Die Energiewende - Aktuelles (Seite 7)
eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/windkraft-st…
Soll eine kritische Studie zur Windkraft unterdrückt werden?
Von Marco Gallina
Fr, 9. Februar 2024
Drei Forscher protestieren gegen die Rücknahme ihres Artikels in einem Wissenschaftsjournal. Sie hatten den baden-württembergischen Windatlas kritisiert, weil dieser die Wirtschaftlichkeit von Windanlagen deutlich überschätzte. Die Autoren sehen eine mediale Kampagne gegen sich gerichtet.
...
Die Forscher vergleichen den baden-württembergischen Windatlas mit dem bayerischen Gegenstück. TE hatte über die erstaunlichen Ergebnisse berichtet. Bemerkenswert für den Laien: Im Grenzgebiet zwischen Baden-Württemberg und Bayern kommen die Atlanten der jeweiligen Bundesländer auf andere Werte. Beispiel Elchingen. Die Messpunkte der beiden Länder liegen nur 16 Meter auseinander, aber der Wind in Bayern weht einen halben Meter pro Sekunde lauer als in Baden-Württemberg. In Leutkirch liegt die Windleistungsdichte auf baden-württembergischer Seite gar 87 Prozent höher als auf der bayerischen Seite. Ist etwa der alemannische Wind stärker als der bajuwarische? Oder hat man an einigen Stellen etwas nachgeholfen? Die Indizien, dass etwas faul am baden-württembergischen Windatlas ist, mehren sich.
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Soll eine kritische Studie zur Windkraft unterdrückt werden?
Von Marco Gallina
Fr, 9. Februar 2024
Drei Forscher protestieren gegen die Rücknahme ihres Artikels in einem Wissenschaftsjournal. Sie hatten den baden-württembergischen Windatlas kritisiert, weil dieser die Wirtschaftlichkeit von Windanlagen deutlich überschätzte. Die Autoren sehen eine mediale Kampagne gegen sich gerichtet.
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Die Forscher vergleichen den baden-württembergischen Windatlas mit dem bayerischen Gegenstück. TE hatte über die erstaunlichen Ergebnisse berichtet. Bemerkenswert für den Laien: Im Grenzgebiet zwischen Baden-Württemberg und Bayern kommen die Atlanten der jeweiligen Bundesländer auf andere Werte. Beispiel Elchingen. Die Messpunkte der beiden Länder liegen nur 16 Meter auseinander, aber der Wind in Bayern weht einen halben Meter pro Sekunde lauer als in Baden-Württemberg. In Leutkirch liegt die Windleistungsdichte auf baden-württembergischer Seite gar 87 Prozent höher als auf der bayerischen Seite. Ist etwa der alemannische Wind stärker als der bajuwarische? Oder hat man an einigen Stellen etwas nachgeholfen? Die Indizien, dass etwas faul am baden-württembergischen Windatlas ist, mehren sich.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.241.022 von dekrug am 08.02.24 08:05:25Die Aussagen, dass Winter milder und feuchter werden, sind durch den Deutschen Wetterdienst nachgewiesen. Missionarisch sind nur die Auftritte von Usern, die "beweisen" wollen, dass sämtliche kompetenten Stellen angeblich unrecht hätten und Zweifel über die globale Erwärmung und daher die Notwendigkeit einer Energiewende verbreiten.
Die Daten, die dies nachweisen, sind bekannt - oberes Diagramm - Winter werden wärmer - unteres Diagramm - es fällt im Winter mehr Niederschlag:
Die Aussagen aller kompetenten Stellen sollen dann mit Links auf obskure Leugnerwebseiten in den Weiten des Internets "widerlegt" werden, von dort, wo man auch Echsenmenschen "beweist" und ähnlicher Unfug.
