Coffeeheaven Intl. - 500 Beiträge pro Seite

[Schorsch°]

Hallo! Hat jemand mehr Infos zu Coffeeheaven? Habe nur ein kleiner Artikel gefunden.

Der Konkurrent im Osten für Starbucks.....

Wünsche große Gewinne

[Investor@work]

Hi,

in Deutschland gibt es wenige Infos dazu.
Aber in englischen Boards findet man mehr Infos darüber.
Hier mal zwei Links welche einige Infos dazu bieten.

http://www.growthcompany.co.uk/company/COH/coffeeheaven-inte…

http://www.growthcompany.co.uk/company/COH/coffeeheaven-inte…

Schaue mir die Firma auch schon einige Zeit an.
Denke auch schon über ein kleine Investment nach.

Gruß
I@w

[Schorsch°]

Ich habe schon bei 0,37 gekauft. Die Firma ist klasse. Der Kurs zieht schon an. Gewinne wie bei Starbucks?
Danke für die Infos.

[Dagobert38]

hallo
hab über coffeheaven in er letzten ausgabe von "der aktionär" gelesen.
na, wenn die aktien von denen so anziehen wie die amibrühe "starbucks"
oder gar wie "coffe nero" dann sollte ich mir vielleicht doch für ein paar tausen euro papiere kaufen
habt ihr vielleicht mehr infos bezügl. "coffeeheaven"?
hat schohn jemand geistige kursziele bis weihnachten - bzw auf sicht von einem jahr????
hoffe auf eure antworten
bis bald

[Investor@work]

Hi Dagobert,

weiter oben #2 habe ich zwei Links von englischen Boards reingestellt wo man mehr über Coffeeheaven findet. Ich beobachte schon seit ende Februar diese Aktie. Also ich würde mich freuen wenn wir Ende diesen Jahres bei 0,60€ stehen.

Wenn ich die Zeit am WE finde, mache ich vielleicht mal eine kleine Zusammenfassung über Coffeeheaven. Hab nämlich schon so einiges über Coffeeheaven die letzten Monaten zusammen getragen.

Gruß
I@w

[Bassplayer]

Hallo

Beobachte auch Coffeeheaven. Im letzten Aktionär war ein Bericht von Swen Lorenz (Fondsmanager)
Er meint es wäre die Starbucks von morgen ???
Sind wohl in Polen und Tschechien aktiv. Sind allerdings erst wenige Coffeeshops.
Schreiben bisher auch starke Verluste.
Bleibt abzuwarten ob die Polen und Tschechen so grosse Kaffeetrinker sind wie die amis.

[Bassplayer]

hallo

ich halte 0,37 aber im Moment zu hoch. Chart ist typisch nach einer Empfehlung. Ich denke die wird wieder zwischen 0,30-0,35
zurückkommen.
Soltte dies der Fall sein, werde ich mal mit 15.000 Stck. reingehen.
Schaue dann nach 10 Jahren nach. Kauf mir dann ein Häuschen in Spanien oder beantrage Hartz IV.

[Investor@work]

Der erste Laden wurde im August 2000 in Polen eröffnet. Mittlerweile gibt es 43 Läden, Polen 30, Tchechien 6, Litauen 7 und in Bulgarien 2. In 2006 soll die Expansion weiter voran getrieben werden, und auch noch auf Rumänien ausgeweitet werden.
Bis zum Ende 2006 sollen dann insgesamt 63 Läden eröffnet sein. Ziel ist die Expansion auf 350 Läden in Zentraleuropa.

Gruß I@w

[Bassplayer]

Es gibt allerdings auch schon eine grosse Konkurenz anderer Coffeeshops. Die Frage ist, wer setzt sich durch ???
Aktie ist schon einiges zurückgekommen. Mal die nächsten Tage beobachten wo es hin geht.

[Frank67]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.801.940 von Bassplayer am 25.05.06 22:13:53

Ich bin öfter geschäftlich in Prag und gehe gern zu Coffeeheaven.
Immer gur besucht ! Deer Kaffe schmeckt mir besser als zu Hause !!!

Das Konzept ist so angelegt, dass es entweder Richtung höherpreiseige Schiene oder Richtung preisbewusster Imbiss ausgebaut werden kann. Auchdie angebotenene Backwaren sind geschmacklich einwandfrei.

Prag ist die viertmeistbesuchte Stadt Europas, da stimmt der Umsatz sicherlich, allersdings sehe ich sehr viele Einheimische dort, meist offensichtlich ober Einkommensschichten.

[Schorsch°]

Es läuft super
Hier ist nicht gerade viel los, alle freuen sich wohl "heimlich" über die Gewinne.

Coffeeheaven eröffnet Kaffeebar in Bratislava

1. August 2006 – Coffeeheaven eröffnet ein weiteres Kaffeehaus in Osteuropa – diesmal in Bratislava. Die Kaffeehauskette erzielte im letzten Jahr gute Verkaufserfolge.
(ceebn.com/moneyweek.com) – Die für den CEE-Markt spezialisierte Kaffeehauskette Coffeeheaven erzielte im ersten Quartal 2006 deutliche Gewinne. Zum Vergleichszeitraum 2005 stiegen die Verkaufszahlen um 26 Prozent. Diesem Gewinn folgt schon diesen Monat die Eröffnung eines neuen Kaffeehauses in der slowakischen Hauptstadt Bratislava. Die Slowakei ist das fünfte Land, in dem Coffeeheaven seine Kaffeebars eröffnet.

Die Firma Coffeeheaven entstand 1999 und wurde vom englischen Geschäftsmann Richard Worthington in Polen gegründet. Nur in Polen betreibt die Firma 30 Kaffeebars, davon 17 in Warschau. Außerdem sind Coffeeheaven-Bars in Tschechien, Lettland und Bulgarien zu finden.

www.moneyweek.com

[Thoemme]

Ein Artikel ueber Prags Kaffeeszene, darin wird auch Coffee Heaven erwaehnt:

http://www.radio.cz/de/artikel/80699

...
Die jugendliche Kaffeehausszene in Prag wollen wir nun auch gleich kennen lernen und unser Weg führt direkt über den Wenzelsplatz zu "Coffee Heaven", der tschechischen Version von Starbucks. Ein modernes Kaffeehaus, mit dem Prinzip Selfservice.
Hell, freundlich, einladend, gemütlich, bunt und nicht zu laut - wir fühlen uns im wahrsten Sinne wie im "Kaffeehimmel". Im Coffee Heaven erhalten Coffee-Junkies wie wir ihren warmen Cafe-Latte mit der standesgemäßen Milchkrone für 49 Kronen, ca. 1,6 Euro. Die Milchkrone kann man nach Bedarf noch mit Schoko- oder Zimtpulver verfeinern. Außerdem kann man zu seinem Kaffee ein Glas stilles Wasser aus einem Wasserspender "for free" erhalten. Ein Keks oder desgleichen mehr als Leckerbissen dazu muss man sich kaufen. Der Kaffee im Pappbecher schmälert keinesfalls den ausgezeichneten Genuss. Nicht zu bitter, nicht zu stark - ebenso wie ein richtiger Kaffee sein sollte, so unsere Laienmeinung. Und wie schmeckt nun laut Experten ein guter Kaffee?
"Es muss heiß sein! Und warum ein Kaffee gut ist oder nicht, ist ein Mysterium, das man sehr schwer begründen kann. Natürlich hängt das von den Rohstoffen ab, vom Kaffee selbst, von der Röstung, vom Wasser etc. Aber auch ein bisschen Sympathie muss darinnen sein!"
Sympathie schmecken und fühlen wir im Coffee Heaven in jedem Fall. Das Café lädt mit seiner bunt, modernen Atmosphäre insbesondere junge Leute auf einen schnellen Kaffee in einer der zwei Etagen ein. Unterstützt wird die gemütliche Stimmung auch durch die vielen netten Lampen und Beleuchtungen. Warmes freundliches Licht, neben bunten Wänden und lustigen Kaffeezitaten á la: "A morning without a coffee is like sleep!" sorgen für die peppige Wohnzimmeratmosphäre.
lm Coffee Heaven können die jungen Kaffeeliebhaber ihren Kaffee-Favoriten auf gemütlichen Ledersitzbänken, bunten Stoffsesseln und Holzstühlen genießen. Das Highlight der Gemütlichkeit sind allerdings die zwei großen kuscheligen "Königssessel". In diesen Sesseln mit dem leckeren Kaffee-Latte und einem Buch in der Hand, ist der Tag zum Genießen einfach perfekt.
Auch die Aussicht überzeugt. Durch die breite fast durchgängige Fensterfront oben und unten blickt man je nach Sitzlage auf den Wenzelsplatz, die gegenüberliegenden Gebäude oder man verfolgt gelassen die Hektik der unten vorbeilaufenden Passanten. Ob nur ein schneller Kaffee zwischendurch, oder das gemütliche Klönen, das Coffee Heaven bietet die passenden Räumlichkeiten. Und die sind trotz des starken Durchgangsverkehrs, bis auf die Toiletten, sehr sauber und gepflegt. Und wer sich beim Genuss des Kaffees noch nicht im siebten Himmel fühlt, für den hält Coffee Heaven noch eine große Schlemmerpalette vom Frozen Capuccino über Muffins und Cookies bis hin zu pikanten Wraps bereit.
Das Café eignet sich wunderbar für netten Smalltalk, zum Lernen, Entspannen, Lesen, für Singles ebenso wie für größere Gruppen. Wer die Coffee-to-go-Variante wählen und lieber den Kaffee woanders genießen möchte, kann dies hier ebenso tun. Unser Fazit: Coffee Heaven macht seinem Namen mit dem himmlischen Kaffeeangebot alle Ehre und präsentiert die junge moderne Kaffeehauskultur Prags im besten Licht.
...

[Thoemme]

Und noch ein Artikel (schon etwas aelter) :
http://news.independent.co.uk/business/sme/article27931.ece

Published: 15 October 2004
WITH 22 stores in Poland and the first outlets about to open in the Czech Republic, Coffee Heaven feels it is well on the way to achieving its ambition of becoming one of the leading branded coffee and sandwich bar chains located in Central and Eastern Europe. However, chief executive Richard Worthington is aware of the need to keep to the same policy as the company expands into other countries. Pointing out that he and his colleagues are "ducking and weaving to keep costs down", he says that one of the ways in which this has been achieved is through doing a deal with another company to share accounting, marketing and other administrative staff. He is also using the 18- strong head-office team in Warsaw to support the move into the Czech Republic. While conscious that his policy of insisting that the expansion plan is funded from cash flows restricts growth slightly, he is also certain that it makes the company less vulnerable than would be the case if he embarked on a debt-funded dash for growth. But for all his caution, Worthington is optimistic about what the expansion of the European Union in May of this year will do for the company. Seeing the decision by Poland and other countries to join the EU as "the biggest endorsement of the strategy", he is optimistic that even before these countries formally join the Euro their currencies will become pegged to it - so reducing his foreign exchange complexities. Worthington is also hopeful that - as the company expands - it will be possible to move goods and services between the different countries in which it operates to capitalise on costs and expertise, so that, for example, it might be possible to source all outlet furniture from one country and to do all the back-office work from another. "As you move eastwards it gets cheaper," he explains. At the same time, though, Worthington remains cautious. "You have to be realistic. We're still a minnow. We have to be realistic about what we can manage." RICHARD Worthington's Coffee Heaven is a shining example that knowledge is often the route to commercial success. Bakery Services jumped on the coffee boutique bandwagon, but Richard had the wisdom to find an untapped market that would be receptive to the product. You can only do this through researching markets. Whether you are exporting or expanding your business outlets overseas, knowledge of the local conditions and regulations is essential. Richard has done this and gone further. By employing local people Richard has ensured that whilst Coffee Heaven is an international business, it has a local feel and does not ride roughshod over local customs as some global brands can sometimes appear to do. If Richard had been exporting, he would have probably employed a local agent to represent his product. Whilst Richard has been justifiably cautious, that is not to say he hasn't wholly embraced the tremendous opportunities that come with international trade. He has also faced up to the challenges and risks, including foreign exchange and long distance management. Trading overseas can seem daunting, but there is a comprehensive support network in the UK of government departments, development agencies, representative bodies, banks, freight forwarders and insurers. Because of Richard's approach, Coffee Heaven is a solid business and has a strong brand. Now he has to make sure that Coffee Heaven's cautious growth is not overwhelmed by powerful Western brands moving eastwards with the expansion of the EU, which represents a whole new set of challenges for the business.

[Fruehrentner]

n'Abend

Interessanter thread und Aktie!

hier eine Meldung aus einem Börsenblättchen:

Coffeeheaven dabeibleiben

12.09.2006
Hot Stocks Europe

Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen bei der Aktie von Coffeeheaven (ISIN GB00B0MBD455 / WKN A0HMEQ) dabeizubleiben.

Coffeeheaven habe seine Rally nach einer weiteren Kaufempfehlung zuletzt weiter fortsetzen können. Die Analysten von Seymour Pierce hätten Ende August die frisch präsentierten endgültigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2006 zum Anlass genommen, um eine neue Kaufstudie zu der Aktie zu publizieren. Coffeeheaven habe per 2006 einen Umsatzanstieg von 68 Prozent verkündet.

Die "Hot Stocks Europe"-Experten hätten den Anlegern schon in der letzten Ausgabe die Q1-Ergebnisse des Geschäftsjahres 2007 an die Hand gegeben, wo das Unternehmen das erste profitable Quartal der Firmengeschichte präsentiert habe. In der Studie würden die Analysten damit rechnen, dass Coffeeheaven bis 2010 das Filialnetz von derzeit 53 auf mindestens 120 Geschäfte ausbauen werde und den Gewinn gegenüber den für dieses Jahr angepeilten 154.000 GBP verzehnfachen könne.

Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen bei der Aktie von Coffeeheaven dabeizubleiben und die Gewinne mit einem Stoppkurs abzusichern. (12.09.2006/ac/a/a)


http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Ausland-1365775.h…

[Fruehrentner]

und von vor ein paar Wochen:


Coffeeheaven nicht aus der Hand geben

08.08.2006
Hot Stocks Europe

Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von Coffeeheaven (ISIN GB00B0MBD455 / WKN A0HMEQ) nicht aus der Hand zu geben.

Der Titel habe im Berichtszeitraum ein neues Rekordhoch erzielt. Von den Wertpapierexperten sei die Kaffeehaus-Kette mit Filialen in Osteuropa bereits im Juni vorgestellt worden. Der Kurs sei im Anschluss zwar ein wenig eingeschlafen. In den letzten beiden Wochen sei nun aber wieder kräftig Leben in den Wert gekommen, nachdem die Ergebnisse des ersten Quartals verkündet worden seien.

Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2007 sei ein Anstieg beim Gesamtumsatz von 57 Prozent auf 2,2 Mio. GBP gelungen. Damit habe man klar über den Erwartungen gelegen. Das stärkste Wachstum sei dabei in Tschechien erzielt worden, wo die Umsätze um 38 Prozent zugelegt hätten. Aber auch in Polen und Lettland seien die Erlöse um rund ein Viertel gestiegen.

