Wer von euch bekommt mehr als 100.000 Euro netto an Gehalt pro Jahr ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.09.06 15:48:20 von
neuester Beitrag 14.04.07 17:57:40 von
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Jede Wette, dass so jemand keine Threads auf WO liest.
doch weil nach den 100 000 der rest fehlt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.645 von Blue Max am 07.09.06 15:48:20Sind die leute nicht alle im NoggT board
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.645 von Blue Max am 07.09.06 15:48:20Also so großspurig, wie hier viele User auftreten, kannst du bei deren Gehalt noch eine "0" dran hängen. Hier schreiben doch viele, dass sie in der glücklichen Position sind nicht mehr arbeiten zu müssen und Börse nur noch zum Hobby machen.
Guten Tag!
Ich bekomme z.b. mehr als 100.000 im Jahr.
Selbständiger Personal Trainer für reiche Frauen.
Gruss
Mula
Ich bekomme z.b. mehr als 100.000 im Jahr.
Selbständiger Personal Trainer für reiche Frauen.
Gruss
Mula
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.822 von mula1978 am 07.09.06 15:57:55Frage doch mal, wer weniger als 100000 verdient...dann brauchen sich nicht so viele zu melden
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.645 von Blue Max am 07.09.06 15:48:20Jede Wette, dass so jemand keine Threads auf WO liest.
Doch doch, ich weiss auch wo sich diese Klientel hauptsächlich so tummelt hier auf W:O
Hier Thread: Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ?
Doch doch, ich weiss auch wo sich diese Klientel hauptsächlich so tummelt hier auf W:O
Hier Thread: Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.821 von boersenauzubi am 07.09.06 15:56:17..sie in der glücklichen Position sind nicht mehr arbeiten zu müssen und Börse nur noch zum Hobby machen.
Stimmt doch auch.
Sind halt alles Hartz IV ler!!!
Stimmt doch auch.
Sind halt alles Hartz IV ler!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.893 von Datteljongleur am 07.09.06 15:59:18Hätte jetzt auf den Cobracrest Thread getippt, aber auch nicht schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.943 von CutPall am 07.09.06 16:01:44Und diejenigen, die mehr als 1 000 000€ jährlich an Kohle machen, sind hier verteilt: http://www.wallstreet-online.de/aktien/statistik/topboard-be…
hey, das ist ja fast 1:1 mein aktuelles Depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.822 von mula1978 am 07.09.06 15:57:55hast wohl zuviel "Verliebt in Berlin" geschaut
Sorry, aber kann mir jemand den Sinn dieses Threads erklären?
Ich bin auch so einer, der sich einkommensmäßig in Regionen um die Million (Euro) bewegt <b>und</b> hier mitliest ..
Wer mir das jetzt nicht glaubt, sollte sich fragen warum ich das dann poste !?
Wer mir das jetzt nicht glaubt, sollte sich fragen warum ich das dann poste !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.809.451 von Gurukiller am 07.09.06 16:29:04
Jeder Thread ist bekanntlich sinnlos
Ich hoffe doch nicht, dass du den hier verkauften Mist für bare Münze nimmst.
Jeder Thread ist bekanntlich sinnlos
Ich hoffe doch nicht, dass du den hier verkauften Mist für bare Münze nimmst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.808.645 von Blue Max am 07.09.06 15:48:20Das knausrige Bafög-Amt zahlt leider nicht ganz so viel.
liegt da nicht der gestzliche mindestlohn??
man müsste die Frage anders stellen... Wer hat seit dem er hier im Board ist an der Börse 100k und mehr Euro verloren? Ich wette da gibt es viele!!!
