DMG Mori Seiki 2014 neues Rekordjahr ? (Seite 9)
eröffnet am 11.08.14 14:45:16 von
neuester Beitrag 09.05.24 15:00:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.859.052 von allespaletti am 23.01.15 06:22:50z:B. in Vestas wind Systems !
Ob Elliott hier mehr Glück hat als bei Medion ?
ROUNDUP: DMG Mori Seiki will mit Fusion zur Nummer eins werden
22.01.2015 - 13:59 | Quelle: dpa-AFX
BIELEFELD (dpa-AFX) - Mega-Fusion bei den Werkzeugmaschinenbauern:
Nach jahrelangen Vorbereitungen soll das Bielefelder Traditionsunternehmen DMG Mori Seiki von seinem Partner gleichen Namens übernommen werden - und der kommt nicht aus Deutschland, sondern aus Japan. Zusammen wollen sie das weltgrößte Unternehmen der Branche aufbauen. "Unser Ziel ist es, weltweit die Nummer eins zu sein", sagte Vorstandschef Rüdiger Kapitza am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit seinem japanischen Kollegen Masahiko Mori. Mittelfristig soll der Anteil am Weltmarkt von knapp 9 auf bis zu 15 Prozent zulegen.
Die Japaner bieten 27,50 Euro je Aktie und bewerten das früher unter dem Namen Gildemeister bekannte Unternehmen mit rund 2,2 Milliarden Euro. "Am besten wäre ein Anteil von 75 Prozent plus mindestens eine Aktie, dann können wir einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag schließen", sagte Kapitza. Aktuell sind rund 24 Prozent in der Hand der Japaner, an denen die Deutschen wiederum knapp zehn Prozent halten. An der Börse sprang die im MDax notierte Aktie auf ein Rekordhoch und lag zuletzt bei 28,60 Euro. Spekulationen über eine höhere Offerte erteilte Kapitza eine Absage. Das Angebot werde nicht aufgestockt.
WENIGER MODELLE
Bereits seit 2009 arbeiten die beiden Unternehmen eng zusammen, verkaufen die Maschinen unter einer Marke und sind im Vertrieb und Service eng verbandelt. Um die Zusammenarbeit zu forcieren, hätten Vorstand und Aufsichtsrat einstimmig für ein Zusammengehen gestimmt. "In einer gemeinsamen Firma lässt es sich leichter entscheiden", sagte Kapitza. Da der japanische Partner wegen der niedrigeren Zinsen in seinem Heimatland günstiger an Kredite gekommen sei, hätte die DMG Mori Seiki Company das Angebot für die AG vorgelegt. Der Manager versprach, dass es für die Mitarbeiter in Deutschland keine negativen Folgen geben werde. "Es gibt keine Problemfelder und keine Pläne, Mitarbeiter abzubauen". Der deutsche Vorstand bleibe auch an Bord.
Mit dem Zusammengehen, solle vielmehr die Produktpalette enger abgestimmt werden. Außerdem vereinbarten die Unternehmen mehr gemeinsame Forschung und Entwicklung. Künftig will das Unternehmen verstärkt Komponenten selber bauen und weniger auf Zulieferer setzen. Als Beispiele nannte Kapitza Spindeln oder Motoren, die sich in einem gemeinsamen Unternehmen kostengünstiger selbst herstellen ließen.
SCHWERPUNKT EUROPA
Im vergangenen Jahr habe die Gesellschaft erneut stark von der bisherigen Zusammenarbeit mit dem Partner profitiert und das "wohl beste Jahr der Unternehmensgeschichte" eingefahren, hieß es vom Manager. Die Ziele für Auftragseingang, Umsatz und Gewinn seien laut vorläufigen Zahlen teilweise sogar leicht übertroffen worden. 2015 werde nicht zuletzt wegen der Währungsschwankungen, etwa beim russischen Rubel, dem Schweizer Franken und dem US-Dollar schwieriger. "Margen wie 2014 werden wir nicht mehr erreichen".
Bedenken, dass die ehemalige Gildemeister lediglich Tochter eines japanischen Konzerns werde, wies Kapitza zurück. "Mori wird nun Europäer", treffe als Beschreibung eher zu. Schließlich komme rund ein Viertel der Aufträge und Umsätze aus Deutschland, aus der Region Europa seien es mehr als die Hälfte - aus Japan stammten 16 bis 18 Prozent.
