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    Hugo Boss News (Seite 178)

    eröffnet am 04.07.12 10:08:01 von
    neuester Beitrag 01.04.24 15:30:09 von
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      schrieb am 10.02.15 13:25:00
      Beitrag Nr. 43 ()
      AKTIE IM FOKUS: Anteilsverkauf schürt Dax-Fantasie bei Hugo Boss

      (QUELLE) - Der weitere Rückzug des Großaktionärs Permira bei Hugo Boss könnte am Ende zum Glücksfall für die Anleger des deutschen Modekonzerns werden. Zwar hat der Verkauf eines großen Anteilspakets die Aktie am Dienstag unter Druck gesetzt - sie fiel bis zum Mittag um 3,19 Prozent auf 106,10 Euro. Durch den größeren Streubesitz steigt jedoch das Gewicht der Aktie im Index der mittelgroßen Konzerne, dem MDax - und es wird bereits über einen Aufstieg in die erste Börsenliga Dax spekuliert.

      Permira platzierte 9 Millionen Anteile des Modekonzerns zu je 102 Euro am Markt, wie Händler sagten. Zu Handelsbeginn war das Papier um bis zu 5,6 Prozent auf 103,50 Euro abgerutscht, konnte die Verluste aber bis zum Mittag reduzieren. Überdies würden weitere Papiere an die italienische Modedynastie Marzotto losgeschlagen, hatte Hugo Boss am Vorabend erklärt. Der Anteil Permiras soll mit beiden Schritten von 32 Prozent auf unter 14 Prozent sinken.

      HOFFEN AUF DEN DAX-AUFSTIEG
      Analyst Volker Bosse von der Baader Bank hob den steigenden Streubesitz positiv hervor. Mit dem Verkauf erhöhe sich die Zahl der frei verfügbaren Papiere - der Free Float - nach seiner Kalkulation auf 76 Prozent. Das mache die Boss-Aktie attraktiver für institutionelle Investoren und lasse das Gewicht im MDax anwachsen.

      Mittelfristig dürfte einem Aktienhändler zufolge mit dem steigenden Streubesitz auch Fantasie auf einen Aufstieg in den Dax aufkommen. Noch stehe allerdings die Aktie von ProSiebenSat.1 bei diesem Thema in der Pole Position. Ein Aufstieg in einen höheren Index ist für Unternehmen interessant, weil dies gewöhnlich die Nachfrage nach den Aktien antreibt - bestimmte Fonds, die den Index abbilden, müssen zukaufen. Zudem stehen Aktien eines Leitindex' stärker in der Öffentlichkeit.

      ÜBERRASCHENDER VERKAUF
      Händlern zufolge kommt der neuerliche Anteilsverkauf zu diesem Zeitpunkt überraschend. Denn im Dezember war eine Mindesthaltefrist - der so genannte "Lock-Up" - von drei Monaten angekündigt worden. In diesem Zeitraum war am Markt kein Verkauf durch den Investor erwartet worden.

      Mit dem Anteilsverkauf zeichnet sich aus Sicht eines Händlers aber auch endlich ein Ende der Platzierungen ab, die bisher wie ein Damokles-Schwert über der Aktie gehangen hätten. Der Börsianer rechnet nun nur noch mit einer abschließenden Platzierung vermutlich im Mai dieses Jahres. Auch Baader-Bank-Analyst Bosse rechnet damit, dass Permira seine vorhandene Position weiter abbaut.

      PERMIRA VERSILBERT GUTE KURSENTWICKLUNG
      Das Boss-Papier befindet sich seit Jahren im Höhenflug. Ende Januar hatte die Aktie mit 116,45 Euro ein Rekordhoch erreicht. Anfang 2009 kostete das Papier noch weniger als 10 Euro. Der 2007 eingestiegene Investor Permira nutzt diese gute Kursentwicklung, um seit 2011 schrittweise auszusteigen. Da der Anteil jetzt unter 25 Prozent rutscht, verliert der frühere Mehrheitseigentümer die Möglichkeit, wichtige Entscheidungen zu blockieren.

