Wagenknecht Partei, würdet ihr sie wählen?
eröffnet am 07.09.23 11:39:39 von
neuester Beitrag 27.03.24 18:48:47 von
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Ich habe eben keine guten Erfahrungen mit DDRlern.
Die hängen der "guten alten Zeit" hinterher
und fordern Mega-Renten.
Dazu noch das "öööö".
🤬
Die hängen der "guten alten Zeit" hinterher
und fordern Mega-Renten.
Dazu noch das "öööö".
🤬
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.468.762 von MedusaII am 17.03.24 12:58:15
falsch und pauschal moralisierend, igitt
VG
Zitat von MedusaII: Schade wie Leute für Deals Grundwerte verkaufen wollen.
falsch und pauschal moralisierend, igitt
VG
Schade wie Leute für Deals Grundwerte verkaufen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.468.192 von MedusaII am 17.03.24 10:23:39
Was Du schreibst, entspricht so ziemlich einem aus ostdeutscher Sicht immer wieder gehörten westdeutschen Klischee und dürfte unzutreffend sein.
Die UdSSR bzw. aus dieser entstandenen Republiken/Staaten sind bis zum Ural Europäer, also - egal wie man das findet - Nachbarn. Nachbarn sind Nachbarn, Freunde sind Freunde und (eigene) Interessen sind (eigene) Interessen.
Eine Freundschaft im engen Wortsinn zwischen Menschen in der DDR und der Sowjatunion gab es eher weniger. Die Mitgliedschaft in der DSF (Gesellschaft für Deutsch sowjetische Freundschaft) war mehr oder weniger "von oben" erwartet und erzeugte bei wenig bis keinem eigenen Aufwand lediglich einen Mitgliedsausweis. Das war es. Ich z.B. habe exakt einen Brief an eine sowjetische "Brieffreundin" (Adresse kam vom Lehrer) geschrieben, nur um den gesellschaftlichen Erwartungen zu genügen und meine Fremdsprachenkenntnis "russisch" zu praktizieren. Menschen passen sich halt im System an.
Fakt ist: Russland hat/te das (= Rohstoffe), was Dtl. braucht/e und umgekehrt (= know how), bis heute ... sozusagen allein auf dieser Basis eine win- win- Situation
VG
Zitat von MedusaII: Sowas verfängt in der ostdeutschen Strammwählerschaft.
Die UdSSR ist euer Freund.
Einmal in der Grundschule gelernt, nie vergessen, niemals zweifeln.
Bei Wagenknechtlern wie in der AfD.
Was Du schreibst, entspricht so ziemlich einem aus ostdeutscher Sicht immer wieder gehörten westdeutschen Klischee und dürfte unzutreffend sein.
Die UdSSR bzw. aus dieser entstandenen Republiken/Staaten sind bis zum Ural Europäer, also - egal wie man das findet - Nachbarn. Nachbarn sind Nachbarn, Freunde sind Freunde und (eigene) Interessen sind (eigene) Interessen.
Eine Freundschaft im engen Wortsinn zwischen Menschen in der DDR und der Sowjatunion gab es eher weniger. Die Mitgliedschaft in der DSF (Gesellschaft für Deutsch sowjetische Freundschaft) war mehr oder weniger "von oben" erwartet und erzeugte bei wenig bis keinem eigenen Aufwand lediglich einen Mitgliedsausweis. Das war es. Ich z.B. habe exakt einen Brief an eine sowjetische "Brieffreundin" (Adresse kam vom Lehrer) geschrieben, nur um den gesellschaftlichen Erwartungen zu genügen und meine Fremdsprachenkenntnis "russisch" zu praktizieren. Menschen passen sich halt im System an.
Fakt ist: Russland hat/te das (= Rohstoffe), was Dtl. braucht/e und umgekehrt (= know how), bis heute ... sozusagen allein auf dieser Basis eine win- win- Situation
VG
Trading Spotlight
Sowas verfängt in der ostdeutschen Strammwählerschaft.
