USA und der CFD-Handel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.02.13 09:33:53 von
neuester Beitrag 13.07.16 17:07:44 von
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Ich kann mir schwerlich vorstellen dass die US Bürger sich den CFD handel verbieten lassen. Hat jemand Informationen dazu, wie die Amerikaner den CFD-Handel trotz verbot handeln?
Also hier steht:
They are not permitted in the United States, due to restrictions by the U.S. Securities and Exchange Commission on over-the-counter (OTC) financial instruments.
http://en.wikipedia.org/wiki/Contract_for_difference
Gruß Bernecker1977
They are not permitted in the United States, due to restrictions by the U.S. Securities and Exchange Commission on over-the-counter (OTC) financial instruments.
http://en.wikipedia.org/wiki/Contract_for_difference
Gruß Bernecker1977
Ja das weiß ich ja aber lassen wir mal die Kirche im Dorf. Handeln die Amerikaner mit Overseas-bank-Accounts über andere Länder?
die US-Bürger haben doch die Möglichkeit über zahlreiche US-Online-Broker direkt an den nationalen und internationen Terminmärkten Futures und Optionen zu handeln. Ausserdem können sie auch direkt Aktien, Währungen und ETFS auf Margin long und short handeln.
Sie handeln also direkt die Referenzmärkte der CFDs.
Auch wenn die Marginanforderungen somit für US-Trader in vielen Fällen höher sind als bei CFDs, wird von ihnen kaum jemand die CFD-Buden vermissen.
Sie handeln also direkt die Referenzmärkte der CFDs.
Auch wenn die Marginanforderungen somit für US-Trader in vielen Fällen höher sind als bei CFDs, wird von ihnen kaum jemand die CFD-Buden vermissen.
Die Gefahren mit CFDs (Differenzkontrakten)
Wegen der hohen Verlustrisiken kritisieren die europäischen Aufsichtsbehörden für Wertpapiere und Banken diese Derivate als hoch spekulativ und raten vor allem unerfahrenen Klein- und Privatanlegern davon ab.
Im Rahmen der Insolvenz des CFD-Brokers FXdirekt diskutierte u. a. das ARD-Börsenportal und die Wirtschaftswoche die Seriosität dieser Anlageform.
FXdirekt habe Kunden regelrecht ausgenommen; es dürfte weitere schwarze Schafe geben und Außenstehende könnten erst recht nicht die vielen Grauzonen erkennen.
BaFin und Staatsanwaltschaft seien damit überfordert, das unseriöse Gebaren nachzuweisen. Oberstaatsanwalt Bernhard Englisch hatte auf Anzeigen von Kunden gegen den Broker geantwortet, es handle sich um aufsichtsrechtlich genehmigte Tätigkeiten, die aber im Grunde ähnlich wie im lizenzierten Glücksspiel auf Dauer nur auf Seiten der Bank zu Gewinnen führen könnten.
Bei der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen läuft seit dem 22. Januar 2013 die Abwicklung der Entschädigungsfälle für Gläubiger, die bis zu 20.000 € pro Person beträgt.
Das Börsenportal der ARD stellte die Frage, wie überhaupt die weißen Schafe gefunden werden könnten und zog das Fazit, Sparer und Anleger sollten die Finger davon lassen.
Schon zuvor war der unregulierte Handel kritisiert worden. FXdirekt bot daher seit Frühjahr 2009 bis zu seiner Insolvenz Ende 2012 in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Börse einen überwachten Handel mit CFDs an. Aber auch dieses Angebot stand von Anfang an in der Kritik. Es bot keinen Börsenhandel, sondern bestand lediglich aus dem nachträglichen Versand von Kursen des gewöhnlichen außerbörslichen CFD-Handels an Mitarbeiter der Handelsüberwachung der Bayerischen Börse, zudem gegen eine zusätzliche Gebühr.
CFDs sind unregulierte Derivate und werden nur über sogenannte „Black Pools“ oder OTC („over the counter“) gehandelt, nicht jedoch an Börsen. Die Gegenpartei (also Broker oder Bank) bestimmt die Kurse für den Kunden, nicht Angebot und Nachfrage.
Wegen der hohen Verlustrisiken kritisieren die europäischen Aufsichtsbehörden für Wertpapiere und Banken diese Derivate als hoch spekulativ und raten vor allem unerfahrenen Klein- und Privatanlegern davon ab.
Im Rahmen der Insolvenz des CFD-Brokers FXdirekt diskutierte u. a. das ARD-Börsenportal und die Wirtschaftswoche die Seriosität dieser Anlageform.
FXdirekt habe Kunden regelrecht ausgenommen; es dürfte weitere schwarze Schafe geben und Außenstehende könnten erst recht nicht die vielen Grauzonen erkennen.
BaFin und Staatsanwaltschaft seien damit überfordert, das unseriöse Gebaren nachzuweisen. Oberstaatsanwalt Bernhard Englisch hatte auf Anzeigen von Kunden gegen den Broker geantwortet, es handle sich um aufsichtsrechtlich genehmigte Tätigkeiten, die aber im Grunde ähnlich wie im lizenzierten Glücksspiel auf Dauer nur auf Seiten der Bank zu Gewinnen führen könnten.
Bei der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen läuft seit dem 22. Januar 2013 die Abwicklung der Entschädigungsfälle für Gläubiger, die bis zu 20.000 € pro Person beträgt.
Das Börsenportal der ARD stellte die Frage, wie überhaupt die weißen Schafe gefunden werden könnten und zog das Fazit, Sparer und Anleger sollten die Finger davon lassen.
Schon zuvor war der unregulierte Handel kritisiert worden. FXdirekt bot daher seit Frühjahr 2009 bis zu seiner Insolvenz Ende 2012 in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Börse einen überwachten Handel mit CFDs an. Aber auch dieses Angebot stand von Anfang an in der Kritik. Es bot keinen Börsenhandel, sondern bestand lediglich aus dem nachträglichen Versand von Kursen des gewöhnlichen außerbörslichen CFD-Handels an Mitarbeiter der Handelsüberwachung der Bayerischen Börse, zudem gegen eine zusätzliche Gebühr.
CFDs sind unregulierte Derivate und werden nur über sogenannte „Black Pools“ oder OTC („over the counter“) gehandelt, nicht jedoch an Börsen. Die Gegenpartei (also Broker oder Bank) bestimmt die Kurse für den Kunden, nicht Angebot und Nachfrage.
CFD-Verbot in USA - Anfrage bei S.E.C.
für die die es immer noch nicht glauben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.146.242 von Hgebhardt73 am 23.02.15 11:26:09
Dämliche Fragen...Internetzeitalter..
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