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    MH17 - Spuren fuehren nach Kiew!? (Seite 137)

    eröffnet am 05.08.14 01:09:48 von
    neuester Beitrag 09.02.23 18:00:30 von
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      schrieb am 15.10.14 01:46:46
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.037.789 von bmann025 am 14.10.14 23:27:44
      Zitat von bmann025: weiter konsistent mit Punkt 1 meiner aktuellen Zusammenfassung


      Wie schon gezeigt wurde, ist bereits Punkt 1 der "Zusammenfassung" Schwachsinn: die Einschlagrichtung "top-right-front" ist falsch, weil links keine Austritte, sondern Eindringungen sind. Siehe auch den DSB-Zwischenbericht.

      Wenn ein Fragment ein äußeres Blech, aber nicht den inneren Spant durchschlägt, dann kann das Fragment nicht den Weg von innen nach außen nehmen. Das ist Logik für Vorschulkinder.

      Aber - Ideologen sind nun mal faktenresistent, Putinisten bilden da keine Ausnahme.
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      schrieb am 15.10.14 01:32:08
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.037.084 von bmann025 am 14.10.14 22:01:21
      Zitat von bmann025: Deine Links mag ich uebersehen haben, denn ich habe dich ausgeblendet.
      :laugh: Das Ausblenden von Informationen, die zu kognitiven Dissonanzen führen können, ist typisch für Verschwörungstheoretiker.


      Zitat von bmann025: Dennoch sind solche Trefferbilder theoretisch moeglich:

      1. Bei automatischer Nachfuehrung der Kanone waehrend des Beschusses

      2. Bei Beschuss etwa von vorne, wenn die Winkelgeschwindigkeit des Zielobjekts minimal ist.


      1. Falsch. Die Bordkanonen sind starr eingebaut. Auch externe "gun pods" werden nicht nachgeführt.

      2. Falsch. a) Geometrie für Anfänger: die spitzwinklige Durchdringungsform zweier Zylinder unterschiedlichen Durchmessers ist ein langgezogenes Oval.
      An MH17 sind keine langgezogenen ovalen Löcher. b) ein Einschuß 30mm kann kein unterkalibriges Loch ergeben.


      Zitat von bmann025: Zu deinen Erguessen bzgl. des Verhaltens der Hollaender sei nochmal angemerkt, dass diese ueber Wochen lieber in Kiew mit den dortigen Vertretern diskutierten oder sich absprachen, waehrend OSZE-Nichtexperten laengst vor Ort waren. Auch nach dem Waffenstillstand hat es ewig lange gedauert, bis man reagierte.

      Es wird Zeit, deine Lügen einzustellen.
      Die OSZE-Beobachter waren auf Bitten der DSB-Ermittler vor Ort, um zu klären, ob Absturzstelle sicher ist und die Ermittlungen fortgesetzt werden können.
      Resultat: die OSZE-Beobachter sind noch Mitte September unter Artillerie-Beschuß gekommen und verloren ein Fahrzeug:
      "Monitors from the Organisation for Security and Cooperation in Europe (OSCE) came under artillery fire at the MH17 crash site [...]"
      "the patrol vehicles were damaged by artillery or mortar fire … the team left the area in the remaining useable vehicle and returned to Donetsk city"
      "The SMM also carried out an on-site assessment in the area of the MH17 crash site, upon request of the Dutch, Australian and Malaysian authorities."
      "The statement followed a series of incidents which had put the OSCE monitors’ lives at risk."
      (Quelle)

      Der holländische Premierminister Rutte äußerte am vergangenen Freitag seinen Ärger über die andauernde Kampftätigkeit: It is "still not safe enough for Western experts to go and carry out an investigation there," Rutte said. "My fury has only grown because we know there is a ceasefire and a buffer zone, which are not holding." (Quelle)


      Zitat von bmann025: Was die Hollaender betrifft ... Es sieht so aus, als ob die "Experten" nur Leichenteile und persoenliche Gegenstaende einsammeln, nicht aber Wrackteile.
      Es ist völlig klar, dass für die Hinterbliebenen die Bergung der Opfer Vorrang hat. Es ist närrisch, aus der Priorisierung schließen zu wollen, dass kein Interesse an der Ermittlung der Unfallursache besteht.

