GOLFER auf nach HAMBURCH .. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.06 10:10:18 von
neuester Beitrag 06.08.07 16:23:32 von
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... dort gibt es einen Typen, DER hat´s VOLL drauf!
Guckst Du unter: http://www.mikeaustin.de/blog/
PS. ... außerdem is Hamburch ne ächt goile Sdadt
Guckst Du unter: http://www.mikeaustin.de/blog/
PS. ... außerdem is Hamburch ne ächt goile Sdadt
... lange, gerade Bälle - mit einer einfachen Schwungbewegung (compound action) - ich hab´s probiert
Wer offen und ambitioniert ist, der sollte sich wenigstens einmal informieren!
Kein "neuer Golfschwung", sondern ein anderer Weg. Hier wird ein Weg aufgezeigt, der verblüffend einfach ist und die menschliche Anatomie berücksichtigt. Das Hcp. spielt keine Rolle.
Wer zweifelt, kann sich ja mal diese DVD anschauen:
Secrets From The Game's Longest Hitter (515 Yards mit 64!) und dann mal selbst probieren
Kein "neuer Golfschwung", sondern ein anderer Weg. Hier wird ein Weg aufgezeigt, der verblüffend einfach ist und die menschliche Anatomie berücksichtigt. Das Hcp. spielt keine Rolle.
Wer zweifelt, kann sich ja mal diese DVD anschauen:
Secrets From The Game's Longest Hitter (515 Yards mit 64!) und dann mal selbst probieren
Tja, liebe Golfer (oder die es werden möchten):
nach meinem Besuch in Hamburg haue ich die Kugel einfach nur noch weit und geradeaus - bin gespannt, wie´s weitergeht
nach meinem Besuch in Hamburg haue ich die Kugel einfach nur noch weit und geradeaus - bin gespannt, wie´s weitergeht
Die wahre Geschichte
Alle Hobby-Golfer fragen sich, wie die Pros "das machen".
Wo liegt der Unterschied? Warum sind Pros so gut und Amateure so schlecht?
Hierzu ein paar Gedanken:
Fest steht, dass man einige grundlegende Prinzipien kennen und beherzigen muss.
Unglücklicherweise sind diese Prinzipien nicht überall zugänglich.
In den 60er Jahren gab es in USA eine breit angelegte wissenschaftliche Untersuchung von zahlreichen namhaften Wissenschaftlern aller relevanten Disziplinen über den Golfschwung.
Die Ergebnisse wurden in einem Buch veröffentlicht.
In diesem Buch wird in einem der ersten Kapitel ein "Modellschwung" vorgestellt. Dieser Modellschwung wird heute noch von vielen Pros gelehrt.
Ein wesentliches Element - das Compound Pivot - wird in dem Modellschwung allerdings ausser Acht gelassen. In Kapitel 13 wird es dann aber beschrieben - leider zu kurz.
Ohne dieses "Compound Pivot" ist ein flüssiger Golfschwung aber leider nicht möglich - weder physikalisch noch physiologisch.
Dummerweise hat diese unglückliche Akzentuierung offenbar dazu geführt, dass in den folgenden 40 Jahren ein im wahrsten Sinne des Wortes unmöglicher Golfschwung verbreitet wurde.
Mike Austin nennt diese unselige Entwicklung treffend "The Perfection of Imperfection."
Ein Zitat von Padraig Harrington untermauert diesen Sachverhalt:
"Die meisten Amateure sind auf eine allgemein gängige Lehrmeinung hereingefallen, die aber absoluter Unsinn ist. Man hätte während des Schwungs seinen Körper abolut still zu halten."
"Aber das kann doch nicht sein!" werden Sie jetzt denken. Es muss doch Leute geben, die es besser wissen.
Genau! Die gibt es auch.
Das sind die Playing Pros.
Und je weiter oben sie in der Rangliste stehen, desto früher haben sie die Prinzipien wahrscheinlich erkannt und sich gedacht: "Wow, so einfach ist das! Damit kann ich ja Geld verdienen. Aber das behalte ich schön für mich."
nachzulesen unter http://www.mikeaustin.de/blog/
Alle Hobby-Golfer fragen sich, wie die Pros "das machen".
Wo liegt der Unterschied? Warum sind Pros so gut und Amateure so schlecht?
Hierzu ein paar Gedanken:
Fest steht, dass man einige grundlegende Prinzipien kennen und beherzigen muss.
Unglücklicherweise sind diese Prinzipien nicht überall zugänglich.
