Stadium Entertainment - Die neue Entertainment Aktie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.03.12 16:14:49 von
neuester Beitrag 10.05.12 14:49:04 von
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Camille Barbone ist ein echtes Schwergewicht in der Musikbranche. Sie hat Madonna zum ersten Plattenvertrag verholfen. Da die Aktie aufgrund der angekündigten und nun auch durchgeführten Kapitalerhöhung auf einem 52-Wochen-Tief steht, könnte ein Einstieg interessant sein. Anbei der Artikel aus der Finanz und Wirtschaft vom November 2011:
Klingt gut
Es ist kein leichtes Unterfangen, in der Musikindustrie Geld zu verdienen. Ihr Umsatz ist laut US-Branchenverband seit Jahren rückläufig. Auch die stetig zunehmende Beliebtheit des digitalen Vertriebskanals vermag die Lage kaum aufzuhellen. Wer in diesem Umfeld ein Start-up wagt, muss erstens viel Mut und zweitens ein neuartiges Geschäftsmodell mitbringen.
Die Voraussetzungen erfüllt Camille Barbone. Die Geschäftsführerin von Stadium Entertainment (OTC: SEHI, 0.20 $ am Donnerstag, 60 Mio. $ Marktkapitalisierung) ist eine Veteranin im Musikbusiness. Ihr Unternehmen macht vieles, was andere Labels auch tun: Es produziert Musik, organisiert Konzerttourneen für Künstler wie The Rolling Stones und fördert Talente. Das Rückgrat und die Einzigartigkeit von Stadium ist, dass sie Benefiztonträger mit Stücken bekannter Künstler herausgibt. Diese Sampler werden jeweils in Zusammenarbeit mit einer wohltätigen Organisation veröffentlicht.
Ein eigener Weg
Das hat mehrere Vorteile – neben dem, dass einige Kunden zur CD greifen, um ihr Gewissen zu beruhigen. Stadium bekäme beispielsweise Rabatte auf die Musikrechte und in der CD-Produktion, erklärt Barbone gegenüber der FuW. Das wichtigste Plus sei aber, dass sich die Tonträger über nicht-traditionelle Kanäle vertreiben liessen. So schmückt sich etwa ein Tankstellenwart gerne damit, dass er ein Country-Benefizalbum zugunsten amerikanischer Veteranen verkauft. Weiter, führt Barbone aus, «können wir die Mitglieder der wohltätigen Organisation als Verkaufsmannschaft einsetzen». Der Boys and Girls Club of America, mit dem Stadium derzeit eine Veröffentlichung anstrebt, hat rund zwei Millionen Mitglieder. Wenn jedes nur eine CD verkauft, bekäme der Tonträger die Multi-Platin-Auszeichnung des US-Branchenverbands verliehen.
Stadium setzt zudem auf bereits publizierte Hits bekannter Stars. Den Kampf um Radiospielzeit könne man so den anderen Labels überlassen, erklärt die Geschäftsführerin. Und die CD verliere nicht so rasch an Aktualität wie neu veröffentlichte Alben der Künstler.
Für risikofähige Anleger
Zurzeit steckt Stadium noch in den Kinderschuhen. Der junge Betrieb läuft mit gerade mal fünf Vollzeitmitarbeitern. Weiteres Personal werde je nach Bedarf von aussen dazugeholt, sagt Barbone. Die Personalkosten seien entsprechend tief. Als Unternehmen, dessen Aktien nur ausserbörslich gehandelt werden, ist Stadium allerdings nicht verpflichtet, diese oder andere Zahlen offenzulegen. Das soll sich bald ändern. Denn die Gesellschaft möchte das Kapital um zusätzliche 4 Mio. $ aufstocken. Barbone ist überzeugt: Der Hebel zum Erfolg ist das Marketing. Dieses soll mit der Kapitalerhöhung gestärkt werden. Gleichzeitig wolle man in Zukunft dem Bedürfnis der Anleger nach Transparenz gerecht werden und so rasch wie möglich die Ergebnisse öffentlich zugänglich machen, verspricht das Unternehmen in einem Investorenprospekt.
Bislang habe es Stadium noch nicht in die Gewinnzone geschafft, muss der zuständige Banker Michael Xirinachs gestehen. Das laufende Quartal soll die Gesellschaft allerdings in den schwarzen Zahlen abschliessen. Für nächstes Jahr hat sich Stadium das Ziel gesetzt, mit einem Umsatz von 5,5 Mio. $ einen Überschuss von 1,4 Mio. $ oder rund 0,4 Cent pro Aktie zu erwirtschaften. Die Titel sind nur sehr risikofähigen Anlegern zu empfehlen.STM
Quelle: Finanz und Wirtschaft vom 12.11.2011
Klingt gut
Es ist kein leichtes Unterfangen, in der Musikindustrie Geld zu verdienen. Ihr Umsatz ist laut US-Branchenverband seit Jahren rückläufig. Auch die stetig zunehmende Beliebtheit des digitalen Vertriebskanals vermag die Lage kaum aufzuhellen. Wer in diesem Umfeld ein Start-up wagt, muss erstens viel Mut und zweitens ein neuartiges Geschäftsmodell mitbringen.
