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    Roboscreen - Vogelgrippe beschert Hoch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.06 14:52:37 von
    neuester Beitrag 06.04.06 14:25:23 von
    Beiträge: 13
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      Avatar
      schrieb am 24.03.06 14:52:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Roboscreen
      Vogelgrippe beschert Hoch

      Leipziger Biotechnologie-Firma mit Viren-Schnelltest - Sechs Anbieter weltweit
      von Alexander Schierholz, 23.03.06, 17:42h, aktualisiert 23.03.06, 17:48h


      Ab ins Röhrchen: Anne-Katrin Rost pipettiert im Labor der Leipziger Biotechnologie-Firma Roboscreen Bestandteile für den Vogelgrippe-Schnelltest. (MZ-Foto: Andreas Stedtler)
      Leipzig/MZ. Manchmal macht's der Zufall möglich: Just an jenem Oktobertag im vorigen Jahr, an dem weitere Vogelgrippe-Fälle aus der Türkei und Rumänien gemeldet wurden, schickte die kleine Leipziger Firma Roboscreen eine Pressemitteilung in die Welt. Der Inhalt: Ein neuer Vogelgrippe-Schnelltest ist auf dem Markt.

      "Von da an ging es richtig rund", erinnert sich Geschäftsführer Thomas Köhler. Die Medien standen Schlange vor dem Firmensitz im Leipziger Norden. Roboscreen hat allein in den zurückliegenden drei Monaten rund 20 000 Tests an Behörden und private Labors in 25 Ländern verkauft.

      Die Leipziger teilen sich den Markt mit fünf weiteren Anbietern weltweit. "Aber wir waren die ersten", sagt Molekularbiologe Köhler. Seine Firma hat gute Kontakte nach Thailand. Dort trat die Vogelgrippe schon im Jahr 2004 auf, gefragt waren Schnelltests. Als es in Bangkok gelang, den Viren-Stamm in einem kranken Tier zu isolieren, erhielten die Sachsen die wichtigsten Informationen über das Erbgut. "Das war die Basis, um den Test entwickeln zu können", sagt Köhler.

      Das molekulardiagnostische Verfahren, nach dem der Leipziger Test funktioniert, ist nicht neu. Doch im Gegensatz zu Mitbewerbern hat Roboscreen mehrere Patente auf sein Produkt. "Wir wollten Transport, Lagerung und Anwendung so einfach wie möglich machen", erläutert der Geschäftsführer. Auch deshalb könne der Test, dessen Ergebnis in maximal drei Stunden vorliegt, mit fünf unterschiedlichen Messgeräten ablaufen. "Wir können so einen breiteren Markt bedienen als andere."

      Der Vogelgrippe-Schnelltest verhalf den Leipzigern zum Durchbruch. Die wöchentlichen Umsätze, schätzt Köhler, hätten sich seit Oktober 2005 verdoppelt, das Unternehmen schreibe schwarze Zahlen. Dass Roboscreen auf die immense Nachfrage in kurzer Zeit so rasch reagieren konnte, liegt an Analytik Jena. Der Messtechnik-Hersteller hat im vorigen Jahr 51 Prozent der Anteile übernommen. "Das gab uns die Möglichkeit, in die Produktion zu investieren." Auch für die Zukunft sieht der Geschäftsführer Vorteile in der Partnerschaft: Der Trend in der Biotechnologie-Branche gehe zu Komplettlösungen. "Das heißt, Chemie, Tests, Maschinen und Software kommen aus einer Hand", erläutert Köhler. Das sei nur in einem Konzern möglich. Mittelfristig sei der Börsengang angepeilt.

      In Sachen Vogelgrippe sind Köhler und sein Team mittlerweile wieder einen Schritt weiter. In Vietnam wurde Ende vorigen Jahres bei einem Menschen ein mutiertes H5N1-Virus nachgewiesen - es wies Resistenzen gegen das Grippe-Mittel Tamiflu auf. Köhler: "Wir haben einen Test entwickelt, der die Mutation erkennt."
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 15:48:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.937.879 von Abibi am 24.03.06 14:52:37Merci,

      sehr interessant und sogar ein paar konkretere Hinweise: Verdoppelung der Umsätze.

      Ist zwar nur ein kleiner Teil von AJA, aber der brummt. Und dann auch noch:

      "...Mittelfristig sei der Börsengang angepeilt."

