Blue Pearl Mining jetzt Thompson Creek Metals - 500 Beiträge pro Seite (Seite 346)
eröffnet am 06.02.06 09:52:18 von
neuester Beitrag 06.03.17 11:10:43 von
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wow ... Spread erhöht auf 0,30€
http://derivate.finanztreff.de/derivate_einzelkurs_uebersich…
Normal...
bis 15:30Uhr: 0,15€
15:30 - 20:00Uhr: 0,05€
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10.10.2008 11:41
Börse Wien: Handel vorübergehend ausgesetzt
Wien (aktiencheck.de AG) - Die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA hat am Freitag in Zusammenhang mit den durch die Finanzkrise hervorgerufenen Verwerfungen an den internationalen Kapitalmärkten neue Regularien vorgestellt.
So setzt die Wiener Börse AG bei Kursänderungen in einem Finanzinstrument von mehr als 10 Prozent den Handel in diesem Wertpapier befristet oder bis auf Widerruf aus. Außerdem kann so genanntes "Short-Selling" in einzelnen oder allen gehandelten Wertpapieren mit sofortiger Wirkung befristet oder bis auf Widerruf untersagt werden.
Am Morgen hatte die Wiener Börse AG den Handel an der Wiener Börse (Handelssysteme XETRA und OMex) bis auf weiteres ausgesetzt. Der Handel soll voraussichtlich ab 12.00 Uhr wieder aufgenommen werden.
In den vergangenen Handelstagen musste der österreichische Leitindex ATX teilweise massive Abschläge hinnehmen. Am heutigen Handelstag hatte das Börsenbarometer bis dato mit 4,20 Prozent bei 2.161,36 Punkten im Minus gelegen. (10.10.2008/ac/n/m)
Börse Wien: Handel vorübergehend ausgesetzt
Wien (aktiencheck.de AG) - Die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA hat am Freitag in Zusammenhang mit den durch die Finanzkrise hervorgerufenen Verwerfungen an den internationalen Kapitalmärkten neue Regularien vorgestellt.
So setzt die Wiener Börse AG bei Kursänderungen in einem Finanzinstrument von mehr als 10 Prozent den Handel in diesem Wertpapier befristet oder bis auf Widerruf aus. Außerdem kann so genanntes "Short-Selling" in einzelnen oder allen gehandelten Wertpapieren mit sofortiger Wirkung befristet oder bis auf Widerruf untersagt werden.
Am Morgen hatte die Wiener Börse AG den Handel an der Wiener Börse (Handelssysteme XETRA und OMex) bis auf weiteres ausgesetzt. Der Handel soll voraussichtlich ab 12.00 Uhr wieder aufgenommen werden.
In den vergangenen Handelstagen musste der österreichische Leitindex ATX teilweise massive Abschläge hinnehmen. Am heutigen Handelstag hatte das Börsenbarometer bis dato mit 4,20 Prozent bei 2.161,36 Punkten im Minus gelegen. (10.10.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.513.691 von Strandlaeufer1 am 10.10.08 12:20:32... gar nicht schlecht für den Überblick.
Schade, dass nicht aktueller.
Schade, dass nicht aktueller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.513.691 von Strandlaeufer1 am 10.10.08 12:20:32
im bermuda-dreieck scheint mit am wenigsten knete versenkt zu werden!
im bermuda-dreieck scheint mit am wenigsten knete versenkt zu werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.514.009 von Cuba_Libre am 10.10.08 12:38:33Das sieht man nur nicht
Da kommt ja nichts wieder hoch !!!
Da kommt ja nichts wieder hoch !!!
da es ja sonst keiner macht: Ich läute jetzt mal den Rebound für alle Märkte ein!
...hoffentlich hilfts...
...hoffentlich hilfts...
Eilmeldung!!! +++ DAX wird ausgesetzt +++
| Freitag, 10. Oktober 2008 - 13:01Uhr |
http://yadayada.de/wp-content/uploads/dax-ausgesetzt.jpg
| Freitag, 10. Oktober 2008 - 13:01Uhr |
http://yadayada.de/wp-content/uploads/dax-ausgesetzt.jpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.514.465 von nudeldidu am 10.10.08 13:04:26der dax wird aber auch nach seiner aussetzung vom immobilienthema beherrscht!
Ein Dachsbau kann über Jahrzehnte oder vermutlich sogar Jahrhunderte benutzt werden. Jede Generation dehnt ihn weiter aus und fügt weitere Wohnkammern hinzu. Ein in England untersuchter Dachsbau umfasste 50 Kammern und 178 Eingänge, die durch insgesamt 879 m Tunnel miteinander verbunden waren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dachs
Ein Dachsbau kann über Jahrzehnte oder vermutlich sogar Jahrhunderte benutzt werden. Jede Generation dehnt ihn weiter aus und fügt weitere Wohnkammern hinzu. Ein in England untersuchter Dachsbau umfasste 50 Kammern und 178 Eingänge, die durch insgesamt 879 m Tunnel miteinander verbunden waren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dachs
bin heute mal paar long
Gibt es eigentlich auch ein negatives KGV???????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.515.946 von kalabaw am 10.10.08 14:22:08Hallo,
bitte ruhig bleiben, das schlimmste sei überstanden, alle barometer extrem überschritten, volumen, stimmung, technik............
dreht sich heute noch,
hab eben zu 4,50 e nachgelegt, daumen drücken,
Gruss und gute nerven,
Tigerman_
bitte ruhig bleiben, das schlimmste sei überstanden, alle barometer extrem überschritten, volumen, stimmung, technik............
dreht sich heute noch,
hab eben zu 4,50 e nachgelegt, daumen drücken,
Gruss und gute nerven,
Tigerman_
bitte einen RT-chart! danke!!!!
Ist schon irgendwie komisch, draussen auf der Strasse merkt man überhaupt nix von der ganzen Sch..., vorausgesetzt man ist nicht den Medien ausgesetzt. Hoffen wir, dass sich das nicht zu sehr ändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.517.289 von DrKursplus am 10.10.08 15:34:16auch heute kann Dein Tag sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.517.485 von Der.Papst am 10.10.08 15:43:11wo bleibt der chart?
Markt dreht gerade
Markt dreht gerade
Wen meint Frick eigentlich mit seinem 2000%-Tipp und KGV 2 auf ntv ???
... vielleicht unsere zur Zeit verhinderte Perle?
Haben wir nicht mittlerweile ein KGV von 1,5 ??
Kann das KGV ins Negative gehen?
... vielleicht unsere zur Zeit verhinderte Perle?
Haben wir nicht mittlerweile ein KGV von 1,5 ??
Kann das KGV ins Negative gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.517.752 von rotie1 am 10.10.08 15:53:38chart wäre nett
danke
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.517.752 von rotie1 am 10.10.08 15:53:38Ein KGV nutzt jetzt überhaupt nix und ein KGVe lässt sich auch nicht erahnen.
Bei mir funzt kaum noch ein Chart...
Bei mir funzt kaum noch ein Chart...
bitte einen chart...................
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.517.847 von allesaufblau am 10.10.08 15:57:11Bei mir funzt auch kein Chart mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.518.038 von SirLarryWhiteman am 10.10.08 16:05:56500 Punkte in 20 min - und diesmal nach oben - krass!
Leider musste es erst knapp 600 Punkte nach unten gehen, bevor es wieder 500 nach oben ging. Der Wahnsinn, schwindelerregend was da abgeht. Hol mir jetzt nen Whiskey. Hält ja sonst keiner aus.
Moly prices look good going forward!
The new MOLY2008 report will be available for UPS shipping Monday
September 29, 2008.
Liberty, MO - MOLY2008 contains a full supply/demand analysis, including a
complete treatment of the recycling side. Plus it includes an update on two dozen
end use markets for molybdenum, as well as the latest developments in
stainless- and ultra high-strength steels. Information is current as of September
2008.
MOLY2008 is unique in part because it fully addresses the recycled side. Other
reports ignore recycling or talk only about recycled catalysts. The recycled
contribution is much greater than just recycled catalysts.
Correct assessment of the size of the current market – which is north of a halfbillion
pounds – defines a higher demand level in the future, regardless of the
projected growth rate that you use. Recycled material will cover a percentage,
but because it is a percentage, the absolute tonnage required from the miner will
be greater than in any forecast that excludes the recycled component.
Plus, the recycled contribution could decline, transferring an even greater
demand to the miner. Call it the “scrap time bomb.”
The molybdenum price got where it is today because the future market was
chronically underreported, and resource developers were denied opportunities.
Conventional supply/demand forecasts will continue that unfortunate tradition.
This report shows a greater resource development opportunity, even assuming
conservative future demand growth rates.
160 pages
USD 6,500
USD 5,000 for existing subscribers to the daily Molybdenum News Service
marketfriendly, inc.
research@marketfriendly.com
816-665-5577
The new MOLY2008 report will be available for UPS shipping Monday
September 29, 2008.
Liberty, MO - MOLY2008 contains a full supply/demand analysis, including a
complete treatment of the recycling side. Plus it includes an update on two dozen
end use markets for molybdenum, as well as the latest developments in
stainless- and ultra high-strength steels. Information is current as of September
2008.
MOLY2008 is unique in part because it fully addresses the recycled side. Other
reports ignore recycling or talk only about recycled catalysts. The recycled
contribution is much greater than just recycled catalysts.
Correct assessment of the size of the current market – which is north of a halfbillion
pounds – defines a higher demand level in the future, regardless of the
projected growth rate that you use. Recycled material will cover a percentage,
but because it is a percentage, the absolute tonnage required from the miner will
be greater than in any forecast that excludes the recycled component.
Plus, the recycled contribution could decline, transferring an even greater
demand to the miner. Call it the “scrap time bomb.”
The molybdenum price got where it is today because the future market was
chronically underreported, and resource developers were denied opportunities.
Conventional supply/demand forecasts will continue that unfortunate tradition.
This report shows a greater resource development opportunity, even assuming
conservative future demand growth rates.
160 pages
USD 6,500
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marketfriendly, inc.
research@marketfriendly.com
816-665-5577
mein limit hat gegriffen!
von jetzt an bitte nur noch nach oben, o.k.!!??
von jetzt an bitte nur noch nach oben, o.k.!!??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.518.420 von dr.gips am 10.10.08 16:20:34Herzlichen Glückwunsch, warte bis 22:00 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.518.367 von eifelcash am 10.10.08 16:18:23Oh Gott, wer will das jetzt noch haben. Kann ja gar nicht aktuell sein, oder? Trotzdem Thx
der hier geht noch:
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.518.420 von dr.gips am 10.10.08 16:20:34hat keiner mal einen CAD Chart oder ne IT Adresse zu diesem?
Danke vielmals
wie gehts euch?
Danke vielmals
wie gehts euch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.518.517 von allesaufblau am 10.10.08 16:24:51wo bleibt ein CAD chart, was ist los leute? alles tot wie der Markt??????
hey hey hey
hey hey hey
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.519.359 von allesaufblau am 10.10.08 17:04:59toll, endlich-danke!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.519.419 von Tigerman_ am 10.10.08 17:08:17wie gehts euch?
gestern ging´s noch...
gestern ging´s noch...
bei 6 USD und 7 CAD vielleicht (bitte, bitte) ein Boden???
Damit's mal so richtig schön weh tut. Wie wäre es denn mal mit einem lustigen Tiefstkurs-Ratespiel??? Nur mal so, als kleiner Zeitvertreib.
Also,
1. Wie weit geht es noch runter, bis TCM wieder nach oben dreht?
2. Wann wird das sein?
Anworten bitte ab jetzt.
Also,
1. Wie weit geht es noch runter, bis TCM wieder nach oben dreht?
2. Wann wird das sein?
Anworten bitte ab jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.520.588 von kalabaw am 10.10.08 18:10:58dreht heut noch-schlusskurs 4,65e
jahresende 7,5e,
Tigerman_
jahresende 7,5e,
Tigerman_
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.520.588 von kalabaw am 10.10.08 18:10:58Eigentlich müßte man verkaufen.6,90 sind durch.
Bei 3,59 € habe ich damals BLP gekauft und halte sie Heute noch und natürlich ein paar mehr
Nur gut, dass ich echtes Sitzfleisch habe und mir diese Kurse hätte niemals träumen lassen
Grüße
Lars
P.S. komme unter meinem alten Namen leider nciht mehr rein, warum auch immer
Nur gut, dass ich echtes Sitzfleisch habe und mir diese Kurse hätte niemals träumen lassen
Grüße
Lars
P.S. komme unter meinem alten Namen leider nciht mehr rein, warum auch immer
zu 1)
TCM hängt am Tropf der Weltwirtschaft, oder auch grade mal wieder am DOW. Dieser wird heute die 8000 als Boden bilden und tcm wird intrady auf jeden fall über 7 CAD wieder ziehen.
zu 2)
die Politik wird weltweit am Wochenende ein Paket schnüren, welches zumindest für eine technische Gegenreaktion sorgen wird. Diese wird TCM bis zu 9 CAD mitgehen.
...nur meine Meinung
bleiben
Dow und tcm an wichtigen Marken. Bei Bodenbildung kanns ab Montag endlich mal wieder hoch gehen. Aber nur temporär...
TCM hängt am Tropf der Weltwirtschaft, oder auch grade mal wieder am DOW. Dieser wird heute die 8000 als Boden bilden und tcm wird intrady auf jeden fall über 7 CAD wieder ziehen.
zu 2)
die Politik wird weltweit am Wochenende ein Paket schnüren, welches zumindest für eine technische Gegenreaktion sorgen wird. Diese wird TCM bis zu 9 CAD mitgehen.
...nur meine Meinung
bleiben
Dow und tcm an wichtigen Marken. Bei Bodenbildung kanns ab Montag endlich mal wieder hoch gehen. Aber nur temporär...
Feiertage in USA 2008
Columbus Day Montag 13.10.2008 gesetzlicher Feiertag
die amis haben montag zu, die japaner auch
Columbus Day Montag 13.10.2008 gesetzlicher Feiertag
die amis haben montag zu, die japaner auch
Marktkapitalisierung ca.900Mill.CAD
ich glaube nicht das man für diese Summe so eine Firma kaufen kann.
Was kostet es eine neue Mine zu eröffnen mind.ca. 500Mill.US$?
Wir haben 2 Minen, 2 Röster, 1 Endverarbeitungsanlage, Davidson, Optionsmöglichkeit für das Lucky Jack Projekt, keine Schulden, eine Menge Rohstoffe im Boden und ein Bankkonto, auf dem sich die Mill. Dollar stabeln.
Ich habe bei 4.40€ heute ein wenig nachgekauft und kann mir nicht vorstellen wo es noch hin gehen soll, außer nach oben.
Hoffentlich habe ich recht.
Gruß Strateko
ich glaube nicht das man für diese Summe so eine Firma kaufen kann.
Was kostet es eine neue Mine zu eröffnen mind.ca. 500Mill.US$?
Wir haben 2 Minen, 2 Röster, 1 Endverarbeitungsanlage, Davidson, Optionsmöglichkeit für das Lucky Jack Projekt, keine Schulden, eine Menge Rohstoffe im Boden und ein Bankkonto, auf dem sich die Mill. Dollar stabeln.
Ich habe bei 4.40€ heute ein wenig nachgekauft und kann mir nicht vorstellen wo es noch hin gehen soll, außer nach oben.
Hoffentlich habe ich recht.
Gruß Strateko
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.003 von Strateko am 10.10.08 18:32:02schon mal was von Krise gehört...
..da die Charts wohl net laufen:
rt 6,68
-14,58%
1,4m vol
2800 Trades
vk:
UBS -340k
Scotia -150k
Jitney -85k
k:
Orion 176k
Gmp 114k
Paradigm 101k
Während ich schreibe alte lows nach unten durch rt 6,55
Gruß
Duke
rt 6,68
-14,58%
1,4m vol
2800 Trades
vk:
UBS -340k
Scotia -150k
Jitney -85k
k:
Orion 176k
Gmp 114k
Paradigm 101k
Während ich schreibe alte lows nach unten durch rt 6,55
Gruß
Duke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.520.963 von schlangenmeister am 10.10.08 18:29:36Wunderbar, da haben die Amis Zeit sich gehörig mal eins auf die Nase zu schlagen, denn die Schlimmsten einer in der Bankenszene stammen ja aus dem Amiland. Danach kommen wir aber auch gleich, denn wir Banktrottel handeln dieses undurchsichtige Zeugs ja gleich mit.
Die neuesten Schimpfworte sind Bankfachleute, sofern wir das noch einen so nennen dürfen, für mich viele Handwerksmeister, die für den Kunden einfach unzuverlässig sind, habe ich nun mehrmals "am eigenen Leib" erfahren......
Die neuesten Schimpfworte sind Bankfachleute, sofern wir das noch einen so nennen dürfen, für mich viele Handwerksmeister, die für den Kunden einfach unzuverlässig sind, habe ich nun mehrmals "am eigenen Leib" erfahren......
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.050 von Fragmata am 10.10.08 18:34:19auch in der Krise gibt es nichts geschenkt!
Was momentan stattfindet ist eine kolossale Übertreibung nach unten
zumindest bei TCM.
Was momentan stattfindet ist eine kolossale Übertreibung nach unten
zumindest bei TCM.
Große Preisfrage für die Runde hier: Was kauft einer, wenn er noch Geld hat und es wieder etwas aufwärts geht: Diese Aktie hier oder einen DAX-Wert ??
Ich gehe davon aus, 80 Prozent tippen auf diesen Wert hier.......es würde mich wundern, wenn es anders wäre....
Ich gehe davon aus, 80 Prozent tippen auf diesen Wert hier.......es würde mich wundern, wenn es anders wäre....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.154 von Sochi am 10.10.08 18:40:27diesen Wert kennen die meisten Deutschen die in den Dax investieren gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.140 von Strateko am 10.10.08 18:39:39Hi, konnte heute auch noch ein paar zu 4,27 EU nachlegen. Nun sollte aber bald mal gut sein. Wär toll, wenn sie am WE ein Leerverkaufsverbot durchsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.193 von Kiomi am 10.10.08 18:43:32locker bleiben und geduld zeigen, bin auf die zahlen im Nov. gespannt, die werden zeigen dass Thompson creek locker 2-4e höher stehen müsste, hoffe nicht dass der ausblick düster ist.......andere meinungen???
Tigerman_
KGV von 1,5.........nicht mehr normal.........
schönes WE
Tigerman_
KGV von 1,5.........nicht mehr normal.........
schönes WE
hi, Leute,
aufgrund des Ereignisses und nur by the way.
Ich hatte mal geschrieben ich will alle Zertis einsammeln,
am Anfang des Jahres.
Soeben ist das geschehen.
Das letzte Zerti zu 6,75
aus dieser Zeit ist eleminiert.
Damit gibt es keine Alten Zerti-Inhaber mehr
bei TCM.
Genausowenig wie Gewinner, schon gar keine Überdurchschnittlichen Gewinner, sogar die Teilnehmer aus
2006 sehen heute zeitmäßig aufgerechnet reichlich blaß aus.
Aus einem Super-Investment (wenn man denn die Gewinne
mitgenommen hätte)
ist heute nur noch Bullshit übriggeblieben.
Vielleicht kann mal einer diese Entwicklung des Kurses im Fakten-Thread festhalten, dann kann jeder sehen
daß kontroverse Diskussionen, (falls man an ihnen überhaupt
teilnehmen will,) schlichtweg ihren Zweck haben.
Übrig sind nun die Rechthaber, leider ohne Land und
zu welchem Preis?
aufgrund des Ereignisses und nur by the way.
Ich hatte mal geschrieben ich will alle Zertis einsammeln,
am Anfang des Jahres.
Soeben ist das geschehen.
Das letzte Zerti zu 6,75
aus dieser Zeit ist eleminiert.
Damit gibt es keine Alten Zerti-Inhaber mehr
bei TCM.
Genausowenig wie Gewinner, schon gar keine Überdurchschnittlichen Gewinner, sogar die Teilnehmer aus
2006 sehen heute zeitmäßig aufgerechnet reichlich blaß aus.
Aus einem Super-Investment (wenn man denn die Gewinne
mitgenommen hätte)
ist heute nur noch Bullshit übriggeblieben.
Vielleicht kann mal einer diese Entwicklung des Kurses im Fakten-Thread festhalten, dann kann jeder sehen
daß kontroverse Diskussionen, (falls man an ihnen überhaupt
teilnehmen will,) schlichtweg ihren Zweck haben.
Übrig sind nun die Rechthaber, leider ohne Land und
zu welchem Preis?
es ist irrelevant was die firma derzeit verdient und wie die fundamentals sind!
die aktienkurse haben derzeit nichts mit dem dahinterliegenden unternehmen zu tun. es herrscht panik!
entscheidend ist für die anlageentscheidung NUR der Anlagehorizont und die Nervenstärke.
kann man akzeptieren dass die kurse vielleicht noch deutlich nachgeben?
kann man paar Jahre warten?
betrachtet die unternehmen fundamental, ignoriert den aktienkurs bzw seine verluste und entscheidet.
nach asset allocation sind kursverluste die besten gelegenheiten.
wenn das finanzsystem kollabiert ist das alles sowieso egal.
die aktienkurse haben derzeit nichts mit dem dahinterliegenden unternehmen zu tun. es herrscht panik!
entscheidend ist für die anlageentscheidung NUR der Anlagehorizont und die Nervenstärke.
kann man akzeptieren dass die kurse vielleicht noch deutlich nachgeben?
kann man paar Jahre warten?
betrachtet die unternehmen fundamental, ignoriert den aktienkurs bzw seine verluste und entscheidet.
nach asset allocation sind kursverluste die besten gelegenheiten.
wenn das finanzsystem kollabiert ist das alles sowieso egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.217 von Tigerman_ am 10.10.08 18:46:08sollte es noch weiter runtergehen, werde ich noch nachkaufen. Kann aber doch fast schon nicht mehr soweit fallen, bei der derzeitigen MK.
achso,
besser, wäre wohl das Wort
Möchtegern-Rechthaber.
besser, wäre wohl das Wort
Möchtegern-Rechthaber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.261 von dosto am 10.10.08 18:50:39du hast bestimmt kiloweise gold gekauft!!
es gibt zwar offiziell keins mehr, aber jemand mit deinen verbindungen.....
es gibt zwar offiziell keins mehr, aber jemand mit deinen verbindungen.....
10.10.2008 18:46
APA ots news: DER STANDARD - Kommentar "Schlimm, aber keine Katastrophe"...
APA ots news: DER STANDARD - Kommentar "Schlimm, aber keine Katastrophe" von Eric Frey
Die Staaten besitzen die Mittel, um eine neue Weltwirtschaftskrise zu verhindern - Ausgabe vom 11./12. Oktober 2008
Wien (APA-ots) - Die Lage ist schlimm, noch viel schlimmer, als man vor wenigen Tagen gedacht hat. Allen Rettungsversuchen der Regierungen und Notenbanken zum Trotz brechen die Börsen weiter ein. Die Banken verweigern einander Kredit, selbst zu überhöhten Zinsen. In den USA und dem Rest der Welt droht ein seit 16 Jahren fast ununterbrochener Aufschwung abrupt zu enden. Kein Kontinent ist vor der Krise gefeit: Zu sehr sind in der globalisierten Wirtschaft alle Kontinente miteinander verwoben. All das erinnert viele an die Weltwirtschaftskrise der Dreißigerjahre, die damals die Welt in den politischen Abgrund stürzen ließ. Und tatsächlich scheint nach den dramatischen Ereignissen der letzten Tage, in denen selbst pessimistische Prognosen von der Realität stets überholt wurden, alles möglich. Doch gerade der Ernst der Lage macht es notwendig, die Unterschiede zu den Horrorjahren nach 1929 hervorzuheben. * Noch ist keine Bank der Welt zusammengebrochen, kein Sparer hat tatsächlich sein Geld verloren. Das dürfte auch so bleiben. Die Industriestaaten fangen ihre Banken auf, notfalls durch Verstaatlichung. Dank ihres Wohlstands können sie sich dies auch leisten. * Eine globale Rezession ist wohl unvermeidbar, aber noch keine Katastrophe. Das Auf und Ab der Konjunktur ist ein ökonomisches Naturgesetz, das trotz gegenteiliger Versprechungen nicht außer Kraft gesetzt werden kann. Aber das muss nicht zu Massenarbeitslosigkeit führen: Mit Zinssenkungen und höheren Staatsausgaben kann der Kollaps einer Wirtschaft verhindert werden. *Anders als in den Dreißigerjahren gibt es heute eine internationale Zusammenarbeit. Sie könnte zwar viel besser funktionieren - selbst innerhalb Europas -, aber vom zerstörerischen nationalen Egoismus der Dreißigerjahre ist die Welt noch weit entfernt. * Der Absturz der Börsen zeigt eines: Jede Aktie ist nur so viel wert, wie andere Investoren dafür zu zahlen bereit sind. Das gilt auch für die einst als so sicher gepriesenen Immobilien. Doch selbst nach dem jüngsten Kurssturz kehren die Märkte auf ein Niveau zurück, das noch vor wenigen Jahren als erfreulich empfunden wurde. Eine solide Volkswirtschaft kann auch mit schwächeren Börsen leben. * Zumindest in Europa sind Pensionen gar nicht bedroht, und die private Altersvorsorge nur wenig - solange für diese vernünftigerweise in Anleihen investiert wurde und nur zu einem kleinen Teil in Aktien. Wer sich jetzt verspekuliert hat, trägt letztlich selbst Schuld. Viel ist dieser Tage vom Scheitern des angloamerikanischen Wirtschaftsmodells die Rede. Dies greift zu kurz. Keiner zweifelt mehr daran, dass die Selbstregulierung der Finanzmärkte versagt hat, aber so weit hätte es nie kommen dürfen. Auch an US-Universitäten wird gelehrt, dass ein gewisses Maß an Regulierung für das Funktionieren freier Märkte notwendig ist. In den USA wurden Regulierung und Aufsicht unter dem Druck rechtskonservativer Lobbys allerdings gefährlich aufgeweicht - und damit wurde gegen die Grundregeln des Kapitalismus verstoßen. Eine Korrektur dieser Irrwege bedeutet noch keine Absage an die Marktwirtschaft an sich. Gefährlich für die Weltwirtschaft wäre es allerdings, wenn nun das Kind mit dem Bade ausgeschüttet, der internationale Kapitalverkehr gestoppt und der Welthandel zum Schutz der eigenen Arbeitsplätze abgewürgt wird. In eine solche Falle ist die Welt in den Dreißigerjahren getappt - und hat dafür einen hohen Preis bezahlt. Die Staaten haben es selbst in der Hand, diesmal klügere Lehren aus der Krise zu ziehen.
Rückfragehinweis: Der Standard Tel.: (01) 531 70/445
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0251 2008-10-10/18:40
AXC0185 2008-10-10/18:45
APA ots news: DER STANDARD - Kommentar "Schlimm, aber keine Katastrophe"...
APA ots news: DER STANDARD - Kommentar "Schlimm, aber keine Katastrophe" von Eric Frey
Die Staaten besitzen die Mittel, um eine neue Weltwirtschaftskrise zu verhindern - Ausgabe vom 11./12. Oktober 2008
Wien (APA-ots) - Die Lage ist schlimm, noch viel schlimmer, als man vor wenigen Tagen gedacht hat. Allen Rettungsversuchen der Regierungen und Notenbanken zum Trotz brechen die Börsen weiter ein. Die Banken verweigern einander Kredit, selbst zu überhöhten Zinsen. In den USA und dem Rest der Welt droht ein seit 16 Jahren fast ununterbrochener Aufschwung abrupt zu enden. Kein Kontinent ist vor der Krise gefeit: Zu sehr sind in der globalisierten Wirtschaft alle Kontinente miteinander verwoben. All das erinnert viele an die Weltwirtschaftskrise der Dreißigerjahre, die damals die Welt in den politischen Abgrund stürzen ließ. Und tatsächlich scheint nach den dramatischen Ereignissen der letzten Tage, in denen selbst pessimistische Prognosen von der Realität stets überholt wurden, alles möglich. Doch gerade der Ernst der Lage macht es notwendig, die Unterschiede zu den Horrorjahren nach 1929 hervorzuheben. * Noch ist keine Bank der Welt zusammengebrochen, kein Sparer hat tatsächlich sein Geld verloren. Das dürfte auch so bleiben. Die Industriestaaten fangen ihre Banken auf, notfalls durch Verstaatlichung. Dank ihres Wohlstands können sie sich dies auch leisten. * Eine globale Rezession ist wohl unvermeidbar, aber noch keine Katastrophe. Das Auf und Ab der Konjunktur ist ein ökonomisches Naturgesetz, das trotz gegenteiliger Versprechungen nicht außer Kraft gesetzt werden kann. Aber das muss nicht zu Massenarbeitslosigkeit führen: Mit Zinssenkungen und höheren Staatsausgaben kann der Kollaps einer Wirtschaft verhindert werden. *Anders als in den Dreißigerjahren gibt es heute eine internationale Zusammenarbeit. Sie könnte zwar viel besser funktionieren - selbst innerhalb Europas -, aber vom zerstörerischen nationalen Egoismus der Dreißigerjahre ist die Welt noch weit entfernt. * Der Absturz der Börsen zeigt eines: Jede Aktie ist nur so viel wert, wie andere Investoren dafür zu zahlen bereit sind. Das gilt auch für die einst als so sicher gepriesenen Immobilien. Doch selbst nach dem jüngsten Kurssturz kehren die Märkte auf ein Niveau zurück, das noch vor wenigen Jahren als erfreulich empfunden wurde. Eine solide Volkswirtschaft kann auch mit schwächeren Börsen leben. * Zumindest in Europa sind Pensionen gar nicht bedroht, und die private Altersvorsorge nur wenig - solange für diese vernünftigerweise in Anleihen investiert wurde und nur zu einem kleinen Teil in Aktien. Wer sich jetzt verspekuliert hat, trägt letztlich selbst Schuld. Viel ist dieser Tage vom Scheitern des angloamerikanischen Wirtschaftsmodells die Rede. Dies greift zu kurz. Keiner zweifelt mehr daran, dass die Selbstregulierung der Finanzmärkte versagt hat, aber so weit hätte es nie kommen dürfen. Auch an US-Universitäten wird gelehrt, dass ein gewisses Maß an Regulierung für das Funktionieren freier Märkte notwendig ist. In den USA wurden Regulierung und Aufsicht unter dem Druck rechtskonservativer Lobbys allerdings gefährlich aufgeweicht - und damit wurde gegen die Grundregeln des Kapitalismus verstoßen. Eine Korrektur dieser Irrwege bedeutet noch keine Absage an die Marktwirtschaft an sich. Gefährlich für die Weltwirtschaft wäre es allerdings, wenn nun das Kind mit dem Bade ausgeschüttet, der internationale Kapitalverkehr gestoppt und der Welthandel zum Schutz der eigenen Arbeitsplätze abgewürgt wird. In eine solche Falle ist die Welt in den Dreißigerjahren getappt - und hat dafür einen hohen Preis bezahlt. Die Staaten haben es selbst in der Hand, diesmal klügere Lehren aus der Krise zu ziehen.
Rückfragehinweis: Der Standard Tel.: (01) 531 70/445
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OTS0251 2008-10-10/18:40
AXC0185 2008-10-10/18:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.240 von halbschlaf am 10.10.08 18:49:05na dann mal kurz noch.
Falsch,
du kannst die jetzigen Fundamentals nicht einfach am
jetzigen Stand anbinden,
jetzt entscheidet, was sind die nächsten Fundamentals.
Preisrückgänge beim Rohstoff ?
gespickt mit einen Nachfragrückgang und deine Fundamentalen
Kreise haben kein Quadrat mehr.
Nicht das jetzt, sondern das ab jetzt kommende
ist nun wirklich entscheidend.
Und es gibt genügend Warnsignale aus der Stahl-Industrie,
es gibt einen fulminanten Preisrückgang ja Sturz
beim Eisenerz, auf einmal über Nacht.
Und es gibt überhaupt kein Moly-Defizit.
Also was passsiert wenn der Markt von einem Händlermarkt
zu einem Käufermarkt generiert.
Mal sehen wie lange die Händler ohne Geld auskommen.
Falsch,
du kannst die jetzigen Fundamentals nicht einfach am
jetzigen Stand anbinden,
jetzt entscheidet, was sind die nächsten Fundamentals.
Preisrückgänge beim Rohstoff ?
gespickt mit einen Nachfragrückgang und deine Fundamentalen
Kreise haben kein Quadrat mehr.
Nicht das jetzt, sondern das ab jetzt kommende
ist nun wirklich entscheidend.
Und es gibt genügend Warnsignale aus der Stahl-Industrie,
es gibt einen fulminanten Preisrückgang ja Sturz
beim Eisenerz, auf einmal über Nacht.
Und es gibt überhaupt kein Moly-Defizit.
Also was passsiert wenn der Markt von einem Händlermarkt
zu einem Käufermarkt generiert.
Mal sehen wie lange die Händler ohne Geld auskommen.
Alles tot
und vor einer WOche erwartete man noch ein Kursfeuerwerk vor dem Rettungspaket!
und vor einer WOche erwartete man noch ein Kursfeuerwerk vor dem Rettungspaket!
BIn schon gespannt wie weit es wirklich noch runter geht!
5000 Punkte im Dow sind nun keine Utopie mehr
5000 Punkte im Dow sind nun keine Utopie mehr
Keiner mehr da.
Oder wird das Bord wieder auf das was gewöhnlich
als-Schwachmaten- (das ist ja Ansichtssache, wer wen
als den Schwachmaten sieht)
überlassen.
Haut die Typen einfach mal aus dem Thread,#dann wirds was.
Oder wird das Bord wieder auf das was gewöhnlich
als-Schwachmaten- (das ist ja Ansichtssache, wer wen
als den Schwachmaten sieht)
überlassen.
Haut die Typen einfach mal aus dem Thread,#dann wirds was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.522.117 von dosto am 10.10.08 20:02:10ich bin sprachlos
was ein desaster!!!!!
was ein desaster!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.522.117 von dosto am 10.10.08 20:02:10Sie scheinen wirklich ein spezielles "TCM-Problem" zu haben !
Oder warum prügeln Sie ausschließlich hier so ein ???
Ist TCM die einzige Aktie mit diesem Verlauf ?
Oder sind das Rachegefühle, weil Sie mal bei TCM
auf dem falschen Fuss erwischt wurden ?
Im Gegensatz zu von Ihnen betitelten "Pushern", die Ihre
Sicht der Dinge mit nachprüfbaren Fakten belegt haben, haben
Sie sich nur als ordinärer hintergrundsloser Basher
hervorgetan.
Selbst Ihre letzte Zusage, sich hier zu verabschieden, haben
Sie nicht eingehalten. Punkt !!
@all
Kopf hoch Jungs, es kommen wieder andere Zeiten
SL1
Oder warum prügeln Sie ausschließlich hier so ein ???
Ist TCM die einzige Aktie mit diesem Verlauf ?
Oder sind das Rachegefühle, weil Sie mal bei TCM
auf dem falschen Fuss erwischt wurden ?
Im Gegensatz zu von Ihnen betitelten "Pushern", die Ihre
Sicht der Dinge mit nachprüfbaren Fakten belegt haben, haben
Sie sich nur als ordinärer hintergrundsloser Basher
hervorgetan.
Selbst Ihre letzte Zusage, sich hier zu verabschieden, haben
Sie nicht eingehalten. Punkt !!
@all
Kopf hoch Jungs, es kommen wieder andere Zeiten
SL1
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.677 von dosto am 10.10.08 19:27:58genau das ist der punkt!
Okay wir machen derzeit schöne gewinne, das wird aber "ziehmlich sicher" nicht so bleiben.
doch selbst in einer rezession gibt es noch wachstum und wird noch geld verdient.
ich sehe im bisherigen rückgang von über 70% schon mehr als nur einen einnahmenrückgang oder sogar sturz vorweggenommen.
und jetzt sag ich dass nach der rezession wieder normaler aufschwung kommt. im verhältnis zu den langfristigen zukunftsperspektiven sehe ich deutlich weniger risiko als chance.
die börse läuft der konjunktur prinzipiell vorraus, multipliziert mit panik krachts wie derzeit.
dennoch kanns kurzfristig noch deutlich runter gehn, mittelfristig und besonders langfristig sind wir insgesamt schon auf eine depression eingestellt.
die kursabschläge haben derzeit nichts mit dem geschäft von TCM zu tun, ALLES wird verkauft, egal was, ALLES!
Okay wir machen derzeit schöne gewinne, das wird aber "ziehmlich sicher" nicht so bleiben.
doch selbst in einer rezession gibt es noch wachstum und wird noch geld verdient.
ich sehe im bisherigen rückgang von über 70% schon mehr als nur einen einnahmenrückgang oder sogar sturz vorweggenommen.
und jetzt sag ich dass nach der rezession wieder normaler aufschwung kommt. im verhältnis zu den langfristigen zukunftsperspektiven sehe ich deutlich weniger risiko als chance.
die börse läuft der konjunktur prinzipiell vorraus, multipliziert mit panik krachts wie derzeit.
dennoch kanns kurzfristig noch deutlich runter gehn, mittelfristig und besonders langfristig sind wir insgesamt schon auf eine depression eingestellt.
die kursabschläge haben derzeit nichts mit dem geschäft von TCM zu tun, ALLES wird verkauft, egal was, ALLES!
bearish
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.522.508 von Casino_Royal am 10.10.08 20:35:22Ach was. Da kannst Du aber im Moment jeden Chart hernehmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.522.564 von UPieper am 10.10.08 20:39:49Stimmt fast!
Jetzt gilts abzuwarten, was Thompson betrifft!
Ein Neueinstieg muss abgewartet werden.
Aber die meisten hier sind wohl oder übel schon investiert.
Gruß Whitelight
Jetzt gilts abzuwarten, was Thompson betrifft!
Ein Neueinstieg muss abgewartet werden.
Aber die meisten hier sind wohl oder übel schon investiert.
Gruß Whitelight
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.522.338 von Strandlaeufer1 am 10.10.08 20:20:51tja, kein verlaß auf herrn dosto! nicht mal auf den...
wirklich enttäuschend!!!
wirklich enttäuschend!!!
Ich habe eben ein Limit bei TCM für 3,50 € in den Markt gelegt ... wenn ich mir überlege, dass ich im Jahr 2006 meine letzte große Position bei 6,00 € gekauft habe und die bei knapp 14,50 € versilbert habe, wird mir ganz schlecht ....
Ich hoffe ernsthaft, es ist niemand mehr mit seinem Betand aus 2006 hier investiert - wenn doch, sollte man sich mal ernsthaft überlegen, ob man für Börsengeschäfte geeignet ist - das meine ich nicht späottisch oder arrogant, sondern ernsthaft.
Wer nach einem Jahr und Steuerfreiheit nach wie vor zugesehen hat, wie sich seine Gewinne in Verluste verwandelt haben, wird es sehr schwer haben, auf Dauer an der Börse Geld zu verdienen.
Ich hoffe ernsthaft, es ist niemand mehr mit seinem Betand aus 2006 hier investiert - wenn doch, sollte man sich mal ernsthaft überlegen, ob man für Börsengeschäfte geeignet ist - das meine ich nicht späottisch oder arrogant, sondern ernsthaft.
Wer nach einem Jahr und Steuerfreiheit nach wie vor zugesehen hat, wie sich seine Gewinne in Verluste verwandelt haben, wird es sehr schwer haben, auf Dauer an der Börse Geld zu verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.186 von Strateko am 10.10.08 18:42:45Da hast du absolut recht !! Muß man diesen Wert bei einer ersten Aufwärtsbewegung kennen ?? Gewiß nicht, da wird mir aber hier kaum einer zustimmen ! Nun ich kenne Euch alle aus den Seminaren von Frick..........nur war ich dort als VIP dort und habe mich doch recht amüsiert über die Herrschaften, die dort versammelt waren..........vor allem auf der Bühne.....Schaumschläger von Russoil, Star Energy usw. usw........nun denn kauft TCM der Herdentrieb könnte durchaus auch hier funktionieren im DAX bist Du aber sicherer, denn diese Unternehmen sind besser finanziert......glaubt Ihr nicht ?.......nun denn, dann wars jetzt das Wort zum Sonntag....
Canaccord Adams Maintains 'Buy' Rating on Thompson Creek Metals (TC)
Canaccord Adams maintains a 'Buy' rating on Thompson Creek Metals Company (NYSE: TC), but lowered price target to C$13.50 from C$18.00 based onlower molybdenum price assumptions.
Canaccord analyst says, "We continue to recommend investors BUY Thompson Creek Metals at currently depressed equity prices, in anticipation of nearly 50% production growth in 2009. Even were global consumption growth to be just 2% in 2008 and 2009, we would expect the molybdenum market to remain close enough to balanced in 2009, to support relatively high prices for at least another year."
Thompson Creek Metals Company Inc. (Thompson Creek) is an integrated North American primary producer of molybdenum with operations in Challis, Idaho; Langeloth, Pennsylvania, and Fraser Lake, British Columbia and it is in the process of developing its molybdenum deposit near Smithers, British Columbia.
http://www.streetinsider.com/Analyst+Comments/Canaccord+Adam…
Canaccord Adams maintains a 'Buy' rating on Thompson Creek Metals Company (NYSE: TC), but lowered price target to C$13.50 from C$18.00 based onlower molybdenum price assumptions.
Canaccord analyst says, "We continue to recommend investors BUY Thompson Creek Metals at currently depressed equity prices, in anticipation of nearly 50% production growth in 2009. Even were global consumption growth to be just 2% in 2008 and 2009, we would expect the molybdenum market to remain close enough to balanced in 2009, to support relatively high prices for at least another year."
Thompson Creek Metals Company Inc. (Thompson Creek) is an integrated North American primary producer of molybdenum with operations in Challis, Idaho; Langeloth, Pennsylvania, and Fraser Lake, British Columbia and it is in the process of developing its molybdenum deposit near Smithers, British Columbia.
http://www.streetinsider.com/Analyst+Comments/Canaccord+Adam…
sg-zertis
6,75 heute k.o.
6,14 heute k.o
6,05 heute k.o
die letzten 2 überlebenden?
5,12 steht noch
4,27 steht noch
heutiges tagestief (bisher) 5,98
6,75 heute k.o.
6,14 heute k.o
6,05 heute k.o
die letzten 2 überlebenden?
5,12 steht noch
4,27 steht noch
heutiges tagestief (bisher) 5,98
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.522.694 von schnucksche am 10.10.08 20:51:40ich leg ein limit von 2,48 in den markt...
aber aus reiner sentimentaltät!!!
war näml. der einstand meiner ersten bpm-position...
aber aus reiner sentimentaltät!!!
war näml. der einstand meiner ersten bpm-position...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.523.019 von Strandlaeufer1 am 10.10.08 21:18:13Was für eine Abzocke.
Der Dow rettet sich wohl sogar noch ins Plus.
Der Dow rettet sich wohl sogar noch ins Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.522.694 von schnucksche am 10.10.08 20:51:40Hallo schnucksche,
du warst ja lange nicht hier, ich fand deine sachlichen Kommentare damals sehr hilfreich.
Ich habe TCM damals auch verkauft, bin um 4 € rein und bei 12,50 € raus, habe mir für den Gewinn eine hübsche 3-Zimmer-Eigentumswohnung mit Garten und Terasse in Toplage in Hannover gekauft.
Börse macht schon Spass, aber jetzt halte ich einen Einstieg für verfrüht, das lauert ja noch das 20 Billionen Dollar Schreckgespenst!
Ich werde wohl so ab 2,50 bis 3,00 € wieder einsteigen.
Liebe Grüsse
ehemals ratingmaker
du warst ja lange nicht hier, ich fand deine sachlichen Kommentare damals sehr hilfreich.
Ich habe TCM damals auch verkauft, bin um 4 € rein und bei 12,50 € raus, habe mir für den Gewinn eine hübsche 3-Zimmer-Eigentumswohnung mit Garten und Terasse in Toplage in Hannover gekauft.
Börse macht schon Spass, aber jetzt halte ich einen Einstieg für verfrüht, das lauert ja noch das 20 Billionen Dollar Schreckgespenst!
Ich werde wohl so ab 2,50 bis 3,00 € wieder einsteigen.
Liebe Grüsse
ehemals ratingmaker
Jetzt Freitag, 10. Oktober
21.30 Uhr 3sat - 3sat-Börse
Thema: Seltene Metalle
Molybdän,Gallium, Rhodium oder Coltan – alles seltene Metalle, ohne die kein Atomkraftwerk, Flugzeug oder Auto, aber auch kein Herzschrittmacher oder Handy mehr auskommt. Die Preise dieser weitgehend unbekannten Metalle erklimmen Rekordhöhen. Gefördert werden die seltenen Rohstoffe in weit abgelegenen Bergwerken der Erde. In Afrika statt Segen oft ein Fluch. Im Kongo graben Kinder-Sklaven Coltan aus, damit ihre Altersgenossen im Westen mobil telefonieren können. 3satbörse über das Hightech-Gold der Zukunft.
klick: http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/boerse/vorsch…
21.30 Uhr 3sat - 3sat-Börse
Thema: Seltene Metalle
Molybdän,Gallium, Rhodium oder Coltan – alles seltene Metalle, ohne die kein Atomkraftwerk, Flugzeug oder Auto, aber auch kein Herzschrittmacher oder Handy mehr auskommt. Die Preise dieser weitgehend unbekannten Metalle erklimmen Rekordhöhen. Gefördert werden die seltenen Rohstoffe in weit abgelegenen Bergwerken der Erde. In Afrika statt Segen oft ein Fluch. Im Kongo graben Kinder-Sklaven Coltan aus, damit ihre Altersgenossen im Westen mobil telefonieren können. 3satbörse über das Hightech-Gold der Zukunft.
klick: http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/boerse/vorsch…
DOW im plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.523.169 von Barcaman am 10.10.08 21:29:17800 Punkte in 30 Minuten - wie schnell Krisen aus Köpfen verschwinden - nur warum?
MfG
MfG
"Im Kongo graben Kinder-Sklaven Coltan aus, damit ihre Altersgenossen im Westen mobil telefonieren können"
schön, dass 3sat auch hier wieder die schuldigen im westen gefunden hat. das ist sicher hilfreich für die karriere bei den öffentlich rechtlichen.
offenbar ist 3sat nicht bekannt, dass in der 3.welt bereits wesentlich mehr menschen mit handys telefonieren.
gänzlich unbekannt ist 3sat natürlich vor allem, dass die probleme der kinder afrikas in erster linie den unfähigen, korrupten, macht- und streitsüchtigen führern dieser gesellschaften geschuldet sind.
schön, dass 3sat auch hier wieder die schuldigen im westen gefunden hat. das ist sicher hilfreich für die karriere bei den öffentlich rechtlichen.
offenbar ist 3sat nicht bekannt, dass in der 3.welt bereits wesentlich mehr menschen mit handys telefonieren.
gänzlich unbekannt ist 3sat natürlich vor allem, dass die probleme der kinder afrikas in erster linie den unfähigen, korrupten, macht- und streitsüchtigen führern dieser gesellschaften geschuldet sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.523.143 von Profit-Maker am 10.10.08 21:27:59Da kannst Du lange warten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.522.346 von halbschlaf am 10.10.08 20:21:48ich will jetzt auf den polemischen Vorgänger-Report
von Strandläufer nicht eingehen.
und mich gleich diesem Punkt zuwenden.
Sicherlich ist es die Frage:
wie weit bricht der Cash Flow von TCM ein.
und zwar durchgedacht.
nämlich:
kann zukünftig TCM sein gesamtes Moly verkaufen und zu welchem Preis,
mal völlig losgelöst von der Cahrtexschen Phrase es wird mehr produziert.
Wird dieses Mehr zukünftig an den Mann gebracht.
oder verschwindet es im Lager.
Die Zweite Frage zu welchem Preis.
TCM spielt Spotpreise über einen wöchentlichen Average.
Die andere Frage : wie lange machen das die Kunden mit.
Und wollen Festpreise für 6 Monate oder 1 Jahr.
Alles Fragen über Fragen, die hier nie zur Diskusion
standen, weil diese Details niemals richtig von den Bord-Teilnehmern erfaßt wurden.
Du schlugenb sich mit Phrasen einiger Lohnschreiber,
viel eher rum, als sich mit dem wirklichen Markt zu beschäftigen.
Und das trennt uns immer noch.
Und sicherlich ist das sehr häßlich von mir, den es fordert die Wahrheit.
von Strandläufer nicht eingehen.
und mich gleich diesem Punkt zuwenden.
Sicherlich ist es die Frage:
wie weit bricht der Cash Flow von TCM ein.
und zwar durchgedacht.
nämlich:
kann zukünftig TCM sein gesamtes Moly verkaufen und zu welchem Preis,
mal völlig losgelöst von der Cahrtexschen Phrase es wird mehr produziert.
Wird dieses Mehr zukünftig an den Mann gebracht.
oder verschwindet es im Lager.
Die Zweite Frage zu welchem Preis.
TCM spielt Spotpreise über einen wöchentlichen Average.
Die andere Frage : wie lange machen das die Kunden mit.
Und wollen Festpreise für 6 Monate oder 1 Jahr.
Alles Fragen über Fragen, die hier nie zur Diskusion
standen, weil diese Details niemals richtig von den Bord-Teilnehmern erfaßt wurden.
Du schlugenb sich mit Phrasen einiger Lohnschreiber,
viel eher rum, als sich mit dem wirklichen Markt zu beschäftigen.
Und das trennt uns immer noch.
Und sicherlich ist das sehr häßlich von mir, den es fordert die Wahrheit.
im übrigen,
möchte ich mal dartun daß
der User
Strandläufer
ein Torjanisches Pferd ist, das mir freundschaftshalber untergeschoben hat. Ohne Erfolg.
Er ist nicht der einzige.
Sowas passiert natürlich bei solchen Sachen.
Die Frage ist, wer hat das eigentlich notwendig.
Die Leute verhalten sich eigentlich so saublöd, daß man
gar nicht daruaf hereinfallen kann, sondern sie einfach umdreht
oder ignoriert.
Dosto hat halt Gehiemdienst-Erfahrung.
So Strandläufer ist als faule Wanze indentifiziert.
So ists nun mal. Pech gehabt.
Tauscht den Mann aus, von der Frick-Fraktion.
Gibt mir nen neuen zum verheizen.
möchte ich mal dartun daß
der User
Strandläufer
ein Torjanisches Pferd ist, das mir freundschaftshalber untergeschoben hat. Ohne Erfolg.
Er ist nicht der einzige.
Sowas passiert natürlich bei solchen Sachen.
Die Frage ist, wer hat das eigentlich notwendig.
Die Leute verhalten sich eigentlich so saublöd, daß man
gar nicht daruaf hereinfallen kann, sondern sie einfach umdreht
oder ignoriert.
Dosto hat halt Gehiemdienst-Erfahrung.
So Strandläufer ist als faule Wanze indentifiziert.
So ists nun mal. Pech gehabt.
Tauscht den Mann aus, von der Frick-Fraktion.
Gibt mir nen neuen zum verheizen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.523.475 von akh13 am 10.10.08 21:42:14Hallo akh13,
das war von mir nicht destruktiv gemeint...
Der Markt hat bisher einen Schaden von ungefähr 1 Billion Dollar realisiert, mit den allen bekannten Folgen und der daraus folgenden Panik.
Wenn das 20 Billionen Risiko hoch kocht..., was wird wohl passieren????
Mein Limit ist jetzt schon garantiert, lol...
Nix für ungut, akh13
Wünsche dir gute Geschäfte..
Profit-Maker
das war von mir nicht destruktiv gemeint...
Der Markt hat bisher einen Schaden von ungefähr 1 Billion Dollar realisiert, mit den allen bekannten Folgen und der daraus folgenden Panik.
Wenn das 20 Billionen Risiko hoch kocht..., was wird wohl passieren????
Mein Limit ist jetzt schon garantiert, lol...
Nix für ungut, akh13
Wünsche dir gute Geschäfte..
Profit-Maker
wenn der mal recht hat!
http://www.daytrading.de/blog/2008/10/10/es-ist-so-weit-100-…
http://www.daytrading.de/blog/2008/10/10/es-ist-so-weit-100-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.523.660 von dosto am 10.10.08 21:51:08Da können Sie schreiben, was Sie wollen !
Soll sich jeder selbst seine Meinung bilden.
Auf Ihr Niveau steige ich nicht herab !
SL1
Soll sich jeder selbst seine Meinung bilden.
Auf Ihr Niveau steige ich nicht herab !
SL1
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.523.143 von Profit-Maker am 10.10.08 21:27:59...in Hannover...
wo? im zooviertel?
wo? im zooviertel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.523.924 von Cuba_Libre am 10.10.08 22:09:50Nein Cuba_Libre,
in der Oststadt, lach
Du warst immer nett und lustig während der letzten 24 Monate..
Liebe Grüsse
Profit-Maker
in der Oststadt, lach
Du warst immer nett und lustig während der letzten 24 Monate..
Liebe Grüsse
Profit-Maker
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.524.003 von Profit-Maker am 10.10.08 22:16:12Du warst immer nett und lustig während der letzten 24 Monate..
da scheint mich jemand nicht zu kennen!
naja...wie dem auch sei! ich bin gleich long!!!
long in cuba libre...
mal schau´n, wie der kurs steht, hab´ grad keinen rt! stell´ euch aber morgen ´nen chart rein...
cheers!
da scheint mich jemand nicht zu kennen!
naja...wie dem auch sei! ich bin gleich long!!!
long in cuba libre...
mal schau´n, wie der kurs steht, hab´ grad keinen rt! stell´ euch aber morgen ´nen chart rein...
cheers!
So, ich bin zwar nicht mehr in TCM investiert fühle mich aber in dem Faden trotzdem gut aufgehoben um ein wenig Frust ablassen.....
Die Gewinne der Jahre 2005 - 2007 in Höhe von ca. 50.000 € habe ich nun komplett aufgebraucht und stehe mit einem Minus von ca. 15.000 € da.
Gut, es bringt mich nicht um, ich habe noch erspartes und auch einen Job und grundsätzlich bin ich auch kein verschwenderischer Mensch. Trotzdem ist es nicht schön.
Wie ist es euch ergangen? Lasst du mal ein wenig raus in der Anonymität des Internets..... Ihr wisst doch, geteiltes Leid ist halbes Leid.
PS: Mittlerweile sitze ich überwiegen auf Rohstoffplayern mit KGV um die 2. Den Löwenanteil habe ich in Dragon Oil gehaun, da Öl für mich ein Gut ist, dass wir noch sehr sehr lange und dauerhaft benötigen.
PPS: Besonders ärgert mich das abgeschmierte Dax-Korridor Zerti, das mir einen 5-stellen Verlust eingebracht hat. Aber wer hätte noch vor 3 Monaten gedacht, dass der Dax nochmal unter 4700 geht.....
Die Gewinne der Jahre 2005 - 2007 in Höhe von ca. 50.000 € habe ich nun komplett aufgebraucht und stehe mit einem Minus von ca. 15.000 € da.
Gut, es bringt mich nicht um, ich habe noch erspartes und auch einen Job und grundsätzlich bin ich auch kein verschwenderischer Mensch. Trotzdem ist es nicht schön.
Wie ist es euch ergangen? Lasst du mal ein wenig raus in der Anonymität des Internets..... Ihr wisst doch, geteiltes Leid ist halbes Leid.
PS: Mittlerweile sitze ich überwiegen auf Rohstoffplayern mit KGV um die 2. Den Löwenanteil habe ich in Dragon Oil gehaun, da Öl für mich ein Gut ist, dass wir noch sehr sehr lange und dauerhaft benötigen.
PPS: Besonders ärgert mich das abgeschmierte Dax-Korridor Zerti, das mir einen 5-stellen Verlust eingebracht hat. Aber wer hätte noch vor 3 Monaten gedacht, dass der Dax nochmal unter 4700 geht.....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.527.887 von Barcaman am 11.10.08 08:57:59* dass Banken im Notfall Kapital sowohl aus öffentlichen als auch privaten Quellen erhalten könnten.
Um das Vertrauen in die Finanzwirtschaft wieder herzustellen, sollte sowohl privates als auch staatliches Kapital in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden.
Moin Barca, was wohl privates Kapital ist, das man in ausreichenden Mengen zur Verfügung stellen will?
Wenn die Banken kein Geld an Unternehmen verleihen, warum sollten dann Unternehmen "privates Kapital" an Banken verleihen. Oder ist Unternehmens-Kapital garnicht privat?
Das erste was mir bei privatem Kapital einfällt, ist meine Geld!(Gut ich persönlich hab nix, aber das stört nicht, denn der Staat wird dann für mich Schulden machen)
Um das Vertrauen in die Finanzwirtschaft wieder herzustellen, sollte sowohl privates als auch staatliches Kapital in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden.
Moin Barca, was wohl privates Kapital ist, das man in ausreichenden Mengen zur Verfügung stellen will?
Wenn die Banken kein Geld an Unternehmen verleihen, warum sollten dann Unternehmen "privates Kapital" an Banken verleihen. Oder ist Unternehmens-Kapital garnicht privat?
Das erste was mir bei privatem Kapital einfällt, ist meine Geld!(Gut ich persönlich hab nix, aber das stört nicht, denn der Staat wird dann für mich Schulden machen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.527.949 von schneckonteuful am 11.10.08 09:06:36Oder ist Unternehmens-Kapital garnicht privat?
Nein. Dieses Unternehmenskapital, über das Du Dir Gedanken
machst, ist in Wirklichkeit ja Volkseigentum. Unsere VEB's
( Volkseigenen Betriebe - der Name besagt es schon ) und
Kombinate verfügen über ausreichend lequide Mittel, wirklich
jede, also auch diese, von degenerierten Kapitalistensäcken
hervorgerufene bzw. zu verantwortende Kriese, zu überstehen.
So werden die Trabbantwerke Zschopau schon in der nächsten
Woche die angeschlagene General Motors übernehmen, dat
zahlen sie aus ihrer nach wie vor prall gefüllten Portokasse,
anschließend dann noch Toyota sowie zu guter letzt ...
VW
und so schließt sich der Kreis und auch der Volkswagenkonzern
gehört endlich wieder dem Volke
Ausserdem rechne ich schon bald mit der Übernahme von HP
( Hewlett Packard ) durch unseren VEB ROBOTRON Sömmerda,
desweiteren die Eingliederung der japanischen PANASONIC
in den VEB RFT ( Rundfunk und Fernsehtechnik ) Staßfurt,
sowie die Übernahme einiger japanischer und koreanischer
Werften durch die Volkswerft Wismar, welche sich sogar auch
noch, stell Dir nur vor, Harry's Angelshop am Werftdreieck
unter den Nagel reißen wollen
Uns steht also ein heißer Herbst bevor. Auch politisch
wird sich einiges tun. Am Ende gibts dann doch einen
neuen (für manche Überraschungs-)Sieger der Geschichte,
wir wußten es ja ...
Den Sozialismus in seinm Lauf, hällt weder Ochs noch
Esel auf!
War jetzt eigentlich der Kohl der Ochse ?
Und wer ist dann der Esel ???
Mhhmm, muss ich später drüber nachdenken, da jetzt mein
Kollektiv auf mich wartet, schließlich geht es einen
Plan zu erfüllen
___________
P.S. Ab Montag dann erstmal ne heftige Erholungsrallye??
( vermutlich ja )
bzw. Dienstag, da am Montag wegen Feiertag drüben dicht ist
Nein. Dieses Unternehmenskapital, über das Du Dir Gedanken
machst, ist in Wirklichkeit ja Volkseigentum. Unsere VEB's
( Volkseigenen Betriebe - der Name besagt es schon ) und
Kombinate verfügen über ausreichend lequide Mittel, wirklich
jede, also auch diese, von degenerierten Kapitalistensäcken
hervorgerufene bzw. zu verantwortende Kriese, zu überstehen.
So werden die Trabbantwerke Zschopau schon in der nächsten
Woche die angeschlagene General Motors übernehmen, dat
zahlen sie aus ihrer nach wie vor prall gefüllten Portokasse,
anschließend dann noch Toyota sowie zu guter letzt ...
VW
und so schließt sich der Kreis und auch der Volkswagenkonzern
gehört endlich wieder dem Volke
Ausserdem rechne ich schon bald mit der Übernahme von HP
( Hewlett Packard ) durch unseren VEB ROBOTRON Sömmerda,
desweiteren die Eingliederung der japanischen PANASONIC
in den VEB RFT ( Rundfunk und Fernsehtechnik ) Staßfurt,
sowie die Übernahme einiger japanischer und koreanischer
Werften durch die Volkswerft Wismar, welche sich sogar auch
noch, stell Dir nur vor, Harry's Angelshop am Werftdreieck
unter den Nagel reißen wollen
Uns steht also ein heißer Herbst bevor. Auch politisch
wird sich einiges tun. Am Ende gibts dann doch einen
neuen (für manche Überraschungs-)Sieger der Geschichte,
wir wußten es ja ...
