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    eur/chf - hoppla ! 1,59 wurden erreicht( diese Nacht überschritten)..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.06 09:41:09 von
    neuester Beitrag 15.11.06 10:32:49 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.081.967
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      Avatar
      schrieb am 13.09.06 09:41:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...wohin geht die Reise ?

      wurde nun eindeutig ein long-signal ausgelöst/bzw. bei
      1,586 bestätigt? Liegt es nur an der Zinsdifferenz?

      Wie sind eure Kursziele kurz- bis mittelfristig?

      MEINUNGEN?

      D A N K E !!;)
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 10:07:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.904.463 von alexmay am 13.09.06 09:41:09wenns über 1,60 geht dann denk ich könnte die sache weiter up laufen
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 10:11:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      tja, und wer hat hier alles fremdwährungskredite???

      ;-)
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 10:20:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.905.020 von Austrian_Burner am 13.09.06 10:11:41ich;) bei 1,55 rein. hoffe das es über 1,60 geht. werd dann bald switchen auf euros. je nachdem wie sich der chart entwickelt
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 10:58:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      bin seit 1,54 im CHF....aber in EUR switchen be 1,60?

      bei EUR 70.000.-- ist das ein Kursgewinn von ca. EUR 2.000.--

      wenn du aber 1,5% mehr Zinsen bezahlst, ist in 2 Jahren der Kursgewinn wieder weg...außerdem gibt es da noch switchgebühren, etc..

      ruhig im CHF bleiben, solange die Zinsdifferenz >1% ist und der Kurs +- 5% um die 1,50 schwankt, würde ich meinen.:cool:

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      Avatar
      schrieb am 13.09.06 11:59:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.905.868 von schmidilein am 13.09.06 10:58:06hab 3 switches gratis. sagte ja nicht bei 1,60 raus sondern schon etwas höher ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 16:40:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Meldung

      14.09.2006 - 15:45 Uhr
      SNB Zinserhöhung um 25 Basispunkte
      Wien (aktiencheck.de AG) - Die Schweizer Nationalbank (SNB) hat in ihrer heutigen Sitzung wie erwartet den Zielwert für den 3M CHF Libor neuerlich um 25 Basispunkte angehoben, so die Analysten der Erste Bank.

      Werbung Gleichzeitig sei angekündigt worden, den eingeschlagenen Weg einer langsamen Normalisierung der Leitzinsen fortzusetzen. Dies lasse zumindest für die nächste Sitzung des geldpolitischen Ausschusses im Dezember eine weitere Zinserhöhung erwarten. Auch dies sei keine große Überraschung. Aktuell mache sich der Markt mehr Gedanken darüber, wie es im nächsten Jahr weitergehen werde. Es stelle sich die Frage, ob man ebenso wie die EZB eine Pause im Zinserhöhungszyklus einlegen werde, um eine etwaige Konjunkturabkühlung nicht durch höhere Zinsen noch zu verstärken, oder man mit den Erhöhungen fortfahren werde, bis das neutrale Niveau von etwa 2,5% erreicht sei.

      Nach einem Interview eines Notenbankvertreters sei der Markt in Richtung keiner weiteren Zinserhöhungen eingeschwenkt, was den Schweizer Franken belastet habe. Der heute veröffentlichte Pressetext habe diese Hoffnung insofern bestätigt als die Inflationsprognose für heuer zwar nach oben revidiert worden sei, jene für nächstes und übernächstes Jahr aber nach unten genommen worden seien. Als Begründung für die niedrigere Inflationsprognose seien die höheren Zinsen und eine leichte Rückbildung der Geldmengenaggregate genannt worden.

      Gleichzeitig sei allerdings die Konjunkturprognose für heuer und auch für nächstes Jahr nach oben genommen worden. Für heuer erwarte man ein reales BIP-Wachstum von 3%, für nächstes Jahr eine Abschwächung, aber trotzdem eine über dem Potenzial liegende Wachstumsrate. Die Wechselkursentwicklung sei in der Presseaussendung nicht erwähnt worden.

