Ekosem-Agrar platziert Anleihe erfolgreich - 500 Beiträge pro Seite
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Nachricht vom 19.03.2012 | 18:30
Ekosem-Agrar platziert Anleihe erfolgreich
Ekosem-Agrar GmbH / Schlagwort(e): Anleihe/Anleiheemission
19.03.2012 / 18:30
---------------------------------------------------------------------
Ekosem-Agrar platziert Anleihe erfolgreich
- Emissionsvolumen von 50 Mio. Euro vorzeitig vollständig platziert
- Handel wird am 20. März aufgenommen
Walldorf, 19. März 2012 - Die Anleihe (WKN: A1MLSJ, ISIN: DE000A1MLSJ1) der
Ekosem-Agrar GmbH, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion
ausgerichteten Unternehmensgruppe Ekoniva, ist sowohl bei institutionellen
Investoren und Vermögensverwaltern als auch Privatanlegern auf großes
Interesse gestoßen. Das Emissionsvolumen von 50 Mio. Euro wurde
überzeichnet und daher die Zeichnungsfrist heute vorzeitig beendet. Die
Aufnahme des Wertpapiers in das Handelssegment Bondm der Börse Stuttgart
wird am 20. März 2012 erfolgen. Die Emissionsvaluta bleibt der 23. März
2012.
Die Nachfrage und die Zuteilung verteilen sich je zur Hälfte auf
Privatanleger sowie nationale und internationale institutionelle
Investoren.
'Wir freuen uns über das große Interesse und bedanken uns für das
entgegengebrachte Vertrauen', sagt Stefan Dürr, Gründer und Geschäftsführer
der Ekosem-Agrar GmbH. 'Der Landwirtschaft bieten sich in Russland
hervorragende Rahmenbedingungen. Diese werden wir weiter nutzen und unseren
Wachstumskurs konsequent fortsetzen.' Bis zum Jahr 2015 soll die
landwirtschaftliche Nutzfläche der Gesellschaft auf 230.000 Hektar
vergrößert und die Anzahl der Milchkühe auf rund 21.000 gesteigert werden.
Die Emission wurde durch die FION GmbH als Bondm Coach, die equinet Bank AG
als Lead Manager und die IR.on AG als Kommunikations- und Marketingberater
begleitet.
Eckdaten zum Agrar-Wertpapier
Emissionsvolumen: 50.000.000,- Euro
WKN / ISIN: A1MLSJ / DE000A1MLSJ1
Zinssatz: 8,75 %
Laufzeit: 5 Jahre
Zinszahlung: jährlich, erstmals zum 23. März 2013
Rückzahlungskurs: 100 %
Stückelung: 1.000,- Euro
Wertpapierart: Inhaber-Teilschuldverschreibungen
Börsensegment: Bondm, Börse Stuttgart
Unternehmensrating: BB+ (Creditreform Rating AG)
Rechtlich maßgeblicher Verkaufsprospekt zum Download:
www.ekosem-agrar.de/de/anleihe
Disclaimer:
Diese Mitteilung stellt kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren der
Ekosem-Agrar GmbH dar und ersetzt keinen Wertpapierprospekt. Eine
Investitionsentscheidung die Anleihe der Ekosem-Agrar GmbH betreffend muss
ausschließlich auf der Basis des durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligten Wertpapierprospekts erfolgen, der
auf der Unternehmens-Website unter www.ekosem-agrar.de veröffentlicht ist.
Über Ekosem-Agrar
Die Ekosem-Agrar GmbH, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der
Ekoniva Gruppe, eines der größten russischen Agrarunternehmen. Mit einem
Bestand von über 30.000 Rindern und einer durchschnittlichen Milchleistung
von rund 215 Tonnen pro Tag ist die Gesellschaft drittgrößter
Milchproduzent des Landes. Die Gruppe verfügt über eine Gesamtfläche von
160.000 Hektar Land und zählt darüber hinaus zu den führenden
Saatgutherstellern Russlands. Als drittes Standbein wird derzeit das
Geschäft mit Premium-Rindfleisch aufgebaut. Gründer und Geschäftsführer des
Unternehmens ist Stefan Dürr, der seit Ende der 80er Jahre in der
russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten
zwei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Für seine Verdienste um den
deutsch-russischen Agrar-Dialog wurde er 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz
ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit rund 3.000 Mitarbeitern an
sechs Standorten in Russland vertreten und erwirtschaftete im Geschäftsjahr
2010/2011 eine Betriebsleistung von 81 Mio. Euro. Weitere Informationen
unter: www.ekosem-agrar.de
Kontakt
Judith Moering
Ekosem-Agrar GmbH
Johann-Jakob-Astor-Str. 49
69190 Walldorf
T: +49 (0) 6227 8890 300
E: judith.moering@ekosem.de
Presse / Investor Relations
Fabian Lorenz
IR.on AG
T: +49 (0) 221 9140 974
E: fabian.lorenz@ir-on.com
Ende der Corporate News
Fotos werden über den mecom-Bildkanal der
Medien-Communikations-Gesellschaft mbH verbreitet und sind zusätzlich
abrufbar unter
http://newsfeed.equitystory.com/ekosemagrar/161262.html
Bildunterschrift: Ekosem-Agrar bewirtschaftet 160.000 Hektar
---------------------------------------------------------------------
19.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Ekosem-Agrar GmbH
Johann-Jakob-Astor-Str. 49
69190 Walldorf
Deutschland
Telefon: +49 (0)6227 358 59 33
Fax: +49 (0)6227 358 59 18
E-Mail: info@ekosem-agrar.de
Internet: www.ekosem-agrar.de
ISIN: DE000A1MLSJ1
WKN: A1MLSJ
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
161262 19.03.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/ekosemagrar-platziert-anleihe-erfolgreich_376025_708604.htm
Ekosem-Agrar platziert Anleihe erfolgreich
Ekosem-Agrar GmbH / Schlagwort(e): Anleihe/Anleiheemission
19.03.2012 / 18:30
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Ekosem-Agrar platziert Anleihe erfolgreich
- Emissionsvolumen von 50 Mio. Euro vorzeitig vollständig platziert
- Handel wird am 20. März aufgenommen
Walldorf, 19. März 2012 - Die Anleihe (WKN: A1MLSJ, ISIN: DE000A1MLSJ1) der
Ekosem-Agrar GmbH, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion
ausgerichteten Unternehmensgruppe Ekoniva, ist sowohl bei institutionellen
Investoren und Vermögensverwaltern als auch Privatanlegern auf großes
Interesse gestoßen. Das Emissionsvolumen von 50 Mio. Euro wurde
überzeichnet und daher die Zeichnungsfrist heute vorzeitig beendet. Die
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2012.
Die Nachfrage und die Zuteilung verteilen sich je zur Hälfte auf
Privatanleger sowie nationale und internationale institutionelle
Investoren.
'Wir freuen uns über das große Interesse und bedanken uns für das
entgegengebrachte Vertrauen', sagt Stefan Dürr, Gründer und Geschäftsführer
der Ekosem-Agrar GmbH. 'Der Landwirtschaft bieten sich in Russland
hervorragende Rahmenbedingungen. Diese werden wir weiter nutzen und unseren
Wachstumskurs konsequent fortsetzen.' Bis zum Jahr 2015 soll die
landwirtschaftliche Nutzfläche der Gesellschaft auf 230.000 Hektar
vergrößert und die Anzahl der Milchkühe auf rund 21.000 gesteigert werden.
Die Emission wurde durch die FION GmbH als Bondm Coach, die equinet Bank AG
als Lead Manager und die IR.on AG als Kommunikations- und Marketingberater
begleitet.
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Emissionsvolumen: 50.000.000,- Euro
WKN / ISIN: A1MLSJ / DE000A1MLSJ1
Zinssatz: 8,75 %
Laufzeit: 5 Jahre
Zinszahlung: jährlich, erstmals zum 23. März 2013
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Wertpapierart: Inhaber-Teilschuldverschreibungen
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Ekosem-Agrar GmbH dar und ersetzt keinen Wertpapierprospekt. Eine
Investitionsentscheidung die Anleihe der Ekosem-Agrar GmbH betreffend muss
ausschließlich auf der Basis des durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligten Wertpapierprospekts erfolgen, der
auf der Unternehmens-Website unter www.ekosem-agrar.de veröffentlicht ist.
Über Ekosem-Agrar
Die Ekosem-Agrar GmbH, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der
Ekoniva Gruppe, eines der größten russischen Agrarunternehmen. Mit einem
Bestand von über 30.000 Rindern und einer durchschnittlichen Milchleistung
von rund 215 Tonnen pro Tag ist die Gesellschaft drittgrößter
Milchproduzent des Landes. Die Gruppe verfügt über eine Gesamtfläche von
160.000 Hektar Land und zählt darüber hinaus zu den führenden
Saatgutherstellern Russlands. Als drittes Standbein wird derzeit das
Geschäft mit Premium-Rindfleisch aufgebaut. Gründer und Geschäftsführer des
Unternehmens ist Stefan Dürr, der seit Ende der 80er Jahre in der
russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten
zwei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Für seine Verdienste um den
deutsch-russischen Agrar-Dialog wurde er 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz
ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit rund 3.000 Mitarbeitern an
sechs Standorten in Russland vertreten und erwirtschaftete im Geschäftsjahr
2010/2011 eine Betriebsleistung von 81 Mio. Euro. Weitere Informationen
unter: www.ekosem-agrar.de
Kontakt
Judith Moering
Ekosem-Agrar GmbH
Johann-Jakob-Astor-Str. 49
69190 Walldorf
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E: judith.moering@ekosem.de
Presse / Investor Relations
Fabian Lorenz
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E: fabian.lorenz@ir-on.com
Ende der Corporate News
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Medien-Communikations-Gesellschaft mbH verbreitet und sind zusätzlich
abrufbar unter
http://newsfeed.equitystory.com/ekosemagrar/161262.html
Bildunterschrift: Ekosem-Agrar bewirtschaftet 160.000 Hektar
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19.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Ekosem-Agrar GmbH
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Deutschland
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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161262 19.03.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/ekosemagrar-platziert-anleihe-erfolgreich_376025_708604.htm
Scheint allgemein ein interessantes Unternehmen zu sein, werde mich mal nach sonstiger Beteiligungsmöglichkeit erkundigen...
Habe die Firma mal angeschrieben, um zu erfahren, ob die allgemein auch für Russland berichtete Dürre Auswirkungen auf die Geschäfte von Ekosem hat und ob die Planungen in Bezug auf die Erweiterung des Milchviehbestands von der Trockenheit betroffen sind.
Die kompetente Antwort war folgende:
Die Situation in Russland ist in diesem Jahr zweigeteilt. Tatsächlich ist es so, dass in weiten Teilen des Landes eine ausgeprägte Trockenheit herrscht – nicht so schlimm, wie in den Vereinigten Staaten, aber doch deutlich zu trocken. Dies beeinträchtigt unser Erntevolumen insbesondere in dem Betrieb in der Region Novosibirsk, allerdings noch nicht so, dass wir mit wesentlichen Rückgängen im Bereich der Milchproduktion rechnen. Wir „überlagern“ Futter grundsätzlich für einen Zeitraum bis zu sechs Monaten über die nächste Ernte, so dass wir auch mit einer reduzierten Futterernte in diesem Jahr gut bis ins Jahr 2013 kommen. Glücklicherweise ist die Region Woronesch, in der unsere Hauptanbaugebiete liegen, in diesem Jahr sehr gut mit Regen versorgt. So können wir sowohl im Futter als auch hinsichtlich der Marktfrüchte bisher sehr gute Ernteergebnisse vermelden. Bereits geerntetes Getreide, Grassilagen aber auch die noch aufstehenden Früchte Mais, Zuckerrüben, Sonnenblumen sind in einem sehr guten Zustand. Da aufgrund der Trockenheit allgemein ein hohes Preisniveau herrscht, gehen wir weiterhin von einem guten Jahr aus und haben auch hinsichtlich der Investitionen in Ställe und Tiere keine Änderungen vorgenommen.
Habe mir ein paar Anleihe-Anteile zugelegt.
Grüße
Ypom
Die kompetente Antwort war folgende:
Die Situation in Russland ist in diesem Jahr zweigeteilt. Tatsächlich ist es so, dass in weiten Teilen des Landes eine ausgeprägte Trockenheit herrscht – nicht so schlimm, wie in den Vereinigten Staaten, aber doch deutlich zu trocken. Dies beeinträchtigt unser Erntevolumen insbesondere in dem Betrieb in der Region Novosibirsk, allerdings noch nicht so, dass wir mit wesentlichen Rückgängen im Bereich der Milchproduktion rechnen. Wir „überlagern“ Futter grundsätzlich für einen Zeitraum bis zu sechs Monaten über die nächste Ernte, so dass wir auch mit einer reduzierten Futterernte in diesem Jahr gut bis ins Jahr 2013 kommen. Glücklicherweise ist die Region Woronesch, in der unsere Hauptanbaugebiete liegen, in diesem Jahr sehr gut mit Regen versorgt. So können wir sowohl im Futter als auch hinsichtlich der Marktfrüchte bisher sehr gute Ernteergebnisse vermelden. Bereits geerntetes Getreide, Grassilagen aber auch die noch aufstehenden Früchte Mais, Zuckerrüben, Sonnenblumen sind in einem sehr guten Zustand. Da aufgrund der Trockenheit allgemein ein hohes Preisniveau herrscht, gehen wir weiterhin von einem guten Jahr aus und haben auch hinsichtlich der Investitionen in Ställe und Tiere keine Änderungen vorgenommen.
Habe mir ein paar Anleihe-Anteile zugelegt.
Grüße
Ypom
Würde gern mehr über diesen Betrieb erfahren.
Welche Zahl trifft zu? In den Begleitausführungen zur Kurs der Anleihe in Stuttgart steht ein Rinderbestand von 30.000, während ich auf der Firmenhomepage 21000 finde.
Die Einnahme soll neben der zur Finanzierung der Ausweitunmg des Viehbestands (inkl. geeigneten Stallungen + Ausstattung zum Flächenerwer) dienen.
Wo finde ich Information zu den derzeitigen und den angestrebten Wirtschaftsflächen?
Welche Zahl trifft zu? In den Begleitausführungen zur Kurs der Anleihe in Stuttgart steht ein Rinderbestand von 30.000, während ich auf der Firmenhomepage 21000 finde.
Die Einnahme soll neben der zur Finanzierung der Ausweitunmg des Viehbestands (inkl. geeigneten Stallungen + Ausstattung zum Flächenerwer) dienen.
Wo finde ich Information zu den derzeitigen und den angestrebten Wirtschaftsflächen?
Habe mir selber in Woronesch ein Bild machen können. Kann wenn gewünscht gerne Kontakt direkt vermitteln.
Bitte PM an mich
Bitte PM an mich
Danke für das Angebot!
Bin z.Z. leider mit Anderem befasst, weshalb ich den kopf nicht leer habe.
Tratsch
Bin z.Z. leider mit Anderem befasst, weshalb ich den kopf nicht leer habe.
Tratsch
Zitat von lothi: Habe mir selber in Woronesch ein Bild machen können. Kann wenn gewünscht gerne Kontakt direkt vermitteln.
Bitte PM an mich
Soll heißen, Du warst persönlich in Woronesch und hast Dir da die ekosem Kühe und Felder angeschaut?
Sorry, aber ich traue Ekosem nicht. Mir ist eine börsennotierte AG wie Alpcot Agro mit geografischer Diversifikation deutlich lieber.
Ich habe mir mehrere Betriebe von Hr. Dürr und Hr. Bläsi zeigen lassen. Sehr gastfreundlich übrigens...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.586.958 von DJHLS am 10.09.12 16:41:43Nr. Blaesi und Hr. Dürr haben mir die Betriebe gezeigtnund alle Fragen beantwortet. Ich habe allerdings die Viecher nicht durchgezählt
Das war schon nennenswert. Ich mach Firmen wo man mit dem Vorstand noch direkt reden kann.
DGAP-News: Ekosem-Agrar mit sehr positivem Ernteverlauf (deutsch)
12.09.12 12:17
Ekosem-Agrar mit sehr positivem Ernteverlauf
DGAP-News: Ekosem-Agrar GmbH / Schlagwort(e): Sonstiges
Ekosem-Agrar mit sehr positivem Ernteverlauf
12.09.2012 / 12:16
---------------------------------------------------------------------
Ekosem-Agrar mit sehr positivem Ernteverlauf
- Teilweise Rekordertrge bei Getreide- und Futterernte
- 5.000 Jungtiere fr die Milchproduktion importiert
- Agrarfrderprogramm bis 2020 mit Schwerpunkt Milchproduktion
beschlossen
Walldorf, 12. September 2012 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat sehr positive Ernteertrge erzielt. Die
Ernte von Getreide in der fruchtbaren Schwarzerderegion - dort befindet
sich der wesentliche Teil der Anbauflche von derzeit insgesamt ber
160.000 Hektar der Gruppe - hat in bestimmten Bereichen sogar
Rekordergebnisse eingebracht. Auch die Futterernte verluft weiter auf
hohem Niveau - unter Bercksichtigung der noch nicht abgeschlossenen Ernte
von Maissilage ist die Futterversorgung bereits bis weit ber die
Erntesaison 2013 hinaus gewhrleistet. 'In unserem Hauptanbaugebiet
Schwarzerde sind die Ernteertrge trotz der Frhjahrstrockenheit teilweise
deutlich hher, als in den Vorjahren', so Stefan Drr, Geschftsfhrer und
Mehrheitsgesellschafter der Unternehmensgruppe. 'Da aufgrund verbreiteter
Trockenheit russlandweit unterdurchschnittliche Ertrge erzielt werden,
haben wir die ungewhnliche Kombination hoher Ertrge und hoher
Absatzpreise fr unsere Erzeugnisse.'
Die Ernte von Wintergetreide an den Ekoniva-Standorten in der zentralen
Schwarzerderegion konnte mit Rekordergebnissen aufwarten. Dort betrug der
durchschnittliche Ernteertrag fr Winterweizen je Hektar nahezu 4 Tonnen im
Vergleich zu ca. 3 Tonnen in den Vorjahren. Auch die bisherigen drei
Schnitte bei der Futterernte (z. B. Luzerne und Grassilagen) waren sehr
ertragreich.
Die Milchproduktion und die Erweiterung der Milchvieherde entwickeln sich
ebenso erfreulich: Die gemolkene Milchmenge in den Unternehmen der Gruppe
lag zum 30. Juni 2012 bei ca. 245 Tonnen pro Tag im Vergleich zu 237 Tonnen
pro Tag am 31. Mrz 2012; infolge der sommerlich heien Temperaturen liegen
die Monate Juli und August wie blich unter diesen Werten. Die
durchschnittliche Milchleistung je Kuh lag im Juni bei ca. 19,65 Liter pro
Tag im Vergleich zu 18,5 Liter im Mrz 2012. Die Anzahl der Milchkhe liegt
am 30. Juni mit 12.430 auf dem Niveau vom 31. Mrz 2012. Bis zum Jahresende
wird die Anzahl der Milchkhe weiter zunehmen. So wurden in den vergangenen
Wochen 5.000 tragende Frsen importiert. Davon werden bis zum Jahreswechsel
ca. 2.400 Khe nach der Abkalbung in die Milchviehherde integriert.
Zusammen mit dem organischen Wachstum der Herde erwartet die
Geschftsleitung zum Jahresende einen Bestand von ca. 15.300 Milchkhen -
im Vergleich zu ca. 11.700 am 31. Dezember 2011 - und damit ein Wachstum
von ber 30 % in 2012.
In Russland wird weiterhin deutlich weniger Milch produziert als
verbraucht. Daher wurde Anfang Juli das russische Agrarfrderprogramm 2013
- 2020 mit einem Volumen aus dem fderalen Haushalt in Hhe von 1,5 Bio.
RUB (EUR 37,5 Mrd.) beschlossen. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist die
weitere Frderung der Milchproduktion.
Bis Ende September wird die Gesellschaft den Jahresabschluss fr das
Rumpfgeschftsjahr vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember 2011 sowie eine
Information zu den Zahlen des ersten Halbjahres 2012 verffentlichen.
ber Ekosem-Agrar
Die Ekosem-Agrar GmbH, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der
Ekoniva Gruppe, eines der grten russischen Agrarunternehmen. Mit einem
Bestand von ber 30.000 Rindern und einer durchschnittlichen Milchleistung
von ber 240 Tonnen pro Tag ist die Gesellschaft drittgrter
Milchproduzent des Landes. Die Gruppe verfgt ber eine Gesamtflche von
160.000 Hektar Land und zhlt darber hinaus zu den fhrenden
Saatgutherstellern Russlands. Als drittes Standbein wird derzeit das
Geschft mit Premium-Rindfleisch aufgebaut. Grnder und Geschftsfhrer des
Unternehmens ist Stefan Drr, der seit Ende der 80er Jahre in der
russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten
zwei Jahrzehnten entscheidend mitgeprgt hat. Fr seine Verdienste um den
Deutsch-Russischen agrarpolitischen Dialog wurde er 2009 mit dem
Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit rund
3.000 Mitarbeitern an sechs Standorten in Russland vertreten und
erwirtschaftete im Geschftsjahr 2010/2011 eine Betriebsleistung von 81
Mio. Euro. Weitere Informationen unter: www.ekosem-agrar.de
Kontakt
Irina Schwachhofer
Ekosem-Agrar GmbH
Johann-Jakob-Astor-Str. 49
69190 Walldorf
T: +49 (0) 6227 8890 300
Email: irina.schwachhofer@
ekosem-agrar.de
Ende der Corporate News
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12.09.2012 Verffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
bermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Fr den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Ekosem-Agrar GmbH
Johann-Jakob-Astor-Str. 49
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Deutschland
Telefon: +49 (0)6227 358 59 33
Fax: +49 (0)6227 358 59 18
E-Mail: info@ekosem-agrar.de
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WKN: A1MLSJ
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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185021 12.09.2012
DGAP-News: Ekosem-Agrar mit sehr positivem Ernteverlauf (deutsch)
12.09.12 12:17
Ekosem-Agrar mit sehr positivem Ernteverlauf
DGAP-News: Ekosem-Agrar GmbH / Schlagwort(e): Sonstiges
Ekosem-Agrar mit sehr positivem Ernteverlauf
12.09.2012 / 12:16
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Ekosem-Agrar mit sehr positivem Ernteverlauf
- Teilweise Rekordertrge bei Getreide- und Futterernte
- 5.000 Jungtiere fr die Milchproduktion importiert
- Agrarfrderprogramm bis 2020 mit Schwerpunkt Milchproduktion
beschlossen
Walldorf, 12. September 2012 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat sehr positive Ernteertrge erzielt. Die
Ernte von Getreide in der fruchtbaren Schwarzerderegion - dort befindet
sich der wesentliche Teil der Anbauflche von derzeit insgesamt ber
160.000 Hektar der Gruppe - hat in bestimmten Bereichen sogar
Rekordergebnisse eingebracht. Auch die Futterernte verluft weiter auf
hohem Niveau - unter Bercksichtigung der noch nicht abgeschlossenen Ernte
von Maissilage ist die Futterversorgung bereits bis weit ber die
Erntesaison 2013 hinaus gewhrleistet. 'In unserem Hauptanbaugebiet
Schwarzerde sind die Ernteertrge trotz der Frhjahrstrockenheit teilweise
deutlich hher, als in den Vorjahren', so Stefan Drr, Geschftsfhrer und
Mehrheitsgesellschafter der Unternehmensgruppe. 'Da aufgrund verbreiteter
Trockenheit russlandweit unterdurchschnittliche Ertrge erzielt werden,
haben wir die ungewhnliche Kombination hoher Ertrge und hoher
Absatzpreise fr unsere Erzeugnisse.'
Die Ernte von Wintergetreide an den Ekoniva-Standorten in der zentralen
Schwarzerderegion konnte mit Rekordergebnissen aufwarten. Dort betrug der
durchschnittliche Ernteertrag fr Winterweizen je Hektar nahezu 4 Tonnen im
Vergleich zu ca. 3 Tonnen in den Vorjahren. Auch die bisherigen drei
Schnitte bei der Futterernte (z. B. Luzerne und Grassilagen) waren sehr
ertragreich.
Die Milchproduktion und die Erweiterung der Milchvieherde entwickeln sich
ebenso erfreulich: Die gemolkene Milchmenge in den Unternehmen der Gruppe
lag zum 30. Juni 2012 bei ca. 245 Tonnen pro Tag im Vergleich zu 237 Tonnen
pro Tag am 31. Mrz 2012; infolge der sommerlich heien Temperaturen liegen
die Monate Juli und August wie blich unter diesen Werten. Die
durchschnittliche Milchleistung je Kuh lag im Juni bei ca. 19,65 Liter pro
Tag im Vergleich zu 18,5 Liter im Mrz 2012. Die Anzahl der Milchkhe liegt
am 30. Juni mit 12.430 auf dem Niveau vom 31. Mrz 2012. Bis zum Jahresende
wird die Anzahl der Milchkhe weiter zunehmen. So wurden in den vergangenen
Wochen 5.000 tragende Frsen importiert. Davon werden bis zum Jahreswechsel
ca. 2.400 Khe nach der Abkalbung in die Milchviehherde integriert.
Zusammen mit dem organischen Wachstum der Herde erwartet die
Geschftsleitung zum Jahresende einen Bestand von ca. 15.300 Milchkhen -
im Vergleich zu ca. 11.700 am 31. Dezember 2011 - und damit ein Wachstum
von ber 30 % in 2012.
In Russland wird weiterhin deutlich weniger Milch produziert als
verbraucht. Daher wurde Anfang Juli das russische Agrarfrderprogramm 2013
- 2020 mit einem Volumen aus dem fderalen Haushalt in Hhe von 1,5 Bio.
RUB (EUR 37,5 Mrd.) beschlossen. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist die
weitere Frderung der Milchproduktion.
Bis Ende September wird die Gesellschaft den Jahresabschluss fr das
Rumpfgeschftsjahr vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember 2011 sowie eine
Information zu den Zahlen des ersten Halbjahres 2012 verffentlichen.
ber Ekosem-Agrar
Die Ekosem-Agrar GmbH, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der
Ekoniva Gruppe, eines der grten russischen Agrarunternehmen. Mit einem
Bestand von ber 30.000 Rindern und einer durchschnittlichen Milchleistung
von ber 240 Tonnen pro Tag ist die Gesellschaft drittgrter
Milchproduzent des Landes. Die Gruppe verfgt ber eine Gesamtflche von
160.000 Hektar Land und zhlt darber hinaus zu den fhrenden
Saatgutherstellern Russlands. Als drittes Standbein wird derzeit das
Geschft mit Premium-Rindfleisch aufgebaut. Grnder und Geschftsfhrer des
Unternehmens ist Stefan Drr, der seit Ende der 80er Jahre in der
russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten
zwei Jahrzehnten entscheidend mitgeprgt hat. Fr seine Verdienste um den
Deutsch-Russischen agrarpolitischen Dialog wurde er 2009 mit dem
Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit rund
3.000 Mitarbeitern an sechs Standorten in Russland vertreten und
erwirtschaftete im Geschftsjahr 2010/2011 eine Betriebsleistung von 81
Mio. Euro. Weitere Informationen unter: www.ekosem-agrar.de
Kontakt
Irina Schwachhofer
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Johann-Jakob-Astor-Str. 49
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185021 12.09.2012
Jetzt soll eine weitere Anleihe plaziert werden:
Nach der erfolgreichen ersten Anleiheemission plant die Ekosem-Agrar, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion ausgerichteten Unternehmensgruppe Ekoniva, eine neue Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 60 Mio. Euro, einem Zinssatz von 8,50% und einer Laufzeit von 6 Jahren. Der Erlös soll überwiegend zur Umfinanzierung genutzt werden. Darüber hinaus soll Ackerland gekauft werden. Im Interview erläutern die Ekosem-Geschäftsführer Stefan Dürr und Wolfgang Bläsi die Strategie.
http://www.fixed-income.org/index.php?id=30&tx_ttnews[tt_new…
Nach der erfolgreichen ersten Anleiheemission plant die Ekosem-Agrar, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion ausgerichteten Unternehmensgruppe Ekoniva, eine neue Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 60 Mio. Euro, einem Zinssatz von 8,50% und einer Laufzeit von 6 Jahren. Der Erlös soll überwiegend zur Umfinanzierung genutzt werden. Darüber hinaus soll Ackerland gekauft werden. Im Interview erläutern die Ekosem-Geschäftsführer Stefan Dürr und Wolfgang Bläsi die Strategie.
http://www.fixed-income.org/index.php?id=30&tx_ttnews[tt_new…
sehr schön
Zitat von lalin1972: Jetzt soll eine weitere Anleihe plaziert werden:
Nach der erfolgreichen ersten Anleiheemission plant die Ekosem-Agrar, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion ausgerichteten Unternehmensgruppe Ekoniva, eine neue Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 60 Mio. Euro, einem Zinssatz von 8,50% und einer Laufzeit von 6 Jahren. Der Erlös soll überwiegend zur Umfinanzierung genutzt werden. Darüber hinaus soll Ackerland gekauft werden. Im Interview erläutern die Ekosem-Geschäftsführer Stefan Dürr und Wolfgang Bläsi die Strategie.
http://www.fixed-income.org/index.php?id=30&tx_ttnews[tt_new…
Dem Markt gefällt es nicht sonderlich. Bei der bereits emittierten Anleihe sinkt der Kurs, obwohl durch die später fällig werdende neue Anleihe an sich der Kurs steigen müßte.
Es bleibt m. E. das Hauptproblem, dass man sein Geld einem Herrn Dürr und einem Herrn Bläsi anvertrauen soll, damit sie es tausende Kilometer entfernt investieren.
Was sind das für Menschenfreunde, dass sie Traumrenditen von 8,5% dem Kleinanlegervolk offerieren? Wenn das Geschäft so sicher wäre, bekämen sie das Geld leichter und günstiger von den Banken.
unbesicherter Russenbankkredit über rund 40 Mio Euro kostet rund 11,5 % variabel und wird hiermit zurückgezahlt.
Macht schon Sinn.
Macht schon Sinn.
Zitat von lothi: unbesicherter Russenbankkredit über rund 40 Mio Euro kostet rund 11,5 % variabel und wird hiermit zurückgezahlt.
Macht schon Sinn.
Da stellt sich die Frage, warum die überhaupt einen unbesicherten Kredit mit 11,5% Kreditzins bei einer "Russenbank" in Anspruch genommen haben...
- Gab es keine deutsche Bank, die das Geschäft gemacht hätte?
- Warum haben sie keine Sicherheiten gestellt, um den Zins zu senken?
- Warum sollen sich deutsche Kleinanleger mit 8,5% zufrieden geben, wenn russische Banken 11,5% bekommen?
Man sollte vielleicht mal darüber nachdenken, wie es denn sein kann, dass fast ganz Rußland unter widrigen Witterungsbedingungen leidet, aber wundersamerweise die Flächen von Ekosem verschont geblieben sind und warum die Ekosem-Kühe soviel mehr Milch geben als andere Kühe.
Das landwirtschaftliche Genie des Herrn Dürr ist natürlich eine Erklärung, an die man glauben kann, wenn man daran glauben will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.586.958 von DJHLS am 10.09.12 16:41:43Boersenotiert Lieber?
Warum? Mehr Gewinnaussichten?
Das solidere wirtschaften ist doch eigentlich die Anleihenausgabe. Da weiss der Bauer was er hat und muss nicht auf Gewinnmaximierung aussein.
Mal ganz konservativ gedacht!
Warum? Mehr Gewinnaussichten?
Das solidere wirtschaften ist doch eigentlich die Anleihenausgabe. Da weiss der Bauer was er hat und muss nicht auf Gewinnmaximierung aussein.
Mal ganz konservativ gedacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.798.896 von DJHLS am 07.11.12 21:32:44Also DJHLS dich muss man wirklich mal beraten.
Einen Kredit von einer deutschen Bank in Russland, gibt es , aber die wickelt ihr Geschaeft ueber ihre russische Tochter ab und die gibt den Kredit nicht unter Marktwert raus. Warum sollte sie dem Duerr etwas schenken??? Kostet auch 11,5.
Die billigste und solideste Alternative hat Duerr gewaehlt: Anleihe in Deutschland.
Stimmts oder habe ich recht. Es sind bis Woronesch von Berlin circa 2000 km , auch nicht mehr als Madrid und es sind nur ein paar Suempfe dazwischen.
Die Frage ist nicht warum die Duerr-Kuehe soviel Milch geben, sondern warum die anderen sowenig geben: weil sie von unqualifiziertem Personal betreut werden, schlechtes genetisches und futtermaterial haben usw.
Das klingt hier schon langsam nach Noergelei gegen ekosem, und zwar Neid-Noergelei, weil naemlich der Kurs bei den Aktien-Konkurrenten nicht hochgeht und bei Duerr brav Dividenden gezahlt werden.
Einen Kredit von einer deutschen Bank in Russland, gibt es , aber die wickelt ihr Geschaeft ueber ihre russische Tochter ab und die gibt den Kredit nicht unter Marktwert raus. Warum sollte sie dem Duerr etwas schenken??? Kostet auch 11,5.
Die billigste und solideste Alternative hat Duerr gewaehlt: Anleihe in Deutschland.
Stimmts oder habe ich recht. Es sind bis Woronesch von Berlin circa 2000 km , auch nicht mehr als Madrid und es sind nur ein paar Suempfe dazwischen.