      Zum restlichen Unsinn habe ich mich bereits an anderer Stelle geäußert.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 23:27:44
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.025.135 von depodoc am 13.10.14 21:50:15
      Zitat von depodoc: In einem Video ist der Beschuss zu sehen.

      https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=gzw3…

      Hier mal Auszüge aus dem Video:

      Fast gleiche Trefferbilder am Seitenteil wie bei MH 17



      Hi depotdoc,

      es faellt noch auf,

      dass auf der Austrittsseite wesentlich mehr Loecher zu sehen sind als auf der Einschussseite,

      dass diese Austrittsloecher sehr unterschiedliche Formen und Abmessungen haben,

      und natuerlich die Aehnlichkeit der Austrittsseite mit dem MH17 Wrackteil, mit den diversen Formen, und dem nach aussen gekringelten Metall.

      Es fehlen aber die Russspuren.


      -> weiter konsistent mit Punkt 1 meiner aktuellen Zusammenfassung, siehe

      https://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.p…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 22:13:27
      Beitrag Nr. 271 ()
      Was die Hollaender betrifft ...

      Es sieht so aus, als ob die "Experten" nur Leichenteile und persoenliche Gegenstaende einsammeln, nicht aber Wrackteile.


      "Dutch officials on Monday returned to the crash site of flight MH17 in Ukraine where the search for remains and belongings resumed with the recovery of items, from soft toys to photos,"

      "Four Dutch experts and local emergency services made a start on Monday recovering personal belongings from the crash site of Malaysia Airlines MH17 last summer in east Ukraine, carting away boxes of personal possessions"

      http://www.thesundaily.my/news/1199204
      http://uk.reuters.com/article/2014/10/13/uk-ukraine-crisis-m…
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 22:01:21
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.026.668 von lemoncurry am 14.10.14 03:43:47
      Zitat von lemoncurry: 900km/h sind 250 Meter in der Sekunde. Die Kadenz der ‎Kanone GSh-30-2 beträgt ca. 3000 Schuß/Minute, das entspricht 50 Schuß/Sekunde.
      Wenn also ein Militärflugzeug wie im Video suggeriert in einer Sekunde 50 Schuß auf die Seite eines 900km/h schnellen Flugzeuges abgibt, dann verteilen sich in besagter Sekunde diese 50 Schuß im Ziel auf eine Wegstrecke von 250 Meter. Sprich: alle 5 Meter(!!) EIN EINZIGER Treffer. Und das ist beim besten Willen nicht mit den Schäden an MH17 in Einklang zu bringen. Ein so enges Trefferbild ist nur aus der Nähe an einem unbeweglichen Ziel zu erreichen.
      Aber Putinisten glauben bedingungslos alles, was ihr Führer verbreitet. Eigenes Denken ist da nicht gefragt.

      Besonders dummdreist ist dann mal wieder die Lüge von bmann025 ("Unverzeihlich, dass die Hollaender nicht wieder an der Absturzstelle sind"). Die Absturzstelle war bislang Kampfgebiet. Trotz des Waffenstillstandes gab es in der Nähe sporadische Kämpfe. Es sind bereits seit einiger Zeit die Teams aus den Niederlanden, Malaysia und Australien in der Ukraine, nur darauf wartend, dass die Kampftätigkeiten nachlassen. Zwischendurch wurde die Absturzstelle auch aufgesucht, sofern es die Situation erlaubte. Das wurde bmann025 mehrmals mit Quellen belegt, aber er zieht es leider immer wieder vor, Tatsachen nicht zur Kenntnis zur nehmen und stattdessen seine ideologischen Lügen zu verbreiten.



