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    Polymetal Aktie: Gold+Silberminen in Russland mit +7% Dividende (Seite 3)

    eröffnet am 13.04.21 17:22:30 von
    neuester Beitrag 08.05.24 12:47:04 von
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      Avatar
      schrieb am 20.02.24 12:15:01
      Beitrag Nr. 897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.309.190 von urai5 am 20.02.24 08:41:42
      kursziel ?
      Danke fuer die Daten.
      jedoch, wie übersetzt sich das ganze auf den aktienkurs ??
      Ich behaupte mal, ganz salopp. Die Firma schrumpft um 2/3, also sehe ich das Kursziel bei 5€, mit wesentlich geringerer Dividende bis zur rueckkehr an die LSE.
      Fuer mich persönlich ein HOLD.

      Jetzt warte ich natuerlich auf wesentlich feinkoernigere analysen..
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.02.24 08:41:42
      Beitrag Nr. 896 ()
      Vielen Dank @dogweiler für Dein Feedback.

      Inzwischen sehe ich auch klarer bezüglich der Intra-Group Debt von 1.151 Mrd.$. Dank der fachlich perfekten Begründung in einem englischsprachigen Forum. Vermutlich ein Mitarbeiter von Polymetal aus der Finanzabteilung. Es ist so wie ich gedacht habe: Es ist eine Frage der Rechnungslegung nach IFRS-Standards. Grob gesagt - damit man das die kommende Erklärung versteht - es ist eine Brutto-Brutto-Betrachtung.

      Folgende Daten sind uns bekannt:
      - 3.69 Mrd.$: Brutto-Brutto-Transaktions-Summe: 3.69 Mrd.$
      Davon:
      - 2.21 Mrd.: Gegengerechnete Schulden Russland: 2.21 Mrd.$
      - 1.151 Mrd.$: Netto-Rückzahlung Konzernschulden (Intra-group Debt)
      - 278 Mio.$: Netto-Dividende
      - 50 Mio.$ Cash

      Der Punkt ist jetzt: Dass die 1.151 Mrd.$ Intra-group-Debt bereits in den 2.21 Mrd.$ enthalten sind. Das hängt eben mit den Bestimmungen der Rechnungslegungs-Norm zusammen. Brutto-Betrachtung je juristische Person.

      Effektiv beträgt der (Netto)Transaktionswert: 2.54 Mrd.$. Der Netto-Cash (nach Steuern) die besprochenen 300 Mio.$

      urai5
      P.S. Offenbar will der CEO erst an die LSE zurück, wenn die Produktion wieder rund 1 moz AuEq p.a. beträgt. Heisst eine Verdoppelung. Daher frühestens nach 2028 - sobald die 1 Mrd.$ Investition produktiv wird.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.24 21:57:07
      Beitrag Nr. 895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.304.318 von urai5 am 19.02.24 10:44:09Sehe ich ähnlich. Glück im Unglück. Es "hätte schlimmer kommen können".

      Mit Einstandspreis von 2 € ist das nicht großartig, aber - wie sagt man - "kein Beinbruch". Der Markt siehts ähnlich...
      Avatar
      schrieb am 19.02.24 10:44:09
      Beitrag Nr. 894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.303.982 von atcyam am 19.02.24 09:42:40
      Zitat von atcyam: Verscherbeln klingt für mich wie ein Understatement. Woher die 1 Mrd. USD intragroup debt herkommen, ist für mich allerdings auch ein Rätsel.


      Doch es ist "verscherbelt". Ich habe vor dem Webinar die Frage gestellt: "Wofür wurden diese US$1,151 million verwendet? Und wo sind diese Intra-group Debt in der Bilanz dargestellt?" Denn genau darum geht es, ob es ein "guter Deal" oder ein "Notverkauf" ist.

      Die Frage wurde vom CEO - mit viel Gestammel - zu beantworten versucht. So wie ich verstanden habe: 2022 habe der Konzern (Group) Schulden nach Russland verschoben. Diese müssen jetzt zurückbezahlt werden. Offen bleibt natürlich, wo konkret mit den Schulden (vor 2022) investiert wurde. Wahrscheinlich u.a. POX und Nezhda und Prognoz in Russland. Das sind mutmasslich ganz einfach buchhalterische "Tricks" damit der Verkauf der Russland-Assets mit 3.69 Mrd. USD einigermassen "vernünftig" daherkommt.

