AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 5307)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 26.04.24 22:50:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.520 von TimeTunnel am 20.11.19 11:16:17Die einzige Fluchtursache nach Deutschland zu bekämpfen, hieße die Sozialtransfers an aus weiter Ferne extra Zugereiste konsequent zu unterbinden.
Es ist typisch gutmenschlicher Größenwahn, dass deutsche Bundesregierungen, die daheim schon wenig bis nichts auf die Reihe kriegen, auf einmal ganz Afrika und Nahost retten wollen. Am Ende kommt immer derselbe Schrott heraus: Verschenkung von Abermiliarden der deutschen Steuerzahler in alle Welt - nicht nur innerhalb der EU, wobei keinerlei Wirkung oder etwa gar Nachhaltigkeit erzielt wird.
Die Kasperlepolitik von Merkel und ihren Mitläufern kommt so lange bei den beschenkten Profiteuren (im Großen und im Kleinen) gut an, so lange es etwas vom deutschen Steuerzahler zu holen gibt.
Die sinnvollste Entwicklungshilfe wäre in Deutschland zu leisten - dies wurde von den Bundesregierungen der letzten Jahrzehnte komplett vernachlässigt.
Es kommt keiner von diesen Millionen Schnorrern mehr, wenn:
1. er in Deutschland nix mehr kriegt
2. effektiver Binnengrenzschutz betrieben wird
Die einzige staatliche Zuwendung wären noch die Flugkosten von Illegalen, Kriminellen und Arbeitsaversen in großen Sammeltransporten ihre Heimatländer.
Es ist typisch gutmenschlicher Größenwahn, dass deutsche Bundesregierungen, die daheim schon wenig bis nichts auf die Reihe kriegen, auf einmal ganz Afrika und Nahost retten wollen. Am Ende kommt immer derselbe Schrott heraus: Verschenkung von Abermiliarden der deutschen Steuerzahler in alle Welt - nicht nur innerhalb der EU, wobei keinerlei Wirkung oder etwa gar Nachhaltigkeit erzielt wird.
Die Kasperlepolitik von Merkel und ihren Mitläufern kommt so lange bei den beschenkten Profiteuren (im Großen und im Kleinen) gut an, so lange es etwas vom deutschen Steuerzahler zu holen gibt.
Die sinnvollste Entwicklungshilfe wäre in Deutschland zu leisten - dies wurde von den Bundesregierungen der letzten Jahrzehnte komplett vernachlässigt.
Es kommt keiner von diesen Millionen Schnorrern mehr, wenn:
1. er in Deutschland nix mehr kriegt
2. effektiver Binnengrenzschutz betrieben wird
Die einzige staatliche Zuwendung wären noch die Flugkosten von Illegalen, Kriminellen und Arbeitsaversen in großen Sammeltransporten ihre Heimatländer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.766 von Albagubrath am 20.11.19 11:37:48
Würden Beamte nach Leistung bezahlt und wären Minderleister kündbar hätten wir das Problem auch nicht.
Zitat von Albagubrath:Zitat von Doppelvize: Die wichtigste Maßnahme wäre aber die Vollalimentierung in Deutschland zu beenden und das Asylgesetz endlich zu reformieren, wenn der Anreiz weg ist, kommen auch nur noch die wirklich Verfolgten.
Und die Verfahrensdauer auf 3 Monate verkürzen, Widersprüche sind zulässig und sind innerhalb von 4 Wochen abgearbeitet sein.
Geschafft werden könnte das mit dem Personal der überflüssigen ARGE.
Wenn Bescheid negativ = Sofortige Abschiebung
Wenn Positiv 6 Monate Vollzeit Deutschkurs und nach 12 Monate müssen die Leute in Arbeit sein.
Wer verfolgt ist, reißt sich den Hintern auf....
Eben, man hätte ja seit 2015 Zeit gehabt etwas zu verändern. Der Wille dazu? Fehlanzeige, Versagen auf breiter Front.
