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    Ausbeutung nach Ausbildung: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.06 22:12:09 von
    neuester Beitrag 17.10.06 16:30:02 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 16.10.06 22:12:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      hier der zugrundeliegende bericht :
      http://www.zeit.de/campus/2006/38/trainee


      hier ein ausschnitt aus dem bericht :

      Karin Stagelmann* (26) hat einen lupenreinen Lebenslauf vorzuweisen. Ihren Abschluss in Internationaler Betriebswirtschaft machte sie mit 1,9, war ein Jahr in Boston, sechs Monate in Madrid und hat während ihres Studiums mehr als ein Jahr lang ausschließlich Praktika absolviert. Bei Siemens, Kraft Foods Deutschland, Beiersdorf und einem Kleinunternehmen. Jetzt, drei Monate nach ihrem Diplom, macht sie bei einem weltbekannten amerikanischen Getränkehersteller ein weiteres auf ein halbes Jahr angelegtes Praktikum.


      was sagt ihr dazu ? hier im forum habe ich bereits stimmen gelesen, die bzl dem thema ausbeutung von "praktikanten" (die zb bereits ihr uni-diplom haben und trotzdem schlecht bis gar nicht bezahlte praktikas machen müßen, weil sie nix anderes finden) geschreiben haben, dass sie das okay finden.
      das ist schließlich für unternehmen die einzige möglichkeit etwas flexibilität in der personalapparat zu bekommen :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 22:23:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn jemand bereit ist nach einem erfolgreich bestandenen Hochschulabschluss seine Arbeitskraft für 200 bis 300 Euro im Monat anzubieten, dem ist einfach nicht zu helfen und sollte nicht bemitleidet werden.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 22:24:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn jemand bereit ist nach einem erfolgreich bestandenen Hochschulabschluss seine Arbeitskraft für 200 bis 300 Euro im Monat anzubieten, dem ist einfach nicht zu helfen und sollte nicht bemitleidet werden.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 23:21:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.668.895 von Pressekodex am 16.10.06 22:24:37volle Zustimmung!
      Wer gut ist und was aufm Kasten hat, wird keine Probleme haben einen Job zu finden, der auch gut bezahlt ist!!!
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 23:38:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.668.649 von aimster am 16.10.06 22:12:09Solche Leute sind doch heute nicht mehr gefragt.

      Eine linke Einstellung und das leben auf Kosten anderer ist gefragt. Mit Hartz4 hätte sie mehr Geld und mit etwas Studium der Leistungsbücher noch mehr.
      Statt BWL studieren hätte sie lieber die Sozíalgesetze studieren sollen!

      Traurig aber wahr - die SPD hats möglich gemacht.

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      schrieb am 17.10.06 01:01:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.669.669 von yoda8 am 16.10.06 23:38:02Du bist echt ein Klopskind! Traurig aber wahr. :keks:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 16:30:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Problem ist ja nicht neu. Ich kann nur jedem jungen Akademiker, der Schwierigkeiten hat, in Deutschand Arbeit zu finden, dazu raten, ins Ausland zu gehen - nicht zwangslaeufig fuer immer, aber zumindest voruebergehend, um Anschluss im Arbeitsleben zu finden.

      Frueher zogen die Menschen dorthin, wo es naehrreichen Boden gab. Heute zieht man eben dorthin, wo es Arbeit gibt. Was ist daran neu oder gar tragisch?

      Wer nicht anpassungsfaehig ist, stirbt aus - auch das war schon immer so.


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