Gibt es einen Thread "Hilfe, mein Gehalt explodiert!" Dort könnte man mal behelfsweise reinschauen.
seroblade
ich habe von 2000 bis 2002 über 150.000,00 € miese realisiert
ich habe von 2000 bis 2002 über 150.000,00 € miese realisiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.812.555 von Lalli1 am 07.09.06 19:12:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.812.555 von Lalli1 am 07.09.06 19:12:27Das sind doch für die meisten hier Peanuts.
also ich hab eine vers. agentur.und hab zwar keine 100.000 netto aber dafür ca. 90.000 brutto...und das reicht mir...denk ich....
mfg slade..
wer will bekommt eine kopie meines einkommmensteuerbescheides...
gruß
mfg slade..
wer will bekommt eine kopie meines einkommmensteuerbescheides...
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.817.040 von slade9 am 08.09.06 00:05:3090.000 Brutto mit einer V-Agentur ?? Da laufen die Geschäfte aber eher mäßig oder einfach nur mieses Provisionssystem ??
Wahrscheinlich Allianz !!
Wahrscheinlich Allianz !!
fuller81
meine aussage stützt sich auf reale gegebenheiten
deine auf bordgeschwafel
darin liegt ein nicht unerheblicher unterschied
meine aussage stützt sich auf reale gegebenheiten
deine auf bordgeschwafel
darin liegt ein nicht unerheblicher unterschied
timefactor....
richtig es boomt nicht aber es läuft 90000 minus 30 % steuer sind 60000 geteilt durch 12 sind ca 5000 stecken...und wer da nicht zufrieden ist, der ist krank...und wird niemal im lieben zufrieden sein....
mfg
nicht allianz sondern R+V
von allianz kaufen wir nur die aktien...
richtig es boomt nicht aber es läuft 90000 minus 30 % steuer sind 60000 geteilt durch 12 sind ca 5000 stecken...und wer da nicht zufrieden ist, der ist krank...und wird niemal im lieben zufrieden sein....
mfg
nicht allianz sondern R+V
von allianz kaufen wir nur die aktien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.819.084 von slade9 am 08.09.06 09:48:56Hey nicht böse nehmen, war doch eher ein Scherz !!
5000 Netto im Monat ist okay, wenn du sonst keine geschäftlichen Kosten etc. hast .. Büro, Sekretärin etc... !!
Viel Erfolg weiterhin in dem sich gerade so stark wandelnden Markt !!
5000 Netto im Monat ist okay, wenn du sonst keine geschäftlichen Kosten etc. hast .. Büro, Sekretärin etc... !!
Viel Erfolg weiterhin in dem sich gerade so stark wandelnden Markt !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.819.084 von slade9 am 08.09.06 09:48:56Stimmt, Armut ist keine Schande
#26
von allianz kaufen wir nur die aktien...
von allianz kaufen wir nur die aktien...
Räuber und Verbrecher
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.855.280 von Long-John am 10.09.06 10:28:03und noch erfolgreich damit !!
Der Mann, der Venedig erbaute (EuramS)
Bill Gates, Warren Buffett und wer? Sheldon Adelson gilt neuerdings als der drittreichste Amerikaner. Wächst das Vermögen das Casino-Moguls weiter so rasant, ist er bald die Nummer 1
von Alexander Heintze
Venedig kostete 1,4 Milliarden Dollar. Schlüsselfertig. Inklusive Boote, Kanäle, Campanile und
singende Gondolieri. Der Mann, der das Geld ausgab und eine Miniaturkopie der venezianischen
Lagunenstadt in der Wüste von Nevada errichten ließ, heißt Sheldon Gary Aldeson und gilt seit
kurzem als der drittreichste Mann der USA.
Die neueste "Forbes"-Liste der Superreichen hat für den Casinobesitzer ein Vermögen von 20,5
Milliarden Dollar ermittelt. Damit liegt er zwar klar hinter Warren Buffett und Bill Gates, aber noch
vor Larry Ellison oder Michael Dell. Im vergangenen Jahr rangierte Adelson noch auf Rang 15. Er
hat seither neun Milliarden gemacht.
