Franz & Friends Reloaded (Seite 1353)
eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
neuester Beitrag 28.04.24 21:48:24 von
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oramed pharma.......................dendreon........................cyclacel pharma........................mosaic co..........................potash co......................
novagold.........................molycorp..............................barrick gold...........................colossus min....................nokia
zynga...............................facebook..............................dangdang......................................tesla..............................twitter
INTUITIVE SURGICAL......................GOOGLE..........................MICROSOFT.........................APPLE..........................HIMAX TECH
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zynga...............................facebook..............................dangdang......................................tesla..............................twitter
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Grüß Euch,
Renovierungen sind fast abgeschlossen. Ich muss noch einen Raum malern
dann noch Kleinigkeite reparieren.........Anfang nächstes Jahr wird dann
vermietet.
So nun hoffe ich das ich wieder mehr Zeit für Börse habe.
Was gibts Neues?
Renovierungen sind fast abgeschlossen. Ich muss noch einen Raum malern
dann noch Kleinigkeite reparieren.........Anfang nächstes Jahr wird dann
vermietet.
So nun hoffe ich das ich wieder mehr Zeit für Börse habe.
Was gibts Neues?
Hot Stocks / Verlierer (vorbörslich): Targacept -31,93% bei $4,05. Am Vortag legte die Aktie um 8,97% zu
Targacept 22:00:02 5,95 $ 8,97%
vor 1 Min (14:14) - Echtzeitnachricht
Hot Stocks / Verlierer (vorbörslich): Rockwell Medical -11,73% bei $11,89. Brean erwartet Ablehnung von Medikament durch FDA
Rockwell Medical Technologies 22:00:03 13,47 $ 1,13%
vor 2 Min (14:13) - Echtzeitnachricht
Targacept 22:00:02 5,95 $ 8,97%
vor 1 Min (14:14) - Echtzeitnachricht
Hot Stocks / Verlierer (vorbörslich): Rockwell Medical -11,73% bei $11,89. Brean erwartet Ablehnung von Medikament durch FDA
Rockwell Medical Technologies 22:00:03 13,47 $ 1,13%
vor 2 Min (14:13) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.062.884 von francescoDC am 17.12.13 10:15:26Deshalb kaufe ich die Werte aus dem Nebenwerte Depot von Zyperus mit jährlich 50 % Potential.
und den einen oder anderen Wert von Kleiner Chef.
Die Zeit für Gold kaufen kommt bei 1.000 $ oder kurz darunter bei 950 $
Wenn viele Goldminen die unrentabel sind aufhören zu produzieren.
Evtl. im Sommer 2014 - nach dem Sell im Mai.
Paragon - hat die Ausbruchslinie bei 10,40 von oben getestet.
Schöne Wellen 1. Ausbruch bis 10,70 - Korrektur bis 9,70 = 1 Euro
Danach bis 11.30 - Korrektur bis 10,40 - 0,9 Euro.
Nun könnte der Kurs bis 12 Euro hochsteigen - je nach guten Meldungen
auch höher - die demnächst kommen sollen.
Einer der Favoriten bei -Kleiner Chef - für 2014 mit 24 % Depotgewichtung.
Deutsche Rohstoff mit 40 % Potential lt. Kleiner Chef - immer noch im Bereich um
die 25 Euro.
Auf -www.onvista.de - die Zahlen für 2014 - meh fache Gewinnsteigerung
und 2015 weitere Gewinnsteigerung
AT&S lt. Kleiner Chef kurzfristig 50 % Potential - der Kurs immer noch bei 7,06 / 7,10 €
Er rechnet damit Ende Januar 2014 nach den Zahlen.
und den einen oder anderen Wert von Kleiner Chef.
Die Zeit für Gold kaufen kommt bei 1.000 $ oder kurz darunter bei 950 $
Wenn viele Goldminen die unrentabel sind aufhören zu produzieren.
Evtl. im Sommer 2014 - nach dem Sell im Mai.
Paragon - hat die Ausbruchslinie bei 10,40 von oben getestet.
Schöne Wellen 1. Ausbruch bis 10,70 - Korrektur bis 9,70 = 1 Euro
Danach bis 11.30 - Korrektur bis 10,40 - 0,9 Euro.
