Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 46)

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.922.897 von haushoch am 24.10.15 09:43:26

Haushoch, Sie sind doch als Verteidiger der immensen Vorteile des Gründers, seiner Familie und Erben bekannt. Daß Sie als Kleinaktionär damit übervorteilt werden, sehen Sie sogar noch als gerecht an. Ich schließe mich Ihrer Meinung insofern an, daß ich es auch als gerecht betrachte, wenn Gutgläubige trotz Warnung über den Löffel barbiert werden.

[haushoch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.920.674 von nickelich am 23.10.15 19:40:07

@ nickelich
Jetzt zeigen sie leider wieder Ihr wahres Gesicht,um was es Ihnen eigentlich
in Wirklichkeit geht!
Stänkerei,Wortklauberei,Beleidigungen und Schulmeisterhaftes Auftreten
sind Ihre wirkliche Stärken.
Ps: Habe vor ein paar Wochen auch mal 2 Rechtschreibfehler bei Ihren Postings
gefunden,ist mir aber zu blöd zu suchen.
Das können Sie ja heute den lieben langen Tag selbst machen.
haushoch

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.917.674 von udo_70000 am 23.10.15 14:29:43

Wer als Muttersprachler eine solche Rechtschreibung im Deutschen vorweist, soll natürlich diese Aktie kaufen. Ich wandte mich mit meinen Einwänden eher an Leute mit einem gewissen Durchblick.

[udo_70000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.917.161 von nickelich am 23.10.15 13:36:50

Ich warte nur darauf bis die Internetblase platz. Dann werden viele froh sein Sie hätten so einen Wert wie WKV im Depot. Wenn ich mal Zeit habe werde ich bzgl US Firmen mal recherchieren. Amazon kaufe ich schon deshalb nicht, weil die unfähr mit den Mitarbeitern umgehen. Amazon sollten noch mehr links liegen lassen.

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.915.889 von udo_70000 am 23.10.15 11:57:03

Sie eiern herum, um ja nicht zugeben zu müssen, daß auch in den U.S.A. der Hauptaktionär bei Kapitalerhöhungen nicht die Neuen Aktien zu einem Zehntel des Preises bekommt, den der Kleinaktionär bezahlen muß. Sie finden kein Beispiel und haben hier Unsinn geschrieben.
Bei WKV können auch Familienanghörige des Gründers von diesem ungeheurem Vorteil profitieren, ja sogar die Erben des Gründers. Dieser Passus der Satzung ist einfach unglaublich und der Tatsache geschuldet, daß die Aktie nur dem grauen Kapitalmarkt angehört. Sehenden Auges sollte man deshalb diese Aktie nicht anfassen.

[udo_70000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.902.335 von nickelich am 21.10.15 21:39:41

Meines Wissens geben die (Gründungsamerikaner) ihre Aktien teilweise zu Centbeträgen oder gar Bruchteilen davon aus (wie die aktuelle Mindestgrößen sind weiß ich aber nicht), danach holen Sie Venturecapitalfirmen und Aktionäre zu einem deutlichen höheren Preis an Bord und gehen zu einem noch höheren Preis an die Börse. Anders ist es wohl auch nicht möglich, dass Microsoft, Google, Amazon usw. so viele Anteile noch beim Gründer liegen. WKV macht mit dem 10:1 Privileg etwas anders um das Sagen in der Firma zu behalten. Dies kann man gut oder nicht gut finden. Ich finde es ok, da die Firma in den nächsten Jahren weniger Kapitalerhöhungen brauchen dürfte (Firma macht ja gute Gewinne und hat einen guten Auftragsbestand - unabhängig von der wohl geringen Unterstützung von Enwicklungsminiserien, da sie ja wirtschaftlich produzieren). Wenn WKV überproportional wachsen sollte, habe ich auch nichts gegen eine Kapitalerhöhung, ist ja dann ein Erfolg der Gründer. Eigentlich müssten Sie ja gegen so eine Neidkultur sein und diese nicht befördern.

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.902.266 von udo_70000 am 21.10.15 21:29:49

"Im Vergleich zu den Amerikanern ist der Gründungsvorteil bescheiden."

... den Satz müssen Sie mal näher erklären. In USA würde nie der Gründer und Hauptaktionär (seine Familie und in ferner Zukunft auch noch seine Erben) bei Kapitalerhöhungen die Neuen Aktien zu etwa einem Zehntel des Preises beziehen können, den der Kleinaktionär für diese Neue Aktie zu bezahlen hat. Wenn Sie dafür ein einziges Beispiel hätten, wäre ich sehr daran interessiert davon zu hören. Wenn Sie kein Beispiel bringen können, sollten Sie sich dafür entschuldigen, daß Sie hier Unsinn geschrieben haben.

[udo_70000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.893.545 von nickelich am 21.10.15 00:01:58

Im Vergleich zu den Amerikanern ist der Gründungsvorteil bescheiden. Sie können ja mal zur HV kommen und die Werksteile besichtigen, dann würden Sie sehen wie gut und breit die WKV aufgestellt ist. Die Firma wirtschaftet nachhaltiger wie viele andere die nur auf Quartalsberichte und Führungskräfteaktienoptionen setzten.

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.892.576 von udo_70000 am 20.10.15 21:23:04

"Langfriistig sichere Arbeitsplätze" gibt es nur, solange der gute Draht zum Entwicklungshilfeministerium besteht. Wenn es da zu einer Eintrübung käme, würden neue Aufträge wahrscheinlich nur noch selten hereinkommen. Die Spenden an die Caritas brachten ein Ehrenzeichen für Herrn Volk, aber auch auf dieser Schiene muß es nicht immer so weiter laufen. Die Aufträge hängen mir zu stark von der Politik ab, Köpfe in Politik und Gesellschaft können sich ändern und damit die Auftragslage.

Wann kommt die nächste Kapitalerhöhung, bei der der Hauptaktionär und seine Familie die Stämme wieder zu einem Euro einsacken? Der Kleinaktionär zahlte etwa das Zehnfache. Vom eingenommenen Geld wurde dann statt Dividende eine Kapitalausschüttung nach § 27 KStG bezahlt. Ich würde mich bei solchen Mätzchen über den Löffel barbiert fühlen.

[udo_70000]

Auf der Homepage finden sich eine Menge Stellenangebote. Ist ein gutes Zeichen. Als Aktionär investiert man da in gute Ausbildung und langfriistig sichere Arbeitsplätze. Es ist gut, dass es noch Firmen gibt, die sich der kurzfristigen Spekulation entziehen und auf die Menschen und ihr Wissen setzt. Weiter so!