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    Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 82)

    eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
    neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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      schrieb am 07.04.15 12:47:55
      Beitrag Nr. 860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.468.493 von nickelich am 31.03.15 20:10:45
      CO2-Emissions-Plus ist schon heute real
      @nickelich: die konkreten anzeichen der klimaerwärmung mehren sich.
      über den asteroiden reden wir später nochmals (so in 10 Jahren).

      Inzwischen hat es auch bei uns ja genug geregnet so dass die Wasserkraft wieder gut liefert :)
      49 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 20:10:45
      Beitrag Nr. 859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.467.383 von oderfnam am 31.03.15 18:03:19Ihre Annahme, daß es den Bären bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt zu warm wäre, ist abenteuerlich. Wenn es dagegen den Bären zu kalt ist, verkriechen sie sich. In Biologie scheinen Sie nicht gut zugehört zu haben.

      Sie meinen "die Antarktis sollte man ohnehin meiden". Wikipedia schreibt dazu:
      "Die geschätzten Vorkommen ... in der Antarktis sind 45 Mrd. Barrel Erdöl, 115 Billionen m³ Erdgas, Titan, Chrom, Eisen, Kupfer, Kohle sowie die Edelmetalle Platin und Gold."
      .... da kommen andere Nationen schon mal auf die Idee, etwas Exploration zu betreiben. Nicht zu unrecht stellt Großbritannien Gebietsansprüche.
      Südgeorgien: Großbritannien (von Argentinien beansprucht)
      Südliche Sandwichinseln: Großbritannien (von Argentinien beansprucht)
      Die Aktie der Falkland Oil and Gas könnte mit steigendem Rohölpreis wieder zu alter Stärke zurückkommen, aber so ein Teufelszeug fassen Sie ja nicht an. Diese Gesellschaft bohrt m.W. am weitesten südlich.

      Der Schwager, der auf Kreuzfahrt bis zur Antarktis kam, war immer wieder im Himalaya unterwegs in Höhen bis 6.000 Meter. Ich muß ihn bei Gelegenheit mal zum Thema Ruß auf den dortigen Gletschern befragen. Die Kohleförderung in Indien soll sich bis 2019 mehr als verdoppeln auf eine Milliarde Tonnen. Spitzenreiter China verfeuert derzeit 3,8 Mrd. Tonnen. Beide Länder fördern relativ minderwertige Kohle, die viel Ruß entstehen läßt. Dort ist der Rauch, der den Kraftwerksschornstein verläßt noch tief schwarz. In China entstehen jeden Monat drei neue Kohlekraftwerke!

      Am Ostersonntag 2036 (13.4.2036) kommt ein 300-Meter-Asteroid der Erde gefährlich nahe. Das könnte die Resilenz der modernen Zivilisation testen. Diese Gefahr ist im Gegensatz zu CO2-Emissionen real.

      http://www.live-counter.com/countdown-bis-zum-weltuntergang/
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      Avatar
      schrieb am 31.03.15 18:03:19
      Beitrag Nr. 858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.465.016 von nickelich am 31.03.15 14:33:28
      Sachalin-Bären haben es zu warm
      @nickelich: das letzte Mal wie ich das ND gelesen habe war Ende Okt. 1989, beim Rückflug von Leningrad mit Interflug (da war eine Doppelseite mit den Reden und slogans von der Montagsdemo auf dem Alex) - das hat mich seehr gewundert.

      die Bären-meldung steht heute in der christlich-liberalen Badischen Zeitung, S. 7. "wegen des ungewöhnlich warmen Wetters mit Temperaturen über dem Gefrierpunkt"

      ich hatte mich allerdings mal wieder leicht geirrt - es war auf Sachalin, wo die ersten Bären "gut zwei Wochen früher als üblich" aus ihren Höhlen kamen. "teilten Behörden am Montag mit".