Die Frage ist nicht warum die Duerr-Kuehe soviel Milch geben, sondern warum die anderen sowenig geben: weil sie von unqualifiziertem Personal betreut werden, schlechtes genetisches und futtermaterial haben usw.
Das klingt hier schon langsam nach Noergelei gegen ekosem, und zwar Neid-Noergelei, weil naemlich der Kurs bei den Aktien-Konkurrenten nicht hochgeht und bei Duerr brav Dividenden gezahlt werden.
Zitat von goetz12: Also DJHLS dich muss man wirklich mal beraten.
Einen Kredit von einer deutschen Bank in Russland, gibt es , aber die wickelt ihr Geschaeft ueber ihre russische Tochter ab und die gibt den Kredit nicht unter Marktwert raus. Warum sollte sie dem Duerr etwas schenken??? Kostet auch 11,5.
Die billigste und solideste Alternative hat Duerr gewaehlt: Anleihe in Deutschland.
Stimmts oder habe ich recht. Es sind bis Woronesch von Berlin circa 2000 km , auch nicht mehr als Madrid und es sind nur ein paar Suempfe dazwischen.
Die Frage ist nicht warum die Duerr-Kuehe soviel Milch geben, sondern warum die anderen sowenig geben: weil sie von unqualifiziertem Personal betreut werden, schlechtes genetisches und futtermaterial haben usw.
Das klingt hier schon langsam nach Noergelei gegen ekosem, und zwar Neid-Noergelei, weil naemlich der Kurs bei den Aktien-Konkurrenten nicht hochgeht und bei Duerr brav Dividenden gezahlt werden.
Ja, die deutschen Kleinanleger als Abnehmer für "Mittelstandsanleihen" sind eine tolle Sache - für die Emittenten. Eine deutsche Bank könnte auch der Ekosem-Holding in D einen Kredit geben. Die Nebenkosten wären viel niedriger als eine Börsenemission. Eine Bank prüft bei der Kreditvergabe aber genauer.
Mir ist es lieber, dass professionelle Großaktionäre bei ALPA und BEF das Management überwachen als mich gutgläubig den Herren Dürr und Bläsi anzuvertrauen.
im Geschichtenerzählen waren Bauern schon immer gut. Der oberste Märchenonkel hierzulande ist Siegfried Hofreiter von der KTG Agrar. Da war Herr Bläsi ja auch mal Kurs, bevor er zu Ekosem gegangen ist... Die tolle Geschichte vom landwirtschaftlichen Genie kann glauben wer will. Ich gönne den Ekosem-gläubigern gerne ihre Kupons und am Ende eine vollständige Tilgung. Aber dann bitte auch nicht jammern, wenn Ekosem wie die BKN Biostrom die Biege macht. BKN Biostrom war ja am Anfang auch eine soooo tolle Geschichte.
Aktuell Ekosem Agrar-CFO Wolfgang Bläsi bei Finance TV im Interview
www.finance-magazin.de/nc/finance-tv/?tx_videopage_pi1[video…
Ab dem 26. November will Ekosem Agrar zum zweiten Mal in diesem Jahr den Bondmarkt anzapfen. Nach einer erfolgreichen ersten Emission über 50 Millionen Euro im Segment Bond M im März an der Stuttgarter Börse, will CFO Wolfgang Bläsi nun weitere 60 Millionen € platzieren.
www.finance-magazin.de/nc/finance-tv/?tx_videopage_pi1[video…
Ab dem 26. November will Ekosem Agrar zum zweiten Mal in diesem Jahr den Bondmarkt anzapfen. Nach einer erfolgreichen ersten Emission über 50 Millionen Euro im Segment Bond M im März an der Stuttgarter Börse, will CFO Wolfgang Bläsi nun weitere 60 Millionen € platzieren.
Zitat von Andreas292: Aktuell Ekosem Agrar-CFO Wolfgang Bläsi bei Finance TV im Interview
www.finance-magazin.de/nc/finance-tv/?tx_videopage_pi1[video…
Ab dem 26. November will Ekosem Agrar zum zweiten Mal in diesem Jahr den Bondmarkt anzapfen. Nach einer erfolgreichen ersten Emission über 50 Millionen Euro im Segment Bond M im März an der Stuttgarter Börse, will CFO Wolfgang Bläsi nun weitere 60 Millionen € platzieren.
Und bis der Kapitalmarkt durch Mittelstandsanleihen für gutgläubige Kleinanleger abgemolken ist, müssen Duerr und Blaesi noch traumhafte Zahlen verbreiten und mit der Story vom landwirtschaftlichen Genie unterlegen. Wenn dann die 60 Mio eingesackt sind, kann es dann zur Erdung kommen...
spricht aus den Zeilen ein verbitterter Anleger, welcher leider keine müde Mark mehr besitzt um seinem Depot eine effkiv rentable Beimischung zu bieten!?
Zitat von rabimmel: spricht aus den Zeilen ein verbitterter Anleger, welcher leider keine müde Mark mehr besitzt um seinem Depot eine effkiv rentable Beimischung zu bieten!?
Es steht Dir natürlich frei, mit einer solchen Frage auch die implizierte Antwort mitzuliefern. Auch ist es selbstverständlich Deine Sache, ob Du anstatt zur Sache zu argumentieren, lieber ad hominem schießt. Dein wenig subtiler Versuch, mich zu diskreditieren, statt inhaltlich Argumente zu bringen, sagt letztlich aber mehr über Dich als über mich aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.845.580 von DJHLS am 21.11.12 01:40:57Genau das ist der Punkt: keine deutsche Bank gibt einem russischen Kunden einen Kredit fuer sein Russlandgeschaeft. Du hast ja schon Probleme, wenn das ueber die Grenze Deutschland-Italien laufen soll.
Also da muss sich einer mal wirklich die Praxis anschauen.
Und als Nachschlag: die Gang aus Schweden, bei Black Earth Farming , zahlt ja 10% fuer ihre Bonds von 2010. (Warum nehmen die denn keinen Schwedbankkredit).
Mal im Ernst, nein wirklich, die Kap-erhoehung muss man mitmachen, weil die Firma mit der Cola-Verbindung wirklich gute Chancen hat im Milchmarkt rauszukommen. Das kann aber 3 Jahre dauern.
Also da muss sich einer mal wirklich die Praxis anschauen.
Und als Nachschlag: die Gang aus Schweden, bei Black Earth Farming , zahlt ja 10% fuer ihre Bonds von 2010. (Warum nehmen die denn keinen Schwedbankkredit).
Mal im Ernst, nein wirklich, die Kap-erhoehung muss man mitmachen, weil die Firma mit der Cola-Verbindung wirklich gute Chancen hat im Milchmarkt rauszukommen. Das kann aber 3 Jahre dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.845.580 von DJHLS am 21.11.12 01:40:57Nein die Bank prueft nicht genauer - sie geht nur nicht das Risiko ein. Sie kann in Deutschland naemlich gar nichts machen, wenn der Kredit den Bach runter geht.
Deshalb ueberlaesst sie das Geschaeft gleich der russischen Tochter.
Klaro = oder?
Deshalb ueberlaesst sie das Geschaeft gleich der russischen Tochter.
Klaro = oder?
Zitat von goetz12: Genau das ist der Punkt: keine deutsche Bank gibt einem russischen Kunden einen Kredit fuer sein Russlandgeschaeft. Du hast ja schon Probleme, wenn das ueber die Grenze Deutschland-Italien laufen soll.
Also da muss sich einer mal wirklich die Praxis anschauen.
Und als Nachschlag: die Gang aus Schweden, bei Black Earth Farming , zahlt ja 10% fuer ihre Bonds von 2010. (Warum nehmen die denn keinen Schwedbankkredit).
Mal im Ernst, nein wirklich, die Kap-erhoehung muss man mitmachen, weil die Firma mit der Cola-Verbindung wirklich gute Chancen hat im Milchmarkt rauszukommen. Das kann aber 3 Jahre dauern.
Es geht nicht um einen Kredite deutscher Banken an einen russischen Kunden für sein Rußlandgeschäft. Sorry, aber wenn wir hier ernsthaft diskutieren wollen, dann bitte auch lesen, was andere schreiben. Mein Argument war:
Eine deutsche Bank könnte auch der Ekosem-Holding in D einen Kredit geben. Die Nebenkosten wären viel niedriger als eine Börsenemission. Eine Bank prüft bei der Kreditvergabe aber genauer.
Es geht um einen Kredit an die Ekosem Holding in D, den sie natürlich für ihr RTußlandgeschäft verwenden kann. Nichts anderes machen ja auch die Kleinanleger: Sie zeichnen die Mittelstandsbonds mit der Ekosem Holding in Deutschland als Schuldner.
Und ja, selbstverständlich vergeben deutsche Banken Kredite an deutsche Firmen mit Auslandsgeschäft. Vielleicht nicht gerade die Kreissparkasse Hinterwald.
Genau deswegen sollte es einem, bevor man der Ekosem Kredit gibt, zu denken geben, dass Ekosem ofenbar nicht zu den Banken geht oder von den Banken nichts bekommt. Und von den russischen töchtern deutscher Banken bekommt die russische Tochter der Ekosem Holding ja offenbar auch keinen Kredit.
Bevor eine Bank einen 60 Millionen-Kredit vergibt, prüft sie sehr genau den Kreditnehmer und hat dafür auch geeignetes Fachpersonal. Dass hat ein Anleihezeichner nicht. Der verläßt sich - wenn's hoch kommt - auf einen Geschäftsbericht, ein paar Telefonate mit Führungspersonal und eine geführte Tour durch potemkinsche Dörfer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.857.183 von DJHLS am 23.11.12 18:14:51Nach Deiner Logik sollte man also überhaupt keine Unternehmensanleihen mehr zeichnen...
Zitat von EPB: Nach Deiner Logik sollte man also überhaupt keine Unternehmensanleihen mehr zeichnen...
Ok, kleine Nachhilfe in Logik:
Ich schreibe, dass man vorsichtig sein sollte, eine Unternehmensanleihe zu zeichnen, wenn Banken offenbar keinen Kredit geben wollen.
Folgt daraus, dass man keine Unternehmensanleihen mehr zeichnen sollte?
Wenn man die Frage nach Gesetzen der Logik beantworten will, dann "nein".
1. Es gibt Unternehmen, die haben Eigenkapital von Aktionären, u. a. institutionellen, und Kredite von Banken. wenn so ein Unternehmen eine Anleihe emittiert, kann der Anleger sich daran orientieren, was andere Kapitalgeber für Zinsen und Rechte eingeräumt bekommen haben.
2. Selbstverständlich kann man das Risiko eingehen, einer GmbH Kredit zu geben, die von deutschen Banken keinen bekommt. Aber dann sollte man wissen, dass man damit ein erhöhtes Risiko eingeht.
3. Wie hoch das Risiko einer Unternehmensanleihe ist, hängt sehr stark auch von ihrer Eigenkapitalquote und der Asset-Qualität ab.
Also, nach "meiner" Logik kann man sehr wohl Unternehmensanleihen zeichnen und auch meinetwegen dievon Ekosem. Ich für meinen Teil sehe aber bessree Möglichkeiten am Kapitalmarkt, um auf die russische Landwirtschaft zu setzen.
Tut mir Leid für euch, wenn ein paar kritische Gedanken zu eurem Investment euch schon so in Rage bringen. Aber derzeit gibt es für die Ekosem-Anleihe gute Verkaufskurse. Ich habe deshalb alle meine Ekosem-anleihen zu 104,25% verkauft. Den Zock war's wert, aber längerfristig gibt es eben Besseres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.857.281 von DJHLS am 23.11.12 18:36:36Tut mir Leid für euch, wenn ein paar kritische Gedanken zu eurem Investment euch schon so in Rage bringen. Aber derzeit gibt es für die Ekosem-Anleihe gute Verkaufskurse. Ich habe deshalb alle meine Ekosem-anleihen zu 104,25% verkauft. Den Zock war's wert, aber längerfristig gibt es eben Besseres.
Wieso bist Du eigentlich damals eingestiegen? Kurzfristiger Zock oder doch tiefere Motivation?
Wieso bist Du eigentlich damals eingestiegen? Kurzfristiger Zock oder doch tiefere Motivation?
Zitat von EPB: Tut mir Leid für euch, wenn ein paar kritische Gedanken zu eurem Investment euch schon so in Rage bringen. Aber derzeit gibt es für die Ekosem-Anleihe gute Verkaufskurse. Ich habe deshalb alle meine Ekosem-anleihen zu 104,25% verkauft. Den Zock war's wert, aber längerfristig gibt es eben Besseres.
Wieso bist Du eigentlich damals eingestiegen? Kurzfristiger Zock oder doch tiefere Motivation?
Wie ich vorhin schon schrieb: ein Zock. Zocks sind für mich per se kurzfristig bzw ein langfristiger Zock wäre ein Widerspruch in sich.
Grundsätzlich halte ich das Geschaeftsmodell für gut, unterbewertetes Agrarland in der russischen Schwarzerderegion zu kaufen, es zu großen Latifundien zusammenzufassen und dann durch Einsatz von High Tech die crop yields zu steigern. Milchwirtschaft ist dabei eine gute Ergänzung.
Deswegen halte ich seit langem Black Earth Farming und Alpcot Agro und deswegen habe ich mich für die Ekosem-Anleihe interessiert. Auf Zeichnungsgewinne zu setzen, war da nicht so riskant. Die 4% Kursgewinn + die Sturckzinsen reichen mir aber. Spätestens wenn die zweite Anleihe voll platziert ist, wird es zu heiß. Ist aber nur meine Meinung. Ihr könnt gerne dabei bleiben. Ich goenne es euch gerne, falls das aufgeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.857.183 von DJHLS am 23.11.12 18:14:51gut, das ist mir jetzt klar, dass es um die Holding geht.
Aber trotzdem, das Geschäft und die Sicherheiten der Holding liegen zu 99,9% in Russland. Die deutsche Bank wird einen unheimlichen Aufwand haben, wenn die Anleihe den Bach runter geht und muss die Abwicklung und übrigens das ganze Monitoring ihrer russischen Tochter übergeben!!!
Ich habe noch keine Firma aus Russland gesehen, die so einen Kredit von einer deutschen Bank bekommt.
Übrigens, das ist doch alles Gequatsche hier. In der Grössenordnung geht man an den Anleihenmarkt, basta.
Fragen wir doch einfach den Chef!
Aber trotzdem, das Geschäft und die Sicherheiten der Holding liegen zu 99,9% in Russland. Die deutsche Bank wird einen unheimlichen Aufwand haben, wenn die Anleihe den Bach runter geht und muss die Abwicklung und übrigens das ganze Monitoring ihrer russischen Tochter übergeben!!!
Ich habe noch keine Firma aus Russland gesehen, die so einen Kredit von einer deutschen Bank bekommt.
Übrigens, das ist doch alles Gequatsche hier. In der Grössenordnung geht man an den Anleihenmarkt, basta.
Fragen wir doch einfach den Chef!
Zitat von rabimmel: hach, und dann doch so symphatisch. für ein BB+ geratetes unternehmen 8,5% zu zahlen ist wirklich schick und wird gerne mitgenommen. Es geht doch nichts über eine gepflegte Diversifizierung!
Genau. Ein Rating von Creditreform. Die haben auch den anderen Unternehmen, die im Mittelstandssegment der Börde Stuttgart Anleihen emittiert haben und mittlerweile insolvent sind, ein Ratin gegeben. BB+ ist zudem in der Skala von Creditreform nicht identisch mit der Skala der großen Ratingagenturen.
Und wer der Meinung ist, 8,5% sei ein großzügiger Kupon, der sollte sich mal fragen, ob Herr Dürr denn Geld zu verschenken hat bei einer EK-Quote von 19%. In Anbetracht des Risiko sind 8,5% wohl eher ein Geschenk der Anleger an Ekosem bzw. deren Gesellschafter.
Morgen beginnt schon die Zeichnungsphase für die neue Anleihe.
Im Anleihen-Check bei Fixed-Income / Bondbook:
Ich habe die Anleihen-Neuemissionen Lezard, Stauder und Porr nicht mit gemacht. Bei Ekosem bin ich wieder dabei.
Im Anleihen-Check bei Fixed-Income / Bondbook:
Fazit:http://www.fixed-income.org/index.php?id=51&tx_ttnews[tt_new…
Ekosem profitiert von einem ausgesprochen positiven Marktumfeld und einem deutlichen Nachfrageüberhang bei Milchprodukten in Russland. In den kommenden Jahren können nun die „Früchte“ geerntet werden. Aufgrund des Ausbaus der Nutzfläche und des Tierbestandes sind die Zahlen für die kommenden Jahre gut planbar. Mit 8,50% ist der Kupon sehr attraktiv und höher als die aktuelle Rendite von ca. 8,00% der ersten Ekosem-Anleihe. Wir raten zur Zeichnung.
Ich habe die Anleihen-Neuemissionen Lezard, Stauder und Porr nicht mit gemacht. Bei Ekosem bin ich wieder dabei.
aufgrund der extremen Nachfrage ist die Zeichnung vorzeitig beendet worden. Ging ja weg wie warme Semmeln. Na da sind wir mal gespannt....
nachzulesen übrigens auf deren Homepage
und zwar genau hier
nachzulesen übrigens auf deren Homepage
und zwar genau hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.859.857 von DJHLS am 25.11.12 10:54:04Teile die Meinung zu creditreform-Einstufungen
für mich übrigens ein Grund gegenüber der Ekosem-Anleihe kritisch zu sein, was möglicherweise dem Agrar-Unternehmen überhaupt nicht gerecht wird. So findet man in diesem thread positive Einschätzungen, die auf Kontakten mit den Unternehmern beruhen.
In einiger Zeit wird man ein zutreffende eignen Meinung haben können.
Tratsch
für mich übrigens ein Grund gegenüber der Ekosem-Anleihe kritisch zu sein, was möglicherweise dem Agrar-Unternehmen überhaupt nicht gerecht wird. So findet man in diesem thread positive Einschätzungen, die auf Kontakten mit den Unternehmern beruhen.
In einiger Zeit wird man ein zutreffende eignen Meinung haben können.
Tratsch
Zeichnungsgewinne sind da durchaus möglich und sogar wahrscheinlich. Möglicherweise hat die gelungene Emission bei Herrn Dürr ja auch die Lust auf mehr geweckt. Wo man so einfach einen dreistelligen Millionenbetrag abmelken kann, sollte auch noch mehr zu holen sein.
Einfach noch ein paar Quartalsberichte mit Assetaufwertungen aufhuebschen, um Gewinne auszuweisen und dann ist 2013 vielleicht noch mal ein Nachschlag möglich. Die hohen Zinsen der Anleihen kann man ja problemlos mit der Emission neuer Anleihen bedienen.
Einfach noch ein paar Quartalsberichte mit Assetaufwertungen aufhuebschen, um Gewinne auszuweisen und dann ist 2013 vielleicht noch mal ein Nachschlag möglich. Die hohen Zinsen der Anleihen kann man ja problemlos mit der Emission neuer Anleihen bedienen.
kurs von über 101 prozent ist ganz okay. aber wenn ich die erste anleihe mir ansehe...und da ein kurs von 105 ist. ist es schon enttäuschend.
klar ist der zinsazt geringer, aber die anleihe läuft ein jahr länger. dann ist die rückzahlungsrendite dadurch sogar höher. hoffe hier auch auf ein kurs von 102.50. mal sehen wie es morgen weitergeht.
klar ist der zinsazt geringer, aber die anleihe läuft ein jahr länger. dann ist die rückzahlungsrendite dadurch sogar höher. hoffe hier auch auf ein kurs von 102.50. mal sehen wie es morgen weitergeht.
Zitat von Scheich2000: kurs von über 101 prozent ist ganz okay. aber wenn ich die erste anleihe mir ansehe...und da ein kurs von 105 ist. ist es schon enttäuschend.
klar ist der zinsazt geringer, aber die anleihe läuft ein jahr länger. dann ist die rückzahlungsrendite dadurch sogar höher. hoffe hier auch auf ein kurs von 102.50. mal sehen wie es morgen weitergeht.
Aber Dir ist schon klar, dass Du bei der Renditeberechnung nicht zeitunabhängig die Kupons aufsummieren kannst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.867.892 von DJHLS am 27.11.12 20:32:27ja. trotzdem muss man sagen das diese anleihe ein flop ist. kurs von 101!!!! und die andere deutlich höher.
Zitat von Scheich2000: ja. trotzdem muss man sagen das diese anleihe ein flop ist. kurs von 101!!!! und die andere deutlich höher.
Nach dem ersten Börsenhandelstag zu beurteilen, ob eine 6 Jahre laufende Anleihe ein Flop ist, klingt irgendwie nach den Zeiten des Neuen Marktes...
Dass die alte Anleihe höher notiert, ist wenig verwunderlich, denn wenn Ekosem das Geld aus der neuen Anleihe nicht komplett durchbringt, kann damit die alte und früher faeellige Anleihe zurück gezahlt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.861.709 von rabimmel am 26.11.12 11:51:41will gar nicht wissen , wo ein Aktienkurs dieser Marke stehen koennte.
mal sehen ob wir nächste woche die 103 sehen. das wäre doch mal was!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.881.362 von DJHLS am 30.11.12 20:07:56Euro-horizontmäßig betrachtet ist die Anleihe ein Knaller!
In einer russischen Bank bekomme ich für eine Rubeleinlage nur die 8,75, habe aber das volle Kursrisiko, fuer eine Euroanlage nur 5 Prozent.
Soll das jetzt heissen, dass der Euro im Vergleich zum Rubel auf lange sicht schwächelt, oder wie schätzt Ekosem die Stabilität seiner Fremdwährungsanleihen ein. Vielleicht gehen sie davon aus, dass aufgrund des WTo beitritts alles glatt laäuft. ...
In einer russischen Bank bekomme ich für eine Rubeleinlage nur die 8,75, habe aber das volle Kursrisiko, fuer eine Euroanlage nur 5 Prozent.
Soll das jetzt heissen, dass der Euro im Vergleich zum Rubel auf lange sicht schwächelt, oder wie schätzt Ekosem die Stabilität seiner Fremdwährungsanleihen ein. Vielleicht gehen sie davon aus, dass aufgrund des WTo beitritts alles glatt laäuft. ...
Zitat von goetz12: Euro-horizontmäßig betrachtet ist die Anleihe ein Knaller!
In einer russischen Bank bekomme ich für eine Rubeleinlage nur die 8,75, habe aber das volle Kursrisiko, fuer eine Euroanlage nur 5 Prozent.
Soll das jetzt heissen, dass der Euro im Vergleich zum Rubel auf lange sicht schwächelt, oder wie schätzt Ekosem die Stabilität seiner Fremdwährungsanleihen ein. Vielleicht gehen sie davon aus, dass aufgrund des WTo beitritts alles glatt laäuft. ...
Wenn der Rubel gegenüber dem Euro steigt, dann erleichtert das Ekosem sicherlich die Bedienung der Anleihe und für die Anleihenhalter wird es zu einem schlechten Geschäft.
Was Du allerdings mit dem Satz:
In einer russischen Bank bekomme ich für eine Rubeleinlage nur die 8,75, habe aber das volle Kursrisiko, fuer eine Euroanlage nur 5 Prozent.
meinst ist mir unklar.
Ekosem hat einen Großteil der operativen Kosten in Rubel, aber auch einen starken Anteil der Erlöse in Rubel. Insofern ist eine Verschuldung in EUR für Ekosem besser als eine Verschuldung in Rubel, falls der Rubel gegen EUR zulegt.
Black Earth Farming und Alpcot Agro haben ebenfalls die operativen Kosten in Rubel, aber durch den Getreideexport einen Großteil der Erlöse in USD. Die Verschuldung ist aber größtenteils in SEK. Das hat sich bisher als eher ungünstig erwiesen, da die schwedische Krone gegen den Rubel aufgewertet hat.
Der WTO-Beitritt dürfte für Rusagro, Alpcot Agro, Black Earth Farming und Ekosem durchweg vorteilhaft sein.
Keine guten Nachrichten:
http://voronezh-times.ru/stories/1722
und hier die google-Übersetzung:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=ru&u=http://vo…
No risk, no fun....
http://voronezh-times.ru/stories/1722
und hier die google-Übersetzung:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=ru&u=http://vo…
No risk, no fun....
Zitat von lalin1972: Keine guten Nachrichten:
http://voronezh-times.ru/stories/1722
No risk, no fun....
Würde ich nicht so dramatisch sehen. Bei Straftaten und Ordnungswidrigkeiten wird aus Abschreckungsgründen und um die Nachricht interessant zu machen, immer die maximale Strafe angegeben. Im Kino wird Dir z. B. auch gesagt, dass Du für Urheberrechtsverletzung bis zu fünf Jahre Knast bekommen könntest. In der Realtität würde die Staatsanwaltschaft das Verfahren einstellen und schlimmstenfalls käme eine Gedlstrafe raus.
Auch in D gibt es Gesetze, die den Einsatz illegaler Einwanderer sanktionieren. Das wegen 23 Illegalen ein Betrieb mit 230 Mitarbeitern geschlossen wird, ist aber extrem abwegig. Ekosem bekommt vielleicht einen kleinen Rüffel vom örtlichen KGB-Sekretär und dann trinkt man wieder gemeinsam Vodka. Allenfalls ermahnt der Russe noch, dass bei Ukrainer die Peitsche aber härter und öfter knallen muß als bei russischen Mitarbeitern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.092.462 von DJHLS am 01.02.13 13:47:26Ich glaube wir fragen am besten den Chef.
Ich würde mal sagen, der Sturm im Wasserglas hat sich gelegt. Ab einer bestimmten Größenordnung an Mitarbeitern ist es m. E. Unvermeidbar, dass irgendwann irgendwo mal eine interne Kontrolle versagt und Illegale beschäftigt werden. Erst Recht im Bereich der Tagelöhner.
Ich traue Dürr und Blaesi zwar einiges an Tricks zu - Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste - aber eben nicht so einen Anfängerfehler, es sich mit den russischen Behörden zu verscherzen.
Ich traue Dürr und Blaesi zwar einiges an Tricks zu - Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste - aber eben nicht so einen Anfängerfehler, es sich mit den russischen Behörden zu verscherzen.
Wann gibt es denn 2012 -Zahlen ?
Was haltet ihr von der anstehenden Emission der Ekotechnika-Anleihe? Das ist doch der Landmaschinenhandel, der von der Ekosem abgespalten worden war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.467.943 von DJHLS am 19.04.13 11:00:25Quelle? ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.468.585 von EPB am 19.04.13 12:10:41O.k., selbst gefunden:
http://www.ekotechnika.de/de/anleihe.html
http://www.ekotechnika.de/de/anleihe.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.467.943 von DJHLS am 19.04.13 11:00:25Also der Ratingreport-Summary (muss also noch ein Hauptbericht existieren) sagt nichts über das Management der Organisation. Mich interessiert jetzt hauptsächlich, wer ausser Dürr noch das Sagen hat. Für Russland wäre es so aussergewöhnlich nicht, dass erstmal alles vom "Chef" abhängt.
Zitat von goetz12: Also der Ratingreport-Summary (muss also noch ein Hauptbericht existieren) sagt nichts über das Management der Organisation. Mich interessiert jetzt hauptsächlich, wer ausser Dürr noch das Sagen hat. Für Russland wäre es so aussergewöhnlich nicht, dass erstmal alles vom "Chef" abhängt.
Nun ja, der Rating-Report wirft ein Schlaglicht auf die extreme Verschuldung der Ekotechnika. Wie auch bei Ekosem nur noch bedeutender ist die Frage, inwieweit man sein Geld da vertrauensvoll in die Hände von Herrn Dürr legen will.
Er selbst steckt kein eigenes Geld rein und er kann damit faktisch machen, was er will. Eine russische Bank als Gläubiger ist sicherlich deutlich unangenehmer als eine Horde deutscher Kleinanleger. Wie man mit denen Schlitten fahren kann, hat je Herr Balz von Windreich gezeigt.
Die Konkurrenz holt übrigens bei Milchleistung pro Kuh auf: http://www.alpcotagro.com/rnsnews.aspx?releaseid=766317
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.509.171 von DJHLS am 25.04.13 09:44:37Verschuldung, also wenig Eigenkapital, ist bei so einem Haendler fuer mich nichts ungewoehnliches. Da kommt es auf Cash-Flow und Gewinnbasis an.
Die russischen Banken sind auch deswegen unangenehmer, weil sie lieber kurzfristig finanzieren und der Zinssatz fuer Euro/Dollar Kredite hoeher liegt als die 10%, die in D zu bezahlen sind. Ausserdem steigt der Zinssatz wieder. Und Sicherheiten sind wohl auch zu leisten und woher nehmen, wenn nichts da ist....
Immerhin, die Firma hat die 2008er Krise anscheinend gut ueberstanden. Und das gibt eben die Basis für den Gang ins Ausland.
Die russischen Banken sind auch deswegen unangenehmer, weil sie lieber kurzfristig finanzieren und der Zinssatz fuer Euro/Dollar Kredite hoeher liegt als die 10%, die in D zu bezahlen sind. Ausserdem steigt der Zinssatz wieder. Und Sicherheiten sind wohl auch zu leisten und woher nehmen, wenn nichts da ist....
Immerhin, die Firma hat die 2008er Krise anscheinend gut ueberstanden. Und das gibt eben die Basis für den Gang ins Ausland.
Wer ist bei der Zeichnung dabei?outet euch mal.....bin am abwägen bzw überlegen.gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.523.149 von rabimmel am 26.04.13 23:16:41Der Run bei der Ekosem=Anleihe schien ja sehr gross gewesen zu sein. Deswegen wird jetzt hier nachgelegt.
Die Anleihe ist immerhin noch nen gutes % hoeher und fast ein Jahr kürzer.
Das reizt.
Die Management-Beschreibung von Agrosem ist sehr sehr dünn. Ausser Dürr gibt es nur den Finanzfachmann, der aber wohl hauptsächlich die deutschen Anleger betreuen soll, 2 Buchhalter und einen erfahrenen Agrarfachmann. Das ist, finde ich, wenig für einen solchen Betrieb.
Vielleicht sind die anderen alle Russen, die man nicht ins Internet stellen will, um nicht die deutschen Anleger zu vergraulen. Ich hätte nichts dagegen, aber da fehlt "Glasnosts".
Zu Ekotechnik gibt kein Management im Internet oder habe ich nicht gefunden.
Russische Kredite werden wieder teurer. Aber ein guter Finanzierungsmix ist in Russland wichtig. Die große Abhängigkeit der Firma vom deutschen Anleihemarkt (es soll ja ein großer Teil der russischen Bankkredite abgelöst werden) gefällt mir nicht. Was ist, wenn in 3 1/2 Jahren die Anleihen teil-refinanziert werden sollen, der Kurs aber unten ist, aus welchen Grund auch immer - gibt es dann russische Kredite, um die deutschen Anleihen zu tilgen?? Auch wenn die günstigeren Konditionen gegenüber den russischen Krediten reizen. Man darf den Mix nicht vernachlässigen, weil nur so das Risiko verringert werden kann, dafür fährt man ja auch auf dem russischen Markt höhere Gewinnmargen. Ausserdem trägt die Firma das Kursrisiko, auch wenn dies wegen der Abhängigkeit der Preise vom Weltmarkt nicht so ausgeprägt ist.
Vielleicht hätte die Firma, so wie mal geplant, an die Börse gehen sollen, dann gäbe es die Refinanzierungsfrage nicht. Vielleicht bereiten sie auch noch den Börsengang vor?
Schaue mir mal die (vorhandenen) Zahlen durch.
Die Anleihe ist immerhin noch nen gutes % hoeher und fast ein Jahr kürzer.
Das reizt.
Die Management-Beschreibung von Agrosem ist sehr sehr dünn. Ausser Dürr gibt es nur den Finanzfachmann, der aber wohl hauptsächlich die deutschen Anleger betreuen soll, 2 Buchhalter und einen erfahrenen Agrarfachmann. Das ist, finde ich, wenig für einen solchen Betrieb.
Vielleicht sind die anderen alle Russen, die man nicht ins Internet stellen will, um nicht die deutschen Anleger zu vergraulen. Ich hätte nichts dagegen, aber da fehlt "Glasnosts".
Zu Ekotechnik gibt kein Management im Internet oder habe ich nicht gefunden.
Russische Kredite werden wieder teurer. Aber ein guter Finanzierungsmix ist in Russland wichtig. Die große Abhängigkeit der Firma vom deutschen Anleihemarkt (es soll ja ein großer Teil der russischen Bankkredite abgelöst werden) gefällt mir nicht. Was ist, wenn in 3 1/2 Jahren die Anleihen teil-refinanziert werden sollen, der Kurs aber unten ist, aus welchen Grund auch immer - gibt es dann russische Kredite, um die deutschen Anleihen zu tilgen?? Auch wenn die günstigeren Konditionen gegenüber den russischen Krediten reizen. Man darf den Mix nicht vernachlässigen, weil nur so das Risiko verringert werden kann, dafür fährt man ja auch auf dem russischen Markt höhere Gewinnmargen. Ausserdem trägt die Firma das Kursrisiko, auch wenn dies wegen der Abhängigkeit der Preise vom Weltmarkt nicht so ausgeprägt ist.
Vielleicht hätte die Firma, so wie mal geplant, an die Börse gehen sollen, dann gäbe es die Refinanzierungsfrage nicht. Vielleicht bereiten sie auch noch den Börsengang vor?