      Gruß

      :)baller
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 16:30:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Grundsätzlich würde ich das nicht überbewerten, da der Bereich bio solutions bei Analytik Jena nur knapp 2,5 Mio€ Umsatz macht, aber immerhin ist man bei Roboscreen jetzt schon profitabel, obwohl die Vermarktung der Produkte gerade erst startet. Da kann man sich ausmalen, was passiert, wenn in 1-2 Jahren mal Umsätze von 7-8 Mio erreicht werden sollten.


      Und das mit dem Börsengang wäre ja der Oberhammer. Analytik Jena ist ja jetzt schon grotesk unterbewertet, aber dann ...



      Übrigens hat der VV gegenüber Betafaktor zwar die Erwartungen für dieses Geschäftsjahr etwas gedämpft, aber hat mittlefristig auch große Ziele.

      Herr Berka erwartet dieses jahr nur einen leichten Umsatzanstieg auf knapp unter 70 Mio €, aber dafür will man in 2 Jahren 100 Mio € bei ener Ebit-Marge von 10% erreichen, was ganz sicher nicht uneralistisch ist.


      Mal ne kleine Rechnung für Geschäftsjahr 07/08:


      Umsatz = 100 Mio €
      Ebit = 10 Mio €
      Ebt = 9 Mio €
      Überschuss = 6 Mio €

      Wäre ein EPS von 1,24 €. Und der Cashbestand dürfte bis dahin auf 5-6 € pro Aktie angewachsen sein. Gibts dann noch einen Börsengang, ... Oh, ich will mal nicht anfangen zu träumen.


      Bleibe aber dennoch bei meinem Kursziel von 16-18 € bis Mitte 2007.
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 16:44:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hierr mal die Aussagen geneüber Betafaktor.




      BetaFaktor - Analytik Jena mittelfristig interessant

      13:59 24.03.06

      Die Experten von "BetaFaktor" halten die Analytik Jena-Aktie (ISIN DE0005213508/ WKN 521350) für mittelfristig interessant.

      Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG, habe keine genaue Prognose zum laufenden Geschäftsjahr abgeben wollen. Jedenfalls sei das letzte Jahr eher enttäuschend gewesen. Berka habe erklärt, dass es Schwierigkeiten bei zwei Töchtern gegeben habe, wo inzwischen das Management ausgewechselt worden sei: "Dort läuft es jetzt wieder sehr gut." Es fühle sich mit 70 Mio. Euro als Umsatzziel für 2006/2007 trotzdem nicht 100% wohl, eher eine Spur darunter. Die Experten sähen die EBIT-Marge noch bei unter 5%, nicht zuletzt wegen der Anlaufkosten in Japan.

      Auf den ersten Blick sei die Gesellschaft damit kein Schnäppchen mehr, bei ca. 3 Mio. Euro EBIT läge der Vorsteuergewinn bei ca. 2 Mio. Euro. 7 Mio. Euro steuerlichen Verlustvortrag habe die Gesellschaft noch. Ein Börsenwert von inzwischen fast 40 Mio. Euro stehe dem gegenüber. Viel wichtiger sei jedoch der Ausblick: Mittelfristig plane Berka eine EBIT-Marge von 10% zu schaffen, und seine gar nicht allzu weit blickende Vision beinhalte den Bruch der 100 Mio. Euro-Marke im Umsatz innerhalb von zwei Jahren. Damit sehe die Bewertung schon wieder ganz anders aus.

      Nach Ansicht der Experten von "BetaFaktor" ist die Analytik Jena-Aktie mittelfristig interessant.



      Quelle: aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 20:10:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.940.266 von katjuscha am 24.03.06 16:44:09ja das mit dem brsengang ... knnte dem kurs so richtig beine- eher flgel - machen ... daran mag nich noch gar nicht denken...

      was da sonst noch so geschrieben wird ... naja...

      ich begre es sicher auch, wenn berka die erwartungen etwas dmpft und der umsatz bei knapp unter 70 mio landet ...

      ansonsten sollte man sich die zahlen im ersten quartal ruhig noch mal ansehen und sich vor allem mal den allgemeinen bewertungslevel in der peer group ansehen, dazu die aussichten ... bevor man von "kein schnppchen" - ich wundere mich immer wieder, wie wenig qualitt die brsenbriefchen alle haben... es wirklich erstaunlich...

