Greiffenberger- günstig bewertet und steuerfreie Dividende (Seite 80)
eröffnet am 25.06.01 15:51:33 von
neuester Beitrag 02.05.24 12:23:46 von
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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12,700 | -16,99 | |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.217.997 von Muckelius am 27.09.10 18:01:19mmmhhh ... waren vor drei jahren auch mal 18 euro (also vor dem split 185 oder so habe ich es in erinnerung )
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.322.327 von Muckelius am 14.10.10 16:20:16was ist denn hier heute von Volumen drin? Alleine in Frankfurt wurden heute schon 192063 Aktien umgesetzt. Kurs schnellt hoch auf momentan 8,55 EUR!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.217.997 von Muckelius am 27.09.10 18:01:19Greiffenberger AG baut den Unternehmensbereich Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl im Hartmetall-Bereich weiter aus
Greiffenberger AG / Schlagwort(e): Sonstiges
14.10.2010 10:31
---------------------------------------------------------------------------
- Übernahme der Technologie und der Geschäftsaktivitäten des Spezialisten
für Hartmetallbandsägeblätter MHPS Handschuh GmbH & Co. KG
- Deutlicher Ausbau der Kapazitäten in diesem Hochtechnologiebereich für
außergewöhnliche industrielle Sägeanwendungen
Marktredwitz und Augsburg, 14. Oktober 2010 - Die Greiffenberger AG baut
mit der Übernahme sämtlicher Vermögensgegenstände der insolventen MHPS
Handschuh GmbH & Co. KG ihren Geschäftsbereich Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl weiter aus. Mit der Akquisition können vor allem die
Aktivitäten bei den besonders leistungsfähigen und technologisch
anspruchsvollen Hartmetallbandsägeblättern noch weiter forciert werden.
Über die eigene Tochter, die J.N. Eberle & Cie. GmbH in Augsburg, ist die
Greiffenberger AG bereits in diesem Spezialsegment tätig. 'Wir wissen,
welch großes Potenzial weltweit für Hartmetallbandsägeblätter vorhanden ist
und noch weiter entstehen wird. Mit der Übernahme der Assets der MHPS
Handschuh können wir jetzt unsere eigenen Kapazitäten erweitern, gewinnen
zusätzlichen Marktzugang über etablierte Kundenbeziehungen und freuen uns
über einen Know-how-Zugewinn.', so Stefan Greiffenberger, Vorstand der
Greiffenberger AG.
Die insolvente MHPS Handschuh war ein Hersteller von qualitativ führenden
Metallbandsägeblättern für anspruchsvolle industrielle Anwendungen. Diese
Aktivitäten ergänzen das Produktspektrum von Eberle in optimaler Weise.
Dazu Martin Döring, Geschäftsführer von Eberle: 'Wir kennen MHPS Handschuh
von der technologischen und qualitativen Seite bestens und deshalb ist die
Entscheidung zur Übernahme auch sehr schnell gefallen. Bereits seit langem
liefern wir ihnen den Präzisionsbandstahl als Vorprodukt für die
Sägeblätter. Außerdem sind wir im gleichen Markt aktiv, kennen von daher
die hohe weltweite Anerkennung bei den Kunden sowie die ausgezeichnete
Qualität der Produkte.' Die Produktion soll schnellstmöglich wieder in
vollem Umfang anlaufen, damit die Kunden schnell und in gewohnt hoher
Qualität beliefert werden können. Die überwiegende Zahl der
Produktionsmitarbeiter erhält ein Angebot zur Weiterbeschäftigung bei
Eberle.
Eberle und damit der Geschäftsbereich Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl erzielte im ersten Halbjahr 2010 mit rund 258
Mitarbeitern einen Umsatz von 19,8 Mio. EUR. Das ist ein Plus von 51 %
gegenüber dem ersten Halbjahr 2009. Der operative Gewinn lag in den ersten
sechs Monaten bei 2,4 Mio. EUR. Eberle mit einer Exportquote von 93 % war
einerseits 2009 durch die weltweite Krise stark betroffen, konnte aber nun
andererseits diese Umsatzdelle mit einer sehr starken Dynamik schnell
hinter sich lassen. Die Greiffenberger-Gruppe sieht für Eberle weltweit
ausgezeichnete Wachstumschancen. Auch vor diesem Hintergrund hatte die in
Frankfurt und München an der Börse notierte Greiffenberger AG vor wenigen
Wochen eine Barkapitalerhöhung durchgeführt. Jetzt konnte bereits eines der
im Rahmen der Kapitalmaßnahme ausgegebenen Ziele, nämlich die
Akquise-Optionen bei Metallbandsägeblättern zu nutzen, umgesetzt werden.
Über die Greiffenberger AG:
Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte
Industrieholding die mit rund 930 Mitarbeitern und bei einer Exportquote
von 59 % weltweit erfolgreich in technologisch anspruchsvollen Nischen
dreier Wachstumsmärkte agiert:
- Antriebstechnik: Effiziente Antriebstechnik für Unternehmen, die
marktführende Lösungen entwickeln, insbesondere Industrieanwendungen,
Mobile Antriebstechnik und Erneuerbare Energien
- Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl: Höchste Qualität für
anspruchsvolle industrielle Anwendungen
- Kanalsanierungstechnologie: Modernste grabenlose Technologie
Im strategischen Fokus steht die Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen
und die Forcierung der Umwelttechnologie z.B. auf den Gebieten Windkraft,
Biomasseheizungen und Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum
wird durch eine zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und
Beschaffung generiert und optional durch Unternehmenszukäufe ergänzt. Seit
1986 ist das Unternehmen an der Börse notiert (WKN 5897300, ISIN
0005897300, Börsenkürzel GRF).
