AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 3084)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 26.04.24 22:50:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.805.924 von BarceloFuerte am 14.04.21 09:01:25Genau das ist es was ich nicht suche...weder ein "weiter so" oder eine weitere Verschiebung nach Links...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.804.484 von Ilbus am 14.04.21 07:14:21alternative für die afd weiter so wie jetzt aber noch besser rot-rot-grün um so schneller ist deutschland ganz zerstört bzw am ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.792.817 von TimeTunnel am 13.04.21 12:31:10Alle Argumente nachvollziehbar!
Was wäre denn eine Alternative für die AfD?
Was wäre denn eine Alternative für die AfD?
AfD applaudiert einer Edel-Kommunistin😱
Igitt
Wagenknecht verwahrt sich gegen Beifall der AfD
https://www.welt.de/politik/deutschland/article230289213/Ex-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.796.957 von Merrill am 13.04.21 16:19:55
Die AfD hat ja im Dresden von einem Grenzzaun schwadroniert. Die Extremen Wähler einzuzäunen ist gar keine schlechte Idee 😎
P.S. kleiner satirischer Scherz 😘
Zitat von Merrill: Die AfD schnitt ja schon bei x-Wahlen im Westen Deutschland 2020 nur noch mit
3%-5% ab.
Lediglich in den fünf kleinen östlichen Bundesländern mit deren gerade mal 13,x Mio
Einwohnern notiert die AfD deutlich höher.
Zum Vergleich: Das sind gerade mal so viel Einwohner wie in Bayern, bzw. sogar zusammen
nur 70% von NRW.
In Ostdeutschland kamen vor 10 bis 25 Jahren ja auch die anderen rechtsextremen Parteien
(NPD, DVU etc) auf 5 bis 10 Prozent. Jetzt saugt die dort deutlich rechtsextremere (als
in Westdeutschland) AfD diese Stimmen auf.
Die AfD hat ja im Dresden von einem Grenzzaun schwadroniert. Die Extremen Wähler einzuzäunen ist gar keine schlechte Idee 😎
P.S. kleiner satirischer Scherz 😘
Die AfD schnitt ja schon bei x-Wahlen im Westen Deutschland 2020 nur noch mit
3%-5% ab.
Lediglich in den fünf kleinen östlichen Bundesländern mit deren gerade mal 13,x Mio
Einwohnern notiert die AfD deutlich höher.
Zum Vergleich: Das sind gerade mal so viel Einwohner wie in Bayern, bzw. sogar zusammen
nur 70% von NRW.
In Ostdeutschland kamen vor 10 bis 25 Jahren ja auch die anderen rechtsextremen Parteien
(NPD, DVU etc) auf 5 bis 10 Prozent. Jetzt saugt die dort deutlich rechtsextremere (als
in Westdeutschland) AfD diese Stimmen auf.
3%-5% ab.
Lediglich in den fünf kleinen östlichen Bundesländern mit deren gerade mal 13,x Mio
Einwohnern notiert die AfD deutlich höher.
Zum Vergleich: Das sind gerade mal so viel Einwohner wie in Bayern, bzw. sogar zusammen
nur 70% von NRW.
In Ostdeutschland kamen vor 10 bis 25 Jahren ja auch die anderen rechtsextremen Parteien
(NPD, DVU etc) auf 5 bis 10 Prozent. Jetzt saugt die dort deutlich rechtsextremere (als
in Westdeutschland) AfD diese Stimmen auf.
"Diese Partei ist unrettbar verloren"
Als echte demokratische Alternative ist sie das wohl. Als Auffangbecken für radikale Politiker und Wähler leider nicht!
Noch nicht...!
Das muss und wird eine Demokratie aushalten.
Als echte demokratische Alternative ist sie das wohl. Als Auffangbecken für radikale Politiker und Wähler leider nicht!
Noch nicht...!
Das muss und wird eine Demokratie aushalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.788.188 von Doppelvize am 13.04.21 08:15:00Ja, ich habe 2013 bevor Lucke massiv Rechtes Pack in die Partei geholt hat die AfD gewählt.
Und JA ich hatte hinterher Bauchschmerzen!
Dazu musst Du Dir keine Vorwürfe machen.
