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    Ukraine-Konflikt und die EU (Seite 397)

    eröffnet am 19.02.14 15:45:50 von
    neuester Beitrag 10.05.24 00:27:35 von
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      schrieb am 17.03.23 13:30:34
      Beitrag Nr. 16.982 ()
      So sehr liebt Putindas Russischer Volk ....

      In nur 24 Stunden: Russland verliert vierstellige Zahl an Soldaten

      Demnach hat Russland seit Beginn des Krieges insgesamt
      162.560 Soldaten verloren – ein Plus von 1.040 Soldaten gegenüber dem Vortag.
      Hinzu kommen weitere 3.504 Panzer, 6.810 bewaffnete / gepanzerte Fahrzeuge, 5.394 Fahrzeuge und Tankfahrzeuge, 2.539 Artilleriesysteme, 503 Mehrfachraketenwerfer, 265 Luftabwehrsysteme, 305 Flugzeuge, 289 Helikopter, 2.145 Drohnen und 18 Boote, die Russland seit Beginn des großflächigen russischen Angriffskrieges Ende Februar letzten Jahres verloren haben soll.




      https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/in-nur-24-stunden…

      ...dieser schlächter, ist sein eigene Volk, vollkommen scheiss egal
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      schrieb am 17.03.23 10:39:46
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 17.03.23 01:32:19
      Beitrag Nr. 16.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.493.254 von Fuenfvorzwoelf am 16.03.23 21:53:15
      5vor12
      "Das kann ja nicht ewig so weitergehen. Entweder die NATO muss dann selber Truppen schicken oder man muss mit Russland an den Verhandlungstisch."

      Richtig.

      Dass man die Ukraine in der derzeitig fortgeschrittenen, militärisch immer weiter eskalierten Situation, nach all den vergrützten Vorspielen auf Seiten der Nato in den Vorjahren,.....nicht einfach militärisch endgültig "im Stich" lassen will, ist zwar nachvollziehbar.

      Aber auf effektive Nato-Action will sich wohl immer noch niemand einlassen. Jedenfalls die Amis nicht mehr...und die zählen bei NATO´hauptsächlich. Die berühmte Risiko-Nutzen-Abwägung, die für die USA in diesem Punkt eher dämlich aussieht. Weil viel weiter weg, als wir.

      Die Strategie Boiling-the-Frog....is klar. Nur die Frage, wer der "Frog" am Ende sein wird, wohl noch nicht.:rolleyes:

      Könnte auch die Ukraine werden.:(
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      Avatar
      schrieb am 16.03.23 22:46:46
      Beitrag Nr. 16.979 ()
      Peskow: Russland keine Bedrohung für Finnland und Schweden

      Russland ist nach Angaben von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow keine "Bedrohung" für die NATO-Beitrittskandidaten Finnland und Schweden. "Wir haben mehrfach Bedauern über Finnlands und Schwedens Schritt Richtung Mitgliedschaft ausgedrückt und mehrfach gesagt, dass Russland keine Bedrohung für diese Länder darstellt", sagte Peskow.

      Russland habe keine "Streitigkeiten" mit diesen Ländern. "Sie haben nie eine Bedrohung für uns dargestellt, und logischerweise haben wir sie auch nicht bedroht", sagte er weiter.


      ..solange dort keine strategischen Waffen der Nato stationiert werden, nehm ich mal an.;)

      Aber clevere, scheinbar relaxte Erklärung zum Thema. Profis.
      Avatar
      schrieb am 16.03.23 22:28:11
      Beitrag Nr. 16.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.493.464 von IllePille am 16.03.23 22:24:28
      @illepille
      rede mit dir selber oder versuch es bei wem anders. Bei mir bist Du raus.:kiss:

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      schrieb am 16.03.23 22:25:48
      Beitrag Nr. 16.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.493.254 von Fuenfvorzwoelf am 16.03.23 21:53:15
      @5vor 12
      "Entweder die NATO muss dann selber Truppen schicken oder man muss mit Russland an den Verhandlungstisch. Ischinger tut so, als ob noch mehr Waffen und noch furchterregendere Waffen ein Mittel zum Zweck wäre. Doch so, wie es aussieht, sind die Unterstützerstaaten dazu gar nicht in der Lage."