      Unterdessen bekommt Boss mit der Familie Marzotto einen neuen Großaktionär. Sie kauft der Permira-Tochter Red & Black Lux Aktien für rund 500 Millionen Euro ab. Zu dem von Händlern genannten Platzierungspreis wären das knapp 5 Millionen Aktien oder fast 7 Prozent der Anteile. Die Familie Marzotto ist in Metzingen nicht unbekannt: Der Textilkonzern der Familie war früher Eigentümer des italienischen Modekonzerns Valentino Fashion Group (VFG) und damit auch von dessen Tochter Hugo Boss.
      Avatar
      schrieb am 10.02.15 10:10:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hugo-Boss-Zahlen passen den Anlegern nicht

      (financial.de vom 04.02.2014) Der Modekonzern Hugo Boss kommt angesichts der Konjunkturschwäche in vielen Ländern und den Krisen rund um den Globus nicht so schnell voran wie erhofft. Die vom Metzinger Edelschneider veröffentlichten vorläufigen Jahreszahlen fielen schwächer aus als erwartet. Dabei hatte Hugo Boss bereits im November die Erwartungen des Marktes gedämpft. Die damals nach unten revidierte Prognosen erreichte Hugo Boss nach einem verpatzten vierten Quartal nur knapp.

      Die im MDax notierte Aktie sackte am Mittwoch an das MDax-Ende und verlor zuletzt 1,28 Prozent auf 112,15 Euro. Allerdings hatte das Papier zuletzt auch Rekordhöhen erreicht. Das Unternehmen wird von dem Finanzinvestor Permira kontrolliert, der sukzessive seine Beteiligung abbaut. Aktuell hält Permira noch 32 Prozent der Anteile. Am Markt wird aber mit weiteren Verkäufen gerechnet, was den Kurs stützt.

      Der Konzernumsatz stieg im vergangenen Jahr nach ersten Berechnungen währungsbereinigt um sechs Prozent auf 2,57 Milliarden Euro. Im vierten Quartal legte er lediglich um drei Prozent zu. Vor allem in Europa habe sich das Wachstum zum Jahresende hin verlangsamt, teilte Hugo Boss mit. Dennoch habe man sich besser geschlagen als viele Wettbewerber. In der gesamten Modebranche sei der Absatz in vielen Märkten nämlich sogar geschrumpft.

      Sonderkosten belasten
      Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) verbesserte sich 2014 um fünf Prozent auf 591 Millionen Euro. Vor Steuern verdiente Hugo Boss mit 437 Millionen Euro nur ein Prozent mehr als im Jahr zuvor. Schuld daran hatten Sonderkosten, die durch die Vertragsauflösung mit einem Handelsagenten im Nahen Osten sowie den geplanten Abbau von Produktionsstandorten anfielen.

      Der Konzern gab zeitgleich mit den Zahlen auch weitere Übernahmen bekannt. Die Schwaben übernehmen seit geraumer Zeit bislang von Partnern betriebene Läden. Ab März wird das Geschäft in Korea in Eigenregie geführt, wie Hugo Boss mitteilte. Auch den chinesischen Markt beackert Hugo Boss ab April komplett selbst, wenn dann die letzten Franchise-Läden an den Modekonzern übergehen. Im Nahen Osten baut Hugo Boss in diesem Jahr zudem eine eigenen Vertriebsgesellschaft auf.

      Der Konzern glaubt auf diese Weise die Marke besser präsentieren und die Wachstumspotenziale der jeweiligen Märkte besser ausschöpfen zu können. Über den Kaufpreis der Transaktionen sei Stillschweigen vereinbart worden, heißte es. Der Einfluss auf Umsatz und Ergebnis werde allerdings im laufenden Jahr positiv sein.
      Avatar
      schrieb am 10.02.15 10:08:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hugo Boss: Streubesitz erhöht sich auf 76% des Grundkapitals

      (QUELLE) Permira Holdings platziert im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens mindestens 7,35 Millionen Aktien der Hugo Boss AG. Wie der Modekonzern am Montagabend weiter mitteilte, sollen die Stücke bei institutionellen Investoren untergebracht werden. Das Volumen entspricht einem Anteil von rund 10,4 Prozent des Grundkapitals. Durch die Platzierung wird sich der Streubesitz von Hugo Boss auf mindestens 54,0 Millionen Aktien erhöhen, was mindestens 76 Prozent des Grundkapitals entspricht. Über die Höhe des Platzierungspreises wurde nichts mitgeteilt.

      Darüber hinaus wurde mitgeteilt, dass mit Unternehmen der Familie Marzotto eine Übereinkunft bezüglich des Verkaufs von Hugo-Boss-Aktien im Gegenwert von rund 500 Millionen Euro erzielt wurde. Permira Holdings hat bislang 22,4 Millionen Aktien bzw. 32 Prozent am Grundkapital gehalten und ist damit größter Einzelaktionär der Gesellschaft. Durch die beiden Platzierungen wird der Anteil auf 14 Prozent oder weniger sinken.
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 15:27:56
      Beitrag Nr. 40 ()
      Metzler: Top-Ten deutscher Aktien für das erste Quartal

      (Quelle) Starker Binnenkonsum und Abwertung des Euro spielen derzeit vielen deutschen Unternehmen in die Hände. Weniger optimistisch sind die Metzler-Analysten für die übrige Eurozone.