      Rußig ists eher auf den Himalaya-Gletschern - die antarktis sollte man ohnehin meiden ;)
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      Avatar
      schrieb am 31.03.15 14:33:28
      Beitrag Nr. 857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.462.610 von oderfnam am 31.03.15 10:59:23Das Klima unterliegt astronomischen Faktoren und viel weniger geologischen Faktoren oder dem Treiben des Menschen. Natürlich lassen versiegelte Flächen und Verbrennungsvorgänge in der Nähe der Meßstationen die gemessenen Temperaturen steigen. Das gilt auch für die Umstellung von der Quecksibermessung auf die elektrische Messung.

      Daß Bären im Frühjahr aufwachen und aus der meist selbstgegrabenen Höhle kriechen, dürfte allgemein bekannt sein. Sie haben wieder Hunger bekommen. Nordamerika hatte wie im Vorjahr einen extrem kalten und einen extrem schneereichen Winter. Bären warten aber nicht ab, bis der letzte Schnee geschmolzen ist. Daß Sie jetzt Nachrichten aus Russland in Bezug auf Bären auf der Halbinsel Kamschatka verbreiten, läßt mich aufhorchen. Wohl im Neuen Deutschland gelesen? Die Zahl der Menschen außerhalb Russlands, die dies bestätigen könnten, sehe ich bei nahe Null. Haben sich die fernöstlichen Bären im letzten Jahr weniger Fett anfressen können? Treibt sie jetzt der Hunger aus ihren Höhlen? Hat sich die Nahrungsgrundlage verändert, weil die Zahl der Bären gewachsen ist? Viele Fragen, die man stellen sollte.

      Gewisse religiöse Gruppierungen sehen periodisch das Ende der Welt nahen, wenn der Mensch nicht Buße tut. Funktionsträger dieser Kirchen sehen dann "Menetekel". Teile der Grünen erinnern mich immer wieder an solche Forderungen nach Buße.

      Das Wetter ist immer wieder einem Wechsel unterworfen. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Die Völkerwanderung wurde von einer Klimaänderung getrieben. Die Kultur der Maya ging aus Gründen eines Klimawechsels zugrunde und damals war der CO2-Ausstoß der Menschheit sehr gering. Man verbrannte nur nachwachsende Rohstoffe. Die französische Revolution hätte es wahrscheinlich nicht gegeben, wenn in dem Jahr zuvor nicht die Getreideernte am Halm verfault wäre, bzw. nicht reifte.

      Die Aussage, daß der Himalaya bis 2030 eisfrei sein sollte hat, hat der IPCC längst kassiert, nachgewiesener Schwachsinn! Sie hält sich aber in den Köpfen.

      Die Eisschmelze auf Grönland nimmt unter 1500 Metern zu, darüber wird der Eispanzer aber dicker, sagen damit betraute Wissenschaftler. Ich pflege nicht nachzumessen. Ein Blick auf das Höhenprofil läßt mich an eine Eiszunahme glauben.

      In der Antarktis wachsen die Eismassen auf der einen Hälfte und auf der anderen nehmen sie ab. Über die sich ergebende Summe wird heftig gestritten.

      In Bezug auf die Rußablagerungen in der Antarktis kann ich Sie beruhigen. Mein Schwager, gerade von einer Kreuzfahrt zur Antarktis zurückgekommen, berichtete mir, daß in Nähe der Eiskante nicht mit Schweröl gefahren werden durfte und auf Deck durfte nicht mehr geraucht werden!

      Die Ostereier können Sie dieses Jahr vielleicht im Schnee verstecken, dabei sollte es doch zunehmend wärmer werden. Kein Verlaß auf die Unheilsprophezeiungen des PIK.
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      Avatar
      schrieb am 31.03.15 10:59:23
      Beitrag Nr. 856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.456.193 von nickelich am 30.03.15 15:58:50
      Anthropozän - die Bären wachen schon auf
      @nickelich: warum wohl nennt man das jetzige Zeitalter Anthropozän ?
      Weil der Einfluss durch menschliche Aktivität (in der Summe) bereits ähnlich groß, wenn nicht sogar stärker ist als die geologischen Faktoren.