      Deine Links mag ich uebersehen haben, denn ich habe dich ausgeblendet. Wer die Interna der US Geheimdienste einfach so ignoriert, dagegen Social Media Beitraege des ukrainischen Geheimdiensts immer und immer wieder recycelt, ist m.E. nicht glaubwuerdig und Diskussionen sind vertane Zeit zum Schaden der Mitleser.

      Zu obigem:

      Solche Abschaetzungen zur Trefferrate hatte ich hier vor Wochen schon praesentiert. Dennoch sind solche Trefferbilder theoretisch moeglich:

      1. Bei automatischer Nachfuehrung der Kanone waehrend des Beschusses

      2. Bei Beschuss etwa von vorne, wenn die Winkelgeschwindigkeit des Zielobjekts minimal ist.


      Zu deinen Erguessen bzgl. des Verhaltens der Hollaender sei nochmal angemerkt, dass diese ueber Wochen lieber in Kiew mit den dortigen Vertretern diskutierten oder sich absprachen, waehrend OSZE-Nichtexperten laengst vor Ort waren. Auch nach dem Waffenstillstand hat es ewig lange gedauert, bis man reagierte.


      Die Niederlaender haben ausserdem keinerlei Kritik an den Offensiven der Westukrainer im Absturzgebiet geaeussert,

      sie haben die hauptverdaechtigen Ukrainer massgeblich an der Untersuchgung beteiligt,

      sie haben angeblich (aber unwidersprochen!) ein Abkommen mit der Ukraine geschlossen, dass dieser ein Vetorecht bei der Veroeffentlichung von Ergebnissen einraeumt,

      sie haben die Flugrekorder zur Auswertung an die extrem voreingenommen Briten uebergeben, wohlwissend, dass diese vollstaendig mit den USA kooperieren, die in aehnlichen Faellen in der Vergangenheit boeswillig Daten manipuliert hatten,

      sie haben aber, vor allem keinerlei Druck aufgebaut, um die Aufklaerungsdaten der USA zu erhalten, jene Daten die, laut vertrauenswuerdiger Quelle besagen, dass die Maschine von ukrainischen Kraeften / Oligarchenmilizen abgeschossen wurde, wobei man das Fokus-Szeanario besagt, dass dies mit Absicht geschah.

      Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Amerikaner wissen und blegen koennen, was genau geschehen ist, und es gibt nur einen hinreichenden Grund, warum sie dieses Wissen nicht weitergeben. Ebenso wie bereits beim syrischen Giftgasanschlag.
      12 Antworten

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      schrieb am 14.10.14 11:21:30
      Beitrag Nr. 269 ()
      Ich bin darübe schon erfreut.
      Zu beobachten, wie mit solidem Fachwissen und Logik Propaganda als solche entlarvt wird, ist faszinierend.
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 08:03:03
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.026.668 von lemoncurry am 14.10.14 03:43:47#226 Jetzt kommst Du schon wieder mit Fakten. Du solltest wissen das man die hier nicht verarbeiten kann.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 07:26:44
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.026.668 von lemoncurry am 14.10.14 03:43:47Das kann doch nur Satire sein, versteh den Text leider nicht.
      Die Fans merken wieder überhaupt nix.






      Erschütterter letzter Gruß in die Parallelwelt
      AdHick
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 03:43:47
      Beitrag Nr. 266 ()
      Bemerkenswert, wie wirksam die Russen mal wieder ihre dummen Mitläufer täuschen können.

      Wer sich das Video mit eingeschaltetem Gehirn anschaut, der erkennt, dass die abgestellten Flugzeuge backbords getroffen werden. Auf der linken Seite.

      Dass die Russen zur besseren Manipulation nicht den üblichen Munitionsmix gegurtet haben, ist auch offensichtlich, aber das ist ein anderes Thema. Das braucht gar nicht weiter vertieft werden, die übrigen Unstimmigkeiten sind bereits offensichtlich genug.