Schaue mir mal die (vorhandenen) Zahlen durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.549.249 von goetz12 am 01.05.13 20:53:08Das Management von Ekotechnika ist doch im Internet:
http://www.ekotechnika.de/de/ueber-uns/management.html
Sieht gut aus.
http://www.ekotechnika.de/de/ueber-uns/management.html
Sieht gut aus.
in den letzten Tagen nur fallende Kurse was ist das los????
was hatte der gestrige Absturz auf 98 zu bedeuten? Das sind doch einige SL angesprungen, wer hat davon profitiert; Fragen über Fragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.442.581 von lit am 13.09.13 11:00:43Na ja , die Zahlen sind halt von einigen anders interpretiert worden. Obwohl alles halb so wild ist, nehme ich mal an. Es gab halt Waehrungsverluste und die auslaendischen Kredite sind nicht gehedged! Das ist Risiko. Aber der Milchpreis in Russland zieht an.
Deshalb hat die Firma ihre Werbearbeit intensiviert.
Auch ein Artikel in der Moscow Times.
http://www.themoscowtimes.com/print/article/qa-stefan-d252rr…
Q&A: Stefan Dürr Rises From Pig Insemination to Big Farming Business
Deshalb hat die Firma ihre Werbearbeit intensiviert.
Auch ein Artikel in der Moscow Times.
http://www.themoscowtimes.com/print/article/qa-stefan-d252rr…
Q&A: Stefan Dürr Rises From Pig Insemination to Big Farming Business
Ich bin in den vergangenen Tagen mit einem Durchschnittskurs von 100% bei der 2. Ekosem-Anleihe eingestiegen.
- Der Milchpreis in Rußland sieht gut aus und der Boykott gegen Weißrussland dürfte zudem Rückenwind geben.
- Der schwache Rubelkurs ist ein gegenläufiger Effekt, aber da ja auch ein Großteil der Kosten in Rubel anfällt, ist das nicht so graviereden wie bei Ekotechnika
- Der schwache Weizenpreis infolge der Rekordernte in den USA trifft Ekosem nicht so stark, da sie einen Großteil der Ernte ja als Futter nutzen
- Richtig schön die heutige Meldung: http://www.fixed-income.org/index.php?id=30&tx_ttnews%5Btt_n…
Demanch kauft jemand Gesellschaftsanteile zum Doppelten des Buchwerts. Dementsprechend ist auch der Sicherheitspuffer für die Anleihe eigentlich doppelt so groß.
- Der Milchpreis in Rußland sieht gut aus und der Boykott gegen Weißrussland dürfte zudem Rückenwind geben.
- Der schwache Rubelkurs ist ein gegenläufiger Effekt, aber da ja auch ein Großteil der Kosten in Rubel anfällt, ist das nicht so graviereden wie bei Ekotechnika
- Der schwache Weizenpreis infolge der Rekordernte in den USA trifft Ekosem nicht so stark, da sie einen Großteil der Ernte ja als Futter nutzen
- Richtig schön die heutige Meldung: http://www.fixed-income.org/index.php?id=30&tx_ttnews%5Btt_n…
Demanch kauft jemand Gesellschaftsanteile zum Doppelten des Buchwerts. Dementsprechend ist auch der Sicherheitspuffer für die Anleihe eigentlich doppelt so groß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.530.591 von DJHLS am 27.09.13 19:23:38Wer ist denn dieser "Jemand"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.531.647 von goetz12 am 27.09.13 22:47:57Laut Meldung ein russischer Investor. Das sehe ich durchweg positiv, weil
- Russen die Verhältnisse in Rußland tendenziell gut kennen sollten
- ein Russe im Boot eine kleine Versicherung gegen Behördenwillkür ist.
- Russen die Verhältnisse in Rußland tendenziell gut kennen sollten
- ein Russe im Boot eine kleine Versicherung gegen Behördenwillkür ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.543.397 von DJHLS am 30.09.13 22:50:17Ein russischer Investor, kann übrigens auch eine russische juristische Person mit ausländischer Mehrheit sein. Ein Vehikel nennt sich das doch? Oder vielleicht eine von diesen russichen Kapitalinvestorenfirmen, die auch ausländisches Geld gewinnbringend anlegen, wobei das ja auch manchmal übers Ausland gelaufene russische Gelder sein sollen??
Reine Spekulation: Entweder der Milchabnehmer oder die Maschinenlieferanten.
Reine Spekulation: Entweder der Milchabnehmer oder die Maschinenlieferanten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.543.397 von DJHLS am 30.09.13 22:50:17Kann man auch vice versa sehen.
- Russen kennen die Verhältnisse zu gut. Und können überall mitmischen im negativen Sinne. (Übrigens sitzen bereits zig Russen in der Firma und der Dürr ist sein ganzes Berufsleben in R.
- Behörden nehmen es mit Russen eher leichter. Als Ausländer hat man manchmal noch vielleicht nen "Bonus".
Was bleibt aus diesem ganzen Infomischmasch der letzten Wochen: Nebel.
- Russen kennen die Verhältnisse zu gut. Und können überall mitmischen im negativen Sinne. (Übrigens sitzen bereits zig Russen in der Firma und der Dürr ist sein ganzes Berufsleben in R.
- Behörden nehmen es mit Russen eher leichter. Als Ausländer hat man manchmal noch vielleicht nen "Bonus".
Was bleibt aus diesem ganzen Infomischmasch der letzten Wochen: Nebel.
Zitat von goetz12: Ein russischer Investor, kann übrigens auch eine russische juristische Person mit ausländischer Mehrheit sein. Ein Vehikel nennt sich das doch? Oder vielleicht eine von diesen russichen Kapitalinvestorenfirmen, die auch ausländisches Geld gewinnbringend anlegen, wobei das ja auch manchmal übers Ausland gelaufene russische Gelder sein sollen??
Reine Spekulation: Entweder der Milchabnehmer oder die Maschinenlieferanten.
Wie auch immer. Der Markt gestattet es der Ekotechnika derzeit erstmal nicht mehr auf pari oder darüber zu kommen. Aufwertung des Rubels würde schon einmal helfen
Nach der Kapitalerhöhung nun auch noch eine Aufstockung der Anleihe: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6397827-dgap-news-…
Klar, dass Letzteres denn Kurs gedrückt hat. Auch KTG Agrars seltsames Agieren, mit der abgesagten Anleihe des russischen Joint Venture-Tochter mit Tönnies mag für Verunsicherung gesorgt haben.
Dazu kommt wohl noch, dass das russische Wetter zuletzt auch nicht vorteilhaft war.
Klar, dass Letzteres denn Kurs gedrückt hat. Auch KTG Agrars seltsames Agieren, mit der abgesagten Anleihe des russischen Joint Venture-Tochter mit Tönnies mag für Verunsicherung gesorgt haben.
Dazu kommt wohl noch, dass das russische Wetter zuletzt auch nicht vorteilhaft war.
gestern 7 % im minus
Was verdienen die wirklich ??? keine Unternehmensmeldungen.
Könnte es sein das das Anleihen Gelder in die Taschen der Eigentümer fliessen??????
Könnte es sein das das Anleihen Gelder in die Taschen der Eigentümer fliessen??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.874.976 von bödel am 20.11.13 09:09:37Vielleicht druecken Schwierigkeiten mit der anstehenden Kuponzahlung den Kurs und manche wissen mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.875.146 von goetz12 am 20.11.13 09:24:38In Berlin wird schon rege gehandelt!
09:33:09 91,00 10000
09:12:28 94,05 3000
08:38:06 94,50 5000
08:32:06 94,50 15000
08:23:16 94,00 5000
09:33:09 91,00 10000
09:12:28 94,05 3000
08:38:06 94,50 5000
08:32:06 94,50 15000
08:23:16 94,00 5000
Zitat von bödel: Was verdienen die wirklich ??? keine Unternehmensmeldungen.
Könnte es sein das das Anleihen Gelder in die Taschen der Eigentümer fliessen??????
Das kann man nie ausschließen. Immerhin ist es aus Deutschland heraus und für Kleinanleger kaum möglich, die Angaben und die Werthaltigkeit der Assets in Rußland zu überprüfen. Bei börsennotierten Aktiengesellschaften wie KTG Agrar, Black Earth Farming, Agrokultura, Trigon Agri, etc. gibt es wenigstens etwas schärfere Publizitätspflichten und ein paar Institutionelle Anleger.
Andererseits wird ein Weltkonzern wie John Deere wohl kaum eine Luftnummer als Vetriebspartner für einen der wichtigsten Märkte auswählen. Ich denke schon, dass tatsächlich in die Vertriebscenter und die Strukturen investiert hat. Aber siehe Imtech: keine Firma ist gegen die kriminelle Energie von Managern endgültig geschützt.
Bevor aber die Betrugskeule geschwungen wird, würde ich eher nach naheliegenderen Gründen schauen. Die Ernte in Rußland war nicht schlecht, aber auch nicht gut, die Preise für Getreide sind wegen der guten US-Ernte unter Druck und der Rubel ist abgekackt. Bei einer so niedrigen Eigenkapitaquote wie bei Ekotechnika ist das schon mehr als genug Grund nicht pari zu zahlen.
Auf finanznachrichten.de steht in einem heutigen Artikel über Ekotechnika:
"Im Jahr 2011 wurde das Landmaschinengeschäft von dem inzwischen eigenständigen Agrarbereich, der unter Ekosem-Agrar firmiert, getrennt. "
Damit hat doch die Ekosem-Agrar-Anleihe nichts mehr mit Ekotechnika und dem John Deere-Vertrieb zu tun, oder verstehe ich da was falsch?
"Im Jahr 2011 wurde das Landmaschinengeschäft von dem inzwischen eigenständigen Agrarbereich, der unter Ekosem-Agrar firmiert, getrennt. "
Damit hat doch die Ekosem-Agrar-Anleihe nichts mehr mit Ekotechnika und dem John Deere-Vertrieb zu tun, oder verstehe ich da was falsch?
...sehe auch gerade, dass Ekotechnika eine eigene Anleihe hat: heutiger Kurs 88
Hat der vielleicht auch den Ekosem-Kurs mit runter gezogen?
Hat der vielleicht auch den Ekosem-Kurs mit runter gezogen?
Zitat von Pudde: ...sehe auch gerade, dass Ekotechnika eine eigene Anleihe hat: heutiger Kurs 88
Hat der vielleicht auch den Ekosem-Kurs mit runter gezogen?
Mit Sicherheit. Wenn Ekotechnika eine Insolvenz hinlegt, wird niemand mehr dem Duo Dürr/Bläsi glauben, da sie sowohl bei Ekosem als auch bei Ekotechnika CEO und CFO sind. Allerdings ist Ekotechnika bilanziell sehr schlecht aufgestellt. Ich würde mal vermuten, dass die Gesellschafter einen einstelligen Millionenbetrag nachschießen, falls es hart auf hart kommt. Wenn nicht, heißt das Spiel "rette sich, wer kann" und möglicherweise hat es schon begonnen.
Agrar-Wertpapier I + II
Mit Blick auf den Kursverlauf am 19.11. und 20.11. weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass es aus operativer Sicht keinen Grund für die Kursentwicklung gibt. An den positiven Aussichten und der soliden Finanzierung (siehe Pressemitteilung vom 31.10.) hat sich nichts verändert.
Quelle: http://www.ekosem-agrar.de/de/investor-relations.html
Mit Blick auf den Kursverlauf am 19.11. und 20.11. weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass es aus operativer Sicht keinen Grund für die Kursentwicklung gibt. An den positiven Aussichten und der soliden Finanzierung (siehe Pressemitteilung vom 31.10.) hat sich nichts verändert.
Quelle: http://www.ekosem-agrar.de/de/investor-relations.html
Habe bei Eskom angefragt, hier Antwort:
Seht geehrter Herr ....
aus unserer Sicht gibt es keinen operativen Grund für den Kursrückgang.
Ekosem ist der größte Milchproduzent in Russland, wächst profitabel in einem unterversorgten Markt und hat das finanzielle Fundament mit der Kapitalerhöhung und der Anleihe-Aufstockung erst kürzlich gestärkt. Dazu habe ich Ihnen auch die Mitteilung vom 31.10. angehängt.
Insgesamt ist der Anleihe-Markt derzeit sehr nervös und volatil. Wir suchen derzeit das Gespräch mit Investoren und Journalisten und sind davon überzeugt, dass unser Kurs wieder zur Normalität zurückkehrt.
Mit freundlichen Grüßen
Fabian Lorenz
===================================================
IR.on Aktiengesellschaft
www.ir-on.com
Mittelstrasse 12-14, Haus A
50672 Köln
Telefon +49 221 9140-976
Telefax +49 221 9140-978
Mobil: +49 (151) 40016085
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Friedrich Graf von Westphalen
Vorstand: Achim Josten, Fabian Kirchmann
Handelsregister: Köln HRB 35073
Seht geehrter Herr ....
aus unserer Sicht gibt es keinen operativen Grund für den Kursrückgang.
Ekosem ist der größte Milchproduzent in Russland, wächst profitabel in einem unterversorgten Markt und hat das finanzielle Fundament mit der Kapitalerhöhung und der Anleihe-Aufstockung erst kürzlich gestärkt. Dazu habe ich Ihnen auch die Mitteilung vom 31.10. angehängt.
Insgesamt ist der Anleihe-Markt derzeit sehr nervös und volatil. Wir suchen derzeit das Gespräch mit Investoren und Journalisten und sind davon überzeugt, dass unser Kurs wieder zur Normalität zurückkehrt.
Mit freundlichen Grüßen
Fabian Lorenz
===================================================
IR.on Aktiengesellschaft
www.ir-on.com
Mittelstrasse 12-14, Haus A
50672 Köln
Telefon +49 221 9140-976
Telefax +49 221 9140-978
Mobil: +49 (151) 40016085
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Friedrich Graf von Westphalen
Vorstand: Achim Josten, Fabian Kirchmann
Handelsregister: Köln HRB 35073
in den letzten Tagen sind noch mehr Mbonds unter die Räder gekommen heute auch noch Golden Gate.
17 % Minus
Das kann nicht sein das alle Mbonds so schlecht sind!
17 % Minus
Das kann nicht sein das alle Mbonds so schlecht sind!
Zitat von bödel: Das kann nicht sein das alle Mbonds so schlecht sind!
Eine sehr rhetorische Frage/Aussage...
Mit Dürr könnte es durchaus mindestens 1 Unternehmen im BondM-Segment geben,welches solide ist.
Andererseits gewinnt beim Hütchenspiel auch immer einer...
Man sollte einfach realistisch sein und erkennen,daß hier viele Unternehmen/Klitschen mittels Anleihen Risikokapital eingesammelt haben.
Da gibt es nun einfach mal die entsprechenden Ausfälle.
(Deshalb fordern VC-Firmen,im Gegensatz zu den Anleihezeichnern, auch die dementsprechenden Renditen.)
Was Ekosem angeht,da dürfte natürlich auch ekotechnika mit reinspielen.
Und so makellos sind die Bilanzen von Ekosem allerdings auch nicht
Hat jemand was los getreten und Mensche Herdentier folgt
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.879.758 von bödel am 20.11.13 16:27:28Bei 100 gekauft und 1 Jahr gehalten , bedeutet bei 95 fast noch mit Gewinn raus. Wer aussteigt geht auf Nummer sicher. Das ist halt das 1. Jahr fuer die Firma mit richtigem Druck auf die Bonds. Nicht einfach zu handhaben.
Zitat von goetz12: Bei 100 gekauft und 1 Jahr gehalten , bedeutet bei 95 fast noch mit Gewinn raus. Wer aussteigt geht auf Nummer sicher. Das ist halt das 1. Jahr fuer die Firma mit richtigem Druck auf die Bonds. Nicht einfach zu handhaben.
Es gibt durchaus ein paar ernste Probleme auch für Ekosem (für Ekotechnika sowieso): die Ernte war nicht gut und die Preise für Getreide sind durch die gute US-Ernte unter Druck.
Ekosem dürfte auch die Zinslast des aufgenommenen Geldes spüren.
Das alles sind aber Umstände die einen niedrigen einstelligen Prozentpunkteabschlag begründen könnten. Hinzu kommt, dass die Börse die Anleihen in der Euphorie des Mittelstandanleihebooms etwas zu teuer bepreist haben dürfte.
Jetzt gibt es Pleiten von Mittelstndsbonds, einige Institutionelle Anleger ziehen die Reißleine -wahrscheinlich aus ähnlichen Erwägungen wie Du sie geschildert hast. Das verstärkt den Abwärtsdruck und ruft Momentumtrader auf den Plan, die den Trend tendenziell verstärken. Privatanleger in Panik verstärken das erst Recht.
Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die tendenziell gerne Ekosem-Anleihen haben wollten, den diese aber zu teuer waren. Da kann man jetzt das Körbchen aufstellen und einsammeln.
Ekosem-Agrar: Schlechte Zahlen der Schwestergesellschaft Ekotechnika ziehen Anleihekurse runter
http://www.fixed-income.org/index.php?id=19&tx_ttnews%5Btt_n…
Die Ekotechnika GmbH hat gestern schlechte Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/13 (zum 30.09.) gemeldet. Statt eines erwarteten Gewinns von 4,3 Mio. Euro wurde ein Jahresfehlbetrag von -1,7 Mio. Euro eingefahren. Die Kursreaktion ließ nicht lange auf sich warten.
Doch auch die Kurs der Schwestergesellschaft Ekosem-Agrar GmbH sind daraufhin deutlich gefallen. Doch die hat am 13. September positive Halbjahreszahlen gemeldet.
http://www.fixed-income.org/index.php?id=19&tx_ttnews%5Btt_n…
Die Ekotechnika GmbH hat gestern schlechte Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/13 (zum 30.09.) gemeldet. Statt eines erwarteten Gewinns von 4,3 Mio. Euro wurde ein Jahresfehlbetrag von -1,7 Mio. Euro eingefahren. Die Kursreaktion ließ nicht lange auf sich warten.
Doch auch die Kurs der Schwestergesellschaft Ekosem-Agrar GmbH sind daraufhin deutlich gefallen. Doch die hat am 13. September positive Halbjahreszahlen gemeldet.
So ein Zufall aber auch.
Am 19.11. stürzt die Anleihe um 10% ab
Am 20.11. Gewinnwarnung von Ekotechnika, der Schwesterfirma.
... ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Am 19.11. stürzt die Anleihe um 10% ab
Am 20.11. Gewinnwarnung von Ekotechnika, der Schwesterfirma.
... ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Zitat von Mietzi543: Ekosem-Agrar: Schlechte Zahlen der Schwestergesellschaft Ekotechnika ziehen Anleihekurse runter
http://www.fixed-income.org/index.php?id=19&tx_ttnews%5Btt_n…
Die Ekotechnika GmbH hat gestern schlechte Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/13 (zum 30.09.) gemeldet. Statt eines erwarteten Gewinns von 4,3 Mio. Euro wurde ein Jahresfehlbetrag von -1,7 Mio. Euro eingefahren. Die Kursreaktion ließ nicht lange auf sich warten.
Doch auch die Kurs der Schwestergesellschaft Ekosem-Agrar GmbH sind daraufhin deutlich gefallen. Doch die hat am 13. September positive Halbjahreszahlen gemeldet.
fixed income ist in dem Artikel aber nicht ganz sauber. Woher nehmen die denn, dass ein Gewinn von 4,3 Mio. erwartet worden sei. Die haben wohl die erwartung mit dem Vorjahreswert gleichgesetzt.
Da aber das erste Halbjahr satt im minus war, hat m. E. niemand damit gerechnet, dass das 2. Halbjahr das komplett dreht. immerhin war das 2. Halbjahr positiv und hat den gesamtjahresverlust erheblich gesenkt - und das trotz Rubel-Schwäche.
Der Kurs der Ekotechnika-anleihe ist auch schon vorher gesunken. Also an der meldung stimmt so gut wie nichts.
Wie dem auch sei, eigentlich geht es hier ja um die Ekosem-Anleihen. Natürlich gibt es bei Personenidentät der Geschäftsführungen eine Wechselwirkung zwischen der Ekotechnika-Anleihe und den Ekosem-Anleihen.
Ich gehe aber eher davon aus, dass Ekotechnika von Ekosem profitieren wird, als dass ekosem von Ekotechnika heruntergezogen wird. Warum?
Ekotechnika ist kleiner als Ekosem und Ekosem ist das Hauptprojekt von Dürr (CEO) und Bläsi (CFO). Bläsi hat ein kurzes Gastspiel bei KTG Agrar gegeben, bevor er zu Ekosem/Ekotechnika ging. Wenn er hier das Vertrauen des Kapitalmarkts verspielt, kann er seine Karriere vergessen.
Dürr ist mittlerweile Bundesverdienstkreuzträger und bekommt Besuch von Medwedew. Ekosem ist seine große Chance und er hat ein paar jahre seines Lebens da rein gesteckt. Zuletzt ist er auch noch mit einem Preis für Unternehmertum gekürt worden. Das alles wird er sich nicht durch Ekotechnika kaputt machen lassen wollen.
Wenn also Ekotechnika aufgrund der Rubelschwäche eine kurzfristige Schwächephase hat, wird Dürr m. E. Geld nachschiessen, um nicht mit ekotechnika in eine Restrukturierung zu müssen.
mein Gott, sind da zittrige Hände in der Anleihe, wie soll man hier vernünftige SL setzen?
Vorgestern 10% runter, heute fast das Gleiche wieder zurück.
Vorgestern 10% runter, heute fast das Gleiche wieder zurück.
zicke zacke
was passiert morgen?????
was passiert morgen?????
Wollte jemand günstig rein und hat Kurs gedrückt
Wie in neuen Marktzeiten
Wie in neuen Marktzeiten
Die Volatilität ist in diesem Segment inzwischen viel zu hoch und viele Privatanleger werden sich fragen, in was Sie da überhaupt investiert haben.
Zitat von Mietzi543: Die Volatilität ist in diesem Segment inzwischen viel zu hoch und viele Privatanleger werden sich fragen, in was Sie da überhaupt investiert haben.
Wenn sich der Privatanleger das jetzt erst fragt, dann war die Anleihe nicht das Richtige für ihn. Bei der Anleihe muß man sich vorher mit den Risiken auseinander setzen und sich mit dem Szenario befassen, dass es auch mal kräftig runter geht.
Entweder läßt man es dann bleiben, setzt einen stop loss oder reserviert sich Cash zum Nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.900.550 von DJHLS am 22.11.13 22:25:37Zustimmung. Wenn ich mir aber die Fragen u.a. bei w:o zu einzelnen abgestürzten Anleihen ansehe: "Findet Ihr den Kursrückgang nicht auch übertrieben?", dann bin ich mir sicher, dass in erster Linie nur der Kupon gekauft wurde
Zitat von Mietzi543: Zustimmung. Wenn ich mir aber die Fragen u.a. bei w:o zu einzelnen abgestürzten Anleihen ansehe: "Findet Ihr den Kursrückgang nicht auch übertrieben?", dann bin ich mir sicher, dass in erster Linie nur der Kupon gekauft wurde
Ja, der Kupon, der Hype, die Begrifflichkeiten (mittelstandsanleihen, agrarwertpapier). Am allerschlimmsten: bei der Anleihe der MS Deutschland wurde Traumschiffphantasie, bei der Valensina-Anleihe der Markenname und der gute Geschmack und bei der Eterna-Anleihe ebenfalls der Markrnname gekauft.
Letze Zweifel wurden durch die pseudo-Ratings von Creditreform zerstreut.
Kaum ein Anleger hat sich mit dem Geschäftsmodell, der Geschäftsführern, der Eigenkapitalquote, der Besicherung, dem Zinsdeckungsgrad, dem Verwendungszweck der Mittel etc. befaßt.
Eine klassische Milchmädchenhausse wie zuletzt beim "Neuen Markt".
Wie dem auch sei. Ich war anfangs bei Ekosem sehr skeptisch. Kann man Dürr und Bläsi vertrauen? Was sind Assets in Rußland wert, wenn der deutsche Holding-Mantel die Biege macht? Was machen die mit den Millionen und warum leihen sie sich das Geld nicht bei den Banken, etc.
Einige Risiken sehe ich immer noch, vor allem die wetterabhängigkeit der russischen Ernten und die Korruption in Rußland sowie die sehr dünne Eigenkapitaldecke.
Renditen um die 10% sind da durchaus angebracht und das ist auch das, was die professionelleren Bondholder an der schwedischen Börse von den schwedischen AG mit ähnlichem Geschäftsmodell wie Ekosem verlangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.902.722 von DJHLS am 23.11.13 14:21:41Gutes Posting.
Im Prinzip ist dieser "Markt" wohl nur aufgrund der Zinspolitik der Notenbank entstanden. Welche Kupons wohl zu "normalen Zeiten" hätten geboten werden müssen? 12%, 14% oder 18% ?
Warten wir's ab.
Im Prinzip ist dieser "Markt" wohl nur aufgrund der Zinspolitik der Notenbank entstanden. Welche Kupons wohl zu "normalen Zeiten" hätten geboten werden müssen? 12%, 14% oder 18% ?
Warten wir's ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.903.618 von Mietzi543 am 23.11.13 17:06:05Zu normalen Zeiten ist der Zinssatz entsprechend höher. Also wenn die EZB um 3% erhöht geht der Russlandmarkt um die 3% mit. So war das früher wohl so und wird es wohl auch sein.
Nachfrage:
So einfach geht das aber nicht. Mal kurz um 10% runter und dann ne feine Erklärung, dass das nicht mit rechten Dingen zugeht und alles ist in 3 Tagen wieder im Lot? Und so kommts dann auch!
Wer hat den Kurs gerade- und runtergebogen?
Da sollte sich die Werbeabteilung der Firma schon mal schlau machen und ein wenig aus dem Fenster lehnen!
So einfach geht das aber nicht. Mal kurz um 10% runter und dann ne feine Erklärung, dass das nicht mit rechten Dingen zugeht und alles ist in 3 Tagen wieder im Lot? Und so kommts dann auch!
Wer hat den Kurs gerade- und runtergebogen?
Da sollte sich die Werbeabteilung der Firma schon mal schlau machen und ein wenig aus dem Fenster lehnen!
Anleiheemittent Ekosem-Agrar meldet Rekordernte 2012/2013
29.11.13 13:51
anleihencheck.de
Westerburg (www.anleihencheck.de) - Die Anleiheemittentin Ekosem-Agrar GmbH hat in der Landwirtschaftssaison 2012/2013 eine Rekordernte erzielt, wie das Unternehmen informiert.
Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe Ekoniva, konnte 200.000 Tonnen (t) Getreide (Vorjahr: 130.000 t) und 624.500 t Futter (Vorjahr: 385.000 t) einfahren, womit die Versorgung der Herde bis in das Jahr 2015 hinein sichergestellt ist. Bei den zum Verkauf bestimmten Kulturen hat man u.a. 71.000 t Weizen (4,4 t je Hektar), 73.000 t Körnermais (8,2 t je Hektar) und 149.500 t Zuckerrüben (51,0 t je Hektar) geerntet. Das Preisniveau war in den letzten Monaten zufriedenstellend. Derzeit nehmen die Preise wieder sichtbar zu.
Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH, Wolfgang Bläsi, äußert sich wie folgt dazu: "Aufgrund der guten Ernte, der starken Milchleistung und des hohen Milchpreises werden wir im laufenden Jahr wie angekündigt Gesamtleistung und Ergebnis im Vergleich zu 2012 steigern." Die Rekordernte resultiert aus den letzten Investitionen in Ackerland, Stallanlagen und Milchkuherde, wie das Unternehmen mitteilt.
Aufgrund des integrierten Geschäftsmodells mit eigenem Futteranbau ist die beabsichtigte Steigerung der Milchproduktion, das Kerngeschäft der Unternehmensgruppe, bis zum Jahr 2015 gut planbar. 2013 soll die Milchproduktion von 84.100 t um rund 45% auf über 120.000 t sichtbar steigen.
Ekosem-Agrar hat am 23.03.2012 eine Anleihe (ISIN DE000A1MLSJ1 / WKN A1MLSJ) mit einer Laufzeit bis 23.03.2017 emittiert. Das Emissionsvolumen betrug 50,00 Mio. Es besteht eine Kündigungsoption des Emittenten am 23.03.2015. Der Kupon der Anleihe beträgt 8,750%. (29.11.2013/alc/n/a)
29.11.13 13:51
anleihencheck.de
Westerburg (www.anleihencheck.de) - Die Anleiheemittentin Ekosem-Agrar GmbH hat in der Landwirtschaftssaison 2012/2013 eine Rekordernte erzielt, wie das Unternehmen informiert.
Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe Ekoniva, konnte 200.000 Tonnen (t) Getreide (Vorjahr: 130.000 t) und 624.500 t Futter (Vorjahr: 385.000 t) einfahren, womit die Versorgung der Herde bis in das Jahr 2015 hinein sichergestellt ist. Bei den zum Verkauf bestimmten Kulturen hat man u.a. 71.000 t Weizen (4,4 t je Hektar), 73.000 t Körnermais (8,2 t je Hektar) und 149.500 t Zuckerrüben (51,0 t je Hektar) geerntet. Das Preisniveau war in den letzten Monaten zufriedenstellend. Derzeit nehmen die Preise wieder sichtbar zu.
Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH, Wolfgang Bläsi, äußert sich wie folgt dazu: "Aufgrund der guten Ernte, der starken Milchleistung und des hohen Milchpreises werden wir im laufenden Jahr wie angekündigt Gesamtleistung und Ergebnis im Vergleich zu 2012 steigern." Die Rekordernte resultiert aus den letzten Investitionen in Ackerland, Stallanlagen und Milchkuherde, wie das Unternehmen mitteilt.
Aufgrund des integrierten Geschäftsmodells mit eigenem Futteranbau ist die beabsichtigte Steigerung der Milchproduktion, das Kerngeschäft der Unternehmensgruppe, bis zum Jahr 2015 gut planbar. 2013 soll die Milchproduktion von 84.100 t um rund 45% auf über 120.000 t sichtbar steigen.
Ekosem-Agrar hat am 23.03.2012 eine Anleihe (ISIN DE000A1MLSJ1 / WKN A1MLSJ) mit einer Laufzeit bis 23.03.2017 emittiert. Das Emissionsvolumen betrug 50,00 Mio. Es besteht eine Kündigungsoption des Emittenten am 23.03.2015. Der Kupon der Anleihe beträgt 8,750%. (29.11.2013/alc/n/a)
29.11.13
Ekosem-Agrar fährt Rekordernte ein und gibt Ausblick
Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe Ekoniva, hat die Landwirtschaftssaison 2012/2013 mit einer Rekordernte abgeschlossen. Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: „Aufgrund der guten Ernte, der starken Milchleistung und des hohen Milchpreises werden wir im laufenden Jahr wie angekündigt unsere Gesamtleistung und Ergebnis im Vergleich zu 2012 steigern.“ Damit erntet die Unternehmensgruppe mehr und mehr die Früchte der Investitionen in Ackerland, Stallanlagen und Milchkuherde der vergangenen Jahre.
Mit den Erträgen der Ernte 2013 ist die Unternehmensführung sehr zufrieden. Die zwischenzeitliche Verzögerung der Ernte aufgrund hoher Niederschläge hat die Mengen nicht beeinträchtigt. So wurden 200.000 Tonnen (t) Getreide (Vorjahr: 130.000 t) und 624.500 t Futter eingefahren (Vorjahr: 385.000 t). Damit ist die Versorgung der Herde bis in das Jahr 2015 hinein sichergestellt. Bei den zum Verkauf bestimmten Kulturen wurden unter anderem 71.000 t Weizen (4,4 t je Hektar), 73.000 t Körnermais (8,2 t je Hektar) und 149.500 t Zuckerrüben (51,0 t je Hektar) geerntet. Das Preisniveau war in den vergangenen Monaten zufriedenstellend – aktuell ziehen die Preise wieder deutlich an.
Stefan Dürr, Geschäftsführer und Hauptgesellschafter der Ekosem-Agrar GmbH: „Derzeit liegt unser Fokus auf dem Flächenwachstum. Für die Zukunft gibt es noch erhebliches Effizienzsteigerungspotenzial.“ Übernommene Flächen und Betriebe bringen in der Regel zu Beginn niedrigere Ernten je Hektar. Das Potenzial verdeutlicht der Standort in Kursk. Dort werden seit Jahren konstant rund 10.000 Hektar bewirtschaftet und die Erträge sind deutlich über dem Durchschnitt der Unternehmensgruppe. In Kursk wurden über 7,5 t je Hektar Winterweizen und nahezu 10 t Körnermais je Hektar eingefahren.
Durch das integrierte Geschäftsmodell mit eigenem Futteranbau ist die geplante Erhöhung der Milchproduktion, das Kerngeschäft der Unternehmensgruppe, bis 2015 gut planbar. Im laufenden Jahr soll die Milchproduktion von 84.100 t um rund 45 % auf mehr als 120.000 t deutlich zulegen – Ende Oktober waren es bereits 100.000 t. Die tägliche Milchleistung liegt derzeit bei über 350 t.
Seit Anfang 2013 ist Ekoniva der größte Rohmilchproduzent in Russland und baut seine Marktstellung weiter aus. Aktuell stehen über 19.000 Milchkühe (Dezember 2012: 15.500) in den Ställen der Unternehmensgruppe. Bis 2015 soll die Herde auf 28.000 Tiere vergrößert werden. Im selben Zeitraum soll die landwirtschaftliche Nutzfläche auf mehr als 250.000 Hektar erweitert werden (aktuell ca. 196.000 Hektar).
