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    Durchschnittlich eingesetztes Kapital ermitteln - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.03.17 19:14:49 von
    neuester Beitrag 22.03.17 21:58:15 von
    Beiträge: 16
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      Avatar
      schrieb am 15.03.17 19:14:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Meine Gewinne/Verluste von Aktien und Anleihen berechne ich immer mit Excel. Das ist auch kein Problem.
      Nun will ich aber wissen wie viel Rendite ich in einem Jahr in Prozent gemacht habe. Dafür muss ich den Gewinn doch ins Verhältnis zum eingesetzten Kapital setzen. :confused:

      Allerdings schwankt das eingesetzte Kapital ja mehr oder weniger stark durch Käufe und Verkäufe im Depot bzw auf dem zugehörigen Cashkonto. Also muss ich doch das im Durchschnitt eingesetzte Kapital errechnen? :confused:

      Habe mir dafür mal einen Excel Tabelle aufgebaut. Die folgendermaßen aussieht. Wobei alle Werte reine Fantasie sind ;)



      In diesem stark vereinfachten Beispiel käme ich auf ein Durchschnittlich eingesetztes kapital von 290,61 Euro. Ja ich weiß da ist ein Fehler drin, die Auszahlung in bar müsste natürlich im Minus stehen aber das ändert ja nun nix am Beispiel.

      Kann man das so rechnen oder ist das komplett unlogisch was ich da mache?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.17 19:37:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      dgmx,
      du möchtest die Rendite deines Depots inklusive Barbestand ausrechnen. Das ist ehrlicher, aber auch ein ganz klein bißchen komplizierter als ohne Barbestand. Meist sagt man: „Meine Anlagen haben eine Rendite von 9,7% gebracht.“ Daß in der Zeit zB € 90.ooo,- zinslos auf dem Depotkonto gelegen haben, läßt man weg.

      In deinem Beispiel kannst du die ersten 3 Posten zusammenfassen als Wert Aktien Anleihenn, bar mit 255. Als Datum gefällt mir 31.12.15 besser. Vor den Posten Auszahlung gehört natürlich ein Minus. Dadurch wird das eingesetzte Kapital verringert (nicht erhöht wie in deinem Beispiel). Vor die Posten Dividende und Zinsen gehört auch ein Minus. Da sie aber im Depot verblieben, verändert sich das eingesetzte Kapital nicht (Posten mit 0 multiplizieren). Als durchschnittlich eingesetztes Kapital ergibt sich 271,18 (nicht 290,61).

      Es fehlt eine letzte Zeile zB:
      31.12.16......Wert Aktien, Anleihen, bar.............-350,00
      Das Minus vor 350 ist wichtig. XINTZINSFUSS „nimmt an“, daß das Depot mit diesem Wert geräumt wurde.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.17 20:48:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.541.988 von dgmx am 15.03.17 19:14:49Ich messe meine Performance, indem ich mein Depot als einen Investmentfonds betrachte.

      Also Ermittlung des Wertes aller Papiere plus Cash. Dann eine fiktive Anzahl von Anteilen, z.B. 1.000. Damit hast du dann einen Wert von X Euro pro Anteil. Im Laufe des Jahres fallen dann Dividenden an, die den Cash-Bestand und damit den Wert pro Anteil erhöhen (mal unterstellt, der Kurs der Aktie ändert sich nicht). Kursgewinne und -verluste wirken sich entsprechend aus.

      Der große Vorteil dabei ist, daß Ein- und Auszahlungen sich nicht auf den Anteilswert und damit auf die Performance auswirken. Wenn ich Geld anlege, schaue ich alle Kurse und den Cash-Bestand nach und errechne so den Wert eines Anteils. Für den eingezahlten Betrag "kaufe" ich dann neue Anteile. Die Zahl der Anteile steigt, aber der Kurs bleibt gleich. Und am 31.12. kann ich dann schnell Bilanz ziehen. Die Veränderung des Wertes eines Anteils ist die Performance.

      Das Ganze ist nicht zu 100 % korrekt. So müßte ich z.B. Dividenden, die mir schon zustehen, aber erst in vier Wochen gezahlt werden - ein durchaus übliches Verfahren im Ausland - vom Ex-Tag an berücksichtigen.

