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    Ukraine-Konflikt und die EU (Seite 748)

    eröffnet am 19.02.14 15:45:50 von
    neuester Beitrag 04.04.24 15:42:51 von
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      schrieb am 02.08.22 22:40:58
      Beitrag Nr. 13.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.111.987 von beachbernie1 am 02.08.22 21:56:37Daran erkennt man, dass es Ihnen in Wahrheit nur darum geht, mit einem Überinterpretieren von aus dem Kontext gerissenen Schüsselworten das Narrativ der Naziukraine aus der russischen Propaganda zu bedienen. Ansonsten ergibt die Erwähnung der AfD jetzt überhaupt keinen Sinn. Es ging ja, wie die Überprüfung der realen Aussagen anzeigt, der ukrainischen Konsulin eben nicht um einen Ausländeranteil, sondern um die Unterrichtsqualität und die Tatsache, dass die ukrainischen Kinder aus der Ukraine heraus beschult werden können.

      Und es stellt sich immer wieder heraus, dass Sie es überhaupt nicht schaffen, unangenehme Fakten zu akzeptieren und als falsch nachgewiesene Behauptungen zu korrigieren.

      Ihre Aussagen zum unaufgeklärten massenhaften Tod von ukrainischen Kriegsgefangenen in Oleniwka entsprechen ja auch nicht dem, was man darüber erfahren kann. Man kann zwar nicht sagen, was dort passiert ist, man kann aber sicher sagen, dass die russische Version unplausibel ist,und dass die These, die Gefangenen wären in dem Lager zum alsbaldigen Austausch mit ukrainischen Kriegsgefangenen, nicht glaubwürdig ist. Verdachtsmomente gibt es eher für einen Massenmord an aus russiscehr Sicht verzichtbaren Gefangenen, die ohnehin als angebliche Nazis verleumdet werden. Ein Beschuss mit einer HIMAR-Rakete aus der Ukraine ist sehr unplausibel. Verdächtig ist, dass Massengräber vor dem Ereignis ausgehoben, udn direkt danach dann mit den Opfern gefüllt wurden. Verdächtig ist auch, dass Vertreter des IKRK nicht vor Ort gelassen wurden, obwohl Russland verkündete, dass man das zur Dokumentation des angeblichen ukrainischen Verbrechens wünscht- das war wohl gelogen.
      https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100034594/ukr…
      https://www.nzz.ch/international/ukraine-streit-um-angriff-a…

      Bekannt ist außerdem, dass in dem Lager regelmäßig Gefangene gefoltert werden und einige dabei auch sterben, das heißt, durch Folter ermordet wurden.
      https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-gefangensch…
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      schrieb am 02.08.22 21:56:37
      Beitrag Nr. 13.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.111.951 von for4zim am 02.08.22 21:48:24Das sagen manche in der AfD ja auch, dass man den "Auslaenderanteil' in deutschen Schulklassen begrenzen muss, um den deutschen Schüler die Entwicklung einer nationalen Idenditaet zu ermöglichen.:D
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      schrieb am 02.08.22 21:48:24
      Beitrag Nr. 13.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.111.825 von beachbernie1 am 02.08.22 21:17:17Selbstverständlich brauchen Menschen die Möglichkeit, ihre nationale Identität zu entwickeln - wenn man Menschen diese raubt, kann das auch zu einem Minderwertigkeitskomplex führen. Im Fall der Ukraien besonders schwerwiegend ist ja, dass Russland dem Land überhaupt einen eigene nationale Identität abspricht und es mit Zwang und Terror russifizieren will. Ukrainische Kinder kommen nicht nach Deutschland, um Deutsche zu werden, sondern weil sie vor einem russischen Angriffskrieg zur Vernichtung von Ukrainern flüchten. Dass Sie jetzt den kompletten Kontext ausblenden und nur zwei Wörter fetten, die Ihre Schlüsselwörter für eine erlogene Unterstellung sind, zeigt nur noch deutlicher, wie dogmatisch Sie hier alles uminterpretieren.

