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    ADLER REAL ESTATE AG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 09.01.07 09:33:15 von
    neuester Beitrag 19.05.17 16:03:19 von
    Beiträge: 1.738
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      schrieb am 24.11.09 00:38:53
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.439.415 von gate4share am 23.11.09 17:29:33das was du sagst ist schon richtig - nur musste Adler dann ja auch die 90 prozent der 15 % Beteiligung fremdfinanziert haben - welche wieder als Verbindlichkeiten in der Bilanz auftauchen müssten - was nicht der Fall ist - im übrigen gehe ich davon aus das der grösste Teil der Kapitalerhöhung 2007 - immerhin ca 13 Mio s - in die Beteiligung flossen - es waren ja 2 Portfilio s - rechnet man dann http://www.adler-ag.de/htm/adhoc2007_0419.php diese 4,5 mio s hinzu zudem wurde ein Logitikzentrum in Gütersloh aus der Mübau stammend - ebenfalls 2007 verkauft - irgendwohin ist die ganze Kohle ja geflossen - zwar wurden einige Grundstücke gekauft zb Duisburg und Moosburg - das würde ich jedoch höchstens mit 3,5 - 4 mio s beziffern
      anders als ander Immo AG s hat Adler immer noch ne EK Quote von über 70 Prozent - übrigens hab ich im geschäftsbericht 2007 die Formulierung gefunden das man am erwerb mit 15 prozent beteiligt ist damit also am Eigentum - daher gehe ich davon aus das Adler das grösstenteils aus eigenerKraft finanziert hat - ebenso den Kauf des Duisburger Gründstück s - dessen erlös ist auch zu 100 prozent zurückgeflossen - 6 - 7 mios davon ist dann die 5 Mio Dollar beteiligung am USA projekt finanziert worden und die DB Immo Beteiligung
      bisher hat Adler alle Projekte grösstenteils selbst finanziert - daher stammt ja die hohe EK Quote - anderswo liegt sie grade bei 25 - 30 Prozent
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 01:05:27
      Beitrag Nr. 502 ()
      ach ja - vergessen zu erwähnen - selbst wenn sie die AIG Beteiligung verkaufen - es handelt sich nicht um Gewinn - sie werden nicht soviel dafür bekommen wie sie ausgegeben haben - 2 mio s haben sie buchmässig ja bereits abgewertet - vieleicht kommt noch was hinzu - allerdings würden sie handlungsfähig werden und dank Krise könnte sollten sich einige günstige (einkaufs)möglichkeiten bieten
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 19:18:44
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.442.052 von mk101 am 24.11.09 01:05:27im halbjahresbericht hab ich was gefunden -
      Bereits im ersten Halbjahr 2007 konnte die
      ADLER Real Estate AG (ADLER) entscheidende
      Transaktionen für die Weiterentwicklung der Gesellschaft
      durchführen. Neben dem Erwerb der
      MÜBAU Real Estate GmbH (MÜBAU) zu Beginn des
      Jahres erfolgte im April 2007 in einem Joint Venture
      der Erwerb eines rund 126.000 m² großen, attraktiven
      Logistik-Grundstückes in Duisburg-Nord. Auf der
      anderen Seite wurden insgesamt drei Objekte
      veräußert, die für die Gesellschaft zu einem Erlös
      von rund 12,24 Mio. EUR führen werden. http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_Halbjahresbericht_2007_d… zusammen mit dem erlös der kapitalerhöhung ( 13 Mio s ) hatten sie das nötige Kapital für den AIG Deal - ich gehe höchstens von 25 - 30 prozent fremskapialisierung aus - der Verkauf wird s zeigen - so er denn gelingt -
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 19:33:01
      Beitrag Nr. 504 ()
      über 10 Mio sollten drinne sein.
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 15:19:51
      Beitrag Nr. 505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.447.635 von mk101 am 24.11.09 19:18:44Ja ist in Ordnung!

      Wollte ja nur darauf hinweisen, dass es so sein könnte, wie ich meinte, und ja auch in der Regel das so gemacht wird!

      Also Partner zahlen jeweils ihre Eigenkapialanteile ein und der Rest wird dann finanziert und da sind eben 70 oder 80 % Finanzierungen die Regel.

      Dann war das aber hier nicht so und adler hat seinen 15 % igen Anteil dann komplett oder zu einem sehr hohne Prozentsatz mit Eigenkapital finanzieren können.

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      schrieb am 01.12.09 17:02:02
      Beitrag Nr. 506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.453.271 von gate4share am 25.11.09 15:19:51News - 01.12.09 16:55

      DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate AG (deutsch)

      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG verkauft Grundstück in Saarbrücken


      ADLER Real Estate AG / Sonstiges

      01.12.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      ADLER Real Estate AG verkauft Grundstück in Saarbrücken

      - Zufluss liquider Mittel zwischen zwei und drei Mio. Euro

      Hamburg, den 1. Dezember 2009. Die ADLER Real Estate AG ( ISIN
      DE0005008007 ), Frankfurt, hat ihr Grundstück in der Hafenstraße im Zentrum
      Saarbrückens mit Wirkung zum Jahreswechsel an eine Versorgungskasse des
      Landes Saarland verkauft. Ursprünglich war das rund 4.300 qm große
      Grundstück für die Entwicklung eines Hotel- und Bürogebäudes vorgesehen. Im
      Zuge des Strategiewechsels hat sich das Unternehmen zum Verkauf des
      Projektes entschlossen. Aus der Transaktion, die nur einen geringfügigen
      Einfluss auf das Jahresergebnis von ADLER haben wird, fließen dem
      Unternehmen liquide Mittel zwischen zwei und drei Mio. Euro zu.

      Der Vorstand



      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      german communications dbk ag
      Jörg Bretschneider
      Alsterufer 34, 20354 Hamburg
      Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
      presse@german-communications.com

      01.12.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
      www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Neuer Wall 77
      20354 Hamburg
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
      Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35
      E-Mail: info@adler-ag.de
      Internet: www.adler-ag.de
      ISIN: DE0005008007
      WKN: 500800
      Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard),
      Düsseldorf, München; Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 19:15:30
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.487.840 von Muckelius am 01.12.09 17:02:02na ja - der Deal bringt halt Cash in die Kasse nachdem sich die Hoffnung auf einen Hotelneubau wegen mangelnder finanizierungsmöglichkeiten seitens potenzieller Investoren zerschlug - seit 1999 hatte man es gehalten - auch wenn es keinen Gewinn abwirft ( aufgrund des hohen Buchwertes ) halte ich es für einen Erfolg - wen man s hochrechnet wärn s rund 600 Euro pro qm ( = 2,5 mio s ) oder anders ausgedrückt - rund 25 Prozent der derzeitigen Marktkapitalisierung = 0,61 * 15.000.000 = 9,15 Mio s
      - wer weiss schon wann die Banken die Zügel bei der Kreditvergabe wieder lockerer lassen - falls die Grundstücke in Berlin - Fanny Zobel Str - ähnlich gut verkauft werden sollten ... sollten nochmals 2 - 3 Mio s drin sein - dann 2010 vermutlich

      auf alle Fälle wurde Cash eingefahren - man ist liquide selbst wenn nicht s aus den AIG Deal wird - es gibt Sicherheit - wenn auch keinen Gewinn in diesem Sinne - Buchwert wurde in Cash verwandelt - zeigt dies zumindest das die Bewertung nicht zu hoch war - dieser Verkauf allein bringt 16,6 cent je Aktie ( an Cash )
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 22:12:32
      Beitrag Nr. 508 ()
      AIG Verhandlung wird auch noch 2009 beendet sein. Dann sollte es endlich keinen halt für die Aktie geben. Wer zu diesen Kursen verkauft wird sich in ein paar Monaten ganz schön umgucken.


      1 € sollte bis Ende 2009 drinne sein.

      Die Geduld sollte sich endlich im Kurs auszahlen hoffentlich.

      Gruß an alle Aktionäre

      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.12.09 14:12:43
      Beitrag Nr. 509 ()
      langsam kommt Bewegung in die Orders. Wenn die AIG Meldung kommt dann sollte es kein halt mehr geben.


      Gruß

      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.12.09 03:01:15
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.490.713 von Investor2100 am 01.12.09 22:12:32Bin unsicher, ob nur mit dem Erlös von Cash, was ja buchmässig zumindest zum teil ohnehin da sein müsste, gleich mehr Aufmwerksamkeit in diese Aktie kommt.

      Denn es müssen sich mehr leute und auch intensiver dafür interessieren, damit der Kurs steigt. Denn der steigt nur, wenn mehr Leute kaufen als verkaufen wollen.

      Du scheinst ja dir sehr höhere Kurs zu wünschen, was evtl bedeuten könnte, dass du dann abverkaufen möchtest. Soeine Handlung nutzt nicht so viel, für den Gesamtkurs der aktie.

      Auch wenn es noch dauern mag, wäre mir persönlich lieber, man würde mal endlich gute gewinne erwirtschaften. So für 2010 würden so 2,5 Mio nach Steuern schon suasreichen, von denen man dann so 0,5 bis 0,8 Mio ausschüttet und den rest zum weiteren Unternehmeswachstum gut verwenden könnte.
      Wenn dann die 2011er Zahlen mit vielleicht 4 Mio Gewinn da sind, und auch die ersten Quartale in 2012 schon noch bessere zahlen versprechen, dann könnte man vielleicht bei einem Kurs um die 5 bis 6 Euro an ein Teilgewinnmitnahme denken!
      Avatar
      schrieb am 04.12.09 13:58:01
      Beitrag Nr. 511 ()
      natürlich will ich wie jeder andere Anleger irgendwan aussteigen, aber auch zu guten Kursen.

      Wenn ich mich mal umschaue wie andere Immos bewertet sind, ist Adler´s Bewertung für mich lachhaft.

      Gruß


      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.12.09 20:06:47
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.506.791 von gate4share am 04.12.09 03:01:15tja -2006 und 2007 hatte Adler buchmässig jeweils ca 8 mio s an Gewinn ausgewiesen - was seinerzeit den Kurs am Boden hielt waren Bedenken ob die Buchwerte denn der Realität entsprächen - Ok - 2008 hat Adler die eigenen Grundstücke mit 2 Mio s abgewertet - ebenso das AIG Portofilio - aber zeige mir eine Immo AG die ihre Werte nicht abwerten musste - Finanzkrise sei dank .. - wie auch immer - jeder Verkauf zum Buchwert ist meiner Meinung nach ein Erfolg - zumindest was die Gewerbeprojekte betrifft - denn jeder Investor hat momentan Finanzierungsprobleme da die Banken immer noch auf der Bremse stehen - mag sich wieder ändern - ist aber noch nicht so - dann kann Adler ja wieder vielversprechende Grundstücke kaufen - derzeit liegen sie jedoch nur im Portfilio - 10 Jahre verweildauer ( Saarbrücken ) sind lang genug - wenn Adler genug Cash realisieren kann - was sie offenbar vorhaben - können sie momentan gut einkaufen / sich einkaufen - wenn der AIG Deal realisiert werden kann wird das Cash Guthaben weit oberhalb der momentanen Markt Kapitalisierung liegen - dies wird sicherlich auch dem Kurs gut tun - davon abgesehen wird 2009 sicherlich nicht mit einem Gewinn für Adler enden - weitere Abschreibungen werden das verhindern - aber - es sind halt nur Abschreibungen - die bei entsprechenden Umfeld und Marktbedingungen auch wieder aufegewertet werden könnten - wobei wir wieder beim realen wert der Buchwerte wären - für mich gilt - solange sie zum Buchwert verkaufen können haben sie zumindest in der Bilanz nicht geschummelt - auch was wert ... - denn im Verlauf der letzten 4 Jahre ständen sie immer noch blendend da ( 2006-2009 ) - 2006 + 07 = 16 Mios gewinn + Kapitalerhöhung ca 13 mio s = 29 mios - 4,1 mios Verlust 2008 + sagen wir mal 3,5 mios Verlust 2009 - ergibt immer noch einen Wertzuwachs von 21 Mio s oder ca 1,30 euro pro Aktie - diese Werte sind selbst nach den abwertungen noch vorhanden ! die Substanz ist da - wird Zeit das es sich am Umsatz und Cash Volumen auch zeigt - kaum einer macht sich die Mühe bei so einer kleinen Immo AG mal tiefer hineinzuschauen -
      Avatar
      schrieb am 06.12.09 17:56:37
      Beitrag Nr. 513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.515.930 von mk101 am 05.12.09 20:06:47mk 101 sehr guter Beitrag..

      Wollte im Grunde ja auf ähnliches hinaus!

      Als wir bei Adler bei Kurse um die 1,10 damals bis auf 1,35 gimgen war auf einmal grosses Interesse in der Aktie, was man an den grossen Umsätzen sehen konnte!

      Das es dann jedoch keine Anschlusskäufe gab und dann mehr und mehr auch wieder abverkauften lag u.a. sicher auch an den Bedenken, ob die damaligen Buch-Gewinne, denn in der Tat so werthaltig sind.

      Die jetztigen Abschreibungen, scheinen nicht unbedingt Korrektur der damaligen Bewertungen zu sein, bzw. im AIG zwar schon, aber es war bei Ankauf nicht diese Wertveränderung absehbar.

      Das Problem ist wohl einfach, Adler ist eine relativ Kleine AG, die doch immer im gross Volumigen Bereich handelt. Da ergibt sich automatisch, dass nicht ständig verkäufe , also Tausch von Immobilien gegen Geld mit Gewinn möglich ist.
      Das wird manches Projekt eben erst nach 1 oder 2 Jahren erst richtig in den Vertrieb gehen können und bis dann erste Verkäufe da sind, dauert ist. Und dann muss auch alles verkauft sen, bis man ganh genau nachvollziehen kann,was dieses Projekt eingebracht hat.
      Dazwischen liegen wieder Phasen von allgemeinen Krisen- aber auch Hochphasen. So ist verständlich, dass einige doch vorsichtig zu zeigen, eben weil es so nicht sichtbar ist, dass ständig Gewinne gezeigt werden können.

      Abschreibungen, auch wenn sie nun massierst stattfinden, sind im Einzelfall nichts so schlimmes, wenn man damit den Boden für weitere zukünftige Erfolge bereitet, da ist es sinnvoll einmal einen Schlussstrich zu ziehen.
      Allzumal in diesen Zeiten, wo ja fast jede ImmoAG herbe Verluste erleiden musste durch Abschreibungen.

      Was ich eben hauptsächlich auch sagen wollte, in gewisser Weise, musss Adler noch beweisen, dass eben einfach dauerhaft im normalen Geschäft auch regelmässig Gewinne möglich sind. Nur Buchgewinne, beingen wenig Vertrauen.

      Und wo schcon mehrmals gesagt, der Kurs der Adler AG kann nur dann steigen, wenn es dann auch viel mehr Käufer und Interessenten gibt. Nur, die wir hier ständig die News beobachten, auch wenn wir mal nachkaufen, ist einfach zu wenig, um einen nachhaltigen Kursanstieg zumindest in den Bereich des NAV zu erreichen.

      Wenn jedoch in den kommenden Jahren klare Gewinne gezeigt ewrden, die uach mit Geldeingang unterfüttert sind, dann wird mancher sich noch wundern wie schnell Adler seinen ganz normalen Wert erreichen kann.
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 14:42:23
      Beitrag Nr. 514 ()
      wenn mich einer zu 0,62 bedient bin ich auch mit dabei.

      was soll schon gross passieren? ekquote liegt bei über 70%!

      es wurden gerade Gründstcke verkauft die liquidität in die kasse spülen.

      also alles relativ easy
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 15:13:17
      Beitrag Nr. 515 ()
      nach dem fetten trade gerade eben hätte man mich ruhig auch bedienen können.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 15:53:13
      Beitrag Nr. 516 ()
      aktuell 101.000 Stück im Bid :eek:


      Gibt es noch ein Weinachtsgeschenk von Adler ?


      Gruß

      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.12.09 09:32:34
      Beitrag Nr. 517 ()
      Adler ist aber gegenüber anderen Immobilien AGs gut aufgestellt. Das liegt an der niedrigen Verschuldung und der hohen Eigenkapitalquote. Die Liquiden Mittel sollten durch den Grundstücksverkauf in Saarbrücken bei 3 bis 4 Mio. liegen. Das Eigenkapital beträgt 28,5 Mio. Die Eigenkapitalquote: 72,9%. Die Eigenkipitalquote zeigt ganz klar das die Verbindlichkeiten bezogen auf das Eigenkapital sehr biedrig sind. Adler ist an der Börse nur mit 9,5 Mio bewertet. Das ist ein ganz enormer Abschlag zum Eigenkapital. In solchen fällen sind die Unternehmen i.d.R. hoch verschuldet. Bei Adler ist das anders. Adler ist Kerngesund muss aber in Zukunft Mietobjekte die laufende Cashflows generieren hinzukaufen. Eine IVG aus dem Mdax beispielsweise hat eine niedrige Eigenkapitalquote von 10 bis 15% und ist damit hoch verschuldet


      FAZIT:
      Sehr niedrige Verschuldung gleich hohe Sicherheit
      Höchster Jahresgewinn in 2006 mit 8,6 Mio und in 2007 7,4 Mio. Marketcap: 9,5 Mio Kgv 2006: 1,1 und Kgv 2007: 1,3.Nach Abschreibungen können auch wieder Zuschreibungen folgen und damit verbundene hohe Gewinne.
      Avatar
      schrieb am 21.12.09 19:40:06
      Beitrag Nr. 518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.607.091 von Moehre12 am 21.12.09 09:32:34seh ich genauso
      im übrigen wurden auch einige wohnungsbau grundstücke verkauft = cash http://moosburg-isar.de/grund.html zwar auch nur 300.000 - 400.000 euro aber immerhin - auf ein quartal bezogen

      man sollte auch mal betrachten was bereits aus dem Kauf der Mübau 2007 ( 1,7 - 1,8 Mio s ) aus der Insolvenzmasse bereits an Cash generiert wurde - der 3 fache Betrag mindestens - sollten alle übernommenen Grundstücke verkauft werden können wirds wohl auf den Faktor 6 - 7 hinauslaufen = 12 - 15 mio s aber das wird wohl noch dauern -
      sollte der Ausstieg aus der AIG Beteiligung gelingen - wobei mir immer noch nicht klar ist wieviel Cash dann zurückfliessen würde - theroetisch ist diese Beteiligung nämlich satte 20,4 mio s wert - abzüglich der Abwertung 2009 von 2 Mio s wären s immer noch 18,4 mio s - ich persönlich glaube nicht das ein hoher Fremdfinanzierungsanteil exestiert - müsste ja irgendwo in den Büchern wieder auftauchen
      alerdings bleibe ich weiter skeptisch was den Verkauf dieses Anteils bzw dessen Rückgabe an AIG betrifft
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 16:16:03
      Beitrag Nr. 519 ()
      Horrorjahr 2009 ist vorbei. 2010 sollten wir auf jeden Fall sehr positive Zahlen und endlich die 1 € knacken.

      Zumindesten sehen akutell die Orders sehr gut aus.

      Gruß


      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 19:36:03
      Beitrag Nr. 520 ()
      wenn die behördenmühlen mal schneller mahlen würden.. - die Grundstücke in grossbeeren scheinen wegzugehen wie geschnitten Brot http://immonet.bild.de/bilder.do?object_id=13251471&showtype… sollte der 2 Bauabschnitt noch frühzeitig dieses Jahr erschlossen werden können - werden diese Grundstücke sicherlich auch zügig weggehen ( die Grüne Karte vergrössern = anklicken ) - 2010 könnte interessant werden - auch wegen des geplanten Verkaufs der Gewerbegrundstücke - sollte cash in die Kasse bringen
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 17:19:06
      Beitrag Nr. 521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.808.002 von mk101 am 25.01.10 19:36:03Hallo mk01,
      woher hast du die Informationen; ich kann nichts finden, auch nicht auf der homepage von Adler.
      O.
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 18:39:46
      Beitrag Nr. 522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.824.468 von Orsetto am 27.01.10 17:19:06zum einen wurde im halbjahres - oder 9 Monats ? Geschäftsbericht erwähnt das elf Grundstücke in grossbeeren bereits verkauft wurden - sind die direkt an der Strasse - Zum Heidefeld - zum anderen das man sich um einen Kredit bemühen wurde um einen 2. Bauabschnitt zu erschliessen - steht auch da irgendwo
      zum 2. die Frau Panhorst die hier http://immonet.bild.de/bilder.do?anzeige_index=1&object_id=1… genannt wird ist dieselbe wie in Dallgow Döberitz http://www.dallgow-berlin.de/grund.htm zu Dallgow kann man über die Adler Homepage über Projekte - Wohnungsbau - Dallgow-Döberritz kommen - der direkte Link zu Grossbeeren fehlt leider

      das immonet /bild.de gehört übrigens als Vertriebspartner zur Deutschen Immobilien ehemals DB Immo - bei denen sich Adler mit 30 Prozent einkaufte http://www.dbimmobilien.de/index.aspx?menu=34,7,61
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 20:47:44
      Beitrag Nr. 523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.825.223 von mk101 am 27.01.10 18:39:46Super!

      So einen guten Rechercheur braucht man auch in einem Thread!

