GRÜNE: Bevormundungs-, Zensur-, Pöstchen-, Anti-Umwelt-, Oligarchen- und Kriegspartei ?
eröffnet am 02.02.19 06:47:09 von
neuester Beitrag 29.04.24 11:45:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.699.819 von Comedy am 29.04.24 09:27:19also ich halte an, wenn die Ampel von "grün" auf "rot" springt (dazwischen natürlich "gelb"); dafür brauche ich keine KI ... KI fällt übrigens auch nicht vom Himmel, menschengemacht
Du wirst überdies wieder unsachlich.
Meine Logik ist die folgende: AKW, die bereits errichtet sind (nur darum ging es), also dastehen, verkörpern deswegen einen (wirtschaftlichen) Wert, der bei Abriss ins Negative gedreht wird, erzeugen zudem keine Errichtungskosten, sondern lediglich Betriebskosten, bei CO2- freier grundlastfähiger Stromerzeugung ... ergo: diejenigen, die für deren Abriss eintreten, müssen die Frage beantworten, wo der grundlastfähige Strom herkommen soll und zu welchen Kosten
Was mir ebenfalls nicht einleuchtet:
Bei der Erzeugung von Gütern, dem Erbringen von vielen Dienstleistungen ist es so, dass mit steigender Menge die Kosten je Einheit sinken. Folgt man dem, ist der Weg hin zu "jede/r erzeugt selbst Strom" wahrscheinlich im Vergleich sowohl unwirtschaftlicher als auch deutlich weniger ökologisch ... bei der Wärmeversorgung wird dieser Weg z.B. gegangen (also quasi das Gegenteil dessen gemacht, was der Weg bei Strom sein soll) ... Hinweis: mir ist bewusst, dass es auch Großanlagen geben soll/gibt
VG
Du wirst überdies wieder unsachlich.
Meine Logik ist die folgende: AKW, die bereits errichtet sind (nur darum ging es), also dastehen, verkörpern deswegen einen (wirtschaftlichen) Wert, der bei Abriss ins Negative gedreht wird, erzeugen zudem keine Errichtungskosten, sondern lediglich Betriebskosten, bei CO2- freier grundlastfähiger Stromerzeugung ... ergo: diejenigen, die für deren Abriss eintreten, müssen die Frage beantworten, wo der grundlastfähige Strom herkommen soll und zu welchen Kosten
Was mir ebenfalls nicht einleuchtet:
Bei der Erzeugung von Gütern, dem Erbringen von vielen Dienstleistungen ist es so, dass mit steigender Menge die Kosten je Einheit sinken. Folgt man dem, ist der Weg hin zu "jede/r erzeugt selbst Strom" wahrscheinlich im Vergleich sowohl unwirtschaftlicher als auch deutlich weniger ökologisch ... bei der Wärmeversorgung wird dieser Weg z.B. gegangen (also quasi das Gegenteil dessen gemacht, was der Weg bei Strom sein soll) ... Hinweis: mir ist bewusst, dass es auch Großanlagen geben soll/gibt
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.699.570 von Turbocharlotte1 am 29.04.24 08:58:39Wenn du
halbwegs rationale Entscheidungen haben willst darfst du keine Menschen Entscheidungen treffen lassen, sondern musst das eine KI treffen lassen. Zur Geschichte. Rot Grün hatte den Ausstieg bereits vorher beschlossen, gültig auch unter CDU SPD. Rücknahme unter CDU FDP. Also war Fokushima die Rücknahme der Rücknahme.
Du darfst dich natürlich gerne um die immer noch fehlende Entsorgung der verbrauchten Brennstäbe kümmern wenn du so von der Atomkraft überzeugt bist. Bsp. Greifswald. Stilllegung 1990, Abbau seit 1995, voraussichtlicher Abschluss 2028. Bisher über 2800 Mio € für den Rückbau aufgewendet.
Du darfst dir auch gerne Mal die Kosten für den Bau neuer, halbwegs sicherer AKW, s anschauen was da pro Kw/h rauskommt. Superinvestment🤣🤣🤣
halbwegs rationale Entscheidungen haben willst darfst du keine Menschen Entscheidungen treffen lassen, sondern musst das eine KI treffen lassen. Zur Geschichte. Rot Grün hatte den Ausstieg bereits vorher beschlossen, gültig auch unter CDU SPD. Rücknahme unter CDU FDP. Also war Fokushima die Rücknahme der Rücknahme.