      Bei der Begutachtung der Löcher am Boden wechselt der Betrachter von der Einschußseite (backbords) zur Ausschußseite (steuerbords). Man erkennt das trotz des Ausschnittes an den Klappen der Tragfläche und am Cockpit.
      Für die Putin-Verstrahlten der Hinweis: Cockpit links im Bild = linke Flugzeugseite = Einschußseite, Cockpit rechts im Bild = rechte Flugzeugseite = Ausschußseite.

      Daher erkennt man auf der Backbordseite nach innen gebogene kalibergroße Löcher, und auf der Ausschußseite nach außen gebogene Löcher verschiedener Größen.

      Sowohl die Beschriftungen der Bilder durch depodoc ("Grosse und kleine Einschusslöcher") als auch der Kommentar von bmann025 ("Man beachte die nach aussen gebogenen Metallteile der Einschussloecher") sind hirnrissig und zeugen von völlig unkritischem und gedankenlosem Umgang mit den russischen Propaganda-Nebelkerzen.

      Man beachte übrigens, dass sowohl auf der Eintritts- als auch auf der Austritts-Seite das Flugzeugblech in der Nähe der Löcher völlig blank ist. Keine Mikrokrater wie bei MH17, keine Dellen wie bei MH17, keine Schmauchspuren wie bei MH17. Was eindeutig beweist, dass die Löcher bei MH17 nicht von Geschossen, sondern von der Explosion eines Sprengkopfes stammen.

      Abgesehen davon sind die Bodenziele statisch. Man kann auf einem beweglichen Ziel kein so enges Trefferbild erreien. MH17 bewegte sich mit 900km/h. Eine ganz einfache Rechnung zur Erläuterung:

      900km/h sind 250 Meter in der Sekunde. Die Kadenz der ‎Kanone GSh-30-2 beträgt ca. 3000 Schuß/Minute, das entspricht 50 Schuß/Sekunde.
      Wenn also ein Militärflugzeug wie im Video suggeriert in einer Sekunde 50 Schuß auf die Seite eines 900km/h schnellen Flugzeuges abgibt, dann verteilen sich in besagter Sekunde diese 50 Schuß im Ziel auf eine Wegstrecke von 250 Meter. Sprich: alle 5 Meter(!!) EIN EINZIGER Treffer. Und das ist beim besten Willen nicht mit den Schäden an MH17 in Einklang zu bringen. Ein so enges Trefferbild ist nur aus der Nähe an einem unbeweglichen Ziel zu erreichen.
      Aber Putinisten glauben bedingungslos alles, was ihr Führer verbreitet. Eigenes Denken ist da nicht gefragt.

      Besonders dummdreist ist dann mal wieder die Lüge von bmann025 ("Unverzeihlich, dass die Hollaender nicht wieder an der Absturzstelle sind"). Die Absturzstelle war bislang Kampfgebiet. Trotz des Waffenstillstandes gab es in der Nähe sporadische Kämpfe. Es sind bereits seit einiger Zeit die Teams aus den Niederlanden, Malaysia und Australien in der Ukraine, nur darauf wartend, dass die Kampftätigkeiten nachlassen. Zwischendurch wurde die Absturzstelle auch aufgesucht, sofern es die Situation erlaubte. Das wurde bmann025 mehrmals mit Quellen belegt, aber er zieht es leider immer wieder vor, Tatsachen nicht zur Kenntnis zur nehmen und stattdessen seine ideologischen Lügen zu verbreiten.
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      Avatar
      schrieb am 13.10.14 23:46:05
      Beitrag Nr. 265 ()
      Auf dem Maidan konnte man an einigen Durchschusskanaelen in Baeumen genau rekonstruieren, woher die Schuesse kamen - man musste einfach nur durch den Kanal schauen und blickte dann auf das Hotel Ukraine (das zum Tatzeitpunkt von den Demonstranten kontrolliert wurde).

      Aehnliche Kanaele sollten auch die Wrackteile aufweisen.
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