Adelsons Geschichte ist der typisch amerikanische Traum. Als Sohn jüdischer Einwanderer kam
er im August 1933 im Bostoner Stadtteil Dorchester zur Welt. Der Vater fuhr Taxi, die Mutter
betrieb einen kleinen Strickwarenladen. Als Zwölfjähriger verkaufte er Zeitungen, die Ausbildung
am City College in New York brach er ab, nach dem Militärdienst jobbte er als
Hypothekenvermittler und Finanzberater.
Schließlich landete er in Las Vegas und gründete 1979 die Computermesse Comdex. Adelson
mietete die Räumlichkeiten für 15 Cent pro Quadratmeter und vermietet sie für bis zu 40 Dollar.
Als der Platz mit dem boomenden Computerbusiness in den alten Ausstellungshallen zu eng
wurde, kaufte er 1984 kurzerhand das Casino The Sands, das einst durch die Auftritte von Frank
Sinatra und dem Rat Pack berühmt wurde. Als die Messe 1997 ihren Höhepunkt erreichte, hatte
Adelson schon die Lust am Computergeschäft verloren. Zwei Jahre zuvor hatte er die
Messeaktivitäten für 860 Millionen Dollar an den japanischen Telekommunikationskonzern
Softbank verkauft. Genau zum richtigen Zeitpunkt. Das Ende des Computerhype war auch das
Aus für die Messe.
"Geschäfte sind wie Busse", sagte Adelson einmal. "Wenn du an einer Haltestelle stehst und dir
das Ziel des ankommenden Busses nicht gefällt, warte zehn Minuten und nimm den nächsten.
Wenn der dir auch nicht gefällt, den nächsten. Es kommen immer wieder neue, Busse wie
Geschäfte." Adelson nahm den nächsten Bus mit dem Ziel "Glücksspiel". Auf der Hochzeitsreise
mit seiner zweiten Frau Miriam 1991 nach Venedig soll ihm die Idee gekommen sein, die
Wasserstadt in der Wüste Nevadas neu entstehen zu lassen. Kurzerhand ließ er das Sands
sprengen und errichtete stattdessen das Luxus-Hotel-Casino The Venetian. Komplett mit einem
400 Meter langen Kanal, auf dem die Gondeln schaukeln und italienisch aussehende Herren "O
sole mio" schmettern. Das mit Marmor und Deckenfresken reichlich überladene Hotel beherbergt
über 4000 Suiten, zwölf Restaurants und zahlreiche Luxusgeschäfte. Und natürlich 122
Spieltische für Blackjack, Roulette und Poker sowie 2500 Spielautomaten.
Seine Wurzeln hat der Vater von fünf Kindern trotz des Reichtums nicht vergessen. Zusammen
mit seiner Frau Miriam, einer in Haifa geborenen Medizinerin, ist er einer der größten finanziellen
Unterstützer von Yad Vashem, der zentralen Gedenkstätte für die Opfer des Holocausts in Israel.
Zudem gehören ihm die Miriam and Sheldon G. Adelson-Kliniken in Tel Aviv und Las Vegas, die
auf Methadonprogramme zur Behandlung Heroin- und Kokainabhängiger spezialisiert sind.
Geschäftlich hat sich der als rücksichtslos geltende Adelson dagegen weniger Freunde gemacht.
Vor allem die Gewerkschaften, die die Casinoszene in Las Vegas erheblich mitbestimmen,
machen Stimmung gegen den hemdsärmligen Newcomer. Adelson stört das nicht im Geringsten:
"Ich liebe es, ein Außenseiter zu sein. Mich interessiert es nicht, was irgendwelche Jungs
sagen."
Einer dieser Jungs ist der Ex-König von Las Vegas, Steven Wynn, der mit dem Mirage, der
langjährigen Spielstätte des Magierduos Siegfried und Roy, den Trend der Themenhotels in der
Spielerstadt setzte. Mit Wynn verbindet Adelson eine innige Männerfeinschaft, seit der
Neueinsteiger dem Platzhirschen das Venetian vor die Nase gesetzt hat. Und auch bei "Forbes"
rangiert Wynn nur auf Platz 107.
