Steuerliche Korrekturabrechnung nach Einbuchung von Veralto erhalten.
eröffnet am 07.10.23 14:15:44 von
neuester Beitrag 08.10.23 11:17:16 von
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15.04.24 · wO Newsflash |
08.01.24 · Armin Brack M.A. |
30.09.23 · Michael C. Kissig |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.603.474 von dercharly am 08.10.23 11:16:11seit 2 Jahren wieder altmodisch bei einer Sparkasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.603.434 von apfelburli71 am 08.10.23 10:51:49Bei welcher Bank bist du denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.603.400 von alzwo am 08.10.23 10:32:22Bei meiner Bank wurde angekündigt, die Veralto-Aktien zu 0 Euro Einstandskurs zu bewerten.
Gebucht wurde aber noch nicht.
Gebucht wurde aber noch nicht.
dercharly,
elster mache ich nicht und sehe in Anlage KAP keine Zeile für Rückforderung einer ungerechtfertigten Steuer. Also würde ich eine eigene Anlage formulieren. Vielleicht etwa so: In der Steuerbescheinigung 2023 der Comdirekt ist ein Betrag von € 1234,56 enthalten, der wegen des spin off von Veralto abgeführt wurde. Ein spin off ist aber kein Ertrag, auf den Steuern zu zahlen sind. Ich verlange, mir die € 1234,56 zu erstatten.
Die deutschen Depotbanken haben bei jedem, der am 2.10.23 Danaher im Depot hatte, für die Einbuchung von Veralto Steuern abgeführt. Es ist ausgeschlossen, daß eine Depotbank diese Steuern erstattet. Wäre schön, wenn ein Betroffener schreibt, was er unternehmen will. Noch ein Satz mit „hätte“. Diesen Mist hätte man vermeiden können, wenn man Danaher vor dem 2.10.23 verkauft hätte.
elster mache ich nicht und sehe in Anlage KAP keine Zeile für Rückforderung einer ungerechtfertigten Steuer. Also würde ich eine eigene Anlage formulieren. Vielleicht etwa so: In der Steuerbescheinigung 2023 der Comdirekt ist ein Betrag von € 1234,56 enthalten, der wegen des spin off von Veralto abgeführt wurde. Ein spin off ist aber kein Ertrag, auf den Steuern zu zahlen sind. Ich verlange, mir die € 1234,56 zu erstatten.
Die deutschen Depotbanken haben bei jedem, der am 2.10.23 Danaher im Depot hatte, für die Einbuchung von Veralto Steuern abgeführt. Es ist ausgeschlossen, daß eine Depotbank diese Steuern erstattet. Wäre schön, wenn ein Betroffener schreibt, was er unternehmen will. Noch ein Satz mit „hätte“. Diesen Mist hätte man vermeiden können, wenn man Danaher vor dem 2.10.23 verkauft hätte.
@alzwo Das Forum Recht und Steuern werde ich mir mal ansehen. Mir ist leider noch gar nicht bekannt, wo ich in elster die fälschlicher Weise einbehaltenen Steuer eintragen muss, irgendwo in KAP? Ich hoffe das ich da noch ein paar Hinweise finde bzw. hier bekomme. Werden ja bestimmt noch mehr erstaunt feststellen, dass jetzt die Bank nachträglich Steuern einfordert.
Trading Spotlight
dercharly,
ja das ist eine Sauerei. Schuld daran ist eine Wertpapier Info GmbH, oder so ähnlich. Bei spin offs von ausländischen Aktien stufen die das regelmäßig als Aktien-Dividende ein. Diese GmbH empfiehlt zwar nur, die Depotbanken halten sich aber stur an diese Empfehlungen.
Im Forum Recht und Steuern, HP Aktiensplit, kannst du was zu dem Problem lesen. Es wurde wohl gerichtlich für die Aktionäre entschieden. Ein Anwalt zum jetzigen Zeitpunkt ist wohl nicht nötig. Mit der nächsten Steuererklärung kannst du selbst die ungerechtfertigte Steuer zurück verlangen. Das FA wird dem wohl nicht nachkommen. Dann erst muß man überlegen, was zu tun ist.
ja das ist eine Sauerei. Schuld daran ist eine Wertpapier Info GmbH, oder so ähnlich. Bei spin offs von ausländischen Aktien stufen die das regelmäßig als Aktien-Dividende ein. Diese GmbH empfiehlt zwar nur, die Depotbanken halten sich aber stur an diese Empfehlungen.
Im Forum Recht und Steuern, HP Aktiensplit, kannst du was zu dem Problem lesen. Es wurde wohl gerichtlich für die Aktionäre entschieden. Ein Anwalt zum jetzigen Zeitpunkt ist wohl nicht nötig. Mit der nächsten Steuererklärung kannst du selbst die ungerechtfertigte Steuer zurück verlangen. Das FA wird dem wohl nicht nachkommen. Dann erst muß man überlegen, was zu tun ist.
Hallo, ich habe eine vierstellige Korrekturabrechnung zur Einbuchung von Veralto von der DAB erhalten. Wurde voll versteuert + Soli. So eine Sauerei, dabei sollte ein Spin-Off, nach den letzten Rechtssprechungen, steuerneutral ablaufen. Bei Smartbroker ist es sauschwer jemanden zu ereichbar, bei der DAB leider ebenfalls. Möchte ungerne deswegen extra einen Steuerberater einschalten. Die DAB scheint lieber zu kassieren (Risikominimierung), da man als Kunde ja eh bald weg ist. Hat noch jemand eine Rechnung von Smartbroker/DAB erhalten. Wie verfährt man da am besten? 
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