      Er setzt halt auch auf die "Boiling-the-Frog" Methode. Wenn sie "gut" geht, ist das ja auch kein "dummer Plan". Wenn nicht - dann schon.:D

      Die offizielle Teilnahme der Nato bleibt aber auch für Ischinger offensichtlich "kein Thema". Wahrscheinlich ist ihm klar, dass die USA da eh nicht mitspielen. Und er weiß: Das zählt, sonst nichts...oder fast nichts. Die explizite Nachfrage von Maischberger danach, vermisste ich im Interview trotzdem.
      Avatar
      schrieb am 16.03.23 22:24:28
      Beitrag Nr. 16.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.491.916 von savethat am 16.03.23 18:28:52Kennst du deinen Ausgangsbeitrag nicht mehr, auf den ich mich bezogen habe? Worum ging es da doch gleich? Mit deiner Aussage "Das mit dem "Sieg" müsstest Du genauer definieren" versuchtest du, vom ursprünglichen Thema abzulenken. Verständlich, weil du gern auszuweichen versuchst, wenn es unbequem wird. Meine Feststellung in Beitrag Nr. 16.954 bleibt davon selbstverständlich unberührt.
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      schrieb am 16.03.23 22:13:47
      Beitrag Nr. 16.975 ()
      Alle Provokationen gehen von Russland aus. Sie laufen seit 1991 und bedeuten immer wieder, dass Staaten angegriffen werden, um Territorien zu besetzen - Tschetschenien, Moldau, Georgien, Ukraine. Seit Jahren beobachten wir jetzt auch nur, dass ein Vertrag nach dem anderen von Russland gebrochen wird. Die beste Antwort darauf ist, die NATO zu stärken.
      Avatar
      schrieb am 16.03.23 22:05:35
      Beitrag Nr. 16.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.492.837 von isaha am 16.03.23 20:49:56
      Guter Artikel
      Wenn die NATO kein Interesse hat an einer Eskalation, sollte sie solche Provokationen unterlassen!

      "Fazit: Ausrüstung statt Abschreckung
      Wenn das Überleben der Menschheit gesichert werden soll, ist atomare Abrüstung das Gebot der Stunde. Manöver mit Anteilen zur Vorbereitung eines Atomkrieges, die Stationierung atomarer Arsenale an den Hochspannungsgrenzen Europas, die Stationierung nuklearer Arsenale, die den Atomkrieg "aus Versehen" wahrscheinlicher machen, zeigen: Die "Sicherheitspolitik" der Nato stellt ein unverantwortliches Risiko dar. . (Bernhard Trautvetter)"
      Avatar
      schrieb am 16.03.23 21:53:15
      Beitrag Nr. 16.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.492.666 von DAX7003 am 16.03.23 20:23:09Zum Thema Friedensverhandlungen ab 14:25.

      Der Elefant, der im Raum steht und den er nicht sieht, es wird davon ausgegangen, dass Russland irgendwann "einsieht" und "verliert". Was, wenn nicht? Die Ukrainer haben bereits einen unglaublichen Blutzoll hinnehmen müssen. Das kann ja nicht ewig so weitergehen. Entweder die NATO muss dann selber Truppen schicken oder man muss mit Russland an den Verhandlungstisch. Ischinger tut so, als ob noch mehr Waffen und noch furchterregendere Waffen ein Mittel zum Zweck wäre. Doch so, wie es aussieht, sind die Unterstützerstaaten dazu gar nicht in der Lage. Ischinger regt sich ja selber darüber auf dass Rheinmetall nur zu 2/3 ausgelastet ist.
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