Die Voraussetzungen erfüllt Camille Barbone. Die Geschäftsführerin von Stadium Entertainment (OTC: SEHI, 0.20 $ am Donnerstag, 60 Mio. $ Marktkapitalisierung) ist eine Veteranin im Musikbusiness. Ihr Unternehmen macht vieles, was andere Labels auch tun: Es produziert Musik, organisiert Konzerttourneen für Künstler wie The Rolling Stones und fördert Talente. Das Rückgrat und die Einzigartigkeit von Stadium ist, dass sie Benefiztonträger mit Stücken bekannter Künstler herausgibt. Diese Sampler werden jeweils in Zusammenarbeit mit einer wohltätigen Organisation veröffentlicht.
Ein eigener Weg
Das hat mehrere Vorteile – neben dem, dass einige Kunden zur CD greifen, um ihr Gewissen zu beruhigen. Stadium bekäme beispielsweise Rabatte auf die Musikrechte und in der CD-Produktion, erklärt Barbone gegenüber der FuW. Das wichtigste Plus sei aber, dass sich die Tonträger über nicht-traditionelle Kanäle vertreiben liessen. So schmückt sich etwa ein Tankstellenwart gerne damit, dass er ein Country-Benefizalbum zugunsten amerikanischer Veteranen verkauft. Weiter, führt Barbone aus, «können wir die Mitglieder der wohltätigen Organisation als Verkaufsmannschaft einsetzen». Der Boys and Girls Club of America, mit dem Stadium derzeit eine Veröffentlichung anstrebt, hat rund zwei Millionen Mitglieder. Wenn jedes nur eine CD verkauft, bekäme der Tonträger die Multi-Platin-Auszeichnung des US-Branchenverbands verliehen.
Stadium setzt zudem auf bereits publizierte Hits bekannter Stars. Den Kampf um Radiospielzeit könne man so den anderen Labels überlassen, erklärt die Geschäftsführerin. Und die CD verliere nicht so rasch an Aktualität wie neu veröffentlichte Alben der Künstler.
Für risikofähige Anleger
Zurzeit steckt Stadium noch in den Kinderschuhen. Der junge Betrieb läuft mit gerade mal fünf Vollzeitmitarbeitern. Weiteres Personal werde je nach Bedarf von aussen dazugeholt, sagt Barbone. Die Personalkosten seien entsprechend tief. Als Unternehmen, dessen Aktien nur ausserbörslich gehandelt werden, ist Stadium allerdings nicht verpflichtet, diese oder andere Zahlen offenzulegen. Das soll sich bald ändern. Denn die Gesellschaft möchte das Kapital um zusätzliche 4 Mio. $ aufstocken. Barbone ist überzeugt: Der Hebel zum Erfolg ist das Marketing. Dieses soll mit der Kapitalerhöhung gestärkt werden. Gleichzeitig wolle man in Zukunft dem Bedürfnis der Anleger nach Transparenz gerecht werden und so rasch wie möglich die Ergebnisse öffentlich zugänglich machen, verspricht das Unternehmen in einem Investorenprospekt.
Bislang habe es Stadium noch nicht in die Gewinnzone geschafft, muss der zuständige Banker Michael Xirinachs gestehen. Das laufende Quartal soll die Gesellschaft allerdings in den schwarzen Zahlen abschliessen. Für nächstes Jahr hat sich Stadium das Ziel gesetzt, mit einem Umsatz von 5,5 Mio. $ einen Überschuss von 1,4 Mio. $ oder rund 0,4 Cent pro Aktie zu erwirtschaften. Die Titel sind nur sehr risikofähigen Anlegern zu empfehlen.STM
Quelle: Finanz und Wirtschaft vom 12.11.2011
Quelle: Finanz und Wirtschaft vom 12.11.2011
??? 2011 ????
??? 2011 ????
Ja, 2011. Das Unternehmen macht heute noch das selbe wie "damals". Geht ja nur um die Beschreibung, was das Unternehmen macht.
Cohen Research setzt ein Kursziel von 44 cents.
http://finance.yahoo.com/news/cohen-research-initiates-cover…
http://finance.yahoo.com/news/cohen-research-initiates-cover…
Gestern war die Aktie zwischenzeitlich bei usd 0.005. Wenn ich den kürzlich erschienen Jahresbericht 2011 genau studiere, weiss ich auch warum. Hier werden die Lichter in den nächsten Wochen ausgehen.
Wie eine renomierte Wirtschaftszeitung wie die F&W sowie Cohen Research diesen Wert so hypen, bleibt wohl deren Geheimnis.
Wie eine renomierte Wirtschaftszeitung wie die F&W sowie Cohen Research diesen Wert so hypen, bleibt wohl deren Geheimnis.
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