Mittlerweile habe die Zahl der Filialen auf 50 zugenommen, wenngleich man dieses Ziel eigentlich erst für Ende 2006 anvisiert habe. Mit dem neuen Shop in Bratislava, der noch in diesem Monat eröffnet werden solle, sei das Unternehmen nun auch in der Slowakei vertreten. Bei Coffeeheaven laufe also alles nach Plan. Gleiches gelte auch für den Aktienkurs, der zuletzt bei 26 GBp nicht nur ein neues Rekordhoch erzielt habe, sondern gleichzeitig auch endlich den Ausbruch aus der monatelangen Trading-Range perfekt gemacht habe.

Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten den Titel von Coffeeheaven nicht aus der Hand zu geben. (08.08.2006/ac/a/a)

http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Ausland-1340071.h…

[nobbler]

Hallo erstmal,
bin durch Zufall auf Coffeheaven gestoßen.
Mich würde die Aktionärsstruktur interessieren.
Falls jemand genaues weiß würd ich mich über
ein Bordmail freuen.

N.

[Fruehrentner]

Coffeeheaven konsolidiert im Moment auf hohem Niveau.
Ist doch kein schlechts Zeichen.

Bleibt bei mir weiter auf der watchlist, zu einem Investment konnte ich mich noch nicht durchringen.

[Schorsch°]

Starbucks will die Filialen von 10000 auf 40000 steigern!!!!!Bedeutet für mich bei Coffeeheaven, strong buy......(von 50 auf 120 Shops).

[Fruehrentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 24.438.835 von Schorsch° am 06.10.06 13:05:26

@Schorsch,

wo siehst Du ein mögliches Kursziel auf Sicht von 6-12 Monaten?

[Thoemme]

Misst man die Bewertung von von Coffeeheaven an der Durchschnittsbewertung eines einzigen Coffeeshops, so ist Coffeeheaven weniger als halb so hoch bewertet wie die Starbucks:

Coffeeheaven: Marktkap / Shop-Anzahl = 50 mio Euro / 50
= 1 mio Euro pro Coffeeshop.
Starbucks: Marktkap / Shop-Anzahl = 29 mrd USD / 10340
2,8 mio USD = 2,2 mio Euro.

Mitberuecksichtigen muss man allerdings, dass Starbucks 84% aller shops in den USA hat, wo der Kaffee wohl um einiges teurer sein duerfte als in Polen & Co.

Auf der anderen Seite hat Starbucks ein Umsatzwachstum von knapp unter 10%, waehrend bei Coffeeheaven der momentane Umsatzanstieg geschaetzt/geraten(?) so um die 50% liegt.

Das KGV von Starucks liegt momentan bei 54 !!! , trotz gedaempften Kursniveaus. bei Coffeeheaven ist es noch viel zu frueh, einen KGV-Vergleich zu machen.

[Fruehrentner]

schon paar Tage alt:

25.09.2006 16:41:06

Coffeeheaven ein absolutes Muss

Endingen (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Emerging Markets Investor" bleibt die Aktie von Coffeeheaven (ISIN GB00B0MBD455/ WKN A0HMEQ) ein absolutes Muss. Die Wertpapierexperten hätten den führenden Betreiber von multinationalen Coffee-Shops in Zentraleuropa bereits vor 14 Tagen vorgestellt. Mittlerweile sei der Aktienkurs weitere 10 Prozent auf ein neues Hoch von 32 GBp in London gestiegen.

Zwischenzeitlich habe ein weiteres Investmenthaus, nämlich Wood Securities, das Coverage dieser spannenden Aktie aufgenommen und komme in einer Studie ebenfalls zu einem klaren "buy"-Rating. Das Kursziel sehe man bei 45 GBp, was einem 50-prozentigen Potenzial entspreche. Das sei allerdings nur hypothetisch. Sobald der Kurs diese Marke erreiche, werde das Kursziel nach oben geschraubt. Interessant sei in der Wood-Studie die klare Aussage, dass man Coffeeheaven als eindeutigen Übernahmeplay betrachte, denn Starbucks (und/oder andere) würden über kurz oder lang in Zentraleuropa expandieren wollen. Dies gelinge am schnellsten in dem man den dortigen Marktführer übernehme.

Für die Experten von "Emerging Markets Investor" bleibt die Aktie von Coffeeheaven ein absolutes Muss. (25.09.2006/ac/a/a)

Quelle:AKTIENCHECK.DE

[Schorsch°]

Tolle Beiträge. Danke.

[Art Bechstein]

So ,ich habe mir die Gesellschaft auch mal angeschaut und bin zu dem Schluß gekommen, dass sie für den Moment voll bewertet ist. Die Market Cap liegt bei 49 Mio. Euro (106,5 Mio Aktien x 0,46 Euro) während der Umsatz nur bei 9,5 Mio. Euro lag mit einem leichten op. Gewinn. Die 106,5 Mio. aktien wurden für durchschn. 0,1276 Euro ausgegeben und der Buchwet liegt bei rd. 11 Mio. Euro.

Positiv ist auf jeden Fall, dass die polnischen Bonds vorzeitig zurückgekauft wurden und dass die Gesellschaft bislang in Tschechien nur einen kleinen Teil des Potential abgeschöpft hat. Die größeren Investoren haben allerdings ihre Bestände teils reduziert, was bei dem Kursansteig verständlich ist. Halbjahreszahlen sind wohl vor Mitte Dezember nicht zu erwarten, wobei ende Oktober die Zahlen der polnischen Tochter (wichtigste Beteiligung) veröffentlicht werden könnten.

Insgesamt werde ich die Gesellschaft aber auf die Watch setzen und bei einem Rücksetzer kaufen. Wenn die keinen Mist bauen und konsequent expandieren, wird das was.

Art

[Fruehrentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 24.697.161 von Art Bechstein am 18.10.06 11:13:01

@Art,

danke für deine Einschätzung

[Thoemme]

Antwort auf Beitrag Nr.: 24.697.161 von Art Bechstein am 18.10.06 11:13:01

Hi Art :-)))
Ueberraschung!

Coffeeheaven hat bisher pro Jahr eine 20 -30 %ige Zunahme an neuen Shops. Im Dezember 05 zB waren es noch 40 Shops, heute sind es bereits 50+ Shops. Ende letzten Jahres war geplant, dass es bis Ende des Geschaeftsjahres 06 63 Shops werden. Beim Umsatz muss man dann also beruecksichtigen, dass die neu hinzugekommenen Shops 1.) erst mal richtig anlaufen muessen, und 2.) fuer das Gesammtjahr im zeitlichen Durchschnitt nur zur Haelfte beitragen.

Hier 2 Ausschnitte aus News diesen Jahres:

vom 25. Juli 06:
" Like for like sales rose 26% during the first quarter and group sales for the period increased 57% to £2.2m against £1.4m,
considerably ahead of expectations.
Like for like sales in Poland rose 25%, while stores in the Czech Republic went up 38% and Latvia saw 24% growth. "

vom 31. August 06:
" Net sales rose 68% to £6.4m.
Like-for-like sales rose 12% over the 12 months.
The current financial year to March 2007 has started exceptionally well, said coffeeheaven with
headline group sales up 52% for the four months to end-July 2006. "


Ausserdem kostet ein Kaffee momentan in Polen & Co etwa 1 Euro, wenn ich mich da recht erinnere, sodass laengerfristig beim Preis-Angleich an EG-Verhaeltnisse noch einiges an Steigerungspotential
im Operativen Gewinn erwartet werden kann.

[Thoemme]

Antwort auf Beitrag Nr.: 24.707.643 von Thoemme am 18.10.06 19:18:53

Nachtrag:

War gerade mal kurz auf der WEB site und hab dort diese Meldung bzgl Anzahl der Shops gefunden:

"As at 12 October 2006 the coffeeheaven group has 59 trading sites "

Die bis Ende des Geschaeftsjahres (dieses endet am 31.3.07) geplante Shopzahl von 63 duerfte also locker erreicht werden, wenn nicht sogar noch uebertroffen werden.

[Art Bechstein]

Thoemme,

keine Frage, das Potential ist vorhanden und das Produkt bzw. der Service sehr zukunftsträchtig, übrigens auch in Asien, wo das Produkt Kaffee erst noch vor dem Durchbruch steht. Allerdings sollte man das Potential immer in Relation zur Börsenbewertung sehen und da ist für meinen Geschmack die Fantasie ein bißerl weit vorausgeeilt. Der kritische Punkt bei der Expansion ist für mich der, dass COH natürlich erstmal die 1a-Standorte belegt hat und wir dort die Umsätze einschätzen können. Ob wir sie hochrechnen können, d.h. ob neben der Quantität der Expansion auch die (Umsatz)Qualität hinzukommt, das muß sich erst noch herausstellen. Dazu liegen aber noch zu wenig Daten vor.

Art

[Thoemme]

Antwort auf Beitrag Nr.: 24.714.722 von Art Bechstein am 19.10.06 09:20:55

"...der Service sehr zukunftsträchtig, übrigens auch in Asien, wo das Produkt Kaffee erst noch vor dem Durchbruch steht."

Ja, dort bekommt man meist nur Instant Coffee. Die Asiaten trinken lieber Cola.
Kennst du in Asien einen guten Kaffee-Wert?

Auf den Philippinen zB hab ich gesehen, dass Starbucks bei weitem nicht der beliebteste Coffee Shop ist. (Deswegen hab ich auch keine Angst um Coffeeheaven, falls Starbucks es sich ueberlegen koennte, nach Central-Europa zu expandieren!, aber die wollen anscheinend erst mal in Afrika missionieren.) In Cebu auf den Philippinen, zB, liegen Starbucks und Bo´s Coffee Club ganz dicht beieinander. Starbucks langweilt sich, und bei Bo´s tanz der Baer! Bo´s hat ausserdem weit bessere und vielfaeltigere Kaffeeangebote, besseren Kuchen, bessere Musik, und eine bessere Athmosphaere. Bo`s expandiert auch auf den Visayas. Sollten die mal an die Boerse gehen, bin ich mit dabei.



" ...Ob wir <die Umsaetze von den Metropolen auf die Provinz> hochrechnen können, .... , das muß sich erst noch herausstellen"


Ueber 80% des Umsatzes vom Geschaeftsjahr 05 wurde in Polen gemacht
Dort hatten sie bis Maerz 06 bereits 30 ihrer 43 (bis dahin) Laeden, 19 davon in Warschau, 11 weitere in der Provinz. Zu einem aehnlichen Verhaeltniss wird es in den anderen Laendern dann wohl auch kommen, sodass man in grober Naeherung das Geschaeftsergebniss wohl auch auf die restlichen Staaten Zentral-Europas skalieren koennen muesste.

Die Kaffee-Kultur duerfte in Prag und Budapest wohl noch staerker ausgepraegt sein als in Warschau/Polen ( --> Wiener Mentalitaet !), allerdings werden sie dort auch mehr Konkurenz haben. In Ungarn haben sie bis jetzt noch gar nichts. Bleiben auch noch Bukarest und Bratislawa zu besetzen.....


In Europa steigt der jaehrliche Kaffeeverbrauch pro Kopf von Sueden nach Norden.
Weltmeister sind die Finnen, mit 11 kg, Deutschland etwa 6 kg,
-- USA (Starbucks!) : 3,94 kg --
(Werte aus: http://macon.de/kundenservice/newsletter/maconnews01_05.pdf)
In meinen Aufzeichnungen wird Polen mit 2,8 kg angegeben, (2001, ohne Quelle)
In anderen Laendern Zentral Europas ist er noch groesser, insbesondere duerfte er in Prag und Budapest groesser sein als in Polen.



Zugegeben, zu einem Schnaeppchenpreis ist die Aktie von COH aber nicht zu haben. (Heute war sie aber 20% billiger in Stuttgart als noch vor 2 Wochen.)


Der 05-Umsatz von 9,6 mio Euro sieht ebenfalls etwas gering aus.
Da hab ich mal gerade einen weiteren Vergleich von COH mit Starbucks durchgerechnet: Starbucks hatte 05 einen durchschnittlichen Jahres-Umsatz pro Shop von umgerechnet etwa 0,5 mio Euro, Coffeeheaven nur etwa halb so viel (0,22 mio).
Dies deckt sich auch mit der halb so hohen Pro-Shop-Bewertung von COH, verglichen mit Starbucks.

[Thoemme]

Nach etwas Rumschmoekern im Annual Report 2005 muss ich sagen, die Firma gefaellt mir immer besser:

- Kein Franchising!
(Das liefert hoeheren Umsatz!)

- Nach der letzten Kapitalerhoehung, die COH 6,7 mio Pfund eingebracht hat (before expenses), hat sie alle ausstehenden Bonds beglichen, steht also jetzt bereits schuldenfrei da, und hatte Ende Juni 06 2,7 mio Pfund Cash. Weitere Kapitalerhoehungen sind nicht geplant, die Firma will jetzt aus dem Cashbestand und dem Cashflow , also aus eigener Kraft , wachsen und sich vergroessern.
Falls noetig, werden Kredite aufgenommen, um ausserhalb der EG zu investieren.

Die scheinen sich ja ihrer Sache sicher zu sein!

[Fruehrentner]

heute +20 %!

Ganz schön volatil das Ding!

Momentan sieht es so aus, als sei die Aktie im volatilen Seitwärtstrend (noch) gefangen.

Weiss jemand, ob es irgendwelche news gibt?

[OTCBOY]

wie ist das kgv von coffeeheaven??oder wo findet man den??



gruss

[Art Bechstein]

Antwort auf Beitrag Nr.: 24.731.750 von Thoemme am 19.10.06 22:55:10

OT - Thoemme,

hier noch meine Antwort auf Deine Frage zu Asien. Die Gesellschaft Pacific Coffee...

http://www.pacificcoffee.com/eng/home.php


...wurde von der HK-Gesellschaft Chevalier I gekauft. Ich hatte im April 06 überlegt dort einzusteigen und wir hatten die auch im Asien-Forum diskutiert, aber Chevalier ist einer dieser typischen HK-Mischkonzerne und da weiß man nie genau, wo man dran ist. D.h. also die Pacific Coffee gibt es nur im Paket mit Software und Dienstleistungen...

Hier ein Link zum letzten Annual Report von 0508.hk

http://www.hkex.com.hk/listedco/listconews/sehk/20060731/LTN…


Art

[Fruehrentner]

16.11.2006 22:42:00

Starbucks meldet Gewinnrückgang, Aktie nachbörslich -6 Prozent

(aktiencheck.de AG) - Die Starbucks Corp. (ISIN US8552441094 / WKN 884437) hat am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vierte Fiskalquartal 2005/06 veröffentlicht. Die US-Kaffeehauskette musste dabei trotz steigender Umsätze einen Gewinnrückgang hinnehmen, was mit neuen Bilanzierungsmethoden zusammenhängt.

