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    Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 76)

    eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
    neuester Beitrag 27.04.24 00:08:05 von
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      schrieb am 14.08.22 16:44:18
      Beitrag Nr. 5.619 ()
      Das wünsche ich dir auch. Um eins mal Klarzustellen, SG ist kein Zock auf die Zukunft, es sind Fakten, und zwar jetzt, die rabajatis hier nennt. Dornröschen wird erwachen, ganz bald.
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      schrieb am 14.08.22 15:27:12
      Beitrag Nr. 5.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.191.700 von makaru am 14.08.22 13:28:47Weil die Salzgitter AG bzw. Hochofen-Stahlunternehmen nicht besonders hoch vom Gaspreis abhängen. Jeder Eigentümer eines EEK-Klasse H-Hauses mit Gasheizung düfte wesentlich abhängiger sein. Und z.B. Chemieunternehmen, die Erdgas als Einsatzrohstoff und nicht für Heizzwecke oder Stromerzeugung benötigen.

      Der Gaspreise ist nur EIN Kostenfaktor von vielen anderen. Du könntest Dir genauso Gedanken um die Lohnkostenentwicklung machen. Oder zum Kohlepreis. Oder zum Eisenerzpreis. Oder zu Legierungsmetallen. Oder wie es gelingt, das Wissen ausscheidender Mitarbeiter an neue Mitarbeiter zu übertragen und ob man überhaupt genügend geeignete neue Mitarbeiter findet. Oder auf der Einnahmeseite zum Stahlpreis. Oder der Entwicklung wichtiger Absatzmärkte. Nur weil ein Thema gerade in den Medien hochaktiv ist, darf man es nicht erhöhen und sich auf eine falsche Spur bringen lassen.

      Der Börsenwert liegt nur noch bei ca. 30 % des ausgewiesenen Eigenkapitals. Mit den nicht bilanzierten Werten eher unter 25 %. Bei einem aktuellen KGV bezogen auf den 2021er Gewinn von 2,x und dem 2022er Gewinn von 0,9. Versuche einmal eine andere Aktie zu finden, die solche Kennzahlen hat. Das beantwortet Dir hoffentlich Deine Frage, was hier im Kurs eingepreist ist. Ich gehe aufgrund der genannten und anderer Dinge davon aus, das ich noch erleben werde, das der Kurs bei 200 Euro je Aktie liegt. Und ich bin schon alt und Rentner und war dieses Jahr auch schon per Notaufnahme im Krankenhaus.
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      schrieb am 14.08.22 13:28:47
      Beitrag Nr. 5.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.191.486 von rabajatis am 14.08.22 12:15:28Warum gehe ich denn von falschen Voraussetzungen aus?

      In meinem Szenario gehe ich von höheren Energiekosten in den nächsten Jahren aus. Kurzfristig durch die Umlagen, später durch ein höheres Gaspreisniveau. Ich möchte analysieren, was das für Auswirkungen auf das Geschäftsmodell bzw. die Segmente von Salzgitter hat. Ist im Kurs schon genug eingepreist?
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      schrieb am 14.08.22 13:17:05
      Beitrag Nr. 5.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.190.608 von trick17-2 am 14.08.22 00:37:54Danke Trick17-2 für den sehr guten und erklärenden Beitrag. Ich kenne die Preise für Strom und Gas am Großhandel und mache mir ja deswegen meine Gedanken.

      Mir geht es genau um solche Einschätzungen zu den Auswirkungen auf die einzelnen Segmente, um eine Einschätzung zu bekommen, wie ich mit meinem Investment Salzgitter umgehen möchte.

      Und ich Teile Deine Einschätzung, das uns das Problem Energiepreise in den nächsten Jahren beschäftigen wird.
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      schrieb am 14.08.22 13:07:21
      Beitrag Nr. 5.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.191.606 von rabajatis am 14.08.22 12:51:30Kürzlich habe ich ein Video auf Youtube von einem Deutschen Urlauber in Portugal gesehen. In Deutschland ist es üblich, das man Wasser aus dem Wasserhahn trinken kann. Es heisst auch Trinkwasser und ist das bestüberwachte Lebensmittel in Deutschland. In Portugal ist das nicht möglich. Da ist das Wasser aus dem Wasserhahn hochgradig mit Chlor versetzt meint er. Will man dort Wasser trinken, muss man zu Wasser aus Plastikflaschen greifen. Mancher kennt das vllt. auch aus dem Ausland, wo es Trinkwasser in runden 5 oder 10 Liter Behältnissen zu kaufen gibt. Mit den steigenden Temperaturen bzw. dem Absinken der Grundwasserspiegel wird man vllt. auch in einigen Regionen Deutschlands dazukommen, das man Trinkwasser aus einem Wasserhahn nicht mehr sicherstellen kann. Und in anderen Ländern steigt der Trinkbedarf der Menschen aus Plastikflaschen.