Hätten wir Politiker die ihren Job ordentlich machen würden gäbe es auch keine AFD, so einfach ist das.
Würden Beamte nach Leistung bezahlt und wären Minderleister kündbar hätten wir das Problem auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.703 von Doppelvize am 20.11.19 11:34:45
Eben, man hätte ja seit 2015 Zeit gehabt etwas zu verändern. Der Wille dazu? Fehlanzeige, Versagen auf breiter Front.
Hätten wir Politiker die ihren Job ordentlich machen würden gäbe es auch keine AFD, so einfach ist das.
Zitat von Doppelvize: Die wichtigste Maßnahme wäre aber die Vollalimentierung in Deutschland zu beenden und das Asylgesetz endlich zu reformieren, wenn der Anreiz weg ist, kommen auch nur noch die wirklich Verfolgten.
Und die Verfahrensdauer auf 3 Monate verkürzen, Widersprüche sind zulässig und sind innerhalb von 4 Wochen abgearbeitet sein.
Geschafft werden könnte das mit dem Personal der überflüssigen ARGE.
Wenn Bescheid negativ = Sofortige Abschiebung
Wenn Positiv 6 Monate Vollzeit Deutschkurs und nach 12 Monate müssen die Leute in Arbeit sein.
Wer verfolgt ist, reißt sich den Hintern auf....
Eben, man hätte ja seit 2015 Zeit gehabt etwas zu verändern. Der Wille dazu? Fehlanzeige, Versagen auf breiter Front.
Hätten wir Politiker die ihren Job ordentlich machen würden gäbe es auch keine AFD, so einfach ist das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.691 von IllePille am 20.11.19 11:33:57
Ja klar, liefert aber bisher niemand.
Zitat von IllePille: Wenn es ein großer Wurf werden sollte hat sich das Warten gelohnt, wenn nicht, wird die AFD eben keine Chance bekommen so einfach ist das, wir werden sehen.
👍
Schlimmer als die bisherige Flickschusterei kann es aber eh nicht mehr werden.
schlimmer geht immer, aber keine Frage, viel schlechter geht´s kaum. Jedoch interessiert mich nicht, ob´s A schlecht und B schlechter macht, sondern ob´s mal jemand gut macht. Ein richtiger großer Wurf, der das komplette System auf den Kopf stellt, ist (schon lange) gefordert.
Ja klar, liefert aber bisher niemand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.589 von Albagubrath am 20.11.19 11:24:30Die wichtigste Maßnahme wäre aber die Vollalimentierung in Deutschland zu beenden und das Asylgesetz endlich zu reformieren, wenn der Anreiz weg ist, kommen auch nur noch die wirklich Verfolgten.
Und die Verfahrensdauer auf 3 Monate verkürzen, Widersprüche sind zulässig und sind innerhalb von 4 Wochen abgearbeitet sein.
Geschafft werden könnte das mit dem Personal der überflüssigen ARGE.
Wenn Bescheid negativ = Sofortige Abschiebung
Wenn Positiv 6 Monate Vollzeit Deutschkurs und nach 12 Monate müssen die Leute in Arbeit sein.
Wer verfolgt ist, reißt sich den Hintern auf....
Und die Verfahrensdauer auf 3 Monate verkürzen, Widersprüche sind zulässig und sind innerhalb von 4 Wochen abgearbeitet sein.
Geschafft werden könnte das mit dem Personal der überflüssigen ARGE.
Wenn Bescheid negativ = Sofortige Abschiebung
Wenn Positiv 6 Monate Vollzeit Deutschkurs und nach 12 Monate müssen die Leute in Arbeit sein.
Wer verfolgt ist, reißt sich den Hintern auf....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.175 von Albagubrath am 20.11.19 10:42:28Wenn es ein großer Wurf werden sollte hat sich das Warten gelohnt, wenn nicht, wird die AFD eben keine Chance bekommen so einfach ist das, wir werden sehen.
