Deutsche Telekom will mit Premiere kooperieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.02.06 11:20:01 von
neuester Beitrag 31.03.06 16:09:15 von
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Bundesligaspiele via DSL für Premiere-Kunden 27.02.2006
17:14
Premiere-Kunden können die kommende Fußball-Bundesligasaison womöglich doch noch live verfolgen. Offenbar stehen die Deutsche Telekom, die die Internet-Senderechte für Bundesligaspiele in den nächsten drei Jahren erworben hat, und der Pay-TV-Sender kurz vor der Vereinbarung einer Zusammenarbeit bis zum Jahr 2009. Nach einem Bericht des Medien-Magazins Kontakter sollen erste Details über die Kooperation in Kürze veröffentlicht werden. Premiere könnte auf diese Weise den Verlust der Pay-TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga teilweise kompensieren. Gleichzeitig sollen Mitarbeiter der eigenen Fußball-Redaktion mit Telekom-Verträgen ausgestattet werden.
Den Planungen zufolge soll es ein gemeinsames DSL-Angebot von T-Online und Premiere geben. Damit die Premiere-Kunden die Fußball-Partien auch auf dem Bildschirm verfolgen können, müssen sie über einen DSL-Anschluss verfügen und sollen mit so genannten Streaming-Boxen von T-Online ausgerüstet werden. Laut dem Bericht besitzen zurzeit 50 Prozent aller Premiere-Kunden einen DSL-Anschluss zu Hause, wie viele davon gleichzeitig auch schon T-Online-Kunden sind, ist allerdings nicht bekannt. Die Telekom hatte für insgesamt 120 Millionen Euro die Internet-Senderechte für drei Jahre erworben, um den Absatz von eigenen DSL-Anschlüssen anzukurbeln und für das schnelle Internet zu werben, mit dem man fernsehen, im Internet surfen und telefonieren kann. Den Zuschlag für die Übertragungsrechte im Pay-TV hatte sich die Tochter Arena des Kabelunternehmens Unity Media für insgesamt 250 Millionen Euro gesichert.
hier nachzulesen
http://teltarif.de/arch/2006/kw09/s20652.html
17:14
Premiere-Kunden können die kommende Fußball-Bundesligasaison womöglich doch noch live verfolgen. Offenbar stehen die Deutsche Telekom, die die Internet-Senderechte für Bundesligaspiele in den nächsten drei Jahren erworben hat, und der Pay-TV-Sender kurz vor der Vereinbarung einer Zusammenarbeit bis zum Jahr 2009. Nach einem Bericht des Medien-Magazins Kontakter sollen erste Details über die Kooperation in Kürze veröffentlicht werden. Premiere könnte auf diese Weise den Verlust der Pay-TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga teilweise kompensieren. Gleichzeitig sollen Mitarbeiter der eigenen Fußball-Redaktion mit Telekom-Verträgen ausgestattet werden.
Den Planungen zufolge soll es ein gemeinsames DSL-Angebot von T-Online und Premiere geben. Damit die Premiere-Kunden die Fußball-Partien auch auf dem Bildschirm verfolgen können, müssen sie über einen DSL-Anschluss verfügen und sollen mit so genannten Streaming-Boxen von T-Online ausgerüstet werden. Laut dem Bericht besitzen zurzeit 50 Prozent aller Premiere-Kunden einen DSL-Anschluss zu Hause, wie viele davon gleichzeitig auch schon T-Online-Kunden sind, ist allerdings nicht bekannt. Die Telekom hatte für insgesamt 120 Millionen Euro die Internet-Senderechte für drei Jahre erworben, um den Absatz von eigenen DSL-Anschlüssen anzukurbeln und für das schnelle Internet zu werben, mit dem man fernsehen, im Internet surfen und telefonieren kann. Den Zuschlag für die Übertragungsrechte im Pay-TV hatte sich die Tochter Arena des Kabelunternehmens Unity Media für insgesamt 250 Millionen Euro gesichert.
hier nachzulesen
http://teltarif.de/arch/2006/kw09/s20652.html
[posting]20.418.672 von firmenrecherche am 28.02.06 11:20:01[/posting]Jeaaahh, da haben wir doch die Lösung.
Jetzt muss Premiere nur noch mit HBO und Showtime verhandeln und dann Live-Boxen übers Internet streamen.
Aber immerhin tut sich was bei Premiere...
Jetzt muss Premiere nur noch mit HBO und Showtime verhandeln und dann Live-Boxen übers Internet streamen.
Aber immerhin tut sich was bei Premiere...
[posting]20.418.672 von firmenrecherche am 28.02.06 11:20:01[/posting]Aber wo ist da der Nutzen von T-Online an Premiere?
T-Online könnte das doch auch alleine machen, ohne Premiere?
T-Online könnte das doch auch alleine machen, ohne Premiere?
Vor einigen Jahren mußte die Deutsche Telekom Ihr "TV-Kabel" verkaufen.
Jetzt wird mit VDSL quasi ein neues TV-Kabel errichtet - eigentlich schlau.
Jetzt wird mit VDSL quasi ein neues TV-Kabel errichtet - eigentlich schlau.
[posting]20.419.369 von Knaffel am 28.02.06 11:52:38[/posting]Neue DSL-Kunden + Vertrieb der Streamingbox
Laut `Kontakter`-Informationen sollen den Premiere-Abonnenten so genannte Streamingboxen der Telekom-Tochter T-Online angeboten werden. Sie kommen bereits beim T-Online Vision Paket zum Einsatz, das Entertainment, Surfen und Telefonieren über eine DSL-Leitung verspricht. Premiere-Kunden mit DSL-Anschluss könnten so ab August alle Bundesliga-Begegnungen live unter dem Label Telekom wie gewohnt auf TV-Bildschirmen verfolgen. Dem Vernehmen nach sollen für die Berichterstattung weiterhin die Premiere-Bundesliga-Spezialisten zum Einsatz kommen. Teilen der Redaktion in Unterföhring sollen bereits Verträge der Telekom-Gruppe vorgelegt worden sein, heißt es.
Profitieren sollen beide Seiten. Erworben hatte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke die Rechte, um den Verkauf von DSL-Anschlüssen anzukurbeln. Die Telekom hat knapp acht Millionen DSL-Kunden und will bis 2008 rund fünf Millionen neue Kunden gewinnen. Mit der Premiere-Partnerschaft könnte neben hochkarätigem Fußball auch eine anerkannte Pay-TV-Marke Kunden zu DSL locken. Die Vermarktung der Werbeumfelder soll unterdessen bei Premiere liegen. 30 Prozent der Erlöse, ist zu hören, sollen an die Telekom überwiesen werden.
Laut `Kontakter`-Informationen sollen den Premiere-Abonnenten so genannte Streamingboxen der Telekom-Tochter T-Online angeboten werden. Sie kommen bereits beim T-Online Vision Paket zum Einsatz, das Entertainment, Surfen und Telefonieren über eine DSL-Leitung verspricht. Premiere-Kunden mit DSL-Anschluss könnten so ab August alle Bundesliga-Begegnungen live unter dem Label Telekom wie gewohnt auf TV-Bildschirmen verfolgen. Dem Vernehmen nach sollen für die Berichterstattung weiterhin die Premiere-Bundesliga-Spezialisten zum Einsatz kommen. Teilen der Redaktion in Unterföhring sollen bereits Verträge der Telekom-Gruppe vorgelegt worden sein, heißt es.