Die UdSSR ist euer Freund.
Einmal in der Grundschule gelernt, nie vergessen, niemals zweifeln.
Bei Wagenknechtlern wie in der AfD.
Die UdSSR ist euer Freund.
Einmal in der Grundschule gelernt, nie vergessen, niemals zweifeln.
Bei Wagenknechtlern wie in der AfD.
solche Leute gelangen auf Bundesebene hoffentlich nie in die Regierungsverantwortung:
„Es bringt nichts, die Legitimität der russischen Wahl anzuzweifeln“, sagte Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der BSW-Gruppe im Bundestag, dem „Tagesspiegel“.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250609658/Rus…
„Es bringt nichts, die Legitimität der russischen Wahl anzuzweifeln“, sagte Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der BSW-Gruppe im Bundestag, dem „Tagesspiegel“.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250609658/Rus…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.466.488 von Turbocharlotte1 am 16.03.24 15:32:21Wen denn?
eine erstaunliche Frage. Verfolgst du ihre Aussagen gar nicht? Oder spielst du die Ahnungslosigkeit?
https://www.derwesten.de/politik/wagenknecht-asyl-asylbewerb…
https://www.n-tv.de/politik/Wagenknecht-will-lieber-Sozialau…
Weiteres wie immer im www
eine erstaunliche Frage. Verfolgst du ihre Aussagen gar nicht? Oder spielst du die Ahnungslosigkeit?
https://www.derwesten.de/politik/wagenknecht-asyl-asylbewerb…
https://www.n-tv.de/politik/Wagenknecht-will-lieber-Sozialau…
Weiteres wie immer im www
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.466.101 von IllePille am 16.03.24 13:29:24
"Politikerpersönlichkeiten" war meinerseits allgemein gemeint; Politiker/innen mit Bildung, Erfahrung, Charisma, Klarheit, Rückgrat. Sie fehlen in der deutschen Politik ganz offensichtlich.
Deine Meinung zu SarahW teile ich nicht, ebensowenig Deine Behauptung sie sei populistin, die Schwache gegen noch Schwächere ausspielt. Wen denn?
VG
Zitat von IllePille: sie ist eine eloquente Rednerin, die sich gut darzustellen weiß. Sie vertritt auch manche Positionen, die ich teile. Insgesamt ist sie aber v.a. eine Populistin, die Schwache gegen noch Schwächere ausspielt, die Zusammenhänge herstellt, die es nicht gibt. Zudem will sie dem russischen Diktator nicht nur weitgehende Zugeständnisse machen, sondern die alten Beziehungen zu und Abhängigkeiten von Russland wieder herstellen, als sei nichts passiert. Wer sich nach solchen Persönlichkeiten sehnt, dem ist nicht zu helfen.
"Politikerpersönlichkeiten" war meinerseits allgemein gemeint; Politiker/innen mit Bildung, Erfahrung, Charisma, Klarheit, Rückgrat. Sie fehlen in der deutschen Politik ganz offensichtlich.
Deine Meinung zu SarahW teile ich nicht, ebensowenig Deine Behauptung sie sei populistin, die Schwache gegen noch Schwächere ausspielt. Wen denn?
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.465.708 von Turbocharlotte1 am 16.03.24 11:34:47sie ist eine eloquente Rednerin, die sich gut darzustellen weiß. Sie vertritt auch manche Positionen, die ich teile. Insgesamt ist sie aber v.a. eine Populistin, die Schwache gegen noch Schwächere ausspielt, die Zusammenhänge herstellt, die es nicht gibt. Zudem will sie dem russischen Diktator nicht nur weitgehende Zugeständnisse machen, sondern die alten Beziehungen zu und Abhängigkeiten von Russland wieder herstellen, als sei nichts passiert. Wer sich nach solchen Persönlichkeiten sehnt, dem ist nicht zu helfen.
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