Kontakt:
Greiffenberger AG
Stefan Greiffenberger
Vorstand der Greiffenberger AG
Eberlestraße 28
86157 Augsburg
Tel.: 0821/5212-261
Fax: 0821/5212-275
e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
Greiffenberger AG / Schlagwort(e): Sonstiges
14.10.2010 10:31
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- Übernahme der Technologie und der Geschäftsaktivitäten des Spezialisten
für Hartmetallbandsägeblätter MHPS Handschuh GmbH & Co. KG
- Deutlicher Ausbau der Kapazitäten in diesem Hochtechnologiebereich für
außergewöhnliche industrielle Sägeanwendungen
Marktredwitz und Augsburg, 14. Oktober 2010 - Die Greiffenberger AG baut
mit der Übernahme sämtlicher Vermögensgegenstände der insolventen MHPS
Handschuh GmbH & Co. KG ihren Geschäftsbereich Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl weiter aus. Mit der Akquisition können vor allem die
Aktivitäten bei den besonders leistungsfähigen und technologisch
anspruchsvollen Hartmetallbandsägeblättern noch weiter forciert werden.
Über die eigene Tochter, die J.N. Eberle & Cie. GmbH in Augsburg, ist die
Greiffenberger AG bereits in diesem Spezialsegment tätig. 'Wir wissen,
welch großes Potenzial weltweit für Hartmetallbandsägeblätter vorhanden ist
und noch weiter entstehen wird. Mit der Übernahme der Assets der MHPS
Handschuh können wir jetzt unsere eigenen Kapazitäten erweitern, gewinnen
zusätzlichen Marktzugang über etablierte Kundenbeziehungen und freuen uns
über einen Know-how-Zugewinn.', so Stefan Greiffenberger, Vorstand der
Greiffenberger AG.
Die insolvente MHPS Handschuh war ein Hersteller von qualitativ führenden
Metallbandsägeblättern für anspruchsvolle industrielle Anwendungen. Diese
Aktivitäten ergänzen das Produktspektrum von Eberle in optimaler Weise.
Dazu Martin Döring, Geschäftsführer von Eberle: 'Wir kennen MHPS Handschuh
von der technologischen und qualitativen Seite bestens und deshalb ist die
Entscheidung zur Übernahme auch sehr schnell gefallen. Bereits seit langem
liefern wir ihnen den Präzisionsbandstahl als Vorprodukt für die
Sägeblätter. Außerdem sind wir im gleichen Markt aktiv, kennen von daher
die hohe weltweite Anerkennung bei den Kunden sowie die ausgezeichnete
Qualität der Produkte.' Die Produktion soll schnellstmöglich wieder in
vollem Umfang anlaufen, damit die Kunden schnell und in gewohnt hoher
Qualität beliefert werden können. Die überwiegende Zahl der
Produktionsmitarbeiter erhält ein Angebot zur Weiterbeschäftigung bei
Eberle.
Eberle und damit der Geschäftsbereich Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl erzielte im ersten Halbjahr 2010 mit rund 258
Mitarbeitern einen Umsatz von 19,8 Mio. EUR. Das ist ein Plus von 51 %
gegenüber dem ersten Halbjahr 2009. Der operative Gewinn lag in den ersten
sechs Monaten bei 2,4 Mio. EUR. Eberle mit einer Exportquote von 93 % war
einerseits 2009 durch die weltweite Krise stark betroffen, konnte aber nun
andererseits diese Umsatzdelle mit einer sehr starken Dynamik schnell
hinter sich lassen. Die Greiffenberger-Gruppe sieht für Eberle weltweit
ausgezeichnete Wachstumschancen. Auch vor diesem Hintergrund hatte die in
Frankfurt und München an der Börse notierte Greiffenberger AG vor wenigen
Wochen eine Barkapitalerhöhung durchgeführt. Jetzt konnte bereits eines der
im Rahmen der Kapitalmaßnahme ausgegebenen Ziele, nämlich die
Akquise-Optionen bei Metallbandsägeblättern zu nutzen, umgesetzt werden.
Über die Greiffenberger AG:
Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte
Industrieholding die mit rund 930 Mitarbeitern und bei einer Exportquote
von 59 % weltweit erfolgreich in technologisch anspruchsvollen Nischen
dreier Wachstumsmärkte agiert:
- Antriebstechnik: Effiziente Antriebstechnik für Unternehmen, die
marktführende Lösungen entwickeln, insbesondere Industrieanwendungen,
Mobile Antriebstechnik und Erneuerbare Energien
- Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl: Höchste Qualität für
anspruchsvolle industrielle Anwendungen
- Kanalsanierungstechnologie: Modernste grabenlose Technologie
Im strategischen Fokus steht die Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen
und die Forcierung der Umwelttechnologie z.B. auf den Gebieten Windkraft,
Biomasseheizungen und Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum
wird durch eine zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und
Beschaffung generiert und optional durch Unternehmenszukäufe ergänzt. Seit
1986 ist das Unternehmen an der Börse notiert (WKN 5897300, ISIN
0005897300, Börsenkürzel GRF).
Kontakt:
Greiffenberger AG
Stefan Greiffenberger
Vorstand der Greiffenberger AG
Eberlestraße 28
86157 Augsburg
Tel.: 0821/5212-261
Fax: 0821/5212-275
e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.195.001 von asgti am 22.09.10 21:23:04Greiffenberger zweites Halbjahr brummt richtig
27.09.2010
BetaFaktor
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" sehen bei der Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300 / WKN 589730) ein Kursziel von unverändert 11,00 Euro.
Nachdem die Experten vergangene Woche berichtet hätten, dass die deutsche Maschinenbauholding Greiffenberger AG vor Akquisitionen stehe, hätten sie nun aus Unternehmenskreisen erfahren, dass der erste Deal praktisch in trockenen Tüchern sei. Dabei handle es ist um eine kleinere Firma aus dem Bereich Hartmetallsägeblätter, die in der Wirtschaftskrise in die Insolvenz geraten sei. Greiffenberger kaufe die Assets aus der Insolvenzmasse heraus.