Profitieren sollen beide Seiten. Erworben hatte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke die Rechte, um den Verkauf von DSL-Anschlüssen anzukurbeln. Die Telekom hat knapp acht Millionen DSL-Kunden und will bis 2008 rund fünf Millionen neue Kunden gewinnen. Mit der Premiere-Partnerschaft könnte neben hochkarätigem Fußball auch eine anerkannte Pay-TV-Marke Kunden zu DSL locken. Die Vermarktung der Werbeumfelder soll unterdessen bei Premiere liegen. 30 Prozent der Erlöse, ist zu hören, sollen an die Telekom überwiesen werden.
Die Deutsche Telekom will stärker im TV-Geschäft mitmischen. Warum da nicht Premiere mit x Millionen Kunden "billig" kaufen?
Hier eine andere Nachricht der DTAG die bezeugt das die Telekom ins TV-Geschäft einsteigen möchte.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Telekom erwirbt IPTV-Rechte von ProSiebenSat.1
Die Telekom-Tochter T-Online Vision hat die (nicht-exklusiven) xDSL-Weiterleitungsrechte für die Programme der fünf Sender der ProSiebenSat.1 Media AG (ProSieben, Sat.1, Kabel 1, N24 und 9Live) erworben. Darüber hinaus liefert ProSiebenSat.1 auch 200 Stunden Programm für den Video-on-Demand-Dienst von T-Online Vision. Dies hat ProSiebenSat.1-Boss Guillaume de Posch verkündet – allerdings ohne finanzielle Details zu nennen. Die Telekom folgt damit dem Telekommunikationskonzern Telefonica, der bereits Anfang des Monats die IPTV-Rechte von ARD, ZDF, der RTL-Gruppe und der ProSiebenSat.1 Media AG erwarb.
Die Telekom will noch in diesem Jahr über ein neu zu errichtendes VDSL-Netz auf Glasfaser-Basis mit IPTV starten. Als Zugpferd hat sich der magentafarbene Riese für drei Jahre die IPTV-Rechte an den Live-Übertragungen der Fußball-Bundesliga gesichert.
Hier eine andere Nachricht der DTAG die bezeugt das die Telekom ins TV-Geschäft einsteigen möchte.
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Telekom erwirbt IPTV-Rechte von ProSiebenSat.1
Die Telekom-Tochter T-Online Vision hat die (nicht-exklusiven) xDSL-Weiterleitungsrechte für die Programme der fünf Sender der ProSiebenSat.1 Media AG (ProSieben, Sat.1, Kabel 1, N24 und 9Live) erworben. Darüber hinaus liefert ProSiebenSat.1 auch 200 Stunden Programm für den Video-on-Demand-Dienst von T-Online Vision. Dies hat ProSiebenSat.1-Boss Guillaume de Posch verkündet – allerdings ohne finanzielle Details zu nennen. Die Telekom folgt damit dem Telekommunikationskonzern Telefonica, der bereits Anfang des Monats die IPTV-Rechte von ARD, ZDF, der RTL-Gruppe und der ProSiebenSat.1 Media AG erwarb.
Die Telekom will noch in diesem Jahr über ein neu zu errichtendes VDSL-Netz auf Glasfaser-Basis mit IPTV starten. Als Zugpferd hat sich der magentafarbene Riese für drei Jahre die IPTV-Rechte an den Live-Übertragungen der Fußball-Bundesliga gesichert.
Was soll dieser Deal bringen?
Premiere wird durch diesen Deal 100% eine Mengen an Kunden verlieren! Wie soll das gehen? Die Kunden sind kaum bei T-online und wer schließt für die Bundesliga schon extra ein Vertrag mit T-online ab Weiterer Kritikpunkt ist wohl die technische Umsetzung. Wer hat seinen DSL-Anschluß schon nah am Fernseher , wohl eher im Computerzimmer! Desweiteren fühlen sich die "Altkunden" von Premiere doch veralbert. Premiere hat den Kunden die "alten" Boxen angedreht, damit man angeblich die Mietgebühren für den Decoder sparen konnte und jetzt soll man sich schon wieder eine neue Box holen
Der Einzige Gewinner hier ist T-Online die eventuell ein paar Neukunden gewinnen werden!
Arena wir kommen!
Premiere wird durch diesen Deal 100% eine Mengen an Kunden verlieren! Wie soll das gehen? Die Kunden sind kaum bei T-online und wer schließt für die Bundesliga schon extra ein Vertrag mit T-online ab Weiterer Kritikpunkt ist wohl die technische Umsetzung. Wer hat seinen DSL-Anschluß schon nah am Fernseher , wohl eher im Computerzimmer! Desweiteren fühlen sich die "Altkunden" von Premiere doch veralbert. Premiere hat den Kunden die "alten" Boxen angedreht, damit man angeblich die Mietgebühren für den Decoder sparen konnte und jetzt soll man sich schon wieder eine neue Box holen
Der Einzige Gewinner hier ist T-Online die eventuell ein paar Neukunden gewinnen werden!
Arena wir kommen!
[posting]20.420.157 von GARDER am 28.02.06 12:31:25[/posting]Soweit ich weiß braucht man keinen PC, sondern ausschließlich DSL und eine Set-Top-Box, sowie einen Fernseher.
Wo der DSL-Anschluss ist - ist egal, da Wireless.
Siehe http://www.t-vision.de/
Wo der DSL-Anschluss ist - ist egal, da Wireless.
Siehe http://www.t-vision.de/
Schon mal was von WIRELESS LAN gehört?
Jeder, der ONLINE zockt (z. XBOX), hat solch einen Zugang bzw. sein DSL-Modem in der Nähe oder per langem Kabel verfügbar....
hahaha
KK
Jeder, der ONLINE zockt (z. XBOX), hat solch einen Zugang bzw. sein DSL-Modem in der Nähe oder per langem Kabel verfügbar....
hahaha
KK
Problem:
Das Fenrsehn steht in eine ecke von Wohnzimmer, dass Telefon oder Telefonanschluss irgendwo anders.
Als nicht einfach die Kabel durch dass Wohnzimmer zu ziehen.
Das Fenrsehn steht in eine ecke von Wohnzimmer, dass Telefon oder Telefonanschluss irgendwo anders.
Als nicht einfach die Kabel durch dass Wohnzimmer zu ziehen.
Gerade eben in der FAZ gefunden:
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=20868505&news=un…
28.02.2006 12:47
Premiere: Sprechen weiter mit allen Bundesliga-Rechteinhabern
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Premiere AG spricht weiterhin mit allen Inhabern der Bundesliga-Rechte ab der kommenden Saison. "Das haben wir bereits zuvor angekündigt, und das ist auch noch der aktuelle Sachstand", sagte ein Premiere-Sprecher am Dienstag zu Dow Jones Newswires.
Marktgerüchte, wonach der Bezahlfernsehsender und die Deutsche Telekom AG unmittelbar vor der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages stehen, wollte der Premiere-Sprecher ausdrücklich nicht kommentieren. Entsprechende Meldungen der Fachzeitschrift "Kontakter" hatten den Kurs des Premiere-Papiers am Dienstagvormittag um knapp 7% steigen lassen.
DJG/apr/brb
(END) Dow Jones Newswires
February 28, 2006 06:47 ET (11:47 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Premiere möchte nicht kommentieren.
Es wird aber NICHT dementiert.
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=20868505&news=un…
28.02.2006 12:47
Premiere: Sprechen weiter mit allen Bundesliga-Rechteinhabern
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Premiere AG spricht weiterhin mit allen Inhabern der Bundesliga-Rechte ab der kommenden Saison. "Das haben wir bereits zuvor angekündigt, und das ist auch noch der aktuelle Sachstand", sagte ein Premiere-Sprecher am Dienstag zu Dow Jones Newswires.