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 21:11:00
      Beitrag Nr. 524 ()
      in der HV-Rede 2009 heißt es: "Die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen mit 2,4 Mio. Euro sind auf dem Vorjahresniveau. Hinter dieser Position verbirgt sich im Wesentlichen der laufende Geschäftsbetrieb, Rechts- und Beraterkosten, Abschluss- und Prüfungskosten sowie unsere Öffentlichkeitsarbeit."

      Ist dieser Wert nicht ungewöhnlich hoch? Thx
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 07:08:57
      Beitrag Nr. 525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.921.656 von bertens am 10.02.10 21:11:00Ist laecherlich hoch...
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 18:42:36
      Beitrag Nr. 526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.922.697 von ooy am 11.02.10 07:08:57man sollte vieleicht mal in den Geschäftsbericht 2008 http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_GB08.pdf - seite 53 sehen - dort wird es aufgeschlüsselt - natürlich kommem mir 613.000 euro Verwaltungskosten viel vor ebenso Büro und EDV Bedarf mit 211.000 dagen sind die Raumkosten mit 197.000 niedrig - allerdings darf man dabei auch nicht vergessen das Adler die Portfilio s verwaltet - man will ja davon weg - aber in 2007 /08 hat man das Asset Managment ja erst aufgebaut
      auch die Rechts und Beratungskosten kommen einen hoch vor - 361.000 Euro - allerdings läuft im Immo Gewerbe ja nichts ohne Notar und Grundbuchgebühren - wie auch immer - man müsste es halt mit einer vergleichbaren Firma vergleichen
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 20:38:52
      Beitrag Nr. 527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.928.577 von mk101 am 11.02.10 18:42:36danke für die Aufschlüsselung, stimmt man müßte den Wert mit ähnlichen Gesellschaften vergleichen, 762 TEUR übrige Kosten, da kann sich ja auch einiges hinter verstecken, 2,5 MEUR und dazu noch 2 MEUR Personalkosten, das macht ja schon die Hälfte der derzeitigen Marktkapitalisierung aus...

      weis jemand, ob Beratungsverträge mit dem Hauptaktionär bestehen?
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 21:49:12
      Beitrag Nr. 528 ()
      @mk101

      Hallo,

      weist meinst werden wir noch überhaupt im 1. Quartal 10 Abschlüsse erleben.


      Gruß

      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.02.10 19:53:36
      Beitrag Nr. 529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.930.069 von Investor2100 am 11.02.10 21:49:12natürlich werden wir diese erleben - was ich nur meinte war - das 612.000 Euro Verwaltungskosten bei 24 Beschäftigten viel Geld ist - macht 25.500 Euro pro Nase - allerdings hat man auch nen Portfilio von 138 Millionen verwaltet bzw " Asset Managment " halt - es kommt darauf an was alles unter Verwaltungskosten fällt - wenn ich zb. lese das die ARD nur 45 cent von jedem Euro und das ZDF 65 cent von jedem Euro fürs eigentliche Programm verwenden frage ich mich auch - was machen die eigentlich ?

      zum zweiten - ja der Heikenfeld managt das US Investment - kassiert dafür allerdings keine Millionnenbeträge / irgendetwas im 100.000 Dollar Bereich - man frage mich jetzt nicht wo das steht - irgendwo - habe ich s gelesen in einem Adler Dokument = Geschäftsbericht

      zu guter letzt - Adler hat Personal für s Asset Managment aufgebaut - zu einem solchen Arbeitsplatz gehört neben PC - Monitor - Drucker auch Schreibtisch - Aktenordner - Schränke - Stuhl - soetwas kostet Geld ob das allerdings alles unter Verwaltungskosten fällt kann ich nicht sagen

      es bleibt jedoch dabei - ich halte Adler für weit unterbewertet - sie haben operativ nie wirklich viel Verlust gemacht - das was wir 2008/9 erlebten waren lediglich Korrekturen auf die höheren Bewertungen aus 2007/08 aufgrund niedrigeren Marktwerts - die Substanz an sich ist noch da - nur zur Zeit halt weniger wert ( Buchwert ) - was nicht Adlers Verschulden ist sondern der Finanzkrise angelastet werden darf - solange Adler selbst operativ nicht hohe Verluste macht gibt es keinen Grund warum sie insolvent werden sollten - sie haben im Dezember grade erst für 2 - 3 Mios ein Grundstück verkauft ... - nein - 2010 wird Adler defenitiv nicht pleite gehen
      Avatar
      schrieb am 13.02.10 10:23:07
      Beitrag Nr. 530 ()
      Adler ist auf jeden Fall deutlich unterbewertet (Faktor 3-4). Die Bilanzen stimmen sehr wahrscheinlich, da der Spielraum bei der Liegenschaftsbewertung so immens nicht ist.

      Am besten wäre es wohl, wenn man über die nächsten Jahre die Grundstücke verkaufen würde und das Geld an die Aktionäre ausschütten würde, anstatt neue Wagnisse einzugehen. Das wird aber wahrscheinlich nicht passieren und Geld fließt woanders hin ab...

      Ich finde die Kosten absolut immens. Alleine die 25.000 EUR an Verwaltungskosten fallen pro Arbeitsplatz jedes Jahr an. Wohl gemerkt, da sind die Raumkosten und die Löhne schon abgezogen.

      PC - Monitor - Drucker auch Schreibtisch - Aktenordner - Schränke - Stuhl, ja das kostet Geld, vielleicht maximal 1000 EUR pro Arbeitsplatz und Jahr, ein guter Laptop mit externem Monitor kostet um die 1000 EUR und dann abgeschrieben über 3 Jahre, Büromöbel halten auch länger als 3 Jahre...

      und dann sind da die ominösen 762 TEUR (immerhin 10% der Marktkapitalisierung), übrigen Verwaltungskosten, ich finde das deutlich zu hoch gegriffen, aber vielleicht klärt sich das ja auf, wenn man nachfragt...

      vielleicht sind aber auch 100.000 EUR Beratungskosten auf 762.000 EUR angewachsen...
      Avatar
      schrieb am 13.02.10 16:46:29
      Beitrag Nr. 531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.939.094 von bertens am 13.02.10 10:23:07Das sieht danach aus, als ob Geld aus dem Unternehmen abgezogen wird, eigentlich ein sehr schlechtes Zeichen, waere hier vorsichtig...
      Avatar
      schrieb am 13.02.10 18:12:00
      Beitrag Nr. 532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.939.094 von bertens am 13.02.10 10:23:07Bei diesen hohen Kosten, müsste eine klare Offenlegung verlangt werden können.

      Der Vorstand soll die Kosten in Einzelgruppen neu einteilen und den Aktionäre bekannt geben. Ferner, ob diese Kosten so hoch sein müssen und wie 1, diese Kosten im llaufenden und den kommenden Jahren sein werden und 2, ob diese nicht reduziert werden könnten!
      Sowas müssen wir unbedingt als Kleinaktionäre leisten können.

      Keine Frage kostet eine börsennotierte AG mehr als eine "normale" Firma- aber diese Kosten sind sooo hoch, dass hier keinerlei Rechtfertigung so, sich ergibt - das muss vom Vorstand klar dargelegt werden!
      Avatar
      schrieb am 13.02.10 19:41:32
      Beitrag Nr. 533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.940.039 von ooy am 13.02.10 16:46:29hmm - 2007 wurde eine kapitalerhoehung vorgenomen - von 10 mio s Aktien auf 15 Mio s Aktien = ca 13 Mio s Cash ( 2,80 pro Aktie - abzüglich Bankgebühr ) - ist also nen ziemliches Polster - selbst bei 2 Mio s Abzug pro Jahr - ich stimme jedoch zu das Klärungsbedarf bleibt - ich gehe jedoch eher von -- Bilanzen schönen -- aus - falls überhaupt - wer jedoch nicht fragt ... - man muss sich wirklich fragen was hinter diesen Verwaltungskosten steckt - sie waren letztendlich etwa so hoch wie im Vorjahr - im April werden wir sehen was im neuen Bericht für 2009 steht - sollte er ebenso ca 2 Mio s ausweisen - dann muss man wirklich nachfragen - wie schlüsselt sich das auf ? was steckt dahinter ? wie können Verwaltugskosten ebenso hoch sein wie die eigentlichen Personalkosten - die extra ausgewiesen werden ?
      Avatar
      schrieb am 14.02.10 19:50:25
      Beitrag Nr. 534 ()
      hab mal ne andere kleine immo ag gefunden - hier deren Geschäftsbericht 2008 http://www.fvreit.de/index.php?inhalt=download&id=63 ganz vergleichbar zwar nicht aber die Verwaltungskosten - seite 38 mit 3,8 Mio s - bei ganzen 5 Mitarbeitern auch nicht grade niedrig - Seite 30

      Die Fair Value REIT-AG wird eigenverantwortlich vom
      Vorstand geleitet, der über jahrelange Erfahrung
      beim Erwerb und Bestandsmanagement von Gewerbeimmobilien
      sowie Beteiligungen an geschlossenen
      Immobilienfonds verfügt. Schwerpunkt der
      fünf Mitarbeiter (einschließlich Vorstand) sind die
      strategische Steuerung des Unternehmens und seiner
      Beteiligungen sowie das Risikomanagement.

      offensichtlich fällt da mehr unter Verwaltungskosten als man ahnt
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 07:22:54
      Beitrag Nr. 535 ()
      ich finde es sinnvoll, Vergleiche mit anderen Immobilienaktien zu ziehen, allerdings ist die Bilanzsumme der Fair Value Reit 5 mal so hoch.
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 14:12:00
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.943.165 von bertens am 15.02.10 07:22:54schon richtig allerdings ist die EK Quote grade mal 2,5 mal so hoch
      Unter Einbeziehung einer Wertänderungsrücklage aus der Bewertung von Zinssicherungsgeschäften in Höhe
      von 4,6 Mio. € hat sich damit das Eigenkapital im Konzern auf 76,8 Mio. € reduziert. Dies entspricht 8,16 € je
      ausstehender Aktie nach 10,06 € im Vorjahr. - seite 7

      interessant finde ich die Aufschlüsselung auf seite 79 - dort sich 740.000 Personalkosten aufgeführt = 148.000 pro Nase - recht üppig... - Adler zb rechnet die Personalkosten gesondert ab - ganz vergleichbar sibd solche Positionen also nicht - man muss da schon sehr ins Detail gehen
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 15:52:29
      Beitrag Nr. 537 ()
      die Idee die Bilanzsumme zu nehmen war, sich einmal über die Größendimension der Gesellschaften einen Überblick zu verschaffen. Fair Value spielt in einer anderen Liga, Adler ist im Wesentlichen abseits der meisten Radarschirme. (nur anbei zu Fair Value Reit: da sind die Personalkosten von 154 TEUR auf 740 TEUR innerhalb eines Jahres gestiegen, bei Fair Value sind das wohl "nur" Vorstandskosten).

      die Frage ist wirklich was die Verwaltungskosten treibt und da sind wir am spekulieren. wie gesagt, es wäre wirklich gut eine Aufschlüsselung über die genaue Zusammensetzung zweier Kostenblöcke zu bekommen (Verwaltungskosten und Übrige). Und warum sind die Übrigen innerhalb 1 Jahres um über 100% gestiegen, handelt es sich nur um Umbuchungen?), die gesamte Summe scheint mir deutlich zu hoch sein. Wenn man keine nachvollziehbare Antwort bekommt, ist das auch eine...

      P.S.: Computer- und Bürokosten sind das nicht, dafür gibt es schon eine Position.
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 20:56:04
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.945.955 von bertens am 15.02.10 15:52:29na ja - ob man die Bilanzsumme allein nehmen kann wage ich zu bezweifeln - als asset Managment hat Adler auch Werte von 200 Mio im Portfilio - nur gehören Adler davon halt nur 15 Prozent und in der Bilanz tauchen auch nur diese 15 Prozent auf - um die Bilanzsumme aufzublähen braucht man im Prinzip nur Kredite aufnehmen - hätte Adler - wie Fair Value ne EK von ca 40 Prozent ständen in der Bilanz ca 70 - 75 Mio s - hochgerechnet - Fair Value hat anders als Adler kein eigenes Asset Managment sondern haben damit ne Dritt Firma beauftragt - wenn man die Anzahl der Mitarbeiter betrachet wäre Fair Value die kleinere Firma

      Natürlich ist es richtig - 762.000 Euro ist viel Kohle - 1/3 der gesamten verwaltungskosten - ich persönlich würde auf Vermittlungsgebühren und Provisionen tippen - aber bei der nächsten HV könnte man - falls einer von hier dann vor Ort ist - ja Aufklärung verlangen


      PS: Die Bezüge des Adler Aufsichtsrats betrugen grade mal 34.000 Euro - und das sind 3 Nasen in 2008
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 01:05:52
      Beitrag Nr. 539 ()
      PS: Die Bezüge des Adler Aufsichtsrats betrugen grade mal 34.000 Euro - und das sind 3 Nasen in 2008

      Auch eine verdammt viel Geld für vielleicht 3 - 2stündige Sitzungen. zumal ja die Fahrtkosten etc noch zusätzlich gezahlt werden!
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 08:45:59
      Beitrag Nr. 540 ()
      welchen Vergleichsmaßstab man nimmt ist nicht so einfach, das stimmt, vor allen Dingen, wenn wir nicht wissen, um welche Kosten es sich handelt.

      Ich tippe übrigens auch auf irgend eine Art von Provisionen, aber wofür eigentlich und vor allen Dingen, wem fließen die zu und warum sind die so schwindelerregend hoch.

      wie ist denn Eure Einschätzung zum Management?

      P.S.: HV oder man müßte so mal eine Anfrage starten.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 00:10:24
      Beitrag Nr. 541 ()
      Es gibt noch lebenszeichen. Der Finanzkalender ist veröffentlich auf der Website.

      Hoffentlich kommen bald mal news.

      Gruß


      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 16:59:21
      Beitrag Nr. 542 ()
      noch nen kleines Lebenszeichen - der direkte Link zu Grossbeeren ist da http://www.adler-ag.de/htm/pro_woh_grossbeeren.php - http://www.grossbeeren-berlin.de/grund.htm
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 19:29:41
      Beitrag Nr. 543 ()
      bei Adler sollten bald news kommen. Viele Projekte laufen auf hochtouren. AIG sollte demnächst eine Einigung erfolgen.

      1€ sollte dann endlich kein Problem darstellen.

      Gruß an alle Aktionäre


      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 16:27:08
      Beitrag Nr. 544 ()
      aktuelle Pressemeldung.

      ADLER Real Estate AG für 2010 gut aufgestellt

      26.03.2010 – Pressemitteilung



      Ergebnis 2009 durch schwache Märkte belastet
      Strategiewechsel und Neuausrichtung bewältigt
      Hamburg, den 26. März 2010. Die ADLER Real Estate AG (ISIN DE0005008007), Frankfurt am Main, konnte sich im Geschäftsjahr 2009 der schwachen Entwicklung der gewerblichen Immobilienmärkte sowie von Investmentimmobilien nicht entziehen und musste ein negatives Ergebnis hinnehmen. Im Konzern entstand ein gegenüber dem Vorjahr leicht verbessertes Ergebnis von -3,443 Mio. Euro (Vorjahr:-4,197 Mio. Euro). Der Aufsichtsrat hat in seiner Bilanzsitzung das Ergebnis festgestellt.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr tätigte das Unternehmen Aufbauinvestitionen in Wohnungsbauprojekte in Moosburg/Bayern und McKinney/Texas, USA sowie Mieterausbauten im Büroobjekt Herriotstraße in Frankfurt am Main. Diesen Investitionen standen in 2009 der Verkauf des gewerblichen Grundstückes in Saarbrücken sowie von Wohnungsbaugrundstücken gegenüber. Der Umsatz des Konzerns ist im Geschäftsjahr 2009 auf 4,463 (Vorjahr 9,174) Mio. Euro gesunken. Im Vorjahr hatte sich noch der Verkauf des bedeutenden Areals zur Entwicklung eines Logistik-Zentrums in Duisburg niedergeschlagen. Das Portfolio mit Grundstücken zur gewerblichen Immobilienentwicklung konnte im Berichtsjahr zwar weiter entwickelt werden, doch war das Interesse von Endinvestoren aufgrund der verschlechterten Refinanzierungsbasis sowie der allgemeinen Krise verhaltener. Außerdem benötigen einige Entwicklungen noch Zeit, um jeweils das angestrebte Baurecht zu erhalten und dann die erzielten Wertschöpfungszuwächse durch Verkauf vereinnahmen zu können.

      Belastend auf die Ergebnisentwicklung wirkte sich die Insolvenz der DB Immobilien GmbH aus, an der sich die Gesellschaft erst im Vorjahr zur Stärkung des eigenen Auftritts in den deutschen Immobilienmärkten beteiligt hatte, sowie Wertkorrekturen bei dem zusammen mit AIG Global Real Estate gehaltenen Immobilienportfolio. Beide Wertansätze wurden vollständig wertberichtigt. Das Eigenkapital des ADLER-Konzerns betrug zum Ende des Berichtsjahres 27,133 Mio. Euro. Dies entspricht bezogen auf die Konzernbilanzsumme einer nach wie vor vergleichsweise hohen Eigenkapitalquote von 70,6 Prozent. Gleichzeitig weist die Gesellschaft zum Jahresende eine Liquidität von 3,198 Mio. Euro aus.

      Nach Aufgabe des Asset und Property Managements stellt sich die Kostensituation für ADLER in 2010 deutlich verbessert dar. Im laufenden Jahr erwartet ADLER eine Zunahme der Transaktionen; insbesondere ist der Verkauf von Grundstücken zur Wohnimmobilienbebauung im Süden und im Osten Berlins sowie in Moosburg an der Isar gut angelaufen. Aufgrund der hohen Eigenkapitalquote wird der Gesellschaft bei Verkäufen ein erheblicher Anteil an liquiden Mitteln zufließen.



      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
      german communications dbk ag
      Jörg Bretschneider
      Alsterufer 34, 20354 Hamburg
      Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
      presse@german-communications.com

      http://www.adler-ag.de/htm/pm2010_0326.php

      Also mit den angekündigten Transaktionen sollten wir bald durchstarten.

      Gruß


      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 18:17:29
      Beitrag Nr. 545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.246.700 von Investor2100 am 30.03.10 16:27:08im Prinzip nichts neues - die ca 7,6 Mio s Verlust in den letzten 2 Jahren bestehen zu 90 % aus Abschreibungen - 4 Mios auf s AIG Portfilio - 1,5 Mios auf die DB Immo - wobei das Insolvenzverfahren immer noch nicht abgeschlossen ist - ergo - auch 2010 bleibt Adler erhalten - allerdings denk ich mal das man erst im November 2010 absehen kann wie das jetzige Jahr läuft - es sei denn - die Mittel aus dem AIG Investment würden freigesetzt werden - dann dürfte es interessant werden - meines erachtens ist dort über 50 Prozent den EK gebunden - wir werden sehn ..
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 00:58:56
      Beitrag Nr. 546 ()
      was erstaunlich ist das über 3 Millionen Cash haben und das macht aktuell über 20 Cent je Aktie und EK von 27 Mill. das macht 1,8€ je Aktie. Und wo steht der Kurs bei 0,55€.

      Börse kann man nicht verstehen. Verückte Welt. Andere Unternehmen haben massiv schulden und kauf EK und werden hoch bewertet. Und echte Finanziell Starke Unternehmen werden nicht mal zu hälfte des EK bewertet.

      Hoffentlich kommen bald mal die gewerblichen Verkäufe.

      Gruß

      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 13:19:05
      Beitrag Nr. 547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.283.987 von Investor2100 am 07.04.10 00:58:56Buchvermögen bringt nichts, wenn man daraus weder Liqiudität noch Gewinn machen kann.

      Und so ist das bei Adler!

      Und es gibt nach wie vor, Befürchtungen, dass die Werte nicht so werthaltig sind, wie dargestellt. Diese Überlegungen gibt es seit dem Erwerb der meisten Assets. Dabei sollte man immer auch berücksichtigen was man jeweils bezahlt hat um welchen Vermögen dann zu bekommen?

      Also wenn ich in meiner Firma sage, ich habe eben 1 Mio ausgegeben und das was ich kaufte ist 5 Mio wert, dann glaubt mir das so schnell keiner. Und selbst dann , wenn ich es mit Gutachten so in die Bilanz bekommen, weiss jeder immer noch, dass diese 5 Mio Wert doch mit erheblicher Vorsicht zu bewerten sind!
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 13:57:49
      Beitrag Nr. 548 ()
      Also der Kurs springt an + über 10 % heute.

      Sieht so aus als ob einige wieder mehr wissen.


      Was aktuell Fakt über 3 Mill. Cash in der Bilanz !!! über 20 Cent je Aktie!!!

      Wenn der Großaktionär noch mehr Druck machen sollte, könnte auch die Liquidität auch in einer Sonderdivende ausgezahlt werden.