      In Australien haben die Koalas Probleme und in Brasilien die Menschen wegen der zunehmenden Trockenheit ( zB am Sao Francisco-Fluss). Die Bären auf Kamtschatka sind 2 Wochen früher erwacht als üblich.
      In der Bibel nannte man sowas Menetekel (Babylon).
      Große Frage: Ist unsere technologische Zivilisation resilient ?

      Dass derzeit die Eis-Schmelze im Himalya, in Grönland und in der Antarktis stark zunimmt wird im wesentlichen auf menschliche Aktivität (CO2-emission, Russ-ablagerungen, etc.) zurückgeführt. Das glaube ich so, wie Sie Ihren Klimawandel-Leugnern glauben.

      Der lokale/regionale Einfluss der WKV-Wasserkraft Anlagen ist nicht zu vergleichen mit Iguazu; hilft lokal - und ich hoffe, mehr als er schadet.

      Dann also Fröhliche Ostern an Alle hier Mitlesenden- und schreibenden :)
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      Avatar
      schrieb am 30.03.15 15:58:50
      Beitrag Nr. 855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.453.721 von oderfnam am 30.03.15 11:32:14Wenn Sie sich mit der Materie ernsthaft beschäftigen würden und nicht nur Propaganda lesen würden, wüßten Sie:
      "Seit der letzten Eiszeit ist der Meeresspiegel stetig gestiegen, im Mittel um einen halben bis einen Meter pro Jahrhundert, z.B. an der deutschen Nordseeküste immer noch 35 cm/Jahrhundert innerhalb der letzten 400 Jahre. Dabei haben anthropogene Einflüsse keine Rolle gespielt. Die verfügbaren Pegel zeigen global im 20. Jahrhundert einen Anstieg von etwa 16 bis 18 cm, deutlich weniger als in den Jahrhunderten davor."

      Es ist weder an den Pegeln der Nordsee, noch an weltweiten Pegeln eine Zunahme der Steigerung feststellbar, obwohl der CO2-Gehalt von 250 auf 400 ppm gestiegen ist. In vielen Teilen der Welt steigen seit der letzten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren die Pegel. Sie steigen jetzt langsamer als zuvor ! In Bangladesch und Teilen des Pazifik (nicht mit Tavalu verwechseln) sinkt sogar der Meeresspiegel. In Bangladesch hat man bei der Auswertung von Satellitenkarten eine Zunahme des freiliegenden Landes registriert. Die Wellen werden im durchschnitt auch nicht stärker, weil die Winde im Durchschnitt nicht zugenommen haben. Die Anzahl der Wirbelstürme ist zurückgegangen (Karibik/Atlantik) oder gleichgeblieben.

      http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=beitraege/puls_meeresspiegel.php

      Viel mehr als 800 ppm wird es wegen dann aufgebrauchter Reserven nicht geben und eine Klimawirksamkeit wäre erst weit oberhalb dieser Schwelle denkbar.
      Die Nutzung der Wasserkraft in Iquazu sollten Sie sich mal ansehen. WKV hat dort nicht mit gebaut, deswegen ist der Strompreis dort sehr billig, viel billiger als in Deutschland.
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      Avatar
      schrieb am 30.03.15 11:32:14
      Beitrag Nr. 854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.447.787 von nickelich am 28.03.15 20:40:33
      Golfstrom nicht mehr so stark - WKV macht Sinn
      @nickelich: Sie zitieren mich mal wieder nicht richtig. Der Golfstrom nimmt an Stärke ab (dass er stoppt hatte ich nicht geschrieben).
      Die Berechnungen des PIK zeigen eine Tendenz - und die geht beim Meeresspiegel nach oben (über genaue Zahlen mögen sich die Experten streiten).
      Relevant ist doch der lokale Meeresspiegel.
      Gestern war im DLF vor 12 Uhr ein ausführlicher Bericht über die Atlantikküste in der Nähe von Bordeaux.
      Dort holt sich das Meer immer mehr vom Land - und die Wellen werden stärker.
      Atoll-Inseln im Pazifik und Bangladesh sind noch empfindlicher dran.