In den 60er Jahren gab es in USA eine breit angelegte wissenschaftliche Untersuchung von zahlreichen namhaften Wissenschaftlern aller relevanten Disziplinen über den Golfschwung.
Die Ergebnisse wurden in einem Buch veröffentlicht.
In diesem Buch wird in einem der ersten Kapitel ein "Modellschwung" vorgestellt. Dieser Modellschwung wird heute noch von vielen Pros gelehrt.
Ein wesentliches Element - das Compound Pivot - wird in dem Modellschwung allerdings ausser Acht gelassen. In Kapitel 13 wird es dann aber beschrieben - leider zu kurz.
Ohne dieses "Compound Pivot" ist ein flüssiger Golfschwung aber leider nicht möglich - weder physikalisch noch physiologisch.
Dummerweise hat diese unglückliche Akzentuierung offenbar dazu geführt, dass in den folgenden 40 Jahren ein im wahrsten Sinne des Wortes unmöglicher Golfschwung verbreitet wurde.
Mike Austin nennt diese unselige Entwicklung treffend "The Perfection of Imperfection."
Ein Zitat von Padraig Harrington untermauert diesen Sachverhalt:
"Die meisten Amateure sind auf eine allgemein gängige Lehrmeinung hereingefallen, die aber absoluter Unsinn ist. Man hätte während des Schwungs seinen Körper abolut still zu halten."
"Aber das kann doch nicht sein!" werden Sie jetzt denken. Es muss doch Leute geben, die es besser wissen.
Genau! Die gibt es auch.
Das sind die Playing Pros.
Und je weiter oben sie in der Rangliste stehen, desto früher haben sie die Prinzipien wahrscheinlich erkannt und sich gedacht: "Wow, so einfach ist das! Damit kann ich ja Geld verdienen. Aber das behalte ich schön für mich."
nachzulesen unter http://www.mikeaustin.de/blog/
... auch früher konnte man schon RICHTIG gut Golf spielen - wie hier der Veteran SAM SNEAD beweist:
http://www.mikeaustin.de/media/files/snead.wmv
http://www.mikeaustin.de/media/files/snead.wmv
... hier zeigt BOBBY JONES, wie Schlägerkopfgeschwindigkeit entsteht:
http://www.mikeaustin.de/media/files/jones.wmv
http://www.mikeaustin.de/media/files/jones.wmv
Sockets
Ein Tipp von TOM WATSON:
Die meisten Sockets - speziell bei den Annäherungen - passieren, weil man das Gewicht zu weit vorn hat. Verlagern Sie das Gewicht mal zur Probe mehr auf die Hacken. Ideal ist 50/50.
Ein Tipp von TOM WATSON:
Die meisten Sockets - speziell bei den Annäherungen - passieren, weil man das Gewicht zu weit vorn hat. Verlagern Sie das Gewicht mal zur Probe mehr auf die Hacken. Ideal ist 50/50.
Bemerkung zum Thema HANDICAP
Das Handicap ist ein Maß für die durschnittliche Anzahl der schlechten Schläge auf 18 Löchern, für Schläge, bei denen man einen Schlag verliert. Ein Maß für die Konstanz.
Das Handicap ist nicht ein Maß für die beste private Runde, die man bei schönem Wetter gespielt hat.
Das Handicap ist ein Maß für die durschnittliche Anzahl der schlechten Schläge auf 18 Löchern, für Schläge, bei denen man einen Schlag verliert. Ein Maß für die Konstanz.
Das Handicap ist nicht ein Maß für die beste private Runde, die man bei schönem Wetter gespielt hat.
BEN CRENSHAW (sicher einer der besten PUTTER aller Zeiten):
Keep it Simple
I suppose you'd have to say that one of the main reasons for my putting success is that I've tried to always keep my method simple. Leaning over the ball, I don't think precise or mechanical thoughts. I just stay loose, comfortable and easy. I think of the pace I want the ball to travel, then picture how far to the right or left the ball should travel around the hole. Think of it this way: the object is to see how close you can come to the hole every time. The bonus is when, and if, the ball falls. Putting is an entirely personal sort of thing and I believe it should be your own. There is really no right or wrong way to stand or set up. If you follow the sport, you know there have been many successful putters with radically different methods.