      Gruß

      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:51:54
      Beitrag Nr. 549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.753 von gate4share am 07.04.10 13:19:05sicher ist das so - ich jedoch glaube daran das die Werte zu 80 - 90 % passen - die grösseren Verkäufe der letzeten 3 Jahre zeigen das man nicht unter Buchwert verkaufte - das man 2009 die Werte nach unten berichtigt hat und jetzt versucht die Gewerbeprojekte zu verkaufen - na ja - aber is halt so - die Krise ging auch an Adler nicht spurlos vorbei - das man 2007 an AIG geriet war halt Pech - zu dem Zeitpunkt war AIG ne grosse Nummer - isses heut auch noch - nur halt an US Staatszuschüssen ( Krediten ) - das sich dort in absehbarer Zeit nicht s tun wird - ist klar - möglich auch das AIG das Portfilio verkauft um an Geld zu kommen und Adler dann seine 15 % erhält -

      es wäre wirklich sehr erfreulich wenn die Gewerbeprojekte und das AIG Portfilio verkauft = zu Cash gemacht werden könnten - wenn dann tatsächlich nen Cash Zuwachs von über 20 Mio s erfolgt - werden die Zweifel hoffentlich ausgeräumt werden - und eine hohe Kurssteigerung zulassen - erst recht wenn sie dann Projekte kaufen die duch Mieten einen plan und erkennbaren Cash Zufluss generieren und dadurch dann wirklich Dividenden zulassen würden
      Fakt ist - Adler hatte 2007 über 20 Mio s zur Verfügung und stieg beim AIG Deal mit ein - Fakt ist - heute ist das Portfilio nicht mehr das Wert was dafür bezahlt wurde - erst beim Verkauf des Portfilio s bzw Rückkauf Aig s wird sich zeigen wie gross der Verlust wirklich ist - zumindest einen Teil hat man durch Abschreibungen mit hinein gearbeitet - daher bleibt abzuwarten was 2010 Adler bringen wird - sicherlich keine grossen Gewinne - womöglich aber einen grossen Cash Zufluss durch Verwandlung von Buchwerten in Cash und damit über neue Projekte zu einem Neuanfang - wenn die Zweifel über die Werthaltigkeit erst mal ausgeraümt wurden - dann - ja dann wird sich Adler wieder bei 2 - 3 Euro wiederfinden - aber vorerst ...
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 20:30:05
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.288.028 von mk101 am 07.04.10 15:51:54Glaube ja auch mehr an den Erfolg von Adler als nicht.....

      Aber irgendwie ist es doch so, erst hatte man sich mit dem falschen Partner zusamemgetan, dann machte man noch ein schlechtes Geschäft, und schliesslich bezahlte man auch noch was für eine Pleitebude die noch mehr Gelder erforderte und ganz zum Schluss kam noch Pech dazu..........
      Aber es wird alles immer besser...

      Glaube schon das Adler viel mehr wert ist, als die aktuelle Bwertung. Ob allerdings das gesamte Eigenkapital so werthaltig ist, wie dargestellt, weiss ich nicht.
      Aber die Bilanzrelationen sind schon extrem gut, und es kann ja quasi vorerst nichts schlimmes passieren.

      Aber früher oder später, muss der Vorstand auch mal beweisen, das er etwwas wert ist, bisher gab es mehr Pleiten , Pech und Pannen....
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 17:09:22
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.290.241 von gate4share am 07.04.10 20:30:05Pleiten Pech und Pannen - könnt jetzt natürlich auch ne andere immo AG anführen http://www.wallstreet-online.de/aktien/Vivacon-Aktie/chart?t… - mitte 2007 bei 25 - 30 Euro - heute bei 0,42 - ein ähnlicher Kurssturz bei Adler - und wir wären bei 5 - 8 cent - zeige mir einen Immo AG die ungeschoren davonkam ..... - klar ist jedoch auch - Adler muss was bringen - sei es der Verkauf der Aig Beteligung oder der Gewerbeprojekte - da der Verkauf des Grundstücks in Saarbrücken bereits zwischen 2 - 3 Mio s einbrachte seh ich dem gelassen entgegen - nur zur Erinnerung - das Grundstück stammte noch aus der fast Konkursmasse - vom Grossinvestor quasi zum Spottpreis erworben - seinerzeit 10 Mio Aktien zu 0,12 cent = grade mal 1,2 Mio s - daran sollte man erkennen wie Börsenbewertungen und realer Wert sich unterscheiden können - man muss letztendlich nur einen Investor finden der ( rechtzeitig ) einsteigt -- Risiko inclusive - Heikfeld wird sich schon was dabei gedacht haben ....
      ich finde es etwas unfair dem Vorstand vorzuwerfen das er die wirtschaftliche Entwicklung hatte erkennen müssen - DB Immo mal abgesehen - genausogut könnte man sagen - Daimler hätte die Entwicklung bei Crysler sehen müssen - sie kannten ja die Bücher - trotzdem wurde es ein Milliardengrab .. oder die Banken hätten doch erkennen müssen das die US Kreditpapiere nicht s wert sind - ist es schliesslich doch ihr Tagesgeschäft ...
      Kurz und gut - Adler hat Federn gelassen - uns muss sich jetzt berappeln und zeigen das die Buchwerte Realwerte sind - das sie die AIG Beteiligung an AIG zurückgeben können glaube ich indes weniger - eher noch daran das ein anderer Investor sie kauft - AIG braucht Kohle ...
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 22:52:50
      Beitrag Nr. 552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.290.241 von gate4share am 07.04.10 20:30:05Bist DU ein Zugvogel der nicht fliegen kann ???

      Jetzt hast Du dich tagelang über Incity auskotzt

      und dann klein beigegeben und jetzt machst Du hier

      dicke Backen. Was willst Du hier. Tschüss, ada :p
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 09:02:17
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.298.712 von Fullhouse1 am 08.04.10 22:52:50huch!

      Hört mal kleiner, ich schreibe zu jeder Aktie, für die ich mich interessiere oder engagiert bin, auch etwas was einem verträumten Aktienär vielleicht nicht gefallen könnte!

      Und keinesfalls habe ich bei Incity "klein" beigegeben. Habe das da sehr oft und immer wieder und wieder widerholt, dass ich eigentlich nur eine Antwort möchte, warum man das so gemacht hat.
      Und dafür hat es bis heute keine Antwort gegeben.

      Das ist das extrem unglaubwürdige. Diese geschilderten Szenarien und die Motivationen bzw. zwingenden Notwendigkeiten sind ja immer noch evtl gegeben.

      Weil der grösste Teil der öffentlichen Meinung beruhigt hat, bedeutet es nicht, dass es keinen Anlass zur Besorgnis mehr gibt.
      Aber es ist auch überhaupt nicht gesagt, ob es überhaupt einen Anlass zur Besorgnis gab!

      Aber ich weiss, Leute, die verbissen an Ihr Engagment glauben, sich weniger mit den Fakten befassen, oder nur mit denen, die ihnen gefallen, die werden es nie kapieren !

      Nur, wenn ich alle Vor und nachteile und alle evtl auch schlimmsten Auswirkungen mit einkalkiere, dann habe ich als Spekulant sehr gut vorbereitet gehandelt. Habe die , nach Abwägung von Chancen und Risiken, Möglichkeit gesehen, hier ausserordentliche Gewinne zu machen.
      Das ist eine gute Vorbereitung. Ob dann die Spekulation aufgeht, ist dann zwar immer noch nicht klar, aber man hat für sich das beste gegeben und sich nicht blenden lassen, von seiner eigenen Begeisterung.
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 10:47:49
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.295.993 von mk101 am 08.04.10 17:09:22"........Spottpreis erworben - seinerzeit 10 Mio Aktien zu 0,12 cent = grade mal 1,2 Mio s - daran sollte man erkennen wie Börsenbewertungen und realer Wert sich unterscheiden können - man muss letztendlich nur einen Investor finden der ( rechtzeitig ) einsteigt -- Risiko inclusive - Heikfeld wird sich schon was dabei gedacht haben..."

      Vielleicht müsste ich es wissen - sorry, aber weiss es im Moment nicht.

      Wer ist Heikfeld?
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 12:22:44
      Beitrag Nr. 555 ()
      das ist der Großaktionär.

      Wenn man die Projektverkäufe bei den Baugrundstüken sieht, dann sieht es nicht schlecht aus. Das sind leider eben kleine Eier die den Kurs nicht sonderlich bewegen.

      Wichtigste sind die Gewerbeflächen. Da dauert es wegen den Baugenehmigungen, Typisch deutsche Bürokratie lange bis es zum Abschluss kommt.

      Laut letzter PR Meldung sollen diese in 2010 endlich Früchte tragen. Ich hoffe das es noch im 1. Halbjahr noch zumindesten 1 Verkauf gibt. 3 Mill. haben Sie aktuell Cash bei 9 Mill. Börsenbewertung.

      Gruß

      Investor2100:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 17:33:11
      Beitrag Nr. 556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.300.660 von gate4share am 09.04.10 10:47:49sorry - der man heisst Heikenfeld

      Bieter: Mezzanine IX Investors; Zielgesellschaft: Adler Real Estate AG

      WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------

      Bieter: Mezzanine IX Investors 3423 Piedmont Ste 115 Atlanta, GA 30305 USA

      Zielgesellschaft: Adler Real Estate AG Holzdamm 28 - 32 20099 Hamburg

      ISIN DE 0005008007, WKN 500800

      Die Mezzanine IX Investors, L.P. hat am 9. September 2005 8.881.577 auf den Inhaber lautende Stückaktien der Adler Real Estate AG von der AGIV Real Estate AG gekauft. Der dingliche Erwerb steht unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen. Die 8.881.577 Stimmrechte aus den gekauften Aktien der Adler Real Estate AG, die einer Stimmbeteiligung von 88,88 % des Grundkapitals entsprechen, sind der Mezzanine IX Investors, L.P. seit dem 29. September 2005 bereits nach § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 WpÜG zuzurechnen. Damit hat Mezzanine IX Investors, L.P. die Kontrolle im Sinne der §§ 35 Abs. 1 S. 1 und 29 Abs. 2 WpÜG über die Adler Real Estate AG erlangt.

      Die Erwerberin ist ein Tochterunternehmen von Herrn John D. Heikenfeld (Anschrift: 3423 Piedmont Road, Suite 115, Atlanta, Georgia 30305, USA), der die Erwerberin kontrolliert. Herr John D. Heikenfeld sind damit ebenfalls seit dem 29. September 2005 88,88 % der Stimmrechte an der Adler Real Estate AG zuzurechnen und hat damit mittelbar die Kontrolle im Sinne der §§ 35 Abs. 1 S. 1 und 29 Abs. 2 WpÜG über die Adler Real Estate AG erlangt.

      Für den Fall der Abgabe eines Pflichtangebots wird dieses nach §§ 35 Abs. 2, 14 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 WpÜG nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht unter http://www.adler-ag.de veröffentlicht werden. Mezzanine IX Investors, L.P. behält sich vor, von der nach deutschem Recht gegebenen Möglichkeit Gebrauch zu machen, Aktien der Adler Real Estate AG außerhalb des Pflichtangebots zu erwerben, sofern dies die in anderen Jurisdiktionen anwendbaren wettbewerbsrechtlichen Vorschriften nicht verletzt.
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 18:02:02
      Beitrag Nr. 557 ()
      ups - ne 200.000 order zu 0,56 - Xetra - weiss da einer mehr ? - auf alle Fälle auffallend hoch - sind s doch immerhin 111.200 euro - zuviel für n privates spekulations Investment - bei den sonst dümpelden 5.000 - 20.000 Aktien pro Tag
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 15:42:29
      Beitrag Nr. 558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.325.869 von mk101 am 13.04.10 18:02:02es tut sich was in Dresden in Sachen Hochwasserschutz http://www.dresdner-stadtteilzeitungen.de/stadtteilzeitung/p… - zwar regt man sich in dem Artikel mehr über die gefällten Bäume auf - für einen Adleraktionär ist allerdings die Info wichtiger das mit dem Bau einer Hochwasserschutzmauer begonnen wird http://www.adler-ag.de/htm/pro_woh_alttrachau.php - wird sich wohl positiv auf den ausgesetzten Bebauungsplan auswirken - allerdings wohl erst ab 2012 - denk ich mal
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 16:08:51
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.333.390 von mk101 am 14.04.10 15:42:29anbei Link zum Geschäftsbericht 2009:

      http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_GB09.pdf
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 00:05:28
      Beitrag Nr. 560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.434.557 von Muckelius am 30.04.10 16:08:511 Quartal 2010 - http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_Zwischenmitteilung_1.Hal… - Aussichten verhalten positiv - wenns optimal laufen würde gut - ich denke jedoch das man erst im November 2010 absehen kann wie s 2010 gelaufen ist - persönlich denke ich das Adler 2010 keine Verluste mehr auszuweisen braucht - auch wenn im 1. Q ein Verlust von 0,5 Mio s waren - Dezember - Mitte März lagen die Bautätigkeiten quasi brach - witterungsbedingt - damit auch die Verkäufe -
      Ich denke mal das sie die 2 Gewerbeprojekte / Grundstücke 2010 tatsächlich auch verkaufen können - ich gehe davon aus das Adler 2010 wieder in die Gewinnzone kommt - wenn s auch keine Millionengewinne sein werden
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 08:38:53
      Beitrag Nr. 561 ()
      mal was (recht ) neues zu Berlin - Fanny Zobel str [urlhttp://fpb.de/archiv/umweltplanung][/url] -

      Schattenstudie Fanny-Zobel-Straße Bebauungsplan XV - 30

      Berlin Treptow-Köpenick

      Auftraggeber:

      Dritte Adler Real Estate GmbH & Co. KG

      somit hat das Kind nen Namen - Bebauungsplan XV-30 http://fpb.de/archiv/pdf_e_book/1445_bebauungsplan_treptower…
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 10:10:15
      Beitrag Nr. 562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.892 von mk101 am 10.06.10 08:38:53was neues zu Dresden Trachau - vor 2013 wird sich da wohl nicht s tun
      http://www.dresden.de/media/pdf/umwelt/bg_10_pieschen_uebiga… - ziemlich aufwendiges Dokument - fürs Projekt wichtig ist wohl

      IIIa-004 Ertüchtigung und Erweiterung des nördlichen Deiches bzw. der nördlichen
      Hochwasserschutzlinie der Flutrinne Kaditz
      Ziel: Gebietsschutz vor Elbhochwasser bis zu einem Durchfluss von HQ100 am
      Pegel Dresden für Siedlungsflächen in den Stadtteilen Pieschen, Trachau, Mickten
      und Kaditz.
      Die sich über ca. 3,6 km erstreckende, in drei Bauabschnitte unterteilte Schutzlinie
      von der Leipziger Straße in Höhe der zukünftigen Molenbrücke bis zum Friedhof
      in Altkaditz besteht aus überwiegend Deichbauten. Auf die im Bauabschnitt 1
      zwischen Ballhaus Watzke und Böcklinstraße geplante Schutzmauer von maximal
      110 cm Höhe sollen mobile Schutzelemente aufgesetzt werden. Die Schutzlinie
      querende Straßen, Zufahrten sowie bestehende als auch neu zu schaffende Zugänge
      zum Elbufer werden bei Hochwasser vollmobil durch Dammbalken oder
      stationäre Tore verschlossen.
      Siehe /6.10-36/ Stand: Planfeststellungsbeschlüsse vom 15.10.2007 und 27.03.2009; Ausführungsplanung
      in Arbeit
      Realisierungszeitraum: voraussichtlich Juni 2010 bis August 2012 (Absicht LTV)
      Siehe /6.10-37/ Kosten: ca. 7,4 Millionen EUR; Schätzung lt. Genehmigungsplanung
      Vorhabensträger: LTV
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 23:46:52
      Beitrag Nr. 563 ()
      Weiß jemand, warum der Termin der Hauptversammlung auf den 27. August verschoben wurde? :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 09:05:40
      Beitrag Nr. 564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.687.999 von spekulatos am 15.06.10 23:46:52ich kann nur spekulieren - würd mal behaupten das dann nen paar grössere Projekte verkauft wurden .
      Bisher haben sie ja nicht s grösseres vorzuweisen bis auf 2 Kaufoptionen - abwarten - vieleicht gibt s dann ja auch was neues zum AIG Portfilio ... . - irgendeinen Grund wird s wohl haben , ich für meine Person halte es für wahrscheinlich das sie was grösseres zu verkünden haben bzw besser dastehn wollen .
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 19:27:15
      Beitrag Nr. 565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.688.615 von mk101 am 16.06.10 09:05:40nichts wirklich neues http://www.grossbeeren-berlin.de/doc/b-plan.pdf - in grossbeeren gehen die grundstücke wirklich gut weg - wenn man der übersicht glauben darf - 15 der 22 parzellen verkauft - 3 vorgemerkt - ein wirklich guter schnitt verglichen mit den anderen baugebieten - sollten die anderen 7 parzellen dieses jahr auch noch weggehen sollte Adler 2011 mehr als nur ein Baugebiet mit weiteren 30 parzellen erschliessen - letztendlich sind
      " Auf Grund des derzeit gültigen Bebauungsplanes ist der Bau von Einfamilienhäusern bzw. Reihenhäusern (rund 280 Einheiten) sowie Geschosswohnungsbau (rund 120 WE) möglich. " -

      bei hoher nachfrage sollte man auch was anbieten können - und nicht nur häppchenweise verkaufen - noch ist der neue Flughafen von Berlin nicht in Betrieb - aber 2011 / 2012 wird dieser massiv arbeitskräfte anziehen - dann sollte man bereit sein ...
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 16:55:29
      Beitrag Nr. 566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.821.701 von mk101 am 14.07.10 19:27:15aus dem elektr. Bundesanzeiger:


      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      Frankfurt am Main
      WKN 500 800
      ISIN DE0005008007
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

      Sehr geehrte Aktionärinnen,
      sehr geehrte Aktionäre,

      wir laden Sie zur ordentlichen Hauptversammlung am Freitag, dem 27. August 2010, um 10:00 Uhr, im Steigenberger Hotel Hamburg, Heiligengeistbrücke 4, 20459 Hamburg, Raum „Galeria I und II“, ein.

      TAGESORDNUNG
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernjahresabschlusses zum 31. Dezember 2009 sowie der Lageberichte für die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft und den Konzern für das Geschäftsjahr 2009 sowie des Berichts des Aufsichtsrats und des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB
      2.

      Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von EUR 2.133.551,48 auf neue Rechnung vorzutragen.
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung zu erteilen.
      5.

      Beschlussfassung über die Bestellung des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2010

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG, Hamburg, als Abschluss- und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2010 zu bestellen.
      6.

      Wahl zum Aufsichtsrat

      Die Amtszeit des durch die Hauptversammlung gewählten Mitglieds des Aufsichtsrats Herrn Peter Pahlke endet mit Ablauf dieser Hauptversammlung, so dass diesbezüglich eine Neuwahl zu erfolgen hat.

      Der Aufsichtsrat schlägt vor,

      Herrn Peter Pahlke, Bankkaufmann i. R., Heikendorf, mit Wirkung ab Beendigung dieser Hauptversammlung für die Zeit bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2014 beschließt, als Aufsichtsratsmitglied in den Aufsichtsrat zu wählen.

      Herr Pahlke ist zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung Aufsichtsratsvorsitzender der Heidenreich & Harbeck Aktiengesellschaft, Mölln. Weitere Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- oder ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen im Sinne des § 125 Abs.1 Satz 5 AktG bestehen nicht.

      Die Amtszeit des in den Aufsichtsrat der Gesellschaft entsandten Mitglieds Herrn John D. Heikenfeld endet mit Ablauf dieser Hauptversammlung, so dass diesbezüglich eine Neuwahl zu erfolgen hat.

      Der Aufsichtsrat schlägt vor,

      Herrn John D. Heikenfeld, Kaufmann, Atlanta/Georgia, USA, mit Wirkung ab Beendigung dieser Hauptversammlung für die Zeit bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2014 beschließt, als Aufsichtsratsmitglied in den Aufsichtsrat zu wählen.

      Herr Heikenfeld ist zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung nicht Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- oder ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen im Sinne des § 125 Abs.1 Satz 5 AktG.

      Es ist beabsichtigt, die Wahl der neuen Mitglieder des Aufsichtsrats im Wege der Einzelabstimmung durchzuführen.

      Der Aufsichtsrat beabsichtigt, im Fall der Wahl der vorgeschlagenen Personen Herrn Peter Pahlke zu seinem Vorsitzenden zu wählen.

      Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 96 Abs.1, 101 AktG sowie § 10 Nr. 1 der Satzung aus drei Mitgliedern zusammen, die von den Aktionären in der Hauptversammlung zu wählen sind. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
      7.

      Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien

      Die Gesellschaft wurde von der Hauptversammlung am 2. Juli 2009 ermächtigt, bis zum 1. Januar 2011 eigene Aktien bis zu insgesamt 10% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft zu den nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zugelassenen Zwecken zu erwerben. Diese Ermächtigung wurde bislang nicht ausgenutzt. Da sie noch vor der ordentlichen Hauptversammlung 2011 ausläuft, bedarf es zum künftigen Erwerb eigener Aktien und ihrer Veräußerung in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre einer neuen Ermächtigung.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:

      Die bisherige Ermächtigung der Hauptversammlung am 2. Juli 2009 zum Erwerb eigener Aktien wird mit dem Wirksamwerden der nachfolgenden neuen Ermächtigung aufgehoben.

