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    EU-Parlamentswahl = Volksverdummung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.05.14 15:01:25 von
    neuester Beitrag 06.06.14 18:51:56 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.194.230
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      schrieb am 09.05.14 15:01:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article127768802/…

      "Rettet Europa!"

      Spiel mir das Lied von der Volksverdummung


      08.05.2014

      Die Beteiligung an der Europawahl sinkt seit Jahren. Weil das nicht sein darf, beeilen sich die Volkserzieher aller Länder, die Wahl zu einem Volksentscheid über Krieg und Frieden hochzustilisieren.

      Von Henryk M. Broder

      Je näher der Termin der Europawahl heranrückt, desto verzweifelter werden die Bemühungen, diesen "Wahlen" einen Sinn zu geben. Die Parolen und Versprechen der Parteien gleichen sich wie eine Pusteblume der anderen.

      Die CDU will ein Europa, das "Chancen für alle bringt", die SPD ein "Europa des Miteinanders", die FDP "Chancen für jeden statt Regeln für alles", die Grünen versprechen einen "Klimaschutz ohne Grenzen".

      So konzentriert sich alles auf die Frage der Wahlbeteiligung. Die ist seit den ersten Wahlen zum Europaparlament im Jahr 1979 kontinuierlich gesunken, von 63 auf 43 Prozent. Wer diesen Rückgang mit einem Desinteresse der Wähler an "Europa" erklärt, dürfte nicht ganz daneben liegen.

      Womit sich die Frage nach der Legitimation eines Apparates stellt, der den meisten Bürgern – nicht nur in Deutschland – egal ist. Würde das Ergebnis der Europawahl bei einem Dart-Wettbewerb entschieden oder in einem Duell der beiden "Spitzenkandidaten", Juncker und Schulz, wäre das allgemeine Interesse vermutlich größer.

      Gehet hin und wählet!

      Die Wahlbeteiligung ist also die Gretchenfrage bei dieser Wahl. Alle, die irgendetwas mit dem Politikbetrieb zu tun haben, und seien sie nur die Stichwortgeber der Akteure, fühlen sich verpflichtet, das Volk zu ermahnen, es solle, nein: müsse zur Wahl gehen, weil gerade diesmal so viel auf dem Spiel stehe.

      Als gäbe es in der Bundesrepublik kein Wahlrecht, sondern eine Wahlpflicht. Ob Claus Kleber oder Thomas Roth, Marietta Slomka oder Caren Miosga, Udo van Kampen oder Rolf-Dieter Krause, alle sagen das Gleiche: "Gehet hin und wählet!"

      Dass Mitarbeiter der Öffentlich-Rechtlichen sich auf diese Weise instrumentalisieren lassen, kann man mit der "Staatsnähe" dieser Anstalten erklären. Aber es sind eben nicht nur die Öffentlich-Rechtlichen.

      Bei den Privaten sieht es nicht anders aus. Statt die Chance zu ergreifen, ihren Zuschauern zu erklären, worum es bei diesen Wahlen wirklich geht, nämlich um die Wahl eines Placebo-Parlaments, das nicht einmal die Macht hat, über seinen Tagungsort zu entscheiden, beten sie brav nach, was die ARD und das ZDF vorgekaut haben.

      Volkspädagogik auch bei den Privaten

      Nehmen wir als Beispiel das "RTL-Nachtjournal" mit Ilka Eßmüller vom 7. Mai. Zuerst ging es um einen Pädophilen-Ring, der mithilfe eines RTL-Reporters von der Polizei ausgehoben wurde. Dann um Tausende Pakete, die sich bei den Zollämtern stapeln, weil immer mehr Deutsche online im Ausland shoppen.

