Greiffenberger- günstig bewertet und steuerfreie Dividende (Seite 83)
eröffnet am 25.06.01 15:51:33 von
neuester Beitrag 02.05.24 12:23:46 von
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Bei dieser schlechten Bilanz fällt dieses Unternehmen nicht in mein Beuteschema. Die Eigenkapitalquote ist mir zu niedrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.247.416 von Muckelius am 30.03.10 17:29:31Greiffenberger kaufen
22.04.2010
Der Aktionär
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär ist die Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300 / WKN 589730) ein Kauf.
Die Industrieholding blicke optimistisch in die Zukunft. In einigen Kundenbranchen sei eine deutliche Belebung der Bestelleingänge zu verzeichnen, habe Unternehmenschef Stefan Greiffenberger den Experten in einem Gespräch bestätigt. Insbesondere in Asien und China verspüre man aktuell eine hohe Nachfrage.
Die Experten würden für 2010 einen Umsatzanstieg auf 120 Mio. Euro prognostizieren.
Die Experten von "Der Aktionär" raten die Greiffenberger-Aktie zu kaufen. Der Titel sei ein klassischer Nachzügler und zudem günstig bewertet. Das Kursziel werde bei 6,80 EUR gesehen. Ein Stoppkurs sollte bei 3,90 EUR platziert werden. (Ausgabe 17)
(22.04.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
22.04.2010
Der Aktionär
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär ist die Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300 / WKN 589730) ein Kauf.
Die Industrieholding blicke optimistisch in die Zukunft. In einigen Kundenbranchen sei eine deutliche Belebung der Bestelleingänge zu verzeichnen, habe Unternehmenschef Stefan Greiffenberger den Experten in einem Gespräch bestätigt. Insbesondere in Asien und China verspüre man aktuell eine hohe Nachfrage.
Die Experten würden für 2010 einen Umsatzanstieg auf 120 Mio. Euro prognostizieren.
Die Experten von "Der Aktionär" raten die Greiffenberger-Aktie zu kaufen. Der Titel sei ein klassischer Nachzügler und zudem günstig bewertet. Das Kursziel werde bei 6,80 EUR gesehen. Ein Stoppkurs sollte bei 3,90 EUR platziert werden. (Ausgabe 17)
(22.04.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.241.434 von Napaloni am 29.03.10 23:22:2129.03.2010 15:08
Starke zweite Halbzeit für Greiffenberger
Im abgelaufenen Jahr verbuchte Greiffenberger zwar ein massives Minus, gleichwohl zeigt sich die Aktie erstaunlich fest – und die zweite Jahreshälfte gibt Anlass zu Hoffnung.
Bild zum Artikel
Die Anleger nahmen die Zahlen zufrieden auf, das Papier rückte um mehr als fünf Prozent vor. Dabei sieht der vorläufige Geschäftsbericht auf den ersten Blick nicht unbedingt verlockend aus. Der Umsatz ging im Gesamtjahr um 28 Prozent zurück: Nach 149,1 Millionen Euro im Jahr 2008 sackten die Erlöse auf 107,2 Millionen Euro ab.
Unter dem Strich fuhr der Konzern, der vor allem Antriebs- und Kanalisationstechnik herstellt, ein Minus von 7,5 Millionen Euro ein. Im Vorjahr hatte Greiffenberger noch 5,2 Millionen verdient.
Vorstandschef Stefan Greiffenberger räumte ein: "Das Jahr 2009 hat uns alles abgefordert." Hauptverantwortlich für den Rückgang war die schwierige Marktentwicklung zu Beginn des Jahres, hieß es in der Unternehmensmitteilung.
Zeichen für die Wende?
Stefan Greiffenberger erkennt im Verlauf der zweiten Jahreshälfte aber ermutigende Signale: "Wir konnten im zweiten Halbjahr den Trend deutlich umkehren und so unsere Prognose bei Umsatz und Ebitda erfüllen", sagte er. Dem Konzern gelang es, die Umsätze um 20 Prozent über den Vergleichswert des ersten Halbjahrs zu steigern.
Eine ähnliche Stabilisierung wurde auch beim Ergebnis erzielt. Lag das Bruttoergebnis (Ebitda) in den ersten sechs Monaten bei einem Minus von einer Million Euro, erreichte es im Gesamtjahr plus 0,7 Millionen Euro. 2008 hatte das Ebitda noch bei 17,0 Millionen Euro gelegen.