      Zum Ende des Artikels hin wird Generalkonsulin Tyrbinka noch deutlicher: die Ukraine hat ein Curriculum, das auf elektronischer Plattform umsetzbar ist und umgesetzt wurde - ukrainische Kinder können in Deutschland von ukrainischen Lehrern elektronisch unterrichtet werden - eine Aufgabe, an der in Deutschland Schulen vielfach in der Pandemie gescheitert sind. Ich kann aufgrund der Umstände sehr gut verstehen, dass man einem völlig überlasteten Deutschland nicht zutraut, ukrainischen Kindern einen qualitativ ausreichenden und besseren Unterricht zu bieten, als es die Ukraine durch Fernunterricht leisten könnte. (Ich weiß auch persönlich, was für ein qualitativer Unterschied zwischen einer deutschen Schule und der russischen Schule in Frankfurt besteht und kann mir deshalb auch gut vorstellen, warum die Generalkonsulin sehr skeptisch wird, wenn man ukrainischen Kindern ein Niveau vorgibt, dass sie nach dem ukrainischen Schulsystem erheblich übertreffen würden - als Elternteil würde ich meinem Kind auch wünschen, dass es in der ersten Grundschulklasse schreiben lernt und nicht, wie in Deutschland, mit dem System "schreiben wie hören", noch in der vierten Klasse nicht vernünftig schreiben kann. Und Ukrainisch müssen die Kinder ohnehin lernen, das kann eine deutsche Schule nicht lehren.)

      Ich sehe, dass Sie alle Texte extrem selektiv wahrnehmen, immer wieder wichtige Fakten und wesentlichen Kontext unterschlagen, grundsätzlich keinen Grund sehen, sich zu korrigieren, egal wie offensichtlich falsch Ihre Behauptungen bei Überprüfung waren und Ihre ideologische Echoblase nicht verlassen können. Der Telepolis-Beitrag ist ja offensichtlich eine Falschdarstellung, aber entspricht eben exakt Ihrer absurden Vorstellung über eine angebliche Naziukraine. Von der realen Ukraine haben Sie keine Ahnung - Sie kennen das Land nicht und Sie verbreiten offensichtlich falsche Behauptungen darüber.
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      Avatar
      schrieb am 02.08.22 21:17:17
      Beitrag Nr. 13.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.111.705 von for4zim am 02.08.22 21:01:06Auch in Deiner Quelle steht der entscheidende Begriff:

      "...Tybinka argumentierte, dass der Aufenthalt in Deutschland nur vorübergehend sei und die ukrainischen Schülerinnen und Schüler eine Kontinuität im Bildungsprozess bräuchten und ihre nationale Identität beibehalten müssten....[/quote]

      Kinder brauchen keine "nationale Idenditaet", sondern Bildung und das ist auch die Aufgabe von Schule. Die Aufgabe von "Integrationsklassen" ist es, insbesondere Kindern, deren Muttersprache nicht deutsch ist, das Lernen zu erleichtern, damit sie nicht wegen sprachlicher Probleme den Anschluss an ihre Klassenkameraden verlieren, also gerade damit sie nicht "dem Lernstoff ihres Heimatlandes hinterherhinken" wie die Frau das so einfach behauptet. Und was genau soll der Unsinn mit "den unnötigen Komplexen" sein, den Schüler in Integrationsklassen angeblich "herausbilden"? Schwingt da etwa im Hintergrund mit, dass Schüler in Integrationsklassen minderwertig sind? Oder wie sonst ist das gemeint?