Den Sozialismus in seinm Lauf, hällt weder Ochs noch
Esel auf!
War jetzt eigentlich der Kohl der Ochse ?
Und wer ist dann der Esel ???
Mhhmm, muss ich später drüber nachdenken, da jetzt mein
Kollektiv auf mich wartet, schließlich geht es einen
Plan zu erfüllen
___________
P.S. Ab Montag dann erstmal ne heftige Erholungsrallye??
( vermutlich ja )
bzw. Dienstag, da am Montag wegen Feiertag drüben dicht ist
http://www.steelguru.com/news/index/2008/09/12/NjI4Mjg%3D/Mo…
Fernab der hellseherischen Prognosen eines Users, der die aktuelle Situation bei TCM exakt in diesem Maße schon vor Monaten vorausgesagt hat und demnach wohl in engem Kontakt mit den führenden Bankmanagern der Welt steht, sollte man durchaus die in der Vergangenheit getätigten Berechnungen auf einen etwas realistischeren Stand bringen.
Ich hoffe, bzw. gehe davon aus, dass die jüngsten Kursabschläge sicher sehr viel mit der an den Weltbörsen ausgelösten Panik zu tun haben und weniger ein individuelles Problem von TCM sind.
Das die Finanzkrise, sofern man sie nun tatsächlich nachhaltig in den Griff bekommt, sicher stärkere Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben wird, sollte jedem klar. Daher halte ich die 40.-$ Prognosen für den Moly-Preis für äußerst unrealistisch und sehe auch eher einen nachhaltigen Verfall unter die 30.-$ Marke (meine persönliche Einschätzung). Sicherlich ist in den letzten Monaten an den Rohstoffmärkten einen Spekulationsblase geplatzt, jedoch haben die Preisrückgänge durchaus auch mit einem real erwarteten Nachfragerückgang zu tun, vor dem auch der Moly-Preis sicher nicht verschont bleiben wird.
Wie stark letztlich die Wirtschaft an Schwung verlieren wird, dies vermag aktuell sicherlich niemand voraussagen zu können. Jedoch könnte man zumindest die beiden Fragen diskutieren, ob zum einen die volle Produktionsmenge abgesetzt werden kann und welcher Preis für das Jahr 2009, bzw. auch für das Q/4 2008 veranschlagt werden kann?
Ich persönlich gehen davon aus, dass der Preisrückgang sich schon am Montag wieder zeigen wird und hoffe nicht auf extreme Ausschläge in den nächsten Wochen.
Fernab der hellseherischen Prognosen eines Users, der die aktuelle Situation bei TCM exakt in diesem Maße schon vor Monaten vorausgesagt hat und demnach wohl in engem Kontakt mit den führenden Bankmanagern der Welt steht, sollte man durchaus die in der Vergangenheit getätigten Berechnungen auf einen etwas realistischeren Stand bringen.
Ich hoffe, bzw. gehe davon aus, dass die jüngsten Kursabschläge sicher sehr viel mit der an den Weltbörsen ausgelösten Panik zu tun haben und weniger ein individuelles Problem von TCM sind.
Das die Finanzkrise, sofern man sie nun tatsächlich nachhaltig in den Griff bekommt, sicher stärkere Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben wird, sollte jedem klar. Daher halte ich die 40.-$ Prognosen für den Moly-Preis für äußerst unrealistisch und sehe auch eher einen nachhaltigen Verfall unter die 30.-$ Marke (meine persönliche Einschätzung). Sicherlich ist in den letzten Monaten an den Rohstoffmärkten einen Spekulationsblase geplatzt, jedoch haben die Preisrückgänge durchaus auch mit einem real erwarteten Nachfragerückgang zu tun, vor dem auch der Moly-Preis sicher nicht verschont bleiben wird.
Wie stark letztlich die Wirtschaft an Schwung verlieren wird, dies vermag aktuell sicherlich niemand voraussagen zu können. Jedoch könnte man zumindest die beiden Fragen diskutieren, ob zum einen die volle Produktionsmenge abgesetzt werden kann und welcher Preis für das Jahr 2009, bzw. auch für das Q/4 2008 veranschlagt werden kann?
Ich persönlich gehen davon aus, dass der Preisrückgang sich schon am Montag wieder zeigen wird und hoffe nicht auf extreme Ausschläge in den nächsten Wochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.524.846 von Vinyard am 10.10.08 23:59:23tröste dich, mir gehts nicht wirklich anders....
habe auch immer noch einige rohstoff aktien
allerdings habe ich die befürchtung, das rohstoffe komplett tot sind!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
schaut euch mal die rohstoffcharts von gestern an alleine!
der wahn!!!!!!!!!
habe auch immer noch einige rohstoff aktien
allerdings habe ich die befürchtung, das rohstoffe komplett tot sind!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
schaut euch mal die rohstoffcharts von gestern an alleine!
der wahn!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.522.936 von Cuba_Libre am 10.10.08 21:13:22Cuba, dann bist du ja noch fett im Plus
11.10.2008 10:10
Top Pick: BHP Billiton: Der Rohstoff-Gigant
„Trotz der aktuellen Korrektur wird die Rohstoff-Nachfrage weiter hoch bleiben“, sagt Mark Skousen, Herausgeber des US-Börsendienstes „Hedge Fund Trader Alert“. Dabei hat er aktuell vor allem BHP Billiton (News) (ISIN: AU000000BHP4), den wichtigsten Rohstoff-Giganten, im Auge.
„BHP Billiton besitzt Milliarden Dollar in tatsächlich vorhandenen Anlagen. Das ist ein ganz wichtiger Punkt in diesem Umfeld, wo die internationalen Währungen und andere Papier-Anlagen stark unter druck geraten.
Vom Unternehmenssitz in Australien aus wird der größte Rohstoffkonzern der Welt gesteuert. Die aktuelle Marktkapitalisierung ist deutlich größer als die von Dell, Disney und Motorola zusammen genommen. Das Unternehmen gehört beim Öl, Erdgas, Nickel, Eisenerz, Aluminium, Kupfer, Silber, Stahl, Kohle, Titan und Diamanten zu den großen Anbietern. Dazu gibt es mehr als 100 Niederlassungen in über 20 Ländern. Trotz der konjunkturellen Abschwächung in den USA gibt es in China und Indien noch eine weiter steigende Nachfrage nach Rohstoffen. Das ergibt sich allein schon aus den mehr als 2 Milliarden Menschen, die in diesen beiden Ländern leben. Das ist rund ein Drittel der Weltbevölkerung. Aktuell ist die Aktie von BHP billig mit einem KGV von 11 und einer Dividendenrendite von 2,6%. Dies ist der wichtigste Blue Chip im Rohstoff-Bereich und eine gute Möglichkeit auf einen weiteren Aufschwung bei Rohstoffen und einen weiteren Abschwung beim Dollar zu setzen.“
Quelle: BörseGo
Top Pick: BHP Billiton: Der Rohstoff-Gigant
„Trotz der aktuellen Korrektur wird die Rohstoff-Nachfrage weiter hoch bleiben“, sagt Mark Skousen, Herausgeber des US-Börsendienstes „Hedge Fund Trader Alert“. Dabei hat er aktuell vor allem BHP Billiton (News) (ISIN: AU000000BHP4), den wichtigsten Rohstoff-Giganten, im Auge.
„BHP Billiton besitzt Milliarden Dollar in tatsächlich vorhandenen Anlagen. Das ist ein ganz wichtiger Punkt in diesem Umfeld, wo die internationalen Währungen und andere Papier-Anlagen stark unter druck geraten.
Vom Unternehmenssitz in Australien aus wird der größte Rohstoffkonzern der Welt gesteuert. Die aktuelle Marktkapitalisierung ist deutlich größer als die von Dell, Disney und Motorola zusammen genommen. Das Unternehmen gehört beim Öl, Erdgas, Nickel, Eisenerz, Aluminium, Kupfer, Silber, Stahl, Kohle, Titan und Diamanten zu den großen Anbietern. Dazu gibt es mehr als 100 Niederlassungen in über 20 Ländern. Trotz der konjunkturellen Abschwächung in den USA gibt es in China und Indien noch eine weiter steigende Nachfrage nach Rohstoffen. Das ergibt sich allein schon aus den mehr als 2 Milliarden Menschen, die in diesen beiden Ländern leben. Das ist rund ein Drittel der Weltbevölkerung. Aktuell ist die Aktie von BHP billig mit einem KGV von 11 und einer Dividendenrendite von 2,6%. Dies ist der wichtigste Blue Chip im Rohstoff-Bereich und eine gute Möglichkeit auf einen weiteren Aufschwung bei Rohstoffen und einen weiteren Abschwung beim Dollar zu setzen.“
Quelle: BörseGo
For those who failed to "sell in May and go away" -- from an advisor that did
Posted: October 10, 2008, 2:49 PMbyJonathan_Chevreau
Robert Cable: Sold in May and Went Away
Themedia is having a field day with the current financial concerns andstock market slump. The way to get read is to write stories thatconjure up worst case scenarios. They’ve done everything but tell usthat civilization as we know it is over, or maybe I just missed thatarticle.
This isn’t to say there are not real issues. Thereare. The current issues are unprecedented but they are being dealtwith. Whenever a crisis occurs and we’re in the middle of the‘storm’, it always feels worse than anything we’ve ever faced before.It seems that way but it is not.
From the panic of 1907, to thedepths of the Great Depression, to World War II, to the Kennedyassassination, to the OPEC oil embargo, to the stock market crash of1987, to the Savings and Loans crisis of the early 1990’s, to theterrorist attacks of 9/11, the stock market has persisted as aninexorable wealth creation machine.
You don’t have to go to thetabloids to find stories telling you how to survive in a caveman-kindof world. Buy gold, a decade’s worth of canned goods, a rifle, a bombshelter and sell your house now before it is worthless. Not worthless --- worthless! And that can opener had better be a manual one.
“Weare nowhere near a depression so let’s stop talking ourselves intoone.” Spiro Agnew’s words from the Nixon era could easily be repeatedtoday.
The headlines get people’s attention. The facts often go unreported. Let’s look at some.
In 1929, the Dow Jones Industrial Average plunged 40% in just 2 months vs. today’s full year decline of 22%.
The unemployment rate in 1933 was 25% vs. today’s 6.1%.
Thegross domestic product (measures growth and thus the health of theeconomy) shrank 25% in the 1930’s. In the past year it is UP over3%. This isn’t even approaching recession levels let alone adepression.
Consumer prices fell by approximately 30% from 1929 to 1933. Tell me what bills you have that are dropping. Mine are rising.
Homeprices in most areas in the 1930’s dropped at least 30% and many, awhole lot more. Today in the U.S. they’re down on average 16%.
In 1934, 40% of all mortgages were delinquent vs. 4% today.
In the 1930’s more than 9,000 banks failed. At last count over the past two years, the grand total is still less than 20.
And remember, it was not the 1929 stock market crash that caused the Great Depression. It was policy error.
Instead of raising the money supply to support economic activity, the Fed of that era actually reduced it by about one third.
Instead of lowering taxes, again to stimulate the economy, Herbert Hoover raised them.
Andinstead of creating demand for U.S. made goods, the government enactedthe Smoot-Hawley Tariff Act to keep out foreign products, provokingtheir trading partners to do the same.
In addition, the U.S.economy is far more stable today with unemployment insurance, socialsecurity, bank deposit insurance and many tools that can be used ifand when they become necessary. In fact government spending is a bigpart of the economy and that isn’t about to stop.
Lastly, dataon the economy is more accurate, more available and much more currentthan it was in 1930. And those in charge have a lot more experiencein how to interpret and use it effectively than ever before.
This period too shall very likely be nothing more than a footnote in history.
Here’sa recent excellent perspective quote from Bill Miller, one of the bestU.S. money managers ever: "The best time to buy our funds or to openan account with us has always been when we’ve had dismal performance,and the worst time has always been after a long run of excessreturns. Yet we (and everyone else) get the most inflows and the mostinterest AFTER we’ve done well, and the most redemptions and clientterminations AFTER we’ve done poorly. It will always be so, becausethat is the way people behave."
I do think some things areobvious: it is obvious the credit crisis will end, and it is obviousthe housing crisis will end, and that credit markets will functionsatisfactorily and house prices will stop going down and then startmoving higher. It is obvious that the American consumer will spendsufficiently to keep the economy moving forward long term. It isobvious that the U.S. economy, already the most productive in theworld, will get even more productive and will adapt and grow. It isobvious stock prices will be higher in the future than they are now.Sir John Templeton died a few weeks ago, full of riches and honors, ashe so deserved to be. The legendary investor started investing whenwar began in 1939. He didn’t know then that the war in Europe wouldspread to engulf the world, nor how long it would last, nor how lowprices would ultimately go. He always said he tried to buy at thepoint of maximum pessimism, but he never knew when that was. He was,though, a long-term optimist, as is Mr. Buffett, as am I.
Andhere’s what Warren Buffett has to say: "There is no sugar-coating therecent turn of events. When the Dow Jones Industrial Average drops7.1% in three days, it is a paralyzing situation as the echo chambereffect feeds into investors’ worst fears."
These may beunprecedented times, but so was every other major crisis thatprecipitated some scary-looking selling activity. In each of thoseinstances, the stock market recovered and new wealth was created.
Withall of the fearful headlines, it’s tough to look past the current daywhen considering your investments. However, that brings us to anotherquote worth remembering, and one that didn’t appear in any ofyesterday’s articles. It goes as follows: “We simply attempt to befearful when others are greedy and to be greedy only when others arefearful.”
In the past month, Warren Buffett has invested 5billion dollars in Goldman Sachs and another 3 billion dollars inGeneral Electric.
A knowledgeable friend told me recently:“I’ve followed Buffett for more than 30 years. He buys when theinvesting public is panic selling and at major turning points, I’venever seen him wrong --- not once. Who are you going to bet on ---people who throw in the towel because they’re scared, the ones whoalways sell near the bottom or Warren Buffett?”
One last pieceof evidence. Throughout history, investors pile into mutual fundsafter periods of strong performance and they cash out (redeem) fundsfollowing periods of poor performance. They buy high and sell low.
InCanada, the largest single month for redemptions (cashing out) inhistory was April 2003. (I’ve enclosed a chart of stock marketperformance following that mass exodus from the market.) That recordpanic selling month was just eclipsed by September 2008. It would bedifficult to find any more positive sign for the stock market thanthis.
History so very often repeats.
Don’t get caught upin today’s headlines. The stock market is only ever at bargain levelsafter all, when the headline news is bad.
I don’t in any waywant you to feel I am ‘making light’ of the current market. Theselling has been relentless and in many ways worse than the ‘crash of1987’. It has been slower to develop but that does not make it anyless painful.
I remember vividly the 1987 “experience”. Talkwas that the world would never be the same, that a recession or morelikely a depression would result. In reality, the only thing thathappened was that the stock market went through an adjustment, albeita painful one. The economy was essentially unaffected. There was norecession and when investors got past their anxiety and once againinvested based on the facts, the stock market recovered and within twoyears, went to new all time highs gaining almost 75% from crash levels.
Nobodycan say with 100% certainty that this is the path we’ll take thistime. But recognize that corporate earnings have continued to advanceevery year while stock prices have declined, making stocks cheaperyear after year, and relative to any other investment, they are thecheapest I have ever seen them. This does not last. Cash on thesidelines is the highest in history and it earns very little. This isthe fuel that, once it starts getting invested, has always been whatdrives stocks relentlessly higher, just the opposite of what we seetoday.
By almost any standard one cares to use, the stockmarket is ridiculously inexpensive. If your timeframe is beyond thisweek or this month, this is far more likely a time to buy than tosell. Warren Buffett and corporate insiders who are really adding totheir holdings and who have been through this many times before thinkso.
Thanks for reading and be well.
Sincerely,
Robert S. Cable
Senior Wealth Advisor
Director, Wealth Management
The Cable Group/ScotiaMcLeod
-----
Dale legt nach:
Oct 10/08 Oct 10/08 Huffman, Dale Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 85 $5.530 USD
Oct 10/08 Oct 10/08 Huffman, Dale Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 915 $5.550 USD
Oct 10/08 Oct 10/08 Huffman, Dale Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 1,000 $5.850 USD
-------------
New York (Platts)--10Oct2008
Molybdenum oxide and ferromoly markets came under further downward
pressure this week, with sentiment and the global financial crisis, rather
than fundamentals, being the main driving force behind the lower prices,
according to market participants.
Business in all geographic regions was fairly quiet and traders,
converters and steel mills all spoke of a reluctance on the part of consumers
to commit to buying much material against the backdrop of escalating financing
charges and global instability in financial and credit markets.
"It was not expected that we would see such a rapid downturn," said a
European converter. "We saw a slowdown coming but we didn't know to what
extent the financial crisis would spread to Europe and the rest of the world
in quite the way that it has."
An agent for a US producer said that the market had gone extremely quiet
this week. "Last week we had a few more inquiries," the agent said. "This
week, it's extremely quiet. Whoever needs something is waiting out."
Wide ranges were heard in the European market for ferromoly, with one
converter claiming to have sold for as much as $74/kg delivered, duty-paid.
However, such reports were widely dismissed by traders and other converters.
Another converter said: "I did one drum at $74, does that count?" He said that
he had achieved $71.55/kg delivered for two full truckloads but had heard of
deals at under $71.
A European trader said Chinese material had been offered, or was changing
hands, at $70-71/kg delivered. The trader said that Chinese material already
landed in Europe was priced at around $69.00-69.50/kg in warehouse Rotterdam.
However, several sources said that Chinese suppliers had become extremely
aggressive sellers in the wake of the financial crisis with prices as low as a
range of $62-66/kg heard offered on a FOB basis.
Given almost a month of shipment time, the European trader said this
implied a forward curve pointing to much lower ferromoly prices in Europe by
the end of the month. The same trader claimed to have lost three sales of
ferromoly, having offered at $72/kg DDP.
A second European trader said that he had sold one truckload of Western
material at $71.80/kg delivered in Italy earlier in the week, but added he had
since heard prices as low as $70.
A third European trader was hard-pressed to explain the price fall. "It
is a sentiment-driven thing, although I'm convinced it's nonsense. If everyone
sells at $70 or $69.50, I have to follow, but the demand is still there."
But a third producer source was far less sanguine about the drop in
prices for both oxide and ferromoly. "From an end consumer, I don't see too
much activity, he said. "If traders short... or have to get rid of units,
that's one thing, but I can't see demand picking up. We're approaching the end
of the year and they don't have to end up with a huge inventory."
But he did say that some traders were desperate, which was having an
effect. "They don't have enough credit lines in traders and in some consumers.
The whole thing has changed now. The traders have to sell and make the loss."
He said that consumers were well covered and that stocks were high among
some stainless producers.
The second trader also said that consumption had fallen although "the
market is still long... It is not a disaster but it is an extremely difficult
situation."
The Platts assessment for European ferromoly, 70% Mo, fell Thursday to
$69.50-71.50/kg in warehouse Rotterdam from $73.00-74.50 a week earlier
Molybdenum oxide prices also fell this week, with the $30/lb mark being
breached for the first time this year. Prices fell more in Europe than
anywhere else and were relatively stable in the US.
--Anthony Poole, anthony_poole@...
This is an excerpt. For more news, request a free trial to Platts Metals
Week at http://www.platts.com/Request%20More%20Information/index.xml…
or subscribe now at http://getmetalsweek.platts.com
Schönes WE allen !
Posted: October 10, 2008, 2:49 PMbyJonathan_Chevreau
Robert Cable: Sold in May and Went Away
Themedia is having a field day with the current financial concerns andstock market slump. The way to get read is to write stories thatconjure up worst case scenarios. They’ve done everything but tell usthat civilization as we know it is over, or maybe I just missed thatarticle.
This isn’t to say there are not real issues. Thereare. The current issues are unprecedented but they are being dealtwith. Whenever a crisis occurs and we’re in the middle of the‘storm’, it always feels worse than anything we’ve ever faced before.It seems that way but it is not.
From the panic of 1907, to thedepths of the Great Depression, to World War II, to the Kennedyassassination, to the OPEC oil embargo, to the stock market crash of1987, to the Savings and Loans crisis of the early 1990’s, to theterrorist attacks of 9/11, the stock market has persisted as aninexorable wealth creation machine.
You don’t have to go to thetabloids to find stories telling you how to survive in a caveman-kindof world. Buy gold, a decade’s worth of canned goods, a rifle, a bombshelter and sell your house now before it is worthless. Not worthless --- worthless! And that can opener had better be a manual one.
“Weare nowhere near a depression so let’s stop talking ourselves intoone.” Spiro Agnew’s words from the Nixon era could easily be repeatedtoday.
The headlines get people’s attention. The facts often go unreported. Let’s look at some.
In 1929, the Dow Jones Industrial Average plunged 40% in just 2 months vs. today’s full year decline of 22%.
The unemployment rate in 1933 was 25% vs. today’s 6.1%.
Thegross domestic product (measures growth and thus the health of theeconomy) shrank 25% in the 1930’s. In the past year it is UP over3%. This isn’t even approaching recession levels let alone adepression.
Consumer prices fell by approximately 30% from 1929 to 1933. Tell me what bills you have that are dropping. Mine are rising.
Homeprices in most areas in the 1930’s dropped at least 30% and many, awhole lot more. Today in the U.S. they’re down on average 16%.
In 1934, 40% of all mortgages were delinquent vs. 4% today.
In the 1930’s more than 9,000 banks failed. At last count over the past two years, the grand total is still less than 20.
And remember, it was not the 1929 stock market crash that caused the Great Depression. It was policy error.
Instead of raising the money supply to support economic activity, the Fed of that era actually reduced it by about one third.
Instead of lowering taxes, again to stimulate the economy, Herbert Hoover raised them.
Andinstead of creating demand for U.S. made goods, the government enactedthe Smoot-Hawley Tariff Act to keep out foreign products, provokingtheir trading partners to do the same.
In addition, the U.S.economy is far more stable today with unemployment insurance, socialsecurity, bank deposit insurance and many tools that can be used ifand when they become necessary. In fact government spending is a bigpart of the economy and that isn’t about to stop.
Lastly, dataon the economy is more accurate, more available and much more currentthan it was in 1930. And those in charge have a lot more experiencein how to interpret and use it effectively than ever before.
This period too shall very likely be nothing more than a footnote in history.
Here’sa recent excellent perspective quote from Bill Miller, one of the bestU.S. money managers ever: "The best time to buy our funds or to openan account with us has always been when we’ve had dismal performance,and the worst time has always been after a long run of excessreturns. Yet we (and everyone else) get the most inflows and the mostinterest AFTER we’ve done well, and the most redemptions and clientterminations AFTER we’ve done poorly. It will always be so, becausethat is the way people behave."
I do think some things areobvious: it is obvious the credit crisis will end, and it is obviousthe housing crisis will end, and that credit markets will functionsatisfactorily and house prices will stop going down and then startmoving higher. It is obvious that the American consumer will spendsufficiently to keep the economy moving forward long term. It isobvious that the U.S. economy, already the most productive in theworld, will get even more productive and will adapt and grow. It isobvious stock prices will be higher in the future than they are now.Sir John Templeton died a few weeks ago, full of riches and honors, ashe so deserved to be. The legendary investor started investing whenwar began in 1939. He didn’t know then that the war in Europe wouldspread to engulf the world, nor how long it would last, nor how lowprices would ultimately go. He always said he tried to buy at thepoint of maximum pessimism, but he never knew when that was. He was,though, a long-term optimist, as is Mr. Buffett, as am I.
Andhere’s what Warren Buffett has to say: "There is no sugar-coating therecent turn of events. When the Dow Jones Industrial Average drops7.1% in three days, it is a paralyzing situation as the echo chambereffect feeds into investors’ worst fears."
These may beunprecedented times, but so was every other major crisis thatprecipitated some scary-looking selling activity. In each of thoseinstances, the stock market recovered and new wealth was created.
Withall of the fearful headlines, it’s tough to look past the current daywhen considering your investments. However, that brings us to anotherquote worth remembering, and one that didn’t appear in any ofyesterday’s articles. It goes as follows: “We simply attempt to befearful when others are greedy and to be greedy only when others arefearful.”
In the past month, Warren Buffett has invested 5billion dollars in Goldman Sachs and another 3 billion dollars inGeneral Electric.
A knowledgeable friend told me recently:“I’ve followed Buffett for more than 30 years. He buys when theinvesting public is panic selling and at major turning points, I’venever seen him wrong --- not once. Who are you going to bet on ---people who throw in the towel because they’re scared, the ones whoalways sell near the bottom or Warren Buffett?”
One last pieceof evidence. Throughout history, investors pile into mutual fundsafter periods of strong performance and they cash out (redeem) fundsfollowing periods of poor performance. They buy high and sell low.
InCanada, the largest single month for redemptions (cashing out) inhistory was April 2003. (I’ve enclosed a chart of stock marketperformance following that mass exodus from the market.) That recordpanic selling month was just eclipsed by September 2008. It would bedifficult to find any more positive sign for the stock market thanthis.
History so very often repeats.
Don’t get caught upin today’s headlines. The stock market is only ever at bargain levelsafter all, when the headline news is bad.
I don’t in any waywant you to feel I am ‘making light’ of the current market. Theselling has been relentless and in many ways worse than the ‘crash of1987’. It has been slower to develop but that does not make it anyless painful.
I remember vividly the 1987 “experience”. Talkwas that the world would never be the same, that a recession or morelikely a depression would result. In reality, the only thing thathappened was that the stock market went through an adjustment, albeita painful one. The economy was essentially unaffected. There was norecession and when investors got past their anxiety and once againinvested based on the facts, the stock market recovered and within twoyears, went to new all time highs gaining almost 75% from crash levels.
Nobodycan say with 100% certainty that this is the path we’ll take thistime. But recognize that corporate earnings have continued to advanceevery year while stock prices have declined, making stocks cheaperyear after year, and relative to any other investment, they are thecheapest I have ever seen them. This does not last. Cash on thesidelines is the highest in history and it earns very little. This isthe fuel that, once it starts getting invested, has always been whatdrives stocks relentlessly higher, just the opposite of what we seetoday.
By almost any standard one cares to use, the stockmarket is ridiculously inexpensive. If your timeframe is beyond thisweek or this month, this is far more likely a time to buy than tosell. Warren Buffett and corporate insiders who are really adding totheir holdings and who have been through this many times before thinkso.
Thanks for reading and be well.
Sincerely,
Robert S. Cable
Senior Wealth Advisor
Director, Wealth Management
The Cable Group/ScotiaMcLeod
-----
Dale legt nach:
Oct 10/08 Oct 10/08 Huffman, Dale Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 85 $5.530 USD
Oct 10/08 Oct 10/08 Huffman, Dale Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 915 $5.550 USD
Oct 10/08 Oct 10/08 Huffman, Dale Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 1,000 $5.850 USD
-------------
New York (Platts)--10Oct2008
Molybdenum oxide and ferromoly markets came under further downward
pressure this week, with sentiment and the global financial crisis, rather
than fundamentals, being the main driving force behind the lower prices,
according to market participants.
Business in all geographic regions was fairly quiet and traders,
converters and steel mills all spoke of a reluctance on the part of consumers
to commit to buying much material against the backdrop of escalating financing
charges and global instability in financial and credit markets.
"It was not expected that we would see such a rapid downturn," said a
European converter. "We saw a slowdown coming but we didn't know to what
extent the financial crisis would spread to Europe and the rest of the world
in quite the way that it has."
An agent for a US producer said that the market had gone extremely quiet
this week. "Last week we had a few more inquiries," the agent said. "This
week, it's extremely quiet. Whoever needs something is waiting out."
Wide ranges were heard in the European market for ferromoly, with one
converter claiming to have sold for as much as $74/kg delivered, duty-paid.
However, such reports were widely dismissed by traders and other converters.
Another converter said: "I did one drum at $74, does that count?" He said that
he had achieved $71.55/kg delivered for two full truckloads but had heard of
deals at under $71.
A European trader said Chinese material had been offered, or was changing
hands, at $70-71/kg delivered. The trader said that Chinese material already
landed in Europe was priced at around $69.00-69.50/kg in warehouse Rotterdam.
However, several sources said that Chinese suppliers had become extremely
aggressive sellers in the wake of the financial crisis with prices as low as a
range of $62-66/kg heard offered on a FOB basis.
Given almost a month of shipment time, the European trader said this
implied a forward curve pointing to much lower ferromoly prices in Europe by
the end of the month. The same trader claimed to have lost three sales of
ferromoly, having offered at $72/kg DDP.
A second European trader said that he had sold one truckload of Western
material at $71.80/kg delivered in Italy earlier in the week, but added he had
since heard prices as low as $70.
A third European trader was hard-pressed to explain the price fall. "It
is a sentiment-driven thing, although I'm convinced it's nonsense. If everyone
sells at $70 or $69.50, I have to follow, but the demand is still there."
But a third producer source was far less sanguine about the drop in
prices for both oxide and ferromoly. "From an end consumer, I don't see too
much activity, he said. "If traders short... or have to get rid of units,
that's one thing, but I can't see demand picking up. We're approaching the end
of the year and they don't have to end up with a huge inventory."
But he did say that some traders were desperate, which was having an
effect. "They don't have enough credit lines in traders and in some consumers.
The whole thing has changed now. The traders have to sell and make the loss."
He said that consumers were well covered and that stocks were high among
some stainless producers.
The second trader also said that consumption had fallen although "the
market is still long... It is not a disaster but it is an extremely difficult
situation."
The Platts assessment for European ferromoly, 70% Mo, fell Thursday to
$69.50-71.50/kg in warehouse Rotterdam from $73.00-74.50 a week earlier
Molybdenum oxide prices also fell this week, with the $30/lb mark being
breached for the first time this year. Prices fell more in Europe than
anywhere else and were relatively stable in the US.
--Anthony Poole, anthony_poole@...
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Schönes WE allen !
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Und wenn gar nichts mehr gehen sollte, kann man ja immer noch sein Auto verkaufen...
Und wenn gar nichts mehr gehen sollte, kann man ja immer noch sein Auto verkaufen...
hab mal über sedi.ca die trades von Ian Mcdonalds im oktober zusammengestellt. schätze mal, dass da keiner von uns diese 1-tagesperformance aufweisen kann....
Insider name: McDonald, Ian James
2008-10-06 2008-10-09 Direct Ownership :
10 - Acquisition or disposition in the public market +600 6.9500
2008-10-06 2008-10-09 Direct Ownership :
10 - Acquisition or disposition in the public market +200 6.9900
2008-10-06 2008-10-09 Direct Ownership :
10 - Acquisition or disposition in the public market +12,600 7.0000
2008-10-07 2008-10-09 Direct Ownership :
10 - Acquisition or disposition in the public market -700 8.7600
2008-10-07 2008-10-09 Direct Ownership :
10 - Acquisition or disposition in the public market -12,700 8.7500
.....interessant, dass tcm selber an seinem verkaufstag erstmals massiv shares zurückkaufte (jedoch zu niedrigeren kursen als die verkäufe von Mcdonald)
Insider name: McDonald, Ian James
2008-10-06 2008-10-09 Direct Ownership :
10 - Acquisition or disposition in the public market +600 6.9500
2008-10-06 2008-10-09 Direct Ownership :
10 - Acquisition or disposition in the public market +200 6.9900
2008-10-06 2008-10-09 Direct Ownership :
10 - Acquisition or disposition in the public market +12,600 7.0000
2008-10-07 2008-10-09 Direct Ownership :
10 - Acquisition or disposition in the public market -700 8.7600
2008-10-07 2008-10-09 Direct Ownership :
10 - Acquisition or disposition in the public market -12,700 8.7500
.....interessant, dass tcm selber an seinem verkaufstag erstmals massiv shares zurückkaufte (jedoch zu niedrigeren kursen als die verkäufe von Mcdonald)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.534.463 von saltamonte am 11.10.08 21:35:39
wenn ich richtig gerechnet habe ergibt das folgende rechnung (ohne spesen)
6.10
einkauf 13.400 stück für gesamt 93.768cad
7.10
verkauf 13.400 stück für gesamt 117.257cad
1-tages gewinn 23.489cad oder ca. 25% - ...nett
wenn ich richtig gerechnet habe ergibt das folgende rechnung (ohne spesen)
6.10
einkauf 13.400 stück für gesamt 93.768cad
7.10
verkauf 13.400 stück für gesamt 117.257cad
1-tages gewinn 23.489cad oder ca. 25% - ...nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.534.554 von saltamonte am 11.10.08 21:45:37Hi
vielleicht kannst Du mal ausrechnen was Ian an Verlust erlitten hat
bei seiner Anzahl von Shares solte sein jetziger Gewinn wohl nicht ins Gewicht fallen
gruß Clowny
vielleicht kannst Du mal ausrechnen was Ian an Verlust erlitten hat
bei seiner Anzahl von Shares solte sein jetziger Gewinn wohl nicht ins Gewicht fallen
gruß Clowny
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.534.831 von Clowny am 11.10.08 22:16:51
also um Ian würd ich mir keine sorgen machen, der hat bisher alles richtig gemacht
schau mal selber in www.sedi.ca
seine tcm anfangsposi war bei ca 1,15mio stück im mai 2007
seitdem hat er fast nur verkauft bei kursen so zwischen 17-24cad
aktuell steht er "nur" mehr bei 0,36mio stück.....
also um Ian würd ich mir keine sorgen machen, der hat bisher alles richtig gemacht
schau mal selber in www.sedi.ca
seine tcm anfangsposi war bei ca 1,15mio stück im mai 2007
seitdem hat er fast nur verkauft bei kursen so zwischen 17-24cad
aktuell steht er "nur" mehr bei 0,36mio stück.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.534.272 von allesaufblau am 11.10.08 21:13:55Danke für den Beitrag von Robert S. Cable!
..aus dem Gold thread
INFO:
AktienBlog: US-Banken sollen sich mit Gold verspekuliert haben
Der Börsenbrief Rohstoffraketen berichtet über Gerüchte am Goldmarkt, wonach die drei großen US-Banken Citigroup, Wells Fargo und JP Morgan Chase eine enorm große Shortposition bei Gold vor sich herschieben sollen. Der Shortbestand soll demnach so groß sein, wie die gesamten Reserven der westlichen Zentralbanken zusammen. “Angeblich wurden über Jahre mehr als 25.000 Tonnen Gold verkauft, die man gar nicht besitzt”, so der Börsenbrief in einem Kommentar an seine Abonnenten.
INFO:
AktienBlog: US-Banken sollen sich mit Gold verspekuliert haben
Der Börsenbrief Rohstoffraketen berichtet über Gerüchte am Goldmarkt, wonach die drei großen US-Banken Citigroup, Wells Fargo und JP Morgan Chase eine enorm große Shortposition bei Gold vor sich herschieben sollen. Der Shortbestand soll demnach so groß sein, wie die gesamten Reserven der westlichen Zentralbanken zusammen. “Angeblich wurden über Jahre mehr als 25.000 Tonnen Gold verkauft, die man gar nicht besitzt”, so der Börsenbrief in einem Kommentar an seine Abonnenten.
Pressekonferenz anlässlich der IWF-/Weltbank-Tagung
12. Oktober 2008 - Es gilt das gesprochene Wort!
Klaus-Peter Müller
Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Berlin, und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Commerzbank AG, Frankfurt am Main
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
weltweit sind Finanzmärkte und Banken in einer beispiellosen Vertrauenskrise. Die Lage ist ernst. Regierungen, Notenbanken und auch Vertreter der Finanzbranche arbeiten mit Hochdruck an Lösungen. Ich bin überzeugt, dass von Washington ein deutliches und positives Signal ausgehen wird. Nach meiner Überzeugung kommt es auf fünf Punkte an:
Erstens: Es ist vordringlich, dass alles getan wird, um die Abwärtsspirale zu stoppen. Weil wir es mit einer internationalen, eher systemischen Krise zu tun haben, brauchen wir internationale Antworten. Mit dem Fünf-Punkte-Plan der G7 ist klar, dass die nationalen Regierungen jetzt koordinationsbereit sind und entschlossen handeln wollen.
Zweitens: Wie groß die Entschlossenheit ist, zeigen die Maßnahmen, die die Bundesregierung ergreifen will. Wir unterstützen die Ziele, die der Bundesfinanzminister und der Bundesbankpräsident an diesem Wochenende bekräftigt haben, nämlich die Marktteilnehmer an den Geldmarkt zurückzubringen, die Kapitalbasis der Banken zu stärken und die Bilanzregeln anzupassen.
Drittens: Banken haben Fehler gemacht, sie tragen deshalb einen Teil der Verantwortung für die Krise. Wir werden noch hinreichend Gelegenheit haben, über Ursachen und Auslöser zu reden.
Es geht auch keineswegs darum, dass der Staat Banken oder Banker vor den Folgen ihres Tuns schützen soll. Sondern allein darum, jetzt alle Kräfte darauf zu konzentrieren, den gesamtwirtschaftlichen Schaden zu begrenzen.
Viertens: Wir sollten bei aller Anspannung nicht übersehen, dass manch richtiger und wichtiger Schritt zur Bewältigung der Krise schon getan wurde. Dazu gehört die Garantie der Bundesregierung für Bankeinlagen von Privatkunden. Es ist erstaunlich, dass eine große Zahl der Bundesbürger darüber noch Zweifel hegt. Insgesamt hat sich der Beratungsbedarf zwar erhöht, aber die Kunden verhalten sich recht besonnen.
Fünftens: Wir brauchen bessere, international abgestimmte Regulierung. Viele Vorschläge – etwa für das Liquiditätsrisikomanagement, die Eigenkapitalunterlegung und die Arbeit von Rating-Agenturen – liegen bereits auf dem Tisch. Sie sollten weiter konzentriert abgearbeitet werden. Zurzeit wird aber fast täglich nach neuer Regulierung gerufen, vorzugweise auf nationaler Ebene. Wir müssen vermeiden, dass Finanzmärkte Schaden anrichten, aber zerstören wir nicht die Basis dafür, dass sie Nutzen stiften können.
Meine Damen und Herren,
diese Krise ist so gravierend, weil sie – obwohl sie im amerikanischen Subprime-Segment entstand – längst auch andere, eigentlich gesunde Asset-Klassen mitreißt, und das auch noch weltweit.
Märkte und Investoren differenzieren kaum noch, wir erleben es an den Geld- und Aktienmärkten. Gerüchte reichen aus, um Banken von der Liquiditätszufuhr abzuschneiden oder einen Kurssturz auszulösen. Wie also kommen wir in geordnete Bahnen zurück?
Hier in den USA ist das Troubled Assets Relief Program – jetzt ergänzt um einen Plan zur Rekapitalisierung von Banken – ein Schritt in die richtige Richtung. Es kann helfen, die so genannen „toxic assets“ zu eliminieren – den Markt also zu „entgiften“. Noch sind nicht alle Details des Pakets entschieden. Wichtig ist, dass auch die in den USA tätigen ausländischen Banken einbezogen wurden. Nur so ist sichergestellt, dass das Paket wirkt und es nicht zu Wettbewerbsverzerrungen kommt.
Gleichwohl ist das Paulson-Paket noch längst kein Allheilmittel. Es wird helfen, das Fieber zu senken, bekämpft aber nicht die Ursachen der Krankheit. Nach welchen Standards in den USA Kredite vergeben werden, nach welchen Regeln Kreditvermittler arbeiten und wie sie zu beaufsichtigen sind, und auch die Frage, ab wann und wie US-Banken Basel II anwenden, dies alles gehört weiter auf die Agenda.
Meine Damen und Herren,
damit zur Situation in Deutschland und Europa. Dass dort Lösungen auf nationaler Ebene gesucht werden, ist die Konsequenz der föderalen Ordnung Europas. Sie führt auch dazu, dass wir bisher keine Strukturen für ein solides Krisenmanagement auf EU-Ebene haben.
Ich bin aber zuversichtlich, dass der heutige Gipfel der Euro-Länder in Paris hier Fortschritte bringt und zusammen mit der G7-Erklärung ein Wendepunkt im Kampf gegen die Finanzkrise sein könnte. Die Märkte warten auf ein klares Signal, ja, sie brauchen es dringend.
Das Beispiel Großbritannien zeigt, dass umfassende Strategien, die an mehreren Stellen ansetzen, sinnvoll und möglich sind. Auch in Deutschland – hier stimme ich dem Bundesfinanzminister und dem Bundesbankpräsidenten zu – ist die Zeit für Einzelfalllösungen vorbei.
Die deutsche Strategie ist in den letzten Tagen deutlicher geworden. Über noch offene Punkte werde ich nicht spekulieren. Nur ein Wort zu Begrifflichkeiten: Wenn es, wie von der Bundeskanzlerin angekündigt, dabei auch um Kapitalmaßnahmen gehen sollte, dann können das natürlich nur vorübergehende Lösungen sein. Das sind temporäre Hilfen für die Rekapitalisierung, bis die Kapitalmärkte wieder funktionieren.
Relativ klar ist, dass es zu einer Modifikation der Bilanzregeln kommt. Hier will das International Accounting Standards Board schon in der kommenden Woche eine Neufassung von IAS 39 verabschieden. Schon in einer früheren Phase der Subprime-Krise hat der Bankenverband darauf hingewiesen, dass die Bewertung von Assets zum Fair Value in gestörten Märkten prozyklisch, ja, krisenverstärkend wirken kann.
Damit soll aber nicht am Grundsatz der Fair-Value-Bewertung gerüttelt werden. Dieses Prinzip ist weiterhin richtig. Wenn jedoch Produkte aufgrund einer außergewöhnlichen Marktsituation als nicht mehr handelbar einzustufen sind, dann sollte dies auch einmalig bilanziell nachvollzogen werden können.
Meine Damen und Herren,
so viel zu den kurzfristigen Maßnahmen, um die Krise unter Kontrolle zu bekommen. Was ist nun, darüber hinaus und auf mittlere Sicht, zu tun, um uns künftig besser gegen Fehlentwicklungen und Krisen zu wappnen?
Die Überarbeitung der Capital Requirements Directive ist dabei ein zentraler Baustein. Wir begrüßen weite Teile des entsprechenden Vorschlags der Europäischen Kommission, insbesondere die Verbesserung der Zusammenarbeit der europäischen Aufsichtsbehörden und das Instrument der „Colleges of Supervisors“.
Grenzüberschreitend tätige Banken benötigen eine grenzüberschreitende Aufsicht. Langfristig halte ich es für nötig, auf ein System der europäischen Aufsichtsbehörden nach Vorbild des Europäischen Systems der Zentralbanken überzugehen. Das ist ein alter Vorschlag des Bankenverbandes. Wir haben immer für eine starke Aufsicht plädiert.
Auch international brauchen wir Verbesserungen. Die Zusammenarbeit zwischen dem Internationalen Währungsfonds und dem Forum für Finanzstabilität muss intensiver werden. Der IWF mit seiner globalen Reichweite und das FSF mit seiner stabilitätspolitischen Bedeutung ergänzen sich ideal.
Jenseits all dessen, was wir regulatorisch und institutionell tun können, wird es auch Veränderungen im Bankgeschäft geben.
Dies gilt zum einen für die Komplexität von Finanzprodukten. Selbstverständlich bleiben Verbriefungen auch künftig ein wichtiges Instrument. Was wir aber nicht brauchen, das ist die dritte oder vierte Ableitung eines ohnehin schon komplexen Produktes. Es muss erkennbar sein, welche Risiken eingekauft werden.
Kurz gesagt: Verbriefungen sind kein Teufelszeug. Wie in der Medizin kommt es aber darauf an, dass sie richtig dosiert werden.
Zum anderen ist es schon erstaunlich, welche Banken wie sehr in Märkten engagiert waren, für die sie nicht das nötige Rüstzeug hatten. Man kann nur das Geschäft betreiben, das man versteht. Ich sage aber ebenso klar: Wir haben Banken, die komplexes Geschäft verstehen – und wir brauchen sie!
Meine Damen und Herren,
ich bin zuversichtlich, dass uns dieses Wochenende einer Lösung der Finanzkrise näher gebracht hat – auch wenn noch manche Entscheidung aussteht.
Und vergessen wir nicht: Die deutschen Unternehmen sind wettbewerbsfähig. Wenn schnell und entschlossen gehandelt wird, besteht die Chance, dass die realwirtschaftlichen Auswirkungen begrenzt bleiben und auch die Finanzmärkte wieder Boden unter die Füße bekommen.
Deshalb bin ich überzeugt: Diese Krise ist beherrschbar.
12. Oktober 2008 - Es gilt das gesprochene Wort!
Klaus-Peter Müller
Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Berlin, und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Commerzbank AG, Frankfurt am Main
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
weltweit sind Finanzmärkte und Banken in einer beispiellosen Vertrauenskrise. Die Lage ist ernst. Regierungen, Notenbanken und auch Vertreter der Finanzbranche arbeiten mit Hochdruck an Lösungen. Ich bin überzeugt, dass von Washington ein deutliches und positives Signal ausgehen wird. Nach meiner Überzeugung kommt es auf fünf Punkte an:
Erstens: Es ist vordringlich, dass alles getan wird, um die Abwärtsspirale zu stoppen. Weil wir es mit einer internationalen, eher systemischen Krise zu tun haben, brauchen wir internationale Antworten. Mit dem Fünf-Punkte-Plan der G7 ist klar, dass die nationalen Regierungen jetzt koordinationsbereit sind und entschlossen handeln wollen.
Zweitens: Wie groß die Entschlossenheit ist, zeigen die Maßnahmen, die die Bundesregierung ergreifen will. Wir unterstützen die Ziele, die der Bundesfinanzminister und der Bundesbankpräsident an diesem Wochenende bekräftigt haben, nämlich die Marktteilnehmer an den Geldmarkt zurückzubringen, die Kapitalbasis der Banken zu stärken und die Bilanzregeln anzupassen.
Drittens: Banken haben Fehler gemacht, sie tragen deshalb einen Teil der Verantwortung für die Krise. Wir werden noch hinreichend Gelegenheit haben, über Ursachen und Auslöser zu reden.
Es geht auch keineswegs darum, dass der Staat Banken oder Banker vor den Folgen ihres Tuns schützen soll. Sondern allein darum, jetzt alle Kräfte darauf zu konzentrieren, den gesamtwirtschaftlichen Schaden zu begrenzen.
Viertens: Wir sollten bei aller Anspannung nicht übersehen, dass manch richtiger und wichtiger Schritt zur Bewältigung der Krise schon getan wurde. Dazu gehört die Garantie der Bundesregierung für Bankeinlagen von Privatkunden. Es ist erstaunlich, dass eine große Zahl der Bundesbürger darüber noch Zweifel hegt. Insgesamt hat sich der Beratungsbedarf zwar erhöht, aber die Kunden verhalten sich recht besonnen.
Fünftens: Wir brauchen bessere, international abgestimmte Regulierung. Viele Vorschläge – etwa für das Liquiditätsrisikomanagement, die Eigenkapitalunterlegung und die Arbeit von Rating-Agenturen – liegen bereits auf dem Tisch. Sie sollten weiter konzentriert abgearbeitet werden. Zurzeit wird aber fast täglich nach neuer Regulierung gerufen, vorzugweise auf nationaler Ebene. Wir müssen vermeiden, dass Finanzmärkte Schaden anrichten, aber zerstören wir nicht die Basis dafür, dass sie Nutzen stiften können.
Meine Damen und Herren,
diese Krise ist so gravierend, weil sie – obwohl sie im amerikanischen Subprime-Segment entstand – längst auch andere, eigentlich gesunde Asset-Klassen mitreißt, und das auch noch weltweit.
Märkte und Investoren differenzieren kaum noch, wir erleben es an den Geld- und Aktienmärkten. Gerüchte reichen aus, um Banken von der Liquiditätszufuhr abzuschneiden oder einen Kurssturz auszulösen. Wie also kommen wir in geordnete Bahnen zurück?
Hier in den USA ist das Troubled Assets Relief Program – jetzt ergänzt um einen Plan zur Rekapitalisierung von Banken – ein Schritt in die richtige Richtung. Es kann helfen, die so genannen „toxic assets“ zu eliminieren – den Markt also zu „entgiften“. Noch sind nicht alle Details des Pakets entschieden. Wichtig ist, dass auch die in den USA tätigen ausländischen Banken einbezogen wurden. Nur so ist sichergestellt, dass das Paket wirkt und es nicht zu Wettbewerbsverzerrungen kommt.
Gleichwohl ist das Paulson-Paket noch längst kein Allheilmittel. Es wird helfen, das Fieber zu senken, bekämpft aber nicht die Ursachen der Krankheit. Nach welchen Standards in den USA Kredite vergeben werden, nach welchen Regeln Kreditvermittler arbeiten und wie sie zu beaufsichtigen sind, und auch die Frage, ab wann und wie US-Banken Basel II anwenden, dies alles gehört weiter auf die Agenda.
Meine Damen und Herren,
damit zur Situation in Deutschland und Europa. Dass dort Lösungen auf nationaler Ebene gesucht werden, ist die Konsequenz der föderalen Ordnung Europas. Sie führt auch dazu, dass wir bisher keine Strukturen für ein solides Krisenmanagement auf EU-Ebene haben.
Ich bin aber zuversichtlich, dass der heutige Gipfel der Euro-Länder in Paris hier Fortschritte bringt und zusammen mit der G7-Erklärung ein Wendepunkt im Kampf gegen die Finanzkrise sein könnte. Die Märkte warten auf ein klares Signal, ja, sie brauchen es dringend.
Das Beispiel Großbritannien zeigt, dass umfassende Strategien, die an mehreren Stellen ansetzen, sinnvoll und möglich sind. Auch in Deutschland – hier stimme ich dem Bundesfinanzminister und dem Bundesbankpräsidenten zu – ist die Zeit für Einzelfalllösungen vorbei.
Die deutsche Strategie ist in den letzten Tagen deutlicher geworden. Über noch offene Punkte werde ich nicht spekulieren. Nur ein Wort zu Begrifflichkeiten: Wenn es, wie von der Bundeskanzlerin angekündigt, dabei auch um Kapitalmaßnahmen gehen sollte, dann können das natürlich nur vorübergehende Lösungen sein. Das sind temporäre Hilfen für die Rekapitalisierung, bis die Kapitalmärkte wieder funktionieren.
Relativ klar ist, dass es zu einer Modifikation der Bilanzregeln kommt. Hier will das International Accounting Standards Board schon in der kommenden Woche eine Neufassung von IAS 39 verabschieden. Schon in einer früheren Phase der Subprime-Krise hat der Bankenverband darauf hingewiesen, dass die Bewertung von Assets zum Fair Value in gestörten Märkten prozyklisch, ja, krisenverstärkend wirken kann.
Damit soll aber nicht am Grundsatz der Fair-Value-Bewertung gerüttelt werden. Dieses Prinzip ist weiterhin richtig. Wenn jedoch Produkte aufgrund einer außergewöhnlichen Marktsituation als nicht mehr handelbar einzustufen sind, dann sollte dies auch einmalig bilanziell nachvollzogen werden können.
Meine Damen und Herren,
so viel zu den kurzfristigen Maßnahmen, um die Krise unter Kontrolle zu bekommen. Was ist nun, darüber hinaus und auf mittlere Sicht, zu tun, um uns künftig besser gegen Fehlentwicklungen und Krisen zu wappnen?
Die Überarbeitung der Capital Requirements Directive ist dabei ein zentraler Baustein. Wir begrüßen weite Teile des entsprechenden Vorschlags der Europäischen Kommission, insbesondere die Verbesserung der Zusammenarbeit der europäischen Aufsichtsbehörden und das Instrument der „Colleges of Supervisors“.
Grenzüberschreitend tätige Banken benötigen eine grenzüberschreitende Aufsicht. Langfristig halte ich es für nötig, auf ein System der europäischen Aufsichtsbehörden nach Vorbild des Europäischen Systems der Zentralbanken überzugehen. Das ist ein alter Vorschlag des Bankenverbandes. Wir haben immer für eine starke Aufsicht plädiert.
Auch international brauchen wir Verbesserungen. Die Zusammenarbeit zwischen dem Internationalen Währungsfonds und dem Forum für Finanzstabilität muss intensiver werden. Der IWF mit seiner globalen Reichweite und das FSF mit seiner stabilitätspolitischen Bedeutung ergänzen sich ideal.
Jenseits all dessen, was wir regulatorisch und institutionell tun können, wird es auch Veränderungen im Bankgeschäft geben.
Dies gilt zum einen für die Komplexität von Finanzprodukten. Selbstverständlich bleiben Verbriefungen auch künftig ein wichtiges Instrument. Was wir aber nicht brauchen, das ist die dritte oder vierte Ableitung eines ohnehin schon komplexen Produktes. Es muss erkennbar sein, welche Risiken eingekauft werden.
Kurz gesagt: Verbriefungen sind kein Teufelszeug. Wie in der Medizin kommt es aber darauf an, dass sie richtig dosiert werden.
Zum anderen ist es schon erstaunlich, welche Banken wie sehr in Märkten engagiert waren, für die sie nicht das nötige Rüstzeug hatten. Man kann nur das Geschäft betreiben, das man versteht. Ich sage aber ebenso klar: Wir haben Banken, die komplexes Geschäft verstehen – und wir brauchen sie!
Meine Damen und Herren,
ich bin zuversichtlich, dass uns dieses Wochenende einer Lösung der Finanzkrise näher gebracht hat – auch wenn noch manche Entscheidung aussteht.
Und vergessen wir nicht: Die deutschen Unternehmen sind wettbewerbsfähig. Wenn schnell und entschlossen gehandelt wird, besteht die Chance, dass die realwirtschaftlichen Auswirkungen begrenzt bleiben und auch die Finanzmärkte wieder Boden unter die Füße bekommen.
Deshalb bin ich überzeugt: Diese Krise ist beherrschbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.543.171 von allesaufblau am 13.10.08 07:45:35Moin moin
Sehr gut !
Danke aab
Grüsse aus dem Norden
SL1
Sehr gut !
Danke aab
Grüsse aus dem Norden
SL1
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.543.171 von allesaufblau am 13.10.08 07:45:35Mornin!
Good research, man!
Good research, man!
hat jemand ne Ahnung, ob verlinkte advfn-charts grundsätzlich nicht mehr funzen, oder temporäres Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.543.912 von allesaufblau am 13.10.08 08:58:47bei mir funktionieren sie seit freitag mittag nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.543.442 von TheAzzKikr am 13.10.08 08:17:40dem schließe ich mich an
Börse Wien sperrt das Shorten ALLER Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.544.760 von allesaufblau am 13.10.08 10:05:28... das ist der einzig richtige Weg!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.543.912 von allesaufblau am 13.10.08 08:58:47ob verlinkte advfn-charts grundsätzlich nicht mehr funzen, oder temporäres Problem?
keine Ahnung, der hier funzt:
keine Ahnung, der hier funzt:
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.544.760 von allesaufblau am 13.10.08 10:05:28... - der einzig richtige Weg!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.544.760 von allesaufblau am 13.10.08 10:05:28==============================================================
02. SO TICKT DIE BÖRSE: SHORTSELLER BRAUCHEN REGELN
==============================================================
http://www.heibel-ticker.de/archiv.php?standardID=162&start=…
02. SO TICKT DIE BÖRSE: SHORTSELLER BRAUCHEN REGELN
==============================================================
http://www.heibel-ticker.de/archiv.php?standardID=162&start=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.544.947 von DaenischeSuedsee am 13.10.08 10:18:56Naked short selling banned on ASX
http://www.businessday.com.au/business/naked-short-selling-b…
ASIC bans short selling in all ASX stocks
http://www.thewest.com.au/default.aspx?MenuId=33&ContentID=9…
ASX ban on naked short selling is indefinite
http://www.livenews.com.au/articles/2008/10/03/ASX_ban_on_na…
ASX seeks changes to ban on short selling
http://www.brisbanetimes.com.au/news/business/asx-seeks-chan…
http://www.businessday.com.au/business/naked-short-selling-b…
ASIC bans short selling in all ASX stocks
http://www.thewest.com.au/default.aspx?MenuId=33&ContentID=9…
ASX ban on naked short selling is indefinite
http://www.livenews.com.au/articles/2008/10/03/ASX_ban_on_na…
ASX seeks changes to ban on short selling
http://www.brisbanetimes.com.au/news/business/asx-seeks-chan…
guten morgen,
mal schauen ob die dominosteine jetzt wieder langsam aufgestellt werden. wollen mal hoffen das sich der markt mit vernunft stabilisiert. so bekommen wir vielleicht noch einen schönen herbst, das wetter spielt ja schon mal mit.
mal schauen ob die dominosteine jetzt wieder langsam aufgestellt werden. wollen mal hoffen das sich der markt mit vernunft stabilisiert. so bekommen wir vielleicht noch einen schönen herbst, das wetter spielt ja schon mal mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.544.760 von allesaufblau am 13.10.08 10:05:28hoffe die kanadier ziehen nach.
kann mir mal einer sagen, wie die ausgeknockten SG-zertis heute morgen noch zu hohen kursen gehandelt worden sind, bevor dann die einstellung des handels erfolgte?! das verstehe ich nicht. ich konnte mein ausgeknocktes zerti heute morgen auch noch recht hoch verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.545.864 von petersylvester am 13.10.08 11:18:55Heute hat die TSX zu und NYSE auf, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.076 von allesaufblau am 13.10.08 11:34:11ja, ich bezog mich auf das komlette shortverbot in österreich, dies sollen die kanis auch mal ein jahr komplet verbieten.
kann mir mal einer sagen, wie die ausgeknockten SG-zertis heute morgen noch zu hohen kursen gehandelt worden sind, bevor dann die einstellung des handels erfolgte?! das verstehe ich nicht. ich konnte mein ausgeknocktes zerti heute morgen auch noch recht hoch verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.135 von petersylvester am 13.10.08 11:38:52ich bezog mich auf das komlette shortverbot in österreich
VOESTALPINE AG INHABER-AKTIEN O.N. (897200) WIEN + 21,79%
VOESTALPINE AG INHABER-AKTIEN O.N. (897200) WIEN + 21,79%
FYI:
2008 Stock Market Holidays - Stock Markets Closed
* New Year's Day - January 1, 2008
* Family Day - February 18, 2008
* Good Friday - March 21, 2008
* Victoria Day - May 19, 2008
* Canada Day - July 1, 2008
* Civic Day - August 4, 2008
* Labour Day - September 1, 2008
* Thanksgiving Day - October 13, 2008
* Christmas Day - December 25, 2008
* Boxing Day - December 26, 2008
Also Heute kein Handel an der TSX und NYSE.
2008 Stock Market Holidays - Stock Markets Closed
* New Year's Day - January 1, 2008
* Family Day - February 18, 2008
* Good Friday - March 21, 2008
* Victoria Day - May 19, 2008
* Canada Day - July 1, 2008
* Civic Day - August 4, 2008
* Labour Day - September 1, 2008
* Thanksgiving Day - October 13, 2008
* Christmas Day - December 25, 2008
* Boxing Day - December 26, 2008
Also Heute kein Handel an der TSX und NYSE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.273 von DrKursplus am 13.10.08 11:49:24Zitat:
kann mir mal einer sagen, wie die ausgeknockten SG-zertis heute morgen noch zu hohen kursen gehandelt worden sind, bevor dann die einstellung des handels erfolgte?! das verstehe ich nicht. ich konnte mein ausgeknocktes zerti heute morgen auch noch recht hoch verkaufen.
---------------------
Was bezeichnset du als hoch?
Der Restwert von z.B. SG0VLA beträgt 0,53 Euro. Dies kannst du bei der Euwax in Stuttgart (http://www.euwax.de) nachsehen (WKN eingeben bei Kurssuche, dann oben rechts auf ausgeknockte Produkte klicken und nach deinem Zerti suchen).
Die SG nimmt die ausgeknockten Zertis üblicherweise einige Stunden lang zu diesem Restwert über die Euwax zurück. Wer diese Frist versäumt, der erhält den Restwert innerhalb etwa einer Woche automatisch auf das Depotkonto gutgeschrieben. Im Zweifel solltest du mal den Verkaufsprospekt nachlesen (ja, ich weis, das ist eine sehr trockene Lektüre, aber trotzdem wichtig!).
Viele Grüsse
chartex
kann mir mal einer sagen, wie die ausgeknockten SG-zertis heute morgen noch zu hohen kursen gehandelt worden sind, bevor dann die einstellung des handels erfolgte?! das verstehe ich nicht. ich konnte mein ausgeknocktes zerti heute morgen auch noch recht hoch verkaufen.