      Der Schweizer Franken habe auf die Presseaussendung mit einem weiteren Rückgang reagiert. Die Schweizer Nationalbank sei offensichtlich bemüht, sich eine Tür für eine baldige Beendigung des Zinserhöhungszyklus zu öffnen. Mit einer nächsten Zinserhöhung im Dezember wäre ein Niveau von 2% für den 3M CHF Libor erreicht, ein Niveau, das am unteren Ende des allgemein als neutral betrachteten Niveaus von 2% bis 3% angesiedelt wäre.

      Sollte sich eine stärkere Konjunkturabkühlung als erwartet abzeichnen, habe man auf diesem Niveau die Möglichkeit die weitere Entwicklung abzuwarten und vorerst keine Zinsschritte zu setzen. Im Vergleich mit den Eurozinsen würde dies ab jetzt einer gleich bleibenden Zinsdifferenz von etwa 160 Basispunkten entsprechen. Da dies nicht dem bisherigen Marktkonsens einer Einengung im Verlauf des nächsten Jahres entspreche, dürfte der Schweizer Franken vorerst unter Druck bleiben. Allerdings würden die Analysten der Erste Bank an ihrer Meinung festhalten, dass EUR/CHF bei 1,60 limitiert sein sollte. (14.09.2006/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 14.09.2006
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 13:08:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      woh, da geht mächtig die Post ab.........


      gehen wir nun nachhaltig über die 1,60 ??


      MEINUNGEN?
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 16:36:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      EUR/CHF und GBP/JPY mit Gewinnen
      Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - EUR/CHF kletterte in der vergangenen Woche über die Marke von 1,5900 CHF und stieg damit auf den höchsten Stand seit über sechs Jahren, so die Experten von "devisen-trader.de".

      Werbung Grund für die Euro-Stärke sei vor allem die Zinserhöhungspolitik der EZB. Mit der Anhebung des Leitzinses auf 3,00 Prozent Anfang August hätten die europäischen Zentralbanker offensichtlich bewusst das Tempo der Zinserhöhungen von dreimonatig auf zweimonatig erhöht. Es sei daher mit zwei weiteren Anhebungen im Oktober und Dezember auf dann 3,50 Prozent zu rechnen. Obwohl die Konjunktur und auch die Inflationsentwicklung in Euroland zur Mitte dieses Jahres wohl ihren Zenit überschritten hätten, werde die EZB an ihrer Zinserhöhungspolitik festhalten. Denn: Den Notenbankern gehe es weiterhin darum, die Zinsen auf Normalniveau zu bringen. Die Zinspolitik der EZB werde den Euro daher auch in den nächsten Monaten stützen.

      Allerdings erhöhe auch die Schweizer Nationalbank (SNB) den Leitzins, zuletzt in der vergangenen Woche von 1,50 auf 1,75 Prozent. Eigentlich würden die Schweizer Konjunkturdaten ein schnelleres Tempo bei den Zinserhöhungen nahe legen, denn die Wirtschaft wachse stärker als die Eurolands und auch die Arbeitsmarktlage sei deutlich besser. Aber die Inflation sei mit 1,3 Prozent niedrig und das erlaube es der SNB, die negative Zinsdifferenz zur Eurozone aufrecht zu erhalten. Das sei durchaus beabsichtigt, denn es begünstige die gewünschte Abwertung des Franken gegenüber dem Euro. Fundamental seien daher die Voraussetzungen gut, dass sich der Kursanstieg bei EUR/CHF fortsetze. Gefährdet wäre die Aufwärtstendenz nur dann, wenn die SNB die Schwäche des Franken nutze, um die tatsächlich immer noch recht lockere Geldpolitik zu verschärfen. Doch das wäre frühestens im Dezember zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 13:11:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      EUR/CHF wird momentan von mehreren entscheidenden Einflussgrößen geprägt:

      1) Zinsdifferenz zum EUR

      Nachdem weltweit der Fokus auf höhere Zinsen gerichtet ist.
      (AUCH JAPAN HAT die defacto Nullzinspolitik für beendet erklärt),

      haben die Märkte auch den CHF wieder als CARRY Währung entdeckt.