In ihrer letzten Ausgabe hätten die Experten bereits den 2010er Ergebnisausblick mit einer EBITDA-Bandbreite von 12,5 bis 16,5 Mio. Euro gemeldet. Jetzt hätten sie auch die Umsatzprognose erfahren, die in einer Range von 130 bis 140 Mio. Euro liege, nach 107,2 Mio. Euro im Jahr 2009. Das sei ein satter Turnaround.
Anzeige
Alle Geschäftsbereiche würden derzeit anziehen. Auch die Kanalsanierungstechnologie komme nun richtig in die Gänge, die in der ersten Jahreshälfte vor dem Hintergrund des strengen Winters noch kein Bringer gewesen sei. Aber dafür scheine es jetzt im zweiten Halbjahr zu brummen. Greiffenberger sei gerade dabei, die Kapazitäten hochzufahren und in neue Werke umzusiedeln. Ab März nächsten Jahres könne dieser Geschäftsbereich dann mit Volllast fahren.
Der Titel markiere derzeit ein 2-Jahres-Hoch nach dem anderen. Die Börse checke den Experten zufolge langsam, was sich hier abspiele. Die Rückkehr zu 2007/08er Verhältnissen stehe ihres Erachtens 2011/12 bevor.
Die Experten von "BetaFaktor" bestätigen ihr Kursziel von 11,00 Euro für die Greiffenberger-Aktie. (Ausgabe 38/10b vom 24.09.2010)
(27.09.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
27.09.2010
BetaFaktor
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" sehen bei der Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300 / WKN 589730) ein Kursziel von unverändert 11,00 Euro.
Nachdem die Experten vergangene Woche berichtet hätten, dass die deutsche Maschinenbauholding Greiffenberger AG vor Akquisitionen stehe, hätten sie nun aus Unternehmenskreisen erfahren, dass der erste Deal praktisch in trockenen Tüchern sei. Dabei handle es ist um eine kleinere Firma aus dem Bereich Hartmetallsägeblätter, die in der Wirtschaftskrise in die Insolvenz geraten sei. Greiffenberger kaufe die Assets aus der Insolvenzmasse heraus.
In ihrer letzten Ausgabe hätten die Experten bereits den 2010er Ergebnisausblick mit einer EBITDA-Bandbreite von 12,5 bis 16,5 Mio. Euro gemeldet. Jetzt hätten sie auch die Umsatzprognose erfahren, die in einer Range von 130 bis 140 Mio. Euro liege, nach 107,2 Mio. Euro im Jahr 2009. Das sei ein satter Turnaround.
Anzeige
Alle Geschäftsbereiche würden derzeit anziehen. Auch die Kanalsanierungstechnologie komme nun richtig in die Gänge, die in der ersten Jahreshälfte vor dem Hintergrund des strengen Winters noch kein Bringer gewesen sei. Aber dafür scheine es jetzt im zweiten Halbjahr zu brummen. Greiffenberger sei gerade dabei, die Kapazitäten hochzufahren und in neue Werke umzusiedeln. Ab März nächsten Jahres könne dieser Geschäftsbereich dann mit Volllast fahren.
Der Titel markiere derzeit ein 2-Jahres-Hoch nach dem anderen. Die Börse checke den Experten zufolge langsam, was sich hier abspiele. Die Rückkehr zu 2007/08er Verhältnissen stehe ihres Erachtens 2011/12 bevor.
Die Experten von "BetaFaktor" bestätigen ihr Kursziel von 11,00 Euro für die Greiffenberger-Aktie. (Ausgabe 38/10b vom 24.09.2010)
(27.09.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.178.265 von meyouandi am 20.09.10 15:01:16oh schreck ein Fond
Scherrer Small Caps Europa
WKN: A0B7SV / ISIN: LI0018448063]
Top Holdings:
LS Telcom , Dr. Hönle , Plan Optik , Greiffenberger , Bertrandt , Carlo Gavazzi , Kardex AG , Heiler Software , STO , Koenig & Bauer VZ
Scherrer Small Caps Europa
WKN: A0B7SV / ISIN: LI0018448063]
Top Holdings:
LS Telcom , Dr. Hönle , Plan Optik , Greiffenberger , Bertrandt , Carlo Gavazzi , Kardex AG , Heiler Software , STO , Koenig & Bauer VZ
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.178.265 von meyouandi am 20.09.10 15:01:1608:36 Uhr
Börsenwelt Presseschau: Miba, Singulus Technologies, Lanxess, Augusta Technologie und Greiffenberger unter der Lupe
Werner Sperber
Der Austria Börsenbrief ist vorsichtig und schwärmt trotzdem von Miba. Der Zertifikate und Optionsscheine Trader glaubt an die Trendwende bei Singulus Technologies und hat ein passendes Derivat parat. Die Platow Börse ist überzeugt von den Musterdepotwerten Lanxess und Augusta Technologie. CdC Aktien-Snapshot freut sich darüber, dass Greiffenberger schneller auf den Wachstumspfad zurück ist als erwartet. Zudem gibt es Änderungen in Musterdepots.