---------------------
Was bezeichnset du als hoch?
Der Restwert von z.B. SG0VLA beträgt 0,53 Euro. Dies kannst du bei der Euwax in Stuttgart (http://www.euwax.de) nachsehen (WKN eingeben bei Kurssuche, dann oben rechts auf ausgeknockte Produkte klicken und nach deinem Zerti suchen).
Die SG nimmt die ausgeknockten Zertis üblicherweise einige Stunden lang zu diesem Restwert über die Euwax zurück. Wer diese Frist versäumt, der erhält den Restwert innerhalb etwa einer Woche automatisch auf das Depotkonto gutgeschrieben. Im Zweifel solltest du mal den Verkaufsprospekt nachlesen (ja, ich weis, das ist eine sehr trockene Lektüre, aber trotzdem wichtig!).
Viele Grüsse
chartex
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.814 von chartex am 13.10.08 12:26:50Hi,
meist du es kracht nochmal runter und test der Kurse zu 4e???
oder konzentriert man sich endlich mal auf die möglicherweise guten Zahlen Anfang November?
danke
Gruss Tigerman_
meist du es kracht nochmal runter und test der Kurse zu 4e???
oder konzentriert man sich endlich mal auf die möglicherweise guten Zahlen Anfang November?
danke
Gruss Tigerman_
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.814 von chartex am 13.10.08 12:26:50hallo chartex,
es handelt sich um das zerti SG0VN8.
dies habe ich heute morgen noch für 1,28 eur an der EUWAX verkaufen können, obwohl der rücknahmepreis nur 0,49 eur beträgt. vor meinem trade fanden noch einige geschäfte zu deutlich höheren kursen statt. die SG wusste bisher auch auf telefonische nachfrage hin keine antwort.
weisst du eine?
grüß
drkurs+
es handelt sich um das zerti SG0VN8.
dies habe ich heute morgen noch für 1,28 eur an der EUWAX verkaufen können, obwohl der rücknahmepreis nur 0,49 eur beträgt. vor meinem trade fanden noch einige geschäfte zu deutlich höheren kursen statt. die SG wusste bisher auch auf telefonische nachfrage hin keine antwort.
weisst du eine?
grüß
drkurs+
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.917 von Tigerman_ am 13.10.08 12:35:16Die guten Novemberzahlen waren bei Kursen um 20 CAD eingepreist, jetzt werden die miesen Februarzahlen bei Kursen um 7 CAD eingepreist. tut mir leid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.635 von Dotchy am 13.10.08 12:14:27... also aus dem Handelskalender entnehme ich, dass NYSE heute geöffnet hat und in CAN Ruhe ist.
Dow Futures werden auch angezeigt.
Dow Futures werden auch angezeigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.547.097 von gnadix am 13.10.08 12:47:02Oops. Sorry. Streiche NYSE. Nur TSX feiert heute. Auf der anderen Seite, wen kümmerts, was an den anderen Börsen abgeht, wenn die Hauptbörse geschlossen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.972 von allesaufblau am 13.10.08 12:38:28..."jetzt werden die miesen Februarzahlen bei Kursen um 7 CAD eingepreist"...
was für miese Februarzahlen, wenn man fragen darf?
was für miese Februarzahlen, wenn man fragen darf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.547.327 von Cleopatra1505 am 13.10.08 13:04:28meine Glaskugel, ich schätze, die werden unter den Erwartungen liegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.547.433 von allesaufblau am 13.10.08 13:12:24na schau'n mer ma, was sie am 7.11. erzählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.547.433 von allesaufblau am 13.10.08 13:12:24dem kann ich jetzt nicht ganz folgen-
produktion in 09 ca.34mio. pfund. 30.- dollar moly preis vllt.
wo kommen die schlechten zahlen her?
kannst du mir bitte das etwas besser erklären.danke.
produktion in 09 ca.34mio. pfund. 30.- dollar moly preis vllt.
wo kommen die schlechten zahlen her?
kannst du mir bitte das etwas besser erklären.danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.547.591 von petersylvester am 13.10.08 13:23:08ich glaube, es kann nicht alles verkauft werden, was produziert wird. ganz einfach.
wie hoch schätzt ihr denn das Risiko einer möglichen Pleite der SG bezüglich der Zerti' s ein?
danke&gruß
danke&gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.547.699 von Cleopatra1505 am 13.10.08 13:30:46also wenn Pleite, dann ist derzeit genau der richtige Zeitpunkt gekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.549.176 von Der.Papst am 13.10.08 15:15:33meinste, dass die SG auf jeden Fall zu den zu rettenden Banken zählt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.547.614 von allesaufblau am 13.10.08 13:24:52Hallo allesaufblau,
"ich glaube, es kann nicht alles verkauft werden, was produziert wird. ganz einfach"
... ob verkauft werden kann, wird doch über den Preis geregelt- oder denke ich an der Stelle zu naiv?
Ein abgeschwächter Molypreis ist zukünftig sicherlich denkbar, aber bereits schwache Q4-Zahlen, weil "nicht verkauft werden kann", ist das nicht zu pessimistisch?
Gruß,
FPL
"ich glaube, es kann nicht alles verkauft werden, was produziert wird. ganz einfach"
... ob verkauft werden kann, wird doch über den Preis geregelt- oder denke ich an der Stelle zu naiv?
Ein abgeschwächter Molypreis ist zukünftig sicherlich denkbar, aber bereits schwache Q4-Zahlen, weil "nicht verkauft werden kann", ist das nicht zu pessimistisch?
Gruß,
FPL
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.958 von DrKursplus am 13.10.08 12:37:49Zitat:
es handelt sich um das zerti SG0VN8.
dies habe ich heute morgen noch für 1,28 eur an der EUWAX verkaufen können, obwohl der rücknahmepreis nur 0,49 eur beträgt. vor meinem trade fanden noch einige geschäfte zu deutlich höheren kursen statt. die SG wusste bisher auch auf telefonische nachfrage hin keine antwort.
weisst du eine?
--------------------------
Hallo DrKursplus,
vielleicht hat die SG einfach geschlafen und du hattest Glück. Falls es um eine größere Summe geht, musst du allerdings damit rechnen, dass das Geschäft rückabgewickelt wird.
Wenn der Emittent im normalen Handelsverlauf einen falschen Kurs stellt (Mistrade) und der "Schaden" nicht einen bestimmten Betrag überschreitet (müsste man mal nachlesen, könnten vielleicht 500 oder 1000 Euro gewesen sein), dann bleibt das Geschäft gültig. Ob dies bei einem ausgeknockten Schein auch gilt, kann ich dir leider nicht sagen.
Bei Times and Sales ist allerdings jetzt nur noch eine Transaktion um 9:32:58 mit einem Kurs von 1,41 Euro verzeichnet.
Viele Grüsse
chartex
es handelt sich um das zerti SG0VN8.
dies habe ich heute morgen noch für 1,28 eur an der EUWAX verkaufen können, obwohl der rücknahmepreis nur 0,49 eur beträgt. vor meinem trade fanden noch einige geschäfte zu deutlich höheren kursen statt. die SG wusste bisher auch auf telefonische nachfrage hin keine antwort.
weisst du eine?
--------------------------
Hallo DrKursplus,
vielleicht hat die SG einfach geschlafen und du hattest Glück. Falls es um eine größere Summe geht, musst du allerdings damit rechnen, dass das Geschäft rückabgewickelt wird.
Wenn der Emittent im normalen Handelsverlauf einen falschen Kurs stellt (Mistrade) und der "Schaden" nicht einen bestimmten Betrag überschreitet (müsste man mal nachlesen, könnten vielleicht 500 oder 1000 Euro gewesen sein), dann bleibt das Geschäft gültig. Ob dies bei einem ausgeknockten Schein auch gilt, kann ich dir leider nicht sagen.
Bei Times and Sales ist allerdings jetzt nur noch eine Transaktion um 9:32:58 mit einem Kurs von 1,41 Euro verzeichnet.
Viele Grüsse
chartex
advfn geht wieder...apropos advfn: Weiss jemand, ob man bei den großen Charts (wie z.B. diesem hier http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=DBI^DAX&p=0&t=16…) die Zahlen einblenden lassen kann?
Danke.
Gruß
Duke
Danke.
Gruß
Duke
Time Ex Price Change Volume
09:32:47 Z 7.00 +1.14 190
09:32:45 Z 6.95 +1.09 100
09:32:45 Z 6.95 +1.09 100
09:32:45 Z 6.95 +1.09 100
09:32:37 Z 6.95 +1.09 1,100
09:32:37 Z 6.95 +1.09 100
09:32:34 Z 6.95 +1.09 100
09:32:47 Z 7.00 +1.14 190
09:32:45 Z 6.95 +1.09 100
09:32:45 Z 6.95 +1.09 100
09:32:45 Z 6.95 +1.09 100
09:32:37 Z 6.95 +1.09 1,100
09:32:37 Z 6.95 +1.09 100
09:32:34 Z 6.95 +1.09 100
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.549.518 von Dawnsen am 13.10.08 15:34:5109:35:35 Z 7.25 +1.39 200
09:35:35 Z 7.00 +1.14 100
09:35:34 Z 7.00 +1.14 600
09:35:34 Z 7.00 +1.14 100
09:35:15 Z 7.05 +1.19 100
09:35:15 Z 7.05 +1.19 100
09:35:14 Z 7.00 +1.14 800
09:35:05 Z 7.00 +1.14 100
09:35:03 Z 7.07 +1.21 700
09:35:03 Z 7.07 +1.21 100
09:35:35 Z 7.00 +1.14 100
09:35:34 Z 7.00 +1.14 600
09:35:34 Z 7.00 +1.14 100
09:35:15 Z 7.05 +1.19 100
09:35:15 Z 7.05 +1.19 100
09:35:14 Z 7.00 +1.14 800
09:35:05 Z 7.00 +1.14 100
09:35:03 Z 7.07 +1.21 700
09:35:03 Z 7.07 +1.21 100
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.549.397 von Cleopatra1505 am 13.10.08 15:27:29keine Ahnung.
Ich weiss nur eines! Diese ganze Zertischeiße ist groß angelegter Beschiss. Jetzt wird schon wieder kein Kurs mehr gestellt, wenn der Kurs mal nach oben schnellt.
Wenn die SG damit Pleite geht, solls mir recht sein
Ich weiss nur eines! Diese ganze Zertischeiße ist groß angelegter Beschiss. Jetzt wird schon wieder kein Kurs mehr gestellt, wenn der Kurs mal nach oben schnellt.
Wenn die SG damit Pleite geht, solls mir recht sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.547.614 von allesaufblau am 13.10.08 13:24:52Zitat:
ich glaube, es kann nicht alles verkauft werden, was produziert wird. ganz einfach.
-----------------------------
Hallo allesaufblau,
deine Befürchtung kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Abgesehen davon, dass gewisse Schwankungen des Lagerbestandes immer auftreten werden, hat TCM ein Geschäftsmodell, das es praktisch unmöglich macht, auf der produzierten Ware sitzen zu bleiben.
TCM hat bis Ende 2008 etwa 24 Mio Pfund Moly produziert. Im gleichen Zeitraum soll eine sehr viel höhere Menge an Moly verkauft werden. Die Differenz zwischen Produktion und Verkauf erklärt sich daraus, dass Fremdmoly-Konzentrat am Spotmarkt angekauft wird, bei TCM geröstet wird und dann unter eigenem Namen verkauft wird.
Sollte also (entgegen meinen eigenen Überlegungen, dass der Verkauf sowieso über den Preis erfolgt) TCM tatsächlich Schwierigkeiten bekommen, die Ware abzusetzen, so wäre der erste und logische Schritt, den Ankauf von Fremdmoly zu reduzieren. Die eigene Produktion wäre erst dann betroffen, wenn die absetzbare Menge unter die eigenproduzierte Menge fallen würde. Die Röstkapazität von TCM liegt bei etwa 50 Mio Pfund im Jahr. Selbst produziert werden 2008 24 Mio Pfund. Auch wenn man in Betracht zieht, dass ein gewisser Teil der Röstkapazität durch Lohnaufträge ausgelastet wird, so verbleibt doch eine sehr stattliche Menge an Fremdmoly übrig, welches man bei Absatzproblemen einfach nicht mehr ankaufen und verarbeiten würde. Das Problem, eine produzierte Menge nicht absetzen zu können, wäre damit auf die Produzenten des Fremdmoly verlagert. Und die finanzielle Einbuse, nun mit dem Fremdmoly keinen Zusatzgewinn mehr erzielen zu können, hält sich in sehr engen Grenzen. Das Fremdmoly dient hauptsächlich dazu, Kundennachfragen bedienen zu können, die über die eigene Produktion hinausgehen und zur Auslastung der Röster (bessere Verteilung der Fiykosten). Wirklich Geld verdient wird mit dem Fremdmoly kaum.
Ganz konkret (Quelle MD&A von Anfang August 2008 - www.sedar.com):
Im ersten Halbjahr 2008 wurden aus eigener Produktion (Thompson Creek Mine und Endako-Mine) 8,812 Mio Pfund Moly verkauft. Im gleichen Zeitraum wurden 6,072 Mio Pfund an Fremdmoly, das bei TCM nur geröstet wurde, verkauft.
Dieses Verhältnis wird sich im 3. und 4. Quartal zwar noch deutlich verschieben, da die Eigenproduktion deutlich ansteigen wird. Aber wie man sieht ist da gewaltig viel an Manövriermasse vorhanden, um evtl. Absatzprobleme auszugleichen, ohne mehr als minimal auf Gewinn verzichten zu müssen.
Viele Grüsse
chartex
ich glaube, es kann nicht alles verkauft werden, was produziert wird. ganz einfach.
-----------------------------
Hallo allesaufblau,
deine Befürchtung kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Abgesehen davon, dass gewisse Schwankungen des Lagerbestandes immer auftreten werden, hat TCM ein Geschäftsmodell, das es praktisch unmöglich macht, auf der produzierten Ware sitzen zu bleiben.
TCM hat bis Ende 2008 etwa 24 Mio Pfund Moly produziert. Im gleichen Zeitraum soll eine sehr viel höhere Menge an Moly verkauft werden. Die Differenz zwischen Produktion und Verkauf erklärt sich daraus, dass Fremdmoly-Konzentrat am Spotmarkt angekauft wird, bei TCM geröstet wird und dann unter eigenem Namen verkauft wird.
Sollte also (entgegen meinen eigenen Überlegungen, dass der Verkauf sowieso über den Preis erfolgt) TCM tatsächlich Schwierigkeiten bekommen, die Ware abzusetzen, so wäre der erste und logische Schritt, den Ankauf von Fremdmoly zu reduzieren. Die eigene Produktion wäre erst dann betroffen, wenn die absetzbare Menge unter die eigenproduzierte Menge fallen würde. Die Röstkapazität von TCM liegt bei etwa 50 Mio Pfund im Jahr. Selbst produziert werden 2008 24 Mio Pfund. Auch wenn man in Betracht zieht, dass ein gewisser Teil der Röstkapazität durch Lohnaufträge ausgelastet wird, so verbleibt doch eine sehr stattliche Menge an Fremdmoly übrig, welches man bei Absatzproblemen einfach nicht mehr ankaufen und verarbeiten würde. Das Problem, eine produzierte Menge nicht absetzen zu können, wäre damit auf die Produzenten des Fremdmoly verlagert. Und die finanzielle Einbuse, nun mit dem Fremdmoly keinen Zusatzgewinn mehr erzielen zu können, hält sich in sehr engen Grenzen. Das Fremdmoly dient hauptsächlich dazu, Kundennachfragen bedienen zu können, die über die eigene Produktion hinausgehen und zur Auslastung der Röster (bessere Verteilung der Fiykosten). Wirklich Geld verdient wird mit dem Fremdmoly kaum.
Ganz konkret (Quelle MD&A von Anfang August 2008 - www.sedar.com):
Im ersten Halbjahr 2008 wurden aus eigener Produktion (Thompson Creek Mine und Endako-Mine) 8,812 Mio Pfund Moly verkauft. Im gleichen Zeitraum wurden 6,072 Mio Pfund an Fremdmoly, das bei TCM nur geröstet wurde, verkauft.
Dieses Verhältnis wird sich im 3. und 4. Quartal zwar noch deutlich verschieben, da die Eigenproduktion deutlich ansteigen wird. Aber wie man sieht ist da gewaltig viel an Manövriermasse vorhanden, um evtl. Absatzprobleme auszugleichen, ohne mehr als minimal auf Gewinn verzichten zu müssen.
Viele Grüsse
chartex
Hi,
was is euer Langfristkz bis Ende 2009?
Meins liegt bei 15 € !
was is euer Langfristkz bis Ende 2009?
Meins liegt bei 15 € !
Ganz in unserem Sinne:
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.549.943 von chartex am 13.10.08 16:02:48Hi chartex,
hatte hier schon mal in die Runde gefragt, ob man nicht versuchen sollte, eine Moly-Preisentwicklung für die nächsten Monate zu prognostizieren, um ein realeres Bild vom zu erwartenden Gewinn in 2008/2009 zu bekommen oder umgekehrt mit dem aktuellen Kurs eine (vom Markt) erwartete Preisentwicklung zu errechnen...
Was hälst du davon bzw. hast du deine Zahlen/Moly-Preise schon (wenn ja, in welcher Form) angepasst?
Gruss, eye
hatte hier schon mal in die Runde gefragt, ob man nicht versuchen sollte, eine Moly-Preisentwicklung für die nächsten Monate zu prognostizieren, um ein realeres Bild vom zu erwartenden Gewinn in 2008/2009 zu bekommen oder umgekehrt mit dem aktuellen Kurs eine (vom Markt) erwartete Preisentwicklung zu errechnen...
Was hälst du davon bzw. hast du deine Zahlen/Moly-Preise schon (wenn ja, in welcher Form) angepasst?
Gruss, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.549.473 von Der_Duke am 13.10.08 15:32:13Hi
Du schreibst dass advfn wieder geht, doch bei mir ist dies bis jetzt immer noch nicht der Fall. Mit dem nachstehenden Link konnte ich bisher die gelben real time charts mit dem Umsatzfenster darunter aufrufen, doch dies funktioniert nicht mehr.
http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=T%5ETCM&p=0&t=1&…
Hast Du vielleicht Ahnung weshalb? Wäre Dir für Deine Hilfe dankbar.
Freundliche Grüsse, Harambee
Du schreibst dass advfn wieder geht, doch bei mir ist dies bis jetzt immer noch nicht der Fall. Mit dem nachstehenden Link konnte ich bisher die gelben real time charts mit dem Umsatzfenster darunter aufrufen, doch dies funktioniert nicht mehr.
http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=T%5ETCM&p=0&t=1&…
Hast Du vielleicht Ahnung weshalb? Wäre Dir für Deine Hilfe dankbar.
Freundliche Grüsse, Harambee
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.550.431 von Harambee am 13.10.08 16:34:46Für einige Minuten hat es funktioniert, jetzt leider nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.550.499 von CFalko am 13.10.08 16:39:08Ja, die ersten Mnuten gings.
Nun wieder nicht mehr.
Hatte auch einen reingestellt.
Nun wieder nicht mehr.
Hatte auch einen reingestellt.
Hallo,
kann mir jemand von euhc sagen, was ich tun soll, wenn societe generale keine kurse mehr gibt??
habe diesen schein: sg0vn8
heute morgen bis 10 haben die noch kurse gestellt. jetzt nichts mehr. was kann ich machen? und das ist auch nicht zum ersten Mal so.
Gruß
kann mir jemand von euhc sagen, was ich tun soll, wenn societe generale keine kurse mehr gibt??
habe diesen schein: sg0vn8
heute morgen bis 10 haben die noch kurse gestellt. jetzt nichts mehr. was kann ich machen? und das ist auch nicht zum ersten Mal so.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.551.132 von trachun am 13.10.08 17:22:21Nur Ärger mit den SG Scheinen, ich gehe nur noch in die Aktie direkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.551.151 von Sharedealer am 13.10.08 17:23:53Zertifikate gehören für mich zu den Krebsgeschwüren, die ausgemerzt werden müßten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.551.132 von trachun am 13.10.08 17:22:21Auszug aus Trader's Daily vom 02.10.2008:
Das ist eine Sache, die wahrscheinlich einige von Ihnen interessieren dürfte.
Einen vergleichbaren Fall habe ich in meinem „Traderleben" durchaus auch schon erlebt - und ich habe das Gefühl, da bin ich nicht der einzige.
Es ist so: Wenn es sich wirklich um "technische Probleme" handelte, sind wir machtlos. Überall sitzen nur Menschen, und wenn da ein oder zwei Mal im Jahr ein System für einige Stunden ausfällt o.ä., dann ist das eben so.
Solange, und das ist entscheidend: Solange der Emittent diese Einschränkung der Börse mitteilt und veröffentlicht.
Für den Fall der Euwax (ich trade Zertifikate ausschließlich dort) geht dies so:
1. Gehen Sie auf die Seite www.euwax.de
2. Klicken Sie links auf „Der Handel"
3. Klicken Sie dann auf „Handelseinschränkungen"
Ich habe gerade mal für den vom Leser konkret genannten Fall nachgeschaut, und dabei für besagten Tag eine ganze Reihe von Handelseinschränkungen gefunden - der Schein mit der WKN: SG0KLG war hingegen nicht in der Liste.
Also keine offizielle Meldung des Emittenten über eine Handelseinschränkung in diesem Schein!
Ich habe dem Leser geraten, sich mit Hinweis auf diese mangelnde Mitteilung erneut an den Emittenten zu wenden, um zumindest eine Kulanzregelung zu erlangen. Falls das fruchtlos bleiben sollte, dann soll er die Euwax einschalten.
Und genau diese Vorgehensweise empfehle ich auch Ihnen in einem vergleichbaren Fall.
Lassen Sie den Emittenten Fehlverhalten bitte nicht durchgehen! Dann wird dies immer und immer wieder geschehen...
Mit herzlichem Gruß,
Ihr
Michael Vaupel
Gruß
Duke
Das ist eine Sache, die wahrscheinlich einige von Ihnen interessieren dürfte.
Einen vergleichbaren Fall habe ich in meinem „Traderleben" durchaus auch schon erlebt - und ich habe das Gefühl, da bin ich nicht der einzige.
Es ist so: Wenn es sich wirklich um "technische Probleme" handelte, sind wir machtlos. Überall sitzen nur Menschen, und wenn da ein oder zwei Mal im Jahr ein System für einige Stunden ausfällt o.ä., dann ist das eben so.
Solange, und das ist entscheidend: Solange der Emittent diese Einschränkung der Börse mitteilt und veröffentlicht.
Für den Fall der Euwax (ich trade Zertifikate ausschließlich dort) geht dies so:
1. Gehen Sie auf die Seite www.euwax.de
2. Klicken Sie links auf „Der Handel"
3. Klicken Sie dann auf „Handelseinschränkungen"
Ich habe gerade mal für den vom Leser konkret genannten Fall nachgeschaut, und dabei für besagten Tag eine ganze Reihe von Handelseinschränkungen gefunden - der Schein mit der WKN: SG0KLG war hingegen nicht in der Liste.
Also keine offizielle Meldung des Emittenten über eine Handelseinschränkung in diesem Schein!
Ich habe dem Leser geraten, sich mit Hinweis auf diese mangelnde Mitteilung erneut an den Emittenten zu wenden, um zumindest eine Kulanzregelung zu erlangen. Falls das fruchtlos bleiben sollte, dann soll er die Euwax einschalten.
Und genau diese Vorgehensweise empfehle ich auch Ihnen in einem vergleichbaren Fall.
Lassen Sie den Emittenten Fehlverhalten bitte nicht durchgehen! Dann wird dies immer und immer wieder geschehen...
Mit herzlichem Gruß,
Ihr
Michael Vaupel
Gruß
Duke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.551.225 von Teufelsturm am 13.10.08 17:29:42Meine volle Zustimmung und an schlechten Tagen sind diese Dinger
auch schnell ausgeknockt. Die Aktie kann wieder hoch gehen.
auch schnell ausgeknockt. Die Aktie kann wieder hoch gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.551.132 von trachun am 13.10.08 17:22:21Kein Wunder, daß es keine Kurse mehr gibt. Das Teil ist schlicht ausgeknockt:
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=21…
bleibt Dir nur zu warten bis Du den Restwert aufs Konto überwiesen bekommst. Dauert ca. 1 Woche, der Restwert wurde hier heut glaub ich schon mal besprochen, kurz zurückblättern, sonst kannst Du da nachsehen:
http://www.sg-zertifikate.de/service/ausgestoppte-turbos/
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=21…
bleibt Dir nur zu warten bis Du den Restwert aufs Konto überwiesen bekommst. Dauert ca. 1 Woche, der Restwert wurde hier heut glaub ich schon mal besprochen, kurz zurückblättern, sonst kannst Du da nachsehen:
http://www.sg-zertifikate.de/service/ausgestoppte-turbos/
Mit dem dort beschriebenen "Druck" kann ich leben:
Molybdenum oxide and ferromolybdenum under pressure
http://steelguru.com/news/index/2008/10/13/NjYzMTA=/Molybden…
Molybdenum oxide and ferromolybdenum under pressure
http://steelguru.com/news/index/2008/10/13/NjYzMTA=/Molybden…
wie ausgeknockt?? sg0vn8 wurde nicht ausgeknockt! wie kommst du darauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.551.789 von trachun am 13.10.08 18:05:06Sollte ich mich irren würd ich mich für Dich freuen, aber:
Ausgestoppt: Open End Turbos SG0VN8Kurse
Geld Brief Preisveränderung Intraday
1,28 1,43 -1,16%
Eigenschaften des Produkts
Datum des Knock-Out: 13.10.2008
Basiswert: Thompson Creek Metals Co. Inc.
WKN: SG0VN8
ISIN: DE000SG0VN85
Stopp-Loss-Level: 6,14
Rücknahmepreis: 0,49
Typ: Long
Basispreis: 5,35
Währung Basiswert: CAD
Bezugsverhältnis: 1
Bessere Infos als von dem vorhin geposteten link hab ich auch nicht, hier noch im Detail:
http://www.sg-zertifikate.de/service/ausgestoppte-turbos/aus…
Ausgestoppt: Open End Turbos SG0VN8Kurse
Geld Brief Preisveränderung Intraday
1,28 1,43 -1,16%
Eigenschaften des Produkts
Datum des Knock-Out: 13.10.2008
Basiswert: Thompson Creek Metals Co. Inc.
WKN: SG0VN8
ISIN: DE000SG0VN85
Stopp-Loss-Level: 6,14
Rücknahmepreis: 0,49
Typ: Long
Basispreis: 5,35
Währung Basiswert: CAD
Bezugsverhältnis: 1
Bessere Infos als von dem vorhin geposteten link hab ich auch nicht, hier noch im Detail:
http://www.sg-zertifikate.de/service/ausgestoppte-turbos/aus…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.551.789 von trachun am 13.10.08 18:05:06tut mir leid für dich, aber das Ding ist platt.
Schau mal hier!
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=21…
Schau mal hier!
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=21…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.550.224 von eyeworker am 13.10.08 16:22:08Zitat:
hatte hier schon mal in die Runde gefragt, ob man nicht versuchen sollte, eine Moly-Preisentwicklung für die nächsten Monate zu prognostizieren, um ein realeres Bild vom zu erwartenden Gewinn in 2008/2009 zu bekommen oder umgekehrt mit dem aktuellen Kurs eine (vom Markt) erwartete Preisentwicklung zu errechnen...
Was hälst du davon bzw. hast du deine Zahlen/Moly-Preise schon (wenn ja, in welcher Form) angepasst?
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Hallo eye,
über den ganz ganz breiten Daumen habe ich mal versucht zu ergründen, welcher Molypreis für 2009 im Kurs eingepreist sein könnte. Wenn man den Substanzwert des Unternehmens vollkommen ignoriert, dann könnte der derzeitige Kurs einem Molypreis von unter 15$ entsprechen. Wenn man berücksichtigt, dass das Unternehmen ganz weit unter dem Kapitalbetrag notiert, der erforderlich wäre, die Minen und Langeloth neu zu erstellen, dann kann ich nur davon ausgehen, dass im Kurs existenzbedrohende Verluste in den nächsten Jahren eingepreist sind.
Dieses Bild passt aber hervorragend zu der absoluten Übertreibung nach unten, die marktweit bei fast allen Unternehmen feststellbar ist.
Solche Kurse wären gerechtfertigt, wenn wir tatsächlich in einen vollkommenen Zusammenbruch der weltweiten Wirtschafts- und Finanzsysteme schlittern würden. Davon ist aber von der Faktenlage her nichts aussagekräftiges zu sehen. Im Gegenteil, die diversen Institute und Experten gehen zwar von einem Einbruch des Wachstums aus, aber keinesfalls von einem vollkommenen Zusammenbruch aller Systeme.
Die Medien sind sich allerdings nicht zu schade (Katastrophen machen Quote), die vorhandenen (und im Ansatz auch berechtigten) Ängste der breiten Masse erbarmungslos zu schüren.
Heute habe ich wieder so eine Schlagzeile gelesen und konnte nur den Kopf schütteln. Da ich nicht alles mehrfach formulieren will, hier einfach ein Auszug aus einer meiner BMs von heute Vormittag:
Was im Moment aber in den Medien abläuft ist Volksverdummung hoch drei. Da werden die Aussichten der deutschen Wirtschaft in den düstersten Farben gemalt, Angst geschürt mit den reißerischen Worten: "Totale Stagnation der deutschen Wirtschaft droht im nächsten Jahr". Das klingt doch richtig furchterregend? Im Verlauf des Beitrages erfährt der Leser dann, das das Institut xyz davon ausgeht, dass die deutsche Wirtschaft im Jahr 2009 stagnieren wird und nur noch ein Minimalwachstum von 0,2% erwartet wird.
Hää, da war doch was? In 2008 ging es der deutschen Wirtschaft doch blendend. Und 2009 soll es der Wirtschaft um 0,2% blendender gehen. Wo ist da die Katastrophe?
Und diese absolute Diskrepanz zwischen Fakten und Meinungsmache lässt sich an allen Ecken und Enden feststellen, bezogen sowohl auf Deutschland, als auch weltweit. Nur wer genau hinhört, den Inhalt der Aussagen von den reißerischen Schlagworten trennt, der kann die wirkliche Aussage der Fakten erkennen.
Soweit diese BM. Ich glaube, dass es derzeit nicht möglich ist, sinnvoll einen Zusammenhang zwischen einem Aktienkurs und der Lage oder den Aussichten eines Unternehmens herzustellen. Alleine die Achterbahnfahrt des DAX in der letzten Woche nach unten und heute wieder um 11,40% nach oben spricht doch eine eindeutige Sprache: Die Vernunft am Markt ist ausgeschaltet. Alle Reaktionen sind nur noch mit Massenpsychologie zu erklären. Und solange dieser Zustand anhält, ist es auch weitgehend sinnlos, eine Kursentwicklung vorhersagen zu wollen, die über die nächsten 10 Minuten hinausgeht.
Trotzdem habe ich natürlich eine persönliche Meinung zur Molypreisentwicklung. Da ich diese nicht mit harten Fakten untermauern kann (kann dies im Sinne eines Prognosemodelles eigentlich überhaupt jemand?), nur soviel:
Moly ist nach wie vor eine Ware, bei welcher die Nachfrage deutlich höher ist als das Angebot. Der Beweis dafür ist der Molypreis.
Auch hier wieder ein Auszug aus einer meiner BMs:
Zum Thema Molydefizit: Wie ist es zu erklären, dass der Molypreis um (je nach Kosten des Unternehmens etwas unterschiedlich) 200% über den Produktionskosten liegt? Sind die Käufer des Moly so freundliche Menschen (Unternehmen), dass sie den Produzenten freiwillig so einen hohen Aufschlag zahlen. Oder sind die Einkäufer aller Stahlproduzenten weltweit so unfähig, dass sie, bei einer Ware, die im Überfluß vorhanden ist (angeblich!!!) keinen für sie guten Preis aushandeln können?
Ein Preis, der eine so hohe Differenz zwischen Kosten und Erlös beinhaltet, der entsteht nur durch eine Knappheit im Markt.
Soweit diese BM. Der Molypreis wird, abgesehen von üblichen Schwankungen, nur sinken, wenn das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage sich verändert. Bei einer gleichbleibenden Wirtschaftsleistung weltweit (also weder Wachstum noch Rückgang) dürfte sich auch die Nachfrage nicht wesentlich verändern. Sollte es allerdings zu dem (nach meiner Meinung eher unwahrscheinlichen) Zusammenbruch der Weltwirtschaft in der Folge eines Erdrutschartigen Zusammenbruches praktisch aller Banken kommen, dann würde die Nachfrage deutlich einbrechen und der Preis (wie ich glaube unprognostizierbar) nach unten gehen. Ein derartiger Zusammenbruch hätte dann allerdings so gravierende Folgen, dass man sich um Aktien und Kurse wohl keine ernsthaften Gedanken mehr machen müsste. Da gäbe es wichtigere Dinge, z.B. die Frage der Nahrungsbeschaffung für die nächsten Tage. Geld aus dem Geldautomaten gibt es keines mehr, da alle Banken geschlossen wurden. Arbeitsplätze sind ebenfalls Mangelware, da die Unternehmen für ihre verkaufte Ware kein Geld mehr erhalten können, da mangels Banken keine Überweisungen und Geldtransfers mehr möglich sind und die Produktion eingestellt wurde. Der Dollar ist wertlos geworden und hat auch den Euro auf den Wert des Papieres reduziert, auf welchem er gedruckt ist. Wohl dem, der über Tauschware verfügt um an Lebensmittel zu kommen (Zigaretten- und Butter-Währung wie nach dem 2. Weltkrieg).
Eine apokalyptische Vorstellung? Ja, zugegeben, aber durchaus im Rahmen der Wahrscheinlichkeiten, wenn es nicht gelingt, die Finanzkrise zu entschärfen. Deutliche Schritte in die richtige Richtung wurden ja am Wochenende getan. Nun kommt es darauf an, diese Beschlüsse auch sinnvoll in die Praxis umzusetzen.
Ich persönlich glaube, dass das gelingen wird, und diese Krise, so wie jede Krise zuvor, eine riesige Chance ist für diejenigen, die bereit sind, auch etwas weiter in die Zukunft zu denken. Momentan ist Weltuntergangsstimmung, so als würde die Welt demnächst aufhören sich zu drehen. In einem halben oder einem ganzen Jahr kann das alles schon vorbei sein. Bis jetzt gab es nach jeder Krise am Aktienmarkt hinterher wieder neue Höchstkurse. Warum sollte dies diesmal anders sein?
Jetzt bin ich mal wieder recht weit vom eigentlichen Thema abgeschweift. Aber der Molypreis im nächsten Jahr ist eben nicht unabhängig von der Fortentwicklung der Finanzkrise zu sehen.
Viele Grüsse
chartex
hatte hier schon mal in die Runde gefragt, ob man nicht versuchen sollte, eine Moly-Preisentwicklung für die nächsten Monate zu prognostizieren, um ein realeres Bild vom zu erwartenden Gewinn in 2008/2009 zu bekommen oder umgekehrt mit dem aktuellen Kurs eine (vom Markt) erwartete Preisentwicklung zu errechnen...
Was hälst du davon bzw. hast du deine Zahlen/Moly-Preise schon (wenn ja, in welcher Form) angepasst?
-----------------------
Hallo eye,
über den ganz ganz breiten Daumen habe ich mal versucht zu ergründen, welcher Molypreis für 2009 im Kurs eingepreist sein könnte. Wenn man den Substanzwert des Unternehmens vollkommen ignoriert, dann könnte der derzeitige Kurs einem Molypreis von unter 15$ entsprechen. Wenn man berücksichtigt, dass das Unternehmen ganz weit unter dem Kapitalbetrag notiert, der erforderlich wäre, die Minen und Langeloth neu zu erstellen, dann kann ich nur davon ausgehen, dass im Kurs existenzbedrohende Verluste in den nächsten Jahren eingepreist sind.
Dieses Bild passt aber hervorragend zu der absoluten Übertreibung nach unten, die marktweit bei fast allen Unternehmen feststellbar ist.
Solche Kurse wären gerechtfertigt, wenn wir tatsächlich in einen vollkommenen Zusammenbruch der weltweiten Wirtschafts- und Finanzsysteme schlittern würden. Davon ist aber von der Faktenlage her nichts aussagekräftiges zu sehen. Im Gegenteil, die diversen Institute und Experten gehen zwar von einem Einbruch des Wachstums aus, aber keinesfalls von einem vollkommenen Zusammenbruch aller Systeme.
Die Medien sind sich allerdings nicht zu schade (Katastrophen machen Quote), die vorhandenen (und im Ansatz auch berechtigten) Ängste der breiten Masse erbarmungslos zu schüren.
Heute habe ich wieder so eine Schlagzeile gelesen und konnte nur den Kopf schütteln. Da ich nicht alles mehrfach formulieren will, hier einfach ein Auszug aus einer meiner BMs von heute Vormittag:
Was im Moment aber in den Medien abläuft ist Volksverdummung hoch drei. Da werden die Aussichten der deutschen Wirtschaft in den düstersten Farben gemalt, Angst geschürt mit den reißerischen Worten: "Totale Stagnation der deutschen Wirtschaft droht im nächsten Jahr". Das klingt doch richtig furchterregend? Im Verlauf des Beitrages erfährt der Leser dann, das das Institut xyz davon ausgeht, dass die deutsche Wirtschaft im Jahr 2009 stagnieren wird und nur noch ein Minimalwachstum von 0,2% erwartet wird.
Hää, da war doch was? In 2008 ging es der deutschen Wirtschaft doch blendend. Und 2009 soll es der Wirtschaft um 0,2% blendender gehen. Wo ist da die Katastrophe?
Und diese absolute Diskrepanz zwischen Fakten und Meinungsmache lässt sich an allen Ecken und Enden feststellen, bezogen sowohl auf Deutschland, als auch weltweit. Nur wer genau hinhört, den Inhalt der Aussagen von den reißerischen Schlagworten trennt, der kann die wirkliche Aussage der Fakten erkennen.
Soweit diese BM. Ich glaube, dass es derzeit nicht möglich ist, sinnvoll einen Zusammenhang zwischen einem Aktienkurs und der Lage oder den Aussichten eines Unternehmens herzustellen. Alleine die Achterbahnfahrt des DAX in der letzten Woche nach unten und heute wieder um 11,40% nach oben spricht doch eine eindeutige Sprache: Die Vernunft am Markt ist ausgeschaltet. Alle Reaktionen sind nur noch mit Massenpsychologie zu erklären. Und solange dieser Zustand anhält, ist es auch weitgehend sinnlos, eine Kursentwicklung vorhersagen zu wollen, die über die nächsten 10 Minuten hinausgeht.
Trotzdem habe ich natürlich eine persönliche Meinung zur Molypreisentwicklung. Da ich diese nicht mit harten Fakten untermauern kann (kann dies im Sinne eines Prognosemodelles eigentlich überhaupt jemand?), nur soviel:
Moly ist nach wie vor eine Ware, bei welcher die Nachfrage deutlich höher ist als das Angebot. Der Beweis dafür ist der Molypreis.
Auch hier wieder ein Auszug aus einer meiner BMs:
Zum Thema Molydefizit: Wie ist es zu erklären, dass der Molypreis um (je nach Kosten des Unternehmens etwas unterschiedlich) 200% über den Produktionskosten liegt? Sind die Käufer des Moly so freundliche Menschen (Unternehmen), dass sie den Produzenten freiwillig so einen hohen Aufschlag zahlen. Oder sind die Einkäufer aller Stahlproduzenten weltweit so unfähig, dass sie, bei einer Ware, die im Überfluß vorhanden ist (angeblich!!!) keinen für sie guten Preis aushandeln können?
Ein Preis, der eine so hohe Differenz zwischen Kosten und Erlös beinhaltet, der entsteht nur durch eine Knappheit im Markt.
Soweit diese BM. Der Molypreis wird, abgesehen von üblichen Schwankungen, nur sinken, wenn das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage sich verändert. Bei einer gleichbleibenden Wirtschaftsleistung weltweit (also weder Wachstum noch Rückgang) dürfte sich auch die Nachfrage nicht wesentlich verändern. Sollte es allerdings zu dem (nach meiner Meinung eher unwahrscheinlichen) Zusammenbruch der Weltwirtschaft in der Folge eines Erdrutschartigen Zusammenbruches praktisch aller Banken kommen, dann würde die Nachfrage deutlich einbrechen und der Preis (wie ich glaube unprognostizierbar) nach unten gehen. Ein derartiger Zusammenbruch hätte dann allerdings so gravierende Folgen, dass man sich um Aktien und Kurse wohl keine ernsthaften Gedanken mehr machen müsste. Da gäbe es wichtigere Dinge, z.B. die Frage der Nahrungsbeschaffung für die nächsten Tage. Geld aus dem Geldautomaten gibt es keines mehr, da alle Banken geschlossen wurden. Arbeitsplätze sind ebenfalls Mangelware, da die Unternehmen für ihre verkaufte Ware kein Geld mehr erhalten können, da mangels Banken keine Überweisungen und Geldtransfers mehr möglich sind und die Produktion eingestellt wurde. Der Dollar ist wertlos geworden und hat auch den Euro auf den Wert des Papieres reduziert, auf welchem er gedruckt ist. Wohl dem, der über Tauschware verfügt um an Lebensmittel zu kommen (Zigaretten- und Butter-Währung wie nach dem 2. Weltkrieg).
Eine apokalyptische Vorstellung? Ja, zugegeben, aber durchaus im Rahmen der Wahrscheinlichkeiten, wenn es nicht gelingt, die Finanzkrise zu entschärfen. Deutliche Schritte in die richtige Richtung wurden ja am Wochenende getan. Nun kommt es darauf an, diese Beschlüsse auch sinnvoll in die Praxis umzusetzen.
Ich persönlich glaube, dass das gelingen wird, und diese Krise, so wie jede Krise zuvor, eine riesige Chance ist für diejenigen, die bereit sind, auch etwas weiter in die Zukunft zu denken. Momentan ist Weltuntergangsstimmung, so als würde die Welt demnächst aufhören sich zu drehen. In einem halben oder einem ganzen Jahr kann das alles schon vorbei sein. Bis jetzt gab es nach jeder Krise am Aktienmarkt hinterher wieder neue Höchstkurse. Warum sollte dies diesmal anders sein?
Jetzt bin ich mal wieder recht weit vom eigentlichen Thema abgeschweift. Aber der Molypreis im nächsten Jahr ist eben nicht unabhängig von der Fortentwicklung der Finanzkrise zu sehen.
Viele Grüsse
chartex
auf einmal sogar in Deutschland wieder interessant!
Aber nur Kleinanleger
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Aber nur Kleinanleger
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09:06:00 4,74 200
09:05:27 4,79 1132
09:02:54 4,89 500
09:02:51 4,91 8250
09:00:27 4,60 8545
Weiß nicht, ob es schon gepostet wurde:
Molybdenum Price
US$US$30.40/lb
Metals Week Average,
Molybdenum Oxide,
October 13, 2008
http://www.thompsoncreekmetals.com/s/Home.asp
Gruß
SirLarry
Molybdenum Price
US$US$30.40/lb
Metals Week Average,
Molybdenum Oxide,
October 13, 2008
http://www.thompsoncreekmetals.com/s/Home.asp
Gruß
SirLarry
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.552.536 von Strateko am 13.10.08 18:58:23Aber nur Kleinanleger
ist an der NYSE genaus:
Volume 519,524
10D Ave Vol 837,120
Das gesamte Szenario gefällt mir (noch) überhaupt nicht. Würde mich nicht wundern, wenns ab morgen wieder in gewohnter Manier nach unten geht. Ein paar Tage hintereinander mit 1-2% im Plus wären vermutlich gesünder gewesen.
ist an der NYSE genaus:
Volume 519,524
10D Ave Vol 837,120
Das gesamte Szenario gefällt mir (noch) überhaupt nicht. Würde mich nicht wundern, wenns ab morgen wieder in gewohnter Manier nach unten geht. Ein paar Tage hintereinander mit 1-2% im Plus wären vermutlich gesünder gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.554.173 von allesaufblau am 13.10.08 20:47:42ist schon richtig was du schreibst!
aber doch lieber mit den Kleinanlegern nach oben, als mit den Grossen nach unten
aber doch lieber mit den Kleinanlegern nach oben, als mit den Grossen nach unten
dann stell ich auch noch einen ein!
jetzt geht es aber nochmals up.
Man könnte glauben morgen gibt es keine Aktien mehr?
jetzt geht es aber nochmals up.
Man könnte glauben morgen gibt es keine Aktien mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.132 von Strateko am 13.10.08 21:59:14von mir auch noch einen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.161 von allesaufblau am 13.10.08 22:01:24wow, der wahn!!!!!!!!!!!!!
was sind das für märkte??
was sind das für märkte??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.265 von scheffrocker23 am 13.10.08 22:09:52"Märkte" ist wohl nicht mehr der richtige Begriff...Casino passt da eher.
Hätte nicht gedacht, dass wir mal wieder BPM-Ausschläge sehen würden:
Last 7.49
Change 1.63
% Change 27.82%
Hätte nicht gedacht, dass wir mal wieder BPM-Ausschläge sehen würden:
Last 7.49
Change 1.63
% Change 27.82%
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.265 von scheffrocker23 am 13.10.08 22:09:524 (!) cent Range...
toronto hatte heute dicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.668 von scheffrocker23 am 13.10.08 22:41:23ja, sind pleite
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.554.173 von allesaufblau am 13.10.08 20:47:42Hi abb,
das mit dem Volumen sehe ich etwas gelassener, denn Kanada hatte geschlossen und einige Banker in USA waren sicher auch nicht am `Platz` (war ja so ein `partieller` Feiertag)...
Hier mal der Chart aus USA mit Volumen der letzten Tage (war/ist schon ein Spike zu erkennen):
Was mir etwas Sorge macht, ist ein eventuelles (falls es morgen nicht wieder kracht) grösseres Up-Gap in Kanada, welches ja immer so eine ungeheure Anziehungskraft besitzt...
Gruss, eye
das mit dem Volumen sehe ich etwas gelassener, denn Kanada hatte geschlossen und einige Banker in USA waren sicher auch nicht am `Platz` (war ja so ein `partieller` Feiertag)...
Hier mal der Chart aus USA mit Volumen der letzten Tage (war/ist schon ein Spike zu erkennen):
Was mir etwas Sorge macht, ist ein eventuelles (falls es morgen nicht wieder kracht) grösseres Up-Gap in Kanada, welches ja immer so eine ungeheure Anziehungskraft besitzt...
Gruss, eye
Was mir etwas Sorge macht, ist ein eventuelles (falls es morgen nicht wieder kracht) grösseres Up-Gap in Kanada, welches ja immer so eine ungeheure Anziehungskraft besitzt...
Das stimmt wohl. 7,49US$ ergeben 8,518C$.
Kursrange vom 10.10.2008
Open High Low Close
7.30 7.73 5.98 6.62
Das stimmt wohl. 7,49US$ ergeben 8,518C$.
Kursrange vom 10.10.2008
Open High Low Close
7.30 7.73 5.98 6.62
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.557.767 von nudeldidu am 14.10.08 08:11:35wann hat denn Can mal Kurse aus D oder USA übernommen?
wird spannend?
wird spannend?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.557.767 von nudeldidu am 14.10.08 08:11:35ich stimme dafür, erstmal das downgap bei 16 CAD zu schliessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.555.692 von allesaufblau am 13.10.08 22:43:52der chart sieht zumindest so aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.557.898 von allesaufblau am 14.10.08 08:36:47... dufter Plan, hätte ich auch nichts gegen.
Bin gespannt, aber mir wäre es lieber, wenn wir auf dieses mögliche Break-away-Gap verzichten könnten.
Bin gespannt, aber mir wäre es lieber, wenn wir auf dieses mögliche Break-away-Gap verzichten könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.398.804 von Strateko am 03.10.08 16:31:04Guten Tag zusammen!
Ich beziehe mich auf dieses Posting von Strateko, da er darin die Zahlen für eine Jahresproduktion von TCM in Höhe von
35 Mio pd/Ib Molybdän berechnet.http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1038093-169811-16…
Ich selber war bisher von etwa 33 Mio Pfund ausgegangen.
In der aktuellen Vorausberechnung von "Westerntroy" soll die Produktion sogar 39 Mio Pfund betragen, und zwar
anteilig 29 Mio Pfund(!!) für die Thompson Creek Mine und 10 Mio Pfund für Endako.
http://www.westerntroy.com/mo9-08.pdf(Seite 20)
Hat jemand eine Idee, wie die auf diese Zahlen kommen??
Gruß
Vm
Ich beziehe mich auf dieses Posting von Strateko, da er darin die Zahlen für eine Jahresproduktion von TCM in Höhe von
35 Mio pd/Ib Molybdän berechnet.http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1038093-169811-16…
Ich selber war bisher von etwa 33 Mio Pfund ausgegangen.
In der aktuellen Vorausberechnung von "Westerntroy" soll die Produktion sogar 39 Mio Pfund betragen, und zwar
anteilig 29 Mio Pfund(!!) für die Thompson Creek Mine und 10 Mio Pfund für Endako.
http://www.westerntroy.com/mo9-08.pdf(Seite 20)
Hat jemand eine Idee, wie die auf diese Zahlen kommen??
Gruß
Vm
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.558.823 von Videomart am 14.10.08 10:22:13PS:
Die Vorausberechnung für 2009 ist natürlich gemeint!
Die Vorausberechnung für 2009 ist natürlich gemeint!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.558.870 von Videomart am 14.10.08 10:27:27Hi Videomart, Moin @all,
in der Ausstellung der Moly-Produktion 2009 (pdf-Datei) wird mit Sicherheit die gesamte Produktion von Endako gemeint sein und da TCM 75% davon einrechnet (also ca. 7 Mio lb) kommt man dann wieder auf ca. 36 Mio lb für 2009 - ich gehe aber in meinen Prognosen auch eher von 32 bis 33 Mio lb aus...
Gruss, eye
in der Ausstellung der Moly-Produktion 2009 (pdf-Datei) wird mit Sicherheit die gesamte Produktion von Endako gemeint sein und da TCM 75% davon einrechnet (also ca. 7 Mio lb) kommt man dann wieder auf ca. 36 Mio lb für 2009 - ich gehe aber in meinen Prognosen auch eher von 32 bis 33 Mio lb aus...
Gruss, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.318 von eyeworker am 14.10.08 11:11:30Hallo eye!
Danke für die Richtigstellung!
Hatte ich doch Sojitz glatt vergessen...
Gruß
Vm
Danke für die Richtigstellung!
Hatte ich doch Sojitz glatt vergessen...
Gruß
Vm
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.377 von Videomart am 14.10.08 11:15:39Naja, beim aktuellen TCM-Kurs ist der Anteil von Sojitz sowieso eher zu vernachlässigen
Gruss, eye
Gruss, eye
schickes "W" im Dow-Future, wollen die heute etwa wieder 5-stellig werden?
eine "ungültige" Ansage von "drüben":
Bid 8.68
Bid Size 492
Ask 8.68
Ask Size 516
Bid 8.68
Bid Size 492
Ask 8.68
Ask Size 516
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.561.052 von allesaufblau am 14.10.08 14:07:24wo hast du denn die ansage her?
gibt es da nen link?
wäre nett, wenn du ihn hier mal reinstellst
b64
gibt es da nen link?
wäre nett, wenn du ihn hier mal reinstellst
b64
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.561.146 von Biker64 am 14.10.08 14:17:25hier zb
http://www.stockwatch.com/swnet/utilit/utilit_snapsh_result.…
http://www.stockwatch.com/swnet/utilit/utilit_snapsh_result.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.561.227 von Biker64 am 14.10.08 14:25:58wird sind schon bei umgerechnet 9CAD
=+2,4$ oder +35%
=+2,4$ oder +35%
rt 8,90 598x566
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.561.305 von chris3011 am 14.10.08 14:33:13ich wer wettet dagegen, dass es heute 50er Kacheln gibt
... die spinnen doch. Verdammte Axt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.561.545 von Der.Papst am 14.10.08 14:55:01eine sichere sache das
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.561.545 von Der.Papst am 14.10.08 14:55:01da braucht man nicht zu wetten
abwärts gehts
abwärts gehts
ich bin leider in einem schrottwert investiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.562.089 von nudeldidu am 14.10.08 15:40:14schöne Rutsche nach unten.
Die Scheisse geht wieder von vorne los
Die Scheisse geht wieder von vorne los
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.562.301 von scheffrocker23 am 14.10.08 15:59:10Die Sache mit dem Schrottwert kannst nur du selbst ändern.
tcm ist und bleibt eine gute Firma, das momentane Umfeld ist eine
andere sache.
tcm ist und bleibt eine gute Firma, das momentane Umfeld ist eine
andere sache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.562.306 von Der.Papst am 14.10.08 15:59:14ist doch schön, jetzt brauchen wir uns nicht wieder wegen dem elenden Gaptheater grämen...
No Gap, no crap!
Kaufsignal mit Gap-Close!
Kaufsignal mit Gap-Close!
da machen die Amis ja mal wieder einen Strich durch die Party. schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.566.546 von Der.Papst am 14.10.08 20:32:51Ein Tag Aufwärts und schon ist die Ralley beim Dow wieder vorbei!
Mir schwant übles wenn es heut auch noch durch die 9000 geht!
Mir schwant übles wenn es heut auch noch durch die 9000 geht!
Warum so betretenes Schweigen? TCM ist in Kanada über 1 CAD im Plus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.567.188 von allesaufblau am 14.10.08 21:17:02wir sind so bescheiden
Oh man, wieder mal fast auf Tagestief geschlossen...
Was ist blos los mit TCM? Echt ne schwache Performance..
Was ist blos los mit TCM? Echt ne schwache Performance..
servus,
mal schauen wo sich die politiker europas am wochenend treffen.
mal schauen wo sich die politiker europas am wochenend treffen.
Naja war eh klar, dass es jetzt nicht tagelang so weitergeht!
Jetzt muss mal ein ordentlicher Boden ausgebildet werden, die Schockwellen nach unten und oben werden allmählich abnehmen, und dann wird mal abgewartet werden wie nun mit der Rezession aussieht.
die 9000 punkte im dow werden sicherlich nochmal getestet werden
Jetzt muss mal ein ordentlicher Boden ausgebildet werden, die Schockwellen nach unten und oben werden allmählich abnehmen, und dann wird mal abgewartet werden wie nun mit der Rezession aussieht.
die 9000 punkte im dow werden sicherlich nochmal getestet werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.562.879 von Casino_Royal am 14.10.08 16:38:18Bitte, bitte keine Charts mehr einstellen, die machen einem ja noch mehr Angst.
Kannst Du mir mal bitte Dein Dreieck beim 2. Chart erklären?!?
Ich glaube China hat das auch schon mal angesprochen, ohne Hand und Fuß Linien in den Chart und gut ist?! Oder ich schnalle es einfach nicht.
----------
Nun ja, was haben wir nach gestern erwartet; die Kurse NYSE von gestern 1:1 übernehmen? Das hätte uns doch ein gewaltiges Loch in den Chart gerissen. Mag jeder von halten was er will.
Es ist doch ein eingermaßen versöhnlicher Tag:
TSX +9,6%, TCM +15,9% || DJ: -0,8%
Wichtiger scheint mir im Moment zu sein, ob es gestern eine rein technische Gegenreaktion der Märkte war, oder ob doch langsam etwas Stabilität in die Märkte kommt.
Gewinnmitnahmen heute waren doch eigentlich fast klar, im Grunde war ja gestern in USA auch ein "halber Feiertag".
Rezession ist das was derzeit gespielt wird.
Vertrauen der Banken untereinander ist null da.
Der Rest der Woche wird spannend, es kommen einige Zahlen,
immerhin zog der DJ zum Handelsende noch an.
Rest der Woche leicht Grün im DJ würde mich ein wenig zuversichtlicher stimmen.
----------
Eilmeldung: Intel übertrifft Gewinnprognose
Santa Clara (BoerseGo.de) – Der Chipriese Intel (News/Aktienkurs) berichtet für das dritte Quartal einen Gewinn von 0,35 Dollar prio Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 1 Cent. Der Umsatz für das dritte Quartal liegt mit 10,22 Milliarden Dollar leicht unter den Konsensschätzungen der Analysten von 10,26 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
----------
Ansonsten morgen:
01:50 JP/Leistungsbilanz August
07:00 NL/ASM Lithography Holding NV (ASML), Ergebnis 3Q, Veldhoven
08:00 DE/Destatis, Verbraucherpreise September (endgültig)
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen September
10:00 AT/Statistik Austria, Verbraucherpreise September
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten September
11:00 EU/Eurostat, Verbraucherpreise September
13:00 US/J.P. Morgan Chase & Co, Ergebnis 3Q (PROGNOSE: -0,01), New York
13:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche)
13:45 US/Abbott Laboratories Inc, Ergebnis 3Q (PROGNOSE: 0,77),
Abbott Park
14:30 US/Einzelhandelsumsatz September
14:30 US/Empire State Manufacturing Index Oktober
14:30 US/Erzeugerpreise September
16:00 US/Lagerbestände August
20:00 US/Fed, Beige Book
22:15 US/eBay Inc, Ergebnis 3Q (PROGNOSE: 0,41), San Jose
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
EU/Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs (bis 16.10.), Brüssel
DE/Gerresheimer AG, Ergebnis 3Q, Düsseldorf
DE/Südzucker AG, Ergebnis 2Q, Mannheim
EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
der Kontrollmehrheit an dem belgischen Gasversorger Distrigaz
durch den italienischen Erdöl- und Erdgaskonzern Eni SpA
für 2,7 Mrd EUR, Brüssel
FR/OPEC, Ölmarkt-Monatsbericht
GB/Diageo plc, Interim Management Statement, London
GB/Rio Tinto plc, Operation Report 3Q, London
AT/BA-CA, Konjunkturindikator September
AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen September, Wien
US/Economic Club of New York, Rede von Fed Chairman Bernanke, New York
LG
Kannst Du mir mal bitte Dein Dreieck beim 2. Chart erklären?!?
Ich glaube China hat das auch schon mal angesprochen, ohne Hand und Fuß Linien in den Chart und gut ist?! Oder ich schnalle es einfach nicht.
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Nun ja, was haben wir nach gestern erwartet; die Kurse NYSE von gestern 1:1 übernehmen? Das hätte uns doch ein gewaltiges Loch in den Chart gerissen. Mag jeder von halten was er will.
Es ist doch ein eingermaßen versöhnlicher Tag:
TSX +9,6%, TCM +15,9% || DJ: -0,8%
Wichtiger scheint mir im Moment zu sein, ob es gestern eine rein technische Gegenreaktion der Märkte war, oder ob doch langsam etwas Stabilität in die Märkte kommt.
Gewinnmitnahmen heute waren doch eigentlich fast klar, im Grunde war ja gestern in USA auch ein "halber Feiertag".
Rezession ist das was derzeit gespielt wird.
Vertrauen der Banken untereinander ist null da.
Der Rest der Woche wird spannend, es kommen einige Zahlen,
immerhin zog der DJ zum Handelsende noch an.
Rest der Woche leicht Grün im DJ würde mich ein wenig zuversichtlicher stimmen.
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Eilmeldung: Intel übertrifft Gewinnprognose
Santa Clara (BoerseGo.de) – Der Chipriese Intel (News/Aktienkurs) berichtet für das dritte Quartal einen Gewinn von 0,35 Dollar prio Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 1 Cent. Der Umsatz für das dritte Quartal liegt mit 10,22 Milliarden Dollar leicht unter den Konsensschätzungen der Analysten von 10,26 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
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Ansonsten morgen:
01:50 JP/Leistungsbilanz August
07:00 NL/ASM Lithography Holding NV (ASML), Ergebnis 3Q, Veldhoven
08:00 DE/Destatis, Verbraucherpreise September (endgültig)
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen September
10:00 AT/Statistik Austria, Verbraucherpreise September
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten September
11:00 EU/Eurostat, Verbraucherpreise September
13:00 US/J.P. Morgan Chase & Co, Ergebnis 3Q (PROGNOSE: -0,01), New York
13:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche)
13:45 US/Abbott Laboratories Inc, Ergebnis 3Q (PROGNOSE: 0,77),
Abbott Park
14:30 US/Einzelhandelsumsatz September
14:30 US/Empire State Manufacturing Index Oktober
14:30 US/Erzeugerpreise September
16:00 US/Lagerbestände August
20:00 US/Fed, Beige Book
22:15 US/eBay Inc, Ergebnis 3Q (PROGNOSE: 0,41), San Jose
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
EU/Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs (bis 16.10.), Brüssel
DE/Gerresheimer AG, Ergebnis 3Q, Düsseldorf
DE/Südzucker AG, Ergebnis 2Q, Mannheim
EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
der Kontrollmehrheit an dem belgischen Gasversorger Distrigaz
durch den italienischen Erdöl- und Erdgaskonzern Eni SpA
für 2,7 Mrd EUR, Brüssel
FR/OPEC, Ölmarkt-Monatsbericht
GB/Diageo plc, Interim Management Statement, London
GB/Rio Tinto plc, Operation Report 3Q, London
AT/BA-CA, Konjunkturindikator September
AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen September, Wien
US/Economic Club of New York, Rede von Fed Chairman Bernanke, New York
LG
Kreditklemme
Das Ende der großen Deals
von Angela Maier
Die Bankenkrise hat den Finanzinvestoren ihr wichtigstes Instrument geraubt: Kredite für Übernahmen sind Mangelware. Selbst das in den vergangenen Jahren angehäufte Eigenkapital schmilzt.
