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    HENKEL > eine Aktie zum Habenmüssen (Seite 106)

    eröffnet am 15.05.15 17:10:38 von
    neuester Beitrag 28.04.24 16:23:16 von
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      schrieb am 09.06.15 15:38:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der Konsumgüterhersteller Henkel hat Insidern zufolge eine Offerte für das Haarpflegegeschäft Wella des US-Konzerns Procter & Gamble (P&G) eingereicht. Henkel habe ein verbindliches Angebot für P&Gs Haarpflegesparte mit den Marken Wella und Clairol abgegeben, hieß es. Die Sparte könnte fünf bis sieben Milliarden US-Dollar wert sein. Auch der Finanzinvestor KKR habe ein Gebot für das Haarpflegegeschäft abgegeben, sagten Insider.

      Henkel hatte erst im März erklärt, nach geeigneten Übernahmezielen Ausschau zu halten. Bis zu 4,5 Milliarden Euro könnte der Düsseldorfer Hersteller von Pritt und Persil dafür aufbringen, hatte Finanzchef Carsten Knobel damals gesagt.

      Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah hatte Anfang des Jahres betont, dass sich Henkel bei den Konsumgütern noch besser aufstellen will. Die Düsseldorfer hatten 2014 mit ihrer Körperpflege-Sparte - zu der Marken wie Schwarzkopf, Syoss, Fa oder Diadermine gehören - einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Euro eingefahren, der operative Gewinn der kleinsten Henkel-Sparte lag bei 421 Millionen Euro.

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Henkel-schielt-auf-Wella-artic…
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      schrieb am 02.06.15 14:53:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      CITIGROUP belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Neutral'
      Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen

      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Henkel auf "Neutral" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Die europäischen Konsumgüterwerte hätten sich im Mai bis auf Aktien von Nahrungsmittelkonzernen gut entwickelt, schrieb Analyst Andrea Pistacchi in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Henkel hätten gute Geschäftszahlen sowie steigende Erwartungen auf einen erfolgreichen Abschluss der geplanten Wella-Übernahme geholfen./ajx/edh


      BAADER BANK belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Hold'
      Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen

      MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat Henkel nach einem Investorentag zum Wasch- und Reinigungsmittelgeschäft auf "Hold" mit einem Kursziel von 114 Euro belassen. Die Sparte laufe offenbar gut und biete viele Möglichkeiten für künftiges Wachstum, schrieb Analyst Christian Weiz in einer Studie vom Dienstag. Wichtigste Kurstreiber im laufenden Jahr seien die Einführung neuer Produkte, die Expansion in Schwellenländer sowie die Umstrukturierung des US-Geschäfts. Sein neutrales Votum begründete er mit der bereits hohen Bewertung des Konsumgüterkonzerns./tav/edh
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 14:51:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      KEPLER CHEUVREUX belässt HENKEL VORZUEGE auf 'Hold'
      Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Henkel nach einem Investorentag zum Wasch- und Reinigungsmittelsegment auf "Hold" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. In der nach dem Klebstoffgeschäft wichtigsten Sparte laufe alles bestens, schrieb Analyst Christian Faitz in einer Studie vom Dienstag. Zudem habe der Konsumgüterhersteller den Jahresausblick auf Konzernebene bestätigt. Allerdings berge das derzeitige Kursniveau ein gewisses Abwärtsrisiko./tav/edh


      Henkel Überzeugt der Chart bereits wieder?
      Gastautor: Ingmar Königshofen
      | 02.06.2015, 07:30 | 284 Aufrufe | 0 | druckversion

      Technisch zeigt sich das Papier der Henkel AG recht stark, aber auch sie unterliegt den Gesetzen des Marktes und diese sind omnipräsent. Rücksetzer sollten einkalkuliert werden, wenn die Abgaben an den Weltmärkten in unveränderter Form fortgesetzt werden. Eine hervorragend defensives Papier, was seinen eigenen Regeln manchmal zu folgen scheint.

      Seit Verlassen des zwischen Mitte Oktober und Anfang April etablierten Aufwärtstrends mit einem Verlaufshoch bei 115,70 Euro, spielt sich das Kursgeschehen innerhalb eines ebenfalls kurzfristigen Abwärtstrends ab. Hierbei wurde zunächst ein Verlaufstief bei 100,10 Euro markiert, von wo aus Anfang ab Mai wieder deutlich anziehende Kurse auf 112,00 Euro folgten und somit die obere Trendkanalbegrenzung erst aufgestellt wurde. Von diesem Bereich aus können Anleger nun auf einen Rücksetzer setzen, der zunächst knapp unter den EMA 50 reichen dürfte. Erst weiter darunter sollte sich das favorisierte Verkaufsszenario erst so richtig bezahlbar machen. Kleinere Positionen in dieser schwachen Marktphase können Anleger aber bereits jetzt setzen und an einem kurzfristigen Abschwung partizipieren.
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 17:07:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Henkel baut in Wien aus - Nun auch polnische Marke Made in Austria

      Der deutsche Waschmittelkonzern Henkel hat weitere Millionen in den Standort Wien investiert. Hier steht das weltweit größte Flüssigwaschmittelwerk der Gruppe. Am Freitag ging eine neue Produktionslinie in Betrieb. Ab sofort stellt Henkel neben Persil, Dixan, Weißer Riese und Silan auch Waschmittel der 2014 akquirierten polnischen Marke "E" in Wien-Landstraße her.