Die Daten, die dies nachweisen, sind bekannt - oberes Diagramm - Winter werden wärmer - unteres Diagramm - es fällt im Winter mehr Niederschlag:
Die Aussagen aller kompetenten Stellen sollen dann mit Links auf obskure Leugnerwebseiten in den Weiten des Internets "widerlegt" werden, von dort, wo man auch Echsenmenschen "beweist" und ähnlicher Unfug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.218.993 von Vitaquelle am 05.02.24 11:13:29
Sein Auftritt ist allerdings der eines Missionars, der Heiden zum "wahren Glauben" bekehren will. Dazu gehören natürlich Verheißungen solcher Art.
Die CO2-Gläubigkeit ist jedoch ein Irrglaube, denn die Sonne macht das Klima, s. dazu den Vortrag von Prof. Horst Malberg.
Nochmal die Aktualisierung des Sonnenzyklus SC25:
https://www.stce.be/content/sc25-tracking
Zitat von Vitaquelle:Zitat von for4zim: ...blabla...die Kernaussage ist, dass Winter in Deutschland milder werden sollen, aber auch feuchter....blubb...
Nein 4zim, die Kernaussage lautet, ich zitiere "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben". Nicht "milder" oder "feuchter" sondern "wird es nicht mehr geben". Das ist eine klare, leicht verständliche Aussage - nur halt leider nicht zutreffend.
Und "in unseren Breiten" bedeutet natürlich nicht "Deutschland" oder "in unserem Landstrich" oder "im Voralpenland" sondern "auf unserem Breitengrad", ebenso klar & leicht verständlich. Insbesondere wenn man bedenkt, daß der Autor Professor für Ozeanographie ist - der also wissen muss, was ein Breitengrad ist.
Sein Auftritt ist allerdings der eines Missionars, der Heiden zum "wahren Glauben" bekehren will. Dazu gehören natürlich Verheißungen solcher Art.
Die CO2-Gläubigkeit ist jedoch ein Irrglaube, denn die Sonne macht das Klima, s. dazu den Vortrag von Prof. Horst Malberg.
Nochmal die Aktualisierung des Sonnenzyklus SC25:
https://www.stce.be/content/sc25-tracking
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.240.545 von dekrug am 08.02.24 04:59:46Das ist natürlich schon wieder Quatsch - wir haben eine laufende globale Erwärmung, durch die im letzten halben Jahrhundert die global gemittelte Temperatur um 1 Grad gestiegen ist. In Deutschland ist die Erwärmung seit 1880 1,8 Grad. Dies gilt auch für den Winter, der entsprechend wärmer wurde. Einzelne Wetterereignisse können das nicht widerlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.218.993 von Vitaquelle am 05.02.24 11:13:29
Ich halte dagegen: Es wird kälter - und das gilt nicht nur für die Winter in Deutschland.
- Wir hatten Anf. Jan. d.J. bis zu -16°C Nachtfröste (doch wohl klirrend).
- Die chinesische Hauptstadt und einige Provinzen ächzen unter einer Kältewelle.
- Seit 1951 war es nicht so viele Tage lang kalt in Peking.
- Seit Montag führt eine Kältewelle in ganz China zu starken Schneefällen und eisigen Temperaturen.
- In einigen Städten im Norden sanken die Werte auf bis zu -30°C (ganz sicher klirrend).
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100308946/pe…
https://www.t-online.de/tv/wetter/id_100307606/kaelteeinbruc…
China: Mit elf Milliarden Tonnen (11 Gt) p.a. weltweit größter CO2-Emittent, Anteil an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen ca. 31% im Jahr 2022.*)
Meine Frage, was denn chinesische Wissenschaftler zum Wettlauf der Volksrepublik mit den USA sagen, ist weiterhin unbeantwortet.
*) Quelle: statista.com
Hierzu die Aktualisierung des Sonnenzyklus SC25:
https://www.stce.be/content/sc25-tracking
Ich bleibe bei meinem Fazit (s. meine Beiträge im Thread, z.B. #6.493 v. 29.03.23).
Zitat von rv_2011: Brauchst du nicht rauszusuchen:
Ich kenne diesen alten Spiegelartikel, ....