Damals war eine Entscheidung für die AfD durchaus noch vertretbar und es ist nicht Lucke gewesen, der als Parteivorsitzender den Negativaustausch hin zum Radikalen in der Partei forciert hat. Lucke selbst ist vom Kern her kein Menschenfeind, auch nicht Olaf Henkel, das waren Leute, die in redlicher und bester Absicht unterwegs waren und deren Sinn auf Sachpolitik gebucht war, sie wirkten selbst in dieser Sichtweise auch immer authentisch. Man kann Lucke allenfalls vorhalten, dass er als Parteivorsitzender die negative Entwicklung mit dem Einfluss des subversiven Parteianhangs nicht beizeiten erkannt hat oder aber er hatte es in der Wahrnehmung, aber das Problem als zu marginal eingeschätzt, woraus sich für ihn dann eben kein Handlungsbedarf ergab. Das war eine gewisse Blauäugigkeit bzw. Naivität, aber es spricht nicht grundsätzlich gegen den Menschen Lucke.
Heute sind in der Nachfolge ganz andere Köpfe im Parteikörper unterwegs ... Opportunisten u. Netzwerker. Wenn Petry noch an die These glaubte, man könne doch mal das Techtel-Mechtel mit den Radikalen als gewichtige Stimmenzahl betrommeln, um sich selbst in den Vorsitz zu spülen, dann wurde sie von der Entwicklung selbst heimgesucht und ins Abseits gestellt, woraus sich dann kein empfundenes Mitleid ergeben kann, sondern nur die Feststellung steht, dass es sich eben NIE auszahlt und NIE auszahlen kann, für Radikale von einem konstruktiven Miteinander auszugehen! Das ist immer nur ein Erfolg auf Zeit! Der immer wieder vorgebrachte Stuss, die verschiedenen Strömungen der Partei als eine Einheit zu formen und den Zusammenhalt als sichtbares Zeichen mit entsprechender Besetzung im Bundesvorstand abzubilden, der ist nur Eines: unrealistischer Stuss !
Der Parteitag jetzt war doch ein Höcke-Parteitag, so oft wie jetzt hat der noch nie auf einem Parteitag gesprochen, immer dann, wenn er mit dem Bonus seiner persönlichen Punkte radikale Vorstellungen in seinem Sinne umgesetzt sehen wollte. Und er sieht, dass es funktioniert! Das wird nicht aufhören, das baut um, das will die Direktive - den bestimmenden Faktor.
Diese Partei ist unrettbar verloren!
Und JA ich hatte hinterher Bauchschmerzen!
Dazu musst Du Dir keine Vorwürfe machen.
Damals war eine Entscheidung für die AfD durchaus noch vertretbar und es ist nicht Lucke gewesen, der als Parteivorsitzender den Negativaustausch hin zum Radikalen in der Partei forciert hat. Lucke selbst ist vom Kern her kein Menschenfeind, auch nicht Olaf Henkel, das waren Leute, die in redlicher und bester Absicht unterwegs waren und deren Sinn auf Sachpolitik gebucht war, sie wirkten selbst in dieser Sichtweise auch immer authentisch. Man kann Lucke allenfalls vorhalten, dass er als Parteivorsitzender die negative Entwicklung mit dem Einfluss des subversiven Parteianhangs nicht beizeiten erkannt hat oder aber er hatte es in der Wahrnehmung, aber das Problem als zu marginal eingeschätzt, woraus sich für ihn dann eben kein Handlungsbedarf ergab. Das war eine gewisse Blauäugigkeit bzw. Naivität, aber es spricht nicht grundsätzlich gegen den Menschen Lucke.
Heute sind in der Nachfolge ganz andere Köpfe im Parteikörper unterwegs ... Opportunisten u. Netzwerker. Wenn Petry noch an die These glaubte, man könne doch mal das Techtel-Mechtel mit den Radikalen als gewichtige Stimmenzahl betrommeln, um sich selbst in den Vorsitz zu spülen, dann wurde sie von der Entwicklung selbst heimgesucht und ins Abseits gestellt, woraus sich dann kein empfundenes Mitleid ergeben kann, sondern nur die Feststellung steht, dass es sich eben NIE auszahlt und NIE auszahlen kann, für Radikale von einem konstruktiven Miteinander auszugehen! Das ist immer nur ein Erfolg auf Zeit! Der immer wieder vorgebrachte Stuss, die verschiedenen Strömungen der Partei als eine Einheit zu formen und den Zusammenhalt als sichtbares Zeichen mit entsprechender Besetzung im Bundesvorstand abzubilden, der ist nur Eines: unrealistischer Stuss !
Der Parteitag jetzt war doch ein Höcke-Parteitag, so oft wie jetzt hat der noch nie auf einem Parteitag gesprochen, immer dann, wenn er mit dem Bonus seiner persönlichen Punkte radikale Vorstellungen in seinem Sinne umgesetzt sehen wollte. Und er sieht, dass es funktioniert! Das wird nicht aufhören, das baut um, das will die Direktive - den bestimmenden Faktor.
Diese Partei ist unrettbar verloren!