Der Nettogewinn fiel demnach von 123,7 Dollar bzw. 16 Cents je Aktie auf 117,3 Dollar bzw. 15 Cents je Aktie. Die Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 17 Cents je Aktie erwartet.

Die Umsatzerlöse stiegen um von 1,66 Mrd. Dollar auf nun 2,00 Mrd. Dollar. Die Same-Store Sales stiegen um 6 Prozent. Die Analystenerwartungen hatten sich zuvor auf 2,02 Mrd. Dollar belaufen.

Für das derzeit laufende erste Fiskalquartal 2006/07 erwarten die Analysten einen durchschnittlichen Gewinn von 26 Cents je Aktie bei Umsatzerlösen von 2,33 Mrd. Dollar.

Für das Gesamtjahr erwartet der Starbucks ein Umsatzwachstum von 20 Prozent. Die vergleichbaren Umsätze sollen um 3 bis 7 Prozent steigen. Das EPS wird bei 87 bis 89 Cents je Aktie gesehen. Die Analysten erwarten hier einen Wert von 89 Cents.

Die Starbucks-Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 39,43 Dollar. Nachbörslich verliert die Aktie 6,42 Prozent auf 36,90 Dollar. (16.11.2006/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© Aktiencheck.de AG

[Schorsch°]

Coffeeheaven International said trading results for the first half of the financial year to March have been strong, particularly at its largest trading subsidiary in Poland.

Group turnover for the first six months of the year is up 61% against the prior year and ahead of the board's expectations.

Combined group like-for-like store sales growth for the first half was 28%, which has been maintained in the second half of the current year.

[OnkelDilbert]

Das sind doch schöne zweistellige Zuwächse. Hoffentlich bleibt noch Zeit, bei +/- 0,52€ die Stücke einzusammeln.
Schoene Grüße, O.D.

[Fruehrentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 25.676.121 von OnkelDilbert am 24.11.06 21:58:17

Heute hat man genug Zeit

[Fruehrentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 25.743.849 von Fruehrentner am 27.11.06 13:10:17

Der Kurs scheint wieder anzuziehen.

[Sissi001]

Weiß jemand warum die Aktie gestern so gestiegen ist? Gibt es news?
Also ich habe nichts dagegen wenn sie weiter steigt, erwarte noch viel von Coffeeheaven.
Gruß Sissi001

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 25.817.651 von Sissi001 am 30.11.06 07:54:36

70.000 auf einen Schlag in Berlin...

[Fruehrentner]

Kommt hier jetzt der Ausbruch?

Sattes plus heute!

[MrRipley]

ich sehe heute, dass ich zu ,52 bedient wurde. Hatte ich die Order doch glatt vergessen...

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.112.276 von MrRipley am 11.12.06 21:38:37

Wo denn??

[MrRipley]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.112.433 von ooy am 11.12.06 21:47:28

lezte Woche

[Fruehrentner]

Hier scheints jetzt weiter hoch zu gehen.

Gabs irgendwelche News?

Hab den Wert bisher leider nur auf der watchlist.

[Fruehrentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.488.942 von Fruehrentner am 27.12.06 10:06:09

Auch heute weiter up!!

Und ich Depp hab den Wert nur auf Beobachtung

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.521.949 von Fruehrentner am 28.12.06 15:45:27

Hatte ich auch unter Beobachtung bis 0,52, dann bin ich Gott sei Dank rein, Starbucks wird sich die eines Tages schnappen...

[Fruehrentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.522.357 von ooy am 28.12.06 16:02:06

An der Übernahme scheint was dran zu sein.

Hier nochmal eine etwas ältere Einschätzung:

25.09.2006 16:41:06

Coffeeheaven ein absolutes Muss

Endingen (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Emerging Markets Investor" bleibt die Aktie von Coffeeheaven (ISIN GB00B0MBD455/ WKN A0HMEQ) ein absolutes Muss. Die Wertpapierexperten hätten den führenden Betreiber von multinationalen Coffee-Shops in Zentraleuropa bereits vor 14 Tagen vorgestellt. Mittlerweile sei der Aktienkurs weitere 10 Prozent auf ein neues Hoch von 32 GBp in London gestiegen. Zwischenzeitlich habe ein weiteres Investmenthaus, nämlich Wood Securities, das Coverage dieser spannenden Aktie aufgenommen und komme in einer Studie ebenfalls zu einem klaren "buy"-Rating. Das Kursziel sehe man bei 45 GBp, was einem 50-prozentigen Potenzial entspreche. Das sei allerdings nur hypothetisch. Sobald der Kurs diese Marke erreiche, werde das Kursziel nach oben geschraubt. Interessant sei in der Wood-Studie die klare Aussage, dass man Coffeeheaven als eindeutigen Übernahmeplay betrachte, denn Starbucks (und/oder andere) würden über kurz oder lang in Zentraleuropa expandieren wollen. Dies gelinge am schnellsten in dem man den dortigen Marktführer übernehme. Für die Experten von "Emerging Markets Investor" bleibt die Aktie von Coffeeheaven ein absolutes Muss. (25.09.2006/ac/a/a)

Quelle: AKTIENCHECK.DE

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.528.692 von Fruehrentner am 28.12.06 21:29:10

Hab ich auch noch in Erinnerung!
Aber sowas ist nicht zu steuern- klar wärs schön- aber kommt bei diesem Wert wahrscheinlich unerwartet und mit einem Bang!
Gut dabei zu sein, doch rechne ich vorsichtshalber nicht damit.
Coffeeheaven hat doch selbst genügend Dynamik !
Vielleicht hab ichs nicht mitbekommen, warte schon geraume Zeit auf die Veröffentlichung der Quartalszahlen- weis jemand wann die kommen?
Darauf spekuliere ich!

[Thoemme]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.528.692 von Fruehrentner am 28.12.06 21:29:10

Oh, jehhhhh!
Der EMI empfiehlt Coffeeheaven.
ERfahrungsgemaess sollte man jetzt vorsichtig werden ....

Starbucks ...., tssss.
dass ich nicht lache!

[MrRipley]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.575.286 von Thoemme am 30.12.06 14:36:55

kann jemand die Historie seiner Empfehlungen reinstellen?

[Humperdinck]

coffeeheaven international plc ("the Company") has been informed today that as at 22 December 2006, Man Financial Limited held 4,275,500 ordinary shares in the Company, which represents 4.0%
of the issued share capital.

This information is provided by RNS - 14:42 02-Jan-2007.

[olly023]

Schade ich habe Coffeeheaven nur in der Watchlist.Jetzt habe ich den Punkt für den Einstieg wohl vepasst

[Fruehrentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.007 von olly023 am 03.01.07 19:42:16

Nicht nur Du

[MrRipley]

Ihr seid wenigstens ehrlich, das ist die Voraussetzung für den Erfolg an der Börse

[Fruehrentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.664.201 von MrRipley am 03.01.07 21:26:15

Der Ehrliche ist oft der Dumme

[MrRipley]

Im Leben ja, aber nicht an der Börse

Aber auch im Leben währt Ehrlichkeit am längsten, zumindest wenn man ein zufriedenes Leben führen möchte.

[OnkelDilbert]

Heute wenig Umsatz, ich beobachte den Wert schon länger: Danke Schorsch° für den Hinweis.
Scheint mir eine gute Nachkauf-Gelegenheit zu sein oder gibt es aktuelle Nachrichten?
Schoene Gruesse, O.D.

[Schorsch°]

DANKE


Hier bekommt man tolle Infos über Coffeeheaven. Habe ich selber gerade entdeckt:

sharecast.com
digitallook.com





ForecastsYear Ending Revenue (£m) Pre-tax (£m) EPS E PEG EPS Grth. Div Yield
31-Mar-07 9.90 0.18 0.17p 291.1 n/a n/a
31-Mar-08 14.04 0.68 0.54p 89.3 0.4 226%
31-Mar-09 17.90 1.60 1.14p 42.5 0.4 +110%

[Fruehrentner]

16.01.2007 11:28:53

Coffeeheaven Stop-loss erhöhen

Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen den Anlegern bei der Aktie von Coffeeheaven (ISIN GB00B0MBD455/ WKN A0HMEQ) den Stoppkurs zu erhöhen. Allein seit dem letzten Hinweis der Wertpapierexperten Anfang Dezember des letzten Jahres sei es für die Aktie noch einmal mehr als 40 Prozent nach oben gegangen. Gegenüber der ersten Kaufempfehlung zu 0,34 EUR hätten Anleger den Einsatz bei der "Starbucks Osteuropas" sogar bereits mehr als verdoppeln können. Die Aktie rechtfertige ihre hohe Bewertung weiterhin durch hervorragende Quartalsergebnisse.

Inzwischen hätten mit Investec Securities, Wood & Company und Numis Securities in den letzten Monaten drei weitere Investmenthäuser die Coverage für die Aktie aufgenommen. Gemeinsam mit den Kollegen von Seymour Pierce würden die Analysten im Schnitt mit einem Gewinn von 0,18 GBp je Aktie für das laufende Geschäftsjahr, welches Ende März ende, rechnen. Für das kommende Fiskaljahr sei eine Gewinnexplosion um mehr als 200 Prozent auf 0,57 GBp je Aktie fest eingeplant. In der Spitze würden die Prognosen sogar bis 0,90 GBp je Aktie reichen. Damit wäre die Aktie mit einem KGV zwischen 54 und 86 auf den ersten Blick weiter recht happig bewertet. Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen den Anlegern den Stoppkurs bei der Coffeeheaven-Aktie zu erhöhen und so die Trading-Gewinne abzusichern. (Ausgabe 1 vom 15.01.07) (16.01.2007/ac/a/a)

Quelle: AKTIENCHECK.DE

[nekro]

Durch Verkäufe über 500 k in L. ca 7% im Minus

Ist das jetzt die Nachkaufgelegenheit.

[Fruehrentner]

Ist Coffeeheaven jetzt auf einmal kalter Kaffee, oder warum kackt der Kurs so ab?

[Thoemme]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.575.286 von Thoemme am 30.12.06 14:36:55

So wie ichs vorhergeahnt habe: sobald der EMI mal mit von der Partie ist, dann ist schluss mit lustig !!!

Ich stell mich schon mal auf eine 1-Jaehrige konsolidierungsphase ein.

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.048.373 von Thoemme am 20.01.07 14:15:30

Hi Thoemme,
Der EMI- sei er auch das was du und andere Spezies von ihm sagt-
hat Coffeeheaven am 25.9.06 empfohlen. Der Kurs hat sich seitdem doch erfreulich entwickelt, auch wenn sicher keiner es dem EMI zuschreiben wird. Zumindest hat sichs nicht negativ darauf ausgewirkt. Erklär mir Greenhorn doch mal, was für Ängste du in Bezug auf ne uralte EMI- empfehlung hast?

[Thoemme]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.054.811 von Ikar am 20.01.07 16:14:39

mir faellt da so ganz spontan ein:
der emi hat doch vor einem jaar oder so mal beim 3sat-boersenspiel mitgemacht.empfohlen hat er da zb cnpc, china sun bio-chem. und rat mal, wo, bei welchen kursen..... richtig! fast direkt unter der spitze. Seien alles 100%-kandidaten, auf sicht von einem Jahr. hehehe. naja, 3 monate hat er ja noch zeit zur erfuellung seiner profezeihungen (uebrigens: Der emi hat bei diesem spiel immer nach ein paar prozent kasse gemacht, bei seinen 100%-kandidaten!)

[Bassplayer]

Hallo

War doch abzusehen, dass es megamässig nach unten geht, nach so einem völlig überzogenen Anstieg.
Ich habe die Aktie seinerzeit zu 0,20 gekauft. Grundsätzlich ist Coffeeheaven eine gute Spekulation.Die Story stimmt.Nun kommen aber die Pusher Börsenbriefe und bringen Druck rein. Habe auf einer Geschäftsreise einen shop besucht. Macht einen ordentlichen Eindruck. Kaffee allerdings für dortige Verhältnisse recht teuer.
Ob es eine zweite Starbucks wird, wage ich zu bezweifeln !!!
Gruss
Bassplayer

[boccador]

hallo,
habe gestern einen artikel entdeckt, der lesenswert ist. kann ihn leider nicht einsetzten aber hier der zugang:

www.godmode-trader.de

könnte das ein europäischer nachfolger für starbucks werden oder ein übernahmekandidat?

[Fruehrentner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.504.520 von boccador am 08.02.07 10:00:44

ich sehe auf www.godmode-trader.de keinen entsprechenden Artikel

Wie lautet der exakte link?

[boccador]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.505.188 von Fruehrentner am 08.02.07 10:26:20

http://www.godmode-trader.de/


sorry, werde mich demnächst mal schlau machen um auch endlich artikel ins forum setzen zu können.

gruß

[Sissi001]

hier der Artikel:
Coffee Heaven: Zentraleuropas Antwort auf Starbucks

Datum 07.02.2007 - Uhrzeit 09:37 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

Wenn Sie während einer Reise durch Zentraleuropa gerade mal eine Pause machen, sollten Sie sich in der nächsten Filiale von Coffee Heaven ein heißes Getränk gönnen. Was Starbuck’s in Amerika ist, will Coffee Heaven in Zentral- und Osteuropa werden.

Bis Coffee Heaven im ehemaligen Ostblock derart breit vertreten sein wird, ist es zwar noch ein weiter Weg. Die ambitionierten Wachstumsziele der jungen Kaffeehausgesellschaft haben jedoch gerade während der vergangenen Monate erhebliches Anlegerinteresse auf sich gezogen. Wer vor zehn Jahren verpasst hat, rechtzeitig in Starbuck’s zu investieren, könnte mit Coffee Heaven eine zweite Chance bekommen.

Zumindest ist diese Überlegung der Auslöser für die aktuelle Hausse der Aktie. Alleine in den vergangenen 12 Monaten ist das Papier um rund 200 Prozent gestiegen.

Zentraleuropas Konsumboom ist kaum zu bremsen

Die Konsumenten in Polen, der Tschechischen Republik, Lettland, Bulgarien, der Slowakei und anderer ehemals sozialistischer Länder unterscheiden sich gegenüber ihren amerikanischen und europäischen Kollegen in einem wesentlichen Punkt. Während sich insbesondere die US-Konsumenten mit Schulden vollgeladen haben, sind die Konsumenten des ehemaligen Ostblocks erst mit vergleichsweise geringen Konsumschulden und Hypotheken belastet.

Weil Kredite und Hypotheken in diesem Teil der Erde noch eine relativ junge Erscheinung sind, ist die Pro-Kopf-Verschuldung der Region noch gering. In der Kombination mit niedrigen Steuersätzen und rasant wachsenden Einkommen ergibt sich hieraus eine Traumkonstellation für Einzelhändler und Serviceunternehmen. Über 100 Million gut gelaunte und zuversichtliche Konsumenten gibt es in dieser Region, so viele wie in Großbritannien und Frankreich zusammen genommen. Dabei sind die 143 Millionen Menschen in Russland noch nicht einmal eingerechnet.