Der Ausblick klingt freundlich
"Die bessere Entwicklung im dritten und vierten Quartal, der gute Start ins Geschäftsjahr 2010 und die Impulse durch neu eingeführte Produkte lassen uns 2010 ein zweistelliges Umsatzwachstum erwarten", kündigte Greiffenberger an.
Voraussetzung sei, dass externe Faktoren wie Finanzkrise und weltweite Konjunkturflaute nicht erneut belasten. Der Greiffenberger-Konzern hat 950 Mitarbeiter und eine Exportquote von 54 Prozent.
Quelle:http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_425022
Starke zweite Halbzeit für Greiffenberger
Im abgelaufenen Jahr verbuchte Greiffenberger zwar ein massives Minus, gleichwohl zeigt sich die Aktie erstaunlich fest – und die zweite Jahreshälfte gibt Anlass zu Hoffnung.
Bild zum Artikel
Die Anleger nahmen die Zahlen zufrieden auf, das Papier rückte um mehr als fünf Prozent vor. Dabei sieht der vorläufige Geschäftsbericht auf den ersten Blick nicht unbedingt verlockend aus. Der Umsatz ging im Gesamtjahr um 28 Prozent zurück: Nach 149,1 Millionen Euro im Jahr 2008 sackten die Erlöse auf 107,2 Millionen Euro ab.
Unter dem Strich fuhr der Konzern, der vor allem Antriebs- und Kanalisationstechnik herstellt, ein Minus von 7,5 Millionen Euro ein. Im Vorjahr hatte Greiffenberger noch 5,2 Millionen verdient.
Vorstandschef Stefan Greiffenberger räumte ein: "Das Jahr 2009 hat uns alles abgefordert." Hauptverantwortlich für den Rückgang war die schwierige Marktentwicklung zu Beginn des Jahres, hieß es in der Unternehmensmitteilung.
Zeichen für die Wende?
Stefan Greiffenberger erkennt im Verlauf der zweiten Jahreshälfte aber ermutigende Signale: "Wir konnten im zweiten Halbjahr den Trend deutlich umkehren und so unsere Prognose bei Umsatz und Ebitda erfüllen", sagte er. Dem Konzern gelang es, die Umsätze um 20 Prozent über den Vergleichswert des ersten Halbjahrs zu steigern.
Eine ähnliche Stabilisierung wurde auch beim Ergebnis erzielt. Lag das Bruttoergebnis (Ebitda) in den ersten sechs Monaten bei einem Minus von einer Million Euro, erreichte es im Gesamtjahr plus 0,7 Millionen Euro. 2008 hatte das Ebitda noch bei 17,0 Millionen Euro gelegen.
Der Ausblick klingt freundlich
"Die bessere Entwicklung im dritten und vierten Quartal, der gute Start ins Geschäftsjahr 2010 und die Impulse durch neu eingeführte Produkte lassen uns 2010 ein zweistelliges Umsatzwachstum erwarten", kündigte Greiffenberger an.
Voraussetzung sei, dass externe Faktoren wie Finanzkrise und weltweite Konjunkturflaute nicht erneut belasten. Der Greiffenberger-Konzern hat 950 Mitarbeiter und eine Exportquote von 54 Prozent.
Quelle:http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_425022
Wie gesagt: Laut Meldung war das zweite Halbjahr ohne Einmalaufwand so, dass die Gesellschaft damit leben kann, und aktuell schaut es nach mindestens 10% mehr Umsatz für 2010 aus, womit ein Gewinn sicher sein sollte. Nach deiner Aussage sind die nächsten Einmalaufwendungen ja ohnehin erst 2011 zu erwarten ;o). Die Meldung ist m.E. also keine schlechte Nachricht, und in diesem Fall sind keine schlechten Nachrichten gute Nachrichten.
Nichtsdestotrotz jubele ich Greiffenberger nicht hoch und gehöre nicht der Spezies der "Pusher" an. Greiffenberger ist für mich eine spekulative Kiste, die entsprechend gering in einem Depot gewichtet sein sollte. Und auch wenn mein eigenes Depot nicht im geringsten einem Vorbild für Risikostreuung entspricht: In diesem Fall hab ich mich an den eigenen Vorsatz gehalten. Es würde mich also nicht zu hart treffen, wenn du recht behalten solltest. Dennoch bleibe ich hier zuversichtlich.