Nun könnte der Kurs bis 12 Euro hochsteigen - je nach guten Meldungen
auch höher - die demnächst kommen sollen.
Einer der Favoriten bei -Kleiner Chef - für 2014 mit 24 % Depotgewichtung.
Deutsche Rohstoff mit 40 % Potential lt. Kleiner Chef - immer noch im Bereich um
die 25 Euro.
Auf -www.onvista.de - die Zahlen für 2014 - meh fache Gewinnsteigerung
und 2015 weitere Gewinnsteigerung
AT&S lt. Kleiner Chef kurzfristig 50 % Potential - der Kurs immer noch bei 7,06 / 7,10 €
Er rechnet damit Ende Januar 2014 nach den Zahlen.
Dummerweise auf Kredit gekauft.
Weil Geld hab ich schon lange keins mehr.
Franz
Weil Geld hab ich schon lange keins mehr.
Franz
Was ich schon immer geahnt hatte, ist nun amtlich.
Die Märkte reagieren auf mein Handeln.
Habe tagelang, wochenlang den Silberpreis beobachtet.
Vor ca 30 Minuten gekauft, seitdem sinkt er.
Franz
Die Märkte reagieren auf mein Handeln.
Habe tagelang, wochenlang den Silberpreis beobachtet.
Vor ca 30 Minuten gekauft, seitdem sinkt er.
Franz
Moin, Bäumeschneiden erst um 10 Uhr 30, die Sonne blinzelt erst ein wenig durch. Will mir ja nicht den Arsch abfrieren. Hab noch ein Sauerteigbrot im Ofen. Muss erst fertig backen.
lg Matze
„Gold wechselt von schwachen Händen in starke Hände“
von Tomke Hansmann
Dienstag 17.12.2013, 09:51 Uhr
Download
- +
Hamburg (BoerseGo.de) – „Der Goldmarkt durchlebt derzeit einen tiefgreifenden Wandel“, so Nico Baumbach von der Hamburger Kapitalanlagegesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH. „Große Fonds, insbesondere aus den USA, stehen nach wie vor auf der Verkäuferseite“, erläutert der Manager der beiden Edelmetallfonds HANSAgold und HANSAwerte. Demgegenüber zeichne sich China durch eine unverändert robuste Goldnachfrage aus. Die Edelmetalle Platin und Palladium stuft Baumbach nach wie vor als attraktiv ein, und auch für Silber ist der Fondsmanager positiv gestimmt.
Nach Einschätzung von Nico Baumbach wird der Goldpreis derzeit massiv von der Anlegerstimmung getrieben. In Europa und in den USA sähen die Investoren das Edelmetall aktuell kritisch, was sich in sinkenden Notierungen niederschlage. „Vor allem die Verkäufe großer ETFs lasten auf den Notierungen“, bemerkt der Portfoliomanager. So werfe der bekannte US-Indexfonds SPDR Gold Trust weiterhin Tag für Tag mehr als eine Tonne Material auf den Markt. „Insgesamt summieren sich die ETF-Verkäufe seit Jahresbeginn auf über 400 Tonnen“, so der Edelmetallexperte. Die Abgaben durch Indexfonds entfallen zum Teil auch auf spekulativ eingestellte Anleger, die zuvor auf steigende Notierungen gewettet hatten. Doch die Mehrheit der Marktteilnehmer halte die Schulden- und Währungsprobleme zahlreicher Staaten inzwischen offenbar für beherrschbar, stellt Baumbach fest. Manche Anleger wendeten sich daher vom Krisenmetall Gold ab und suchten ihre Chancen verstärkt an den haussierenden Aktienmärkten.