So, wie auch die Immobilienpreise in dieser Region in den letzten Jahren rasant gestiegen sind, legten auch die Konsumausgaben in hohem Tempo zu. Man muss diese Länder einmal selbst bereist haben, um ein Gefühl für den Optimismus und die Aufbruchstimmung zu erhalten.

Investieren in der Region mit dem höchsten Wachstum

Unternehmer wie Investoren sollten immer genau dort aktiv sein, wo gerade die höchsten Wachstumsraten verzeichnet werden. Umgekehrt sollte man in Märkten, in denen es zu Sättigungserscheinungen gekommen ist, tendenziell eher Kasse machen.

Um eine Blitzanalyse der Wachstumsaussichten von Starbuck’s durchzuführen, muss man lediglich einmal entlang einer Hauptstraße in Los Angeles, New York, London oder auch Hamburg spazieren. So gibt es innerhalb der näheren Umgebung meines Hauses in London gleich drei Filialen von Starbuck’s. Von den Kaffeehäuschen anderer Ketten ganz zu schweigen. Unmittelbar vor meinem Haus sind gleich vier Kaffeehäuser nebeneinander, unterbrochen lediglich durch ein Buchgeschäft.

Man muss nicht einmal Branchenanalyst sein, um abzuschätzen, dass dieser Markt im Westen nunmehr schlicht besetzt ist. Wachstum gibt es fast nur noch durch die Eroberung von Marktanteilen der Konkurrenten. Ein derartiger Verdrängungswettbewerb geht aber auch über den Preis, was naturgemäß auf die Margen drückt. Obwohl ich selbst täglicher Starbuck’s Kunde bin, würde ich die Aktie heute nicht mehr anfassen.

Das rasante Wachstum in Zentral- und Osteuropa

Im ehemaligen Ostblock ist die Situation noch gänzlich anders. Wer einen ordentlich gebrauten Kaffee in angenehmer Umgebung trinken und dabei vielleicht noch frisches Gebäck essen oder Zugang zum Internet haben möchte, hat dort wesentlich weniger Auswahl.

In diese Nische wollten im Jahr 2000 die Gründer von Coffee Heaven vorstoßen. Sie schufen eine Kaffee- und Sandwichkette, die speziell auf die Bedürfnisse und Geschmäcker ost- und zentraleuropäischer Konsumenten abgestimmt war. Wie schon bei Starbuck’s, sollte auch die Einrichtung der Filialen einen gewissen Lifestyle kommunizieren.

Zum damaligen Zeitpunkt war das Konzept geradezu revolutionär. Nach dem Start mit einer einzigen Filiale in Polen wurde aus der Gesellschaft der Marktführer der Region. Heute ist Coffee Heaven mit 59 Filialen quer durch die ganze Region vertreten: 39 in Polen, neun in der Tschechischen Republik, acht in Lettland, zwei in Bulgarien und eine in der Slowakei. Das Management arbeitet am Einstieg in Rumänien, zudem gibt es erste Diskussionen über eine Reihe weiterer Länder der Region.

Langfristig möchte das Unternehmen 250 bis 300 Filialen betreiben. Vom gegenwärtigen Niveau aus möchte Coffee Heaven also nochmals um 400 bis 500 Prozent zulegen.

Die Kaffeehäuschen in Prag und Warschau boomen

Während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2006/07 hat Coffee Heaven einmal mehr unter Beweis gestellt, wie erfolgreich das Konzept ist. Bereinigt man die letzten Umsatzahlen um die neuen Filialeröffnungen, stiegen die Einnahmen um sagenhafte 28 Prozent. Innerhalb der existierenden Filialen läuft der Verkauf also glänzend. Zum Vergleich: Westliche Ketten sind dankbar, wenn sie innerhalb der existierenden Filialen einen Zuwachs von fünf Prozent erzielen.

Einschließlich der neuen Filialeröffnungen wuchs Coffee Heaven im ersten Halbjahr um 61 Prozent. Der Umsatz der in London notierten Gesellschaft lag bei 4,4 Mio. britische Pfund, verglichen mit 2,7 Mio. Pfund im Vorjahreszeitraum. Der Cashflow stieg um 83 Prozent auf 1,07 Mio. Pfund verglichen mit einem Vorjahreswert von 582.000 Pfund. Für das Gesamtjahr erwartet das Management einen Umsatz von 9,8 Mio. Pfund.

Ein Investment, das Sie vor Ort recherchieren sollten

Um die nötigen Finanzmittel für die Eröffnung der neuen Filialen zu bekommen, ging Coffee Heaven an die Londoner Wachstumsbörse AIM. Im Jahr 2005 wurden dort im Rahmen einer Kapitalerhöhung 6,2 Mio. Pfund neue Eigenmittel hereingeholt. Dank des Listings kann sich nun jedermann am Erfolg dieses Unternehmens beteiligen.

Zu den Investoren, die sich mittlerweile bei Coffee Heaven eingekauft haben, zählen die amerikanische Fondsgesellschaft Fidelity (sieben Prozent Anteil) sowie der britische Fondsspezialist Schroders (vier Prozent). Auch der Hedgefondsmarktführer Man Group ist seit jüngstem mit vier Prozent beteiligt. Unter den Managementmitgliedern gab es zuletzt sowohl Käufe als auch Verkäufe von Aktien.

Das Brokerhaus Seymour Pierce prognostizierte zuletzt für 2007/08 einen Gewinn von 600.000 Pfund. Coffee Heaven wird derzeit an der Börse mit 43,8 Mio. Pfund bewertet (Kurs: 46,50 Pence), also dem 73fachen des für dieses Jahr erwarteten Gewinns. Gemessen an den fundamentalen Daten ist das Unternehmen nunmehr alles andere als billig.

Wird sich ein westliches Investor oder gar ein Konkurrent dazu entschließen, für Coffee Heaven ein Übernahmeangebot abzugeben? Auszuschließen ist dies nicht. Zum Beispiel erwarb McDonald’s vor einigen Jahren die für ihre gesunde Sandwiches bekannte britische Filialkette Pret-a-Manger. Für Starbuck’s wäre Coffee Heaven auch auf dem gestiegenen Kursniveau eine winzige Akquisition, jedoch eine, die sich als Plattform für weiteres Wachstum in einer interessanten Region nutzen ließe. So tritt Starbuck’s ja auch in Deutschland nicht überall unter dem eigenen Markennamen auf.

Kurzfristige Schwankungen sind bei diesem Papier – wie bei allen Aktien – extrem schwierig vorherzusagen. Die Aktie ist fundamental zu teuer, allerdings war auch die Starbuck’s-Aktie während ihres kometenhaften Aufstiegs jahrelang stets “zu teuer”.

Ganz sicher ist lediglich, dass Sie bei einem eventuellen Besuch der Region einmal in eine der Filialen von Coffee Heaven hineinschnuppern sollten. Die Investmentlegende Peter Lynch hat stets dazu geraten, in Unternehmen zu investieren, deren Produkte überzeugen. Der angenehm aromatische Kaffee der Gesellschaft mag noch die eindeutigste Analyse der weiteren Aussichten der Aktie sein.

Coffee Heaven
London AIM: COH
ISIN: GB00B0MBD455
Internetseite: www.coffeeheaven.eu

Diese Analyse erschien im Ostboersen-Report.

[boccador]

danke für´s einsetzen des artikel.
und heute 11%?!

[Sissi001]

Glaube das wäre auch ohne den Artikel geschehen. Wenn nicht habe ich einen neuen Job gefunden

[boccador]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.589.287 von Sissi001 am 10.02.07 19:40:12

scheinst jedenfalls ein gesundes selbstbewußtsein zu haben um auf die idee zu kommen, die beiden sätze hingen zusammen!! herrlich.
trotzdem soll freude angesagt sein für die, die diese aktie haben.

[Sissi001]

Wenn Berlin am Montag nachzieht bin ich auch glücklich.

[boccador]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.606.257 von Sissi001 am 11.02.07 08:05:51

jedenfalls gibt es schon mal ne menge schnee in berlin heute morgen!

[Ikar]

Na, was macht denn unser Markführer?--:

Der Duft des Kaffees
Über dem massiven Wachstum verliert Starbucks seine ursprüngliche Kaffeehaus-Linie. Aufsichtsratschef Howard Schultz will die gemütliche Atmosphäre zurück.

Selten hat ein Memo solches Aufsehen erregt. „In den vergangenen zehn Jahren mussten wir eine Reihe von Entscheidungen treffen, die rückblickend zu einer Verwässerung der Starbucks-Erfahrung geführt haben und zu etwas, was manche einen Profilverlust der Marke nennen“, hat der Chef des Starbucks-Aufsichtsrats Howard Schultz selbstkritisch an den Führungsstab geschrieben. Seither geht die Notiz durch die Fachpresse. Starbucks ist ursprünglich als Ort mit romantischer Café-Atmosphäre konzipiert, an dem die Gäste sehr guten Kaffee in den verschiedensten Varianten genießen können und dafür auch gern ein paar Cent mehr hinlegen – „Caffè Americano“, „Mocha Frappuccino Blended Coffee“ und viele mehr.

Beeindruckende Wachstumsstory
Mit diesem Konzept ist Starbucks in 20 Jahren zur weltgrößten Café-Kette mit rund 13.000 Filialen angewachsen. Sechs Milliarden Euro Umsatz hat der Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr bis Oktober 2006 erzielt. Der Gewinn ist auf gut 687 Millionen Euro geklettert. Und das Wachstum soll weitergehen: 40.000 Starbucks sind als längerfristiges Ziel angepeilt. Problematisch dabei ist, dass Starbucks sich immer mehr vom Kerngeschäft entfernt und mittlerweile fast als Fastfood-Kette wahrgenommen wird. So hat sich etwa die Abfertigung der Gäste immer mehr dem Stil von Schnellrestaurants angeglichen. Auch das Angebot hat sich stark in Richtung Fastfood-Speisekarte ausgeweitet, etwa ein warmes Frühstück. Kein Wunder, dass Kunden in der neuen Kaffeebar „McCafé“ von McDonald’s keinen großen Unterschied mehr zum Kaffeeröster sehen – aber dafür deutlich weniger zahlen.

Besinnung auf alte Qualitäten
„Das Kaffeearoma im Starbucks ist dabei auf der Strecke geblieben“, bemängelt Memoschreiber Schultz im Nachhinein, „das vielleicht stärkste nonverbale Signal, das wir hatten“. Und ursprünglich ein Teil der gemütlichen Café-Atmosphäre, für die der Starbuckskaffee deutlich teurer ist. Nun steht für 2008 die Finanzplanung an – der Anlass für Schultz, seine Gedanken darzulegen. Ob Starbucks-Chef James Donald den Aufsichtsratschef nur als Nostalgiker sieht oder tatsächlich einige Weichen umstellt, ist offen. Eine Stärkung des ursprünglichen Starbucks-Profils sollte kommen.

Anstoßen
Wie die Marke Starbucks in Zukunft gepflegt wird, entscheidet sich auch bei der Finanzplanung für 2008. Die Wachstumsstory überzeugt in jedem Fall, was die Starbucks-Aktie für ein längerfristiges Investment attraktiv macht. Die jüngsten Kursrücksetzer locken zusätzlich zum Einstieg.

Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 11/2007.

- jetzt muss ich wirklich mal unseren Coffeeheaven trinken,
wo liegt eigentlich der nächstliegende Shop zu Deutschland?

[Soeri]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.227.988 von Ikar am 11.03.07 01:53:43

Hallo Ikar,

je nach Wohnort Prag oder Stettin.

trink mal nen Kaffee für mich mit :-)

Söri

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.228.343 von Soeri am 11.03.07 09:43:09

wir lassen es uns schmecken!
danke

[Sissi001]

Bekommen wir diese Woche noch neue Zahlen ?

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.537.824 von Sissi001 am 28.03.07 10:55:23

weit und breit nichts gefunden, letzte war der interims report 2007 vom Dezember auf der homepage.
ich meine - erst wenn der Kurs wieder nach oben zuckt, lohnt sichs, wieder nachzuschauen.
im Apil sollte es aber schon sein
ciao

[Ikar]

News

http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1177947306&article=20…

http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1177947598&article=20…

[Schorsch°]

Kursschwäche, obwohl es keine neue Nachrichten gibt

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.273.388 von Schorsch° am 11.05.07 18:06:08

Aussage von Coffeeheaven- sie erwarten ein "moderateres" 2 Quartalsergebnis- Investitionen sollen getätigt werden.
teils das und Kurs war zwischenzeitlich bischen hoch bezüglich des KGV- da waren einige Analysten der gleichen Meinung, die brauchen ja bekanntlich dann wieder lange, um sich wieder neu drauf einzustellen. Nervig ists trotzdem! Meine Meinung

[Schorsch°]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.273.544 von Ikar am 11.05.07 18:14:48

Wo hast Du die Infos her?
Moderates Wachstum, schade habe auch mehr erwartet. Die investieren doch schon die ganze Zeit, wie soll man das verstehen? Tief war heute 38,5 war es das? Danke

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.276.711 von Schorsch° am 11.05.07 21:38:13

hab ich aus der letzten News vom 30.4., Links findest du vier Postings zurück!

"We anticipate that the exceptionally strong rate of LFL sales growth we have
achieved (and continue to achieve) will moderate during the coming months due to
the tough comparatives we face.

Present market conditions justify an aggressive store development programme in
the coming year and we expect to enter at least one new market within the
central European region.

In order to support this expansion and our larger store base, we will be making
significant additional investments into the infrastructure of our business."

wichtiger aber die wohl notwendig gewesene Konso, so die Analysten. Sieh dir onvista an, da stand alles vor 2 Monaten noch bei strong buy, was steht da jetzt? KGV wurde hier im Thread auch schon skeptisch beäugt. Hab auch nicht den Zeitpunkt erwischt
ich sehe eine signifikante Unterstützung bei 36 GBP, bis da könnte es durchaus gehen, auf die Schnelle geht das auch nicht wieder hoch. Im halben Jahr - Coffeetime is wintertime.
Also sch..e Aussichten kurzfristig, bin ja auch drin gefangen, sehe es nicht ein, das Handtuch so zu schmeissen. Müssen wir durch. Dafür im Herbst um so besser- dann aber gezielt raus. Sicher gibts bessere Möglichkeiten zur Zeit woanders, aber für das hier zahl ich nichts an Steinbrück. Vielleicht kommts ja anders?
Alles nur meine Meinung.

[Ikar]

http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1179346986&article=20…
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1179346986&article=20…
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1179346986&article=20…
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1179346758&article=20…

[Schorsch°]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.351.389 von Ikar am 16.05.07 22:25:06

Danke für die Infos. Habe nicht verkauft.

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.356.839 von Schorsch° am 17.05.07 13:59:03

interessant! ich auch nicht-
die letzten PP sind zu 41 pence- das gibt Sicherheit- erklärt aber auch zum kleinen Teil, warum wir wo sind
20 mio ist ein Batzen- da können mittelfristig schöne und unerwartete News kommen.
Die Analysten ziehen jetzt auch schon wieder zum Teil nach- es gibt schon wieder strong buys- also ich korrigiere mich gerne wieder; das kann schneller wieder hoch gehen, als in meinem vorletzten Posting von mir angenommen. Alles nur meine unfachmannische Meinung.