In "normalen" Zeiten wäre das für BC Partners ein kleiner Deal: Vergangene Woche haben die Briten, die zu den größten Finanzinvestoren Europas zählen, das Unternehmen SGB Starkstrom Gerätebau gekauft - einen Transformatorenhersteller mit rund 500 Mio. Euro Umsatz und 1200 Mitarbeitern. Kosten: eine halbe Milliarde Euro.
Doch die Zeiten sind nicht normal, und so wurde SGB für BC Partners unversehens zu einem beträchtlichen Investment: Nachdem im September die US-Bank Lehman Brothers pleitegegangen war, sprangen BC alle zehn finanzierenden Banken ab. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Briten ihr finales Angebot beim Verkäufer, der Familienholding HCP Capital Group, längst abgegeben - und standen ohne den versprochenen Kredit von einer viertel Milliarde da. Am Ende ließ sich HCP beim Preis noch etwas drücken. Den Löwenanteil der Übernahme finanziert BC nun mit Eigenkapital.
Die Wende könnte nicht dramatischer sein: Noch vor anderthalb Jahren schielten BC Partners und die anderen Finanzinvestoren der Topliga wie Permira, KKR, Blackstone, CVC oder TPG nach Dax-Konzernen. Denn die Banken warfen ihnen Kredite in zweistelliger Milliardenhöhe geradezu hinterher, sie mussten teils nur noch für 15 bis 25 Prozent der Kaufpreise Eigenkapital stellen. Mit einem Deal wie SGB hätte sich damals kaum eine der Branchengrößen abgegeben.
Jetzt schnurrt durch den Beinahezusammenbruch des Finanzsystems auch der Handlungsspielraum der Branche zusammen. "Die Private-Equity-Firmen müssen ihr Geschäftsmodell darauf einstellen, dass die Liquiditätskrise auf den Kreditmärkten länger dauern könnte", analysiert CapitalDynamics, ein auf Private Equity spezialisierter Vermögensverwalter. Also sind nur noch kleinere Deals drin, und die müssen stark eigenfinanziert werden. Wie bei SGB. Das Modell könnte Schule machen, glaubt Stefan Zuschke, Deutschlandchef von BC Partners. "Financial Engineering fällt bis auf Weiteres als Werttreiber aus. Stattdessen kommt es wieder mehr auf die operative Wertsteigerung an."
Dabei verschlechtern die schwachen Kreditmärkte die Kaufmöglichkeiten für Private-Equity-Häuser schon länger. So erwarben diese in den ersten neun Monaten 2008 nach Angaben des Datendiensts Thomson Reuters europaweit nur noch Firmen im Wert von 70 Mrd. $. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Einbruch um 61 Prozent.
....
vollständiger Artikel:
http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Kreditkl…
Das Ende der großen Deals
von Angela Maier
Die Bankenkrise hat den Finanzinvestoren ihr wichtigstes Instrument geraubt: Kredite für Übernahmen sind Mangelware. Selbst das in den vergangenen Jahren angehäufte Eigenkapital schmilzt.
In "normalen" Zeiten wäre das für BC Partners ein kleiner Deal: Vergangene Woche haben die Briten, die zu den größten Finanzinvestoren Europas zählen, das Unternehmen SGB Starkstrom Gerätebau gekauft - einen Transformatorenhersteller mit rund 500 Mio. Euro Umsatz und 1200 Mitarbeitern. Kosten: eine halbe Milliarde Euro.
Doch die Zeiten sind nicht normal, und so wurde SGB für BC Partners unversehens zu einem beträchtlichen Investment: Nachdem im September die US-Bank Lehman Brothers pleitegegangen war, sprangen BC alle zehn finanzierenden Banken ab. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Briten ihr finales Angebot beim Verkäufer, der Familienholding HCP Capital Group, längst abgegeben - und standen ohne den versprochenen Kredit von einer viertel Milliarde da. Am Ende ließ sich HCP beim Preis noch etwas drücken. Den Löwenanteil der Übernahme finanziert BC nun mit Eigenkapital.
Die Wende könnte nicht dramatischer sein: Noch vor anderthalb Jahren schielten BC Partners und die anderen Finanzinvestoren der Topliga wie Permira, KKR, Blackstone, CVC oder TPG nach Dax-Konzernen. Denn die Banken warfen ihnen Kredite in zweistelliger Milliardenhöhe geradezu hinterher, sie mussten teils nur noch für 15 bis 25 Prozent der Kaufpreise Eigenkapital stellen. Mit einem Deal wie SGB hätte sich damals kaum eine der Branchengrößen abgegeben.
Jetzt schnurrt durch den Beinahezusammenbruch des Finanzsystems auch der Handlungsspielraum der Branche zusammen. "Die Private-Equity-Firmen müssen ihr Geschäftsmodell darauf einstellen, dass die Liquiditätskrise auf den Kreditmärkten länger dauern könnte", analysiert CapitalDynamics, ein auf Private Equity spezialisierter Vermögensverwalter. Also sind nur noch kleinere Deals drin, und die müssen stark eigenfinanziert werden. Wie bei SGB. Das Modell könnte Schule machen, glaubt Stefan Zuschke, Deutschlandchef von BC Partners. "Financial Engineering fällt bis auf Weiteres als Werttreiber aus. Stattdessen kommt es wieder mehr auf die operative Wertsteigerung an."
Dabei verschlechtern die schwachen Kreditmärkte die Kaufmöglichkeiten für Private-Equity-Häuser schon länger. So erwarben diese in den ersten neun Monaten 2008 nach Angaben des Datendiensts Thomson Reuters europaweit nur noch Firmen im Wert von 70 Mrd. $. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Einbruch um 61 Prozent.
....
vollständiger Artikel:
http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Kreditkl…
Moin.
Bis zu 165.000 Jobs in New York weg
03:15 15.10.2008, Manager-Magazin
In New York könnten einem Experten der Stadt zufolge wegen der Finanzkrise 165.000 Menschen ihren Job verlieren. Die Ratingagentur Moody's hält die Bonität deutscher Banken trotz 500-Milliarden-Paket für schlecht. US-Präsident Bush plant einen Krisengipfel mit EU-Spitzen. ...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,583…
----------
Ist von den den Lesern aus diesem Thread derzeit jemand in den USA?
Ich habe da mal eine Frage.
Kurzes Feedback wäre schön!
----------
23.04 Uhr: Der weltgrößte Computerchip-Hersteller Intel hat im dritten Quartal einen kräftigen Gewinnsprung erzielt und damit die Erwartungen leicht übertroffen. Auf den Rest des Jahres blickt der Branchenführer jedoch mit gemischten Gefühlen. Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Nachfrage seien schwer abzuschätzen, warnte Konzernchef Paul Otellini am Dienstag nach US-Börsenschluss in Santa Clara (Kalifornien).
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,583…
----------
US-Haushalt im Fiskaljahr 2008 mit Rekorddefizit
Das Haushaltsdefizit in den USA hat sich im abgelaufenen Fiskaljahr nahezu verdreifacht und damit einen Rekordstand verzeichnet. Wie das US-Finanzministerium mitteilte, erhöhte sich das Budgetdefizit bis zum Ende des Fiskaljahres am 30. September auf 454,81 Mrd USD. Damit fiel der Fehlbetrag höher aus als erwartet. Im vergangenen Jahr hatte sich das Haushaltsdefizit noch auf 161,53 Mrd USD belaufen.
----------
US-Konsumflaute
Pepsi streicht 3300 Stellen
Die Konsumflaute in den USA trifft den Getränkemarkt offenbar besonders hart. Der Branchenriese PepsiCo reagiert auf die heftigen Geschäftseinbußen mit drastischen Maßnahmen. Der Konzern streicht 3300 Stellen und will in drei Jahren mehr als eine Milliarde Dollar sparen. Die Aktionäre sind not amused....
vollständiger Artikel:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,583…
... Pepsi? Ich war der Meinung, dass "Konsumwerte" die wenigen sind, die derzeit bessere Aussichten haben.
52KW-Hoch vs. aktuell:
McD (-11,92%), (Yum! -30,98%), Burger King (-34,68%), Starbucks Corp. (-57,9%)...
ein BSP aus dem Luxussektor: LVMH (-35,7%)
... derzeit ist es leichter ein Unternehmen mit einem 3-5 Jahrestief zu fischen, als dass man Unternehmen entdeckt, die nahe ihrer ATHs laufen. VW jetzt mal aussen vor. ;-)
-----------
Hang Seng derzeit: -2,64%
Nikkei derzeit: -1,27%
Bis zu 165.000 Jobs in New York weg
03:15 15.10.2008, Manager-Magazin
In New York könnten einem Experten der Stadt zufolge wegen der Finanzkrise 165.000 Menschen ihren Job verlieren. Die Ratingagentur Moody's hält die Bonität deutscher Banken trotz 500-Milliarden-Paket für schlecht. US-Präsident Bush plant einen Krisengipfel mit EU-Spitzen. ...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,583…
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Ist von den den Lesern aus diesem Thread derzeit jemand in den USA?
Ich habe da mal eine Frage.
Kurzes Feedback wäre schön!
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23.04 Uhr: Der weltgrößte Computerchip-Hersteller Intel hat im dritten Quartal einen kräftigen Gewinnsprung erzielt und damit die Erwartungen leicht übertroffen. Auf den Rest des Jahres blickt der Branchenführer jedoch mit gemischten Gefühlen. Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Nachfrage seien schwer abzuschätzen, warnte Konzernchef Paul Otellini am Dienstag nach US-Börsenschluss in Santa Clara (Kalifornien).
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,583…
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US-Haushalt im Fiskaljahr 2008 mit Rekorddefizit
Das Haushaltsdefizit in den USA hat sich im abgelaufenen Fiskaljahr nahezu verdreifacht und damit einen Rekordstand verzeichnet. Wie das US-Finanzministerium mitteilte, erhöhte sich das Budgetdefizit bis zum Ende des Fiskaljahres am 30. September auf 454,81 Mrd USD. Damit fiel der Fehlbetrag höher aus als erwartet. Im vergangenen Jahr hatte sich das Haushaltsdefizit noch auf 161,53 Mrd USD belaufen.
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US-Konsumflaute
Pepsi streicht 3300 Stellen
Die Konsumflaute in den USA trifft den Getränkemarkt offenbar besonders hart. Der Branchenriese PepsiCo reagiert auf die heftigen Geschäftseinbußen mit drastischen Maßnahmen. Der Konzern streicht 3300 Stellen und will in drei Jahren mehr als eine Milliarde Dollar sparen. Die Aktionäre sind not amused....
vollständiger Artikel:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,583…
... Pepsi? Ich war der Meinung, dass "Konsumwerte" die wenigen sind, die derzeit bessere Aussichten haben.
52KW-Hoch vs. aktuell:
McD (-11,92%), (Yum! -30,98%), Burger King (-34,68%), Starbucks Corp. (-57,9%)...
ein BSP aus dem Luxussektor: LVMH (-35,7%)
... derzeit ist es leichter ein Unternehmen mit einem 3-5 Jahrestief zu fischen, als dass man Unternehmen entdeckt, die nahe ihrer ATHs laufen. VW jetzt mal aussen vor. ;-)
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Hang Seng derzeit: -2,64%
Nikkei derzeit: -1,27%
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.572.821 von chris3011 am 15.10.08 08:43:19Hallo,
meint ihr es geht nochmals an die Tiefstände bei 4e?
verschiedene analysten sagen ja jetzt grün an der Börse vorraus, andere sagen , z.B Jens Korte, der Boden an der Wallstreet sei noch nicht gefunden...........
danke für eure Meinungen,
Gruss Tigerman_
meint ihr es geht nochmals an die Tiefstände bei 4e?
verschiedene analysten sagen ja jetzt grün an der Börse vorraus, andere sagen , z.B Jens Korte, der Boden an der Wallstreet sei noch nicht gefunden...........
danke für eure Meinungen,
Gruss Tigerman_
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.573.964 von Tigerman_ am 15.10.08 10:04:29Du bekommst doch schon was um die 4,xx€.
DAS Tief zu erwischen wird schwer.
Wenn Du der Meinung bist, dass es derzeit gute EKs für Dich sind, dann schlag gestaffelt zu.
Ich denke hier wird Dir inzwischen niemand mehr sagen, dass der Boden bei um die 8,7,5,4,3 ... gefunden ist.
verschiedene analysten sagen ja jetzt grün an der Börse vorraus, andere sagen , z.B Jens Korte, der Boden an der Wallstreet sei noch nicht gefunden...........
"Befrage 10 Analysten und Du bekommst 20 verschiedene Meinungen" - so habe ich den den Satz in den letzten Tagen recht häufig gehört. Leider stimmt er.
Mit Fundamentalbewertung hat die Börse derzeit nichts am Hut.
DAS Tief zu erwischen wird schwer.
Wenn Du der Meinung bist, dass es derzeit gute EKs für Dich sind, dann schlag gestaffelt zu.
Ich denke hier wird Dir inzwischen niemand mehr sagen, dass der Boden bei um die 8,7,5,4,3 ... gefunden ist.
verschiedene analysten sagen ja jetzt grün an der Börse vorraus, andere sagen , z.B Jens Korte, der Boden an der Wallstreet sei noch nicht gefunden...........
"Befrage 10 Analysten und Du bekommst 20 verschiedene Meinungen" - so habe ich den den Satz in den letzten Tagen recht häufig gehört. Leider stimmt er.
Mit Fundamentalbewertung hat die Börse derzeit nichts am Hut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.574.751 von nudeldidu am 15.10.08 11:02:29danke für die info.
ja du hast vollkommen recht, is zur zeit eher ein bauchgefühl, hab soeben bei 4,69e nachlegt, hatte letzte wo auch schonmal für 4,65 nachgelegt, aber gestern bei 5,76e verkauft........muss bestände aufbauen, wenn dann wieder den Run gibt......werd die nä. wo nochmal nachlegen!
Gruss und eine schöne Woche,
Tigerman_
ja du hast vollkommen recht, is zur zeit eher ein bauchgefühl, hab soeben bei 4,69e nachlegt, hatte letzte wo auch schonmal für 4,65 nachgelegt, aber gestern bei 5,76e verkauft........muss bestände aufbauen, wenn dann wieder den Run gibt......werd die nä. wo nochmal nachlegen!
Gruss und eine schöne Woche,
Tigerman_
Hallo,
nach dem Kursverlauf gehen bei TCM wohl bald die Lichter aus. Da hilft auch kein Aktienrückkaufprogramm. Der Kurs steht an dem Punkt der Übernahme von Blue Pearl von Thompson Creek. Also hat sich seit dem bei dem Unternehmen nichts getan.
nach dem Kursverlauf gehen bei TCM wohl bald die Lichter aus. Da hilft auch kein Aktienrückkaufprogramm. Der Kurs steht an dem Punkt der Übernahme von Blue Pearl von Thompson Creek. Also hat sich seit dem bei dem Unternehmen nichts getan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.575.713 von 2future am 15.10.08 12:05:52Hallo,
dann müssten rio, thyssen, man und so machen autowert auch bald die Augen zu gehn, was ist das denn für eine faktenlose Analyse???? nee nee
am 7. Nov. kommen die Zahlen, denke dann erst werden wir mehr sehen, hoffen wir das der Moly Preis und die Nachfrage relativ stabil bleiben, dann mach ich mir keine Sorgen,
Kurse zum Nachkaufen kommen sicherlich noch,
Gruss Tigerman_
dann müssten rio, thyssen, man und so machen autowert auch bald die Augen zu gehn, was ist das denn für eine faktenlose Analyse???? nee nee
am 7. Nov. kommen die Zahlen, denke dann erst werden wir mehr sehen, hoffen wir das der Moly Preis und die Nachfrage relativ stabil bleiben, dann mach ich mir keine Sorgen,
Kurse zum Nachkaufen kommen sicherlich noch,
Gruss Tigerman_
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.575.713 von 2future am 15.10.08 12:05:52doch, TC hat die Firma übernommen und ist schon schuldenfrei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.575.793 von Tigerman_ am 15.10.08 12:11:03leute dass hier sind die besten Kaufkurse seit langem, + - 10%, wenn der dow die tiefs bei 8ooo testet, wird sicherlich TCM nochmal an/kurz unter die 4 gehen, aber es überwiegt mittlerweile die Meinung wieder in den Markt einzusteigen, aber ist nur meine Meinung.
Gut dass ich noch Geld zum Nachkaufen habe
Gruss Tigerman_
Gut dass ich noch Geld zum Nachkaufen habe
Gruss Tigerman_
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.575.867 von Tigerman_ am 15.10.08 12:15:51Habe letzte Woch paar zu 4,27EU bekommen, falls es unter 4 geht kaufe ich halt wieder nach. Zu den Preisen investiere ich in TCM und trade nicht.Möchte TCM noch paar Jahre halten
Es wird sich in den nächsten Monaten noch so manche Schockwelle ausbreiten. Das Haushaltsdefizit der USA ist so gigantisch, dass ich einen Staatsbankrott gar nicht mehr für so unwahrscheinlich halte. Woher nimmt dieser Kandidat Obama eigentlich seinen Mut ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.576.640 von Teufelsturm am 15.10.08 13:06:50aus den goldlagerbeständen ist aber nur mm.
ansonsten bin ich hier eher sehr entäuscht, da ist nebenan bei fsy mehr los
b64
ansonsten bin ich hier eher sehr entäuscht, da ist nebenan bei fsy mehr los
b64
Verständnisfrage: Bei dem Aktierückkaufsprogramm, sollen die Aktien ja nicht mehr in den Handel kommen und ausgebucht werden. Belastet das nicht das das Betriebsergebnis negativ bei einem zu erwarteten Gewinn?
So wie es aussieht, wird der Aktienkurs durch den Rückkauf nicht gestützt und das eindecken der ausstehenden shorts scheint auch nicht zu erfolgen. Sicherlich Marktbedingt das ist mir schon klar,aber wäre es für die long investierten nicht besser eine Dividente zu zahlen, wie das bei China Moly erfolgt? Sicherlich auch da ist der Kurs ins Bodenlose gefallen, aber die long investierten profitieren wenigsten von einer Dividente.
Zusätlich dürfte sich bei einem besseren Marktumfeld bei China Moly eine schnelle Erholung einstellen, da ja in China das Wachstum höher bleibt, als in USA oder Europa.
Der Kurs von TCM scheint mir, für eine feindliche Übernahme vorbereitet zu sein.
So wie es aussieht, wird der Aktienkurs durch den Rückkauf nicht gestützt und das eindecken der ausstehenden shorts scheint auch nicht zu erfolgen. Sicherlich Marktbedingt das ist mir schon klar,aber wäre es für die long investierten nicht besser eine Dividente zu zahlen, wie das bei China Moly erfolgt? Sicherlich auch da ist der Kurs ins Bodenlose gefallen, aber die long investierten profitieren wenigsten von einer Dividente.
Zusätlich dürfte sich bei einem besseren Marktumfeld bei China Moly eine schnelle Erholung einstellen, da ja in China das Wachstum höher bleibt, als in USA oder Europa.
Der Kurs von TCM scheint mir, für eine feindliche Übernahme vorbereitet zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.577.402 von primaleben am 15.10.08 14:00:18Übernahme??? bei den Kursen ja wohl eher Schenkung...
Moin,
aktuell:
Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im September um 1,2 % zurückgegangen. Erwartet wurde jedoch nur ein Umsatzrückgang um 0,5 bis 0,7 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten um 0,4 % gesunken, revidiert von zunächst veröffentlichten -0,3 %.
Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA um 0,6 % zurückgegangen. Gerechnet wurde jedoch nur mit einem Bereich von +/-0,0 bis -0,2 %. Einen Monat zuvor war ein Rückgang um 0,9 % zu verzeichnen gewesen (revidiert von -0,7 %).
MfG
aktuell:
Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im September um 1,2 % zurückgegangen. Erwartet wurde jedoch nur ein Umsatzrückgang um 0,5 bis 0,7 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten um 0,4 % gesunken, revidiert von zunächst veröffentlichten -0,3 %.
Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA um 0,6 % zurückgegangen. Gerechnet wurde jedoch nur mit einem Bereich von +/-0,0 bis -0,2 %. Einen Monat zuvor war ein Rückgang um 0,9 % zu verzeichnen gewesen (revidiert von -0,7 %).
MfG
heute werden wir wieder richtig gefaltet
wir hängen halt am ölpreis und den metallen
leider nur nach unten
wir hängen halt am ölpreis und den metallen
leider nur nach unten
Was ist denn nun los ?
Fallender DOW
steigende TCM ???
Fallender DOW
steigende TCM ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.579.487 von Strandlaeufer1 am 15.10.08 16:16:07noch sind wir im minus
Rückkaufprogramm scheint zu greifen
Rückkaufprogramm scheint zu greifen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.579.487 von Strandlaeufer1 am 15.10.08 16:16:07sag' s nicht so laut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.579.487 von Strandlaeufer1 am 15.10.08 16:16:07
Auf und nieder immer wieder,
so ham mer’s gestern g’macht,
so mach mer’s heut‘.
Auf und nieder immer wieder,
so ham mer’s gestern g’macht,
so mach mer’s heut.
Auf und nieder immer wieder,
so ham mer’s gestern g’macht,
so mach mer’s heut‘.
Auf und nieder immer wieder,
so ham mer’s gestern g’macht,
so mach mer’s heut.
Verschlägt es euch auch die Sprache, oder warum ist hier nichts mehr los?
Man könnte meinen, TCM steht kurz vor der Pleite, dabei ist eigentlich nichts passiert, im Gegenteil.
Der Preis für Molybdän ist so gut wie nicht gefallen. Ob die Nachfrage sinkt, weiß auch noch kein Mensch. Der Markt spielt jedoch das allerschlimmste Szenario für TCM. Dem Kurs zufolge muß sich der Preis für Moly mehr als halbiert haben, und die Nachfrage ist abrupt gestoppt. Aber, wie ist die Realität? ... und die Wahrscheinlichkeit, das die Aussichten sehr gut bleiben für TCM?
Meines Erachtens sehr gut!
Der Preis für Molybdän ist so gut wie nicht gefallen. Ob die Nachfrage sinkt, weiß auch noch kein Mensch. Der Markt spielt jedoch das allerschlimmste Szenario für TCM. Dem Kurs zufolge muß sich der Preis für Moly mehr als halbiert haben, und die Nachfrage ist abrupt gestoppt. Aber, wie ist die Realität? ... und die Wahrscheinlichkeit, das die Aussichten sehr gut bleiben für TCM?
Meines Erachtens sehr gut!
Kann mir nur vorstellen, dass so eine dämliche Bank verkaufen muß, da TCM-Aktie das einzige sind, was in ihrem Saftladen noch einen Wert darstellt. Oder so ein krimineller Hedge-Fonds, der Geld für Abfindungen seiner Chefs benötigt, bevor der Fond krepiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.582.093 von rotie1 am 15.10.08 18:33:46...und die Nachfrage ist abrupt gestoppt.
Dann verschließe mal nicht deine Augen, mit zB. Blick auf die Automobilindustrie. Oder Schau dir die Stahlaktien an, dann weißte ungefähr was los ist.
Das wird m. E. auf jedenfall den Molypreis in den Keller schicken, auch wenn ihr es noch nicht ganz glauben wollt.
Allerdings positiv, dass ist derzeit im tcm sp voll eingepreißt.
M. E. sucht man grad den Boden, und 7 Cad ist schon nen EK wert.
Aber positiv in die Zukunft schauen, und genau da liegt das Problem, ist nicht drin.
Dann verschließe mal nicht deine Augen, mit zB. Blick auf die Automobilindustrie. Oder Schau dir die Stahlaktien an, dann weißte ungefähr was los ist.
Das wird m. E. auf jedenfall den Molypreis in den Keller schicken, auch wenn ihr es noch nicht ganz glauben wollt.
Allerdings positiv, dass ist derzeit im tcm sp voll eingepreißt.
M. E. sucht man grad den Boden, und 7 Cad ist schon nen EK wert.
Aber positiv in die Zukunft schauen, und genau da liegt das Problem, ist nicht drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.582.239 von ChinaAktionaer am 15.10.08 18:42:35Hi China,
was meinst Du, wo wird es den Molypreis hinhauen?
Gruß
SirLarry
was meinst Du, wo wird es den Molypreis hinhauen?
Gruß
SirLarry
Schwachsinn, dann warte mal ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.582.337 von SirLarryWhiteman am 15.10.08 18:48:42Wenn ich das wüsste, oder ne Glaskugel hätte, wäre ich schon "reich".
Ehrlich, dass kann man m. E. derzeit gar nicht Vorhersagen.
Die Banken gaben ja Kredite mit "worst case" 15 $.
Problematisch wird es, wenn man darunter fällt, und das laufende Geschäft ca. 10 $ kostet.
Das läuft dann auf negativ gesehen evt. zu 0 aus, und da beginnt das Problem.
Diese sog. Grenzkosten, welchen Link ich mal für andere Rohstoffe einstellte, trifft auch auf moly zu.
Augen verschließen bringt da nix.
Ehrlich, dass kann man m. E. derzeit gar nicht Vorhersagen.
Die Banken gaben ja Kredite mit "worst case" 15 $.
Problematisch wird es, wenn man darunter fällt, und das laufende Geschäft ca. 10 $ kostet.
Das läuft dann auf negativ gesehen evt. zu 0 aus, und da beginnt das Problem.
Diese sog. Grenzkosten, welchen Link ich mal für andere Rohstoffe einstellte, trifft auch auf moly zu.
Augen verschließen bringt da nix.
Ich habe damals ne BLUE PEARL für 3,59 € gekauft, ob wir da in den nächsten Tagen wieder hinkommen werden???
Oder sogar drunter, dann weiß ich auf jeden Fall endlich mal, welche Aktie ich massiv nachkaufen werde
Lars
P.S. Meine "Larskol" funktioniert leider nüscht mehr
Oder sogar drunter, dann weiß ich auf jeden Fall endlich mal, welche Aktie ich massiv nachkaufen werde
Lars
P.S. Meine "Larskol" funktioniert leider nüscht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.582.631 von Kiezkollege am 15.10.08 19:04:25Yo, werde jetzt auf Grund deines Posting sofort kaufen !
Nix für Ungut, aber auch der Vgl. mit Blue Pearl zieht hier nicht.
Vielleicht verstehst Du das, wenn Du dir den Markt mal insgesamt anschaust.
Schau Dir Indizies an, Du musst hier Niemanden darauf hinweisen, dass TCM nun auf BPM sp zu erhalten wäre !
Nix für Ungut, aber auch der Vgl. mit Blue Pearl zieht hier nicht.
Vielleicht verstehst Du das, wenn Du dir den Markt mal insgesamt anschaust.
Schau Dir Indizies an, Du musst hier Niemanden darauf hinweisen, dass TCM nun auf BPM sp zu erhalten wäre !
ist schon eine Schande was mit unseren alten Blue Pearl passiert
hoffentlich ist der Abverkauf bald mal beendet
dachte eigentlich das die Shorties mal kräftig zulangen und ihre shorts abbauen --zeitgleich mit dem Rückkaufprogramm wäre das sicherlich eine spannende Sache für uns.
hoffentlich ist der Abverkauf bald mal beendet
dachte eigentlich das die Shorties mal kräftig zulangen und ihre shorts abbauen --zeitgleich mit dem Rückkaufprogramm wäre das sicherlich eine spannende Sache für uns.
Climax mine owner cuts
Firm may delay projects until economy improves
By Steve Raabe
The Denver Post
Article Last Updated: 10/14/2008 11:15:12 PM MDT
The fate of the Climax molybdenum mine reopening near Leadville was left in question Tuesday after its owner said it will cut back on development projects.
The chief executive officer of Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc. said the mining firm may defer projects to conserve cash amid plunging metal prices and a freeze in credit markets.
Freeport owns the Climax mine, which closed in 1987, devastating the Lake County economy with the loss of 3,200 jobs.
Locals have been euphoric since Freeport said last year it would reopen the mine in 2010, spending $500 million to renovate it and hiring 350 production workers.
Freeport CEO Richard Adkerson said in an interview with Bloomberg News that "we're challenging our team to see what we can do to spend less capital now, defer projects, but not do something that's damaging to our positive longer-term view on the market."
Adkerson did not specify which projects may be deferred. A Freeport spokesman said Tuesday that more details may be forthcoming when the company reports earnings next week.
Leadville mining observers said Adkerson's comments were worrisome, but added that they haven't heard anything to suggest the Climax reopening would be affected.
To the contrary, they noted that Leadville is holding a ceremony today replete with the high school band as a 30-foot-diameter ore-crushing ball is trucked through town on its way to the mine.
"We're moving forward under the assumption they plan to reopen the mine," said Bob Hartzell, executive director of the National Mining Hall of Fame and Museum in Leadville.
Lake County assessor Howard Tritz, who worked at Climax for 30 years, said the region is counting on the economic boost from the reopening.
"They've had job fairs and it's been standing room only," he said. "I'd be surprised if they pulled out at this point. They've got a lot of money invested in this project."
Molybdenum is used as a hardening agent in steel and in other industrial products.
-------------
Firm may delay projects until economy improves
By Steve Raabe
The Denver Post
Article Last Updated: 10/14/2008 11:15:12 PM MDT
The fate of the Climax molybdenum mine reopening near Leadville was left in question Tuesday after its owner said it will cut back on development projects.
The chief executive officer of Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc. said the mining firm may defer projects to conserve cash amid plunging metal prices and a freeze in credit markets.
Freeport owns the Climax mine, which closed in 1987, devastating the Lake County economy with the loss of 3,200 jobs.
Locals have been euphoric since Freeport said last year it would reopen the mine in 2010, spending $500 million to renovate it and hiring 350 production workers.
Freeport CEO Richard Adkerson said in an interview with Bloomberg News that "we're challenging our team to see what we can do to spend less capital now, defer projects, but not do something that's damaging to our positive longer-term view on the market."
Adkerson did not specify which projects may be deferred. A Freeport spokesman said Tuesday that more details may be forthcoming when the company reports earnings next week.
Leadville mining observers said Adkerson's comments were worrisome, but added that they haven't heard anything to suggest the Climax reopening would be affected.
To the contrary, they noted that Leadville is holding a ceremony today replete with the high school band as a 30-foot-diameter ore-crushing ball is trucked through town on its way to the mine.
"We're moving forward under the assumption they plan to reopen the mine," said Bob Hartzell, executive director of the National Mining Hall of Fame and Museum in Leadville.
Lake County assessor Howard Tritz, who worked at Climax for 30 years, said the region is counting on the economic boost from the reopening.
"They've had job fairs and it's been standing room only," he said. "I'd be surprised if they pulled out at this point. They've got a lot of money invested in this project."
Molybdenum is used as a hardening agent in steel and in other industrial products.
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SK-Tipp: +- 0,0 Can$ oder > 7,68
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.583.764 von Clowny am 15.10.08 20:12:29Yo, ganz richtig.
Aber hier ist keine Eile.
Das wird sich schleichend geben, genauso wie der short einstieg.
Der kam auch nicht in 1er Woche.
Man wird demnächst viel genauer in den Markt schauen, und kann gut sein, dass die shorties nun stützen werden.
Dieses ganze Leerverkaufverbot bringt auch nix, denn es wird den Markt nicht verändern.
Stellt Euch mal vor, mir verbietet nun jemand bei ca. 390 € in VW short zu gehen, dass würde den Verfall zu ca. 120 € auch nicht aufhalten.
Oder glaubt einer von Euch, dass VW dieser MK gerecht werden kann ?!
Aber hier ist keine Eile.
Das wird sich schleichend geben, genauso wie der short einstieg.
Der kam auch nicht in 1er Woche.
Man wird demnächst viel genauer in den Markt schauen, und kann gut sein, dass die shorties nun stützen werden.
Dieses ganze Leerverkaufverbot bringt auch nix, denn es wird den Markt nicht verändern.
Stellt Euch mal vor, mir verbietet nun jemand bei ca. 390 € in VW short zu gehen, dass würde den Verfall zu ca. 120 € auch nicht aufhalten.
Oder glaubt einer von Euch, dass VW dieser MK gerecht werden kann ?!
wurden wir denn so abgestraft weil TCM nur ein Produkt besitzt?
dachte eigentlich das wäre der Hebel zum Erfolg
der Molypreis ist doch stabil geblieben
werden denn alle Fakten über Bord geworfen
evtl. werden die nächsten Q-Zahlen etwas Licht ins dunkle bringen
dachte eigentlich das wäre der Hebel zum Erfolg
der Molypreis ist doch stabil geblieben
werden denn alle Fakten über Bord geworfen
evtl. werden die nächsten Q-Zahlen etwas Licht ins dunkle bringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.584.601 von Clowny am 15.10.08 21:07:50evtl. werden die nächsten Q-Zahlen etwas Licht ins dunkle bringen
Die alten Zahlen hat uns chartex noch für sehr gut präsentiert, obwohl ich schon protestiert hatte.
Die Aussichten sind nun leider negativ, da interressiert kaum einen ob nun 32 mio. lb oder 29 mio. lb moly abgebaut werden.
Die Differenz bringt auch nicht so viel, wenn man auf durchschnittlich 20 $ (1 Q. 2009) verkauft hat.
Entscheidend ist die Konjunktur (also der Ausblick), dass dieser negative Trend gebrochen wird !
M. E. wird dieses allerdings vorerst nicht geschehen, vllt. ist Herbst 2009 das Gröbste überstanden.
Mal schauen wie sich TCM demnächst halten wird.
Die alten Zahlen hat uns chartex noch für sehr gut präsentiert, obwohl ich schon protestiert hatte.
Die Aussichten sind nun leider negativ, da interressiert kaum einen ob nun 32 mio. lb oder 29 mio. lb moly abgebaut werden.
Die Differenz bringt auch nicht so viel, wenn man auf durchschnittlich 20 $ (1 Q. 2009) verkauft hat.
Entscheidend ist die Konjunktur (also der Ausblick), dass dieser negative Trend gebrochen wird !
M. E. wird dieses allerdings vorerst nicht geschehen, vllt. ist Herbst 2009 das Gröbste überstanden.
Mal schauen wie sich TCM demnächst halten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.584.500 von ChinaAktionaer am 15.10.08 20:59:33Oder glaubt einer von Euch, dass VW dieser MK gerecht werden kann ?!
Nee, glaubt niemand.
Aber das Shortselling eben nicht zwingend zur fairen Preisfindung
gebraucht wird,
( in die Richtung deute ich deine Fragestellung zu VW )
beweist doch gerade dieser Fall. Hier dreht sich der Spieß.
Abermillionen von geshorteten VW-Aktien müssen seit Wochen
zwangsedeckt werden, u.a. weil auch die Depots der Shortseller
in der Krise zuletzt massiv an Wert verloren und so auch
nicht mehr ausreichend Deckungssicherheit für deren Shorts
besteht ...
Die Folge ein monatelanger meeega squezze ...
und die absolut astronomische Überbewertung von VW.
Nochmal: Zu den Kursen kauft kein normaler Mensch VW -
überwiegend gezwungene Deckungskäufe!!!
Die manigfaltigen Folgen des Shortselling hat VW doch
erst auf den Gipfel hin gebracht und wird den Kurs noch
weiter treiben.
Und nun meinst Du, daß Shortselling sei die richtige
Medizin, die eine VW Aktie wieder runter bringt.
könnte man eventuell so sinngemäß verstehen.
Nee, glaubt niemand.
Aber das Shortselling eben nicht zwingend zur fairen Preisfindung
gebraucht wird,
( in die Richtung deute ich deine Fragestellung zu VW )
beweist doch gerade dieser Fall. Hier dreht sich der Spieß.
Abermillionen von geshorteten VW-Aktien müssen seit Wochen
zwangsedeckt werden, u.a. weil auch die Depots der Shortseller
in der Krise zuletzt massiv an Wert verloren und so auch
nicht mehr ausreichend Deckungssicherheit für deren Shorts
besteht ...
Die Folge ein monatelanger meeega squezze ...
und die absolut astronomische Überbewertung von VW.
Nochmal: Zu den Kursen kauft kein normaler Mensch VW -
überwiegend gezwungene Deckungskäufe!!!
Die manigfaltigen Folgen des Shortselling hat VW doch
erst auf den Gipfel hin gebracht und wird den Kurs noch
weiter treiben.
Und nun meinst Du, daß Shortselling sei die richtige
Medizin, die eine VW Aktie wieder runter bringt.
könnte man eventuell so sinngemäß verstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.585.574 von Barcaman am 15.10.08 22:14:09endlich 1:0 ! geiles TOR
P.S.
Glaube, der Kurs einer VW würde auch ohne Shortselling
wieder fallen, weil zu diesen astronomischen Kursen
eben bis auf die decken müssenden Shorts, kaum
normale "echte Nachfrage" besteht,
somit irgendwann ein Angebotsüberhang seine Wirkung
auf den Kurs hätte ...
P.S.
Glaube, der Kurs einer VW würde auch ohne Shortselling
wieder fallen, weil zu diesen astronomischen Kursen
eben bis auf die decken müssenden Shorts, kaum
normale "echte Nachfrage" besteht,
somit irgendwann ein Angebotsüberhang seine Wirkung
auf den Kurs hätte ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.585.574 von Barcaman am 15.10.08 22:14:09Zu den Kursen kauft kein normaler Mensch VW
neee - ein "normaler" mensch nicht! allerdings munkelt die gerüchteküche, dass bei vw 2 große parteien alles kaufen wo aktie draufsteht und der kurs deshalb diese kapriolen zeigt. hierbei soll es sich um porsche und "niedersachsen" handeln - die zwar beide dementieren - aber auch mit aller macht stimmmehrheit erhalten wollen!
shorteindeckungen haben mit dem anstieg nichts zu tun! wäre ja auch zu schön - weil shorts gibt es auch bei allen anderen werten und auf die eindeckung der shorts bei tcm wartet man schon seit "einigen jahren"!
hier wurde immer geschrieben: "wenn die shorts sich eindecken müssen knallt der korken". ich weiß gar nicht wie hoch der bestand aktuell ist, aber es waren doch immer so zwischen 6-9 millionen - oder? und das von anfang an.....
auf die karte brauch doch wohl niemand mehr zu setzen - genau so wenig wie auf die nächsten zahlen!
neee - ein "normaler" mensch nicht! allerdings munkelt die gerüchteküche, dass bei vw 2 große parteien alles kaufen wo aktie draufsteht und der kurs deshalb diese kapriolen zeigt. hierbei soll es sich um porsche und "niedersachsen" handeln - die zwar beide dementieren - aber auch mit aller macht stimmmehrheit erhalten wollen!
shorteindeckungen haben mit dem anstieg nichts zu tun! wäre ja auch zu schön - weil shorts gibt es auch bei allen anderen werten und auf die eindeckung der shorts bei tcm wartet man schon seit "einigen jahren"!
hier wurde immer geschrieben: "wenn die shorts sich eindecken müssen knallt der korken". ich weiß gar nicht wie hoch der bestand aktuell ist, aber es waren doch immer so zwischen 6-9 millionen - oder? und das von anfang an.....
auf die karte brauch doch wohl niemand mehr zu setzen - genau so wenig wie auf die nächsten zahlen!
Q3 Zahlen am 6 November.
Q3 will be released after market close Nov. 6. We will be disclosing share purchases through insider filings and also in quarterly financial statements.
Keine Meldung, dass irgendwelche Ziele nicht erriecht sind. Somit gibt es da wieder einen Schwung an Gewinnen. Sicherlich bekommen wir dann auch ein Update bis dato wie der Markt sich verhalten wird und eventuell eine Korrektur der Prognosen oder auch nicht.
Aber, dass wir nicht fair bewertet sind derzeit dürfte wohl nicht zur Discussion stehen.
Q3 will be released after market close Nov. 6. We will be disclosing share purchases through insider filings and also in quarterly financial statements.
Keine Meldung, dass irgendwelche Ziele nicht erriecht sind. Somit gibt es da wieder einen Schwung an Gewinnen. Sicherlich bekommen wir dann auch ein Update bis dato wie der Markt sich verhalten wird und eventuell eine Korrektur der Prognosen oder auch nicht.
Aber, dass wir nicht fair bewertet sind derzeit dürfte wohl nicht zur Discussion stehen.
hallo crew...
kann mir jemand von euch sagen, wie hoch das netto cash vermögen derzeit bei tcm notiert?
Gruß
kann mir jemand von euch sagen, wie hoch das netto cash vermögen derzeit bei tcm notiert?
Gruß
Ich frage mich langsam, wie weit die Weltwirtschaft einbrechen muss, um eine Rechtfertigung dieser Kurse zu erbringen. Das durchschnittliche KGV aller börsennotierter Unternehmen hüpft auf dem Weg nach unten von Rekord zu Rekord. Kleinanleger werden wohl im Ergebnis dieser Krise verstärkt wieder die Finger von Aktien lassen und sich dem Sparbuch zuwenden. Die Börsenhysterie in China wird auch einen schweren Dämpfer erleiden. TCM, quo vadis ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.336 von trachun am 16.10.08 07:18:46Ja das ist wohl ein großes Problem, denn wer kennt hier diese Firma wirklich ganz genau ?? Wurde durch Onkel Frick erst in Deutschland bekannt gemacht und viele kauften, weil andere auch kauften.
Nun ich denke, mittelfristig ist man im DAX bei Neueinstieg 20-mal besser aufgehoben als bei TCM.........aber mit dieser Meinung stehe ich hier wohl fast allein da....
Nun ich denke, mittelfristig ist man im DAX bei Neueinstieg 20-mal besser aufgehoben als bei TCM.........aber mit dieser Meinung stehe ich hier wohl fast allein da....
neue Insiderkäufe:
Oct 15/08 Oct 10/08 Wilson, Mark Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 100 $5.800 USD
Oct 15/08 Oct 10/08 Wilson, Mark Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 900 $5.600 USD
Oct 15/08 Oct 10/08 Thompson Creek Metals Company Inc. Direct Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 100,000 $7.000
TCM hat damit bis jetzt 2.402.815 Aktien zurückgekauft.
Die haben sich die Rückkäufe zu diesen Preisen wohl auch kaum vorstellen können. Ankündigung zum Rückkaufprogramm bei etwa 12 CAD, interne Entscheidung vermutlich bei höheren Kursen. Wer weiss, evtl. erhöhen die noch die Quote von 12 Mio shares?
Oct 15/08 Oct 10/08 Wilson, Mark Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 100 $5.800 USD
Oct 15/08 Oct 10/08 Wilson, Mark Indirect Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 900 $5.600 USD
Oct 15/08 Oct 10/08 Thompson Creek Metals Company Inc. Direct Ownership Common Shares 10 - Acquisition in the public market 100,000 $7.000
TCM hat damit bis jetzt 2.402.815 Aktien zurückgekauft.
Die haben sich die Rückkäufe zu diesen Preisen wohl auch kaum vorstellen können. Ankündigung zum Rückkaufprogramm bei etwa 12 CAD, interne Entscheidung vermutlich bei höheren Kursen. Wer weiss, evtl. erhöhen die noch die Quote von 12 Mio shares?
Es ist nicht nur das KGV. Wichtiger in diesen Zeiten ist meiner Meinung nach der Blick auf den Buchwert. Der liegt etwa zehn Prozent über dem momentanen Kurs...nach unten sollten wir also ganz gut abgesichert sein. Trotzdem habe ich nochmal geordert und bin mir fast sicher, daß ich die Aktien auch bekomme...deutlich unter 4 Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.552 von Teufelsturm am 16.10.08 08:23:051. Panik ist derzeit der richtige Ausdruck. Übertreibung allenthalben. Insider kaufen derzeit wie verrückt, denn so schlecht steht es nun auch wieder nicht.
2. Die Aktienkurse werden wieder steigen, das ist sicher und ich denke, wenn der Boden gefunden ist recht stark. Es war schon immer so.
3. Wie nach dem Zusammenbruch des Neuen Marktes wird es wieder genug Leute geben, die Akien kaufen, allerdings wird die Aktienkultur in Deutschland weiter Schaden nehmen, aber dafür kaufen die Ausländer........denn die Menschheit ist auch geldgeil und die Möglichkeiten im DAX sind geradezu paradiesisch geworden. So billig wie demnächst wirds wohl lange nicht mehr werden. Hätte ich viel Geld ich würde jetzt anfangen einzusteigen.
Nur meine Meinung, wie einige Schlaumeier in WO immer schreiben....
2. Die Aktienkurse werden wieder steigen, das ist sicher und ich denke, wenn der Boden gefunden ist recht stark. Es war schon immer so.
3. Wie nach dem Zusammenbruch des Neuen Marktes wird es wieder genug Leute geben, die Akien kaufen, allerdings wird die Aktienkultur in Deutschland weiter Schaden nehmen, aber dafür kaufen die Ausländer........denn die Menschheit ist auch geldgeil und die Möglichkeiten im DAX sind geradezu paradiesisch geworden. So billig wie demnächst wirds wohl lange nicht mehr werden. Hätte ich viel Geld ich würde jetzt anfangen einzusteigen.
Nur meine Meinung, wie einige Schlaumeier in WO immer schreiben....
Moin moin,
Heibel-Ticker vom 16.10.2008:
Liebe Börsenfreunde,
glauben Sie, die Anleger, die am Montag und Dienstag so beherzt
kauften, weil sie die Lösung unserer Regierung so toll finden,
sind heute vom Gegenteil überzeugt und verkaufen was das Zeug
hält? Am gestrigen Mittwoch brach der DAX um 6,5% ein,
nachbörslich vergrößerte sich das Minus auf �7,5%. Solch einen
Tag hatten wir am vergangenen Freitag, daraufhin ein
Rettungspaket am Wochenende und am Montag sprangen die Kurse
an.
Nun sind wir wieder auf dem Weg zu den Tiefstständen vom
Freitag, vom Zeitpunkt bevor es das Rettungspaket gab. Erinnern
Sie sich:
Am Freitag war das Ende des Finanzsystems, wie wir es kennen,
greifbar: Banken haben aufgehört, sich gegenseitig Geld zu
leihen, weil man Angst hatte, der Vertragspartner könne Pleite
gehen. Der Kapitalmarkt war ausgetrocknet.
Doch inzwischen gibt es staatliche Garantien für den
Bankensektor: Keine weitere wichtige Bank wird Pleite gehen.
Der Staat wird die Banken auffangen, in die Verträge eintreten
und die gegenseitige Kreditvergabe erzwingen, damit die
Wirtschaft liquide bleibt. Durch diesen Schritt ist eine
Weltwirtschaftskrise, eine weltweite Depression, vom Tisch. Was
wir 1929 bis 1932 erlebten war der totale Vertrauensverlust in
das Wirtschaftssystem. Diese Befürchtung ist vorerst vom Tisch.
Aber eine Rezession werden wir bekommen. Einige schwere Monate
stehen uns bevor. Also nochmals die Frage:
Wer hat am Montag gekauft, als der DAX schon 6% im Plus war?
Und wer hat am Dienstag noch gekauft, nachdem der DAX weiter
anstieg?
Die Antwort: Der gleiche, der am heutigen Donnerstag seine
Positionen nach gestern -6,5% und heute weiteren �5% auflösen
wird: Herr Computer!
Für mich haben die Geschehnisse an den Börsen nichts mehr mit
Vernunft zu tun, sondern sind lediglich durch Handelssysteme
getrieben. Viele Handelssysteme versuchen einen Trend zu
erkennen, steigen ein und versuchen ein wenig der laufenden
Kursbewegung mitzunehmen. So wird jede Bewegung verstärkt.
Auch Fonds und ETFs und Zertifikate-Emittenten wenden solche
Handeslsysteme an, um ihre Käufe und Verkäufe zu optimieren.
Und dort steckt so viel Kapital dahinter, dass Märkte bewegt
werden, wenn diese Systeme einen Trend erkennen, den sie
verfolgen.
Solche Handelssysteme berücksichtigen keine Dividendenrendite,
sie berücksichtigen kein KGV und sie berücksichtigen schon gar
keine fundamentalen Entwicklungen. Handelssysteme betrachten
lediglich Kursreihen, Handelsvolumina und eine ganze Reihe von
technischen Indikatoren. Und wenn dieses System ein
Verkaufsignal auswirft, dann wird automatisch eine
Verkaufsorder an den Computer gegeben, der diese an der Börse
platziert.
Die Kurse beginnen zu fallen, der Trend verstärkt sich, die
Signale häufen sich, und eine Abwärtsspirale beginnt.
Versuchen Sie also nicht, zu verstehen, welche politischen
Äußerungen gestern zum Einbruch des Marktes geführt haben
könnten. Ich habe langsam den Eindruck, dass die Börsen den
Menschen aus der Hand genommen wurden. Computersysteme haben
die Kontrolle übernommen � es erinnert mich schon fast an die
Matrix.
Es ist natürlich, dass nach Kursgewinnen wie am Montag und
Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt wird, ein paar Kurse
etwas zurück kommen. Doch was hier läuft, das ist nicht mehr
eine Konsolidierung der Kursgewinne, das ist schon wieder eine
völlig neue Bewegung. Wir erreichen vielleicht die Tiefstkurse
vom vergangenen Freitag erneut, als sei nichts gewesen.
Ich glaube inzwischen nicht einmal mehr, dass die zögerliche
Haltung der Landesfürsten in Deutschland, die sich über die
Lastenverteilung des Rettungspakets streiten wollen, für die
Kursrückschläge verantwortlich ist. Auch die vollkommen
idiotische Rede Bushs gestern, in der er zwar die
Teilverstaatlichung einiger Banken vertrat, aber dann 95%
seiner Rede darauf verwendete zu versichern, dass es sich nicht
um eine Intervention handele, dass der Staat keine
Aufsichtsratsmandate übernehmen wolle, dass der Staat keinen
Einfluss auf Unternehmensentscheidungen nehmen wolle, dass
unter allen Umständen die Beteiligungen so schnell wie möglich
zurück geführt würden und dass die heilige Privatwirtschaft
unter allen Umständen weiterhin eigenständig agieren könne.
Ja mein Gott, Bush hat die Gründe der Krise noch immer nicht
verstanden: Das eigenständige Agieren hat uns den Crash
gebracht. Mangels klarer Rahmenbedingungen haben die freien
Kapitalmärkte aufgehört zu funktionieren. Die Märkte rufen nach
einer stärkeren Führung durch den Staat, bis die
Rahmenbedingungen geeignet sind, wieder freien Kapitalismus
zuzulassen. Wenn noch jemand auf Bush hört, dann findet er in
seiner Ansprache viele Gründe für den gestrigen Ausverkauf des
Dow Jones (-8%!).
Aber ich glaube, dass dem scheidenden Präsidenten ohnehin
niemand mehr zuhört. Die Systeme haben sich verselbständigt und
wir werden weiter mit solch heftigen Schwankungen rechnen
müssen.
Für Sie heißt das: Kaufen Sie Unternehmen mit
Dividendenrenditen von 5% und mehr an Tagen wie gestern und
heute. Verkaufen Sie Ihre spekulativen Positionen an Tagen wie
Montag und Dienstag.
take share, Ihr
Börsenschreibel
Stephan Heibel
Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker
Heibel-Ticker vom 16.10.2008:
Liebe Börsenfreunde,
glauben Sie, die Anleger, die am Montag und Dienstag so beherzt
kauften, weil sie die Lösung unserer Regierung so toll finden,
sind heute vom Gegenteil überzeugt und verkaufen was das Zeug
hält? Am gestrigen Mittwoch brach der DAX um 6,5% ein,
nachbörslich vergrößerte sich das Minus auf �7,5%. Solch einen
Tag hatten wir am vergangenen Freitag, daraufhin ein
Rettungspaket am Wochenende und am Montag sprangen die Kurse
an.
Nun sind wir wieder auf dem Weg zu den Tiefstständen vom
Freitag, vom Zeitpunkt bevor es das Rettungspaket gab. Erinnern
Sie sich:
Am Freitag war das Ende des Finanzsystems, wie wir es kennen,
greifbar: Banken haben aufgehört, sich gegenseitig Geld zu
leihen, weil man Angst hatte, der Vertragspartner könne Pleite
gehen. Der Kapitalmarkt war ausgetrocknet.
Doch inzwischen gibt es staatliche Garantien für den
Bankensektor: Keine weitere wichtige Bank wird Pleite gehen.
Der Staat wird die Banken auffangen, in die Verträge eintreten
und die gegenseitige Kreditvergabe erzwingen, damit die
Wirtschaft liquide bleibt. Durch diesen Schritt ist eine
Weltwirtschaftskrise, eine weltweite Depression, vom Tisch. Was
wir 1929 bis 1932 erlebten war der totale Vertrauensverlust in
das Wirtschaftssystem. Diese Befürchtung ist vorerst vom Tisch.
Aber eine Rezession werden wir bekommen. Einige schwere Monate
stehen uns bevor. Also nochmals die Frage:
Wer hat am Montag gekauft, als der DAX schon 6% im Plus war?
Und wer hat am Dienstag noch gekauft, nachdem der DAX weiter
anstieg?
Die Antwort: Der gleiche, der am heutigen Donnerstag seine
Positionen nach gestern -6,5% und heute weiteren �5% auflösen
wird: Herr Computer!
Für mich haben die Geschehnisse an den Börsen nichts mehr mit
Vernunft zu tun, sondern sind lediglich durch Handelssysteme
getrieben. Viele Handelssysteme versuchen einen Trend zu
erkennen, steigen ein und versuchen ein wenig der laufenden
Kursbewegung mitzunehmen. So wird jede Bewegung verstärkt.
Auch Fonds und ETFs und Zertifikate-Emittenten wenden solche
Handeslsysteme an, um ihre Käufe und Verkäufe zu optimieren.
Und dort steckt so viel Kapital dahinter, dass Märkte bewegt
werden, wenn diese Systeme einen Trend erkennen, den sie
verfolgen.
Solche Handelssysteme berücksichtigen keine Dividendenrendite,
sie berücksichtigen kein KGV und sie berücksichtigen schon gar
keine fundamentalen Entwicklungen. Handelssysteme betrachten
lediglich Kursreihen, Handelsvolumina und eine ganze Reihe von
technischen Indikatoren. Und wenn dieses System ein
Verkaufsignal auswirft, dann wird automatisch eine
Verkaufsorder an den Computer gegeben, der diese an der Börse
platziert.
Die Kurse beginnen zu fallen, der Trend verstärkt sich, die
Signale häufen sich, und eine Abwärtsspirale beginnt.
Versuchen Sie also nicht, zu verstehen, welche politischen
Äußerungen gestern zum Einbruch des Marktes geführt haben
könnten. Ich habe langsam den Eindruck, dass die Börsen den
Menschen aus der Hand genommen wurden. Computersysteme haben
die Kontrolle übernommen � es erinnert mich schon fast an die
Matrix.
Es ist natürlich, dass nach Kursgewinnen wie am Montag und
Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt wird, ein paar Kurse
etwas zurück kommen. Doch was hier läuft, das ist nicht mehr
eine Konsolidierung der Kursgewinne, das ist schon wieder eine
völlig neue Bewegung. Wir erreichen vielleicht die Tiefstkurse
vom vergangenen Freitag erneut, als sei nichts gewesen.
Ich glaube inzwischen nicht einmal mehr, dass die zögerliche
Haltung der Landesfürsten in Deutschland, die sich über die
Lastenverteilung des Rettungspakets streiten wollen, für die
Kursrückschläge verantwortlich ist. Auch die vollkommen
idiotische Rede Bushs gestern, in der er zwar die
Teilverstaatlichung einiger Banken vertrat, aber dann 95%
seiner Rede darauf verwendete zu versichern, dass es sich nicht
um eine Intervention handele, dass der Staat keine
Aufsichtsratsmandate übernehmen wolle, dass der Staat keinen
Einfluss auf Unternehmensentscheidungen nehmen wolle, dass
unter allen Umständen die Beteiligungen so schnell wie möglich
zurück geführt würden und dass die heilige Privatwirtschaft
unter allen Umständen weiterhin eigenständig agieren könne.
Ja mein Gott, Bush hat die Gründe der Krise noch immer nicht
verstanden: Das eigenständige Agieren hat uns den Crash
gebracht. Mangels klarer Rahmenbedingungen haben die freien
Kapitalmärkte aufgehört zu funktionieren. Die Märkte rufen nach
einer stärkeren Führung durch den Staat, bis die
Rahmenbedingungen geeignet sind, wieder freien Kapitalismus
zuzulassen. Wenn noch jemand auf Bush hört, dann findet er in
seiner Ansprache viele Gründe für den gestrigen Ausverkauf des
Dow Jones (-8%!).
Aber ich glaube, dass dem scheidenden Präsidenten ohnehin
niemand mehr zuhört. Die Systeme haben sich verselbständigt und
wir werden weiter mit solch heftigen Schwankungen rechnen
müssen.
Für Sie heißt das: Kaufen Sie Unternehmen mit
Dividendenrenditen von 5% und mehr an Tagen wie gestern und
heute. Verkaufen Sie Ihre spekulativen Positionen an Tagen wie
Montag und Dienstag.
take share, Ihr
Börsenschreibel
Stephan Heibel
Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.287 von PatSa am 16.10.08 06:49:32shorteindeckungen haben mit dem anstieg nichts zu tun!
Porsche und Niedersachsen ja klar.
Das Shortselling aber auch noch oben drauf,
dazu alles schön in Kombination mit der
aktuellen Finanzkrise ...
erst so gewinnt die Story langsam genügend Charme für mich
Folgendes munkelte man lt. Stephan Heibel
vom Heibelticker:
SHORT SQUEEZE BEI VOLKSWAGEN
Na, und wenn wir schon einmal beim Shorten sind, dann sollten
wir aus aktuellem Anlass auch die Kursbewegung bei Volkswagen
betrachten, auf die sich die meisten Marktbeobachter keinen
Reim machen können.
Am Dienstag sprang die VW Aktie kurzfristig im Tagesverlauf auf
400 Euro. VW war damit wertvoller als Daimler, BMW und Porsche
zusammen. Mit 93 Mrd. Euro Marktwert ist VW derzeit sogar
wertvoller als der weltgrößte Autobauer Toyota, der nur 73 Mrd.
Euro wert ist.
Dabei war doch offensichtlich, dass die VW Aktien seit zwei
Jahren durch die Porsche Übernahme nach oben gedrückt wurden.
Es war doch offensichtlich, dass Porsche für die letzten, für
die 51% Anteil erforderlichen Aktien jeden Preis zahlen würde,
um das Ziel zu erreichen, Mehrheitseigner zu werden. Diese Ziel
ist nun erreicht. Und was passiert dann?
Nun, wenn der große Käufer Porsche nicht mehr am Markt als
Käufer auftritt, dann sollte der Kurs doch auf ein vernünftiges
Bewertungsniveau zurückfallen, oder? Ganz klar! Da ist es doch
ein leichtes für Leerverkäufer, auf den nun zwangsläufig
folgenden Kursrückgang zu spekulieren und VW Aktien
leerzuverkaufen.
Das haben dann auch sehr viele gemacht. Nun, jetzt, wo Sie die
Zusammenhänge des Leerverkaufens verstehen, können Sie
sicherlich auch einen Short Squeeze verstehen.
In diesem Führjahr haben Leerverkäufer tonnenweise VW Aktien zu
dem exorbitant hohen Kurs von 200 Euro geshortet. Man wartet
nun auf den Kursrückgang. Für eine Shortposition muss der
Leerverkäufer in einem bestimmten Verhältnis Sicherheiten
hinterlegen. Dies kann Bargeld sein, kann aber auch teilweise
durch Aktien geschehen.