      Henkel produzierte in Wien im Jahr 2014 rund 235.000 Tonnen Flüssigwaschmittel, davon etwa 80 Prozent für den Export in 20 Länder. Am Standort Österreich wird mit 300 lokalen Lieferanten zusammengearbeitet. Rund 10 Mio. Euro fließen pro Jahr in den Hightech-Ausbau des Wiener Flüssigwaschmittel-Werks, hieß es am Freitag in einer Unternehmensmitteilung.

      Henkel steuert von Wien aus sein Osteuropa-Geschäft.

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Henkel-baut-in-Wie…
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 09:42:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hoffnung auf Wella-Kauf treibt Henkel an

      Die Aussicht auf einen schwergewichtigen Zukauf hat die Aktionäre von Henkel am Dienstag in ihren Bann gezogen: Nachdem Spekulationen über den Kauf von Wella aufgekommen waren, stieg die Vorzugsaktie des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers an die Dax-Spitze. Henkel ist Kreisen zufolge Favorit im Rennen um die namhafte Haarpflege-Marke, die noch zum US-Rivalen Procter & Gamble (ProcterGamble) gehört.

      Die Henkel-Vorzugsaktie zog zum Handelsschluss um 1,16 Prozent auf 108,95 Euro an und war damit der einzige Gewinner im 30 Werte umfassenden deutschen Leitindex. Der DAX büßte 1,61 Prozent ein.

      L'OREAL WINKT AB

      Wella werde mit 5,5 bis 7,0 Milliarden Dollar bewertet, hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf mit dem Verkaufsprozess vertraute Personen berichtet. Der französische Kosmetikkonzern L'Oreal hatte bereits abgewunken: "Als Weltmarktführer sind wir bei Friseuren mit eigenen Marken sehr gut aufgestellt", sagte Vorstandsmitglied Nicolas Hieronimus dem "Handelsblatt".

      Ein Börsianer wertete den Rückzug des französischen Branchenkollegen L'Oreal zusammen mit dem Bericht über die nun erreichte Pole Position von Henkel in dem Bieterprozess "sehr positiv". Endgültige Gebote werden in zwei Wochen erwartet.

      FRAGE NACH HENKEL-STRATEGIE

      "Eine zentrale Frage mit Blick auf ein solches Übernahmeszenario wäre vor allem, welche Markenstrategie Henkel bei Wella fahren würde", sagte Analyst Christian Weiz von der Baader Bank. Dabei verwies er auf Henkels hauseigene Marke Schwarzkopf, die neben L'Oreal und Wella zu den drei dominierenden im Friseurgeschäft zählt.

      Zudem hält Weiz auch ein Interesse des britisch-niederländischen Konsumgüterherstellers Unilever an Wella für möglich, hat aber zugleich wenig Bedenken, dass Henkel zu viel für die P&G-Sparte zahlen könnte. "Wir haben Henkel als extrem diszipliniert kennengelernt", sagte er und hob außerdem positiv hervor, dass Henkel sehr erfolgreich sei in der Integration übernommener Unternehmen.

      Analyst Andreas Riemann von der Commerzbank sagte: "Da die Refinanzierung zurzeit günstig ist, verbessert sich der Gewinn je Aktie durch die Übernahme selbst im Fall eines hohen Kaufpreises." Zudem könne Henkel mit der Übernahme die eigene Position im Friseurgeschäft stärken/ck/das/stb/la/he

      http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Hoffnung-auf-Wella…

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      Avatar
      schrieb am 27.05.15 09:40:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      DAX am Dienstag: 29 Verlierer, aber diese Aktie steigt

      Die Aussicht auf einen schwergewichtigen Zukauf hat die Aktionäre von Henkel am Dienstag in ihren Bann gezogen: Nachdem Spekulationen über den Kauf von Wella aufgekommen waren, steigt die Vorzugsaktie des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers an die DAX-Spitze – und nimmt damit Kurs auf ein neues Jahreshoch.
      http://www.deraktionaer.de/marktbericht/marktbericht-147120.…
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 09:39:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      26. Mai 2015 | Von Redaktion | Kategorie: Aktie im Fokus

      Am Dienstagmittag kann die Aktie des Konsumgüterkonzerns Henkel (WKN 604843) die DAX-Spitze erklimmen und sich als einer der wenigen Werte im Leitindex überhaupt in der Gewinnzone halten. Offenbar freuen sich die Anleger darüber, dass das Unternehmen bezüglich des Haarpflegespezialisten Wella den Zuschlag erhalten könnte.