      Die Gesellschaft wird ermächtigt, bis zum 26. August 2015 eigene Aktien bis zu insgesamt 10% des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft zu den nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zugelassenen Zwecken zu erwerben. Auf die erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach den §§ 71a ff. AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10% des Grundkapitals entfallen. Der Erwerb darf nach Wahl des Vorstands nur über die Börse oder mittels eines an die Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots oder einer an die Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten erfolgen. Erfolgt der Erwerb der Aktien über die Börse, darf der von der Gesellschaft gezahlte Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der Börse (Xetra) an den drei Börsentagen, die dem jeweiligen Abschluss des zum Erwerb von Aktien der Gesellschaft verpflichtenden Geschäfts vorangehen, um nicht mehr als 10% übersteigen und um nicht mehr als 20% unterschreiten. Im Falle eines öffentlichen Kaufangebots oder einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten darf der Kaufpreis für eine Aktie den durchschnittlichen Xetra-Schlusskurs an den drei Börsentagen vor Veröffentlichung des Angebots um nicht mehr als 20% übersteigen oder unterschreiten. Das Volumen des Angebots kann begrenzt werden. Sofern die gesamte Zeichnung des Angebots dieses Volumen überschreitet, kann das Andienungsrecht der Aktionäre insoweit ausgeschlossen werden, als die Annahme im Verhältnis der jeweils angebotenen Aktien erfolgt.

      Die Ermächtigung kann jeweils vollständig oder in mehreren Teilbeträgen einmal oder mehrmals zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck ausgeübt werden.

      Darüber hinaus wird der Vorstand ermächtigt, die auf Grund dieser Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien wie folgt zu verwenden, wobei bei Verwendung zu einem oder mehreren der in lit. a) und c) genannten Zwecke das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen ist:
      a)

      Der Vorstand ist ermächtigt, die aufgrund der vorstehenden Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien Dritten als Gegenleistung anzubieten, um Unternehmen, Unternehmensteile oder Unternehmensbeteiligungen zu erwerben oder Unternehmenszusammenschlüsse durchzuführen.
      b)

      Der Vorstand ist ermächtigt, die aufgrund der vorstehenden Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen. Der Vorstand kann bestimmen, dass das Grundkapital bei der Einziehung herabgesetzt wird oder dass das Grundkapital unverändert bleibt und sich stattdessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital erhöht. Die Einziehung kann auf einen Teil der erworbenen Aktien beschränkt werden. Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend der jeweiligen Inanspruchnahme der Ermächtigung zur Einziehung anzupassen.
      c)

      Der Vorstand ist ermächtigt, die aufgrund der vorstehenden Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien zur Erfüllung von Options- bzw. Wandlungsrechten der Inhaber von Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen zu verwenden, die auf der Grundlage der in der Hauptversammlung vom 26. Juni 2007 beschlossenen Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und Wandelschuldverschreibungen bis zum 25. Juni 2012 begeben werden. Die eigenen Aktien können nach Maßgabe der Options- bzw. Wandelanleihbedingungen auch an Inhaber von Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen, die mit Options- bzw. Wandlungspflichten ausgestattet sind, ausgegeben werden.
      d)

      Der Vorstand ist ferner ermächtigt, die aufgrund der vorstehenden Ermächtigung erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder aufgrund eines Angebots an alle Aktionäre zu veräußern, wenn der bar zu zahlende Kaufpreis den Börsenpreis der im Wesentlichen gleich ausgestatteten Aktien nicht wesentlich unterschreitet (§§ 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG). Als Zeitpunkt der Veräußerung gilt der Zeitpunkt der Eingehung der Übertragungsverpflichtung, auch wenn diese noch bedingt sein sollte, oder der Zeitpunkt der Übertragung selbst, wenn dieser keine gesonderte Verpflichtung vorausgeht oder wenn der Zeitpunkt der Übertragung in der Verpflichtungsvereinbarung als maßgeblich bestimmt wird. Die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises für die eigenen Aktien erfolgt nach Maßgabe zeitnah vor der Veräußerung der eigenen Aktien. Diese Ermächtigung zur Veräußerung eigener Aktien gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ist beschränkt auf Aktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von zehn Prozent. Maßgeblich ist das Grundkapital im Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung oder – falls dieser Wert geringer ist – das Grundkapital im Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung. Die Höchstgrenze von zehn Prozent des Grundkapitals vermindert sich um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung auf Grundlage eines genehmigten Kapitals ausgegeben werden. Die Höchstgrenze von zehn Prozent des Grundkapitals vermindert sich ferner um den anteiligen Betrag des Grundkapitals, der auf diejenigen Aktien entfällt, die zur Bedienung von Options- und/oder Wandelanleihen auszugeben sind, sofern die Anleihen während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß §§ 221 Abs. 4, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden.

      Zu Punkt 7 der Tagesordnung

      Bericht des Vorstands gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG zum Bezugsrechtsausschluss bei Verwendung eigener Aktien

      Die Gesellschaft soll die Möglichkeit haben, erworbene eigene Aktien als Gegenleistung beim Erwerb im Rahmen von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Unternehmensbeteiligungen oder bei Unternehmenszusammenschlüssen anbieten zu können. Sie soll in die Lage versetzt werden, sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb schnell und flexibel ausnutzen zu können, zumal potentielle Veräußerer in Einzelfällen nicht bereit sind, einen Kaufpreis in bar zu akzeptieren. Da solche Erwerbsentscheidungen in der Regel sehr kurzfristig getroffen werden müssen, besteht im konkreten Einzelfall keine Möglichkeit zur vorherigen Unterrichtung der Hauptversammlung. Sollte sich eine Akquisitionsmöglichkeit konkretisieren, wird der Vorstand den Einsatz eigener Aktien in Verbindung mit einem Bezugsrechtsausschluss sorgfältig prüfen und am Interesse der Gesellschaft ausrichten. Macht er von der Ermächtigung Gebrauch, wird er in der folgenden Hauptversammlung über die Einzelheiten der Ausnutzung berichten.

      Darüber hinaus sollen erworbene eigene Aktien zur Verfügung stehen, damit die Gesellschaft diese anstelle des bedingten Kapitals oder einer Kapitalerhöhung zur Erfüllung von Options- und Wandlungsrechten verwenden kann, die bei Ausgabe von Options- oder Wandelschuldverschreibungen eingeräumt wurden. Die eigenen Aktien können nach Maßgabe der Options- bzw. Wandelanleihbedingungen auch an Inhaber von Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen, die mit Options- bzw. Wandlungspflichten ausgestattet sind, ausgegeben werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Wandel- oder Optionsschuldverschreibungen grundsätzlich selbst nur unter Beachtung des Bezugsrechts der Aktionäre begeben werden dürfen, so dass insoweit mittelbar das Bezugsrecht der Aktionäre gewahrt wird.

      Schließlich liegt die Möglichkeit einer Veräußerung in anderer Form als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre, da durch die Veräußerung von Aktien zum Beispiel an institutionelle Anleger zusätzliche, in- und ausländische Aktionäre gewonnen werden können. Zudem wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, ihre Liquidität den jeweiligen geschäftlichen Erfordernissen anzupassen und schnell und flexibel auf günstige Börsensituationen zu reagieren. Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der Aktionäre werden hierbei gewahrt. Angesichts des geringen Volumens entsteht den Aktionären kein Nachteil, da die unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre veräußerten Aktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft nicht wesentlich unterschreitet.

      TEILNAHMEBERECHTIGUNG

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bis zum Freitag, dem 20. August 2010, 24:00 Uhr, unter der nachstehenden Adresse

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      c/o Computershare HV-Services AG
      Prannerstraße 8
      80333 München
      Telefax: +49 (89) 30903–74675
      E-Mail: anmeldestelle@computershare.de

      angemeldet und gegenüber der Gesellschaft bis zum Freitag, dem 20. August 2010, 24:00 Uhr unter dieser Adresse den von ihrem depotführenden Kreditinstitut erstellten Nachweis erbracht haben, dass sie am Freitag, dem 6. August 2010, 00:00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes bedürfen der Textform (§ 126b BGB) und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

      Nach fristgerechtem Eingang der Anmeldung und des Nachweises über den Anteilsbesitz werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt.

      BEDEUTUNG DES NACHWEISSTICHTAGS

      Der Nachweisstichtag ist das entscheidende Datum für den Umfang und die Ausübung des Teilnahme- und Stimmrechts in der Hauptversammlung. Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer einen Nachweis des Anteilsbesitzes bezogen auf diesen Zeitpunkt erbracht hat. Veränderungen im Aktienbestand nach dem Nachweisstichtag haben hierfür keine Bedeutung. Aktionäre, die ihre Aktien erst nach dem Stichtag erworben haben, können somit nicht an der Hauptversammlung teilnehmen. Aktionäre, die sich ordnungsgemäß angemeldet und den Nachweis erbracht haben, sind auch dann zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts berechtigt, wenn Sie die Aktien nach dem Nachweisstichtag veräußern. Der Nachweisstichtag hat keine Auswirkungen auf die Veräußerbarkeit der Aktien und ist kein relevantes Datum für eine eventuelle Dividendenberechtigung.

      UNTERLAGEN FÜR DIE AKTIONÄRE

      Die unter Tagesordnungspunkt 1 genannten Unterlagen und der in Tagesordnungspunkt 7 genannte Bericht des Vorstands können in den Geschäftsräumen der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Neuer Wall 77, 20354 Hamburg und auf der Internet-Seite der Gesellschaft www.adler-ag.de eingesehen werden. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der Unterlagen übersandt, die auch in der Hauptversammlung ausliegen werden.

      STIMMRECHTSVERTRETUNG

      Aktionäre können ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch das depotführende Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person ihrer Wahl ausüben lassen. Ein Formular für die Erteilung einer Vollmacht wird mit der Eintrittskarte übersandt. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen grundsätzlich der Textform. Für Vollmachten an Kreditinstitute, ihnen gleich gestellte Institute oder Unternehmen (§§ 135 Abs. 10, 125 Abs. 5 AktG) sowie Aktionärsvereinigungen oder andere nach § 135 Abs. 8 AktG gleichgestellte Personen gelten Besonderheiten. In einem derartigen Fall werden die Aktionäre gebeten, sich rechtzeitig mit dem zu Bevollmächtigenden wegen einer möglicher Weise von ihm geforderten Form der Vollmacht abzustimmen.

      Für eine eventuelle Übersendung der Bevollmächtigung, des Nachweises bzw. des Widerrufs an die Gesellschaft bieten wir folgende Adresse an:

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      Neuer Wall 77
      20354 Hamburg
      Telefax: +49 (40) 298130–99
      E-Mail: hauptversammlung2010@adler-ag.de.

      Zusätzlich bieten wir unseren Aktionären an, sich durch Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft, die das Stimmrecht gemäß den Weisungen der Aktionäre ausüben, vertreten zu lassen. Die Vollmacht ist in Textform zu erteilen und muss Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts enthalten. Dazu kann das Formular verwendet werden, das den Aktionären zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt wird. Soweit zu einzelnen Tagesordnungspunkten keine Weisung erteilt wird, wird sich der Stimmrechtsvertreter bei diesen Punkten nicht an der Abstimmung beteiligen. Die weiteren Hinweise zur Bevollmächtigung der Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft können die Aktionäre den Unterlagen entnehmen, die ihnen nach erfolgter Anmeldung übersandt werden.

      Wir bitten Vollmachten mit Weisungen bis zum Donnerstag, dem 26. August 2010 (Zugang bis 18:00 Uhr) an folgende Adresse zu übersenden:

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      Neuer Wall 77
      20354 Hamburg
      Telefax: +49 (40) 298130–99
      E-Mail: hauptversammlung2010@adler-ag.de.

      GESAMTZAHL DER AKTIEN UND STIMMRECHTE

      Zum Zeitpunkt der Einberufung ist das Grundkapital der Gesellschaft in 15.000.000 Stückaktien mit ebenso vielen Stimmrechten eingeteilt.

      RECHT DER AKTIONÄRE UND HINWEIS AUF ERLÄUTERUNGEN AUF DER INTERNETSEITE DER GESELLSCHAFT

      Ergänzungsanträge

      Aktionäre, die zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals der Gesellschaft oder den anteiligen Betrag von EUR 500.000,00 erreichen, können von der Gesellschaft gemäß § 122 Abs. 2 AktG verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder Beschlussvorlage beiliegen. Das Verlangen muss der Gesellschaft schriftlich (§ 126b BGB) bis zum Dienstag, dem 27. Juli 2010, 24:00 Uhr zugehen. Bitte richten Sie ein entsprechendes Verlangen an:

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      Vorstand
      Neuer Wall 77
      20354 Hamburg

      Bekannt zu machende Ergänzungen der Tagesordnung werden unverzüglich nach Zugang des Verlangens im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht und solchen Medien zur Veröffentlichung zugeleitet, bei denen davon ausgegangen werden kann, dass sie die Information in der gesamten Europäischen Union verbreiten. Sie werden außerdem unter der Internetadresse www.adler-ag.de/htm/ir_hauptversammlung.php bekannt gemacht und den Aktionären mitgeteilt.

      Gegenanträge und Wahlvorschläge

      Aktionäre können gemäß §§ 126, 127 AktG Gegenanträge zu den Vorschlägen des Vorstands und/oder des Aufsichtsrats stellen und Wahlvorschläge machen. Gegenanträge einschließlich Begründung sowie Wahlvorschläge von Aktionären sind ausschließlich an die folgende Anschrift zu richten:

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      Neuer Wall 77
      20354 Hamburg
      Telefax: +49 (40) 298130–99
      E-Mail: hauptversammlung2010@adler-ag.de

      Ordnungsgemäße Gegenanträge und Wahlvorschläge, die bis zum Donnerstag, dem 12. August 2010, 24:00 Uhr, der Gesellschaft zugehen, werden von der Gesellschaft auf der Internetseite unter www.adler-ag.de/htm/ir_hauptversammlung.php einschließlich des Namens des Aktionärs, der Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung zugänglich gemacht.

      Auskunftsrecht der Aktionäre

      Jedem Aktionär ist gemäß § 131 AktG auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft einschließlich der rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen zu verbundenen Unternehmen sowie über die Lage des Konzerns und der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen zu geben, soweit sie zur sachgemäßen Beurteilung eines Gegenstandes der Tagesordnung erforderlich ist und kein Auskunftsverweigerungsrecht besteht.

      Veröffentlichungen auf der Internetseite

      Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach §§ 122 Abs. 2 AktG (Minderheitsverlangen), 126 Abs. 1 AktG (Gegenanträge), 127 AktG (Wahlvorschläge) und 131 Abs. 1 AktG (Auskunftsrechte) finden sich zusammen mit dem Inhalt der Einberufung und der Tagesordnung, den in der Hauptversammlung zugänglich zu machenden Unterlagen, der Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung sowie etwaigen Ergänzungen der Tagesordnung aufgrund von Minderheitsverlangen auf der Internetseite www.adler-ag.de/htm/ir_hauptversammlung.php.



      Hamburg, im Juli 2010

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 16:55:27
      Beitrag Nr. 567 ()
      http://www.grossbeeren-berlin.de/doc/Flyer.pdf man rührt anscheinend die werbetrommel ...
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 17:01:36
      Beitrag Nr. 568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.975.259 von mk101 am 12.08.10 16:55:27 stammt aus dem http://www.immonet.de/brandenburg/teltow-flaeming-grossbeere… zu den Adler Grundstücken in Grossbeeren - bei dreien sieht man schon Häuser drauf stehn - bei einem andererem zumindest die Bodenplatte
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 16:31:28
      Beitrag Nr. 569 ()
      bei der durchlesen des letzen Berichts ( Halbjahresbericht 2010 ) bin ich hierauf gestossen " DB Immobilien (29%-Anteil): Die ADLER Real
      Estate AG hält eine 29 %-Beteiligung an der DB
      Immobilien. Aufgrund des kompletten Zusammenbruchs
      der gewerblichen Immobilienvermittlung in
      2009 musste die Gesellschaft einen Insolvenzantrag
      stellen. Gleichzeitig wurde auf neuer Basis ein
      Insolvenzplanverfahren angestrebt. Am 7. Juli
      2010 wurde das Insolvenzverfahren vom Amtsgericht
      aufgehoben. Das Maklergeschäft wurde in eine
      neue Tochtergesellschaft, die als Deutsche Immobilien
      – Das Maklerhaus – firmiert, eingebracht, restrukturiert
      und deutlich verkleinert. Auf dieser Basis
      wird nunmehr das Geschäft weitergeführt.
      "

      http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_Halbjahresbericht_2010.p…
      man kann also mit ner Aufwertung rechnen da die Beteiligung ja schon fast vollständig abgeschrieben war - bleibt zu hoffen das das Immo geschäft analog zur Wirtschaft ebenfalls anzieht - dank der Zurückhaltung in den letzten 2 Jahren ist die Aussicht dafür gar nicht mal so schlecht und Adler wird über die Deutsche Immobilien ehemals DB Immo davon profitieren ( mit 29 % vom Gewinn ) - noch ist es ja zu früh - das Insolvenzverfahren wurde ja erst vor 6 Wochen aufgehoben - aber es dürften nur die rentabelsten Standorte das Insolvenzverfahren überlebt haben und daher gehe ich zumindest von einem kleinen Gewinn in 2010 der Deutschen Immobilien aus
      Avatar
      schrieb am 28.08.10 08:40:34
      Beitrag Nr. 570 ()
      war einer bei der HV ? - gab s was interessantes oder nur dasselbe in grün das man schon dem Halbjahresbericht entnehmen konnte ?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 09:16:48
      Beitrag Nr. 571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.060.572 von mk101 am 28.08.10 08:40:34Rede des Vorstands an der HV kann auf der Homepage abgerufen werden !
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.12.10 13:47:30
      Beitrag Nr. 572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.071.911 von Fullhouse1 am 31.08.10 09:16:48Kommt nun wieder mal Leben rein - in die Adler-Aktie.
      Die letzten Tage ja mal etwas erholt.
      Wird Zeit das wir mal wieder Kurse über 1,00 Euro sehen.
      Hab zwar die ganz Zeit immer wieder mal verbilligt,
      aber auf Dauer wärs schöner Kurse zwischen 1-2 Euro zu sehen.
      Unter normalen Asset-Gesichtspunkten müsste Adler doch mind.
      bei 2 Euro oder mehr stehen - was meint ihr ?????:confused:

      GoldenStock
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.12.10 16:21:48
      Beitrag Nr. 573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.688.786 von GoldenStock am 10.12.10 13:47:30Über 60 Cent , das gabs schon lange nicht mehr.
      Außerdem + 20 % - das ich auch schon verdammt lang her - so was.
      Vielleicht gibts die nächsten Tage noch mehr auf die "Weihnachtsmütze"
      ich meine damit - es wäre schön mal wieder Kurse von 1,xx Euro zu sehen.:):)

      GoldenStock

      PS: Gibts irgendwelche positiven NEWS die das ganze noch untermauern würden ?????:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.12.10 18:45:11
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.690.123 von GoldenStock am 10.12.10 16:21:48"Es gibt was auf die (Weihnachts-)Mütze"

      Soll heissen es kommen gute Nachrichten oder die Kurse steigen?

      Habe bisher "auf die Mütze kriegen" immer anders verstanden. Mehr so "einen drauf hauen " ,"runter machen"......etc
      Avatar
      schrieb am 28.01.11 23:45:54
      Beitrag Nr. 575 ()
      so langsam sollten mal News von Adler kommen - sie wollten ja einiges verkaufen - und das müssen sie auch um wieder aktionsfähig zu werden - solange das nicht passiert dümpelt der Kurs halt bei 0,55 bis 0,57 - gute News wären gefragt - dann passiert dasgleiche wie bei Vivacon - kaum kommem News das man sich mit den Gläubigerbanken geeinigt hat - schon steigt der Kurs von 0,48 auf 1,20 . Bei Adler scheint im Dezember jemand grösser eingestiegen zu sein - 2 Tage mit jeweils 100.000 Stück Handelsvolumen - recht viel - man muss schon bis April / Mai 2009 zurückgehen um ein ähnlich hohes Volumen zu finden , lässt mich irgendwie hoffen das die nachfrage steigt .
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 16:13:00
      Beitrag Nr. 576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.947.252 von mk101 am 28.01.11 23:45:54Bei Vivacon waren die Umsätze an jedem Tag wesentlich höher, als es bei Adler der Fall ist. Auch als die Vivacon AG-Aktie bei 47 Cent lag, lagen die Tagesumsätze selten unter zweihunderttausend Stück. Gestern wurden bei Adler Real Estate AG gerade einmal hundert Aktien gehandelt. --- Welche Probleme liegen bei Adler eigentlich vor? Warum ist diese Aktie so tief gefallen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 12:51:29
      Beitrag Nr. 577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.025.633 von ThomasZuern am 11.02.11 16:13:00weil s seit 2 Jahren keine guten News gab - keine Gewinne sondern Verluste - jeweils ca 4 Mio s - eigentlich nicht s ungewöhnliches für ne Immo AG . Im Grunde steht Adler noch recht gut da mit 70 Prozent EK Anteil , auch spülte die Kapitalerhöhung 2007 ca 13 Mio s in die Kasse von Adler - das Adler trotzdem zur Zeit nur ne Marktkapitalisierung von 8,55 Mio s hat , nun ja , Adler ist im Prinzip zu klein , 10 Mio s Aktien in festen Händen , nur 5 Mio s im Freefloat . Da Adler so niedrig steht verkauft auch kaum einer , daher geringe Umsätze und häufig nur 100 stück kosmetischer Natur damit überhaupt ein Kurs festgelegt wird der nicht aus dem Bid kommt. Adler ist nicht insolvent , noch droht insolvenz bei 70 % EK . Adler ist eigentlich Grundstücksentwickler , Bauland billig kaufen , Baurecht schaffen , teuer wieder verkaufen . Investoren jedoch waren in den Letzten 2 Jahren schwer aufzutreiben .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 22:53:18
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.034.654 von mk101 am 14.02.11 12:51:29Heute lohnt sich ein Blick auf die Vivacon AG. Bei diesem Immobilienunternehmen wurden jetzt erst die Geschäftszahlen für 2008 und für 2009 veröffentlicht. --- Am letzten Freitag warteten die Anleger gespannt auf die Zahlen des 14. Februar 2011, und der Kurs schloß bei 1,91 Euro im Xetra. Gegen nachmittag kam die Wahrheit ans Licht:

      Verlust für 2008 = 136 Millionen Euro
      Verlust für 2009 = 51,2 Millionen Euro
      Verlust für 2010 ? = voraussichtlich deutlich geringer als 2009 ?

