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    Welche Märkte sind die "Richtigen" ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.08.15 16:45:13 von
    neuester Beitrag 08.08.15 19:39:36 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.216.593
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      Avatar
      schrieb am 02.08.15 16:45:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute,

      Ich bin neu im Daytrader Geschäft und wollte euch erfahrenen Tradern ein paar Fragen stellen:

      Welches Risiko geht ihr pro Trade ein? (% vom Konto)


      Welche Märkte kann man mit einem Kapital von 1000-2000€ handeln, wenn man ein Maximales Risiko von 1%(10€) pro Trade eingehen will?

      Wie ich bereits herausgefunden habe sind die Futures der teuerste Markt und somit NOCH kein Thema für mich. Über die anderen Märkte CFDs und Forex hab ich noch nicht so viel herausgefunden und möchte euch um Rat bitten.


      LG oscaf

      PS: Ich werde nicht mit der Fundamentalanalyse arbeiten also, empfehlt mir bitte nicht den Aktienmarkt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 17:15:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.315.616 von oscaf1997 am 02.08.15 16:45:13Soll es die traditionelle Linienmalerei und Linienguckerei sein?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 17:32:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.315.694 von trenuk01 am 02.08.15 17:15:50
      Zitat von trenuk01: Soll es die traditionelle Linienmalerei und Linienguckerei sein?


      Ja genau so soll es sein :D
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 21:13:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      na ja, alles was mit 10 punkte stop loss sinn macht. gold, pampe, nas100 und eurostoxx.
      10 punkte sind relativ wenig als stop, für dax und dow kann es schon zu knapp sein.
      ach so, handel mit cfd, zertis kosten zuviel gebühren bei so wenig risk.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 22:34:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi Oscaf,

      für den Anfang sind CFDs das Einfachste für dich.

      Als Risiko nehme ich im Regelfall beim Daytrading 0,2-1% pro Trade.

      Good Trades!

      Viele Grüße

      kosto1929

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      schrieb am 02.08.15 22:58:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.315.616 von oscaf1997 am 02.08.15 16:45:13Nur als Hinweis, bei CFD auf Aktien fallen auch die Ordergebühren an für den Kauf bzw. Verkauf.

      Bevor du dich in den realen Markt begehst, empfehle ich dir ein CFD Musterdepot anzulegen. Das kannst du bei jedem Broker machen für min. 4 Wochen und erlangst einige Erfahrungen.

      Für die Zukunft viel Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 03:49:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.316.486 von oiram666 am 02.08.15 21:13:24
      Zitat von oiram666: na ja, alles was mit 10 punkte stop loss sinn macht. gold, pampe, nas100 und eurostoxx.
      10 punkte sind relativ wenig als stop, für dax und dow kann es schon zu knapp sein.
      ach so, handel mit cfd, zertis kosten zuviel gebühren bei so wenig risk.


      Was für ein max. risiko hast du dir für deine Trades gesetzt?

      Und welched Kapital bräuchte ich denn deiner meinung nach bei meinem risiko?
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 06:44:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das kann man pauschal nicht sagen. Du hast was von 1-2k gesprochen, das macht bei 1% risk 10-20€ sl. Vergiss nicht den spread beim handeln, je nach broker zwar unterschiedlich aber nicht zu unterschätzen. Zur zeit betreibe ich kein daytrading, aber habe auch zwischen 1-2% risk gehabt. Ohne sl wird es teuer und bedeutet depottod, alles schon erlebt:) ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 17:30:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.317.107 von oiram666 am 03.08.15 06:44:39ja was wären denn die Märkte bei denen man die billigsten Kontrakte hat?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 17:51:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      über comdirect cfd beim dax 2 punkte und bei gold 0,4 punkte spread.
      auch öl und nas100 gehen vom spread.
      vergiss aber nicht die haltegebühren über nacht, falls du mal nicht ausgestoppt wirst oder den trade schliesst.
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 17:55:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.321.757 von oscaf1997 am 03.08.15 17:30:55scaf1997

      wie ich schon oben schrieb versuche erst in einem Musterdepot zu handeln. Ein Kontrakt bildet einen Index oder ein Währungspaar ab und entsprechend des Kurses kostet er unterschiedlich.