      Anschließend kam ein Bericht aus der umkämpften Ostukraine. Danach war Europa an der Reihe. Der Beitrag wurde von Elka Eßmüller mit diesen Worten anmoderiert:

      "Gemeinsame Sicherheitspolitik, in dem Falle, um Russland und die Separatisten zu mäßigen, das ist ein Grund, warum es gut ist, die Europäische Union zu haben. Ein Land allein könnte noch viel weniger ausrichten. Wir 500 Millionen Menschen in der Europäischen Union können außerdem in jedem EU-Land wohnen oder studieren, durch den gemeinsamen Euro in 15 der 27 EU-Staaten können wir Preise besser vergleichen, der europäische Verbund hat dafür gesorgt, dass das Telefonieren mit dem Handy deutlich günstiger geworden ist. Alles Gründe, um in knapp drei Wochen bei der Europawahl mitzumachen und am 25. Mai wählen zu gehen."

      Fakten können die Begeisterung nicht trüben

      Wer immer diese Moderation geschrieben hat, er muss vor Begeisterung dermaßen atemlos gewesen sein, dass ihm gleich zwei dicke Fehler unterliefen. Es gibt nicht 27, sondern 28 EU-Staaten und der Euro ist die offizielle Währung nicht in 15, sondern in 18 Staaten, wenn man die "assoziierten Euro-Nutzer" – Andorra, Monaco, San Marino und Vatikanstadt, die ebenfalls eigene Münzen prägen dürfen – nicht mitrechnet.

      Auch die übrigen Informationen sind nur bedingt richtig. Natürlich können "wir 500 Millionen Menschen in der EU" wohnen und studieren, wo wir wollen.

      Ebenso natürlich ist, dass es weit mehr Menschen aus Bulgarien, Griechenland, Polen, Portugal, Rumänien nach Dänemark, Deutschland, Holland und Österreich zieht als umgekehrt, was die Probleme der einen Länder nicht löst und die der anderen verschärft. Aber das muss der RTL-Zuschauer, dessen größte Sorge ist, wo er in diesem Jahr am günstigsten Urlaub machen kann, nicht wissen.

      Ebenso albern ist die Behauptung, "wir 500 Millionen Europäer" könnten dank dem Euro die "Preise besser vergleichen". Ja! Zuerst schauen wir uns an, was der Liter Super in Hamburg kostet und dann fahren wir alle nach Luxemburg, wo der Sprit billiger ist. Gut, dass wir verglichen haben!

      Einzig das Telefonieren mit dem Handy ist billiger geworden, weil "der europäische Verbund" dafür gesorgt hat, soll heißen: Neue Anbieter haben für mehr Konkurrenz auf dem Markt gesorgt.

      Eine Wahl über Krieg und Frieden?

      Dann geht's los mit dem Bericht. Eine Stimme aus dem Off sagt, worauf es der Kanzlerin ankommt:

      "Die Kanzlerin erinnert daran, dass Europa vor allem eine Friedensordnung ist, über die bei der Wahl auch abgestimmt wird. Allein das verpflichtet, zur Wahl zu gehen. Bei allem Verdruss über die oft zähflüssige Entscheidungsfindung."

      Bei der Wahl wird über die Friedensordnung abgestimmt? Es stehen also nicht Juncker und Schulz zur Wahl, sondern Krieg und Frieden? Das ist nicht mehr Desinformation, das ist schon Nötigung durch Propaganda. Als Beleg dient ein O-Ton der Kanzlerin bei einer Wahlkampfveranstaltung:

      "Wir streiten uns nicht über freie Wahlen, wir streiten uns nicht über Pressefreiheit, wir streiten uns nicht über Meinungsfreiheit, wir streiten uns nicht über Religionsfreiheit. Das alles ist für alle 28 Mitgliedsstaaten selbstverständlich. Und damit sind wir 500 Millionen Menschen, die diese Sorgen nicht haben müssen, und damit geht es uns an vielen Stellen besser als anderswo in der Welt."

      Sollen wir dankbar für Selbstverständliches sein?

      Dünner geht's nimmer. Verglichen mit den Menschen in Somalia und Syrien, im Kongo und in der Ukraine geht es uns nicht "besser", es geht uns gold! Aber ist das ein Grund, dankbar für das Selbstverständliche zu sein? Würde die Kanzlerin deutsche Hartz-IV-Bezieher aufrufen, nicht zu jammern, weil es ihnen besser geht als Arbeitslosen in Indien und Burkina Faso?

