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    Die Dax-Aktie für 2007$$$$$$ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.01.07 02:03:28 von
    neuester Beitrag 08.01.07 22:53:28 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.103.694
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      Avatar
      schrieb am 07.01.07 02:03:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bin letzte Woche in Telekom eingestiegen.
      Hätte ich nie im Leben gedacht das ich mir mal diese Aktie ins Depot lege:laugh:
      Aber die neueste Ausgabe vom Frankfurter Börsenbrief hat mich überzeugt!
      Darf hier ja nichts vom Börsenbrief reinkopieren.
      Nur soviel:
      Kursziel 18 Euro
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 02:06:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 02:11:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.731.117 von GordonGekkoGmbH am 07.01.07 02:03:28Das ist auch mein Dax-Favorit für 2007......allerdings habe ich ein Kursziel in 2007 von mindestens 21 Euro... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 02:13:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und das schönste ist:
      Die Mehrheit der Analysten hält aber an ihrer Zurückhaltung gegenüber dem ehemaligen Staatsmonopolisten fest und stuft die T-Aktie weiterhin nur mit "Neutral" ein
      Da hab ich beim Frankfurter Börsenbrief ein besseres Gefühl, die haben mich damals überzeugt als sie beim 3sat-Börsenspiel eine Topperformance hingelegt haben während der Dax abgeschmiert ist.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 02:17:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      21 euro wären natürlich auch ganz nett:kiss:

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      Avatar
      schrieb am 07.01.07 03:50:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Telekom ja, aber zum Einsteigen warte ich noch auf einen Rücksetzer bis kurz über 13, der müsste charttechnisch noch drin sein.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 12:49:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      für mich hatsich an der dTE nichts geändert denke nicht das es der topfavorit sein wird, die kunden laufen immer noch weg daran hat sich nichts geändert !
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 13:17:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.744.222 von Dreamer20000 am 07.01.07 12:49:30DER MARKT WILL BEI DER TELEKOM ABSENKUNG DER GEHALTSKOSTEN UND VERSCHLECHTERUNG DER ARBEITSBEDINGUNGEN UND BESITZSTÄNDE FÜR DIE LANGFRISTIG BESCHÄFTIGTEN... BZW. AUSGLIEDERUNG UND NATÜRLICH ENTLASSUNG DER BEAMTEN IN DEN (VORZEITIGEN) RUHESTAND BEI SO WENIG ABFINDUNG WIE IRGEND MÖGLICH!!!!!

      UNABHÄNGIG VOM OPERATIVEN GESCHÄFT!!!!!!!!!!!!!!

      Meine Spekulation:

      Die Gehälter der AN werden dieses Jahr noch gesenkt (um wieviel wird zw. Arbeitgeber und Gewerkschaften ausgehandelt)
      Die Pausenzeiten der AN werden dieses Jahr noch weiter reduziert (um wieviel wird zw. Arbeitgeber und Gewerkschaften ausgehandelt)
      Die Urlaubszeiten der AN werden dieses Jahr noch reduziert (um wieviel wird zw. Arbeitgeber und Gewerkschaften ausgehandelt)
      Die Arbeitszeiten der AN werden dieses Jahr noch erhöht (um wieviel wird zw. Arbeitgeber und Gewerkschaften ausgehandelt)

      Das nur dazu.


      Im übrigen.... nicht vergessen bitte, dass bereits Subunternehmer, Leih- und Zeitarbeitskräfte für wohl nicht mal 10,00 €/Std. bei der TElekom beschäftigt sind. Es herrscht also schon auf diesem Gebiet erhebliche Kostenersparnis.

      Desweiteren könnte aufgrund einer anderen Spekulation die Ausgliederung der kompletten 40.000 Mitarbeiter des Service in eine eigene Servicegesellschaft anstehen.

      EINE ÜBERNAHME NOCH IN DIESEM JAHR von private Equity Unternehmen wie z.B. Blackstone halte ich persönlich auch nicht für ausgeschlossen.

