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    Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 134)

    eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
    neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
    Beiträge: 1.670
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      schrieb am 09.10.14 19:12:42
      Beitrag Nr. 340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.977.627 von nickelich am 08.10.14 19:50:58@nickelich: regionale - mittelgroße - Wasserkraftprojekte haben insofern mit AKWs zu tun, als diese den Strombedarf insgesamt reduzieren. AKWs sind weltweit ein Risiko.

      Wasserkraft Volk hilft diesem Risiko vorzubeugen :)
      5 Antworten
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      schrieb am 08.10.14 19:50:58
      Beitrag Nr. 339 ()
      Und was hat Wasserkraft für Entwicklungsländer mit Kernkraftwerken in Deutschland zu tun?

      Da, wo WKV die lütten Wasserkraftanlagen baut, wären nie und nimmer Kernkraftwerke hingekommen. Das Öffnen und Schließen einer Schleuse kann man den dortigen Bewohnern zutrauen. Die Frage bleibt nur, ob der Strom dann auch bezahhlt wird oder ob das Entwicklungshilfeministerium einspringen muß.
      6 Antworten
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      schrieb am 08.10.14 17:34:08
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.976.145 von oderfnam am 08.10.14 17:31:47Korrektur zu den meldepflichtigen AKW-Störfällen - auch ich bin nicht ganz perfekt ;)
      de.wikipedia.org/wiki/Liste_meldepflichtiger_Ereignisse_in_d…
      Avatar
      schrieb am 08.10.14 17:31:47
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.967.664 von nickelich am 07.10.14 22:01:36@nickelich: danke für den Link (richtig: de.wikipedia.ord/....)
      Ihr Kommentar stimmt so nicht:
      1. INES ist relativ neu - und es gab frühere kritische Unfälle (bei denen man Glück hatte - bzw. die Rettung noch rechtzeitig war) und bei denen radioaktives Wasser austrat (wenn auch nicht nach außen) - wohin dann :look:
      2. die gemeldeten Unfälle zeigen, dass nichts perfekt ist.
      3. wie man aus Tschernobyl und Fukushima weiß, braucht man nicht bloß wegen den deutschen AKWs Angst haben, sondern wegen allen in Europa.

      Ja, das Potential für WKV in Deutschland ist begrenzt: es gibt kleinere Anlagen hier, die man anderen herstellern überläßt, und die ganz Großen sind bei Voith/Siemens.
      WKV : Global denken, Lokal handeln :)
      1 Antwort
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      schrieb am 07.10.14 22:01:36
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.965.333 von oderfnam am 07.10.14 18:21:10Meldepflichtige Ereignisse seit 2000 in den Kernreaktoren in Deutschland

      Die siebenstufige Internationale Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) beginnt bei INES 1 als „Störung“ und endet bei INES 7: „katastrophaler Unfall“ (bisher zwei Fälle: Katastrophe von Tschernobyl und Nuklearkatastrophe von Fukushima). Seit 2000 gab es in Deutschland 1166 meldepflichtige Ereignisse, davon 33 INES 1 Fälle (Störungen) und 3 Fälle bei INES 2 (Störfälle). Fälle der INES-Stufe 3 (Ernste Störfälle), bei denen Radioaktivität frei wurde, oder der Stufen 4 und höher (Unfälle) sind nicht aufgetreten.

      wikipedia.org/wiki/Liste_meldepflichtiger_Ereignisse_in_deutschen_kerntechnischen_Anlagen

      Wenn Sie das beruhigt, können Sie sich wieder der Werbung für die Firma WKV AG zuwenden, die ihre Produkte fast ausschließlich exportiert, weil die Naturschützer gegen den Einsatz in Deutschland protestieren.
      2 Antworten

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      schrieb am 07.10.14 18:21:10
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.956.525 von nickelich am 06.10.14 20:25:28@nickelich schrieb: "Über die Funktionsweise von Kernkraftwerken sollten Sie sich mal ganz grob informieren. Dann würden Sie das Wort "AKW-kamin" nicht mehr benutzen."
      Dann halt Abluft-Kamin - die AKW-Abluft ist nun mal radioaktiv. Die erlaubten Messwerte werden als Mittelwerte herausgegeben - beim Brennelementewechsel findet eine massivere Emission statt :cool:
      Und das hat mit natürlicher Strahlung nichts zu tun.
      3 Antworten
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      schrieb am 06.10.14 20:25:28
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.954.551 von oderfnam am 06.10.14 16:59:04Was hat Ihre übersteigerte Angst, durch radioaktive Strahlung einen Schaden zu erleiden, mit den Aktien der Klitsche zu tun, die Ihre Produkte weit überwiegend, ja fast ausschließlich ins Ausland verkauft und bei der die Kleinaktionäre vom Hauptaktionär über den Löffel barbiert werden.

      Der normal denkende Mensch würde an solche von weithergeholter Propaganda triefende Wertpapiere nicht herangehen. Es braucht schon eine leicht zu verunsichernde politische Richtung, an die man solche Kamellen verkaufen kann.

      Hier in der BRD war es schon eine Pressemeldung wert, wenn im Sekundärkreislauf eines Kernkraftwerkes ein Leck aufgetreten war. Der Sekundärkreislauf enthält keine strahlenden Stoffe und die Leckrate betrug ein bis zwei Tropfen reinen Wassers pro Stunde.

      Über die Funktionsweise von Kernkraftwerken sollten Sie sich mal ganz grob informieren. Dann würden Sie das Wort "AKW-kamin" nicht mehr benutzen.
      4 Antworten
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      schrieb am 06.10.14 16:59:04
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.952.172 von nickelich am 06.10.14 13:18:58@nickelich: ich bin überhaupt nicht ängstlich - sondern risikobewußt.
      Von einer Übernahme der WKV spricht derzeit und b.a.w. niemand.

