Meyer Burger Europas letzte Chance? (Seite 194)
eröffnet am 06.11.20 02:59:02 von
neuester Beitrag 07.05.24 19:49:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.752.037 von Armesau57 am 10.06.22 11:45:48Ob UBS von einem grossen Deal mit Weltmarktführer SMA bereits weiss..gute Frage..
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.752.037 von Armesau57 am 10.06.22 11:45:48Davon bin ich absolut überzeugt.. Ist ne Gelddruckmaschine und langfristig solide um Geld sicher zu parken.. Ebenfalls schönes Wochenende allen gut Investierten..
Meyer Burger ist in diesem nicht ganz so einfachen Umfeld ( Zinserhöhung, Ukrainekrieg, Lockdown in China ) absolut stabil und geht seinen Weg. Endlich mal wieder eine Firma in Europa mit einer Schlüsseltechnologie zur absolut richtigen Zeit. Ich kann absolut nicht verstehen, das nur von Jinko Solar und CO. in China berichtet wird, obwohl sich Shanghai auf den nächsten Lockdown vorbereitet. Hinzu kommt, das Meyer Burger Produkte mit einer sehr hohen Qualität und einem sehr hohen Wirkungsgrad anbietet, die man auf dem chinesischen Markt nicht findet.
Hier wird die Post bald abgehen, davon bin ich fest überzeugt.
Allen investierten etwas Geduld und ein schönes Wochenende
Hier wird die Post bald abgehen, davon bin ich fest überzeugt.
Allen investierten etwas Geduld und ein schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.706.277 von Energiewende2019 am 02.06.22 19:41:02golden cross
Auch Charttechnisch interessant... der EMA 90 hat sich durch den EMA 200 nach oben hin durchgemogelt:
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.666.844 von Gilbertus am 27.05.22 13:17:49So sieht es aus..
Meyer Burger, Long oder Short allgemein?
📈
Long vs. Short: Reich werden klappt nur so!
Woher die Rendite kommt, das ist natürlich egal. An der Börse ist es legitim, Short investiert zu sein. Genauso wie eben das Long-Gehen bei einer Aktie. Der springende Punkt ist jedoch, dass sich die Renditeerwartung deutlich unterscheidet.
Alleine, wenn wir uns überlegen, wie man auf der Long-Seite interagiert, fällt auf: Es gibt ein riesiges Aufwärtspotenzial. Aktien wie Amazon, die trotz aktueller Korrektur seit dem Jahre 1998 eine Performance von 31.200 % vorweisen, unterstreichen, dass das Renditepotenzial eben nicht limitiert ist. Egal, wann man gekauft hätte: Man hätte maximal lediglich 100 % seines Einsatzes verlieren können.
Beim Short-Gehen einer Aktie dreht sich das Chance-Risiko-Verhältnis plötzlich um. Konkret bedeutet das, dass eine Aktie eben nur 100 % Rendite bei einem Totalverlust generieren kann. Steigt sie wie Amazon 31.200 % (was keiner vermutlich jemals aussitzen würde), so wäre das wiederum die Negativperformance.
Weitergedacht bedeutet das eben, dass man beim Shorten jeweils maximal 100 % Rendite einfahren kann (abzüglich von etwas Kosten), ehe man bei einer anderen Aktie ein neues Potenzial für einen Abverkauf sehen muss.
Dahingegen ist das Long-Investieren mit einem klassischen Buy-and-Hold-Ansatz, einer über Jahre und Jahrzehnte möglichen Rendite und einem günstigeren Chance-Risiko-Verhältnis im Allgemeinen verbunden.
Weiter gedacht
Long oder Short ist daher keine Glaubenssache. Nein, sondern das Chance-Risiko-Verhältnis deutet auf eine gute und eine weniger gute Alternative hin. Wobei es eigentlich, wie gesagt, irrelevant ist, woher die Rendite kommt. Trotzdem bedeutet das Leerverkaufen einer Aktie, dass man ein unbegrenztes Risiko für maximal 100 % Performance eingeht.
Reich werden funktioniert daher lediglich auf der Long-Seite.
Wenn wir das jedoch weiterdenken, ist eine grosse Fehlentscheidung, die mehr zerstört, als man investiert hat, lediglich beim Short-Investieren möglich. Das muss kein Kontra-Argument sein. Allerdings unterstreicht das, dass man auch beim Timing und Ansatz wirklich wissen sollte, was man macht und worauf man sich einlässt. Selbst wenn es verlockend in einem volatilen Marktumfeld ist: Das Chance-Risiko-Verhältnis ist nicht gerade günstig.
