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    h&r, Neustart mit neuem Besen? (Seite 31)

    eröffnet am 13.08.13 20:57:05 von
    neuester Beitrag 06.05.24 11:33:32 von
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    H&R
    ISIN: DE000A2E4T77 · WKN: A2E4T7 · Symbol: 2HRA
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      Avatar
      schrieb am 22.12.23 18:51:04
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.007.937 von Oelleo am 22.12.23 17:30:28Hallo Oelleo,

      vielen Dank für Deine Antwort. M.E. beträgt die Kapazität der beiden Raffinerien 500.000 JATo. Da ist eine Hydrierkapazität von 140.000 Jato sicherlich nicht schlecht, aber es verbleibt immer noch ein sehr hoher Anteil anderer Prozessschritte (was auch gut ist, denn der Markt für Weissöle ich ja auch nicht unendlich). Wie hoch schätzt Du die Produktion von Schmierstoffen (und wieviel dafür für Motoröle) ein?

      deepvalue
      H&R | 4,700 €
      Avatar
      schrieb am 22.12.23 17:56:30
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      An Deepvalue/ Kleine Korrektur
      Es muss unten heißen:

      sogenannten Atmosphärischen Rückstand, der als Eingangsprodukt bisher eingekauft und destilliert wird. Ich hatte fälschlicherweise unten Vakuumrueckstand geschrieben, der schiffsreise eingekauft wird.
      H&R | 4,700 €
      Avatar
      schrieb am 22.12.23 17:30:28
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.007.250 von deepvalue am 22.12.23 15:38:03
      An Deepvalue/Danke für Deinen Post/
      Hallo Deepvalue,

      danke für Deinen Post. Diese Art der Rückfragen/kritischer Auseinandersetzungen sind genau dass, was uns in Bezig auf das Verständnis des Business-Models von H& R dessen Flexibilitäten und Anpassungsmöglichkeizen wirklich weiterbringen. Hier noch eine etwas detaillierte und hoffentlich für Dich und die anderen hier im Forum verständlichere Erklärung dafür, dass H& R sich den mittel-und langfristig stellenden Minderbedarfen an Grundölen und daraus produzierten Schmierstoffen ( insbesondere den mengenmäßig dann nicht mehr benötigten Motorenölen) bestens stellen kann und sich dem aus diesem Sachverhalt ergebenden Szeanrio im Vergleich zu den Wettbewerbern bestens aufgestellt sein wird und auch schon ist und diese auch jetzt schon praktiziert!

      H& R kauft international sogenannten Vakuumrückstand schiffsweise und im KWG für seine beiden Raffinerien in Salzbergen und Hamburg zu. In einem ersten Verfahrensschritt der Destillation werden daraus in der Regel 4 sogenannte Destilatschnitte produziert, die dann die folgenden weiteren Verfahrenschrizze durchlaufen müssen, um qualitativ hochwertige sogenannte Grundöle der Klassifikation Group 1 zu entsprechen:
      2 Verfahrensschritt : Extraktion in der Extraktionsanlage und dann der 3 Verfahrensschritt: Entparaffinierung in der Entparaffinierungsanlage.

      Da H&R als einer der wenigen großen Weissölhrsteller weltweit auch entsprechend große Hydrierkspazitäten hat ( ca. 140000 to und damit die zweitgrößte Kapazität nach der Exxon in Europa) können je nach Bedarf im kosmisch pharmazeutischen Bereich oder auch im lebensmitteltelevanzwn Polymerbereich pharanzeutische Weissöle in einem letzten Verfahrenschritt produziert werden.

      Das besondere bei H& R im Gegensatz zu den anderen weltweiten zumeist integrierten Raffinerien ist der Sachverhalt, dass H& R je nach Bedarslage die Anlagen wie die Extraktion , die Entparaffinierung und insbesondere die Hydrierung mit separaten neuen nicht fossilen oder auch recycelten Ölen beschicken kann und dann den ersten bisher auf rein fossil , d.h. Destillation des atmosphärischen Rückststandes hin zu den oben genannten Destillaten mengenmäßig entsprechend anpassen kann oder auch bei erfolgreicher langfristiger Umsetzung der initiaten Nachhaltigkeitsausrichtung ( Ziel : schon 70% bis 2030 soll Co2 neutral sein!) auf diesen Schritt sogar ganz verzichten kann und nur noch die anderen Produktionsanlagen abhängig von den dann vielschichtig vorhandenen Rohstoffqualitöten nutzt. Diese Möglichkeiten besitzt kein anderer Wettbewerb weltweit in dieser Form.