      Sie versuchen sich mal wieder im Ablenken (jetzt mit natürlicher Strahlung) :cool:
      Ich gehe davon aus, dass auch Sie wissen, dass aus AKW-kaminen erlaubterweise radioaktive Partikel herauskommen - und dass die in Lungen kommen können :cry:
      Der Fallout von den Atombombenversuchen (vielleicht erinnern Sie sich dass man in den frühen 60-er Jahren Fallout-Information in den Zeitungen veröffentlicht wurden); (von Windscale etc garnicht zu reden) dann kam Tschernobyl was heute noch durch radioaktives Cäsium und vtl. andere hier bei uns für radioaktive Immission sorgt. Fukushima betrifft uns nicht so - aber andere.
      Ja, die "sicheren" japanischen AKWs haben Sie auch vergessen; und auch hier in der BRD gibt es laufend AKW-Meldungen die zeigen, dass auch hier nicht alles perfekt ist.
      Die Details zur Atomenergie finden Sie bei der EWS-Schönau (den Strom-Rebellen): http://100-gute-gruende.de/index.xhtml
      5 Antworten
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      schrieb am 06.10.14 13:18:58
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.945.617 von oderfnam am 04.10.14 21:52:01Was hat Ihre panische Angst vor Kernkraftwerken zu tun mit Ihrer völlig unbegründeten Angst, daß diese Klitsche WKV AG von einer andereren Firma übernommen werden könnte? Als Aktionär könnten Sie bei einer Übernahme nur gewinnen.

      Und die neue Firma am Rande des Schwarzwaldes würde dann auch keine Atomkraftwerke herstellen. Unabhängig davon, daß die deutschen Kernkraftwerke sicherer als die französischen, amerikanischen und russischen ausgelegt waren, wird wohl dieses in Deutschland angesammelte Wissen nie wieder abgerufen werden.

      Wenn Sie eine solche Angst vor Strahlung haben, halten Sie sich am besten weit entfernt von jedem Krankenhaus. Dort werden Strahlen zur Diagnose und auch zur Therapie eingesetzt. Gerade bei Krebsleiden wird Strahlung zur Heilung eingesetzt, bei Prostatakrebs ersetzt es zunehmend die Operation wegen geringerer Nebenwirkungen.

      Wegen der dort vom Gestein ausgehenden Strahlung sollten Sie nie in der Eifel übernachten. Sie sollten mit Regipsplatten ausgebaute Dachgeschosse wegen der Strahlung meiden und nie fliegen, wegen der natürlichen Höhenstrahlung.

      Was hat Ihre Strahlenangst damit zu tun, daß ein Hauptaktionär einer Firma für Wasserkraftturbinen Sie und alle anderen Kleinaktionäre bei jeder Kapitalerhöhung über den Tisch zieht?
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      schrieb am 04.10.14 21:52:01
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.945.197 von nickelich am 04.10.14 19:08:25@nickelich: sie denken in die falsche Richtung ...
      Sie haben wohl keinen Sinn für ein Engagement, das 1977 als erfolgreiche Reparatur einer alten Wasserkraftanlage im eigenen Haus begann, und sich herumsprach.
      Die GTZ hat 1985 Herrn Volk beauftragt, eine WKA für Peru zu produzieren - das ist wohl das, was Sie immer anführen von wegen Entwicklungshilfe-Ministerium...
      Wie auch Sie sicherlich wissen ist am 26. April 1986 in Tschernobyl ein Atomreaktor explodiert.
      Die Folgen haben wir hier im Süden noch immer, wenn Pilze und Wildschweine übermäßig viel radioaktives Cäsium enthalten, und als sondermüll entsorgt werden müssen.
      Wegen Tschernobyl hat Herr Volk seine Werkstatt als eine GmbH firmiert um professionell die AKWs zu ersetzen; "unser" AKW Fessenheim ist das älteste noch laufende in Frankreich und ca. 40 km von Gutach entfernt (bei mir sinds nur 30) - nicht zuletzt auch deshalb engagiere ich mich hier so vehement für die WKV.
      Man kann die ganze WKV-Entwicklung hier nachlesen: http://www.wkv-ag.com/index.php/de/home/unternehmensentwickl…

      Ach ja, die Zusage von Herrn Hollande, Fessenheim als nächsten Reaktor abzuschalten, ist wohl auch nicht das Papier wert gewesen.
      Das hatten wir schon so ähnlich als Frau Merkel aus dem den Atomausstieg ausgestiegen ist. Dummerweise kam dann ein Erdbeben und Tsunami in Fukushima dazwischen - sie hat immerhin kapiert, dass es nicht der GAU ist, auf den es ankommt, sondern der GNU (größter nicht-angenommener Unfall), der die Katastrophen verursacht.
      Der genehmigte Normalbetrieb sorgt nur für eine weltweite schleichende Verseuchung.
      Ich war mal im AKW-Fessenheim: anhand einer Modellanlage wurde die interessante Komplexität erklärt; dem Modell hat nur ein kleines Detail gefehlt: der Kamin - für die radioaktive abluft, die wir hier einatmen (beim Brennstoffwechsel kommt eine kräftige Prise radioaktiver Isotope mit - was aber durch eine längerfristige Mittelung statistisch unterdrückt wird) :cool:

      Vielleicht verstehen Sie jetzt warum ich hier so permanent und vehement auf Ihre nicht immer sachlichen Beiträge antworte.
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