      Hinzu kommt, dass freie Wahlen, Presse-, Meinungs- und Religionsfreiheit nicht in allen Ländern der EU selbstverständlich sind. In Ungarn, Rumänien und Bulgarien werden diese Selbstverständlichkeiten ganz anders praktiziert als in Luxemburg, Holland und Dänemark.

      Und bei einer Arbeitslosenquote von 27 Prozent ist es für die Griechen ein schwacher Trost, dass die Presse-, Meinungs- und Religionsfreiheit in der Bundesrepublik vorbildlich funktioniert.

      Noch weiter als die Kanzlerin geht die grüne Europaabgeordnete Rebecca Harms, die immer ein wenig so wirkt, als käme sie von einer Happy Hour mit ein paar Außerirdischen. Sie sagt:

      "Wer nicht zur Wahl geht, der überlässt den Raum den neuen und alten Nationalisten, die reden über Anti-Euro, aber die wollen eben dieses Friedensprojekt Europa nicht."

      Die Chimäre wird mit allen Mitteln herbeigeredet

      Was immer man von der AfD, von Geert Wilders oder Marine Le Pen hält, ihnen zu unterstellen, sie wollten Europa in einen Krieg stürzen, ist so absurd, als würde Rebecca Harms damit rechnen, für die nächste Folge von "Germany's next Topmodel" aufgestellt zu werden.

      Es ist die gleiche Argumentation, mit der die SU am Ende ihrer Tage die Implosion zu verhindern versuchte: Wer gegen den Sozialismus ist, der will den Krieg.

      Worum geht es also? Weder um Meinungs- noch um Pressefreiheit, weder um Krieg noch um Frieden. Es geht um eine Chimäre, die mit allen Mitteln herbeigeredet wird. Es ist völlig wurscht, wer nächster Präsident der EU-Kommission wird, Jean-Claude Juncker, Martin Schulz oder jemand aus der "GZSZ"-Truppe.

      Juncker will Europa reformieren, Schulz auch. Man müsse, sagt der Rheinländer, "Europa wieder vom Kopf auf die Füße stellen". Womit er die Frage provoziert, was er denn in den vergangenen 20 Jahren als Europapolitiker gemacht habe. Darauf geachtet, dass Europa im Kopfstand nicht die Balance verliert?

      Das Zivilisationsprojekt hängt am dünnen Faden

      Europa sei, so Vizekanzler Gabriel vor Kurzem, "das größte Zivilisationsprojekt des 20. Jahrhunderts". Als er diesen anspruchsvollen Satz sagte, ahnte er noch nicht, an was für einem dünnen Faden das Zivilisationsprojekt hängt.

      Sollte der Europäische Rat – das Gremium der 28 Staats- und Regierungschefs – es wagen, keinen der beiden "Spitzenkandidaten", sondern jemand anderen für das Amt des Kommissionspräsidenten zu nominieren, gab Gabriel Anfang dieser Woche bekannt, wäre das "die größte Volksverdummungsaktion in der Geschichte der Europäischen Union". Wer einen solchen Schritt versuche, werde "die europäische Demokratie auf lange Zeit zerstören".

      Die Zukunft des größten Zivilisationsprojekts des 20. Jahrhunderts, der ganzen europäischen Demokratie hängt also davon ab, wer Präsident der EU-Kommission wird. Wer so etwas sagt und nicht vor Scham im Boden versinkt, dem ist alles zuzutrauen.

      Was "die größte Volksverdummungsaktion in der Geschichte der Europäischen Union" angeht, so ist diese bereits in vollem Gange. Sie begann mit der Aufstellung zweier "Spitzenkandidaten", die beide den gleichen Ehrgeiz und die gleiche Agenda haben, die sie nur unterschiedlich auslegen.