      Wasserknappheit ist via den Klöckner-Werken ein langsfristiges Mega-Thema für die Salzgitter AG. Wären die Klöckner-Werke eigenständig an der Börse notiert, dann läge allein deren Wert wahrscheinllich schon höher als der Wert der Salzgitter AG. Schaut mal zu Krones und vergleicht die mit dem Segment der Klöckner-Werke.

      Das man die Klöckner-Werke im Konzernverbund der Salzgitter AG am Kapitalmarkt so dermaßen untergehen lässt, das finde ich den einzigen großen Kritikpunkt am vergangenen und auch am aktuellen Management der Salzgitter AG. Das muss einfach korrigiert werden mit einer Rückabwicklung der GmbH in eine AG und einem Teilbörsengang.
      Salzgitter | 25,80 €

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      schrieb am 14.08.22 12:56:12
      Beitrag Nr. 5.614 ()
      Hat keine Zweck
      Ein Hochofen erzeugt kein Stahl.
      Die Abwärme vom Hochofen wird kaum genutzt. Es sind Kuppelgase der Hochofenroute (Kokereigas, Konvvertergas, Gichtgas).
      Selbstverständlich werden im integrierten Hüttenwerk die Kuppelgase in eigenen Kuppelgase in eigenen Prozessen genutzt, Nur Überschüsse werden verkauft. Ist aber bald vorbei, da wir ja von der Hochofenroute wegwollen.

      Ich warne davor, Energieeinsparpotenziale zu überschätzen.

      Ich bin hier wirklich vom Fach.
      Bitte erkläre mir nicht, wie ein Hüttenwerk oder Elektrostahlwerk funktioniert.
      Ich kann hier nicht schreiben, was ich beruflich mache.
      Setze es einfach als gegeben, dass ich bezüglich eines integrierten Hüttenwerk ALLES weiß.
      Wenn es überheblich klingen sollte, tut es mir leid.
      Die Frage, ob ich von falschen Voraussetzungen ausgehe, erübrigt sich.

      trick17
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      schrieb am 14.08.22 12:51:30
      Beitrag Nr. 5.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.189.822 von hirnschmalzz am 13.08.22 18:32:35
      Zitat von hirnschmalzz: ... Natürlich sind die aktuellen Gewinne nicht dauerhaft haltbar, aber es muss auch nicht bedeuten, dass die Preise komplett in die Knie gehen..


      Q2 2022 natürlich nicht. Aber die Salzgitter AG hat als Ziel eine Verstetigung des 2021er Ergebisses verkündet. Also einen Nettogewinn von ca. 600 Millionen Euro im Jahr. Zahlt man jedes Jahr 1 Euro Dividende, dann sind das bei 54 Millionen ausstehenden Aktien nur 54 Millionen Euro. Bleiben also jedes Jahr ca. 10 Euro weiterer Substanzgewinn für die Aktionäre. Jedes Jahr auf's Neue. 200 Euro Eigenkapital pro Aktie sind dann in absehbarer Reichweite!

      Es wird viel zuwenig berücksichtigt, das der CO2-Preis kontinuierlich steigt. Jetzt wo wieder mehr Kohle verbraucht wird als Gas steigt ja sogar der Bedarf nach CO2-Zertifkaten wieder! Der Preis ist mit den jüngsten Beschlüssen auch schon wieder angesprungen:
      https://www.boerse.de/rohstoffe/Co2-Emissionsrechtepreis/XC0…

      Die Salzgitter AG hat sich bis zum Handelsende des aktuellen EU ETS 2030 vollständig mit CO2-Zertifiktan eingedeckt. Kann sie vorher CO2-Emissionen durch die Umstellung auf die Elektrovariante einsparen, dann könnte sie einen Teil der Emissionsrechte sogar sehr lukrativ verkaufen. Ich denke schon, das ab 2031 der Bezug von Wasserstoff - ggf. aus dem Ausland - in erheblicher Größenordnung gelungen sein wird. Man muss ja die neue Dynamik erkennen, die in das Energiethema gekommen ist und die Planungsvorgaben von vor dem 24.02.2022 ausgehebelt hat. In praktisch einem halben Jahr wird ein LNG-Terminal in Wilhelmshaven gebaut - das hätte vor dem 24.02.2022 viele Jahre gedauert mit zig Klagen dagegen.