      Derzeit redet man die Zahlen schlecht, weil man sonst die Mitarbeiter wohl schlecht überzeugen kann, das weitere Einschnitte unabdingbar sind.

      Festzuhalten bleibt:
      Der einzige Grund, warum die Mitarbeiter BLUTEN WERDEN, ist, WEIL ES DER MARKT (BLACKSTONE) bzw. BESTIMMTE INVESTOREN so wollen.
      Es GIBT KEINEN ANDEREN GRUND!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 14:38:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Leidensthema Telekom
      Kein Wunder das es der Telekom so schlecht geht.Wenn man alles genau über die zehn Jahre verfolgt hat kann man sagen, es waren große Luschen am Werk. Kaiser Sommer und König Ricke,die Unantastbaren.Die Knaben an der Quelle haben die Preisschrauben so hoch gedreht,das andere auf die Idee gekommen sind es billiger zu machen. Beide haben nicht erkannt, das dass Volk nicht nur in der Politik wechselfreudiger geworden ist.Diesen Trend hätten Manager in dieser Preisklasse geradezu erkennen müssen.Selbst bis heute blickt kaum einer bei diesen Tarifstruckturen durch.Wenn man einen neuen Tarif haben möchtest ist die Servic-Hotline immer erreichbar.Wehe es funktioniert mal was nicht,dann hilft nur noch Alice im Wunderland.Probleme haben die Anderen auch,aber die sind eben halt billiger und darauf kommt es doch an.

      Grunsätzlich ist die DT kein schlechtes Unternehmen,es braucht aber eine Führung die den Kontakt zur Basis wieder herstellt,sowohl zum Kunden als auch zu seinen Mitarbeitern.Wenn oben Kohle immer draufgesattelt und unten abgespeckt wird kommt Frust auf, was sich in der Leistungbreitschaft jedes einzelen niederschlägt.Welcher Mitarbeiter wird denn 100% geben wenn er nicht wiess,ob er morgen noch einen Arbeitsplatz hat.
      Bei allem was bis jetzt falsch gemacht wurde,dürfen wir nicht vergessen,dass die Regulierungsbehörde einen grossen Teil Mitschuld trägt.Kaiser und König haben leider die falschen Entscheidungen getroffen.


      2007,das Jahr der Wende??????

      Entweder die kriegen die Kurve aus eigener Kraft,was ich persönlich nicht so recht glaube oder es ist das Jahr der Fusionen.DT-France Telekom, oder andere Konstellationen.Wie auch immer,wenn nicht 2007,dann eben 2008.Es wird so oder so einen Europaplayer gebeb müssen,wenn wir weiter zusammen wachsen wollen.


      Na denn viel Glück mit dem Aktienkurs.:laugh::laugh::laugh:


      PS.Bin kein Mitarbeiter oder sonst irgendwas.War nur mal Kunde:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 22:53:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Verloren im T-Dschungel

      Mit einer unstimmigen Kommunikationsstrategie hat die Deutsche Telekom ihre Marke beschädigt. Der neue Konzernchef René Obermann will nun Ordnung in das Werbechaos bringen.

      Am Anfang war das T. Als die neu geschaffene Deutsche Telekom Mitte der 90er-Jahre ihr Logo und ihre Identität als Konzern entwarf, war das T-Universum noch überschaubar. Überall prangte der Namenszug der Telekom oder schlicht ein "T", stets in den Farben Magenta und Grau.

      Zehn Jahre später ist die Markenstrategie von Europas größtem Telefonkonzern selbst für Insider kaum mehr durchschaubar: Es gibt T-Mobile, T-Com, T-Home, T-Service und sogar eine T-Gallery. "Aus Konsumentensicht ist das Bild der Telekom zerfasert und chaotisch", sagt Udo Klein-Bölting, Chef der Beratung BBDO Consulting. Längst hat jede der drei Telekom-Sparten ihre eigene Markenstrategie, eine gute Handvoll Werbeagenturen frickelt - unabhängig voneinander - am T herum.

