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    Greiffenberger- günstig bewertet und steuerfreie Dividende (Seite 141)

    eröffnet am 25.06.01 15:51:33 von
    neuester Beitrag 30.04.24 09:36:25 von
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      schrieb am 18.06.02 17:03:18
      Beitrag Nr. 38 ()
      Greiffenberger AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      --------------------------------------------------------------------------------



      Augsburg, 18.06.2002

      Trotz tiefer Maschinenbaurezession bestätigt der Alleinvorstand Heinz Greiffenberger auf der Hauptversammlung der Greiffenberger AG, dass das außergewöhnlich große Investitionsprogramm unverändert planmäßig voranschreitet. Das Investitionsvolumen der Unternehmensgruppe mit Schwerpunkten bei der ABM Greiffenberger Antriebstechnik GmbH, Markredwitz und J.N. Eberle & Cie. GmbH, Augsburg beträgt allein für 2001 und 2002 über 30 Mio Euro. Ebenso beabsichtigt die Firmengruppe die Beschäftigtenzahlen (mit neu eingearbeiteten Fachkräften) trotz erheblicher Rückgänge bei Kundenabrufen zu halten. Aufgrund der weiterhin schwachen Konjunkturentwicklung wird eine deutliche Ergebnisverschlechterung gegenüber 2001 (EBITDA 13,4 Mio Euro, EBIT 7,3 Mio Euro, Jahresüberschuß 3,8 Mio. Euro) erwartet. Das bewusste Durchhalten erhöhter Kosten kann für das Geschäftsjahr 2002 zu Dividendenkürzung oder Dividendenausfall führen. Die unternehmerische Absicht liegt darin, dass beim erwarteten Konjunkturaufschwung die jetzt erweiterten Kapazitäten mit einer eingespielten Mannschaft zu besonders schnellen und kräftigen Verbesserung aller Kennzahlen führen wird. Neue Kundenprojekte werden bereits intensiv bearbeitet.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2002
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 14:58:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die Art des antizyklischen Geschäftsmanagement, wie es im neuen GB beschrieben wird, gefällt mir sehr gut. Zudem ist zu lesen, daß in 2001 keine Kunden (betr. ABM) verloren gingen. Wollen wir hoffen, daß die Konjunktur nun endlich anspringt, damit Greiffenberger in besonderem Maße profitieren kann. Selbst bei weiter verhaltener Konjunktur scheint sich das Unternehmen sicher zu sein, den Umsatz stiegern zu können. Schau`n wir uns das mal an ...

      Immer noch für wenig überzeugend halte ich die neue "Spielwiese" Technologiebeteiligungen. Zum Glück hält sich das Volumen der Geschäftstätigkeit der GTH in Grenzen.

      Warum denn nun wirklich zum 31.12.01 ergebnisneutrale Abschreibungen auf Firmenwerte vorgenommen wurden, vermag ich leider nicht ganz zu durchschauen ...??? Die "Verschlankung der Bilanz" kann kein wahrer Grund sein.
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 23:52:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      Quelle: www.gesamtmetall.de

      Tarifrunde 2002 - Arbeit und Aufschwung: Wirtschaftliche Situation der Metall- und Elektro-Industrie

      Auftragseingang.
      Der zweijährige steile Anstieg ging bis zum 4. Quartal 2000. Danach sank die Nachfrage nach M+E-Erzeugnissen bis zum Jahresende 2001 um satte zehn Prozent. Die Inlandsbestellungen verloren knapp acht Prozent, die Exportorders rund 12 Prozent. Im Januar 2002 gab es erstmals wieder ein leichtes Plus. Dies könnte der Vorbote einer beginnenden Nachfrageerholung sein, es könnte aber auch durch einmalige Sonderfaktoren und/oder Zufälligkeiten entstanden sein. Erst die nächsten Monate werden hierüber mehr Klarheit bringen. (Grafik dazu)

      Produktion. Die saisonbereinigte Produktion sank vom 1. Quartal 2001 bis zum Jahresende um rund 6½ Prozent. Hier ging es bis zuletzt unverändert abwärts. (Grafik dazu)


      Warum sollte es bei Greiffenberger anders sein als anderswo ?
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 19:50:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Sorry, ich meinte auch Umsätze sprich Auftragsauslieferungen. Auch meine Einschätzung bezog sich darauf.
      Der Umsatzrückgang von -6,6% im ersten Quartal 2002 wäre über Erwarten schlecht, wenn er noch eine Blutzufuhr aus 2001 enthielte.
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 18:31:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Nicht Auftragseingänge, sondern Auftragsauslieferungen und -abrechnungen wurden ins 1. Quartal verschoben (siehe #15). Die entsprechenden Aufträge wurden natürlich schon viel früher erteilt; immerhin muss zwischen Auftragseingang und -Abrechnung auch noch produziert werden..