      besten gru
      derrest

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      Avatar
      schrieb am 24.03.06 20:16:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.943.026 von derrest am 24.03.06 20:10:05mein posting wird durch das w-o system so verunstaltet. alle umlaute werden einfach gelscht. ich sehe auch nicht mehr was abgeschickt wurde. ich war heute etwas fter auf der ariva seite... vielleicht knnen wir uns ja dort auch ein wenig austauschen ... bis wo seine technik auf die rolle bekommt ... obwohl ich nur aktuelle brouwser versionen haben ... werden die seiten ueberdies total zerschossen angezeigt.

      egal - die aktie wird auch ohne w.o weiter steigen ... :D:cool:

      derrest
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 20:24:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Finde allein die Aussicht auf 2007/2008 ist doch hervorragend.

      Umsatzziel 100 Mio. €
      Gewinn: 6 Mio. €
      KGV auf derzeitigem Kursniveau: 6,5 !

      Bei einem KGV von 20 wären Kurse um 25 € im nächsten Jahr durchaus denkbar. Weitergehende Kursphantasien nicht eingerechnet.

      Im Hinblich auf die positive Entwicklung sind meines Erachtens Kurszuwächse von 50-100 % in diesem Jahr drin. Sofern nichts dazwischen kommt werde ich wohl am Dienstag auf der Aktionärsversammlung vorbeischauen.

      Druon
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 20:28:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.943.198 von Druon am 24.03.06 20:24:50ja die aussichten sind in der tat hervorragend - ich muss mich fast zurueckhalten um nicht zu sagen: begeisternd--- ich kann leider nicht zur hv fahren und waere dir daher fr deine eindruecke hier on board sehr dankbar.

      gruss
      derrest
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 20:32:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ derrest,

      falls ich nach Jena fahre, werden ich auf jeden Fall hier im Board davon berichten.

      Vielen Dank noch fr Deine bisherigen guten Beitrge. Habe immer interessiert mitgelesen. Denke, Geduld wird sich in jedem Fall noch auszahlen.

      Druon
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 13:01:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.943.270 von Druon am 24.03.06 20:32:06richtig schön mal was zu hören ... vielleicht machen wir uns ja mal zur längst überfälligen zweistelligkeit auf ...

      Vogelgrippe-Schnelltest von Analytik Jena bewährt sich bei erstem Befall von deutschem Nutzgeflügel

      Jena/Leipzig, 6. April 2006 - Die Untersuchungen der kürzlich in einem sächsischen Geflügelbetrieb verendeten Tiere auf das aggressive Vogelgrippe-Virus H5N1 erfolgten parallel mit dem "RoboGene Bird flu H5N1 Schnelltest" der AJ Roboscreen GmbH, einem Tochterunternehmen der Analytik Jena AG.

      Das positive Testergebnis wurde inzwischen vom Friedrich-Löffler-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, auf der Insel Riems/Greifswald offiziell bestätigt.
       
      Auch in Jordanien konnte mit demselben Test von AJ Roboscreen der erste Vogelgrippe-Fall nachgewiesen werden. Damit wurde innerhalb der veterinärdiagnostischen Praxis bewiesen, dass der Test aus Expertensicht für das sichere Screening von Nutztieren, insbesondere nach der aggressiven asiatischen Form des Erregers, hervorragend geeignet ist.
       
      Der gleichermaßen für den Infektionsnachweis beim Menschen geeignete Schnelltest hat ebenso erfolgreich am aktuellen Influenza-Ringversuch des Instituts für Standardisierung und Dokumentation im Medizinischen Laboratorium e. V. teilgenommen und aus einem Panel von fünf Proben heraus die einzige mit dem H5N1-Virus infizierte Probe zweifelsfrei identifiziert.
       
      Die Nachfrage nach dem Produkt steigt weiter an. In nur vier Monaten wurde der Test mehr als 20.000 mal verkauft und hat sich in kürzester Zeit zum Hauptumsatzträger für die AJ Roboscreen GmbH entwickelt.
      Der RoboGene Bird Flu H5N1 Direkterregernachweis basierend auf dem firmeneigenen TRIPLEHYB®-Verfahren ist inzwischen weltweit eingeführt. So wird der Test in 25 Ländern erfolgreich eingesetzt, darunter auch in den von der Tierseuche direkt betroffenen Staaten Türkei, Rumänien, Moldawien, Deutschland, Iran, Indien, Jordanien und Pakistan.
       
