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    Hypovereinsbank stellt unfaire Preise bei Reverse-Bonuszertifikaten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.14 18:36:03 von
    neuester Beitrag 07.07.14 08:12:41 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.196.068
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      schrieb am 03.07.14 18:36:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Preisgestaltung der Hypovereinsbank bei kurzlaufenden Reverse Bonus Zertifikaten auf den DAX ist schon recht abenteuerlich. Wenn sich der Basiswert der Barriere nähert (auf knapp 3%) dann wird schon mal der Spread auf über 10 % ausgeweitet. Anschließend wird laufend nach unten abgewertet, so dass man selbst bei richtiger Markteinschätzug fast keine Chance hat ins Plus zu kommen :confused:

      Kann man da was machen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.14 19:31:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zitat von Trading2001: Kann man da was machen?


      Ja, man kann die Finger von dem Schwachsinn lassen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.14 20:57:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.256.846 von Trading2001 am 03.07.14 18:36:03Willkommen in der Matrix!

      Ich schlage mich schon seit mehr als 10 Jahren mit Derivate-Quotierungen herum.
      Bislang habe ich aber netto immer noch mehr verdient - durch Taxfehler - als verloren, oder entgangene Gewinne.
      Ärgerlich ist sicher jeder einzelne Fall. Aber mir ist bislang noch nie ein Umdrehen zu meinen Gunsten gelungen. Da wird man sowohl vom eigenen Broker, als auch vom Börsenbetreiber letztlich allein gelassen. Beim Emittenten selber ging es teilweise schon mal bis fast zu Beschimpfungen. Für die ist ein Anleger, der auf seinem Gewinn besteht, das selbe wie ein Bankräuber.
      Avatar
      schrieb am 03.07.14 21:31:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich hatte bei der Hypovereinsbank mal ein Discountzerti auf SAF Holland laufen gehabt.
      cap 7€ und Kauf war deutlich unter 6€. Der SAF Kurs ging dann aber ab, deutlich über 7€.
      Der tägliche gestellte Kurs bis zur Auszahlung war dann ca. 3 Monate 5,40€ - 7€.
      So war ich gezwungen, diese 3 Monate zu warten. Bei einem normalen spreat von ca. 5 cent wäre ich gleich ausgestiegen. So konnten die mit meinem Geld arbeiten und noch hoffen, das der SAF Kurs wieder fällt.
      Für mich, nie wieder Hypovereinsbank, egal welches Produkt!
      Avatar
      schrieb am 03.07.14 21:38:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja. Hab ich mir auch gedacht. Sieht wirklich so aus als ob die einen mit hoher Rendite ins Produkt locken und dann die Preise so stellen, daß ein Ausstieg nicht rentabel ist. Hab zum Vergleich ähnliches Zertifikat von anderer Bank auf Watchlist. Preisentwicklung differiert extrem

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      Avatar
      schrieb am 03.07.14 23:26:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es gibt an der Börse so viele fair gehandelte, transparente Anlage- und Spekuklationsvehikel.

      Warum handelt ihr so einen Scheiß?
      Wer braucht ein Bonus-Zertifikat auf eine Aktie?
      Avatar
      schrieb am 04.07.14 08:02:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      was sind denn Spekulationsvehikel, von dem es denn doch so viele gibt?
      und wie und wer stellt zu diesen Spekulationsvehikeln die Preise, wie findet da eine Preisfindung statt?
      und jetzt hast Du vielleicht die ausgehende Frage verstanden?
      und wenn Du meinst, Bonus Zertifikate sind keine Spekulationsvehikel, na von mir aus, aber warum brauchst Aktien auf dieser Welt?
      Avatar
      schrieb am 04.07.14 12:48:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ist wirklich ärgerlich mit der Spreaderweiterung!
      Ich spreche da auch nur allgemein: Man kann zwar beim Emittenten anrufen und sich beklagen, aber erfahrungsgemäß hilft das nichts oder bewirkt z.T. sogar noch das Gegenteil, nämlich dass Du auf längere Zeit gar nicht mehr marktkonform rauskommst. Was man machen kann und dafür ist die Threaderöffnung gut, immer wieder veröffentlichen, wenn es zu so was kommt. Denn z.T. steckt bei den Emittenten System dahinter und dann heisst es, Emittenten meiden, bzw. bestimmte Produkte eines Emittenten. Allerdings sind die Schweinereien nicht auf bestimmte Produkte begrenzt.
      Habe öfters T&B-OS gehandelt, nun aber dauert es desöfteren fast 7 Sekunden!!! (OTC!) bis sie sicht entscheiden, ob sie Dir den angegebenen Kurs tatsächlich geben, dann setzen sie Dir bei Verkaufsanfrage den Bid ein paar Cent runter, bei Kauf umgekehrt. Das ist völlig untragbar! Habe mal angerufen, dann wird es heruntergespielt, zuerst "Kann nicht sein", dann "Makler muss das mit Eurex abgleichen" etc.. Aber immer extrem zu Deinen Ungunsten. Deshalb handele ich mit T&B nicht mehr. Mit der DZ habe ich schon die heftigsten Sachen erlebt. I.d.R. ist es so, sobald Du in einer Position drin bist, wird der Bid etwas heruntergesetzt. Je größer das Volumen, desto weiter dehnt sich das aus. Manchmal werden dadurch aber auch die Scheine billig, günstig für andere. Wenn sich so etwas herumspricht, dann haben halt die Emittenten ein Problem mangels Umsatz, das wäre die einzige Möglichkeit, dass sie solche Schweinereien nicht begehen.

      Gruß und viel Glück,
      imagen
      Avatar
      schrieb am 04.07.14 13:38:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Habt Ihr schon mal versucht AN EINER BÖRSE (vorzugsweise wohl meist Stuttgart) rauszukommen, mit einem Limitauftrag spreadmittig, oder halt realistisch?

      Wo steht geschrieben dass man immer mit dem Emittenten handeln muss?

      Z.B. auf Posting Beitrag Nr. 4 bezogen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.14 08:12:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jetzt muss man den Schein wohl spekulativ kaufen. Wird zu 10,86 € taxiert. Aufgeld 0,74 bei Bonusbetrag 80,00 Euro. Und der Dax fällt.


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