      Ich denke das Urteil des Telepolis-Artikels geht in Ordnung und eine Quelle wird nicht deshalb "unseriös". bloss weil Ihnen nicht gefällt, was die dort schreiben.
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      schrieb am 02.08.22 21:01:06
      Beitrag Nr. 13.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.097.254 von beachbernie1 am 01.08.22 02:48:33Ich habe zufällig diese Diskussion über eine Äußerung der ukrainischen Generalkonsulin in Hamburg mitbekommen und mich sofort darüber gewundert. Die Quelle bei Telepolis ist unseriös (das ist kein Journalismus, sondern jemand, der persönlich keine Ahnung hat, bloggt da seine Meinung) und ich habe absolut nicht verstanden, wie leichtgläubig man die von beachbernie1 verbreitete Hetze als Diskussionsbasis übernehmen kann. Die Quelle ist ein Blogger, der von irgendeiner abseitigen politischen Ecke her etwas behauptet, ohne dafür Belege zu erbringen. Zunächst einmal könnte man recherchieren, was die Generalkonsulin Tybinka, die in der Telepolis-Quelle auch falsch geschrieben wird, in Wirklichkeit gefordert hat und in welchem Kontext:
      "Die Generalkonsulin der Ukraine in Hamburg hatte sich in einer Rede bei der Kultusministerkonferenz vor zwei Wochen in Lübeck dafür ausgesprochen, die Kinder weiter nach ukrainischem Lehrplan zu unterrichten und nicht in Integrationsklassen unterzubringen. Das vermittle den Kindern ein Gefühl der Minderwertigkeit, hatte Iryna Tybinka gesagt. »Und wofür? Damit sie dem Lernstoff ihres Heimatlandes hinterherhinken und eine Menge unnötiger Komplexe herausbilden?«"
      "Tybinka argumentierte, dass der Aufenthalt in Deutschland nur vorübergehend sei und die ukrainischen Schülerinnen und Schüler eine Kontinuität im Bildungsprozess bräuchten und ihre nationale Identität beibehalten müssten."
      https://www.spiegel.de/panorama/bildung/bildungsministerin-b…

      Der Zusammenhang damit, dass die ukrainischen Kinder nicht mit Syrern etc. zusammen unterrichtet werden sollen, ist komplett konstruiert und schlicht gelogen. Auf dieser freien Erfindung basiert jetzt die ganze antiukrainische Hetze von beachbernie1 über angeblich rassistiche Naziukrainer, die man umerziehen müsse (ein Basis-Narrativ der faschistischen russischen Propaganda, mit der in Wahrheit die Zwangsrussifizierung von Ukrainern unter Einsatz von Terror, Zwang, Folter, Mord und ethnischer Vertreibung gemeint ist).

      Dass die Quelle bei Telepolis unseriös ist und tendenziös, sollte sofort auffallen, wenn man den Ton anschaut, in dem der Beitrag geschrieben wurde. Dass die Unterstellung über eine angeblich rassistische ukrainische Generalkonsulin erfunden ist und nur eine bösartige Lüge, hätte man schnell überprüfen können. Dass beachbernie1 diesen einfachen Schritt nicht unternommen hat, passt ins Bild, dass seine Pose, gegen alle Seiten kritisch zu sein, nur Schau ist - in Wahrheit ist er sehr dogmatisch und akzeptiert unkritisch alles, was seine Erzählung über die Welt bestätigt und akzeptiert Fakten nicht, die seinen Ansichten widersprechen. Zumindest würde er nach einem konkreten Hinweis seine Aussagen korrigieren.
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      schrieb am 02.08.22 19:16:33
      Beitrag Nr. 13.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.109.563 von lemoncurry am 02.08.22 16:26:43Der Postillen war schon mal besser.
      Avatar
      schrieb am 02.08.22 17:16:51
      Beitrag Nr. 13.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.109.563 von lemoncurry am 02.08.22 16:26:43brilliant! Schöner wurden die Relativierer der russischen Aggression selten vorgeführt
      Avatar
      schrieb am 02.08.22 16:26:43
      Beitrag Nr. 13.464 ()
      Der Postillon hat eine schöne Parabel zur pazifistischen Linie im Ukraine-Krieg verfasst:

      Sahra Wagenknecht verurteilt "wahnsinnigen Bienenkrieg" gegen gefräßigen Bären

      Berlin (dpo) - Schluss mit der Eskalation! Sahra Wagenknecht hat heute mit klaren Worten den "wahnsinnigen Krieg" verurteilt, den ein Bienenstock derzeit gegen einen gefräßigen Bären führt. Die Stachel müssten endlich schweigen, so die Linken-Politikerin.