👍
Schlimmer als die bisherige Flickschusterei kann es aber eh nicht mehr werden.
schlimmer geht immer, aber keine Frage, viel schlechter geht´s kaum. Jedoch interessiert mich nicht, ob´s A schlecht und B schlechter macht, sondern ob´s mal jemand gut macht. Ein richtiger großer Wurf, der das komplette System auf den Kopf stellt, ist (schon lange) gefordert.
👍
Schlimmer als die bisherige Flickschusterei kann es aber eh nicht mehr werden.
schlimmer geht immer, aber keine Frage, viel schlechter geht´s kaum. Jedoch interessiert mich nicht, ob´s A schlecht und B schlechter macht, sondern ob´s mal jemand gut macht. Ein richtiger großer Wurf, der das komplette System auf den Kopf stellt, ist (schon lange) gefordert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.520 von TimeTunnel am 20.11.19 11:16:17Hier geht es schlicht um die Rahmenbedingungen. Derzeit muss man mit dem Sieb Wasser holen gehen und dieses als Grenzschutz bezeichnen. Mal schauen wie lange noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.520 von TimeTunnel am 20.11.19 11:16:17
Richtig, sagt ja auch die AFD, Hilfe vor Ort und nicht alle nach Europa schippern.
Allerdings brauchen wir auch einen effektiven Grenzschutz, ohne den ist das alles sinnlos.
Es gibt zudem einfache und effektive Maßnahmen hässliche Bilder zu vermeiden. Einsammeln und zurückbringen zum Beispiel. Die wichtigste Maßnahme wäre aber die Vollalimentierung in Deutschland zu beenden und das Asylgesetz endlich zu reformieren, wenn der Anreiz weg ist, kommen auch nur noch die wirklich Verfolgten.
Zitat von TimeTunnel:Zitat von Albagubrath: ...
Der Unterscheid ist, dass die USA in der Lage ist ihre Außengrenzen zu schützen im Gegensatz zur EU, sonst müsste man sich keine Gedanken um den Schutz der eigenen Grenzen machen.
Dublin und die Kollektion der Nachfolgeverordnungen haben Deutschland doch stets in wohlfeile Watte gepackt. Kenntnis für ein Grundsatzproblem zu haben, mit ihm per Konfrontation aber nie in Berührung zu gelangen, das macht im Umkehrschluss ja grundsätzlich jedes Problem im Nichtstun leicht erträglich. Die Flüchtlingssituation über das Mittelmeer ist doch kein neuzeitliches Phänomen, die gab es schon in den 90ern und früher - Dublin war doch die unbrauchbare Antwort darauf. Es kann ja nicht für alle Zeiten in die Zukunft verlegt werden, Staaten wie Spanien, Italien und Griechenland mit aufgelaufenen Flüchtlingsproblemen im Regen stehen zu lassen. Wer Flüchtlinge im eigenen Land nicht haben möchte, der wird langfristig nicht umhin kommen an den Fluchtursachen zu arbeiten, arbeiten zu müssen! Auch ein Verbarrikadieren der EU-Außengrenze wird da keine wirkliche Abhilfe schaffen können, allenfalls einen zeitlichen Aufschub in Nutzlosigkeit, bis die Not einen Pegel erreicht hat, dem keine Grenze mehr standhalten wird. Was dann? Feiern wir dann die hässlichen Bilder im Aushalten?
Richtig, sagt ja auch die AFD, Hilfe vor Ort und nicht alle nach Europa schippern.
Allerdings brauchen wir auch einen effektiven Grenzschutz, ohne den ist das alles sinnlos.