      Sprich neben dem YEN wird der CHF als Kreditwährung benutzt, um in höher verzinste Anlageformen zu investieren.

      DH aus diesem Titel werden CHF verkauft gegen USD oder EUR.
      das wirkt tendenziell CHF negativ (genauso wie beim YEN)

      die Währungen die gekauft werden, werten auf (EUR, USD).

      2) das geht aber nur solange, solange geopolitisch die Lage entspannt bleibt.

      Schaut euch mal den Chart an. Beim Irakkrieg waren wir hastduesnichtgesehen bei 1,44 also einer massiven AUfwertung beim CHF.

      FAZIT

      Wer daran glaubt, dass der IRAN sein Nuklearprogramm aufgeben wird (ich glaub das nicht) und wer weiters daran glaubt, dass die CHF Notenbank die Zinsen nicht aggressiv anhebt, der kann short in CHF gehen (also Kredit aufnehmen).

      ich wäre in dieser Hinsicht eher vorsichtig.
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 10:15:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      SEHEN WIR EINE ERWEITERUNG DER ZINSDIFFERENZ? - UND SOMIT EINEN
      WEITERHIN SCHWACHEN CHF? SIND KURSE BIS JE VON 1,61 MÖGLICH?




      Geldpolitik
      EZB-Leitzins dürfte bald auf vier Prozent steigen
      In Notenbank-Kreisen sind sogar noch höhere Niveaus im Gespräch. Die Ratsmitglieder unterstreichen erneut die Inflationsgefahr im Euro-Raum.

      Das Gebäude der EZB in Frankfurt
      Foto: ddpFrankfurt/Singapur - Mit einer Salve von Warnungen vor Inflationsgefahr im Euro-Raum haben mehrere Vertreter der EZB-Spitze seit dem Wochenende den Zinserhöhungskurs der Europäischen Zentralbank (EZB) unterstrichen. Wie aus geldpolitischen Kreisen zu vernehmen war, wird der Leitzins im kommenden Jahr weiter bis auf mindestens vier Prozent erhöht. Voraussetzung sei, dass sich das Wachstum wie erwartet fortsetzt und die Inflationsgefahr zunehmen sollte.

      Ein führender Geldpolitiker aus der Euro-Zone sagte der Nachrichtenagentur Reuters, der Leitzins von derzeit drei Prozent werde "mindestens" auf vier Prozent angehoben, wenn sich das Basisszenario der EZB einstelle. Dieses sieht für 2007 erneut eine Wachstumsrate über zwei Prozent und deutlich mehr als zwei Prozent Preisanstieg voraus. "Nach dem Basisszenario wird sich die Produktionslücke Anfang 2008 schließen. Zuvor, bis Ende 2007, sollten die Zinsen mindestens bei vier Prozent sein", sagte dieser Zentralbanker. "Aber wir werden sehen, ob das reicht - vielleicht müssen sie noch ein bisschen höher gehen." Andere Zentralbanker aus dem Euro-System bestätigten, dass die Debatte über die Zinspolitik 2007 im EZB-Rat gerade beginnt. Alle vier Geldpolitiker, die nicht namentlich genannt werden wollten, wiesen darauf hin, dass die Prognosen des EZB-Stabes zu Wachstum und Inflation im Dezember für den Zinsausblick 2007 sehr wichtig sein würden.

      Bisher haben nur einzelne Ratsmitglieder durchblicken lassen, dass der Zinserhöhungskurs im kommenden Jahr fortgeführt werden könnte. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet signalisierte auf der letzten Pressekonferenz Ende August, dass der Rat bei seiner nächsten Zinssitzung im Oktober den Schlüsselzins von derzeit 3,0 Prozent um weitere 25 Basispunkte anheben würde. Am Finanzmarkt gilt ein weiterer Schritt auf 3,5 Prozent im Dezember als sicher. Viele Analysten erwarteten für 2007 noch keine Zinserhöhungen, da die Aussichten für die Konjunktur unsicher seien.

