Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 538)
eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
14:50 Uhr · dpa-AFX |
14:18 Uhr · dpa-AFX |
11:26 Uhr · Christoph Geyer |
10.05.24 · dpa-AFX |
Öl-Aktien: Brent Öl bricht Aufwärtstrend, Produzenten unter DruckWerte aus der Branche Öl/Gas
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Wie ich schon oft gesagt habe. Preis wird jetzt paar Mal grundlos, nur mit Gelaber hoch gepuscht. Hoffe der Preis fällt am Montag, dann geh ich nochmal Long.
Hoffe die Gespräche scheitern oder werden verschoben.
1:1 wie vor 5 Jahren
Wie ich schon oft gesagt habe. Preis wird jetzt paar Mal grundlos, nur mit Gelaber hoch gepuscht. Hoffe der Preis fällt am Montag, dann geh ich nochmal Long.
Hoffe die Gespräche scheitern oder werden verschoben.
1:1 wie vor 5 Jahren
Kreise: Opec+ dürfte Treffen verschieben
WIEN (dpa-AFX) - Das Ölkartell Opec+ dürfte anders als geplant am Montag kein Treffen abhalten, um den Preiskampf aufzuhalten. Die Versammlung dürfte zunächst nicht stattfinden, weil die Mitgliedsländer Saudi-Arabien und Russland mehr Zeit zum Verhandeln brauchen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf einen Delegierten.
Saudi-Arabien und Russland können sich in der Corona-Krise nicht auf ein Förderlimit einigen. Am Samstagmorgen hatte der saudische Außenminister Prinz Faisal bin Farhan den russischen Präsidenten scharf kritisiert. Dieser hatte zuvor Riad beschuldigt, für das Aus der Förderbeschränkung im März verantwortlich zu sein./fba
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-04/4930237…
WIEN (dpa-AFX) - Das Ölkartell Opec+ dürfte anders als geplant am Montag kein Treffen abhalten, um den Preiskampf aufzuhalten. Die Versammlung dürfte zunächst nicht stattfinden, weil die Mitgliedsländer Saudi-Arabien und Russland mehr Zeit zum Verhandeln brauchen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf einen Delegierten.
Saudi-Arabien und Russland können sich in der Corona-Krise nicht auf ein Förderlimit einigen. Am Samstagmorgen hatte der saudische Außenminister Prinz Faisal bin Farhan den russischen Präsidenten scharf kritisiert. Dieser hatte zuvor Riad beschuldigt, für das Aus der Förderbeschränkung im März verantwortlich zu sein./fba
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-04/4930237…
Hoffe einigermaßen stabil, hängt sicher auch davon ab wann es kommuniziert dass es definitiv verschoben eirx
Was denkt Ihr wie der Ölpreis Montag reagiert wenn die Sitzung um ein paar Tage verschoben wird?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12372351-kreise-o…
Wenn man das so liest machen die Russen u. Saudis erstmal weiter mit ihrem Kleinkrieg.
Wenn man das so liest machen die Russen u. Saudis erstmal weiter mit ihrem Kleinkrieg.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.237.351 von Hammibal am 04.04.20 12:24:59Meinem Vernehmen nach käme Trump als nochmaliger und wieder gewählter Präsident wohl eher für die Russen in Frage als Joe Biden. Schon deshalb, weil angeblich bei den früheren Wahlen eine Einmischung Russlands zu Gunsten Trump unterstellt wird. Das hat schon seinen Grund. Ich glaube, eine Wiederwahl hängt von einigen Faktoren mehr ab, als die Rettung der US-Ölindustrie durch den Präsidenten, wobei ja klar sein sollte, dass in dieser Angelegenheit eine Einigung sehr schwer zu erzielen ist.
Die Frage ist wohl eher, was die amerikanische Bevölkerung von einem Präsidenten erwarten. Jeo Biden ist wohl eher ein Kriegstreiber, anders als Donald Trump, der versucht diese Art von Politik zu unterlassen. Die Frage ist auch, was die Russen hinter verschlossenen Türen herzaubern, um eine Wahl Joe Biden's zu verhindern. Es könnten wieder "Fake News" gestreut werden, um den Meinungsbildungsprozess zu Gunsten Trump zu steuern.
