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    Die wunderbare messianische Vermehrung der offenen Stellen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.09.15 07:32:42 von
    neuester Beitrag 19.10.15 22:15:34 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 01.09.15 07:32:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Mär von der wunderbaren Vermehrung der offenen Stellen im Faktencheck oder wie viele offene Stellen gibt es in der Realität der Wirklichkeit?

      Wie funktioniert die geradezu „messianische“ (politisch-soziale Heilserwartung) Vermehrung der offenen Stellen. Firma xy meldet eine offene Stelle an 20 Verleihfirmen jeder dieser Verleihfirmen meldet diese Stelle an die Jobbörse der BA die BA registriert 20 offene Stellen für einen Arbeitsplatz zusätzlich stellt jede Verleihfirma diesen Arbeitsplatz in ihre Online Jobbörse ein, somit steigt die Zahl der von der BA erfassten offenen Stellen für ein und denselben Arbeitsplatz auf mindestens 40 offene Stellen an. Allerdings können diese 40 offenen Stellen nur von einer Person besetzt werden. die anderen 39 offenen Stellen verschwinden (die Erfüllung von politisch-sozialen Hoffnungen wird nicht erfüllt) durch der Neubesetzung der Arbeitsstelle aus der Statistik. (die Suggestion der Vermehrung der offenen Stellen zerplatzt wie eine Seifenblase - Medienente) So erklärt sich auch der gefühlte Fachkräftemangel wer das einmal verstanden hat, versteht die Logik des suggerierten Jobbooms.

      Von einem historischen Höchststand kann schlecht die Rede sein, da diese Statistik zur Arbeitskräftenachfrage erst zehn Jahre erhoben wird.
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      schrieb am 19.10.15 22:15:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Fakt ist, wir haben heute die meisten versicherungspflichtigen Beschäftigten die es jemals in Deutschland gab. Nur so sind ja auch die Sozialkassen noch leistungsbereit.

      Offene Stelle und auch Arbeitssuchende sind beides Zahlen die immer schon mehr oder weniger manipuliert worden sind und auch manipuliert wurde. Schon beide grosse Parteien haben jeweils zu Wahlzeiten dann jeweils, weil sie in der Regierung waren, zum Wahltermin extrem viel in die Arbeitsbeschafftungsmassnahmen gesteckt, damit die arbeitslosenzahlt nochmals deutlich reduziert ist.

      Persönlich kann ich mir aber gut vorstellen, dass es vereizelt durchaus Knappheit an Arbeitskräften besteht. Die allermeisten Arbeitslosen, die Langzeitarbeitslosen noch weniger sind ja auch nicht bereit einen mormalen einfachen Job, mit durchschnittlicher Bezahlung an zu nehmen. Da gibt es in der Tat schon schwierigkeiten einfache Tätigkeiten im Lager durch einen motivierten Arbeiter zu besetzen.
      Sicher gibt es auch Berufe, wo es kaum Arbeitslose gibt, und die 2, die vielleicht in einer Stadt sind, haben noch nie Lust gehabt auf Arbeit.

      Wenn es so bleibt, wie jetzt, dass nur ca 20 % der arbeitsfähigen Flüchtlinge, die das Asylverfahren hinter sich haben, nur arbeiten, dann wird sich schon bald ein grosser Mangel an Arbeitskräften zeigen.


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