Stefan Dürr: „Die Rahmenbedingungen für profitables Wachstum sind weiterhin hervorragend. Auf der einen Seite ist der russische Milchmarkt deutlich unterversorgt und der Milchpreis mit 19,5 Rubel (rund 44 Cent) je Liter entsprechend hoch. Auf der anderen Seite können wir Ackerland, insbesondere unter Berücksichtigung der Qualität, im weltweiten Vergleich günstig kaufen.“ Derzeit werden in Russland jährlich etwa acht Millionen Tonnen mehr Milch und Milchprodukte verbraucht als produziert. Dies entspricht der Leistung von einer Millionen Milchkühe und einem Investitionsvolumen von acht Milliarden Euro. Das Fazit: An der Unterversorgung wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern. Insbesondere, weil die Gesamtproduktion in Russland weiter rückläufig ist. Im laufenden Jahr werden in kommerziellen Betrieben voraussichtlich nahezu 1 Mio. Tonnen Milch weniger produziert als in 2012.
Ekosem-Agrar fährt Rekordernte ein und gibt Ausblick
Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe Ekoniva, hat die Landwirtschaftssaison 2012/2013 mit einer Rekordernte abgeschlossen. Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: „Aufgrund der guten Ernte, der starken Milchleistung und des hohen Milchpreises werden wir im laufenden Jahr wie angekündigt unsere Gesamtleistung und Ergebnis im Vergleich zu 2012 steigern.“ Damit erntet die Unternehmensgruppe mehr und mehr die Früchte der Investitionen in Ackerland, Stallanlagen und Milchkuherde der vergangenen Jahre.
Mit den Erträgen der Ernte 2013 ist die Unternehmensführung sehr zufrieden. Die zwischenzeitliche Verzögerung der Ernte aufgrund hoher Niederschläge hat die Mengen nicht beeinträchtigt. So wurden 200.000 Tonnen (t) Getreide (Vorjahr: 130.000 t) und 624.500 t Futter eingefahren (Vorjahr: 385.000 t). Damit ist die Versorgung der Herde bis in das Jahr 2015 hinein sichergestellt. Bei den zum Verkauf bestimmten Kulturen wurden unter anderem 71.000 t Weizen (4,4 t je Hektar), 73.000 t Körnermais (8,2 t je Hektar) und 149.500 t Zuckerrüben (51,0 t je Hektar) geerntet. Das Preisniveau war in den vergangenen Monaten zufriedenstellend – aktuell ziehen die Preise wieder deutlich an.
Stefan Dürr, Geschäftsführer und Hauptgesellschafter der Ekosem-Agrar GmbH: „Derzeit liegt unser Fokus auf dem Flächenwachstum. Für die Zukunft gibt es noch erhebliches Effizienzsteigerungspotenzial.“ Übernommene Flächen und Betriebe bringen in der Regel zu Beginn niedrigere Ernten je Hektar. Das Potenzial verdeutlicht der Standort in Kursk. Dort werden seit Jahren konstant rund 10.000 Hektar bewirtschaftet und die Erträge sind deutlich über dem Durchschnitt der Unternehmensgruppe. In Kursk wurden über 7,5 t je Hektar Winterweizen und nahezu 10 t Körnermais je Hektar eingefahren.
Durch das integrierte Geschäftsmodell mit eigenem Futteranbau ist die geplante Erhöhung der Milchproduktion, das Kerngeschäft der Unternehmensgruppe, bis 2015 gut planbar. Im laufenden Jahr soll die Milchproduktion von 84.100 t um rund 45 % auf mehr als 120.000 t deutlich zulegen – Ende Oktober waren es bereits 100.000 t. Die tägliche Milchleistung liegt derzeit bei über 350 t.
Seit Anfang 2013 ist Ekoniva der größte Rohmilchproduzent in Russland und baut seine Marktstellung weiter aus. Aktuell stehen über 19.000 Milchkühe (Dezember 2012: 15.500) in den Ställen der Unternehmensgruppe. Bis 2015 soll die Herde auf 28.000 Tiere vergrößert werden. Im selben Zeitraum soll die landwirtschaftliche Nutzfläche auf mehr als 250.000 Hektar erweitert werden (aktuell ca. 196.000 Hektar).
Stefan Dürr: „Die Rahmenbedingungen für profitables Wachstum sind weiterhin hervorragend. Auf der einen Seite ist der russische Milchmarkt deutlich unterversorgt und der Milchpreis mit 19,5 Rubel (rund 44 Cent) je Liter entsprechend hoch. Auf der anderen Seite können wir Ackerland, insbesondere unter Berücksichtigung der Qualität, im weltweiten Vergleich günstig kaufen.“ Derzeit werden in Russland jährlich etwa acht Millionen Tonnen mehr Milch und Milchprodukte verbraucht als produziert. Dies entspricht der Leistung von einer Millionen Milchkühe und einem Investitionsvolumen von acht Milliarden Euro. Das Fazit: An der Unterversorgung wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern. Insbesondere, weil die Gesamtproduktion in Russland weiter rückläufig ist. Im laufenden Jahr werden in kommerziellen Betrieben voraussichtlich nahezu 1 Mio. Tonnen Milch weniger produziert als in 2012.
Sehr ordentlich. Die Milchleistung der Kühe und die crop yields der Böden liegen über denen der Wettbewerber. Damit kann man sehr zufrieden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.953.206 von DJHLS am 30.11.13 14:04:43Steht in dem Bericht eigentlich etwas über die Qualität der Ernte - nein, oder zu den erzielten Preisen - nein.
Dürr spricht von 44 Cent pro Liter Milch, damit meint er aber anscheinend den russischen Markt. Zu welchen Fixpreisen Eko verkauft wissen wir nicht.
Einen durchschnittlichen Wert für die Kuh kann ich aus den Zahlen nicht errechnen.
Wozu auch die Karten offenlegen. Niemand ist gezwungen worden, damitzumanchen.
Wo man nicht kontrollieren kann, hilft nur Vertrauen.
Dürr spricht von 44 Cent pro Liter Milch, damit meint er aber anscheinend den russischen Markt. Zu welchen Fixpreisen Eko verkauft wissen wir nicht.
Einen durchschnittlichen Wert für die Kuh kann ich aus den Zahlen nicht errechnen.
Wozu auch die Karten offenlegen. Niemand ist gezwungen worden, damitzumanchen.
Wo man nicht kontrollieren kann, hilft nur Vertrauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.956.974 von goetz12 am 01.12.13 18:14:50Das ist aber die Folge, nicht die Ursache der Kursbewegung.
Ekotechnika-Rating fällt auf „B+“
3. Dezember 2013 Die Rating-Agentur Creditreform hat das Rating der Ekotechnika, der Holding des größten Landtechnikhändler Russlands Ekoniva-Technika, auf „B+“ von „BB-“gesenkt. Anlass waren die jüngst veröffentlichten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/2013. Bei einem Umsatzanstieg von 20 Prozent hielten die Ertragsverbesserungen nicht Schritt. Zudem blieb unter dem Strich ein Verlust, den Ekotechnika allerdings auf Währungseffekte zurückführt, die auf Bank- oder Lieferantenverbindlichkeiten der russischen Tochtergesellschaften entfielen. Da die Maschinen in der Regel in Dollar oder Euro verkauft würden, erziele die Gesellschaft im Folgejahr entsprechend höhere Umsätze in Landeswährung. In den kommenden Jahren sollen die margenstarken Bereiche Ersatzteile und Service stark ausgebaut werden. Beide tragen heute zusammen erst 18 Prozent zum Konzernumsatz bei.,
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/mittelst…
Ekotechnika-Rating fällt auf „B+“
3. Dezember 2013 Die Rating-Agentur Creditreform hat das Rating der Ekotechnika, der Holding des größten Landtechnikhändler Russlands Ekoniva-Technika, auf „B+“ von „BB-“gesenkt. Anlass waren die jüngst veröffentlichten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/2013. Bei einem Umsatzanstieg von 20 Prozent hielten die Ertragsverbesserungen nicht Schritt. Zudem blieb unter dem Strich ein Verlust, den Ekotechnika allerdings auf Währungseffekte zurückführt, die auf Bank- oder Lieferantenverbindlichkeiten der russischen Tochtergesellschaften entfielen. Da die Maschinen in der Regel in Dollar oder Euro verkauft würden, erziele die Gesellschaft im Folgejahr entsprechend höhere Umsätze in Landeswährung. In den kommenden Jahren sollen die margenstarken Bereiche Ersatzteile und Service stark ausgebaut werden. Beide tragen heute zusammen erst 18 Prozent zum Konzernumsatz bei.,
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/mittelst…
Was der Kurs von die Ekosem-Anleihe angeht:
Ich erwarte Kurssteigungen.
Man erwartert in Russland fuer 2014 eine Milch-Preissteigung von 15%. Futter is bis 2015 schon gesichert. Dazu gibt es wie es ausseht ein gutes Jahrergebnis fuer 2013.
Ich erwarte Kurssteigungen.
Man erwartert in Russland fuer 2014 eine Milch-Preissteigung von 15%. Futter is bis 2015 schon gesichert. Dazu gibt es wie es ausseht ein gutes Jahrergebnis fuer 2013.
Milchpreis Russland:
http://www.milkua.info/en/milkpricesru/
In 2013 deutlich hoeher dann in 2012. Seht gut aus.
[Dazu im Winter immer hoeher dann im Sommer - aber dass ist deutlich]
http://www.milkua.info/en/milkpricesru/
In 2013 deutlich hoeher dann in 2012. Seht gut aus.
[Dazu im Winter immer hoeher dann im Sommer - aber dass ist deutlich]
Und (so ungefaehr gleich):
http://www.topagrar.com/news/Rind-Rindernews-Russen-pumpen-G…
http://www.topagrar.com/news/Rind-Rindernews-Russen-pumpen-G…
Weiter:
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Agrarwirtschaft/Mi…
Oke, nicht im Russland aber es gibt natuerlich zusammenhang.
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Agrarwirtschaft/Mi…
Oke, nicht im Russland aber es gibt natuerlich zusammenhang.
Oder in Russisch [6 dec 2013]:
http://www.aif.ru/dontknows/answer/1038176
// Milchpreis auch in 2014 hoch
http://www.aif.ru/dontknows/answer/1038176
// Milchpreis auch in 2014 hoch
http://www.kfmag.de/fileadmin/user_upload/131129_KFM_Baromet…
1.
KFM Deutsche Mittelstand bewertet Ekosem-Anleihe mit 4 von 5 Sternen!
2.
Nach Mitteilung des Unternehmens, hält die Ekosem zur Zeit keine Anteile an der Ekotechnika;
3.
Die Flaeche von Ekosem sind gespreitzt ueber Russland; so minder abhaengig von Wetter.
4.
Bei andere Gmbh's gibt es immer die Frage ob man genugend Auftrage bekommt; dass spielt nicht bei Agrar-betriebe. Die Milch-preis stieg die letzte Jahren und ist absolut hoch fuer 2014.
5.
Bei Ekosem habe Mitarbeiter auch Geschaeftsanteile. Sehr gut. Dann machen die Mitarbeiter alles um Ekosem erfolgreich zu machen.
1.
KFM Deutsche Mittelstand bewertet Ekosem-Anleihe mit 4 von 5 Sternen!
2.
Nach Mitteilung des Unternehmens, hält die Ekosem zur Zeit keine Anteile an der Ekotechnika;
3.
Die Flaeche von Ekosem sind gespreitzt ueber Russland; so minder abhaengig von Wetter.
4.
Bei andere Gmbh's gibt es immer die Frage ob man genugend Auftrage bekommt; dass spielt nicht bei Agrar-betriebe. Die Milch-preis stieg die letzte Jahren und ist absolut hoch fuer 2014.
5.
Bei Ekosem habe Mitarbeiter auch Geschaeftsanteile. Sehr gut. Dann machen die Mitarbeiter alles um Ekosem erfolgreich zu machen.
http://www.dgap-medientreff.de/news/wirtschaft/dgap-news-deu…
Deutscher Mittelstandsanleihen Fonds kauft Ekosem-Agrar-Anleihe (WKN A1R0RZ)
Nach Ansicht der Experten der KFM Deutsche Mittelstand AG hat sich die Ekosem-Agrar in den vergangenen Jahren eine sehr gute Marktposition erarbeitet und profitiert von der weltweit steigenden Nachfrage nach Agrarrohstoffen und Milchprodukten.
Deutscher Mittelstandsanleihen Fonds kauft Ekosem-Agrar-Anleihe (WKN A1R0RZ)
Nach Ansicht der Experten der KFM Deutsche Mittelstand AG hat sich die Ekosem-Agrar in den vergangenen Jahren eine sehr gute Marktposition erarbeitet und profitiert von der weltweit steigenden Nachfrage nach Agrarrohstoffen und Milchprodukten.
17 dez. 2013; Fuer 2014 Erwartet man in Russland ein gute Getreide Ernte:
http://www.agrifutures.nl/3/varkens/analisten-verdeeld-over-…
Leider in Niederlaedisch [Temparutere nach Verhaltung Hoch]
http://www.agrifutures.nl/3/varkens/analisten-verdeeld-over-…
Leider in Niederlaedisch [Temparutere nach Verhaltung Hoch]
Es gibt Momentan bei die 2017 Anleihe ein wegwarfer [ein Fonds dass beendet wird]. So bald dass fertig ist steigt der Kurs wieder. Keine Sorgen ueber Ekosem. Der Jahrabschluss fuer 2013 wird hoch sein. Fuer weitere postive Info, schicken Sie mir bitte eine Boardmail
Logisch, wenn ein Fonds beendet wird mit z.B. 500.000 Nominal und mann dass in kuerze Zeit verkaufen muss, dann senkt der Kurs. Jetzt ist es so dass der Kurs von der 2018 Anleihe hoeher ist dann von der 2017 Anleihe. Einfach darum dass das Fonds allein die 2017 Anleihe hat.
Noch eben warten und dann ist der Wegwarfer fertig; der Kurs geht dann wieder in kuerze nach 101 bis 102%. 2014 wird auch ein Top-Jahr fuer Ekosem. Das Mittelstandsfonds Kfm hat am 4 dec. Ekosem Anleihe gekauft.
Es geht in dieser Fall um ein anderes Fonds.
Noch eben warten und dann ist der Wegwarfer fertig; der Kurs geht dann wieder in kuerze nach 101 bis 102%. 2014 wird auch ein Top-Jahr fuer Ekosem. Das Mittelstandsfonds Kfm hat am 4 dec. Ekosem Anleihe gekauft.
Es geht in dieser Fall um ein anderes Fonds.
Ich habe noch eben die Zahlen von KTG Agrar und Ekosem neben einander gelegt. Die Eigenkapitalquote ist bei Beide rund 20%. Erscheinlich gibt es fuer Ekosem uber 2013 ein hoeheren Konzernabschluss.
Weiter: Die Trennung mit Ekotechnika steht im H1-2013 Report:
Die Gesellschafter der Ekosem Agrar Gruppe haben im zweiten Quartal
2013 mittelbar 100 % der Anteile an der Ekotechnika-Gruppe, Walldorf, Deutschland, zurückerworben. Aus diesem Grund wird ab dem 1. Halbjahr
2013 die Ekotechnika-Gruppe als verbundenes Unternehmen der Ekosem
Agrar Gruppe betrachtet.
Weiter: Die Trennung mit Ekotechnika steht im H1-2013 Report:
Die Gesellschafter der Ekosem Agrar Gruppe haben im zweiten Quartal
2013 mittelbar 100 % der Anteile an der Ekotechnika-Gruppe, Walldorf, Deutschland, zurückerworben. Aus diesem Grund wird ab dem 1. Halbjahr
2013 die Ekotechnika-Gruppe als verbundenes Unternehmen der Ekosem
Agrar Gruppe betrachtet.
Der internationale Preisindex für Milchprodukte an der globalen Handelsbörse GlobalDairyTrade war bei der letzten Auktion im Dezember rund 50 % höher als vor einem Jahr.
http://www.agrarheute.com/milchmarkt-prognose-2014
[19.12.2013]
http://www.agrarheute.com/milchmarkt-prognose-2014
[19.12.2013]
KTG Agrar Hektar: 40000
Ekosem Hektar: 173000 [Viel Hektar in Woronesch; fruchtbarsten Boden der Welt]
Ekosem Hektar: 173000 [Viel Hektar in Woronesch; fruchtbarsten Boden der Welt]
Niederige Schaetzung von die Betriebsleistung ueber 2013:
H1:
78,8 Milj (war schon bekannt)
H2:
Milch: 24 Milj. [60000 ton Milch]
Ernte Verkauf: 55,8 Milj (sehe her unten)
Vieh/ Tierproduktion: 3,5 Milj.
Sonstige: 10 Milj.
Insgesammt ueber 2013: 78,8+24+55,8+3,5+1,5 = 163,6 Milj.
2012: 108,2 Milj So 51,2% Steigung !!!
Nicht gerechnet: Zuhnahme Werte Futterbestand, Vieh, Olien. Am 31.12.2013 gibt es eine hoehere Werte an Futter in gleichung mit 31.12.2012.
//Berechnung Ernte [Teil fuer Verkauf] Umsatz H2 2013:
Bei den zum Verkauf bestimmten Kulturen wurden unter anderem 71.000 t Weizen (4,4 t je Hektar), 73.000 t Körnermais (8,2 t je Hektar) und 149.500 t Zuckerrüben (51,0 t je Hektar) geerntet.
Nehmen wir einfach 190 euro/ ton.
71000+73000 +149,500 = 293500 Ton
Liefert auf: 293500 x 190 = rund 55,7 Milj.
H1:
78,8 Milj (war schon bekannt)
H2:
Milch: 24 Milj. [60000 ton Milch]
Ernte Verkauf: 55,8 Milj (sehe her unten)
Vieh/ Tierproduktion: 3,5 Milj.
Sonstige: 10 Milj.
Insgesammt ueber 2013: 78,8+24+55,8+3,5+1,5 = 163,6 Milj.
2012: 108,2 Milj So 51,2% Steigung !!!
Nicht gerechnet: Zuhnahme Werte Futterbestand, Vieh, Olien. Am 31.12.2013 gibt es eine hoehere Werte an Futter in gleichung mit 31.12.2012.
//Berechnung Ernte [Teil fuer Verkauf] Umsatz H2 2013:
Bei den zum Verkauf bestimmten Kulturen wurden unter anderem 71.000 t Weizen (4,4 t je Hektar), 73.000 t Körnermais (8,2 t je Hektar) und 149.500 t Zuckerrüben (51,0 t je Hektar) geerntet.
Nehmen wir einfach 190 euro/ ton.
71000+73000 +149,500 = 293500 Ton
Liefert auf: 293500 x 190 = rund 55,7 Milj.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.068.140 von janssen1 am 17.12.13 21:35:51Hallo Janssen1, danke für das
Engagement!
Chapeau!
Mal soviel Contra:
- Je höher der Preis der Milch, desto niedriger der Verbrauch.
- Mit Ktg das ganze zu verleichen ist nicht möglich.
- wo ist die Transparenz: welcher Preis für die Milch, für die Früchte. Nix. Nix. Das ist eine GmbH!! Sie haben als Kreditgeber keine weitgehenden Info-Rechte. Oder haben SIE irgendeinen Durchblick. 50% der Milch nimmt eine Firma ab, wissen sie welche das ist, welchen Preis die zahlen, etwas über den Vertrag? Ich wills gar nichnt wissen.
Deswegen geht der Weg nur über die Börse. Das werden die Leute bei Ekosem, also wenn es mehrere sind, auch noch verstehen.
Engagement!
Chapeau!
Mal soviel Contra:
- Je höher der Preis der Milch, desto niedriger der Verbrauch.
- Mit Ktg das ganze zu verleichen ist nicht möglich.
- wo ist die Transparenz: welcher Preis für die Milch, für die Früchte. Nix. Nix. Das ist eine GmbH!! Sie haben als Kreditgeber keine weitgehenden Info-Rechte. Oder haben SIE irgendeinen Durchblick. 50% der Milch nimmt eine Firma ab, wissen sie welche das ist, welchen Preis die zahlen, etwas über den Vertrag? Ich wills gar nichnt wissen.
Deswegen geht der Weg nur über die Börse. Das werden die Leute bei Ekosem, also wenn es mehrere sind, auch noch verstehen.
Hallo Goetz12.
Was die Milchpreis angeht mache ich mir gar keine Sorgen. Russland importiert jetzt noch sehr viel Milch. Milch und Fleisch in Russland ist im jeden fall super.
Was die Gleichung mit KTG angeht haben Sie recht. Ich habe ueberigens auch ktg-anleihe. Bei KTG gibt es ein viel hoehere Materialaufwand hatte ich ueberigens gesehen. KTG is via TKS Union auch in Russland investiert
Die Milchpreis koennen wir nachrechnen aus das H1-rapport. Fuer H1 war das ungefaehr 0,40 Euro pro liter. Das habe ich genau nachgerechnet und stimmt absolut. Fuer H2 wird das hoeher sein.
Man muss bei import von Milch aus Europa rechnen mit minimal 0,10 Euro pro liter Aufpreis fuer Transport (gekuehlt transport). Erscheinlich mehr dann 0,10 pro liter. Auch der Milchpreis in Europa ist jetzt sehr hoehe. Molkereien in Russland koennen Milch durch import nicht billiger kaufen.
Wenn man Ekosem Frage stellt pro Email oder Telefon bekommt man deutliche Antworten. Subventionen von der Russische Staat hat man schon bekommen fuer 2013. Es gibt absolut keine Liquiditaetssorgen.
Der Regen war am schlimmsten ostlich von Moskow. Da gibt es fuer Ekosem keine Flaechen. Auch mit der Qualitaet von die Ernte war man zufrieden. Wenn ich es richtig habe hat Ekosem ungefaehr 100000 Hektar von die 185000 Hektar Flaeche in eigene Besitz. Das gibt auch Sicherheit
Moeglich ist der Preis von Getreide in Rusland minder dann in Europa. Aber dann noch gibt es genugend Umsatz. Dünger ist jetzt billig. Dass ist positiv.
Sie haben recht: es wurde schoener sein wenn wir noch mehr Info haben.
Durch Telefonate probiere ich noch mehr Info zu bekommen. Die Milchpreis in Russland koennen wir im jeden Fall online kontrolieren.
Im jeden fall gibt es fuer Ekosem ein hoehe Jahrergebnis fuer 2013. Dass hat man mir von Ekosem auch persoenlich mitgeteilt. Dass ist auch logisch auf basis der H1-Zahlen und die Pressemitteilungen und die hoehe Milchpreis.
Was mir auch gut tut ist das Kfm die Ekosem Anleihe mit 4 von 5 Sternen bewertet hat und auch selbst in December kurze gekauft hatte.
Wegwarfers gibt es auch bei Top-Anleihe. Beispiel: Anleihe Enterprise Holdings mit A- Rating. Es gab ein Wegwarfer die die Anleihe fuer 100% wegwarf. Eben spaeter werden die Anleihe fuer 105% verkauft.
Ich erwarte dass der Kurs von die Ekosem-Anleihe jetzt wieder steigt
nach 101 bis 102%(Wegwarfer fertig). Freitagmittag wird die 2017 Anleihe in Frankfurt verkauft fuer 99,85% verkauft [31000 Nom.].
Was die Milchpreis angeht mache ich mir gar keine Sorgen. Russland importiert jetzt noch sehr viel Milch. Milch und Fleisch in Russland ist im jeden fall super.
Was die Gleichung mit KTG angeht haben Sie recht. Ich habe ueberigens auch ktg-anleihe. Bei KTG gibt es ein viel hoehere Materialaufwand hatte ich ueberigens gesehen. KTG is via TKS Union auch in Russland investiert
Die Milchpreis koennen wir nachrechnen aus das H1-rapport. Fuer H1 war das ungefaehr 0,40 Euro pro liter. Das habe ich genau nachgerechnet und stimmt absolut. Fuer H2 wird das hoeher sein.
Man muss bei import von Milch aus Europa rechnen mit minimal 0,10 Euro pro liter Aufpreis fuer Transport (gekuehlt transport). Erscheinlich mehr dann 0,10 pro liter. Auch der Milchpreis in Europa ist jetzt sehr hoehe. Molkereien in Russland koennen Milch durch import nicht billiger kaufen.
Wenn man Ekosem Frage stellt pro Email oder Telefon bekommt man deutliche Antworten. Subventionen von der Russische Staat hat man schon bekommen fuer 2013. Es gibt absolut keine Liquiditaetssorgen.
Der Regen war am schlimmsten ostlich von Moskow. Da gibt es fuer Ekosem keine Flaechen. Auch mit der Qualitaet von die Ernte war man zufrieden. Wenn ich es richtig habe hat Ekosem ungefaehr 100000 Hektar von die 185000 Hektar Flaeche in eigene Besitz. Das gibt auch Sicherheit
Moeglich ist der Preis von Getreide in Rusland minder dann in Europa. Aber dann noch gibt es genugend Umsatz. Dünger ist jetzt billig. Dass ist positiv.
Sie haben recht: es wurde schoener sein wenn wir noch mehr Info haben.
Durch Telefonate probiere ich noch mehr Info zu bekommen. Die Milchpreis in Russland koennen wir im jeden Fall online kontrolieren.
Im jeden fall gibt es fuer Ekosem ein hoehe Jahrergebnis fuer 2013. Dass hat man mir von Ekosem auch persoenlich mitgeteilt. Dass ist auch logisch auf basis der H1-Zahlen und die Pressemitteilungen und die hoehe Milchpreis.
Was mir auch gut tut ist das Kfm die Ekosem Anleihe mit 4 von 5 Sternen bewertet hat und auch selbst in December kurze gekauft hatte.
Wegwarfers gibt es auch bei Top-Anleihe. Beispiel: Anleihe Enterprise Holdings mit A- Rating. Es gab ein Wegwarfer die die Anleihe fuer 100% wegwarf. Eben spaeter werden die Anleihe fuer 105% verkauft.
Ich erwarte dass der Kurs von die Ekosem-Anleihe jetzt wieder steigt
nach 101 bis 102%(Wegwarfer fertig). Freitagmittag wird die 2017 Anleihe in Frankfurt verkauft fuer 99,85% verkauft [31000 Nom.].
Aus Creditreport:
Aufgrund der bestehenden Knappheit auf dem russischen Markt kann
der Großteil der Molkereien seinen Bedarf an Rohmilch nicht decken. Der Ekosem-Agrar Konzern hat die Möglichkeit, große Milchmeng
en guter Qualität saisonunabhängig anzubieten und ist damit ein bevorzugterMilchlieferant für die großen Milchverarbeitungsunternehmen in Russland. Zu den wesentlichen Kunden des Unternehmens zählen die regionalen Großmolkereien, die mittlerweile zum Großteil den internationalen Konzernen wie Danone oder Hochland gehören.
Die Ekosem-Agrar GmbH verfügt über eine geordnete, rollierende Finanzplanung inklusive Kapitalfluss-rechnung. Die finanzwirtschaftliche Abbildung der Planungen auf Monatsbasis hat einen Horizont von einem Jahr. Die Finanzplanung berücksichtigt die kurzfristigen Vorhaben den Finanz und Investitionsbereich betreffend.
Aufgrund der bestehenden Knappheit auf dem russischen Markt kann
der Großteil der Molkereien seinen Bedarf an Rohmilch nicht decken. Der Ekosem-Agrar Konzern hat die Möglichkeit, große Milchmeng
en guter Qualität saisonunabhängig anzubieten und ist damit ein bevorzugterMilchlieferant für die großen Milchverarbeitungsunternehmen in Russland. Zu den wesentlichen Kunden des Unternehmens zählen die regionalen Großmolkereien, die mittlerweile zum Großteil den internationalen Konzernen wie Danone oder Hochland gehören.
Die Ekosem-Agrar GmbH verfügt über eine geordnete, rollierende Finanzplanung inklusive Kapitalfluss-rechnung. Die finanzwirtschaftliche Abbildung der Planungen auf Monatsbasis hat einen Horizont von einem Jahr. Die Finanzplanung berücksichtigt die kurzfristigen Vorhaben den Finanz und Investitionsbereich betreffend.
Ernte 2012: 603.161 ton
Ernte 2013: 1.118.000 ton (eigentlich mehr dann 1.118.000 ton)
Ernte 2012:
http://www.ekosem-agrar.de/level9_cms/download_user/Berichte…
Page: 37 ; Alle Mengen addieren gibt: 603.161 ton
Ernte 2013:
http://www.ekosem-agrar.de/de/presse/pressemitteilungen/2911…
200.000 + 624.500+71.000+73.000+149.500 = 1.118.000
Die kleine Zahlen (z.B. Kartoffeln) sind in die Pressemitteillung nicht beschrieben.
Ernte 2013: 1.118.000 ton (eigentlich mehr dann 1.118.000 ton)
Ernte 2012:
http://www.ekosem-agrar.de/level9_cms/download_user/Berichte…
Page: 37 ; Alle Mengen addieren gibt: 603.161 ton
Ernte 2013:
http://www.ekosem-agrar.de/de/presse/pressemitteilungen/2911…
200.000 + 624.500+71.000+73.000+149.500 = 1.118.000
Die kleine Zahlen (z.B. Kartoffeln) sind in die Pressemitteillung nicht beschrieben.
Fuer die 293500 ton:
"Bei den zum Verkauf bestimmten Kulturen wurden unter anderem 71.000 t Weizen (4,4 t je Hektar), 73.000 t Körnermais (8,2 t je Hektar) und 149.500 t Zuckerrüben (51,0 t je Hektar)"
brauchte Ekosem nur 27969 Hektar [71000/4,4 +73000/8,2 +149500/51,0].
Aktuel gibt es insgesammt 196000 Hektar.
"Bei den zum Verkauf bestimmten Kulturen wurden unter anderem 71.000 t Weizen (4,4 t je Hektar), 73.000 t Körnermais (8,2 t je Hektar) und 149.500 t Zuckerrüben (51,0 t je Hektar)"
brauchte Ekosem nur 27969 Hektar [71000/4,4 +73000/8,2 +149500/51,0].
Aktuel gibt es insgesammt 196000 Hektar.
Was Molkereien fuer Rohmilch zahlen:
http://www.lwk-rlp.de/markt-und-statistik/marktbericht/markt…
"Wegen der Knappheit liegen die Milchpreise rund 25% über dem deutschen Niveau". Quelle:
http://www.ekosem-agrar.de/level9_cms/download_user/Presseme…
http://www.lwk-rlp.de/markt-und-statistik/marktbericht/markt…
"Wegen der Knappheit liegen die Milchpreise rund 25% über dem deutschen Niveau". Quelle:
http://www.ekosem-agrar.de/level9_cms/download_user/Presseme…
Moeglich sind die Weizen (71000) und Koernermais (73000) verfasst in die 200000 ton Getreide; dennoch gibt es fuer 2013 974000 ton Ernte
{2012: 603.161 ton]. Ich werde darueber noch informieren.
Die extra 240.000 ton Futter in 2013 hat moeglich eine Werte von 20 Milj. Euro. Milcheintrage sind gestiegen von 32 Milj [2012] zu rund 48 Milj [2013]. Ueber 2011 gab es nur rund 168000 ton Ernte. Also von 2011 -> 2012 -> 2013 eine starke Wachstum.
{2012: 603.161 ton]. Ich werde darueber noch informieren.
Die extra 240.000 ton Futter in 2013 hat moeglich eine Werte von 20 Milj. Euro. Milcheintrage sind gestiegen von 32 Milj [2012] zu rund 48 Milj [2013]. Ueber 2011 gab es nur rund 168000 ton Ernte. Also von 2011 -> 2012 -> 2013 eine starke Wachstum.
http://www.agrarheute.com/russland-marktdefizit-rohmilch
Schon bekannt
Schon bekannt
Prognose Milchpreise fuer 2014 (hoehe Preise Welt-weit):
http://www.agrarheute.com/milchmarkt-prognose-2014
http://www.agrarheute.com/milchmarkt-prognose-2014
Endlich mal eine Firma mit einer perfekten, nachhaltigen Bilanz:
http://www.ekosem-agrar.de/level9_cms/download_user/Berichte…
http://www.ekosem-agrar.de/level9_cms/download_user/Berichte…
Moskau rechnet mit stabiler Weizenfläche.
http://www.topagrar.com/news/Markt-Marktnews-Moskau-rechnet-…
[neue Regelung fuer Reducierung Lagerrisico].
http://www.topagrar.com/news/Markt-Marktnews-Moskau-rechnet-…
[neue Regelung fuer Reducierung Lagerrisico].
http://www.agrarheute.com/russland-agrarversicherer
Russland: Staatlicher Agrarversicherer geplant [Anfang Februar 2014 Vorschläge für die Optimierung]
Fuer Vieh hat Ekosem eine Versicherung.
Russland: Staatlicher Agrarversicherer geplant [Anfang Februar 2014 Vorschläge für die Optimierung]
Fuer Vieh hat Ekosem eine Versicherung.
Wenn Ekosem jetzt Mineralduenger kauft und auf Lager nimmt kann man 2 Mio sparen in gleichung mit 2013:
http://www.agrarheute.com/mineralduenger-marktuebersicht
Dass wird Ekosem auch sicher machen. Jetzt gibt es rund 190000 Hektar und braucht man sehr viel Duenger. In 2012 rund 7,5 Mio Duenger !
http://www.agrarheute.com/mineralduenger-marktuebersicht
Dass wird Ekosem auch sicher machen. Jetzt gibt es rund 190000 Hektar und braucht man sehr viel Duenger. In 2012 rund 7,5 Mio Duenger !
