mb software: Braten in der Röhre (Seite 11681)
eröffnet am 16.05.01 14:12:58 von
neuester Beitrag 25.08.23 22:13:13 von
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Nö!
Moin Alfred!
Moin Alfred!
Moin
Dann mach ich auch ma ins Bettle und sach
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.263.347 von HeinzWilhelmBock am 18.12.06 01:16:53Dabei hätt isch noch ne Tipp für Disch
Vorhaut-Operation
Hoffnung für Männer:
Beschneidung senkt Aids-Gefahr
Die Beschneidung von Männern könnte ein wirksames Mittel gegen die Ausbreitung von Aids werden, denn sie kann das Risiko der HIV-Infektion halbieren!
Das haben Untersuchungen in Kenia und Uganda mit beschnittenen und nicht beschnittenen Männern ergeben. Die Ergebnisse der Studie hat das US-Institut für Allergie- und Ansteckungskrankheiten (NIAID) in Washington veröffentlicht.
In Kenia wurden dafür 2784 Männer beobachtet, die zu Beginn der Studie nicht mit dem HI-Virus infiziert waren. Am Ende hatten sich bei den Beschnittenen 53 Prozent weniger angesteckt als bei den nicht Beschnittenen.
Ähnliche Ergebnisse zeigten sich auch in Uganda, wo 4996 Männer beobachtet wurden. Hier sank das Infektions-Risiko bei beschnittenen Männern um 48 Prozent.
Warum ist das so?
Die Beschneidung an sich schützt nicht vor der HIV-Infektion. Dabei wird die Vorhaut des Penis entfernt. Diese hat ein sehr dünnes Deckgewebe, das beim Geschlechtsverkehr Abschürfungen aufweisen kann. Die mikroskopischen Schnitte können dem HI-Virus dann den Eintritt in den Blutkreislauf ermöglichen.
Das UN-Bevölkerungsprogramm schätzt, dass durch die Einbeziehung der Beschneidung in Kampagnen zur Aids-Bekämpfung in den kommenden 20 Jahren 3,7 Millionen Infektionen und 2,7 Millionen Tote verhindert werden können.
Weltweit sind bisher 25 Millionen Menschen an Aids gestorben, weitere 40 Millionen sind HIV-infiziert, ohne dass sie Hoffnung auf eine Heilung haben. Einzige Mittel zur Eindämmung bisher: Kondome und Aufrufe zu sexueller Abstinenz.
Bernar Auvert von der französischen Aids-Agentur warnte allerdings ebenso wie die US-Organisationen davor, die Beschneidung auch in Ländern ohne ausreichende medizinische Versorgung zu verbreiten. Das Problem: die Männer würden zu traditionellen Beschneidern gehen und so dauerhafte genitalen Schäden riskieren oder sogar ihr Leben aufs Spiel setzen.
Die Studien in Kenia und Uganda fanden von September 2005 bis Mitte 2007 statt. Sie bestätigen ähnliche Untersuchungen in Südafrika, die sogar eine Senkung der Aids-Rate um 60 Prozent voraussagten.
Vorhaut-Operation
Hoffnung für Männer:
Beschneidung senkt Aids-Gefahr
Die Beschneidung von Männern könnte ein wirksames Mittel gegen die Ausbreitung von Aids werden, denn sie kann das Risiko der HIV-Infektion halbieren!
Das haben Untersuchungen in Kenia und Uganda mit beschnittenen und nicht beschnittenen Männern ergeben. Die Ergebnisse der Studie hat das US-Institut für Allergie- und Ansteckungskrankheiten (NIAID) in Washington veröffentlicht.
In Kenia wurden dafür 2784 Männer beobachtet, die zu Beginn der Studie nicht mit dem HI-Virus infiziert waren. Am Ende hatten sich bei den Beschnittenen 53 Prozent weniger angesteckt als bei den nicht Beschnittenen.
Ähnliche Ergebnisse zeigten sich auch in Uganda, wo 4996 Männer beobachtet wurden. Hier sank das Infektions-Risiko bei beschnittenen Männern um 48 Prozent.
Warum ist das so?
Die Beschneidung an sich schützt nicht vor der HIV-Infektion. Dabei wird die Vorhaut des Penis entfernt. Diese hat ein sehr dünnes Deckgewebe, das beim Geschlechtsverkehr Abschürfungen aufweisen kann. Die mikroskopischen Schnitte können dem HI-Virus dann den Eintritt in den Blutkreislauf ermöglichen.
Das UN-Bevölkerungsprogramm schätzt, dass durch die Einbeziehung der Beschneidung in Kampagnen zur Aids-Bekämpfung in den kommenden 20 Jahren 3,7 Millionen Infektionen und 2,7 Millionen Tote verhindert werden können.
Weltweit sind bisher 25 Millionen Menschen an Aids gestorben, weitere 40 Millionen sind HIV-infiziert, ohne dass sie Hoffnung auf eine Heilung haben. Einzige Mittel zur Eindämmung bisher: Kondome und Aufrufe zu sexueller Abstinenz.
Bernar Auvert von der französischen Aids-Agentur warnte allerdings ebenso wie die US-Organisationen davor, die Beschneidung auch in Ländern ohne ausreichende medizinische Versorgung zu verbreiten. Das Problem: die Männer würden zu traditionellen Beschneidern gehen und so dauerhafte genitalen Schäden riskieren oder sogar ihr Leben aufs Spiel setzen.
Die Studien in Kenia und Uganda fanden von September 2005 bis Mitte 2007 statt. Sie bestätigen ähnliche Untersuchungen in Südafrika, die sogar eine Senkung der Aids-Rate um 60 Prozent voraussagten.
Deswegen lege ich mich jetzt auch wieder hin!
Gut's Nächtle!
Gut's Nächtle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.263.301 von HeinzWilhelmBock am 18.12.06 01:09:53Stimmt - abba Du musst das ja nahezu zwangsläufich
Nee, das hält ja auch keiner aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.263.258 von HeinzWilhelmBock am 18.12.06 01:03:50Abba rund umme Uhr ...
Liegen ist manchmal gar nich schlecht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.263.212 von HeinzWilhelmBock am 18.12.06 00:57:29Du liegst doch nur noch