Quelle:
The Motley Fool
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde,
so gibt es keine Situation,
in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
📈
Long vs. Short: Reich werden klappt nur so!
Woher die Rendite kommt, das ist natürlich egal. An der Börse ist es legitim, Short investiert zu sein. Genauso wie eben das Long-Gehen bei einer Aktie. Der springende Punkt ist jedoch, dass sich die Renditeerwartung deutlich unterscheidet.
Alleine, wenn wir uns überlegen, wie man auf der Long-Seite interagiert, fällt auf: Es gibt ein riesiges Aufwärtspotenzial. Aktien wie Amazon, die trotz aktueller Korrektur seit dem Jahre 1998 eine Performance von 31.200 % vorweisen, unterstreichen, dass das Renditepotenzial eben nicht limitiert ist. Egal, wann man gekauft hätte: Man hätte maximal lediglich 100 % seines Einsatzes verlieren können.
Beim Short-Gehen einer Aktie dreht sich das Chance-Risiko-Verhältnis plötzlich um. Konkret bedeutet das, dass eine Aktie eben nur 100 % Rendite bei einem Totalverlust generieren kann. Steigt sie wie Amazon 31.200 % (was keiner vermutlich jemals aussitzen würde), so wäre das wiederum die Negativperformance.
Weitergedacht bedeutet das eben, dass man beim Shorten jeweils maximal 100 % Rendite einfahren kann (abzüglich von etwas Kosten), ehe man bei einer anderen Aktie ein neues Potenzial für einen Abverkauf sehen muss.
Dahingegen ist das Long-Investieren mit einem klassischen Buy-and-Hold-Ansatz, einer über Jahre und Jahrzehnte möglichen Rendite und einem günstigeren Chance-Risiko-Verhältnis im Allgemeinen verbunden.
Weiter gedacht
Long oder Short ist daher keine Glaubenssache. Nein, sondern das Chance-Risiko-Verhältnis deutet auf eine gute und eine weniger gute Alternative hin. Wobei es eigentlich, wie gesagt, irrelevant ist, woher die Rendite kommt. Trotzdem bedeutet das Leerverkaufen einer Aktie, dass man ein unbegrenztes Risiko für maximal 100 % Performance eingeht.
Reich werden funktioniert daher lediglich auf der Long-Seite.
Wenn wir das jedoch weiterdenken, ist eine grosse Fehlentscheidung, die mehr zerstört, als man investiert hat, lediglich beim Short-Investieren möglich. Das muss kein Kontra-Argument sein. Allerdings unterstreicht das, dass man auch beim Timing und Ansatz wirklich wissen sollte, was man macht und worauf man sich einlässt. Selbst wenn es verlockend in einem volatilen Marktumfeld ist: Das Chance-Risiko-Verhältnis ist nicht gerade günstig.
Quelle:
The Motley Fool
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde,
so gibt es keine Situation,
in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
Der CEO erklärt Meyer Burger AG.,
Produktion von grünem Wasserstoff durch neue Produktion von Salarzellen in Deutschland durch die Schweizer Firma Meyer Burger.
China, China, China lautet das Zauberwort im Solarmarkt. Reden wir dieser Tage von geopolitischen Abhängigkeiten von Russland, kann man feststellen, dass wir von China noch viel stärker abhängig sind.
Für den Solarmarkt kann man sagen: die Welt auch. Denn rund 70% der weltweiten Solarmodulproduktion kommt aus China. 8 der 10 grössten Solarmodulhersteller sind chinesische Unternehmen.
Wie lässt sich diese Abhängigkeit reduzieren?
Lieferketten verkürzen, die Produktion von Solarpanels nach Europa holen, das ist die Devise der Meyer Burger AG aus der Schweiz.
Wer hat’s erfunden?
Ob die Produktion von Solarpanels in der Schweiz erfunden wurde, wissen wir nicht. Meyer Burger ist jedenfalls einer der Pioniere am Markt der Solartechnologie. Ihre Technologie wurde in die ganze Welt exportiert. Allen voran den chinesischen Unternehmen hat sie geholfen, ihre Vormachtstellung auszubauen.
Nun gilt es, den chinesischen Produktionsvorsprung aus Europa zu verkleinern.
Solar-Zellen produzieren "grünen Wasserstoff":
Interessante Ausführungen durch Dr. Gunter Erfurt, CEO der Meyer Burger AG:
https://fabrikfuerimmer.com/solarpanels-in-deutschland-das-i…
Viele gute grüne Erkenntnisse
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde,
so gibt es keine Situation,
in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
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