      Der hochrangige Notenbanker äußerte sich jedoch optimistisch über das Wachstum 2007. "Natürlich richten wir uns nach den Daten, und wenn sich die Konjunktur stärker abkühlt als wir erwarten, müssen wir unseren Kurs ändern. Aber das ist nicht, was wir ins Auge fassen", sagte er. Ein anderer Zentralbankvertreter sagte, die Währungshüter müssten Ende 2007 offen sein, Zinsen über den Korridor von 3,5 bis 4,0 Prozent hinaus in Betracht zu ziehen. Er erwähnte ebenso wie der dritte Geldpolitiker ausdrücklich die schwindenden freien Kapazitäten in der Wirtschaft als einen Faktor der Zinsdiskussion: "Die Output-Lücke schließt sich, die Beschäftigung steigt an, es gibt positive Effekte der Konjunktur am Arbeitsmarkt", sagte die dritte Person. Dies werde womöglich zu kräftigeren Lohnsteigerungen führen.

      Eine vierte Quelle war nicht sicher, ob der EZB-Rat die Zinsen weiter erhöhen würde. Es gebe vorsichtige Ratsmitglieder, die den Zins nicht in ein restriktives, konjunkturdämpfendes Terrain bringen wollten. Zwei weitere Schritte auf 3,5 Prozent seien sicher, wenn es keine Überraschungen gebe. Für 2007 sei die Orientierung dagegen noch unklar. Es herrsche Unsicherheit darüber, ob der Abwärtstrend beim Ölpreis nicht vielleicht anhalte, was den Inflationsdruck vermindern würde. Unklar sei auch, wie sich die deutsche Mehrwertsteuererhöhung auf Wachstum und Inflation auswirke. Und schließlich könne auch der Wechselkurs eine Rolle spielen, falls der Euro mit der schwindenden Zinsdifferenz zu den USA kräftig aufwerten sollte.
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 22:25:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo ich habe seit 2002 einen CHF Kredit und bin zu
      1,47 rein was würdet Ihr mir empfehlen, zZ. habe ich einen Kursgewinn von ca. 7%
      also wenn die Zinzdifferenz bei 1,5 % bleibt könnte ich ca.4 Jahre
      höhere Zinsen im Euro bezahlen und in 4 Jahren wird der Franke wohl
      auch mal Stärker werden und ich könnte wieder in den Franken switchen
      Danke für Tipps
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 14:49:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      EUR/CHF - Euro gegenüber Schweizer Franken

      Kurs: 1,5816 CHF

      Aktueller Tageschart (log) seit 01.05.2006 (1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: EUR/CHF prallte im Mai 2006 am primären Aufwärtstrend seit November 2004 nach oben hin ab und brach nach einer steilen Aufwärtsbewegung Mitte September über das Hoch aus 2004 bei 1,5863 CHF aus, womit zunächst ein langfristiges Kaufsignal generiert wurde. Ende letzter Woche rutschte das Währungspaar aber wieder darunter zurück und neutralisierte das Kaufsignal zunächst. Im Sinne des beschriebenen Alternativszenarios fiel EUR/CHF nochmals bis auf die Kreuzunterstützung aus Aufwärtstrend seit Mai und exp. GDL 50 (EMA50) bei 1,5766 - 1,5790 CHF zurück, wo es heute nach oben hin abprallt. Das kurzfristige Chartbild ist weiterhin bullisch zu werten, so lange diese Kreuzunterstützung gehalten wird.

      Charttechnischer Ausblick: EUR/CHF sollte jetzt wieder bis an die zentrale 1,5863 CHF Marke heranlaufen. Steigt es per Tages- und Wochenschlussbasis wieder darüber an, wird das langfristige Kaufsignal reaktiviert und ein Anstieg bis zunächst 1,5966 - 1,5975 CHF wahrscheinlich. Darüber ist mit einer beschleunigten Kursrallye zu rechnen. Die mittel- bis langfristigen Kursziele liegen dann bei 1,6170 und darüber 1,6293 CHF. Fällt EUR/CHF hingegen signifikant unter 1,5766 CHF zurück, wird ein kurzfristiges Verkaufsignal generiert und eine weitere Abwärtswelle bis 1,5672 - 1,5703 und ggf. 1,5633 CHF wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 18:14:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.259.197 von alexmay am 28.09.06 14:49:31..wann sehen wir die 1,60 ??