Die Frage lautet aber auch, was ist es Trump wirklich Wert nochmals als Präsidenten gewählt zu werden? Wahltag ist der Dienstag nach dem ersten Montag im November, im Jahr 2020 also der 3. November. Bis dahin könnte sich die Krise schon abgemildert haben, bzw. weitestgehend vorüber sein. Möglich, dass eine Senkung der Fördermenge gar nicht mehr stark ins Gewicht fällt bis dahin.
Die nächste Frage ist, ob Jeo Biden überhaupt in dieser Lage noch Chancen hat. Wahlkampf ist sehr teuer. Man muss viel reisen und Leute überzeugen. Von zu Hause aus sehr schwierig zu meistern.
Die Coronakrise trifft in den USA fast alle Lebensbereiche - auch die Wahlkampagne von Joe Biden leidet. Der Demokrat sitzt zu Hause fest. Schon wird über einen möglichen parteiinternen Konkurrenten spekuliert. https://www.spiegel.de/politik/ausland/corona-und-die-us-wa…
Man könnte meinen, dass die Krise Donald Trump in die Karten spielt. Den eines ist klar, wenn es zu einer Rezession kommen würde, könnte Trump einfach die Schuld dem Virus in die Schuhe schieben. Damit entschärft er den Druck sich wegen einer Wirtschaftsflaute rechtfertigen zu müssen. Das würden wohl die meisten verstehen und so auch akzeptieren. Er muss nun zeigen, dass er bereit ist alles zu tun, um die Ausbreitung zu verhindern bzw. zu verlangsamen. Je eher ein Impfstoff gefunden wird, desto wahrscheinlicher hat Donald Trump die Chance als Gewinner dazustehen.
Der Amtsinhaber trägt doch meist die Verantwortung für alles und wird damit auch besser dastehen, wenn sich die Krise wieder legt. Er muss das Schiff nur auf "Kurs" halten. Mehr braucht es nicht. Auch interessant: https://www.tagesspiegel.de/politik/umfragen-zur-us-wahl-in…
Der "Enthusiasm Gap" ist Bidens Schwäche
Nimmt man die „moderat Begeisterten“ zu den „sehr Begeisterten“ hinzu, sehen die Zahlen etwas freundlicher für Biden aus. In der Summe steht es dann 85 Prozent bei Trump zu 73 Prozent bei Biden. Die Zahlen bleiben jedoch eine Quelle der Beunruhigung für die Demokraten. Denn die Begeisterung gilt als Gradmesser, wie wahrscheinlich es ist, dass diese Anhänger auch wirklich wählen gehen und nicht zuhause bleiben.
Die Frage ist wohl eher, was die amerikanische Bevölkerung von einem Präsidenten erwarten. Jeo Biden ist wohl eher ein Kriegstreiber, anders als Donald Trump, der versucht diese Art von Politik zu unterlassen. Die Frage ist auch, was die Russen hinter verschlossenen Türen herzaubern, um eine Wahl Joe Biden's zu verhindern. Es könnten wieder "Fake News" gestreut werden, um den Meinungsbildungsprozess zu Gunsten Trump zu steuern.
Die Frage lautet aber auch, was ist es Trump wirklich Wert nochmals als Präsidenten gewählt zu werden? Wahltag ist der Dienstag nach dem ersten Montag im November, im Jahr 2020 also der 3. November. Bis dahin könnte sich die Krise schon abgemildert haben, bzw. weitestgehend vorüber sein. Möglich, dass eine Senkung der Fördermenge gar nicht mehr stark ins Gewicht fällt bis dahin.
Die nächste Frage ist, ob Jeo Biden überhaupt in dieser Lage noch Chancen hat. Wahlkampf ist sehr teuer. Man muss viel reisen und Leute überzeugen. Von zu Hause aus sehr schwierig zu meistern.