Es gibt zudem einfache und effektive Maßnahmen hässliche Bilder zu vermeiden. Einsammeln und zurückbringen zum Beispiel. Die wichtigste Maßnahme wäre aber die Vollalimentierung in Deutschland zu beenden und das Asylgesetz endlich zu reformieren, wenn der Anreiz weg ist, kommen auch nur noch die wirklich Verfolgten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.968.593 von Albagubrath am 20.11.19 09:51:09
Dublin und die Kollektion der Nachfolgeverordnungen haben Deutschland doch stets in wohlfeile Watte gepackt. Kenntnis für ein Grundsatzproblem zu haben, mit ihm per Konfrontation aber nie in Berührung zu gelangen, das macht im Umkehrschluss ja grundsätzlich jedes Problem im Nichtstun leicht erträglich. Die Flüchtlingssituation über das Mittelmeer ist doch kein neuzeitliches Phänomen, die gab es schon in den 90ern und früher - Dublin war doch die unbrauchbare Antwort darauf. Es kann ja nicht für alle Zeiten in die Zukunft verlegt werden, Staaten wie Spanien, Italien und Griechenland mit aufgelaufenen Flüchtlingsproblemen im Regen stehen zu lassen. Wer Flüchtlinge im eigenen Land nicht haben möchte, der wird langfristig nicht umhin kommen an den Fluchtursachen zu arbeiten, arbeiten zu müssen! Auch ein Verbarrikadieren der EU-Außengrenze wird da keine wirkliche Abhilfe schaffen können, allenfalls einen zeitlichen Aufschub in Nutzlosigkeit, bis die Not einen Pegel erreicht hat, dem keine Grenze mehr standhalten wird. Was dann? Feiern wir dann die hässlichen Bilder im Aushalten?
Zitat von Albagubrath:Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Ich verstehe nicht warum es so ein Problem sein soll die Binnengrenzen konsequent zu überwachen und Kontrollen durchzuführen.
Weil die offenen Grenzen des Binnenmarktes zum Wesen der EU gehören, wie die fehlenden Schranken zwischen US-Bundesstaaten. Was gibt es da nicht zu verstehen ?
Der Unterscheid ist, dass die USA in der Lage ist ihre Außengrenzen zu schützen im Gegensatz zur EU, sonst müsste man sich keine Gedanken um den Schutz der eigenen Grenzen machen.
Dublin und die Kollektion der Nachfolgeverordnungen haben Deutschland doch stets in wohlfeile Watte gepackt. Kenntnis für ein Grundsatzproblem zu haben, mit ihm per Konfrontation aber nie in Berührung zu gelangen, das macht im Umkehrschluss ja grundsätzlich jedes Problem im Nichtstun leicht erträglich. Die Flüchtlingssituation über das Mittelmeer ist doch kein neuzeitliches Phänomen, die gab es schon in den 90ern und früher - Dublin war doch die unbrauchbare Antwort darauf. Es kann ja nicht für alle Zeiten in die Zukunft verlegt werden, Staaten wie Spanien, Italien und Griechenland mit aufgelaufenen Flüchtlingsproblemen im Regen stehen zu lassen. Wer Flüchtlinge im eigenen Land nicht haben möchte, der wird langfristig nicht umhin kommen an den Fluchtursachen zu arbeiten, arbeiten zu müssen! Auch ein Verbarrikadieren der EU-Außengrenze wird da keine wirkliche Abhilfe schaffen können, allenfalls einen zeitlichen Aufschub in Nutzlosigkeit, bis die Not einen Pegel erreicht hat, dem keine Grenze mehr standhalten wird. Was dann? Feiern wir dann die hässlichen Bilder im Aushalten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.964.777 von Dampfi69 am 19.11.19 20:29:45Leider kaum noch aufzuhalten. Denn, Asylmigration läuft weiter bis zu 200 000 pro Jahr. Zu den seit 2014 ca 2 Mio obendrauf ,plus Familiennachzug und Geburtenrate.
Verwerfungen sind schon da und werden weiter wachsen.
Verwerfungen sind schon da und werden weiter wachsen.