I will, however, share with you some helpful guidelines: First, get comfortable and relaxed. Consistent putts stem from consistent, solid strikes on the middle of the clubface. A solid hit is something you can usually hear and feel. So don't change your stroke too often, just try to meet the ball solidly. Make sure your tempo is even--back and through. Whether that tempo is fast, slow or in between, it's important to think of the back swing and swing through the ball. Don't be so anxious to see the results--stay down through the putt. I'll let you in on a secret--seven times out of ten, the reason I hit a bad putt is that I was too eager to see what happened to the ball. It's a natural impulse. By following these few simple guidelines... and remembering that the object is to see how close you can get to the hole... you should see marked improvement on the greens.
Keep it Simple
I suppose you'd have to say that one of the main reasons for my putting success is that I've tried to always keep my method simple. Leaning over the ball, I don't think precise or mechanical thoughts. I just stay loose, comfortable and easy. I think of the pace I want the ball to travel, then picture how far to the right or left the ball should travel around the hole. Think of it this way: the object is to see how close you can come to the hole every time. The bonus is when, and if, the ball falls. Putting is an entirely personal sort of thing and I believe it should be your own. There is really no right or wrong way to stand or set up. If you follow the sport, you know there have been many successful putters with radically different methods.
I will, however, share with you some helpful guidelines: First, get comfortable and relaxed. Consistent putts stem from consistent, solid strikes on the middle of the clubface. A solid hit is something you can usually hear and feel. So don't change your stroke too often, just try to meet the ball solidly. Make sure your tempo is even--back and through. Whether that tempo is fast, slow or in between, it's important to think of the back swing and swing through the ball. Don't be so anxious to see the results--stay down through the putt. I'll let you in on a secret--seven times out of ten, the reason I hit a bad putt is that I was too eager to see what happened to the ball. It's a natural impulse. By following these few simple guidelines... and remembering that the object is to see how close you can get to the hole... you should see marked improvement on the greens.
Hobby-Golfer haben häufig zu hohe Ansprüche an sich.
Werfen Sie einen Blick auf die Ergebnisse der Golflehrermeisterschaften 2006 (LINK siehe unten) und Ihre 85 vom Wochenende erscheint gleich in einem ganz anderen Licht.
Für konstante PAR-Runden (oder besser) muss man wirklich topfit sein und jeden Tag trainieren. Das geht nur, wenn man sich voll darauf konzentrieren kann und auch den Kopf frei hat.
http://www.mikeaustin.de/Material.html
Werfen Sie einen Blick auf die Ergebnisse der Golflehrermeisterschaften 2006 (LINK siehe unten) und Ihre 85 vom Wochenende erscheint gleich in einem ganz anderen Licht.
Für konstante PAR-Runden (oder besser) muss man wirklich topfit sein und jeden Tag trainieren. Das geht nur, wenn man sich voll darauf konzentrieren kann und auch den Kopf frei hat.
http://www.mikeaustin.de/Material.html
Gedanken zum kurzen Spiel
Allgemeiner Konsens ist, das der Score sich am Grün entscheidet.
Dazu eine kleine Überlegung:
Ein Tour Pro trifft etwa 67% der Grüns "in regulation". Das sind 12 Grüns.
Ein Par-72-Platz hat 4 Par-3-Löcher, 4 Par-5-Löcher und 10 Par-4-Löcher.
Wir nehmen mal an, zwei der Par-5-Löcher sind mit dem zweiten Schlag erreichbar, und schätzen dann die Anzahl der vollen Schläge:
Par 3: 4 Schläge
Par 4: 20 Schläge
Par 5 (2. drauf): 4 Schläge
Par 5 (3. drauf): 6 Schläge
Gesamt: 34 lange Schläge
12 Grüns getroffen: macht 6 kurze Schläge
Bei den kurzen Schlägen liegt die Streuung bei Tour Pros um die 15% relativ zur Länge.
Es gehen also immer einige Par-Putts daneben.
Bleiben noch 32 Putts für eine Par-Runde.
34 lange Schläge
32 Putts
6 kurze Schläge
Also: Putten üben!
Allgemeiner Konsens ist, das der Score sich am Grün entscheidet.
Dazu eine kleine Überlegung:
Ein Tour Pro trifft etwa 67% der Grüns "in regulation". Das sind 12 Grüns.
Ein Par-72-Platz hat 4 Par-3-Löcher, 4 Par-5-Löcher und 10 Par-4-Löcher.
Wir nehmen mal an, zwei der Par-5-Löcher sind mit dem zweiten Schlag erreichbar, und schätzen dann die Anzahl der vollen Schläge:
Par 3: 4 Schläge
Par 4: 20 Schläge
Par 5 (2. drauf): 4 Schläge
Par 5 (3. drauf): 6 Schläge
Gesamt: 34 lange Schläge
12 Grüns getroffen: macht 6 kurze Schläge
Bei den kurzen Schlägen liegt die Streuung bei Tour Pros um die 15% relativ zur Länge.