Nichtsdestotrotz jubele ich Greiffenberger nicht hoch und gehöre nicht der Spezies der "Pusher" an. Greiffenberger ist für mich eine spekulative Kiste, die entsprechend gering in einem Depot gewichtet sein sollte. Und auch wenn mein eigenes Depot nicht im geringsten einem Vorbild für Risikostreuung entspricht: In diesem Fall hab ich mich an den eigenen Vorsatz gehalten. Es würde mich also nicht zu hart treffen, wenn du recht behalten solltest. Dennoch bleibe ich hier zuversichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.237.049 von Napaloni am 29.03.10 15:11:47Napaloni,
ob Greiffenberger tatsächlich im 2 HJ Gewinn gemacht hat wage ich zu bezweifeln. -1,7 EBIT stehen 1,9 Mio sog. EInmalaufwand gegenüber.
Einmalaufwände gibts bei Greiffenberger traditionsgemäss mind. alle 2 Jahre.
Ausserdem ist das (I) im EBIT immer ganz schön negativ.
Solide sind auch 20% Eigenkapital nicht unbedingt und ohne die KfW Garantie wären sie vmtl. pleite gewesen.
Und einen ordentlichen Gewinn für 2010 verheissen sie schon gar nicht. Nur eine Ergebnissverbesserung und das ist bei -1,7 EUR pro Aktie auchdringend notwendig.
Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber liest Du diese Meldungen eigentlich überhaupt durch ? Oder nur den ersten Absatz ?
meyouandi
ob Greiffenberger tatsächlich im 2 HJ Gewinn gemacht hat wage ich zu bezweifeln. -1,7 EBIT stehen 1,9 Mio sog. EInmalaufwand gegenüber.
Einmalaufwände gibts bei Greiffenberger traditionsgemäss mind. alle 2 Jahre.
Ausserdem ist das (I) im EBIT immer ganz schön negativ.
Solide sind auch 20% Eigenkapital nicht unbedingt und ohne die KfW Garantie wären sie vmtl. pleite gewesen.
Und einen ordentlichen Gewinn für 2010 verheissen sie schon gar nicht. Nur eine Ergebnissverbesserung und das ist bei -1,7 EUR pro Aktie auchdringend notwendig.
Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber liest Du diese Meldungen eigentlich überhaupt durch ? Oder nur den ersten Absatz ?
meyouandi
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.236.800 von meyouandi am 29.03.10 14:47:30Positiv betrachtet:
Der Meldung nach hat Greiffenberger ohne \"Einmal-Einflüße\" bereits im zweiten Halbjahr wieder gewinnbringend gearbeitet, der Ausblick ist positiv und verheisst einen ordentlichen Gewinn für 2010.
Die Gesellschaft ist bezüglich der Finanzierung solide und günstig aufgestellt, Investitionen sind getätigt. Gute Aussichten also auf Basis des derzeitigen, günstigen Aktienkurses.
Der Meldung nach hat Greiffenberger ohne \"Einmal-Einflüße\" bereits im zweiten Halbjahr wieder gewinnbringend gearbeitet, der Ausblick ist positiv und verheisst einen ordentlichen Gewinn für 2010.
Die Gesellschaft ist bezüglich der Finanzierung solide und günstig aufgestellt, Investitionen sind getätigt. Gute Aussichten also auf Basis des derzeitigen, günstigen Aktienkurses.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.235.995 von hugohebel am 29.03.10 13:16:52#hugohebel,
kannst Du uns bitte nochmal erklären, was genau bei den 1,7 EUR Verlust pro Aktie "gut" aussieht ?
Danke,
MMI
kannst Du uns bitte nochmal erklären, was genau bei den 1,7 EUR Verlust pro Aktie "gut" aussieht ?
Danke,
MMI
Sieht gut aus... Sollte man long haben bevor es andere tun
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=16847
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=16847
DGAP-News: Greiffenberger AG (deutsch)
Greiffenberger AG: Greiffenberger-Gruppe begrenzt Umsatzrückgang 2009 auf 28 %
Greiffenberger AG / Vorläufiges Ergebnis
29.03.2010 11:18
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Greiffenberger-Gruppe begrenzt Umsatzrückgang 2009 auf 28 %
* Deutlich verbesserter Geschäftsverlauf im 2. Halbjahr 2009 bei Umsatz
und Ertrag
* Wachstum in der Kanalsanierungstechnologie steht ein schwieriger
Marktverlauf bei Antriebstechnik und Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl gegenüber
* Operativer Cash Flow steigt um 16 % auf 13,4 Mio. EUR
* Neuordnung und Erweiterung der Finanzierung um 9 Mio. EUR
* 2010 zweistelliges Umsatzplus und deutliche Ergebnisverbesserung geplant
Marktredwitz und Augsburg, 29. März 2010 - Die Greiffenberger AG konnte die
Umsatzentwicklung 2009 dank einer deutlich positiveren Entwicklung im
zweiten Halbjahr auf ein Minus von 28 % begrenzen. Auf Jahressicht lagen
die Umsatzerlöse nach vorläufigen Zahlen bei 107,2 Mio. EUR nach 149,1 Mio.