In den vergangenen zwei Wochen verlieren die Aktien schneller
an Wert als Sie gucken können. Somit ist bei einigen
Leerverkäufern plötzlich das Aktiendepot nicht mehr groß genug
gewesen, um eine ausreichende Besicherung der Leerposition in
VW darzustellen.
Die Bank ruft nun beim Leerverkäufer an und fordert ihn auf,
doch mehr Sicherheiten zu bringen. Nun, als erstes verkauft er
seine Aktien – das war sicherlich eine kleine Komponente beim
aktuellen Crash. Doch wenn das nicht reicht, dann muss er seine
Leerposition eindecken, also die ausgeliehenen VW Aktien zurück
kaufen. Somit entsteht eine Nachfrage nach VW Aktien, die durch
die Deckungskäufe der Leerverkäufer hervorgerufen wird. Der
Kurs von VW beginnt zu steigen.
Am nächsten Morgen hat der Shortseller, der gestern doch erst
ein paar VW Aktien leerverkauft hat die neue Statistik auf dem
Tisch: Die VW Aktien sind im Kurs gestiegen, seine Leerposition
benötigt daher zusätzliche Sicherheiten. Die Bank ist schon am
Telephon und wird ungeduldig. Wenn er nicht heute ausreichend
Sicherheiten anschafft, droht die Bank selber die Leerposition
einzudecken, unlimitiert und egal zu welchem Preis.
Den ganzen Tag über kauft der Leerverkäufer seine VW Aktien
zurück, doch er ist nicht alleine und andere Leerverkäufer
haben die gleichen Probleme. Es gibt einfach keine Verkäufer
mehr von VW Aktien – denn Sie glauben ja im Traum nicht, dass
sich Porsche auch nur von einer Aktie von seinen 50% trennen
würde. Der Kurs beginnt einen heftigen Anstieg – es ist
inzwischen Montag und der Kurs ist in den vergangenen Tagen von
180 auf 270 Euro gesprungen. Eine völlig überzogene Bewertung.
Kein Anleger mit einem Verstand für einen Pfennig würde diese
Aktien zu diesem Preis kaufen.
Am nächsten Morgen kommt die neue Statistik und der erneute
Anruf der Bank: Bis 12 Uhr bekommt der Shortseller noch Zeit,
und was dann nicht eingedeckt ist wird von der Bank eingedeckt.
Vollständig! Und unlimitiert!
Na, Sie ahnen es, alle Shortpositionen ohne ausreichend Deckung
und derer gab es jede Menge aufgrund des Börsencrashs, die bis
um 12 Uhr nicht eingedeckt waren, wurden dann von der Bank
eingedeckt: Unlimitiert. Und so konnten die vereinzelten
Verkäufer der Aktien utopische Preise durchsetzen: Die VW Aktie
sprang vorübergehend über 400 Euro. 50% an nur einem Tag und
das bei einem Automobilkonzern der Größe von Volkswagen. Das
gab es noch nie.
In der Bank macht man recht früh Feierabend, gegen 15 Uhr
wollen die Bankbeamten mit „sicherer" Rentenzusage, die sich um
die Kreditfähigkeit ihrer Geschäftskunden kümmern, nach Hause
zu ihrer Familie. Na, und ob Sie es glauben oder nicht, nach 15
Uhr ist der Kurs von VW wieder eingebrochen. Am Abend landete
der Kurs von VW wieder auf dem Niveau des Vortags.
Dieses Spiel kann sich noch beliebig häufig wiederholen, bis
alle Leerverkäufer aus dem Markt getrieben wurden. Wie lange
noch? Keine Ahnung, hier folgt wieder meine Forderung nach mehr
Transparenz. Es gibt keine Möglichkeit festzustellen, wie viele
VW Aktien derzeit geshortet sind.
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aktueller Heibel:
Liebe Börsenfreunde,
glauben Sie, die Anleger, die am Montag und Dienstag so beherzt
kauften, weil sie die Lösung unserer Regierung so toll finden,
sind heute vom Gegenteil überzeugt und verkaufen was das Zeug
hält? Am gestrigen Mittwoch brach der DAX um 6,5% ein,
nachbörslich vergrößerte sich das Minus auf –7,5%. Solch einen
Tag hatten wir am vergangenen Freitag, daraufhin ein
Rettungspaket am Wochenende und am Montag sprangen die Kurse
an.
Nun sind wir wieder auf dem Weg zu den Tiefstständen vom
Freitag, vom Zeitpunkt bevor es das Rettungspaket gab. Erinnern
Sie sich:
Am Freitag war das Ende des Finanzsystems, wie wir es kennen,
greifbar: Banken haben aufgehört, sich gegenseitig Geld zu
leihen, weil man Angst hatte, der Vertragspartner könne Pleite
gehen. Der Kapitalmarkt war ausgetrocknet.
Doch inzwischen gibt es staatliche Garantien für den
Bankensektor: Keine weitere wichtige Bank wird Pleite gehen.
Der Staat wird die Banken auffangen, in die Verträge eintreten
und die gegenseitige Kreditvergabe erzwingen, damit die
Wirtschaft liquide bleibt. Durch diesen Schritt ist eine
Weltwirtschaftskrise, eine weltweite Depression, vom Tisch. Was
wir 1929 bis 1932 erlebten war der totale Vertrauensverlust in
das Wirtschaftssystem. Diese Befürchtung ist vorerst vom Tisch.
Aber eine Rezession werden wir bekommen. Einige schwere Monate
stehen uns bevor. Also nochmals die Frage:
Wer hat am Montag gekauft, als der DAX schon 6% im Plus war?
Und wer hat am Dienstag noch gekauft, nachdem der DAX weiter
anstieg?
Die Antwort: Der gleiche, der am heutigen Donnerstag seine
Positionen nach gestern -6,5% und heute weiteren –5% auflösen
wird: Herr Computer!
Für mich haben die Geschehnisse an den Börsen nichts mehr mit
Vernunft zu tun, sondern sind lediglich durch Handelssysteme
getrieben. Viele Handelssysteme versuchen einen Trend zu
erkennen, steigen ein und versuchen ein wenig der laufenden
Kursbewegung mitzunehmen. So wird jede Bewegung verstärkt.
Auch Fonds und ETFs und Zertifikate-Emittenten wenden solche
Handeslsysteme an, um ihre Käufe und Verkäufe zu optimieren.
Und dort steckt so viel Kapital dahinter, dass Märkte bewegt
werden, wenn diese Systeme einen Trend erkennen, den sie
verfolgen.
Solche Handelssysteme berücksichtigen keine Dividendenrendite,
sie berücksichtigen kein KGV und sie berücksichtigen schon gar
keine fundamentalen Entwicklungen. Handelssysteme betrachten
lediglich Kursreihen, Handelsvolumina und eine ganze Reihe von
technischen Indikatoren. Und wenn dieses System ein
Verkaufsignal auswirft, dann wird automatisch eine
Verkaufsorder an den Computer gegeben, der diese an der Börse
platziert.
Die Kurse beginnen zu fallen, der Trend verstärkt sich, die
Signale häufen sich, und eine Abwärtsspirale beginnt.
Versuchen Sie also nicht, zu verstehen, welche politischen
Äußerungen gestern zum Einbruch des Marktes geführt haben
könnten. Ich habe langsam den Eindruck, dass die Börsen den
Menschen aus der Hand genommen wurden. Computersysteme haben
die Kontrolle übernommen – es erinnert mich schon fast an die
Matrix.
Es ist natürlich, dass nach Kursgewinnen wie am Montag und
Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt wird, ein paar Kurse
etwas zurück kommen. Doch was hier läuft, das ist nicht mehr
eine Konsolidierung der Kursgewinne, das ist schon wieder eine
völlig neue Bewegung. Wir erreichen vielleicht die Tiefstkurse
vom vergangenen Freitag erneut, als sei nichts gewesen.
Ich glaube inzwischen nicht einmal mehr, dass die zögerliche
Haltung der Landesfürsten in Deutschland, die sich über die
Lastenverteilung des Rettungspakets streiten wollen, für die
Kursrückschläge verantwortlich ist. Auch die vollkommen
idiotische Rede Bushs gestern, in der er zwar die
Teilverstaatlichung einiger Banken vertrat, aber dann 95%
seiner Rede darauf verwendete zu versichern, dass es sich nicht
um eine Intervention handele, dass der Staat keine
Aufsichtsratsmandate übernehmen wolle, dass der Staat keinen
Einfluss auf Unternehmensentscheidungen nehmen wolle, dass
unter allen Umständen die Beteiligungen so schnell wie möglich
zurück geführt würden und dass die heilige Privatwirtschaft
unter allen Umständen weiterhin eigenständig agieren könne.
Ja mein Gott, Bush hat die Gründe der Krise noch immer nicht
verstanden: Das eigenständige Agieren hat uns den Crash
gebracht. Mangels klarer Rahmenbedingungen haben die freien
Kapitalmärkte aufgehört zu funktionieren. Die Märkte rufen nach
einer stärkeren Führung durch den Staat, bis die
Rahmenbedingungen geeignet sind, wieder freien Kapitalismus
zuzulassen. Wenn noch jemand auf Bush hört, dann findet er in
seiner Ansprache viele Gründe für den gestrigen Ausverkauf des
Dow Jones (-8%!).
Aber ich glaube, dass dem scheidenden Präsidenten ohnehin
niemand mehr zuhört. Die Systeme haben sich verselbständigt und
wir werden weiter mit solch heftigen Schwankungen rechnen
müssen.
Für Sie heißt das: Kaufen Sie Unternehmen mit
Dividendenrenditen von 5% und mehr an Tagen wie gestern und
heute. Verkaufen Sie Ihre spekulativen Positionen an Tagen wie
Montag und Dienstag.
Porsche und Niedersachsen ja klar.
Das Shortselling aber auch noch oben drauf,
dazu alles schön in Kombination mit der
aktuellen Finanzkrise ...
erst so gewinnt die Story langsam genügend Charme für mich
Folgendes munkelte man lt. Stephan Heibel
vom Heibelticker:
SHORT SQUEEZE BEI VOLKSWAGEN
Na, und wenn wir schon einmal beim Shorten sind, dann sollten
wir aus aktuellem Anlass auch die Kursbewegung bei Volkswagen
betrachten, auf die sich die meisten Marktbeobachter keinen
Reim machen können.
Am Dienstag sprang die VW Aktie kurzfristig im Tagesverlauf auf
400 Euro. VW war damit wertvoller als Daimler, BMW und Porsche
zusammen. Mit 93 Mrd. Euro Marktwert ist VW derzeit sogar
wertvoller als der weltgrößte Autobauer Toyota, der nur 73 Mrd.
Euro wert ist.
Dabei war doch offensichtlich, dass die VW Aktien seit zwei
Jahren durch die Porsche Übernahme nach oben gedrückt wurden.
Es war doch offensichtlich, dass Porsche für die letzten, für
die 51% Anteil erforderlichen Aktien jeden Preis zahlen würde,
um das Ziel zu erreichen, Mehrheitseigner zu werden. Diese Ziel
ist nun erreicht. Und was passiert dann?
Nun, wenn der große Käufer Porsche nicht mehr am Markt als
Käufer auftritt, dann sollte der Kurs doch auf ein vernünftiges
Bewertungsniveau zurückfallen, oder? Ganz klar! Da ist es doch
ein leichtes für Leerverkäufer, auf den nun zwangsläufig
folgenden Kursrückgang zu spekulieren und VW Aktien
leerzuverkaufen.
Das haben dann auch sehr viele gemacht. Nun, jetzt, wo Sie die
Zusammenhänge des Leerverkaufens verstehen, können Sie
sicherlich auch einen Short Squeeze verstehen.
In diesem Führjahr haben Leerverkäufer tonnenweise VW Aktien zu
dem exorbitant hohen Kurs von 200 Euro geshortet. Man wartet
nun auf den Kursrückgang. Für eine Shortposition muss der
Leerverkäufer in einem bestimmten Verhältnis Sicherheiten
hinterlegen. Dies kann Bargeld sein, kann aber auch teilweise
durch Aktien geschehen.
In den vergangenen zwei Wochen verlieren die Aktien schneller
an Wert als Sie gucken können. Somit ist bei einigen
Leerverkäufern plötzlich das Aktiendepot nicht mehr groß genug
gewesen, um eine ausreichende Besicherung der Leerposition in
VW darzustellen.
Die Bank ruft nun beim Leerverkäufer an und fordert ihn auf,
doch mehr Sicherheiten zu bringen. Nun, als erstes verkauft er
seine Aktien – das war sicherlich eine kleine Komponente beim
aktuellen Crash. Doch wenn das nicht reicht, dann muss er seine
Leerposition eindecken, also die ausgeliehenen VW Aktien zurück
kaufen. Somit entsteht eine Nachfrage nach VW Aktien, die durch
die Deckungskäufe der Leerverkäufer hervorgerufen wird. Der
Kurs von VW beginnt zu steigen.
Am nächsten Morgen hat der Shortseller, der gestern doch erst
ein paar VW Aktien leerverkauft hat die neue Statistik auf dem
Tisch: Die VW Aktien sind im Kurs gestiegen, seine Leerposition
benötigt daher zusätzliche Sicherheiten. Die Bank ist schon am
Telephon und wird ungeduldig. Wenn er nicht heute ausreichend
Sicherheiten anschafft, droht die Bank selber die Leerposition
einzudecken, unlimitiert und egal zu welchem Preis.
Den ganzen Tag über kauft der Leerverkäufer seine VW Aktien
zurück, doch er ist nicht alleine und andere Leerverkäufer
haben die gleichen Probleme. Es gibt einfach keine Verkäufer
mehr von VW Aktien – denn Sie glauben ja im Traum nicht, dass
sich Porsche auch nur von einer Aktie von seinen 50% trennen
würde. Der Kurs beginnt einen heftigen Anstieg – es ist
inzwischen Montag und der Kurs ist in den vergangenen Tagen von
180 auf 270 Euro gesprungen. Eine völlig überzogene Bewertung.
Kein Anleger mit einem Verstand für einen Pfennig würde diese
Aktien zu diesem Preis kaufen.
Am nächsten Morgen kommt die neue Statistik und der erneute
Anruf der Bank: Bis 12 Uhr bekommt der Shortseller noch Zeit,
und was dann nicht eingedeckt ist wird von der Bank eingedeckt.
Vollständig! Und unlimitiert!
Na, Sie ahnen es, alle Shortpositionen ohne ausreichend Deckung
und derer gab es jede Menge aufgrund des Börsencrashs, die bis
um 12 Uhr nicht eingedeckt waren, wurden dann von der Bank
eingedeckt: Unlimitiert. Und so konnten die vereinzelten
Verkäufer der Aktien utopische Preise durchsetzen: Die VW Aktie
sprang vorübergehend über 400 Euro. 50% an nur einem Tag und
das bei einem Automobilkonzern der Größe von Volkswagen. Das
gab es noch nie.
In der Bank macht man recht früh Feierabend, gegen 15 Uhr
wollen die Bankbeamten mit „sicherer" Rentenzusage, die sich um
die Kreditfähigkeit ihrer Geschäftskunden kümmern, nach Hause
zu ihrer Familie. Na, und ob Sie es glauben oder nicht, nach 15
Uhr ist der Kurs von VW wieder eingebrochen. Am Abend landete
der Kurs von VW wieder auf dem Niveau des Vortags.
Dieses Spiel kann sich noch beliebig häufig wiederholen, bis
alle Leerverkäufer aus dem Markt getrieben wurden. Wie lange
noch? Keine Ahnung, hier folgt wieder meine Forderung nach mehr
Transparenz. Es gibt keine Möglichkeit festzustellen, wie viele
VW Aktien derzeit geshortet sind.
_________________________________
aktueller Heibel:
Liebe Börsenfreunde,
glauben Sie, die Anleger, die am Montag und Dienstag so beherzt
kauften, weil sie die Lösung unserer Regierung so toll finden,
sind heute vom Gegenteil überzeugt und verkaufen was das Zeug
hält? Am gestrigen Mittwoch brach der DAX um 6,5% ein,
nachbörslich vergrößerte sich das Minus auf –7,5%. Solch einen
Tag hatten wir am vergangenen Freitag, daraufhin ein
Rettungspaket am Wochenende und am Montag sprangen die Kurse
an.
Nun sind wir wieder auf dem Weg zu den Tiefstständen vom
Freitag, vom Zeitpunkt bevor es das Rettungspaket gab. Erinnern
Sie sich:
Am Freitag war das Ende des Finanzsystems, wie wir es kennen,
greifbar: Banken haben aufgehört, sich gegenseitig Geld zu
leihen, weil man Angst hatte, der Vertragspartner könne Pleite
gehen. Der Kapitalmarkt war ausgetrocknet.
Doch inzwischen gibt es staatliche Garantien für den
Bankensektor: Keine weitere wichtige Bank wird Pleite gehen.
Der Staat wird die Banken auffangen, in die Verträge eintreten
und die gegenseitige Kreditvergabe erzwingen, damit die
Wirtschaft liquide bleibt. Durch diesen Schritt ist eine
Weltwirtschaftskrise, eine weltweite Depression, vom Tisch. Was
wir 1929 bis 1932 erlebten war der totale Vertrauensverlust in
das Wirtschaftssystem. Diese Befürchtung ist vorerst vom Tisch.
Aber eine Rezession werden wir bekommen. Einige schwere Monate
stehen uns bevor. Also nochmals die Frage:
Wer hat am Montag gekauft, als der DAX schon 6% im Plus war?
Und wer hat am Dienstag noch gekauft, nachdem der DAX weiter
anstieg?
Die Antwort: Der gleiche, der am heutigen Donnerstag seine
Positionen nach gestern -6,5% und heute weiteren –5% auflösen
wird: Herr Computer!
Für mich haben die Geschehnisse an den Börsen nichts mehr mit
Vernunft zu tun, sondern sind lediglich durch Handelssysteme
getrieben. Viele Handelssysteme versuchen einen Trend zu
erkennen, steigen ein und versuchen ein wenig der laufenden
Kursbewegung mitzunehmen. So wird jede Bewegung verstärkt.
Auch Fonds und ETFs und Zertifikate-Emittenten wenden solche
Handeslsysteme an, um ihre Käufe und Verkäufe zu optimieren.
Und dort steckt so viel Kapital dahinter, dass Märkte bewegt
werden, wenn diese Systeme einen Trend erkennen, den sie
verfolgen.
Solche Handelssysteme berücksichtigen keine Dividendenrendite,
sie berücksichtigen kein KGV und sie berücksichtigen schon gar
keine fundamentalen Entwicklungen. Handelssysteme betrachten
lediglich Kursreihen, Handelsvolumina und eine ganze Reihe von
technischen Indikatoren. Und wenn dieses System ein
Verkaufsignal auswirft, dann wird automatisch eine
Verkaufsorder an den Computer gegeben, der diese an der Börse
platziert.
Die Kurse beginnen zu fallen, der Trend verstärkt sich, die
Signale häufen sich, und eine Abwärtsspirale beginnt.
Versuchen Sie also nicht, zu verstehen, welche politischen
Äußerungen gestern zum Einbruch des Marktes geführt haben
könnten. Ich habe langsam den Eindruck, dass die Börsen den
Menschen aus der Hand genommen wurden. Computersysteme haben
die Kontrolle übernommen – es erinnert mich schon fast an die
Matrix.
Es ist natürlich, dass nach Kursgewinnen wie am Montag und
Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt wird, ein paar Kurse
etwas zurück kommen. Doch was hier läuft, das ist nicht mehr
eine Konsolidierung der Kursgewinne, das ist schon wieder eine
völlig neue Bewegung. Wir erreichen vielleicht die Tiefstkurse
vom vergangenen Freitag erneut, als sei nichts gewesen.
Ich glaube inzwischen nicht einmal mehr, dass die zögerliche
Haltung der Landesfürsten in Deutschland, die sich über die
Lastenverteilung des Rettungspakets streiten wollen, für die
Kursrückschläge verantwortlich ist. Auch die vollkommen
idiotische Rede Bushs gestern, in der er zwar die
Teilverstaatlichung einiger Banken vertrat, aber dann 95%
seiner Rede darauf verwendete zu versichern, dass es sich nicht
um eine Intervention handele, dass der Staat keine
Aufsichtsratsmandate übernehmen wolle, dass der Staat keinen
Einfluss auf Unternehmensentscheidungen nehmen wolle, dass
unter allen Umständen die Beteiligungen so schnell wie möglich
zurück geführt würden und dass die heilige Privatwirtschaft
unter allen Umständen weiterhin eigenständig agieren könne.
Ja mein Gott, Bush hat die Gründe der Krise noch immer nicht
verstanden: Das eigenständige Agieren hat uns den Crash
gebracht. Mangels klarer Rahmenbedingungen haben die freien
Kapitalmärkte aufgehört zu funktionieren. Die Märkte rufen nach
einer stärkeren Führung durch den Staat, bis die
Rahmenbedingungen geeignet sind, wieder freien Kapitalismus
zuzulassen. Wenn noch jemand auf Bush hört, dann findet er in
seiner Ansprache viele Gründe für den gestrigen Ausverkauf des
Dow Jones (-8%!).
Aber ich glaube, dass dem scheidenden Präsidenten ohnehin
niemand mehr zuhört. Die Systeme haben sich verselbständigt und
wir werden weiter mit solch heftigen Schwankungen rechnen
müssen.
Für Sie heißt das: Kaufen Sie Unternehmen mit
Dividendenrenditen von 5% und mehr an Tagen wie gestern und
heute. Verkaufen Sie Ihre spekulativen Positionen an Tagen wie
Montag und Dienstag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.960 von Strandlaeufer1 am 16.10.08 09:20:47oh, doppelt gemoppelt, sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.588.572 von betzo am 16.10.08 08:26:36Es ist nicht nur das KGV. Wichtiger in diesen Zeiten ist meiner Meinung nach der Blick auf den Buchwert.
---
So ist es! Danke!
KGV für 09 ist doch derzeit ÜBERHAUPT NICHT vorhersehbar und lächerlich heranzuziehen bei den wirtschaftlichen Aussichten...
---
So ist es! Danke!
KGV für 09 ist doch derzeit ÜBERHAUPT NICHT vorhersehbar und lächerlich heranzuziehen bei den wirtschaftlichen Aussichten...
Thompson Creek announces Pamela L. Saxton has assumed the duties of Chief Financial Officer
<<
NYSE: TC
TSX: TCM, TCM.WT
Frankfurt: A6R
>>
TORONTO, Oct. 16 /CNW/ - Thompson Creek Metals Company Inc. ("the
Company"), one of the world's largest publicly traded, pure molybdenum
producers, today announced that Pamela L. Saxton has assumed all the duties
and responsibilities of the Chief Financial Officer and Vice President,
Finance, effective October 16, 2008. Her appointment to this role was
previously announced in a July 29, 2008 news release in conjunction with the
move of the Company's finance department from Vancouver, British Columbia to
the Company's principal executive office in Denver, Colorado.
"The move of the finance department from Vancouver to Denver is
progressing well. By the end of October, most of the new finance employees
will be on board in Denver and working with the outgoing team in Vancouver,"
said Kevin Loughrey, Chairman and Chief Executive Officer.
"The Vancouver finance employees, who have chosen not to relocate to
Denver, have been commendable in welcoming their new counterparts and
acquainting them with their respective functions while continuing their
regular responsibilities. I especially wish to thank Derek Price, former Vice
President, Finance and CFO, for his contributions and support over the past
two years and during this transition. He will continue to assist us as needed
through the remainder of the year. All of us at Thompson Creek certainly wish
him and the rest of the Vancouver team the best in their future pursuits."
<<
NYSE: TC
TSX: TCM, TCM.WT
Frankfurt: A6R
>>
TORONTO, Oct. 16 /CNW/ - Thompson Creek Metals Company Inc. ("the
Company"), one of the world's largest publicly traded, pure molybdenum
producers, today announced that Pamela L. Saxton has assumed all the duties
and responsibilities of the Chief Financial Officer and Vice President,
Finance, effective October 16, 2008. Her appointment to this role was
previously announced in a July 29, 2008 news release in conjunction with the
move of the Company's finance department from Vancouver, British Columbia to
the Company's principal executive office in Denver, Colorado.
"The move of the finance department from Vancouver to Denver is
progressing well. By the end of October, most of the new finance employees
will be on board in Denver and working with the outgoing team in Vancouver,"
said Kevin Loughrey, Chairman and Chief Executive Officer.
"The Vancouver finance employees, who have chosen not to relocate to
Denver, have been commendable in welcoming their new counterparts and
acquainting them with their respective functions while continuing their
regular responsibilities. I especially wish to thank Derek Price, former Vice
President, Finance and CFO, for his contributions and support over the past
two years and during this transition. He will continue to assist us as needed
through the remainder of the year. All of us at Thompson Creek certainly wish
him and the rest of the Vancouver team the best in their future pursuits."
Veröffentlichung der Zahlen zum kanadischen Industriebericht ("Monthly Survey of Manufacturing") für August 2008
aktuell:
Die kanadischen Umsätze sind im August nach vier aufeinanderfolgenden Plusmonaten um 3,7 % auf 52,0 Mrd. kanadische Dollar eingebrochen. Damit wurde ein Großteil der Zuwächse aus den beiden letzten Monaten wieder aufgebraucht.
aktuell:
Die kanadischen Umsätze sind im August nach vier aufeinanderfolgenden Plusmonaten um 3,7 % auf 52,0 Mrd. kanadische Dollar eingebrochen. Damit wurde ein Großteil der Zuwächse aus den beiden letzten Monaten wieder aufgebraucht.
wir starten jeden Tag mit einer Rutsche nach unten...
mit 2k gehte es runter
aber hoch noch nichteinmal mit 25k
schon komisch
aber hoch noch nichteinmal mit 25k
schon komisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.458 von Der.Papst am 16.10.08 15:36:44ist doch inzwischen eh sch...egal
im Sog hinterher
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.508 von allesaufblau am 16.10.08 15:40:34da wurde ich ja mal kurz wieder lügen gestraft.
Zur Zeit ist echt nichts normal.
Zur Zeit ist echt nichts normal.
TORONTO, Oct. 16 /CNW/ - Thompson Creek Metals Company Inc. ("the
Company"), one of the world's largest publicly traded, pure molybdenum
producers, today announced that Pamela L. Saxton has assumed all the duties
and responsibilities of the Chief Financial Officer and Vice President,
Finance, effective October 16, 2008. Her appointment to this role was
previously announced in a July 29, 2008 news release in conjunction with the
move of the Company's finance department from Vancouver, British Columbia to
the Company's principal executive office in Denver, Colorado.
"The move of the finance department from Vancouver to Denver is
progressing well. By the end of October, most of the new finance employees
will be on board in Denver and working with the outgoing team in Vancouver,"
said Kevin Loughrey, Chairman and Chief Executive Officer.
"The Vancouver finance employees, who have chosen not to relocate to
Denver, have been commendable in welcoming their new counterparts and
acquainting them with their respective functions while continuing their
regular responsibilities. I especially wish to thank Derek Price, former Vice
President, Finance and CFO, for his contributions and support over the past
two years and during this transition. He will continue to assist us as needed
through the remainder of the year. All of us at Thompson Creek certainly wish
him and the rest of the Vancouver team the best in their future pursuits."
About Thompson Creek Metals Company Inc.
Thompson Creek Metals Company Inc. is one of the largest publicly traded,
pure molybdenum producers in the world. The Company owns the Thompson Creek
open-pit molybdenum mine and mill in Idaho, a metallurgical roasting facility
in Langeloth, Pennsylvania and a 75% share of the Endako open-pit mine, mill
and roasting facility in northern British Columbia. Thompson Creek is also
developing two high-grade underground molybdenum deposits, the Davidson
Deposit near Smithers, B.C., and the Mount Emmons Deposit near Crested Butte,
Colorado. The Company has approximately 800 employees. Its principal executive
office is in Denver, Colorado, and it has other executive offices in Toronto,
Ontario and Vancouver, British Columbia. More information is available at
www.thompsoncreekmetals.com.
Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements
----------------------------------------------------
This news release contains "forward-looking information" within the
meaning of the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995
and applicable Canadian securities legislation which may include, but is not
limited to, statements with respect to the timing and amount of estimated
future production. Often, but not always, forward-looking statements can be
identified by the use of words such as "plans", "expects", "is expected",
"budget", "scheduled", "estimates", "forecasts", "intends", "anticipates", or
"believes" or variations (including negative variations) of such words and
phrases, or state that certain actions, events or results "may", "could",
"would", "might" or "will" be taken, occur or be achieved. Forward-looking
statements involve known and unknown risks, uncertainties and other factors
which may cause the actual results, performance or achievements of Thompson
Creek and/or its subsidiaries to be materially different from any future
results, performance or achievements expressed or implied by the
forward-looking statements. Such factors include those factors discussed in
the section entitled "Risk Factors" in Thompson Creek's current annual
information form which is available on SEDAR at www.sedar.com and is
incorporated in its Annual Report on Form 40-F filed with the United States
Securities and Exchange Commission which is available at www.sec.gov. Although
Thompson Creek has attempted to identify important factors that could cause
actual actions, events or results to differ materially from those described in
forward-looking statements, there may be other factors that cause actions,
events or results to differ from those anticipated, estimated or intended.
Forward-looking statements contained herein are made as of the date of this
news release and Thompson Creek does not undertake to update any such
forward-looking statements, except in accordance with applicable securities
laws. There can be no assurance that forward-looking statements will prove to
be accurate, as actual results and future events could differ materially from
those anticipated in such statements. Accordingly, readers are cautioned not
to place undue reliance on forward-looking statements.
Readers should refer to Thompson Creek's current annual information form
which is available on SEDAR at www.sedar.com and is incorporated in its Annual
Report on Form 40-F filed with the SEC which is available at www.sec.gov and
subsequent continuous disclosure documents available at www.sedar.com and
www.sec.gov for further information on mineral reserves and mineral resources,
which is subject to the qualifications and notes set forth therein.
For further information: Wayne Cheveldayoff, Director of Investor Relations,
Thompson Creek Metals Company Inc., Tel: (416) 860-1438, Toll free:
1-800-827-0992, wcheveldayoff@tcrk.com; Dan Symons, Renmark Financial
Communications Inc., Tel.514) 939-3989, dsymons@renmarkfinancial.com
Company"), one of the world's largest publicly traded, pure molybdenum
producers, today announced that Pamela L. Saxton has assumed all the duties
and responsibilities of the Chief Financial Officer and Vice President,
Finance, effective October 16, 2008. Her appointment to this role was
previously announced in a July 29, 2008 news release in conjunction with the
move of the Company's finance department from Vancouver, British Columbia to
the Company's principal executive office in Denver, Colorado.
"The move of the finance department from Vancouver to Denver is
progressing well. By the end of October, most of the new finance employees
will be on board in Denver and working with the outgoing team in Vancouver,"
said Kevin Loughrey, Chairman and Chief Executive Officer.
"The Vancouver finance employees, who have chosen not to relocate to
Denver, have been commendable in welcoming their new counterparts and
acquainting them with their respective functions while continuing their
regular responsibilities. I especially wish to thank Derek Price, former Vice
President, Finance and CFO, for his contributions and support over the past
two years and during this transition. He will continue to assist us as needed
through the remainder of the year. All of us at Thompson Creek certainly wish
him and the rest of the Vancouver team the best in their future pursuits."
About Thompson Creek Metals Company Inc.
Thompson Creek Metals Company Inc. is one of the largest publicly traded,
pure molybdenum producers in the world. The Company owns the Thompson Creek
open-pit molybdenum mine and mill in Idaho, a metallurgical roasting facility
in Langeloth, Pennsylvania and a 75% share of the Endako open-pit mine, mill
and roasting facility in northern British Columbia. Thompson Creek is also
developing two high-grade underground molybdenum deposits, the Davidson
Deposit near Smithers, B.C., and the Mount Emmons Deposit near Crested Butte,
Colorado. The Company has approximately 800 employees. Its principal executive
office is in Denver, Colorado, and it has other executive offices in Toronto,
Ontario and Vancouver, British Columbia. More information is available at
www.thompsoncreekmetals.com.
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limited to, statements with respect to the timing and amount of estimated
future production. Often, but not always, forward-looking statements can be
identified by the use of words such as "plans", "expects", "is expected",
"budget", "scheduled", "estimates", "forecasts", "intends", "anticipates", or
"believes" or variations (including negative variations) of such words and
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"would", "might" or "will" be taken, occur or be achieved. Forward-looking
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results, performance or achievements expressed or implied by the
forward-looking statements. Such factors include those factors discussed in
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be accurate, as actual results and future events could differ materially from
those anticipated in such statements. Accordingly, readers are cautioned not
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For further information: Wayne Cheveldayoff, Director of Investor Relations,
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1-800-827-0992, wcheveldayoff@tcrk.com; Dan Symons, Renmark Financial
Communications Inc., Tel.514) 939-3989, dsymons@renmarkfinancial.com
Schau hier mal wieder seit einem Jahr rein. Ist ja alles beim Alten. Duempeln bei 4 Euro rum....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.929 von calkid am 16.10.08 16:15:44Brilliante Analyse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.929 von calkid am 16.10.08 16:15:44du bist ja geil drauf , guck mal auf den jahreschart. naja, wenigstens mal was zum lachen !
Climax mine on schedule, owner reports
The Denver Post
Article Last Updated: 10/15/2008 08:35:42 PM MDT
Freeport-McMoRan Copper & Gold, owner of the mothballed Climax molybdenum mine near Leadville, said Wed nesday that the mine's planned reopening in 2010 "is continuing on schedule."
A Freeport spokesman said Climax is not currently part of the firm's effort to conserve cash by delaying mine developments.
"Everything is going full blast," spokesman Eric Kinne berg said. "In terms of our near-term plans, right now we are fully proceeding with Climax."
Some feared the reopening was in doubt after Freeport chief executive Richard Ad kerson told Bloomberg News that some projects may be deferred to conserve cash amid plunging metal prices and a freeze in credit markets.
The mine was closed in 1987, devastating the Lake County economy with the loss of 3,200 jobs.
Freeport said last year it would reopen the mine in 2010, spending $500 million to renovate it and hiring 350 production workers.
The company reports its earnings next week, and more details on its plans may be shared then.
The Denver Post
Article Last Updated: 10/15/2008 08:35:42 PM MDT
Freeport-McMoRan Copper & Gold, owner of the mothballed Climax molybdenum mine near Leadville, said Wed nesday that the mine's planned reopening in 2010 "is continuing on schedule."
A Freeport spokesman said Climax is not currently part of the firm's effort to conserve cash by delaying mine developments.
"Everything is going full blast," spokesman Eric Kinne berg said. "In terms of our near-term plans, right now we are fully proceeding with Climax."
Some feared the reopening was in doubt after Freeport chief executive Richard Ad kerson told Bloomberg News that some projects may be deferred to conserve cash amid plunging metal prices and a freeze in credit markets.
The mine was closed in 1987, devastating the Lake County economy with the loss of 3,200 jobs.
Freeport said last year it would reopen the mine in 2010, spending $500 million to renovate it and hiring 350 production workers.
The company reports its earnings next week, and more details on its plans may be shared then.
Ich sage nur eins: Es wird in den nächsten Tagen/Wochen Jahrhundertchancen geben, insbesondere im Bereich Gold/Silberproduzenten.
Wohl denen, die noch cash haben, um sich in diesem Bereiche einzukaufen.
GW
Wohl denen, die noch cash haben, um sich in diesem Bereiche einzukaufen.
GW
Damals bei € 1,30 war ich nicht eingestiegen, diesmal werde ich bei € 1,30 einsteigen, vielleicht auch tiefer, denn zur Zeit weiß keiner wo das Ende nach unten ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.814 von Suedseetrader am 16.10.08 17:38:12wie kommst du auf 1,30?
ich denke nicht mal das wir die 2 euro sehen,ganz zu schweigen unter 1,50.
ich denke nicht mal das wir die 2 euro sehen,ganz zu schweigen unter 1,50.
oh mann, geiler tag für rohstoffe wieder
öl
gold
und ich depp häng in ner fetten rezession in soner molybude
öl
gold
und ich depp häng in ner fetten rezession in soner molybude
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.745 von grosserwagen am 16.10.08 17:31:43glaubst du selber dran?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.892 von scheffrocker23 am 16.10.08 17:45:151,50e ist für Euch vielleicht wunschdenken, nee nee - fakten und zahlen beachten - denke der Boden ist ganz klar bei 4e - schau euch mal um............doppeltief heute - strong close, wenn der Markt ein bisschen dreht - SK 4,43e
Gruss Tigerman_
P.S das sind Kaufkurse-wann versteht ihr das endlich??????????
Gruss Tigerman_
P.S das sind Kaufkurse-wann versteht ihr das endlich??????????
wenn der Molypreis tatsächlich (auch in in dieser Situation) mit dem Ölpreis korreliert, dann gute Nacht Marie
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.892 von scheffrocker23 am 16.10.08 17:45:15Sicher, sonst würde ich es nicht posten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.949 von allesaufblau am 16.10.08 17:49:47Wieso sollte der Molypreis mit dem Ölpreis korrelieren? Glaubst wohl selber nicht, dass der faire Wert des Oils plötzlich bei 70 USD liegt?
Zum Glück werden auf Moly keine Futures gehandelt, sonst hätten wir ein ähnliches Desaster.
Gut möglich dass der Molypreis auch nachgibt, aber wohl kaum in diesem Ausmass.
Die Angst ist die Triebfeder des derzeitigen Handelns. Wenn man kühlen Kopf bewahren würde, wären solche Kurse ein Geschenk des Himmels. Gerade deshalb gehört Warren Buffet zu den reichsten Männern der Welt, weil er solche Situationen als Geschenk betrachtete.
GW
Zum Glück werden auf Moly keine Futures gehandelt, sonst hätten wir ein ähnliches Desaster.
Gut möglich dass der Molypreis auch nachgibt, aber wohl kaum in diesem Ausmass.
Die Angst ist die Triebfeder des derzeitigen Handelns. Wenn man kühlen Kopf bewahren würde, wären solche Kurse ein Geschenk des Himmels. Gerade deshalb gehört Warren Buffet zu den reichsten Männern der Welt, weil er solche Situationen als Geschenk betrachtete.
GW
http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=DJI^I\INDU&p=0&…
DOW mal gerade grün!
http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=T^tcm&p=0&t=19&d…
wir leider noch nicht!
DOW mal gerade grün!
http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=T^tcm&p=0&t=19&d…
wir leider noch nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.594.160 von grosserwagen am 16.10.08 18:08:32Was denkst Du denn wo der "faire" Wert von Öl liegt?
Und denk bitte kurz vorher darüber nach, bevor Du antwortest.
Und denk bitte kurz vorher darüber nach, bevor Du antwortest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.593.870 von thyra03 am 16.10.08 17:42:40Die waren damals der Tiefpunkt.
Tja, schade, ich hatte eine Order für 3,55€ drin....war wohl ein bißchen optimistisch. Habe meine Position aber heute trotzdem vergrößert, im tiefen 4€-Bereich kann man nix verkehrt machen denke ich!
Wenn sich der DOW heute mal etwas stabilisiert, sehe ich gute Chancen, daß auch TCM mal wieder ein paar grüne Tage am Stück sieht! Die Fonds haben ja irgendwann mal zuende liquidiert.
Wenn sich der DOW heute mal etwas stabilisiert, sehe ich gute Chancen, daß auch TCM mal wieder ein paar grüne Tage am Stück sieht! Die Fonds haben ja irgendwann mal zuende liquidiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.594.248 von Der.Papst am 16.10.08 18:17:00Keine Ahnung, wo der faire Preis liegt. Weiss wohl auch niemand. Aber der Zerfall ist zu einem grossen Teil spekulativer Natur, so wie der rasante Aufstieg spekulativer Natur war. Nehmen wir also den Schnitt von 70 und 140 USD, dann können wir uns auf 105 einigen...
GW
GW
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.594.623 von grosserwagen am 16.10.08 18:51:39Ich finde der faire Kurs liegt bei 40$. Das ist eine Verdopplung seit 2002!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.296 von Der.Papst am 16.10.08 20:00:36Und wo siehst Du den fairen Preis von Moly?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.296 von Der.Papst am 16.10.08 20:00:36oder minus 40 % seit 2005....
Es gibt immer pro und contra Argumente. wir könnten die ganze Nacht diskutieren.
Fakt ist, dass China und Indien nach Oil lechzen, und zwar mit zunehmender Tendenz; egal ob die Banken bankrott gehen.
GW
Es gibt immer pro und contra Argumente. wir könnten die ganze Nacht diskutieren.
Fakt ist, dass China und Indien nach Oil lechzen, und zwar mit zunehmender Tendenz; egal ob die Banken bankrott gehen.
GW
In einem anderen thread "geklaut" :
Bernecker: Grund für den neuen Kursrutsch ist nicht die Rezession. Diese Begründung sei vorgeschoben. Der Grund sei vielmehr ein völlig anderer, der mit der Bankenrettung zu tun hat: die Staaten haben zur Bedingung ihrer Rettungsaktionen bei den betroffenen Banken eingefordert, dass diese ihre Kreditpositionen bei den Hedgefonds radikal zurückfahren. Ergebnis:
Die Hedgefonds liquidieren wahllos alles; manche werden komplett abgewickelt.
Hier ein Textauszug aus Hans Berneckers heutiger AB-Daily:
"...Märkte, die Angst um die Konjunktur haben, bröckeln, kollabieren aber nicht.
Intern höre ich wesentlich Nachvollziehbareres.
Sämtliche Hedge-Funds werden von ihren Banken seit Anfang Oktober gezwungen, Kreditpositionen sofort zu reduzieren. Dabei werden ganze Portfolios auf den Markt geworfen, um Liquidität zu besorgen.
Sämtliche Märkte und Asset-Klassen sind betroffen. Die extrem hohen Umsätze in den letzten Tagen bestätigen dies. Mit Konjunktureinschätzungen oder ähnlichen Überlegungen hat das nichts zu tun. Ferner benötigen die Hedge-Funds nach letzten Schätzungen ca. 1.000 Mrd Dollar, um Redemtions (Auszahlungen)
von Investoren zu finanzieren. Das ist etwa die Hälfte des verwalteten Volumens.
In der Praxis bedeutet dies, daß sich die Mehrzahl der Hedge-Funds komplett abwickeln muß. Da sie aber zwischen 2003 und 2007 einen überproportionalen Einfluß auf die Märkte in ihrem Trend nach oben hatten, beeinflussen sie den Markt im selben Umfang auf dem Weg nach unten. Konkretes Beispiel:
Die britische Regierung hat alle Banken, die sie mit Kapital ausstattet, angewiesen, hohe Kreditpositionen der Hedge-Funds radikal zu reduzieren.
Bekanntlich operieren diese Funds mit gehebelten Portfolios. Betroffen sind davon eine Reihe großer deutscher Industrieadressen, bei denen in den vergangenen Jahren erheb-
liche Anteile erworben worden sind. Andere Staaten, die nun bei den Banken einsteigen, werden das gleiche verlangen. Deswegen: Die Kurse brechen solange weg, bis dieser Faktor abklingt. Das kann Tage dauern, vielleicht auch noch eine Woche. Länger m. E. nicht. Die Markttechnik und die Stimmungsindikatoren sagen
solange gar nichts aus. Als Konsequenz daraus entstehen natürlich aberwitzig niedrige Bewertungen..."
Bernecker: Grund für den neuen Kursrutsch ist nicht die Rezession. Diese Begründung sei vorgeschoben. Der Grund sei vielmehr ein völlig anderer, der mit der Bankenrettung zu tun hat: die Staaten haben zur Bedingung ihrer Rettungsaktionen bei den betroffenen Banken eingefordert, dass diese ihre Kreditpositionen bei den Hedgefonds radikal zurückfahren. Ergebnis:
Die Hedgefonds liquidieren wahllos alles; manche werden komplett abgewickelt.
Hier ein Textauszug aus Hans Berneckers heutiger AB-Daily:
"...Märkte, die Angst um die Konjunktur haben, bröckeln, kollabieren aber nicht.
Intern höre ich wesentlich Nachvollziehbareres.
Sämtliche Hedge-Funds werden von ihren Banken seit Anfang Oktober gezwungen, Kreditpositionen sofort zu reduzieren. Dabei werden ganze Portfolios auf den Markt geworfen, um Liquidität zu besorgen.
Sämtliche Märkte und Asset-Klassen sind betroffen. Die extrem hohen Umsätze in den letzten Tagen bestätigen dies. Mit Konjunktureinschätzungen oder ähnlichen Überlegungen hat das nichts zu tun. Ferner benötigen die Hedge-Funds nach letzten Schätzungen ca. 1.000 Mrd Dollar, um Redemtions (Auszahlungen)
von Investoren zu finanzieren. Das ist etwa die Hälfte des verwalteten Volumens.
In der Praxis bedeutet dies, daß sich die Mehrzahl der Hedge-Funds komplett abwickeln muß. Da sie aber zwischen 2003 und 2007 einen überproportionalen Einfluß auf die Märkte in ihrem Trend nach oben hatten, beeinflussen sie den Markt im selben Umfang auf dem Weg nach unten. Konkretes Beispiel:
Die britische Regierung hat alle Banken, die sie mit Kapital ausstattet, angewiesen, hohe Kreditpositionen der Hedge-Funds radikal zu reduzieren.
Bekanntlich operieren diese Funds mit gehebelten Portfolios. Betroffen sind davon eine Reihe großer deutscher Industrieadressen, bei denen in den vergangenen Jahren erheb-
liche Anteile erworben worden sind. Andere Staaten, die nun bei den Banken einsteigen, werden das gleiche verlangen. Deswegen: Die Kurse brechen solange weg, bis dieser Faktor abklingt. Das kann Tage dauern, vielleicht auch noch eine Woche. Länger m. E. nicht. Die Markttechnik und die Stimmungsindikatoren sagen
solange gar nichts aus. Als Konsequenz daraus entstehen natürlich aberwitzig niedrige Bewertungen..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.535 von Strandlaeufer1 am 16.10.08 20:24:21ja das könnte so sein
wenn man sich heute mal wieder die Märkte ansiehtkönnte man rot anlaufen
hoffentlich kommt dann mal die Trendwende geballt mit dem Rückkaufprogramm und Short eindeckungen
wenn man sich heute mal wieder die Märkte ansiehtkönnte man rot anlaufen
hoffentlich kommt dann mal die Trendwende geballt mit dem Rückkaufprogramm und Short eindeckungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.431 von grosserwagen am 16.10.08 20:14:17Aber wo ein fairer Öl-Preis liegt ist mit Sicherheit nicht ganz so einfach.
Da wird zuviel Schindluder mit getrieben.
Ich würde sagen irgendwo zwischen 75-105. Jedoch wenn wir Rezession spielen: 55-65
Was meint ihr zum DJ? Schiebt er nur noch seitswärts heute, oder denkt ihr es kommt noch eine extreme Bewegung nach oben oder unten?
Oder wird es ein Geschiebe in Richtung +/- 0?
Da wird zuviel Schindluder mit getrieben.
Ich würde sagen irgendwo zwischen 75-105. Jedoch wenn wir Rezession spielen: 55-65
Was meint ihr zum DJ? Schiebt er nur noch seitswärts heute, oder denkt ihr es kommt noch eine extreme Bewegung nach oben oder unten?
Oder wird es ein Geschiebe in Richtung +/- 0?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.320 von SirLarryWhiteman am 16.10.08 20:02:35Das ist relativ einfach:
Den fairen Preis bei Moly sehe ich derzeit bei ca. 30$, da er durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird.
Fair kann morgen aber schon wieder anders aussehen.
Den fairen Preis bei Moly sehe ich derzeit bei ca. 30$, da er durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird.
Fair kann morgen aber schon wieder anders aussehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.685 von nudeldidu am 16.10.08 20:39:27Was meint ihr zum DJ? Schiebt er nur noch seitswärts heute, oder denkt ihr es kommt noch eine extreme Bewegung nach oben oder unten?
Oder wird es ein Geschiebe in Richtung +/- 0?
Die Erfahrung sagt: Zum Schluss "Absturz"
Mein Bauch sagt: zart grün
Hoffentlich hat mein Bauch Recht
SL1
Oder wird es ein Geschiebe in Richtung +/- 0?
Die Erfahrung sagt: Zum Schluss "Absturz"
Mein Bauch sagt: zart grün
Hoffentlich hat mein Bauch Recht
SL1
ein fairer Ölpreis?
ist sicher schwer zu sagen
ein sehr hoher Preis wäre sicherlich gerechtfertigt würden aus dem Öl entsprechende Produkte hergestellt
Treibstoff herzustellen ist wohl die unvernüftigere Möglichkeit.
Unsere Nachkommen werden mit Sicherheit unsere Generation für Verrückt erklären das wir das wertvolle Öl nur verbrannt haben
ist sicher schwer zu sagen
ein sehr hoher Preis wäre sicherlich gerechtfertigt würden aus dem Öl entsprechende Produkte hergestellt
Treibstoff herzustellen ist wohl die unvernüftigere Möglichkeit.
Unsere Nachkommen werden mit Sicherheit unsere Generation für Verrückt erklären das wir das wertvolle Öl nur verbrannt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.725 von Der.Papst am 16.10.08 20:43:19Dann lass es mich anders formulieren: Wie siehst Du/Ihr den Preis innerhalb der nächsten 1/2 bis 1 Jahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.535 von Strandlaeufer1 am 16.10.08 20:24:21Bernecker1977?
Natürlich müssen die langsam auflösen, Liquidität ist wichtig.
Der Computerhandel ist eine zusätzlich andere Sache. Habe da heute ein nettes Interview zu gehört. Der Libor muss runter und Vertrauen her.
Natürlich müssen die langsam auflösen, Liquidität ist wichtig.
Der Computerhandel ist eine zusätzlich andere Sache. Habe da heute ein nettes Interview zu gehört. Der Libor muss runter und Vertrauen her.
Das ist ärgerlich: DOW im PLUS und wir krabbeln noch immer im Minus herum.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.733 von Strandlaeufer1 am 16.10.08 20:44:02... ich hoffe, dass Dein Bauch recht hat.
+/- 0 würde für's erste schon langen.
Dann wäre etwas mehr Ruhe heute Nacht und morgen früh.
Eben TH beim DJ. Leichtes Grün täte gut.
+/- 0 würde für's erste schon langen.
Dann wäre etwas mehr Ruhe heute Nacht und morgen früh.
Eben TH beim DJ. Leichtes Grün täte gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.596.756 von Strandlaeufer1 am 16.10.08 22:04:46fast recht gehabt -hatte 4,43e gesagt, cool,
gute idee,
Gruss und allen eine gute Nacht,
Tigerman_
gute idee,
Gruss und allen eine gute Nacht,
Tigerman_
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.596.839 von Tigerman_ am 16.10.08 22:10:03Yup! Der Tip war mehr als gut!
... das grün langt. Ich Depp hatte eine Posi noch offen, ON ist das echt übel.
So dürfte es noch passen.
So dürfte es noch passen.
Lang & Schwarz 4,45 0,22 5,13% 22:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.595.794 von SirLarryWhiteman am 16.10.08 20:49:59Ich denke, wir bekommen Molypreise, die zwischen 20-25$ liegen.
CVRD: Lieferstopp nach China
16.10.2008 - 16:18
Berichten von Merrill Lynch zufolge hat der weltgrößte Eisenerzproduzent CVRD die Lieferungen zu mindestens einem seiner größten Eisenerzabnehmer in China gestoppt, um eine Preiserhöhung um 12% durchzusetzen. Jinan Iron and Steel, der sechstgrößte Stahlhersteller Chinas, hat den Lieferstopp bestätigt und mitgeteilt, weitere 20 bis 30 Tage ohne die Eisenerzlieferungen CVRDs weiter operieren zu können, so Merrill.
Quelle: BoerseGo.de
16.10.2008 - 16:18
Berichten von Merrill Lynch zufolge hat der weltgrößte Eisenerzproduzent CVRD die Lieferungen zu mindestens einem seiner größten Eisenerzabnehmer in China gestoppt, um eine Preiserhöhung um 12% durchzusetzen. Jinan Iron and Steel, der sechstgrößte Stahlhersteller Chinas, hat den Lieferstopp bestätigt und mitgeteilt, weitere 20 bis 30 Tage ohne die Eisenerzlieferungen CVRDs weiter operieren zu können, so Merrill.
Quelle: BoerseGo.de
Hallo!
viell. kennen mich ein paar noch (chartex , so wie andere ) habe mich laenger nicht gemeldet bzw. hier geschrieben schaue aber immer wieder rein!
Hier 2 interessante mails von wayne, bezueglich meinen Fragen!
hier die mails!
bitte von unten lesen,die mails, die oberste ist die neueste!
-----------------------------------------------------------------------------------
We sell to big steel and chemical companies and they don't have problem paying. The market is experiencing some weakness in demand and that is why the price has come down to $31 from $34 per pound since August. We sold all that we had ready to sell as of the end of Sept. What happens in the future is unclear as nobody knows how the banking crisis will affect the real economy.
Wayne
Sent from my BlackBerry device on the Rogers Wireless Network
--------------------------------------------------------------------------------
From : xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Date : Fri, 10 Oct 2008 19:38:49 +0000
To : Wayne Cheveldayoff<wcheveldayoff@tcrk.com>
Subject : Re: Hey Mr. Cheveldayoff
Hi Mr. Cheveladayoff!
Thanks for your quick response! I am wondering if the company also feels the credit crisis or to put it in other words if the company sees declining sells because of the credit crisis? Did somebody decline his payment or do you see a decrease in demand?
Thanksxxxxxxxxxxxx
Sent from my BlackBerry? wireless device
--------------------------------------------------------------------------------
From : "Wayne Cheveldayoff" <wcheveldayoff@tcrk.com>
Date : Tue, 7 Oct 2008 06:28:02 -0600
To : xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Subject : RE: Hey Mr. Cheveldayoff
xxxxxx,
At both mines, operations are going well and in line with guidance for production and sales for 2008. We continue to expect the ore grade to rise during the fourth quarter and into 2009 at the Idaho mine. The share buyback program reflects management and director views that the stock is undervalued.
Regards,
Wayne Cheveldayoff
--------------------------------------------------------------------------------
From: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Sent: October 7, 2008 2:49 AM
To: Wayne Cheveldayoff
Subject: Hey Mr. Cheveldayoff
Hi!
I still owe a bigger stake in Thompson Creek Metals. Unfortunately the market price declined over the last couple weeks and month due to the subprime/credit crisis in America . Are there any other problems at Endako Mine or in Idaho that would explain the market decline? I am expecting a higher revenue and higher net income due to higher ore in the upcoming quarters, does so the executives?
I was happy to see the most recent news release, but what is the purpose behind it? Do the company see the market value as really cheap right now or do Thompson Creek Metals want to stabilize the share price with this?
Thanks a lot for a quick response! I wish a good day!
xxxxxxxxxxxxxxxxx
------------------------------------------------------------------------------------
Ich denke das sagt alles, alles inventory von september verkauft! Ich denke das der momentane kurs nichts mit der realitaet zu tun hat... egal wie schwer die kreditkrise ist, molybdaen wird auch fuer gas pipelines gebraucht nur als beispiel und da sind megaprojekte im auftrag!
lg SchwedeR
viell. kennen mich ein paar noch (chartex , so wie andere ) habe mich laenger nicht gemeldet bzw. hier geschrieben schaue aber immer wieder rein!
Hier 2 interessante mails von wayne, bezueglich meinen Fragen!
hier die mails!
bitte von unten lesen,die mails, die oberste ist die neueste!
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We sell to big steel and chemical companies and they don't have problem paying. The market is experiencing some weakness in demand and that is why the price has come down to $31 from $34 per pound since August. We sold all that we had ready to sell as of the end of Sept. What happens in the future is unclear as nobody knows how the banking crisis will affect the real economy.
Wayne
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From : xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Date : Fri, 10 Oct 2008 19:38:49 +0000
To : Wayne Cheveldayoff<wcheveldayoff@tcrk.com>
Subject : Re: Hey Mr. Cheveldayoff
Hi Mr. Cheveladayoff!
Thanks for your quick response! I am wondering if the company also feels the credit crisis or to put it in other words if the company sees declining sells because of the credit crisis? Did somebody decline his payment or do you see a decrease in demand?
Thanksxxxxxxxxxxxx
Sent from my BlackBerry? wireless device
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From : "Wayne Cheveldayoff" <wcheveldayoff@tcrk.com>
Date : Tue, 7 Oct 2008 06:28:02 -0600
To : xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Subject : RE: Hey Mr. Cheveldayoff
xxxxxx,
At both mines, operations are going well and in line with guidance for production and sales for 2008. We continue to expect the ore grade to rise during the fourth quarter and into 2009 at the Idaho mine. The share buyback program reflects management and director views that the stock is undervalued.
Regards,
Wayne Cheveldayoff
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From: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Sent: October 7, 2008 2:49 AM
To: Wayne Cheveldayoff
Subject: Hey Mr. Cheveldayoff
Hi!
I still owe a bigger stake in Thompson Creek Metals. Unfortunately the market price declined over the last couple weeks and month due to the subprime/credit crisis in America . Are there any other problems at Endako Mine or in Idaho that would explain the market decline? I am expecting a higher revenue and higher net income due to higher ore in the upcoming quarters, does so the executives?
I was happy to see the most recent news release, but what is the purpose behind it? Do the company see the market value as really cheap right now or do Thompson Creek Metals want to stabilize the share price with this?
Thanks a lot for a quick response! I wish a good day!
xxxxxxxxxxxxxxxxx
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Ich denke das sagt alles, alles inventory von september verkauft! Ich denke das der momentane kurs nichts mit der realitaet zu tun hat... egal wie schwer die kreditkrise ist, molybdaen wird auch fuer gas pipelines gebraucht nur als beispiel und da sind megaprojekte im auftrag!
lg SchwedeR
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.297 von SchwedeR am 17.10.08 07:52:52Hallo SchwedeR,
I still owe a bigger stake in Thompson Creek Metals.
jetzt wäre ne gute Gelegenheit, die Schulden abzutragen
-> owe - jmd. etw. schulden, own - besitzen
Ansonsten gibts wohl ein gewltiges Q3-Ergebnis-welches hoffentlich nicht nur zum Abverkauf -sell on perfect news- genutzt wird.
I still owe a bigger stake in Thompson Creek Metals.
jetzt wäre ne gute Gelegenheit, die Schulden abzutragen
-> owe - jmd. etw. schulden, own - besitzen
Ansonsten gibts wohl ein gewltiges Q3-Ergebnis-welches hoffentlich nicht nur zum Abverkauf -sell on perfect news- genutzt wird.
es sollen angeblich noch good news bei TCM ausstehen
habe aber leider keine Hintergrundinformation dazu
mal schaun ob da bald was kommt
habe aber leider keine Hintergrundinformation dazu
mal schaun ob da bald was kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.297 von SchwedeR am 17.10.08 07:52:52danke fürs reinstellen,
könnte ein Indiz sein, daß sich dem so wie gemeinhin behaupteten
längst vollzogenen Durchschlag der Finanzkrise auf die Realwirtschaft
Amerikas, ( noch ) die eine oder andere Molybastion entziehen
kann ...
Fragen: Wie lange kann das diese Company?
und: Erfasst das, was bei der Autoindustrie anfängt,
unweigerlich und vollumfänglich auch den ganzen Rest?
könnte ein Indiz sein, daß sich dem so wie gemeinhin behaupteten
längst vollzogenen Durchschlag der Finanzkrise auf die Realwirtschaft
Amerikas, ( noch ) die eine oder andere Molybastion entziehen
kann ...
Fragen: Wie lange kann das diese Company?
und: Erfasst das, was bei der Autoindustrie anfängt,
unweigerlich und vollumfänglich auch den ganzen Rest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.518 von Clowny am 17.10.08 08:44:34gabs doch gestern: Pamela hat sich eingearbeitet !!!
Frag´ mich immer noch, was diese bescheuerte Meldung sollte...