Bei jeder Betrieb gibt es positive und negative Punkten; auch bei Ekosem. Aber mit die gute Zahlen und Wachstum ueber die letzte Jahren (bis Heute) und die gute Milchpreisprognose und gute Ernte kann es nicht anders ob der Kurs wieder nach oben geht.
Man muss bedenken dass ein Preissteigung von nur 0,01 Euro pro kg Milch Ekosem 1,2 Mio Euro mehr Umsatz liefert pro Jahr. [120.000 ton/ Jahr].Ich erwarte fuer 2014 eine Menge Milch von ueber 150.000 ton [u.a.mehr Kuehe]. Jetzt bekommt Ekosem ungefaehr 0,44 Euro pro kg Milch. Bei 150.000 ton gibt dass 66 Mio Euro (2 mahl so viel wie in 2012!). Das Futter ist fuer 2014 und teilweise 2015 gesichert.
Neue Flaeche liefern bei Anfang noch wenig, aber in 2014 wird das schon besser sein mit die neue Flaeche.
Man muss bedenken dass ein Preissteigung von nur 0,01 Euro pro kg Milch Ekosem 1,2 Mio Euro mehr Umsatz liefert pro Jahr. [120.000 ton/ Jahr].Ich erwarte fuer 2014 eine Menge Milch von ueber 150.000 ton [u.a.mehr Kuehe]. Jetzt bekommt Ekosem ungefaehr 0,44 Euro pro kg Milch. Bei 150.000 ton gibt dass 66 Mio Euro (2 mahl so viel wie in 2012!). Das Futter ist fuer 2014 und teilweise 2015 gesichert.
Neue Flaeche liefern bei Anfang noch wenig, aber in 2014 wird das schon besser sein mit die neue Flaeche.
http://www.aif.ru/dontknows/answer/1038176
Google Translate [Russisch -> Deutsch] gibt:
In Supermärkten und vermarktet die meisten (10-15%) springen die Preise für Milchprodukte (Milch, Käse, Butter, Joghurt, Buttermilch, etc.) - auf Grund der Verknappung der Rohstoffe, die im kommenden Jahr fortsetzen wird.
Google Translate [Russisch -> Deutsch] gibt:
In Supermärkten und vermarktet die meisten (10-15%) springen die Preise für Milchprodukte (Milch, Käse, Butter, Joghurt, Buttermilch, etc.) - auf Grund der Verknappung der Rohstoffe, die im kommenden Jahr fortsetzen wird.
Na, die Milchpreissteigung is jetzt gans Deutlich.
In Europa steigen die Milchpreise u.a. durch die wachsende Milch-Frage aus China. In Russland gibt es jetzt zu wenig Kuehe [http://www.landwirt.com/Weniger-Milch-in-Russland-produziert… Import von Kuehe ist tuer. Import hilft nicht viel da in Europa die Preise auch hogh sind und steigen. Dazu gibt es noch viel Transportkosten bei Import. Wenn Russland mit weitere staatliche Hilfe kommt, dann ist das auch gut fuer Ekosem.
In Europa steigen die Milchpreise u.a. durch die wachsende Milch-Frage aus China. In Russland gibt es jetzt zu wenig Kuehe [http://www.landwirt.com/Weniger-Milch-in-Russland-produziert… Import von Kuehe ist tuer. Import hilft nicht viel da in Europa die Preise auch hogh sind und steigen. Dazu gibt es noch viel Transportkosten bei Import. Wenn Russland mit weitere staatliche Hilfe kommt, dann ist das auch gut fuer Ekosem.
Heute gab es bei die 2015 KTG-AGRAR Anleihe ein "Wegwarfer". Fuer kuerze war das bei Ekosem. 17 dec. gab es fuer die 2015 KTG Anleihe noch 107,50%. Bei Ekosem ist die Wegwarfer gluecklich fertig. Der Kurs kommt langsam wieder zurueck. Jeder kann einsehen dass alles gut lauft bei Ekosem. Bei KTG lauft auch alles gut. Die 2017 KTG-Anleihe wurde etwas mitgezogen. Der Wegwarfer war aber nur aktiv bei die 2015 Anleihe. Erscheinlich ein Investor die schnell Geld brauchte.
Wenn der Wegwarfer das Geld nicht schnell brauchte hatte er die Anleihe fuer viel mehr verkaufen koennen. Na, fuer mir gab es noch ein Schnaepchen. Es gab in December ziemlich viel unruhige Augenblicke. Ich erwarte in 2014 (naechste Woche) wieder Ruhe im Anleihebereich. Ich schreibe jetzt ueber die KTG-wegwarfer um deutlich zu machen das es bei Ekosem auch nur "Luft" war.
Wenn der Wegwarfer das Geld nicht schnell brauchte hatte er die Anleihe fuer viel mehr verkaufen koennen. Na, fuer mir gab es noch ein Schnaepchen. Es gab in December ziemlich viel unruhige Augenblicke. Ich erwarte in 2014 (naechste Woche) wieder Ruhe im Anleihebereich. Ich schreibe jetzt ueber die KTG-wegwarfer um deutlich zu machen das es bei Ekosem auch nur "Luft" war.
Vielleicht gibt es fuer Euch noch etwas zu verdienen.
Kurs von MS Deutscland steigt stark; Traumschif verkauft (fuer ein grosses teil).
Kurs von MS Deutscland steigt stark; Traumschif verkauft (fuer ein grosses teil).
Heute Investor Relations Ekotechnika Kontaktiert:
Morgen [Freitag] auf die Website positive Nachrichten.
Die Zahlen werden so sein wie im November veröffentlicht. Wie kommuniziert, gab es negative Währungseffekte. Operativ ist die Entwicklung stabil, der Cashflow ist positiv und rechtfertigt nicht den aktuellen Kursrückgang. Die Zinszahlung wird selbstverständlich erfolgen.
Das Mittelstandsfunds hat Ekotechnika Anleihe gekauft in 2014:
http://www.kfmag.de/presse/details.html?tx_news_pi1[news]=57…
Morgen [Freitag] auf die Website positive Nachrichten.
Die Zahlen werden so sein wie im November veröffentlicht. Wie kommuniziert, gab es negative Währungseffekte. Operativ ist die Entwicklung stabil, der Cashflow ist positiv und rechtfertigt nicht den aktuellen Kursrückgang. Die Zinszahlung wird selbstverständlich erfolgen.
Das Mittelstandsfunds hat Ekotechnika Anleihe gekauft in 2014:
http://www.kfmag.de/presse/details.html?tx_news_pi1[news]=57…
Dazu:
1.
Russland ist fuer John Deere sehr wichtig. Fuer 2014 sind die Erwartungen von John Deere fuer Russland positiv. Ekotechnika ist auch sehr wichtig fuer John Deere.
2.
Ekotechnika liefert immer mehr service [Reparatur; Ersatzteile] in Russland.
3.
Da der Bilanz in Euros ist; machinen in dollars gekauft sind und die dollar/ euro Kurs gestiegen war in 2013 kam es - nur in die Bilanz - was die Vorrate angeht zu weniger Euros. Aber wenn die Machinen in Dollars verkauft sind, dann sind die Waehrungsverluste nur ueber die Differenz zwischen Verkaufspreis und Einkaufspreis reduciert und dass ist sehr wenig in Verhalten mit Waehrungsverlust berechnet ueber Vorrate. Vielen verstehen dass nicht richtig. Zusammengefasst verschwinden die Waehrungsverlusten von 2013 in 2014.
1.
Russland ist fuer John Deere sehr wichtig. Fuer 2014 sind die Erwartungen von John Deere fuer Russland positiv. Ekotechnika ist auch sehr wichtig fuer John Deere.
2.
Ekotechnika liefert immer mehr service [Reparatur; Ersatzteile] in Russland.
3.
Da der Bilanz in Euros ist; machinen in dollars gekauft sind und die dollar/ euro Kurs gestiegen war in 2013 kam es - nur in die Bilanz - was die Vorrate angeht zu weniger Euros. Aber wenn die Machinen in Dollars verkauft sind, dann sind die Waehrungsverluste nur ueber die Differenz zwischen Verkaufspreis und Einkaufspreis reduciert und dass ist sehr wenig in Verhalten mit Waehrungsverlust berechnet ueber Vorrate. Vielen verstehen dass nicht richtig. Zusammengefasst verschwinden die Waehrungsverlusten von 2013 in 2014.
Beispiel. Vorrate: $100 Mio
Einkaufkurs 1,23: $100 Mio = 81,3 Mio Euro
Bilanzkurs 1,36: $100 Mio = 73,5 Mio Euro
So bei Lagerberechnung in Euro kommt es zu Waehrungsverlust, aber nach Verkauf von die Vorrate in Dollar sind die Waehrungsverluste sehr wenig.
Einkaufkurs 1,23: $100 Mio = 81,3 Mio Euro
Bilanzkurs 1,36: $100 Mio = 73,5 Mio Euro
So bei Lagerberechnung in Euro kommt es zu Waehrungsverlust, aber nach Verkauf von die Vorrate in Dollar sind die Waehrungsverluste sehr wenig.
1.
Ekotechnika verkauft auch andere Marke; nicht allein John Deere
2.
John Deere liefert state of the art machines die viel Geld sparen.
Fuer 2014 hat John Deere viele neue Modellen. Auch ein Budget Traktor fuer Russland.
3.
Es gibt auch ein John Deere Produktionsanlage in Russland.
4.
Die Werte von die Ernte ist extrem viele [sehr viele Mio] und liefert bei Export auch viel Dollars auf. Die Kosten von Machinen sind niederig in Gleichung mit die Werte von die Ernte. Gute machinen machen Risiken minder und liefern Geld auf.
5.
Es gibt sehr viele Flaeche in Russland. Man braucht noch viel alte Machinen mit wenig Technik. Die neuere Machinen sind viel Effizienter.
Fuer sehr alte Machinen kommt man erscheinlicher auch schwierig an Ersatztteile.
Da mit glaube ich dass Ekotechnika ein gutes Geschaeft machen kann in Russland.
Ekotechnika verkauft auch andere Marke; nicht allein John Deere
2.
John Deere liefert state of the art machines die viel Geld sparen.
Fuer 2014 hat John Deere viele neue Modellen. Auch ein Budget Traktor fuer Russland.
3.
Es gibt auch ein John Deere Produktionsanlage in Russland.
4.
Die Werte von die Ernte ist extrem viele [sehr viele Mio] und liefert bei Export auch viel Dollars auf. Die Kosten von Machinen sind niederig in Gleichung mit die Werte von die Ernte. Gute machinen machen Risiken minder und liefern Geld auf.
5.
Es gibt sehr viele Flaeche in Russland. Man braucht noch viel alte Machinen mit wenig Technik. Die neuere Machinen sind viel Effizienter.
Fuer sehr alte Machinen kommt man erscheinlicher auch schwierig an Ersatztteile.
Da mit glaube ich dass Ekotechnika ein gutes Geschaeft machen kann in Russland.
Heute mittag [frueh] kommen die Zahlen von Ekotechnika.
Finanzzahlen 2013/2014 auf der Website und die sind absolut gut [wie in November beschrieben] Wachstum erwartet fuer 2014. Man verkauft keine Machinen an der Ukraine, so dass ist kein Problem.
Finanzzahlen 2013/2014 auf der Website und die sind absolut gut [wie in November beschrieben] Wachstum erwartet fuer 2014. Man verkauft keine Machinen an der Ukraine, so dass ist kein Problem.
Ja, rufen Sie selbst IR an, dann werden Sie sehen dass alles stimmt.
Jetzt steigt der Kurs durch Insiders die schon kaufen. Aber jeder der Anruft kann der Info bekommen.
Jetzt steigt der Kurs durch Insiders die schon kaufen. Aber jeder der Anruft kann der Info bekommen.
Positive Pressemitteilung jetzt auf der Ekotechnika Website.
Kraftige Wachstum!
Kraftige Wachstum!
was ist mit Kurs los fällt um 5 % an einen Tag bei geringen Umsätzen
Es werden keine Kurse gestellt ?????
Was ist da los ???
Was ist da los ???
Seht nicht gut aus.
Russland hat die Zinsen erhoeht.
Investierders ziehen kapital aus Russland zurueck hatte ich gerade gelesen.
Import von Milch wird sehr teuer mit die niederige Rubel; oke dass ist gut fuer Ekosem.
Ein "Boycot" von aud der USA [John Deere] ist schrecklich fuer Ekotechnika. Weiter kauft man jetzt minder John Deere [Angst fuer Ersatzteile].
Es ist zu hoffen das es schnell eine Loesung gibt fuer der Ukraine.
Problem ist auch dass China heute mit Russland hat eingestimmt.
Russland hat die Zinsen erhoeht.
Investierders ziehen kapital aus Russland zurueck hatte ich gerade gelesen.
Import von Milch wird sehr teuer mit die niederige Rubel; oke dass ist gut fuer Ekosem.
Ein "Boycot" von aud der USA [John Deere] ist schrecklich fuer Ekotechnika. Weiter kauft man jetzt minder John Deere [Angst fuer Ersatzteile].
Es ist zu hoffen das es schnell eine Loesung gibt fuer der Ukraine.
Problem ist auch dass China heute mit Russland hat eingestimmt.
Kreml-Sprecher laut Agenturen - Putin ordnet Truppenrückzug an
Dienstag, 4. März 2014, 07:35 Uhr
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Moskau (Reuters) - Russlands Präsident Wladimir Putin hat Agenturberichten zufolge die in dieser Woche an Manövern unweit der Ukraine beteiligten Soldaten angewiesen, in ihre Stützpunkte zurückzukehren.
Die Übungen seien erfolgreich gewesen, zitierten russische Agenturen einen Kreml-Sprecher am Dienstag. Die Manöver fanden im Westen Russlands statt in einem Gebiet, das an die Ukraine grenzt. Nach russischer Darstellung hatten sie nichts mit den Vorgängen in dem Nachbarland zu tun. In der Ukraine hatte sich die Lage nach dem dortigen politischen Umsturz zuletzt massiv zugespitzt. Befürchtet wurde ein militärisches Einschreiten Russlands.
Die russische Börse reagierten mit deutlichen Kursgewinnen auf die Agenturberichte. Der Aktienindex MICEX stieg zur Eröffnung 3,4 Prozent.
.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEEA2300220140304
Dienstag, 4. März 2014, 07:35 Uhr
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Moskau (Reuters) - Russlands Präsident Wladimir Putin hat Agenturberichten zufolge die in dieser Woche an Manövern unweit der Ukraine beteiligten Soldaten angewiesen, in ihre Stützpunkte zurückzukehren.
Die Übungen seien erfolgreich gewesen, zitierten russische Agenturen einen Kreml-Sprecher am Dienstag. Die Manöver fanden im Westen Russlands statt in einem Gebiet, das an die Ukraine grenzt. Nach russischer Darstellung hatten sie nichts mit den Vorgängen in dem Nachbarland zu tun. In der Ukraine hatte sich die Lage nach dem dortigen politischen Umsturz zuletzt massiv zugespitzt. Befürchtet wurde ein militärisches Einschreiten Russlands.
Die russische Börse reagierten mit deutlichen Kursgewinnen auf die Agenturberichte. Der Aktienindex MICEX stieg zur Eröffnung 3,4 Prozent.
.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEEA2300220140304
Jetzt glaube ich dass alles wieder gut kommt. Ich habe jetzt wieder Ekosem-anleihe gekauft; leider nicht am guenstigste Kurs.
Deutsche Mittelstandsfunds hat Ekosem 4 sternen gegeben - sehr attractiv.
Der Roebelkurs hat sich heute etwas gebessert. Ekosem hat noch sehr viel Futter auf Lager. 2013 war ein gutes Jahr fuer Ekosem. Dazu ist die Milchmenge bei Ekosem sehr gestiegen und ist der Milchpreis sehr hoch [Preise im Schnitt 50 Prozent über dem Vorjahr]. Auch wenn der Rubelkurs etwas minder guenstig ist, dann gibt es noch viel Gewinn bei hoehe Preise und grosse Menge; so da mich ich mir ganz keine Sorgen um. Die Russen muessen toch essen und trinken, so Getreide und Milch ist immer noetig und Russland will minder abhaengig von Ausland werden.
Wenn die Ruhe etwas zurueck ist, geht der Kurs wieder nach 99%[2018] /101% [2017]; nur etwas Geduld.
Deutsche Mittelstandsfunds hat Ekosem 4 sternen gegeben - sehr attractiv.
Der Roebelkurs hat sich heute etwas gebessert. Ekosem hat noch sehr viel Futter auf Lager. 2013 war ein gutes Jahr fuer Ekosem. Dazu ist die Milchmenge bei Ekosem sehr gestiegen und ist der Milchpreis sehr hoch [Preise im Schnitt 50 Prozent über dem Vorjahr]. Auch wenn der Rubelkurs etwas minder guenstig ist, dann gibt es noch viel Gewinn bei hoehe Preise und grosse Menge; so da mich ich mir ganz keine Sorgen um. Die Russen muessen toch essen und trinken, so Getreide und Milch ist immer noetig und Russland will minder abhaengig von Ausland werden.
Wenn die Ruhe etwas zurueck ist, geht der Kurs wieder nach 99%[2018] /101% [2017]; nur etwas Geduld.
Milchpreis verlauf:
http://www.onvista.de/rohstoffe/milch-indikation-preis/kurs?…
In 2014 hoeher dan am ende 2013.
http://www.onvista.de/rohstoffe/milch-indikation-preis/kurs?…
In 2014 hoeher dan am ende 2013.
Ich erwarte dass die Kurse heute wieder steigen.
Ekosem 17 -> 97/98% ?
Ekosem 18 -> 95/96% ?
[Kursen von Freitag-miitag]
KTG Agrar 2015 war schon wieder ueber 99%; Vergangene Nacht war es ruhig. Die Kurse von Boerse in Europa und USA waren gestern auch wieder gestiegen. Obama hat Putin noch gesprochen am Telefon und da kommen schon heute Beobachters in Ukrain.
Dazu muessen wir bedenken dass mit ein niederigere Rubel auch die Personalskosten minder sind in Euro und dass importierte Milch fuer Rusland auch ein hoehere Preis hat. Ich nehme an dass man die Milchpreis in Rubel dann auch etwas erhoeht hat.
Weiter hatten die Russische Banken eingegriefen um der Rubelkurs zu steigen.
Ekosem 17 -> 97/98% ?
Ekosem 18 -> 95/96% ?
[Kursen von Freitag-miitag]
KTG Agrar 2015 war schon wieder ueber 99%; Vergangene Nacht war es ruhig. Die Kurse von Boerse in Europa und USA waren gestern auch wieder gestiegen. Obama hat Putin noch gesprochen am Telefon und da kommen schon heute Beobachters in Ukrain.
Dazu muessen wir bedenken dass mit ein niederigere Rubel auch die Personalskosten minder sind in Euro und dass importierte Milch fuer Rusland auch ein hoehere Preis hat. Ich nehme an dass man die Milchpreis in Rubel dann auch etwas erhoeht hat.
Weiter hatten die Russische Banken eingegriefen um der Rubelkurs zu steigen.
Offenbar muessen wir noch warten mit der Kurs.
Der Rubel-kurs ist wieder verbessert.
Es gibt jetzt auch keine Grunden fuer niederige Kurse.
Nur Geduld.
Bei die 2017 Anleihe war 150.000 weggekauft fuer 93%.
Der Rubel-kurs ist wieder verbessert.
Es gibt jetzt auch keine Grunden fuer niederige Kurse.
Nur Geduld.
Bei die 2017 Anleihe war 150.000 weggekauft fuer 93%.
Wichtig!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo meine Forum-freunde,
Ich habe Heute-nachmittag Ekosem-IR kontaktiert:
"In der Summe überwiegen eher die positiven Einflüsse eines schwachen Rubels".
So nur Quatz von Bondguide!!!! Bondguide hat etwas gelesen ueber Waehrungseff. bei Ekotechnika und schreibt in general dass Ekosem mit Waehrungseff. kaempft. Quatz Quatz und nochmals Quatz.
Da kommt eine Pressemitteilung von Ekosem wo bei dieser Luegen entkraft wird!! So Website von Ekosem / News beobachten.
Damit werden die Kurse steigen.
Ich hatte nach die aktuelle Milchpreis fuer Ekosem gefragt - umgerechnet in Euros:
47 Eurocent pro Liter!!!!!!!!!!!!!!!!!
Super; der Milchpreis in Russland [fuer Ekosem] war 15% gestiegen!!!!
Es gibt natuerlich positive Sachen in Media, aber es gibt regelmaessig Sachen die nicht stimmen; man untersucht dass natuerlich nicht; so einfach ist dass!
Hallo meine Forum-freunde,
Ich habe Heute-nachmittag Ekosem-IR kontaktiert:
"In der Summe überwiegen eher die positiven Einflüsse eines schwachen Rubels".
So nur Quatz von Bondguide!!!! Bondguide hat etwas gelesen ueber Waehrungseff. bei Ekotechnika und schreibt in general dass Ekosem mit Waehrungseff. kaempft. Quatz Quatz und nochmals Quatz.
Da kommt eine Pressemitteilung von Ekosem wo bei dieser Luegen entkraft wird!! So Website von Ekosem / News beobachten.
Damit werden die Kurse steigen.
Ich hatte nach die aktuelle Milchpreis fuer Ekosem gefragt - umgerechnet in Euros:
47 Eurocent pro Liter!!!!!!!!!!!!!!!!!
Super; der Milchpreis in Russland [fuer Ekosem] war 15% gestiegen!!!!
Es gibt natuerlich positive Sachen in Media, aber es gibt regelmaessig Sachen die nicht stimmen; man untersucht dass natuerlich nicht; so einfach ist dass!
Wie ich es sehe:
Ekosem ist sehr stark aufgestellt in Russland. Der neuste Technik; extrem viel Rinder und Flaeche. Gut Eigenkapital und gute Zahlen. Sehr wichtig fuer Rusland und Rusland will immer mehr unabhaengig sein. Die Zahlen fuer 2013 sind Top und wie es ausseht fuer 2014 auch.
Am besten kann man warten. Mit solche Top-zahlen kommt der Kurs sicher nach 100%. Ich habe Geduld.
Fuer die Oekrain kommt eine Loesung. Vielleicht Krim zu Rusland, aber was macht dass fuer Ekosem?
Ekosem ist sehr stark aufgestellt in Russland. Der neuste Technik; extrem viel Rinder und Flaeche. Gut Eigenkapital und gute Zahlen. Sehr wichtig fuer Rusland und Rusland will immer mehr unabhaengig sein. Die Zahlen fuer 2013 sind Top und wie es ausseht fuer 2014 auch.
Am besten kann man warten. Mit solche Top-zahlen kommt der Kurs sicher nach 100%. Ich habe Geduld.
Fuer die Oekrain kommt eine Loesung. Vielleicht Krim zu Rusland, aber was macht dass fuer Ekosem?
Nun da Russland aus der Ukrainer Milch importiert sollte, die aktuelle Krise eher von Vorteil fuer Ekosem sein.
Habe mal nachgerechnet: Ekosem produziert 400t Milch pro Tag, bei einem Milchpreis von 47 Cent sind das rund 68 Mio Eur Umsatz mit der Milch.
2012 hat Ekosem einen Umsatz bzw Betriebsleistung von 108 Mio Eur gehabt, weiss jemand wieviel davon Milch war?
Ist eigentlich ein Boersengang geplant.
Habe mal nachgerechnet: Ekosem produziert 400t Milch pro Tag, bei einem Milchpreis von 47 Cent sind das rund 68 Mio Eur Umsatz mit der Milch.
2012 hat Ekosem einen Umsatz bzw Betriebsleistung von 108 Mio Eur gehabt, weiss jemand wieviel davon Milch war?
Ist eigentlich ein Boersengang geplant.
Die Einnahme von Milch sind jetzt extrem hoch. Die Milcheinnahme stehen separat in die Konzernabschlusse. Ekosem lauft top.
Es gibt auch noch viel Einnahme aus Rinder und Weizen (usw).
Die Anleihekurse sind jetzt niedrig durch die Ukrain-krise; ganz deutlich. Normaleweisse kommt es bei solche Top-pressemitteilung zu Kurse ueber 100%.
1.
Ein Welt-krieg ist der Krim nicht wert.
2.
Schwere Sanktionen kommen da nicht von Europa; dass ist self-killing.
Deutschland braucht Gas von Russland. Es gibt viel Export nach Russland. Europa ist mehr abhaengig von Russland dann Russland von Europa.
An sich ist Ekosem wirklich top; Das Deutsche Mittelstandsfunds gab Ekosem in Nov. 2013 eine 4 Sterne Bewertung und jetzt geht es noch besser.
So bald es gute Nachrichten ueber der Ukraine-krise gibt, gehen die Kurse wieder nach 100%.
Es gibt auch noch viel Einnahme aus Rinder und Weizen (usw).
Die Anleihekurse sind jetzt niedrig durch die Ukrain-krise; ganz deutlich. Normaleweisse kommt es bei solche Top-pressemitteilung zu Kurse ueber 100%.
1.
Ein Welt-krieg ist der Krim nicht wert.
2.
Schwere Sanktionen kommen da nicht von Europa; dass ist self-killing.
Deutschland braucht Gas von Russland. Es gibt viel Export nach Russland. Europa ist mehr abhaengig von Russland dann Russland von Europa.
An sich ist Ekosem wirklich top; Das Deutsche Mittelstandsfunds gab Ekosem in Nov. 2013 eine 4 Sterne Bewertung und jetzt geht es noch besser.
So bald es gute Nachrichten ueber der Ukraine-krise gibt, gehen die Kurse wieder nach 100%.
ob, ekosem top ist werden wir in 4,8 Jahren wissen. Wenn wir unser Geld inkl. Zinsen haben.
66% der Erloese kamen 2012 aus der Milch.
@Janssen1: Warum pusht du den Wert so? Etwas kritisch sollte man doch seine Investments doch betrachten?
Der Kurs kann doch noch eine Weile niedrig bleiben, dann koennen wir noch etwas nachkaufen :-)
66% der Erloese kamen 2012 aus der Milch.
@Janssen1: Warum pusht du den Wert so? Etwas kritisch sollte man doch seine Investments doch betrachten?
Der Kurs kann doch noch eine Weile niedrig bleiben, dann koennen wir noch etwas nachkaufen :-)
Russland will bei Sanktionen US- und EU-Vermögen beschlagnahmen
Russlands Konter auf die angedrohten Sanktionen ist ein Gesetzesentwurf, der die Beschlagnahmung von Konten und Privatvermögen US-amerikanischer und europäischer Unternehmen vorsieht.
http://www.format.at/articles/1410/945/373220/russland-sankt…
Russlands Konter auf die angedrohten Sanktionen ist ein Gesetzesentwurf, der die Beschlagnahmung von Konten und Privatvermögen US-amerikanischer und europäischer Unternehmen vorsieht.
http://www.format.at/articles/1410/945/373220/russland-sankt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.594.773 von Honeymoon am 09.03.14 22:41:03Ja, dass kann Rusland machen wenn Europa mit schwere Sanktionen anfangt.
Aber wenn man an Ekosem kommt, dann gibt es minder zu essen und trinken fuer Rusland.
Abgesehen von der Ukrain-krisis bin ich ueberzeugt dass Ekosem sehr gut lauft. In Deutschland bekommen die Bauern minder dann 40 ct pro liter Milch und fuer Bauern in Deutschland sind es jetzt Toppreise. Wenn man die Ekosemzahlen anseht, dann seht es auch gut aus. Dazu hat Ekosem ziemlich billig Futter (niederige Personalskosten, niederige Kosten fuer Flaechen).
Aber wie gesagt es ist abhaengig von der Ukrain-sache. Wenn da schwere Sanktionen kommen, dann kommt der EU wieder in eine Recession [Russland auch]. Kein export mehr nach Russland; Gaspreis steigt extrem.
So an Ekosem an sich sehe ich nichts negativ, aber wie weit man geht mit Sanktionen weiss ich natuerlich auch nicht.
Es gibt jetzt einige Anleihe mit Moeglichkeiten: Ekosem, Deutsche Forfait,
Scholz und selbst Windreich. So ich beobachte alle und bin nicht an ein gebunden. Ich habe Gewinn und Verluste gemacht mit Mittelstandsanleihe. Natuerlich muss man aufpassen. Ich ware fast auch bei HKW drin. Gluecklich war ich zeitlich draus. Ja, bei Alleinaktionaire ....
Aber wenn man an Ekosem kommt, dann gibt es minder zu essen und trinken fuer Rusland.
Abgesehen von der Ukrain-krisis bin ich ueberzeugt dass Ekosem sehr gut lauft. In Deutschland bekommen die Bauern minder dann 40 ct pro liter Milch und fuer Bauern in Deutschland sind es jetzt Toppreise. Wenn man die Ekosemzahlen anseht, dann seht es auch gut aus. Dazu hat Ekosem ziemlich billig Futter (niederige Personalskosten, niederige Kosten fuer Flaechen).
Aber wie gesagt es ist abhaengig von der Ukrain-sache. Wenn da schwere Sanktionen kommen, dann kommt der EU wieder in eine Recession [Russland auch]. Kein export mehr nach Russland; Gaspreis steigt extrem.
So an Ekosem an sich sehe ich nichts negativ, aber wie weit man geht mit Sanktionen weiss ich natuerlich auch nicht.
Es gibt jetzt einige Anleihe mit Moeglichkeiten: Ekosem, Deutsche Forfait,
Scholz und selbst Windreich. So ich beobachte alle und bin nicht an ein gebunden. Ich habe Gewinn und Verluste gemacht mit Mittelstandsanleihe. Natuerlich muss man aufpassen. Ich ware fast auch bei HKW drin. Gluecklich war ich zeitlich draus. Ja, bei Alleinaktionaire ....
Köstlich, das wäre dann die 3. Abstufung innerhalb eines Jahres.
Ekotechnika auf dem Weg negative Rekorde am Mittelstandsanleihenmarkt aufzustellen...
Ekotechnika GmbH: Creditreform setzt Ratingausblick auf 'watch'
Walldorf, 10. März 2014 - Die Creditreform Rating AG hat aufgrund der
anhaltenden Krise um die ukrainische Halbinsel Krim das Rating der
Ekotechnika GmbH von B (Ausblick stabil) auf B (Ausblick watch) gesetzt.
Entsprechende Anpassungen wurden für mehrere Unternehmen vorgenommen, die
wie Ekotechnika in Russland oder in der Ukraine aktiv sind und die von
möglichen Sanktionen oder Währungseffekten infolge der Krise betroffen sein
könnten
Ekotechnika auf dem Weg negative Rekorde am Mittelstandsanleihenmarkt aufzustellen...
Ekotechnika GmbH: Creditreform setzt Ratingausblick auf 'watch'
Walldorf, 10. März 2014 - Die Creditreform Rating AG hat aufgrund der
anhaltenden Krise um die ukrainische Halbinsel Krim das Rating der
Ekotechnika GmbH von B (Ausblick stabil) auf B (Ausblick watch) gesetzt.
Entsprechende Anpassungen wurden für mehrere Unternehmen vorgenommen, die
wie Ekotechnika in Russland oder in der Ukraine aktiv sind und die von
möglichen Sanktionen oder Währungseffekten infolge der Krise betroffen sein
könnten
Richtig günstig sind die Ekosem-Anleihen noch nicht. Je nachdem was bei KTG Agrar passiert ist und den heutigen Kurssturz ausgelöst hat, könnte Ekosem auch nochmal in Mitleidenschaft gezogen werden.
Hallo ,
Unsicherheitsfaktor Ukraine, Sanktionen der westlichen Länder bis jtzt hat sich das bei Ekosem noch nicht bemerkbar gemacht.
Was gibt es dafür Meinungen???
Unsicherheitsfaktor Ukraine, Sanktionen der westlichen Länder bis jtzt hat sich das bei Ekosem noch nicht bemerkbar gemacht.
Was gibt es dafür Meinungen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.956.436 von bödel am 10.05.14 07:11:21Ich glaube dass jetzt der Ukraine ganz kein Unsicherheitsfaktor fuer Ekosem ist.
Ekotechnika: Moeglich verkauft man jetzt minder John Deere in Rusland
Ekotechnika: Moeglich verkauft man jetzt minder John Deere in Rusland
janssen1, altes haus und optimist.
ich denke du hast recht, das ding laeuft. Mit der Ukrainekrise wird nur die Konkurrenz von Ekosem ausgeschaltet
ich denke du hast recht, das ding laeuft. Mit der Ukrainekrise wird nur die Konkurrenz von Ekosem ausgeschaltet
Ja, aber in 2015 gehen in Europa die Milchquota draus.
Fuer Ekotechnika: Dollar war; that's what Russia wants. Rusland verkaufte schon alle Anleihe in Dollars und probiert jetzt Oil in Yuan zu China zu verkaufen.
Fuer Ekotechnika: Dollar war; that's what Russia wants. Rusland verkaufte schon alle Anleihe in Dollars und probiert jetzt Oil in Yuan zu China zu verkaufen.
Wann kommen eigentlich die Zahlen für 2013? Auf der Homepage sind nur die von 2012 zu finden.
Wer ist denn jetzt eigentlich der Hauptmilchabnehmer??
Danone oder Wimm Bill Dann (Pepsi) oder ein russicher Produzent.