Es gehen also immer einige Par-Putts daneben.
Bleiben noch 32 Putts für eine Par-Runde.
34 lange Schläge
32 Putts
6 kurze Schläge
Also: Putten üben!
Zum Thema "Weite"
Jeder Sport hat seine Schallmauer.
Beim Golf liegt die maximale Carry-Weite bei guten Wetter-Bedingungen mit normalem Equipment offenbar um die 400 m (ca. 440 Yards) .
Der längste Carry mit 458 Yards war von Jack Hamm im Jahr 1993.
Der längste Drive von Davis Love III war 476 Yards.
...
Auch der Weltrecord-Drive von Austin war ca. 400 m carry, hatte dann auf dem knastertrockenen Boden von Las Vegas eben noch 65 Yards "roll". Austin sagt auch selbst, dass er sein Eisen 1 ca. 250 Yards carry geschlagen hat. Eine ganz normale Tour-Weite. Ohne Frage war er ein echter Longhitter, aber eben durchaus "auf Augenhöhe" mit den Long Hittern der heutigen Tour.
Diese Weite lässt sich allerdings nur mit einem wirklich guten Schwung erreichen. Und Austin hatte damals einfach schon das optimale Schwungkonzept und war somit seiner Zeit etwa 40 Jahre voraus. Möglicherweise war Ben Hogan deshalb so stark, weil er viel von Austin gelernt hat, hart trainiert hat und dazu auch noch ein guter Putter war.
Die Schwünge der Longhitter sind alle bezüglich der wesentlichen "Fundamentals" vergleichbar:
* Compound Action
* Korrekter Einsatz der Schultern
* Korrekte Handaktion
Quelle: http://www.mikeaustin.de/blog/
Jeder Sport hat seine Schallmauer.
Beim Golf liegt die maximale Carry-Weite bei guten Wetter-Bedingungen mit normalem Equipment offenbar um die 400 m (ca. 440 Yards) .
Der längste Carry mit 458 Yards war von Jack Hamm im Jahr 1993.
Der längste Drive von Davis Love III war 476 Yards.
...
Auch der Weltrecord-Drive von Austin war ca. 400 m carry, hatte dann auf dem knastertrockenen Boden von Las Vegas eben noch 65 Yards "roll". Austin sagt auch selbst, dass er sein Eisen 1 ca. 250 Yards carry geschlagen hat. Eine ganz normale Tour-Weite. Ohne Frage war er ein echter Longhitter, aber eben durchaus "auf Augenhöhe" mit den Long Hittern der heutigen Tour.
Diese Weite lässt sich allerdings nur mit einem wirklich guten Schwung erreichen. Und Austin hatte damals einfach schon das optimale Schwungkonzept und war somit seiner Zeit etwa 40 Jahre voraus. Möglicherweise war Ben Hogan deshalb so stark, weil er viel von Austin gelernt hat, hart trainiert hat und dazu auch noch ein guter Putter war.
Die Schwünge der Longhitter sind alle bezüglich der wesentlichen "Fundamentals" vergleichbar:
* Compound Action
* Korrekter Einsatz der Schultern
* Korrekte Handaktion
Quelle: http://www.mikeaustin.de/blog/
Das kurze Spiel
Butch Harmon, ex-Trainer von Tiger Woods, hält Seve Ballesteros für den besten Short Gamer der Welt.
Wer sein kurzes Spiel verbessern möchte, sollte sich das Video "The Short Game" von Seve besorgen, z.B. bei ebay.
In dem Video erklärt der legendäre Spanier die wichtigsten Schläge:
* Volles Wedge (Fairway, Rough, Bunker)
* Der hohe Pitch
* Der Punch mit Backspin
* Der Floater über den Bunker
* Der Pitch and Run
* Alle wichtigen Bunkerschläge
* Chippen
* Putten
Auch die Short Game Kurse des Mike Austin Institute halten sich an die Konzepte von Seve.
http://www.mikeaustin.de/media/files/seve.wmv
Butch Harmon, ex-Trainer von Tiger Woods, hält Seve Ballesteros für den besten Short Gamer der Welt.
Wer sein kurzes Spiel verbessern möchte, sollte sich das Video "The Short Game" von Seve besorgen, z.B. bei ebay.