Es wird wärmer - und das gilt auch für die Winter in Deutschland.
Ich halte dagegen: Es wird kälter - und das gilt nicht nur für die Winter in Deutschland.
- Wir hatten Anf. Jan. d.J. bis zu -16°C Nachtfröste (doch wohl klirrend).
- Die chinesische Hauptstadt und einige Provinzen ächzen unter einer Kältewelle.
- Seit 1951 war es nicht so viele Tage lang kalt in Peking.
- Seit Montag führt eine Kältewelle in ganz China zu starken Schneefällen und eisigen Temperaturen.
- In einigen Städten im Norden sanken die Werte auf bis zu -30°C (ganz sicher klirrend).
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100308946/pe…
https://www.t-online.de/tv/wetter/id_100307606/kaelteeinbruc…
China: Mit elf Milliarden Tonnen (11 Gt) p.a. weltweit größter CO2-Emittent, Anteil an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen ca. 31% im Jahr 2022.*)
Meine Frage, was denn chinesische Wissenschaftler zum Wettlauf der Volksrepublik mit den USA sagen, ist weiterhin unbeantwortet.
*) Quelle: statista.com
Hierzu die Aktualisierung des Sonnenzyklus SC25:
https://www.stce.be/content/sc25-tracking
Ich bleibe bei meinem Fazit (s. meine Beiträge im Thread, z.B. #6.493 v. 29.03.23).
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.197.495 von for4zim am 31.01.24 22:30:21
Die ich mit der Darstellung habe, sind grundsätzlicher Natur. Bei https://report.ipcc.ch/ar6/wg1/IPCC_AR6_WGI_FullReport.pdf sind in Figure 2.12 die Höhe über der Oberfläche (links) sind Drücke (rechts) zugeordnet. Aber durch die Ausdehnung der Atmosphäre (Temperatur) verändert sich die Zuordnung Höhe und Druck. Diese Veränderung ist größer als die Zeichenungenauigkeit. Deswegen wären 2 Diagramme notwendig oder zumindest ein Hinweis auf nur ungefähre Zuordnung.
Zitat von for4zim: Eines der Probleme, die ich mit der Darstellung habe, ist der Eindruck einer Bestimmtheit, die so gar nicht besteht.
Die ich mit der Darstellung habe, sind grundsätzlicher Natur. Bei https://report.ipcc.ch/ar6/wg1/IPCC_AR6_WGI_FullReport.pdf sind in Figure 2.12 die Höhe über der Oberfläche (links) sind Drücke (rechts) zugeordnet. Aber durch die Ausdehnung der Atmosphäre (Temperatur) verändert sich die Zuordnung Höhe und Druck. Diese Veränderung ist größer als die Zeichenungenauigkeit. Deswegen wären 2 Diagramme notwendig oder zumindest ein Hinweis auf nur ungefähre Zuordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.218.993 von Vitaquelle am 05.02.24 11:13:29Sie wiederholen sich. Der Sachverhalt ist immer noch der Gleiche: Sie erfinden sich die Aussagen, die angeblich nicht eingetreten sind. Natürlich erklärt Prof. Latif, dass die Winter milder und feuchter werden. Das passiert auch so. Sie unter stellen sogar aktiv das Gegenteil von dem, was im Interview gesagt wurde. Es war definitiv nirgendwo von Breitengraden die Rede, sondern die Angaben bezogen sich auf Deutschland bzw. Gebiete Europas.
Noch gravierender ist natürlich, dass alle Ihre Aussagen zum Klimawandel falsch waren und Sie das nicht zu interessieren scheint. Sie und Ihre Leugnerkumpels schreiben sich einen Wolf über irgendein Interview, weil die Fakten Sie widerlegen: die globale Erwärmung findet statt und kein vernünftiger Mensch hat daran noch Zweifel.