EUR im Jahr zuvor. Hauptverantwortlich für den Rückgang war die schwierige
Marktentwicklung zu Beginn des Jahres. Der Greiffenberger-Gruppe ist es
aber gelungen, im 2. Halbjahr die Umsätze um 20 % über den Vergleichswert
des ersten Halbjahrs zu steigern. Eine ähnliche Stabilisierung konnte auch
beim Ergebnis erzielt werden. Lag das Bruttoergebnis (EBITDA) in den ersten
sechs Monaten bei -1,0 Mio. EUR, konnte es im Gesamtjahr 2009 um 1,7 Mio.
EUR auf 0,7 Mio. EUR gesteigert werden (Vj. 17,0 Mio. EUR). Im operativen
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war die Verbesserung sogar noch
deutlicher, da das EBIT im 2. Halbjahr 2009 in Höhe von -1,7 Mio. EUR zudem
von Einmalaufwendungen in Höhe von 1,9 Mio. EUR belastet war. (1. Halbjahr
2009 -4,2 Mio.EUR; Gesamtjahr 2009: -6,0 Mio. EUR; Vj. 10,6 Mio. EUR).
Weitere einmalige Aufwendungen in Höhe von 1,3 Mio. EUR im Zuge der
Erweiterung der Finanzierung beeinflussten das Finanzergebnis. Das
Konzernjahresergebnis (netto) sank von 5,2 Mio. EUR 2008 auf -7,5 Mio. EUR.
Daraus ergibt sich für 2009 ein Ergebnis je Aktie von -1,70 EUR nach 1,18
EUR im Vorjahr.
Steigern konnte der Greiffenberger-Konzern 2009 den operativen Cash Flow
und zwar um 1,8 Mio. EUR oder 16 %. Aus dem operativen Geschäft
erwirtschaftete das Unternehmen einen Mittelzufluss von insgesamt 13,4 Mio.
EUR, vor allen Dingen dank eines straffen Managements des Working Capitals.
Kanalsanierungstechnologie bleibt auf Wachstumskurs
Der Unternehmensbereich Kanalsanierungstechnologie konnte 2009 weiter
wachsen - sowohl im deutschen Markt als auch international, nicht zuletzt
dank erster Projekte in Kanada und Saudi-Arabien. Saudi-Arabien schob sich
vom Start weg unter die zehn größten Ländermärkte des Teilkonzerns BKP. In
Kanada wurde die BKP-Technologie vor allem beim Einbau von Wasserquerungen
unter Autobahnen eingesetzt, wo sich die Vorteile der grabenlosen
Kanalsanierung mit dem Berolina-Liner erneut bewährt haben. Der Umsatz
stieg um 14 % auf 16,2 Mio. EUR (Vj. 14,2 Mio. EUR). Das operative
Segmentergebnis (EBIT) lag bei 2,3Mio. EUR.
Antriebstechnik erschließt neue Anwendungen in der Windkraft
Der Unternehmensbereich Antriebstechnik erzielte einen Umsatz von 62,8 Mio.
EUR (Vj. 93,5 Mio. EUR). Der Rückgang von 33 % ist darauf zurückzuführen,
dass die Branchen, in denen der Teilkonzern ABM den Großteil der Umsätze
mit Produkten für die Hebetechnik, Gabelstapler und im allgemeinen
Maschinenbau erzielt, sehr stark von der weltweiten Wirtschaftskrise
betroffen waren. Ausnahmen bildeten die Technologielösungen für Erneuerbare
Energien, speziell für Windkraftanlagen, die eigene Sonderkonjunkturen
nutzen konnten. Erste Umsätze brachte die Mitte 2009 gestartete Produktion
von Azimut-Antrieben, womit ABM das Leistungsspektrum in der Windenergie
deutlich ausbauen konnte. Das operative Segmentergebnis (EBIT) lag 2009 bei
-5,0 Mio. EUR.
Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl mit neuen
High-Tech-Innovationen
Im dritten und mit einem Exportanteil von über 90 % am stärksten
international aufgestellten Unternehmensbereich Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl wirkten sich die Wirtschaftskrise und der Einbruch in
der Stahlbranche gleichermaßen aus. Trotz für die Zukunft sehr
vielversprechender Produktinnovationen, wie Hartmetallbandsägen und
beschichtete Metallbandsägen für extreme industrielle Anwendungen, musste
der Teilkonzern Eberle einen Umsatzrückgang von 41,5 Mio. EUR auf 28,2 Mio.