In dem Video erklärt der legendäre Spanier die wichtigsten Schläge:
* Volles Wedge (Fairway, Rough, Bunker)
* Der hohe Pitch
* Der Punch mit Backspin
* Der Floater über den Bunker
* Der Pitch and Run
* Alle wichtigen Bunkerschläge
* Chippen
* Putten
Auch die Short Game Kurse des Mike Austin Institute halten sich an die Konzepte von Seve.
http://www.mikeaustin.de/media/files/seve.wmv
GOLFEN kann so schön sein ...
HUGH GRANT (brit. Schauspieler - Hcp. 7):
"Ich spiele Golf. Und es ist mir peinlich, das zu sagen, aber ich denke an nichts anderes."
"Ich spiele Golf. Und es ist mir peinlich, das zu sagen, aber ich denke an nichts anderes."
BEN HOGAN* gilt als der beste Spieler der Golfgeschichte, JACK NICKLAUS war der erfolgreichste und SAM SNEAD der talentierteste.
*Ben Hogan hat den Feinschliff übrigens von MIKE AUSTIN bekommen!
*Ben Hogan hat den Feinschliff übrigens von MIKE AUSTIN bekommen!
Langer Schlag im All: Golfball soll Erde 48-mal umrunden ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,450309,00.…
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,450309,00.…
Die Schwünge der Top-Pros sehen immer verblüffend einfach aus. Und sie sind es auch.
Man muss nur wissen, wie es geht ...
http://www.mikeaustin.de/Kontakt-01.html
Man muss nur wissen, wie es geht ...
http://www.mikeaustin.de/Kontakt-01.html
Auf der DVD "Secrets" sitzt MIKE AUSTIN in einem Regiestuhl und gibt wertvolle Erkenntnisse seines Golferlebens preis:
"... I'm not looking for stability, I'm looking for mobility! ... "
"... I'm not looking for stability, I'm looking for mobility! ... "
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.299.024 von VauAcht am 19.12.06 10:18:23Übrigens: die CD "Secrets" ist ABSOLUT zu empfehlen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.373.559 von VauAcht am 21.12.06 16:27:15Sorry, es muss heißen DVD (nicht CD)!
Golf in 2 Stunden
" Jetzt kommt der Knaller.
Heute hatte ich einen kompletten Anfänger.
Nach 2 Stunden Training schlug er einen Ball nach dem anderen. Kein Witz!
Hier der Schwung zum Download: ... " http://www.mikeaustin.de/blog/
" Jetzt kommt der Knaller.
Heute hatte ich einen kompletten Anfänger.
Nach 2 Stunden Training schlug er einen Ball nach dem anderen. Kein Witz!
Hier der Schwung zum Download: ... " http://www.mikeaustin.de/blog/
"HANSE GOLF" vom 9.-11.2. in HAMBURG
The Mike Austin Institute "goes public".
Die Entwicklungen unserer Schüler sind dermaßen überzeugend, dass wir unser Know-how nicht länger versteckt halten dürfen. Vom 9.-11.2. (Fr - So) finden Sie uns am Stand A 23 auf der Hanse Golf (Messe Hamburg) direkt neben dem "Golf Talk".
mehr Infos: http://www.hansegolf.com/
The Mike Austin Institute "goes public".
Die Entwicklungen unserer Schüler sind dermaßen überzeugend, dass wir unser Know-how nicht länger versteckt halten dürfen. Vom 9.-11.2. (Fr - So) finden Sie uns am Stand A 23 auf der Hanse Golf (Messe Hamburg) direkt neben dem "Golf Talk".
mehr Infos: http://www.hansegolf.com/
Unterschied ...
zwischen "COMPOUND PIVOT" und "SINGLE ACTION PIVOT"
----> siehe Video-Sequenzen: http://www.mikeaustin.de/blog/
zwischen "COMPOUND PIVOT" und "SINGLE ACTION PIVOT"
----> siehe Video-Sequenzen: http://www.mikeaustin.de/blog/
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.566.920 von VauAcht am 21.11.06 16:36:12wobei unter http://www.mikeaustin.de/media/files/els.wmv
sich big easy nicht so sehr in den schwung wirft. im vergleich zum beispiel zu http://www.mikeaustin.de/media/files/hogan_front.wmv
was ist besser? (wenn man überhaupt von "besser" sprechen kann)
sich big easy nicht so sehr in den schwung wirft. im vergleich zum beispiel zu http://www.mikeaustin.de/media/files/hogan_front.wmv
was ist besser? (wenn man überhaupt von "besser" sprechen kann)
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