      "Ja, der Bär frisst gerade allen Honig und alle Larven und zerstört das Nest, aber es geht jetzt darum, die Situation zu beruhigen", so Wagenknecht. "Jeder Angriff der Bienen trägt zur Eskalation bei. Glaubt denn ernsthaft jemand, ein derart großes und starkes Tier ließe sich vertreiben, wenn es nur oft genug in die Nase gestochen wird?"

      Stattdessen fordert Wagenknecht die Bienen auf, mit dem Bären zu verhandeln, der gerade immer wieder seine Pranken in das Nest steckt, um Honig zu ergattern.

      An den Bären selbst will Wagenknecht keinen Appell richten. "Bären sind nunmal so. Sie sind wunderschöne majestätische Tiere, die niemals kritisiert werden dürfen."

      Zuvor hatte sie stets behauptet, dem Nest drohe keine Gefahr, weil Bären überhaupt kein Interesse an Honig hätten.


      (Quelle: Der Postillon)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.22 16:12:44
      Beitrag Nr. 13.463 ()
      Beide Artikel erklären eigentlich genug:

      https://taz.de/Beschuss-von-Odessas-Hafen/!5867051/
      https://taz.de/Intellektuelle-zum-Krieg-in-der-Ukraine/!5867…

      Ich glaube aber, dass diese Intellektuellen keine Pazifisten sind. Sie wollen Putins Sieg. Es gibt viele Gründe dafür. Manche hassen die USA, die BRD usw. Manche sind immer Kommunist geblieben. Manche wollen an die Macht, als Kollaborateur Putins.
      Avatar
      schrieb am 02.08.22 12:38:29
      Beitrag Nr. 13.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.105.705 von beachbernie1 am 02.08.22 09:13:29Aber nein beachbernie1 ich bin nur stock sauer und habe gute vernüftige Gründe dafür.

      Das was jetzt gerade in der Ukraine passiert ist ja wohl ein absolutes Desaster. Tag für Tag sterben Menschen Tag für Tag wird mehr Infrastruktur, Industrie und Wohnraum zerstört. Die Sanktionen des Westens und die Gegenreaktionen Russlands treffen Millionen Menschen in Deutschland der EU und Russland hart was ihr tägliches Leben betrifft. Ist ja nicht so das nur bei uns viele Dinge des täglichen Bedarfs extrem teurer werden. Der Wirtschaftliche Schaden für die entweder direkt am Krieg beteiligt sind oder halt über die Sanktionen betroffen sind ist gigantisch.

      Da kann mann doch stock sauer sein, wenn vorher nicht Alles versucht wurde um genau diesen Krieg zu verhindern.

      Nur wenn es ne Möglichkeit gegeben hätte, wer hat dann wohl was flasch gemacht?

      Es gab Leute die haben früh genug gewarnt wenn die Ukraine nicht rechtzeitg genügend militärische Hilfe bekommt damit die ukrainische Armee ne wirkungsvolle Abschreckung gegen Russland ist und/oder belastbare Sicherheitsgarantien, dann wird früher oder später genau das passieren was jetzt passiert. Also viel früher Waffenlieferungen, oder wie auch immer geartete Beistandsgarantien der NATO. Das hätte weder eine NATO Mitgliedschaft (rotes Tuch für Russland erfordert) noch zwingend das die NATO im Fall der Fälle Truppen entsendet, nein hätte ja genügt ne Waffenliste zu erstellen die sofort an die Ukraine geliefert wird falls russische Truppen ein maschieren.

      Was hätte das gebracht? Es wäre zur Abwechslung mal echter militärischer Druck auf Russland und Putin gewesen. Eventuell hätte es den Kreig verhindert (best case) und im worst case halt genau das gebracht was wir jetzt heben nur etwas früher, weil Putin Torschlusspanik bekommt und als Antwort sofort rein geht.