Die Coronakrise trifft in den USA fast alle Lebensbereiche - auch die Wahlkampagne von Joe Biden leidet. Der Demokrat sitzt zu Hause fest. Schon wird über einen möglichen parteiinternen Konkurrenten spekuliert. https://www.spiegel.de/politik/ausland/corona-und-die-us-wa…
Man könnte meinen, dass die Krise Donald Trump in die Karten spielt. Den eines ist klar, wenn es zu einer Rezession kommen würde, könnte Trump einfach die Schuld dem Virus in die Schuhe schieben. Damit entschärft er den Druck sich wegen einer Wirtschaftsflaute rechtfertigen zu müssen. Das würden wohl die meisten verstehen und so auch akzeptieren. Er muss nun zeigen, dass er bereit ist alles zu tun, um die Ausbreitung zu verhindern bzw. zu verlangsamen. Je eher ein Impfstoff gefunden wird, desto wahrscheinlicher hat Donald Trump die Chance als Gewinner dazustehen.
Der Amtsinhaber trägt doch meist die Verantwortung für alles und wird damit auch besser dastehen, wenn sich die Krise wieder legt. Er muss das Schiff nur auf "Kurs" halten. Mehr braucht es nicht. Auch interessant: https://www.tagesspiegel.de/politik/umfragen-zur-us-wahl-in…
Der "Enthusiasm Gap" ist Bidens Schwäche
Nimmt man die „moderat Begeisterten“ zu den „sehr Begeisterten“ hinzu, sehen die Zahlen etwas freundlicher für Biden aus. In der Summe steht es dann 85 Prozent bei Trump zu 73 Prozent bei Biden. Die Zahlen bleiben jedoch eine Quelle der Beunruhigung für die Demokraten. Denn die Begeisterung gilt als Gradmesser, wie wahrscheinlich es ist, dass diese Anhänger auch wirklich wählen gehen und nicht zuhause bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.237.771 von pUM4 am 04.04.20 13:21:14ich bin mit meiner gestern gekauften Longposi nicht mehr sicher. Werde schauen Montag vormittags raus zu kommen. Short wäre mir jetzt auch zu riskant. Besser scheint mir derzeit nicht investiert zu sein. Hoffe das nix bei Rum kommt bei dem Treffen und dadurch der Preis wieder fällt. Dann würde ich mich long positionieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.237.747 von fluffo am 04.04.20 13:17:04dürfen die alles machen, sobald ich meine short posi verkauft habe 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.237.351 von Hammibal am 04.04.20 12:24:59Fakt ist der größte Nutznießer einer Fördersenkung wären die USA und das ohne Gegenleistung? Vorstellbar wären evtl. auch zinslose Kredite der USA an die Russen u. Saudis die Geldpresse der Fed läuft ja eh schon.
Fakt ist auch wenn nichts passiert müssen die Förderländer so oder so die Mengen kürzen ob sie wollen oder nicht. Denn bald gibt es keine Lagermöglichkeiten mehr.
Fakt ist auch wenn nichts passiert müssen die Förderländer so oder so die Mengen kürzen ob sie wollen oder nicht. Denn bald gibt es keine Lagermöglichkeiten mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.237.258 von Karong am 04.04.20 12:10:30Für mich kommt da aber noch eine weitere Frage ins Spiel, über die hier bis jetzt noch so gut wie gar nicht diskutiert wurde:
Hat Putin irgendein Interesse daran, Donald Trump im weißen Haus zu lassen?
Oder ist es ihm egal, ob Biden oder Trump?
Denn je nachdem, wie Putin sich verhält, kann er entweder Trump massiv stützen, oder ihm genau so massiv das Leben schwer machen.
Putin ist in ner Situation wo er wie einst die Römischen Kaiser den Daumen heben oder senken kann. Und ich sehe nicht, welche Druckmittel/Verhandlungsmasse die Trump hätte.
North Stream2? Bauen die Russen sowieso weiter, egal, was die Amis dazu sagen.
Hat Putin irgendein Interesse daran, Donald Trump im weißen Haus zu lassen?
Oder ist es ihm egal, ob Biden oder Trump?
Denn je nachdem, wie Putin sich verhält, kann er entweder Trump massiv stützen, oder ihm genau so massiv das Leben schwer machen.
Putin ist in ner Situation wo er wie einst die Römischen Kaiser den Daumen heben oder senken kann. Und ich sehe nicht, welche Druckmittel/Verhandlungsmasse die Trump hätte.
North Stream2? Bauen die Russen sowieso weiter, egal, was die Amis dazu sagen.
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