      Diese Information sollen Insider „Bloomberg“ gesteckt haben. Demnach sei der Geschäftsbereich, der zu Procter & Gamble (WKN 852062) gehört irgendetwas zwischen 5,5 und 7 Mrd. US-Dollar wert. Für Henkel wäre es eine prima Gelegenheit für noch mehr Wachstum zu sorgen, nachdem schon im ersten Quartal 2015 Übernahmen und der schwache Euro das Umsatzwachstum angekurbelt hatten.

      http://dieboersenblogger.de/55263/2015/05/henkel-einkaufstou…
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 09:38:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Konsumgüterhersteller Henkel ist Kreisen zufolge Favorit im Rennen um den Haarpflegespezialisten Wella. Die Sparte des US-Branchenkollegen Procter & Gamble (P&G) werde mit 5,5 bis 7,0 Milliarden Dollar bewertet, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit dem Verkaufsprozess vertraute Personen.

      Henkel sei in einer guten Position, sich gegen Finanzinvestoren wie CVC und Bain duchzusetzen. Diese seien vor allem an dem professionelle Kunden ansprechenden Teil von Wella interessiert. Die immer wieder aufkommenden Gerüchte, wonach Henkel ein Auge auf den Haarpflegespezialisten geworfen haben soll, wollte Henkel-Chef Kasper Rorsted bisher nicht kommentieren.

      Henkel Börsen-Chart zeigen-Aktien setzten sich in einem schwachen Marktumfeld mit plus 1,4 Prozent an die Dax-Spitze.

      Der französische Kosmetikkonzern L'Oréal winkt derweil bei Wella ab. "Als Weltmarktführer sind wir bei Friseuren mit eigenen Marken sehr gut aufgestellt", sagte Vorstandsmitglied Nicolas Hieronimus dem "Handelsblatt".


      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/henkel-lie…

      das erklärt warums so rauf geht ..ich werd wohl durch die finger schauen :(
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 14:59:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.832.498 von Pfandbrief am 22.05.15 12:41:53An das Angebot kann ich mich nicht mehr erinnern. Eine Möglichkeit wäre, dass man damals bereits an der Grenze war, d.h. fast soviele Vorzugs- wie Stammaktien draussen hatte, und wieder Platz für neue Vorzugsaktien schaffen wollte.
      Steht bei Henkel IR Fragen und Antworten.
      Der Sinn war wohl einfach die Börsennotierung der Stämme. Ich glaube damals haben wohl fast alle Vorzugsaktionäre gewandelt weil sie geglaubt haben die Stämme notieren anschließend höher, was sie aber laut Chart nie getan haben. Seitdem beinahe identischer Kursverlauf der beiden Gattungen der Spread hat kaum Schwankungen.
      Großen Nutzen zieht die Henkel-Familie nicht aus der Börsenotierung der Stämme, denn es sieht nicht so aus das sie viel viele ihre Aktie gehandelt(verkauft) haben.
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 12:41:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.825.428 von FreddyMercury am 21.05.15 16:05:22An das Angebot kann ich mich nicht mehr erinnern. Eine Möglichkeit wäre, dass man damals bereits an der Grenze war, d.h. fast soviele Vorzugs- wie Stammaktien draussen hatte, und wieder Platz für neue Vorzugsaktien schaffen wollte. Oder man wollte auch mit den Stammaktien einen halbwegs liquiden Börsehandel haben.

      Bezüglich der Spreads zwischen Stamm- und Vorzugsaktien scheint mir, dass generell Liquidität des Handels der entscheidende Faktor ist. Je illiquider die weniger gehandelte Kategorie ist, desto größer der Abschlag. Dabei spielt nicht nur der Vergleich eine Rolle, sondern auch die absoluten Zahlen. Henkel Stamm ist z.B. ohnehin recht liquide, sodass kleinere Institutionelle durchaus dort investieren können. Deshalb ist der Abschlag hier kleiner (wenn auch nicht soviel kleiner wie Du schreibst) als bei Drägerwerk, wo die Umsätze so gering sind, dass wirklich nur Private und sehr kleine Instis reinkönnen.

      Praktisch keine Rolle spielen meiner Erfahrung nach die Höhe des Dividendenvorteils. Das Stimmrecht spielt nur dann eine Rolle, wenn gerade eine akute Situation ist (wie etwa seinerzeit bei Volkswagen).
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