      Liquide Mittel = 9,8 Millionen Euro

      Allerdings: mit den Hauptgläubigern gelangen Sanierungsvergleiche. Der Kurs fiel am Tag um 30 Prozent. --- Wie gesagt, das hat mit den Umständen bei Adler sicherlich nichts zu tun! Wer Kapital aus Vivacon AG-Aktien am letzten Freitag herausnehmen konnte, kann dieses freie Geld bei Adler AG anlegen? Inzwischen sind die Tagesumsätze bei Adler im Xetra bei immerhin 10.000 Stück? Ein Kauf bei Adler ist vertretbar?
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 07:18:06
      Beitrag Nr. 579 ()
      Vivacon und Adler sind grundlegend verschiedene Sachen.

      Vivacom hat nach wie vor ein negatves Eigenkapital - also sie schulden mehr, als alles zusammen wert ist.
      Nach meiner Meinung, wird da viel zu viel bezahlt. Schon die ganze Zeit war der Kurs zu hoch. Als wir Kurs von 55 bis 80 cent, jahrelang für ein insolventes Unternehmen hatten war das schon viel zu hoch!

      Und heute wären vieleicht diese Kurs angemesssen. Man macht doch gar keinen Gewinn und nur durch Schulderlasse, also ,dass die Banken freiwillig auf Forderungen verzichten, hat man überhaupt eine Chance zu überleben, sonst würde man pleite gehen. Und nur dann machen die Banken das auch nur mit.

      Irgendwie "glaube" ich auch wohl, dass vivacon es schaffen wird, wieder nach noch einigen Jahren ein "normales" Unternehmen zu werden und nach und nach auch Eigenkapital aufbauen kann.

      Der ist aber mehr "Hoffen und Bangen"!
      Und sowas darf nur ganz gering im Kurs sich zeigen.

      Adler ist ganz klar je share schon jetzt ein Vielfaches wert, was vivacon wert wäre.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 11:24:10
      Beitrag Nr. 580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.039.644 von gate4share am 15.02.11 07:18:06Danke für diese ausführliche Auskunft über die Unternehmen Vivacon und Adler. --- Bei meinem Vivacon-Investment muß ich zwischen Altlasten und Neugeschäften unterscheiden.

      Zuerst kaufte ich an Vivacon-Aktien nur einen kleinen Bestand zu damals über dreizehn Euro, um an der Hauptversammlung am 20.5.2008 teilnehmen zu dürfen. Noch am Tag der Hauptversammlung kaufte ich Stück 230 zu 10,41 Euro nach, um an der Dividende, in Höhe von 50 Cent, partizipieren zu können. Während der Finanzkrise 2008/2009 erwarb ich weitere 400 Stück zu 4,80 Euro und nochmals 900 Stück zu 1,80 Euro. (soviel zu den Altgeschäften)

      Im Sommer 2009 und im Juli 2010 kaufte ich knapp fünftausend Stück zu 47 Cent bzw. zu 53 Cent hinzu. Diesen Posten behielt ich zunächst bis zum letzten Freitag. Am Freitag morgen war der Kurs bei ca. 1,87 bis 1,90 Euro angelangt, und die Anleger hofften auf die Zahlen vom 14.2.2011! --- Da ich auf der außerordentlichen Hauptversammlung vom 21. Mai 2010 ebenfalls anwesend war, erinnerte ich mich daran, daß Vivacon nur ganz knapp an der Insolvenz vorbeigezogen war! Irgendwie rechnete ich mir aus, daß die Geschäftszahlen am Montag wohl nicht ganz so gut ausfallen würden? Schließlich verkaufte ich die Neuposten von 4.965 Stück zu 1,875 Euro.

      Ich habe an der Börse nicht immer ein solches Glück gehabt. Aber meine Verkaufsentscheidung vom 11.2.2011 war wohl richtig gewesen? (Mit den Vivacon-Altkäufen liege ich nach wie vor tief im Verlust!) --- Jetzt überlege ich, ob ich den erzielten Verkaufserlös in Adler-Aktien anlegen soll?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 17:25:57
      Beitrag Nr. 581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.041.160 von ThomasZuern am 15.02.11 11:24:10die Entscheidung kann dir keiner abnehmen , Adler wird für 2010 wieder Verlust ausweisen müssen - ca 1,5 Mio s denk ich mal , denn sie haben noch keine grösseren Gründstücksverkäufe publiziert . Sie wollen so einiges verkaufen , haben teils interessenten jedoch sollte das eigentlich 2010 schon über die Bühne gehen ...
      http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_Zwischenmitteilung_2.Hal… zumindest haben sie keine Probleme mit den Geschäftsberichten quasi jedes Quartal - zweimal Geschäftbericht , 2x Zwischenmitteilung pro Jahr . Buchwert ist ca 1,80 pro Aktie .

      Aussichten : Gelingen die geplanten Verkäufe in Offenburg , Homburg und der Verkauf der Beteiligung in schipol / Amsterdamer Flughafen spült es einige Mio s in die Kasse , ca. 2,5 - 3 Mio s meiner Schätzung nach , käme Berlin Fany Zobel hinzu nochmal 0,5 - 0,7 Mio s zu erwarten ist weiterhin eine Aufwertung der bereits vollständig abgeschriebenen DBImmo - jetzt Deutsche Immobilien Beteiligung da das Insolvenzverfahren eingestellt wurde ( 07/2010 ) http://www.dbimmobilien.de/ , da die verlustbringenden Filialen geschlossen wurden sollte vileicht sogar ein Gewinn herausschauen bei dem Adler dann mit nicht ganz 30 Prozent dran partizipiert .
      Gute Aussichten hat auch das Wohnbau Projekt Grossbeeren http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Berlin_Brandenburg liegt nicht weit entfernt und wird ab 2012 reichlich Arbeitsplätze in der Umgegend schaffen und die Nachfrage an Bauplätzen im Umfeld steigen" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.grossbeeren-berlin.de/grund.htm/url] dort ist erst ein kleiner Teil der 95.000 qm erschlossen , erst ca 6000 verkauft , den der neue Flughafen Berlin s http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Berlin_Brandenburg liegt nicht weit entfernt und wird ab 2012 reichlich Arbeitsplätze in der Umgegend schaffen und die Nachfrage an Bauplätzen im Umfeld steigen

      Avatar
      schrieb am 15.02.11 18:35:46
      Beitrag Nr. 582 ()
      Thomas Zuern, da kann dir auch wohl keiner guten Gewissens was raten.

      Es ist wohl klar , dass auch Adler ein Risiko investment ist, obwohl ja der NAV wohl drei mal so hoch liegt, als der aktuelle Kurs. Bei vivacon ist der NAV wohl noch negativ, soweit ich weiss.

      Mein Favorit war ja Gagfah. Halte ich seit über 2 Jahren und zwischendurch habe ich auch immer mal ein paar, gekauft und verkauft- aber die allermeisten die ich unter 3 Euro einkaute immer behalten.
      Nun sind wir aber schon bei 8,60. Also ich meine, es ist immer noch preiswert.

      Also ich würde jedem empfehlen von vivacon die Finger JERTZT zu lassen. Für ein Unternehmen , dass nichts besitzt, dem die Banken die Schulden erlassen, ist die Bewertung einfach viel zu hoch , nach meiner Meinung.

      Adler mag Chancne haben, aber bisher war die Geschäftsführung weder besonders erfolgreich, noch hatte man Glück.

      Die letzte Entscheidung über sein Vermögen sollte jeder selber treffen.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 18:41:29
      Beitrag Nr. 583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.044.883 von gate4share am 15.02.11 18:35:46für die letzten 3 Jahre muss ich dir recht geben - andererseits sehen fast alle anderen Immo Firmen in diesem Zeitraum nicht gut aus ob sie nun Vivacon , Colonia , Patrizia usw heissen .
      2007 war für Adler nen gutes Jahr - für grad mal 1.1 Mio s die MÜBAU Real Estate GmbH gekauft daraus sind bis jetzt ca 5 Mio s geworden ( schätzung ) , leider ging s dann nicht so weiter . Die Kooperation mit AIG einstmals grösster Versicherer der USA war dann nen Schuss in den Ofen - der Krise sei Dank - , sonst hätte es durchaus Potenzial gehabt.
      Adler besitzt noch 5 Mio s an den AIG Portfilio s , weitere 3-4 Mio s sitzen im USA Projekt , allein diese 2 Projekte ergeben die derzeitige Marktkapitalisierung .
      Sind wieder bessere Preise für Gewerbeimmos dank anziehender Wirtschaft zu erzielen wird AIG wohl das Portfilio verkaufen und Adler an die 5 Mio s kommen.
      Was Adler zur Zeit fehlt ist freies Geld , es steckt alles mehr oder weniger in Projekten und ne KE zum jetzigen Zeitpunkt wäre blanker Unsinn .
      Daher müssen die Grundstücksverkäufe in Offenburg und Homburg gelingen - sonst können sie nur warten und nicht handeln .
      Potenzial ist da - Risiko nicht auf sicht der nächsten 2 Jahre , selbst wenn sie nichts verkaufen sollten - die meisten Grundstücke sind unbelastet , notfalls kann man darauf Hypotheken aufnehmen . Insolvenz droht also nicht auf kurze Sicht .

      Risiko besteht dann wenn der Immo Markt nicht innerhalb der nächsten 2 Jahre wieder in Fahrt kommt .
      Die 70 Prozent EK Anteil sind jedoch recht beruhigend , vergleichsweise sehr hoch , dennoch ist der Kurs auf 0,55 - 0,57 abgesackt - wobei wir wieder bei den letzten 3 Jahren mit Pleiten , Pech und Pannen wären . Der 30 % Einkauf bei der DBIMMO ( dem Immobilienmakler der Deutschen Bank ) und deren Planinsolvenz nur nen halbes Jahr später , das sah nicht grade gut aus ...

      Adler wollte mit dem Asset Managment planbare beständige Einnahmen generieren , das funktionierte nicht so ganz - dafür müssen sie Ersatz finden , sei s durch Mieteinnahmen oder Gwinne durch Beteiligungen .
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 19:13:45
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.052.502 von mk101 am 16.02.11 18:41:29Widerspreche dir überhaupt nicht!

      Aber mal ehrlich, das Ganze sieht nicht noch sooo toller Führung aus!

      Überall wo man was neues mit Partnern anleierte steckt man drin, mit eher Verlusten und hofft, dass man es mal verkaufen kann. Und man gibt sich der Passivität hin.

      Die Gefahr besteht nicht , dass man "unter geht" - noch lange nicht. Aber, dass man gross raus kommt, mit hohen Gewinnen, ist aber auch überhaupt nicht absehbar!
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.02.11 20:33:20
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.060.957 von gate4share am 17.02.11 19:13:45Kann man sehen wie wan will . Einerseits hat die " Passivität " mit einhalten einer hohen EK Quote dazu geführt das Adler keine Probleme mit Krediten hatte . Anderseits gibt es keine hohen Gewinne . Sie hatten etwas Pech mit ihrer Wahl - sie hatten 2007 genug Kohle , wählten AIG , dann kam erst die Immo Krise in den USA , dann die Finanzkrise
      , Dominoeffekt . Man hätte im Boom Jahr 2007 auch runter auf 40 % EK gehen können und neue Projekte aufkaufen können , was wäre das Resultat gewesen ? Genau , noch höhere Verluste ! 2007 war alles vergleichsweise zu teuer , Preise die sich heute nicht mehr erzielen lassen , das ist der Grund fuer Verluste der Immo Ag s in 2008/09 - Abwertungen ! Adler wird länger überleben als ne Immo AG mit 40 % EK , die wenn überhaupt , durch Forderungsverzicht der Gläubigerbanken jetzt noch exestiert .
      Adler hat das Problem das sie keine beständigen Gewinne einfahren , sie müssten quasi in schlechten Zeiten investieren um in guten hohe Gewinne zu machen .

      Adler ist gewiss kein kurzzeit Investment - obwohl - wenn die geplannten Verkäufe klappen sollten , könnte es schon um 100 % aufwärts gehen ( von 0,57 auf 1,14 ) .
      Wie ich schon mal anmerkte , die Kapitalerhoehung 2007 hat an die 13 Mio s eingefahren - Verluste seitdem erst 8,5 Mio s , eventuell 10 Mio s mit 2010 - man wird s sehen .
      ( 2007 hatte Adler 7,2 Mio s Gewinn - buchmässig )

      Adler hatte 2006/07 gute Zahlen , sonst hätten sie nicht 5.000.000 Aktien zu 2,80 an den Mann bringen können . So gesehen wär s ein optimaler Zeitpunkt .. , insgesammt gesehen machen sie noch ne recht gute Figur , wenn man die Schnitzer bedenkt - welche zu verhindern jedoch einer Kristallkugel bedurft hätte .. . Der einzige Fehler - wenn es denn ein Fehler war - der nach 2007 zu datieren ist , ist der Einkauf bei der DBImmo . Derzeit komplett abgeschrieben , jedoch aufgerappelt aus der Planinsolvenz .

      Wenn es Adler gelingen sollte 2 Jahre lang Gewinne einzufahren , dann sind die 0,57 Euro / Aktie gewiss passe . Wenn ...
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.03.11 16:14:05
      Beitrag Nr. 586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.266 von mk101 am 18.02.11 20:33:20Wie waren bei Adler denn die Jahresergebnisse für 2008 und für 2009? Wird für 2010 eine schwarze Null erwartet? --- In der letzten Woche habe ich mehrere tausend Adler Real Estate AG-Aktien zu ca. 53 Cent erworben. Bei 15 Millionen emittierten Aktien beträgt der Börsenwert acht Millionen Euro. Wie hoch ist das NAV bei Adler?

      Zuvor habe ich mich intensiv mit der Vivacon AG beschäftigt. Wie hier schon einige Adler-Aktionäre geschrieben haben, sind die Probleme bei Adler bei weitem nicht so gravierend wie bei der Kölner Vivacon AG. Vom Vivacon sind 26 Millionen Aktien ausgegeben, und die Börsenkapitalisierung umfaßt 27,3 Millionen Euro.

      Bei Vivacon lag die Aktie ewig lange auf einem Niveau von ca. 50 bis 55 Cent, und es schien keine Bewegung vorhanden zu sein. Nach einer halbwegs guten Nachricht (welche bei Vivacon gar nicht mal ganz so gut war!) zog die Aktie von 54 Cent auf zunächst 78 Cent und später auf einen Euro an. Wenig später schnellte Vivacon am 11.2.2011 auf bis zu 1,90 Euro; nur weil für den 14.2.2011 die Unternehmenszahlen bekanntgegeben werden sollten. Seither gibt Vivacon wieder nach. (Kurs am Freitag = 1,05 Euro)

      Könnte bei Adler nicht auch einmal eine gute Nachricht kommen? Es ist nicht sonderlich erbaulich, wenn das Wertpapier immer nur bei 53 Cent herumhängt.

      Viele Grüße

      T.Z.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.11 07:17:14
      Beitrag Nr. 587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.190.953 von ThomasZuern am 12.03.11 16:14:05"Wie waren bei Adler denn die Jahresergebnisse für 2008 und für 2009? Wird für 2010 eine schwarze Null erwartet? --- In der letzten Woche habe ich mehrere tausend Adler Real Estate AG-Aktien zu ca. 53 Cent erworben. Bei 15 Millionen emittierten Aktien beträgt der Börsenwert acht Millionen Euro. Wie hoch ist das NAV bei Adler?"

      Diese Fragen solltest Du eigentlich vor einem Kauf abklaeren...
      Avatar
      schrieb am 14.03.11 14:44:58
      Beitrag Nr. 588 ()
      Wenn wir die beiden Aktien vergleichen Adler und Vivacon, dann liegen JETZT Welten dazwischen.

      Adler hat mehrere überschaubare Projekte mit einigen Obekten. Auch mit Partnern. Einige sind mehr oder weniger problematisch, andere bergen zwar ein Risiko, es scheint aber gut aus zu sehen.
      Und schlimmstenfalls, also Worst case hat man eben schon einige Mio verloren, aber man hat immer noch was - also noch Werte da!

      Vivacon ist aber praktisch ein Unternehmen was mehr Schulden als Assets hat. Gut es soll eine Schuldbefreiung geben, aber hohe Verbindichkeiten bleiben.
      Da Banken verzichten nur auf die Schulden , die sie überhaupt nicht mehr einbringen. Und auch da verzichtet man nicht einfach so, sondern es ist üblich, dass man sich "besserungsscheine" einräumen lässt.
      Also wenn die AG vivacon wieder Gewinne macht, müssen zuerst mal die alten Gläubiger bedient werden, wie man das ausgehandelt hat.

      Vivacon kennen wir alle und man hat auch Projekte.Und vielleicht auch, obwohl ja viele Leute nicht mehr da sind, Expertenwissen in Bezug auf Erbpachtrechte.
      Man muss wissen, vivacon hat aktuell eigentlich überhaupt keinen Wert - also mehr Schulden als Vermögen.
      Jeder cent Börsenkurs ist eine Hoffnung auf die Zukunft,dass diese "neue" oder jetztige Vivacon so gut ist, dass sie alle Verbindichkeiten tilgen können und dauerhaft auch wieder Gewinne erwirtschaftet.
      Sollte das einmal gelingen, was ganz sicher noch sehr fraglich ist, dann mögen auch weit höhere Kurse berechtigt sein.

      Allerdings für 0 bzw. sogar negative assets und nur HOffnung, würde ich keine 20 cent je Shar zahlen und 1 Euro ganz bestimmt nicht.
      Andere schätzen indes die Hoffnung, die Erfahrung von vivacon, oder was auch immer viel höher ein .
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 18:00:36
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.190.953 von ThomasZuern am 12.03.11 16:14:05zur vivacon http://www.wallstreet-online.de/aktien/Vivacon-Aktie] - schau dir bitte mal die 1 Januar Woche an - ca 3 Mios gehandelte Aktien - kurs stieg von 0,50 auf 1,00 - dann mitte Februar 3 Mios gehandelte Aktien - Kurs fiel von 1,90 auf 1,35 - 1,40 und steht bei jetzt bei 0,88

      reine psychologie - der kauft einer im grossen stil - der weiss was .. .

      leider ist Adler nicht bekannt genug - deswegen muss Adler überzeugen durch Verkäufe und Gewinne - das bleibt aus also ... bröckelt der Kurs langsam aber sicher .

      und nochmal Adler hat 2007 ca 13 Mio s durch eine KE eingefahren , aber seit 2007 keine 13 Mio s Verlust gemacht - 2007 waren es ca 7 Mio s Gewinn http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_GB_2007.pdf] seite 29 ( 49 cent pro Aktie ) , 2008 4,2 Mio s Verlust http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_GB08.pdf] seite 27 , 2009 3,4 Mio s Verlust http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_GB09.pdf seite 27
      die buchmässigen Verluste 2008 + 2009 ergeben 51 Cent je Aktie und fressen den buchmässigen Gewinn 2007 auf = verbleiben 2 cent/ Aktie Verlust für 2008 + 2009 = 300.000 Euro , 2010 nochmal 1,2 Mios Verlust ? = 1,5 Mio s , verbleiben mindestens 11,5 Mio s in Projekten oder 0,77 cent / Aktie lt letzdem bericht sollen es ca 1,72 sein http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_Halbjahresbericht_2010.p…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 19:51:10
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.210.165 von mk101 am 15.03.11 18:00:36Jetzt weiß ich über die Unternehmenszahlen sehr gut bescheid. Eigentlich müßte die Adler AG-Aktie mehr als ein Euro wert sein? Die Verluste von 2008 und 2009 umfassen zusammen minus 7,6 Millionen Euro, und sie werden durch den Gewinn von 2007 fast ausgeglichen. Der Verlust von 2010 - in Höhe von ca. - 1,2 Millionen Euro - müßte zu verkraften sein.

      Im Bereich der Gewerbeimmobilien gibt es noch ein unterbewertetes Unternehmen: nämlich die Hahn Immobilien AG. Nach der Emission wurde die Aktie bei ca. 11,50 bis 13,-- Euro gehandelt. Heute steht Hahn Immobilien bei 1,82 Euro. Emittiert sind -nach meiner Kenntnis - 12 Millionen Stück, und der Unternehmenswert läge bei 21,84 Millionen Euro.

      Trotz des heutigen Kurseinbruchs wird Vivacon mit 22,36 Millionen Euro bewertet. Bei dem Eintreffen einer guten Nachricht würde die Vivacon AG-Aktie sofort auf 1,30 Euro anziehen. Bei einer schlechten Mitteilung würde der Kurs sich demjenigen von Adler annähern.