Börsenwelt Presseschau: Die Experten des Austria Börsenbriefes verweisen auf eine attraktive Bewertung österreichischer Aktien auf Basis des KGV, ein hohes Gewinnwachstum, vorsichtige Investoren sowie fehlende Anlagealternativen und kommen so zu dem Schluss: Für den renditeorientierten Langfristanleger führt trotz aller Unsicherheiten kein Weg an der Aktie vorbei. Eine Investmentchance bietet derzeit die Aktie von Miba, für welche die Neubewertung noch nicht abgeschlossen ist. Das Zulieferunternehmen für die Motoren- und Fahrzeugindustrie hat ein sehr gutes erstes Halbjahr mit einem Rekordumsatz hinter sich. Schon alleine auf Basis des Halbjahresgewinns von 17,79 Euro beträgt das KGV nur 10. Trotz Rekordkursen sind die Anteilscheine damit ungewöhnlich günstig bewertet. Zudem sprechen auch die sehr gesunde Bilanz, die Übernahmen (jüngst die Hoerbiger Antriebstechnik), die bodenständige Geschäftspolitik, die Entwicklung der Nachfrage und der zuversichtliche Ausblick für das Unternehmen. Die Experten nehmen Abschläge für die zyklische Branche und die Marktenge der Aktie vor und sprechen Miba lediglich ein KGV von 7 zu. Sie schätzen den Gewinn je Anteilschein für das zweite Halbjahr nur auf zwölf Euro und somit das Ergebnis für das Gesamtjahr auf 30 Euro und kommen so noch immer auf ein Kursziel von 210 Euro.
Änderung in einem Musterdepot des Austria Börsenbriefes:
Die Verantwortlichen für das Österreich-Musterportfolio wollen 175 Vorzugsaktien von Miba zu höchstens 163 Euro aufnehmen.
Der Zertifikate & Optionsscheine Trader: Singulus arbeitet an der Trendwende
Der Aktienkurs von Singulus Technologies ist seit Ende April in einer regelmäßigen Wellenbewegung zwischen zwei Abwärtstrendlinien gesunken. Doch nun ist die Notierung aus diesem Abwärtskanal nach oben ausgebrochen und hat die obere Linie mit einem höheren Tief und einem höheren Hoch überwunden. Damit zeigt der Singulus-Kurs nun eine charttechnische Trendwende an. Die Experten des Zertifikate & Optionsscheine Trader raten risikobereiten Anlegern deshalb zum Kauf des am 16. März 2011 fälligen Call-Optionsscheines (WKN CM1 5KC) der Commerzbank auf Singulus Technologies. Der Schein ist mit einer Basis von vier Euro und einem Hebel von derzeit 4,8 ausgestattet. Die Experten führen aber gleichzeitig den am 14. September 2011 ablaufenden Put-Optionsschein (WKN DE2 WK9) der Deutschen Bank an. Dieser Schein weist eine Basis von drei Euro und einen Hebel von aktuell 9,6 auf.
Änderung im Musterdepot des Zertifikate & Optionsscheine Trader:
Die 500 Call-Optionsscheine (WKN DZ6 WUD) auf SMA Solar Technology sind mit einem Verlust von zwölf Prozent zu 0,95 Euro ausgestoppt worden.
Die Platow Börse: Die Musterdepotwerte wachsen
Der Vorstand von Lanxess hat die mittelfristigen Wachstumsziele bekanntgegeben. Bis zum Jahr 2015 soll das EBITDA organisch sowie durch Akquisitionen von den für das laufende Jahr angestrebten 800 Millionen Euro auf 1,4 Milliarden Euro gesteigert werden. Dabei setzt das Management des Spezialchemiekonzerns vor allem auf die Kautschuk-Produkte und die Nachfrage aus den BRIC-Staaten. Die Experten der Platow Börse raten auch aufgrund des anhaltenden Aufwärtstrends weiterhin zum Einstieg mit einem Stoppkurs bei 33 Euro.
Auch der Vorstand von Augusta Technologie treibt das Wachstum mit Übernahmen voran. Der Konzern sichert sich aktuell durch den Kauf von 55,5 Prozent an P+S Technik den Zugang zu einem attraktiven Markt mit viel Potenzial und stärkt gleichzeitig das Kernsegment "Vision Technologie". P+S stellt unter anderem digitale Filmkameras her. Die Experten raten auch bei diesem Musterdepotwert weiterhin zum Kauf mit einer Absicherung bei 10,50 Euro.
Der CdC Aktien-Snapshot: Greiffenberger ist wieder das
Die Konjunktur im Maschinenbau erholt sich schneller als erwartet, wie auch der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) dokumentierte, indem er jüngst erneut die Prognose für die Branche angehoben hat. Die Experten des CdC Aktien-Snapshot stellen fest, dass die Greiffenberger AG vor diesem Hintergrund zurück auf einem profitablen Wachstumspfad ist. Die Unternehmensgruppe profitiert besonders von der international guten Positionierung in aussichtsreichen Marktnischen. Der Konzern arbeitet in aussichtsreichen Teilmärkten der Umwelttechnik und der Energieeffizienz und bedient damit weltweit Kunden in technologisch anspruchsvollen Märkten. Zu den Produkten der familiengeführten Industrieholding zählen unter anderem energiesparende Antriebe, Antriebslösungen für Windkraftanlagen, Biomasseheizungen und Kanalsanierungsprodukte. Die umsatzstärkste der drei Sparten ist die Antriebstechnik vor Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl und Kanalisierungstechnologie. Der Vorstand prognostiziert für das Jahr 2010 einen Umsatz von 130 Millionen bis 140 Millionen Euro und ein EBITDA zwischen 12,5 Millionen und 16,5 Millionen Euro. Zudem hat sich auch die finanzielle Situation verbessert. Zum 30. Juni erhöhte sich das Eigenkapital auf 25,3 Millionen Euro was einer gestiegenen Eigenkapitalquote von 21,8 Prozent entspricht. In der vergangenen Woche erhöhte Greiffenberger das Kapital und erlöste dabei 3,1 Millionen Euro brutto. Das frische Geld will der Vorstand vor allem für Zukäufe und Beteiligungen ausgeben, welche weitere Wachstumsimpulse bringen könnten.