      Aber es gab ja die Pazifisten, die soweiso gegen jede Form von Waffenlieferungen waren, weil Waffen bringen wenn dann ja nur Krieg und niemals Frieden und die auch gegen jede Form von militärische Garantien für die Ukraine waren, weil Militär ist ja auch gernrell nicht gut.

      Diese Pazifisten sind Hand mit den "Russlandverstehern", Putinfreunden und Leuten wie dir maschiert, die ständig sagen wie schlimm die Ukraine bzw deren Regierung sind und was die böses machen wenn man denen Waffen gibt. Okay dann hätte man ja wenigstens Garantien geben können die nur im Fall eines russischen Angriffs gelten, oder Waffensysteme z.B. Leo 2 für den es aber nur dann scharfe Munition gibt wenn der Russe angreift und nicht wenn man selbst die Seperatistengebiete angreift. Nur jeder sinnvolle Weg die Ukraine rechtzeitg zu stärken wurde blockiert und verweigert, weil Russland und Putin sind ja die guten und die Ukrainer und vor allem ihre Regierung böse Faschisten oder gar Nazis.

      Ja wir haben auf die Pazifisten und Russlandfreunde gehört und was ist das Ergebnis? Krieg in der Ukraine! OKay viele (natürlich nicht alle) Pazifisten sind auf einmal aufgeschreckt und auf einmal nicht mehr generell gegen Milität sondern sogar für schwere Waffenlieferungen, einige beschweren sich sogar auf einmal das es zu lange dauert bis schwere Waffen geliefert werden. Ja mein Gott als es den Krieg eventuell verhindert hätte waren die total dagegen und jetzt geht es ihnen nicht schnell genug. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln, aber immerhin die geben wenighstens teilweise zu, dass sie sich geirrt heben.

      Leute wie du hacken aber weiter auf der Ukraine und deren Polituiker rum weil..... und die ja deswegen den Kreig provoziert..... und jetzt muss man irgendwie vernüftig mit Russland und Putin.......

      Was hätten den selbst Leute wie Jazenjuk schlimmstenfalls mit der ethnischen Minderheit in der Ukraine gemacht. Ja die Sprache verboten und Bücher Zeitschriften.... nur noch auf ukrainisch. Ich will das keineswegs schön reden weil es ist falsch es ist idiotisch es ist dirkriminierend.

      Nur was passiert denn mit der ukrinischen Mehrheit in den Seperatistengebieten und den Gebieten die von Russland erobert wurden. Ist da Ukrainisch noch Amtsprache, wurden noch Bücker und Zeitschriften in ukrainischer Sprache verkauft oder ist überall russisch Pflicht. Wird den Bürgern nicht angeboten ihre ukrainischen Pässe in russische zu tauschen, wobei gleichzeitg nett gesagt wird nur Russen (also Mneschen mit russischem Pass) bekommen in Zukunft noch Geld.

      Die Seperatisten und Russen haben in den von ihnenkontrollierten Gebieten längst mit Dingen begonnen die klar in Richtung ethnische Säuberungen gehen wo ist da dein Aufschrei?! Und es würden dann Gebiete nicht von einer Minderheit sondern von der Mehrheit der dort lebenden Menschen gesäubert es sei denn ethnische Ukrainer lassen sich zwangseinbürgern natürlich.

      Wenn dann kommt von dir maximal der Einwurf, ja die Russen findest du auch nicht gut. Ja nur das ist für dich kein Grund auch nur annähernd so wie gegen die Ukraine zu hetzen.

      Der einzige Weg den Krieg eventuell zu verhindern wäre gewesen Putin früh genung klar zu machen, Junge die Krim okay die sollst du haben, aber mehr ist für dich nicht drin oder der Preis wird zu hoch falls du es dennoch versuchst. Natürlich ohne Garantie auf Erfolg aber zumindest mit einer guten Chance.

      Mit den Pazifisten und Leuten wie dir war dieser Weg aber nicht möglich, und jetzt wo wir Krieg haben ja wer ist Schuld? Klar die Ukrainer die sind ja eh an Allem Schuld und natürlich die großen Oberschurken die immer passen USA und NATO.
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