      Und obwohl z.B. die WCM Grundstücks- und Beteiligungs AG kaum ein Vermögen hat, beträgt die Börsenkapitalisierung bei 288,89 Millionen Aktien = 46,22 Millionen Euro. Außer dem Verlustvortrag hat diese aus der Insolvenz entlassene Gesellschaft nichts.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 22:35:07
      Beitrag Nr. 591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.211.142 von ThomasZuern am 15.03.11 19:51:10von der Homepage:


      ADLER Real Estate AG mit deutlicher Ergebnisverbesserung

      28.04.2011 – Press Release


      * Weitere Ertragssteigerung im laufenden ersten Halbjahr 2011
      * Erfolgreiche Verkäufe bringen 1,8 Mio. Euro Mittelzufluss

      Hamburg, den 28. April 2011. Die ADLER Real Estate AG (ISIN DE0005008007), Frankfurt am Main, befindet sich auf dem Weg deutlicher Ergebnisverbesserungen. Nach dem vom Aufsichtsrat festgestellten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2010 hat sich das Gesamtergebnis im Konzern auf minus 0,8 Mio. Euro erhöht im Vergleich zu einem negativen Ergebnis von 3,5 Mio. Euro im Vorjahr. Für die Ergebnisverbesserungen waren Kosteneinsparungen verantwortlich, die im Berichtsjahr erreicht werden konnten, sowie Wertberichtigungen, die im Vergleich zum Vorjahr das Geschäftsjahr 2010 nicht mehr belasteten. Die gesamten betrieblichen Erträge im Geschäftsjahr 2010 ermäßigten sich auf 2,77 Mio. Euro nach 4,0 Mio. Euro, da im Vorjahr noch der Verkauf eines größeren Grundstücks zu den Erträgen beigetragen hatte.

      Der Trend sich verbessernder Ergebnisse hält auch im laufenden Geschäftsjahr an. Aktuell konnten gleich zwei Transaktionen erfolgreich abgeschlossen werden. So trennte sich ADLER von ihrer 7,5-prozentigen Beteiligung an der Projektentwicklungsgesellschaft De Hoek-Noord S-Park B.V., die ein Logistik- und Bürogebäude in der Nähe des Amsterdamer Flughafens hält, und erhielt ein der Projektgesellschaft gewährtes Darlehen zurück. Darüber hinaus konnte nach einem langwierigen Bebauungsplanverfahren ein ca. 7.400 m² großes Teilgrundstück in Homburg an der Saar erfolgreich verkauft werden. Die verbliebene restliche Fläche von 3.300 m² kann möglicherweise ebenfalls noch in diesem Jahr veräußert werden. Durch die beiden Transaktionen fließen ADLER liquide Mittel in Höhe von 1,8 Mio. Euro zu.

      Die gute Konjunktur und der sich besser entwickelnde Immobilienmarkt führen zu einem wachsenden Interesse an den Projekten der ADLER. In den vergangenen Jahren begonnene Baurechtsentwicklungen und Verkaufsgespräche machen deutliche Fortschritte. Vor diesem Hintergrund erwartet ADLER auch im laufenden Jahr eine weitere, deutliche Ergebnisverbesserung.



      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
      german communications dbk ag
      Jörg Bretschneider
      Alsterufer 34, 20354 Hamburg
      Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
      presse@german-communications.com
      Avatar
      schrieb am 25.09.11 21:51:34
      Beitrag Nr. 592 ()
      lange dauert es ja nicht mehr bis zur HV , hoffentlich kommen da gute News 0,47 - 0,50 sind ja nicht mehr feierlich und das obwohl es für 2011 recht gut aussieht = schwarze Zahlen erwartet werden
      http://www.finanzen100.de/aktien/adler-real-estate-wkn-50080… schaut mal auf der Seite nach unten - bei den Fundamentaldaten - wie die auf derartige Werte kommen ist mir schleierhaft
      nen KGV von 0,37 für 2011 bzw 0,33 für 2012 ein erlös von 1,35 pro Aktie für 2011 bzw 1,49 für 2012 und 2012 wird von denen sogar ne Dividende von 0,45 erwartet - reichlich überzogen .. , wenn man mich fragt
      Avatar
      schrieb am 25.09.11 21:56:07
      Beitrag Nr. 593 ()
      http://www.finanzen100.de/aktien/adler-real-estate-wkn-50080…
      hat beim ersten mal nicht ganz geklappt mit der URL
      Avatar
      schrieb am 26.09.11 09:46:48
      Beitrag Nr. 594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.211.142 von ThomasZuern am 15.03.11 19:51:10@thomas Zürn
      hab mir die Hahn AG mal angeschaut , sieht auf den ersten Blick schlechter aus als Adler http://www.hahnag.de/uploads/tx_sbdownloader/Halbjahresberic… , zb. seite 15 Eigenkapital 16.714.290 / 12.000.000 = 1,39 Kurs derzeit um ca. 2,00 = eigentlich überbewertet
      Adler http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_Halbjahresbericht_2011.p… seite 2 25.819.414 / 15.000.000 = 1,72 Kurs derzeit 0,47 -0,50 = 1/3 des Buchwerts
      Allerdings verwaltet Hahn mit 2,13 mrd Euro recht hohe immobilienwerte , kann also in einem gutem Umfeld mit geringen Zinsen schneller höhere Gewinne machen - natürlich kann es auch in die Gegenrichtung stärker ausschlagen bei nur 20 % EK und schlechten Finanzierungskonditionen . Das kann man auch auf der Seite 15 sehen , und zwar an den negativen Gewinnrücklagen 31.12.10 -9,6 Mio s 30.06.11 schon -12,3 Mio s .
      Bei Adler steht dort mit 189.000 Euro wenigstens noch ein kleiner positiver Betrag .
      Zwar ist dies nur ein rechnerischer Wert , lässt jedoch erkennen das Hahn aus der Substanz gelebt hat ( nicht das sie Pleite wären ) . 2011 sollen sie - wie Adler - wieder schwarze Zahlen schreiben , aus meiner Sicht hat Adler jedoch das grössere Potenzial .
      Normalerweise müsste Adler eigentlich höher als Hahn stehen = höheres eigenkapital - weniger Schulden , statt dessen 1/3 des Kurses von Hahn = höheres Aufholpotenzial bei guten Nachrichten - mit denen ich eigentlich übermorgen , auf der HV rechne .
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:17:10
      Beitrag Nr. 595 ()
      Hahn ist mehr oder weniger ein Sanierungsfall (gewesen).

      Sie haben in den vor-vergangenen zwei Jahren, also nicht 2010 und 2009 nur teilweise, grosse Verluste erlitten.

      Aber Hahn ist etwas ganz anderes als Adler. Hahn ist ein Projektentwickler, Händler und Verwalter. Es geht um Verbrauchermärkte und Einkaufszentren. Und da macht Hahn auch viel für dritte.
      Also erlöst auch einen grossen Anteil der Roherträge aus der Verwaltung für Dritte.
      Von der Struktur her ist Hahn kein Bestandshalter, sondern einfach ein Einzelhandelsimmobilinen-Experte.
      Adler , so scheint mir, machen in der Regel Verluste und haben ab und an mal einen Glücksgewinn.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:20:01
      Beitrag Nr. 596 ()
      http://de.indymedia.org/2010/05/281385.shtml ist was zur Fanny Zobel Str. - nen paar Harz 4 Empänger regen sich darüber auf - wollen Grün Räume für geringverdiener erhalten
      Offenbar soll nen Car Loft und nen Hotel errichtet werden - nix für Leute mit wenig Kohle

      ob denen wohl nicht klar ist das Leute mit viel Geld sich immer und überall die besten Wohnlagen schnappen ?

      PS : Carloft = Wohngebäude mit Autoaufzug - geparkt wird auf der eigenen Etage .. - könnte immer gefragter werden wenn n paar Spinner Autos ohne Grund abfackeln ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:22:54
      Beitrag Nr. 597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.139.283 von mk102 am 27.09.11 11:20:01http://de.indymedia.org/2010/05/281385.shtml grmblfix - die könnten hier ja auch mal automatisch verlinken ...
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:59:42
      Beitrag Nr. 598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.139.263 von gate4share am 27.09.11 11:17:10Oh , Adler macht nicht grundsätzlich Verlust - du meinst wohl die letzten 3 Jahre die Adler Berwertungsverluste beigebracht haben . Bewertungsverluste die ne Reihe anderer Immo Ags zu Sanierungsfällen gemacht haben , da sie nicht nur bei Adler auftraten . Anders als die anderen konnte Adler diese jedoch aus den Bilanzgewinn abfangen . Z.b. Vivacon : Eigentlich pleite , jetzt der Insolvenz durch Forderungsverzicht der NordLB nochmal von der Schippe gesprungen , - mit 0,80 z.Z meines erachtens weit überbewertet

      Adler hat Probleme damit kontinuierlich Gewinn auszuweisen , da sie nur sporadisch Projekte verkaufen können und keine grossartig kontinuierlichen Mieteinnahmen haben - das Joint Venture mit AIG ging in die Hose - der grösste Verlustbringer . Ist jetzt Geschichte , das Portfilio wurde von der finanzierenden Bank verkauft , das Joint Venture soll 2012 aufgelöst werden , klar ist mir nur nicht ob dann die 5,2 Mio s zu Adler zurückfliessen .

      da die Banken zur Zeit nur geringe Risikobereitschaft zeigen muss Adler quasi mit eigenem Kapital neue Projekte finanzieren und das fällt schwer und hängt davon ab ob sie die Gewerbegrundstücke wie geplant verkaufen können .

      Adler hat in den vergangenen 3 Jahren Bewertunggewinne zurücknehmen müssen , die eigentlich laufenden Kosten jedoch erwirtschaften können , nur deswegen leben sie nicht aus der Substanz , klar ist jedoch müssen 2011 schwarze Zahlen her , 2012 nen Gewinn
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 12:19:58
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.139.476 von mk102 am 27.09.11 11:59:42Also ich habe auch mal , gar nicht mal so wenig , Adleraktien gehalten.

      Die Hoffnungen für die Zukunft waren immer toll. Nur kam dann wieder irgendwoher, dann doch ein Verlust statt eines Gewinnes.....

      Das war bei mir kurz nachdem, man so blöde war und hat für die kurz vor der Pleite stehende Deutsche Bank Immo-Tochter, die die Deutsche schon längst los geschlagen hat, noch Geld für eine Beteiligung bezahlt!

      Habe mich damals gefragt, ob es echt Dummheit des Vorstandes war, oder ob man eher "Untreue" in der Hinsicht vermuten könnte, dass ein Teil des Vorstandes einen KickBack bekommen hätte.

      Keine Frage man entwickelt Projekte und das ist immer mit einem Risiko verbunden. Und auch richtig, gerade in den letzten 3 Jahren hatte man es schwer auf dem Immobililienmarkt.

      Wir sind aktuell auf dem Kurstiefsstand! Bei vermeindlich mehr als dem dreifachen Buchwert!

      Hoffe mal, dass der Buchwert in der Tat, 1. werthaltig ist, und 2. auch noch mal zur Generierung von Erträgen beitragen kann.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 12:57:23
      Beitrag Nr. 600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.139.581 von gate4share am 27.09.11 12:19:58im Grunde gebe ich dir recht - wäre alles rund gelaufen wie geplant , dann sähe alles anders aus , allerdings kann nen Vorstand geschickter Geld verdienen als durch so etwas

      zb WCM http://www.wallstreet-online.de/aktien/wcm-beteilligungs-und… erst ne ad hoc man sei raus aus der Insolvenz und verkauft seine Anteile recht teuer und kauft später wieder billig zurück aufgrund fehlender ( Guter ) News

      allerdings ist das etwas was mir bei Adler fehlt - Insidertrades - die letzten waren 2007 bei der KE wo der Vorstand welche zu 2,80 bezog - Verkäufe hingegen sind mir eigentlich nicht bekannt .
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 13:30:33
      Beitrag Nr. 601 ()
      Diese Eigentumsstruktur kommt mir auch wenig schlüssig vor.

      Fast 70 % hält der ausländische Grossaktionär! Warum, bei so einem niedrigen Kurs, kauft man nicht die freien Aktien auf?
      Man würde da doch, im Verhältnis was man für die Aktien bezahlen müsste, eine grosse Summe an Kosten sparen, wenn man nicht mehr den Verpflichtungen einer AG nachkommen müsste.

      Selbst wenn man kein Geld mehr einsetzen möchte, könnte man ja Rückflüsse aus laufenden Objekten, oder auch ein Objekt verkaufen und eine Kapitalherabsetzung, nach Ausschluss der Minderheitsaktionäre vornehmen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 15:08:57
      Beitrag Nr. 602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.139.987 von gate4share am 27.09.11 13:30:33kann man auch anders sehen - schliesslich war die KE erst 2006/7 - die ursprünglich 10 Mio Aktien haben wohl nicht mehr als 1,2 Mio s gekostet ( 0,12 cent ) , die neuen 5 Mio Aktien jedoch 13 Millionen eingefahren ( 2,80 )

      ausserdem hat er ( nur ) 60,9 prozent http://www.finanzen100.de/aktien/adler-real-estate-wkn-50080… etwas weiter unten

      und wozu ne kapitalherabsetzung ? im gegenteil , mann braucht Geld für neue Projektentwicklungen - die 8 Mio s Gewinn 2007 waren nur buchmässig -
      eigentlich könnte Heikenfeld noch 9 Prozent auf den Markt werfen und behielte mit 51 Prozent trotzdem die Kontrolle
      - im Grunde wundert es mich das er es nicht getan hat als der Kurs noch zwischen 3 - 4 Euro lag - hätte seine Investition 2005 damit eigentlich schon verdreifachen können ( 9% = 1,35 mio Aktien = 4,05 Mio Euro ) sah ja nicht schlecht aus für Adler 2006/07

      das er keine weiteren aufkauft könnte natürlich auch damit zusammenhängen das ihm das Geld fehlt weil Immo Werte pauschal gesehen alle weniger wert sind und man keine Kredite mehr bekommt . Wer als Immo Tykoon sein Geld verdient hat in den letzten 3 Jahren Federn lassen müssen , erst recht in den USA . Die MK von Adler ist nen Witz ( 7,5 Mios statt 40 -50 Mio s 2007 )
      anderseits scheint er ja auch kein Geld zu brauchen sonst würde er ja die überflüssigen 9 % auf den Markt werfen , was ich im Grunde positiv werte

      Heikenfeld scheint von steigenden Kursen auszugehen und vom inneren Wert Adler s überzeugt zu sein , sonst hätte er 2007 sicherlich viele Aktien an den Mann bringen können zu moderaten Preisen , zur Zeit sieht s natürlich anders aus .
      Bei 1/3 vom Buchwert würde ohne Not glaub ich niemand verkaufen .
      Einerseits kann Adler froh sein das sie 2007 nicht grossartig auf Kredite expandierten , denn alles was sie 2007 eingekauft hätten wäre viel zu teuer gewesen .
      Andererseits können sie heute nicht expandieren weil die Banken kein Geld zur Verfügung stellen und keine Risikobereitschaft zeigen und ne KE wäre zum jetzigen Zeitpunkt blanker Unsinn
      70 % EK sind im Branchenvergleich sehr hoch
      Adler muss Cash generieren um wieder handlungsfähig zu werden , die 5,2 Mio s aus dem AIG Deal kämen da grade recht , kommen wohl aber erst 2012 .
      Überhaupt wird 2012 zeigen müssen wie s mit Adler weitergeht , entweder bekommen sie 2012 relativ viel Geld in die Hände oder sie gehen ganz in den Keller
      Pleite ist Adler jedoch noch lange nicht
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 19:09:57
      Beitrag Nr. 603 ()
      Scheint so, als wüsstest du sehr gut Bescheid!
      Dann will ich auch mal gleich fragen...

      Ist es denn sicher, dass dieser Heikenfeld diese 60 % noch hat, oder gar mehr Stücke? Muss er nicht erst melden, wenn er die 50 unterschreiten, oder die 75 % überschreitet? Bzw muss er überhaupt was melden, da man doch im Freiverkehr ist, oder?

      Diese AIG Sache ist doch die, wo die Banken jetzt zwangsliquidieren, oder? Das passiert doch nur ,wen das Objekt schon so stark überschuldet ist, dass man da wohl höchstwahrscheinlich keine Besserung mehr sieht. So ein verkauf wird doch dann noch eher unter dem schon sehr niedrigen Verkehrswert erfolgen.
      Und es sind doch nur geringe Eigenkapitalanteile eingebracht worden.
      Meinste da bleibt noch was übrig? Ist es nicht viel mehr so, dass man die ganzen 5 Mio, zumimndest aber den Grossteil verloren geben müsste?

      Überhaupt ist mir völlig schleierhaft, wie man zu den aktuellen Objekten und Projekten kommt. Da ist weder regional nach sachlich irgendwie eine Strategie erkennbar.
      Man kauft bzw. engagiert sich da, wo man gerade was angeboten bekommt, oder wie geht man vor?
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 12:22:30
      Beitrag Nr. 604 ()
      selbstverständlich kann ich mich nur an das halten was im Geschätsbericht veröffentlicht wurde http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_Halbjahresbericht_2011.p… seite 9

      Deutschland Portfolio (5,2%-Anteil): Die Um-setzung der Reduzierung unserer Beteiligung an dem mit AIG gemeinsam gehaltenen Deutschland-Portfolio ist im Oktober letzten Jahres erfolgt. Auf Betreiben der finanzierenden Bank ist das gesamte Portfolio Ende Juli dieses Jahres veräußert worden. Für ADLER entstehen durch den Verkauf keinerlei Verpflichtungen oder Risiken. Die Auflösung des Joint Ventures mit AIG ist für Anfang 2012 vorgese-hen.

      sie haben darauf schon reichlich abgeschrieben 4 - 5 mios von den 8 mios Verlust in den letzten 3 Jahren

      zu Heikenfeld : Zweifellos hat Heikenfeld noch mindestens 51 % sonst wär er ja nicht mehr Hauptaktionär und säße im Vorstand , im Grunde ist es auch egal ob 51 oder 60 - die offzielle Verlautbarung lautet halt 60 - diese Zahl steht auch bei Adler -
      indirekt könnte man es auf der HV vieleicht rauskriegen aufgrund der Stimmrechte
      Die Anzahl der Aktien über 51 Prozent wird erst dann interresant wenn tatsächlich mal ne Dividende gezahlt werden würde

      und zu den Projekten : Im Grunde sind es meist Reste entweder aus der AGIV Zeit oder vom Kauf der Mübau
      Neu waren da eigentlich nur - das Joint Venture mit AIG ( mindestens 10 Mios ) das Duisburger Grundstück - mittlerweile verkauft vieleicht 2 - Mio s
      das Amerika Joint Venture - ca 4 Mios
      und das Moosburger Grundstück vieleicht nochmal 2 Mios
      das DB Immo Debakel - ca 1,4 Mio s , jedoch nicht vollkommen pleite , insolvenz beendet , nur noch 15 von 60 Geschäftsstellen übrig

      woher sollte für mehr auch das Geld kommen , ausser über Fremdkapital was nicht passierte

      zur Auswahl der Projekte : Ich bin nicht im Vorstand einer Immo AG und maße mir daher auch kein Urteil an , solange Adler nicht pleite ist haben sie es zumindest nicht komplett falsch gemacht - Fehlinvestments passieren - DB Immo war so etwas , ansonsten bleibt abzuwarten ob sie durch Verkauf diverser Grundstücke und des AIG Joint Ventures 2012 genug Geld zusammenbekommen um neue Projekte finanzieren und entwickeln zu können .
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 14:44:23
      Beitrag Nr. 605 ()
      Vielen Dank für deine Darstellung!

      Klar hast du deine Infos aus dem Geschäftsbericht und evtl sonstigen Quellen der Gesellschaft. Doch du hast ja das wesentliche komprimiert dargestellt, so , dass ich jetzt nicht doch den ganzen Geschäftsbericht lesen muss.

      Der Hauptaktionär Heikenfeld ist doch im Aufsichtsrat, das wolltest du auch sagen. Oder ist er in der Tat in den Vorstand gewechselt?


      Vielleicht ist es auch alles so....aber irgendwie kommt mir das so vor, dass immer nur Pleiten, Pech und Pannen passieren und dann hat einem später auch noch das Unglück getroffen......

      Klar es waren alte Projekte und selten macht man mal etwas eigenes Neues..............es wirkte eben eher so, wie irgendwie zusammen gewürfelt, was auch sicher war.

      Man ist schon doch sehr erfolglos und das eine lange zeit, finde ich.

      So, dass der weitere Kursrückgang, auch wenn man immer noch einen sehr viel höheren Buchewert hat, irgendwie nachvollziehbar ist.

      Wohl immer mehr Aktionäre verlieren eher das Vertrauen in die AG

      Klar, das kann auch eine Chance sein, für clevere die dieses Risiko, vielleicht ist es auch gar nicht so gross, dannn doch eingehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 16:55:06
      Beitrag Nr. 606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.145.477 von gate4share am 28.09.11 14:44:23ja ich meinte Aufsichtsrat .. , der Vorstand soll ja auf eine Person schrumpfen

      erfolglos .. na ja - zumindest halte ich es schon für einen Erfolg das Adler k e i n Sanierungsfall ist , das sie ne HV veranstalten , das Geschäftberichte veröffentlicht werden - andere halten es da anders ... .
      Der grösste Misserfolg so gesehen war das Joint Venture mit AIG , mehr als die hälfte des Verlustes der letzen 3 Jahre geht auf dies e i n e Konto .