[Ikar]

was soll man dazu noch sagen- hab ihr endlich fertig???

[Schorsch°]

Wer verschenkt denn heute zu 34GBX? PP war 41!!

[Schorsch°]

Unser Baby legt einen Raketenstart hin und keiner merkt es ?
Gibt es eine Meldung? Muss mal suchen....

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.437.044 von Schorsch° am 01.07.07 22:56:54

pssst
finde nichts

[Ikar]

News:

http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1183759066&article=21…

http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1183759337&article=21…

http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1183759337&article=21…

[Schorsch°]

Danke, Ikar
Wir beide sind hier scheinbar die einzigsten Investoren

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.551.663 von Schorsch° am 07.07.07 22:42:41

ja, die einzigen, die den Absprung verschlafen haben.
Wir sind noch übrig geblieben- eine etwas zweifelhafte Ehre, aber danke ich nehme alle Blumen an,
Allerdings auch nur hier in Deutschland, Mutterschiff London hat in den letzten zwei Wochen einige Millionen neue Freunde bekommen. Da gingen richtig große Pakete über den Tisch. So langsam haben sich die Instis positioniert und es kann für den Herbst/Winter losgehen.
Die Verdopplung hatte ich fast schon, nu das gleiche nochmal von vorn, allerdings ohne Steinbrück.
Also was die so moderates Wachstum nennen mögen, find ich immer besser, muss ja auch nicht für den Kurs gelten.
- macht auf jeden Fall wieder Spass!

[Thoemme]

Antwort auf Beitrag Nr.: 30.551.663 von Schorsch° am 07.07.07 22:42:41

Neneh, ich bin auch noch dabei!
Allerdings nicht sehr aktiv.
fur mich ist das Ding ein NoBrainer, deshalb schau ich mir alle 4 Wochen mal den Kurs an, hehehe.
Hab also diesen Massiv-Absturz total verschlafen, gar nicht mitbekommen.

[cap99]

Hallo

hat jemand aktuelle news oder prognosen bzgl. coffeeheaven?
tut sich da noch was???

mfg

[Ikar]

von advfn 070827

Notice of Results
coffeeheaven international plc, the AIM-listed speciality coffee bar business
based in central Europe, will announce its Final Results for the year ended 31
March 2007 on 14 September 2007.

[Ikar]

News :

http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1189788923&article=22…

http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1189789316&article=22…

http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&cb=1189789316&article=22…

[Schorsch°]

Im Aktionärsheft vor einiger Zeit: Coffeeheaven wird bald gute Zahlen vorlegen...Ob es stimmt?

[cap99]

könnt ich mir schon vorstellen,
das Konzept passt ja, aber der Kurs meint was anderes,
hätt mir den Verlauf ja etwas anders vorgestellt

[Schorsch°]

Kommentare zu den Zahlen?

[Schorsch°]

Coffeeheaven swings into black

Date: Friday 14 Sep 2007

LONDON (ShareCast) - Eastern Europe focused coffee shop chain Coffeeheaven moved into profit for the full year and said the current period has started well, with sales revenues in line with expectations.

Normalised profit before tax for the year ended 31 March was £208,000 versus a £370,000 loss the previous year on net sales up 58% to £10.1m.

The firm said headline group sales are up 59% to £5m for the five months to 31 August 2007, while cumulative group like-for-like sales are 19% higher in the year to date.

“The macro economic picture in the group's chosen markets of central Europe remains very favourable,” said the AIM listed company.

“The group remains firmly on track to achieve its longer term goals,” it added.

* News Channel


19.11.2007
PANIKVERKÄUFER..........????

[Schorsch°]

Schade habe keine zu 27,50p bekommen.

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.479.687 von Schorsch° am 19.11.07 14:13:35

teu-teu-teu
nur wacker weitermachen, der Gesamtmarkt erlaubts momentan

der Kaffeepreis ist ganz schön am rotieren, wie abhängig sind die eigentlich davon? Meinungen?

[Schorsch°]

Ich glaube, der schlechte Kursverlauf von Starbucks und das schlechte Marktumfeld spielt bei Coffeeheavens Kurs eine Rolle. Starbucks hat zwar gute Zahlen vorgelegt. Es kamen leider weniger Kaffeetrinker. Das kam nicht an.
Bei Coffeeheaven läuft es rund. Der Kurs müsste sich wohl bald erholen. Nachkaufen!

[Ikar]

13.11.2007 - 14:35 (godemode-trader)
Kaffee: Ungewisse Zukunft



Kaffee hat eine bewegte Vergangenheit. Das aus den Bohnen des Kaffeestrauches gewonnene Getränk wird heute von Millionen Menschen in den reichen Industrieländern getrunken, und die Nachfrage wächst kräftig mit Zuwachsraten, die der Hälfte des Weltwirtschaftswachstums entsprechen. Trotzdem befinden sich die Kaffeepreise auf einem niedrigen Niveau, der den Produzenten kaum ein Auskommen schafft. Aus Sicht der Charttechnik lassen sich aber für die nächsten fünf bis zehn Jahre überdurchschnittlich starke Preissteigerungen bei Kaffee der edlen Arabica-Sorte in New York ableiten. Aus fundamentaler Sicht besteht aber aktuell kaum Hoffnung darauf, dass die Preise nun doch endlich nachhaltig nach oben drehen.

Die New York Board of Trade, der größte Handelsplatz für Kaffee der Welt, ist ein traditionsreicher Ort. Seit mehr als 100 Jahren wird hier Kaffee gehandelt. Heute treffen hier Traditionen auf die Moderne, der damals größtenteils noch mit Handzeichen und lauten Rufen abgewickelte Handel mit Terminkontrakten läuft heute voll elektronisch, der Parketthandel steht nur noch einer ausgewählten Zahl von Handelshäusern zur Verfügung. Die Globalisierung hat hier längst Einzug gehalten, den größten Schritt tat die Nybot in diesem Jahr durch die Fusionierung mit der IntercontinentalExchange, kurz ICE. Die Preise, die hier am Morgen elektronisch bestimmt werden, schießen ohne Zeitverzögerung durch Telefonleitungen unter den Meeren hindurch und tauchen auf im Hafen von Hamburg und in den modernen Bürotürmen von Miami, wo sie auf den Computerbildschirmen der Händler erscheinen, erklimmen das Hochland von Kenia und die Berge Ugandas, wo schwielige Hände sie mit Kreide auf schwarze Tafeln schreiben - diese Zahl, an der das Schicksal ganzer Volkswirtschaften hängt und die doch nichts weiter beziffert als den aktuellen Weltmarktpreis eines Pfunds blassgrüner Bohnen.

Unorganisierte Anbieter vs. Oligopole im Westen

Die Weltmarktstruktur bei Kaffee ist schnell erklärt: Der Anbau geschieht vorwiegend in armen Ländern entlang des Äquators, mehreren Millionen meist in Familienbetrieben organisierten Kaffeeproduzenten in vielen Ländern der Erde steht ein konzentrierter Handel gegenüber. Auch die Röstung in den Industrieländern wird von wenigen Großunternehmen dominiert. Auf der Angebotsseite können nur die großen Produzentenländer wie Brasilien und Kolumbien den Markt beeinflussen, alle anderen fallen unten durch und stehen in erbittertem Wettbewerb zu einander. Jeder versucht so viel wie möglich zu verkaufen, zu möglichst guten Preisen. Doch die Computer in New York registrieren jede Veränderung der Exporte aus den Produzentenländern mit chirurgischer Genauigkeit, jede zusätzliche Menge wird mit fallenden Preisen quittiert.

Weltgrößte Kaffeeproduzenten:
Land Weltmarktanteil Produktion 2005/06*
Brasilien 31% 32,9
Kolumbien 11,1% 11,9
Vietnam 10,3% 11
Indonesien 7,1% 7,6
Indien 4,3% 4,6
Äthopien 4,2% 4,5
Mexiko 3,7% 4
Guatemala 3,4% 3,6
Honduras 2,7% 2,9

in Mio. Bags


Quotensystem scheiterte

Ein Quotensystem, das einst das Angebot der im vollkommenen Wettbewerb zueinander stehenden Produzenten regulieren sollte, scheiterte, da es nur die Symptome der Überproduktion, nicht aber deren Ursache bekämpfte. Vielmehr noch, es verfestigte sogar die Rahmenbedingungen, die eine zunehmende Überproduktion ermöglichten. 1989 brach das Quotenabkommen zusammen. Die Weltmarktpreise für Arabica-Kaffee sanken in den Jahren von 1988 bis 1990 um 32%, für Robusta-Kaffee sogar um 42%.
Seither führten nur noch Fröste, die alle paar Jahre in Brasilien auftreten können, zu kurzfristigen Preisspitzen. Immer wieder fielen die Preise nach diesen Preisspitzen aber wieder auf ihre alten Niveaus ab. Grund hierfür ist vor allem, dass die Produzentenländer, die nicht mehr an Quoten gebunden sind, ihre Produktionsmenge nach Belieben erhöhen können, sodass frostbedingte Ernteausfälle in Brasilien oft schon im nächsten Jahr wieder ausgeglichen werden können. Der zunehmende Einsatz des technisierten Kaffeeanbaus führt außerdem dazu, dass die Produktionsmenge insgesamt weiter ansteigt.

China-Faktor spielt keine Rolle

In anderen Worten: Die gesättigten Industrieländer werden mit Kaffeebohnen überflutet; der Mangel von Organisationsstrukturen in den Produzentenländern führt dazu, dass die Kaffeeproduktion fast jedes Jahr über der weltweiten Verbrauchsmenge liegt, was zu steigenden Lagerbeständen und weiter fallenden Preisen führt. Der China-Faktor, der bei vielen anderen Rohstoffen zu Preissteigerungen führte, spielt bei Kaffee indes keine Rolle. China ist, wie einst auch Japan, ein traditionelles Teetrinkerland. Kaffee wird dort nur gebraucht, um ihn in den boomenden Großstädten westlichen Geschäftskunden zu servieren, die Chinesen selbst meiden Kaffee. Auch ein Fonds, den die Internationale Kaffeeorganisation ICO, der alle wichtigen Kaffeeproduzenten und –abnehmer angehören, zur Vermarktung von Kaffee in Ländern wie Russland und China auferlegte, zeigte bisher nur mäßigen Erfolg. In diesen Ländern herrschen zum einen andere Konsumgewohnheiten vor, zum anderen fehlt es größtenteils an Kaufkraft. Die Hoffnung auf die stark steigende Nachfrage aus Fernost dürfte sich also so schnell nicht erfüllen.

Wohlgemeinte Bemühungen

Doch es gibt zahlreiche Maßnahmen, die zur Erhöhung der Einnahmen durch den Kaffeeanbau in den Produzentenländern führen sollen. Dazu zählt auch die Verlagerung von Kaffeeröstereien in die Produzentenländer, was jedoch wegen der Etabliertheit der großen Röstereien in Europa und den USA nicht zu schnellem Erfolg führen wird. Viel versprechender ist da schon der Ansatz der Förderung hochqualitativen Kaffees und von Kaffeespezialitäten. In diesem Segment, das weis Howard Schultz, der Chef der weltweiten Kaffeekette Starbucks, droht eine Mangelversorgung des Marktes. Besonders in den USA, aber auch in zunehmendem Maße in Europa, sind Kaffeespezialitäten in Mode. Sie werden aber wenn überhaupt dann nur einer ausgewählten Zahl von Produzenten, die das Glück besitzen, vertragliche Lieferverträge mit Starbucks und anderen Kaffeeabnehmern geschlossen zu haben, helfen.


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Für den Anleger bedeutungslos

Für den Anleger sind diese Bemühungen eigentlich bedeutungslos, da er Kaffeespezialitäten nicht handeln kann, sondern nur zwischen Robusta in London und Arabica in New York wählen kann. Und beides sind Massenmärkte, deren zahlenmäßig nicht erfassbare Kleinstproduzenten von Jahr zu Jahr ein schwer bestimmbares Angebot an den Markt bringen können. Die Überraschungen sind dann immer groß, wie auch in diesem Jahr. Anfang des Jahres wurde Arabica-Kaffee als Favorit unter den Soft-Commodities genannt, zugegebenermaßen auch von uns im Rohstoff-Report. Es sollte das zweite Jahr in Folge einem Rückgang der weltweiten Kaffeevorräte kommen, was dann so aber nicht eintrat. Die Produktionsmenge lag im Erntejahr von September 2006 bis Oktober 2007 nicht wie erwartet bei 116 Millionen Bags (60-Kilogramm je Stück) – sondern bei 121,65 Bags und somit über der Weltnachfrage von 120,39 Millionen Bags. Daraus resultiert, wie soll es auch anders sein, ein wieder steigender Lagerbestand. Es ist schwer vorstellbar, dass es in diesem Marktumfeld zu nachhaltig steigenden Kaffeepreisen kommen könnte. Trotzdem sieht die Charttechnik auf langfristige Sicht einen steigenden Kaffeepreis, und vielleicht ist die internationale Kaffeeorganisation ICO ja dann doch erfolgreich mit ihren Maßnahmen, die Produzentenländer zu organisieren und den Kaffeepreis auf einem höheren Niveau zu stabilisieren. Denn immerhin gibt es wieder Versuche, die Produktionsländer mit ökologischem Kaffeeanbau zu organisieren – ein Thema, das eine wachsende Zahl von Kaffeeabnehmern in den Industrieländern interessiert, da sie sich selbst beim Endkunden mit „Bio-Kaffee“ bei der Vermarktung vom Wettbewerb abheben können. Und wer weis, möglicherweise werden die Chinesen und Inder ja auch einmal zu Kaffeetrinkern. Unmöglich ist das nicht, wenn man bedenkt, dass auch Japan einst ein traditionelles Teeland war, heute aber zu den größten Kaffeekonsumenten der Erde gehört.

Weitreichende Kursziele

Meine Kollegen von godmode-trader.de führen für Arabica-Kaffee ein langfristiges Kursziel von „jenseits der 300 cents“. Dieses würde dann aktiviert, wenn die Marke von 137 cents nachhaltig nach oben verlassen werden könne. Auch der Preisrückgang der letzten Wochen passe in dieses Gesamtbild. Der Preis für ein Pound Arabica-Kaffee ist seit Sommer von über 140 cents auf zuletzt 121 cents zurückgefallen. „Typisch ist, dass diese Pullbackbewegung einen überschießenden Charakter trägt“, so godmode-trader.de in der aktuellen Chartanalyse. Hier gebe es nun die Möglichkeit eines Einstiegs in Arabica-Kaffee. „Kursrücksetzer bieten die Möglichkeit in einen übergeordneten Trend mit einem verbesserten Chance/Risiko Verhältnis einzusteigen. Diese könnten zum strategischen Aufbau von Longpositionen dienen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Future unter mittelfristigen Aspekten weiter ansteigen wird.“ Wenn Sie den Kaffeepreis in Echtzeit beobachten und selbst charttechnisch auswerten möchten, klicken Sie auf den unten stehenden Chart. Sie gelangen dann auf den kostenlosen Godmode-Profichart zu Kaffee.