Seinen Vermögenszuwachs, der ihn in der Reichenliste nach oben katapultierte, verdankt
Adelson vor allem der rasanten Kursentwicklung seines Unternehmens Las Vegas Sands
Corporation. Seit dem Börsengang vor zwei Jahren hat sich der Kurs mehr als verdoppelt. Grund
dafür ist eine Vision des 73-Jährigen.
"Ich hatte einen Traum", diktierte er einem Reporter. In diesem Traum sah Adelson Spielcasinos
in Asien. Für fast sechs Milliarden Dollar lässt er derzeit im chinesischen Sondergebiet Macao
den Cotai Strip errichten, eine zwölf Kilometer lange Pracht- und Vergnügungsstraße. Fast jeden
Monat eröffnet ein neues Casino und zieht immer mehr spielbegeisterte Chinesen an.
Den Höhepunkt soll im nächsten Jahr das 3000-Betten-Hotel-Casino Venetian Macau bilden. Es
soll noch größer als sein US-Pendant werden. "Es läuft besser, als ich mir je erträumt habe", gibt
sich der Visionär begeistert.
Darum hat er schon andere asiatische Märkte im Visier. Kürzlich bekam er die Lizenz für ein
Casino in Singapur. "In Asien könnte es zehn Las Vegas geben", sagt Adelson und plant weitere
Projekte in Japan, Thailand und Indien. "Wenn die Rechnung aufgeht, wird aus dem Unternehmen
eine Fortune-100-Firma", sagt Analyst Joe Fath von T. Rowe Price und rechnet vor, dass Adelson
in sechs Jahren Bill Gates als reichsten Mann der Erde ablösen könnte. "Wenn nicht, wird es ein
Desaster", ergänzt Fath, und Adelson wird auf der "Forbes"-Liste wieder in den Niederungen
verschwinden.
Bill Gates, Warren Buffett und wer? Sheldon Adelson gilt neuerdings als der drittreichste Amerikaner. Wächst das Vermögen das Casino-Moguls weiter so rasant, ist er bald die Nummer 1
von Alexander Heintze
Venedig kostete 1,4 Milliarden Dollar. Schlüsselfertig. Inklusive Boote, Kanäle, Campanile und
singende Gondolieri. Der Mann, der das Geld ausgab und eine Miniaturkopie der venezianischen
Lagunenstadt in der Wüste von Nevada errichten ließ, heißt Sheldon Gary Aldeson und gilt seit
kurzem als der drittreichste Mann der USA.
Die neueste "Forbes"-Liste der Superreichen hat für den Casinobesitzer ein Vermögen von 20,5
Milliarden Dollar ermittelt. Damit liegt er zwar klar hinter Warren Buffett und Bill Gates, aber noch
vor Larry Ellison oder Michael Dell. Im vergangenen Jahr rangierte Adelson noch auf Rang 15. Er
hat seither neun Milliarden gemacht.
Adelsons Geschichte ist der typisch amerikanische Traum. Als Sohn jüdischer Einwanderer kam
er im August 1933 im Bostoner Stadtteil Dorchester zur Welt. Der Vater fuhr Taxi, die Mutter
betrieb einen kleinen Strickwarenladen. Als Zwölfjähriger verkaufte er Zeitungen, die Ausbildung
am City College in New York brach er ab, nach dem Militärdienst jobbte er als
Hypothekenvermittler und Finanzberater.
Schließlich landete er in Las Vegas und gründete 1979 die Computermesse Comdex. Adelson
mietete die Räumlichkeiten für 15 Cent pro Quadratmeter und vermietet sie für bis zu 40 Dollar.