Noch gravierender ist natürlich, dass alle Ihre Aussagen zum Klimawandel falsch waren und Sie das nicht zu interessieren scheint. Sie und Ihre Leugnerkumpels schreiben sich einen Wolf über irgendein Interview, weil die Fakten Sie widerlegen: die globale Erwärmung findet statt und kein vernünftiger Mensch hat daran noch Zweifel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.217.904 von for4zim am 05.02.24 08:23:25
Nein 4zim, die Kernaussage lautet, ich zitiere "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben". Nicht "milder" oder "feuchter" sondern "wird es nicht mehr geben". Das ist eine klare, leicht verständliche Aussage - nur halt leider nicht zutreffend.
Und "in unseren Breiten" bedeutet natürlich nicht "Deutschland" oder "in unserem Landstrich" oder "im Voralpenland" sondern "auf unserem Breitengrad", ebenso klar & leicht verständlich. Insbesondere wenn man bedenkt, daß der Autor Professor für Ozeanographie ist - der also wissen muss, was ein Breitengrad ist.
Zitat von for4zim: ...blabla...die Kernaussage ist, dass Winter in Deutschland milder werden sollen, aber auch feuchter....blubb...
Nein 4zim, die Kernaussage lautet, ich zitiere "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben". Nicht "milder" oder "feuchter" sondern "wird es nicht mehr geben". Das ist eine klare, leicht verständliche Aussage - nur halt leider nicht zutreffend.
Und "in unseren Breiten" bedeutet natürlich nicht "Deutschland" oder "in unserem Landstrich" oder "im Voralpenland" sondern "auf unserem Breitengrad", ebenso klar & leicht verständlich. Insbesondere wenn man bedenkt, daß der Autor Professor für Ozeanographie ist - der also wissen muss, was ein Breitengrad ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.217.703 von dekrug am 05.02.24 07:40:50Sie wiederholen den Quatsch, der bereits als solcher geklärt wurde. Was in einem Artikel gesagt wird, hängt vom Kontext ab. Der Kontext macht klar, dass es hier um Deutschland geht und die Kernaussage ist, dass Winter in Deutschland milder werden sollen, aber auch feuchter. Das ist eingetreten. Nachweislich:
Winter werden wärmer.
Winter werden feuchter (wobei die Schwankungsbreite massiv ist)
Daten vom DWD: https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html?…
Grundsätzlich kann man den Klimawandel nicht mit Zitatfischen aus Interviews und einzelnen Wetterereignissen widerlegen. Das hier ist eine globale Erwärmung um ca. 1 Grad in den letzten 50 Jahren. Sie sieht bei allen Klimazeitreihen ungefähr gleich aus:
Winter werden wärmer.
Winter werden feuchter (wobei die Schwankungsbreite massiv ist)
Daten vom DWD: https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html?…
Grundsätzlich kann man den Klimawandel nicht mit Zitatfischen aus Interviews und einzelnen Wetterereignissen widerlegen. Das hier ist eine globale Erwärmung um ca. 1 Grad in den letzten 50 Jahren. Sie sieht bei allen Klimazeitreihen ungefähr gleich aus:
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.197.240 von JEbel am 31.01.24 21:42:13
Die Überschrift des Spiegel-Artikels faßt Latif's Aussage zusammen - eine Schlagzeile. Die Formulierung stammt sicher nicht von ihm, etwas ganz anderes hat
er allerdings nicht gesagt (klirrend kalt ~ starker Frost). Bei welcher Temperatur ist starker Frost klirrend? Wir hatten Anf. Jan. d.J. bis zu -16°C Nachtfröste.
Vor 24 Jahren hatte sich kaum jemand für diesen Spiegel-Artikel interessiert - heute scheint er die Gemüter zu erschüttern. Hierzu nochmal mein Beitrag:
Was sind eigentlich unsere Breiten? Nur Deutschland, zwischen Nord-/Ostseeküste und Alpenvorland? Dann liegt Peking bereits südlicher unserer Breiten.
https://www.t-online.de/tv/wetter/id_100307606/kaelteeinbruc…
Seit Montag führt eine Kältewelle in ganz China zu starken Schneefällen und eisigen Temperaturen. In einigen Städten im Norden sanken die Werte auf bis zu
minus 30 Grad Celsius. In Richtung aufgehender Sonne in unseren Breiten herrscht also ohne Zweifel ein klirrend kalter Winter mit starkem Frost.