      Wie Du siehst und liest H&R ist bestens auf die herausforderungen der Zukunft vorbereitet. Ich persönlich gehe davon aus, dass man mittelfristig noch die Hydrierkapazitäten an den beiden Standorten ausbaut und dann sogar in der Lage sein wird, die um Markt überschüssigen und dann auch entsprechend günstigeren Grundöle der Wettbewerber zu hochwertigen Weissölen weiterverarbeitet. Auch diese Flexibilität hat nur noch ein weiteres Unternehmen in Europa. Ich hoffe, dass diese Ausführungen Dirfpr ein besseres Verständnis geholfen haben. Wenn nein oder nur teilweise dann einfach wieder melden! Freue mich hier zur weiteren Aufklärung dann beitragen zu können.
      H&R | 4,700 €
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      Avatar
      schrieb am 22.12.23 16:23:54
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Auch Elektroautos benötigen Öle und Schmierstoffe, teilweise sogar hochwertigere als bei Verbrennern.

      https://addinol.de/produkte/automotive-schmierstoffe/oel-ele…
      H&R | 4,700 €
      Avatar
      schrieb am 22.12.23 15:38:03
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.003.218 von Oelleo am 21.12.23 21:05:31Lieber Oelleo,
      vielen Dank für die ausführliche Antwort. Allerdings versehe ich noch nicht, warum der verringerte Schmierölverbrauch H&R nicht betrifft. Ich habe Dich so verstanden (bitte meine laienhafte Ausdrucksweise zu entschuldigen, es ist schon sehr lange her, dass ich mich sehr oberflächlich mit der Destillation beschäftigt habe), dass die beiden Raffienerien nicht die gesamte Verarbeitung vom Rohöl ausgehend abdecken, sondern aus einigen Fraktionen ausgehend nur bestimmte Destillate produziert (wohl aber auch Schmieröl). Daher sollte H&R normalerweise ähnlich wie die anderen Produzenten Absatz-/Margenprobleme bekommen (die Überkapazitäten entstehen nun mal). Da es sich um bestimmte Fraktionen handelt, die ohnehin technisch entstehen, muss man diese wohl weiterverarbeiten/in andere Fraktionen umwandeln.
      Also ich kann nicht erkennen, wie sich dieses Problem vermeiden lässt. Vielleicht kannst Du dies einmal auch technisch erläutern, ich kenne die Bandbreite der Raffinerien von H&R nicht.

      Ein anderes Thema ist der Einsatz von nicht fossillen Ölen in den Bestandsanlagen. Diesen Vorteil habe ich verstanden (aktuell ist die fehlende Integration möglicherweise ein Nachteil, zukünftig eher ein Vorteil).

      Ich wünsche Dir und allen anderen hier im Thread ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes 2024.
      H&R | 4,690 €
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      Avatar
      schrieb am 21.12.23 23:03:35
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.999.921 von Oelleo am 21.12.23 11:26:21
      Expertise
      Hallo Oelleo,
      ganz herzlichen Dank für Deine aktualisierten gewohnt kundigen und detaillierten Ausführungen zu H&R.
      Auch wenn ich bezogen auf die Kursreaktion häufig deutlich skeptischer war als Du habe ich über die Details und Qualität der Analyse keine Zweifel gehabt, die bezogen sich eher auf die Prognose der H&R (Controlling) und die mäßige IR-Arbeit.....aber da kommt ja etwas Dynamik.
      Ich wünsche Dir und dem Forum auch ein tolles Weinachtsfest, einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Börsenjahr 2024.
      LG vom Zimbo
      H&R | 4,715 €
      Avatar
      schrieb am 21.12.23 21:05:31
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.993.783 von deepvalue am 20.12.23 11:49:07
      An Deepvalue/Danke für den Post
      Hallo Deepvalue, danke für Deinen Post und der damit verbundenen Fragen zum Thema Einfluß der Elekrifizierung der Europäischen Autoflotten auf den Schmierstoff-und damit insbesondere den volumenmäßig hohen Motorenölbedarf und daraus möglicherweise resultierender Überkapizitäten an Grundölen, die dann nicht mehr für diese Anwendung benötigt werden