Du darfst dich natürlich gerne um die immer noch fehlende Entsorgung der verbrauchten Brennstäbe kümmern wenn du so von der Atomkraft überzeugt bist. Bsp. Greifswald. Stilllegung 1990, Abbau seit 1995, voraussichtlicher Abschluss 2028. Bisher über 2800 Mio € für den Rückbau aufgewendet.
Du darfst dir auch gerne Mal die Kosten für den Bau neuer, halbwegs sicherer AKW, s anschauen was da pro Kw/h rauskommt. Superinvestment🤣🤣🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.699.546 von Turbocharlotte1 am 29.04.24 08:54:34Falsch
Stichtag war Ende Dezember. Es ging um einen potentiellen Streckbetrieb den übrigens die Grünen befürwortet haben. Einzig die Verlängerung des Steckbetriebes für den dritten Meiler und AKW als Reserve wurde von den Grünen blockiert. Das erste hat Scholz kassiert.
Stichtag war Ende Dezember. Es ging um einen potentiellen Streckbetrieb den übrigens die Grünen befürwortet haben. Einzig die Verlängerung des Steckbetriebes für den dritten Meiler und AKW als Reserve wurde von den Grünen blockiert. Das erste hat Scholz kassiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.699.546 von Turbocharlotte1 am 29.04.24 08:54:34
die Entscheidung nach Fukushima war zuvorderst eine emotionale, nicht rationale ... genau so wie die Entscheidung 2015 ... was lernen wir daraus? so funktioniert es nicht ... ich sehe Paralelen zum GRÜNEN- Politikstil
VG
Zitat von Turbocharlotte1:Zitat von Comedy: Wie lange liefen den die AKW´s und wann hätten diese denn nach dem Beschluss von CDU - SPD abgeschaltet sein müssen?
politische Entscheidungen basieren auf bestimmten Tatsachengrundlagen, sollten sie zumindest ... die Entscheidung Abschaltung AKW in Dtl. basierte auf der Grundlage der anderweitigen grundlastfähigen Energieversorgung durch Russengas; durch deren Wegfall (aufgrund politscher Entscheidung) ist die Tatsachengrundlage eine andere (wenn eine Ampel von "grün" auf "rot" schaltet, fährst Du auch nicht weiter, weil ja vorher "grün" war)
VG
die Entscheidung nach Fukushima war zuvorderst eine emotionale, nicht rationale ... genau so wie die Entscheidung 2015 ... was lernen wir daraus? so funktioniert es nicht ... ich sehe Paralelen zum GRÜNEN- Politikstil
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.698.313 von Comedy am 28.04.24 19:46:38
politische Entscheidungen basieren auf bestimmten Tatsachengrundlagen, sollten sie zumindest ... die Entscheidung Abschaltung AKW in Dtl. basierte auf der Grundlage der anderweitigen grundlastfähigen Energieversorgung durch Russengas; durch deren Wegfall (aufgrund politscher Entscheidung) ist die Tatsachengrundlage eine andere (wenn eine Ampel von "grün" auf "rot" schaltet, fährst Du auch nicht weiter, weil ja vorher "grün" war)
VG
Zitat von Comedy: Wie lange liefen den die AKW´s und wann hätten diese denn nach dem Beschluss von CDU - SPD abgeschaltet sein müssen?
politische Entscheidungen basieren auf bestimmten Tatsachengrundlagen, sollten sie zumindest ... die Entscheidung Abschaltung AKW in Dtl. basierte auf der Grundlage der anderweitigen grundlastfähigen Energieversorgung durch Russengas; durch deren Wegfall (aufgrund politscher Entscheidung) ist die Tatsachengrundlage eine andere (wenn eine Ampel von "grün" auf "rot" schaltet, fährst Du auch nicht weiter, weil ja vorher "grün" war)
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.681.729 von Turbocharlotte1 am 25.04.24 11:42:13Wie lange liefen den die AKW´s und wann hätten diese denn nach dem Beschluss von CDU - SPD abgeschaltet sein müssen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.681.729 von Turbocharlotte1 am 25.04.24 11:42:13Gar keine
frag Mal das Verkehrsministerium und Tempo 130. Angelblich würde es nicht genug Schilder geben. Blödere Manipulation geht wohl nicht.
frag Mal das Verkehrsministerium und Tempo 130. Angelblich würde es nicht genug Schilder geben. Blödere Manipulation geht wohl nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.698.175 von Doppelvize am 28.04.24 18:38:17
Dann geh nach Karlsruhe und erklär den Richtern des BVerfG, dass ihre Urteile falsch sind.