      Aber das ist mir zu viel Aufwand; am Ende des Tages ist das alles ein Hobby und keine Doktorarbeit. Und darüber hinaus halte ich es mit Warren Buffett und liege ungefähr richtig als genau falsch.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.17 09:31:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.559.129 von JuliaPapa am 17.03.17 20:48:49Ich habe mir das ganze sozusagen schon lange abgewöhnt. Meistens wird das Ganze eh nur zum sogenannten Schwanzvergleich im Internet gebracht. Wobei im Regelfall man sich eh nur in die sogenannte Tasche lügt. Entscheidend ist für mich seit Jahren immer nur mein Kapital vom letzten Jahresende zum nächsten Jahresende. Da sind dann alle Transaktionskosten, alle Steuern usw. enthalten. Dieses Kapital wird durch die Ausgaben und andere Einnahmen bereinigt.
      Diese beiden Zahlen schaue ich mir dann an und sollte mein Ziel erreicht sein interessieren sie mich schon gar nicht mehr. Wenn nicht untersuche ich etwas genauer warum/wieso und das wars dann.
      Und da rechne ich weder Dividenden ein betreffend EX-Tag im alten Jahr und Zahlung im neuen Jahr noch die aufgelaufenen Stückzinsen bei Anleihen usw. Da das eh nur ein immer wiederkehrendes Überlappen ist und effektiv somit nur im ersten Jahr der Anschaffung von Relevanz wäre.

      Entscheidend ist doch nur dass man aus den Fehlern der Vergangenheit lernt und die selben Fehler nicht permanent wiederholt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.03.17 10:10:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      http://www.portfolio-performance.info/portfolio/

      Ich mache das mit dieser open Source Software! Für mich das perfekte Tool um alles genau zu analysieren! Leider kann ich keine Optionsprämien einbuchen. Vielleicht gibt es ja in einer späteren Version die Möglichkeit...
      3 Antworten

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      schrieb am 19.03.17 10:38:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.564.757 von DividendenFiete am 19.03.17 10:10:24Moin Moin nach HH

      Glaube mir es gibt kein Programm mit dem du alles sauber abbilden kannst. Gerade im Anleihebereich gibt es soviele Sonderfälle die kann kein Programm der Welt alle zu 100% korrekt abbilden gerade was die steuerliche Seite betrifft. Und glaube mir ich weiss von was ich spreche, da ich mich ja mein ganzes Leben damit beschäftigt habe sozusagen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.03.17 11:08:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.564.868 von 1erhart am 19.03.17 10:38:04Das Programm ist ja for free
      Ich komme damit gut klar
      Hast aber recht ohne Kompromisse geht nichts😬
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.03.17 11:24:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.564.959 von DividendenFiete am 19.03.17 11:08:48Deshalb ja meine eigene Performanceberechnung, mit 100% echten Zahlen, mit sauberer Steuerberechnung was Quellensteuer, fiktiver Quellensteuer usw. betrifft. Und nur die ist auch 100% stimmig und richtig.
      Avatar
      schrieb am 21.03.17 23:27:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.558.646 von alzwo am 17.03.17 19:37:13
      Zitat von alzwo: dgmx,
      du möchtest die Rendite deines Depots inklusive Barbestand ausrechnen. Das ist ehrlicher, aber auch ein ganz klein bißchen komplizierter als ohne Barbestand. Meist sagt man: „Meine Anlagen haben eine Rendite von 9,7% gebracht.“ Daß in der Zeit zB € 90.ooo,- zinslos auf dem Depotkonto gelegen haben, läßt man weg.


      Ja genau so, es liegt einfach in meiner Natur dass ich soetwas so genau berechnen möchte es geht mir darum überhaupt nicht darum dass mit anderen zu vergleichen diese Tabelle ist in erster Linie mal für mich und niemand anderen.

      In deinem Beispiel kannst du die ersten 3 Posten zusammenfassen als Wert Aktien Anleihenn, bar mit 255. Als Datum gefällt mir 31.12.15 besser. Vor den Posten Auszahlung gehört natürlich ein Minus. Dadurch wird das eingesetzte Kapital verringert (nicht erhöht wie in deinem Beispiel). Vor die Posten Dividende und Zinsen gehört auch ein Minus. Da sie aber im Depot verblieben, verändert sich das eingesetzte Kapital nicht (Posten mit 0 multiplizieren). Als durchschnittlich eingesetztes Kapital ergibt sich 271,18 (nicht 290,61).