      Ja, die Frage ist sehr berechtigt und mehr als wichtig zu benmatworten und zu diskutieren. Der Schmierstoffkonsum wird insbesondere in Westeuropa sukzessive und das auch mengenrelevant sinken, abhängig von der Schnelligkeit und Erfolg der Umstellung auf E-Autos. Die Frage inwieweit das auch H&R betrifft und damit umgehen kann und entsprechend vorbereitet ist , kann ich gerne beantworten. Hierzu ist es sehr wichtig zu berücksichtigen , dass H&R im Gegensatz zu fast allen noch europäischen Wettbewerbern seine Produktionsanlagen als nicht integrierte Raffinerien betreibt. Das heißt , dass die beiden Raffinerien in Salzbergen und Hamburg nicht in die Verarbeitung von Rohöl mit angeschlossener Grundölproduktion eingebunden ist, wie es bei der Exxon, Eni, Repsol und anderen in Europa der Fall ist. Man kann die beiden H&R Raffinerien als sogenannte "Standalone -affinerien" bezeichnen. Das macht H&R in der Auswahl an zu nutzenden Grundstoffen weitaus flexibler und wird auch immer mehr dazu genutzt , sich von bestimmten Märkten zu verabschieden , aber parallel in andere Märkte mit zum größten teil schon nachhaltigen Rohstoffen wie z.B. den immer mehr aufkommenden Pyroölyseölen aus dem Kunststoffrecycling und der Altreifenverwertung nutzen kann und das mit ein und derselben Raffininerie-und Technologiestruktur. Das ist keinem der großen Player derzeitig möglich und es gibt dahingehend auch noch keinen Aufbau von neuen Strukturen. Das würde ich auch bei den großen Playern und deren Raffineriekomplexe aufgrund meiner vieljährigen Erfahrung im Raffineriebereich ausschließen wollen. Diese Möglichkeiten hat derzeitig in Europa nur die H&R -Gruppe und diese forciert auch diese Aktivitäten und macht sich damit immer weiter unabahängig von risikobehafteten Märkten wie dem zukünftig merklich am Konsum leidenen Schmierstoffmarkt. Diese Flexibilität ist einmalig und hat in den letzen 2 -4 Jahren dazu geführt, dass H&R z.B. seine Mengen in dem margen und mengenmäßig mehr als bedeutenden Reifenproduktionsmarkt zum Weltmarktführer aufgestigen ist und das mengenmäßig immer weiter ausbaut. Zudem hat die H&R Gruppe die Möglichkeit und das ist auch der generelle Plan hinter den großen Nachhaltigkeitsprojekten der H&R Tochter P2X Europe, die ab 2026 anfallenden synthetischen und CO2 neutralen Paraffine (die großen Kerzenproduzenten wie auch die internationale Kosmetikindustrie warten schon händeringend auf diese Lösungen!!) ebenfalls zu Lasten der fossil basierten Paraffine zu Spezialitäten zu verarbeiten. Und das ohne ergänzende merkliche Investitionen an den bsiherigen Standorten in Hamburg und Salzbergen. D.h. die Anlagen in Hamburg und Salzbergen von heute werden auch die gleichen Verarbeitungsschritte/Produktionsanlagen nnutzen , dass aber mit "nicht fossilen Grundstoffen"!!!. Damit ist H&R bestens auf die neuen durch die Elekrifizierung aufkomenden Tendenzen vorbereitet. Das entspricht auch dem seit etwa 5 Jahren im Markt erkennbaren immer stärker werdenden Innovationscharacter der H&R Gruppe. Ich kenne einige frühere Kollegen von der Exxon-und der Repsol, die sehr staunend wenn nicht sogar neidisch auf diese technologischen Fortschritte des Wettbwerbers H&R schauen. Gut für uns. Das Glas ist also weiter halb voll und ich schaue positiv für mich in das Jahr 2024 und die folgenden. Ich hoffe Dir hiermit bei Deiner Frage geholfen zu haben. Falls noch Fragen offen einfach schreiben! Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Dir Oelleo.
      H&R | 4,720 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.23 16:20:45
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      @oelleo
      Mich würde interessieren, wie Du bei den E-Fuels das auf H&R entfallende Ebitda von 50 bis70 Mio Euro berechnet hast.
      Da gibt's doch bestimmt noch sehr viele Unsicherheiten.
      H&R | 4,730 €
      Avatar
      schrieb am 21.12.23 11:26:21
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.976.085 von Zimbo1968 am 16.12.23 15:17:50
      An Zimbo 1968/Bin wieder zurück aus Singapur und habe Deinen Post gelesen
      Hallo Zimbo 1968,