Änderung im Realdepot des TradeCentre:
Simon Betschinger, Verantwortlicher für das Realdepot, erhöht das Kauflimit für die 800 Anteilscheine von KUKA auf 14,05 Euro.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Boersenwelt-Pressescha…
Börsenwelt Presseschau: Miba, Singulus Technologies, Lanxess, Augusta Technologie und Greiffenberger unter der Lupe
Werner Sperber
Der Austria Börsenbrief ist vorsichtig und schwärmt trotzdem von Miba. Der Zertifikate und Optionsscheine Trader glaubt an die Trendwende bei Singulus Technologies und hat ein passendes Derivat parat. Die Platow Börse ist überzeugt von den Musterdepotwerten Lanxess und Augusta Technologie. CdC Aktien-Snapshot freut sich darüber, dass Greiffenberger schneller auf den Wachstumspfad zurück ist als erwartet. Zudem gibt es Änderungen in Musterdepots.
Börsenwelt Presseschau: Die Experten des Austria Börsenbriefes verweisen auf eine attraktive Bewertung österreichischer Aktien auf Basis des KGV, ein hohes Gewinnwachstum, vorsichtige Investoren sowie fehlende Anlagealternativen und kommen so zu dem Schluss: Für den renditeorientierten Langfristanleger führt trotz aller Unsicherheiten kein Weg an der Aktie vorbei. Eine Investmentchance bietet derzeit die Aktie von Miba, für welche die Neubewertung noch nicht abgeschlossen ist. Das Zulieferunternehmen für die Motoren- und Fahrzeugindustrie hat ein sehr gutes erstes Halbjahr mit einem Rekordumsatz hinter sich. Schon alleine auf Basis des Halbjahresgewinns von 17,79 Euro beträgt das KGV nur 10. Trotz Rekordkursen sind die Anteilscheine damit ungewöhnlich günstig bewertet. Zudem sprechen auch die sehr gesunde Bilanz, die Übernahmen (jüngst die Hoerbiger Antriebstechnik), die bodenständige Geschäftspolitik, die Entwicklung der Nachfrage und der zuversichtliche Ausblick für das Unternehmen. Die Experten nehmen Abschläge für die zyklische Branche und die Marktenge der Aktie vor und sprechen Miba lediglich ein KGV von 7 zu. Sie schätzen den Gewinn je Anteilschein für das zweite Halbjahr nur auf zwölf Euro und somit das Ergebnis für das Gesamtjahr auf 30 Euro und kommen so noch immer auf ein Kursziel von 210 Euro.
Änderung in einem Musterdepot des Austria Börsenbriefes:
Die Verantwortlichen für das Österreich-Musterportfolio wollen 175 Vorzugsaktien von Miba zu höchstens 163 Euro aufnehmen.
Der Zertifikate & Optionsscheine Trader: Singulus arbeitet an der Trendwende
Der Aktienkurs von Singulus Technologies ist seit Ende April in einer regelmäßigen Wellenbewegung zwischen zwei Abwärtstrendlinien gesunken. Doch nun ist die Notierung aus diesem Abwärtskanal nach oben ausgebrochen und hat die obere Linie mit einem höheren Tief und einem höheren Hoch überwunden. Damit zeigt der Singulus-Kurs nun eine charttechnische Trendwende an. Die Experten des Zertifikate & Optionsscheine Trader raten risikobereiten Anlegern deshalb zum Kauf des am 16. März 2011 fälligen Call-Optionsscheines (WKN CM1 5KC) der Commerzbank auf Singulus Technologies. Der Schein ist mit einer Basis von vier Euro und einem Hebel von derzeit 4,8 ausgestattet. Die Experten führen aber gleichzeitig den am 14. September 2011 ablaufenden Put-Optionsschein (WKN DE2 WK9) der Deutschen Bank an. Dieser Schein weist eine Basis von drei Euro und einen Hebel von aktuell 9,6 auf.
Änderung im Musterdepot des Zertifikate & Optionsscheine Trader:
Die 500 Call-Optionsscheine (WKN DZ6 WUD) auf SMA Solar Technology sind mit einem Verlust von zwölf Prozent zu 0,95 Euro ausgestoppt worden.
Die Platow Börse: Die Musterdepotwerte wachsen
Der Vorstand von Lanxess hat die mittelfristigen Wachstumsziele bekanntgegeben. Bis zum Jahr 2015 soll das EBITDA organisch sowie durch Akquisitionen von den für das laufende Jahr angestrebten 800 Millionen Euro auf 1,4 Milliarden Euro gesteigert werden. Dabei setzt das Management des Spezialchemiekonzerns vor allem auf die Kautschuk-Produkte und die Nachfrage aus den BRIC-Staaten. Die Experten der Platow Börse raten auch aufgrund des anhaltenden Aufwärtstrends weiterhin zum Einstieg mit einem Stoppkurs bei 33 Euro.
Auch der Vorstand von Augusta Technologie treibt das Wachstum mit Übernahmen voran. Der Konzern sichert sich aktuell durch den Kauf von 55,5 Prozent an P+S Technik den Zugang zu einem attraktiven Markt mit viel Potenzial und stärkt gleichzeitig das Kernsegment "Vision Technologie". P+S stellt unter anderem digitale Filmkameras her. Die Experten raten auch bei diesem Musterdepotwert weiterhin zum Kauf mit einer Absicherung bei 10,50 Euro.
