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    Franchise - Modelle - Kosten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.10.14 19:54:11 von
    neuester Beitrag 04.11.14 11:04:59 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.200.898
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      schrieb am 19.10.14 19:54:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Kollege von mir, ja wirklich ein Kollege und nicht ich, überlegt sich seit geraumer Zeit ein Franchiselokal zu eröffnen.
      Ein eigenes Lokal schwebt ihm explizit nicht vor. Er hat sich wirklich dafür entschieden Franchise zu machen.
      Wir haben bei ein, oder mehr, Bier schon darüber diskutiert. Es gibt neben vielen Vor- und Nachteilen auch viele Franchise Möglichkeiten.
      Was wisst ihr darüber, bzw. was sind eure besten Tipps?
      Avatar
      schrieb am 19.10.14 20:48:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du meinst wohl Pacht von einer Brauerei, die dann auch die Getränke liefert ?
      In dem Fall direkt an die Brauereien wenden; viele haben die Angebote auf der Homepage.;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.14 17:43:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Subway hat einen sehr schlechten Ruf. Aber das fällt auch eher nicht unter Lokal.
      Avatar
      schrieb am 20.10.14 17:58:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schau bitte hier und halt uns auf dem laufenden wie es so läuft!
      http://www.igfd.org/?q=http%3A%2F%2Fwww.franchiseportal.de%2…

      Freunde von uns haben sich für http://www.franchiseportal.de/virtuelle-franchise-messe/Mail… entschieden und würde es heute nicht nochmal in Betracht ziehen solch ein Geschäft zu eröffnen! Der Umsatz stimmt nicht, ein Haufen Schulden - das ganze Programm. Ich denke es kommt immer aus das Umfeld an, die Lage, Konkurrenz etc. da sollte man sich wirklich schlau machen bevor man solch einer Geschäftsidee startet!
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      schrieb am 23.10.14 13:29:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ derdieschnautzelangsamvollhat: wir haben nur bei ein zwei bier diskutiert. nicht über das bier. und auch nicht über eine brauerei.
      @ Baldur74: mehr hast nicht? das Warum, Wieso, etc. wäre auch interessant.
      @ 32199: also sowas schwebt ihm überhaupt nicht vor. etwas in der gastronomie sollte es schon sein. keine versandboxen.

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      schrieb am 23.10.14 18:01:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein Freund von mir ist seit Juni Franchise-Nehmer bei Subway und ist damit sehr zufrieden. Klar ist aller Anfang schwer und es ist eine neue Herausforderung, aber er wird auch vom lokalen Manager unterstützt und es klappt alles sehr gut.

      Ich weiß auf was Baldur hinaus will, aber das ist alles nicht mehr aktuell... sie haben sich in den letzten Jahren neu aufgestellt und eben die lokalen Manager sind eine der wichtigsten Neuerungen.

      Ich selbst werde in den kommenden Wochen meine Bewerbung für eine Filiale abschicken.

      Und ja es gibt doch einen ordentlichen Unterschied zwischen Gastronomie und Versandboxen...
      Avatar
      schrieb am 23.10.14 18:29:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Finde ich gut, wenn Subway sich wirklich verändert hat und solche Artikel dann hoffentlich der Vergangenheit angehören... http://www.stern.de/tv/sterntv/fastfood-kette-subway-mit-fra…
      Avatar
      schrieb am 27.10.14 16:27:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ja, die Artikel habe ich auch gelesen (deswegen habe ich auch gewusst oder vermutet, auf was du hinaus wolltest), aber sie sind ja auch schon einige Jahr alt und seitdem hat sich Subway sehr positiv weiterentwickelt.

      Das ist zumindest einmal die Erfahrung, die mein Freund bislang mit diesem Unternehmen gemacht hat.