      Das vor die Auszahlung ein Minus gehört war mir ja schon beim Erstellen klar aber ich hatte keine Lust die Tabelle die ja nur fiktiv für euch war noch mal neu zu erstellen ;)
      Was du zur Dividende und zu den Zinsen sagst verstehe ich nicht bzw kann ich nicht nachvollziehen die Dividenden und Zinsen könnte ich ja auch vom Depot weg buchen und auf ein Tagesgeldkonto legen wo diese Zinsen bringen würden mache ich das nicht erhöht sich doch sozusagen mein Barbestand also muss ich das ganze doch entsprechend wie eine Einzahlung behandeln. Ob wir das Geld von einem Unternehmen in Form einer Dividende oder Zinsen zufließt oder ob ich das Geld selber von meinem Girokonto auf das Depot Konto überweise ist doch an sich egal oder habe ich da einen dicken Denkfehler?

      Es fehlt eine letzte Zeile zB:
      31.12.16......Wert Aktien, Anleihen, bar.............-350,00
      Das Minus vor 350 ist wichtig. XINTZINSFUSS „nimmt an“, daß das Depot mit diesem Wert geräumt wurde.


      Hier verstehe ich leider nicht was du mir sagen willst am Ende habe ich doch mein durchschnittliches Kapital errechnet irgendwann im Dezember kommen halt keine Bewegung mehr im Depot und dann steht das durchschnittliche kapital für das ganze Jahr fest dann muss ich das doch nur noch ins Verhältnis zu meinen gewinnen setzen und habe das was ich haben möchte
      Avatar
      schrieb am 21.03.17 23:29:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.560.797 von 1erhart am 18.03.17 09:31:15
      Zitat von 1erhart: Ich habe mir das ganze sozusagen schon lange abgewöhnt. Meistens wird das Ganze eh nur zum sogenannten Schwanzvergleich im Internet gebracht. Wobei im Regelfall man sich eh nur in die sogenannte Tasche lügt. Entscheidend ist für mich seit Jahren immer nur mein Kapital vom letzten Jahresende zum nächsten Jahresende. Da sind dann alle Transaktionskosten, alle Steuern usw. enthalten. Dieses Kapital wird durch die Ausgaben und andere Einnahmen bereinigt.
      Diese beiden Zahlen schaue ich mir dann an und sollte mein Ziel erreicht sein interessieren sie mich schon gar nicht mehr. Wenn nicht untersuche ich etwas genauer warum/wieso und das wars dann.
      Und da rechne ich weder Dividenden ein betreffend EX-Tag im alten Jahr und Zahlung im neuen Jahr noch die aufgelaufenen Stückzinsen bei Anleihen usw. Da das eh nur ein immer wiederkehrendes Überlappen ist und effektiv somit nur im ersten Jahr der Anschaffung von Relevanz wäre.

      Entscheidend ist doch nur dass man aus den Fehlern der Vergangenheit lernt und die selben Fehler nicht permanent wiederholt.


      Man kann doch einfach mal neugierig sein und versuchen so etwas zu berechnen wenn ich nur das Kapital am Jahresende und dann Jahresanfang betrachte dann müsste ich ja mein komplettes kapital nehmen auch das was in irgendwelchen anderen Anlageform steckt denn das Geld was ich gerade nicht an der Börse eisetze kann ich ja wiederum z.b. für etwas anderes gebrauchen daher mache ich ja in der obigen Tabelle das mit den ein und Auszahlung ich möchte einfach wissen wie viele ich rein mit Produkten an der Börse verdient habe
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 06:40:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.584.940 von dgmx am 21.03.17 23:29:57Dann hast du aber meine einfache Berechnung nicht verstanden, denn effektiv ist da genau das drin was ich eben nur einmal im Jahr mache.

      Kapital am 31.12.16
      Kapital am 31.12.17
      Berichtigt um alle anderen Einnahmen und Ausgaben ausser den bezahlten Steuern von der Börse.

      Und die Differenz ist dann der effektive NETTOGEWINN des Jahres 2017

      Und den kannst du dann sogar in Prozent ausrechnen;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 16:09:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      dgmx,
      das durchschnittlich angelegte Kapital sagt eigentlich wenig aus. Wenn ein halbes Jahr 10.000,- im Depot waren und ein halbes Jahr 0,- , dann waren im Durchschnitt 5.000,- drin. Wenn das Depot am Ende des Jahres 400,- Ertrag gebracht hat, betrug die Rendite des Depots ungefähr 400/5000 = 8%. Ungefähr deshalb, weil es sehr auf das Datum des Depotstands und der Erträge ankommt.