„Beim Gold auf kurzfristig steigende Notierungen zu wetten, halte ich jedoch genau für den falschen Ansatz“, betont Baumbach. Anleger sollten das Edelmetall vielmehr zur Risikodiversifikation ihres Portfolios einsetzen, was in der Vergangenheit auch gut funktioniert habe. Der Fondsmanager bekräftigt seine Empfehlung, fünf bis zehn Prozent des eigenen liquiden Vermögens in Gold zu halten, um sich gegen zukünftige Krisen an den Kapitalmärkten zu versichern. In ihrem derzeitigen „Risk-On-Modus“ verhielten sich die Investoren sehr sorglos, merkt der Portfoliomanager an. Er hält es nicht für ausgeschlossen, dass der Goldpreis im Fall weiter steigender Aktienbörsen kurzfristig noch einmal das bisherige Jahrestief bei rund 1.180 US-Dollar testet. Im weiteren Jahresverlauf 2014 sollte sich die Notierung des Edelmetalls dann aber wieder stabilisieren. Eine sprunghafte Erholung der Goldnotierungen hält der Hamburger Fondsmanager allerdings für unwahrscheinlich: „Momentan geben noch die Enttäuschungen über die 2013er-Preisentwicklung sowie die anhaltenden ETF-Verkäufe die Richtung vor.“
In Indien sei es der Regierung gelungen, den zuvor boomenden Goldabsatz im Land durch Zölle, Steuern und Einfuhrbeschränkungen zu begrenzen. Diese Restriktionen änderten jedoch nichts am „Verlangen“ der indischen Bevölkerung nach dem Edelmetall. Darüber hinaus registriert Baumbach eine unverändert robuste Nachfrage aus China. „Die chinesische Zentralbank hat den diesjährigen Kursrutsch genutzt, um ihre Bestände aufzustocken“, erläutert der Fondsmanager. Außerdem befänden sich die Endverbraucher auf der Käuferseite, was die Regierung in Peking auch gutheiße. „Mit Blick auf das konträre Anlegerverhalten vieler Europäer und Amerikaner entsteht der Eindruck, das Gold wandere von den schwachen in die starken Hände“, resümiert Baumbach. Indien und China sind traditionell sehr goldaffin und gelten als die beiden weltweit größten Nachfrager.
Baumbach schätzt allerdings, dass die starke Goldnachfrage aus Asien den kurzfristigen allgemeinen Angebotsüberhang eher mittelfristig kompensieren wird. Anders liege der Fall bei Platin und Palladium: „Hier dominiert eindeutig die industrielle Nachfrage das Geschehen.“ Der Portfoliomanager billigt den beiden in Abgas-Katalysatoren verwendeten Edelmetallen wegen des anhaltend knappen Angebots überdurchschnittliche Chancen zu. „Bei Platin bekommen die Minen im Hauptförderland Südafrika ihre Produktionsprobleme nicht in den Griff. Und in Russland, dem mit Abstand größten Anbieter von Palladium, scheinen die Lagerbestände, die den Markt seit vielen Jahren mit Liquidität versorgt haben, abzuschmelzen.“
lg Matze
„Gold wechselt von schwachen Händen in starke Hände“
von Tomke Hansmann
Dienstag 17.12.2013, 09:51 Uhr
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Hamburg (BoerseGo.de) – „Der Goldmarkt durchlebt derzeit einen tiefgreifenden Wandel“, so Nico Baumbach von der Hamburger Kapitalanlagegesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH. „Große Fonds, insbesondere aus den USA, stehen nach wie vor auf der Verkäuferseite“, erläutert der Manager der beiden Edelmetallfonds HANSAgold und HANSAwerte. Demgegenüber zeichne sich China durch eine unverändert robuste Goldnachfrage aus. Die Edelmetalle Platin und Palladium stuft Baumbach nach wie vor als attraktiv ein, und auch für Silber ist der Fondsmanager positiv gestimmt.
Nach Einschätzung von Nico Baumbach wird der Goldpreis derzeit massiv von der Anlegerstimmung getrieben. In Europa und in den USA sähen die Investoren das Edelmetall aktuell kritisch, was sich in sinkenden Notierungen niederschlage. „Vor allem die Verkäufe großer ETFs lasten auf den Notierungen“, bemerkt der Portfoliomanager. So werfe der bekannte US-Indexfonds SPDR Gold Trust weiterhin Tag für Tag mehr als eine Tonne Material auf den Markt. „Insgesamt summieren sich die ETF-Verkäufe seit Jahresbeginn auf über 400 Tonnen“, so der Edelmetallexperte. Die Abgaben durch Indexfonds entfallen zum Teil auch auf spekulativ eingestellte Anleger, die zuvor auf steigende Notierungen gewettet hatten. Doch die Mehrheit der Marktteilnehmer halte die Schulden- und Währungsprobleme zahlreicher Staaten inzwischen offenbar für beherrschbar, stellt Baumbach fest. Manche Anleger wendeten sich daher vom Krisenmetall Gold ab und suchten ihre Chancen verstärkt an den haussierenden Aktienmärkten.
