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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 756)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 09.05.24 16:35:02 von
    Beiträge: 18.768
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      schrieb am 08.01.18 12:49:45
      Beitrag Nr. 11.218 ()
      Avatar
      schrieb am 08.01.18 12:03:00
      Beitrag Nr. 11.217 ()
      Den Daimler Kurs scheint es nicht zu jucken.
      Schlimmer wäre es, wennn Byton Daimler da angreifen würde,
      wo das Geld verdient wird.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.18 07:51:23
      Beitrag Nr. 11.216 ()
      Wirds bald eng für Daimler, BMW, Audi - und auch Tesla?
      :confused::eek::cool::eek::confused:

      Chinesisches Start-up fordert Auto-Elite heraus

      Mit großem Aufschlag hat sich am ersten Tag der Elektronikmesse CES in Las Vegas ein neuer Elektroautobauer in Szene gesetzt. Byton will mit einen Elektro-SUV die Elite der deutschen Premiumhersteller übertrumpfen.
      ...
      Ein in China angesiedelter neuer Autohersteller mit einem Kernteam aus Ex-BMW -Managern fordert die großen deutschen Marken heraus. Die Firma Byton zeigte auf der Technik-Messe CES in Las Vegas erstmals einen Prototyp ihres Elektro-SUV. "Unsere Wettbewerber sehen wir bei den großen deutschen Premium-Herstellern Mercedes , BMW und Audi ", betonte Byton-Chef Carsten Breitfeld. Ein Markenzeichen des Wagens ist ein riesiger Touchscreen im Cockpit, der praktisch von Tür zu Tür geht.
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ces-chinesische…
      Avatar
      schrieb am 07.01.18 18:40:05
      Beitrag Nr. 11.215 ()
      https://www.n-tv.de/auto/Das-Elektroauto-ist-nicht-der-Heils…

      "Das Elektroauto ist nicht der Heilsbringer"

      für die Umwelt. Davon handelt der Artikel hauptsächlich.

      Ich füge hinzu,
      sie sind auch der Heilsbringer für meine und anderer Leute Finanzen.
      Wer rechnen kann, lässt noch die Finger davon.

      Und für den, der längere Strecken fährt, für den sind sie
      zusätzlich eine Qual.

      Und dann kommt die Ökodiktatur der EU, die den Autokonzernen befiehlt,
      E Mobile massiv in dem Markt zu drücken, was ohne Quersubventionierung
      durch Gewinne aus Verkauf von Verbrennern wohl kaum möglich sein wird.

      In einer Dikatur ist vieles möglich, was man vorher als unmöglich ansieht.
      Ich habe schon mal AFD gewählt, um da etwas gegen zu steuern.
      Avatar
      schrieb am 07.01.18 10:16:26
      Beitrag Nr. 11.214 ()
      Gib dir die Kugel

      Mit dem Smart EQ stellte erstmals ein Hersteller von Premiumautos ein Robo-Taxi vor. In Tokio schickte Daimler den Zwerg auf Testfahrt - für die Insassen ein mitunter beängstigendes Erlebnis.
      ...
      http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/smart-vision-eq-gib-…

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      Avatar
      schrieb am 06.01.18 22:41:10
      Beitrag Nr. 11.213 ()
      Wer rechnen kann, fährt weiter Diesel.
      Im Rechnen War ich immer gut.
      Wasserstoff ist vergleichsweise teuer.
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 18:13:29
      Beitrag Nr. 11.212 ()
      Überraschung!
      :eek::eek::eek:

      CitySprint to offer first of its kind hydrogen van for same day deliveries in London England
      ...
      https://fuelcellsworks.com/news/citysprint-to-offer-first-of…

      Und wann kommt bitte das Pendant von Mercedes? :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 18:07:01
      Beitrag Nr. 11.211 ()
      Studie: OEMs müssen gegen Technologiekonzerne fusionieren
      Der Autobranche steht nach Expertenmeinung eine Welle an Zusammenschlüssen bevor. Vor allem für die Massenhersteller führt laut einer aktuellen Studie kein Weg an Fusionen vorbei, wenn sie den Kampf ums Überleben gegen die Technologiegiganten nicht verlieren wollen.
      ...
      Derzeit drängen Technologieunternehmen wie die Google-Schwester Waymo, der iPhone-Hersteller Apple und viele andere Konzerne ohne eigenen Autobau in die Branche, vor allem bei technologisch getriebenen Themen wie selbstfahrenden Autos oder Fahrvermittlungsdiensten.
      ...
      https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/st…
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 12:44:33
      Beitrag Nr. 11.210 ()
      Hallo Ines, nur weil es nicht beweisbar ist, sollt man es auch nicht ignorieren."

      Ich stelle jetzt mal die These auf, Panikschüren verkürzt das Leben anderer Leute, erhöht die Ausschüttung von Stresshormonen.

      Wenn die Leute nun von 40 Mikrogramm hören, die das Stickoxid den Grenzwert an der Straße von 40 Mikrogramm überschreitet, dann kann das bei manchem Menschen womöglich zu größerer Beeinträchtigung führen als die Überschreitung des Grenzwertes selbst.
      In der Küche über dem Gasherd können auch schon mal 4000 mikrogramm/m3 auftreten habe ich gelesen.
      Der MAK Wert in der Schweiz liegt bei 3000 ug/m3, i in der EU bei 950 ug/m3.

      Meine Mutter mit ihrer Bronchitis hat immer am Gasherd gekocht und ist über 90 Jahre alt geworden.
      Dazu gab es in unserer Landwirschaft auch immer viel Feinstaub in Heu und Stroh.
      Gestorben ist sie nach einem Armbruch, der sie in ihrer Beweglichkeit einschränkte und sie einfach aufhörte zu essen.

      Ich bin der Meinung, beim Grenzwert von 40 ug/m3 an der Straße ist eine Menge Übertreibung im Spiel. Selbst die pingeligen Amerikaner genehmigen sich an der Straße rund 100 ug/m3.
      Zum Feinstaub könnte man sicher ähnliche Überlegungen anstellen.
      Die Luft in unseren deutschen Städten war in den letzten hundert Jahren noch nie so gut wie heute.

      Aber noch nie wurde so viel Panik geschürt wie heute.

      Die Panikmacher sind die wahren Krankmacher.
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 12:22:12
      Beitrag Nr. 11.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.619.515 von Ines43 am 04.01.18 19:51:08Hallo Ines, nur weil es nicht beweisbar ist, sollt man es auch nicht ignorieren. Mein Spezialgebiet beim Investieren ist die Biotechnologie und hier sehe ich in den aktuellen Lungenkrebszahlen einen mehr als starken Trend in den Industrieländern dahin zu, dass immer mehr Menschen, die nicht geraucht haben, an Lungenkrebs erkranken (im Vergleich zu früher). Woher das kommt ist noch unklar, aber es darf ein Zusammenhang mit den ganz feinen Stäuben (die durch die Verbrennungsoptimierung immer kleiner werden) vermutet werden. Also man sollte die ganze Sache nicht sorglos hinnehmen, es gibt wahrscheinlich Zusammenhänge, auch wenn der Beweis (noch) nicht möglich ist.
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