Der CdC Aktien-Snapshot: Greiffenberger ist wieder das
Die Konjunktur im Maschinenbau erholt sich schneller als erwartet, wie auch der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) dokumentierte, indem er jüngst erneut die Prognose für die Branche angehoben hat. Die Experten des CdC Aktien-Snapshot stellen fest, dass die Greiffenberger AG vor diesem Hintergrund zurück auf einem profitablen Wachstumspfad ist. Die Unternehmensgruppe profitiert besonders von der international guten Positionierung in aussichtsreichen Marktnischen. Der Konzern arbeitet in aussichtsreichen Teilmärkten der Umwelttechnik und der Energieeffizienz und bedient damit weltweit Kunden in technologisch anspruchsvollen Märkten. Zu den Produkten der familiengeführten Industrieholding zählen unter anderem energiesparende Antriebe, Antriebslösungen für Windkraftanlagen, Biomasseheizungen und Kanalsanierungsprodukte. Die umsatzstärkste der drei Sparten ist die Antriebstechnik vor Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl und Kanalisierungstechnologie. Der Vorstand prognostiziert für das Jahr 2010 einen Umsatz von 130 Millionen bis 140 Millionen Euro und ein EBITDA zwischen 12,5 Millionen und 16,5 Millionen Euro. Zudem hat sich auch die finanzielle Situation verbessert. Zum 30. Juni erhöhte sich das Eigenkapital auf 25,3 Millionen Euro was einer gestiegenen Eigenkapitalquote von 21,8 Prozent entspricht. In der vergangenen Woche erhöhte Greiffenberger das Kapital und erlöste dabei 3,1 Millionen Euro brutto. Das frische Geld will der Vorstand vor allem für Zukäufe und Beteiligungen ausgeben, welche weitere Wachstumsimpulse bringen könnten.
Änderung im Realdepot des TradeCentre:
Simon Betschinger, Verantwortlicher für das Realdepot, erhöht das Kauflimit für die 800 Anteilscheine von KUKA auf 14,05 Euro.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Boersenwelt-Pressescha…
tja, ich weiss nicht genau was ich davon halten soll. Mir wäre es lieber, das Management würde die Schulden weiter abbauen.
Immerhin ist wenigstens der Schmidt jetzt zum Großteil draussen. Mir wäre es allerdings lieber gewesen, die Institutionellen Anleger hätten sich die Aktien am Markt gekauft ;-)
MMI
Immerhin ist wenigstens der Schmidt jetzt zum Großteil draussen. Mir wäre es allerdings lieber gewesen, die Institutionellen Anleger hätten sich die Aktien am Markt gekauft ;-)
MMI
Greiffenberger vor kleineren Akquisitionen
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" erhöhen ihr Kursziel für die Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300/ WKN 589730) von 8,50 auf 11,00 Euro.
Die Maschinenbauholding könne auf eine beeindruckende erste Jahreshälfte 2010 zurückblicken. So habe das operative Ergebnis mit +6,8 Mio. Euro in den positiven Bereich gedreht, der Umsatz sei um 32% auf 64,1 Mio. Euro gestiegen und der Auftragseingang sei um 55% geklettert. Für das Gesamtjahr 2010 peile die Geschäftsführung nun ein EBITDA zwischen 12,5 und 16,5 Mio. Euro an.
Das sich aufhellende Umfeld habe Greiffenberger zu Beginn der Woche zu einer kleinen Kapitalerhöhung genutzt, wodurch brutto 3,1 Mio. Euro eingesammelt worden seien. Damit wolle das Management nun kleinere Konkurrenten günstig aufkaufen.
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" erhöhen ihr Kursziel für die Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300/ WKN 589730) von 8,50 auf 11,00 Euro.
Die Maschinenbauholding könne auf eine beeindruckende erste Jahreshälfte 2010 zurückblicken. So habe das operative Ergebnis mit +6,8 Mio. Euro in den positiven Bereich gedreht, der Umsatz sei um 32% auf 64,1 Mio. Euro gestiegen und der Auftragseingang sei um 55% geklettert. Für das Gesamtjahr 2010 peile die Geschäftsführung nun ein EBITDA zwischen 12,5 und 16,5 Mio. Euro an.
Das sich aufhellende Umfeld habe Greiffenberger zu Beginn der Woche zu einer kleinen Kapitalerhöhung genutzt, wodurch brutto 3,1 Mio. Euro eingesammelt worden seien. Damit wolle das Management nun kleinere Konkurrenten günstig aufkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.162.558 von Muckelius am 16.09.10 15:59:50...so schnell geht das:
Do, 16.09.1017:18
DGAP-News: Greiffenberger AG (deutsch)
Greiffenberger AG: Erfolgreiche Platzierung der Barkapitalerhöhung im Umfang von 9,99 % des Grundkapitals
Greiffenberger AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
16.09.2010 17:18 ---------------------------------------------------------------------------
Erfolgreiche Platzierung der Barkapitalerhöhung im Umfang von 9,99 % des Grundkapitals
- Mittelzufluss (brutto) in Höhe von 3,1 Mio. EUR für die Wachstumsstrategie der Gesellschaft - Erhöhung des Streubesitzes auf über 40 %
Marktredwitz und Augsburg, 16. September 2010 - Die Greiffenberger AG hat eine Barkapitalerhöhung in Höhe von 439.450 Aktien erfolgreich abgeschlossen. Die Aktien zu einem Platzierungspreis von 7,00 EUR wurden unter Federführung der Baader Bank AG, Unterschleissheim, zeitnah bei institutionellen Investoren erfolgreich platziert. Das Bezugsrecht der Aktionäre war ausgeschlossen. Durch die Ausgabe der neuen Aktien erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft auf insgesamt 4.839.450 Aktien oder 12.388.992 Mio. EUR.
Der Greiffenberger AG fließt aus der Transaktion ein Brutto-Emissionserlös von 3,1 Mio. EUR zu. Diese neuen Mittel sollen vorrangig dazu dienen, aktuell vorhandene, interessante Akquise- und Beteiligungsmöglichkeiten zu nutzen. Insbesondere im Unternehmensbereich Präzisionsbandstahl & Metallbandsägeblätter, der aktuell mit einer Exportquote von 93 %, einem Umsatzwachstum von 51 % und einer Ertrags-Marge (EBIT) von 12,2 % im ersten Halbjahr 2010 eine besondere Dynamik aufweist, zeigen sich im weltweiten Marktumfeld interessante Wachstumschancen, auch durch Zukäufe.