      MEINUNGEN?
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 08:28:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.904.463 von alexmay am 13.09.06 09:41:09Klar liegt es an der Zinsdifferenz, und eben das derzeit nirgendwo so richtig der Hut brennt.
      Bin bei 1,48 in den Franken rein, switchen zahlt sich da aber noch nicht aus, freue mich bei den zinsen die ein bißchen weniger durch die Währung werden. Ich hoffe natürlich auch das der CHF fällt, und laut Mc Donalds Index soll er ja total überbewertet sein, vielleicht wenn die 1,61 fallen ist der Weg zu den 1,70 ja frei, leider wollen scheinbar ein paar gr0ße nicht das die 1,60 fallen...,
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 12:11:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.650.433 von Magelan am 16.10.06 08:28:25ist die party vorbei??

      NEUE ZIELE?
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 11:15:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wette gegen den Franken
      Von Oliver Stock

      Spekulanten bringen den Kurs der Schweizer Währung unter Druck und machen den Schweizer Franken mehr und mehr zum Spekulationsobjekt. Die Zinsen liegen derzeit deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt. Eine Erholung zeichnet sich bislang noch nicht ab.





      ZÜRICH. Der Schweizer Franken wird wegen seines niedrigen Kurses im Vergleich zum Euro und Dollar mehr und mehr zum Spekulationsobjekt. Der Grund sind die niedrigen Zinsen, die in der Schweiz derzeit deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt liegen. Gegenüber Neuseeland beträgt die Differenz beispielsweise fünf Prozentpunkte, instabilere Märkte wie etwa die Türkei zahlen sogar Zinsen, die knapp 16 Prozentpunkte höher als in der Schweiz liegen.

      Die Differenz zwischen Niedrigzinsländern und solchen mit hohen Zinsen nutzen Händler zu so genannten Carry Trades. Sie leihen sich dabei Geld in der Schweiz oder etwa in Japan, wo die Zinsen ebenfalls auf historischen Tiefstständen verharren, und legen es in Wertpapieren an, die in Hochzinsländern notiert sind. Einen Anhaltspunkt für diesen Trend bieten die Daten, die das Chicago Board of Trade regelmäßig veröffentlicht. Danach hat sich in den vergangenen Wochen die Zahl der Einzelwetten auf einen sinkenden Franken mehr als verdoppelt. Der Wert der Kontrakte dürfte inzwischen rund acht Mrd. Dollar betragen.

      Dass sich der Trend gegen den „Swissie“, wie Händler die Schweizer Währung nennen, so schnell ändert, ist nach Einschätzung von Experten nicht abzusehen. So gehen etwa die Devisenstrategen der Schweizer Großbank Credit Suisse davon aus, dass die Zinsdifferenz zwischen der Euro-Zone und der Schweiz erhalten bleibt. Europäische Zentralbank und Schweizer Nationalbank werden nach ihrem Szenario in diesem Jahr beide die Zinsen noch einmal um 25 Basispunkte erhöhen, in der Schweiz dürfte dann im Frühjahr ein weiterer solcher Schritt anstehen. Auf die nächsten drei Monate gesehen wird dennoch nach Einschätzung von Marcus Hettinger von der Credit Suisse der Franken weiter leicht gegenüber dem Euro nachgeben.

      Carry Trades dürften damit weiter auf der Tagesordnung stehen. Ein Risiko für diese Geschäfte sieht Hettinger deswegen in den nächsten Monaten nur von der geldpolitischen Seite. Er verweist auf Aussagen des Schweizer Finanzministers Hans-Rudolf Merz, der sich jüngst gegen eine weitere Schwächung des Frankens wandte. Ob die Nationalbank ihm angesichts einer tiefen Inflationsrate allerdings folgt, ist eher ungewiss.