Marktgerüchte, wonach der Bezahlfernsehsender und die Deutsche Telekom AG unmittelbar vor der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages stehen, wollte der Premiere-Sprecher ausdrücklich nicht kommentieren. Entsprechende Meldungen der Fachzeitschrift "Kontakter" hatten den Kurs des Premiere-Papiers am Dienstagvormittag um knapp 7% steigen lassen.
DJG/apr/brb
(END) Dow Jones Newswires
February 28, 2006 06:47 ET (11:47 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
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Premiere möchte nicht kommentieren.
Es wird aber NICHT dementiert.
WIRELESS LAN
Bedeutet, dass die Daten innerhalb der Wohnung nicht per Kabel sondern per "Funk" übertragen werden.
Bedeutet, dass die Daten innerhalb der Wohnung nicht per Kabel sondern per "Funk" übertragen werden.
28.02.2006 12:47
Premiere: Sprechen weiter mit allen Bundesliga-Rechteinhabern
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Premiere AG spricht weiterhin mit allen Inhabern der Bundesliga-Rechte ab der kommenden Saison. "Das haben wir bereits zuvor angekündigt, und das ist auch noch der aktuelle Sachstand", sagte ein Premiere-Sprecher am Dienstag zu Dow Jones Newswires.
Marktgerüchte, wonach der Bezahlfernsehsender und die Deutsche Telekom AG unmittelbar vor der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages stehen, wollte der Premiere-Sprecher ausdrücklich nicht kommentieren. Entsprechende Meldungen der Fachzeitschrift "Kontakter" hatten den Kurs des Premiere-Papiers am Dienstagvormittag um knapp 7% steigen lassen.
DJG/apr/brb
(END) Dow Jones Newswires
February 28, 2006 06:47 ET (11:47 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
Premiere: Sprechen weiter mit allen Bundesliga-Rechteinhabern
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Premiere AG spricht weiterhin mit allen Inhabern der Bundesliga-Rechte ab der kommenden Saison. "Das haben wir bereits zuvor angekündigt, und das ist auch noch der aktuelle Sachstand", sagte ein Premiere-Sprecher am Dienstag zu Dow Jones Newswires.
Marktgerüchte, wonach der Bezahlfernsehsender und die Deutsche Telekom AG unmittelbar vor der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages stehen, wollte der Premiere-Sprecher ausdrücklich nicht kommentieren. Entsprechende Meldungen der Fachzeitschrift "Kontakter" hatten den Kurs des Premiere-Papiers am Dienstagvormittag um knapp 7% steigen lassen.
DJG/apr/brb
(END) Dow Jones Newswires
February 28, 2006 06:47 ET (11:47 GMT)
Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
Jetzt auch auf finanztreff nachzulesen.
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=24442878&r=0&se…
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wie gesagt - es ist KEIN dementi.
Premiere möchte wahrscheinlich vor Unterzeichnung nichts sagen, sonst würde Premiere doch dementieren, oder?
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=24442878&r=0&se…
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Wie gesagt - es ist KEIN dementi.
Premiere möchte wahrscheinlich vor Unterzeichnung nichts sagen, sonst würde Premiere doch dementieren, oder?
Da braucht es aber ein schnelleres DSL als 1 oder 2 oder 6 MBIT/S, ergo ist sowas nur für Gebiete interessant, in denen DTAG schnelleres Internet als "normal" anbietet. Scheidet damit für ca. 90% der Premiere Kunden aus. Oder wollt ihr Buliga in einem 100X100 Pixel Fensterlein gucken? Streaming gar für HDTV braucht glaub ich 30-50 MBit/s und nicht 1 Mibit/s oder 2
Mfg
Melmaq
Mfg
Melmaq
[posting]20.421.448 von Melmaq am 28.02.06 13:32:38[/posting]768 Kbit reichen völlig aus für ein Streaming in Fernseh-Qualität.
Probier doch mal folgendes aus: kinofilme-online.com - da kannst du Spielfilme streamen.
Probier doch mal folgendes aus: kinofilme-online.com - da kannst du Spielfilme streamen.
[posting]20.421.448 von Melmaq am 28.02.06 13:32:38[/posting]oder arco.der/vod oder t-vision.de
768 kBit reichen aus ab 2 MBit ist es DVD-Qualität.
768 kBit reichen aus ab 2 MBit ist es DVD-Qualität.
[posting]20.421.448 von Melmaq am 28.02.06 13:32:38[/posting]Oder noch einfacher - benutz mal folgenden Link:
http://www.shortfilm-tv.com/programframe.asp
Wenn due einen einfachen DSL-Anschluss hast kannst du sehen das dieser vollkommen ausreicht.
Ein Doppelklick aufs Bild und du sehst es im Vollbild-Modus.
http://www.shortfilm-tv.com/programframe.asp
Wenn due einen einfachen DSL-Anschluss hast kannst du sehen das dieser vollkommen ausreicht.
Ein Doppelklick aufs Bild und du sehst es im Vollbild-Modus.
es ist das gleiche spiel wie vor zwei wochen, damals mit dem dsf. die zeitungen haben den deal auch schon zwei tage vorab gemeldet. damals wollte premiere auch nichts bestätigen und zwei tage später ließ man die katze aus dem sack.
wenn die kooperation mit der telekom bestätigt wird, werden wir schnell richtung 16€ laufen. vielleicht heut abend schon...
gruss bati
wenn die kooperation mit der telekom bestätigt wird, werden wir schnell richtung 16€ laufen. vielleicht heut abend schon...
gruss bati
Arena+Easy.TV?
3,3 Millionen DigitalSat-Receiver sind entweder CICAM-Boxen oder solche mit „embedded“ CryptoWorks und/oder Conax-Entschlüsselungssystem. Arena wäre töricht, dieses Pay-TV-Potential von momentan 3,3 Millionen Haushalten nicht nutzen zu wollen. Da es noch immer kein Premiere-Nagravision CAM-Modul gibt, können mit dem Nagravision-CA-System die 1,9 Millionen CICAM-Receiver nicht erreicht werden, wohl aber mit CryptoWorks und Conax, weil es für beide Systeme von
mehreren Herstellern entsprechende CAM-Dekodierungsmodule gibt.
Arena steht deshalb in Verhandlungen mit Easy.TV, dessen Verschlüsselungssystem CryptoWorks von Philips ist, um eben mindestens diese 3,3 Millionen weiteren Haushalte technisch erreichen zu können.
Easy.TV wurde im Übrigen ins Leben gerufen von den Managern des Kabelnetzbetreibers PrimaCom. easy.TV kann vor allem den Wunsch von de Roos erfüllen, dass Zuschauer auch nur einzelne Spiele kaufen können. easy.TV arbeitet auch mit Prepaid-Karten und auch „Rubbelkarten“. Diese können vor allem über alle möglichen Vertriebswege verkauft werden.
Quelle: INFOSAT
da wird krampfhaft alles versucht, doch noch irgendwie die Vertragsvorgaben einzuhalten, bzw auf Sendung zu kommen
3,3 Millionen DigitalSat-Receiver sind entweder CICAM-Boxen oder solche mit „embedded“ CryptoWorks und/oder Conax-Entschlüsselungssystem. Arena wäre töricht, dieses Pay-TV-Potential von momentan 3,3 Millionen Haushalten nicht nutzen zu wollen. Da es noch immer kein Premiere-Nagravision CAM-Modul gibt, können mit dem Nagravision-CA-System die 1,9 Millionen CICAM-Receiver nicht erreicht werden, wohl aber mit CryptoWorks und Conax, weil es für beide Systeme von
mehreren Herstellern entsprechende CAM-Dekodierungsmodule gibt.
