Neues Unternehmen in Deutschland - Conbinis - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.10.14 11:35:42 von
neuester Beitrag 08.10.14 15:00:20 von
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Schönen Guten Tag meine lieben wallstreet-onlineUser und Userinnen.
Ich habe mich hier angemeldet, in der Hoffnung ein paar kompetente Gesprächspartner zu finden die wirklich meine Idee auswerten und schauen was daraus werden könnte.
Wie im Thema schon erschlossen geht es mir um Conbinis.
Was ist das denn?
Conbinis (jap. コンビニ) bin ich zum ersten Mal in Japan begegnet, auch wenn nur im Internet. Es gibt sie auch noch in vielen anderen Ländern, nicht nur in Asien, doch hier in Deutschland sind die noch nicht angekommen. Conbinis leitet sich vom englischen Wort “Convenience Store” ab und bezeichnet einen Laden, der verschiedenste Dinge, die man auf die Schnelle mal brauchen könnte, verkauft, aber jeweils nur eine kleine Auswahl anbietet. Conbini impliziert in Japan auch, dass der Laden 24 Stunden am Tag geöffnet ist.
Hier in Deutschland kann man höchstens zur nächsten Tankstelle gehen, vll. hat auch noch ein Döner Laden offen, doch ist mal Not am Mann findet man kaum Abhilfe. Und die paar 24h Supermärkte sind nicht nennenswert, zumal Supermärkte auch nicht unbedingt das sind, was ich mir vorstellen könnte.
Was kann man in einem Conbinis tun? Geld abheben, Taschentücher und Regenschirme kaufen, kleine Lunchboxen (jap. Bentós) kaufen wenn erwünscht auch aufgewärmt (in DE wären dass dann halt Wurst und Brot ... was weiß ich) oder auch Zeitschriften.
Mein erster Gedanke, braucht man sowas in Deutschland?
Die Idee finde ich super und würde mich auch gerne noch weiter damit beschäftigen. Deswegen jetzt eure Meinungen bitte, wie würde so etwas ankommen?
Vermutlich sowieso nur in Großstädten, und wenn möglich welche, mit Touristen die auch Abends was trinken gehen ect. zum Beispiel Wien.
Ich habe mich hier angemeldet, in der Hoffnung ein paar kompetente Gesprächspartner zu finden die wirklich meine Idee auswerten und schauen was daraus werden könnte.
Wie im Thema schon erschlossen geht es mir um Conbinis.
Was ist das denn?
Conbinis (jap. コンビニ) bin ich zum ersten Mal in Japan begegnet, auch wenn nur im Internet. Es gibt sie auch noch in vielen anderen Ländern, nicht nur in Asien, doch hier in Deutschland sind die noch nicht angekommen. Conbinis leitet sich vom englischen Wort “Convenience Store” ab und bezeichnet einen Laden, der verschiedenste Dinge, die man auf die Schnelle mal brauchen könnte, verkauft, aber jeweils nur eine kleine Auswahl anbietet. Conbini impliziert in Japan auch, dass der Laden 24 Stunden am Tag geöffnet ist.
Hier in Deutschland kann man höchstens zur nächsten Tankstelle gehen, vll. hat auch noch ein Döner Laden offen, doch ist mal Not am Mann findet man kaum Abhilfe. Und die paar 24h Supermärkte sind nicht nennenswert, zumal Supermärkte auch nicht unbedingt das sind, was ich mir vorstellen könnte.
Was kann man in einem Conbinis tun? Geld abheben, Taschentücher und Regenschirme kaufen, kleine Lunchboxen (jap. Bentós) kaufen wenn erwünscht auch aufgewärmt (in DE wären dass dann halt Wurst und Brot ... was weiß ich) oder auch Zeitschriften.
Mein erster Gedanke, braucht man sowas in Deutschland?
Die Idee finde ich super und würde mich auch gerne noch weiter damit beschäftigen. Deswegen jetzt eure Meinungen bitte, wie würde so etwas ankommen?