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      » Börsen-Tops und Flops auf einen Blick


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      Nach Angaben der englischen Notenbank hat die Politik der Schweizer Zentralbank inzwischen dazu geführt, dass der Franken gegenüber 13 den weltweit 16 Währungen, in denen die meisten Devisengeschäfte abgewickelt werden, gesunken ist. Für die Schweizer Wirtschaft, die wie kaum eine andere in Europa auf den Export angewiesen ist, bedeutet der niedrige Franken-Kurs einen Wettbewerbsvorteil, weil er die Produkte im Ausland verbilligt.

      Mit dem „fairen Wert“ des Frankens hat das dann aber weniger zu tun. Er liegt nach Berechnungen der Credit Suisse bei 1,50 Franken für einen Euro, die Devisenstrategen haben dabei Kaufkraftparitäten und Leistungsbilanz-Positionen einberechnet. Aktuell ist der Euro 1,5880 Franken wert. Je weiter sich der Swissie von diesem Wert entfernt, desto weniger taugt er für seine traditionelle Rolle als „sicherer Hafen“. Von dieser Vorstellung aber, so meint Hettinger, habe sich die Schweiz bereits seit den Terroranschlägen von 2001 verabschieden können. „Die Finanzmärkte haben sich ans Risiko gewöhnt“, meint Hettinger. Der Bedarf nach „Ankerwährungen“, sei gesunken. Entsprechend niedrig mit einem Wert von unter einem Prozent ist der Anteil der weltweiten Reserven, der in Franken angelegt ist.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 10:38:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      sehen wir doch (wider erwarten!) noch die 1,60 ???:confused:
      gehen wir über den widerstand bei 1.5960?:confused:
      geht es dann weiter?:confused:

      MEINUNGEN? ;)


      D A N K E
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 14:26:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      EUR/CHF Test der 1,60 bald möglich
      München (aktiencheck.de AG) - Aufgrund der gegenläufigen Entwicklung richtungweisender Konjunkturindikatoren in der Schweiz, einerseits (KOF) und Euroland andererseits (ifo, INSEE) liegen die Geldmarktvorteile nach wie vor eindeutig aufseiten des Euro und lassen EUR/CHF keinerlei Korrekturpotenzial, so die Analysten der HypoVereinsbank.

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      Auch die erneut reduzierte Inflationsrate in der Schweiz (0,3%) habe zu der Annahme geführt, dass die SNB (Swiss Nationalbank) ihren Straffungszyklus wohl doch früher als die EZB beendet haben werde. Die Aussagen zur Währungsentwicklung seitens der Verantwortlichen seien ebenfalls alles andere als überzeugend gewesen, insbesondere SNB-Hildebrands Anmerkung aus der letzten Woche, der schwache Schweizer Franken sei ihm ein Rätsel.

      Aus Sicht der Analysten der HypoVereinsbank habe Hildebrand gestern dem CHF erneut einen Bärendienst erwiesen, selbst wenn die Märkte zunächst positiv reagiert hätten. Hildebrand habe das alte Mantra des SNB-Präsidenten Roth wiederholt, demzufolge die SNB ihren Straffungszyklus beschleunigen könne, falls der CHF sich weiter abschwäche (entspräche einer geldpolitischen Lockerung). Er habe nachgeschoben, die SNB wäre dazu auch imstande, falls keine Inflationsgefahren bestünden.

      Da die Analysten an der geldpolitischen Kompetenz der SNB keinerlei Zweifel hegen würden, könne Hildebrands gestrige Aussage nur als weiteres Indiz der Ratlosigkeit, vielleicht gar Hilflosigkeit in währungspolitischen Dingen gewertet werden. Für die Analysten der HypoVereinsbank stehe außer Frage, dass die Märkte demnächst die 1,60 testen würden. Die von schwächeren USD/CHF-Kursen ausgehende Sogwirkung sei gegenwärtig kein adäquates Gegengewicht. (10.11.2006/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 10.11.2006


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 10:32:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.259.591 von alexmay am 10.11.06 14:26:291,60 getestet !!!!!!!


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