EUR verbuchen. Das operative Segmentergebnis (EBIT) lag hier bei
-2,3 Mio. EUR.
Investitionen in Umwelttechnik und Lösungen zur Energieeffizienz
Die Greiffenberger-Gruppe hat auch 2009 die Strategie fortgesetzt, alle
drei Unternehmensbereiche gezielt weiter zu entwickeln, um in der
Umwelttechnik, bei Erneuerbaren Energien und Lösungen zur Steigerung der
Energieeffizienz zusätzliche Marktpotenziale erschließen zu können.
Insgesamt investierte der Greiffenberger-Konzern 2009 rund 9,3 Mio. EUR.
Ein Investitionsschwerpunkt war der Aufbau der Produktion von
Azimut-Antrieben für Windkraftanlagen, die im August 2009 erfolgreich
angelaufen ist. Bei Eberle wurden die Investitionen in die neue
Hartmetallsägenfertigung im ersten Halbjahr 2009 abgeschlossen.
Produktionsstart für die neuen Highend-Sägen war im Juli 2009. Bei der BKP
standen die Vorbereitungen des 2010 geplanten Neubaus mit dann deutlich
zusätzlichen Kapazitäten und einem neuen Versuchslabor im Mittelpunkt.
Verbesserte Finanzstruktur geschaffen
Parallel zur planmäßigen Umsetzung und dem größtenteils erfolgten Abschluss
des Investitionsprogramms konnte die Greiffenberger AG ihre
Fremdkapitalseite neu ordnen. Im Rahmen eines 2009 abgeschlossenen und mit
KfW-Mitteln unterlegten Bankdarlehens konnte die Greiffenberger AG die
Kreditlinien um insgesamt rund 9 Mio. EUR erweitern und gleichzeitig
Finanzverbindlichkeiten und Kreditlinien in Höhe von 36 Mio. EUR neu
strukturieren. Die Konzern-Nettofinanzverschuldung (Bankverbindlichkeiten
abzüglich liquider Mittel) lag zum 31.12.2009 bei 37,4 Mio. EUR, nach 41,6
Mio. EUR am Stichtag des Vorjahres. Den Weg der Entschuldung wird die
Gesellschaft in den kommenden Jahren fortsetzen.
Ausblick: Zweistelliges Umsatzwachstum 2010 erwartet
Stefan Greiffenberger, Vorstand der Greiffenberger AG: ´Das Jahr 2009 hat
uns alles abgefordert. Aber wir konnten im zweiten Halbjahr den Trend
deutlich umkehren und so unsere Prognose bei Umsatz und EBITDA erfüllen.
Die bessere Entwicklung im 3. und 4. Quartal trotz Einmalaufwendungen in
Höhe von 3,2 Mio.EUR, der gute Start ins Geschäftsjahr 2010 und die Impulse
durch die neu eingeführten Produkte lassen uns 2010 ein zweistelliges
Umsatzwachstum - im niedrigen zweistelligen Bereich - erwarten und unter
der Voraussetzung, dass die Marktentwicklung nicht neuerlich durch externe
Faktoren belastet wird. Mit diesem Umsatzwachstum wird dann auch eine
deutliche Ergebnisverbesserung einhergehen. Dass unsere
Kostensenkungsmaßnahmen greifen, zeigen die ersten Monate 2010, auch wenn
es hier für eine detaillierte Ergebnisprognose für das Gesamtjahr noch zu
früh ist.´
Insbesondere bei der Antriebstechnik und im Bereich Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl erwartet der Vorstand eine Fortsetzung der wieder
positiven Entwicklung im zweiten Halbjahr 2009. In der
Kanalsanierungstechnologie ist geplant, den Wachstumskurs unverändert
fortzusetzen.
Die vorläufigen Konzernkennzahlen (IFRS):
vorl. 2009 2008
Mio. EUR Mio. EUR
Umsatz 107,2 149,1
Auftragseingang 101,3 143,5
EBITDA 0,7 17,0
EBIT -6,0 10,6
Jahresergebnis -7,5 5,2
EPS (EUR) -1,70 1,18
Operativer Cash Flow 13,4 11,6
Nettofinanzverschuldung 37,4 41,6
Eigenkapitalquote 20,6% 28,4%
Hinweis an die Redaktionen:
Der Geschäftsbericht 2009 des Greiffenberger-Konzerns wird ab dem 28. April
2010 auf der Unternehmenswebsite www.greiffenberger.de/berichte/ zum
Download zur Verfügung stehen. Druckfähiges Bildmaterial, das Firmenlogo
sowie Rohfilmmaterial ist zum Download für Sie im Pressebereich auf der
Unternehmenswebsite hinterlegt.