Als der Platz mit dem boomenden Computerbusiness in den alten Ausstellungshallen zu eng
wurde, kaufte er 1984 kurzerhand das Casino The Sands, das einst durch die Auftritte von Frank
Sinatra und dem Rat Pack berühmt wurde. Als die Messe 1997 ihren Höhepunkt erreichte, hatte
Adelson schon die Lust am Computergeschäft verloren. Zwei Jahre zuvor hatte er die
Messeaktivitäten für 860 Millionen Dollar an den japanischen Telekommunikationskonzern
Softbank verkauft. Genau zum richtigen Zeitpunkt. Das Ende des Computerhype war auch das
Aus für die Messe.
"Geschäfte sind wie Busse", sagte Adelson einmal. "Wenn du an einer Haltestelle stehst und dir
das Ziel des ankommenden Busses nicht gefällt, warte zehn Minuten und nimm den nächsten.
Wenn der dir auch nicht gefällt, den nächsten. Es kommen immer wieder neue, Busse wie
Geschäfte." Adelson nahm den nächsten Bus mit dem Ziel "Glücksspiel". Auf der Hochzeitsreise
mit seiner zweiten Frau Miriam 1991 nach Venedig soll ihm die Idee gekommen sein, die
Wasserstadt in der Wüste Nevadas neu entstehen zu lassen. Kurzerhand ließ er das Sands
sprengen und errichtete stattdessen das Luxus-Hotel-Casino The Venetian. Komplett mit einem
400 Meter langen Kanal, auf dem die Gondeln schaukeln und italienisch aussehende Herren "O
sole mio" schmettern. Das mit Marmor und Deckenfresken reichlich überladene Hotel beherbergt
über 4000 Suiten, zwölf Restaurants und zahlreiche Luxusgeschäfte. Und natürlich 122
Spieltische für Blackjack, Roulette und Poker sowie 2500 Spielautomaten.
Seine Wurzeln hat der Vater von fünf Kindern trotz des Reichtums nicht vergessen. Zusammen
mit seiner Frau Miriam, einer in Haifa geborenen Medizinerin, ist er einer der größten finanziellen
Unterstützer von Yad Vashem, der zentralen Gedenkstätte für die Opfer des Holocausts in Israel.
Zudem gehören ihm die Miriam and Sheldon G. Adelson-Kliniken in Tel Aviv und Las Vegas, die
auf Methadonprogramme zur Behandlung Heroin- und Kokainabhängiger spezialisiert sind.
Geschäftlich hat sich der als rücksichtslos geltende Adelson dagegen weniger Freunde gemacht.
Vor allem die Gewerkschaften, die die Casinoszene in Las Vegas erheblich mitbestimmen,
machen Stimmung gegen den hemdsärmligen Newcomer. Adelson stört das nicht im Geringsten:
"Ich liebe es, ein Außenseiter zu sein. Mich interessiert es nicht, was irgendwelche Jungs
sagen."
Einer dieser Jungs ist der Ex-König von Las Vegas, Steven Wynn, der mit dem Mirage, der
langjährigen Spielstätte des Magierduos Siegfried und Roy, den Trend der Themenhotels in der
Spielerstadt setzte. Mit Wynn verbindet Adelson eine innige Männerfeinschaft, seit der
Neueinsteiger dem Platzhirschen das Venetian vor die Nase gesetzt hat. Und auch bei "Forbes"
rangiert Wynn nur auf Platz 107.
Seinen Vermögenszuwachs, der ihn in der Reichenliste nach oben katapultierte, verdankt
Adelson vor allem der rasanten Kursentwicklung seines Unternehmens Las Vegas Sands
Corporation. Seit dem Börsengang vor zwei Jahren hat sich der Kurs mehr als verdoppelt. Grund
dafür ist eine Vision des 73-Jährigen.