Vorstand und Aufsichtsrat der deutschen DMG müssen sich noch zu dem Angebot äußern. Diese hätten aber zugesagt, den Schritt vorbehaltlich einer Prüfung zu unterstützen, hieß es. Der Vorstand halte den Angebotspreis für angemessen. Die DMG Mori Seiki AG solle mittelfristig an der Frankfurter Börse notiert bleiben, sagte Kapitza - zumindest solange nicht 100 Prozent im Besitz des japanischen Partners sind./stb/mmb/fbr
22.01.2015 - 13:59 | Quelle: dpa-AFX
BIELEFELD (dpa-AFX) - Mega-Fusion bei den Werkzeugmaschinenbauern:
Nach jahrelangen Vorbereitungen soll das Bielefelder Traditionsunternehmen DMG Mori Seiki von seinem Partner gleichen Namens übernommen werden - und der kommt nicht aus Deutschland, sondern aus Japan. Zusammen wollen sie das weltgrößte Unternehmen der Branche aufbauen. "Unser Ziel ist es, weltweit die Nummer eins zu sein", sagte Vorstandschef Rüdiger Kapitza am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit seinem japanischen Kollegen Masahiko Mori. Mittelfristig soll der Anteil am Weltmarkt von knapp 9 auf bis zu 15 Prozent zulegen.
Die Japaner bieten 27,50 Euro je Aktie und bewerten das früher unter dem Namen Gildemeister bekannte Unternehmen mit rund 2,2 Milliarden Euro. "Am besten wäre ein Anteil von 75 Prozent plus mindestens eine Aktie, dann können wir einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag schließen", sagte Kapitza. Aktuell sind rund 24 Prozent in der Hand der Japaner, an denen die Deutschen wiederum knapp zehn Prozent halten. An der Börse sprang die im MDax notierte Aktie auf ein Rekordhoch und lag zuletzt bei 28,60 Euro. Spekulationen über eine höhere Offerte erteilte Kapitza eine Absage. Das Angebot werde nicht aufgestockt.
WENIGER MODELLE
Bereits seit 2009 arbeiten die beiden Unternehmen eng zusammen, verkaufen die Maschinen unter einer Marke und sind im Vertrieb und Service eng verbandelt. Um die Zusammenarbeit zu forcieren, hätten Vorstand und Aufsichtsrat einstimmig für ein Zusammengehen gestimmt. "In einer gemeinsamen Firma lässt es sich leichter entscheiden", sagte Kapitza. Da der japanische Partner wegen der niedrigeren Zinsen in seinem Heimatland günstiger an Kredite gekommen sei, hätte die DMG Mori Seiki Company das Angebot für die AG vorgelegt. Der Manager versprach, dass es für die Mitarbeiter in Deutschland keine negativen Folgen geben werde. "Es gibt keine Problemfelder und keine Pläne, Mitarbeiter abzubauen". Der deutsche Vorstand bleibe auch an Bord.
Mit dem Zusammengehen, solle vielmehr die Produktpalette enger abgestimmt werden. Außerdem vereinbarten die Unternehmen mehr gemeinsame Forschung und Entwicklung. Künftig will das Unternehmen verstärkt Komponenten selber bauen und weniger auf Zulieferer setzen. Als Beispiele nannte Kapitza Spindeln oder Motoren, die sich in einem gemeinsamen Unternehmen kostengünstiger selbst herstellen ließen.
SCHWERPUNKT EUROPA
Im vergangenen Jahr habe die Gesellschaft erneut stark von der bisherigen Zusammenarbeit mit dem Partner profitiert und das "wohl beste Jahr der Unternehmensgeschichte" eingefahren, hieß es vom Manager. Die Ziele für Auftragseingang, Umsatz und Gewinn seien laut vorläufigen Zahlen teilweise sogar leicht übertroffen worden. 2015 werde nicht zuletzt wegen der Währungsschwankungen, etwa beim russischen Rubel, dem Schweizer Franken und dem US-Dollar schwieriger. "Margen wie 2014 werden wir nicht mehr erreichen".
Bedenken, dass die ehemalige Gildemeister lediglich Tochter eines japanischen Konzerns werde, wies Kapitza zurück. "Mori wird nun Europäer", treffe als Beschreibung eher zu. Schließlich komme rund ein Viertel der Aufträge und Umsätze aus Deutschland, aus der Region Europa seien es mehr als die Hälfte - aus Japan stammten 16 bis 18 Prozent.