Vermutlich sowieso nur in Großstädten, und wenn möglich welche, mit Touristen die auch Abends was trinken gehen ect. zum Beispiel Wien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.971.927 von majutu am 08.10.14 11:35:42Finde ich super - ein "7eleven" wie in Asien an jeder Ecke, würde unserem Kaff hier auch gut tun.
Tankstellen sind mühsam. Wenn man besoffen aus der Kneipe kommt und Bock auf was Süsses (ich meine Schoki, nix unanständiges) zum Ausklang des Abends hat, so findet man an der Tankstelle immer Nachschalter vor und kauft im Brausebrand eh nur das, was man nicht mag, weil man sich eben von den Regalen nicht inspiriren lassen kann. Ich finde es schon wichtig, mir die Produkte direkt auszusuchen anstatt meine Datenbank im Kopp zu durchwühlen.
Ein "7eleven"-Laden würde ich jeder Stadt laufen.
Ich glaube, sowas gibt es hier nicht, weil wir ein Ladenschlussgesetz haben und die Kosten für Ausnahmegenehmigungen wohl zu teuer sind - vermute ich.
Tankstellen sind mühsam. Wenn man besoffen aus der Kneipe kommt und Bock auf was Süsses (ich meine Schoki, nix unanständiges) zum Ausklang des Abends hat, so findet man an der Tankstelle immer Nachschalter vor und kauft im Brausebrand eh nur das, was man nicht mag, weil man sich eben von den Regalen nicht inspiriren lassen kann. Ich finde es schon wichtig, mir die Produkte direkt auszusuchen anstatt meine Datenbank im Kopp zu durchwühlen.
Ein "7eleven"-Laden würde ich jeder Stadt laufen.
Ich glaube, sowas gibt es hier nicht, weil wir ein Ladenschlussgesetz haben und die Kosten für Ausnahmegenehmigungen wohl zu teuer sind - vermute ich.
Rewe hat mittlerweile bis 23.00 Uhr auf, in Tankstellen gibt es Spar Märkte, Automaten an denen ich alles bekomme, Flughäfen EDEKA Stores auch am Sonntag, etc.
Der Markt is kleiner als man denkt. Lohnt sich so etwas für ein Zeitfenster von von 23.00 - 7.00 Uhr?
Würde es trotzdem super finden, aber da investieren?
Der Markt is kleiner als man denkt. Lohnt sich so etwas für ein Zeitfenster von von 23.00 - 7.00 Uhr?
Würde es trotzdem super finden, aber da investieren?
In Städten wie Berlin, Frankfurt, München wäre ein solches Modell vielleicht wirtschaftlich, in anderen Städten erwirtschaftet man in der Zeit zwischen 20 Uhr abends und 6 Uhr morgens nicht mal die Betriebskosten. Auch die Rewe-Apotheken nicht
Hab davon zwei in meiner Nähe; außer Penner, die sich um 10 Uhr abends noch schnell ne Flasche Fusel kaufen sieht man sogut wie keine wirklichen Einkäufe Das Konsumverhalten der Asiaten und Amerikaner unterscheidet sich doch stark von dem der Deutschen, solche Modelle sind nicht überall erfolgreich, nur weil es sie gibt.
Rewe wälzt die Unwirtschaftlichkeit einfach auf die Angestellten und Kunden ab, indem man beide bescheißt. Die einen bei den Löhnen, die anderen mit überhöhten Preisen.
Der restliche Einzelhandel hat sich wegen der mangelnden Wirtschaftlichkeit von den ehemals hochgejubelten Öffnungszeiten bis 20 Uhr auch längst wieder verabschiedet
Hab davon zwei in meiner Nähe; außer Penner, die sich um 10 Uhr abends noch schnell ne Flasche Fusel kaufen sieht man sogut wie keine wirklichen Einkäufe Das Konsumverhalten der Asiaten und Amerikaner unterscheidet sich doch stark von dem der Deutschen, solche Modelle sind nicht überall erfolgreich, nur weil es sie gibt.
Rewe wälzt die Unwirtschaftlichkeit einfach auf die Angestellten und Kunden ab, indem man beide bescheißt. Die einen bei den Löhnen, die anderen mit überhöhten Preisen.