      AIG w a r 2007 der grösste Versicherer der Welt , hatten grossen Erfolg , verdiente viel Geld - bis zum Crash , wurden mit meheren 100 milliarden US Steuergeldern gestützt.
      Glaubst du sie sind aufgrund von Managmentfehlern begangen in den Jahren 2008 - 2009 dermassen abgestürzt ? oder hätten was gegen die bewertungsverluste tun können ?

      OK das Eigenkapital der Adler ist von 35 Mio s 2007 auf 25,8 Mio s zusammengeschmolzen , man eiert jedoch nicht wie einige ander Immo AGs bei 17 - 20 % EK herum wo 4 / 5 quasi der Bank gehören wie zb IVG oder Vivacon . 2/3 der Adler Werte , wie werthaltig sie auch sein mögen , gehören tatsächlich den Adler Aktionären - das bewerte ich nach wie vor als Erfolg .

      Prozentual gesehen hatten s e h r viele andere Immo AG s höhere Verluste zu verkraften als Adler - mit knapp 26 % Verlust des EK.
      Adler muss 2011 schwarze Zahlen schreiben und 2012 Gewinn machen , ob sie das auch werden wird man erleben- wenn das passiert ist der Kurs von 0,45 - 0,50 Geschichte .

      Wenn nicht alles schief läuft haben sie bald ne recht gut gefüllte Portokasse , was nicht heisst das sie viel Gewinn machen - ich glaube nicht das sie weit über Buchwert verkaufen können , würde jedoch zeigen das die Werte tatsächlich werthaltig sind .

      Tatsächlich besorgt wäre ich wenn Adler Verluste machen würde und die meisten anderen Immo Ag s Gewinn - solange das nicht so ist und selbst Schwergewichte wie die IVG zu knabbern haben , denke ich nicht das die Verluste der Adler branchenuntypisch sind und laste alles und jedes dem Vorstand an - andere mögen das anders sehen.

      Mit 0,9 Mio s 2010 war der Verlust recht gering , mit zur Zeit - 0,23 Mio s im Halbjahrsbericht 2011 und dem Berliner Gründstück Fanny Zobel str. , bei dem bereits ein Verkaufsvertrag unterzeichnet wurde , allerdings mit Rücktrittsrecht , im Hinterkopf - sind sie auf gutem Weg weg von den Verlusten zu schwarzen Zahlen in 2011 .
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 18:36:20
      Beitrag Nr. 607 ()
      Klar hast du recht, es gibt (Immo-) Gesellschaften, die viel schlechter da stehen, oder auch nicht an die einschlägigen AKtiengesetze halten und den Aktionär überhaupt nicht informieren.

      Aber, war denn überhaupt ein erfolgreicher Geschäftsabschluss da?

      Wie gesgt, ich habe ja nicht ständig alles beobachtet! mir kommt es so vor, dass man ganz grosse Verlust hat, wie jetzt die Sache mit AIG, damals mit der ehemaligen Tochter der Deutschen Bank, und alles sonstige läuft auch nicht richtig.
      Da soll immer im nächsten Jahr, in den nächsten Monaten, oder bald......oder so Erträge und Rückfluss erzielt werden.

      Vielleicht, wie gesagt , übertreibe ich auch, Müsste vielleicht doch den Geschäftsbericht komplett lesen.

      Sicher ist aber, die letzten vier Jahren waren ganz gewiss keine Anreihung von erfolgreichen Geschäften und/ oder auch nur , das gute positive Fortschritte bei längerfristigen Projekten erzielt wurden. Es war alles eher negativ, bzw. wurde erneut verschoben.
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 00:19:16
      Beitrag Nr. 608 ()
      mal was zu Heikenfeld :
      Die in 2010 durchgeführten Verkäufe von Grundstücken reichten
      nicht aus, um die laufenden Kosten der Gesellschaft zu decken. Die Vanguard
      Property Management, Inc. hat der Adler McKinney LLC eine Kreditlinie in Höhe von
      insgesamt 1.500.000,00 US-Dollar eingeräumt, wovon bis zum 31.12.2010 TEUR
      527 (705.000,00 US-Dollar) abgerufen worden sind. Diese Kreditlinie ist befristet bis
      April 2013. Die Vanguard Property Management, Inc. gehört dem
      Aufsichtsratsmitglied John D. Heikenfeld, der er als Präsident auch vorsteht. Die finanziellen
      Mittel der ADLER sind derzeit weitestgehend ausgeschöpft und führen zu
      einer angespannten Liquiditätslage. Aus dem Verkauf des Grundstücks in Homburg
      und der Rückführung des Darlehens bei unserer Beteiligung in Schiphol erwarten wir
      kurzfristig Mittelzuflüsse.
      http://www.adler-ag.de/pdf/Einzelabschluss_Lagebericht_2010.… seite 13

      die im unteren Teil genannten Mittelzuflüsse sind erfolgt , Liquidität wurde wiederhergestellt -
      zeigt irgendwo das Heikenfeld Adler nicht hängen lässt - wäre ja auch schön blöd als 60 % tiger Eigentümer
      eigentlich könnte es sein das die 705.000 US Dollar schon wieder zurückgezahlt wurden da laut halbjahresbericht http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_Halbjahresbericht_2011.p… seite 10 die langfristigen Schulden annähernd gleich blieben - die kurzfristigen Schulden jedoch von 5,0 Mio s auf 3,7 Mio s sanken , ebenso sanken die kurzfristigen Verbindlichkeiten von 1,3 Mio s auf 0,52 Mio s im Vergleich zum 31.12.2010
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 22:56:06
      Beitrag Nr. 609 ()
      Ha - ich denke ich hab herausgefunden wieviel Aktien Heikenfeld hat - indirekt Top 4 bei der HV http://www.adler-ag.de/pdf/Abstimm28-9-11.pdf seite 3 unten

      Zur Information:
      9.159.213 Stimmen ungültig
      9.159.213 Stimmen Stimmausschluss

      Ich glaub nen Aufsichtsrat kann sich nicht selbst entlastung erteilen , sicher bin ich mir da allerdings nicht - wies der Zufall will sind das 61,06 Prozent -> Heikenfeld
      - meiner Meinung nach
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 10:03:09
      Beitrag Nr. 610 ()
      man hat mit der vermarktung des 2. Bauabschnitts in Grossbeeren begonnen http://www.immowelt.de/immobilien/immodetail.aspx?id=2384694… sieht besser aus als zuvor - sogar nen kleines Video ist mit drin , auch sieht man die bereits im Bau befindliches Häuser an der Strasse . Im Luftbild sieht man ganz gut wie gross das Adler Grundstück wirklich ist . Sie sollten die Erschliessung zügig vorantreiben , ich denke nähmlich das sie die Parzellen schnell loswerden - dort liegt noch viel Potenzial
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 21:04:45
      Beitrag Nr. 611 ()
      [urlhttp://markets.ft.com/research/Markets/Tearsheets/Forecasts?s=ADLX:GER][/url]

      endlich mal wieder ne Analyse zu Adler - leider in englisch , na ja , dafür vom 07.10.11

      ich weiss nicht warum die Analysten immer so übertreiben müssen - obwohl - es wäre mir sehr sehr recht , etwas weiter unten
      share price forecast + 2.440 Prozent schlappe 12,70 Euro pro Aktie

      na ja - abwarten , schon 1,27 wären nicht schlecht
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 21:07:14
      Beitrag Nr. 612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.199.076 von mk102 am 11.10.11 21:04:45http://markets.ft.com/research/Markets/Tearsheets/Forecasts?… - da hatte ich wohl die eine klammer überschrieben..
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 10:35:41
      Beitrag Nr. 613 ()
      Ja manche Analysen haben es drauf, selbst die positivsten eigenen Erwartungen noch um ein Vielfaches zu übertreffen.

      Man möchte ja gern dran glauben, aber irgendwie wirkt das doch zu lächerhlich , wenn man sich die Fakten ansieht und diese dann in der Zukunft mit den Analysteneinschätzungen vergleicht.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 11:45:30
      Beitrag Nr. 614 ()
      da geb ich dir recht mit 12,70 rechne ich selbst bei optimalsten Verlauf der Adler Planungen nicht - dazu müssten wir wohl das Jahr 2006/07 schreiben - Immo Hype , dort stand Adler bei 4 - 6 Euro von 0,12 ( pflichtangebot ) in 2005 !

      aber zumindest lässt sich nen Trendwechsel erkennen , von "sell" auf "outperform"

      auch die Verkäufe ziehen an http://www.moosburg-isar.de/grund.html - 1 Verkaufsvertrag für Berlin - Fanny Zobel Str. wird Geld einbringen - falls sich in den nächsten 2 Wochen nichts ändert , die Rücktrittsoption endet ende Oktober ( meines Wisses nach ) , damit sind schwarze Zahlen für 2011 sehr warscheinlich und Adler wird wieder flüssig in Bezug auf den Bargeldbestand
      Die Anzeichen mehren sich das 2012 dür Adler gut laufen dürfte , zumindest in Bezug auf Cash Generierung - sie sollten 2012 mehr Mittel zur Verfügung haben als die ganze Firma zur Zeit wert ist , w e n n alles so läuft wie geplant und nicht externe Krisen wie zb Griechenland Insolvenz alles verhageln
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 20:47:17
      Beitrag Nr. 615 ()
      Ob ich auch noch hier einsteigen soll?

      Habe schon so 8 bis 10 Aktien, wie ähnlich reine Chancen sind, und die evtl mal Erfolg haben...........

      Irgendwie möchte ich wohl gar... aber ich sollte mich doch lieber auf das konzentrieren, was ich ja eigentlich wollte, eben die Blue chips mit hoher Dividende und niedriger bewertung ,wie areal bank, Allianz, Deutsche basnk etc.

      Weil da ist einfach, die Wahrscheinlichkeit fast vorgegeben, dass man mal höhere Kurse sieht. Die reine Gewinnhöhe, mag hier bei Adler Real Estate höher sein. Denn hier wäre auch ein Kurs von 5 Euro auf Sicht von 3 oder 4 Jahren durchaus möglich. Eine verzehnfachung ist bei den oben genanten Werten eigentlich ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:10:22
      Beitrag Nr. 616 ()
      das ist auch mein Grund hier investiert zu sein , das Potenzial
      auch Blue chips sind nicht alle das was sie sind - Beispiel HRE ....
      gegenbeispiel : Infinion - wer da den richtigen Riecher hatte 2009 ... und sie lang genug hielt - Faktor 10 X wäre dort machbar gewesen

      die Adler Kurse sind zur Zeit sehr günstig , selbst wenn s nur bis zum NAV ginge , wäre es ne verdreifachung

      Eine Erwähnung im " Aktionär " mitte 2009und sie gingen auf über 90 Cent , wenn auch nur kurzfristig .
      Was passiert wohl erst wenn statt dieser einen Erwähnung mehere Ad hoc s mit positiven Inhalt kommen und 2012 nen Gewinn von 1 - 2 Mio s ausgewiesen würde und damit eine Erwähnung in 2 -3 Börsenblättchen ?

      Adler Aktien sind in einem sehr engen Korridor - nicht mal 5 Mio Aktien im freien Handel , was bewirkt , das wenn tatsächlich die Nachfrage steigt , es sehr schnell nach oben gehen kann , entsprechende News vorausgesetzt.

      An Adler s stelle würde ich , sobald ich wieder ( echten ) Gewinn mache , ne Dividende zahlen und Kurspflege betreiben um durch ne KE wieder richtig an Geld zu kommen , wenn schon die Banken bei der Kreditvergabe so restriktiv geworden sind .
      Bei der letzten KE nahmen sie effektiv 13 Mio s ein , zu 5 % verzinst über nen Bankkredit hätte das 650.000 pro Jahr gekostet , so gar nichts .
      Spinnt man das weiter und hätte die ersparten 650.000 Euro als 4 Cent Dividende (600.000) jedes Jahr gezahlt , stände Adler bestimmt nicht bei 0,50 Cent , sondern vermutlich in der Nähe des NAV bei 1,70 - 2,00 .

      Leider hätte so etwas in den letzten 3 Jahren nur zu noch höheren Verlusten geführt , daher verständlich das man darauf verzichtete , allerdings sollten sie ihre Strategie den Bilanzgewinn immer auf das nächste Jahr zu übertragen überdenken . Als Aktionär möchte man ja schliesslich ne gewisse Verzinsung sehen bzw höhere Kurse , beides hängt zusammen , solange keine Dividende gezahlt wird bleibt der Kurs relativ weit unten .
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 14:29:00
      Beitrag Nr. 617 ()
      noch ne - indirekt - gute Meldung http://www.paperjam.lu/communique_de_presse/fr/airport-cente… Adler ist zu 10 Prozent am Airport beteiligt , wenn sie 5000 qm in 6 Monaten vermieten konnten sind das 28 Prozent der Gesamtfläche + die 47 bis 31.12 sollten es jetzt 75 Prozent sein - ein Verkauf wird damit erheblich leichter und wahrscheinlicher
      Avatar
      schrieb am 15.10.11 11:45:23
      Beitrag Nr. 618 ()
      tja - noch ne gute Nachricht http://www.tgisc.com/de/unternehmen/whats-new/datum/2010/01/… - offenbar wurde für offenbach bereits ein Kaufvertrag ratifiziert - zwar wurde das auch schon von Adler Seite angekündigt - aber wenn man das dann auch noch durch andere Quellen bestätigen kann ....

      Die Adler Real Estate AG hatte die THOMSEN GROUP mit der Entwicklung einer Strategie für ihr unbebautes Grundstück zwischen Frankfurts und Offenbachs City, in Kaiserlei, an Bord geholt. Doch die Hamburger Berater stellten eine Bedingung:
      Sie wollten „größer denken dürfen“. Mit Erfolg. Die Strategie, über deren Inhalte allerdings noch nicht mehr verraten wird, bescherte der Adler AG Zielerreichung:
      Aufgrund der vorliegenden zukunftsorientierten Lösungen der THOMSEN GROUP wurde bereits ein Kaufvertrag ratiphiziert.
      Der Käufer ist in der Branche kein Unbekannter. Rüdiger Weitzel (50), der über jahrelange Erfahrungen im Projektmanagement verfügt, Gesamtleiter Vertrieb Deutschland der Deutsche Telekom Immobilien GmbH und anschließend Vorstandsmitglied verschiedener Player der Branche, u.a. der DIC AG war und heute Kopf der ERWE Real Estate ist, sieht Kaiserlei künftig als einen Rhein-Main Turbo.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 00:35:03
      Beitrag Nr. 619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.216.491 von mk102 am 15.10.11 11:45:23http://www.boersennews.de/markt/aktien/...005008007/81038/fu…


      ich frage mich immer wieder auf welcher Basis solche Gewinnerwartungen berechnet werden ...

      Dazu noch Dividendenerwartungen von 0,45 Euro für 2012 und gar 0,57 Euro für 2013 - puh - da kann ich nur sagen - wäre spitze - nur glauben daran kann ich leider nicht
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 04:36:08
      Beitrag Nr. 620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.257.994 von mk102 am 26.10.11 00:35:03Ist doch uralt...
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 17:12:39
      Beitrag Nr. 621 ()
      tja - mag schon sein - leider kein erstelldatum ersichtlich ..

      allerdings die Analyse/Prognose der Financial Times weiter oben ist defenetiv neu und die sehen den Kurs bei 12,70 in den nächsten 12 Monaten - also - in welche Glaskugel gucken die Analysten um auf solche Ideen zu kommen ?
      hier nochmal der Link
      http://markets.ft.com/research/Markets/Tearsheets/Forecasts?…

      ums klar zu stellen - ich glaub weder an die 12,70 noch an die Dividenden , nicht in der höhe jedenfalls - dennoch frag ich mich auf welcher Basis der von der FT einen Anstieg von gleich 2400 Prozent vorraussagt - normal ist das jedenfalls nicht - jedenfalls nicht wenn s glaubwürdig sein soll
      Avatar
      schrieb am 27.10.11 15:55:24
      Beitrag Nr. 622 ()
      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG verkauft Grundstück in Berlin

      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Immobilien/Personalie

      27.10.2011 / 09:37

      ADLER Real Estate AG verkauft Grundstück in Berlin

      - Transaktion bringt Liquidität und Gewinn

      - Positives Konzernergebnis für 2011 erwartet

      - Vorstandsmitglied Barbara Yaltrak scheidet aus


      Hamburg, den 27. Oktober 2011. Die ADLER Real Estate AG (ISIN DE0005008007), Frankfurt am Main, hat erfolgreich die Transaktion zum Verkauf ihres Grundstücks am Spreeufer in Berlin abschließen können. Der Verkauf des rund 7.000 Quadratmeter großen Areals in der Fanny-Zobel-Straße wird plangemäß zum Ende des Jahres 2011 abgewickelt. Käufer ist die in Berlin ansässige Firma Agromex GmbH & Co. KG.

      Die Transaktion war bereits Ende Juli des Jahres vereinbart worden, obwohl das seit 2008 andauernde Bebauungsplanverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Die wichtige Entwicklungsarbeit und die Durchführung der Transaktion lagen federführend bei Vorstandsmitglied Barbara Yaltrak.

      Durch den Verkauf fließen dem Unternehmen liquide Mittel im mittleren einstelligen Millionenbereich zu. Gleichzeitig wird durch den Verkauf ein Gewinn realisiert. Der Vorstand geht auf heutiger Basis von einem insgesamt positiven Konzernergebnis für 2011 aus.

      Ende Oktober 2011 verlässt Barbara Yaltrak die ADLER Real Estate AG und scheidet aus dem Vorstand aus.

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      german communications dbk ag
      Jörg Bretschneider
      Alsterufer 34, 20354 Hamburg
      Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
      presse@german-communications.com


      Ende der Corporate News

      27.10.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
      Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35
      E-Mail: info@adler-ag.de
      Internet: www.adler-ag.de
      ISIN: DE0005008007
      WKN: 500800
      Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (General Standard), München; Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      143744 27.10.2011
      Avatar
      schrieb am 27.10.11 17:47:16
      Beitrag Nr. 623 ()
      Durch den Verkauf fließen dem Unternehmen liquide Mittel im mittleren einstelligen Millionenbereich zu. - für mich heisst das 4-6 Mio s - wobei ich eher von 4 Mio s ausgehe

      und bei welchem Kurs sind wir ? wieder 0,50 = -> 7,5 Mio s Marktkapitalisierung

      aber wenn s gut läuft wird Offenbach auch noch verkauft - vieleicht 1,5 - 2 Mio s + die erlöse aus den Verkauf der Baugrundstücke http://www.moosburg-isar.de/grund.html
      nochmal ne Mio ( falls die reservierten tatsächlich verkauft werden ) dazu die 1,8 Mio s aus dem 2 Quartal dieses Jahres ( Homburg ) , tja dann wärn wir schon mal über der Marktkapitalisierung allein bei den Verkäufen dieses Jahres
      und nächstes Jahr stehen auch hohe Kapitalzuflüsse an ( Auflösung des Joint Ventures mit AIG )
      es wäre schon sehr verwunderlich wenn dann der Kurs immer noch unter 1 Euro wäre
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 16:36:42
      Beitrag Nr. 624 ()
      endlich geht s weiter in Grossbeeren , war die erschliessung des 2. Bauabschnitts 2010 noch mangels Finanzierung über eine Bank gescheitert hatte man jetzt genug Geld in der Portokasse . http://www.grossbeeren-berlin.de/img/b-plan.jpg und auch schon inerhalb kürzester Zeit einen Verkauf + 4 Reservierungen
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 10:18:36
      Beitrag Nr. 625 ()
      http://www.property-magazine.de/adler-real-estate-entwickelt…
      die zwischenmitteilung wird ( noch ) nicht so positiv ausfallen - die grössten Umsätze erfolgten nach dem Stichtag ( 30.09 = 3 Quartal ) - interessant wird daher der Jahresbericht . Da dürfte dann ein vergleichsweise sehr hoher Umsatz = Mittelzufluss zu verzeichnen sein , ich rechne da mit ca 7 Mio s , falls Offenbach dieses Jahr auch noch verkauft wird sogar mit 8,5 - 9 Mio s
      - es wird langsam spannend - leider gehen aus der http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...r-real-estate-a… noch nicht die Verkäufe bis November hervor - vieleicht wird auf der Adler Homepage die Zwischenmitteilung ja noch etwas ergänzt - wie gesagt , die Mitteilung erfasst lediglich die ersten 9 Monate

      " In den ersten neun Monaten beliefen sich die Umsatzerlöse im Konzern der

      ADLER Real Estate AG auf insgesamt EUR 2,257 Mio. (3. Quartal 2010: EUR

      1,000 Mio.). Im Wesentlichen spiegeln sich in dieser Position die Erlöse

      aus dem Verkauf des Grundstückteils in Homburg sowie der Wohngrundstücke,

      die Erlöse aus der Vermietung der Bestandsobjekte und der Verpachtung von

      Parkplätzen wider. Die Kosten der Gesellschaft konnten gegenüber dem

      Vorjahr noch einmal reduziert werden. Das Betriebsergebnis verbesserte sich

      insgesamt auf EUR -0,293 Mio. gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr

      von EUR -1,178 Mio. Das Gesamtergebnis beläuft sich für das dritte Quartal

      auf EUR -0,372 Mio. (3. Quartal 2010: EUR -1,211 Mio.). "



      hinzu kommt der Verkauf des Berliner Grundstücks ( mittlerer einstelliger Millionenbereich = ca 4 Mio s meiner Einschätzung nach ) und die stark angestiegenen Verkäufe in Moosburg , auch Grossbeeren könnte noch positiv zum Jahresergebniss beitragen - ein Verkauf + jetzt schon 8 Reservierungen obwohl die Grundstücke noch gar nicht erschlossen sind
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 20:55:01
      Beitrag Nr. 626 ()
      So bin jetzt auch hier eingestiegen!