      Aktuell gibt es keinen Entscheid für eine Dividende. Ich gehe sowieso davon aus, dass die Dividenden-Policy geändert wird. Bis 2028 will Polymetal International 1 Mrd. USD investieren. POX und UG Development bei Kyzyl. Die Hälfte dürften Schulden sein: die andere Hälfte dürfte aus dem laufenden Cashflow finanziert werden. Alles hängt natürlich am Goldpreis und der OPEX. Ich gehe ab Geschäftsjahr 2024 (zahlbar 2025) von einer Dividende von 0.1 bis 0.2 USD pro Aktie aus. Ab 2029 stehen die Chancen gut, dass es mehr sein könnte.

      Ich wiederhole mich: Mit Polymetal International haben wir "Glück" im "Unglück" gehabt. Andere LSE-Titel haben alles verloren: POG und wahrscheinlich EVRAZ. Die ADR-Investoren in Gazprom, Polyus, Nornickel etc. dürften auch leer ausgehen.

      urai5
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.24 10:29:42
      Beitrag Nr. 893 ()
      Ausgangstext

      5.000 / 5.000
      Übersetzungsergebnisse
      Übersetzung
      Datum: 19. Februar 2024

      Polymetal International plc
      Vorgeschlagene Veräußerung des russischen Geschäfts der Polymetal Group und Einberufung der Hauptversammlung

      Polymetal International plc („Polymetal“, das „Unternehmen“ oder die „Gruppe“) gibt heute bekannt, dass es Verträge zur Veräußerung seines russischen Geschäfts für einen effektiven Gesamtpreis von etwa 3,69 Milliarden US-Dollar abgeschlossen hat (die „Transaktion“). Der Abschluss der Transaktion unterliegt einer Reihe von Bedingungen, einschließlich der Zustimmung der Aktionäre.

      „Der Vorstand, der Sonderausschuss und das Managementteam der Gruppe werden durch den Verkauf des russischen Geschäfts der Gruppe unserer Verpflichtung nachkommen, den Shareholder Value wiederherzustellen und die Strategie von Polymetal neu auszurichten.“ Ein schneller, transparenter und sanktionskonformer Ausstieg im Rahmen der geplanten Transaktion dient den Interessen aller Beteiligten. Der Abschluss der Veräußerung wird es der Gruppe ermöglichen, das Geschäftsrisiko des Unternehmens zu verringern, stabile Cashflows zu liefern und neue Investitionsmöglichkeiten zu verfolgen. Der Vorstand empfiehlt den Aktionären, für den vorgeschlagenen Beschluss zu stimmen“, sagte Vitaly Nesis, CEO der Gruppe.

      Die Transaktion wird dazu führen, dass sich das Unternehmen auf seine Geschäftstätigkeit in Kasachstan konzentriert. Wenn dies von den Aktionären genehmigt wird, wird es sowohl eine angemessene Bewertung der Vermögenswerte des Unternehmens in Kasachstan ermöglichen als auch eine Risikominderung und Entschuldung der Geschäftstätigkeit der Gruppe in Kasachstan (die „Polymetal Retained Group“) gewährleisten.

      Am 16. Februar 2024 bestätigte das Office of Foreign Asset Control („OFAC“) des US-Finanzministeriums dem Unternehmen, dass es keine Sanktionen gegen Nicht-US-Personen, einschließlich Polymetal, wegen der Teilnahme an der Transaktion oder ihrer Erleichterung verhängen werde.

      Der Abschluss unterliegt bestimmten aufschiebenden Bedingungen, einschließlich des Erhalts der erforderlichen behördlichen Genehmigungen und der Zustimmung der Aktionäre. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Fertigstellung bis Ende März 2024 erfolgen wird.