Der restliche Einzelhandel hat sich wegen der mangelnden Wirtschaftlichkeit von den ehemals hochgejubelten Öffnungszeiten bis 20 Uhr auch längst wieder verabschiedet
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.971.927 von majutu am 08.10.14 11:35:42Hier in Deutschland kann man höchstens zur nächsten Tankstelle gehen
rede das mal nicht klein, die Tanken wären ein ernster Konkurrent für dein G-Modell.
Ich war im Sommer in Leipzig und habe dort einen solchen 24h-Laden besucht. Der läuft wohl einigerm. gut, aber steht eher in einem, sagen wir mal, "Problemviertel" woanders lohnt es sich viell. auch nicht. Da kommt natürl. viel probl. Klientel hin, das muss man ertragen als Kunde und als Inhaber.
Der Inhaber dort hat das versoffene Gesoxx mit viel Mühe in den Griff gekriegt, das muss man drauf haben. :O
rede das mal nicht klein, die Tanken wären ein ernster Konkurrent für dein G-Modell.
Ich war im Sommer in Leipzig und habe dort einen solchen 24h-Laden besucht. Der läuft wohl einigerm. gut, aber steht eher in einem, sagen wir mal, "Problemviertel" woanders lohnt es sich viell. auch nicht. Da kommt natürl. viel probl. Klientel hin, das muss man ertragen als Kunde und als Inhaber.
Der Inhaber dort hat das versoffene Gesoxx mit viel Mühe in den Griff gekriegt, das muss man drauf haben. :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.973.796 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.10.14 14:15:11Mann muss auch dazu sagen, dass wir Deutschen uns perfekt an unser deutsches Leben gewöhnt haben. Allein die Tatsache, dass in den meisten Berufen 2 Tage die Woche frei ist, und es so gut wie keine Überstunden gibt, desweiteren auch dass zum Beispiel Sonntags so gut wie alle Läden geschlossen haben, beweißt dass wir doch schon etwas eigen sind.
Dieser Laden, so dachte ich, sollte sich aber auch nicht wirklich direkt an die Deutschen wenden, sondern an Städte mit viel Tourismus. Denn wir können uns gut um uns selbst kümmern, doch was macht denn ein Japaner ohne Beziehungen wenn ihm um 10 Uhr Abends das Toilettenpapier ausgeht und er auch kein Baggeld mehr in seiner Tasche hat
Sowas überleg ich mir dann mal, und denke das könnte doch glatt ein neues Geschäfftsmodell werden.
Dieser Laden, so dachte ich, sollte sich aber auch nicht wirklich direkt an die Deutschen wenden, sondern an Städte mit viel Tourismus. Denn wir können uns gut um uns selbst kümmern, doch was macht denn ein Japaner ohne Beziehungen wenn ihm um 10 Uhr Abends das Toilettenpapier ausgeht und er auch kein Baggeld mehr in seiner Tasche hat
Sowas überleg ich mir dann mal, und denke das könnte doch glatt ein neues Geschäfftsmodell werden.
majutu;
dann kann sich der Japaner am Bahnhofskiosk (oder in unmittelbarer Nähe eines Hauptbahnhofs), von denen die meisten bis 22 oder 23 Uhr geöffnet sind, ne Packung Taschentücher als Ersatzklopapier kaufen.
Ja, wir Deutschen mögen zwar für Angelsachsen eigen bezüglich der Arbeitsgewohnheiten ...aber wir waren und sind auch erfolgreicher damit.
Im Vergleich stehen wir trotz der Plünderungen durch die USA besser da, als die selbst. Vom abgewirtschafteteten GB ganz zu schweigen.
dann kann sich der Japaner am Bahnhofskiosk (oder in unmittelbarer Nähe eines Hauptbahnhofs), von denen die meisten bis 22 oder 23 Uhr geöffnet sind, ne Packung Taschentücher als Ersatzklopapier kaufen.
Ja, wir Deutschen mögen zwar für Angelsachsen eigen bezüglich der Arbeitsgewohnheiten ...aber wir waren und sind auch erfolgreicher damit.
Im Vergleich stehen wir trotz der Plünderungen durch die USA besser da, als die selbst. Vom abgewirtschafteteten GB ganz zu schweigen.
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