      "Wenn es ernst wird, muss man lügen", meint Juncker, während Schulz zugibt: "Würde die EU als Staat die Aufnahme in die EU beantragen, müsste der Antrag zurückgewiesen werden – aus Mangel an demokratischer Legitimation."


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.05.14 16:12:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das ganze "Europa" wird vielfach eher als Lachnummer angesehen. Dazu gehört auch, daß man "ausgediente" Politiker gern ins EU-Parlament entsendet. Da kann man sie dann bis zur endgültigen Pensionierung abstellen.
      Europa ist nun einmal kein Staatengefüge wie z. B. die USA. Aber trotz aller Unterschiede der Mitgliedsstaaten ist ein Zusammenschluß zu gemeinsamen Entscheidungen natürlich sinnvoll. Fraglich aber zugleich, ob nicht die einzelnen Staaten ihre Angelegenheiten wie bis dahin selbst entscheiden.
      Und ob nicht vielleicht das Fiasko der Griechen ohne Mitgliedschaft in der EU schlicht unterblieben wäre? Die Drachme wäre abgewertet worden, viele hätten sich über billige Preise für gr. Waren gefreut ... stattdessen stopfen wir Millionen in dieses Land, und ein Ende ist eigentlich nicht abzusehen. Klar, daß manche Ostländer daran auch gern partizipieren würden und also zur EU streben. Wenige nehmen ihre Eigenverantwortung so ernst wie Portugal, das den Rettungsschirm als temporäre Angelegenheit betrachtet - was er ja auch eigentlich sein sollte.
      Prost, EU, kein billiger Wein mehr aus Italien. Trinken wir also den deutschen. Das wäre dann immerhin ein kleiner Nutzen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.14 16:56:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hab mal gelesen, dass dieser ganze Brüssel-Wahnsinn fast schon eine Art Inzucht darstellt. Da werden Kinder u. Enkelkinder schon herangeführt, bestimmte Pöstchen ins Auge zu fassen.

      M.E. ist dieses Monster ein reines Korruptionsnetz für Industrie- u. Finanzelite, die einzelnen Regierungen spielen dabei nur ein Marionetten-Dasein, da ist es egal welche Parteien oder Politiker regieren.

      Mittlerweile sind die korrupten geflechter so weit ineinander verwickelt, dass es weder vorwärts noch rückwärts geht, einzig die Tatsache, dass sich diese Banausen nach Lust und Laune an der Gesellschaft sattfressen, ist Fakt.

      Und glaubt mir, die leben wie die Made im Speck, Luxus wird dort neu definiert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.14 17:10:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es hat ein Geschmäckle von Passivität.
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 11:35:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und wenn Du nicht mehr weiter weis ,Gründe einen Versorgungskreis.

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      schrieb am 10.05.14 12:21:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Fragt sich, für wen ...
      Betrachten wir mal die EU und den Euro:

      Jugendarbeitslosigkeit, keine Zukunftsperspektive, steigende Mieten, Lebensmittelpreise. Selbst die T-Shirts, obwohl in Asien allerbilligst hergestellt, kosten ein mehrfaches von früher ...

      Gibt es - außer den Brüsseler Parlamentariern und den Rettungsschirmlern - jemanden, der von der EU profitiert?
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 14:11:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Primitive Hetze.
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 15:17:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Primitive Hetze.


      Also das kann man den EU Parlamentariern gerade nicht vorwerfen! Hetzer sind andere!! :mad:

      Schaut euch z.B. mal den sympathischen Kandidaten der Sozialisten, Martin Schulz an; der will den Arbeitslosen helfen und den Flüchtlingen, Einwanderung erleichtern, ist gegen die Banken...

      Quelle
      https://twitter.com/MartinSchulz
      aber Vorsicht: Einfältigkeitsalarm
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 16:34:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Man kann die Volksverdummung wenigstens begrenzen, indem man bestimmte Parteien wie AfD und CSU nicht wählt.;)
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 16:38:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Man kann die Volksverdummung wenigstens begrenzen, indem man bestimmte Parteien wie AfD und CSU nicht wählt.;)


      du hast die SPD und die Linken vergessen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 23:10:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Keine der Blockparteien CDU/CSU/FDP/GRUEN/SPD waehlen, Nicht-Waehlen ist keine Alternative.
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 23:16:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.953.774 von buchi1971 am 09.05.14 16:56:38Und glaubt mir, die leben wie die Made im Speck, Luxus wird dort neu definiert.