Vorstand und Aufsichtsrat der deutschen DMG müssen sich noch zu dem Angebot äußern. Diese hätten aber zugesagt, den Schritt vorbehaltlich einer Prüfung zu unterstützen, hieß es. Der Vorstand halte den Angebotspreis für angemessen. Die DMG Mori Seiki AG solle mittelfristig an der Frankfurter Börse notiert bleiben, sagte Kapitza - zumindest solange nicht 100 Prozent im Besitz des japanischen Partners sind./stb/mmb/fbr
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.855.809 von malabin am 22.01.15 19:36:46Mit die meinste wohl die Japsen.
Denen verkauf ich jedenfalls zu aktuellen Kursen kein Stück.
Es sieht so aus, daß die jetzt aus der Deckung gekommen sind.
Die Übernahme läuft bei noch großem freeflout. ES muß teuer werden, sich die letzte große,traditionelle deutsche WZM-Firma einzuverleiben. Ich visiere mal min. 40 an. Dann allerdings muß ich umschichten. Nur in was........?
gruß ap
Denen verkauf ich jedenfalls zu aktuellen Kursen kein Stück.
Es sieht so aus, daß die jetzt aus der Deckung gekommen sind.
Die Übernahme läuft bei noch großem freeflout. ES muß teuer werden, sich die letzte große,traditionelle deutsche WZM-Firma einzuverleiben. Ich visiere mal min. 40 an. Dann allerdings muß ich umschichten. Nur in was........?
gruß ap
Hallo, bin überrascht über den schönen anstieg.
Ist da noch aus gildemeister tagen einer meiner grünsten werte und damit auch noch steuerfrei.
Ist denn nur kauf angeboten wurden oder tausch in dmg-japan aktien?
Schätze bei letzteren geht die steuerfreiheit flöten so dass wohl verkaufen werde, wenn die nachlegen.....
Gruß mala
Ist da noch aus gildemeister tagen einer meiner grünsten werte und damit auch noch steuerfrei.
Ist denn nur kauf angeboten wurden oder tausch in dmg-japan aktien?
Schätze bei letzteren geht die steuerfreiheit flöten so dass wohl verkaufen werde, wenn die nachlegen.....
Gruß mala
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.594.524 von Milfhunter am 24.08.14 10:33:06
Hallo DMG Gewinner ,
bin doch nach recht kurzer Zeit zu 28,72 aus DMG raus !
30% in 4 Monaten mitgenommen !
Euch noch viel Erfolg mit eurem Investment.
Stay out !
MfG Milfhunter
Zitat von Milfhunter:Zitat von dragon52: Ich finde, die Öffentlichkeitsarbeit dieser deutsch-japanischen Spitzenkompanie könnte so zwischen den Pflichtterminen der Quartalsberichte
mal ein bisschen Fahrt aufnehmen. Besonders auch unter dem Aspekt der Kurspflege nach dem Schock im Frühjahr, als man Aktien des eigenen Unternehmens auf den Markt schmiss. Normalerweise wäre nach dem jüngsten Kursschock (Bedenken bzgl. einbrechendem Russlandgeschäft)vielleicht etwas mehr vonnöten, um die Werthaltigkeit des Unternehmens sicherzustellen und die Anleger zu beruhigen. Die Halbzeit des 3.Q. wäre für eine positive Nachricht vielleicht der richtige Zeitpunkt.
Wie denken die anderen mitleidenden Investierten über diesen Dauerschlafzustand der PR-Abteilung ?
Danke für weitere Mitdiskutanten.
Moin,bin seit Donnerstag zu 22,27,- long in DMG investiert.
Als Formenbauer Spritzguss arbeite ich täglich mit den Maschinen von DMG.
Mein Anlagehorizont sind 5-10 Jahre, also interessieren mich wöchentlich wechselnde ANALystenmeinungen nicht.Im Zeitalter der Prozessoptimierung ist DMG top aufgestellt.In 10 Jahren werden Wirtschafts Auf und Abschwünge dabei sein,mit Geduld wird man irgendwann über 50,- verkaufen können.Sollte der Kurs nochmal auf 14-15 gehen kaufe ich nach.So hab ich es auch mit EADS-Airbus vor dem 11.9.2001 gemacht und bin immer noch long.
Hallo DMG Gewinner ,
bin doch nach recht kurzer Zeit zu 28,72 aus DMG raus !
30% in 4 Monaten mitgenommen !
Euch noch viel Erfolg mit eurem Investment.
Stay out !
MfG Milfhunter
Habe gerade die Äußerungen von Kapitza gelesen und bin ein bisschen befremdet. Wessen Interessen vertritt der Mann eigentlich? Meine wohl nicht, ich hätte gerne einen höheren Preis und halte den auch für gerechtfertigt.