      Auch das Thema Circular Economy mit entsprechender langfristiger Kundenbindung wird hier zuwenig beachtet. In der Praxis heisst das doch, das ein Kunde gar nicht mehr einfacch wechseln kann, weil er sich mit der Circular Economy und deren Stoffströmen langfristig auf die Salzgitter AG als Lieferanten und Partner aufgestellt hat. Durchbricht er das, dann verliert er auch zunächst seine CO2-Stoffströme und bekommt seinerseits vllt. Schwierigkeiten mit seinen Kunden.

      Bemerkenswert finde ich weiter, das das Thema Wasserstoff noch bei keinem einzigen anderen Börsenbeobachter angekommen ist. Dabei zeigt die Entwicklung der vergangenen Wochen doch ganz praktisch, das die Salzgitter AG mit ihrem Pipelinebau ein massiver Profiteur dieser Entwicklung ist. Man kann in Wilhelmshaven und in Brunsbüttel kein LNG/Wasserstoffterminal betreiben, wenn diese keinen Pipelineanschluss an ein Gasnetz bzw. an Gasspeicher haben. Und das gilt überall auch für die Wasserstofferzeugung.

      CO2-Bepreisung und ESG-Investments; Circular Economy und Rohstoffeinsparung; Wasserstoffwirtschaft; dazu die Themen Elektrifizierung und Urban Mining via Aurubis sowie Wasserknappheit und Trinkversorgung via Klöckner Werke. Mehr große Zukunftsthemen findet man bei keiner anderen Aktie. Und diese Aktie gibt es zum absoluten Ausverkaufspreis eines Halbjahres-2022er-KGV von 1 und einem Kaufpreis von ca. 25 Cent für 1 Euro Gegenwert. Soetwas gibt es nur in historisch höchsten Angstzeiten. Deshalb muss man auch JETZT investiert sein und darf sich nicht durch Nebensächlichkeiten wie aktuell das Gasthema verunsichern lassen.
      Salzgitter | 25,80 €
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      schrieb am 14.08.22 12:15:28
      Beitrag Nr. 5.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.190.491 von makaru am 13.08.22 22:47:54Du gehst irgendwie von falschen Voraussetzungen aus.

      Im Hochofen hergesteller Stahl hat ja keine sehr hohe Abhängigkeit von Gas. Und insgesamt mit der Nachbearbeitung ergibt sich dann auch keine hohe Anhängigkeit im Vergleich zu anderen Produktionsprozessen - Chemie, Glas .... . Und was machen die Wettbewerber, die heute bereits mit Gaseinsatz auf der Elektroroute Stahl herstellen? - Da gab es doch vor einigen Monaten aus UK die Meldung, das die (zeitweise) die Produktion eingestellt haben. Der Gasmarkt ist auch nicht national, sondern mindestens innerhalb der Pipelineverfügbarkeit europäisch und mit LNG auch global. Da sind auch Hersteller in Frankreich oder BeNeLux nicht besser dran. Die Salzgitter AG bezieht Gas aus Norwegen und den Niederlanden.

      Voestalpine hat sich Belegungsrechte in einem Gasspeicher gekauft, darin selbst gekauftes Gas gespeichert und geht davon aus, das sie in einer Gasmangellage dieses Gas auch nur für sich verwenden dürfen. Ob das mit den Anbindungen so klappt?

      Hochofen-Stahlwerke produzieren aus den Abwärmeprozessen des Kohleeinsatzes auch selbst Energie und verkaufen diesen extern, soweit er sich intern nicht nutzen lässt. Es ist gut möglich, das die sich das überlegen und versuchen werden, diese Energie selbst für den weiteren Produktionsprozess auch an anderen Standorten zu nutzen.