„Beim Gold auf kurzfristig steigende Notierungen zu wetten, halte ich jedoch genau für den falschen Ansatz“, betont Baumbach. Anleger sollten das Edelmetall vielmehr zur Risikodiversifikation ihres Portfolios einsetzen, was in der Vergangenheit auch gut funktioniert habe. Der Fondsmanager bekräftigt seine Empfehlung, fünf bis zehn Prozent des eigenen liquiden Vermögens in Gold zu halten, um sich gegen zukünftige Krisen an den Kapitalmärkten zu versichern. In ihrem derzeitigen „Risk-On-Modus“ verhielten sich die Investoren sehr sorglos, merkt der Portfoliomanager an. Er hält es nicht für ausgeschlossen, dass der Goldpreis im Fall weiter steigender Aktienbörsen kurzfristig noch einmal das bisherige Jahrestief bei rund 1.180 US-Dollar testet. Im weiteren Jahresverlauf 2014 sollte sich die Notierung des Edelmetalls dann aber wieder stabilisieren. Eine sprunghafte Erholung der Goldnotierungen hält der Hamburger Fondsmanager allerdings für unwahrscheinlich: „Momentan geben noch die Enttäuschungen über die 2013er-Preisentwicklung sowie die anhaltenden ETF-Verkäufe die Richtung vor.“
In Indien sei es der Regierung gelungen, den zuvor boomenden Goldabsatz im Land durch Zölle, Steuern und Einfuhrbeschränkungen zu begrenzen. Diese Restriktionen änderten jedoch nichts am „Verlangen“ der indischen Bevölkerung nach dem Edelmetall. Darüber hinaus registriert Baumbach eine unverändert robuste Nachfrage aus China. „Die chinesische Zentralbank hat den diesjährigen Kursrutsch genutzt, um ihre Bestände aufzustocken“, erläutert der Fondsmanager. Außerdem befänden sich die Endverbraucher auf der Käuferseite, was die Regierung in Peking auch gutheiße. „Mit Blick auf das konträre Anlegerverhalten vieler Europäer und Amerikaner entsteht der Eindruck, das Gold wandere von den schwachen in die starken Hände“, resümiert Baumbach. Indien und China sind traditionell sehr goldaffin und gelten als die beiden weltweit größten Nachfrager.
Baumbach schätzt allerdings, dass die starke Goldnachfrage aus Asien den kurzfristigen allgemeinen Angebotsüberhang eher mittelfristig kompensieren wird. Anders liege der Fall bei Platin und Palladium: „Hier dominiert eindeutig die industrielle Nachfrage das Geschehen.“ Der Portfoliomanager billigt den beiden in Abgas-Katalysatoren verwendeten Edelmetallen wegen des anhaltend knappen Angebots überdurchschnittliche Chancen zu. „Bei Platin bekommen die Minen im Hauptförderland Südafrika ihre Produktionsprobleme nicht in den Griff. Und in Russland, dem mit Abstand größten Anbieter von Palladium, scheinen die Lagerbestände, die den Markt seit vielen Jahren mit Liquidität versorgt haben, abzuschmelzen.“
Moin,
bin heute Bäumeschneiden. Ist noch kalt, fange gegen 10 Uhr an.
Alles was schlecht lief, wird abverkauft. Lynas ist unglaublich billig geworden. Hätte ich nie gedacht.
Nur Caterpillar nicht. Von Quartal zu Quartal miese Zahlen, aber der Wert wird hochgekauft.
Wie verhext, fast alles, was ich anfasse, bricht zusammen, egal ob long ob short.
lg Matze
bin heute Bäumeschneiden. Ist noch kalt, fange gegen 10 Uhr an.
Alles was schlecht lief, wird abverkauft. Lynas ist unglaublich billig geworden. Hätte ich nie gedacht.
Nur Caterpillar nicht. Von Quartal zu Quartal miese Zahlen, aber der Wert wird hochgekauft.
Wie verhext, fast alles, was ich anfasse, bricht zusammen, egal ob long ob short.
lg Matze