      Nun weiß ich was die AfD da will:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 23:37:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Leider müssen wir die Made im Speck hinnehmen. Nur die großen Parteien könnten dies ändern.
      Also wählt sie fleißig. Nein eben nicht. Fangen wir einfach mit dem ABC an. Alles was mit A anfängt ist immer gut. Wenn darauf noch weitere Buchstaben im vorderen ABC folgen wie z.B F oder D um so besser. Ist doch ganz einfach! Oder?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.05.14 01:24:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.959.038 von WSchmidi am 10.05.14 23:37:25Das Problem ist daß aus der AfD-Führung noch nie jemand richtig gearbeitet hat. Diese Leute taugen zu nichts.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.05.14 02:52:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.959.152 von ConnorMcLoud am 11.05.14 01:24:06Wer will schon noch "richtig arbeiten"? Da müßte er ja Schreiner oder Klempner oder ... werden. :)
      Avatar
      schrieb am 11.05.14 12:49:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: ...noch nie jemand richtig gearbeitet hat. Diese Leute taugen zu nichts.


      Da ist was dran, gilt aber in erster Linie für Grüne und SPD (Siggi Pop, Nahles usw)!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.05.14 16:57:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.959.992 von Vitaquelle am 11.05.14 12:49:42http://www.cicero.de/weltbuehne/spitzenduo-schulz-juncker-wi…

      07.05.2014

      "... Leider spricht manches dafür, dass dieser Wahlbetrug längst beschlossene Sache ist. Jedenfalls häufen sich die Indizien dafür in Brüssel. Erst beraumte Van Rompuy einen EU-Sondergipfel ein – nur zwei Tage nach der Europawahl sollen die Chefs hinter verschlossenen Türen über die Ergebnisse und mögliche Konsequenzen diskutieren. Dann gab er der „Süddeutschen Zeitung“ ein verräterisches Interview, in dem er vom Konzept der Spitzenkandidaten abrückte..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 15:28:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      http://www.zeit.de/politik/2014-05/europawahl-eu-kommission-…

      Europawahl

      Europas Wähler werden veräppelt


      15.05.2014

      Die Parteien werben für die Europawahl mit Spitzenkandidaten, von denen vermutlich keiner Kommissionspräsident wird. Kontroverse Themen fehlen. Alles nur müde Show..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 07:51:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      jeder kennt diese Verarsche, nichtsdestotrotz wird weiter dieses Pack gewählt. Mittlerweile besteht das Land nur noch aus Hohlköpfen, so traurig das klingt.
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 19:15:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wer so blöd ist, ein solches "Wahl"ergebnis anzuerkennen, der hat´s nicht besser verdient.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 14:45:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.998.578 von Borealis am 16.05.14 19:15:05http://www.spiegel.de/politik/deutschland/europawahl-fleisch…

      Deutschland vor der Wahl: Das heimliche Kartell der Europafreunde

      20.05.2014

      Nur in Brüssel nennt man es Demokratie, wenn man die Wahl zwischen zwei Kandidaten hat, die das Gleiche wollen. Warum findet diese Art von Einheitsliste in der Presse bloß so viel Unterstützung?..."

      ---
      Vielleicht liegt es ja daran:

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afd-anzeige-…

      „Wir sind eben käuflich“

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.05.14 15:19:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wir brauchen Wahlbeobachter aus Russland,da reibt sich wohl so mancher schon die Hände?
      Es wird gewähltt bis alles stimmt:laugh:

      https://www.derwesten.de/politik/wahlbetrug-moeglich-hundert…
      Avatar
      schrieb am 23.05.14 15:22:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      Opfern wir Europa Deutschlands schönstes Märchenbuch?