Frag´ mich immer noch, was diese bescheuerte Meldung sollte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.717 von allesaufblau am 17.10.08 09:08:00als nach dem Erdrutsch wieder alles normal lief gabs keine Meldung
jetzt wo neue Blumen fürs Büro angeschaft werden soll es jeder erfahren
na ja egal
jetzt wo neue Blumen fürs Büro angeschaft werden soll es jeder erfahren
na ja egal
Danke fürs Reinstellen SchwedeR
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.773 von Der_Duke am 17.10.08 09:14:19Hi und guten Morgen,
TCM hält sich ja trotz des Nasdaq Future von -30 Punkten ganz schön stabil sogar über wechselkurs,
bald kommen die Zahlen,
übrigens wäre TCM gut beraten die guten Nachrichten erst bei den Zahlen zusammen rauszugeben, da dann sowieso genau auf das Unternehmen geschaut wird.
auf einen grünen Wochenausklang und einer weiteren Bodenbildung,
schönes WE,
Tigerman_
P.S SK 4,82e
TCM hält sich ja trotz des Nasdaq Future von -30 Punkten ganz schön stabil sogar über wechselkurs,
bald kommen die Zahlen,
übrigens wäre TCM gut beraten die guten Nachrichten erst bei den Zahlen zusammen rauszugeben, da dann sowieso genau auf das Unternehmen geschaut wird.
auf einen grünen Wochenausklang und einer weiteren Bodenbildung,
schönes WE,
Tigerman_
P.S SK 4,82e
"The Bull is Back."
es wird zeit
mfg frank012
es wird zeit
mfg frank012
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.297 von SchwedeR am 17.10.08 07:52:52The share buyback program reflects management and director views that the stock is undervalued.
bedeutet das im gegenzug, dass das management PPs nur ansetzt, if the stock is overvaluted ...
bedeutet das im gegenzug, dass das management PPs nur ansetzt, if the stock is overvaluted ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.757 von Clowny am 17.10.08 09:12:46auch so etwas belebt das Geschäft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.599.717 von allesaufblau am 17.10.08 09:08:00könnte es eine verschlüsselte Nachricht an Aktionäre oder noch-nicht-Aktionäre sein
Kryptologie
Kryptologie
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.125 von 2future am 17.10.08 11:48:01hallo,
unglaublich wie gut sich TCM heut morgen hält, immer noch über wechselkurs-SK gestern, trotz vorbörslich einbrechenden Märkten.......
gibt es gründe????
habt ihr Meinungen..........
danke im voraus,
Gruss und schönes WE,
Tigerman_
unglaublich wie gut sich TCM heut morgen hält, immer noch über wechselkurs-SK gestern, trotz vorbörslich einbrechenden Märkten.......
gibt es gründe????
habt ihr Meinungen..........
danke im voraus,
Gruss und schönes WE,
Tigerman_
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.215 von Tigerman_ am 17.10.08 11:55:02Gut halten??
Pari entspräche 4,45 Euro, und selbst das das sind alte BPM-Kurse.
Die Aktie ist stärker gefallen als der Gesamtmarkt, oder habe da was übersehen??
Pari entspräche 4,45 Euro, und selbst das das sind alte BPM-Kurse.
Die Aktie ist stärker gefallen als der Gesamtmarkt, oder habe da was übersehen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.357 von Videomart am 17.10.08 12:05:23Hi, nur in diesem Umfeld seit Tagen..........sicherlich seit Jahrsanfang und länger erheblich gefallen, richtig,
ist aber völlig übertrieben, die zahlen werden es zeigen,
4e wird der Boden werden........
Tigerman_
ist aber völlig übertrieben, die zahlen werden es zeigen,
4e wird der Boden werden........
Tigerman_
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.357 von Videomart am 17.10.08 12:05:23Hallo,
haste mal nen aktuellen kurs, tut sich seit 45min. nichts.....???
oder ne intraday adresse......danke
Gruss
haste mal nen aktuellen kurs, tut sich seit 45min. nichts.....???
oder ne intraday adresse......danke
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.413 von Tigerman_ am 17.10.08 12:11:32Ich wünschte mir, daß Du Recht behieltest, aber es sprechen m.E. zu viele Faktoren dagegen:
1. Der stetig fallende Molypreis, der im Kurs sogar schon vorweggenommen wurde.
2. Der wegfallende Engpaß in der Molybdänversorgung durch den konjunkturbedingten Nachfragerückgang (Grundlage für Punkt 1)
3. Fehlende Phantasie durch das inzwischen lethargisch gewordene Management, das Kaffeeklatschberichte statt dringend erforderlicher Investorinformationen herausbringt.
Wo bitte soll da ein Potenzial zur Steigerung des Aktienkurses liegen?
TCM ist zum Spielball des Marktes geworden, und im Hinblick auf die o.g. Gründe sehe ich ohne Erholung des Gesamtmarktes noch Kurse bis 3,50 Euro auf uns zukommen.
1. Der stetig fallende Molypreis, der im Kurs sogar schon vorweggenommen wurde.
2. Der wegfallende Engpaß in der Molybdänversorgung durch den konjunkturbedingten Nachfragerückgang (Grundlage für Punkt 1)
3. Fehlende Phantasie durch das inzwischen lethargisch gewordene Management, das Kaffeeklatschberichte statt dringend erforderlicher Investorinformationen herausbringt.
Wo bitte soll da ein Potenzial zur Steigerung des Aktienkurses liegen?
TCM ist zum Spielball des Marktes geworden, und im Hinblick auf die o.g. Gründe sehe ich ohne Erholung des Gesamtmarktes noch Kurse bis 3,50 Euro auf uns zukommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.529 von Tigerman_ am 17.10.08 12:26:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.892 von Videomart am 17.10.08 13:06:12danke vielmals!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.602.101 von Tigerman_ am 17.10.08 13:30:16Moin @all,
hier mal etwas Positives:
17.10.2008 - Goldmans Bullish on Commodity Prices - http://www.fnarena.com/index2.cfm?type=dsp_newsitem&n=08700F…
Gruss, eye
hier mal etwas Positives:
17.10.2008 - Goldmans Bullish on Commodity Prices - http://www.fnarena.com/index2.cfm?type=dsp_newsitem&n=08700F…
Gruss, eye
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.660 von Videomart am 17.10.08 12:41:11Hier ist jemand in tiefen Pessimismus verfallen.
Die Marktbewegungen werden m.E. auch durch erheblich durch Computerprogramme z.B. der Fondsmanager bestimmt. Ich suche persönlich z.Z. nur in den seltensten Fällen Ursachen bei konkreten Unternehmen, Banken mal ausgeschlossen.
Die Marktbewegungen werden m.E. auch durch erheblich durch Computerprogramme z.B. der Fondsmanager bestimmt. Ich suche persönlich z.Z. nur in den seltensten Fällen Ursachen bei konkreten Unternehmen, Banken mal ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.660 von Videomart am 17.10.08 12:41:11
Mensch Video, hätte Dir einer Deine Worte vor einem Jahr geschrieben (was auch der Fall war) hättest Du ihn in der Luft zerrissen
Vielleicht hättest Du früher eine Erkenntnis erlangt, wenn Du diese nicht immer ausgeblendet hättest..
Also: Walte Deines Amtes
Mensch Video, hätte Dir einer Deine Worte vor einem Jahr geschrieben (was auch der Fall war) hättest Du ihn in der Luft zerrissen
Vielleicht hättest Du früher eine Erkenntnis erlangt, wenn Du diese nicht immer ausgeblendet hättest..
Also: Walte Deines Amtes
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.603.034 von Der.Papst am 17.10.08 15:15:32Wir starten, wie immer:
Mit einer Rutsche!!
Mit einer Rutsche!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.603.176 von Der.Papst am 17.10.08 15:33:18hallo,
haste mal nen Chart
danke
Tigerman_
P.S kommen heut noch wichtige Zahlen, is doch freitag danke
haste mal nen Chart
danke
Tigerman_
P.S kommen heut noch wichtige Zahlen, is doch freitag danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.603.034 von Der.Papst am 17.10.08 15:15:32Was hat die heutige Lage heute mit der von Oktober 2007 zu tun?
Du hast auch schon bessere Postings abgelassen...
Du hast auch schon bessere Postings abgelassen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.602.963 von Teufelsturm am 17.10.08 15:06:40Ich suche persönlich z.Z. nur in den seltensten Fällen Ursachen bei konkreten Unternehmen, Banken mal ausgeschlossen.
Richtig!
Die Ursachen für den Kursrückgang sehe ich genau wie Du.
Aber eine Perspektive für die Zukunft erschließt sich hierdurch noch lange nicht!
Eine ganze Reihe von Branchen wird nach diesem Desaster in den nächsten Monaten und Jahren kein Bein mehr an den Boden bekommen, und dazu gehören m.E. sämtliche Rohstoffe (außer vielleicht Öl und Nahrungsmittelgrundstoffe).
Richtig!
Die Ursachen für den Kursrückgang sehe ich genau wie Du.
Aber eine Perspektive für die Zukunft erschließt sich hierdurch noch lange nicht!
Eine ganze Reihe von Branchen wird nach diesem Desaster in den nächsten Monaten und Jahren kein Bein mehr an den Boden bekommen, und dazu gehören m.E. sämtliche Rohstoffe (außer vielleicht Öl und Nahrungsmittelgrundstoffe).
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.603.290 von Videomart am 17.10.08 15:45:18Es geht nicht darum, was die heutige Situation mit der von 2007 zu tun hat.
Fragen nach Konjunktureinbrüchen und Molypreisverfall wurden sehr gerne mit den "Fakten" abgebügelt, dass die Chinesen auch weiterhin ohne Ende wachsen werden. Dass doch niemand glauben solle, dass nicht weiterhin Pipelines und Katalysatoren gebraucht werden, dass Minenaufbau so viel kostet, dass kaum Konkurrenz in den Markt kommt, Angebot und Nachfrage für Molypreis, und, und, und...
Nun sehen die Fakten mit einem Schlag auf einmal anders aus! Zumindest die Befürchtungen danach.
Und schwups, passt auch Du Deine Meinung an, nachdem Dir der Markt keine andere Sichtweise vorgibt.
Nimms nicht persönlich, ich habe auch in der letzten Zeit viele falsche Trades gemacht. Du bist in Deiner Denke nun mal ein Zykliker und ich denke, bei diesem Invest sollte man antizyklisch denken.
beste Grüße und schönes WE
Der.Papst
Fragen nach Konjunktureinbrüchen und Molypreisverfall wurden sehr gerne mit den "Fakten" abgebügelt, dass die Chinesen auch weiterhin ohne Ende wachsen werden. Dass doch niemand glauben solle, dass nicht weiterhin Pipelines und Katalysatoren gebraucht werden, dass Minenaufbau so viel kostet, dass kaum Konkurrenz in den Markt kommt, Angebot und Nachfrage für Molypreis, und, und, und...
Nun sehen die Fakten mit einem Schlag auf einmal anders aus! Zumindest die Befürchtungen danach.
Und schwups, passt auch Du Deine Meinung an, nachdem Dir der Markt keine andere Sichtweise vorgibt.
Nimms nicht persönlich, ich habe auch in der letzten Zeit viele falsche Trades gemacht. Du bist in Deiner Denke nun mal ein Zykliker und ich denke, bei diesem Invest sollte man antizyklisch denken.
beste Grüße und schönes WE
Der.Papst
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.603.526 von Der.Papst am 17.10.08 16:05:31Gibt es jemanden außer casameki, der seine Meinung nicht dem Markt anpassen musste??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.603.595 von Videomart am 17.10.08 16:11:10Du weisst, was ich meine
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.603.758 von Der.Papst am 17.10.08 16:27:27meine meinung: der kurs will rauf, stoch, macd und chaikin oscillator weisen nach oben, ich bin pos. für die aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.603.899 von Sunnytrader am 17.10.08 16:40:46
"The Bull is Back."
es wird zeit
mfg frank012
es wird zeit
mfg frank012
ich hoffe noch darauf!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.604.265 von Strateko am 17.10.08 17:11:12Wie sagte Der.Papst einst sinngemäß:
Wer auf Hoffnung setzt ist falsch an der Börse...
Wer auf Hoffnung setzt ist falsch an der Börse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.604.772 von Videomart am 17.10.08 18:01:30Das weiss ich gar nicht mehr..
Unglaublich wie Weise ich bin
Unglaublich wie Weise ich bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.604.772 von Videomart am 17.10.08 18:01:30und warum ist dann hier noch jemand investiert?
Fakten interessieren ja im Moment nicht!
Fakten interessieren ja im Moment nicht!
Die 8Cad scheinen heute nur schwer überwindbar zu sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.604.816 von Strateko am 17.10.08 18:07:02Du hast ja recht, schließlich bin ich hier auch noch investiert!
Ein erstaunlich positiver Tag heute...
TSX Composite Index
TCM Toronto
TCM NYSE
Größeres Volumen an der NYSE (über 1Mio), das ist auch eher selten!
Ein erstaunlich positiver Tag heute...
TSX Composite Index
TCM Toronto
TCM NYSE
Größeres Volumen an der NYSE (über 1Mio), das ist auch eher selten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.605.681 von Videomart am 17.10.08 19:30:14Dann packen wir doch noch den gleich dazu!
http://www.kitconet.com/charts/metals/base/t24_dj450x275.gif
http://www.kitconet.com/charts/metals/base/t24_dj450x275.gif
So ist es doch sinnvoller
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.605.633 von SirLarryWhiteman am 17.10.08 19:25:56furchtbar ,ne!
"The Bull is Back."
heute fliegt die 8 cand.
das ding geht nach norden mfg frank012
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.606.284 von SirLarryWhiteman am 17.10.08 20:30:40Die Börse ist ein Paternoster. Es ist ungefährlich, durch den Keller zu fahren. Man muss nur die Nerven behalten!
Ökonom John Kenneth Galbraith
Ökonom John Kenneth Galbraith
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.605.963 von Frank012 am 17.10.08 19:54:59NEIN...heute wird nochmal tiefer geflogen-
Sieht nach exakt 250.000 Stück von der TSX für TCM aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.606.758 von schuppe07 am 17.10.08 21:32:49aber nur heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.607.006 von Frank012 am 17.10.08 22:02:35kann sein-
Hi @ all!!!
Hat sich eigentlich mal jemand heute das Volumen in NY angeschaut???
1,735,150
Da wurde mehr gehandelt als in CAN.
Gruss
Don Mac
Hat sich eigentlich mal jemand heute das Volumen in NY angeschaut???
1,735,150
Da wurde mehr gehandelt als in CAN.
Gruss
Don Mac
Grünes Finale, aber am Ende bescheiden. Man freut sich ja zur Zeit schon über Kleinigkeiten. Meine Bürospinne krabbelt gerade an der Wand herunter, ein schlechter Indikator für die kommende Woche.
In den letzten Tagen fielen zwei hochrangige Politiker durch überaus merkwürdige Äußerungen
auf. So forderte der französische Präsident Sarkozy eine „Neugründung des Weltfinanzsystems“.
Was genau damit gemeint ist, wurde allerdings verschwiegen. Damit nicht genug: Die deutsche
Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte eine „Reform der internationalen Finanzwirtschaft“
noch bis Ende 2008 an. Details zu dieser sonderbaren Verlautbarung wurden ebenfalls nicht genannt.
Was uns noch aufgefallen ist: Die europäischen Notenbanken verkaufen derzeit wie verrückt
ihre letzten Goldbestände - die Marktteilnehmer sollen auf diese Weise mit aller Gewalt daran
gehindert werden, in Gold einzusteigen bzw. dazu gedrängt werden, vorhandene Goldbestände
zu verkaufen. Parallel hierzu wird derzeit der Euro gegen den Dollar nach unten gedrückt (durch
einen geheimen globalen Fonds, der sich außerhalb der Bilanzen befindet). Das 1:1-Verhältnis ist
zumindest aus optischer Sicht nicht mehr so weit entfernt. Unser Rat: Steigen Sie jetzt ganz massiv
in physische Gold– und Silberbestände ein! Der Grund: Es besteht die Gefahr, dass demnächst
eine Zusammenführung von Dollar und Euro (auf dem G8-Gipfel Ende November?) bekannt gegeben
wird. Dies dürfte nicht ohne eine Abwertung des Euros im Vergleich zum Dollar über die Bühne
gehen. Euro-Anlagen könnten im Zuge dieser „Fusion“ beträchtlich an Wert verlieren.das würde ja bedeuten, daß wir währungsgewinne machen in nicht unerheblicher höhe !!!!!!!!!!
auf. So forderte der französische Präsident Sarkozy eine „Neugründung des Weltfinanzsystems“.
Was genau damit gemeint ist, wurde allerdings verschwiegen. Damit nicht genug: Die deutsche
Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte eine „Reform der internationalen Finanzwirtschaft“
noch bis Ende 2008 an. Details zu dieser sonderbaren Verlautbarung wurden ebenfalls nicht genannt.
Was uns noch aufgefallen ist: Die europäischen Notenbanken verkaufen derzeit wie verrückt
ihre letzten Goldbestände - die Marktteilnehmer sollen auf diese Weise mit aller Gewalt daran
gehindert werden, in Gold einzusteigen bzw. dazu gedrängt werden, vorhandene Goldbestände
zu verkaufen. Parallel hierzu wird derzeit der Euro gegen den Dollar nach unten gedrückt (durch
einen geheimen globalen Fonds, der sich außerhalb der Bilanzen befindet). Das 1:1-Verhältnis ist
zumindest aus optischer Sicht nicht mehr so weit entfernt. Unser Rat: Steigen Sie jetzt ganz massiv
in physische Gold– und Silberbestände ein! Der Grund: Es besteht die Gefahr, dass demnächst
eine Zusammenführung von Dollar und Euro (auf dem G8-Gipfel Ende November?) bekannt gegeben
wird. Dies dürfte nicht ohne eine Abwertung des Euros im Vergleich zum Dollar über die Bühne
gehen. Euro-Anlagen könnten im Zuge dieser „Fusion“ beträchtlich an Wert verlieren.das würde ja bedeuten, daß wir währungsgewinne machen in nicht unerheblicher höhe !!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.611.330 von ochs14 am 18.10.08 10:58:03Gibt es für diesen Schwachsinn auch ein Quelle??
Ferro-Molybdenum 65%
Origin: West/Belgium
Price: 62/64 $/KG
Previous Price: 72.00/72.50 $/KG
Updated:17/10/2008
http://www.metalprices.com/metalNews.asp?id=80058&svc=ODJ&ty…
Origin: West/Belgium
Price: 62/64 $/KG
Previous Price: 72.00/72.50 $/KG
Updated:17/10/2008
http://www.metalprices.com/metalNews.asp?id=80058&svc=ODJ&ty…
Friday, October 17, 2008
Molybdenum – Moly Mines tough metal for tough times
by Andrew McCrea
Supply and Demand
Although current molybdenum (moly) production meets demand, refiners, or roasters, are expected to run into a shortfall between 2009 and 2015, depending on demand.
Demand for Molybdenum has been growing at nearly 8% over the past three years. Analysts expect demand to continue growing between 4.5% and 6.0% over the next three years, which is expected to outpace growth in supply and deplete already low inventories.
Over the past ten years, moly compound growth rates have grown from 2% (1997-2001) to 5% (2002-2006). This rapid demand growth is evidenced most notably in steel output, which grew 7.5% in 2007 and is expected to grow nearly that much in 2008.
As moly demand growth has outpaced production, consumers of moly have increasingly turned to inventories of moly to supplement production. In just five years, global moly inventories have fallen from over 6.5 months of production to current levels of 2.7 months. Current inventory levels are expected to fall further as no significant new supply is set to enter the market until the second half of 2009 and other potential suppliers are facing construction delays due to difficult credit markets. At current demand levels, 20-25 million pounds of new molybdenum production must come to market each year to keep pace with market demand.
A roaster processes the molybdenum into a fine powder, pellets, or other forms. Total world molybdenum roaster capacity is currently 320 million pounds per year – this is barely enough to meet demand. There is not much excess roasting capacity, and new permits for the production of any new roasters in the United States looks unlikely.
Global roaster capacity also looks limited, and a future roaster shortage is predicted. [This analysis is predicated on the assumption that mines will be able to increase output].
Pipelines and nuclear reactors
Western demand is projected to increase by around 3 percent annually, while China and the CIS demand is projected to increase by around 10 percent annually, increasing overall global demand by around 4.5-5.0 percent annually.
Increasing demand can be attributed to two main factors. Hydroprocessing catalysts are becoming essential for crude oil. The other contributing factor is the increase in nuclear reactor construction.
Increasing demand for oil and electricity by Asian economies such as China and India from 2010 and beyond will require more pipelines being built and new reactors to be developed.
One very important source of ongoing demand growth for molybdenum is the petroleum industry that has unlocked previously sub economic reserves of sour gas and oils. The worldwide search for new oil supplies and the extension of existing reserves by drilling deeper and further off-shore should continue to stimulate demand for molybdenum. Extracting, transporting and refining of oil and gas, requires significant amounts of corrosion resistant molybdenum steels.
There are 48 nuclear reactors planned to be built by 2013, and approximately 100 are to be built by 2020. The International Molybdenum Association (IMOA) says that an average reactor contains about 520,000 feet (160,000 m) of stainless steel alloy. Some larger reactors contain over 1 million feet of stainless steel alloy.
The moly price has remained solidly at US$33.50 and at high levels despite the fall in other commodity prices. Given the outlook for demand/supply for moly, this is not surprising. That said, we wouldn’t be surprised to see some tapering off of the price in the short term before climbing again in 2009/10.
...
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/309/moly…
Molybdenum – Moly Mines tough metal for tough times
by Andrew McCrea
Supply and Demand
Although current molybdenum (moly) production meets demand, refiners, or roasters, are expected to run into a shortfall between 2009 and 2015, depending on demand.
Demand for Molybdenum has been growing at nearly 8% over the past three years. Analysts expect demand to continue growing between 4.5% and 6.0% over the next three years, which is expected to outpace growth in supply and deplete already low inventories.
Over the past ten years, moly compound growth rates have grown from 2% (1997-2001) to 5% (2002-2006). This rapid demand growth is evidenced most notably in steel output, which grew 7.5% in 2007 and is expected to grow nearly that much in 2008.
As moly demand growth has outpaced production, consumers of moly have increasingly turned to inventories of moly to supplement production. In just five years, global moly inventories have fallen from over 6.5 months of production to current levels of 2.7 months. Current inventory levels are expected to fall further as no significant new supply is set to enter the market until the second half of 2009 and other potential suppliers are facing construction delays due to difficult credit markets. At current demand levels, 20-25 million pounds of new molybdenum production must come to market each year to keep pace with market demand.
A roaster processes the molybdenum into a fine powder, pellets, or other forms. Total world molybdenum roaster capacity is currently 320 million pounds per year – this is barely enough to meet demand. There is not much excess roasting capacity, and new permits for the production of any new roasters in the United States looks unlikely.
Global roaster capacity also looks limited, and a future roaster shortage is predicted. [This analysis is predicated on the assumption that mines will be able to increase output].
Pipelines and nuclear reactors
Western demand is projected to increase by around 3 percent annually, while China and the CIS demand is projected to increase by around 10 percent annually, increasing overall global demand by around 4.5-5.0 percent annually.
Increasing demand can be attributed to two main factors. Hydroprocessing catalysts are becoming essential for crude oil. The other contributing factor is the increase in nuclear reactor construction.
Increasing demand for oil and electricity by Asian economies such as China and India from 2010 and beyond will require more pipelines being built and new reactors to be developed.
One very important source of ongoing demand growth for molybdenum is the petroleum industry that has unlocked previously sub economic reserves of sour gas and oils. The worldwide search for new oil supplies and the extension of existing reserves by drilling deeper and further off-shore should continue to stimulate demand for molybdenum. Extracting, transporting and refining of oil and gas, requires significant amounts of corrosion resistant molybdenum steels.
There are 48 nuclear reactors planned to be built by 2013, and approximately 100 are to be built by 2020. The International Molybdenum Association (IMOA) says that an average reactor contains about 520,000 feet (160,000 m) of stainless steel alloy. Some larger reactors contain over 1 million feet of stainless steel alloy.
The moly price has remained solidly at US$33.50 and at high levels despite the fall in other commodity prices. Given the outlook for demand/supply for moly, this is not surprising. That said, we wouldn’t be surprised to see some tapering off of the price in the short term before climbing again in 2009/10.
...
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/309/moly…
Market turmoil makes its mark on moly
Fri, Oct 17, 2008
Companies plot new strategies in the wake of moly's price drop
By Leia Michele Toovey- Exclusive to Moly Investing News
The market volatility over the past two weeks has finally hit moly. The alloying metal has held its own for months, while most of the other metals declined rapidly as news about the downturn in the economy permeated the markets. Just recently, molybdenum oxide and ferromolybdenum markets were driven down as poor market sentiment and the global financial crisis won out over strong moly fundamentals.
Trading of the metal has dropped off; and analysts predict that many are ‘waiting it out”. Traders offered different accounts of what the metal was actually selling for with one trader in Europe proclaiming that Chinese material was being offered in the US $70 to US $71 per kilogram range. However, several sources said that Chinese suppliers had become extremely aggressive sellers in the wake of the financial crisis with prices as low as US $62 per kilogram FOB.
The Platts assessment for European ferromolybdenum fell by 70 per cent to $69.50 to $71.50 per kilogram, down from $73 to $74.50 a week earlier. Molybdenum oxide prices also fell this week, with the $30 per pound mark being breached for the first time this year. Prices declined the most in Europe and were relatively stable in the US.
There was a slew of news over the past weeks pertaining to mining companies changing the blueprints of their business plans in the face of dropping moly prices. Nevada-based Golden Phoenix Minerals Inc. (GPXMOB), a company focused on the exploration and development of strategic metals announced the initiation of a comprehensive cost-cutting program. The program is designed to conserve operating cash reserves in the face of the current financial upheavals and involves measures including: trimming the corporate staff, rescheduling non-essential projects, and voluntary deferral of salaries. Production at the company’s Ashdown Molybdenum Mine will not be affected by the measures.
Avanti Mining Corp. (CNQ:AVT) has obtained a secured bridge loan in the amount of $20 million from Resource Capital Fund for the purpose of acquiring a 100 per cent direct interest in the mineral tenures comprising the former Kitsault molybdenum mine. The terms of the loan include a 15 per cent interest charged per annum, and if the loan has not been paid by July 15 2009 it will automatically become a convertible debenture with a maturity date of June 15 2012.
Avanti issued three million shares to Resource Capital Fund as a facility fee. An additional three million shares will be issued if the loan is not repaid in 180 days from closing. Avanti will have the right to prepay the loan in whole or in part at any time without penalty. As security for the loan, Avanti will grant to Resource Capital Fund a security interest in the Kitsault Property and a pledge of securities in a subsidiary and guarantees.
A new discovery
A large field containing rich deposits of rare molybdenum has been found in south China’s island province of Hainan. The proven reserves of the mine in Baoting County are estimated at 254,000 tonnes worth an estimated US $14.6 billion. Hainan Jinzhoucheng Molybdenum Co. Ltd, which received the exploration rights of the mine last year, is expected to invest 1.5 billion Yuan to build it into a top five molybdenum company in China with an annual production capacity of 10 million tonnes. The mine is expected to produce 7,000 tonnes of molybdenum annually with sales revenue of 1.3 billion Yuan.
An update from The London Metal Exchange
The London Metal Exchange has scheduled a listing of molybdenum in to July 2009 as a trial case, with substantial dealings of molybdenum oxide to commence in October 2009. The item to be listed on LME is molybdenum oxide, containing 59.5 per cent of Mo with allowance of 2.5 per cent of up-and-down and 0.5 per cent of Copper, and the unit to deal is 2 tonnes. The terms for dealing are for cash on delivery, for three month futures and for fifteen month futures.
Quelle:
http://www.molyinvestingnews.com/326-market-turmoil-makes-it…
LG,
nudel
Fri, Oct 17, 2008
Companies plot new strategies in the wake of moly's price drop
By Leia Michele Toovey- Exclusive to Moly Investing News
The market volatility over the past two weeks has finally hit moly. The alloying metal has held its own for months, while most of the other metals declined rapidly as news about the downturn in the economy permeated the markets. Just recently, molybdenum oxide and ferromolybdenum markets were driven down as poor market sentiment and the global financial crisis won out over strong moly fundamentals.
Trading of the metal has dropped off; and analysts predict that many are ‘waiting it out”. Traders offered different accounts of what the metal was actually selling for with one trader in Europe proclaiming that Chinese material was being offered in the US $70 to US $71 per kilogram range. However, several sources said that Chinese suppliers had become extremely aggressive sellers in the wake of the financial crisis with prices as low as US $62 per kilogram FOB.
The Platts assessment for European ferromolybdenum fell by 70 per cent to $69.50 to $71.50 per kilogram, down from $73 to $74.50 a week earlier. Molybdenum oxide prices also fell this week, with the $30 per pound mark being breached for the first time this year. Prices declined the most in Europe and were relatively stable in the US.
There was a slew of news over the past weeks pertaining to mining companies changing the blueprints of their business plans in the face of dropping moly prices. Nevada-based Golden Phoenix Minerals Inc. (GPXMOB), a company focused on the exploration and development of strategic metals announced the initiation of a comprehensive cost-cutting program. The program is designed to conserve operating cash reserves in the face of the current financial upheavals and involves measures including: trimming the corporate staff, rescheduling non-essential projects, and voluntary deferral of salaries. Production at the company’s Ashdown Molybdenum Mine will not be affected by the measures.
Avanti Mining Corp. (CNQ:AVT) has obtained a secured bridge loan in the amount of $20 million from Resource Capital Fund for the purpose of acquiring a 100 per cent direct interest in the mineral tenures comprising the former Kitsault molybdenum mine. The terms of the loan include a 15 per cent interest charged per annum, and if the loan has not been paid by July 15 2009 it will automatically become a convertible debenture with a maturity date of June 15 2012.
Avanti issued three million shares to Resource Capital Fund as a facility fee. An additional three million shares will be issued if the loan is not repaid in 180 days from closing. Avanti will have the right to prepay the loan in whole or in part at any time without penalty. As security for the loan, Avanti will grant to Resource Capital Fund a security interest in the Kitsault Property and a pledge of securities in a subsidiary and guarantees.
A new discovery
A large field containing rich deposits of rare molybdenum has been found in south China’s island province of Hainan. The proven reserves of the mine in Baoting County are estimated at 254,000 tonnes worth an estimated US $14.6 billion. Hainan Jinzhoucheng Molybdenum Co. Ltd, which received the exploration rights of the mine last year, is expected to invest 1.5 billion Yuan to build it into a top five molybdenum company in China with an annual production capacity of 10 million tonnes. The mine is expected to produce 7,000 tonnes of molybdenum annually with sales revenue of 1.3 billion Yuan.
An update from The London Metal Exchange
The London Metal Exchange has scheduled a listing of molybdenum in to July 2009 as a trial case, with substantial dealings of molybdenum oxide to commence in October 2009. The item to be listed on LME is molybdenum oxide, containing 59.5 per cent of Mo with allowance of 2.5 per cent of up-and-down and 0.5 per cent of Copper, and the unit to deal is 2 tonnes. The terms for dealing are for cash on delivery, for three month futures and for fifteen month futures.
Quelle:
http://www.molyinvestingnews.com/326-market-turmoil-makes-it…
LG,
nudel
"Climax mine still re-opening: Despite rumors, a company spokesman said the mining company is still preparing the molybdenum mine to re-open."
Tracy Harmon, The Pueblo Chieftain, Colo.
Released : Thursday, October 16, 2008 4:00 AM
http://calibre.mworld.com/m/m.w?lp=GetStory&id=325853011
Tracy Harmon, The Pueblo Chieftain, Colo.
Released : Thursday, October 16, 2008 4:00 AM
http://calibre.mworld.com/m/m.w?lp=GetStory&id=325853011
October 18, 2008
Molybdenum oxide and ferromolybdenum under pressure
Platts reported that Molybdenum oxide and ferromolybdenum markets came under further downward pressure this week, with sentiment and the global financial crisis, rather than fundamentals, being the main driving force behind the lower prices.
An agent for a US producer said that the market had gone extremely quiet this week. It added that "Last week we had a few more inquiries. This week, it's extremely quiet. Whoever needs something is waiting out."
Wide ranges were heard in the European market for ferromolybdenum, with one converter claiming to have sold for as much as USD 74 per kilogram delivered, duty paid. However, such reports were widely dismissed by traders and other converters.
A European trader said Chinese material had been offered, or was changing hands, at USD 70 to USD 71 per kilogram delivered. The trader said that Chinese material already landed in Europe was priced at around USD 69 to USD 69.50 per kilogram in warehouse Rotterdam.
However, several sources said that Chinese suppliers had become extremely aggressive sellers in the wake of the financial crisis with prices as low as a range of USD 62 to USD 66 per kilogram heard offered on a FOB basis.
The Platts assessment for European ferromolybdenum fell by 70% MoM to USD 69.50 to USD 71.50 per kilogram in warehouse Rotterdam from USD 73 to USD 74.50 a week earlier. Molybdenum oxide prices also fell this week, with the USD 30 per pound mark being breached for the first time this year. Prices fell more in Europe than anywhere else and were relatively stable in the US.
http://www.steelguru.com/news/index/2008/10/13/NjYzMTA%3D/Mo…
Molybdenum oxide and ferromolybdenum under pressure
Platts reported that Molybdenum oxide and ferromolybdenum markets came under further downward pressure this week, with sentiment and the global financial crisis, rather than fundamentals, being the main driving force behind the lower prices.
An agent for a US producer said that the market had gone extremely quiet this week. It added that "Last week we had a few more inquiries. This week, it's extremely quiet. Whoever needs something is waiting out."
Wide ranges were heard in the European market for ferromolybdenum, with one converter claiming to have sold for as much as USD 74 per kilogram delivered, duty paid. However, such reports were widely dismissed by traders and other converters.
A European trader said Chinese material had been offered, or was changing hands, at USD 70 to USD 71 per kilogram delivered. The trader said that Chinese material already landed in Europe was priced at around USD 69 to USD 69.50 per kilogram in warehouse Rotterdam.
However, several sources said that Chinese suppliers had become extremely aggressive sellers in the wake of the financial crisis with prices as low as a range of USD 62 to USD 66 per kilogram heard offered on a FOB basis.
The Platts assessment for European ferromolybdenum fell by 70% MoM to USD 69.50 to USD 71.50 per kilogram in warehouse Rotterdam from USD 73 to USD 74.50 a week earlier. Molybdenum oxide prices also fell this week, with the USD 30 per pound mark being breached for the first time this year. Prices fell more in Europe than anywhere else and were relatively stable in the US.
http://www.steelguru.com/news/index/2008/10/13/NjYzMTA%3D/Mo…
hallo
niemand weiß wo der moly preis in ein paar monaten steht.
was mir etwas sorgen macht:
-wir sind extrem gefallen die letzten monate, genauso wie andere rohstoff player am markt (arcelor, bhp, rio, crvd etc...)
obwohl der moly preis überhaupt nur wenig nachgegeben hat
-der markt könnte eine moly senkung schon eingepreist haben
-allerdings könnte im worst case folgendes passieren:
-der moly preis fällt nun kontinuierlich und tcm fällt daraufhin noch weiter (wohin eigentlich noch???)
-für den aktuellen verfall meiner meinung nach auch verantwortlich sind hedge fonds, die einfach alles auf den markt schmeißen (müssen)
-auf den viel beschworenen short squeeze müssen wir wohl noch lange warten
-das rückkaufprogramm konnte den kurs bisher nicht stabilisieren
(wo waren wir bei ankündigung des programms? bei 10 euro?)
-der wechselkurs cad/eur macht derzeit auch nicht gerade freude
niemand weiß wo der moly preis in ein paar monaten steht.
was mir etwas sorgen macht:
-wir sind extrem gefallen die letzten monate, genauso wie andere rohstoff player am markt (arcelor, bhp, rio, crvd etc...)
obwohl der moly preis überhaupt nur wenig nachgegeben hat
-der markt könnte eine moly senkung schon eingepreist haben
-allerdings könnte im worst case folgendes passieren:
-der moly preis fällt nun kontinuierlich und tcm fällt daraufhin noch weiter (wohin eigentlich noch???)
-für den aktuellen verfall meiner meinung nach auch verantwortlich sind hedge fonds, die einfach alles auf den markt schmeißen (müssen)
-auf den viel beschworenen short squeeze müssen wir wohl noch lange warten
-das rückkaufprogramm konnte den kurs bisher nicht stabilisieren
(wo waren wir bei ankündigung des programms? bei 10 euro?)
-der wechselkurs cad/eur macht derzeit auch nicht gerade freude
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.614.084 von scheffrocker23 am 18.10.08 16:27:19Das ist ein durchaus realistisches Szenario.
Aber es kann auch anders kommen:
Auf den Molypreis schaut glaube ich im Moment fast niemand. Man geht generell von einer Rezession aus und damit ist für alle klar, dass der Preis auch fallen wird (wie bei fast allen Rohstoffen), egal, ob er im Moment in der nähe seines ATH ist. Was aber wenn der Preis nur gering fällt und die Krise keine Preise um die 20$ verursacht?
Da wir jetzt schon auf einem Niveau handeln, als würden wir uns in der Steinzeit befinden, versuche ich diese Kurse als Chance zu sehen. Wenn es sich dann doch alles als nicht so schlimm herausstellt, sollte es auch wieder in ganz andere Regionen gehen.
Wir werden mit Sicherheit noch tiefere Kurse sehen, aber auf einen etwas längeren Horizont gemünzt, sollte man mit diesen Kursen nicht viel falsch machen können. Die Chance überwiegt dem Risiko (glaube ich :confused. Kaufen, wenn es keiner haben will und verkaufen, wenn es für alle logisch ist, dass es nur nach oben gehen kann! Aber was weiß ich schon...?
Gruß
SirLarry
Aber es kann auch anders kommen:
Auf den Molypreis schaut glaube ich im Moment fast niemand. Man geht generell von einer Rezession aus und damit ist für alle klar, dass der Preis auch fallen wird (wie bei fast allen Rohstoffen), egal, ob er im Moment in der nähe seines ATH ist. Was aber wenn der Preis nur gering fällt und die Krise keine Preise um die 20$ verursacht?
Da wir jetzt schon auf einem Niveau handeln, als würden wir uns in der Steinzeit befinden, versuche ich diese Kurse als Chance zu sehen. Wenn es sich dann doch alles als nicht so schlimm herausstellt, sollte es auch wieder in ganz andere Regionen gehen.
Wir werden mit Sicherheit noch tiefere Kurse sehen, aber auf einen etwas längeren Horizont gemünzt, sollte man mit diesen Kursen nicht viel falsch machen können. Die Chance überwiegt dem Risiko (glaube ich :confused. Kaufen, wenn es keiner haben will und verkaufen, wenn es für alle logisch ist, dass es nur nach oben gehen kann! Aber was weiß ich schon...?
Gruß
SirLarry
Wenn die Amis unabhängig von dem Bankenfiasko ihr Außenhandelsdefizit und ihre extremes Haushaltsdefizit nicht in den Griff bekommen, werden sich die Hauptschauplätze dieser Welt noch schneller in die "Schwellenländer" verschieben. Das ist ja schon im Gange. Problematisch ist der hohe Anteil des chinesischen Exportes Richtung USA. Der Binnenmarkt in China kann die zu erwartenden Auftragsausfälle noch nicht auffangen. Vorausgesetzt die Menschheit macht noch in letzter Minute ihre Hausaufgaben in Sachen Klima (klappt das nicht, war`s das ohnehin) bin ich gedämpft optimistisch in Sachen Rezession, zumindest was ihre Dauer anbelangt. In Sachen Stahl und Moly sollten wir die riesigen Pipeline-Projekte, die so oder so realisiert werden, nicht vergessen. Die Autoindustrie hat nun hoffentlich endlich den nötigen Druck durch die Ölpreise bekommen, denn viele Leute haben wohl nicht wegen der Bankenkrise auf den Neuwagenkauf verzichtet, sondern ganz andere, nachvollziehbare Gründe. Nicht umsonst schlingern die beiden großen US-Autobauer, einer ist eigentlich Pleite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.614.084 von scheffrocker23 am 18.10.08 16:27:19Moin moin
@scheffrocker23
für den aktuellen Verfall meiner meinung nach auch verantwortlich sind hedge fonds, die einfach alles auf den markt schmeißen (müssen)
Das ist wahrscheinlich einer der Gründe
m.M. nach aber auch:
1.die computergesteuerte Nachführung zum DOW, deshalb auch die
Abhängigkeit (im Sek-Takt passt er sich an !)
2.die Abhängigkeit zum " Dow Jones Non Ferrous Metal Index"
Solange von der Firma keine positiven Ausblicke kommen, wird
diese Anhängigkeit wohl weiterhin bestehenbleiben. Leider !
Viele Grüsse
SL1
@scheffrocker23
für den aktuellen Verfall meiner meinung nach auch verantwortlich sind hedge fonds, die einfach alles auf den markt schmeißen (müssen)
Das ist wahrscheinlich einer der Gründe
m.M. nach aber auch:
1.die computergesteuerte Nachführung zum DOW, deshalb auch die
Abhängigkeit (im Sek-Takt passt er sich an !)
2.die Abhängigkeit zum " Dow Jones Non Ferrous Metal Index"
Solange von der Firma keine positiven Ausblicke kommen, wird
diese Anhängigkeit wohl weiterhin bestehenbleiben. Leider !
Viele Grüsse
SL1
ich glaube nicht, dass die amis ihre defizite wieder in den griff bekommen können:
die haben schon über 5.000 MRD $ Schulden gehabt, hinzu kommen dieses Jahr weitere 475 Mrd., dazu noch die 700 Mrd. und nicht vergessen: die Schulden von Freddie und Fanny und Washinton Mut. (sehr beträchtliche Aussenstände/Forderungen von ca. 8.000 Mrd. und mehr - von denen man nciht weiss, wieviel zurückkommen)
wie bitteschön, soll das ein land mit einem laufenden Krieg, der tgl. 2 Mrd. kostet, jemals zurückzahlen????
das geht nur mit eienr abwertung, respektive umwertung bzw. sehr hohen inflation - und dann auf kosten der gläubiger: CHINA, KOREA, JAPAN, Europa, ARABIEN und Indien
gestärkt aus diesem ganzen trubel wird nur eienr hervorgehen, der mit der ganzen Kacke nicht viel zu tun hat: RUSSLAND
nur meine Meinung - gibts massive Widersprüche????
erbitte hier zu mal eure meinungen
danke
vincero
die haben schon über 5.000 MRD $ Schulden gehabt, hinzu kommen dieses Jahr weitere 475 Mrd., dazu noch die 700 Mrd. und nicht vergessen: die Schulden von Freddie und Fanny und Washinton Mut. (sehr beträchtliche Aussenstände/Forderungen von ca. 8.000 Mrd. und mehr - von denen man nciht weiss, wieviel zurückkommen)
wie bitteschön, soll das ein land mit einem laufenden Krieg, der tgl. 2 Mrd. kostet, jemals zurückzahlen????
das geht nur mit eienr abwertung, respektive umwertung bzw. sehr hohen inflation - und dann auf kosten der gläubiger: CHINA, KOREA, JAPAN, Europa, ARABIEN und Indien
gestärkt aus diesem ganzen trubel wird nur eienr hervorgehen, der mit der ganzen Kacke nicht viel zu tun hat: RUSSLAND
nur meine Meinung - gibts massive Widersprüche????
erbitte hier zu mal eure meinungen
danke
vincero
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.615.714 von vincero am 18.10.08 20:28:42die russen könntens gebrauchen, schau mal auf deren index
17 October 2008
China reduces rare metals export quota for 2009
Chinese government released export license of rare metals for 2009.
The country reduced the quota by 2% from 2008 for tungsten and antimony, for which China represents 90% of world production, while the country reduced the quota by 30% for tin and by 3% for molybdenum and indium.
http://metalsplace.com/news/articles/22994/china-reduces-rar…
China reduces rare metals export quota for 2009
Chinese government released export license of rare metals for 2009.
The country reduced the quota by 2% from 2008 for tungsten and antimony, for which China represents 90% of world production, while the country reduced the quota by 30% for tin and by 3% for molybdenum and indium.
http://metalsplace.com/news/articles/22994/china-reduces-rar…
Announcements
LME to list molybdenum oxide from July 2009 - 18 Oct, 2008
It is reported that London Metal Exchange has decided to list molybdenum oxide and is scheduled to be actually listed it from July 2009 as a trial case. Substantial dealings of molybdenum oxide at LME will commence from October 2009.
The item to be listed on LME is molybdenum oxide, containing 59.5% of Mo with allowance of 2.5% of up-and-down and 0.5% of Cu, and the unit to deal is 2 tonnes. The terms for dealing are for cash on delivery, for three month futures and for fifteen month futures.
In order to trade molybdenum, dealer oxide price published on Thursday of every week in a metal magazine of the USA has been far so referred in many cases. The contracts concluded between producers and traders and consumers have stipulated for dealer oxide price to be referred to fix molybdenum price. In view of the fact, which there is no measure to ensure a transparency like LME dealings, dealer oxide price has been so far evaluated as a fairness and has fully exhibited its function.
Such major molybdenum producers as Codelco, Freeport McMoRan, and so on are positively intending to acknowledge its meaning. Major producers have already well experienced deeply in dealing of copper cathode at LME and, accordingly, do not have a sense of incompatibility. LME started its operating from 1881 and has had a long history of dealings in futures for nearly 130 years. Therefore, LME has formed a center of metal trading in the world for its efficiency. On the occasion to list molybdenum oxide on LME, molybdenum trading has a large possibility to have more high transparency.
However, the world demand for molybdenum is a small scale of 180,000 tonnes per annum, corresponding 1,380,000 tonnes per year to be demanded for nickel. So far as the demand scales of commodities listed on LME are smaller, these LME commodities become objective materials for speculators and its prices more incline to be artificially moved.
However, there is a view in the market that, when molybdenum oxide starts to be traded at LME from October of 2009, an aspect will completely change. LME indicates to move molybdenum price on a momentary pace but, on the other hand, dealer oxide price is reported on unit of one week as so far seen. It is questioned how to cope with a speedy change of market prices in both sides of supply and demand. Also, there is a big probability to be forced to choose between the two of dealer oxide price and LME price as the condition to be stipulated for fixing molybdenum price.
http://steelprices-middleeast.com/news/index/2008/10/18/Mzg1…
LME to list molybdenum oxide from July 2009 - 18 Oct, 2008
It is reported that London Metal Exchange has decided to list molybdenum oxide and is scheduled to be actually listed it from July 2009 as a trial case. Substantial dealings of molybdenum oxide at LME will commence from October 2009.
The item to be listed on LME is molybdenum oxide, containing 59.5% of Mo with allowance of 2.5% of up-and-down and 0.5% of Cu, and the unit to deal is 2 tonnes. The terms for dealing are for cash on delivery, for three month futures and for fifteen month futures.
In order to trade molybdenum, dealer oxide price published on Thursday of every week in a metal magazine of the USA has been far so referred in many cases. The contracts concluded between producers and traders and consumers have stipulated for dealer oxide price to be referred to fix molybdenum price. In view of the fact, which there is no measure to ensure a transparency like LME dealings, dealer oxide price has been so far evaluated as a fairness and has fully exhibited its function.
Such major molybdenum producers as Codelco, Freeport McMoRan, and so on are positively intending to acknowledge its meaning. Major producers have already well experienced deeply in dealing of copper cathode at LME and, accordingly, do not have a sense of incompatibility. LME started its operating from 1881 and has had a long history of dealings in futures for nearly 130 years. Therefore, LME has formed a center of metal trading in the world for its efficiency. On the occasion to list molybdenum oxide on LME, molybdenum trading has a large possibility to have more high transparency.
However, the world demand for molybdenum is a small scale of 180,000 tonnes per annum, corresponding 1,380,000 tonnes per year to be demanded for nickel. So far as the demand scales of commodities listed on LME are smaller, these LME commodities become objective materials for speculators and its prices more incline to be artificially moved.
However, there is a view in the market that, when molybdenum oxide starts to be traded at LME from October of 2009, an aspect will completely change. LME indicates to move molybdenum price on a momentary pace but, on the other hand, dealer oxide price is reported on unit of one week as so far seen. It is questioned how to cope with a speedy change of market prices in both sides of supply and demand. Also, there is a big probability to be forced to choose between the two of dealer oxide price and LME price as the condition to be stipulated for fixing molybdenum price.
http://steelprices-middleeast.com/news/index/2008/10/18/Mzg1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.615.714 von vincero am 18.10.08 20:28:42Dazu die Meinung eines etwas prominenteren Vertreters...
17.10.08
Milliardär Buffett:
„Seid gierig und kauft US-Aktien“
http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/milliardaer-…
17.10.08
Milliardär Buffett:
„Seid gierig und kauft US-Aktien“
http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/milliardaer-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.621.408 von Videomart am 19.10.08 14:16:30das hab ich mit erschrecken auch gelesen - aber der typ is net doof, denn dollars in bar wäre wirklich tödlich, aktien sidn immernoch sachwerte, die auch nach einer richtigen staatskrise usw. (was weiss ich, wie man dann sowas nennt) wieder ihren wert besitzen werden, einen großteil jedenfalls davon
in gewissem sinn, ist ihm also recht zu geben - würde aber dann auch in diese umschuldungs-abwertungs-theorie passen.
vincero
in gewissem sinn, ist ihm also recht zu geben - würde aber dann auch in diese umschuldungs-abwertungs-theorie passen.
vincero
Aus Agoracom geklaut aber sehr interessant:
Jubak's Journal10/17/2008 12:01 AM ET
Be ready for the commodity comeback
Like nearly every other stock, commodity stocks have been dropping. But don't misinterpret that as lack of demand. Now would be the time to get in. That's right: Get IN.
By Jim Jubak
We're building the foundation for the next boom in commodity prices -- and commodity stocks.
I can't give you any guarantee that commodity prices won't tumble further in the short term. In fact, I think that's very likely to happen as the U.S. economy slips into recession (possibly along with the economies of Japan and the European Union).
But right now commodity stocks are factoring in huge declines in demand and tumbling commodity prices over the long term that just aren't going to occur. A patient investor who can put up with the pain of the next six, nine or 12 months can now buy a very reasonably priced option on the shares of the strongest commodity producers for the next leg up in commodity prices. I peg the beginning of the next boom at late 2009 or early 2010.
As an investor in commodity stocks, right now you're licking your wounds and wondering whether the next rally will be time to finally get out.
The sell-off has been brutal. As of Oct. 14, the shares of mining giant BHP Billiton (BHP, news, msgs) were down 55% from their May 16 high. ExxonMobil (XOM, news, msgs) was down 21% over the same period.
Shares of smaller commodity producers have also been hit, some even harder. Molybdenum producer Thompson Creek Metals (TC, news, msgs) was down 73% from its May high as of Oct. 14, and oil and gas producer Devon Energy (DVN, news, msgs) was off 39%.
The last thing you want to hear is that it's time to think about jumping back in.
The commodity bull's in the details
But the economic laws of supply and demand don't care if we're reluctant to revisit a stock market sector that has delivered so much pain. And as hard as it may be to believe right now, it looks like the current meltdown in global financial markets isn't going to have much effect on the trends that made commodity stocks big winners until mid-2008.
Growing demand from the rising economies (and the increasingly wealthy consumers) of China, India, Brazil and the Middle East is still going to drive up the long-term price of everything from oil to zinc. In fact, the current global financial crisis could make the commodity boom that much stronger when it does return.
How could that be?
The economies of the developed world are indeed slowing, and the high prices of commodities, especially of oil, have indeed reduced demand. But the reduction in demand isn't nearly as big as you'd believe if you read just the headlines. These days, you have to read not just the headline and the first paragraph but also the rest of the story, called "the jump," buried inside the newspaper. Take the case of oil demand and the headlines.
Here's the headline from the Oct. 11 Los Angeles Times: "Oil prices slip on market woes." Read just to the end of the columns printed on the front page of the business section and you'll come away with this: The International Energy Agency, or IEA, the paper reports, cut its demand forecast for 2008 to 86.5 million barrels a day, down 240,000 barrels.
What you won't discover unless you follow the story to the bottom of Page C3 is that the reduced projection is still 0.5% higher than oil demand in 2007. The world is near recession, and drivers are cutting back on gasoline use because of high prices, yet global oil demand is still going to increase in 2008, according to the agency's projections.
For 2009, the IEA also cut its demand projections -- to 87.2 million barrels a day. Unless my math has completely deserted me, that's more than the agency projects for 2008 demand. In other words, in the midst of what looks like a serious recession in the developed world, demand for oil is projected to keep growing.
Why? Because while demand may be falling in the world's developed economies, it is still soaring in the developing world. "We have yet to see unambiguous evidence of a sharp slowdown from China, while Middle Eastern demand remains robust," the IEA said.
Rolling back the barrels
So much for the demand side. If demand isn't falling as rapidly as investors might have expected, does the supply side have a surprise or two up its sleeve?
You bet. The global capital crisis has dried up capital for smaller oil companies and even for major oil producing countries such as Russia. Federal revenue from Russia's natural-resource-based economy is projected to grow by just 1.8% next year, the Russian government projects. That's down from projected 13.8% growth in 2008. That's bad news for an oil industry that needs lots of investment capital -- $1 trillion by some industry estimates -- to stop the decline in Russia's oil production that began in the first quarter of 2008. Mexico, Iran, Nigeria, Venezuela and other oil producers are in much the same boat. Without increased investment, oil production will decline. But with prices way down from highs of about $147 a barrel, those governments have more-urgent places to spend the oil industry revenue.
Falling oil prices are also leading private-sector oil companies to cut back on investment in new production. Goldman Sachs (GS, news, msgs) calculates that $50 a barrel is the oil industry's cash cost. Below that level, oil companies with above-average production costs will seriously consider shutting wells, because pumping oil is a money-losing proposition.
Continued: The shortages grow
But the key supply-side number is actually much higher -- at $70, $80 or even $100 a barrel. That's what's called the marginal cost of production, what it costs to get oil out of the most expensive new production projects. The marginal cost right now is about $75 to $80 a barrel, according to Bernstein Research in London. When oil prices fall below the marginal cost of production, oil companies postpone or cancel their most expensive exploration and development projects.
That's already happening, and it's happening fastest in the parts of the globe with the highest costs of production. In Alberta's oil sands, where operators say they need prices of $85 to $100 a barrel to make an investment pay off, projects are getting pushed back or canceled. BA Energy, for example, is looking at delaying its upgrader, essential equipment for turning the bitumen mined from the sands into oil, for 18 months to three years. Cancellations and delays have led the Canadian Association of Petroleum Producers to cut its forecast for 2020 oil production from Alberta's oil sands by 11.5%.
The shortages grow
That wouldn't be a big deal, except that before the current financial crisis, the IEA was pointing to mounting evidence of a big oil supply gap in the next five to 10 years as production fell well short of supply. The worry then was that because it takes so long to find and then produce new oil, there simply wasn't enough current investment in new production to meet demand over the next five years. Delays and cancellations that push off the delivery of supply aren't going to help fill that gap.
Thanks to the current crisis, the world is looking at an even bigger demand-supply gap in the near term once the economies of the U.S., Japan and Europe emerge from recession in 2009 or 2010.
The future supply squeeze that's being created by the drop in commodity prices and the difficulty of raising capital in the midst of a financial crisis aren't limited to the oil and natural-gas sectors. It's actually an even bigger problem for mining companies. This year, through Oct. 14, the prices of copper, lead, nickel and zinc have fallen by 25% to 50%. The prices of all the base metals, except for copper, have fallen to a level that's below the costs of production for all but the most cost-efficient producers. At current prices for aluminum, about 80% of aluminum smelters are losing money, for example.
You know what that means, right? Mine closings, delays in production projects, and cuts in exploration and development budgets. So, for example, the Aluminum Corporation of China (ACH, news, msgs) has announced shutdowns of 1.3 million metric tons of production. OZ Minerals (OZMLF, news, msgs) plans to cut zinc production from its Golden Grove mine in Australia by 35%.
Still-private Russian Copper has shelved plans to build new nickel and zinc plants with annual capacity of 10,000 metric tons of nickel and 300,000 metric tons of zinc. HudBay Minerals (HBMFF, news, msgs) closed its Balmat, N.Y., zinc mine in August. The mine, just restarted in January 2007 when zinc prices were much higher, had been projected to produce 60,000 tons per year. Xstrata (XSRAY, news, msgs) suspended operations at its iron-nickel mine in the Dominican Republic for four months in August. The list goes on and on.
Plans to suspend production will take care of any temporary short-term surpluses in most metals due to a global economic slowdown. Canceling the development of mines, however, guarantees that when demand rises with a return of global growth, the world will be looking at tight supplies that guarantee a return to booming commodity prices.
Buying in: If not now, when?
So what should you do about this?
First, recognize that the long-term commodity boom driven by the rise of the world's developing economies (and the difficulty in increasing supplies of everything from oil to zinc) is intact and that you want to own the next stage in the boom just as you wanted to own the last stage.
Second, admit that investors face a big timing problem. Stocks in mining and energy companies have plunged with the financial crisis, and fears of a recession aren't going to do them any favors. Prices will recover from current deeply depressed levels as soon as the market's general panic subsides, but the big gains will come when the global economy shows signs of picking up speed again. You want to catch that moment in 2009 or 2010. But these stocks could well be dead money in much of 2009.
Third, decide if you have the patience to be a true value investor. (If you don't, try to catch this sector when the charts for these stocks show signs of life in 2009. But this sector can move very, very fast, since a relatively modest 10% change in the price of the commodity produces a 17% increase in earnings, according to calculations by Deutsche Bank.)
These stocks are extremely cheap right now. Deutsche Bank calculates that current share prices for mining companies, for example, reflect on average just 60% of the value of their resources in the ground.
Fourth, separate the stocks in the mining and energy sectors into two groups by the price risk in their underlying commodities. So, for example, since copper is still trading above the average cost of production, it is relatively risky. The metal has further to fall before its price starts to eliminate mine capacity. Zinc, on the other hand, has already tumbled to levels so low that producers are shutting mines as fast as they can. Oil comes with an intermediate level of risk, I'd argue. We know that the Organization of Petroleum Exporting Countries is going to move to cut production to support oil prices at $80 a barrel. But we don't know how effective OPEC will be.
Fifth, and finally, look at how deeply the market has discounted the prospects of any individual company. Take, for example, Thompson Creek Metals, a Jubak's Pick. The stock of this molybdenum miner had fallen from $24.45 a share May 19 to $6 a share Oct. 14.
Before the crash in commodity prices, Wall Street was calling for molybdenum prices of $32 a pound in 2008 and $30 in 2009. Nobody's using that price estimate for molybdenum now. Deutsche Bank, for example, has cut its price estimate for molybdenum to $26 a pound in 2009 and $20 in 2010. The investment bank has also cut the price-to-earnings multiple it uses to calculate a target price for the stock to 9 from 10. And still that results in a target price of $24 a share -- a full $18 a share, or 300% above the current market price.
That's a valuation based on estimates of the company's future earnings power, and earnings estimates can be fickle. Fortunately, there are other ways to value companies like Thompson Creek with concrete assets. The company's book value is $6.49 a share. (Book value accounts for assets based on their original cost minus depreciation and therefore doesn't consider how the value of a mine might increase with inflation or the price of molybdenum.) Net asset value, as calculated by RBC Capital Markets, is $8.96 a share. Both are above the current market price.
A deep-value investor tries to buy a business for less than it is worth. I think you can do that for Thompson Creek right now. That, plus the fact that production costs for molybdenum at many of the company's competitors are climbing due to the increasing scarcity of high grade molybdenum ores, makes this a stock I'd be willing to buy now -- or to hold while adding to my position. At this price, I'm willing to wait for the next stage in the commodity boom.
I think several of the commodity stocks I own in Jubak's Picks pass this test. I'm going to hold on to Chesapeake Energy (CHK, news, msgs), Devon Energy (DVN, news, msgs), Fortescue Metals Group (FSUMF, news, msgs), Ultra Petroleum (UPL, news, msgs) and Yara International (YARIY, news, msgs) on this basis. Petrobras (PBR, news, msgs) is a special case that I'll address in a moment.
Those stocks plus Thompson Creek would give me seven stocks in this sector for my portfolio. That's roughly in line with the 20% allocation I established in my "Everything's changed now -- for the worse" column of Oct. 6. I don't think that Transocean (RIG, news, msgs) and Freeport McMoRan Copper & Gold (FCX, news, msgs) make the cut. I'll be looking to sell them into the next rally, whenever that arrives.
In my next column, I'm going to take a more general visit to the conflict between short-term prices and long-term values in today's stock market.
Jubak's Journal10/17/2008 12:01 AM ET
Be ready for the commodity comeback
Like nearly every other stock, commodity stocks have been dropping. But don't misinterpret that as lack of demand. Now would be the time to get in. That's right: Get IN.
By Jim Jubak
We're building the foundation for the next boom in commodity prices -- and commodity stocks.
I can't give you any guarantee that commodity prices won't tumble further in the short term. In fact, I think that's very likely to happen as the U.S. economy slips into recession (possibly along with the economies of Japan and the European Union).
But right now commodity stocks are factoring in huge declines in demand and tumbling commodity prices over the long term that just aren't going to occur. A patient investor who can put up with the pain of the next six, nine or 12 months can now buy a very reasonably priced option on the shares of the strongest commodity producers for the next leg up in commodity prices. I peg the beginning of the next boom at late 2009 or early 2010.