Danone oder Wimm Bill Dann (Pepsi) oder ein russicher Produzent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.043.794 von janssen1 am 26.05.14 07:16:59DGAP-News: Ekosem-Agrar GmbH / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Anleihe
Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
01.07.2014 / 17:57
---------------------------------------------------------------------
Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
- Betriebsleistung +29,1 % auf 139,6 Mio. Euro
- EBITDA +39,7 % auf 42,7 Mio. Euro; EBIT +33,6 % auf 23,0 Mio. Euro
- 2014: Milchpreis auf Rekordniveau und sehr gute Ernte erwartet
- Deutlich zweistelliges Wachstum im Geschäftsjahr 2014 geplant
Walldorf, 1. Juli 2014 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat ihren profitablen Wachstumskurs im Jahr
2013 fortgesetzt und ihre Prognosen erfüllt.
"Als größter Milchproduzent Russlands befinden wir und in einem sehr
attraktiven Marktumfeld", sagt Stefan Dürr, Geschäftsführer und
Mehrheitsgesellschafter der Unternehmensgruppe. "Weltweit steigt die
Nachfrage nach Milch und damit auch der Preis. Zudem ist der russische
Markt deutlich unterversorgt. An dieser Situation wird sich auf absehbare
Zeit nichts ändern."
Den Bestand an Milchkühen hat das Landwirtschaftsunternehmen zum
Bilanzstichtag 2013 um rund 3.800 auf rund 19.300 gesteigert. Der gesamte
Tierbestand lag bei rund 46.500 Rindern (Vorjahr: 37.000). Die Gesamtfläche
der Unternehmensgruppe erhöhte sich im Jahresverlauf von 176.000 auf
192.500 Hektar, wovon sich 106.600 Hektar im Eigentum der Gesellschaft
befanden (Vorjahr: 94.000 Hektar).
Im Jahr 2013 hat Ekosem-Agrar den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr
von 72,3 Mio. Euro um 18,6 % auf 85,7 Mio. Euro gesteigert. Die für
Landwirtschaftsunternehmen wichtige Betriebsleistung - sie beinhaltet neben
dem Umsatz auch Bestandsveränderungen, biologische Vermögenswerte und
sonstige betriebliche Erträge - legte von 108,2 Mio. Euro um 29,0 % auf
139,6 Mio. Euro zu.
Wachstumstreiber in 2013 war das Kerngeschäftsfeld Milchproduktion. So
setzte die Gruppe mit dem Verkauf von Milch 47,6 Mio. Euro um. Dies
entsprach einem Anstieg um 47,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit stieg
auch der Anteil am Konzernumsatz von 44,5 % auf 55,6 %. Alle Kennzahlen bei
der Milchproduktion wurden deutlich verbessert: Unter anderem stieg die
tägliche Milchleistung pro Kuh von 20,56 Liter auf 22,68 Liter. Die gesamte
Jahresproduktion der Gruppe legte von 84.000 Tonnen auf 120.000 Tonnen zu.
Der operative Gewinn von Ekosem-Agrar kletterte im Jahr 2013
überproportional zum Umsatz und der Betriebsleistung: So stieg der Gewinn
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 47 % auf 32,9 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 42 % auf 17,2 Mio. Euro.
Aufgrund von Zinsaufwendungen in Höhe von 16 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio.
Euro) und Währungsverlusten aus Finanzierung in Höhe von 3,2 Mio. Euro - in
2012 waren diese Einflüsse mit 2,0 Mio. Euro positiv - lag der
Konzernjahresüberschuss 2013 bei 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro).
Bereinigt um diese Währungseffekte stieg der Konzernjahresüberschuss von
4,2 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro.
Prognose 2014: Deutlich zweistelliges Wachstum aufgrund steigender
Milchproduktion und Rekordpreisen
Ekosem-Agrar wird den Wachstumskurs im Jahr 2014 fortsetzen. Insgesamt hat
die politische Lage in der Ukraine derzeit mehr positive als negative
Einflüsse auf die operative Entwicklung der Gruppe. Die Rubelschwäche wird
durch den hohen Milchpreis überkompensiert und für die russische Regierung
ist eine starke heimische Landwirtschaft wichtiger denn je.
Die Entwicklung von Ekosem-Agrar im Jahr 2014 wird weiterhin vom
Kerngeschäftsfeld Milchproduktion dominiert werden, aber auch der Ausbau
der Produktionsfläche im Pflanzenbereich wird weitergehen. Im Juni 2014
liegt die durchschnittliche Tagesproduktion bereits über 450 Tonnen -
Tendenz weiter steigend. Insgesamt sollten in 2014 mehr als 160.000 Tonnen
gemolken werden und die durchschnittlichen Verkaufspreise in Rubel und Euro
über dem Vorjahr liegen.
Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: "Wir sind
gut in das Jahr 2014 gestartet und wollen Umsatz und EBITDA erneut deutlich
zweistellig steigern. Auch der Jahresüberschuss sollte wieder zulegen." Zu
einem erfolgreichen Jahr 2014 wird voraussichtlich auch der Pflanzenbereich
beitragen. So deutet die bisherige Vegetationsphase auf eine sehr gute
Ernte hin.
Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
01.07.2014 / 17:57
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Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
- Betriebsleistung +29,1 % auf 139,6 Mio. Euro
- EBITDA +39,7 % auf 42,7 Mio. Euro; EBIT +33,6 % auf 23,0 Mio. Euro
- 2014: Milchpreis auf Rekordniveau und sehr gute Ernte erwartet
- Deutlich zweistelliges Wachstum im Geschäftsjahr 2014 geplant
Walldorf, 1. Juli 2014 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat ihren profitablen Wachstumskurs im Jahr
2013 fortgesetzt und ihre Prognosen erfüllt.
"Als größter Milchproduzent Russlands befinden wir und in einem sehr
attraktiven Marktumfeld", sagt Stefan Dürr, Geschäftsführer und
Mehrheitsgesellschafter der Unternehmensgruppe. "Weltweit steigt die
Nachfrage nach Milch und damit auch der Preis. Zudem ist der russische
Markt deutlich unterversorgt. An dieser Situation wird sich auf absehbare
Zeit nichts ändern."
Den Bestand an Milchkühen hat das Landwirtschaftsunternehmen zum
Bilanzstichtag 2013 um rund 3.800 auf rund 19.300 gesteigert. Der gesamte
Tierbestand lag bei rund 46.500 Rindern (Vorjahr: 37.000). Die Gesamtfläche
der Unternehmensgruppe erhöhte sich im Jahresverlauf von 176.000 auf
192.500 Hektar, wovon sich 106.600 Hektar im Eigentum der Gesellschaft
befanden (Vorjahr: 94.000 Hektar).
Im Jahr 2013 hat Ekosem-Agrar den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr
von 72,3 Mio. Euro um 18,6 % auf 85,7 Mio. Euro gesteigert. Die für
Landwirtschaftsunternehmen wichtige Betriebsleistung - sie beinhaltet neben
dem Umsatz auch Bestandsveränderungen, biologische Vermögenswerte und
sonstige betriebliche Erträge - legte von 108,2 Mio. Euro um 29,0 % auf
139,6 Mio. Euro zu.
Wachstumstreiber in 2013 war das Kerngeschäftsfeld Milchproduktion. So
setzte die Gruppe mit dem Verkauf von Milch 47,6 Mio. Euro um. Dies
entsprach einem Anstieg um 47,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit stieg
auch der Anteil am Konzernumsatz von 44,5 % auf 55,6 %. Alle Kennzahlen bei
der Milchproduktion wurden deutlich verbessert: Unter anderem stieg die
tägliche Milchleistung pro Kuh von 20,56 Liter auf 22,68 Liter. Die gesamte
Jahresproduktion der Gruppe legte von 84.000 Tonnen auf 120.000 Tonnen zu.
Der operative Gewinn von Ekosem-Agrar kletterte im Jahr 2013
überproportional zum Umsatz und der Betriebsleistung: So stieg der Gewinn
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 47 % auf 32,9 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 42 % auf 17,2 Mio. Euro.
Aufgrund von Zinsaufwendungen in Höhe von 16 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio.
Euro) und Währungsverlusten aus Finanzierung in Höhe von 3,2 Mio. Euro - in
2012 waren diese Einflüsse mit 2,0 Mio. Euro positiv - lag der
Konzernjahresüberschuss 2013 bei 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro).
Bereinigt um diese Währungseffekte stieg der Konzernjahresüberschuss von
4,2 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro.
Prognose 2014: Deutlich zweistelliges Wachstum aufgrund steigender
Milchproduktion und Rekordpreisen
Ekosem-Agrar wird den Wachstumskurs im Jahr 2014 fortsetzen. Insgesamt hat
die politische Lage in der Ukraine derzeit mehr positive als negative
Einflüsse auf die operative Entwicklung der Gruppe. Die Rubelschwäche wird
durch den hohen Milchpreis überkompensiert und für die russische Regierung
ist eine starke heimische Landwirtschaft wichtiger denn je.
Die Entwicklung von Ekosem-Agrar im Jahr 2014 wird weiterhin vom
Kerngeschäftsfeld Milchproduktion dominiert werden, aber auch der Ausbau
der Produktionsfläche im Pflanzenbereich wird weitergehen. Im Juni 2014
liegt die durchschnittliche Tagesproduktion bereits über 450 Tonnen -
Tendenz weiter steigend. Insgesamt sollten in 2014 mehr als 160.000 Tonnen
gemolken werden und die durchschnittlichen Verkaufspreise in Rubel und Euro
über dem Vorjahr liegen.
Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: "Wir sind
gut in das Jahr 2014 gestartet und wollen Umsatz und EBITDA erneut deutlich
zweistellig steigern. Auch der Jahresüberschuss sollte wieder zulegen." Zu
einem erfolgreichen Jahr 2014 wird voraussichtlich auch der Pflanzenbereich
beitragen. So deutet die bisherige Vegetationsphase auf eine sehr gute
Ernte hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.043.794 von janssen1 am 26.05.14 07:16:59DGAP-News: Ekosem-Agrar GmbH / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Anleihe
Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
01.07.2014 / 17:57
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Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
- Betriebsleistung +29,1 % auf 139,6 Mio. Euro
- EBITDA +39,7 % auf 42,7 Mio. Euro; EBIT +33,6 % auf 23,0 Mio. Euro
- 2014: Milchpreis auf Rekordniveau und sehr gute Ernte erwartet
- Deutlich zweistelliges Wachstum im Geschäftsjahr 2014 geplant
Walldorf, 1. Juli 2014 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat ihren profitablen Wachstumskurs im Jahr
2013 fortgesetzt und ihre Prognosen erfüllt.
"Als größter Milchproduzent Russlands befinden wir und in einem sehr
attraktiven Marktumfeld", sagt Stefan Dürr, Geschäftsführer und
Mehrheitsgesellschafter der Unternehmensgruppe. "Weltweit steigt die
Nachfrage nach Milch und damit auch der Preis. Zudem ist der russische
Markt deutlich unterversorgt. An dieser Situation wird sich auf absehbare
Zeit nichts ändern."
Den Bestand an Milchkühen hat das Landwirtschaftsunternehmen zum
Bilanzstichtag 2013 um rund 3.800 auf rund 19.300 gesteigert. Der gesamte
Tierbestand lag bei rund 46.500 Rindern (Vorjahr: 37.000). Die Gesamtfläche
der Unternehmensgruppe erhöhte sich im Jahresverlauf von 176.000 auf
192.500 Hektar, wovon sich 106.600 Hektar im Eigentum der Gesellschaft
befanden (Vorjahr: 94.000 Hektar).
Im Jahr 2013 hat Ekosem-Agrar den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr
von 72,3 Mio. Euro um 18,6 % auf 85,7 Mio. Euro gesteigert. Die für
Landwirtschaftsunternehmen wichtige Betriebsleistung - sie beinhaltet neben
dem Umsatz auch Bestandsveränderungen, biologische Vermögenswerte und
sonstige betriebliche Erträge - legte von 108,2 Mio. Euro um 29,0 % auf
139,6 Mio. Euro zu.
Wachstumstreiber in 2013 war das Kerngeschäftsfeld Milchproduktion. So
setzte die Gruppe mit dem Verkauf von Milch 47,6 Mio. Euro um. Dies
entsprach einem Anstieg um 47,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit stieg
auch der Anteil am Konzernumsatz von 44,5 % auf 55,6 %. Alle Kennzahlen bei
der Milchproduktion wurden deutlich verbessert: Unter anderem stieg die
tägliche Milchleistung pro Kuh von 20,56 Liter auf 22,68 Liter. Die gesamte
Jahresproduktion der Gruppe legte von 84.000 Tonnen auf 120.000 Tonnen zu.
Der operative Gewinn von Ekosem-Agrar kletterte im Jahr 2013
überproportional zum Umsatz und der Betriebsleistung: So stieg der Gewinn
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 47 % auf 32,9 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 42 % auf 17,2 Mio. Euro.
Aufgrund von Zinsaufwendungen in Höhe von 16 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio.
Euro) und Währungsverlusten aus Finanzierung in Höhe von 3,2 Mio. Euro - in
2012 waren diese Einflüsse mit 2,0 Mio. Euro positiv - lag der
Konzernjahresüberschuss 2013 bei 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro).
Bereinigt um diese Währungseffekte stieg der Konzernjahresüberschuss von
4,2 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro.
Prognose 2014: Deutlich zweistelliges Wachstum aufgrund steigender
Milchproduktion und Rekordpreisen
Ekosem-Agrar wird den Wachstumskurs im Jahr 2014 fortsetzen. Insgesamt hat
die politische Lage in der Ukraine derzeit mehr positive als negative
Einflüsse auf die operative Entwicklung der Gruppe. Die Rubelschwäche wird
durch den hohen Milchpreis überkompensiert und für die russische Regierung
ist eine starke heimische Landwirtschaft wichtiger denn je.
Die Entwicklung von Ekosem-Agrar im Jahr 2014 wird weiterhin vom
Kerngeschäftsfeld Milchproduktion dominiert werden, aber auch der Ausbau
der Produktionsfläche im Pflanzenbereich wird weitergehen. Im Juni 2014
liegt die durchschnittliche Tagesproduktion bereits über 450 Tonnen -
Tendenz weiter steigend. Insgesamt sollten in 2014 mehr als 160.000 Tonnen
gemolken werden und die durchschnittlichen Verkaufspreise in Rubel und Euro
über dem Vorjahr liegen.
Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: "Wir sind
gut in das Jahr 2014 gestartet und wollen Umsatz und EBITDA erneut deutlich
zweistellig steigern. Auch der Jahresüberschuss sollte wieder zulegen." Zu
einem erfolgreichen Jahr 2014 wird voraussichtlich auch der Pflanzenbereich
beitragen. So deutet die bisherige Vegetationsphase auf eine sehr gute
Ernte hin.
Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
01.07.2014 / 17:57
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Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
- Betriebsleistung +29,1 % auf 139,6 Mio. Euro
- EBITDA +39,7 % auf 42,7 Mio. Euro; EBIT +33,6 % auf 23,0 Mio. Euro
- 2014: Milchpreis auf Rekordniveau und sehr gute Ernte erwartet
- Deutlich zweistelliges Wachstum im Geschäftsjahr 2014 geplant
Walldorf, 1. Juli 2014 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat ihren profitablen Wachstumskurs im Jahr
2013 fortgesetzt und ihre Prognosen erfüllt.
"Als größter Milchproduzent Russlands befinden wir und in einem sehr
attraktiven Marktumfeld", sagt Stefan Dürr, Geschäftsführer und
Mehrheitsgesellschafter der Unternehmensgruppe. "Weltweit steigt die
Nachfrage nach Milch und damit auch der Preis. Zudem ist der russische
Markt deutlich unterversorgt. An dieser Situation wird sich auf absehbare
Zeit nichts ändern."
Den Bestand an Milchkühen hat das Landwirtschaftsunternehmen zum
Bilanzstichtag 2013 um rund 3.800 auf rund 19.300 gesteigert. Der gesamte
Tierbestand lag bei rund 46.500 Rindern (Vorjahr: 37.000). Die Gesamtfläche
der Unternehmensgruppe erhöhte sich im Jahresverlauf von 176.000 auf
192.500 Hektar, wovon sich 106.600 Hektar im Eigentum der Gesellschaft
befanden (Vorjahr: 94.000 Hektar).
Im Jahr 2013 hat Ekosem-Agrar den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr
von 72,3 Mio. Euro um 18,6 % auf 85,7 Mio. Euro gesteigert. Die für
Landwirtschaftsunternehmen wichtige Betriebsleistung - sie beinhaltet neben
dem Umsatz auch Bestandsveränderungen, biologische Vermögenswerte und
sonstige betriebliche Erträge - legte von 108,2 Mio. Euro um 29,0 % auf
139,6 Mio. Euro zu.
Wachstumstreiber in 2013 war das Kerngeschäftsfeld Milchproduktion. So
setzte die Gruppe mit dem Verkauf von Milch 47,6 Mio. Euro um. Dies
entsprach einem Anstieg um 47,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit stieg
auch der Anteil am Konzernumsatz von 44,5 % auf 55,6 %. Alle Kennzahlen bei
der Milchproduktion wurden deutlich verbessert: Unter anderem stieg die
tägliche Milchleistung pro Kuh von 20,56 Liter auf 22,68 Liter. Die gesamte
Jahresproduktion der Gruppe legte von 84.000 Tonnen auf 120.000 Tonnen zu.
Der operative Gewinn von Ekosem-Agrar kletterte im Jahr 2013
überproportional zum Umsatz und der Betriebsleistung: So stieg der Gewinn
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 47 % auf 32,9 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 42 % auf 17,2 Mio. Euro.
Aufgrund von Zinsaufwendungen in Höhe von 16 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio.
Euro) und Währungsverlusten aus Finanzierung in Höhe von 3,2 Mio. Euro - in
2012 waren diese Einflüsse mit 2,0 Mio. Euro positiv - lag der
Konzernjahresüberschuss 2013 bei 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro).
Bereinigt um diese Währungseffekte stieg der Konzernjahresüberschuss von
4,2 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro.
Prognose 2014: Deutlich zweistelliges Wachstum aufgrund steigender
Milchproduktion und Rekordpreisen
Ekosem-Agrar wird den Wachstumskurs im Jahr 2014 fortsetzen. Insgesamt hat
die politische Lage in der Ukraine derzeit mehr positive als negative
Einflüsse auf die operative Entwicklung der Gruppe. Die Rubelschwäche wird
durch den hohen Milchpreis überkompensiert und für die russische Regierung
ist eine starke heimische Landwirtschaft wichtiger denn je.
Die Entwicklung von Ekosem-Agrar im Jahr 2014 wird weiterhin vom
Kerngeschäftsfeld Milchproduktion dominiert werden, aber auch der Ausbau
der Produktionsfläche im Pflanzenbereich wird weitergehen. Im Juni 2014
liegt die durchschnittliche Tagesproduktion bereits über 450 Tonnen -
Tendenz weiter steigend. Insgesamt sollten in 2014 mehr als 160.000 Tonnen
gemolken werden und die durchschnittlichen Verkaufspreise in Rubel und Euro
über dem Vorjahr liegen.
Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: "Wir sind
gut in das Jahr 2014 gestartet und wollen Umsatz und EBITDA erneut deutlich
zweistellig steigern. Auch der Jahresüberschuss sollte wieder zulegen." Zu
einem erfolgreichen Jahr 2014 wird voraussichtlich auch der Pflanzenbereich
beitragen. So deutet die bisherige Vegetationsphase auf eine sehr gute
Ernte hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.043.794 von janssen1 am 26.05.14 07:16:59DGAP-News: Ekosem-Agrar GmbH / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Anleihe
Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
01.07.2014 / 17:57
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Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
- Betriebsleistung +29,1 % auf 139,6 Mio. Euro
- EBITDA +39,7 % auf 42,7 Mio. Euro; EBIT +33,6 % auf 23,0 Mio. Euro
- 2014: Milchpreis auf Rekordniveau und sehr gute Ernte erwartet
- Deutlich zweistelliges Wachstum im Geschäftsjahr 2014 geplant
Walldorf, 1. Juli 2014 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat ihren profitablen Wachstumskurs im Jahr
2013 fortgesetzt und ihre Prognosen erfüllt.
"Als größter Milchproduzent Russlands befinden wir und in einem sehr
attraktiven Marktumfeld", sagt Stefan Dürr, Geschäftsführer und
Mehrheitsgesellschafter der Unternehmensgruppe. "Weltweit steigt die
Nachfrage nach Milch und damit auch der Preis. Zudem ist der russische
Markt deutlich unterversorgt. An dieser Situation wird sich auf absehbare
Zeit nichts ändern."
Den Bestand an Milchkühen hat das Landwirtschaftsunternehmen zum
Bilanzstichtag 2013 um rund 3.800 auf rund 19.300 gesteigert. Der gesamte
Tierbestand lag bei rund 46.500 Rindern (Vorjahr: 37.000). Die Gesamtfläche
der Unternehmensgruppe erhöhte sich im Jahresverlauf von 176.000 auf
192.500 Hektar, wovon sich 106.600 Hektar im Eigentum der Gesellschaft
befanden (Vorjahr: 94.000 Hektar).
Im Jahr 2013 hat Ekosem-Agrar den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr
von 72,3 Mio. Euro um 18,6 % auf 85,7 Mio. Euro gesteigert. Die für
Landwirtschaftsunternehmen wichtige Betriebsleistung - sie beinhaltet neben
dem Umsatz auch Bestandsveränderungen, biologische Vermögenswerte und
sonstige betriebliche Erträge - legte von 108,2 Mio. Euro um 29,0 % auf
139,6 Mio. Euro zu.
Wachstumstreiber in 2013 war das Kerngeschäftsfeld Milchproduktion. So
setzte die Gruppe mit dem Verkauf von Milch 47,6 Mio. Euro um. Dies
entsprach einem Anstieg um 47,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit stieg
auch der Anteil am Konzernumsatz von 44,5 % auf 55,6 %. Alle Kennzahlen bei
der Milchproduktion wurden deutlich verbessert: Unter anderem stieg die
tägliche Milchleistung pro Kuh von 20,56 Liter auf 22,68 Liter. Die gesamte
Jahresproduktion der Gruppe legte von 84.000 Tonnen auf 120.000 Tonnen zu.
Der operative Gewinn von Ekosem-Agrar kletterte im Jahr 2013
überproportional zum Umsatz und der Betriebsleistung: So stieg der Gewinn
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 47 % auf 32,9 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 42 % auf 17,2 Mio. Euro.
Aufgrund von Zinsaufwendungen in Höhe von 16 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio.
Euro) und Währungsverlusten aus Finanzierung in Höhe von 3,2 Mio. Euro - in
2012 waren diese Einflüsse mit 2,0 Mio. Euro positiv - lag der
Konzernjahresüberschuss 2013 bei 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro).
Bereinigt um diese Währungseffekte stieg der Konzernjahresüberschuss von
4,2 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro.
Prognose 2014: Deutlich zweistelliges Wachstum aufgrund steigender
Milchproduktion und Rekordpreisen
Ekosem-Agrar wird den Wachstumskurs im Jahr 2014 fortsetzen. Insgesamt hat
die politische Lage in der Ukraine derzeit mehr positive als negative
Einflüsse auf die operative Entwicklung der Gruppe. Die Rubelschwäche wird
durch den hohen Milchpreis überkompensiert und für die russische Regierung
ist eine starke heimische Landwirtschaft wichtiger denn je.
Die Entwicklung von Ekosem-Agrar im Jahr 2014 wird weiterhin vom
Kerngeschäftsfeld Milchproduktion dominiert werden, aber auch der Ausbau
der Produktionsfläche im Pflanzenbereich wird weitergehen. Im Juni 2014
liegt die durchschnittliche Tagesproduktion bereits über 450 Tonnen -
Tendenz weiter steigend. Insgesamt sollten in 2014 mehr als 160.000 Tonnen
gemolken werden und die durchschnittlichen Verkaufspreise in Rubel und Euro
über dem Vorjahr liegen.
Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: "Wir sind
gut in das Jahr 2014 gestartet und wollen Umsatz und EBITDA erneut deutlich
zweistellig steigern. Auch der Jahresüberschuss sollte wieder zulegen." Zu
einem erfolgreichen Jahr 2014 wird voraussichtlich auch der Pflanzenbereich
beitragen. So deutet die bisherige Vegetationsphase auf eine sehr gute
Ernte hin.
Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
01.07.2014 / 17:57
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Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
- Betriebsleistung +29,1 % auf 139,6 Mio. Euro
- EBITDA +39,7 % auf 42,7 Mio. Euro; EBIT +33,6 % auf 23,0 Mio. Euro
- 2014: Milchpreis auf Rekordniveau und sehr gute Ernte erwartet
- Deutlich zweistelliges Wachstum im Geschäftsjahr 2014 geplant
Walldorf, 1. Juli 2014 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat ihren profitablen Wachstumskurs im Jahr
2013 fortgesetzt und ihre Prognosen erfüllt.
"Als größter Milchproduzent Russlands befinden wir und in einem sehr
attraktiven Marktumfeld", sagt Stefan Dürr, Geschäftsführer und
Mehrheitsgesellschafter der Unternehmensgruppe. "Weltweit steigt die
Nachfrage nach Milch und damit auch der Preis. Zudem ist der russische
Markt deutlich unterversorgt. An dieser Situation wird sich auf absehbare
Zeit nichts ändern."
Den Bestand an Milchkühen hat das Landwirtschaftsunternehmen zum
Bilanzstichtag 2013 um rund 3.800 auf rund 19.300 gesteigert. Der gesamte
Tierbestand lag bei rund 46.500 Rindern (Vorjahr: 37.000). Die Gesamtfläche
der Unternehmensgruppe erhöhte sich im Jahresverlauf von 176.000 auf
192.500 Hektar, wovon sich 106.600 Hektar im Eigentum der Gesellschaft
befanden (Vorjahr: 94.000 Hektar).
Im Jahr 2013 hat Ekosem-Agrar den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr
von 72,3 Mio. Euro um 18,6 % auf 85,7 Mio. Euro gesteigert. Die für
Landwirtschaftsunternehmen wichtige Betriebsleistung - sie beinhaltet neben
dem Umsatz auch Bestandsveränderungen, biologische Vermögenswerte und
sonstige betriebliche Erträge - legte von 108,2 Mio. Euro um 29,0 % auf
139,6 Mio. Euro zu.
Wachstumstreiber in 2013 war das Kerngeschäftsfeld Milchproduktion. So
setzte die Gruppe mit dem Verkauf von Milch 47,6 Mio. Euro um. Dies
entsprach einem Anstieg um 47,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit stieg
auch der Anteil am Konzernumsatz von 44,5 % auf 55,6 %. Alle Kennzahlen bei
der Milchproduktion wurden deutlich verbessert: Unter anderem stieg die
tägliche Milchleistung pro Kuh von 20,56 Liter auf 22,68 Liter. Die gesamte
Jahresproduktion der Gruppe legte von 84.000 Tonnen auf 120.000 Tonnen zu.
Der operative Gewinn von Ekosem-Agrar kletterte im Jahr 2013
überproportional zum Umsatz und der Betriebsleistung: So stieg der Gewinn
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 47 % auf 32,9 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 42 % auf 17,2 Mio. Euro.
Aufgrund von Zinsaufwendungen in Höhe von 16 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio.
Euro) und Währungsverlusten aus Finanzierung in Höhe von 3,2 Mio. Euro - in
2012 waren diese Einflüsse mit 2,0 Mio. Euro positiv - lag der
Konzernjahresüberschuss 2013 bei 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro).
Bereinigt um diese Währungseffekte stieg der Konzernjahresüberschuss von
4,2 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro.
Prognose 2014: Deutlich zweistelliges Wachstum aufgrund steigender
Milchproduktion und Rekordpreisen
Ekosem-Agrar wird den Wachstumskurs im Jahr 2014 fortsetzen. Insgesamt hat
die politische Lage in der Ukraine derzeit mehr positive als negative
Einflüsse auf die operative Entwicklung der Gruppe. Die Rubelschwäche wird
durch den hohen Milchpreis überkompensiert und für die russische Regierung
ist eine starke heimische Landwirtschaft wichtiger denn je.
Die Entwicklung von Ekosem-Agrar im Jahr 2014 wird weiterhin vom
Kerngeschäftsfeld Milchproduktion dominiert werden, aber auch der Ausbau
der Produktionsfläche im Pflanzenbereich wird weitergehen. Im Juni 2014
liegt die durchschnittliche Tagesproduktion bereits über 450 Tonnen -
Tendenz weiter steigend. Insgesamt sollten in 2014 mehr als 160.000 Tonnen
gemolken werden und die durchschnittlichen Verkaufspreise in Rubel und Euro
über dem Vorjahr liegen.
Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: "Wir sind
gut in das Jahr 2014 gestartet und wollen Umsatz und EBITDA erneut deutlich
zweistellig steigern. Auch der Jahresüberschuss sollte wieder zulegen." Zu
einem erfolgreichen Jahr 2014 wird voraussichtlich auch der Pflanzenbereich
beitragen. So deutet die bisherige Vegetationsphase auf eine sehr gute
Ernte hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.043.794 von janssen1 am 26.05.14 07:16:59DGAP-News: Ekosem-Agrar GmbH / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Anleihe
Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
01.07.2014 / 17:57
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Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
- Betriebsleistung +29,1 % auf 139,6 Mio. Euro
- EBITDA +39,7 % auf 42,7 Mio. Euro; EBIT +33,6 % auf 23,0 Mio. Euro
- 2014: Milchpreis auf Rekordniveau und sehr gute Ernte erwartet
- Deutlich zweistelliges Wachstum im Geschäftsjahr 2014 geplant
Walldorf, 1. Juli 2014 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat ihren profitablen Wachstumskurs im Jahr
2013 fortgesetzt und ihre Prognosen erfüllt.
"Als größter Milchproduzent Russlands befinden wir und in einem sehr
attraktiven Marktumfeld", sagt Stefan Dürr, Geschäftsführer und
Mehrheitsgesellschafter der Unternehmensgruppe. "Weltweit steigt die
Nachfrage nach Milch und damit auch der Preis. Zudem ist der russische
Markt deutlich unterversorgt. An dieser Situation wird sich auf absehbare
Zeit nichts ändern."
Den Bestand an Milchkühen hat das Landwirtschaftsunternehmen zum
Bilanzstichtag 2013 um rund 3.800 auf rund 19.300 gesteigert. Der gesamte
Tierbestand lag bei rund 46.500 Rindern (Vorjahr: 37.000). Die Gesamtfläche
der Unternehmensgruppe erhöhte sich im Jahresverlauf von 176.000 auf
192.500 Hektar, wovon sich 106.600 Hektar im Eigentum der Gesellschaft
befanden (Vorjahr: 94.000 Hektar).
Im Jahr 2013 hat Ekosem-Agrar den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr
von 72,3 Mio. Euro um 18,6 % auf 85,7 Mio. Euro gesteigert. Die für
Landwirtschaftsunternehmen wichtige Betriebsleistung - sie beinhaltet neben
dem Umsatz auch Bestandsveränderungen, biologische Vermögenswerte und
sonstige betriebliche Erträge - legte von 108,2 Mio. Euro um 29,0 % auf
139,6 Mio. Euro zu.
Wachstumstreiber in 2013 war das Kerngeschäftsfeld Milchproduktion. So
setzte die Gruppe mit dem Verkauf von Milch 47,6 Mio. Euro um. Dies
entsprach einem Anstieg um 47,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit stieg
auch der Anteil am Konzernumsatz von 44,5 % auf 55,6 %. Alle Kennzahlen bei
der Milchproduktion wurden deutlich verbessert: Unter anderem stieg die
tägliche Milchleistung pro Kuh von 20,56 Liter auf 22,68 Liter. Die gesamte
Jahresproduktion der Gruppe legte von 84.000 Tonnen auf 120.000 Tonnen zu.
Der operative Gewinn von Ekosem-Agrar kletterte im Jahr 2013
überproportional zum Umsatz und der Betriebsleistung: So stieg der Gewinn
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 47 % auf 32,9 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 42 % auf 17,2 Mio. Euro.
Aufgrund von Zinsaufwendungen in Höhe von 16 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio.
Euro) und Währungsverlusten aus Finanzierung in Höhe von 3,2 Mio. Euro - in
2012 waren diese Einflüsse mit 2,0 Mio. Euro positiv - lag der
Konzernjahresüberschuss 2013 bei 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro).
Bereinigt um diese Währungseffekte stieg der Konzernjahresüberschuss von
4,2 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro.
Prognose 2014: Deutlich zweistelliges Wachstum aufgrund steigender
Milchproduktion und Rekordpreisen
Ekosem-Agrar wird den Wachstumskurs im Jahr 2014 fortsetzen. Insgesamt hat
die politische Lage in der Ukraine derzeit mehr positive als negative
Einflüsse auf die operative Entwicklung der Gruppe. Die Rubelschwäche wird
durch den hohen Milchpreis überkompensiert und für die russische Regierung
ist eine starke heimische Landwirtschaft wichtiger denn je.
Die Entwicklung von Ekosem-Agrar im Jahr 2014 wird weiterhin vom
Kerngeschäftsfeld Milchproduktion dominiert werden, aber auch der Ausbau
der Produktionsfläche im Pflanzenbereich wird weitergehen. Im Juni 2014
liegt die durchschnittliche Tagesproduktion bereits über 450 Tonnen -
Tendenz weiter steigend. Insgesamt sollten in 2014 mehr als 160.000 Tonnen
gemolken werden und die durchschnittlichen Verkaufspreise in Rubel und Euro
über dem Vorjahr liegen.
Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: "Wir sind
gut in das Jahr 2014 gestartet und wollen Umsatz und EBITDA erneut deutlich
zweistellig steigern. Auch der Jahresüberschuss sollte wieder zulegen." Zu
einem erfolgreichen Jahr 2014 wird voraussichtlich auch der Pflanzenbereich
beitragen. So deutet die bisherige Vegetationsphase auf eine sehr gute
Ernte hin.
Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
01.07.2014 / 17:57
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Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
- Betriebsleistung +29,1 % auf 139,6 Mio. Euro
- EBITDA +39,7 % auf 42,7 Mio. Euro; EBIT +33,6 % auf 23,0 Mio. Euro
- 2014: Milchpreis auf Rekordniveau und sehr gute Ernte erwartet
- Deutlich zweistelliges Wachstum im Geschäftsjahr 2014 geplant
Walldorf, 1. Juli 2014 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat ihren profitablen Wachstumskurs im Jahr
2013 fortgesetzt und ihre Prognosen erfüllt.
"Als größter Milchproduzent Russlands befinden wir und in einem sehr
attraktiven Marktumfeld", sagt Stefan Dürr, Geschäftsführer und
Mehrheitsgesellschafter der Unternehmensgruppe. "Weltweit steigt die
Nachfrage nach Milch und damit auch der Preis. Zudem ist der russische
Markt deutlich unterversorgt. An dieser Situation wird sich auf absehbare
Zeit nichts ändern."
Den Bestand an Milchkühen hat das Landwirtschaftsunternehmen zum
Bilanzstichtag 2013 um rund 3.800 auf rund 19.300 gesteigert. Der gesamte
Tierbestand lag bei rund 46.500 Rindern (Vorjahr: 37.000). Die Gesamtfläche
der Unternehmensgruppe erhöhte sich im Jahresverlauf von 176.000 auf
192.500 Hektar, wovon sich 106.600 Hektar im Eigentum der Gesellschaft
befanden (Vorjahr: 94.000 Hektar).
Im Jahr 2013 hat Ekosem-Agrar den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr
von 72,3 Mio. Euro um 18,6 % auf 85,7 Mio. Euro gesteigert. Die für
Landwirtschaftsunternehmen wichtige Betriebsleistung - sie beinhaltet neben
dem Umsatz auch Bestandsveränderungen, biologische Vermögenswerte und
sonstige betriebliche Erträge - legte von 108,2 Mio. Euro um 29,0 % auf
139,6 Mio. Euro zu.
Wachstumstreiber in 2013 war das Kerngeschäftsfeld Milchproduktion. So
setzte die Gruppe mit dem Verkauf von Milch 47,6 Mio. Euro um. Dies
entsprach einem Anstieg um 47,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit stieg
auch der Anteil am Konzernumsatz von 44,5 % auf 55,6 %. Alle Kennzahlen bei
der Milchproduktion wurden deutlich verbessert: Unter anderem stieg die
tägliche Milchleistung pro Kuh von 20,56 Liter auf 22,68 Liter. Die gesamte
Jahresproduktion der Gruppe legte von 84.000 Tonnen auf 120.000 Tonnen zu.
Der operative Gewinn von Ekosem-Agrar kletterte im Jahr 2013
überproportional zum Umsatz und der Betriebsleistung: So stieg der Gewinn
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 47 % auf 32,9 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 42 % auf 17,2 Mio. Euro.
Aufgrund von Zinsaufwendungen in Höhe von 16 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio.
Euro) und Währungsverlusten aus Finanzierung in Höhe von 3,2 Mio. Euro - in
2012 waren diese Einflüsse mit 2,0 Mio. Euro positiv - lag der
Konzernjahresüberschuss 2013 bei 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro).
Bereinigt um diese Währungseffekte stieg der Konzernjahresüberschuss von
4,2 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro.
Prognose 2014: Deutlich zweistelliges Wachstum aufgrund steigender
Milchproduktion und Rekordpreisen
Ekosem-Agrar wird den Wachstumskurs im Jahr 2014 fortsetzen. Insgesamt hat
die politische Lage in der Ukraine derzeit mehr positive als negative
Einflüsse auf die operative Entwicklung der Gruppe. Die Rubelschwäche wird
durch den hohen Milchpreis überkompensiert und für die russische Regierung
ist eine starke heimische Landwirtschaft wichtiger denn je.
Die Entwicklung von Ekosem-Agrar im Jahr 2014 wird weiterhin vom
Kerngeschäftsfeld Milchproduktion dominiert werden, aber auch der Ausbau
der Produktionsfläche im Pflanzenbereich wird weitergehen. Im Juni 2014
liegt die durchschnittliche Tagesproduktion bereits über 450 Tonnen -
Tendenz weiter steigend. Insgesamt sollten in 2014 mehr als 160.000 Tonnen
gemolken werden und die durchschnittlichen Verkaufspreise in Rubel und Euro
über dem Vorjahr liegen.
Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: "Wir sind
gut in das Jahr 2014 gestartet und wollen Umsatz und EBITDA erneut deutlich
zweistellig steigern. Auch der Jahresüberschuss sollte wieder zulegen." Zu
einem erfolgreichen Jahr 2014 wird voraussichtlich auch der Pflanzenbereich
beitragen. So deutet die bisherige Vegetationsphase auf eine sehr gute
Ernte hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.154.588 von goetz12 am 15.06.14 08:24:30DGAP-News: Ekosem-Agrar GmbH / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Anleihe
Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
01.07.2014 / 17:57
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Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
- Betriebsleistung +29,1 % auf 139,6 Mio. Euro
- EBITDA +39,7 % auf 42,7 Mio. Euro; EBIT +33,6 % auf 23,0 Mio. Euro
- 2014: Milchpreis auf Rekordniveau und sehr gute Ernte erwartet
- Deutlich zweistelliges Wachstum im Geschäftsjahr 2014 geplant
Walldorf, 1. Juli 2014 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat ihren profitablen Wachstumskurs im Jahr
2013 fortgesetzt und ihre Prognosen erfüllt.
"Als größter Milchproduzent Russlands befinden wir und in einem sehr
attraktiven Marktumfeld", sagt Stefan Dürr, Geschäftsführer und
Mehrheitsgesellschafter der Unternehmensgruppe. "Weltweit steigt die
Nachfrage nach Milch und damit auch der Preis. Zudem ist der russische
Markt deutlich unterversorgt. An dieser Situation wird sich auf absehbare
Zeit nichts ändern."
Den Bestand an Milchkühen hat das Landwirtschaftsunternehmen zum
Bilanzstichtag 2013 um rund 3.800 auf rund 19.300 gesteigert. Der gesamte
Tierbestand lag bei rund 46.500 Rindern (Vorjahr: 37.000). Die Gesamtfläche
der Unternehmensgruppe erhöhte sich im Jahresverlauf von 176.000 auf
192.500 Hektar, wovon sich 106.600 Hektar im Eigentum der Gesellschaft
befanden (Vorjahr: 94.000 Hektar).
Im Jahr 2013 hat Ekosem-Agrar den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr
von 72,3 Mio. Euro um 18,6 % auf 85,7 Mio. Euro gesteigert. Die für
Landwirtschaftsunternehmen wichtige Betriebsleistung - sie beinhaltet neben
dem Umsatz auch Bestandsveränderungen, biologische Vermögenswerte und
sonstige betriebliche Erträge - legte von 108,2 Mio. Euro um 29,0 % auf
139,6 Mio. Euro zu.
Wachstumstreiber in 2013 war das Kerngeschäftsfeld Milchproduktion. So
setzte die Gruppe mit dem Verkauf von Milch 47,6 Mio. Euro um. Dies
entsprach einem Anstieg um 47,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit stieg
auch der Anteil am Konzernumsatz von 44,5 % auf 55,6 %. Alle Kennzahlen bei
der Milchproduktion wurden deutlich verbessert: Unter anderem stieg die
tägliche Milchleistung pro Kuh von 20,56 Liter auf 22,68 Liter. Die gesamte
Jahresproduktion der Gruppe legte von 84.000 Tonnen auf 120.000 Tonnen zu.
Der operative Gewinn von Ekosem-Agrar kletterte im Jahr 2013
überproportional zum Umsatz und der Betriebsleistung: So stieg der Gewinn
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 47 % auf 32,9 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 42 % auf 17,2 Mio. Euro.
Aufgrund von Zinsaufwendungen in Höhe von 16 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio.
Euro) und Währungsverlusten aus Finanzierung in Höhe von 3,2 Mio. Euro - in
2012 waren diese Einflüsse mit 2,0 Mio. Euro positiv - lag der
Konzernjahresüberschuss 2013 bei 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro).
Bereinigt um diese Währungseffekte stieg der Konzernjahresüberschuss von
4,2 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro.
Prognose 2014: Deutlich zweistelliges Wachstum aufgrund steigender
Milchproduktion und Rekordpreisen
Ekosem-Agrar wird den Wachstumskurs im Jahr 2014 fortsetzen. Insgesamt hat
die politische Lage in der Ukraine derzeit mehr positive als negative
Einflüsse auf die operative Entwicklung der Gruppe. Die Rubelschwäche wird
durch den hohen Milchpreis überkompensiert und für die russische Regierung
ist eine starke heimische Landwirtschaft wichtiger denn je.
Die Entwicklung von Ekosem-Agrar im Jahr 2014 wird weiterhin vom
Kerngeschäftsfeld Milchproduktion dominiert werden, aber auch der Ausbau
der Produktionsfläche im Pflanzenbereich wird weitergehen. Im Juni 2014
liegt die durchschnittliche Tagesproduktion bereits über 450 Tonnen -
Tendenz weiter steigend. Insgesamt sollten in 2014 mehr als 160.000 Tonnen
gemolken werden und die durchschnittlichen Verkaufspreise in Rubel und Euro
über dem Vorjahr liegen.
Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: "Wir sind
gut in das Jahr 2014 gestartet und wollen Umsatz und EBITDA erneut deutlich
zweistellig steigern. Auch der Jahresüberschuss sollte wieder zulegen." Zu
einem erfolgreichen Jahr 2014 wird voraussichtlich auch der Pflanzenbereich
beitragen. So deutet die bisherige Vegetationsphase auf eine sehr gute
Ernte hin.
Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
01.07.2014 / 17:57
---------------------------------------------------------------------
Ekosem-Agrar GmbH mit starker operativer Entwicklung im Jahr 2013
- Betriebsleistung +29,1 % auf 139,6 Mio. Euro
- EBITDA +39,7 % auf 42,7 Mio. Euro; EBIT +33,6 % auf 23,0 Mio. Euro
- 2014: Milchpreis auf Rekordniveau und sehr gute Ernte erwartet
- Deutlich zweistelliges Wachstum im Geschäftsjahr 2014 geplant
Walldorf, 1. Juli 2014 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat ihren profitablen Wachstumskurs im Jahr
2013 fortgesetzt und ihre Prognosen erfüllt.
"Als größter Milchproduzent Russlands befinden wir und in einem sehr
attraktiven Marktumfeld", sagt Stefan Dürr, Geschäftsführer und
Mehrheitsgesellschafter der Unternehmensgruppe. "Weltweit steigt die
Nachfrage nach Milch und damit auch der Preis. Zudem ist der russische
Markt deutlich unterversorgt. An dieser Situation wird sich auf absehbare
Zeit nichts ändern."
Den Bestand an Milchkühen hat das Landwirtschaftsunternehmen zum
Bilanzstichtag 2013 um rund 3.800 auf rund 19.300 gesteigert. Der gesamte
Tierbestand lag bei rund 46.500 Rindern (Vorjahr: 37.000). Die Gesamtfläche
der Unternehmensgruppe erhöhte sich im Jahresverlauf von 176.000 auf
192.500 Hektar, wovon sich 106.600 Hektar im Eigentum der Gesellschaft
befanden (Vorjahr: 94.000 Hektar).
Im Jahr 2013 hat Ekosem-Agrar den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr
von 72,3 Mio. Euro um 18,6 % auf 85,7 Mio. Euro gesteigert. Die für
Landwirtschaftsunternehmen wichtige Betriebsleistung - sie beinhaltet neben
dem Umsatz auch Bestandsveränderungen, biologische Vermögenswerte und
sonstige betriebliche Erträge - legte von 108,2 Mio. Euro um 29,0 % auf
139,6 Mio. Euro zu.
Wachstumstreiber in 2013 war das Kerngeschäftsfeld Milchproduktion. So
setzte die Gruppe mit dem Verkauf von Milch 47,6 Mio. Euro um. Dies
entsprach einem Anstieg um 47,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit stieg
auch der Anteil am Konzernumsatz von 44,5 % auf 55,6 %. Alle Kennzahlen bei
der Milchproduktion wurden deutlich verbessert: Unter anderem stieg die
tägliche Milchleistung pro Kuh von 20,56 Liter auf 22,68 Liter. Die gesamte
Jahresproduktion der Gruppe legte von 84.000 Tonnen auf 120.000 Tonnen zu.
Der operative Gewinn von Ekosem-Agrar kletterte im Jahr 2013
überproportional zum Umsatz und der Betriebsleistung: So stieg der Gewinn
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 47 % auf 32,9 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 42 % auf 17,2 Mio. Euro.
Aufgrund von Zinsaufwendungen in Höhe von 16 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio.
Euro) und Währungsverlusten aus Finanzierung in Höhe von 3,2 Mio. Euro - in
2012 waren diese Einflüsse mit 2,0 Mio. Euro positiv - lag der
Konzernjahresüberschuss 2013 bei 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro).
Bereinigt um diese Währungseffekte stieg der Konzernjahresüberschuss von
4,2 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro.
Prognose 2014: Deutlich zweistelliges Wachstum aufgrund steigender
Milchproduktion und Rekordpreisen
Ekosem-Agrar wird den Wachstumskurs im Jahr 2014 fortsetzen. Insgesamt hat
die politische Lage in der Ukraine derzeit mehr positive als negative
Einflüsse auf die operative Entwicklung der Gruppe. Die Rubelschwäche wird
durch den hohen Milchpreis überkompensiert und für die russische Regierung
ist eine starke heimische Landwirtschaft wichtiger denn je.
Die Entwicklung von Ekosem-Agrar im Jahr 2014 wird weiterhin vom
Kerngeschäftsfeld Milchproduktion dominiert werden, aber auch der Ausbau
der Produktionsfläche im Pflanzenbereich wird weitergehen. Im Juni 2014
liegt die durchschnittliche Tagesproduktion bereits über 450 Tonnen -
Tendenz weiter steigend. Insgesamt sollten in 2014 mehr als 160.000 Tonnen
gemolken werden und die durchschnittlichen Verkaufspreise in Rubel und Euro
über dem Vorjahr liegen.
Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: "Wir sind
gut in das Jahr 2014 gestartet und wollen Umsatz und EBITDA erneut deutlich
zweistellig steigern. Auch der Jahresüberschuss sollte wieder zulegen." Zu
einem erfolgreichen Jahr 2014 wird voraussichtlich auch der Pflanzenbereich
beitragen. So deutet die bisherige Vegetationsphase auf eine sehr gute
Ernte hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.249.300 von margo900 am 02.07.14 18:24:27Nach soviel Werbung, nochmal meine Frage:
Wer ist denn der Hauptmilchabnehmer??
Danone, Wimm Bill Dann (Pepsi-Cola) oder ein russicher Milchverwerter?
Wer ist denn der Hauptmilchabnehmer??
Danone, Wimm Bill Dann (Pepsi-Cola) oder ein russicher Milchverwerter?
Was nun tief 29.07. 91,5 %
verk. oder durchhalten ???
verk. oder durchhalten ???
Verkaufen werde ich emphelen; Mit die Sanktionen - Rusland kann der Kurs noch weiter senken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.395.754 von janssen1 am 30.07.14 08:05:56Wenn sie verkaufen empfehlen, kann ich nur kaufen empfehlen. Man soll bei schlechten Nachrichten kaufen!
04.08.14 17:12 Uhr
Realtime-Kurs99,00%
+2,59% [+2,50]
Börse Stuttgart
Realtime-Kurs99,00%
+2,59% [+2,50]
Börse Stuttgart
Hallo,
ist es nicht eher so, dass Ekosem von dem Import-Stop profitiert, da Ekosem vor allem Milch in Russland für den russischen Markt produziert?
Stelle mir die Frage, da der Preis heute so nachgibt.
Gruß
ist es nicht eher so, dass Ekosem von dem Import-Stop profitiert, da Ekosem vor allem Milch in Russland für den russischen Markt produziert?
Stelle mir die Frage, da der Preis heute so nachgibt.
Gruß
ich denke auch Ekosem profitiert von dem Importstop. Allerdings wer sagt, dass die Zahlungen ins Ausland noch getaetigt werden duerfen, oder ueberlebenswichtige Betriebe nicht in Staatsbesitz uebergehen werden.
der preis ist in den letzten Tage so gefallen weil geringe Umsätze
gingen nur kleine Stückzahlen
gingen nur kleine Stückzahlen
Kaufemphelung:
Heute Nachmittag nach die Information von die ECB (Mario Draghi) stiegen die Bundesanleihe (Bundesanleihe 2044 z.B) sehr. Russland Sanktionen; minder Ekonomische Wachstum und so weiter. Investors wollen Ihre Geld sicher investieen in AAA Deutsche Staatsanleihe. So 50000 nominal auf die Anleihe und jeder Punkt steigung liefert 500 euro auf.
Heute Nachmittag nach die Information von die ECB (Mario Draghi) stiegen die Bundesanleihe (Bundesanleihe 2044 z.B) sehr. Russland Sanktionen; minder Ekonomische Wachstum und so weiter. Investors wollen Ihre Geld sicher investieen in AAA Deutsche Staatsanleihe. So 50000 nominal auf die Anleihe und jeder Punkt steigung liefert 500 euro auf.
Ganz etwas anders:
Ich verstehe die Ekotechnikakurse nicht! Viel zu hoehe Kurse fuer eine CCC rating. Vieleicht biet Ekotechnika selbst mit?
Ich verstehe die Ekotechnikakurse nicht! Viel zu hoehe Kurse fuer eine CCC rating. Vieleicht biet Ekotechnika selbst mit?
Ekosem ist oke.
Jetzt mit die Sanktionen steigt der Milchpreis!!
Jetzt mit die Sanktionen steigt der Milchpreis!!
Aber korrekt ist, dass Ekosem Agrar eine Holdinggesellschaft ist und nur die Ekoniva Gruppe als Tochtergesellschaft unter ihrem Dach führt? Und Ekoniva ist letztendlich agierend in Russland?
Ekotechnika , ist ja irgendwie auch Kapitalmässig mit Ekosam verbunden, oder?
Da gibt es irgendwie eine Verbindung, was ich nun überlege, wieso bei Eketechnika überhaupt nichts von den Sanktionen geschrieben wird. Die erzählen noch, dass sie Landmaschienen verkauft haben, das niedrigere Volumen schieben sie aber auf den niedrigern Rubelkurs.
Und kann denn ekotechnika auch jetzt noch weiter Landmaschienen aus Deutschland, aus Frankreich und den USA nach Russland und die Ukraine etc, ausführen und dort verkaufen?
Fallen die Landmaschienen nicht unter die Sanktionen?
Die Lage mit einem negativen EIgenkapital bei Ekotechnika ist ja alles andere als gut, auch nachdem der Grossaktionär 5 Mio Euro eingezahlt hat, ist man immer noch überschuldet, also man hat mehr Schulden als Buchwert.
Man hat aber auch gleichzeitig einige MIo in den Bau und Ausbau von neuen Landmaschienen Zentren gesteckt - wohl wo man zukünftig auch verkaufen will.
Das würde man ja nicht machen, wenn man sich mit dem Geschäftsmodell nicht weiter gute Chancen errechnet.
Da gibt es irgendwie eine Verbindung, was ich nun überlege, wieso bei Eketechnika überhaupt nichts von den Sanktionen geschrieben wird. Die erzählen noch, dass sie Landmaschienen verkauft haben, das niedrigere Volumen schieben sie aber auf den niedrigern Rubelkurs.
Und kann denn ekotechnika auch jetzt noch weiter Landmaschienen aus Deutschland, aus Frankreich und den USA nach Russland und die Ukraine etc, ausführen und dort verkaufen?
Fallen die Landmaschienen nicht unter die Sanktionen?
Die Lage mit einem negativen EIgenkapital bei Ekotechnika ist ja alles andere als gut, auch nachdem der Grossaktionär 5 Mio Euro eingezahlt hat, ist man immer noch überschuldet, also man hat mehr Schulden als Buchwert.
Man hat aber auch gleichzeitig einige MIo in den Bau und Ausbau von neuen Landmaschienen Zentren gesteckt - wohl wo man zukünftig auch verkaufen will.
Das würde man ja nicht machen, wenn man sich mit dem Geschäftsmodell nicht weiter gute Chancen errechnet.
Kann mir mal jemand von euch erzählen, warum die Anleihe es nicht schafft die 100 % (wieder!) zu erreichen, obwohl die Nachrichtenlage doch positiver eigentlich nicht sein könnte (aus dem September 2014: http://www.anleihencheck.de/news/Artikel-Ekosem_Agrar_Anleih…).
Könnte es damit zusammenhängen, dass der Rubel immer weiter an Boden verliert? Aber eigentlich behauptet Ekosem eher das Gegenteil (http://www.ekosem-agrar.de/de/presse/pressemitteilungen/1032…).
Ich bin ratlos, deshalb brauche ich eure (Nach-)Hilfe. Danke im Voraus!
Könnte es damit zusammenhängen, dass der Rubel immer weiter an Boden verliert? Aber eigentlich behauptet Ekosem eher das Gegenteil (http://www.ekosem-agrar.de/de/presse/pressemitteilungen/1032…).
Ich bin ratlos, deshalb brauche ich eure (Nach-)Hilfe. Danke im Voraus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.991.412 von Minusrendite am 09.10.14 22:01:25
Ekosem hat immerhin 128 Mio€ platziert, und sich so eine bessere Refinanzierung ausgemalt, weil dies in Rubel viel teurer ist.
Auf der Absatzseite sind sie bedingt durch die Sanktionen jetzt König,
wenn der Rubelverfall allerdings weiter anhält, wird es dramatisch .....
Rubel im freien Fall .....
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article133099152/Selb…Ekosem hat immerhin 128 Mio€ platziert, und sich so eine bessere Refinanzierung ausgemalt, weil dies in Rubel viel teurer ist.
Auf der Absatzseite sind sie bedingt durch die Sanktionen jetzt König,
wenn der Rubelverfall allerdings weiter anhält, wird es dramatisch .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.059.875 von Hasenfuzz am 16.10.14 20:28:14Vielleicht war ein Teil abgesichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.059.875 von Hasenfuzz am 16.10.14 20:28:14Denke, dass es das erst mal wieder war, mit dem Rubelverfall, für, ich rate mal: die nächsten 2 Jahre. Dann erst ist die Anleihe nicht fällig und da kann man noch viel Geld verdienen (oder verlieren).
Hallo,
ich verstehe momentan nicht genau, wie sich der Rubelverfall negativ auf das Geschäft von Ekosem auswirken soll/wird? Ekosem agiert doch nur in Russland oder?
Gibt es dazu eventuell Erklärungen?
Danke
ich verstehe momentan nicht genau, wie sich der Rubelverfall negativ auf das Geschäft von Ekosem auswirken soll/wird? Ekosem agiert doch nur in Russland oder?
Gibt es dazu eventuell Erklärungen?
Danke
Die beiden Anleihen (immerhin über insg. 128Mio)laufen nun mal in €uro und werden durch den Rubelverfall entsprechend teurer.(Zinsdienst & Rückzahlung)
Aber noch was anderes.Worin begründet sich der gut 10%ige Abschlag der 8,5% Anleihe gegenüber der 8,75% Anleihe?
Gibts da durch den anstehenden Zinstermin eine erhöhte Abgabebereitschaft?
Letztes Jahr um diese Zeit gab es ja auch einen ähnlichen Zacken nach unten.
Aber noch was anderes.Worin begründet sich der gut 10%ige Abschlag der 8,5% Anleihe gegenüber der 8,75% Anleihe?
Gibts da durch den anstehenden Zinstermin eine erhöhte Abgabebereitschaft?
Letztes Jahr um diese Zeit gab es ja auch einen ähnlichen Zacken nach unten.
Das kurz vor der Zinszahlung, die Angst davor umgeht, bei einigen, dass es doch keine Zinszahlung seitens der Gesellschaft gibt, ist nachvollziehbar.
Obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dass diese Gesellschaft nicht mal die Zinsen zahlen könnte, so meinen aber auch Marktteilnehmer, dass es so sein könnte! Und diese besonders ängstlichen verkaufen dann erst mal, kurz vor den Zinsterminen, denn sie erhalten ja an Stückzinsen, genau tageweise die Zinsen, eine Nichtzahlung der Zinsen, trifft einzig den, der die Anleihe genau am Zinstag hält.
Allerdings müsste, das sieht man auch bei vielen Anteile, nach der Zinszahlung der Kurs sich eher wieder viel höher einpendeln bis es wieder zur nächsten Zinszahlung geht.
Obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dass diese Gesellschaft nicht mal die Zinsen zahlen könnte, so meinen aber auch Marktteilnehmer, dass es so sein könnte! Und diese besonders ängstlichen verkaufen dann erst mal, kurz vor den Zinsterminen, denn sie erhalten ja an Stückzinsen, genau tageweise die Zinsen, eine Nichtzahlung der Zinsen, trifft einzig den, der die Anleihe genau am Zinstag hält.
Allerdings müsste, das sieht man auch bei vielen Anteile, nach der Zinszahlung der Kurs sich eher wieder viel höher einpendeln bis es wieder zur nächsten Zinszahlung geht.
Die Putin-Rede scheint Panik ausgelöst zu haben .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.492.830 von Hasenfuzz am 04.12.14 19:13:27Aus meiner Sicht stark übertriebener Rückgang der Anleihe,da könnte sich der Einstieg lohnen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.496.154 von GKN am 05.12.14 09:29:58Am Wochenende bzw. Montag ist Zinstermin bei der bis 2018 laufenden Anleihe.
Da verkaufen viele vorher um die Stückzinsen sicher zu kassieren.
Diese Ausritte nach unten hat es letzten Dezember und dann wieder im März beim Zinstermin des 8,75%ers auch gegeben.
Da ist nicht umbedingt Putin dran Schuld.
Was jedoch längerfristig vorsichtig stimmen sollte,ist der fortlaufende Rubelverfall.Denn während die Erträge des Unternehmens in Rubel erlöst werden,müssen die Anleihen in immer teurer werdenden €uros bedient und letztlich auch zurück gezahlt werden.
Da verkaufen viele vorher um die Stückzinsen sicher zu kassieren.
Diese Ausritte nach unten hat es letzten Dezember und dann wieder im März beim Zinstermin des 8,75%ers auch gegeben.
Da ist nicht umbedingt Putin dran Schuld.
Was jedoch längerfristig vorsichtig stimmen sollte,ist der fortlaufende Rubelverfall.Denn während die Erträge des Unternehmens in Rubel erlöst werden,müssen die Anleihen in immer teurer werdenden €uros bedient und letztlich auch zurück gezahlt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.496.913 von libra21 am 05.12.14 10:43:17Und deshalb verkauft man mit rund 10% Abschlag um dann 9% Zinsen zu erhalten.
Und die 17er verkauft man auch gleich mit hohen Kursabschlägen.
Hier ist mittlerweile doch Feuer unterm Dach oder wie man es auch sagen will.
Und die 17er verkauft man auch gleich mit hohen Kursabschlägen.
Hier ist mittlerweile doch Feuer unterm Dach oder wie man es auch sagen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.496.913 von libra21 am 05.12.14 10:43:17
Der Rubel-Verfall ist das eine Problem.
Das andere ist meines Erachtens die Gefahr einer Enteignung. In Rußland heizt sich die Stimmung gegen den Westen und damit auch gegen Investoren aus dem Westen auf.
Es gibt meiner Erinnerung nach schon einen Gesetzentwurf für eine Landreform, bei der es auch um Enteignung geht. Davor hat jedenfalls der schwedische Konkurrent Black Earth Farming gewarnt.
Dazu kommt, dass Ekosem sehr hoch verschuldet ist, d. h. die Eigenkapitaldecke nicht viel verkraften kann. Die vielen Pleiten bei den Mittelstandsanliehen haben ja gezeigt, dass es für eine Geschäftsführung dank des neuen Insolvenzrechts auch eine nette Möglichkeit gibt, mit den Gläubigern Schlitten zu fahren.
Letztes Jahr hat S.A.G. Solarstrom kurz vor der Kuponzahlung überraschend die Insolvenzanmeldung erklärt. Das werden einige noch in erinnerung haben.
Ekosem leidet auch zudem weiter unter der Entwicklung von Ekotechnika. Auch wenn die Unternehmen formal von einander unabhängig sind, Hauptgesellschafter und Geschäftsführer sind identisch. Wenn Ekotechnika eine Pleite hinlegt ist der Ruf ruiniert und das wirkt sich dann nachvollziehbarer Weise auch auf die Glaubwürdigkeit von Dürr und Bläsi bei Ekosem aus.
Zitat von libra21: Am Wochenende bzw. Montag ist Zinstermin bei der bis 2018 laufenden Anleihe.
Da verkaufen viele vorher um die Stückzinsen sicher zu kassieren.
Diese Ausritte nach unten hat es letzten Dezember und dann wieder im März beim Zinstermin des 8,75%ers auch gegeben.
Da ist nicht umbedingt Putin dran Schuld.
Was jedoch längerfristig vorsichtig stimmen sollte,ist der fortlaufende Rubelverfall.Denn während die Erträge des Unternehmens in Rubel erlöst werden,müssen die Anleihen in immer teurer werdenden €uros bedient und letztlich auch zurück gezahlt werden.
Der Rubel-Verfall ist das eine Problem.
Das andere ist meines Erachtens die Gefahr einer Enteignung. In Rußland heizt sich die Stimmung gegen den Westen und damit auch gegen Investoren aus dem Westen auf.
Es gibt meiner Erinnerung nach schon einen Gesetzentwurf für eine Landreform, bei der es auch um Enteignung geht. Davor hat jedenfalls der schwedische Konkurrent Black Earth Farming gewarnt.
Dazu kommt, dass Ekosem sehr hoch verschuldet ist, d. h. die Eigenkapitaldecke nicht viel verkraften kann. Die vielen Pleiten bei den Mittelstandsanliehen haben ja gezeigt, dass es für eine Geschäftsführung dank des neuen Insolvenzrechts auch eine nette Möglichkeit gibt, mit den Gläubigern Schlitten zu fahren.
Letztes Jahr hat S.A.G. Solarstrom kurz vor der Kuponzahlung überraschend die Insolvenzanmeldung erklärt. Das werden einige noch in erinnerung haben.
Ekosem leidet auch zudem weiter unter der Entwicklung von Ekotechnika. Auch wenn die Unternehmen formal von einander unabhängig sind, Hauptgesellschafter und Geschäftsführer sind identisch. Wenn Ekotechnika eine Pleite hinlegt ist der Ruf ruiniert und das wirkt sich dann nachvollziehbarer Weise auch auf die Glaubwürdigkeit von Dürr und Bläsi bei Ekosem aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.253.720 von libra21 am 07.11.14 11:52:54
Also wenn es zum Crash kommt, stellen sich die Leute vor, dass diese Anleihe zuerst bedient wird.
17-er Anleihe
Irgendwo stand mal, dass die Firma, die Anleihe überhaupt ablösen wollte und enstprechend wenig Stücke sind noch im Umlauf kann ich mir vorstellen.Also wenn es zum Crash kommt, stellen sich die Leute vor, dass diese Anleihe zuerst bedient wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.498.809 von goetz12 am 05.12.14 13:56:18Alles ok mit der Zinszahlung am 7.12.?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.512.189 von GKN am 08.12.14 09:26:29Zinszahlung alles ok eben gesehen,hier ist eine Menge Risikoabwertung drin,sollte bald wieder raufgehen mit dem Kurs meiner Meinung nach,da gibt es wesentlich schlechtere Anleihen die besser bewertet sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.516.128 von GKN am 08.12.14 16:16:22
Die Firma sollte doch in jedem fall die Anleihe zurückzahlen können. wenn nicht vollständig, dann doch wohl mit einem Abschlag, der sich im Rahmen des Kursverlustes bewegen sollte. Also 20% bis 40% in etwa. Immerhin gab es ja auch Preiserhöhungen für Milch in Russland.
Mehr Abschlag wäre unverständlich.
Dazu kommt natürlich der Risikozuschlag für die politische Situation. Aber wenn man anfangen würde, den Handelskrieg auch auf den "Mittelstand" auszudehnen, können sie ganz einpacken.
Schlecht bewertet?
Alles um die 80 ist doch kein unfairer Kurs. Die Firma sollte doch in jedem fall die Anleihe zurückzahlen können. wenn nicht vollständig, dann doch wohl mit einem Abschlag, der sich im Rahmen des Kursverlustes bewegen sollte. Also 20% bis 40% in etwa. Immerhin gab es ja auch Preiserhöhungen für Milch in Russland.
Mehr Abschlag wäre unverständlich.