Arena steht deshalb in Verhandlungen mit Easy.TV, dessen Verschlüsselungssystem CryptoWorks von Philips ist, um eben mindestens diese 3,3 Millionen weiteren Haushalte technisch erreichen zu können.
Easy.TV wurde im Übrigen ins Leben gerufen von den Managern des Kabelnetzbetreibers PrimaCom. easy.TV kann vor allem den Wunsch von de Roos erfüllen, dass Zuschauer auch nur einzelne Spiele kaufen können. easy.TV arbeitet auch mit Prepaid-Karten und auch „Rubbelkarten“. Diese können vor allem über alle möglichen Vertriebswege verkauft werden.
Quelle: INFOSAT
da wird krampfhaft alles versucht, doch noch irgendwie die Vertragsvorgaben einzuhalten, bzw auf Sendung zu kommen
[posting]20.419.115 von Knaffel am 28.02.06 11:38:48[/posting]genau, und dann wie vor jahren schon einmal die sportabonnenten übers ohr hauen und für die damaligen Tyson und Lewiskämpfe tüchtig extra abkassieren!
premiere
Kooperation erreicht wenig Fußballfans
| 28.02.06, 15:26 Uhr |
Die meisten Premiere-Kunden werden auch nach einer möglichen Kooperation mit T-Online ab August keine Fußball-Bundesliga empfangen können.
Die Deutsche Telekom, die die Internet-Rechte an der Liga besitzt, will die Spiele in ihrem neuen VDSL-Netz zeigen, wie FOCUS-MONEY berichtet. Dieses Netz richtet der Telekommunikations-Riese gerade in zehn deutschen Städten ein. „Voraussetzung für ein massenmarktfähiges Produkt ist das neue Glasfasernetz“, bestätigte ein Telekom-Sprecher dem Magazin.
2,9 Millionen Haushalte sollen nach Planungen der Telekom ab Sommer an das neue Datennetz anschließbar sein. Die Zahl der tatsächlich angeschlossenen Haushalte wird aber laut Telekom Ende 2007 nur eine Million oder weniger als drei Prozent der deutschen Haushalte betragen. Bei den technikbegeisterten Premiere-Kunden läge der Anteil mit Hochgeschwindigkeitsanschluss nach Schätzungen aus Premiere-Kreisen zwar etwas höher, die Bundesliga per Internet-TV würde aber trotzdem nur einen Bruchteil der Abonnenten erreichen.
Mehr zum Thema
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Kooperation erreicht wenig Fußballfans
| 28.02.06, 15:26 Uhr |
Die meisten Premiere-Kunden werden auch nach einer möglichen Kooperation mit T-Online ab August keine Fußball-Bundesliga empfangen können.
Die Deutsche Telekom, die die Internet-Rechte an der Liga besitzt, will die Spiele in ihrem neuen VDSL-Netz zeigen, wie FOCUS-MONEY berichtet. Dieses Netz richtet der Telekommunikations-Riese gerade in zehn deutschen Städten ein. „Voraussetzung für ein massenmarktfähiges Produkt ist das neue Glasfasernetz“, bestätigte ein Telekom-Sprecher dem Magazin.
2,9 Millionen Haushalte sollen nach Planungen der Telekom ab Sommer an das neue Datennetz anschließbar sein. Die Zahl der tatsächlich angeschlossenen Haushalte wird aber laut Telekom Ende 2007 nur eine Million oder weniger als drei Prozent der deutschen Haushalte betragen. Bei den technikbegeisterten Premiere-Kunden läge der Anteil mit Hochgeschwindigkeitsanschluss nach Schätzungen aus Premiere-Kreisen zwar etwas höher, die Bundesliga per Internet-TV würde aber trotzdem nur einen Bruchteil der Abonnenten erreichen.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
[posting]20.428.581 von cashcompany am 28.02.06 18:25:56[/posting]ich habe einen dsl-2000-anschluss mit dem ich im internet surfe, telefoniere (voip) und filme per videostreaming anschaue und das in prima qualität. ein vdsl-anschluss, wie es in dem focusartikel steht, ist nicht von nöten.
ich denke, die telekom wird die bundesliga (premiere) zu dem vdls als mini abo oder verbilligt dazugeben, um die neuere technologie besser zu vermarkten.
um videos zu streamen braucht man vdsl aber gewiss nicht, da reicht ein dsl-2000-anschluss vollkommen und davon hat die telekom ca. 6 mio. anschlüsse.(kunden)
so long bati
ich denke, die telekom wird die bundesliga (premiere) zu dem vdls als mini abo oder verbilligt dazugeben, um die neuere technologie besser zu vermarkten.
um videos zu streamen braucht man vdsl aber gewiss nicht, da reicht ein dsl-2000-anschluss vollkommen und davon hat die telekom ca. 6 mio. anschlüsse.(kunden)
so long bati
Gääääääähn!
....grobi....wie das noch mal mit deinem schätzchen em.tv??
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=060302027
pte060302027
Medien/Kommunikation, Sport/Events
Premiere kämpft um Bundesliga im Internet
Fehlende Infrastruktur bremst Web-TV
München (pte/02.03.2006/13:43) - Eine Vielzahl der Premiere-Kunden http://www.premiere.de wird auch dann auf die Bundesliga verzichten müssen, sollte ein Deal zwischen dem Abo-Sender und der Deutschen Telekom http://www.telekom3.de zustande kommen. Nach Angaben der Telekom ist für den Empfang der Fußballspiele über Internet-TV ein Zugang zum VDSL-Glasfasernetz erforderlich. Das Problem: VDSL gibt es bislang nur in zehn Großstädten Deutschlands. Analysten rechnen damit, dass die Telekom frühestens Anfang 2007 soweit sein wird, die DSL-Rechte zu verwerten. Zudem sei der Ausgang der laufenden Verhandlungen zwischen Premiere und dem Internetbetreiber weiterhin völlig offen.
Nachdem der Pay-TV-Sender im vergangenen Dezember das Rennen um die Bundesliga-Liverechte an die Kabelfirma Arena verloren hatte, bemüht sich Premiere nun angestrengt um eine Kooperation mit der Deutschen Telekom. Auf diesem Weg hofft der Sender, die Spiele doch noch zeigen zu können. Die Internetrechte waren für 45 Mio. Euro an die Telekom-Tochter T-Online verkauft worden. Allerdings braucht der Netzbetreiber eine Sendelizenz und somit einen Partner, um die Bundesliga auch ausstrahlen zu dürfen.