As an investor in commodity stocks, right now you're licking your wounds and wondering whether the next rally will be time to finally get out.
The sell-off has been brutal. As of Oct. 14, the shares of mining giant BHP Billiton (BHP, news, msgs) were down 55% from their May 16 high. ExxonMobil (XOM, news, msgs) was down 21% over the same period.
Shares of smaller commodity producers have also been hit, some even harder. Molybdenum producer Thompson Creek Metals (TC, news, msgs) was down 73% from its May high as of Oct. 14, and oil and gas producer Devon Energy (DVN, news, msgs) was off 39%.
The last thing you want to hear is that it's time to think about jumping back in.
The commodity bull's in the details
But the economic laws of supply and demand don't care if we're reluctant to revisit a stock market sector that has delivered so much pain. And as hard as it may be to believe right now, it looks like the current meltdown in global financial markets isn't going to have much effect on the trends that made commodity stocks big winners until mid-2008.
Growing demand from the rising economies (and the increasingly wealthy consumers) of China, India, Brazil and the Middle East is still going to drive up the long-term price of everything from oil to zinc. In fact, the current global financial crisis could make the commodity boom that much stronger when it does return.
How could that be?
The economies of the developed world are indeed slowing, and the high prices of commodities, especially of oil, have indeed reduced demand. But the reduction in demand isn't nearly as big as you'd believe if you read just the headlines. These days, you have to read not just the headline and the first paragraph but also the rest of the story, called "the jump," buried inside the newspaper. Take the case of oil demand and the headlines.
Here's the headline from the Oct. 11 Los Angeles Times: "Oil prices slip on market woes." Read just to the end of the columns printed on the front page of the business section and you'll come away with this: The International Energy Agency, or IEA, the paper reports, cut its demand forecast for 2008 to 86.5 million barrels a day, down 240,000 barrels.
What you won't discover unless you follow the story to the bottom of Page C3 is that the reduced projection is still 0.5% higher than oil demand in 2007. The world is near recession, and drivers are cutting back on gasoline use because of high prices, yet global oil demand is still going to increase in 2008, according to the agency's projections.
For 2009, the IEA also cut its demand projections -- to 87.2 million barrels a day. Unless my math has completely deserted me, that's more than the agency projects for 2008 demand. In other words, in the midst of what looks like a serious recession in the developed world, demand for oil is projected to keep growing.
Why? Because while demand may be falling in the world's developed economies, it is still soaring in the developing world. "We have yet to see unambiguous evidence of a sharp slowdown from China, while Middle Eastern demand remains robust," the IEA said.
Rolling back the barrels
So much for the demand side. If demand isn't falling as rapidly as investors might have expected, does the supply side have a surprise or two up its sleeve?
You bet. The global capital crisis has dried up capital for smaller oil companies and even for major oil producing countries such as Russia. Federal revenue from Russia's natural-resource-based economy is projected to grow by just 1.8% next year, the Russian government projects. That's down from projected 13.8% growth in 2008. That's bad news for an oil industry that needs lots of investment capital -- $1 trillion by some industry estimates -- to stop the decline in Russia's oil production that began in the first quarter of 2008. Mexico, Iran, Nigeria, Venezuela and other oil producers are in much the same boat. Without increased investment, oil production will decline. But with prices way down from highs of about $147 a barrel, those governments have more-urgent places to spend the oil industry revenue.
Falling oil prices are also leading private-sector oil companies to cut back on investment in new production. Goldman Sachs (GS, news, msgs) calculates that $50 a barrel is the oil industry's cash cost. Below that level, oil companies with above-average production costs will seriously consider shutting wells, because pumping oil is a money-losing proposition.
Continued: The shortages grow
But the key supply-side number is actually much higher -- at $70, $80 or even $100 a barrel. That's what's called the marginal cost of production, what it costs to get oil out of the most expensive new production projects. The marginal cost right now is about $75 to $80 a barrel, according to Bernstein Research in London. When oil prices fall below the marginal cost of production, oil companies postpone or cancel their most expensive exploration and development projects.
That's already happening, and it's happening fastest in the parts of the globe with the highest costs of production. In Alberta's oil sands, where operators say they need prices of $85 to $100 a barrel to make an investment pay off, projects are getting pushed back or canceled. BA Energy, for example, is looking at delaying its upgrader, essential equipment for turning the bitumen mined from the sands into oil, for 18 months to three years. Cancellations and delays have led the Canadian Association of Petroleum Producers to cut its forecast for 2020 oil production from Alberta's oil sands by 11.5%.
The shortages grow
That wouldn't be a big deal, except that before the current financial crisis, the IEA was pointing to mounting evidence of a big oil supply gap in the next five to 10 years as production fell well short of supply. The worry then was that because it takes so long to find and then produce new oil, there simply wasn't enough current investment in new production to meet demand over the next five years. Delays and cancellations that push off the delivery of supply aren't going to help fill that gap.
Thanks to the current crisis, the world is looking at an even bigger demand-supply gap in the near term once the economies of the U.S., Japan and Europe emerge from recession in 2009 or 2010.
The future supply squeeze that's being created by the drop in commodity prices and the difficulty of raising capital in the midst of a financial crisis aren't limited to the oil and natural-gas sectors. It's actually an even bigger problem for mining companies. This year, through Oct. 14, the prices of copper, lead, nickel and zinc have fallen by 25% to 50%. The prices of all the base metals, except for copper, have fallen to a level that's below the costs of production for all but the most cost-efficient producers. At current prices for aluminum, about 80% of aluminum smelters are losing money, for example.
You know what that means, right? Mine closings, delays in production projects, and cuts in exploration and development budgets. So, for example, the Aluminum Corporation of China (ACH, news, msgs) has announced shutdowns of 1.3 million metric tons of production. OZ Minerals (OZMLF, news, msgs) plans to cut zinc production from its Golden Grove mine in Australia by 35%.
Still-private Russian Copper has shelved plans to build new nickel and zinc plants with annual capacity of 10,000 metric tons of nickel and 300,000 metric tons of zinc. HudBay Minerals (HBMFF, news, msgs) closed its Balmat, N.Y., zinc mine in August. The mine, just restarted in January 2007 when zinc prices were much higher, had been projected to produce 60,000 tons per year. Xstrata (XSRAY, news, msgs) suspended operations at its iron-nickel mine in the Dominican Republic for four months in August. The list goes on and on.
Plans to suspend production will take care of any temporary short-term surpluses in most metals due to a global economic slowdown. Canceling the development of mines, however, guarantees that when demand rises with a return of global growth, the world will be looking at tight supplies that guarantee a return to booming commodity prices.
Buying in: If not now, when?
So what should you do about this?
First, recognize that the long-term commodity boom driven by the rise of the world's developing economies (and the difficulty in increasing supplies of everything from oil to zinc) is intact and that you want to own the next stage in the boom just as you wanted to own the last stage.
Second, admit that investors face a big timing problem. Stocks in mining and energy companies have plunged with the financial crisis, and fears of a recession aren't going to do them any favors. Prices will recover from current deeply depressed levels as soon as the market's general panic subsides, but the big gains will come when the global economy shows signs of picking up speed again. You want to catch that moment in 2009 or 2010. But these stocks could well be dead money in much of 2009.
Third, decide if you have the patience to be a true value investor. (If you don't, try to catch this sector when the charts for these stocks show signs of life in 2009. But this sector can move very, very fast, since a relatively modest 10% change in the price of the commodity produces a 17% increase in earnings, according to calculations by Deutsche Bank.)
These stocks are extremely cheap right now. Deutsche Bank calculates that current share prices for mining companies, for example, reflect on average just 60% of the value of their resources in the ground.
Fourth, separate the stocks in the mining and energy sectors into two groups by the price risk in their underlying commodities. So, for example, since copper is still trading above the average cost of production, it is relatively risky. The metal has further to fall before its price starts to eliminate mine capacity. Zinc, on the other hand, has already tumbled to levels so low that producers are shutting mines as fast as they can. Oil comes with an intermediate level of risk, I'd argue. We know that the Organization of Petroleum Exporting Countries is going to move to cut production to support oil prices at $80 a barrel. But we don't know how effective OPEC will be.
Fifth, and finally, look at how deeply the market has discounted the prospects of any individual company. Take, for example, Thompson Creek Metals, a Jubak's Pick. The stock of this molybdenum miner had fallen from $24.45 a share May 19 to $6 a share Oct. 14.
Before the crash in commodity prices, Wall Street was calling for molybdenum prices of $32 a pound in 2008 and $30 in 2009. Nobody's using that price estimate for molybdenum now. Deutsche Bank, for example, has cut its price estimate for molybdenum to $26 a pound in 2009 and $20 in 2010. The investment bank has also cut the price-to-earnings multiple it uses to calculate a target price for the stock to 9 from 10. And still that results in a target price of $24 a share -- a full $18 a share, or 300% above the current market price.
That's a valuation based on estimates of the company's future earnings power, and earnings estimates can be fickle. Fortunately, there are other ways to value companies like Thompson Creek with concrete assets. The company's book value is $6.49 a share. (Book value accounts for assets based on their original cost minus depreciation and therefore doesn't consider how the value of a mine might increase with inflation or the price of molybdenum.) Net asset value, as calculated by RBC Capital Markets, is $8.96 a share. Both are above the current market price.
A deep-value investor tries to buy a business for less than it is worth. I think you can do that for Thompson Creek right now. That, plus the fact that production costs for molybdenum at many of the company's competitors are climbing due to the increasing scarcity of high grade molybdenum ores, makes this a stock I'd be willing to buy now -- or to hold while adding to my position. At this price, I'm willing to wait for the next stage in the commodity boom.
I think several of the commodity stocks I own in Jubak's Picks pass this test. I'm going to hold on to Chesapeake Energy (CHK, news, msgs), Devon Energy (DVN, news, msgs), Fortescue Metals Group (FSUMF, news, msgs), Ultra Petroleum (UPL, news, msgs) and Yara International (YARIY, news, msgs) on this basis. Petrobras (PBR, news, msgs) is a special case that I'll address in a moment.
Those stocks plus Thompson Creek would give me seven stocks in this sector for my portfolio. That's roughly in line with the 20% allocation I established in my "Everything's changed now -- for the worse" column of Oct. 6. I don't think that Transocean (RIG, news, msgs) and Freeport McMoRan Copper & Gold (FCX, news, msgs) make the cut. I'll be looking to sell them into the next rally, whenever that arrives.
In my next column, I'm going to take a more general visit to the conflict between short-term prices and long-term values in today's stock market.
Widespread commodity forecast cut, but healthy rebound expected post-recession
Posted: October 17, 2008, 8:07 AM by Jonathan Ratner
Slowing growth in China and a recession in the developed world means metal markets are much more likely to move into significant surpluses in 2009 and 2010. As a result, RBC Capital Markets has made widespread cuts to its commodity price forecasts – everything from iron ore and coal to uranium and copper.
“A dramatic rebound in growth in China based on continuing urbanization and infrastructure building could pull commodities out of this downturn more quickly and dramatically than in previous cycles,” the firm’s analysts said in a report. However, they believe commodity prices will remain under pressure during the next 12 months.
While the huge sell-off, attractive valuations and seasonal affects could support a rally in mining stocks before the end of 2008, RBC does not think one can be sustained until global economic conditions improve. As a result, it continues to like bulk commodities like coal, iron ore and uranium over the metals.
It also sees an opportunity emerging in molybdenum given that current conditions could produce project delays that could keep the market tight despite weakening demand.
RBC is forecasting a rebound in demand in 2010 based on the average recovery following the past six recessions since 1960. For example, while aluminium prices declined 5.1% annually on average during a recession, it rebounded 6.8% in the following year. Copper saw a decline of 3.0% and a gain of 7.3%, respectively. Nickel also dipped 3.0% but then rose 9.4%, while zinc fell 4.9% and then saw a subsequent 5.2% recovery.
While spot iron ore prices have plunged recently, RBC expects steel activity in China to remain subdued into the middle of 2009. As a result, it sees contract prices falling 10% next year.
For uranium, the global economic crisis likely lead to the selling of much of the material held by speculators like hedge funds, bringing spot prices down even further. RBC analysts believe the current price is too low to encourage sufficient new mine development and has cut speculative potential supply from its forecast. This has produced forecasts for balanced markets from 2009 to 2011, followed by two years of surplus. Strong deficits are expected a few years after that.
Jonathan Ratner
http://network.nationalpost.com/np/blogs/tradingdesk/archive…
Posted: October 17, 2008, 8:07 AM by Jonathan Ratner
Slowing growth in China and a recession in the developed world means metal markets are much more likely to move into significant surpluses in 2009 and 2010. As a result, RBC Capital Markets has made widespread cuts to its commodity price forecasts – everything from iron ore and coal to uranium and copper.
“A dramatic rebound in growth in China based on continuing urbanization and infrastructure building could pull commodities out of this downturn more quickly and dramatically than in previous cycles,” the firm’s analysts said in a report. However, they believe commodity prices will remain under pressure during the next 12 months.
While the huge sell-off, attractive valuations and seasonal affects could support a rally in mining stocks before the end of 2008, RBC does not think one can be sustained until global economic conditions improve. As a result, it continues to like bulk commodities like coal, iron ore and uranium over the metals.
It also sees an opportunity emerging in molybdenum given that current conditions could produce project delays that could keep the market tight despite weakening demand.
RBC is forecasting a rebound in demand in 2010 based on the average recovery following the past six recessions since 1960. For example, while aluminium prices declined 5.1% annually on average during a recession, it rebounded 6.8% in the following year. Copper saw a decline of 3.0% and a gain of 7.3%, respectively. Nickel also dipped 3.0% but then rose 9.4%, while zinc fell 4.9% and then saw a subsequent 5.2% recovery.
While spot iron ore prices have plunged recently, RBC expects steel activity in China to remain subdued into the middle of 2009. As a result, it sees contract prices falling 10% next year.
For uranium, the global economic crisis likely lead to the selling of much of the material held by speculators like hedge funds, bringing spot prices down even further. RBC analysts believe the current price is too low to encourage sufficient new mine development and has cut speculative potential supply from its forecast. This has produced forecasts for balanced markets from 2009 to 2011, followed by two years of surplus. Strong deficits are expected a few years after that.
Jonathan Ratner
http://network.nationalpost.com/np/blogs/tradingdesk/archive…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.622.087 von D_Rockford am 19.10.08 15:36:52ist interessant, stimmt
leider auch keine garantie für steigende kurse
wie immer: man wird positive berichte finden (eher wenige derzeit) und negative (eher viele)
leider auch keine garantie für steigende kurse
wie immer: man wird positive berichte finden (eher wenige derzeit) und negative (eher viele)
wen es interessiert, wie so die Meinung der Bevölkerung zur Davidson Mine ist, kann sich hier mal durchklicken:
http://a100.gov.bc.ca/appsdata/epic/html/deploy/epic_project…
http://a100.gov.bc.ca/appsdata/epic/html/deploy/epic_project…
asx +3,9%
rio +5,86%
bhp +7,73% (TH)
rio +5,86%
bhp +7,73% (TH)
Moin moin
Molybdenum Price
US$27.50/lb
Metals Week Average,
Molybdenum Oxide,
October 20, 2008
Veränderung zur Vorwoche (13.10.09): -2,90 (-9,54%)
US$27.50/lb
Metals Week Average,
Molybdenum Oxide,
October 20, 2008
Veränderung zur Vorwoche (13.10.09): -2,90 (-9,54%)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.187 von Cleopatra1505 am 20.10.08 13:23:15rambazamba
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.265 von scheffrocker23 am 20.10.08 13:36:01bin ja mal gespannt, ob das schon so eingepreist ist und wie TCM sich heut darauf hin verhällt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.332 von Cleopatra1505 am 20.10.08 13:47:18Was, wenn nicht fallender Molypreis, wurde denn sonst die letzten Tage/Wochen (neben der Panik) eingepreist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.363 von allesaufblau am 20.10.08 13:52:01is klar! ist nur die frage in welchem ausmaß das der markt eingepreist hat? kann ja auch sein, es ist ein rückgang von -30% oder mehr eingepreist - und nun gehts wieder hoch mit dem kurs!
kann/ kann nicht - wer weiß dat schon!?!
kann/ kann nicht - wer weiß dat schon!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.424 von Cleopatra1505 am 20.10.08 14:00:17 Zumindest in den letzten 18 Monaten gab es keinerlei Korrelation des Molypreises mit dem TCM-Kurs.
Vb 7.95 CAD
Vb 7.95 CAD
Leck die Ziege -10% der Molypreis und -20% zum letzten Quartal
Das hätte wohl ein Videomart in seinen künsten Träumen nicht erwartet...
Ich gebe mal sinngemäß wieder:
"Glaubt denn einer, dass jetzt keine Katalysatoren oder Pipelines mehr gebraucht und gebaut werden? Und kein Stahl in China"
Guten Morgen
Das hätte wohl ein Videomart in seinen künsten Träumen nicht erwartet...
Ich gebe mal sinngemäß wieder:
"Glaubt denn einer, dass jetzt keine Katalysatoren oder Pipelines mehr gebraucht und gebaut werden? Und kein Stahl in China"
Guten Morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.592 von Der.Papst am 20.10.08 14:25:39das Zeug wird genauso gebraucht wie vor 2 Wochen auch, nur wirds jetzt billiger verkauft, thats all
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.710 von allesaufblau am 20.10.08 14:37:04Ich sehe da kein Problem für den Kurs. Wenn der abhängig vom Molypreis wäre, hätte TCM einige Male steigen müssen, als Moly wöchentlich immer ein paar Pfennige mehr gekostet hat. Niemanden hats gekratzt. Und jetzt so alles im Eimer sein...
MfG
Suessi22
MfG
Suessi22
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.833 von suessi22 am 20.10.08 14:49:58na wart mal ab, falls der Molypreis auf 20 CAD fallen sollte, wie dann der Gewinn bei TCM aussieht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.862 von allesaufblau am 20.10.08 14:53:24Hallo,
hat einer nen starkkurs bei TCM in CAD?
Gruss und danke,
Tigerman_
hat einer nen starkkurs bei TCM in CAD?
Gruss und danke,
Tigerman_
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.833 von suessi22 am 20.10.08 14:49:58Ich sehe da kein Problem für den Kurs. Wenn der abhängig vom Molypreis wäre, hätte TCM einige Male steigen müssen
---
Ich bin fassungslos...
---
Ich bin fassungslos...
Und jetzt geh ab, Du dreckige Molysau
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.279 von Der.Papst am 20.10.08 15:33:52Was hast du für ein Problem? Klar wenn Moly nur 1 Dollar kostet - macht TCM nur Nasse schon klar - es ging aber um den Preis von heute - und der scheint ja mächtig Druck auf TCM auzuüben
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.360 von suessi22 am 20.10.08 15:39:50nunja,
bei 22 Mille Moly-Verkauf
hat sich der Umsatz erst mal um 63,8 Mille Dollar
geschmälert, also 5,3 Mille im Monat.
Der Cash Flow ist natürlich auch betroffen, überhaupt der Chartexsche Brutto-Cash Flow, der eh nix taugt.
Wie siehts mit der Bewertung der Inventories aus, müssen wohl runter.
Bei TCM ne Asset Qualität.
Nun heißt es kräftig produzieren um den VK auszugleichen,
oder halt sparen, oder Aktien zurückkaufen, als
Kosmetik, aber dann bleibt die Kasse irgendwann mager.
Das war nicht die letzte Moly-Preis-Senkung,
worauf ihr euch verlassen könnt.
bei 22 Mille Moly-Verkauf
hat sich der Umsatz erst mal um 63,8 Mille Dollar
geschmälert, also 5,3 Mille im Monat.
Der Cash Flow ist natürlich auch betroffen, überhaupt der Chartexsche Brutto-Cash Flow, der eh nix taugt.
Wie siehts mit der Bewertung der Inventories aus, müssen wohl runter.
Bei TCM ne Asset Qualität.
Nun heißt es kräftig produzieren um den VK auszugleichen,
oder halt sparen, oder Aktien zurückkaufen, als
Kosmetik, aber dann bleibt die Kasse irgendwann mager.
Das war nicht die letzte Moly-Preis-Senkung,
worauf ihr euch verlassen könnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.630.592 von Der.Papst am 20.10.08 14:25:39Das hätte wohl ein Videomart in seinen künsten Träumen nicht erwartet...
Schwätzer!
Glaubst Du wirklich, ich bin so naiv zu glauben, daß der Molypreis stabil bleibt, während alle Rohstoffe ins Bodenlose fallen???
Der Kurs von TCM richtet sich aber nun mal nicht nach durchschnittlichen Verkaufskursen der letzten Woche, sondern überwiegend nach den aktuellen Tendenzen am Rohstoffmarkt!
Ich erwarte allerdings heute Abend wieder einen Rückgang auf 7,30 Cad bei TCM entsprechend 213 Punkten beim DJ-NFM-Index.
Schwätzer!
Glaubst Du wirklich, ich bin so naiv zu glauben, daß der Molypreis stabil bleibt, während alle Rohstoffe ins Bodenlose fallen???
Der Kurs von TCM richtet sich aber nun mal nicht nach durchschnittlichen Verkaufskursen der letzten Woche, sondern überwiegend nach den aktuellen Tendenzen am Rohstoffmarkt!
Ich erwarte allerdings heute Abend wieder einen Rückgang auf 7,30 Cad bei TCM entsprechend 213 Punkten beim DJ-NFM-Index.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.441 von dosto am 20.10.08 15:47:32Nun heißt es kräftig produzieren um den VK auszugleichen
---
KE 12 Mio zu 21,50 = 258.000.000 Can$
Für 3 Mio also = 64.000.000 Can$ kassiert
ca. 3 Mio Aktien eingesammelt zum Kurs von 7-8 macht = -22.000.000Can$
Macht in einem Monat einen "Gewinn" von ca. 44.000.000 Can$
Schade, dass Du, wie die Pusherfraktion auch nur einseitig kannst... Wenn Du fragen hast, sag Bescheid.
---
KE 12 Mio zu 21,50 = 258.000.000 Can$
Für 3 Mio also = 64.000.000 Can$ kassiert
ca. 3 Mio Aktien eingesammelt zum Kurs von 7-8 macht = -22.000.000Can$
Macht in einem Monat einen "Gewinn" von ca. 44.000.000 Can$
Schade, dass Du, wie die Pusherfraktion auch nur einseitig kannst... Wenn Du fragen hast, sag Bescheid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.484 von Videomart am 20.10.08 15:51:16Glaubst Du wirklich, ich bin so naiv zu glauben, daß der Molypreis stabil bleibt, während alle Rohstoffe ins Bodenlose fallen???
---
Nein, Du warst so naiv. Das jetzt noch zu glauben, wäre Dummheit.
---
Nein, Du warst so naiv. Das jetzt noch zu glauben, wäre Dummheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.441 von dosto am 20.10.08 15:47:32Hallo,
auch ich gehe davon aus, dass der Molypreis weiter fallen wird. Fraglich ist, bis in welchen Bereich. Wo siehst du bzw. wo seht ihr den Boden beim Preis?!
auch ich gehe davon aus, dass der Molypreis weiter fallen wird. Fraglich ist, bis in welchen Bereich. Wo siehst du bzw. wo seht ihr den Boden beim Preis?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.603 von Der.Papst am 20.10.08 16:00:47Lustige Verrechnungs-Art
Erscheint der auch in der Kasse,
schreib das mal hinzu, sonst wird das hier reingerechnet.
Also, da wir die letzte Bilnaz schon bereinigt hatten.
Gehen die Zahlungen für zurückgekaufte Shares
wohl aus der Kasse.
Und nicht aus der Kapitalerhöhung - oder?
Wo geht das Geld ab ?
Follow the Money, aber bitte richtig.
TCM braucht den Aktienrückkauf um seine Gewinne
per Share zu halten, das ist der alleinige Trick,
und sonst gar nix.
Erscheint der auch in der Kasse,
schreib das mal hinzu, sonst wird das hier reingerechnet.
Also, da wir die letzte Bilnaz schon bereinigt hatten.
Gehen die Zahlungen für zurückgekaufte Shares
wohl aus der Kasse.
Und nicht aus der Kapitalerhöhung - oder?
Wo geht das Geld ab ?
Follow the Money, aber bitte richtig.
TCM braucht den Aktienrückkauf um seine Gewinne
per Share zu halten, das ist der alleinige Trick,
und sonst gar nix.
dosto ist wieder da!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.875 von Cuba_Libre am 20.10.08 16:25:01Sieh Dich vor, denn seine Parole lautet:
"Gegen mich ist schwer zu gewinnen, im übrigen."
"Gegen mich ist schwer zu gewinnen, im übrigen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.653 von bredmax am 20.10.08 16:05:18Wir gehen stramm auf die 25 zu,
und dann werden wir sehen, wie die Wirtschaft dasteht,
und natürlich behalten wir Produktion etc sowie den gesamten
Kreislauf im Blick.
Dabei spielt die Finanzbranche sehr wohl eine Rolle,
denn auch bei Pipelines, wird nicht einfach alles beim Stahlwerk
bestellt, sondern das Stahlwerk hat heute einen Teil
mitzufinanzieren. Die Finanzierungsschere geht über die
gesamte Platform der Firmen heutzutage. Nicht einer macht ein Projekt
und finanziert das. Viele machen heute zusammen 1 Projekt
und sind an der Finanzierung beteiligt.
Also auch da große Aufmerksamkeit auf den Money Flow.
Moly kann auch locker auf 20 Dollar, sogar locker
darunter fallen.
Mal als Beispiel die Erweiterung der Mine in Canada,
schluckt allein schon 7,50 C-Dollar an Investition,
pro Pound Moly, auch das gehört in eine Rechnung.
Sollten die Kosten dann nochmal bei 7,50 liegen,
dann kannst du langsam anfangen zu rechnen, was los ist.
Und denke jedes Jahr ist das Moly weg, es sollte auch was von hinten wieder
hereinkommen, sonst ist Ende.
Dazu müßte dann Davidson herhalten.
Der Rest dort oben ist ein mehr oder weniger auslaufender Husten, ja nachdem, machen sie die Erweiterung,
dann halt 12 Jahre (außer sehr hoher Moly-Preis),
trödelt das Objekt so vor sich hin, dann halt 20 Jahre,
nur was da rüberkommt bei Moly-Kursen von 20-25, da bin ich sehr gespannt.
Im Gegensatz zu den Könnern hier, ist mir das nicht ganz klar. Ich bräuchte für meine These, dann auch eine wirkliche
Bestätigung, um endgültig dazu was zu sagen.
Aber sehr, sehr gut kann ich das nicht nennen, was ich da sehe.
und dann werden wir sehen, wie die Wirtschaft dasteht,
und natürlich behalten wir Produktion etc sowie den gesamten
Kreislauf im Blick.
Dabei spielt die Finanzbranche sehr wohl eine Rolle,
denn auch bei Pipelines, wird nicht einfach alles beim Stahlwerk
bestellt, sondern das Stahlwerk hat heute einen Teil
mitzufinanzieren. Die Finanzierungsschere geht über die
gesamte Platform der Firmen heutzutage. Nicht einer macht ein Projekt
und finanziert das. Viele machen heute zusammen 1 Projekt
und sind an der Finanzierung beteiligt.
Also auch da große Aufmerksamkeit auf den Money Flow.
Moly kann auch locker auf 20 Dollar, sogar locker
darunter fallen.
Mal als Beispiel die Erweiterung der Mine in Canada,
schluckt allein schon 7,50 C-Dollar an Investition,
pro Pound Moly, auch das gehört in eine Rechnung.
Sollten die Kosten dann nochmal bei 7,50 liegen,
dann kannst du langsam anfangen zu rechnen, was los ist.
Und denke jedes Jahr ist das Moly weg, es sollte auch was von hinten wieder
hereinkommen, sonst ist Ende.
Dazu müßte dann Davidson herhalten.
Der Rest dort oben ist ein mehr oder weniger auslaufender Husten, ja nachdem, machen sie die Erweiterung,
dann halt 12 Jahre (außer sehr hoher Moly-Preis),
trödelt das Objekt so vor sich hin, dann halt 20 Jahre,
nur was da rüberkommt bei Moly-Kursen von 20-25, da bin ich sehr gespannt.
Im Gegensatz zu den Könnern hier, ist mir das nicht ganz klar. Ich bräuchte für meine These, dann auch eine wirkliche
Bestätigung, um endgültig dazu was zu sagen.
Aber sehr, sehr gut kann ich das nicht nennen, was ich da sehe.
hallo dosto
vor wochen hattest du dich hier verabschiedet und wolltest dich nicht mehr melden
warum hältst du dich nicht daran???
willst du zusehen wie wir auf 0 gehen oder was?
oder hast du so oft verloren mit tcm das dich die aktue nicht loslässt???
vor wochen hattest du dich hier verabschiedet und wolltest dich nicht mehr melden
warum hältst du dich nicht daran???
willst du zusehen wie wir auf 0 gehen oder was?
oder hast du so oft verloren mit tcm das dich die aktue nicht loslässt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.941 von Videomart am 20.10.08 16:30:23>Hier, bei diesem Bord,
ist doch alles klar-oder.
Die meisten haben hier verloren.
Also es ist wirklich schwer gegen mich zu gewinnen.
Aber wer am Schluß lacht und nicht Pleite ist,
der hat noch ne Chance, allerdings 40-50 Euros,
die hier so hingeschmettert wurden,
ist wahrscheinlich nur ne Luftnummer gewesen.
Auch 40-50 Can Dollar, wahrlich, schwer zu erreichen,
wann auch immer.
ist doch alles klar-oder.
Die meisten haben hier verloren.
Also es ist wirklich schwer gegen mich zu gewinnen.
Aber wer am Schluß lacht und nicht Pleite ist,
der hat noch ne Chance, allerdings 40-50 Euros,
die hier so hingeschmettert wurden,
ist wahrscheinlich nur ne Luftnummer gewesen.
Auch 40-50 Can Dollar, wahrlich, schwer zu erreichen,
wann auch immer.
Quatsch doch hier nicht so eine gequirlte Kacke!!!
Niemand hat hier ernsthaft solche Kursziele genannt!
Das Kursziel war 28 CAD bei normal verlaufender Konjunktur, ohne Finanzkrise.
Bei der aktuellen Lage hier einen auf großen Macker zu machen , ist einfach nur lächerlich...
Niemand hat hier ernsthaft solche Kursziele genannt!
Das Kursziel war 28 CAD bei normal verlaufender Konjunktur, ohne Finanzkrise.
Bei der aktuellen Lage hier einen auf großen Macker zu machen , ist einfach nur lächerlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.975 von scheffrocker23 am 20.10.08 16:33:43wo du Recht hast
hast du recht.
ich ging weil ich mich selten am letzten Massaker an einer Aktie beteilige,
das ist nicht mein Stil.
Ich bin (noch) kein Killer, dazu gibts andere.
Allerding habe ich vergessen,
daß meine letzte Prophetzeihung, die des Moly-Preises,
also Rückzug auf 25 Dollar noch nicht eingetretten ist.
Also zum Gesamtsieg muß das noch her.
Und danach ist Schluß, hier.
Ich habe Haus und Hof an TCM verloren, Ian Mc Donald hat mich
total gekillt der Schlingel, daß er einer Ist, ein Schlingel,
das wußte ich, daß er aber alles mein Geld haben will, das
wußte ich noch nicht.
hast du recht.
ich ging weil ich mich selten am letzten Massaker an einer Aktie beteilige,
das ist nicht mein Stil.
Ich bin (noch) kein Killer, dazu gibts andere.
Allerding habe ich vergessen,
daß meine letzte Prophetzeihung, die des Moly-Preises,
also Rückzug auf 25 Dollar noch nicht eingetretten ist.
Also zum Gesamtsieg muß das noch her.
Und danach ist Schluß, hier.
Ich habe Haus und Hof an TCM verloren, Ian Mc Donald hat mich
total gekillt der Schlingel, daß er einer Ist, ein Schlingel,
das wußte ich, daß er aber alles mein Geld haben will, das
wußte ich noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.632.093 von Videomart am 20.10.08 16:45:4628 C-Dollar,
da waren wir knapp drunter,
und jeder wollte mehr haben.
Make up your mind.
Ab da sollte es erst richtig losgehen,
die Rakete wurde gezündet,
es zischte, es kam Dampf in die Bude,
aber das Ding wollte nicht hoch.
da waren wir knapp drunter,
und jeder wollte mehr haben.
Make up your mind.
Ab da sollte es erst richtig losgehen,
die Rakete wurde gezündet,
es zischte, es kam Dampf in die Bude,
aber das Ding wollte nicht hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.632.093 von Videomart am 20.10.08 16:45:46Finanzkrise,
hat uns doch Chartex hier ausgeredet,
das Ding sollte doch Mitte dieses Jahres gelaufen
sein-oder-
hab ich wieder falsch gelesen.
Wahrscheinlich war die Message verschlüßelt.
hat uns doch Chartex hier ausgeredet,
das Ding sollte doch Mitte dieses Jahres gelaufen
sein-oder-
hab ich wieder falsch gelesen.
Wahrscheinlich war die Message verschlüßelt.
Commodity Prices Cut, but Dramatic Rebound May Follow
by: FP Trading Desk October 20, 2008
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Slowing growth in China and a recession in the developed world means metal markets are much more likely to move into significant surpluses in 2009 and 2010. As a result, RBC Capital Markets has made widespread cuts to its commodity price forecasts – everything from iron ore and coal to uranium and copper.
The firm’s analysts said in a report:
A dramatic rebound in growth in China based on continuing urbanization and infrastructure building could pull commodities out of this downturn more quickly and dramatically than in previous cycles.
However, they believe commodity prices will remain under pressure during the next 12 months.
While the huge sell-off, attractive valuations and seasonal effects could support a rally in mining stocks before the end of 2008, RBC does not think one can be sustained until global economic conditions improve. As a result, it continues to like bulk commodities like coal, iron ore and uranium over the metals.
It also sees an opportunity emerging in molybdenum given that current conditions could produce project delays that could keep the market tight despite weakening demand.
RBC is forecasting a rebound in demand in 2010 based on the average recovery following the past six recessions since 1960. For example, while aluminum prices declined 5.1% annually on average during a recession, it rebounded 6.8% in the following year. Copper saw a decline of 3.0% and a gain of 7.3%, respectively. Nickel also dipped 3.0% but then rose 9.4%, while zinc fell 4.9% and then saw a subsequent 5.2% recovery.
While spot iron ore prices have plunged recently, RBC expects steel activity in China to remain subdued into the middle of 2009. As a result, it sees contract prices falling 10% next year.
For uranium, the global economic crisis likely led to the selling of much of the material held by speculators like hedge funds, bringing spot prices down even further. RBC analysts believe the current price is too low to encourage sufficient new mine development and has cut speculative potential supply from its forecast. This has produced forecasts for balanced markets from 2009 to 2011, followed by two years of surplus. Strong deficits are expected a few years after that.
Quelle:
http://seekingalpha.com/article/100649-commodity-prices-cut-…
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Slowing growth in China and a recession in the developed world means metal markets are much more likely to move into significant surpluses in 2009 and 2010. As a result, RBC Capital Markets has made widespread cuts to its commodity price forecasts – everything from iron ore and coal to uranium and copper.
The firm’s analysts said in a report:
A dramatic rebound in growth in China based on continuing urbanization and infrastructure building could pull commodities out of this downturn more quickly and dramatically than in previous cycles.
However, they believe commodity prices will remain under pressure during the next 12 months.
While the huge sell-off, attractive valuations and seasonal effects could support a rally in mining stocks before the end of 2008, RBC does not think one can be sustained until global economic conditions improve. As a result, it continues to like bulk commodities like coal, iron ore and uranium over the metals.
It also sees an opportunity emerging in molybdenum given that current conditions could produce project delays that could keep the market tight despite weakening demand.
RBC is forecasting a rebound in demand in 2010 based on the average recovery following the past six recessions since 1960. For example, while aluminum prices declined 5.1% annually on average during a recession, it rebounded 6.8% in the following year. Copper saw a decline of 3.0% and a gain of 7.3%, respectively. Nickel also dipped 3.0% but then rose 9.4%, while zinc fell 4.9% and then saw a subsequent 5.2% recovery.
While spot iron ore prices have plunged recently, RBC expects steel activity in China to remain subdued into the middle of 2009. As a result, it sees contract prices falling 10% next year.
For uranium, the global economic crisis likely led to the selling of much of the material held by speculators like hedge funds, bringing spot prices down even further. RBC analysts believe the current price is too low to encourage sufficient new mine development and has cut speculative potential supply from its forecast. This has produced forecasts for balanced markets from 2009 to 2011, followed by two years of surplus. Strong deficits are expected a few years after that.
Quelle:
http://seekingalpha.com/article/100649-commodity-prices-cut-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.632.178 von dosto am 20.10.08 16:52:29
Du bist ein klassischer LOOSER
jetzt eingeraucht[/b] und starke Töne und wir müssen diesen Quatsch und Müll lesen
Du bist ein klassischer LOOSER
jetzt eingeraucht[/b] und starke Töne und wir müssen diesen Quatsch und Müll lesen
Hi @ all.
Also das der Moly-Preis heute so in den Keller ging, wird heute Abend einige Kleinanleger wohl wieder zum Verkauf bewegen.
Die CAN's arbeiten ja noch.
Also ich sehe TCM leider nicht mehr so 100% wie vor 6 Monaten noch.
Keine Frage, ein gutes Unternehmen! Aber wenn die Weltwirtschaft nicht aus den Puschen kommt und der Molypreis so unter Druck gerät, muss man Vorsichtig sein.
Also Leute, es wurde immer gesagt: Es wird die Zukunft gehandelt. Diese sah ja auch vor 6 Monaten noch rosig aus. Aber zur Zeit?
Molypreis! Angebot und Nachfrage.
Also ich bin ein Noob zu diesem Thema. Aber einmal mein gedankengang.
Es heißt: Moly wird mit ca 5-6% mehr nachgefragt als vorhanden ist und das schon seit ca. 16 Monaten. In diesen 16 Monaten hat sich Moly von CAD 28 auf 33.8 erhöht. Und das in kleinen schritten. Da wundert es mich aber das auf einmal ein Rutsch von fast 3 CAD zustande kommt. Also haben wohl viele Einkäufer erstmal geschaut was da Wirtschaftlich auf Sie zukommt. Ich glaube das zur Zeit so eine Angst herscht, das man beim Einkauf nur das nötigste kauft und wenn das alle machen, hat man auf einmal ein Überangebot.
Gruss
Don Mac
PS: War nach meinem SL bei 6,80 wieder 2x dabei
1. 4,15 bei 4,95 verkauft.
2. 4,25 heute bei 5 Verkauft.
Also das der Moly-Preis heute so in den Keller ging, wird heute Abend einige Kleinanleger wohl wieder zum Verkauf bewegen.
Die CAN's arbeiten ja noch.
Also ich sehe TCM leider nicht mehr so 100% wie vor 6 Monaten noch.
Keine Frage, ein gutes Unternehmen! Aber wenn die Weltwirtschaft nicht aus den Puschen kommt und der Molypreis so unter Druck gerät, muss man Vorsichtig sein.
Also Leute, es wurde immer gesagt: Es wird die Zukunft gehandelt. Diese sah ja auch vor 6 Monaten noch rosig aus. Aber zur Zeit?
Molypreis! Angebot und Nachfrage.
Also ich bin ein Noob zu diesem Thema. Aber einmal mein gedankengang.
Es heißt: Moly wird mit ca 5-6% mehr nachgefragt als vorhanden ist und das schon seit ca. 16 Monaten. In diesen 16 Monaten hat sich Moly von CAD 28 auf 33.8 erhöht. Und das in kleinen schritten. Da wundert es mich aber das auf einmal ein Rutsch von fast 3 CAD zustande kommt. Also haben wohl viele Einkäufer erstmal geschaut was da Wirtschaftlich auf Sie zukommt. Ich glaube das zur Zeit so eine Angst herscht, das man beim Einkauf nur das nötigste kauft und wenn das alle machen, hat man auf einmal ein Überangebot.
Gruss
Don Mac
PS: War nach meinem SL bei 6,80 wieder 2x dabei
1. 4,15 bei 4,95 verkauft.
2. 4,25 heute bei 5 Verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.823 von dosto am 20.10.08 16:20:57Lustige Verrechnungs-Art. Erscheint der auch in der Kasse, schreib das mal hinzu, sonst wird das hier reingerechnet.
---
Daher -->"Gewinn"<-- mit den netten Gänsefüßchen.
Natürlich taucht das in keiner Kasse auf.
Wenn das Unternehmen meint, dass es den Cashflow am Sinnvollsten in eigenen "billigen" Aktien anlegt ist, die man vorher "teuer" an den Mann gebracht hat und diese anschließend liquidiert, dann kann ich den Weg als Aktionör derzeit mitgehen und erachte es als sinnvoll!
Man kann es wenden, wie man will. Es bleibt ein gutes Geschäft.
Wenn das für Dich ein Trick ist, umso besser! Das zeigt mir, dass TCM zumindest mit dieser Aktion auf dem richtigen Weg ist
---
Daher -->"Gewinn"<-- mit den netten Gänsefüßchen.
Natürlich taucht das in keiner Kasse auf.
Wenn das Unternehmen meint, dass es den Cashflow am Sinnvollsten in eigenen "billigen" Aktien anlegt ist, die man vorher "teuer" an den Mann gebracht hat und diese anschließend liquidiert, dann kann ich den Weg als Aktionör derzeit mitgehen und erachte es als sinnvoll!
Man kann es wenden, wie man will. Es bleibt ein gutes Geschäft.
Wenn das für Dich ein Trick ist, umso besser! Das zeigt mir, dass TCM zumindest mit dieser Aktion auf dem richtigen Weg ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.632.093 von Videomart am 20.10.08 16:45:46Quatsch doch hier nicht so eine gequirlte Kacke!!!
Niemand hat hier ernsthaft solche Kursziele genannt!
----
Doch!: Therefore... und zwar noch höhere Kursziele!
Niemand hat hier ernsthaft solche Kursziele genannt!
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Doch!: Therefore... und zwar noch höhere Kursziele!
mit dem Umzug der Finanzabteilung nach Denver spielt ab jetzt die Musik an der NYSE ??
TSX 573,912
NYSE 868,433
TSX 573,912
NYSE 868,433
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.633.139 von Der.Papst am 20.10.08 18:16:00Ich sprach von "ernsthaft"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.633.815 von Videomart am 20.10.08 19:09:51Willst Du etwa sagen, dass Therefore hier unseriöse Kursziele genannt hat, an die niemand glaubte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.633.852 von Der.Papst am 20.10.08 19:12:28Sorry, aber Du hast von therefore gesprochen, schon vergessen???
Also ich finde, der Chart ist in den letzten Tagen bedeutend
"ruhiger" geworden !
Sind die letzten Hedge-Fonds jetzt endlich raus ?
Hoffentlich
°Buffett and Hussman say now is the time
While we must understand even the best of the best cannot pick market bottoms, both Warren Buffett and money manager John Hussman, Ph.D., say now is a good time for investors to begin moving slowly off the sidelines (assuming you currently have a large cash position). In Friday’s New York Times, quoting Mr. Buffett:
A simple rule dictates my buying: Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. And most certainly, fear is now widespread, gripping even seasoned investors. To be sure, investors are right to be wary of highly leveraged entities or businesses in weak competitive positions. But fears regarding the long-term prosperity of the nation’s many sound companies make no sense. These businesses will indeed suffer earnings hiccups, as they always have. But most major companies will be setting new profit records 5, 10 and 20 years from now. Let me be clear on one point: I can’t predict the short-term movements of the stock market. I haven’t the faintest idea as to whether stocks will be higher or lower a month — or a year — from now. What is likely, however, is that the market will move higher, perhaps substantially so, well before either sentiment or the economy turns up. So if you wait for the robins, spring will be over.
Entire Buffett opinion column is here (NYT).
Money manager John Hussman posted this comment on his website on October 15, 2008:
Sellers at these levels may find themselves scrambling to repurchase stock as that occurs, particularly in view of current valuations (even adjusted for the impact of an ongoing recession). On nearly every measure - sentiment, valuation, volatility, oversold conditions, and others, we are observing extremes associated with strong expected return/risk profiles, on average. Again, we retain put option coverage, now in-the-money, in the event that the market continues lower. However, my impression is that investors underestimate the potential for a very rapid 20-25% market advance as risk aversion collapses.°
...
http://www.stockhouse.com/Columnists/2008/October/20/Stocks-…
While we must understand even the best of the best cannot pick market bottoms, both Warren Buffett and money manager John Hussman, Ph.D., say now is a good time for investors to begin moving slowly off the sidelines (assuming you currently have a large cash position). In Friday’s New York Times, quoting Mr. Buffett:
A simple rule dictates my buying: Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. And most certainly, fear is now widespread, gripping even seasoned investors. To be sure, investors are right to be wary of highly leveraged entities or businesses in weak competitive positions. But fears regarding the long-term prosperity of the nation’s many sound companies make no sense. These businesses will indeed suffer earnings hiccups, as they always have. But most major companies will be setting new profit records 5, 10 and 20 years from now. Let me be clear on one point: I can’t predict the short-term movements of the stock market. I haven’t the faintest idea as to whether stocks will be higher or lower a month — or a year — from now. What is likely, however, is that the market will move higher, perhaps substantially so, well before either sentiment or the economy turns up. So if you wait for the robins, spring will be over.
Entire Buffett opinion column is here (NYT).
Money manager John Hussman posted this comment on his website on October 15, 2008:
Sellers at these levels may find themselves scrambling to repurchase stock as that occurs, particularly in view of current valuations (even adjusted for the impact of an ongoing recession). On nearly every measure - sentiment, valuation, volatility, oversold conditions, and others, we are observing extremes associated with strong expected return/risk profiles, on average. Again, we retain put option coverage, now in-the-money, in the event that the market continues lower. However, my impression is that investors underestimate the potential for a very rapid 20-25% market advance as risk aversion collapses.°
...
http://www.stockhouse.com/Columnists/2008/October/20/Stocks-…
Ich muß doch ernsthaft feststellen, daß ihr erst 170 605 Beiträge eingestellt habt...........was für ein lahmer Haufen.........es ist rein gar nichts besser geworden, heute erst 6151 Leser registriert, da hat man ja kaum Aufmerksamkeit in dieser Akie.......so stirbt der Thread noch...
Nun gut, da kann man nichts machen.....
Nun gut, da kann man nichts machen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.633.897 von Videomart am 20.10.08 19:16:20weil er uns 3-stellige Kursziele vorgerechnet hat und der algemeine Plebs ihn für eine Instanz wie z.B.: Chartex hielt...
Nun, ich will keine alten Sachen aufwärmen und therefore ist ja auch nicht mehr da..
Nun, ich will keine alten Sachen aufwärmen und therefore ist ja auch nicht mehr da..
Welcher Hedgefonds besaß denn TCM-Aktien ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.634.399 von Der.Papst am 20.10.08 19:52:28Nabend zusammen,
kam aus dem Stahlsektor...
Gruß,
eifel
kam aus dem Stahlsektor...
Gruß,
eifel
Die Meinungen, wie sich die Weltwirtschaft und die Wirtschaft der einzelnen Länder im nächsten Jahr entwickeln wird, gehen ja sehr stark auseinander. Hier einmal die Prognosen des Internationalen Währungsfonds (Veröffentlicht am 8.Oktober 2008).
Interessant finde ich, dass der IWF bei gerade einmal 4 dieser Länder einen Rückgang der Wirtschaftsleistung erwartet.
(Leider stellt WO die Tabellen nicht spaltenrichtig dar. Unter dem angegebenen Link ist es besser lesbar)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
08.10.2008 16:08
Tabelle/IWF-Prognosen 2008/2009 zum BIP
DJ Tabelle/IWF-Prognosen 2008/2009 zum BIP
===
BRUTTOINLANDSPRODUKT (BIP)
2007 2008 2009
Welt +5,0 +3,9 (+3,7) +3,0 (+3,8)
Industrieländer +2,6 +1,5 (+1,3) +0,5 (+1,3)
Eurozone +2,6 +1,3 (+1,4) +0,2 (+1,2)
Belgien +2,8 +1,4 (+1,4) +0,2 (+1,2)
Deutschland +2,5 +1,8 (+1,4) 0,0 (+1,0)
Finnland +4,5 +2,5 (+2,4) +1,6 (+2,1)
Frankreich +2,2 +0,8 (+1,4) +0,2 (+1,2)
Griechenland +4,0 +3,2 (+3,5) +2,0 (+3,3)
Irland +6,0 -1,8 (+1,8) -0,6 (+3,0)
Italien +1,5 -0,1 (+0,3) -0,2 (+0,3)
Luxemburg +4,5 +2,3 (+3,1) +1,8 (+3,2)
Niederlande +3,5 +2,3 (+2,1) +1,0 (+1,6)
Österreich +3,1 +2,0 (+1,9) +0,8 (+1,7)
Portugal +1,9 +0,6 (+1,3) +0,1 (+1,4)
Slowenien +6,1 +4,3 (+4,1) +3,7 (+3,5)
Spanien +3,7 +1,4 (+1,8) -0,2 (+1,7)
Dänemark +1,7 +1,0 (+1,2) +0,5 (+0,5)
Großbritannien +3,0 +1,0 (+1,6) -0,1 (+1,6)
Polen +6,6 +5,2 (+4,9) +3,8 (+4,5)
Schweden +2,7 +1,2 (+2,0) +1,4 (+1,7)
Tschechien +6,6 +4,0 (+4,2) +3,4 (+4,6)
Ungarn +1,3 +1,9 (+1,8) +2,3 (+2,5)
Norwegen +3,7 +2,5 (+3,1) +1,2 (+2,3)
USA +2,0 +1,6 (+0,5) +0,1 (+0,6)
Japan +2,1 +0,7 (+1,4) +0,5 (+1,5)
Kanada +2,7 +0,7 (+1,3) +1,2 (+1,9)
Russland +8,1 +7,0 (+6,8) +5,5 (+6,3)
Brasilien +5,4 +5,2 (+4,8) +3,5 (+3,7)
Argentinien +8,7 +6,5 (+7,0) +3,6 (+4,5)
Mexiko +3,2 +2,1 (+2,0) +1,8 (+2,3)
China +11,9 +9,7 (+9,3) +9,3 (+9,5)
Indien +9,3 +7,9 (+7,9) +6,9 (+8,0)
ASEAN-5 +6,3 +5,5 (+5,8) +4,9 (+6,0)
Indonesien +6,3 +6,1 (+6,1) +5,5 (+6,3)
Malaysia +6,3 +5,7 (+5,0) +4,8 (+5,2)
Philippinen +7,2 +4,4 (+5,8) +3,8 (+5,8)
Thailand +4,8 +4,7 (+5,3) +4,5 (+5,6)
Vietnam +8,5 +6,3 (+7,3) +5,5 (+7,3)
Hongkong +6,4 +4,1 (+4,3) +3,5 (+4,8)
Korea +5,0 +4,1 (+4,2) +3,5 (+4,4)
Singapur +7,7 +3,6 (+4,0) +3,5 (+4,5)
Taiwan +5,7 +3,8 (+3,4) +2,5 (+4,1)
Afrika +6,3 +5,9 (+6,3) +6,0 (+6,4)
- Zahlen in Klammern: Prognosen vom April 2008
- reales BIP, Veränderungen in Prozent gegen Vorjahr
- Quelle Daten: World Economic Outlook (WEO)
Internationaler Währungsfonds (IWF)
- Webseite: http://www.imf.org
chartex
Interessant finde ich, dass der IWF bei gerade einmal 4 dieser Länder einen Rückgang der Wirtschaftsleistung erwartet.
(Leider stellt WO die Tabellen nicht spaltenrichtig dar. Unter dem angegebenen Link ist es besser lesbar)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-10/artikel-…
08.10.2008 16:08
Tabelle/IWF-Prognosen 2008/2009 zum BIP
DJ Tabelle/IWF-Prognosen 2008/2009 zum BIP
===
BRUTTOINLANDSPRODUKT (BIP)
2007 2008 2009
Welt +5,0 +3,9 (+3,7) +3,0 (+3,8)
Industrieländer +2,6 +1,5 (+1,3) +0,5 (+1,3)
Eurozone +2,6 +1,3 (+1,4) +0,2 (+1,2)
Belgien +2,8 +1,4 (+1,4) +0,2 (+1,2)
Deutschland +2,5 +1,8 (+1,4) 0,0 (+1,0)
Finnland +4,5 +2,5 (+2,4) +1,6 (+2,1)
Frankreich +2,2 +0,8 (+1,4) +0,2 (+1,2)
Griechenland +4,0 +3,2 (+3,5) +2,0 (+3,3)
Irland +6,0 -1,8 (+1,8) -0,6 (+3,0)
Italien +1,5 -0,1 (+0,3) -0,2 (+0,3)
Luxemburg +4,5 +2,3 (+3,1) +1,8 (+3,2)
Niederlande +3,5 +2,3 (+2,1) +1,0 (+1,6)
Österreich +3,1 +2,0 (+1,9) +0,8 (+1,7)
Portugal +1,9 +0,6 (+1,3) +0,1 (+1,4)
Slowenien +6,1 +4,3 (+4,1) +3,7 (+3,5)
Spanien +3,7 +1,4 (+1,8) -0,2 (+1,7)
Dänemark +1,7 +1,0 (+1,2) +0,5 (+0,5)
Großbritannien +3,0 +1,0 (+1,6) -0,1 (+1,6)
Polen +6,6 +5,2 (+4,9) +3,8 (+4,5)
Schweden +2,7 +1,2 (+2,0) +1,4 (+1,7)
Tschechien +6,6 +4,0 (+4,2) +3,4 (+4,6)
Ungarn +1,3 +1,9 (+1,8) +2,3 (+2,5)
Norwegen +3,7 +2,5 (+3,1) +1,2 (+2,3)
USA +2,0 +1,6 (+0,5) +0,1 (+0,6)
Japan +2,1 +0,7 (+1,4) +0,5 (+1,5)
Kanada +2,7 +0,7 (+1,3) +1,2 (+1,9)
Russland +8,1 +7,0 (+6,8) +5,5 (+6,3)
Brasilien +5,4 +5,2 (+4,8) +3,5 (+3,7)
Argentinien +8,7 +6,5 (+7,0) +3,6 (+4,5)
Mexiko +3,2 +2,1 (+2,0) +1,8 (+2,3)
China +11,9 +9,7 (+9,3) +9,3 (+9,5)
Indien +9,3 +7,9 (+7,9) +6,9 (+8,0)
ASEAN-5 +6,3 +5,5 (+5,8) +4,9 (+6,0)
Indonesien +6,3 +6,1 (+6,1) +5,5 (+6,3)
Malaysia +6,3 +5,7 (+5,0) +4,8 (+5,2)
Philippinen +7,2 +4,4 (+5,8) +3,8 (+5,8)
Thailand +4,8 +4,7 (+5,3) +4,5 (+5,6)
Vietnam +8,5 +6,3 (+7,3) +5,5 (+7,3)
Hongkong +6,4 +4,1 (+4,3) +3,5 (+4,8)
Korea +5,0 +4,1 (+4,2) +3,5 (+4,4)
Singapur +7,7 +3,6 (+4,0) +3,5 (+4,5)
Taiwan +5,7 +3,8 (+3,4) +2,5 (+4,1)
Afrika +6,3 +5,9 (+6,3) +6,0 (+6,4)
- Zahlen in Klammern: Prognosen vom April 2008
- reales BIP, Veränderungen in Prozent gegen Vorjahr
- Quelle Daten: World Economic Outlook (WEO)
Internationaler Währungsfonds (IWF)
- Webseite: http://www.imf.org
chartex
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.635.610 von Cuba_Libre am 20.10.08 21:29:32Kursziel: D A U S E N D
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.631.653 von bredmax am 20.10.08 16:05:18immer wieder köstlich anzusehen, wenn eine Person mehrere Nicks besitzt!
Man kann beobachten, wie sich hier die Stimmung aufhellt.
die tradition des strong close lebt wieder auf!
btw. was macht rory eigentl.?
btw. was macht rory eigentl.?
schöne bärenmarktrally
bitte nicht vergessen, der trend geht noch down
bitte nicht vergessen, der trend geht noch down
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.636.051 von scheffrocker23 am 20.10.08 22:01:44Versaust Du sonst auch jede Party? Spielverderber
sorry
Aus der Antwort auf eine BM mit der Frage nach der Auswirkung der Veränderungen im Molypreis auf den Gewinn je Aktie:
Hallo xxx,
mal über den ganz breiten Daumen:
TCM produziert 2009 34 Mio Pfund Moly. Bei einer Veränderung des Molypreis um 1 $ verändert sich damit der Gewinn vor Steuern um 34 Mio $ oder nach Steuern um etwa 23 Mio $. Bei einer angenommenen Stückzahl von 130 Mio Aktien (unter der Annahme, dass etwa 6 Mio Aktien zurückgekauft und annuliert wurden) ergibt dies eine Änderung des Gewinnes pro Aktie von etwa 17 oder 18 Cent.
Und über einen noch breiteren Daumen: Meine alte Gewinnberechnung für 2009 (will ich nächste Woche mal aktualisieren) geht von etwa 354 Mio $ an Gesamtkosten für 2009 aus. Dies beinhaltet nicht nur die reinen Produktionskosten sondern alle anfallenden Kosten bis hin zu Vertrieb, Abschreibungen und Bonuszahlungen an die Belegschaft. Bei geplanten 34 Mio Pfund an Molyproduktion kann der Molypreis also bis auf etwa 10,41 $ fallen, bevor TCM beginnt Verluste zu machen.
Da TCM schuldenfrei ist, also keine Kredittilgungen anfallen, sehe ich für das Überleben des Unternehmens keinerlei Gefahr. Der derzeitige Kurs liegt mit der zugehörigen Marktkapitalisierung etwas unterhalb des Buchwertes des Unternehmens. Würde das Unternehmen keinerlei Gewinne erzielen, so wäre dieser Kurs (zumindest ansatzweise) gerechtfertigt, falls man bereit ist, die Molyvorräte im Boden mit dem Wert Null anzusetzen. Da aber sowohl Bodenschätze vorhanden sind, als auch (ein sehr guter) Gewinn erzielt wird, kann man den derzeitigen Kurs nur als absolute Übertreibung nach unten ansehen. Ähnliche (vielleicht nicht so ausgeprägte) Missverhältnisse bei der Bewertung sind marktweit ja auch bei anderen Unternehmen zu beobachten.
Vielleicht ein paar Worte zum Molypreis:
Derzeit wird Moly (trotz des Preisrückganges von etwa 34 $ auf unter 30 $) mit etwa 200% Aufschlag (je nach Unternehmen etwas unterschiedlich) auf die Produktionskosten gehandelt. Dies ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass Moly knapp ist. Gäbe es einen Molyüberschuß, so würde der Preis in der Nähe der Produktionskosten (oder in Übertreibungsphasen nach unten auch unter den Produktionskosten) liegen.
Auf etwas längere Sicht kann man davon ausgehen, dass der Preis einer Ware (hier Moly) nicht unter die Produktionskosten der teuersten Produzenten (obere 10%) fallen kann. Diese Produzenten würden, wenn sie mit Verlust produzieren müssen, entweder die Produktion einstellen oder Pleite gehen. Dadurch würde sich das Angebot veringern, was automatisch zu wieder höheren Preisen führt.
Abgesehen von den etwas über 50% der Produzenten (nach produzierter Menge), die Moly als Beiprodukt herstellen und andere Kostenstrukturen haben, gehört TCM zu den Produzenten, die im Verhältniss zu niedrigen Preisen produzieren. TCM könnte also einen Preisrückgang bis zu den Grenzkosten (den Kosten der teuersten Produzenten) gelassen verkraften und trotzdem noch Gewinn erzielen. Natürlich würde der Gewinn für eine gewisse Übergangszeit sehr deutlich sinken. Wenn man aber davon ausgeht, dass die Weltwirtschaft weiterbesteht, dann ist zu erwarten, dass der Molypreis auch wieder deutlich nach oben gehen wird. Der dann wieder stark steigenden Nachfrage steht dann ein stark ausgedünntes Angebot gegenüber (Produzenten, die Pleite gegangen sind, die Produktion eingestellt haben, oder erst gar nicht in Produktion gegangen sind (derzeitige Explorer an der Schwelle zur Produktion).
Wenn man also unterstellen würde, dass der Molypreis tatsächlich auf das im TCM-Kurs eingepreiste Niveau (also in der Nähe von 10 $) fallen würde, dann ist durch die damit verbundenen Effekte ab vielleicht 2010 ein neuer, starker Preisschub nach oben zu erwarten.