      Schlüsselbegriffe

      Die Transaktion wird durch einen Verkauf von 100 Prozent erfolgen. des Aktienkapitals von JSC Polymetal („Polymetal Russia“) an JSC Mangazeya Plus (der „Käufer“). Die Transaktion bewertet das russische Geschäft mit rund 3,69 Milliarden US-Dollar[1], einschließlich der im Rundschreiben aufgeführten Schulden Dritter und konzerninternen Vereinbarungen. Die effektive Gesamtgegenleistung umfasst insbesondere:

      (a) Gesamtbrutto-Barerlöse von etwa 1.479 Millionen US-Dollar (vor Steuern), vertreten durch:

      (i) eine Gesamtdividende von rund 1.429 Millionen US-Dollar (vor Steuern), die Polymetal Russia vor dem Abschluss an das Unternehmen gezahlt hat, wovon 278 Millionen US-Dollar[2] (vor Steuern) vom Unternehmen für seine allgemeinen Unternehmenszwecke einbehalten werden und Etwa 1.151 Millionen US-Dollar[3] (vor Steuern) werden vom Unternehmen zur Rückzahlung und vollständigen Tilgung der konzerninternen Schulden und der damit verbundenen Zinsen gegenüber Polymetal Russia verwendet. Und

      (ii) 50 Millionen US-Dollar[4] in bar, die der Käufer bei Fertigstellung an das Unternehmen gezahlt hat, und

      (b) etwa 2.210 Millionen US-Dollar an Nettoschulden[5], die Polymetal Russia mit einer entsprechenden Entkonsolidierung aus der konsolidierten Bilanz des Unternehmens behält.

      Alle Zahlungen im Rahmen der Transaktion erfolgen in russischen Rubel über nicht sanktionierte Finanzinstitute.

      Auf der Grundlage des oben Gesagten wird erwartet, dass sich der Nettoerlös nach Steuern aus der Transaktionsforderung der Polymetal Retained Group auf 300 Millionen US-Dollar beläuft. Der Vorstand beabsichtigt, den Erlös zur Finanzierung des Ertis POX-Entwicklungsprojekts und zur Verbesserung des Liquiditätsprofils des Unternehmens zu verwenden.

      Die Transaktion mit dem Käufer umfasst mehrere wichtige Bestimmungen, die einen großen Beitrag dazu leisten, die Ziele des Unternehmens zu erreichen, einen schnellen, sauberen und sanktionskonformen Rückzug aus seinen russischen Betrieben zu erreichen, und zwar auf eine Weise, die die kommerzielle Effizienz der Verarbeitung von Kyzyl-Konzentrat zu Goldbarren gewährleistet . Insbesondere:

      · Die Vereinbarung enthält Bestimmungen für die weitere Nutzung der POX-Verarbeitungsanlage Amursk (eine Tochtergesellschaft von Polymetal Russia) zur Behandlung des feuerfesten Kyzyl-Konzentrats (die „Tolling-Vereinbarung“), bis die POX-Anlage Ertis in Kasachstan online ist.

      · Der Sonderausschuss arbeitet weiterhin mit dem US-Außenministerium und dem OFAC zusammen, um die Gewissheit zu erlangen, dass die fortdauernde Tolling-Vereinbarung kein Risiko sekundärer US-Sanktionen für die Polymetal Retained Group mit sich bringt.

      · Das Unternehmen hat dem Käufer lediglich Eigentums- und Kapazitätsgarantien gewährt, wodurch das Risiko potenzieller Garantieansprüche minimiert wird.

      · Die Transaktionsvereinbarungen stehen im Einklang mit allen Sanktionsgesetzen und russischen Sanktionen, und der Käufer unterliegt keinen Sanktionen.

      Die Transaktion bewertet Polymetal Russia mit 5,3x EV/EBITDA basierend auf dem bereinigten EBITDA von Polymetal Russia für die 12 Monate bis zum 30. Juni 2023 (694 Millionen US-Dollar) und mit 3,6x basierend auf dem geschätzten bereinigten EBITDA für das Geschäftsjahr 2023 (ca. 1,0 Milliarden US-Dollar[6]) ).

      Begründung für die Transaktion

      Der Vorstand ist der Ansicht, dass die Transaktion die rentabelste darstellt

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      Avatar
      schrieb am 19.02.24 09:42:40
      Beitrag Nr. 892 ()
      Verscherbeln klingt für mich wie ein Understatement. Woher die 1 Mrd. USD intragroup debt herkommen, ist für mich allerdings auch ein Rätsel.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.24 08:14:45
      Beitrag Nr. 891 ()
      So Leute, der Deal liegt auf dem Tisch:

      Proposed divestment of Polymetal Group’s Russian business and notice of General Meeting

      https://polymetalinternational.com/en/investors-and-media/ne…

      Es hätte (unter den gegebenen Umständen mit westlichen Sanktionen und russischen Gegensanktionen) «schlimmer» kommen können. Aber natürlich werden die russischen Assets geradezu «verscherbelt». Selbstverständlich wird der Deal auf den ersten Blick positiv dargestellt mit 3.69 Mrd. USD.