      ich muss Dir leider bezüglich Deiner Aussagen zu dem Margen usw deutlich widersprechen. Gerade wegen der sehr hohen Margen im letzten Quartal bedingt durch den Wegfall von Wettbewerbsölen wie aus Livorno/Eni u.a. verbunden mit einem praktisch in der EU nicht mehr vorhandenem Druck von russischen Importen via Ungarn und Türkei (russiche Ware entspricht nicht mehr den Qualitätsstandards und findet seine Auslässe praktisch nur noch in Indien, Afrika sowie im Arabischen Raum und das auch immer nur in minderwetigen Schmierstoffölen) wird H&R in diesem Jahr eines der besten Winterquartalsergebnisse (4 Quartal seit Langem einfahren (ca. 25 Millionen Euro und höher). Besser als in 2020/21/22!! Und das trotz der derzeitigen geringen Nachfrage im Vergleich zu den Vohrjahren. H&R hat seine Hausaufgaben gemacht und sich mehr und mehr auf Spezialitäten konzentriert und ist damit in einer deutlich besseren Wettbewerbssituation wie vergleichbare Anbieter. Der Trend weg zu den Massenprodukten hin zu Spezialitäten z.B. für den für H&R einer der wichtigsten Märkte der Reifen und Kautschukindustrie (schon ca. 30% der Produktion von H&R geht in diesen sehr speziellen und margenstabilen Markt) ist im vollen Gange und das auch mit neuen Technolgien. Beachte hier besonders die Reifenproduktion/Umsatz an Reifen unabhängig ist von dem Weg hin zur Elekromobilität , der insbesondere den Bedarf Schmierstoffe wie Motorenöle mittel--und langfristig stark negativ beeinflussen wird. H&R geht aber den Weg schon lange weg von diesen Standrdprodukten und das ist genau das, was wir im 4 ten Quartal sehen trotz der ganzen Rezessionsdiskussion. Natürlich spielt hier auch der niederige Rohölkurs eine wichtige Rolle als unterstützendes Moment für die Stabilität und höhe der Margen. Der erstere technolgische Aspekt wiegt für mich aber deutlich mehr und dieser wird in den kommenden Jahren eher größer. Es gibt in der Branch weltweit kaum ein Unternehmen was zeitlich immer sehr schnell die richtigen technologischen Antworten findet wie H&R. Der Nachteil ist , dass dieses erst immer sehr zeitverzögert aufgrund der Technolgieeinführung und Projektgröße/länge läuft. Siehe z.B. das Thema E-fuels. Wichtig ist aber noch einmal zusammenzufassen, das momentan die Margen weiter sehr hoch sind und auch aus heutiger Sicht in den Monaten Januar und Februar bleiben. Dieses kann man auch den derzeitigen wichtigsten internationalen ICIS und Argus reports entnehmen. Einige Wettbewerber wie Eni und andere haben Ihre Produktionen technisch bedingt temporrär schließen müssen und das wird sich in den ersten 1-.2 Monaten sehr stabilisierend auf die schon hohen Margen auswirken. Sollten dannn wie im März/April die Nachfrage saisonbedingt in der Schmierstoffindustrie auch wieder wie gewohnt anziehen, könnte sich uns ein sehr gutes 2024 zeigen. Warten wir einmal ab. Ich bin guter Dinge und das Glas ist weiter halb voll!

      Ich wünsche Dir eine tolle Weichnachtszeit und einen guetn Rutsch ins neue Jahr und uns beiden hoffentlich auch wieder mehr Spaß und Erfolg mit der H&R Aktie.
      H&R | 4,720 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.23 11:49:07
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.993.678 von Oelleo am 20.12.23 11:37:12
      An Oelleo
      Hallo Oelleo,

      vielen Dank für Deine Informationen und Berechnungen, die du mit uns teilst.
      Wie siehst Du die Auswirkungen der zunehmenden Abkehr vom Verbrennungsmotor und vom Öl als Grundstoff. Entstehen damit nicht neue Überkapazitäten, durch die H&R Probleme bekommt?
      H&R | 4,700 €
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