Im Zuge der Verhandlungen zwischen Telekom und Premiere wird offenbar auch darüber geredet, ob in Zukunft Programme des TV-Senders über das IPTV der Telekom ausgestrahlt werden. Premiere-Chef Georg Kofler dachte bereits laut darüber nach, dass DSL mittelfristig eine Alternative zu Kabel und Satellit darstellen könnte. Für die Telekom würde sich bei einer Einigung mit den Premiere-Kunden ein neues Potenzial an DSL-Nutzern auftun. Seitens der Deutschen Telekom wollte man die Verhandlungen gegenüber pressetext nicht kommentieren. "Wir sprechen mit mehreren potenziellen Partnern, unter anderem auch Premiere", hieß es knapp. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Claudia Zettel
email: zettel@pressetext.com
Tel. ++43-1-81140-314
pte060302027
Medien/Kommunikation, Sport/Events
Premiere kämpft um Bundesliga im Internet
Fehlende Infrastruktur bremst Web-TV
München (pte/02.03.2006/13:43) - Eine Vielzahl der Premiere-Kunden http://www.premiere.de wird auch dann auf die Bundesliga verzichten müssen, sollte ein Deal zwischen dem Abo-Sender und der Deutschen Telekom http://www.telekom3.de zustande kommen. Nach Angaben der Telekom ist für den Empfang der Fußballspiele über Internet-TV ein Zugang zum VDSL-Glasfasernetz erforderlich. Das Problem: VDSL gibt es bislang nur in zehn Großstädten Deutschlands. Analysten rechnen damit, dass die Telekom frühestens Anfang 2007 soweit sein wird, die DSL-Rechte zu verwerten. Zudem sei der Ausgang der laufenden Verhandlungen zwischen Premiere und dem Internetbetreiber weiterhin völlig offen.
Nachdem der Pay-TV-Sender im vergangenen Dezember das Rennen um die Bundesliga-Liverechte an die Kabelfirma Arena verloren hatte, bemüht sich Premiere nun angestrengt um eine Kooperation mit der Deutschen Telekom. Auf diesem Weg hofft der Sender, die Spiele doch noch zeigen zu können. Die Internetrechte waren für 45 Mio. Euro an die Telekom-Tochter T-Online verkauft worden. Allerdings braucht der Netzbetreiber eine Sendelizenz und somit einen Partner, um die Bundesliga auch ausstrahlen zu dürfen.
Im Zuge der Verhandlungen zwischen Telekom und Premiere wird offenbar auch darüber geredet, ob in Zukunft Programme des TV-Senders über das IPTV der Telekom ausgestrahlt werden. Premiere-Chef Georg Kofler dachte bereits laut darüber nach, dass DSL mittelfristig eine Alternative zu Kabel und Satellit darstellen könnte. Für die Telekom würde sich bei einer Einigung mit den Premiere-Kunden ein neues Potenzial an DSL-Nutzern auftun. Seitens der Deutschen Telekom wollte man die Verhandlungen gegenüber pressetext nicht kommentieren. "Wir sprechen mit mehreren potenziellen Partnern, unter anderem auch Premiere", hieß es knapp. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Claudia Zettel
email: zettel@pressetext.com
Tel. ++43-1-81140-314
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_78033.html
02.03.06
Top oder Flop?: Premiere hofft auf Fußball via IPTV
[ab] In der Branche wird spekuliert, dass Premiere, selbst wenn der Sender mit der Deutschen Telekom kooperiert, seinen Abonnenten in diesem Jahr keine Bundesligaspiele über das Internet zeigen können wird.
02.03.06
Top oder Flop?: Premiere hofft auf Fußball via IPTV
[ab] In der Branche wird spekuliert, dass Premiere, selbst wenn der Sender mit der Deutschen Telekom kooperiert, seinen Abonnenten in diesem Jahr keine Bundesligaspiele über das Internet zeigen können wird.
[posting]20.473.648 von nino@ am 02.03.06 19:58:31[/posting]Dann könnte man ja mit dem Kauf der Aktie noch etwas warten.
Für die Telekom würde sich eine Übernahme von Premiere lohnen, weil sie dadurch zu einer Sendelizenz käme.
Warum nicht mit einer kleinen Position darauf spekulieren?
Die letzte EURO am Sonntag ging auch davon aus.
Für die Telekom würde sich eine Übernahme von Premiere lohnen, weil sie dadurch zu einer Sendelizenz käme.
Warum nicht mit einer kleinen Position darauf spekulieren?
Die letzte EURO am Sonntag ging auch davon aus.
geb ich dir schon recht aber ob die telekon wirklich eine übernahme schafft bezweifele icke noch
hätte aber nichts dagegen weil es die ganze sache wirklich
auf den kopf stellen würde !!
und meine telekom aktien würden steigen ggggggggg
hätte aber nichts dagegen weil es die ganze sache wirklich
auf den kopf stellen würde !!
und meine telekom aktien würden steigen ggggggggg
[posting]20.473.836 von NOBODY_III am 02.03.06 20:05:53[/posting]Für die Telekom würde sich eine Übernahme von Premiere lohnen, weil sie dadurch zu einer Sendelizenz käme.
1. eine sehhhhhhhhhhhhhr teuere lizenz.
der aufkauf einer der vielen "mini-gmbh" mit lizenz ist da um einige euronen billiger.
2. soweit mir bekannt produziert eine firma das grundmaterial (bild +ton ggf auch regie) für alle sender/rechteinhaber die sich dann diese kosten teilen (vermutlich ein pkt. im lizenzvertrag dfl-sender)
was ist jetzt noch offen bis zum fertigen TV-stream ?
1. eine sehhhhhhhhhhhhhr teuere lizenz.
der aufkauf einer der vielen "mini-gmbh" mit lizenz ist da um einige euronen billiger.
2. soweit mir bekannt produziert eine firma das grundmaterial (bild +ton ggf auch regie) für alle sender/rechteinhaber die sich dann diese kosten teilen (vermutlich ein pkt. im lizenzvertrag dfl-sender)
was ist jetzt noch offen bis zum fertigen TV-stream ?
[posting]20.475.611 von hanswurst41 am 02.03.06 21:30:22[/posting]Okay, dann schau`n wir mal.
[posting]20.475.611 von hanswurst41 am 02.03.06 21:30:22[/posting]Kann es sein, daß Du die Produktion der Übertragungen mit den Sendelizenzen verwechselst?
Geh doch mal die Sender durch.
Auszug aus EURO am Sonntag vom 26.02.06:
Vor allem aber erwarb die Telekom Ende 2005 die Internetrechte für Live-Bundesliga für die nächsten drei Jahre - Kostenpunkt: 50 Millionen Euro pro Saison. Um massenwirksam Live-Fußball in magenta zu zeigen, bieten die Bonner Gerüchten zufolge zudem Ende März für die Rechte an Gaststätten-Übertragungen der Bundesliga mit.
Was der Telekom allerdings fehlt, ist eine Sendelizenz für Live-Übertragungen. Mit einem mutigen Schritt könnte der Telekom-Chef seine Fernseh-Visionen dennoch schon sehr bald in die Tat umsetzen. Der angeschlagene Pay-TV-Sender Premiere besitzt, was der Telekom fehlt: eine Sendelizenz, ein eingespieltes Produktionsteam, weitere Filmrechte - vor allem aber 3,5 Millionen Kunden, die bis jetzt mit Beginn der nächsen Bundesliga-Saison auf ihren Kick verzichten müssen.
Dem Pay-TV Sender droht somit eine Kündigungswelle. Seine Aktionäre haben also größtes Interesse an einer engen Kooperation. Gespräche mit Premiere hat die Telekom bereits bestätigt. Viele Investoren wetten inzwischen auf eine Übernahme von Premiere durch die Bonner.Der Zock könnte aufgehen: Die Gelegenheit ist günstig. Ein Kauf bei rund 1,2 Milliarden Euro Marktkapitalisierung des Senders kein Problem für die Telekom. "Wenn es Ricke mit Triple-Play ernst meint, dann schlägt er zu", sagt Analyst Rothauge.
Angesichts der schlechten Börsen-Performance wächst der Druck zu entschlossenem Handeln. Bislang gilt der Telekom-Chef bei Investoren zwar nicht gerade als aggressiv. Doch Ricke hat eine Vision. Auch wenn er etwas blaß aussieht - unterschätzen sollte man ihn nicht.