Über die Greiffenberger AG:
Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte
Industrieholding die mit rund 950 Mitarbeitern und bei einer Exportquote
von 54 % weltweit erfolgreich in technologisch anspruchsvollen Nischen
dreier Wachstumsmärkte agiert:
* Antriebstechnik: Effiziente Antriebstechnik für Unternehmen, die
marktführende Lösungen entwickeln, insbesondere Industrieanwendungen,
E-Mobility und Erneuerbare Energien
* Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl: Höchste Qualität für
anspruchsvolle industrielle Anwendungen
* Kanalsanierungstechnologie: Modernste grabenlose Technologie
Im strategischen Fokus steht die Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen
und die Forcierung der Umwelttechnologie z.B. auf den Gebieten Windkraft,
Biomasseheizungen und Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum
wird durch eine zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und
Beschaffung generiert und optional durch Unternehmenszukäufe ergänzt. Seit
1986 ist das Unternehmen an der Börse notiert (WKN 5897300, ISIN
0005897300, Börsenkürzel GRF).
Kontakt:
Greiffenberger AG
Stefan Greiffenberger
Vorstand der Greiffenberger AG
Eberlestraße 28
86157 Augsburg
Tel.: 0821/5212-261
Fax: 0821/5212-275
e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
Christina Hauptmann
Vorstandsassistentin
Investor Relations Manager
e-mail: ir@greiffenberger.de
Greiffenberger AG: Greiffenberger-Gruppe begrenzt Umsatzrückgang 2009 auf 28 %
Greiffenberger AG / Vorläufiges Ergebnis
29.03.2010 11:18
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Greiffenberger-Gruppe begrenzt Umsatzrückgang 2009 auf 28 %
* Deutlich verbesserter Geschäftsverlauf im 2. Halbjahr 2009 bei Umsatz
und Ertrag
* Wachstum in der Kanalsanierungstechnologie steht ein schwieriger
Marktverlauf bei Antriebstechnik und Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl gegenüber
* Operativer Cash Flow steigt um 16 % auf 13,4 Mio. EUR
* Neuordnung und Erweiterung der Finanzierung um 9 Mio. EUR
* 2010 zweistelliges Umsatzplus und deutliche Ergebnisverbesserung geplant
Marktredwitz und Augsburg, 29. März 2010 - Die Greiffenberger AG konnte die
Umsatzentwicklung 2009 dank einer deutlich positiveren Entwicklung im
zweiten Halbjahr auf ein Minus von 28 % begrenzen. Auf Jahressicht lagen
die Umsatzerlöse nach vorläufigen Zahlen bei 107,2 Mio. EUR nach 149,1 Mio.
EUR im Jahr zuvor. Hauptverantwortlich für den Rückgang war die schwierige
Marktentwicklung zu Beginn des Jahres. Der Greiffenberger-Gruppe ist es
aber gelungen, im 2. Halbjahr die Umsätze um 20 % über den Vergleichswert
des ersten Halbjahrs zu steigern. Eine ähnliche Stabilisierung konnte auch
beim Ergebnis erzielt werden. Lag das Bruttoergebnis (EBITDA) in den ersten
sechs Monaten bei -1,0 Mio. EUR, konnte es im Gesamtjahr 2009 um 1,7 Mio.
EUR auf 0,7 Mio. EUR gesteigert werden (Vj. 17,0 Mio. EUR). Im operativen
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war die Verbesserung sogar noch
deutlicher, da das EBIT im 2. Halbjahr 2009 in Höhe von -1,7 Mio. EUR zudem
von Einmalaufwendungen in Höhe von 1,9 Mio. EUR belastet war. (1. Halbjahr
2009 -4,2 Mio.EUR; Gesamtjahr 2009: -6,0 Mio. EUR; Vj. 10,6 Mio. EUR).
Weitere einmalige Aufwendungen in Höhe von 1,3 Mio. EUR im Zuge der
Erweiterung der Finanzierung beeinflussten das Finanzergebnis. Das
Konzernjahresergebnis (netto) sank von 5,2 Mio. EUR 2008 auf -7,5 Mio. EUR.