Die Notierungsaufnahme für die 439.450 neuen Aktien der Greiffenberger AG in den Regulierten Markt der Börsen München und Frankfurt (General Standard) ist nach erfolgter Eintragung ins Handelsregister und Zulassung, voraussichtlich für den 30. September 2010, vorgesehen.
Parallel zur Barkapitalerhöhung wurden weitere rund 6,25 % des bisherigen Grundkapitals aus dem Besitz des langjährigen Großaktionärs Dr. Karl Gerhard Schmidt umplatziert, wodurch die zusätzliche Nachfrage seitens institutioneller Investoren bedient werden konnte. Der Streubesitz hat sich im Zuge der Kapitalerhöhung und der erfolgten Umplatzierung von zuletzt 29 % auf nunmehr über 40 % erhöht. Die Familie Greiffenberger hält unverändert 2.714.020 Aktien, was nach der Kapitalerhöhung 56,1 % der Anteile entspricht.
Über die Greiffenberger AG:
Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte Industrieholding die mit rund 930 Mitarbeitern und bei einer Exportquote von 59 % weltweit erfolgreich in technologisch anspruchsvollen Nischen dreier Wachstumsmärkte agiert:
- Antriebstechnik: Effiziente Antriebstechnik für Unternehmen, die marktführende Lösungen entwickeln, insbesondere Industrieanwendungen, Mobile Antriebstechnik und Erneuerbare Energien - Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl: Höchste Qualität für anspruchsvolle industrielle Anwendungen - Kanalsanierungstechnologie: Modernste grabenlose Technologie
Im strategischen Fokus steht die Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen und die Forcierung der Umwelttechnologie z.B. auf den Gebieten Windkraft, Biomasseheizungen und Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum wird durch eine zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und Beschaffung generiert und optional durch Unternehmenszukäufe ergänzt. Seit 1986 ist das Unternehmen an der Börse notiert (WKN 5897300, ISIN 0005897300, Börsenkürzel GRF).
Kontakt: Greiffenberger AG Stefan Greiffenberger Vorstand der Greiffenberger AG Eberlestraße 28 86157 Augsburg Tel.: 0821/5212-261 Fax: 0821/5212-275 e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
16.09.2010 17:18 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Greiffenberger AG Friedenfelser Straße 24 95615 Marktredwitz Deutschland Telefon: 0821 / 5212 261 Fax: 0821 / 5212 275 E-Mail: ir@greiffenberger.de Internet: www.greiffenberger.de ISIN: DE0005897300 WKN: 589730 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), München; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Do, 16.09.1017:18
DGAP-News: Greiffenberger AG (deutsch)
Greiffenberger AG: Erfolgreiche Platzierung der Barkapitalerhöhung im Umfang von 9,99 % des Grundkapitals
Greiffenberger AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
16.09.2010 17:18 ---------------------------------------------------------------------------
Erfolgreiche Platzierung der Barkapitalerhöhung im Umfang von 9,99 % des Grundkapitals
- Mittelzufluss (brutto) in Höhe von 3,1 Mio. EUR für die Wachstumsstrategie der Gesellschaft - Erhöhung des Streubesitzes auf über 40 %
Marktredwitz und Augsburg, 16. September 2010 - Die Greiffenberger AG hat eine Barkapitalerhöhung in Höhe von 439.450 Aktien erfolgreich abgeschlossen. Die Aktien zu einem Platzierungspreis von 7,00 EUR wurden unter Federführung der Baader Bank AG, Unterschleissheim, zeitnah bei institutionellen Investoren erfolgreich platziert. Das Bezugsrecht der Aktionäre war ausgeschlossen. Durch die Ausgabe der neuen Aktien erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft auf insgesamt 4.839.450 Aktien oder 12.388.992 Mio. EUR.
Der Greiffenberger AG fließt aus der Transaktion ein Brutto-Emissionserlös von 3,1 Mio. EUR zu. Diese neuen Mittel sollen vorrangig dazu dienen, aktuell vorhandene, interessante Akquise- und Beteiligungsmöglichkeiten zu nutzen. Insbesondere im Unternehmensbereich Präzisionsbandstahl & Metallbandsägeblätter, der aktuell mit einer Exportquote von 93 %, einem Umsatzwachstum von 51 % und einer Ertrags-Marge (EBIT) von 12,2 % im ersten Halbjahr 2010 eine besondere Dynamik aufweist, zeigen sich im weltweiten Marktumfeld interessante Wachstumschancen, auch durch Zukäufe.
Die Notierungsaufnahme für die 439.450 neuen Aktien der Greiffenberger AG in den Regulierten Markt der Börsen München und Frankfurt (General Standard) ist nach erfolgter Eintragung ins Handelsregister und Zulassung, voraussichtlich für den 30. September 2010, vorgesehen.
Parallel zur Barkapitalerhöhung wurden weitere rund 6,25 % des bisherigen Grundkapitals aus dem Besitz des langjährigen Großaktionärs Dr. Karl Gerhard Schmidt umplatziert, wodurch die zusätzliche Nachfrage seitens institutioneller Investoren bedient werden konnte. Der Streubesitz hat sich im Zuge der Kapitalerhöhung und der erfolgten Umplatzierung von zuletzt 29 % auf nunmehr über 40 % erhöht. Die Familie Greiffenberger hält unverändert 2.714.020 Aktien, was nach der Kapitalerhöhung 56,1 % der Anteile entspricht.