"Ich hatte einen Traum", diktierte er einem Reporter. In diesem Traum sah Adelson Spielcasinos
in Asien. Für fast sechs Milliarden Dollar lässt er derzeit im chinesischen Sondergebiet Macao
den Cotai Strip errichten, eine zwölf Kilometer lange Pracht- und Vergnügungsstraße. Fast jeden
Monat eröffnet ein neues Casino und zieht immer mehr spielbegeisterte Chinesen an.
Den Höhepunkt soll im nächsten Jahr das 3000-Betten-Hotel-Casino Venetian Macau bilden. Es
soll noch größer als sein US-Pendant werden. "Es läuft besser, als ich mir je erträumt habe", gibt
sich der Visionär begeistert.
Darum hat er schon andere asiatische Märkte im Visier. Kürzlich bekam er die Lizenz für ein
Casino in Singapur. "In Asien könnte es zehn Las Vegas geben", sagt Adelson und plant weitere
Projekte in Japan, Thailand und Indien. "Wenn die Rechnung aufgeht, wird aus dem Unternehmen
eine Fortune-100-Firma", sagt Analyst Joe Fath von T. Rowe Price und rechnet vor, dass Adelson
in sechs Jahren Bill Gates als reichsten Mann der Erde ablösen könnte. "Wenn nicht, wird es ein
Desaster", ergänzt Fath, und Adelson wird auf der "Forbes"-Liste wieder in den Niederungen
verschwinden.
Das lohnt sich auch. Wenn man zu gierig wird, fällt das auch niemanden auf. Ein dickes Gehalt und permanent kostenlose Festessen gibt es obendrauf.
Am besten ist aber eine eigene Religion/Sekte.
Man muß nur ohne Skrupel die passenden Lügen erzählen.
-------------------------------------------------------
US-Priester stahlen Millionen aus Opferstock
Zwei katholische Priester im US-Bundesstaat Florida haben nach Polizeiermittlungen über Jahrzehnte hinweg systematisch den Opferstock ihrer Gemeinde ausgeplündert und auf diese Weise mehr als 8,5 Millionen Dollar (6,7 Mio. Euro) erbeutet.
Das Geld gaben sie für luxuriöse Anwesen, Glücksspiel, Reisen und Restaurantbesuche aus, wie die Polizei gestern (Ortszeit) mitteilte.
Immobilien und Luxusreisen
Der 79 Jahre alte Priester John Skehan wurde am Mittwochabend festgenommen, nach Priester Francis Guinan noch gefahndet. Skehan habe das gestohlene Geld in Immobilien angelegt, Guinan in Luxusreisen etwa auf die Bahamas sowie in die Glücksspielmetropole Las Vegas, sagte ein Polizeisprecher.
Ein anonymer Brief hatte die Ermittler vor rund einem Jahr auf die Spur der diebischen Geistlichen gebracht. Ein Gemeindesprecher des Ortes Delray Beach zeigte sich betrübt über die Vorfälle. Skehan habe 40 Jahre für die Gemeinde gearbeitet, sagte er. "Wir hoffen, dass die Gemeindemitglieder ihren Glauben auf Gott und Jesus gründen und nicht auf die Menschen."
Am besten ist aber eine eigene Religion/Sekte.
Man muß nur ohne Skrupel die passenden Lügen erzählen.
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US-Priester stahlen Millionen aus Opferstock
Zwei katholische Priester im US-Bundesstaat Florida haben nach Polizeiermittlungen über Jahrzehnte hinweg systematisch den Opferstock ihrer Gemeinde ausgeplündert und auf diese Weise mehr als 8,5 Millionen Dollar (6,7 Mio. Euro) erbeutet.
Das Geld gaben sie für luxuriöse Anwesen, Glücksspiel, Reisen und Restaurantbesuche aus, wie die Polizei gestern (Ortszeit) mitteilte.