Geh doch mal die Sender durch.
Auszug aus EURO am Sonntag vom 26.02.06:
Vor allem aber erwarb die Telekom Ende 2005 die Internetrechte für Live-Bundesliga für die nächsten drei Jahre - Kostenpunkt: 50 Millionen Euro pro Saison. Um massenwirksam Live-Fußball in magenta zu zeigen, bieten die Bonner Gerüchten zufolge zudem Ende März für die Rechte an Gaststätten-Übertragungen der Bundesliga mit.
Was der Telekom allerdings fehlt, ist eine Sendelizenz für Live-Übertragungen. Mit einem mutigen Schritt könnte der Telekom-Chef seine Fernseh-Visionen dennoch schon sehr bald in die Tat umsetzen. Der angeschlagene Pay-TV-Sender Premiere besitzt, was der Telekom fehlt: eine Sendelizenz, ein eingespieltes Produktionsteam, weitere Filmrechte - vor allem aber 3,5 Millionen Kunden, die bis jetzt mit Beginn der nächsen Bundesliga-Saison auf ihren Kick verzichten müssen.
Dem Pay-TV Sender droht somit eine Kündigungswelle. Seine Aktionäre haben also größtes Interesse an einer engen Kooperation. Gespräche mit Premiere hat die Telekom bereits bestätigt. Viele Investoren wetten inzwischen auf eine Übernahme von Premiere durch die Bonner.Der Zock könnte aufgehen: Die Gelegenheit ist günstig. Ein Kauf bei rund 1,2 Milliarden Euro Marktkapitalisierung des Senders kein Problem für die Telekom. "Wenn es Ricke mit Triple-Play ernst meint, dann schlägt er zu", sagt Analyst Rothauge.
Angesichts der schlechten Börsen-Performance wächst der Druck zu entschlossenem Handeln. Bislang gilt der Telekom-Chef bei Investoren zwar nicht gerade als aggressiv. Doch Ricke hat eine Vision. Auch wenn er etwas blaß aussieht - unterschätzen sollte man ihn nicht.
[posting]20.494.785 von NOBODY_III am 03.03.06 19:28:10[/posting]neeeeee!!
unter 1. ist die (noch) fehlende sendelizenz der medienanstallt(en) gemeint
unter 2. die übertragungsrechte der dfl
ich verstehe einiges von der materie.
nach einigen jahren im technischen umfeld (kabel/sat) bleibt einiges zu thema medienrecht hängen.
übrigens, du solltest mal meine spärlichen beiträge lesen dann können wir uns weiter unterhalten.
unter 1. ist die (noch) fehlende sendelizenz der medienanstallt(en) gemeint
unter 2. die übertragungsrechte der dfl
ich verstehe einiges von der materie.
nach einigen jahren im technischen umfeld (kabel/sat) bleibt einiges zu thema medienrecht hängen.
übrigens, du solltest mal meine spärlichen beiträge lesen dann können wir uns weiter unterhalten.
[posting]20.495.871 von hanswurst41 am 03.03.06 20:23:00[/posting]danke, verzichte!
EM.TV produziert für ARENA !!!
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_78303.html
IPTV noch 2006 !!! ???
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_78351.html
06.03.06
Premiere HD: Kunden ärgern sich über technische Probleme
[ab] Über schwarz bleibende Bildschirme beschweren sich Kunden des Bezahlsenders Premiere, die sich mit dem Premiere-HD-Abonnement hochauflösendes Fernsehen ins Wohnzimmer holen wollten.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_78263.html
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_78303.html
IPTV noch 2006 !!! ???
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_78351.html
06.03.06
Premiere HD: Kunden ärgern sich über technische Probleme
[ab] Über schwarz bleibende Bildschirme beschweren sich Kunden des Bezahlsenders Premiere, die sich mit dem Premiere-HD-Abonnement hochauflösendes Fernsehen ins Wohnzimmer holen wollten.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_78263.html
Das kann und wird nur gut für Premiere sein
TOP-Aktuelle Meldung !!!
Damit ist der Weg entgültig frei !!!
Und eine Übertragung ist auch ohne das VDSL möglich.
War mir klar, aber einige Klugscheißer von Analysten habe von Technik absolut keine Ahnung.
Deutsche Telekom will DSL-Leitungen auf ADSL2+ hochrüsten
Damit soll Bundesliga-Übertragung ab August möglich werden
Ihre Meinung zum Thema...
Die Deutsche Telekom will ihre DSL-Zugänge in den kommenden Monaten auf den schnelleren Übertragungsstandard ADSL2+ hochrüsten und damit die Voraussetzungen zur Übertragung von Fußball-Bundesligaspielen per Internet schaffen. Den entsprechenden Schritt will die Telekom am morgigen Dienstag bekannt geben, meldet `Euro am Sonntag` (heutiger Bericht) unter Berufung auf firmennahe Kreise.
Die auf den Standard ADSL2+ hochgerüsteten Leitungen sollen eine Geschwindigkeit von 16 Megabit pro Sekunde erreichen. Dies ermöglicht Internet-Fernsehen (IPTV) in relativ guter Bildqualität. Damit wäre die Telekom technisch in der Lage, ab August in Konkurrenz zum Pay-TV-Anbieter Arena Bundesliga-Live-Fußball über ihre Internetleitungen anzubieten. Eine kurzfristige Stellungsnahme der Deutschen Telekom war nicht zu erhalten. (as)
[ Montag, 06.03.2006, 17:41 ] [Zurück zur Übersicht]
TOP-Aktuelle Meldung !!!
Damit ist der Weg entgültig frei !!!
Und eine Übertragung ist auch ohne das VDSL möglich.
War mir klar, aber einige Klugscheißer von Analysten habe von Technik absolut keine Ahnung.
Deutsche Telekom will DSL-Leitungen auf ADSL2+ hochrüsten
Damit soll Bundesliga-Übertragung ab August möglich werden
Ihre Meinung zum Thema...
Die Deutsche Telekom will ihre DSL-Zugänge in den kommenden Monaten auf den schnelleren Übertragungsstandard ADSL2+ hochrüsten und damit die Voraussetzungen zur Übertragung von Fußball-Bundesligaspielen per Internet schaffen. Den entsprechenden Schritt will die Telekom am morgigen Dienstag bekannt geben, meldet `Euro am Sonntag` (heutiger Bericht) unter Berufung auf firmennahe Kreise.
Die auf den Standard ADSL2+ hochgerüsteten Leitungen sollen eine Geschwindigkeit von 16 Megabit pro Sekunde erreichen. Dies ermöglicht Internet-Fernsehen (IPTV) in relativ guter Bildqualität. Damit wäre die Telekom technisch in der Lage, ab August in Konkurrenz zum Pay-TV-Anbieter Arena Bundesliga-Live-Fußball über ihre Internetleitungen anzubieten. Eine kurzfristige Stellungsnahme der Deutschen Telekom war nicht zu erhalten. (as)
[ Montag, 06.03.2006, 17:41 ] [Zurück zur Übersicht]
Bonn, 15.03.06 / 12:18 blickpunktfilm.de
Telekom will nicht bei Medienunternehmen einsteigen
Die Deutsche Telekom plant keine Beteiligung an einem Medienunternehmen. "Wir werden nicht in das Inhaltegeschäft einsteigen", sagte der Chef der Festnetzsparte T-Com, Walter Raizner, gestern bei einer Investorenkonferenz in Hannover. Die Telekom will sich darauf beschränken, Angebote von Inhalteanbietern zu bündeln und über ihr Breitbandnetz weiterzuleiten. In der Vergangenheit war über einen Einstieg der Telekom beim Bezahlsender Premiere spekuliert worden.