      Da der CO2-Anstieg zu großem Teil von unserer Industrie-kultur stammt, sollten wir das tun, was diesen stoppt: und dazu gehört nun mal der Ersatz von Kohle-Strom durch die Erneuerbaren ;) und dafür steht WKV :)
      55 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 20:40:33
      Beitrag Nr. 853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.447.307 von oderfnam am 28.03.15 18:25:48In der Wissenschaftsbeilage der österreichischen Zeitung "Der Standard.at" finden Sie dazu einen schönen Artikel, der aussagt, daß nur während kurzer Extremphasen der letzen Eiszeiten der Golfstrom etwas nachließ, aber nie versiegte. Das gilt insbesondere auch für die dazwischenliegenden Warmzeiten, als viel Süßwasser von Grönland zufloß.

      http://derstandard.at/2000009694736/Ozeanzirkulation-im-Atla…

      Der in Ihrem Artikel zitierte Herr Ramstorf aus Potsdam übertreibt auch beim Meeresspiegelanstieg ganz gewaltig. Der Direktor des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Hans Joachim Schellnhuber sagte beim Siemens-Wirtschaftsforum : "Derzeit steuere die Erde auf eine Erwärmung von 3,5 bis 4 Grad bis Ende des Jahrhunderts zu. ... Jedes Grad mehr bedeute einen Anstieg des Meeresspiegels von 10 bis 20 Metern." (Artikel aus den Wolfsburger Nachrichten "Die jetzige Weltwirtschaft ist nicht zukunftsfähig", den ich ausgeschnitten habe). Nach Adam Riese hieße das, daß im Jahr 2100 das Meer zwischen 35 und 80 Meter höher stünde. Um das anschaulich zu machen, Düsseldorf liegt 38 Meter über dem Meer, Koblenz 73, Bingen 89. Beim IPCC (ein Zusammenschluß von Klimaforschern, die die Temperaturen ganz einseitig CO2-getrieben sehen) ist man sich über den Meeresspiegelanstieg nicht einig, die verschiedenen Forscher schätzen aber den Anstieg auf 27 bis 80 Zentimeter und nicht Meter !!!

      Vergessen Sie den absoluten Schwachsinn, der aus Potsdam kommt. Da wird nur mit GERMAN ANGST gespielt. Die englischsprachige Welt hat diesen Ausdruck tatsächlich übernommen, wie Kindergarten, Rucksack, Waldsterben ...

      Ich empfehle als Sonntagslektüre zur Abwechslung mal etwas aus anderer Sicht :

      http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=beitraege/puls_meeresspiegel.php
      56 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 18:25:48
      Beitrag Nr. 852 ()
      Golfstrom nicht mehr so stark
      Durch Vergleich von Oberflächentemperaturen im Atlantik wurde ein Indikator für die Stärke des Golfstroms gefunden. Dieser nimmt seit längerer Zeit ab ...
      Eine Folge der stärkeren Gletscherschmelze in Grönland, die durch die Klimaerwärmung erklärt wird. Da kanns bei uns sogar kühler werden :look:
      Wir sollten also weniger CO2, Methan u.a. in die Luft pusten.

      http://www.sonnenseite.com/de/wissenschaft/golfstromsystem-v…
      57 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 17:44:55
      Beitrag Nr. 851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.911 von nickelich am 28.03.15 16:34:58
      Charts - schön und gut
      @nickelich: der Chart dient vor allem der zeitlichen Übersicht der Kursbewegungen.
      Die meisten hier können lesen ;)

      Dass der letzte Handel nicht gleich automatisch auch in den Chart kommt ist nicht elegant - aber für Eleganz musste man schon immer anständig bezahlen (wie in München beim Handschuhkauf) ;)
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