Immobilien und Luxusreisen
Der 79 Jahre alte Priester John Skehan wurde am Mittwochabend festgenommen, nach Priester Francis Guinan noch gefahndet. Skehan habe das gestohlene Geld in Immobilien angelegt, Guinan in Luxusreisen etwa auf die Bahamas sowie in die Glücksspielmetropole Las Vegas, sagte ein Polizeisprecher.
Ein anonymer Brief hatte die Ermittler vor rund einem Jahr auf die Spur der diebischen Geistlichen gebracht. Ein Gemeindesprecher des Ortes Delray Beach zeigte sich betrübt über die Vorfälle. Skehan habe 40 Jahre für die Gemeinde gearbeitet, sagte er. "Wir hoffen, dass die Gemeindemitglieder ihren Glauben auf Gott und Jesus gründen und nicht auf die Menschen."
Ich glaube dieses Jahr könnte es endlich mal klappen !!
Nach 6 Jahren als Kundenberater bei einer kleinen Volksbank verdiene ich doch auch fantastische 32.000 Euro im Jahr! Weiterbildungen als Bankfachwirt, Bankbetriebswirt und diplomierter Bankbetriebswirt sind bereits abgeschlossen.
---> die Schweiz ruft, Bewerbungen laufen.
---> die Schweiz ruft, Bewerbungen laufen.
Die 32.500 Euro sind brutto nicht netto. Mit Lohnsteuerklasse 1 liege ich knapp über Hartz 4
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.880.304 von Scerzinger am 27.10.06 07:11:24Ist doch ein Witz oder ??
Mach dich einfach selbstständig in dem Bereich. Die Qualifikation ist doch prädestiniert für sowas.
Mach dich einfach selbstständig in dem Bereich. Die Qualifikation ist doch prädestiniert für sowas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.880.304 von Scerzinger am 27.10.06 07:11:24Gibt es keinen Anteil an den Provisionen, AA etc.?
#36
Dann such Dir mal nen anderen Steuerberater.
Dann such Dir mal nen anderen Steuerberater.
Die 32.500 sind inklusive Zulagen *g* Naja, auf der Sparkasse verdient man in jungen Jahren nicht besser.
Naja ändert sich hoffentlich nächste Woche: Heute Mittag Einladung zum Vorstellungsgespräch bei einer Schweizer Großbank gekriegt *freu*
Naja ändert sich hoffentlich nächste Woche: Heute Mittag Einladung zum Vorstellungsgespräch bei einer Schweizer Großbank gekriegt *freu*
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.895.358 von Scerzinger am 27.10.06 18:43:18Viel Erfolg !!!
Ich danke Dir!
Das Bewerbungsgespräch wird knüppelhart werden, aber ich werde mich versuchen über das Wochenende gut vorzubereiten.
Gut ausgebildete Hochwuchskräfte werden geradezu aus unserem Land herausgetrieben. Neulich mal 100 Euro mehr Brutto bekommen davon blieben 42 Euro netto hängen. Und das bereits bei so einem niedrigen Einkommen. Wo bleibt hier denn der Anreiz?
Überregulierung und Überbürokratisierung machen dieses Land immer mehr kaputt. Beamtentum und Gleichmacherei herrschen vor, eine riesige Umverteilungsmaschinerie gauckelt soziale Gerechtigkeit vor, während die Staatsquote mit 50% fast schon das Niveau sozialistischer Länder erreicht. Der Erfolg wird auf Dauer der gleiche sein!
Armes Deutschland!
Das Bewerbungsgespräch wird knüppelhart werden, aber ich werde mich versuchen über das Wochenende gut vorzubereiten.
Gut ausgebildete Hochwuchskräfte werden geradezu aus unserem Land herausgetrieben. Neulich mal 100 Euro mehr Brutto bekommen davon blieben 42 Euro netto hängen. Und das bereits bei so einem niedrigen Einkommen. Wo bleibt hier denn der Anreiz?