Quelle: Rohstoff-Report

[rhombic]

argumentativer Artikel zur Kaffe-Sucht aus dem Starbucks-Thread:


Starbucks Corporation: The Addiction
posted on: December 14, 2007 | about stocks: SBUX
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There has been a lot of varying analysis surrounding the direction of Starbucks (SBUX) over the past several weeks. Essentially there are two camps as always, the bulls and the bears. CrossProfit consensus was categorically in the bear camp from February 7, 2006 until mid September 2007 when the consensus broke. By mid October a new bullish consensus materialized. The historical, current and forward looking consensus can be seen in the 2007/2008 evaluation charts.

As an ardent student of the rating game played by analysts, I have often mentioned to colleagues that upgrades tend to be a trifle early and downgrades more often than not seem to inevitably miss the boat. I suspect that the recent belated Goldman Sachs (GS) downgrade is such a case. Sometimes the downgrades are so late that they are disseminated after the ship has sunk. Where was Steven Kron (GS analyst) six or nine months ago? The same question can be put to Jim Cramer. Lately it seems like Cramer has access to GS proprietary research and upgrades and downgrades from GS appear to follow Cramer. The opposite is a more likely scenario and I am not insinuating any collusion.

Contrary to common perception, no one is bottom picking here. When the market moves a stock up there inevitably is a top which is always over the top. Likewise, when the market moves a stock down there is always a bottom that is an overshoot as well. This is inherent for all stocks without exception; otherwise there would not be a market. To downgrade a stock when it is already fundamentally in the overshoot range is more likely than not one of those anomalies that Jim Cramer bragged about doing when he ran his hedge fund. We may never know the game plan, as the possible motives are endless.

I have the highest respect for Goldman Sachs analysts in general and Steven Kron in particular so this is not to be construed as 'bone picking' in any shape or form.

The Bear Perspective

In a previous CrossProfit consensus article, we stated the following:

For several months now, CrossProfit has been warning about Starbucks (SBUX) being overvalued. The first warning was issued on 02/07/2006 (see http://www.crossprofit.com News Bulletin Archives - green column). In the beginning of July when SBUX hit $36 we posted a yellow warning that there was still another 15% downside to come. It came sooner than we expected!

There are two factors at play. First and foremost, a general uncertainty regarding the well publicized U.S. economic slowdown. Bernanke recently reiterated this generally accepted phenomenon and labeled it a 'consumer slowdown'. Hence, retail stocks are taking a hit.

Hindsight, retail stocks took a big hit and though SBUX is in the leisure category, we spelled out in the article as to why we lump the two sectors together.

SBUX is classified in the leisure category and not retail. The idea is to point out that discretionary spending is going to take a hit during this part of the economic cycle. As previously disseminated, there are several types of discretionary spending. Though we are not talking about a recession, we will refer to this slow down as if it were one. Not all discretionary spending [DS] is recession sensitive. In fact some DS actually improves in a recession. There are three primary categories of DS.

Functional purchases: DS for items that are purpose oriented and provide a function but are not necessarily needed by the consumer. (i.e. a new and better computer, new skirt, another pair of shoes.)

Indulgence purchases: DS for items that bring consumers emotional gratification that can be justified without creating a sense of guilt. (i.e. flowers, candy bars, beauty parlor, computer games.)

Extravagant purchases: DS for items that are definitely more than needed and usually imply a status symbol. i.e. Tiffany, BMW, Starbucks…

Recession creates uncertainty, uncertainty creates crisis and crisis creates stress. It is well documented that during recessions and true for depressions as well that the consumers psyche shifts when under stress.

For functional and extravagant items times get tough. The sale has to address the psychological barrier of guilt as well as convincing the consumer that it’s not really totally discretionary as the product has an inherent value of its own and will also improve the owner’s quality of life.

Note that we included Starbucks in the 'extravagant purchases' as there really is no compelling force that obligates the average caffeine addict to spend $3.50 on a latte fix when $1.50 for a non drip brew will do the trick.

As an aside, I confess to drinking over three cups of coffee a day though the years of over ten cups a day are long gone. Last month I tried to quit and that lasted 3 days.

As stated in the previous article, P/E ratios would come down and they did. This was inevitable. Both Kron and Cramer are tardily reiterating the same argument that we articulated in the 03/14/2007 update.

Upgrades and Downgrades

A lot has changed since the former article and update were written.

First, the ttm P/E ratio has dropped from the 40ish range to the mid 20's. Forward P/E is hovering around 20. Now I'm not going to get into a full fundamental numbers analysis, just point out the basic concept. It is true to say that forward P/E is based on future guidance that is provided by the company. It is also true to say that SBUX management has given accurate guidance throughout the slowdown, though some analysts might complain that the final figures always 'just made it' within the guidance range. There is no reason to assume that management will miss in FY2008 (ending 09/2008) or FY2009.

Second, Standard & Poor's Mark Bashan did an excellent overall analysis on SBUX as recently as 11/26/2007. Below are the highlights:

* SBUX plans to add at least 2,400 retail units annually for the next several years as it expands operations worldwide, and has a long-term global target of 40,000 locations. Partially in response to slowing U.S. economic growth, in our view, SBUX recently reduced its targeted new store openings for FY 08 (Sep.) slightly, to 2,500, from 2,600, including shifts to more cafe openings in international markets as well as to more licensed stores as opposed to company owned locations.
* We expect retail revenues to be up in FY 08 by 17% in the U.S. and 21% internationally, due to expansion. Average unit sales are expected to be unchanged, reflecting prices increases and lower U.S. traffic. We see specialty revenues rising about 16%.
* Our FY 08 EPS estimate is $1.02, versus $0.87 in FY 07. We believe operating margins will narrow slightly, with higher store operating costs partly offset by a price increase taken in Fall 2007. From a Q1 high in dairy costs, the company expects some moderation through the rest of the fiscal year.
* At about 22X our calendar 2008 EPS estimate of $1.05, the shares recently traded at a premium to industry peers and the S&P 500, but at the low end of the company's historical valuation range. Given what we believe is much better visibility for earnings in FY 08, we recently upgraded the shares to strong buy, from buy. We consider SBUX's long-term growth prospects to be strong, with growth prospects in international markets particularly appealing.
* Risks to our recommendation and target price include the potentially negative impact of price increases on customer traffic, lack of customer acceptance of SBUX's food initiatives, and the possibility that aggressive expansion in the U.S. will increase cannibalization rates.
* Our 12-month target price of $34 is based on our discounted cash flow analysis, which assumes a weighted average cost of capital of 10.4%, and 2007 cash flow growth of 37% falling over 20 years to a perpetuity rate of 4%. Our target implies a P/E multiple of 32X applied to our calendar 2008 EPS estimate of $1.05.

In a nutshell, S&P upgraded SBUX from a buy to a strong buy (5 stars). The name of the game is growth even if margins continue to contract. If there is enough new store growth to augment slowing same store sales growth in the U.S., coupled with overseas expansion, once again, management will continue to hit its targets and SBUX continues to be a growth story. Perhaps some of the dazzle and glitter is somewhat muted due to the overall economic sentiment, however, in the end of the day, revenue is revenue and income growth is what it is all about.

Contrary to previous SBUX statements, the 40,000 store target is long term and the company has stated that new store growth will be in the 2,500 to 3,000 per year range, including overseas. We had an issue with the '40,000 stores within 5 years', mentioned in past statements. SBUX has gotten its head out of the clouds and is now dealing with reality.

Far more important is the fact that SBUX management did not increase substantially the overall debt load in order to maintain the growth rate as was originally perceived as the devastating direction they were taking back in March 2007. For some strange reason no one seems to mention this.

Third, Goldman Sachs Steven Kron is quoted as saying:

Some investor concerns on Starbucks are warranted, such as declining new unit productivity and return on invested capital, softer traffic trends and still-rapid store expansion. Some pressures that are overstated include meaningful competition induced sales softness and a fractured brand, he said.

Now wait a minute. This is a mouthful and we need to dissect this item by item. The topics are:

1) Declining new unit productivity

2) Return on invested capital

3) Softer traffic trends

4) Still-rapid store expansion

I will talk about the overstated pressures later on and will make the argument that the competition is not only overblown but actually ends up feeding into the Starbucks emporium.

Declining New Unit Productivity

Honestly, I had to double check the figures and knowing Bashan, I'm sure he went and checked the figures again or called Bocian [CFO] for verification. Lower new unit productivity for the last reported quarter was strictly geographic specific and not on a national level. Sorry Steven, but this is a spin.

Return on Invested Capital

O.K., I'll give you this one. Any half twit can take a look at the balance sheet and compare FY2006 with FY2007 and will notice the bottom line. The net result was:

http://static.seekingalpha.com/uploads/2007/12/14/sbux1.jpg

Total assets grew in FY2007 along with total liabilities implying a stagnant to lower return rate on invested capital. Does this warrant a P/E compression by 50%? I'm not calling Steven a half twit or anything of the sort, all I am saying is that Steven, you are stating the obvious yet at the same time you are leaving out the other half of the equation. Bashan seems to calculate a compression to the 32 range as more inline. At CrossProfit we are super conservative and derive at a $29 target which is a P/E of 27.6 based on $1.05 for FY2008. Personally, I think that Bashan is underestimating the overall negative market sentiment that is going to slightly depress ratios throughout 2008. We shall see in six months from now if SBUX is in the 29 range or the 34 range.

Softer Traffic Trends

This is like saying the same thing twice. The reason SBUX has a stagnant to lower ROI is because traffic growth has slowed. If you want, I can say the same thing in another three ways. Once again the other half of the equation has been omitted. Bashan has correctly pointed this out in his analysis ('and lower U.S. traffic') and explicitly states that the unit expansion in the U.S. (excluding overseas) more than covers this to yield a 17% revenue growth rate!

Still-rapid Store Expansion

Is this supposed to be a negative? This is the SBUX model! The more caffeine junkies there are, the more they (we) buy, the happier investors are. (I have never bought a cup of SBUX whatever in my life! I'm happy with my own poison.) Now I may not have had my third fix today, still, if you are implying that SBUX has reached the saturation point in the U.S. for non-cannibalizing locations, then I suggest you get a fix real soon! O.K., that was a bit harsh - wait, I'll get a cup and reword this…

The consensus is that there will be lower earnings growth in 2008 for the S&P 500. Most industries will find it difficult if not impossible to maintain current margins and expect to compensate with revenue expansion. In numerous fields, acquisition of competitors is the only and sometimes costly venue. SBUX is blessed to be in a segment that does not necessitate the acquisition of competitors.

Everywhere I go whether it is a conference or a wedding; there is a lot more coffee drinking going on than ever before. If anything, soft drinks seem to be in rapid decline and wine and coffee seem to be picking up, especially the latter. The next time you are at a shindig, look around and see what people are drinking for their 'last one for the road'! I lectured at a conference this past Friday and sure enough, I would estimate that 90% of the participants had at least one coffee during the break. I was at a wedding in Jerusalem Israel two nights ago and it was the same as in New York. Coffee addiction is global.

Addictive Recessionary Behavior

There are several schools of thought as to what happens to addictive patterns when the substance used becomes more expensive. A basic assumption is that discretionary spending [DS] otherwise known as discretionary disposable income is in decline therefore a cup of coffee costs more as a percentage of the remaining DS and the weighted cost factor intensifies with every price increase. For our purposes, we will use cigarette addiction for comparison.

In 1998, a Center for Disease Control (CDC) study was released that basically holds true until today;

According to the CDC analysis of 14 years of health data, smokers with family incomes equal to or below the study sample median ($33,106 in 1997 dollars) were more likely to respond to price increases by quitting than smokers with family incomes above the median.

For our analogy purposes we will say that the average SBUX addict is comparable to the above average median. The likelihood of reduced consumption due to higher prices is negligible.

Wait, this gets better.

One of the main themes touted recently by several analysts is the reintroduction of the black bean by McDonald's (MCD). In fact, there are even some reports out proclaiming that MCD coffee even tastes better. This could be true or not, I have never had a cup of coffee at McDonald's either.

The point is that part of the fix is the packaging and psychological experience as well. I read somewhere that private coffee shops are doing better now because they sell a cup of coffee out of a china cup/mug rather than a paper cup. I don't think this is the case and I am more inclined to believe that they are doing better because there are more coffee drinkers consuming more coffee. In addition, until recently I thought that I was the only meshigana (crazy person) that actually enjoyed drinking coffee out of a paper cup when no one was looking. I can't drink wine out of a paper cup, just can't.

Current thinking by some suggests that MCD is going to infringe on SBUX's client base. In reality, the infringement part is over with and what is happening now is that MCD is massively increasing the circle of addicts. The more chains that offer premium coffees, the more coffee is promoted as an acceptable mainstream beverage, the greater the number of caffeine addicts that in turn become potential SBUX junkies. The question remains regarding brand addiction, as in cigarettes.

A recent (July 2007) Columbia University study (sponsored by the CDC) showed that after a recent tax increase in NYC, a new concept arose known as "the $5 man".

Although interest in quitting was high among the smokers interviewed, bootleggers created an environment in which discounted cigarettes were easier to access than cessation services," said Donna Shelley, MD, MPH, assistant professor of clinical Sociomedical Sciences at the Mailman School of Public Health and the study's principal investigator. "Popular brands could be bought on the streets for as little as $5 per pack, and the phenomenon of the $5 man -- the commonly used term for a highly visible network of bootleggers who appeared after the tax increase -- emerged as a new source of low-cost cigarettes.

Rather than switch to less expensive brands, a demand for the same brand yet cheaper source flourished. This is documented as well in yet another research article (August 2003) where some brands are more addictive than others due to the additives that the manufacturers add to the cigarettes. Smokers rarely change brands as the body doesn't get the same buzz that it is accustomed to.

The same applies to coffee. There are many different types of coffee out there with many different tastes. At first, the coffee that tastes better and perhaps costs less is what will get people addicted. The brand that ultimately wins out is the one that may not taste better, but delivers a stronger 'pathological' and psychological buzz.

McDonald's may be the $5 man or maybe not, but from the looks of things the chances that a SBUX customer will quit because their wallet is pinched or switch brands because SBUX costs $0.30 or $0.70 more per cup is highly unlikely. Some SBUX customers may try a cheaper source but will stick with it only if they get the same buzz. If not, they will return to their original brand. I don't know enough about the MCD fix to say whether or not there will be a slow uptrend migration or not, though the possibility does exist. One thing for sure, if you need a fix and there is no MCD around, chances are you will fall on a SBUX first and give it a go. If you like the experience, SBUX hooks another.

As for the expensive lattes' here too the fix is in. I would like to see how many people are capable of quitting overnight. First of all, they don't want to. Secondly, it isn't as simple as it sounds.