      Dax 11.442,50 Punkte = 11.442,50 Euro (ohne Speard und sonstige Gebühren)

      Ein Mini Dax wären dann 1.144,25 Euro

      Beim Währungspaar EUR/USD ist ein
      Standardlot = 100.000 Euro
      Minilot = 10.000 Euro
      Mikrolot = 1.000 Euro

      Die du "bewegst" und nur einen Bruchteil als Margin zur Sicherung hinterlegst.

      Bedenke bitte das du mit deinem Budget durchaus tatsächlich hohe Umsätze bewegst und hebeln kannst. Sollte dein Depot Unterkapitalisiert sein, kommt es zum Margin Call und einer Nachschusspflicht.

      Mit einem Budget von 1.000 Euro kann das sehr schnell geschehen. und wenn ich du wäre würde ich maximal ein Mikrolot handeln ohne Hebel. Bei einem CRV von 1/2 kann man damit langsam etwas aufbauen doch du backst erstmal kleine Brötchen.

      Weitere Infos kannst du dir auf den Seiten der Broker holen bzgl. Speard, Ordergebühren etc.
      Avatar
      schrieb am 04.08.15 10:26:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Moin!
      es gibt keine richtigen oder falschen Märkte. Mittlerweile kann man fast alles mit dem richtigen Instrument und deiner Kontogröße handeln. ;) Mit den Brokern muss Du dich dann schon selbst auseinandersetzen. Google hilft da ungemein alle Informationen zu finden.

      Vergleiche mal den Dax mit dem Eurostoxx50 einer von beiden läuft ruhiger. ;)

      Dein Geld würde ich aber nicht gleich einsetzen, vermute aber, dass ich dies umsonst schreibe. ;)

      Teile es wenigstens auf: So, dass Du mehrere Versuche hast. Wenn ein Konto platt geht und Du erneut einzahlen musst kannst Du es noch.

      Ich würde erstmal sehen was ich handeln will?
      Trends, Bewegungen, Brüche oder was ganz anderes Signale aus Indikatoren oder einer Handelslogik, wie auch immer.

      Dann die Überlegung wie mache ich das. CFDs bieten sich da schon an, aber auch hier wie es Chris_M geschrieben hat genau lesen und informieren, was da alles passieren kann. Sprich Nachschusspflicht, wenn ein großer Bockmist passiert.

      Du kannst nicht pauschal rechnen mit einem Risiko von 1% oder 0,5% wird alles gut. Der Stop muss nach Chart! Entsprechend Einstieg wählen und die Positionsgröße anpassen. Es gibt auch Trader die mit höherem Risiko handeln und dies auch erfolgreich. Dafür muss man sich aber kennen und eben auch die Trefferquote auswerten, sprich wie oft geht ein Trade auf. Auch muss der Markt, die Markphase zum größeren Risiko passen.

      Stichwort Auswertung ganz wichtig. Nicht einfach daddeln, sondern davor, währenddessen, danach schauen was hat gut geklappt und was nicht. Woran muss ich arbeiten?

      Das funktioniert nicht mit 10 Trades, da kannst ruhig ein paar Nullen noch dran machen, beim einen schneller beim anderen dauerts länger. Da wäre wieder die Frage des Kapitals wie lange halte ich durch... ;)


      Ich hoffe ein wenig weiter geholfen zu haben! Für nen Daumen wäre ich dankbar...



      small_fish_ oder auch Stephan
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.08.15 15:46:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.326.215 von small_fish_ am 04.08.15 10:26:44Ich meine auch, dass CFDs das Richtige für dich sind. Jedoch gibt es weitaus günstigere Angebote als das von comdirect. Also rate ich dir, unbedingt den Spread zu vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.15 19:39:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich will keine Werbung machen, aber der Broker IG ist meiner Meinung nach wirklich gut.
      Mittlerweile bin ich seit einigen Jahren da und kann kaum etwas Negatives vermelden.

      Wenn du willst, lieber Threadersteller, können wir uns per Boardmail und ggf. via Facebook austauschen. Ich greife da gerne mal Neulingen unter die Arme ;)


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