Überregulierung und Überbürokratisierung machen dieses Land immer mehr kaputt. Beamtentum und Gleichmacherei herrschen vor, eine riesige Umverteilungsmaschinerie gauckelt soziale Gerechtigkeit vor, während die Staatsquote mit 50% fast schon das Niveau sozialistischer Länder erreicht. Der Erfolg wird auf Dauer der gleiche sein!
Armes Deutschland!
Meinte natürlich Nachwuchskräfte
Habe 2000-2001 knapp 300000 Euro verloren besser gesagt wieder abgegeben.Eigenkapital in letzter Minute noch gerettet.EM-TV Infomatec lassen grüßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.896.151 von Scerzinger am 27.10.06 19:08:10Scerzinger,
was ist aus deinem Bew.-gespräch geworden?
was ist aus deinem Bew.-gespräch geworden?
Ab 1.4. bin ich dabei
"Gastarbeiter" in der Schweiz
Auf die finanziellen Aspekte können sich übrigens durch aus sehen lassen.
"Gastarbeiter" in der Schweiz
Auf die finanziellen Aspekte können sich übrigens durch aus sehen lassen.
Von den dreien (2*BWLer und 1*Arzt)die ich kenne die über 100.000 p.a. netto haben postet nur einer alle paar Monate mal hier mit einem "dünnen Nick" zu seiner Lieblingsaktie.
Der zweite interessiert sich nicht mehr für Aktien (der Arzt) und der dritte macht wegen Compliance-Richtlinien einen großen Bogen um WO oder ähnliches.
Was ich noch bemerkenswerter finde ist übrigens, das die beiden BWLer sehr spartanisch motorisiert sind. Der eine fährt einen rostigen Kadett und der andere einen 50er Roller.
Der zweite interessiert sich nicht mehr für Aktien (der Arzt) und der dritte macht wegen Compliance-Richtlinien einen großen Bogen um WO oder ähnliches.
Was ich noch bemerkenswerter finde ist übrigens, das die beiden BWLer sehr spartanisch motorisiert sind. Der eine fährt einen rostigen Kadett und der andere einen 50er Roller.
Ich fahr auch 50-er Roller!! Ist ziemlich cool!! Auch bei Wind und Wetter!!
Die Zielgruppe mit höherem Einkommen, beteiligt sich zwar kaum aktiv mit Beiträgen in solchen Boards, liest aber häufiger mit als man meint...
Warum sollten sie sich nicht beteiligen?
Was hat Geld einerseits mit der Freude am Diskutieren andererseits zu tun? Im uebrigen sind 100k netto p.a. sooo viel nun auch wieder nicht. Viele meiner Kollegen haben ein siebenstelliges Einkommen p.a. netto uebrig - stock options mal ausgenommen.
Andere belaecheln diese Zahlen, weil's fuer sie wiederrum peanuts sind. Geld gibt es verdammt viel auf der Welt - wer seine Gewohnheiten ablegt, nur weil er mehr davon hat, als der Durchschnitt, kehrt die Freiheit des Geldes in Knechtschaft um.. wenig sinnig.
Was hat Geld einerseits mit der Freude am Diskutieren andererseits zu tun? Im uebrigen sind 100k netto p.a. sooo viel nun auch wieder nicht. Viele meiner Kollegen haben ein siebenstelliges Einkommen p.a. netto uebrig - stock options mal ausgenommen.
Andere belaecheln diese Zahlen, weil's fuer sie wiederrum peanuts sind. Geld gibt es verdammt viel auf der Welt - wer seine Gewohnheiten ablegt, nur weil er mehr davon hat, als der Durchschnitt, kehrt die Freiheit des Geldes in Knechtschaft um.. wenig sinnig.
Mein Einkommen liegt nicht bei über 100.000,- EUR pro Jahr. Aber zusammen mit meiner Freundin schaffen wir es wenigstens brutto auf mehr als 100.000,- EUR. Aber mit Steuerklasse I ohne Kinder........
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