Conclusion

Just like it is difficult for non smokers to understand the smoker's psyche, it is very difficult for non caffeine addicts to comprehend the behavioral patterns of coffee addicts. A $1.50 cup of coffee may well alleviate any physiology related to the addiction, but only the $3.50 latte will justify the expense to begin with. The psychological factors become more dominant during a downturn.

Current PEG ratio is below 0.90 and the earnings growth is going to be there whether we like it or not. MCD had a whole quarter to knock down SBUX sales and that didn't happen. The only thing that did happen is that MCD earnings went up through the roof and the company explicitly 'blames' coffee sales. This proves that MCD is a master pimp in the caffeine addiction arena with fallout heading SBUX's way. I wonder if MCD serves coffee to kids.

Owning shares in SBUX is almost like owning shares in crack houses with one big difference, SBUX is legal and McDonald's is willing to push for them. I hate to say this, but sooner or later MCD customers are going to opt for a more tantalizing experience.

After seeing last quarter's results, we all got it wrong. MCD is going to be feeding into the SBUX emporium and not the other way around. MCD isn't too concerned about losing even 10% of addicts to SBUX as it has over 80 million potential new customers to convert into addicts. Besides, hard core addicts don't switch brands that easily.

As we head into difficult times and disposable income dwindles, people are going to want to feel good and look good. I'm not sure that McDonald's delivers this message. From the way things look today, Starbucks delivers a perceived quality of life enhancement and is a heck of a lot cheaper than Tiffany, at least on a daily basis. Besides, I don't know anyone who is addicted to Tiffany.

Disclosure: associates are long SBUX (very new position).

Note: Figures in article exclude local tax.

[rhombic]

auch aus dem Starbucks-Thread:

Irgendwann Kaffeautomaten an jeder Ecke? Wenns funktioniert, grundsätzlich keine schlechte Idee...
Coke hat damit ja schon seit vielen jahren Erfolg. Deren Kühlschränke stehen ja überall rum...okay, bei nem Kaffeeautomaten wirds schwieriger, aber ein Versuch sollte es Buxe echt wert sein...

Gruss space

Coinstar, Starbucks Team Up To Test Automated Coffee Kiosk

By Paula L. Stepankowsky, Of DOW JONES NEWSWIRES

Gourmet coffee giant Starbucks (SBUX) and automated coin-counting company Coinstar Inc. (CSTR) have teamed up to test an automated coffee machine under the Starbucks Seattle's Best Coffee label.

Marci Maule, a Coinstar spokeswoman, confirmed the partnership late Wednesday but would give few details about the test, such as when it started or where the machines are. She said financial details have not been disclosed.

A Starbucks spokesman could not immediately be reached for comment.

But a description of a prototype machine, along with a picture, is included in a report published Wednesday by Eric Wold, an analyst for Merriman Curhan Ford.

In the report, Wold said that the machine is located near an Albertson's store in Bellevue, Wash., which is where Coinstar is based.

Coinstar is known for its network of automated coin-counting machines in supermarkets, malls, airports and other public locations in the U.S. and some foreign countries.

Starbucks has said it is interested in developing an automated coffee machine, and even published a picture of one at an analyst meeting several years ago.

The picture published in Wold's report shows a kiosk with the logo of Seattle's Best Coffee, a brand owned by Starbucks. Wold said the kiosk allows customers to purchase anything from a regular cup of coffee to specialized espresso drinks, with prices ranging from $1.30 to $2.55.

Wold said he believes the kiosk could provide Starbucks with "the ability to penetrate additional third-party locations with both lower upfront capital costs and ongoing operating costs."

Wold said if the prototype develops into an operating business, field service maintenance could likely be provided by Coinstar's existing coin-counting field service team.

-By Paula L. Stepankowsky, Dow Jones Newswires, 360-636-2008; [e-mail]

[rhombic]

Nochmal was zur Kaffekultur bzw. "Coffee to go"-Kultur in Deutschland (!):

Starbucks, McCafé und Co.: Der rastlose Kaffeegenuss
(Bild: dpa) © DPA

Kundin in einer San-Francisco-Coffee-Company-Filiale in München.
http://www.monstersandcritics.de/image.php?file=/downloads/d…
(Bild: dpa) © DPA

Von Inga Radel
19. Jun 2007, 09:54

München - Unsere Gesellschaft wird immer schnelllebiger und mit ihr unsere Kaffeetrinkgewohnheiten. Der «Coffee to go» in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit - der Pappbecher in der Hand gehört zum Zeitgeist schon längst genauso wie das Handy am Ohr.

Der Begriff «Latte Macchiato» hat es in den Duden geschafft, Coffee-Shops nach angloamerikanischem Vorbild sind aus dem Straßenbild deutscher Städte nicht mehr wegzudenken. Seit Ende der 90er Jahre die Welle der modernen Kaffeehäuser mit ihren unzähligen Varianten des braunen Muntermachers nach Deutschland schwappte, ist der Markt stetig gewachsen und ein Ende des Booms nicht in Sicht.

«Der Coffee-Shop-Markt in den USA ist uns etwa zehn Jahre voraus, der in England etwa sieben bis acht Jahre», sagt der Gründer der Münchner Kette Coffee Fellows, Stefan Tewes. «Wir können davon ausgehen, dass uns das stärkste Wachstum noch bevor steht.» Bis Ende des Jahres 2006 existierten laut Jahresbericht des Deutschen Kaffeeverbandes rund 1200 Coffee-Shops in Deutschland. Dagegen gab es allein in London zu diesem Zeitpunkt etwa 3000. Tewes eröffnete 1999 nach längerem Aufenthalt in London den ersten Coffee-Shop nach englisch-amerikanischem Konzept in München. Inzwischen gibt es 17 Coffee-Fellows-Filialen in Bayern, eine in Karlsruhe und eine in Prag. Weitere Shop-Eröffnungen stehen noch 2007 an.

Dem Expansionsdrang der Coffee-Shop-Ketten scheinen keine Grenzen gesetzt. Laut Zahlen der Fachzeitschrift «Coffee-Shop» sind gegen Ende 2006 von 13 betrachteten Ketten nach amerikanischem Vorbild zwölf im Vergleich zum Vorjahr gewachsen; nur eine behielt ihre Anzahl bei. Auf der Überholspur befand sich McCafé. Das Shop-in-Shop-Modell in Filialen des amerikanischen Fast-Food-Konzerns McDonald's steigerte seine Anzahl innerhalb des vergangenen Jahres von 54 auf 200. Auf den weiteren Plätzen in dieser Wertung folgten Weltmarktführer Starbucks, der im Mai 2002 in Berlin seine ersten beiden deutschen Standorte wählte, mit einer Vergrößerung von 48 auf 75 Filialen und Balzac Coffee aus Hamburg mit einem Wachstum von 26 auf 30 Läden.

Inzwischen hat McDonald's nach eigenen Angaben deutschlandweit rund 250 McCafés in seine Restaurants integriert, bis zum Jahresende soll die Zahl noch auf annähernd 400 steigen. McDonald's liegt mit seinen McCafés derzeit auf Rang zwei auf dem deutschen Markt: Die Spitzenposition nimmt das Hamburger Unternehmen Tchibo mit deutlich über 500 Filialen ein.

«Die starke Expansion von McCafé zeigt, dass es in dieser Branche noch unglaubliches Potenzial gibt», erklärt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes, Holger Preibisch. Für den Coffee to go erwartet Preibisch einen weiteren Popularitätszugewinn. Dafür spreche auch die noch geringe Quote des Außerhaus-Verkaufs von Kaffee in Deutschland, die derzeit bei 30 Prozent liege. «In Amerika werden rund 50 Prozent des Kaffees außer Haus verkauft, in den südlichen Ländern wie Spanien oder Portugal sogar 80 Prozent», beschreibt Preibisch. Seiner Einschätzung nach wird es künftig in jeder Einkaufsstraße mindestens einen Coffee-Shop geben.

Vom Aufschwung der Coffee-Shops profitieren auch die Hersteller der Einweg-Trinkgefäße. «Seit Herbst 1996, als die ersten Coffee-to-go-Läden hier zu Lande auf den Markt kamen, haben wir ein stetiges Wachstum erlebt», weiß Thomas Kunzfeld vom finnischen Food-Service-Verpackungs-Hersteller Huhtamaki mit Deutschlandsitz in Alf an der Mosel. In den ersten drei Jahren danach sei der Absatz an Pappbechern jeweils um knapp 30 Prozent gestiegen, seitdem um gut 15 Prozent jährlich.

© 2007 dpa - Deutsche Presse-Agentur

[rhombic]

07. Januar 2008, 20:04 Uhr
KAFFEE-OFFENSIVE
McDonald's attackiert Starbucks

Kaffee, Burger oder beides? Die weltgrößte Fast-Food-Kette McDonald's will ihr Kaffeeangebot massiv ausweiten - und damit vor allem dem Konkurrenten Starbucks in die Parade fahren.

New York/München - Alle rund 14.000 US-Restaurants des Konzerns sollen in diesem Jahr spezielle Kaffeetheken bekommen, berichtete das "Wall Street Journal" heute. McDonald's wolle damit besonders Anbietern wie der Kaffeehaus-Kette Starbucks Konkurrenz machen. In Deutschland seien bereits 400 der über 1.200 Filialen mit einem sogenannten "McCafé" mit eigener Kaffeetheke ausgestattet, sagte eine Firmensprecherin in München. Im Laufe des Jahres 2008 solle der 500. Cafébereich in einem McDonald's-Restaurant eröffnet werden.

Kaffee-Bar von McDonald's: Offensive soll Umsatz um eine Milliarde Dollar steigern

Kaffee-Bar von McDonald's: Offensive soll Umsatz um eine Milliarde Dollar steigern
"Wir sind auf diesem Gebiet Vorreiter in Europa", erläuterte die Sprecherin. Die Idee zum gesonderten Kaffee-Verkauf stamme aus Australien. Seit 2005 seien auch die Filialen in Deutschland ausgebaut worden. Sämtliche Filialen auszustatten sei jedoch nicht das Ziel. "Zwei Drittel allerdings sind schon möglich." Es habe sich gezeigt, dass das Konzept von den Kunden gut angenommen werde.

In den USA soll die Offensive den Jahresumsatz von rund 22 Milliarden Dollar um zusätzlich eine Milliarde Dollar (680 Millionen Euro) steigern, hieß es in der Zeitung weiter unter Berufung auf interne Dokumente. Unter dem Namen "McCafé" startete McDonald's bereits vor vielen Jahren spezielle Kaffeeangebote - allerdings bei weitem nicht an allen Standorten.

Bei ihrer Expansion kommen sich Schnellrestaurant-Ketten wie McDonald's und Kaffeehaus-Ketten wie Starbucks zunehmend in die Quere. Auf der Suche nach neuen Einnahmen bietet Starbucks neben Getränken immer mehr Snacks, Sandwichs und andere Speisen an. McDonald's weitete umgekehrt etwa sein Frühstücksangebot stark aus.

Starbucks spürt derzeit die Grenzen seines raschen Wachstums der vergangenen Jahre und hat Mühe, das Tempo beizubehalten. An der Börse hat Starbucks im vergangenen Jahr fast 50 Prozent an Wert verloren. McDonald's legte dagegen um fast ein Drittel zu.

sam/dpa-AFX

URL:

* http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,527203,00.html

[fairyboy83]

Hallo zusammen,
ich bin wohl jetzt der vierte Investor im Bunde
Ich bin vor einem Jahr bei mit 0,55 eingestiegen und konnte bei 0,33 nachkaufen.
Der Background sieht ja gut aus auch die Wachstumsraten, wenn diese noch gesteigert werden können wird sich das auch im Kurs wiederspiegeln.
Ich finde ca. 30ct einen fairen Wert und wenn noch ein Investor Interesse an Coffeeheaven findet oder Spekulationen über eine Übernahme aufkommen kann sich der Wert noch schön verändern - auch langfristig oder was meint ihr?
Seid ihr nur spekulativ drin?

Viele Grüße
fairyboy

[Schorsch°]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.319 von fairyboy83 am 15.01.08 13:20:26

Ich bin auch noch dabei. Die Story passt, bald wird es hoffentlich wieder höhere Kurse geben.

[cap99]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.082 von Schorsch° am 15.01.08 14:14:09

tja die story hat vor nem halben jahr auch gepasst, der kurs meinte jedoch was anderes; auf lange Sicht sehe ich jedoch potential, zumindest vom heutigen Stand aus; der nachrichtenfluss sollte sich jedoch erhöhen

[cap99]

http://hottelling.wordpress.com/2008/01/17/kaffeehausketten-…

Artikel vom 17 Jänner 08 / Kaffeehäuser expandieren in Polen

[Schorsch°]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.223.480 von cap99 am 31.01.08 10:36:02

Heute in London im Plus. Beeinflußt der Artikel den Kurs?

[Ikar]

hi,
ich hoffe ich bin nicht der einzige, der London verfolgt.
Da gehen Millionen über den Tisch

[cap99]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.361.568 von Ikar am 13.02.08 23:18:30

hallo,
gibts irgendwelche news, oder zumindest noch ein lebenszeichen ???
oder sollt man die story abschreiben

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.724.520 von cap99 am 25.03.08 21:57:26

Abschreiben? wieso?
- nein, es gibt keine neuen News
ich bleib dabei, zwar gäbe es bei einer weltweiten Börsenerholung ne Menge Titel, die besser performen würden, aber hier weis ich woran ich bin. Nur eine Frage der Zeit, wann wir wieder 50+ erreichen.

[Schorsch°]

Das Baby will gegen Norden. Müßte doch bald mal ein Ausbruch nach oben kommen, steht die ganze Zeit bei ca 30p......

[Schorsch°]

Kleine Kursexplosion heute, Gibt es News??

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.204.700 von Schorsch° am 30.05.08 14:11:28

coffeeheaven international plc

27 May 2008


THIS ANNOUNCEMENT IS NOT FOR RELEASE, OR PUBLICATION OR DISTRIBUTION, DIRECTLY OR INDIRECTLY, IN OR INTO OR FROM
THE UNITED STATES,
CANADA, AUSTRALIA OR JAPAN


coffeeheaven international plc
("coffeeheaven international" or "the Company")


Proposed Placing by Shore Capital of 11.5 million new Ordinary Shares and appointment as nominated adviser and
joint broker


coffeeheaven international plc, the AIM-listed speciality coffee bar business based in central Europe, proposes to
raise approximately
GBP3.5 million (before expenses) by a conditional placing by Shore Capital Stockbrokers Limited ("Shore Capital") of
11,500,000 new ordinary
shares of 1p each (the "Placing Shares") at a placing price of 30.5p per share (the "Placing Price"), principally with
institutional
investors (the "Placing"). Immediately following the Placing, the total number of issued ordinary shares with voting
rights is expected to
be 128,920,346.


The net proceeds of the Placing are expected to be approximately £3.4 million. The new funds raised will be used
to fund the Company's
store development program, maintaining a rate of new store openings similar to that of prior years but with greater
focus on major markets.