      Avatar
      schrieb am 26.05.14 14:51:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/europawahl-machtpoker-…

      Widerstand gegen Juncker: Merkel pokert um ihren Kandidaten

      26.05.2014

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/juncker-und-barros…

      03.03.2014

      "...Anfang Februar machten wir im SPIEGEL Junckers Alkoholkonsum zum Thema. Der holländische Finanzminister Jeroen Dijsselbloem hatte Juncker zuvor als "Trinker" geoutet, und wir waren der Meinung, dass sich ein Politiker, der einen Wahlkampf um das Amt des Kommissionspräsidenten führen will, die Frage gefallen lassen muss, ob er der Aufgabe gewachsen wäre..."

      http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/europawahl/eur…

      Martin Schulz hatte früher ein Alkoholproblem

      21.05.2014

      ---
      Das kann ja heiter werden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.05.14 18:39:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Soooo, Gott sei es gedankt, JC Juncker wird Komissionspräsident und nicht dieser unsäglich depperte Schulz :rolleyes:

      Der erinnert mich irgendwie immer an den Feldwebel Schulz aus der Serie "Ein Käfig voller Helden" :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 04:15:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von Vitaquelle: Soooo, Gott sei es gedankt, JC Juncker wird Komissionspräsident und nicht dieser unsäglich depperte Schulz :rolleyes:

      Der erinnert mich irgendwie immer an den Feldwebel Schulz aus der Serie "Ein Käfig voller Helden" :laugh:


      Tatsaeschlich wird die Kommission von den Regierungen bestimmt und nicht vom Parlament.

      Der angebliche Wahlkampf war lediglich eine Schauverdummung, um Nichtwaehlerund Unentschlossene abzuzocken und den Blockparteien Extrasendezeit in den quasi gleichgeschalteten Medien einzuspielen.

      Insofern, und wegen der Gleichschaltung beim Thema Ukraine/Russland, der Ausblendung von totalen Ueberwachung, Verschuldung, Vertuschung der Finanzkrise, Machtergreifung der Oligarchen in USA und anderswo, ... ist diese Wahl genauso viel Wert wie das Spektakel in der Ukraine oder heute in Aegypten.
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 10:12:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.055.788 von Vitaquelle am 27.05.14 18:39:51Und Du erinnerst mich immer an die Serie "Ein Käfig voller Narren.";)
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 10:38:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wer es begrüßt, dass Juncker irgenteine verantwortungsvolle Position bekommt ist entweder völlig ahnungslos oder ein verblendeter EU-Extremist.
      Hier nur zwei Zitate von Juncker:

      Zur Bürokratie in Brüssel: Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter bis es kein zurück mehr gibt. (1999)



      Im Jahr 2011 im Zusammenhang mit der Schuldenkrise: Wenn es ernst wird, muss man lügen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 12:33:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.067.072 von Steigerwälder am 29.05.14 10:38:35Das hat Juncker von Kohl gelernt.
      Avatar
      schrieb am 06.06.14 18:51:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/eu-spitzenstreit-rompu…

      EU-Spitzenstreit: Rompuy-Lager erwartet Rückzieher Junckers

      06.06.2014

      Der Widerstand gegen Jean-Claude Juncker als EU-Kommissionschef ist gewaltig. Nach Informationen des SPIEGEL erwartet das Lager von EU-Ratspräsident van Rompuy, dass der Kandidat sich selbst aus dem Rennen nehmen wird..."

      "...In Regierungskreisen wird zugleich betont, dass die Bedeutung eines Bruchs Großbritanniens mit der EU erheblich größer sei als die einer Berufung Junckers. Der britische Premier David Cameron hat sich bereits mehrfach eindeutig gegen die Person Junckers ausgesprochen - und sogar indirekt mit einem Austritt seines Landes aus der EU gedroht..."

      ---
      Von wegen "Demokratie" und "Wahl", GB droht einfach mal wieder mit dem Austritt, nur weil denen der Wahl-Gewinner nicht passt...

      :eek:


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