      Außerdem hängt es nicht immer vom Franchise-Geber ab. Viele scheitern auch daran, dass sie kein kaufmännisches Geschick oder keine adäquaten Kenntnisse haben. Aber sie werden es denk ich auch nie so leicht zugeben.
      Avatar
      schrieb am 29.10.14 15:51:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Naja... Verträge in Englischer Sprache und Gerichte in den USA sind eine Sache. Die meisten Franchisenehmer von denen ich in den Medien gelesen oder gehört habe sind an Konkurrenz aus dem eigenen Hause zugrunde gegangen, weil es keinen Gebietsschutz bei Subway gab. Wichtig ist, dass das geändert wurde?
      Bei Subway habe ich aber auch ein bisschen Probleme mit dem Kozept. Die Zubereitung der Subs ist zu wenig standardisiert und dauert zu lange.
      Avatar
      schrieb am 01.11.14 15:57:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      also wenn man heutzutage ohne englisch in einem internationalen markt durchkommen will. dann muss man wirklich gut sein.
      nach meiner sicht nach, gehört das englische schon fast bei jedem jobs als standardkriterium dazu.
      @ baldur74, was meinst du mit, das die standardisierung der subs ein bisschen hinkt?
      ich war schon öfters dort, und wirklich unorganisiert schaut das für mich nicht aus. sie werden ja auch frisch zubereitet. bei den burgerbastlern passiert halt alles im hintergrund. da bestellen die meisten ja auch einen fertigen "standard-burger".
      bei subway geht es halt mehr um die individualisierung des eigenen subs, schätz ich mal.
      Avatar
      schrieb am 01.11.14 16:12:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Aktior: es gibt bestimmten Fastfood, der dauert im Verhältnis zum Preis in der Zubereitung zu lange. Döner ist so ein Beispiel, und bei Subs ist das fast noch schlimmer. Wie viele Subs schafft ein Angestellter maximal zu verkaufen? 10 in der Stunde ist glaube ich schon gut, weil jede Zutat sogar das Brot einzeln erfragt werden muss. Das bremst natürlich den Umsatz. Und wenn ich es richtig sehe ist davor einiges an Vorereitungszeit für die Zutaten zu investeieren.
      Das Geschäftsmodell bremst sich damit für mich in den umsatzstarken Zeiten wie Mittag... selbst aus.
      Und die Einnahmen sind noch nicht der Roh-Gewinn, da ist Umsatzsteuer abzuführen und die Zutaten kosten auch was.
      Burgerbrater hingegen können in Rekordzeit ohne Rückfragen beim Kunden Standardprodukte zubereiten.

      Wenn Du über so ein Restaurant nachdenkst, setzte Dich doch einfach mal in der heißen Phase in die Nähe der Kasse und beobachte wie viel Umsatz in einer Stunde gemacht wird und mit wie vielen Angestellten. Vielleicht liege ich ja auch komplett falsch.
      Avatar
      schrieb am 03.11.14 14:22:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich sehe das genauso, Englisch Kenntnisse sollten eigentlich fast Pflicht sein, wenn man am internationalen Markt durchkommen möchte. Trotzdem kann ich mir nicht ganz vorstellen, dass man im deutschsprachigen Raum die Verträge von lokalen Managern nur auf Englisch untergebreitet bekommt... ich denke, dass mir das mein Freund sonst erzählt hätte.

      Und die Zubereitung der Subs dauert maximal fünf Minuten, das habe ich auch vor der Filial-Eröffnung meines Freundes erlebt. Wenn der Kunde weiß, welche Zutaten er möchte, ist das sehr gut organisiert und zügig.
      Avatar
      schrieb am 04.11.14 11:04:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kurz mal rechnen: 20 Subs in der Stunde = 120 EUR. Davon gehen 20 EUR an den Fiskus als Umsatzsteuer. Wareneinsatz vielleicht 15%. Bleiben 85 EUR Rohgewinn pro MItarbeiter hängen in der Hochphase (vor Miete, Personal, Versicherung...) Das wäre ein guter Wert. Du bist jetzt schuld, wenn ich mich diese Woche mal in einen Subway Mittags reinsetze und gucke was die so an Umsatz machen.:-)

      Was englische Verträge angeht, ich hatte die auch schon mal in einer Fernsehsendung gesehen. Vielleicht wurde das ja zwischenzeitlich geändert.
      Schulenglisch hilft allerdings wenig, wenn es um Vertragssprache geht.


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