Daraus ergibt sich für 2009 ein Ergebnis je Aktie von -1,70 EUR nach 1,18
EUR im Vorjahr.
Steigern konnte der Greiffenberger-Konzern 2009 den operativen Cash Flow
und zwar um 1,8 Mio. EUR oder 16 %. Aus dem operativen Geschäft
erwirtschaftete das Unternehmen einen Mittelzufluss von insgesamt 13,4 Mio.
EUR, vor allen Dingen dank eines straffen Managements des Working Capitals.
Kanalsanierungstechnologie bleibt auf Wachstumskurs
Der Unternehmensbereich Kanalsanierungstechnologie konnte 2009 weiter
wachsen - sowohl im deutschen Markt als auch international, nicht zuletzt
dank erster Projekte in Kanada und Saudi-Arabien. Saudi-Arabien schob sich
vom Start weg unter die zehn größten Ländermärkte des Teilkonzerns BKP. In
Kanada wurde die BKP-Technologie vor allem beim Einbau von Wasserquerungen
unter Autobahnen eingesetzt, wo sich die Vorteile der grabenlosen
Kanalsanierung mit dem Berolina-Liner erneut bewährt haben. Der Umsatz
stieg um 14 % auf 16,2 Mio. EUR (Vj. 14,2 Mio. EUR). Das operative
Segmentergebnis (EBIT) lag bei 2,3Mio. EUR.
Antriebstechnik erschließt neue Anwendungen in der Windkraft
Der Unternehmensbereich Antriebstechnik erzielte einen Umsatz von 62,8 Mio.
EUR (Vj. 93,5 Mio. EUR). Der Rückgang von 33 % ist darauf zurückzuführen,
dass die Branchen, in denen der Teilkonzern ABM den Großteil der Umsätze
mit Produkten für die Hebetechnik, Gabelstapler und im allgemeinen
Maschinenbau erzielt, sehr stark von der weltweiten Wirtschaftskrise
betroffen waren. Ausnahmen bildeten die Technologielösungen für Erneuerbare
Energien, speziell für Windkraftanlagen, die eigene Sonderkonjunkturen
nutzen konnten. Erste Umsätze brachte die Mitte 2009 gestartete Produktion
von Azimut-Antrieben, womit ABM das Leistungsspektrum in der Windenergie
deutlich ausbauen konnte. Das operative Segmentergebnis (EBIT) lag 2009 bei
-5,0 Mio. EUR.
Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl mit neuen
High-Tech-Innovationen
Im dritten und mit einem Exportanteil von über 90 % am stärksten
international aufgestellten Unternehmensbereich Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl wirkten sich die Wirtschaftskrise und der Einbruch in
der Stahlbranche gleichermaßen aus. Trotz für die Zukunft sehr
vielversprechender Produktinnovationen, wie Hartmetallbandsägen und
beschichtete Metallbandsägen für extreme industrielle Anwendungen, musste
der Teilkonzern Eberle einen Umsatzrückgang von 41,5 Mio. EUR auf 28,2 Mio.
EUR verbuchen. Das operative Segmentergebnis (EBIT) lag hier bei
-2,3 Mio. EUR.
Investitionen in Umwelttechnik und Lösungen zur Energieeffizienz
Die Greiffenberger-Gruppe hat auch 2009 die Strategie fortgesetzt, alle
drei Unternehmensbereiche gezielt weiter zu entwickeln, um in der
Umwelttechnik, bei Erneuerbaren Energien und Lösungen zur Steigerung der
Energieeffizienz zusätzliche Marktpotenziale erschließen zu können.
Insgesamt investierte der Greiffenberger-Konzern 2009 rund 9,3 Mio. EUR.
Ein Investitionsschwerpunkt war der Aufbau der Produktion von
Azimut-Antrieben für Windkraftanlagen, die im August 2009 erfolgreich
angelaufen ist. Bei Eberle wurden die Investitionen in die neue
Hartmetallsägenfertigung im ersten Halbjahr 2009 abgeschlossen.
Produktionsstart für die neuen Highend-Sägen war im Juli 2009. Bei der BKP
standen die Vorbereitungen des 2010 geplanten Neubaus mit dann deutlich
zusätzlichen Kapazitäten und einem neuen Versuchslabor im Mittelpunkt.