      "Entsprechend der Nachfrage läuft die Produktion des Erregernachweises H5N1 in Leipzig auf Hochtouren. Aufgrund der Ereignisse der letzten Monate gehen wir davon aus, dass standardisierte Schnelltests, wie die unseres Tochterunternehmens AJ Roboscreen, zukünftig vermehrt zum Einsatz kommen und sich zu weltweit akzeptierten Routineuntersuchungen entwickeln werden", so Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG.
       
      Über die AJ-Roboscreen GmbH
      www.aj-roboscreen.com
      Die Roboscreen GmbH wurde im Jahr 2000 von vier Molekularbiologen gegründet. Die Gesellschaft entwickelt und produziert Technologien und Produkte zur automatisierten Reinigung und quantitativen Analyse von Nukleinsäuren und Proteinen in der medizinischen Diagnostik, Veterinärdiagnostik, Pharmakologie sowie Lebensmittelanalytik. Das Portfolio umfasst mehr als 200 Produkte, die weltweit vermarktet werden. Im April 2005 hatte Analytik Jena die Mehrheit an der Roboscreen GmbH erworben.
       
      Über Analytik Jena
      www.aj-group.de
      Die Analytik Jena GROUP ist ein international tätiger Konzern, der als Systemanbieter nahezu allen Bedürfnissen rund um das analytische Labor entspricht. An der Konzernspitze agiert die Analytik Jena AG (ISIN: DE0005213508), deren Kerngeschäft die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb modernster Analysenmesssysteme für den Einsatz in Industrie, der Umweltuntersuchung und Medizin darstellt.
      Darüber hinaus gliedern sich verschiedene Tochterunternehmen und Niederlassungen mit eigenen Produkten in die Analytik Jena GROUP ein. Die Entwicklung spezieller Systeme für den bioanalytischen Markt ist dabei kennzeichnend. So gehören Bio-Instrumente, wie u.a. Thermocycler für die PCR, eine intelligente Automatisierungstechnik für die Probenvorbereitung sowie das Probenhandling und ein Spektrum an biochemischen Reagenzienkits zur Isolierung und Aufreinigung von Nukleinsäuren oder zum Nachweis von BSE und Vogelgrippe-Erregern ebenso zum Produktportfolio.
      Darüber hinaus wird durch spezielle Softwarelösungen das Management und die Auswertung sämtlicher in einem analytischen Labor anfallenden Datenmengen ermöglicht.
      Neben dem Instrumentengeschäft bietet die Analytik Jena GROUP auch die vollständige Realisierung von Investitionsvorhaben an. Dabei wird die Errichtung kompletter Kliniken und Labore von der Projektierung bis zur schlüsselfertigen Übergabe aus einer Hand ermöglicht.
      Unabhängig vom Dienstleistungs- und Produktangebot auf dem B to B Markt, bietet die Analytik Jena GROUP hochwertige Visiereinrichtungen, Ferngläser und Lichttechnik für Jagd-, Sport- und Outdooraktivitäten an.
      Zu den wichtigsten Kunden der 1990 gegründeten Gesellschaft zählen namhafte Unternehmen aus allen Industriebereichen sowie Universitäten und Forschungsinstitute in über 70 Ländern. Derzeit sind über 450 Mitarbeiter im Konzern beschäftigt.
       
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 14:09:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das geniale an der Meldung ist ja, die Tatsache dass die Produkte von Roboscreen erst seit letztem Jahr in die GUV eingehen, und bisher waren dass gerade mal Quartalsumsätze von 0,7 Mio €. Wenn sich das jetzt vervielfachen sollte, steht AJA ein weiterer hochmargiger Bereich zur Verfügung. Allein das verändert die Gewinnperspektive erheblich. Falls Robosreen wirklich mittelfritsig an die Böre gebracht wird, wäre das ne völlig andere Dimension für den AJA-Kurs.


      Charttechnisch siehts jetzt auch hervorragend aus. Könnte in den nächsten 2 Wochen schon zweistellig werden.
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 14:18:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      und wenn dann die "wartenden" Käufer bei 7,xx unruhig werden, dann kann das auch richtig fix zur Zweistelligkeit gehen. Bisher wurde die Abwartestrategie ja belohnt, aber jetzt....

      Gruß

      :)baller
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 14:25:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Eine wirklich gute Nachricht. Ich sage nur: Weiter so!

      Druon


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