Zitat von Doppelvize:
Die komplette Abschaffung fordert niemand, weil es verfassungsrechtlich nicht funktioniert.
Das ziehe ich in Zweifel
Dann geh nach Karlsruhe und erklär den Richtern des BVerfG, dass ihre Urteile falsch sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.697.095 von Bilanzgewinn am 28.04.24 10:18:42
Die komplette Abschaffung fordert niemand, weil es verfassungsrechtlich nicht funktioniert.
Das ziehe ich in Zweifel
Die komplette Abschaffung fordert niemand, weil es verfassungsrechtlich nicht funktioniert.
Das ziehe ich in Zweifel
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.696.321 von Doppelvize am 27.04.24 22:14:07
Die komplette Abschaffung fordert niemand, weil es verfassungsrechtlich nicht funktioniert.
Wenn Du die Entwicklung des Gesetzgebungsverfahrens zum Bürgergeld - insbesondere im Vermittlungsausschuss - beobeachtet hast und meinen verlinkten Artikel liest, kannst Du sehr gut erkennen, dass trotzdem zwei gegensätzliche Positionen bestehen.
SPD und Grüne, die ursprünglich das Bürgergeld als bedingungsloses Grundeinkommen light konzipieren wollten. Union und FDP, die darauf hinwirken, die Mitwirkungspflichten der Empfänger zu verschärfen, was ich von den beiden Positionen für die deutlich sinnvollere halte.
Wenn ich sehe, wieviele Gaststättenbetreiber, die auch bereit sind, deutlich über Mindestlohn zu zahlen, ihr Angebot durch Ruhetage reduzieren müssen, weil sie kein Personal finden, kann ich über die Position der SPD und den Grünen nur den Kopf schütteln.
Wenn ich mir dann die Aussagen von Frau Stolla von den Grünen von der "unfeministischen" 40 Stunden-Woche bzw. von Herrn Höcke, der meint mit 20-30% weniger Menschen gut auszukommen, anhöre, weiß ich wo die größte wirtschaftspolistische Inkompetenz versammelt ist.
Zitat von Doppelvize: Wer gegen diesen Zustand ist, muss mit heftiger Diffarmierung von Herrn Klingbeil rechnen....
Ach....und deswegen fordert es niemand?
Es fordert niemand, weil es Wählerstimmen kosten (könnte).
Klingbeil ist eine Wurst, die keinen interessiert!
Die komplette Abschaffung fordert niemand, weil es verfassungsrechtlich nicht funktioniert.
Wenn Du die Entwicklung des Gesetzgebungsverfahrens zum Bürgergeld - insbesondere im Vermittlungsausschuss - beobeachtet hast und meinen verlinkten Artikel liest, kannst Du sehr gut erkennen, dass trotzdem zwei gegensätzliche Positionen bestehen.
SPD und Grüne, die ursprünglich das Bürgergeld als bedingungsloses Grundeinkommen light konzipieren wollten. Union und FDP, die darauf hinwirken, die Mitwirkungspflichten der Empfänger zu verschärfen, was ich von den beiden Positionen für die deutlich sinnvollere halte.
Wenn ich sehe, wieviele Gaststättenbetreiber, die auch bereit sind, deutlich über Mindestlohn zu zahlen, ihr Angebot durch Ruhetage reduzieren müssen, weil sie kein Personal finden, kann ich über die Position der SPD und den Grünen nur den Kopf schütteln.
Wenn ich mir dann die Aussagen von Frau Stolla von den Grünen von der "unfeministischen" 40 Stunden-Woche bzw. von Herrn Höcke, der meint mit 20-30% weniger Menschen gut auszukommen, anhöre, weiß ich wo die größte wirtschaftspolistische Inkompetenz versammelt ist.