Quelle: http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Nnr=202854
Telekom will nicht bei Medienunternehmen einsteigen
Die Deutsche Telekom plant keine Beteiligung an einem Medienunternehmen. "Wir werden nicht in das Inhaltegeschäft einsteigen", sagte der Chef der Festnetzsparte T-Com, Walter Raizner, gestern bei einer Investorenkonferenz in Hannover. Die Telekom will sich darauf beschränken, Angebote von Inhalteanbietern zu bündeln und über ihr Breitbandnetz weiterzuleiten. In der Vergangenheit war über einen Einstieg der Telekom beim Bezahlsender Premiere spekuliert worden.
Quelle: http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Nnr=202854
Telekom und Premiere vor der Einigung
Was seit dieser Woche immer wieder für heftige Spekulationen sorgt, soll nach Informationen der Financial Times Deutschland bereits weitgehend unter Dach und Fach sein: Die Deutsche Telekom und der Pay-TV-Sender Premiere streben eine weit reichende Allianz an und haben sich bereits auf Eckpunkte ihrer Zusammenarbeit verständigt. Wie die Zeitung unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise schreibt, werde Premiere das geplante Bundesliga-TV-Angebot des Bonner Konzerns produzieren. Im Gegenzug könne Premiere das Fußballprogramm der Telekom seinen Kunden zugänglich machen. Die Telekom hatte den Zuschlag für die Internet-Übertragungsrechte der Bundesliga erhalten, während Arena Premiere die Rechte für die Übertragung im Pay-TV weggeschnappt hatte. Anzeige
Vom Tisch sei hingegen eine direkte Beteiligung der Telekom an Premiere. Die Option sei zwar diskutiert, dann aber verworfen worden. Die Telekom wolle Premieres Portfolio von Spielfilmen, Dokumentationen und Erotik nutzen, um Kunden in ihr geplantes neues Glasfasernetz zu locken. Das neue Telekom-Netz könnte im Gegenzug in Zukunft zur bevorzugten Verbreitungsform von Premiere werden: Der Abosender wolle sich unabhängiger von Kabel- und Satellitennetzbetreibern machen. Die Tochter des Kabelneztbetreibers Unity Media, die die Bundesliga-Rechte für das Pay-TV erworben hat, will aber bei solchen Plänen nicht stillhalten: Wenn die Übertragung der Spiele mittels IPTV zu einem eigenständigen Fernsehangebot wird, sieht Arena wohl die eigenen Live-Rechte verletzt und will gegen das Vorgehen von Premiere und Telekom klagen. (jk/c't)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/71516
Was seit dieser Woche immer wieder für heftige Spekulationen sorgt, soll nach Informationen der Financial Times Deutschland bereits weitgehend unter Dach und Fach sein: Die Deutsche Telekom und der Pay-TV-Sender Premiere streben eine weit reichende Allianz an und haben sich bereits auf Eckpunkte ihrer Zusammenarbeit verständigt. Wie die Zeitung unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise schreibt, werde Premiere das geplante Bundesliga-TV-Angebot des Bonner Konzerns produzieren. Im Gegenzug könne Premiere das Fußballprogramm der Telekom seinen Kunden zugänglich machen. Die Telekom hatte den Zuschlag für die Internet-Übertragungsrechte der Bundesliga erhalten, während Arena Premiere die Rechte für die Übertragung im Pay-TV weggeschnappt hatte. Anzeige
Vom Tisch sei hingegen eine direkte Beteiligung der Telekom an Premiere. Die Option sei zwar diskutiert, dann aber verworfen worden. Die Telekom wolle Premieres Portfolio von Spielfilmen, Dokumentationen und Erotik nutzen, um Kunden in ihr geplantes neues Glasfasernetz zu locken. Das neue Telekom-Netz könnte im Gegenzug in Zukunft zur bevorzugten Verbreitungsform von Premiere werden: Der Abosender wolle sich unabhängiger von Kabel- und Satellitennetzbetreibern machen. Die Tochter des Kabelneztbetreibers Unity Media, die die Bundesliga-Rechte für das Pay-TV erworben hat, will aber bei solchen Plänen nicht stillhalten: Wenn die Übertragung der Spiele mittels IPTV zu einem eigenständigen Fernsehangebot wird, sieht Arena wohl die eigenen Live-Rechte verletzt und will gegen das Vorgehen von Premiere und Telekom klagen. (jk/c't)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/71516
Sicher ist, daß beiden nicht mehr viel Zeit bleibt.
Schon aus diesem Grunde wird es bald zu einer umfassenden,
für beide Seiten positiven, Ergebnis kommen.
Schon aus diesem Grunde wird es bald zu einer umfassenden,
für beide Seiten positiven, Ergebnis kommen.
HANDELSBLATT, Freitag, 31. März 2006, 13:00 Uhr
Zusammenarbeit bei Live-Übertragungen
Telekom verhandelt nicht nur mit Premiere
Die Deutsche Telekom und Premiere verhandeln über eine weit reichende Zusammenarbeit. Doch der Bezahlsender steht nicht allein auf der Matte, der Ex-Monopolist redet auch mit mehreren Fernsehsendern über das Thema Live-Übertragungen von Fußballspielen im Internet.
HB BONN/MÜNCHEN. „Wir verhandeln aktuell mit mehreren Partnern. Einer davon ist Premiere“, sagte ein Konzernsprecher am Freitag auf dpa-Anfrage. Der Bonner Konzern hatte sich die Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga über das Internet-Protokoll im Dezember 2005 gesichert. Die Telekom benötige jedoch einen Medienpartner, um Vorgaben der Landesmedienanstalten zu erfüllen, hieß es.
DT.TELEKOM AG NA
Intraday 3 Monate 1 Jahr
Weitere Kursdaten:
PREMIERE NA O.N.
Mitte des laufenden Jahres soll das neue Hochgeschwindigkeits- und Breitbandnetz VDSL der Deutschen Telekom stehen. In der ersten Ausbaustufe sollen zehn Großstädte in Deutschland angeschlossen werden. Das neue Netz sei durch die Leistungsfähigkeit von bis zu 50 Megabit in der Sekunde in der Lage, Live-TV-Bilder in hoher Qualität auszustrahlen. Das Fernsehangebot, das Pay-TV und Free-TV umfassen soll, soll das neue Netz für die Verbraucher attraktiv machen.
Der Bezahlsender Premiere hat Gespräche mit der Deutschen Telekom über eine Zusammenarbeit bestätigt. „Es gibt Verhandlungen“, sagte ein Premiere-Sprecher am Freitag in München. Details wurden nicht genannt. Nach Einschätzung in Branchenkreisen ist eine strategische Kooperation zwischen den beiden Konzernen wahrscheinlich. Dies könnte sowohl die Fußball-Bundesliga-Rechte betreffen, die sich die Telekom für das Internet gesichert hat, als auch andere Inhalte. Thema der Gespräche war laut Branchenkreisen auch eine theoretisch mögliche Minderheitsbeteiligung der Telekom an Premiere.
:O:O:O
Nicht, dass doch noch EM.TV mit seinem Fernsehsender DSF den Deal mit der Deutschen Telekom AG unter Dach und Fach bringt.
Die Kurse bei EM.TV ziehen bereits aktuell ganz, ganz leise an.....!!!!!