Dazu kommt natürlich der Risikozuschlag für die politische Situation. Aber wenn man anfangen würde, den Handelskrieg auch auf den "Mittelstand" auszudehnen, können sie ganz einpacken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.516.701 von goetz12 am 08.12.14 17:07:51Es ist RUBELKURSVERLUST gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.516.701 von goetz12 am 08.12.14 17:07:51
Der Abverkauf kommt jedenfalls in Fahrt. wie man da den Recovery Value ausrechnen will ist mir zweifelhaft. Warum soll ein Abschlag von mehr als 50% unverständlich sein?
Wenn ein Insolvenzverwalter jetzt Flächen in Rußland verkaufen müßte, dürfte der Erlös sehr, sehr niedrig liegen.
Eher wird es im Rahmen einer Schuldenrestrukurierung zu einem debt-to-equity-swap kommen, d. h. die Anleihegläubiger müssen auf einen Teil verzichten und für den Rest bekommen sie Aktien.
Der Bläsi hat den Kapitalmarkt nach allen Regeln der Kunst gemolken - fast noch besser als der Dürr die Kühe. Mich wundert, dass die noch ihre alten Aussagen so stehen lassen, z. B. dass der Rubelverfall im saldo keine negativen Effekte habe. Ich würde damit rechnen, dass sie da bald zurückrudern und einige aus dem Dunstkreis jetzt noch schnell raus wollen.
Zitat von goetz12: Alles um die 80 ist doch kein unfairer Kurs.
Die Firma sollte doch in jedem fall die Anleihe zurückzahlen können. wenn nicht vollständig, dann doch wohl mit einem Abschlag, der sich im Rahmen des Rubelkursverlustes bewegen sollte. Also 20% bis 40% in etwa. Immerhin gab es ja auch Preiserhöhungen für Milch in Russland.
Mehr Abschlag wäre unverständlich.
Dazu kommt natürlich der Risikozuschlag für die politische Situation. Aber wenn man anfangen würde, den Handelskrieg auch auf den "Mittelstand" auszudehnen, können sie ganz einpacken.
Der Abverkauf kommt jedenfalls in Fahrt. wie man da den Recovery Value ausrechnen will ist mir zweifelhaft. Warum soll ein Abschlag von mehr als 50% unverständlich sein?
Wenn ein Insolvenzverwalter jetzt Flächen in Rußland verkaufen müßte, dürfte der Erlös sehr, sehr niedrig liegen.
Eher wird es im Rahmen einer Schuldenrestrukurierung zu einem debt-to-equity-swap kommen, d. h. die Anleihegläubiger müssen auf einen Teil verzichten und für den Rest bekommen sie Aktien.
Der Bläsi hat den Kapitalmarkt nach allen Regeln der Kunst gemolken - fast noch besser als der Dürr die Kühe. Mich wundert, dass die noch ihre alten Aussagen so stehen lassen, z. B. dass der Rubelverfall im saldo keine negativen Effekte habe. Ich würde damit rechnen, dass sie da bald zurückrudern und einige aus dem Dunstkreis jetzt noch schnell raus wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.597.455 von DJHLS am 17.12.14 17:50:57Wir kennen das Ende der Geschichte noch nicht.
Aber die Ukraine Krise konnte man nicht vorhersehen. Die Abwertung des Rubels schon, wenn auch nicht in dieser Grössenordnung. Absichern konnte man sich übrigens über Oil-Shorts.
Und noch das: Eigentlich müsste der Maschinenhändler besser dastehen, als die Milchfarm?
Aber die Ukraine Krise konnte man nicht vorhersehen. Die Abwertung des Rubels schon, wenn auch nicht in dieser Grössenordnung. Absichern konnte man sich übrigens über Oil-Shorts.
Und noch das: Eigentlich müsste der Maschinenhändler besser dastehen, als die Milchfarm?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.600.026 von goetz12 am 17.12.14 22:01:34
1. Ekotechnika hat eine deutlich dünnere Eigenkapitaldecke als Ekosem. Dementsprechend kann Ekotechnika keine Verluste verkraften, Ekosem schon.
2. Ekotechnika hat ein deutlich größeres Rubelproblem, weil die Landmaschinen in USD eingekauft werden und man von den russischen kunden den Kaufpreis in Rubel bekommt. Der Preis kann auch nicht einfach konvertiert werden, weil teilweise zeitlicher Versatz zwischen dem Kauf und dem Weiterverkauf besteht. Ekotechnika müßte also die bereits in USD gekauften Maschinen bei sinkendem rubel mit immer höheren Rubelpreisen auszeichnen. Das können sich die Kunden irgendwann nicht mehr leisten.
3. Die Milch von Ekosem braucht Rußland täglich. Den Kauf von Landmaschinen kann der russische Bauer auch einfach mal verschieben.
4. Die Anbauflächen, Stallungen und Herden von Ekosem werden immer einen wert haben, denn die Produktion muß weiter gehen. Die Verkaufsräume von Ekotechnika braucht man nur, wenn man Landmaschinen verkauft.
Zitat von goetz12: Und noch das: Eigentlich müsste der Maschinenhändler besser dastehen, als die Milchfarm?
1. Ekotechnika hat eine deutlich dünnere Eigenkapitaldecke als Ekosem. Dementsprechend kann Ekotechnika keine Verluste verkraften, Ekosem schon.
2. Ekotechnika hat ein deutlich größeres Rubelproblem, weil die Landmaschinen in USD eingekauft werden und man von den russischen kunden den Kaufpreis in Rubel bekommt. Der Preis kann auch nicht einfach konvertiert werden, weil teilweise zeitlicher Versatz zwischen dem Kauf und dem Weiterverkauf besteht. Ekotechnika müßte also die bereits in USD gekauften Maschinen bei sinkendem rubel mit immer höheren Rubelpreisen auszeichnen. Das können sich die Kunden irgendwann nicht mehr leisten.
3. Die Milch von Ekosem braucht Rußland täglich. Den Kauf von Landmaschinen kann der russische Bauer auch einfach mal verschieben.
4. Die Anbauflächen, Stallungen und Herden von Ekosem werden immer einen wert haben, denn die Produktion muß weiter gehen. Die Verkaufsräume von Ekotechnika braucht man nur, wenn man Landmaschinen verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.607.985 von DJHLS am 18.12.14 17:58:29Ich hatte mir das so gedacht: Die gekauften Maschinen werden reexportiert in eine Harwährungszone. Dort mit Discount 10% verkauft. Das bringt Verluste, aber nicht soviel wie für Ekosem! Ekotechnika sollte eigentlich den gesamten 60 Mio Kredit in Hartwährungsmaschinen investiert haben, die jetzt genauso viel Wert sind, wie vorher? Oder ging das Geld in Leasinggeschäfte, die mit Rubel bezahlt werden, das wäre mehr als bedenklich.
Ihr Argument mit dem höheren Preis gilt auch für die Milch. Inzwischen hat der ru. Staat den Export von Weizen verboten, um die Preise im Agrarsektor stabil zu halten.
Alles ist halt zur Zeit in Ru nur mehr die "Hälfte" wert. Ensprechend kosten ausländische Kredit das Doppelte.
Mal sehen, ob der ru Staat die Unternehmern mit günstigen Krediten zur Refinanzierung der Auslandsschulden untersützt.
Ihr Argument mit dem höheren Preis gilt auch für die Milch. Inzwischen hat der ru. Staat den Export von Weizen verboten, um die Preise im Agrarsektor stabil zu halten.
Alles ist halt zur Zeit in Ru nur mehr die "Hälfte" wert. Ensprechend kosten ausländische Kredit das Doppelte.
Mal sehen, ob der ru Staat die Unternehmern mit günstigen Krediten zur Refinanzierung der Auslandsschulden untersützt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.614.651 von goetz12 am 19.12.14 12:59:47
Das Problem bei Ekotechnika ist, dass viel Geld in Räumlichkeiten für den Verkauf investiert worden ist. Diese Show-rooms rentieren sich aber nur, wenn da auch viel verkauft wird.
Re-export dürfte schwierig werden, bzw. an den Verträgen mit dem Hersteller scheitern. John Deer und andere haben ein hohes Interesse daran, dass ihre Vertragshändler in den jeweiligen Ländern wenigstens den Preis neuer Maschinen kalkulieren können und sichern sich daher mit Klauseln in den Lieferverträgen gegen Re-Export ab.
Milch und Milchprodukte werden täglich konsumiert. Den Kauf kann der Verbraucher nicht einfah mal so ein halbes Jahr schieben, weil ihm der Preis zu hoch ist. Der russische Bauer hingegen kann seinen alten Traktor aber sehr wohl nochmal zusammenflicken, um damit ein weiteres Jahr zu arbeiten. Betriebswirtschaftlich mag sich ein neuer Traktor lohnen und der Verkäufer wird ihm sagen, wie hoch sein Risiko ist, wenn am idealen Aussaat-/ Ernte-Tag der alte Traktor ausfällt, aber wenn der Bauer eben keinen Kredit bei der Bank bekommt, dann wirtschaftet er mit der alten Kiste weiter.
Den Verleich mit Ekosem verstehe ich nicht. Ekosem macht keine Verluste. Sebt wenn Ekosem Verlust ausweisen müßte - deren Eigenkapitaldecke ist zwar dünn, aber mmerhin vorhanden und könnte gewisse Verluste absorbieren. Bei Ekoechnika ist führt jeder Verlust zu einer Überschuldung - sofern die Eigntümer ihn nicht durch ausgleichen.
Zitat von goetz12: Ich hatte mir das so gedacht: Die gekauften Maschinen werden reexportiert in eine Harwährungszone. Dort mit Discount 10% verkauft. Das bringt Verluste, aber nicht soviel wie für Ekosem! Ekotechnika sollte eigentlich den gesamten 60 Mio Kredit in Hartwährungsmaschinen investiert haben, die jetzt genauso viel Wert sind, wie vorher? Oder ging das Geld in Leasinggeschäfte, die mit Rubel bezahlt werden, das wäre mehr als bedenklich.
Ihr Argument mit dem höheren Preis gilt auch für die Milch. Inzwischen hat der ru. Staat den Export von Weizen verboten, um die Preise im Agrarsektor stabil zu halten.
Alles ist halt zur Zeit in Ru nur mehr die "Hälfte" wert. Ensprechend kosten ausländische Kredit das Doppelte.
Mal sehen, ob der ru Staat die Unternehmern mit günstigen Krediten zur Refinanzierung der Auslandsschulden untersützt.
Das Problem bei Ekotechnika ist, dass viel Geld in Räumlichkeiten für den Verkauf investiert worden ist. Diese Show-rooms rentieren sich aber nur, wenn da auch viel verkauft wird.
Re-export dürfte schwierig werden, bzw. an den Verträgen mit dem Hersteller scheitern. John Deer und andere haben ein hohes Interesse daran, dass ihre Vertragshändler in den jeweiligen Ländern wenigstens den Preis neuer Maschinen kalkulieren können und sichern sich daher mit Klauseln in den Lieferverträgen gegen Re-Export ab.
Milch und Milchprodukte werden täglich konsumiert. Den Kauf kann der Verbraucher nicht einfah mal so ein halbes Jahr schieben, weil ihm der Preis zu hoch ist. Der russische Bauer hingegen kann seinen alten Traktor aber sehr wohl nochmal zusammenflicken, um damit ein weiteres Jahr zu arbeiten. Betriebswirtschaftlich mag sich ein neuer Traktor lohnen und der Verkäufer wird ihm sagen, wie hoch sein Risiko ist, wenn am idealen Aussaat-/ Ernte-Tag der alte Traktor ausfällt, aber wenn der Bauer eben keinen Kredit bei der Bank bekommt, dann wirtschaftet er mit der alten Kiste weiter.
Den Verleich mit Ekosem verstehe ich nicht. Ekosem macht keine Verluste. Sebt wenn Ekosem Verlust ausweisen müßte - deren Eigenkapitaldecke ist zwar dünn, aber mmerhin vorhanden und könnte gewisse Verluste absorbieren. Bei Ekoechnika ist führt jeder Verlust zu einer Überschuldung - sofern die Eigntümer ihn nicht durch ausgleichen.
Im schwachen vorweihnachtlichen Handel bricht das ding noch mal richtig ein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.600.026 von goetz12 am 17.12.14 22:01:34
Nein, eben nicht. Ekosem hat einen rechten Teil seiner Kosten in Rubel. Das erleichtert die schwierige Situation im Geschäft in Russland, die sich jetzt aus dem Rubelabsturz ergeben hat. Wer aber alles in $ oder EUR kauft und in Russland verkauft, hat ein Problem: es ergeben sich für die russischen Betriebe erhebliche Preissteigerungen, die den Verkauf einbremsen.
Ich gebe meine Ekosem Anleihen nicht verloren und verkaufe nicht zum jetzigen Schundpreis. Aber spekulativ zuzukaufen – dafür fehlt mir dann doch der Mut.
Zitat von goetz12: Wir kennen das Ende der Geschichte noch nicht.
Aber die Ukraine Krise konnte man nicht vorhersehen. Die Abwertung des Rubels schon, wenn auch nicht in dieser Grössenordnung. Absichern konnte man sich übrigens über Oil-Shorts.
Und noch das: Eigentlich müsste der Maschinenhändler besser dastehen, als die Milchfarm?
Nein, eben nicht. Ekosem hat einen rechten Teil seiner Kosten in Rubel. Das erleichtert die schwierige Situation im Geschäft in Russland, die sich jetzt aus dem Rubelabsturz ergeben hat. Wer aber alles in $ oder EUR kauft und in Russland verkauft, hat ein Problem: es ergeben sich für die russischen Betriebe erhebliche Preissteigerungen, die den Verkauf einbremsen.
Ich gebe meine Ekosem Anleihen nicht verloren und verkaufe nicht zum jetzigen Schundpreis. Aber spekulativ zuzukaufen – dafür fehlt mir dann doch der Mut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.667.982 von NeugierOhneGier am 30.12.14 15:55:15
Zitat von NeugierOhneGier:Zitat von goetz12: Wir kennen das Ende der Geschichte noch nicht.
Ekosem hat einen rechten Teil seiner Kosten in Rubel. Das erleichtert die schwierige Situation im Geschäft in Russland, die sich jetzt aus dem Rubelabsturz ergeben hat. Wer aber alles in $ oder EUR kauft und in Russland verkauft, hat ein Problem: es ergeben sich für die russischen Betriebe erhebliche Preissteigerungen, die den Verkauf einbremsen.
Ich gebe meine Ekosem Anleihen nicht verloren und verkaufe nicht zum jetzigen Schundpreis. Aber spekulativ zuzukaufen – dafür fehlt mir dann doch der Mut.
Das stimmt zwar, aber Ekosem hat eben die Anleihen in EUR und somit einen bedeutenden Kostenblock in EUR.
Der Nawalny-Prozeß gestern trägt nicht unbedingt zu einer besseren Investitionsstimmung bei. Im Grunde war das Signal, dass unbedingte Regierungsloyalität erwartet wird. Wenn Putin einen niedrigeren Milchpreis diktiert, wird Ekosem mitmachen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.673.322 von DJHLS am 31.12.14 16:37:27Wenn Putin Loyalität einfordert, dann hilft er im Gegenzug hoffentlich auch auf der Devisenseite.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/rubel-kris…
Ich setze jedenfalls darauf, dass Dürr seine guten Kontakte zur Regierung mehr nutzen als schaden. Was der Westen mit seiner Anti-Putin-Politik bezweckt und wie weit er sie noch treibt ist allerdings die große Unbekannte bei diesem Investment. Ich halte meine Bonds, aber für spekulative Zukäufe ist es mir auch noch zu früh. 1998 habe ich auch erst unter 30 in Russenbonds investiert.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/rubel-kris…
Ich setze jedenfalls darauf, dass Dürr seine guten Kontakte zur Regierung mehr nutzen als schaden. Was der Westen mit seiner Anti-Putin-Politik bezweckt und wie weit er sie noch treibt ist allerdings die große Unbekannte bei diesem Investment. Ich halte meine Bonds, aber für spekulative Zukäufe ist es mir auch noch zu früh. 1998 habe ich auch erst unter 30 in Russenbonds investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.686.006 von noch-n-zocker am 03.01.15 12:44:59
Ja sicher. Dürrs Vernetzung in Rußland ist jetzt eine sehr wichtige Sache. Mal sehen, ob der Waffenstillstand hält. Wenn es zu einer Deeskalation kommt, dürfte das auch dem Kurs helfen.
Zitat von noch-n-zocker: Wenn Putin Loyalität einfordert, dann hilft er im Gegenzug hoffentlich auch auf der Devisenseite.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/rubel-kris…
Ich setze jedenfalls darauf, dass Dürr seine guten Kontakte zur Regierung mehr nutzen als schaden. Was der Westen mit seiner Anti-Putin-Politik bezweckt und wie weit er sie noch treibt ist allerdings die große Unbekannte bei diesem Investment. Ich halte meine Bonds, aber für spekulative Zukäufe ist es mir auch noch zu früh. 1998 habe ich auch erst unter 30 in Russenbonds investiert.
Ja sicher. Dürrs Vernetzung in Rußland ist jetzt eine sehr wichtige Sache. Mal sehen, ob der Waffenstillstand hält. Wenn es zu einer Deeskalation kommt, dürfte das auch dem Kurs helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.073.441 von DJHLS am 14.02.15 21:47:23So langsam könnte es wieder ein paar news geben.
Operativ denke ich sieht es gut aus, einzig der Wechselkurs könnte etwas problematisch sein. und natürlich das Enteignungsrisiko.
Operativ denke ich sieht es gut aus, einzig der Wechselkurs könnte etwas problematisch sein. und natürlich das Enteignungsrisiko.
Zahlen
Kommt doch wie gerufen. Was bin ich froh, dass ich auf dem BB immer zu einem Wechsel aus Ekotechnika in Ekosem geraten habe..
DGAP-News: Ekosem-Agrar mit positiver Geschäftsentwicklung in 2014..
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Ekosem-Agrar mit positiver Geschäftsentwicklung in 2014
DGAP-News: Ekosem-Agrar GmbH / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Ekosem-Agrar mit positiver Geschäftsentwicklung in 2014
11.03.2015 / 08:45
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Ekosem-Agrar mit positiver Geschäftsentwicklung in 2014
- Trotz Rubelschwäche steigt der Jahresüberschuss von 2,1 Mio. Euro auf
über 10 Mio. Euro (vorläufiges Ergebnis)
- Deutlich geringere Währungseinflüsse in der GuV als bei der
Schwestergesellschaft Ekotechnika
- Herdenwachstum auf 52.700 Rinder - davon 22.000 Milchkühe
- Milchleistung Ende 2014 bei 430 Tonnen pro Tag
- Milchpreis mit 24,45 Rubel stabil auf hohem Niveau
Walldorf, 11. März 2015 - Die Ekosem-Agrar GmbH, deutsche
Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten
Unternehmensgruppe Ekoniva, hat trotz einer schwachen Rubelentwicklung
ihren profitablen Wachstumskurs im Jahr 2014 fortgesetzt: Nach vorläufigen,
ungeprüften Zahlen wird der Jahresüberschuss von 2,1 Mio. Euro im Vorjahr
auf deutlich über 10 Mio. Euro steigen. Die Entwicklung ist auf ein starkes
operatives Geschäft zurückzuführen, wodurch negative Währungseffekte,
insbesondere auf der Finanzierungsseite, deutlich überkompensiert wurden.
Die Währungseinflüsse durch die massive Abwertung des Rubels und der
Anstieg der Finanzierungskosten sind bei Ekosem-Agrar zwar ebenfalls
spürbar, fallen jedoch deutlich geringer aus als bei der
Schwestergesellschaft Ekotechnika, die gestern Abend Eckdaten zur
finanziellen Restrukturierung bekannt gegeben hat. Bei Ekosem-Agrar ist das
Geschäftsmodell auf den unterversorgten inländischen Milchmarkt
ausgerichtet. Hier konnten in Rubel deutlich höhere Verkaufspreise für
Milch und Getreide (gekoppelt an Weltmarktpreise in USD und EUR) erzielt
werden, wodurch die Währungseffekte überkompensiert wurden. Bei Ekotechnika
dagegen führt die Rubelabwertung in Verbindung mit den schwierigen
Finanzierungsbedingungen dazu, dass die Nachfrage nach den im Preis
gestiegenen Landmaschinen abnimmt. In den Euro-Bilanzen macht sich die
Rubel-Schwäche im Vergleich zum Euro bei beiden Unternehmen auf der
Eigenkapitalseite bemerkbar, diese Effekte sind jedoch nicht
liquiditätswirksam. Die Ekosem-Gruppe verzeichnet trotz dieser Effekte in
der vorläufigen Bilanz zum 31.12.2014 eine Eigenkapitalquote von ca. 15 %.
Insgesamt zeigt sich das operative Geschäft der Ekosem-Gruppe weiterhin
sehr robust. So verkaufte die Gesellschaft nicht nur mehr Milch, sondern
profitierte auch von deutlich höheren Milch- und Getreidepreisen bei
stabilen operativen Kosten. Stefan Dürr, Geschäftsführer und
Hauptgesellschafter der Ekosem-Agrar GmbH: "Wir sind mit der Entwicklung im
Jahr 2014 zufrieden. In einem politisch und wirtschaftlich sehr schwierigen
Umfeld haben wir die Nachhaltigkeit unseres Geschäftsmodells unter Beweis
gestellt."
Im Kerngeschäft Milchproduktion baute die Unternehmensgruppe in 2014 ihre
Position als führender russischer Rohmilcherzeuger weiter aus. Die
Milchkuhherde wurde im vergangenen Jahr von 19.300 um 14,0 % auf 22.000
Tiere erweitert. Gemolken wurden in 2014 insgesamt rund 153.700 Tonnen und
damit 28,1 % mehr als im Vorjahr (2013: 120.000 t). Zum Jahresende lag die
tägliche Milchleistung bei 430 Tonnen - ein Wachstum von 16,2 % gegenüber
den 370 Tonnen zum Dezember 2013.
Durch das integrierte Geschäftsmodell mit eigenem Futteranbau, moderner
Technik und tierärztlicher Betreuung verbessert sich auch die Leistung der
Kühe. Das Ergebnis: Die durchschnittlich pro Kuh und Tag gemolkene Menge
stieg in 2014 im Vergleich zum Vorjahr von 22,68 Liter um 5,4 % auf 23,90
Liter - in 2010 waren es erst 17,18 Liter.
Auch mit den Ernteerträgen 2014 ist die Unternehmensführung zufrieden. Der
Futterbedarf ist bis 2016 gesichert. Die übrigen Erzeugnisse konnten zu
guten Preisen verkauft werden.
EkoNiva zählt zu den 199 strategisch bedeutenden Unternehmen in Russland
Die Bedeutung der Unternehmensgruppe wird dadurch unterstrichen, dass
EkoNiva zu den 199 Unternehmen gehört, die im Februar 2015 von der
russischen Regierung als strategisch wichtig eingestuft wurden. Die
Unterstützung dieser Unternehmen soll die Wirtschaft stabilisieren und die
Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftskrise minimieren.
Wolfgang Bläsi, Geschäftsführer und CFO der Ekosem-Agrar GmbH: "Wir haben
mit Ekosem-Agrar ein etabliertes Geschäftsmodell, sind solide finanziert
und die Währungseffekte treffen uns durch die Koppelung der Milchpreise an
den Weltmarktpreis (in USD und EUR) weniger stark. Daher werden wir auch im
Jahr 2015 weiter profitabel wachsen."
Über Ekosem-Agrar
Die Ekosem-Agrar GmbH, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der
Ekoniva Gruppe, eines der größten russischen Agrarunternehmen. Mit einem
Bestand von über 52.700 Rindern (davon 22.000 Milchkühe) und einer
durchschnittlichen Milchleistung von über 430 Tonnen pro Tag ist die
Gesellschaft größter Milchproduzent des Landes. Die Gruppe verfügt über
eine landwirtschaftliche Nutzfläche von rund 196.000 Hektar und zählt
darüber hinaus zu den führenden Saatgutherstellern Russlands. Gründer und
Geschäftsführer des Unternehmens ist Stefan Dürr, der seit Ende der 80er
Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung
in den letzten zwei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Für seine
Verdienste um den deutsch-russischen Agrar-Dialog wurde er 2009 mit dem
Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit rund
3.400 Mitarbeitern an sechs Standorten in Russland vertreten. Ekosem-Agrar
hat im Geschäftsjahr 2013 eine Betriebsleistung von 139,6 Mio. Euro und ein
EBIT von 23,0 Mio. Euro erwirtschaftet. Weitere Informationen unter:
www.ekosem-agrar.de
Kontakt
Irina Schwachhofer // Ekosem-Agrar GmbH // Johann-Jakob-Astor-Str. 49 //
69190 Walldorf // T: +49 (0) 6227 8890 300 // E:
irina.schwachhofer@ekosem-agrar.de // www.ekosem-agrar.de
Presse / Investor Relations
Fabian Kirchmann // IR.on AG // T: +49 (0) 221 9140 970 // E:
presse@ekosem-agrar.de
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11.03.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Ekosem-Agrar GmbH
Johann-Jakob-Astor-Str. 49
69190 Walldorf
Deutschland
Telefon: +49 (0)6227 358 59 33
Fax: +49 (0)6227 358 59 18
E-Mail: info@ekosem-agrar.de
Internet: www.ekosem-agrar.de
ISIN: DE000A1MLSJ1, DE000A1R0RZ5
WKN: A1MLSJ, A1R0RZ
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
Stuttgart (bondm); Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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332085 11.03.2015
.
Tja nun, ich mochte den Bläsi noch nie und sein Interview zur Lage bei Ekotechnika im November hat meinen schlechten Eindruck von ihm bestätigt.
Aber trotzdem sind Ekosem und Ekotechnika eben zwei völlig unterschiedliche Kisten. Ekotechnika schreibt Verluste und hat negatives Eigenkapital, während Ekosem Gewinne schreibt und positives Eigenkapital hat.
Das Geschäftsmodell von Ekosem funktioniert auch in so einer Krise wie der gegenwärtigen. Trotz der bedenklich niedrigen Eigenkapitalquote von ca. 15% wird Ekosem daher m. E. in der Lage sein, 2017 und 2018 die Anleihen zu tilgen bzw. sich zu refinanzieren.
Da sind Kurse unter pari m. E. durchaus attraktiv. Die Frage ist, ob man nochmal billiger einkaufen kann. Nachdem das Platzen von Ekotechnika nun passiert ist, wird das Ekosem auch nicht mehr herunter ziehen.
Aber trotzdem sind Ekosem und Ekotechnika eben zwei völlig unterschiedliche Kisten. Ekotechnika schreibt Verluste und hat negatives Eigenkapital, während Ekosem Gewinne schreibt und positives Eigenkapital hat.
Das Geschäftsmodell von Ekosem funktioniert auch in so einer Krise wie der gegenwärtigen. Trotz der bedenklich niedrigen Eigenkapitalquote von ca. 15% wird Ekosem daher m. E. in der Lage sein, 2017 und 2018 die Anleihen zu tilgen bzw. sich zu refinanzieren.
Da sind Kurse unter pari m. E. durchaus attraktiv. Die Frage ist, ob man nochmal billiger einkaufen kann. Nachdem das Platzen von Ekotechnika nun passiert ist, wird das Ekosem auch nicht mehr herunter ziehen.
Kaum wird die 17er ohne Stückzinsen gehandelt, ist die 90,30G. Dabei hat die letzte Woche noch einer für 80 weggeworfen Wer nur ne kleine Position in den Anleihen hat, kann sich durch hin- und hertauschen zwischen den beiden Bonds schön was dazuverdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.373.669 von noch-n-zocker am 19.03.15 14:59:18
Bis die 18er den Kupon auszahlt dauert es aber auch noch ein paar Monate.
Allerdings scheint das Risiko eines Defaults und damit eines Verlusts der Stückzinsen bei den Ekosem-Anleihen doch nicht so groß zu sein.
Die Weltmarktpreise für Weizen haben angezogen und wettermäßig scheint der Winter für die russische Landwirtschaft auch nicht so schlecht gelaufen zu sein.
Zitat von noch-n-zocker: Kaum wird die 17er ohne Stückzinsen gehandelt, ist die 90,30G. Dabei hat die letzte Woche noch einer für 80 weggeworfen Wer nur ne kleine Position in den Anleihen hat, kann sich durch hin- und hertauschen zwischen den beiden Bonds schön was dazuverdienen.
Bis die 18er den Kupon auszahlt dauert es aber auch noch ein paar Monate.
Allerdings scheint das Risiko eines Defaults und damit eines Verlusts der Stückzinsen bei den Ekosem-Anleihen doch nicht so groß zu sein.
Die Weltmarktpreise für Weizen haben angezogen und wettermäßig scheint der Winter für die russische Landwirtschaft auch nicht so schlecht gelaufen zu sein.
Klar das sind zwei verschiedene Unternehmen mit unterschiedlichen Geschäftsmodell.
Man hätte zwar denken ein Unternehmer was in Russland über viele eigene outlets Maschienen verkauft, die man aus westlichen Ländern importiert könnte ehr Chancen haben, als ein Unternehmen was ein klassischer Bauer ist.
Fakt ist aber der Maschienenvertrieb hat kein Eigenkapital mehr und " der Bauer" hat steigende Umsätze und Gewinne.
Man soll sogar zu den wichtigsten 199 Unternehmen gehören! Besteht dann nicht auch evtl eine größere Gefahr, daß man enteignet werden könnte und der Berieb verstaatlicht wird?
Man hätte zwar denken ein Unternehmer was in Russland über viele eigene outlets Maschienen verkauft, die man aus westlichen Ländern importiert könnte ehr Chancen haben, als ein Unternehmen was ein klassischer Bauer ist.
Fakt ist aber der Maschienenvertrieb hat kein Eigenkapital mehr und " der Bauer" hat steigende Umsätze und Gewinne.
Man soll sogar zu den wichtigsten 199 Unternehmen gehören! Besteht dann nicht auch evtl eine größere Gefahr, daß man enteignet werden könnte und der Berieb verstaatlicht wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.506.665 von gate4share am 07.04.15 11:40:01
Verstaatlichungsgefahr sehe ich als sehr gering an.
Was würde das Rußland und Putin bringen? rußland müßte auf kurz oder lang eine Entschädigung zahlen und die Flächen dann selbst bewirtschaften. Putin weiß noch aus Sowjetzeiten, dass Parteifunktionäre keine guten Manager sind. Sieht außerdem total scheiße aus, wenn nach einer Verstaatlichung der Milchausstoß oder die crop yields zurückgehen - auch wenn's nur am Wetter liegt.
Dem stehen die Nachteile einer Verstaatlichung gegenüber: Es wäre ein Schlag ins Gesicht ausländischer Investoren, und dann würde keiner mehr investieren. Rußland braucht aber genau das: Auslandsinvestitionen!
Eine realere Gefahr wären Steuererhöhungen, Deckelung von Preisen oder local content-Regelungen bzw. Regelungen wie in China, dass Ausländer mit einem lokalen Partner in ein JV müssen.
Wie dem auch sei, der Kurs ist wieder schön hoch gelaufen. Auf dem Niveau ist mir das zu teuer.
Zitat von gate4share: Man soll sogar zu den wichtigsten 199 Unternehmen gehören! Besteht dann nicht auch evtl eine größere Gefahr, daß man enteignet werden könnte und der Berieb verstaatlicht wird?
Verstaatlichungsgefahr sehe ich als sehr gering an.
Was würde das Rußland und Putin bringen? rußland müßte auf kurz oder lang eine Entschädigung zahlen und die Flächen dann selbst bewirtschaften. Putin weiß noch aus Sowjetzeiten, dass Parteifunktionäre keine guten Manager sind. Sieht außerdem total scheiße aus, wenn nach einer Verstaatlichung der Milchausstoß oder die crop yields zurückgehen - auch wenn's nur am Wetter liegt.
Dem stehen die Nachteile einer Verstaatlichung gegenüber: Es wäre ein Schlag ins Gesicht ausländischer Investoren, und dann würde keiner mehr investieren. Rußland braucht aber genau das: Auslandsinvestitionen!
Eine realere Gefahr wären Steuererhöhungen, Deckelung von Preisen oder local content-Regelungen bzw. Regelungen wie in China, dass Ausländer mit einem lokalen Partner in ein JV müssen.
Wie dem auch sei, der Kurs ist wieder schön hoch gelaufen. Auf dem Niveau ist mir das zu teuer.
DJHLS, danke!
Finde ich nachvollziehbar und gut dargestellt!
Denn diese Gefahr besteht ja immer und sieht man immer! In Russland wird in der Regel gar nicht mehr enteignet, sondern die Leute werden ins Gefängnis gesteckt und ihnen werden schwerste Straftaten angedichtet.
Meine also je wichtiger und grösser ein Untenrehmen ist, umso grösser könnte die Gefahr sein, dass man selber verdienen will.
Aber glaube auch, dass die Gefahren insgesamt sehr niedrig sind, verschwindend gering und dazu noch, man braucht ja die Produkte ständig und wird das wohl ehr so weiter laufen lassen wollen.
Finde ich nachvollziehbar und gut dargestellt!
Denn diese Gefahr besteht ja immer und sieht man immer! In Russland wird in der Regel gar nicht mehr enteignet, sondern die Leute werden ins Gefängnis gesteckt und ihnen werden schwerste Straftaten angedichtet.
Meine also je wichtiger und grösser ein Untenrehmen ist, umso grösser könnte die Gefahr sein, dass man selber verdienen will.
Aber glaube auch, dass die Gefahren insgesamt sehr niedrig sind, verschwindend gering und dazu noch, man braucht ja die Produkte ständig und wird das wohl ehr so weiter laufen lassen wollen.
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