      XINTZINSFUSS berücksichtigt Datum und zum Datum eingesetztes Kapital. Könnte theoretisch neben der Rendite p.a. auch das durchschnittlich eingesetzte Kapital auswerfen. Macht es aber nicht, wohl weil unwichtig und verwirrend. Eine Rendite ist ja immer unabhängig vom eingesetzten Kapital.

      Die Werte (Kapital und Tage) entnimmt XINTZINSFUSS der von dir eingegebenen Tabelle. Käufe sind positiv, Erträge und Verkäufe negativ. Manche vergessen, die letzte Zeile mit negativem Gesamtkurswert anzugeben. Dann gibt es eben kein Ergebnis. Umgekehrt eingeben, geht auch: Käufe negativ, Erträge und Verkäufe positiv. Letzte Zeile positiver Gesamtkurswert.

      Für die Rendite des Depots sehe ich nur die Möglichkeit, eine zweite Tabelle anzulegen. Einzahlungen negativ, Auszahlungen positiv, keine Käufe, keine Erträge, keine Verkäufe, letzte Zeile postiver Kurswert des Depots plus Barbestand. In meinem vorigen Posting dachte ich flüchtig (und falsch), man könnte alles in einer Tabelle angeben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 17:47:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.585.438 von 1erhart am 22.03.17 06:40:57Dcoh verstanden habe ich das schon, nur ist das nicht das was ich will. Da dort dann nicht berücksichtigt wird wenn ich kapital für andere Zwecke zwischendurch abziehe oder andersherum ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 17:52:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.590.370 von alzwo am 22.03.17 16:09:56Hm irgendwie kann ich dir nicht folgen oder wir reden anneinander vorbei. Ich will doch so mit der Tabelle wie ich diese Aufgebaut habe rechnen.

      Deiner Beispielrechnung mit den 8% kann ich folgen das ist für mich logisch, aber genau das müsste doch bei meiner Art zu rechnen auch raus kommen.

      Warum soll ich unbedingt mit XINTZINSFUSS rechnen?
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 18:08:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.591.330 von dgmx am 22.03.17 17:47:32
      Zitat von dgmx: Dcoh verstanden habe ich das schon, nur ist das nicht das was ich will. Da dort dann nicht berücksichtigt wird wenn ich kapital für andere Zwecke zwischendurch abziehe oder andersherum ;)


      Habe doch geschrieben:

      Sämtliche Ausgaben werden eingerechnet
      Sämtliche Einnahmen werden eingerechet (Miete, Lohn, Rente der was auch immer)

      Ergibt am Monatsende oder Quartalsende oder Jahresende ein sogenanntes Workingkapital minus dem Anfangskapital = Performance in Wert und Prozent.

      Wem das nicht genügt kann sich auch zu Tode rechnen. Das Endergebnis ist faktisch auf den Konten.
      Avatar
      schrieb am 22.03.17 21:58:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      dgmx,
      na gut, bleiben wir bei deiner Tabelle. Ich wollte sie für die Rendite-Formel benutzen. Das geht (wie gesagt) nicht. Du bräuchtest noch eine Spalte „Summe Erträge“. Macht bei dir 12,60. Die Erträge vergrößern das eingesetzte Kapital. Wollte ich wegen der Rendite-Formel fälschlich mit einem Minus belegen. Somit beträgt das eingesetzte Kapital 278,03.

      12,60 / 278,03 = 4,532% Rendite p.a. . Das ist ein guter Näherungswert.

      Darauf wolltest du ja hinaus. (Kleine) Unterschiede ergeben sich durch Berücksichtigung des Datums der Erträge. ZB 10.000,- am Jahresanfang investiert, in Jahresmitte mit 400,- Ertrag zurückgezahlt, ergibt bei dir 400/5000=8% Rendite. Nach der Formel XINT.... ergibt sich 8,23% Rendite. Die 400,- Ertrag erst am Ende des Jahres gutgeschrieben (was ja ein kleiner Nachteil ist), ergibt bei dir immer noch 8% Rendite.

      Meine excel-Tabelle verklumpt w:o zu einem unleserlichen Zahlenhaufen. Sonst hätte ich gern ein paar Tabellen gebracht.


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