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    Wölbern-Fonds (Seite 16)

    eröffnet am 16.02.14 19:00:29 von
    neuester Beitrag 12.11.22 14:44:11 von
    Beiträge: 580
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      schrieb am 20.04.15 14:00:57
      Beitrag Nr. 430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.600.094 von Andiadm am 20.04.15 10:12:56
      Zitat von Andiadm: 8 1/2 Jahr sinds geworden

      http://www.thomas-daily.de/de/news/item/id/53639/t/Woelbern-…

      Da lag ich ja mit meiner Prognose damals mit 8 Jahren nicht sehr daneben.
      Und, die Untersuchungshaft wird eigentlich immer angerechnet.
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 13:34:10
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.600.094 von Andiadm am 20.04.15 10:12:56Leider wird wohl die Untersuchungshaft angerechnet.
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 10:12:56
      Beitrag Nr. 428 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.04.15 20:10:55
      Beitrag Nr. 427 ()
      Wenn ich das lese, was die drei Anwälte da vorgebracht haben, kann ich nur noch den Kopf schütteln.
      Avatar
      schrieb am 14.04.15 19:33:48
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.490.768 von coffeecup am 03.04.15 00:38:33Die Verteidigung will Freispruch und spricht von einem Verfahren, dass eines Rechtsstaats nicht würdig sei. Was sollen sie sonst auch machen?

      http://www.cash-online.de/recht-steuern/2015/wolbern-prozess…

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      Avatar
      schrieb am 03.04.15 00:38:33
      Beitrag Nr. 425 ()
      Guter Artikel im Handelsblatt:

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/recht/woe…
      ungezogener-junge-der-alles-kaufen-moechte/11591784.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 15:38:58
      Beitrag Nr. 424 ()
      Zur Ergänzung hier der Bericht aus dem Manager Magazin
      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/staatsanwalt-…
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 22:10:24
      Beitrag Nr. 423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.434.083 von sw23456 am 26.03.15 20:11:34
      Zitat von sw23456: Das Höchstmaß für einen besonders schweren Fall von Untreue liegt bei 10 Jahren. Schulte hat aber 327 schwere Fälle von Untreue begangen. Der Staatsanwalt hat die einzelnen Fälle in Größenklassen eingeteilt: Bis € 100.000 gibt es je 11 Monate Haft, bis € 500.000 je 1 Jahr und 6 Monate, bis € 1 Mio. je 2 Jahre und 3 Monate etc. pp. Wenn wir in USA wären, kämen locker 200 Jahre Haft zusammen. Schulte zeigte weder Einsicht noch Reue. Schulte trug rein gar nichts zur Wiedergutmachung bei. Er hat einen exorbitant hohen Schaden verursacht. Er hat das Geld sofort und unmittelbar selbst verbraucht. Das Einzige, was der Staatsanwalt entlastend bewertet: Schulte ist nicht vorbestraft. Ich finde die 12 Jahre durchaus angemessen. Es geht ja nicht viel schlimmer. Was könnte man tun, um 15 Jahre zu bekommen? Die Schadenssumme müsste in Milliardenhöhe steigen. Das schafft selbst ein Schulte nicht...

      Danke für die Aufklärung. So betrachtet macht das Sinn. 200 Jahre wär allerdings auch nicht schlecht gewesen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 21:01:44
      Beitrag Nr. 422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.432.607 von aaspere am 26.03.15 17:41:07
      Zitat von aaspere: Wow.
      Staatsanwaltschaft fordert 12 (in Worten: zwölf!!!!) Jahre Haft für Schulte.
      Das wäre deutlich mehr als meine Vermutung mit 8 Jahren. Eigentlich soll die Höchststrafe für Untreue im besonders schweren Fall bei 10 Jahren liegen.
      Da muß also mehr als nur Untreue vorliegen.


      Das sind ja mal gute Nachrichten, einige Beteiligte vieler Fondsmodelle halten das sowieso für einen Selbstbedieungsladen
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 20:11:34
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.432.607 von aaspere am 26.03.15 17:41:07Das Höchstmaß für einen besonders schweren Fall von Untreue liegt bei 10 Jahren. Schulte hat aber 327 schwere Fälle von Untreue begangen. Der Staatsanwalt hat die einzelnen Fälle in Größenklassen eingeteilt: Bis € 100.000 gibt es je 11 Monate Haft, bis € 500.000 je 1 Jahr und 6 Monate, bis € 1 Mio. je 2 Jahre und 3 Monate etc. pp. Wenn wir in USA wären, kämen locker 200 Jahre Haft zusammen. Schulte zeigte weder Einsicht noch Reue. Schulte trug rein gar nichts zur Wiedergutmachung bei. Er hat einen exorbitant hohen Schaden verursacht. Er hat das Geld sofort und unmittelbar selbst verbraucht. Das Einzige, was der Staatsanwalt entlastend bewertet: Schulte ist nicht vorbestraft. Ich finde die 12 Jahre durchaus angemessen. Es geht ja nicht viel schlimmer. Was könnte man tun, um 15 Jahre zu bekommen? Die Schadenssumme müsste in Milliardenhöhe steigen. Das schafft selbst ein Schulte nicht...
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