Über die Greiffenberger AG:
Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte Industrieholding die mit rund 930 Mitarbeitern und bei einer Exportquote von 59 % weltweit erfolgreich in technologisch anspruchsvollen Nischen dreier Wachstumsmärkte agiert:
- Antriebstechnik: Effiziente Antriebstechnik für Unternehmen, die marktführende Lösungen entwickeln, insbesondere Industrieanwendungen, Mobile Antriebstechnik und Erneuerbare Energien - Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl: Höchste Qualität für anspruchsvolle industrielle Anwendungen - Kanalsanierungstechnologie: Modernste grabenlose Technologie
Im strategischen Fokus steht die Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen und die Forcierung der Umwelttechnologie z.B. auf den Gebieten Windkraft, Biomasseheizungen und Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum wird durch eine zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und Beschaffung generiert und optional durch Unternehmenszukäufe ergänzt. Seit 1986 ist das Unternehmen an der Börse notiert (WKN 5897300, ISIN 0005897300, Börsenkürzel GRF).
Kontakt: Greiffenberger AG Stefan Greiffenberger Vorstand der Greiffenberger AG Eberlestraße 28 86157 Augsburg Tel.: 0821/5212-261 Fax: 0821/5212-275 e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
16.09.2010 17:18 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.153.657 von cashbob am 15.09.10 11:33:52
Greiffenberger AG: Greiffenberger AG beschließt Barkapitalerhöhung um knapp 10 % des Grundkapitals
Greiffenberger AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
15.09.2010 19:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Greiffenberger AG beschließt Barkapitalerhöhung um knapp 10 % des
Grundkapitals
Marktredwitz und Augsburg, 15. September 2010 - Der Vorstand der
Greiffenberger AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom heutigen Tage
beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 11.264.000 EUR
eingeteilt in 4.400.000 Aktien um 1.124.992 EUR auf 12.388.992 EUR gegen
Bareinlage zu erhöhen. Im Zuge einer Privatplatzierung bei institutionellen
Investoren sollen 439.450 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen
Bareinlage ausgegeben werden. Die neuen Aktien sollen bereits für das
Geschäftsjahr 2010, das zum 31. Dezember 2010 endet, voll gewinnberechtigt
sein. Das Bezugsrecht der Aktionäre wird aufgrund der Ermächtigung in § 4
Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft ausgeschlossen.
Der Bezugspreis der neuen Aktien beträgt 7,00 EUR. Die neuen Aktien sollen
prospektfrei zum Handel im Regulierten Markt an der Frankfurter
Wertpapierbörse (General Standard) sowie im Regulierten Markt der Börse
München zugelassen werden.
Die Greiffenberger AG beabsichtigt, den Bruttoemissionserlös von bis zu 3,1
Mio. EUR aus der Transaktion insbesondere zum weiteren Ausbau des
Unternehmensbereichs Präzisionsbandstahl & Metallbandsägeblätter
einzusetzen. Dieser Unternehmens-bereich, der im Teilkonzern Eberle
zusammengefasst ist, weist mit einer Exportquote von 93 %, einem
Umsatzwachstum von 51 % und einer Ertrags-Marge (EBIT) von 12,2 % im ersten
Halbjahr 2010 eine besonders ausgeprägte Dynamik auf.
Kontakt:
Greiffenberger AG
Stefan Greiffenberger
Vorstand der Greiffenberger AG
Eberlestraße 28
86157 Augsburg
Tel.: 0821/5212-261
Fax: 0821/5212-275
e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
15.09.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Greiffenberger AG
Friedenfelser Straße 24
95615 Marktredwitz
Deutschland
Telefon: 0821 / 5212 261
Fax: 0821 / 5212 275
E-Mail: ir@greiffenberger.de
Internet: www.greiffenberger.de
ISIN: DE0005897300
WKN: 589730
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Greiffenberger AG: Greiffenberger AG beschließt Barkapitalerhöhung um knapp 10 % des Grundkapitals
Greiffenberger AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
15.09.2010 19:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Greiffenberger AG beschließt Barkapitalerhöhung um knapp 10 % des
Grundkapitals
Marktredwitz und Augsburg, 15. September 2010 - Der Vorstand der
Greiffenberger AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom heutigen Tage
beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 11.264.000 EUR
eingeteilt in 4.400.000 Aktien um 1.124.992 EUR auf 12.388.992 EUR gegen
Bareinlage zu erhöhen. Im Zuge einer Privatplatzierung bei institutionellen
Investoren sollen 439.450 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen
Bareinlage ausgegeben werden. Die neuen Aktien sollen bereits für das
Geschäftsjahr 2010, das zum 31. Dezember 2010 endet, voll gewinnberechtigt
sein. Das Bezugsrecht der Aktionäre wird aufgrund der Ermächtigung in § 4
Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft ausgeschlossen.
Der Bezugspreis der neuen Aktien beträgt 7,00 EUR. Die neuen Aktien sollen
prospektfrei zum Handel im Regulierten Markt an der Frankfurter
Wertpapierbörse (General Standard) sowie im Regulierten Markt der Börse
München zugelassen werden.
Die Greiffenberger AG beabsichtigt, den Bruttoemissionserlös von bis zu 3,1
Mio. EUR aus der Transaktion insbesondere zum weiteren Ausbau des
Unternehmensbereichs Präzisionsbandstahl & Metallbandsägeblätter
einzusetzen. Dieser Unternehmens-bereich, der im Teilkonzern Eberle
zusammengefasst ist, weist mit einer Exportquote von 93 %, einem
Umsatzwachstum von 51 % und einer Ertrags-Marge (EBIT) von 12,2 % im ersten
Halbjahr 2010 eine besonders ausgeprägte Dynamik auf.
Kontakt:
Greiffenberger AG
Stefan Greiffenberger
Vorstand der Greiffenberger AG
Eberlestraße 28
86157 Augsburg
Tel.: 0821/5212-261
Fax: 0821/5212-275
e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
15.09.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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95615 Marktredwitz
Deutschland
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Fax: 0821 / 5212 275
E-Mail: ir@greiffenberger.de
Internet: www.greiffenberger.de
ISIN: DE0005897300
WKN: 589730
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