Verbesserte Finanzstruktur geschaffen
Parallel zur planmäßigen Umsetzung und dem größtenteils erfolgten Abschluss
des Investitionsprogramms konnte die Greiffenberger AG ihre
Fremdkapitalseite neu ordnen. Im Rahmen eines 2009 abgeschlossenen und mit
KfW-Mitteln unterlegten Bankdarlehens konnte die Greiffenberger AG die
Kreditlinien um insgesamt rund 9 Mio. EUR erweitern und gleichzeitig
Finanzverbindlichkeiten und Kreditlinien in Höhe von 36 Mio. EUR neu
strukturieren. Die Konzern-Nettofinanzverschuldung (Bankverbindlichkeiten
abzüglich liquider Mittel) lag zum 31.12.2009 bei 37,4 Mio. EUR, nach 41,6
Mio. EUR am Stichtag des Vorjahres. Den Weg der Entschuldung wird die
Gesellschaft in den kommenden Jahren fortsetzen.
Ausblick: Zweistelliges Umsatzwachstum 2010 erwartet
Stefan Greiffenberger, Vorstand der Greiffenberger AG: ´Das Jahr 2009 hat
uns alles abgefordert. Aber wir konnten im zweiten Halbjahr den Trend
deutlich umkehren und so unsere Prognose bei Umsatz und EBITDA erfüllen.
Die bessere Entwicklung im 3. und 4. Quartal trotz Einmalaufwendungen in
Höhe von 3,2 Mio.EUR, der gute Start ins Geschäftsjahr 2010 und die Impulse
durch die neu eingeführten Produkte lassen uns 2010 ein zweistelliges
Umsatzwachstum - im niedrigen zweistelligen Bereich - erwarten und unter
der Voraussetzung, dass die Marktentwicklung nicht neuerlich durch externe
Faktoren belastet wird. Mit diesem Umsatzwachstum wird dann auch eine
deutliche Ergebnisverbesserung einhergehen. Dass unsere
Kostensenkungsmaßnahmen greifen, zeigen die ersten Monate 2010, auch wenn
es hier für eine detaillierte Ergebnisprognose für das Gesamtjahr noch zu
früh ist.´
Insbesondere bei der Antriebstechnik und im Bereich Metallbandsägeblätter &
Präzisionsbandstahl erwartet der Vorstand eine Fortsetzung der wieder
positiven Entwicklung im zweiten Halbjahr 2009. In der
Kanalsanierungstechnologie ist geplant, den Wachstumskurs unverändert
fortzusetzen.
Die vorläufigen Konzernkennzahlen (IFRS):
vorl. 2009 2008
Mio. EUR Mio. EUR
Umsatz 107,2 149,1
Auftragseingang 101,3 143,5
EBITDA 0,7 17,0
EBIT -6,0 10,6
Jahresergebnis -7,5 5,2
EPS (EUR) -1,70 1,18
Operativer Cash Flow 13,4 11,6
Nettofinanzverschuldung 37,4 41,6
Eigenkapitalquote 20,6% 28,4%
Hinweis an die Redaktionen:
Der Geschäftsbericht 2009 des Greiffenberger-Konzerns wird ab dem 28. April
2010 auf der Unternehmenswebsite www.greiffenberger.de/berichte/ zum
Download zur Verfügung stehen. Druckfähiges Bildmaterial, das Firmenlogo
sowie Rohfilmmaterial ist zum Download für Sie im Pressebereich auf der
Unternehmenswebsite hinterlegt.
Über die Greiffenberger AG:
Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte
Industrieholding die mit rund 950 Mitarbeitern und bei einer Exportquote
von 54 % weltweit erfolgreich in technologisch anspruchsvollen Nischen
dreier Wachstumsmärkte agiert:
* Antriebstechnik: Effiziente Antriebstechnik für Unternehmen, die
marktführende Lösungen entwickeln, insbesondere Industrieanwendungen,
E-Mobility und Erneuerbare Energien
* Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl: Höchste Qualität für
anspruchsvolle industrielle Anwendungen
* Kanalsanierungstechnologie: Modernste grabenlose Technologie
Im strategischen Fokus steht die Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen
und die Forcierung der Umwelttechnologie z.B. auf den Gebieten Windkraft,
Biomasseheizungen und Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum
wird durch eine zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und
Beschaffung generiert und optional durch Unternehmenszukäufe ergänzt. Seit
1986 ist das Unternehmen an der Börse notiert (WKN 5897300, ISIN
0005897300, Börsenkürzel GRF).
Kontakt:
Greiffenberger AG
Stefan Greiffenberger
Vorstand der Greiffenberger AG
Eberlestraße 28
86157 Augsburg
Tel.: 0821/5212-261
Fax: 0821/5212-275
e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
Christina Hauptmann
Vorstandsassistentin
Investor Relations Manager
e-mail: ir@greiffenberger.de
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