      Die größten Kurschancen im ersten Quartal 2015 sieht Metzler Capital Markets bei den Aktien der folgenden zehn Unternehmen: Axel Springer, Bayer, Deutsche Börse, E.ON, Hochtief, Hugo Boss, K+S, MTU Aero Engines, Volkswagen und Wacker Chemie. Zurückhaltung empfehlen die Strategie-Analysten Uwe Hohmann und Hendrik König hingegen für die Titel der Deutschen Telekom, der Linde Group, der Software AG, von Symrise und Talanx. Die Liste der „Top Ten“ enthält in erster Linie Unternehmen, die zumindest von einem der beiden Trends profitieren dürften, die laut Hohmann und König im ersten Quartal des neuen Jahres eine wichtige Rolle spielen: die ungebrochene Konsumlaune im Heimatmarkt Deutschland und die laufende Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar. Ein starkes Standbein in den USA sei zudem von Vorteil, da die USA unverändert der Motor der Weltwirtschaft bleiben dürften.

      (...)
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 17:34:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.743.435 von sdaktien am 10.01.15 17:26:22
      Zitat von sdaktien: Hoffentlich hilft es was, der Kurs will momentan nach unten abbiegen.


      Der nimmt nur Anlauf... ;)

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      Avatar
      schrieb am 10.01.15 17:26:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hoffentlich hilft es was, der Kurs will momentan nach unten abbiegen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 00:39:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      Boss: HSBC hebt Kursziel 120 EUR an - Overweight

      (Quelle) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Hugo Boss von 118 auf 120 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Das vom Modekonzern angepeilte durchschnittliche Gewinnwachstum (Ebitda) von 11 Prozent für die kommenden sechs Jahre sei realistisch, schrieb Analyst Antoine Belge in einer Studie vom Dienstag. Das neue Kursziel rechtfertigte er mit den gestiegenen langfristigen Wachstumserwartungen für das Damenmodegeschäft.
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 13:11:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Deutsche Bank: Hugo Boss ist Top-Pick der Luxusgüter-Branche

      (BoerseGo.de) - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Hugo Boss im Rahmen einer Sektorstudie auf „Buy" mit einem Kursziel von 120,00 Euro belassen.

      Insgesamt rechnen die Analysten für die gesamte Luxusgüter-Branche im laufenden Jahr mit weiteren Herausforderungen. „In einem weiteren Jahr mit wohl nur moderatem Wachstum für die Luxusgüterbranche sollten Anleger noch stärker selektiv vorgehen als bisher“, urteilt die Deutsche Bank. 2015 werde herausfordernd, doch positive Währungseffekte dürften das Gewinnwachstum der Branche stützen. Hugo Boss gehört in dieser Studie zu den Lieblingswerten der Experten. Hervorgehoben wird dabei, dass der deutschen Modekonzern über ausreichende Selbsthilfepotenzial verfüge, vorerst weniger in China engagiert sei und von einer guten Markendynamik lebe.
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 12:59:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      Focus Money empfiehlt die BOSS-Aktien zum Kauf. Nach einer Analyse der Bank of America sei Boss in der Peer-Group sie preiswerteste und die am schnellsten wachsende Firma. Der Gewinn solle bis 2016 jeweils um 13% pro Jahr zulegen, der Branchendurchschnitt liege bei etwa 9%. Die Dividendenrendite sei branchenweit führend und werde für 2014 mit 3,7 und 2015 4,2% erwartet. Sofern Vorstand Lahrs die Positionierung Richtung Luxussegment gelinge, sei auch Übernahmephantasie gegeben, seitens LVMH oder Kering. Finanzinvestor, die noch 32% an Hugo Bosss hielten, sei wohl abgabewillig. Sofern es keine Übernahme gäbe, sei auch ein DAX-Aufstieg perspektivisch möglich, da der Streubesitzanteil durch die jüngste Permira-Platzierung deutlich erhöht habe.
      Avatar
      schrieb am 27.11.14 15:20:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Aktie ist nicht ganz billig, m.E. aber zu recht. Gutes Investment für langfristige Investoren, den auch in 10 Jahren wird man noch Boss Anzüge kaufen.Hier noch eine Analyse zur Boss Aktie:
      http://www.investresearch.net/hugo-boss-aktie/
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