Ich glaube nicht, dass er in einem japanischen Konzern, die Führungsrolle spielen darf. In sofern kommen bei mir da starke Erinnerungen an den Fall Mannesmann / Vodafone hoch, wo der scheidende Vorstandsvorsitzende der Mannesmann AG enorme Abfindungen / Prämien kassiert hat.
Meine Entlastung bekommt er auf der HV jedenfalls nicht, sollte ich dann noch im Besitz meiner Aktien sein.
Grüße
Linkshänder
Ich glaube nicht, dass er in einem japanischen Konzern, die Führungsrolle spielen darf. In sofern kommen bei mir da starke Erinnerungen an den Fall Mannesmann / Vodafone hoch, wo der scheidende Vorstandsvorsitzende der Mannesmann AG enorme Abfindungen / Prämien kassiert hat.
Meine Entlastung bekommt er auf der HV jedenfalls nicht, sollte ich dann noch im Besitz meiner Aktien sein.
Grüße
Linkshänder
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-01/32598290…
Wenn man so etwas liest, muss man sich schon schwer zusammennehmen um nicht wegen Beleidigung rausmoderiert zu werden.
Wenn man so etwas liest, muss man sich schon schwer zusammennehmen um nicht wegen Beleidigung rausmoderiert zu werden.
Hallo zusammen,
werde mal eine erste Einschätzung abgeben.
Bei der DMG scheinen ja alle Optionen offen zu sein, da eine hochprozentige Übernahme wohl nicht erfolgt. Die Gefahr des MDAX-Rauswurfes schlummert zwar ein bisschen im Hintergrund, wird aber nicht automatisch erfolgen wegen des zu geringen free float.
Der Vorstand hat zwar seine Zustimmung zur Übernahme zugesichert vielleicht muss er das aber auch wegen der guten Beziehungen, aber gleichzeitig aus meiner Sicht diese durch das vorzeitige Verkünden der guten Geschäftsergebnisse 2014 konterkariert. Du hast schon recht, der Aufschlag ist mir auch zu gering und wird nur durch die Berechnungsmethode Ausnutzen der Russlandschwäche, die durch die Geschäftszahlen aber ad adsurdum geführt wurde gerechtfertigt.
So werde ich wohl erst einmal auf ein besseres Angebot warten mit dem frühzeitigen Reagieren habe ich schon einmal sehr schlechte Erfahrungen gemacht.. Wenn ich mir den aktuellen Kurs so anschaue, stehe ich mit dieser Meinung wohl nicht allein dar. Sollte es aber zu einer Delle an den Börsen kommen, bleibt mir vermtl. immer noch die Option zum Übernahmepreis zu verkaufen und umzuschichten.
Ich hoffe auf viele Stellungnahmen und Meinungsäußerungen.
Grüße
LH
werde mal eine erste Einschätzung abgeben.
Bei der DMG scheinen ja alle Optionen offen zu sein, da eine hochprozentige Übernahme wohl nicht erfolgt. Die Gefahr des MDAX-Rauswurfes schlummert zwar ein bisschen im Hintergrund, wird aber nicht automatisch erfolgen wegen des zu geringen free float.
Der Vorstand hat zwar seine Zustimmung zur Übernahme zugesichert vielleicht muss er das aber auch wegen der guten Beziehungen, aber gleichzeitig aus meiner Sicht diese durch das vorzeitige Verkünden der guten Geschäftsergebnisse 2014 konterkariert. Du hast schon recht, der Aufschlag ist mir auch zu gering und wird nur durch die Berechnungsmethode Ausnutzen der Russlandschwäche, die durch die Geschäftszahlen aber ad adsurdum geführt wurde gerechtfertigt.
So werde ich wohl erst einmal auf ein besseres Angebot warten mit dem frühzeitigen Reagieren habe ich schon einmal sehr schlechte Erfahrungen gemacht.. Wenn ich mir den aktuellen Kurs so anschaue, stehe ich mit dieser Meinung wohl nicht allein dar. Sollte es aber zu einer Delle an den Börsen kommen, bleibt mir vermtl. immer noch die Option zum Übernahmepreis zu verkaufen und umzuschichten.
Ich hoffe auf viele Stellungnahmen und Meinungsäußerungen.
Grüße
LH
Wie gut, dass ich nicht knapp unter 20 Eur gekauft habe. Übernahmeangebot zu 27,50 Eur. Glückwunsch!
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25.05.23 · EQS Group AG · DMG MORI |
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