Übrigens: Auch die Rösterkapazität wird bei steigender Produktionsmenge wieder zu einem Engpass werden. Im Jahr 2005 war dieser Punkt, neben der unzureichnden Produktionsmenge des Molykonzentrates ja ein sehr wichtiger Faktor, der den Molypreis bis in die Region 40 oder 50 $ getrieben hat. Auch hier ist TCM mit einer Röstkapazität von etwa 50 Mio Pfund pro Jahr bei 34 Mio Pfund Eigenproduktion auf der sicheren Seite.
Wenn ich mir die neueste IWF-Prognose (Wachstum der Weltwirtschaft im Jahr 2009 um 3%) ansehe, dann frage ich mich allerdings, warum der Molyverbrauch so stark zurückgehen sollte (oder überhaupt zurückgehen sollte), um einen Preisrutsch auf 10$ zu rechtfertigen.
Gut vorstellbar wäre auch, dass der jetzige schnelle Preisrückgang hauptsächlich bedingt ist durch die Erwartung der Einkäufer auf Preisrückgänge und dadurch begründete, kurzfristige, Kaufzurückhaltung. Wenn dem so ist, dann werden die im Moment zurückgestellten Kaufmengen aber in absehbarer Zeit trotzdem nachgefragt werden müssen und möglicherweise auf ein knappes Angebot treffen. In einigen Monaten werden wir dies besser beurteilen können.
Viele Grüsse
chartex
Hallo xxx,
mal über den ganz breiten Daumen:
TCM produziert 2009 34 Mio Pfund Moly. Bei einer Veränderung des Molypreis um 1 $ verändert sich damit der Gewinn vor Steuern um 34 Mio $ oder nach Steuern um etwa 23 Mio $. Bei einer angenommenen Stückzahl von 130 Mio Aktien (unter der Annahme, dass etwa 6 Mio Aktien zurückgekauft und annuliert wurden) ergibt dies eine Änderung des Gewinnes pro Aktie von etwa 17 oder 18 Cent.
Und über einen noch breiteren Daumen: Meine alte Gewinnberechnung für 2009 (will ich nächste Woche mal aktualisieren) geht von etwa 354 Mio $ an Gesamtkosten für 2009 aus. Dies beinhaltet nicht nur die reinen Produktionskosten sondern alle anfallenden Kosten bis hin zu Vertrieb, Abschreibungen und Bonuszahlungen an die Belegschaft. Bei geplanten 34 Mio Pfund an Molyproduktion kann der Molypreis also bis auf etwa 10,41 $ fallen, bevor TCM beginnt Verluste zu machen.
Da TCM schuldenfrei ist, also keine Kredittilgungen anfallen, sehe ich für das Überleben des Unternehmens keinerlei Gefahr. Der derzeitige Kurs liegt mit der zugehörigen Marktkapitalisierung etwas unterhalb des Buchwertes des Unternehmens. Würde das Unternehmen keinerlei Gewinne erzielen, so wäre dieser Kurs (zumindest ansatzweise) gerechtfertigt, falls man bereit ist, die Molyvorräte im Boden mit dem Wert Null anzusetzen. Da aber sowohl Bodenschätze vorhanden sind, als auch (ein sehr guter) Gewinn erzielt wird, kann man den derzeitigen Kurs nur als absolute Übertreibung nach unten ansehen. Ähnliche (vielleicht nicht so ausgeprägte) Missverhältnisse bei der Bewertung sind marktweit ja auch bei anderen Unternehmen zu beobachten.
Vielleicht ein paar Worte zum Molypreis:
Derzeit wird Moly (trotz des Preisrückganges von etwa 34 $ auf unter 30 $) mit etwa 200% Aufschlag (je nach Unternehmen etwas unterschiedlich) auf die Produktionskosten gehandelt. Dies ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass Moly knapp ist. Gäbe es einen Molyüberschuß, so würde der Preis in der Nähe der Produktionskosten (oder in Übertreibungsphasen nach unten auch unter den Produktionskosten) liegen.
Auf etwas längere Sicht kann man davon ausgehen, dass der Preis einer Ware (hier Moly) nicht unter die Produktionskosten der teuersten Produzenten (obere 10%) fallen kann. Diese Produzenten würden, wenn sie mit Verlust produzieren müssen, entweder die Produktion einstellen oder Pleite gehen. Dadurch würde sich das Angebot veringern, was automatisch zu wieder höheren Preisen führt.
Abgesehen von den etwas über 50% der Produzenten (nach produzierter Menge), die Moly als Beiprodukt herstellen und andere Kostenstrukturen haben, gehört TCM zu den Produzenten, die im Verhältniss zu niedrigen Preisen produzieren. TCM könnte also einen Preisrückgang bis zu den Grenzkosten (den Kosten der teuersten Produzenten) gelassen verkraften und trotzdem noch Gewinn erzielen. Natürlich würde der Gewinn für eine gewisse Übergangszeit sehr deutlich sinken. Wenn man aber davon ausgeht, dass die Weltwirtschaft weiterbesteht, dann ist zu erwarten, dass der Molypreis auch wieder deutlich nach oben gehen wird. Der dann wieder stark steigenden Nachfrage steht dann ein stark ausgedünntes Angebot gegenüber (Produzenten, die Pleite gegangen sind, die Produktion eingestellt haben, oder erst gar nicht in Produktion gegangen sind (derzeitige Explorer an der Schwelle zur Produktion).
Wenn man also unterstellen würde, dass der Molypreis tatsächlich auf das im TCM-Kurs eingepreiste Niveau (also in der Nähe von 10 $) fallen würde, dann ist durch die damit verbundenen Effekte ab vielleicht 2010 ein neuer, starker Preisschub nach oben zu erwarten.
Übrigens: Auch die Rösterkapazität wird bei steigender Produktionsmenge wieder zu einem Engpass werden. Im Jahr 2005 war dieser Punkt, neben der unzureichnden Produktionsmenge des Molykonzentrates ja ein sehr wichtiger Faktor, der den Molypreis bis in die Region 40 oder 50 $ getrieben hat. Auch hier ist TCM mit einer Röstkapazität von etwa 50 Mio Pfund pro Jahr bei 34 Mio Pfund Eigenproduktion auf der sicheren Seite.
Wenn ich mir die neueste IWF-Prognose (Wachstum der Weltwirtschaft im Jahr 2009 um 3%) ansehe, dann frage ich mich allerdings, warum der Molyverbrauch so stark zurückgehen sollte (oder überhaupt zurückgehen sollte), um einen Preisrutsch auf 10$ zu rechtfertigen.
Gut vorstellbar wäre auch, dass der jetzige schnelle Preisrückgang hauptsächlich bedingt ist durch die Erwartung der Einkäufer auf Preisrückgänge und dadurch begründete, kurzfristige, Kaufzurückhaltung. Wenn dem so ist, dann werden die im Moment zurückgestellten Kaufmengen aber in absehbarer Zeit trotzdem nachgefragt werden müssen und möglicherweise auf ein knappes Angebot treffen. In einigen Monaten werden wir dies besser beurteilen können.
Viele Grüsse
chartex
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Der größte Kupferproduzent der Erde, Freeport-McMoRan muss im dritten Quartal 2008 einen Gewinnrückgang um 43 Prozent hinnehmen. Dies sei der größte Rückgang seit dem vierten Quartal 2007. Bei einer Bloomberg-Umfrage unter 16 Analysten gaben diese im Durchschnitt einen Gewinn von 1,45 Dollar je Aktie an. Vor einem Jahr gingen sie noch von einem Gewinn je Aktie von 2,53 Dollar aus.
Laut Vorstandsvorsitzenden Richard Adkerson von Freeport McMoRan werden vermutlich einige Expansionspläne warten müssen, wenn die Kupfernachfrage aufgrund der Finanzkrise weiterhin gering bleibt. Die Freeport McMoRan-Aktie fiel letzte Woche um 9,4 Prozent auf 32,92 Dollar im New Yorker Handel. Der Verlust der Aktie vergrößerte sich in diesem Jahr somit auf 68 Prozent.
Auch bei Rio Tinto ist die Kupferproduktion im vergangenen Quartal bereits um 30 Prozent zurüc
http://www.minenportal.de/artikel.php?sid=4839
könnte dem Molypreis positiv entgegen wirken
Laut Vorstandsvorsitzenden Richard Adkerson von Freeport McMoRan werden vermutlich einige Expansionspläne warten müssen, wenn die Kupfernachfrage aufgrund der Finanzkrise weiterhin gering bleibt. Die Freeport McMoRan-Aktie fiel letzte Woche um 9,4 Prozent auf 32,92 Dollar im New Yorker Handel. Der Verlust der Aktie vergrößerte sich in diesem Jahr somit auf 68 Prozent.
Auch bei Rio Tinto ist die Kupferproduktion im vergangenen Quartal bereits um 30 Prozent zurüc
http://www.minenportal.de/artikel.php?sid=4839
könnte dem Molypreis positiv entgegen wirken
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.636.409 von chartex am 20.10.08 22:28:23Auch die Rösterkapazität wird bei steigender Produktionsmenge wieder zu einem Engpass werden.
So ist es!!
A roaster processes the molybdenum into a fine powder, pellets, or other forms. Total world molybdenum roaster capacity is currently 320 million pounds per year – this is barely enough to meet demand. There is not much excess roasting capacity, and new permits for the production of any new roasters in the United States looks unlikely.
Global roaster capacity also looks limited, and a future roaster shortage is predicted. [This analysis is predicated on the assumption that mines will be able to increase output].
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/309/moly…
So ist es!!
A roaster processes the molybdenum into a fine powder, pellets, or other forms. Total world molybdenum roaster capacity is currently 320 million pounds per year – this is barely enough to meet demand. There is not much excess roasting capacity, and new permits for the production of any new roasters in the United States looks unlikely.
Global roaster capacity also looks limited, and a future roaster shortage is predicted. [This analysis is predicated on the assumption that mines will be able to increase output].
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/309/moly…
RTE Sydney - (www.emfis.com) - Der australische Minenkonzern Rio Tinto Group hat laut eigenen Angaben im dritten Quartal seine Förderung von Eisenerz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 17 Prozent gesteigert.
Die Produktion von Rohmaterialien für die Stahlherstellung wurde, welche den Hauptteil des Unternehmensergebnisses ausmacht, wurde gegenüber dem Vorjahr um 6 Millionen auf 42,4 Millionen Tonnen erhöht. Im Bereich von Kokskohle wurde eine Erhöhung von 40 Prozent auf 2,2 Millionen Tonnen verzeichnet.
Einen Rückgang von 30 Prozent auf 68.900 Tonnen musste aber in der Kupferraffinierung hingenommen werden. Dieser liegt vor allem in den Rückgang der Fördermenge der chilenischen Kupfermine Escondida, welche im dritten Quartal mit 160.000 Tonnen 7 Prozent weniger als im Vorjahr lieferte.
Die Aktie verliert um 5,5 Prozent.
Die Produktion von Rohmaterialien für die Stahlherstellung wurde, welche den Hauptteil des Unternehmensergebnisses ausmacht, wurde gegenüber dem Vorjahr um 6 Millionen auf 42,4 Millionen Tonnen erhöht. Im Bereich von Kokskohle wurde eine Erhöhung von 40 Prozent auf 2,2 Millionen Tonnen verzeichnet.
Einen Rückgang von 30 Prozent auf 68.900 Tonnen musste aber in der Kupferraffinierung hingenommen werden. Dieser liegt vor allem in den Rückgang der Fördermenge der chilenischen Kupfermine Escondida, welche im dritten Quartal mit 160.000 Tonnen 7 Prozent weniger als im Vorjahr lieferte.
Die Aktie verliert um 5,5 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.636.409 von chartex am 20.10.08 22:28:23Viele Dank Chartex für Deine Ausführungen!!!
Die anderen Dummschwätzer sollen hier ruhig schreiben, was sie wollen. Frage mich nur, wenn Sie TCM so schlecht finden, warum sie jeden Tag hier schreiben?
Die anderen Dummschwätzer sollen hier ruhig schreiben, was sie wollen. Frage mich nur, wenn Sie TCM so schlecht finden, warum sie jeden Tag hier schreiben?
Der Molypreis wird ein Rätsel bleiben und von Stimmungen abhängen.
Die IWF-Prognosen sind in meinen Augen doch eher mit Skepsis zu geniessen. Wenn man sich anschaut, wie erheblich sich die Prognosen in nur 6 Monaten geändert werden, dann waren die Zahlen vom April doch nicht das Papier wert, auf denen sie standen... und wohlgemerkt waren wir im April mitten DRIN in der Finanzkrise. Also soll mir keiner daher kommen und sagen, dass sich die Welt in den letzen 2 Monaten verändert hat...
Wenn nun Jemand den Einwand liefert, dass auch der IWF im April nicht abschätzen konnte, dass sich die Finanzkrise in diese negative Richtung entwickelt, dann muss ich sagen, dass unsere Währungshüter genauso im Trüben fischen, wie wir selbst!
Unser derzeitiges System beweist, dass keiner eine Ahnung hat, was hier wirklich bis ins Letzte läuft!
Das gibt wieder Hoffnung!
Gute Nacht und beste Grüße,
Der.Papst
Die IWF-Prognosen sind in meinen Augen doch eher mit Skepsis zu geniessen. Wenn man sich anschaut, wie erheblich sich die Prognosen in nur 6 Monaten geändert werden, dann waren die Zahlen vom April doch nicht das Papier wert, auf denen sie standen... und wohlgemerkt waren wir im April mitten DRIN in der Finanzkrise. Also soll mir keiner daher kommen und sagen, dass sich die Welt in den letzen 2 Monaten verändert hat...
Wenn nun Jemand den Einwand liefert, dass auch der IWF im April nicht abschätzen konnte, dass sich die Finanzkrise in diese negative Richtung entwickelt, dann muss ich sagen, dass unsere Währungshüter genauso im Trüben fischen, wie wir selbst!
Unser derzeitiges System beweist, dass keiner eine Ahnung hat, was hier wirklich bis ins Letzte läuft!
Das gibt wieder Hoffnung!
Gute Nacht und beste Grüße,
Der.Papst
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.636.647 von Der.Papst am 20.10.08 22:46:29Eines weiss ich aber ganz sicher:
Die Rotation der Erde wurde in den letzten Jahren primär durch sich im Grab umdrehende Musiker angetrieben - Mainstream sei dank.
Die Rotation der Erde wurde in den letzten Jahren primär durch sich im Grab umdrehende Musiker angetrieben - Mainstream sei dank.
servus,
hoffentlich hält die stimmung mal ein paar tage.
chartex danke für deinen beitrag, bringt innere ruhe bei mir...danke.
wünsche angenehme nachtruhe
hoffentlich hält die stimmung mal ein paar tage.
chartex danke für deinen beitrag, bringt innere ruhe bei mir...danke.
wünsche angenehme nachtruhe
früher hieß es mal: super, wir haben auf tageshoch geschlossen!
haben wir heute auch.
und: heute gleiches volumen an tsx und nyse
irgendwie habe ich ein gutes gefühl für die zukünftige kursentwicklung.
gut' s nächtle!
haben wir heute auch.
und: heute gleiches volumen an tsx und nyse
irgendwie habe ich ein gutes gefühl für die zukünftige kursentwicklung.
gut' s nächtle!
moin,
derzeit in downunder:
ASX +2.41%
BHP +10.65% (TH)
RIO +12.17% (TH)
derzeit in downunder:
ASX +2.41%
BHP +10.65% (TH)
RIO +12.17% (TH)
Short History
Symbol Report Date Volume Change
TCM - T 2008-10-15 9,294,189 -440,361
TCM - T 2008-09-30 9,734,550 -311,719
TCM - T 2008-09-15 10,046,269 852,791
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.638.762 von allesaufblau am 21.10.08 07:35:52Die australische Börsenaufsicht hat ihr generelles Verbot von Leerverkäufen verlängert. Die Lage an den Finanzmärkten bleibe fragil, begründete die Australian Securities and Investments Commission am Dienstag den Beschluss. Im September hatte die Behörde überraschend jegliche Form von Leerverkäufen untersagt, sowohl für Finanzunternehmen als auch für alle anderen Aktiengesellschaften. Die Behörde kündigte nun an, dass das Leerverkaufsverbot für Unternehmen außerhalb des Finanzsektors um 28 Tage bis zum 18. November verlängert werde, für Finanzunternehmen gelte das Verbot bis zum 27. Januar 2009.
DJG/DJN/apo/reh
DJG/DJN/apo/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.636.735 von allesaufblau am 20.10.08 22:55:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.636.409 von chartex am 20.10.08 22:28:23Na Herr Dosto, merken Sie wenigstens kleine Unterschiede zu Ihren Beiträgen? Eine Hilfestellung: Inhalt, Ausdruck, Rechtschreibung...
(Ich frage das nur wegen der ständigen Seitenhiebe gegen Chartex.)
(Ich frage das nur wegen der ständigen Seitenhiebe gegen Chartex.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.636.409 von chartex am 20.10.08 22:28:23danke für dein - wie immer - realistisches statement!
bei dem ganzen Schwachsinn, der hier oft verzapft wird, freue ich mich immer wieder über deine Beiträge. Ich gehe davon aus, daß die, die hier solchen Schwachsinn verbreiten, sich nie wirklich mit dem Unternehmen identifiziert und es selbst durchleuchtet haben (so weit als möglich - aber das ist in diesem Falle ja immerhin im Gegensatz zu manch anderem machbar)
Jedenfalls ist das Geld m.E. hier wesentlich sicherer, als an vielen anderen Orten!!! - Ihr werdet alles sehen!
bei dem ganzen Schwachsinn, der hier oft verzapft wird, freue ich mich immer wieder über deine Beiträge. Ich gehe davon aus, daß die, die hier solchen Schwachsinn verbreiten, sich nie wirklich mit dem Unternehmen identifiziert und es selbst durchleuchtet haben (so weit als möglich - aber das ist in diesem Falle ja immerhin im Gegensatz zu manch anderem machbar)
Jedenfalls ist das Geld m.E. hier wesentlich sicherer, als an vielen anderen Orten!!! - Ihr werdet alles sehen!
Jetzt bin ich aber enttäuscht. Die Anzahl der Danksagungen war auch schon mal größer. Wo bleibt eigentlich die Danksagung vom Peterchen?
Peeeeeteeeer bitte melden! ;-)
Peeeeeteeeer bitte melden! ;-)
TopStory Rohstoffe
Molybdän dürfte sich besser als andere Metalle behaupten
Molybdän dürfte sich nach Ansicht von Analysten 2009 besser als andere Basismetalle behaupten. Das Angebot dieses u.a. in Baustahl und Ölpipelines verwendeten Produkts bleibe knapp, und die Nachfrage nehme trotz der Kreditkrise weiterhin zu, heißt es. Zwar werden auch Risiken nach unten gesehen, da der Stahl- und Ölbedarf im Zuge einer Abschwächung der Wirtschaft zurückgehen dürfte. Die Nachfrage werde aber ungeachtet dessen weiterhin das Angebot übersteigen. Von den jährlich produzierten 400 Mio lbs des Nebenmetalls wird der größte Teil verbraucht. Nach Feststellung von Bergbauanalyst Stefan Ioannou (Haywood Securities) wächst dieser Konsum jährlich um 5% bis 7%. Bei den derzeitigen Turbulenzen könnte dieser Zuwachs eher am unter Ende der Spanne bleiben oder sogar auf 4% sinken. Auf jeden Fall dürfte die Entwicklung aber im Positivbereich bleiben, wie Ioannou meint.
Unterdessen dürfte es für einige Minenbetreiber schwerer werden, geplante Vorhaben finanziert zu bekommen, wodurch sich manche Projekte verzögern könnten. Auch Bart Melek von BMO Capital Markets nimmt an, dass die Finanzkrise das Angebotswachstum im gesamten Metallspektrum einschließlich Molybdän begrenzen wird, da die Produzenten schwerer an Betriebskapital herankommen. Es sei unklar, woher das längerfristige Molybdänangebot kommen wird, obwohl sich der Preis immer noch deutlich über der Rentabilitätsschwelle der Minen bewege. Molybdän fällt häufig als Nebenprodukt des Kupferbergbaus an. Da die Preise während der vergangenen drei bis vier Jahre gestiegen sind, haben diese Produzenten “alle tief hängenden Früchte geerntet”, wie es Ioannou ausdrückt. Um die Produktion fortsetzen zu können, müssten sie nun in tiefere Erzschichten vordringen, was die Angebotsaussichten ebenfalls dämpft.
Unter Preisdruck könnte Molybdän geraten, wenn die Chinesen weniger Metall verbrauchen und die Handelshäuser und Verarbeiter ihre Vorräte aufbrauchen, um in der Kreditkrise ihre Barmittel zusammenzuhalten. Catherine Virga von CPM Group verweist aber darauf, dass dieser Lagerabbau zu einer Zeit bereits niedriger Bestände erfolgt, und der Markt wird ihrer Überzeugung nach weiterhin im Defizit bleiben. Gegenüber anderen Industriemetallen werde Molybdän sich stärker im Preis behaupten. Und Phil Newman von CRY Strategies sieht das Nebenmetall 2009 sogar als “potenziellen Star” der Investoren.
Quelle:
financial.de 21.10.2008
Kontakt:
financial.de AG
Seitzstrasse 23
80538 München
Telefon: 089 / 210298 -0
Telefax: 089 / 210298 -49
E-Mail: info@financial.de
Molybdän dürfte sich besser als andere Metalle behaupten
Molybdän dürfte sich nach Ansicht von Analysten 2009 besser als andere Basismetalle behaupten. Das Angebot dieses u.a. in Baustahl und Ölpipelines verwendeten Produkts bleibe knapp, und die Nachfrage nehme trotz der Kreditkrise weiterhin zu, heißt es. Zwar werden auch Risiken nach unten gesehen, da der Stahl- und Ölbedarf im Zuge einer Abschwächung der Wirtschaft zurückgehen dürfte. Die Nachfrage werde aber ungeachtet dessen weiterhin das Angebot übersteigen. Von den jährlich produzierten 400 Mio lbs des Nebenmetalls wird der größte Teil verbraucht. Nach Feststellung von Bergbauanalyst Stefan Ioannou (Haywood Securities) wächst dieser Konsum jährlich um 5% bis 7%. Bei den derzeitigen Turbulenzen könnte dieser Zuwachs eher am unter Ende der Spanne bleiben oder sogar auf 4% sinken. Auf jeden Fall dürfte die Entwicklung aber im Positivbereich bleiben, wie Ioannou meint.
Unterdessen dürfte es für einige Minenbetreiber schwerer werden, geplante Vorhaben finanziert zu bekommen, wodurch sich manche Projekte verzögern könnten. Auch Bart Melek von BMO Capital Markets nimmt an, dass die Finanzkrise das Angebotswachstum im gesamten Metallspektrum einschließlich Molybdän begrenzen wird, da die Produzenten schwerer an Betriebskapital herankommen. Es sei unklar, woher das längerfristige Molybdänangebot kommen wird, obwohl sich der Preis immer noch deutlich über der Rentabilitätsschwelle der Minen bewege. Molybdän fällt häufig als Nebenprodukt des Kupferbergbaus an. Da die Preise während der vergangenen drei bis vier Jahre gestiegen sind, haben diese Produzenten “alle tief hängenden Früchte geerntet”, wie es Ioannou ausdrückt. Um die Produktion fortsetzen zu können, müssten sie nun in tiefere Erzschichten vordringen, was die Angebotsaussichten ebenfalls dämpft.
Unter Preisdruck könnte Molybdän geraten, wenn die Chinesen weniger Metall verbrauchen und die Handelshäuser und Verarbeiter ihre Vorräte aufbrauchen, um in der Kreditkrise ihre Barmittel zusammenzuhalten. Catherine Virga von CPM Group verweist aber darauf, dass dieser Lagerabbau zu einer Zeit bereits niedriger Bestände erfolgt, und der Markt wird ihrer Überzeugung nach weiterhin im Defizit bleiben. Gegenüber anderen Industriemetallen werde Molybdän sich stärker im Preis behaupten. Und Phil Newman von CRY Strategies sieht das Nebenmetall 2009 sogar als “potenziellen Star” der Investoren.
Quelle:
financial.de 21.10.2008
Kontakt:
financial.de AG
Seitzstrasse 23
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Telefax: 089 / 210298 -49
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.639.380 von gornikzabrze am 21.10.08 09:44:04Na wenigstens ist auf Dein Gemotze noch Verlaß
Kleine offtopic-info für Cuba:
Commodities update - Week of Oct. 20, 2008
20 Oct 2008
CHICAGO -- Block cheese prices on the Chicago Mercantile Exchange averaged $1.87 per pound for the trading week ended Oct. 17, up 2 cents from the previous week.
The closing price for block cheese closed at $1.89 Monday through Thursday before dropping to a closing price of $1.79 per pound on Friday.
Prices were up slightly compared with this time last year, when block cheese averaged just under $1.86 per pound.
http://www.pizzamarketplace.com/article.php?id=12190
was es nicht alles für commodities zu handeln gibt
Commodities update - Week of Oct. 20, 2008
20 Oct 2008
CHICAGO -- Block cheese prices on the Chicago Mercantile Exchange averaged $1.87 per pound for the trading week ended Oct. 17, up 2 cents from the previous week.
The closing price for block cheese closed at $1.89 Monday through Thursday before dropping to a closing price of $1.79 per pound on Friday.
Prices were up slightly compared with this time last year, when block cheese averaged just under $1.86 per pound.
http://www.pizzamarketplace.com/article.php?id=12190
was es nicht alles für commodities zu handeln gibt
Monday, 20 October 2008
Chinese molybdenum market summary Oct 13-17
poster:jiefu Sam Xu date: 04:39:00
With demand remaining weak in Chinese ferromolybdenum market, participants stop lowering offers sharply this week, and the market appears generally stable. Offers for ferromolybdenum slip slightly to RMB200,000-205,000/t (USD48.88-50.1/kg), down by about RMB5,000/t (USD1.22/kg) compared with that the previous weekend, while offers for molybdenum concentrate slide to around RMB2,700/mtu (USD17.96/lb). However, low prices are seen in the market, though major suppliers claim that they offer high prices. Some deals for ferromolybdenum are reportedly concluded at around RMB190,000/t (USD46.43/kg), and a major consumer purchased ferromolybdenum at below RMB190,000/t (USD46.43/kg) in the weekend.
Seeing the slow steel market, Chinese ferromolybdenum market has little chance to recover in the near future. Meanwhile, because the price of molybdenum concentrate is getting close to the mining cost, participants believe that the price decrease would be limited in the future.
Meanwhile, the export market generally stalls. As European molybdenum market dropped by over USD5/kg for ferromolybdenum, few people are interested in purchasing. Traders are under the pressure of credit obligation, dumping inventories for cash. Few buyers dare to purchase materials for prompt shipment, while few deals of molybdenum oxide 57% were concluded at USD28-29/lb. Insiders believe the price of ferromolybdenum would fall to USD60/kg or below with firm enquiries.
Molybdate market keeps slipping. Prices for grade-one ammonium tetramolybdate decreased to around RMB200,000/t (USD29.33/kg), while some deals were reportedly concluded at a little bit higher than RMB190,000/t (USD27.86/kg). The market is so slow that many smelters have halted production
Molybdenum products market is chaotic with all kinds of offers appearing in the market. Participants lament about the falling prices in both domestic and overseas markets, and the price of wrought molybdenum bar is getting close to USD60/kg.
http://masterbatches.blogspot.com/2008/10/chinese-molybdenum…
Chinese molybdenum market summary Oct 13-17
poster:jiefu Sam Xu date: 04:39:00
With demand remaining weak in Chinese ferromolybdenum market, participants stop lowering offers sharply this week, and the market appears generally stable. Offers for ferromolybdenum slip slightly to RMB200,000-205,000/t (USD48.88-50.1/kg), down by about RMB5,000/t (USD1.22/kg) compared with that the previous weekend, while offers for molybdenum concentrate slide to around RMB2,700/mtu (USD17.96/lb). However, low prices are seen in the market, though major suppliers claim that they offer high prices. Some deals for ferromolybdenum are reportedly concluded at around RMB190,000/t (USD46.43/kg), and a major consumer purchased ferromolybdenum at below RMB190,000/t (USD46.43/kg) in the weekend.
Seeing the slow steel market, Chinese ferromolybdenum market has little chance to recover in the near future. Meanwhile, because the price of molybdenum concentrate is getting close to the mining cost, participants believe that the price decrease would be limited in the future.
Meanwhile, the export market generally stalls. As European molybdenum market dropped by over USD5/kg for ferromolybdenum, few people are interested in purchasing. Traders are under the pressure of credit obligation, dumping inventories for cash. Few buyers dare to purchase materials for prompt shipment, while few deals of molybdenum oxide 57% were concluded at USD28-29/lb. Insiders believe the price of ferromolybdenum would fall to USD60/kg or below with firm enquiries.
Molybdate market keeps slipping. Prices for grade-one ammonium tetramolybdate decreased to around RMB200,000/t (USD29.33/kg), while some deals were reportedly concluded at a little bit higher than RMB190,000/t (USD27.86/kg). The market is so slow that many smelters have halted production
Molybdenum products market is chaotic with all kinds of offers appearing in the market. Participants lament about the falling prices in both domestic and overseas markets, and the price of wrought molybdenum bar is getting close to USD60/kg.
http://masterbatches.blogspot.com/2008/10/chinese-molybdenum…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.641.321 von Videomart am 21.10.08 13:21:09Wende in Japan
Stahlkocher auf kleiner Flamme
Japans Stahlkonzerne rechnen damit, ihre Produktion drosseln zu müssen. "Die Auftragsentwicklung im August zeigt, dass die Finanzkrise die Nachfrage in Japan belastet. Für die Stahlunternehmen sind daher Produktionskürzungen unvermeidlich", sagte der Chef des japanischen Stahlverbands, Shoji Muneoka, am Dienstag in Tokio. Muneoka, der auch Chef von Nippon Steel ist, leitet damit eine Wende ein.
Japans Stahlkonzerne hatten sich bislang anders als ArcelorMittal und einige chinesische Unternehmen gegen eine Drosselung des Stahlausstoßes ausgesprochen. Nach Verbandsangaben gingen die Stahlaufträge im August aber um 7 Prozent auf 5,5 Mio. Tonnen zurück, da sich Autohersteller, Elektronikfirmen und Werften mit Bestellungen zurückhielten.
Japan kann sich damit dem weltweiten Abschwung bei der Stahlindustrie nicht entziehen. In China sackte die Stahlproduktion im August um neun Prozent ab. Grund dafür ist die Eintrübung der globalen Wirtschaft, die durch die Finanzkrise verstärkt wird. Deutschlands Marktführer ThyssenKrupp will nach früheren Angaben seine Produktion nicht zurückfahren.
Stahlkocher auf kleiner Flamme
Japans Stahlkonzerne rechnen damit, ihre Produktion drosseln zu müssen. "Die Auftragsentwicklung im August zeigt, dass die Finanzkrise die Nachfrage in Japan belastet. Für die Stahlunternehmen sind daher Produktionskürzungen unvermeidlich", sagte der Chef des japanischen Stahlverbands, Shoji Muneoka, am Dienstag in Tokio. Muneoka, der auch Chef von Nippon Steel ist, leitet damit eine Wende ein.
Japans Stahlkonzerne hatten sich bislang anders als ArcelorMittal und einige chinesische Unternehmen gegen eine Drosselung des Stahlausstoßes ausgesprochen. Nach Verbandsangaben gingen die Stahlaufträge im August aber um 7 Prozent auf 5,5 Mio. Tonnen zurück, da sich Autohersteller, Elektronikfirmen und Werften mit Bestellungen zurückhielten.
Japan kann sich damit dem weltweiten Abschwung bei der Stahlindustrie nicht entziehen. In China sackte die Stahlproduktion im August um neun Prozent ab. Grund dafür ist die Eintrübung der globalen Wirtschaft, die durch die Finanzkrise verstärkt wird. Deutschlands Marktführer ThyssenKrupp will nach früheren Angaben seine Produktion nicht zurückfahren.
17 Oct 2008 16:19 GMT
DJ FOCUS: Molybdenum May Hold Value Amid Base Metals Slump
By Matt Whittaker
Of DOW JONES NEWSWIRES
LONDON (Dow Jones)-Molybdenum, a component in structural steel and oil
pipelines, may hold its value more solidly in 2009 than other base metals
because of tight supplies and continuing demand growth despite the credit crunch.
Although there is downside risk for the so-called minor metal as steel and
oil demand decline with dimming economic-growth forecasts, demand nevertheless
is forecast to continue outpacing supply.
Most of the 400 million pounds produced each year is consumed, and
consumption has been increasing from 5% to 7% a year, said Stefan Ioannou,
mining analyst with Haywood Securities. With the current market turmoil,
consumption growth may remain at the lower end of that range or fall to 4%, but
is still expected to remain in positive territory.
Meanwhile, some miners may have a harder time financing planned mining
projects because of the credit crisis, delaying the projects coming online,
Ioannou said.
It isn't clear where longer-term molybdenum supply will come from, even
though the price is still significantly above the marginal cost of production
for miners, said Bart Melek, global commodity strategist with BMO Capital
Markets.
"This financial crisis will lead to less supply growth" across the base-metal
spectrum, including for molybdenum, because it is becoming more difficult for
producers to get working capital, Melek said.
Molybdenum is often produced as a byproduct of copper mining, and as prices
have risen over the last three or four years, these producers have "picked all
the low-hanging fruit," Ioannou said. To continue producing the metal, they
will have to mine lower ore grades, further denting the supply outlook.
A "Potential Star," With Risks
There isn't much room for supply growth because byproduct producers have
already ramped up production in reaction to earlier price rises, said Catherine
Virga, base-metals analyst with CPM Group.
Molybdenum could see price pressure because the Chinese are expected to
consume less of the metal and trading houses and fabricators are clearing out
inventories to hold cash amid the credit crunch, Virga said.
But that inventory destocking comes when inventories are already low, and the
market is likely to remain in a deficit, Virga said.
"I do think that they (molybdenum prices) could hold their value more so than
other industrial metals."
Molybdenum is a "potential star" for investors in 2009, Phil Newman, chief
operating officer with metals and mining consultancy CRU Strategies, said at a
presentation during the annual London Metal Exchange week. Newman also cited
molybdenum in a list the consultancy sees performing well for investors over
the next two to five years.
Newman cautioned that molybdenum prices could decline or rise, but that it
was included as a top pick because the consultancy sees the metal maintaining
its value overall.
In the molybdenum industry, consumers and producers reach over-the-counter
volume agreements in negotiations during October, November and December each
year, said Wayne Cheveldayoff, director of investor relations with Denver-based
molybdenum producer Thompson Creek Metals Co. (TC).
While there is a spot market for the metal, there is currently no
exchange-traded forward market.
But the London Metal Exchange plans to launch molybdenum futures contracts in
the second half of 2009, a move the exchange says will help producers,
suppliers, consumers and other investors lock in their profits or costs in
volatile markets.
Opponents of molybdenum futures say the contracts will open the metal up to
speculative interest that will increase volatility, but supporters of the idea
say the move will offer more price transparency.
Liquidity in the LME futures contracts will first have to come from industry
participants interested in risk management, said Chris Evans, new products
manager with the LME.
Molybdenum prices are already volatile, but the new contracts will offer a
way to manage that risk, Evans said.
"The notion that non-exchange-traded (products) are less volatile than
exchange-traded (products) is incorrect," Evans said.
Molybdenum spiked to around $70 a pound during the 1970s but then came off
with oil prices through the 1980s and 1990s. Molybdenum prices began to rise
again in 2004 along with the boom in steel, oil and other commodities.
The metal's price has been around $32 to $35 a pound for much of this year,
but is now moving into the $30 to $31 area. The industry sees molybdenum prices
declining more in the short term, perhaps into the $25 to $30 range because of
flagging demand for steel and oil, Ioannou said.
But its strong supply-demand fundamentals suggest the metal will avoid a
collapse, such as the nearly 50% decline in copper prices since July, Ioannou
said.
"The outlook for the metal is still pretty strong," he said.
-By Matt Whittaker, Dow Jones Newswires; 44-(0)20-7842-9415;
matt.whittaker@dowjones.com
http://www.metalprices.com/metalNews.asp?id=80105&svc=ODJ&ty…
DJ FOCUS: Molybdenum May Hold Value Amid Base Metals Slump
By Matt Whittaker
Of DOW JONES NEWSWIRES
LONDON (Dow Jones)-Molybdenum, a component in structural steel and oil
pipelines, may hold its value more solidly in 2009 than other base metals
because of tight supplies and continuing demand growth despite the credit crunch.
Although there is downside risk for the so-called minor metal as steel and
oil demand decline with dimming economic-growth forecasts, demand nevertheless
is forecast to continue outpacing supply.
Most of the 400 million pounds produced each year is consumed, and
consumption has been increasing from 5% to 7% a year, said Stefan Ioannou,
mining analyst with Haywood Securities. With the current market turmoil,
consumption growth may remain at the lower end of that range or fall to 4%, but
is still expected to remain in positive territory.
Meanwhile, some miners may have a harder time financing planned mining
projects because of the credit crisis, delaying the projects coming online,
Ioannou said.
It isn't clear where longer-term molybdenum supply will come from, even
though the price is still significantly above the marginal cost of production
for miners, said Bart Melek, global commodity strategist with BMO Capital
Markets.
"This financial crisis will lead to less supply growth" across the base-metal
spectrum, including for molybdenum, because it is becoming more difficult for
producers to get working capital, Melek said.
Molybdenum is often produced as a byproduct of copper mining, and as prices
have risen over the last three or four years, these producers have "picked all
the low-hanging fruit," Ioannou said. To continue producing the metal, they
will have to mine lower ore grades, further denting the supply outlook.
A "Potential Star," With Risks
There isn't much room for supply growth because byproduct producers have
already ramped up production in reaction to earlier price rises, said Catherine
Virga, base-metals analyst with CPM Group.
Molybdenum could see price pressure because the Chinese are expected to
consume less of the metal and trading houses and fabricators are clearing out
inventories to hold cash amid the credit crunch, Virga said.
But that inventory destocking comes when inventories are already low, and the
market is likely to remain in a deficit, Virga said.
"I do think that they (molybdenum prices) could hold their value more so than
other industrial metals."
Molybdenum is a "potential star" for investors in 2009, Phil Newman, chief
operating officer with metals and mining consultancy CRU Strategies, said at a
presentation during the annual London Metal Exchange week. Newman also cited
molybdenum in a list the consultancy sees performing well for investors over
the next two to five years.
Newman cautioned that molybdenum prices could decline or rise, but that it
was included as a top pick because the consultancy sees the metal maintaining
its value overall.
In the molybdenum industry, consumers and producers reach over-the-counter
volume agreements in negotiations during October, November and December each
year, said Wayne Cheveldayoff, director of investor relations with Denver-based
molybdenum producer Thompson Creek Metals Co. (TC).
While there is a spot market for the metal, there is currently no
exchange-traded forward market.
But the London Metal Exchange plans to launch molybdenum futures contracts in
the second half of 2009, a move the exchange says will help producers,
suppliers, consumers and other investors lock in their profits or costs in
volatile markets.
Opponents of molybdenum futures say the contracts will open the metal up to
speculative interest that will increase volatility, but supporters of the idea
say the move will offer more price transparency.
Liquidity in the LME futures contracts will first have to come from industry
participants interested in risk management, said Chris Evans, new products
manager with the LME.
Molybdenum prices are already volatile, but the new contracts will offer a
way to manage that risk, Evans said.
"The notion that non-exchange-traded (products) are less volatile than
exchange-traded (products) is incorrect," Evans said.
Molybdenum spiked to around $70 a pound during the 1970s but then came off
with oil prices through the 1980s and 1990s. Molybdenum prices began to rise
again in 2004 along with the boom in steel, oil and other commodities.
The metal's price has been around $32 to $35 a pound for much of this year,
but is now moving into the $30 to $31 area. The industry sees molybdenum prices
declining more in the short term, perhaps into the $25 to $30 range because of
flagging demand for steel and oil, Ioannou said.
But its strong supply-demand fundamentals suggest the metal will avoid a
collapse, such as the nearly 50% decline in copper prices since July, Ioannou
said.
"The outlook for the metal is still pretty strong," he said.
-By Matt Whittaker, Dow Jones Newswires; 44-(0)20-7842-9415;
matt.whittaker@dowjones.com
http://www.metalprices.com/metalNews.asp?id=80105&svc=ODJ&ty…
Unsere Perle geht momentan ja mächtig ab! Genial!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.636.409 von chartex am 20.10.08 22:28:23mal über den ganz breiten Daumen:
TCM produziert 2009 34 Mio Pfund Moly
yep,
an den Teufel,
sicherlich, da ist ein ganz,ganz großer Unterschied.
So was würde sich ein Dosto nicht erlauben.
Damit steht wohl fest TCM produziert 34 Mio Pound.
Ich würde mir trotz alles Rechschreibfehler sowas
nie getrauen.
Will 34 Millionen produzieren, ich kenne keine Garantie,
daß das schon klar ist.
Nun können wir nur hoffen, daß die Chartexschen Bestimmungen
auch Wahrheit werden.
Wenn nicht.
War alles wieder wie so oft halt Gefasel.
Aber immerhin, in Reinkultur, das muß man ihm lassen.
TCM produziert 2009 34 Mio Pfund Moly
yep,
an den Teufel,
sicherlich, da ist ein ganz,ganz großer Unterschied.
So was würde sich ein Dosto nicht erlauben.
Damit steht wohl fest TCM produziert 34 Mio Pound.
Ich würde mir trotz alles Rechschreibfehler sowas
nie getrauen.
Will 34 Millionen produzieren, ich kenne keine Garantie,
daß das schon klar ist.
Nun können wir nur hoffen, daß die Chartexschen Bestimmungen
auch Wahrheit werden.
Wenn nicht.
War alles wieder wie so oft halt Gefasel.
Aber immerhin, in Reinkultur, das muß man ihm lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.645.815 von dosto am 21.10.08 18:50:58
schlimm ist nur dein ständiges GEFASEL
nur Schwachsinn..
obwohl du schon längst dich verabschiedet hast, beglückst du uns mit Leere
schlimm ist nur dein ständiges GEFASEL
nur Schwachsinn..
obwohl du schon längst dich verabschiedet hast, beglückst du uns mit Leere
Nabend zusammen!
Zur allgemeinen Stimmungsaufhellung erlaube ich mir, in die derzeitige Stille des Threads diesen Auszug aus Investor's Daily hinein zu hauchen.
LG
maus
____________________
Nach Börsenschluss: Das Wichtigste des Tages für Ihre Geldanlage, Ausgabe vom 21. Oktober 2008
Die nächste Spekulationsblase ist bereits jetzt absehbar!
von Franz-Josef Buskamp
Lieber Leser,
die vergangenen Monate und vor allem die letzten Wochen haben es ganz schön in sich gehabt. Die Volatilität, die jahrelang ein zu vernachlässigender Faktor war, explodierte in vielen Marktsektoren und wurde von der Finanzkrise kontinuierlich befeuert. Mitte September drohte nahezu täglich ein größeres US-Finanzinstitut Pleite zu gehen. Den eigentlichen Höhepunkt markierte der Insolvenzantrag von Lehman Brothers. Diese Investmentbank stand seit der Bear-Stearns-Übernahme durch JP Morgan im März permanent unter Druck und hatte im Rahmen der überschäumenden Gerüchteküche keine reale Überlebenschance.
Nachdem der geplante US-Staatsfonds als Auffanglösung für faule Kredite und Immobilienderivate realisiert ist, dürfte die Finanzkrise größtenteils vorüber sein. Die Nachwirkungen jedoch werden im Bankensektor voraussichtlich bis 2011 zu spüren sein. Im Grunde genommen wurde der Keim dieser Krise mit dem Platzen der Dotcom-Blase gelegt. Der seinerzeitige US-Notenbankchef Alan Greenspan hatte die Leitzinsen auf 1% gesenkt. Dies löste geradezu Exzesse im Immobiliensektor aus. Vor dem Hintergrund „ewig" steigender Immobilienpreise wurden schließlich Hypotheken an Schuldner vergeben, die nicht einmal über ein regelmäßiges Einkommen verfügten und weitgehend mittellos waren. Die Trendwende am US-Immobilienmarkt folgte Ende 2005.
Bereits ab 2004 passte die US-Notenbank die niedrigen Leitzinsen schrittweise wieder nach oben an. Eine Serie von 17 Trippelschritten begann. Diese Serie wurde schließlich von Greenspan-Nachfolger Ben Bernanke übernommen, obwohl die ersten Erschütterungen im US-Immobiliensektor sichtbar waren. Selbst nach der Pleite von zwei Bear-Stearns-Hedgefonds und dem erstmaligen Auftauchen des Begriffs „Subprime-Krise" wurden die Leitzinsen weiter erhöht - das System wurde somit überstrapaziert.
US-Staatsfonds für faule Kredite bremst Finanzkrise!
Den „Rest" der Geschichte kennen Sie: Milliardenverluste im Bankensektor standen auf der Tagesordnung. Mit dem US-Staatsfonds für faule Bankkredite und den konzertierten Zinssenkungen am 8. Oktober wird das internationale Finanzsystem gestützt. Auch die EZB hat nun (endlich) die Leitzinsen gesenkt. Die Nachwirkungen der Finanzkrise werden die Finanzmärkte aber mittelfristig noch weiter beschäftigen, da insbesondere der konjunkturelle Aspekt eine Belastung darstellt. Dem steht die enorme Liquiditätsversorgung gegenüber.
Die massiven Liquiditätsspritzen werden eine neue Spekulationsblase provozieren - und zwar in denjenigen Märkten, die sich seit Jahren in ungebrochenen Aufwärtstrends befinden: Rohstoffe und Edelmetalle. Diese haben eine scharfe Korrekturphase durchlaufen und schwache Hände abgeschüttelt. Rohstoffe und Edelmetalle sammeln nunmehr neue Kraft für den nächsten dynamischen Anstieg. Sobald die Liquiditätsbeschaffungsmaßnahmen - von denen der gesamte Fondssektor betroffen ist - abgeschlossen sind, sollte der nächste Haussezyklus im Rohstoff- und Edelmetallsektor starten.
Herzlich Ihr
Franz-Josef Buskamp, Chefredakteur Value Investor
Zur allgemeinen Stimmungsaufhellung erlaube ich mir, in die derzeitige Stille des Threads diesen Auszug aus Investor's Daily hinein zu hauchen.
LG
maus
____________________
Nach Börsenschluss: Das Wichtigste des Tages für Ihre Geldanlage, Ausgabe vom 21. Oktober 2008
Die nächste Spekulationsblase ist bereits jetzt absehbar!
von Franz-Josef Buskamp
Lieber Leser,
die vergangenen Monate und vor allem die letzten Wochen haben es ganz schön in sich gehabt. Die Volatilität, die jahrelang ein zu vernachlässigender Faktor war, explodierte in vielen Marktsektoren und wurde von der Finanzkrise kontinuierlich befeuert. Mitte September drohte nahezu täglich ein größeres US-Finanzinstitut Pleite zu gehen. Den eigentlichen Höhepunkt markierte der Insolvenzantrag von Lehman Brothers. Diese Investmentbank stand seit der Bear-Stearns-Übernahme durch JP Morgan im März permanent unter Druck und hatte im Rahmen der überschäumenden Gerüchteküche keine reale Überlebenschance.
Nachdem der geplante US-Staatsfonds als Auffanglösung für faule Kredite und Immobilienderivate realisiert ist, dürfte die Finanzkrise größtenteils vorüber sein. Die Nachwirkungen jedoch werden im Bankensektor voraussichtlich bis 2011 zu spüren sein. Im Grunde genommen wurde der Keim dieser Krise mit dem Platzen der Dotcom-Blase gelegt. Der seinerzeitige US-Notenbankchef Alan Greenspan hatte die Leitzinsen auf 1% gesenkt. Dies löste geradezu Exzesse im Immobiliensektor aus. Vor dem Hintergrund „ewig" steigender Immobilienpreise wurden schließlich Hypotheken an Schuldner vergeben, die nicht einmal über ein regelmäßiges Einkommen verfügten und weitgehend mittellos waren. Die Trendwende am US-Immobilienmarkt folgte Ende 2005.
Bereits ab 2004 passte die US-Notenbank die niedrigen Leitzinsen schrittweise wieder nach oben an. Eine Serie von 17 Trippelschritten begann. Diese Serie wurde schließlich von Greenspan-Nachfolger Ben Bernanke übernommen, obwohl die ersten Erschütterungen im US-Immobiliensektor sichtbar waren. Selbst nach der Pleite von zwei Bear-Stearns-Hedgefonds und dem erstmaligen Auftauchen des Begriffs „Subprime-Krise" wurden die Leitzinsen weiter erhöht - das System wurde somit überstrapaziert.
US-Staatsfonds für faule Kredite bremst Finanzkrise!
Den „Rest" der Geschichte kennen Sie: Milliardenverluste im Bankensektor standen auf der Tagesordnung. Mit dem US-Staatsfonds für faule Bankkredite und den konzertierten Zinssenkungen am 8. Oktober wird das internationale Finanzsystem gestützt. Auch die EZB hat nun (endlich) die Leitzinsen gesenkt. Die Nachwirkungen der Finanzkrise werden die Finanzmärkte aber mittelfristig noch weiter beschäftigen, da insbesondere der konjunkturelle Aspekt eine Belastung darstellt. Dem steht die enorme Liquiditätsversorgung gegenüber.
Die massiven Liquiditätsspritzen werden eine neue Spekulationsblase provozieren - und zwar in denjenigen Märkten, die sich seit Jahren in ungebrochenen Aufwärtstrends befinden: Rohstoffe und Edelmetalle. Diese haben eine scharfe Korrekturphase durchlaufen und schwache Hände abgeschüttelt. Rohstoffe und Edelmetalle sammeln nunmehr neue Kraft für den nächsten dynamischen Anstieg. Sobald die Liquiditätsbeschaffungsmaßnahmen - von denen der gesamte Fondssektor betroffen ist - abgeschlossen sind, sollte der nächste Haussezyklus im Rohstoff- und Edelmetallsektor starten.
Herzlich Ihr
Franz-Josef Buskamp, Chefredakteur Value Investor
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.645.888 von siezenheimer am 21.10.08 18:56:30hm,
was kann ich jetzt mit so ner Post anfangen?
Ich steh ja auf Polarisierung, aber wohin gehörst du ?
was kann ich jetzt mit so ner Post anfangen?
Ich steh ja auf Polarisierung, aber wohin gehörst du ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.645.902 von maus8910 am 21.10.08 18:57:12...und schwache Hände abgeschüttelt...
sind die zittrigen jetzt endlich alle draußen?
sind die zittrigen jetzt endlich alle draußen?
Haaallo... die Molysau verpennt den Upmove des Dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.647.536 von Der.Papst am 21.10.08 20:43:13Kein Wunder, rosto ist ja wieder dran, "TCM auf die Bretter zu schicken, wie er es auch beim Boxen mit den Negern macht" (...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.645.815 von dosto am 21.10.08 18:50:58Wolltest Du nicht für längere Zeit in China sein, oder schreibst Du von dort ? Ich meinte so etwas mal gelesen zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.647.807 von Teufelsturm am 21.10.08 21:00:56den hamse nich reingelassen, unerwünschte Person
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.647.833 von allesaufblau am 21.10.08 21:02:34Für mich eine recht diffuse Erscheinung, dieser D. Es gibt zwei Möglichkeiten, in Abwandlung eines bekannten Spruches:
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm
......oder es ist andersrum.
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm
......oder es ist andersrum.
wenigstens Forsys läuft heute wieder wie Schidts Katze
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.648.318 von Der.Papst am 21.10.08 21:37:20... was, Schidts haben auch eine Katze???
Ui, das sieht ja hart nach TT Close beim DJ & TCM aus, na prima.
Ui, das sieht ja hart nach TT Close beim DJ & TCM aus, na prima.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.648.318 von Der.Papst am 21.10.08 21:37:20tcm doch auch...nur in die falsche richtung für viele hier-
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.648.486 von schuppe07 am 21.10.08 21:48:22Forsys auf TH
TCM auf TT
TCM auf TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.648.680 von Der.Papst am 21.10.08 22:01:59qualität setzt sich halt immer durch
"...compare Freeport and Codelco actual production to expected production from this report...
http://www.westerntroy.com/mo9-08.pdf
Freeport expected production for 2008 = 81 million lbs...latest guidance = 74 million lbs
Codelco expected production for 2008 = 60 million lbs first half actual production ~ 20 million lbs
All of a sudden the 2 biggest byproduct producers are no longer hitting targets...
The big wild card is China...who knows how much they're producing..."
Quelle: stockhouse.ca
http://www.westerntroy.com/mo9-08.pdf
Freeport expected production for 2008 = 81 million lbs...latest guidance = 74 million lbs
Codelco expected production for 2008 = 60 million lbs first half actual production ~ 20 million lbs
All of a sudden the 2 biggest byproduct producers are no longer hitting targets...
The big wild card is China...who knows how much they're producing..."
Quelle: stockhouse.ca
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.648.680 von Der.Papst am 21.10.08 22:01:59Tja, Großkotzen und Smilies ersetzen einfach das Handeln nicht,
Großmeister. Während Du in Deiner Ecke jammerst und kommentierst,
fahren andere Gewinne ein. Nichts für ungut. Und Gruß aus Frankreich
aus dem TCM-Haus.
Großmeister. Während Du in Deiner Ecke jammerst und kommentierst,
fahren andere Gewinne ein. Nichts für ungut. Und Gruß aus Frankreich
aus dem TCM-Haus.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.650.703 von Doenerei_Atta am 22.10.08 01:25:34Hallo,
wieso Tiefkurs 7,93???????????
SK ist doch 8,14 CAD oder???
hat sich doch ganz gut gehalten, werde vor den Quartalszahlen in der Hoffnung auf eine kl. Überraschung nochmal ne kl. Position kaufen,
Gruss und eine schöne Woche,
Tigerman_
wieso Tiefkurs 7,93???????????
SK ist doch 8,14 CAD oder???
hat sich doch ganz gut gehalten, werde vor den Quartalszahlen in der Hoffnung auf eine kl. Überraschung nochmal ne kl. Position kaufen,
Gruss und eine schöne Woche,
Tigerman_
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.652.118 von Tigerman_ am 22.10.08 05:43:35Wie war noch der Spruch, der hier so oft bemüht wurde:
Börse ist keine Einbahnstraße!
4% Minus nach 16% Plus, wenn's immer so wäre, hätte ich kein Problem damit...
Börse ist keine Einbahnstraße!
4% Minus nach 16% Plus, wenn's immer so wäre, hätte ich kein Problem damit...
moin,
heute gibts Q3 Zahlen von BHP.
ASX -3.09%
BHP -7.03%
RIO +5.43%
heute gibts Q3 Zahlen von BHP.
ASX -3.09%
BHP -7.03%
RIO +5.43%
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.652.118 von Tigerman_ am 22.10.08 05:43:35... ja, in den letzten 10 Min noch auf 8,14C$
Trades
Exchange Date Price Change Volume Buyer Seller Markers
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 700 85 Scotia 7 TD Sec KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 300 85 Scotia 72 Credit Suisse KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 500 85 Scotia 80 National Bank KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 300 85 Scotia 72 Credit Suisse KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 200 85 Scotia 1 Anonymous KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 100 85 Scotia 1 Anonymous KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 600 85 Scotia 1 Anonymous KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 900 85 Scotia 1 Anonymous KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 200 85 Scotia 80 National Bank KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 100 9 BMO Nesbitt 80 National Bank KQ
T 2008-10-21 15:59:52 7.93 -0.57 100 7 TD Sec 88 E-TRADE K
T 2008-10-21 15:59:52 7.95 -0.55 300 88 E-TRADE 88 E-TRADE K
Trades
Exchange Date Price Change Volume Buyer Seller Markers
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 700 85 Scotia 7 TD Sec KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 300 85 Scotia 72 Credit Suisse KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 500 85 Scotia 80 National Bank KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 300 85 Scotia 72 Credit Suisse KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 200 85 Scotia 1 Anonymous KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 100 85 Scotia 1 Anonymous KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 600 85 Scotia 1 Anonymous KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 900 85 Scotia 1 Anonymous KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 200 85 Scotia 80 National Bank KQ
T 2008-10-21 16:10:00 8.14 -0.36 100 9 BMO Nesbitt 80 National Bank KQ
T 2008-10-21 15:59:52 7.93 -0.57 100 7 TD Sec 88 E-TRADE K
T 2008-10-21 15:59:52 7.95 -0.55 300 88 E-TRADE 88 E-TRADE K
DJ-Future vorerst erneut 100 Punkte im Minus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.653.099 von allesaufblau am 22.10.08 08:08:50Auch Freeport McMoRan hat die Zahlen für Q3 veröffentlicht.
Dort war ein Gewinnrückgang von einem Drittel zu verzeichnen, die Aktie fiel gestern um 10,84% ab und rangiert
dicht am 52-Wochen-Tief.
http://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?s…
Hoffentlich wird der Report bei TCM besser ausfallen...
Dort war ein Gewinnrückgang von einem Drittel zu verzeichnen, die Aktie fiel gestern um 10,84% ab und rangiert
dicht am 52-Wochen-Tief.
http://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?s…
Hoffentlich wird der Report bei TCM besser ausfallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.654.372 von Videomart am 22.10.08 09:46:33Der durchschnittliche Molypreis im Q3 ist doch bekannt (ca. 33.50 CAD), angeblich wurde die gesamte Prod. + der Rest aus dem 2. Quartal (angebl. email von Wayne, gepostet im Stockhouse) verkauft. Da TCM bisher nichts von einem Produktionsrückgang oder nicht erreichen der Jahresziele bekannt gemacht hat, gehe ich mal von "bombigen" Zahlen aus. Aber was zählt ist ja der Ausblick...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.657.087 von allesaufblau am 22.10.08 12:31:08So ist es!!!
NP says Cameco seen as a safe haven
2008-10-22 08:33 ET - In the News
See In the News (C-CCO) Cameco Corp
The National Post reports in its Wednesday, Oct. 22, edition the third quarter earnings season kicks off Wednesday for Canada's base-metal companies. The Post's Peter Koven writes that since industry conditions are so much worse now than they were during the third quarter, the earnings have become largely irrelevant. Investors will be listening for evidence from company executives that they can maintain healthy balance sheets through the tough times, which most experts figure will last for at least the next several months. TD Newcrest analyst Greg Barnes says more focus could shift to corporate actions such as share buybacks and M&A, and away from growth opportunities. Mr. Barnes says one safe haven in this market is Cameco, which is protected by long-term sales contracts and the fact that demand for uranium is relatively stable. Mr. Reid cited First Quantum Minerals and Thompson Creek Metals Company as two companies that should be able to maintain their growth profiles through a period of weak base-metal prices because of their solid balance sheets and margins. Teck Cominco will kick off the base-metals earnings season Wednesday after the close of markets.
Quelle:
www.stockwatch.com
2008-10-22 08:33 ET - In the News
See In the News (C-CCO) Cameco Corp
The National Post reports in its Wednesday, Oct. 22, edition the third quarter earnings season kicks off Wednesday for Canada's base-metal companies. The Post's Peter Koven writes that since industry conditions are so much worse now than they were during the third quarter, the earnings have become largely irrelevant. Investors will be listening for evidence from company executives that they can maintain healthy balance sheets through the tough times, which most experts figure will last for at least the next several months. TD Newcrest analyst Greg Barnes says more focus could shift to corporate actions such as share buybacks and M&A, and away from growth opportunities. Mr. Barnes says one safe haven in this market is Cameco, which is protected by long-term sales contracts and the fact that demand for uranium is relatively stable. Mr. Reid cited First Quantum Minerals and Thompson Creek Metals Company as two companies that should be able to maintain their growth profiles through a period of weak base-metal prices because of their solid balance sheets and margins. Teck Cominco will kick off the base-metals earnings season Wednesday after the close of markets.
Quelle:
www.stockwatch.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.659.247 von nudeldidu am 22.10.08 14:42:09...
http://www.financialpost.com/story.html?id=899391
http://www.financialpost.com/story.html?id=899391
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.659.298 von nudeldidu am 22.10.08 14:44:30hi hat einer mal ne chart???
Gruss Tigerman_
Gruss Tigerman_
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.660.269 von Videomart am 22.10.08 15:39:12eigentlich so nicht
Gruss und danke trotzdem,
Gruss und danke trotzdem,
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