Zusammenarbeit bei Live-Übertragungen
Telekom verhandelt nicht nur mit Premiere
Die Deutsche Telekom und Premiere verhandeln über eine weit reichende Zusammenarbeit. Doch der Bezahlsender steht nicht allein auf der Matte, der Ex-Monopolist redet auch mit mehreren Fernsehsendern über das Thema Live-Übertragungen von Fußballspielen im Internet.
HB BONN/MÜNCHEN. „Wir verhandeln aktuell mit mehreren Partnern. Einer davon ist Premiere“, sagte ein Konzernsprecher am Freitag auf dpa-Anfrage. Der Bonner Konzern hatte sich die Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga über das Internet-Protokoll im Dezember 2005 gesichert. Die Telekom benötige jedoch einen Medienpartner, um Vorgaben der Landesmedienanstalten zu erfüllen, hieß es.
DT.TELEKOM AG NA
Intraday 3 Monate 1 Jahr
Weitere Kursdaten:
PREMIERE NA O.N.
Mitte des laufenden Jahres soll das neue Hochgeschwindigkeits- und Breitbandnetz VDSL der Deutschen Telekom stehen. In der ersten Ausbaustufe sollen zehn Großstädte in Deutschland angeschlossen werden. Das neue Netz sei durch die Leistungsfähigkeit von bis zu 50 Megabit in der Sekunde in der Lage, Live-TV-Bilder in hoher Qualität auszustrahlen. Das Fernsehangebot, das Pay-TV und Free-TV umfassen soll, soll das neue Netz für die Verbraucher attraktiv machen.
Der Bezahlsender Premiere hat Gespräche mit der Deutschen Telekom über eine Zusammenarbeit bestätigt. „Es gibt Verhandlungen“, sagte ein Premiere-Sprecher am Freitag in München. Details wurden nicht genannt. Nach Einschätzung in Branchenkreisen ist eine strategische Kooperation zwischen den beiden Konzernen wahrscheinlich. Dies könnte sowohl die Fußball-Bundesliga-Rechte betreffen, die sich die Telekom für das Internet gesichert hat, als auch andere Inhalte. Thema der Gespräche war laut Branchenkreisen auch eine theoretisch mögliche Minderheitsbeteiligung der Telekom an Premiere.
:O:O:O
Nicht, dass doch noch EM.TV mit seinem Fernsehsender DSF den Deal mit der Deutschen Telekom AG unter Dach und Fach bringt.
Die Kurse bei EM.TV ziehen bereits aktuell ganz, ganz leise an.....!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.027.831 von FRAGERO am 31.03.06 14:17:49Ich denke, wenn man die BL Rechte professionell vermarktet haben möchte,
ist Prem11 der richtige Ansprechpartner.
Die Dt. Telekom braucht Inhalte - Prem11 kann sie füllen.
Klappt das, sind Kurse um 17 € möglich, klappt das nicht löst mein Stoploss aus.
Scönes Wochenende ....
ist Prem11 der richtige Ansprechpartner.
Die Dt. Telekom braucht Inhalte - Prem11 kann sie füllen.
Klappt das, sind Kurse um 17 € möglich, klappt das nicht löst mein Stoploss aus.
Scönes Wochenende ....
DJ Telekom spricht auch mit DSF über ... (zwei)
Die Telekom muss mit einem TV-Sender bei der Ausstrahlung von
Bundesliga-Fußball zusammenarbeiten, weil es als unwahrscheinlich gilt,
dass sie aufgrund des hohen Staatsanteils eine Sendelizenz bekommen würde.
Diese benötigt die Telekom aber auch, wenn sie Spiele live im Internet
ausstrahlt, um so mehr Kunden für DSL-Anschlüsse zu gewinnen. Die
"Financial Times Deutschland" (FTD) hatte am Freitag berichtet, dass sich die
Telekom und Premiere auf wesentliche Eckpunkte einer Zusammenarbeit
verständigt hätten.
Die Chancen für EM.TV, zum Zuge zu kommen, seien aber gegenwärtig
genau so hoch, sagte eine der mit der Angelegenheit vertrauten Personen. EineKooperation mit der Telekom könnte für Premiere die letzte Chance
darstellen, auch ab der kommenden Saison noch Live-Bundesliga-Fußball zu
zeigen. Der Pay-TV-Rechteinhaber Arena, der Premiere im Dezember beim
Bieterwettstreit ausgestochen hatte, hat mehrfach bekräftigt, mit Premiere
nicht über eine Sublizenz zu sprechen.
Ein Premiere-Sprecher bestätigte Dow Jones Newswires zuletzt am
Donnerstagabend Verhandlungen zwischen dem Bezahlfernsehsender und der Telekom.
EM.TV-Vorstandsmitglied Rainer Hüther sagte auf Nachfrage von Dow Jones
Newswires lediglich: "Wir bündeln unsere Kompetenz in den Bereichen
Sportredaktion und Produktionsdienstleistung. Diese können wir
Rechteinhabern anbieten." Zu den Spekulationen über eine Zusammenarbeit
mit der Telekom wollte er sich darüber hinaus nicht äußern.-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 138 72 18,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/kgb/brb
(END) Dow Jones Newswires
March 31, 2006 08:19 ET (13:19 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
033106 13:19 -- GMT
-------------------------------------------------------------------
sollte man sich vielleicht einmal ganz schnell ein hübsches Paket em.tv ins Depot holen ???!!!!!!
Die Telekom muss mit einem TV-Sender bei der Ausstrahlung von
Bundesliga-Fußball zusammenarbeiten, weil es als unwahrscheinlich gilt,
dass sie aufgrund des hohen Staatsanteils eine Sendelizenz bekommen würde.
Diese benötigt die Telekom aber auch, wenn sie Spiele live im Internet
ausstrahlt, um so mehr Kunden für DSL-Anschlüsse zu gewinnen. Die
"Financial Times Deutschland" (FTD) hatte am Freitag berichtet, dass sich die
Telekom und Premiere auf wesentliche Eckpunkte einer Zusammenarbeit
verständigt hätten.
Die Chancen für EM.TV, zum Zuge zu kommen, seien aber gegenwärtig
genau so hoch, sagte eine der mit der Angelegenheit vertrauten Personen. EineKooperation mit der Telekom könnte für Premiere die letzte Chance
darstellen, auch ab der kommenden Saison noch Live-Bundesliga-Fußball zu
zeigen. Der Pay-TV-Rechteinhaber Arena, der Premiere im Dezember beim
Bieterwettstreit ausgestochen hatte, hat mehrfach bekräftigt, mit Premiere
nicht über eine Sublizenz zu sprechen.
Ein Premiere-Sprecher bestätigte Dow Jones Newswires zuletzt am
Donnerstagabend Verhandlungen zwischen dem Bezahlfernsehsender und der Telekom.
EM.TV-Vorstandsmitglied Rainer Hüther sagte auf Nachfrage von Dow Jones
Newswires lediglich: "Wir bündeln unsere Kompetenz in den Bereichen
Sportredaktion und Produktionsdienstleistung. Diese können wir
Rechteinhabern anbieten." Zu den Spekulationen über eine Zusammenarbeit
mit der Telekom wollte er sich darüber hinaus nicht äußern.-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 138 72 18,
archibald.preuschat@dowjones.com
DJG/apr/kgb/brb
(END) Dow Jones Newswires
March 31, 2006 08:19 ET (13:19 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
033106 13:19 -- GMT
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sollte man sich vielleicht einmal ganz schnell ein hübsches Paket em.tv ins Depot holen ???!!!!!!
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