China: Mit elf Milliarden Tonnen (11 Gt) p.a. weltweit größter CO2-Emittent, Anteil an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen ca. 31% im Jahr 2022.
Meine Frage, was denn chinesische Wissenschaftler zum Wettlauf der Volksrepublik mit den USA sagen, hast Du bisher leider nicht beantwortet.
Schöne Klimawoche!
Zitat von rv_2011: Du zitierst die Überschrift des Spiegel-Artikels, die nicht von Latif stammt. Latif sagt im Interview etwas ganz anderes.
Die Überschrift des Spiegel-Artikels faßt Latif's Aussage zusammen - eine Schlagzeile. Die Formulierung stammt sicher nicht von ihm, etwas ganz anderes hat
er allerdings nicht gesagt (klirrend kalt ~ starker Frost). Bei welcher Temperatur ist starker Frost klirrend? Wir hatten Anf. Jan. d.J. bis zu -16°C Nachtfröste.
Vor 24 Jahren hatte sich kaum jemand für diesen Spiegel-Artikel interessiert - heute scheint er die Gemüter zu erschüttern. Hierzu nochmal mein Beitrag:
Zitat von dekrug:Zitat von Vitaquelle:Zitat von rv_2011: Du zitierst die Überschrift des Spiegel-Artikels, die nicht von Latif stammt. Latif sagt im Interview etwas ganz anderes.
Soll ich zitieren, was er gesagt hat? Wart' noch ein bißchen, ich suche es dir nachher raus
Nachher ist der Zoo geschlossen.
...
Winter ade
Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es
in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
01.04.2000, 13.43 Uhr
....
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/winter-ade-nie-wi…
Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.
In Richtung aufgehender Sonne befinden sich in unseren Breiten die nördlichen Provinzen von China und auch die Hauptstadt Peking. Dort gehören
klirrend kalte Winter der Gegenwart an.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100308946/pe…
Seit 1951 war es nicht so viele Tage lang kalt in Peking. Die chinesische Hauptstadt und einige Provinzen ächzen unter einer Kältewelle. ... ...
China: Mit elf Milliarden Tonnen (11 Gt) p.a. weltweit größter CO2-Emittent, Anteil an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen ca. 31% im Jahr 2022.
Quelle: statista.com
Meine Frage, was denn chinesische Wissenschaftler zum Wettlauf der Volksrepublik mit den USA sagen, ist weiterhin unbeantwortet.
Ich bleibe bei meinem Fazit (s. meine Beiträge im Energiewende-Thread, z.B. #6.493 v. 29.03.23).
Was sind eigentlich unsere Breiten? Nur Deutschland, zwischen Nord-/Ostseeküste und Alpenvorland? Dann liegt Peking bereits südlicher unserer Breiten.
https://www.t-online.de/tv/wetter/id_100307606/kaelteeinbruc…
Seit Montag führt eine Kältewelle in ganz China zu starken Schneefällen und eisigen Temperaturen. In einigen Städten im Norden sanken die Werte auf bis zu
minus 30 Grad Celsius. In Richtung aufgehender Sonne in unseren Breiten herrscht also ohne Zweifel ein klirrend kalter Winter mit starkem Frost.
China: Mit elf Milliarden Tonnen (11 Gt) p.a. weltweit größter CO2-Emittent, Anteil an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen ca. 31% im Jahr 2022.
Meine Frage, was denn chinesische Wissenschaftler zum Wettlauf der Volksrepublik mit den USA sagen, hast Du bisher leider nicht beantwortet.
Schöne Klimawoche!