      Aber am Schluss bleiben für Rest-Polymetal International rund 300m USD Cash. Davon Rückzahlung Kasachstan-Schulden von 170m USD und Betriebskapital von 130m USD.

      Warum ist das so: Dass die Russland-Schulden gegen gerechnet werden ist klar. 2.21 Mrd. USD. Was mich erstaunt sind die sog. «Intra-group Debt» in der Höhe von 1.151 Mrd. USD, welche Polymetal International «zurückzahlen» muss. Mir ist nicht klar, wofür Polymetal die über 1 Mrd. USD erhalten hat – und wo die geblieben sind.

      Vielleicht gibt das Webinar von heute Hinweise darauf. Aber tempi passati. Jetzt geht es in die Zukunft. Polymetal Internal (Kasachstan hat folgende Parameter):
      - 11.3 Moz of GE @ 3.3 g/t (leider feuerfestes Erz wofür es einen POX braucht)
      - Produktion p.a. von fast 500koz Au
      - Schuldenfrei

      Offen ist für mich noch, wieviel koz Au im Inventory sind. Per Ende 2022 waren das 90koz Au. Etwa 180 Mio. USD.

      Ganz offensichtlich lag nicht mehr drin. Den Käufer (JSC Mangazeya Plus, an by Mangazeya Minining, subsidiary of Mangazeya Group owned by Sergey Yanchukov) kenne ich nicht.
      https://interfax.com/newsroom/exclusive-interviews/84559/
      Auf jeden Fall fliegt Sergey per dato ganz offensichtlich unter dem westlichen «Sanktions-Radar). Warum weiss ich nicht. Nicht auszuschliessen, dass Alexander Nesis mit seinen 550m USD aus dem Verkauf des POLY-Anteils an Oman «dort auftauchen könnte».

      urai5
      P.S. Heute Webinar um 10:00 Uhr MEZ.
      Avatar
      schrieb am 16.02.24 10:01:35
      Beitrag Nr. 890 ()
      @urai5
      Lieben Dank für die Antwort und zusätzlichen Informationen!
      Avatar
      schrieb am 15.02.24 05:53:30
      Beitrag Nr. 889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.282.063 von goldstarinvestor am 14.02.24 21:33:04Deine skizzierte alternative Strategie ist tatsächlich im Einzelfall zu prüfen. Die Situation für Polymetal International hat sich in den letzten Wochen (sanktionsbedingt in Russland) dramatisch verschlechtert. Nicht falsch verstehen: POLY ist ein kasachisches Unternehmen mit 2 profitablen Minen. Und einem neuen Hauptaktionär aus Oman. Aus dem Verkauf der Russland-Assets erwarte ich nicht zu viel. Gut wäre, wenn POLY nach der Transaktion ohne Schulden dasteht. Aber die Dividenden dürften (wenn überhaupt bezahlt werden) um die 0.15$ bis 0.2$ betragen.

      Daher ist es primär eine Frage der Anzahl POLY-Aktien, welche man besitzt. Ich würde allerdings für eine Neu-Kotierung an der LSE eher von 3 bis 4 Jahren ausgehen. Denn nur mit den vorhandenen Kasachstan-Assets dürfte POLY zu klein sein, damit sich das lohnt. So habe ich jedenfalls den CEO am letzten Webinar verstanden.

      urai5
      Avatar
      schrieb am 14.02.24 21:33:04
      Beitrag Nr. 888 ()
      Macht eine Übertragung noch Sinn?
      Frage in die Runde: Ist eine Übertragung z. B. von comdirect oder INGDiBa an AIX Tabys oder einen Broker wie Freedom überhaupt noch sinnvoll? Oder wartet man nicht, bis in 1 bis 2 Jahren Poly wieder in London gelistet ist? Die ganzen Übertragungen kosten Zeit, Nerven und Geld! Ich habe jetzt Aktien bei Tabys, kann sie nicht verkaufen, allenfalls Dividende kassieren und ein Übertrag an einen Broker wie Freedom kosten mich weitere 5 Prozent! Da warte ich doch lieber und verzichte in der Zwischenzeit auf evtl. Dividenden! Die werden die nächste Zeit eh nicht viel zahlen, vielleicht auch gar nichts!
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