William Currie, a director of the Company, has agreed to participate in the Placing in respect of a minimum of 1,385,750 Placing Shares at the Placing Price, but this participation may be increased to the extent that the Placing is not taken up in full so as to ensure that the Placing is fully subscribed. Following completion of the Placing, it is expected that William Currie, assuming he takes up the minimum subscription, will own or be interested in a total of 15,538,920 ordinary shares representing approximately 12.05 per cent. of the issued ordinary share capital immediately following completion of the Placing. Application has been made to the London Stock Exchange for the Placing Shares to be admitted to trading on AIM. It is expected that Admission will become effective and that trading in the Placing Shares will commence on 30 May 2008. The Placing Shares will, when issued and fully paid, rank pari passu in all respects with the Company's existing Ordinary Shares, including the right to receive any dividend or other distribution thereafter declared, made or paid. Shore Capital has agreed conditionally, pursuant to a placing agreement dated 27 May 2007 between (1)Shore Capital, (2)Shore Capital and Corporate Limited and (3)the Company (the "Placing Agreement"), as agent for the Company to use its reasonable endeavours to procure placees to subscribe for the Placing Shares. The Placing is not being underwritten by Shore Capital, but William Currie has, as described above, agreed with Shore Capital that his Placing participation may be increased to the extent that the Placing is not taken up in full so as to ensure that the Placing is fully subscribed. The Placing Agreement is terminable by Shore Capital in certain circumstances. Coffeeheaven also announces that it has with immediate effect appointed Shore Capital and Corporate Limited as nominated adviser and Shore Capital Stockbrokers Limited as joint broker to the Company alongside Dowgate Capital Stockbrokers, who continue to be retained as joint broker.

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.204.700 von Schorsch° am 30.05.08 14:11:28

RNS Number : 5664V
Coffeeheaven International PLC
30 May 2008


coffeeheaven international plc
31 May 2008
THIS ANNOUNCEMENT IS NOT FOR RELEASE, OR PUBLICATION OR DISTRIBUTION, DIRECTLY OR INDIRECTLY, IN OR INTO OR FROM
THE UNITED STATES,
CANADA, AUSTRALIA OR JAPAN

coffeeheaven international plc
("coffeeheaven international" or "the Company")

Successful Placing by Shore Capital and TVR Update

coffeeheaven international plc, the AIM listed speciality coffee bar business based in central Europe is pleased to
announce that the
placing by Shore Capital Stockbrokers Limited of 11,500,000 new ordinary shares of 1p each at a placing price of 30.5p
per share, announced
on 28 May 2008, has been successfully completed. The new shares are expected to be admitted to trading on AIM today.

William Currie, a director of the Company, has participated in the placing in respect of 1,385,750 placing shares
at the placing
price and therefore he now owns or is interested in a total of 15,538,920 ordinary shares representing
approximately 12.05 per cent.of
the issued ordinary share capital.

Diggle Investments Limited has participated in the placing in respect of 408,250 placing shares at the placing
price and therefore it
now owns or is interested in a total of 4,573,407 ordinary shares representing approximately 3.55 per cent.of the
issued ordinary share
capital. Richard Worthington, a director of the Company, is also a director of Diggle Investments Limited.

Following the admission of the new ordinary shares, the Company's share capital and Total Voting Rights will
comprise 128,920,346
ordinary shares. Consequently, 128,920,346 is the figure which may then be used by shareholders as the denominator for
the calculations by
which they will determine if they are required to notify their interest in, or a change to their interest in,
coffeeheaven international
under the FSA's Disclosure and Transparency Rules.

[Ikar]

36,25GBP = 46 €
14% unter pari hier im müden und schwülen Deutschland

[Ikar]

COH am Freitag, den 13ten .06.2008

[Ikar]

es läuft und läuft , und deutschland schläft.

[Schorsch°]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.343.401 von Ikar am 20.06.08 17:54:42

Ja, aber wohin?

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.345.618 von Schorsch° am 21.06.08 00:35:22

hi schorsch, wohin? hauptsache es knackt die 50 pfund, dann ist erstmal alles offen. Bin auf weitere News gespannt. Das, was in London so eingekauft und umgeschichtet wurde sollte die instiquote gewaltig vergrößert haben. Für mich ein sehr gutes zeichen. kann mir 80 bis 100 pfund Ende des Jahres vorstellen.

[Schorsch°]

Es sind starke Kursschwankungen in letzter Zeit. Merkwürdig. Hat jemand eine Meinung?

[fairyboy83]

hi,
hat jemand schon Gerüchte über die am nächsten Montag veröffentlichten Zahlen zu Coffeeheaven?

As at July 2008 coffeeheaven has a total of 89 trading sites...

75 stores September 2007
59 stores September 2007

Prozentual ist das Wachstum nicht mehr so hoch, jedoch kann
man das positiv bewerten, da unrentable Geschäfte geschlossen wurden.. vielleicht wird auch erstmal versucht Gewinn zu erwirtschaften anstatt nur den Umsatz zu pushen?

Hat jemand eine Meinung dazu?

Grüße

[Schorsch°]

Gleich Bescheid geben, wenn die Zahlen da sind, gell? Habe ein gutes Gefühl.

[Schorsch°]

Coffee bar chain Coffeeheaven International Plc. posted a sharply narrower loss before tax for the year to end-March and said the current year has started strongly and that growth in most of its markets remains robust.

The company's loss before tax during the period narrowed to 70,255 pounds compared with 136,612 pounds a year ago. Net sales for the year rose 63 percent to 16.4 million pounds, with like for like sales up 16 percent.

The company said it has so far seen only a limited and localised effect from the world credit crunch on its business, and said it looks to the future with confidence, given the broadly positive outlook for most Central European economies.

However, Coffeehaven said it does not intend to open any further new markets in the current year.

Chairman Richard Worthington said that instead, he intends to focus on acquisitions and remains on track to delivering on longer-term goals



Sieht doch super aus!!

[E-Schwarz]

In diesem Thread kann wieder gepostet werden.

E-Schwarz
w: o Team

[Franck80]

... ja und es gibt ja auch einiges zu posten. Coffeeheaven hat starke Zhalen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt.
Total store sales are up a credit crunch-busting 53% at coffeeheaven international plc, the AIM-listed speciality coffee bar business based in central Europe, with like-for-like sales up a massive 14%.

For the 12 months to 31 March 2009 total store sales from continuing operations were a very robust £23.2m, with net cash balances and equivalents up to approximately £3m (2008: £1.6m).

Normalised group EBITDA was up by 220% to approximately £1.7m (2008: £0.5m), generated from 88 stores operating in 6 markets as at 31 March 2009 (2008: 85 stores). The balance of three new stores is a result of 12 new stores openings and 9 closures or salese as the company all but completed its cash-generating rationalisation programme as detailed in the company’s November 2008 AGM statement.

As well as the company’s nimble strategy to counter the credit crisis in some markets, the strength of the coffeeheaven brand has played an important role in maintaining sales and momentum, reflecting the trust, confidence and loyalty of their customers.

coffeeheaven remains clear market leader in the branded coffee bar sector in central Europe. (source: Allegra Strategies Report: European Coffee Shop Market 2008) and as such coffeeheaven is well placed to continue to benefit from the recognition that is being reinforced through high profile industry awards both for the company and its barista shareholder-employees.

Commenting on these outstanding results, Richard Worthington coffeeheaven’s executive chairman said: “With branded coffee bar market in central European still at a very early stage of development, we believe that the company is well positioned to maintain its strong trading performance. We look forward to the future with confidence and to another year of success.”

[Franck80]

... mittlerweile ist auch Blackrock mit an Bord:


DEALINGS BY PERSONS WITH INTERESTS IN SECURITIES REPRESENTING 1% OR MORE

(Rule 8.3 of the City Code on Takeovers and Mergers)


1. KEY INFORMATION
Name of person dealing (Note 1) BlackRock Group
Company dealt in Coffeeheaven International Plc
Class of relevant security to which the 1p Ordinary shares


dealings being disclosed relate (Note 2)
Date of dealing 9th July 2009
2. INTERESTS, SHORT POSITIONS AND RIGHTS TO SUBSCRIBE


(a) Interests and short positions (following dealing) in the class of
relevant security dealt in (Note 3)
Long Short
Number (%) Number (%)
(1) Relevant securities 4,114,374 3.18%


(2) Derivatives (other than options) (3) Options and agreements to purchase/sell
Total 4,114,374 3.18%


(b) Interests and short positions in relevant securities of the company,
other than the class dealt in (Note 3)
Class of relevant security: Long Short
Number (%) Number (%)


(1) Relevant securities (2) Derivatives (other than options) (3) Options and agreements to purchase/sell Total


(c) Rights to subscribe (Note 3)


Class of relevant security: Details


3. DEALINGS (Note 4)
(a) Purchases and sales
Purchase/sale Number of securities Price per unit (Note 5)
Purchase 350,000 GBP 0.17

[Humperdinck]

Nicht ganz so neu
31.05.2009 - aus Der Aktionär (Thorsten Küfner)

Coffeeheaven: Der erfolgreiche Starbucks-Nachahmer

Trotz der Probleme, die Starbucks derzeit zu bewältigen hat, steht fest: Das Geschäftsmodell der Kaffeehauskette geht auf. Die britische Gesellschaft Coffeeheaven kopiert dieses Modell seit einigen Jahren in Osteuropa – und das trotz der Krise sehr erfolgreich.
In den vergangenen Monaten kam an den Kapitalmärkten nahezu alles unter die Räder, was in irgendeiner Verbindung zu Osteuropa stand. Aus Angst vor einer weiteren Verschlimmerung der ohnehin prekären Lage vieler Unternehmen, ja sogar vor einem möglichen Staatsbankrott einiger gebeutelter Staaten, zogen viele Investoren ihr Kapital aus der Region ab. So gerieten auch die Aktienkurse von Konzernen, die in Osteuropa tätig sind, heftig unter Druck. Dazu zählen auch die Anteilscheine des britischen Kaffeehausbetreibers Coffeeheaven, der in Osteuropa das Geschäftsmodell von Starbucks kopiert – und das trotz der Krise sehr erfolgreich.
Der Handel mit Coffeeheaven ist in Deutschland in den vergangenen Wochen und Monaten zum Erliegen gekommen. In den Jahren 2006 und 2007 wurde hingegen noch recht rege mit den Papieren gehandelt, zumal viele Anleger auf eine Übernahme von Starbucks spekuliert hatten. Schließlich ist der US-Konzern in Osteuropa kaum präsent. Als sich im Laufe des vergangenen Jahres jedoch abzeichnete, dass Starbucks vornehmlich mit eigenen Problemen zu kämpfen und einen Sparkurs eingeschlagen hat, verflog die Übernahmefantasie und um die Coffeeheaven-Aktie wurde es still. Dabei entwickelte sich das Geschäft der Gesellschaft weiterhin prächtig.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008/09 (31.03.) verbuchte Coffeeheaven einen Umsatzanstieg von satten 53 Prozent auf 23,2 Millionen Pfund. Flächenbereinigt, also ohne die zusätzlichen Erlöse der zwölf neueröffneten Filialen (derzeit betreibt Coffeeheaven 88 Kaffeehäuser, Übersicht hier) kletterte der Umsatz um 14 Prozent. Das EBITDA konnte sich von 0,5 auf 1,7 Millionen Pfund mehr als verdreifachen. Der Nettoverlust konnte auf ganze 70.000 Pfund verringert werden – die Chancen, im laufenden Geschäftsjahr 2009/10 schwarze Zahlen zu schreiben, stehen gut.

Bei Coffeeheaven ist das Geschäftsmodell klar und erfolgreich, die Wachstumsraten hoch und die Bewertung niedrig. Kurzum: Die Aktie bietet alles, was langfristig orientierte Anleger wünschen. Investoren sollten wegen des darniederliegenden Handels in Deutschland nur streng limitiert ordern oder die Aktien an der Londoner Heimatbörse erwerben.

[BorleamGipfel]

Ist hier noch ein investierter aktiv??

[BorleamGipfel]

sammel infos zu Coffeeheaven.

129.289.406 Aktien vorhanden

Umsatz 2008: bei ~25,7 Mio Euro
EBITA 2008: bei ~1,9 Mio Euro
Verlust 2008: ~78000 Euro
Marktkap.: 26 Mio Euro ( bei 0,2€ Kurs )

[Ikar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.390.689 von BorleamGipfel am 15.11.09 17:41:55

bin noch investiert, aber nicht aktiv, was solls auch, das entwickelt sich doch prächtig.

[Humperdinck]

vom 15.12.2009
Whitbread brews up a rise after Coffeeheaven purchase

A day after coffee sales put some beans into Whitbread's figures, the group has followed up on its interest in smaller rival Coffeeheaven with an agreed deal worth £36m.

Whitbread's Costa Coffee division is paying 24p a share in cash for Coffeeheaven, which runs a chain of 90 shopes in central and eastern Europe. Coffeeheaven, up 1.25p at 23.5p, has long been a rumoured takeover target for Whitbread, 6p better at £13.86. And now the deal has finally been done, it seems to have gone down well in the City.

[Humperdinck]

RNS 11.1.2010
Recommended cash offer for
coffeeheaven international plc ("coffeeheaven")
by Costa Limited ("Costa"),
a wholly-owned subsidiary of Whitbread PLC ("Whitbread")

On 15 December 2009, the boards of directors of Costa and coffeeheaven announced that they had reached agreement on the terms of a recommended cash offer for the entire issued and to be issued share capital of coffeeheaven, to be made by Costa, a wholly-owned subsidiary of Whitbread, the UK's largest hotel and restaurant group.

Costa announces that the offer document containing full terms of, and conditions to, the Offer, (the "Offer Document") was posted on Friday, 8 January 2010 to coffeeheaven Shareholders and, for information only, to holders of options or awards under the coffeeheaven Share Schemes, together with the related Form of Acceptance (in respect of certificated coffeeheaven Shares).

The Offer will initially remain open for acceptance until 1.00pm (London time) on 29 January 2010.

[Humperdinck]

So, das wars,

Costa Ltd./Whitbread plc.
haben den Laden geschluckt.

Letzter Handelstag am 18. März 2010

[stromerzeuger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.080 von Humperdinck am 19.02.10 12:02:40

Hallo
Ich habe diese Aktie schon längere Zeit
Was passiert bei einer Übernahme nun mit diesen Dingern ?
Über eine Antwort würde ich mich freuen !

[Humperdinck]

The cancellation of the admission to trading of the coffeeheaven Shares on AIM will significantly reduce the liquidity and marketability of any coffeeheaven Shares held by persons who have not accepted the Offer at that time and coffeeheaven Shareholders should be aware that there may be no future market for coffeeheaven Shareholders to realise their investment in coffeeheaven.

Following the cancellation of the admission to trading of the coffeeheaven Shares on AIM, Costa intends to procure that coffeeheaven re-registers as a private company under the provisions of the 2006 Act in due course.