      Und du vergisst, das der grösste Faktor die Energieeinsparung ist. Mercedes reduziert seinen Gaseinsatz um 50 % - das ist doch sehr viel. Bei vielen privaten Haushalten wird sich die Gasrechnung ggü. 2021 verdoppeln, verdreifachen und mehr. Das muss zwingend eingespart werden. Und das ist ja bei den allermeisten Haushalten auch möglich. Stell Dir vor, das sagen wir schon diesen Winter 30 % eingespart werden. Dann sieht die komplette Energiebilanz beim Gas ganz anders aus als in den Vorjahren. Das wird dann auch auf den Preis ab ca. Sommer 2023 senkend wirken.
      Salzgitter | 25,80 €
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      Avatar
      schrieb am 14.08.22 00:37:54
      Beitrag Nr. 5.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.190.491 von makaru am 13.08.22 22:47:54
      Gas und Strom
      Der Erdgaspreis für 2023 liegt als Jahresband bei 200 Euro pro MWh, hinzu kommt die Habeckumlage ab Oktober 22.
      Gegenüber früher eine Verzehnfachung des Preises. Strom hängt am Erdgaspreis, etwa 400 Euro/MWh fürs Jahresband 2023,
      Verachtfachung gegenüber früher.
      Bei der Flachstahlerzeugung hilft das Geschäftsmodell des integrierten Hüttenwerkes über Kuppelgase,
      hier kommt die Energie über Kokskohle ins Werk. Dieses Modell wird aber gerade in Frage gestellt, mit der Inbetriebnahme der DRI muss
      Salzgitterflachstahl leitungsgebundene Energie beziehen. Die ist derzeit in Europa sehr teuer, was die Transformation zu einem hohen Risiko
      macht. Sicherlich auch ein Punkt, der Druck auf den Aktienkurs ausübt.
      Die übrigen Bereiche bei Salzgitter, wie Elektrostahlwerke, Aurubis-Beteiligung etc. hängen mehr oder weniger an dem Strom- und Gasnetz.
      womöglich hat man hier Absicherungsgeschäfte getätigt. Diese Energiepreise sind ein Problem für die gesamte deutsche Industrie, insbesondere die energieintensive. 2023 und 24 sind sehr teuer an der EEX. 2025 sieht bei den Futures dann halbwegs passabel aus.

      Grundsätzlich muss man sich sehr gut überlegen, ob man in energieintensive europäische Aktien investieren möchte.
      Sieht man ja auch am Aktienkurs von Salzgitter. Die Profitabilität und smoit der cashflow nimmt ab.
      Der Druck die Transformation zu beschleunigen nimmt zu, alsp cashbedarf für Investitionen.
      Diese Player gibt es auch in Nordamerika und Asien.

      Ich glaube nicht, dass das Problem in den nächsten 5 Jahren gänzlich gelöst sein wird.
      Hochliafkurve für EE und H2 sehe ich kritisch.

      Mit meiner Sicht der Dinge finde ich hier keine Freunde, vielleicht hilft sie dir aber, makaru.

      trick17
      Salzgitter | 25,80 €
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      Avatar
      schrieb am 13.08.22 22:47:54
      Beitrag Nr. 5.610 ()
      Danke für die Antworten.

      Ich bin nicht an dem Punkt zu sagen, dass SG kein Gas mehr bekommt, sondern zu welchem Preis. Es muss klar sein, dass die Reduzierung der Abhängigkeit zu Russland teuer wird. Russland war der „günstigste Gaslieferant“ und der fällt erstmal (zu großen Teilen) weg. Selbst wenn der Krieg vorbei ist, so wie vorher wird es wohl nicht mehr. LNG wird dauerhaft teurer sein und den Gaspreis dauerhaft teurer machen. Vielleicht nicht auf dem jetzigen Niveau, aber vielleicht 3-4 x teurer als russisches Gas.

      Daher mache ich mir Sorgen um Unternehmen, die eine hohe Abhängigkeit zu Gas haben. Solange die Absicherungsgeschäfte laufen, kommen nur die neuen Umlagen dazu, nicht abgesicherte Mengen müssen aber zum Marktpreis gekauft werden und das könnte ein Nachteil gegenüber Wettbewerbern sein, die geringer von Gas abhängig sind.

      Wasserstoff ist für mich heute und in den nächsten Jahren eher keine Alternative, da muss man erstmal abwarten, wo sich das Preisniveau einpendelt. Es wird aber in den nächsten Jahren nur schwer in großen Mengen günstiger sein, als Erdgas (das 3-4x teurer sein dürfte, als früher).
      Salzgitter | 25,80 €
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