      Nun soll das Dickicht gelichtet werden. "Es kann nicht sein, dass wir einen wahren Dschungel von T-Marken haben, deren Zusammenspiel nicht ersichtlich ist", schreibt der neue Telekom-Chef René Obermann in einem Brief an die Mitarbeiter. Der Top-Manager, berichten Insider, drückt aufs Tempo: Bis zum Frühjahr soll ein Konzept auf dem Tisch liegen. Helfen soll dabei Tonio Kröger, Deutschlandchef der Agentur DDB, und in Obermanns neuem fünfköpfigen Beraterstab zuständig für Ideen zur Markenführung. Gut möglich, dass einige Konzernmarken dabei bald in der Versenkung verschwinden.

      Seinen Ursprung hat das Markenchaos in der Dezentralisierungsstrategie des im Dezember zurückgetretenen Konzernchefs Kai-Uwe Ricke. Er veranlasste, dass die Sparten Mobilfunk (T-Mobile), Festnetz (T-Com) und Geschäftskunden (T-Systems) weitgehend unabhängig voneinander agieren. Jede Einheit bekam eine eigene Zentrale - und eine eigene Marke. "Plötzlich machte jeder sein eigenes Ding", erinnert sich ein ehemaliger Telekom-Manager. "Mit Markenstrategie hatte das wenig zu tun, aber viel mit Eitelkeit."


      Großes T in Kleinstaaterei untergegangen


      In der Kleinstaaterei aber ging das große T verloren: Die Telekom tritt heute als Absender ihrer Produkte kaum noch in Erscheinung. Bei T-Home, der neuen Internet-TV-Plattform des Konzerns, taucht der Name gar nicht auf. Markenexperten halten das für gefährlich, zumal die Telekom dem Kunden doch am liebsten gleich alle Dienste im Bündel verkaufen will. "Der Kunde muss als Telekom-Kunde behandelt werden, nicht als T-Com- oder T-Mobile-Kunde", sagt Hans Albers, Kreativchef der Werbeagentur Economia, die für T-Com arbeitet. Mit dem T zu werben hätte noch einen weiteren Vorzug: Der Telekom haftet zwar immer noch das piefige Behördenimage an - zugleich gilt der Konzern aber im Gegensatz zu seinen Rivalen als grundsolide.

      Auch beim Sportsponsoring macht bisher jeder, was er will: Die Radsportmannschaft Team Telekom heißt inzwischen Team T-Mobile. Möglicher Namenssponsor der Fußball-Bundesliga sollte ursprünglich nicht die Telekom sein, sondern die T-Com - obwohl diese Branchenexperten zufolge nicht einmal 50 Prozent der Deutschen kennen. "Telekom" hat dagegen einen Bekanntheitsgrad von 97 Prozent.

      Noch ist unklar, ob der Konzern seine Option zum Liga-Sponsoring überhaupt nutzt und welche Marke verwendet würde. Bis zum 15. Februar hat Obermann Zeit von der Deutschen Fußball Liga bekommen, um eine Entscheidung zu treffen.

      Überlebensgefährdet sind derweil neben der Marke T-Com vor allem einige der jüngeren Schöpfungen. Dazu zählen T-One (ein Kombitelefon) oder Congster (ein DSL-Anbieter). Unter dem Kahlschlag könnte auch manche Agentur leiden, die bisher in den Diensten der einen oder anderen Sparte steht.

      "Es wird sicher eine Bereinigung geben. Von den etwa fünf Agenturen, die den Konzern in der klassischen Werbung betreuen, sind vielleicht drei oder vier zu viel", sagt ein Werber. Dass auf die Werber harte Zeiten zukommen hat auch Obermann schon klar gemacht: Mit der "ineffizienten Verwendung unserer Werbegelder" müsse Schluss


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