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      schrieb am 07.05.02 16:28:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Falls tatsächlich Aufträge ins erste Quartal verschoben worden wären, wären die Zahlen für Q1 sehr prekär.



      Maschinenbauer Greiffenberger spürt Konjunkturflaute

      München, 07. Mai (Reuters) - Der oberfränkische Maschinen- und Anlagenbauer Greiffenberger ist angesichts der anhaltenden Konjunkturflaute schwach ins neue Jahr gestartet.

      Der Auftragseingang sei im ersten Quartal 2002 um mehr als vierzig Prozent auf 28,6 Millionen Euro eingebrochen, sagte Firmenchef Heinz Greiffenberger am Dienstag in München. Der Umsatz sank um 6,6 Prozent auf 33,9 Millionen Euro. "Es ist nicht abzusehen, ob die Wirtschaft nun wieder anspringt oder nicht. Wenn sie anspringt, kommen wir sehr schnell wieder auf exzellente Zahlen", sagte Greiffenberger. Sollte die Konjunktur jedoch nicht anziehen, dürfte es schwer werden, das Umsatzniveau im Gesamtjahr zu halten, sagte er. Eine konkrete Jahresprognose machte Greiffenberger nicht.

      Trotz der Rezession werde das Unternehmen am Standort Augsburg fünf bis sechs Millionen Euro in Umbauten und Maschinen investieren, kündigte der Firmenchef an. Die laufende Produktionserweiterung bei der ABM Greiffenberger Antriebstechnik GmbH solle bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Der Umbau hatte 2001 die Produktivität des Werkes gedrückt. Von den höheren Kapazitäten verspricht sich Greiffenberger bei einem Anziehen der Konjunktur ab 2003 zweistellige Zuwachsraten beim Umsatz.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte die zum vierten Quartal einsetzende Schwäche im Maschinenbau sowie der Umbau bei ABM dazu geführt, dass das Unternehmen 2001 hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben war. Der Konzernumsatz war um gut zehn Prozent auf 142,7 Millionen Euro gestiegen, der Jahresüberschuss jedoch auf 3,8 (Vorjahr: 7,0) Millionen Euro gefallen.

      Das mittelständische Unternehmen war 1986 an den Geregelten Markt in München gegangen. 60 Prozent der Aktien befinden sich den Angaben nach im Familienbesitz, 15 Prozent hält der ehemalige Chef der angeschlagenen Hofer SchmidtBank, Karl Gerhard Schmidt, der auch Aufsichtsratsmitglied bei Greiffenberger ist. Die restlichen 25 Prozent der Aktien sind im Streubesitz.
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      schrieb am 07.05.02 15:08:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wie sich zeigt ist die Berichterstattung nicht ganz schlüssig. Sollten denn im 1. Quartal nicht größere Aufträge abgerechnet werden, die aus dem Q4/01 hierher verschoben wurden?? Der Auftragseingang in Q1 ist gelinde gesagt jawohl katastrophal!
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      schrieb am 07.05.02 10:54:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der Auftragseingang liegt unter dem bereits rückläufigen Umsatz. Der Abwärtstrend in 2002 hält demnach erst einmal an.



      DGAP-Ad hoc: Greiffenberger AG

      Vorlage des Jahresabschlusses für das Jahr 2001

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Der endgültige Jahresabschluss der Greiffenberger AG für 2001 hat die am 14.02.02 kommunizierten vorläufigen Zahlen bestätigt. Der Konzernumsatz erreichte 142,7 Mio.Euro, das EBITDA 13,4 Mio. Euro und der Jahresüberschuss 3,8 Mio. Euro. Der Hauptversammlung am 18. Juni in Augsburg wird eine unveränderte Dividende von 3,58 Euro pro Aktie vorgeschlagen. Im 1. Quartal 2002 sank der Bruttoumsatz um 6,6% auf 33,9 Mio. Euro. Der Auftragseingang sank um 40,2% auf 28,6 Mio. Euro gegenüber dem 1. Quartal 2001, in dem der größte Einzelauftrag der Anlagenbautochter Wiessner GmbH gebucht werden konnte.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2002
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      schrieb am 04.05.02 17:47:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      Nach den vorliegenden Zahlen ist Greiffenberger ein supersolides Investment. KGV bei ca. 5,1; Dividendenrendite bei ca. 7%; Buchwert der Aktie bei ca. 28 € und die Firma ist schuldenfrei. Hat jemand andere Informationen ????
      Gruß an alle Investierte
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 12:25:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Danke. Hätte nicht gedacht, dass es bei Greiffenberger sowas wie eine BPK gibt.

      Ich habe auch den Eindruck, dass sich ein Boden ausbildet. Der Kurs läuft bei relativ hohem Umsatz seitwärts, nahe des ATL von 1997. Bei 51 liegt eine größere Verkaufsorder - auch höher limitierte Käufe werden zu 51 ausgeführt.
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