      Wollte ich eigentlich nicht, weil ich ja so schon ca 35 % meines Depots nur in solche kleinen ImmoAGs habe, die aktuell keinen, oder kaum Gewinn machen und wo man schon Jahre, also genau wie hier, auf die grossen Gewinne und dann auch Kurs in höhe des NAVs wartet.
      Weitere 40 % habe ich nur in Gagfah und Vib.

      Aber bei dem hohen NAV und dem niedrigen Kurs auch den relativ guten Aussichten für den rest für 2011 und erst recht für 2012 musste ich einfach kaufen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 21:59:28
      Beitrag Nr. 627 ()
      grosse Gewinne sollte man im derzeitigen Umfeld auch nicht erwarten , es zeigt sich jedoch immer mehr - bezogen auf Adler - das die Buchwerte keine Fantasiewerte sind - der NAV daher angebracht ist . Ob man 2011 an eine Mio Gewinn oder darüber kommen kann wird davon abhängen ob Offenbach auch noch dieses Jahr verkauft wird . Auf alle Fälle wird 2011 Adler mit schwarzen Zahlen abschliessen .

      2012 sollte mit der Auflösung des AIG Joint Ventures ebenfalls hohe Geldmittel zurückfliessen - gleichfalls ist man liquide genug um wieder aktiv zu werden

      ausserdem sieht es so aus als hätte Adler mit dem Grundstück an der Späth str in Berlin Glück gehabt - es muss wohl in der nähe des BBI liegen ( Berlins neuer Airport ) http://liegenschaftsfonds.info/ff_webserver/pic.obj/l7092-do… - in diesem Flyer werden Grundstücke am BBI angepriesen , eins von denen " Haarlehmer ecke späthstr " ist quasi nen Nachbargrundstück zum Adler Grundstück , das Adler Grundstück liegt quasi auf der anderen Seite der Autobahn . Es ist wohl nen neuer Bebauungsplan in der Mache - das Grundstück ist quasi mit dem Anschaffungswert in den Büchern ( 48.000 Euro glaub ich ) - böte daher nen grosses Wertsteigerungspotenzial - ca 2 - 3 Mio s falls man es als Logistikgrundstück entwickeln kann ( mit 50 - 60 Euro / qm )
      Mit Glück meinte ich übrigens - das Grundstück ist seit 1920 in den Büchern und ohne den neuen Flughafen würde es wohl noch sehr viel länger als Baumschulengrundstück verwendung finden ....
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 04:08:18
      Beitrag Nr. 628 ()
      Ja genau!

      Also in 2011 fliesst noch Geld, ist oder inwzischen schon geflossen und es sollte eher ein kleiner Gewinn da sein.
      In 2012 sind dann eigentlich keine grossen Verlustbringer mehr sichtbar, man müsste ein paar Mio aus dem JointVenture bekommen, und die bisherigen Objekte könnten durchaus gute Vermietungserlöse oder hi und da schon mal Verkaufseröse generieren.
      Und zusätzlich könnte man jetzt in 2011 aber spätestens 2012 wieder neu investieren.

      Allerdings verstanden haben ich nicht, dass meinte man hätte bisher in 2011 nicht weiter investieren können,weil alle Mittel eingesetzt wären.
      Mit über 70% Eigenkapital hätte man, in der Regel aber durchaus noch mehr finanzieren können. Allerdings die Grundstücke werden wohl nicht so gern hoch finanziert und das JointVenture ist ja schon selber finanziert.

      In der Regel wären aber 30 bis 40 % EK völlig ausreichend.
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 18:42:38
      Beitrag Nr. 629 ()
      Im Jahr 2007 wäre das gegangen - im jahr 2011 allerdings nach erst Immo und dann Finanzkrise und jetzt der Griechenland und Italien Verunsicherung - ich denke schon das die Banken jetzt auf Nummer sicher gehen und nichts finanzieren wo die Tilgung des Darlehens nicht überschaubar ist . Im Bereich Adler s ist die Projektentwicklung von Grundstücken an viele unsicherheiten geknüpft , erst die Behörden mit ihren langsam mahlenden Mühlen = Bebauungspläne - dann muss erst noch nen Interessent gefunden werden und die Finanzierung stehen .. - es kann immer wieder unvorhersehbare Verzögerungen geben , das wird die Banken abschrecken .
      In 2011 wird man erst ende oktober handlungsfähig geworden sein , die mutmasslich 4 Mio s erst im November auf dem Konto Adler s gelandet sein - ich denke das ein teil davon zur Erschliessungsfinanzierung ( - 1 Mio ? ) von Grossbeeren dienen könnte - zwar werden bereits 30 Grundstücke bis April 2012 erschlossen , von denen sind jedoch bereits 1 Verkauft und 8 Reserviert - also fast 1/3 schon vor der erschliessung - könnte mir gut vorstellen das , falls die Nachfrage so hoch bleibt , noch ein dritter Bauabschnitt 2012 folgt .
      Am 3 Juni 2012 soll der BBI Flughafen ans Netz gehen und wird im Umfeld jede Menge Arbeitsplätze schaffen und damit auch Nachfrage nach Wohnraum bzw Bauplätzen - 2012 sollte für Adler somit gut laufen in dem Bereich
      Was zur Zeit gut läuft ist Moosburg - wurden von 209 bis ende 2010 grade mal 14 Grundstücke verkauft sind es bis jetzt 17 und es liegen noch 6 Reservierungen vor - könnten also noch 23 werden . Allein die 17 Verkäufe diese Jahr generieren dort 0,9 - 1 Mio Cash ( bei 190 -330 Euro qm ) auch wenn ein Teil davon noch zur Tilgung des Kaufdarlehens dient - bei 31 Verkäufen sollte es eigentlich getilgt sein sind schliesslich 1,5 - 1,8 Mio s bzw 54 Prozent der Grundstücke
      Können die 6 Reservierungen in Verkäufe gewandelt werden kämen nochmal 0,4 Mio s hinzu

      Leider wird man wohl bis April 2012 warten müssen , bis das Zahlenwerk zu 2011 veröffentlicht wird , es sei den Adler lässt vorher ne Ad hoc vom Stapel

      Mein Wunschzettel zu Weihnachten

      Verkauf des Grundstücks in Offenbach - optionsvertrag exestiert bereits (1,5 - 2 Mio s)
      Verkauf des Restgrundstücks in Homburg vieleicht 0,5 - 0,7 Mio s
      Umwandlung der Reservierungen in Verkäufe in Grossbeeren 0,4 Mio s
      Dasselbe in Moosburg - nochmal 0,4 Mio s
      damit käme man an die 9 Mio s Umsatz für 2010 heran ( 2,2 Mio s bis 3 Q + 4 Mio s Berliner Grundstück + die 2,8 mio s aus meinem Wunschzettel )

      na ja - auch ohne meinen Wunschzettel schreibt man schwarze Zahlen , mit wäre natürlich besser weil Gewinn halt höher und damit auch das Kurssteigerungspotenzial
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 11:02:49
      Beitrag Nr. 630 ()
      Die 2011 Bilanz von Adler dürfte interessant werden - seit mitte November wurden nochmals Grundstücke verkauft http://www.moosburg-isar.de/grund.html - 4 Stück auf 35 und http://www.grossbeeren-berlin.de/grund.htm 2 Stück auf 15 , in 2 Wochen 0,3 -0,4 mios Cash - vieleicht folgen auch noch welche im Dezember obwohl die Wintermonate aufgrund der Witterung eigentlich nicht zum Bauen geeignet sind .

      Falls Adler im vorher keine Ad hoc veröffentlicht wird man leider bis ende April warten müssen , bis der Geschäftsbericht veröffentlicht wird .

      Im übrigen ärgert mich momentan die Berichterstattung zu Adler zb dieser hier http://www.immobilien-zeitung.de/1000006202/adler-real-estat… - die Überschrift hört sich so an als müsste Adler Tafelsilber verkaufen dabei lebt Adler davon Grundstücke zu verkaufen , je mehr desto besser .. - natürlich sinkt dadurch der Verlust und man kommt dieses Jahr in die Gewinnzone .

      und was mich natürlich noch immer nervt ist das man nicht klargestellt hat das der Erlös des Berliner Grundstücks Fanny Zobel str in der letzen Zwischenmitteilung gar nicht enthalten sein konnte .

      Es sollte sich immerhin um einen Betrag im " mittleren einstelligen Millionenbereich " handeln - genaugenommen also ca 4 - 6 Mio s , ganz wörtlich genommen um die 5 Millionen . Ein Mittelzufluss von 5 Mio s sind jedoch schon 65 - 70 Prozent der derzeitigen Marktkapitalisierung von um die 7,5 Millionen . Sind es 5 Mio s dürften die Erlöse 2011 die Marktkapitalisierung übertreffen , vermutlich um die 8 - 8,5 Mio s sollten es jetzt schon sein - falls offenbach noch dieses Jahr verkauft werden würde könnte man meines Erachtens sogar die 10 Millionen Grenze knacken ( damit meine ich Umsatzerlöse , nicht Gewinn !! ) . Dank der hohen EK Quote von zZ. 74 Prozent wird das meiste Geld bei Adler verbleiben und nicht an Banken abfliessen - zur Zeit rechne ich mit einem Gewinn von 0,7 -1 Mio in 2011 von Adler , mit Offenbach sollte die 1 Mio Grenze Gewinn deutlich überstiegen werden .

      Nicht der Gewinn ist 2011 das wichtigste , sondern der Mittelzufluss - dadurch kann mann neue Grundstücke ankaufen und entwickeln - durch die Auflösung des AIG Joint Ventures sollten 2012 nochmals erhebliche Geldmittel an Adler zurückfliessen - das Airport Center Luxembourg und die Beteiligung an den Büroportfilio - welches zwar auf Betreiben der finanzierenden Bank bereits verkauft wurde - an dem Adler denoch noch mit 5 Prozent beteiligt ist - beides wären zusammen allein schon 7 - 8 Millionen , meiner Meinung nach .

      Im Halbjahresbericht lisest es sich so "

      Deutschland Portfolio (5,2%-Anteil): Die Um-setzung der Reduzierung unserer Beteiligung an dem mit AIG gemeinsam gehaltenen Deutschland-Portfolio ist im Oktober letzten Jahres erfolgt. Auf Betreiben der finanzierenden Bank ist das gesamte Portfolio Ende Juli dieses Jahres veräußert worden. Für ADLER entstehen durch den Verkauf keinerlei Verpflichtungen oder Risiken. Die Auflösung des Joint Ventures mit AIG ist für Anfang 2012 vorgesehen.

      Airport Center Luxembourg (10%-Anteil): AD-LER Real Estate AG ist auch im Berichtsjahr in un-veränderter Höhe an dem Airport Center Luxem-bourg beteiligt, einem Bürogebäude in direkter Nachbarschaft zum Luxemburger Flughafen und in unmittelbarer Nähe zur Autobahn. Das Gebäude mit rd. 17.500 m² Nutzfläche weist nach Abschluss von neuen Mietverträgen aktuell einen Vermietungs-stand von ca. 63,2% aus. Hier konnte seit Jahresan-fang eine weitere Erhöhung um 15% erreicht wer-den. Es finden Gespräche mit weiteren Mietinteres-senten statt, die ihre Entscheidungen innerhalb die-ses Jahres treffen wollen.
      Zur Sicherstellung der Zinszahlungen und insbeson-dere zur Deckung der erforderlichen Ausbaumaß-nahmen haben die Gesellschafter die Zurverfü-gungstellung weiterer Barmittel zugesagt. Der auf die ADLER Real Estate AG entfallende Finanzierungs-beitrag für den 10%-Anteil beläuft sich dabei auf EUR 0,3 Mio. Die finanzierende Bank hat ihre Bereit-schaft erklärt, die bis Ende dieses Jahres laufende Finanzierung um ein halbes Jahr zu prolongieren. Parallel werden mit anderen Banken Gespräche hin-sichtlich einer neuen Finanzierung geführt.
      Von dem Joint Venture Partner AIG werden derzeit Gespräche mit einem potentiellen Kaufinteressenten geführt. Dieser hat seine Due Diligence Ende Juli beendet, und es wird nun in konkrete Kaufvertrags-verhandlungen eingetreten. "

      damit düften das erste Quartal 2012 ebenfalls interessant werden ..... wenn s den so kommt wie geplant .. , das 1 Quartal 2012 ist jedenfalls nicht mehr weit entfernt .
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 19:43:25
      Beitrag Nr. 631 ()
      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG beschließt Aktienrückkaufprogramm (deutsch)http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3954424-dgap-adhoc…
      ha - ich sagte ja bereits sie haben zur Zeit ne gut gefüllte Portokasse ....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 08:27:05
      Beitrag Nr. 632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.457.051 von mk102 am 08.12.11 19:43:25...der Kurs reagiert :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 18:06:36
      Beitrag Nr. 633 ()
      knapp 56000 Aktien wurden auf Xetra heute gehandelt. Der Rückkauf beginnt doch erst ab dem 15.12... :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 18:54:09
      Beitrag Nr. 634 ()
      eigenkapital ca. 25 mio
      mk z.zt. ca. 9,5 mio
      die meldungen der letzten zeit sind ja auch positiv.
      Avatar
      schrieb am 10.12.11 01:01:06
      Beitrag Nr. 635 ()
      ja- richtig erkannt , das Programm beginnt erst am 15.12 :)

      Der Aktienrückkauf wird gemäß dem Beschluss des Vorstands am 15. Dezember 2011 (frühester möglicher Erwerbszeitpunkt) beginnen und spätestens zum 30. März 2012 (spätester möglicher Erwerbszeitpunkt) beendet.

      wenn man jedoch betrachtet das in 2009 umsätze von 250 - 300.000 Aktien ausreichten um den Kurs von 0,56 auf über 0,90 zu treiben - war n Artikel im Aktionär glaub ich , dann sollte 1 Mio Aktien zu im Schnitt 1,00 Euro ausreichen um den Kurs über die Euro Grenze zu treiben , sagen wir mal 500 - 600.000 bis 1,00 und 500.000 darüber

      Adler macht übrigens bis ca. 1,70 Gewinn dabei , sie kaufen unter Buchwert ein ...:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 10:40:26
      Beitrag Nr. 636 ()
      dann kanns ja losgehen
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 12:08:22
      Beitrag Nr. 637 ()
      Zeigt tatsächlich schon im Vorfeld steigenede Kurse.

      Obwohl ich meinen Einstand erhöhe, habe ich doch nochmals ein paar gekauft....

      Hier kann es eigentlich nur noch steigen!
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 18:06:29
      Beitrag Nr. 638 ()
      seh ich genauso - hab auch nochmal nachgekauft .. - zwar wird der Kurs nicht sofort steigen - aufgrund der Limitierungen des Programm s
      " Entsprechend der Hauptversammlungsermächtigung wird der Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an der Börse (Xetra) an den drei Börsentagen, die dem jeweiligen Abschluss des zum Erwerb von Aktien verpflichteten Geschäfts vorangehen um nicht mehr als 10 Prozent überschreiten oder 20 Prozent unterschreiten. ....


      Von der Ausnahme-Regelung des Artikels 5 Absatz 3 EU-VO 2273/2003 wird Gebrauch
      gemacht. Damit können bis zu 50% des durchschnittlichen täglichen
      Handelsvolumens der vorangegangenen 20 Börsentage am Kauftermin erworben
      werden. "

      will heissen - es geht nicht sofort mit hohen Umsätzen nach oben sondern kontinuierlich da ausbrüche nach unten abgefangen und bis zu 10 Prozent pro tag nach oben nachgekauft wird
      dank der recht hohen Umsätze der letzten Tage dürften bis zu 20 - 30.000 Aktien pro tag gekauft werden ( schätzung ) - wie genau die Bank sich an die Vorgaben halten wird ist ne andere Sache - aber warum sollten sie es nicht tun ?

      Adler macht für seine Aktionäre auf jeden Fall Gewinn dabei
      1. der Kurs steigt
      2. der Buchwert der einzelnen Aktie steigt da bis 1,70 unter Buchwert gekauft wird

      jetzt noch nen paar gute News - wie zb wie zb auflösung des AIG Joint Ventures mit hohem Kapitalrückfluss , dann könnte es sogar bis 1,50 raufgehen , auf alle Fälle rechne ich damit das es über 1 Euro geht - in 2 - 3 Wochen vieleicht
      im Xetra steht bis 1 Euro nicht viel - will aber auch nicht viel heissen , ausser vieleicht das bis 0,69 cent die Leute die Ad hoc zum Aktienrückkaufprogramm nicht gelesen haben , wärend die ab 0,85 es getan haben ( natürlich nur reine Vermutung )
      0,998 1.200
      0,990 500
      0,910 2.000
      0,900 15.000
      0,850 15.500
      0,690 5.000
      0,680 3.000
      0,660 2.000
      0,650 1.000
      0,649 525
      Avatar
      schrieb am 14.12.11 19:47:51
      Beitrag Nr. 639 ()
      Habe vor einem Jahr genau das Rückkaufprogramm der Gagfah beobachtet.

      Da lief das sehr merkwürdig. Warum und wieso wussten wir alle auch nicht.

      Und zwar haben die an Tagen wo der Kurs der Aktie relativ hoch war, sehr viele Stücke gekauft und an Tagen wo der Kurs eher niedrig ist, shr wenige.

      Logisch wäre ja eher, man kauft viel, wenn es günstig ist und wenig wenn es teurer ist, Aber da lief es genau umgekehrt.

      Dann war dort die Ankaufsrange von vornherein schon festgelegt. Also man konnte nur in Abhängigig von den Kursen die einige Tage vor Beginn des Ankaufsprogramm da waren, kaufen. Also in der ganzen Zeit nur zwischen - zum Beispiel 0,52 und 0,71 .
      Ganz egal wie hoch oder niedrig der Kurs gehen würde in der Zeit.

      Hier ist es doch so, dass der Höchstkaufkurs und auch der niedrigst mögliche Kurs zu dem man Aktien zurückkauft sich nach den Schlusskursen der vergangenen Tage, jeweils vor Kauf richtet:

      "..den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an der Börse (Xetra) an den drei Börsentagen, die dem jeweiligen Abschluss des zum Erwerb von Aktien verpflichteten Geschäfts vorangehen um nicht mehr als 10 Prozent überschreiten oder 20 Prozent unterschreiten. ......."

      Also ist der Schlusskurs am Montag 0,60 am Dienstag 0,70 und am Mittwoch 0,80, dann wäre der Schnitt 70 cent. Und nun darf mam bis 77 cent ( 10% mehr) kaufen, abber darf auch nicht unter 56 cent gehen.

      Das ist auf jeden Fall besser, als wenn von vornherein der Kurs festgelegt ist.
      Denn, klar ist mehr Hoffnung, aber hier ist ohne weiteress auch eine Verdoppelung oder Verdreifachung des Kurses nicht übertrieben. Also selbst bei 2,00 je Aktie, wäre der Wert immer noch nicht zu teuer, angesichts der Werte die in dieser AG stecken.
      Avatar
      schrieb am 19.12.11 18:20:53
      Beitrag Nr. 640 ()
      na - zumindest mit der absicherung nach unten funktioniert , aber vieleicht bin ich ja zu ungeduldig - ich frag mich nur wie man zu 62 - 64 cent verkaufen kann wenn mann weiss das das rüchkaufprogramm bis zu 10 % darüber zurückkauft - wenn sie nichts anderes bekommen dh ca 69 -70 cent . Aber es ist ja nocn nen bisschen Zeit , bisher dürften erst 40 - 45 Tausend der Million verbraten worden sein . Wenn sie alles bis 66 Cent bekämen könnten sie tatsächlich 1,5 Mio Aktien kaufen = 1,59 Mio Gewinn ( Buchmässig ) - eigentlich ne 10 % Dividende... . Zumindest bin ich froh das der Kurs derzeit bei 0,60 - 0,65 ist anstatt bei 0,48 - 0,53 , mal sehn was sich daraus entwickelt ...
      Avatar
      schrieb am 23.12.11 19:14:55
      Beitrag Nr. 641 ()
      http://www.moosburg-isar.de/grund.html - wenn auch das rückkaufprogramm den preis der Aktie noch nicht so recht gepuscht hat - so gibts zumindest etwas positives - in Moosburg sind nun 36 Parzellen verkauft und in Grossbeeren bereits 5 im II Bauabschnitthttp://www.grossbeeren-berlin.de/grund.htm - insgesamt gesehen - nicht schlecht gelaufen das 4 Quartal . Lässt positive Zahlen im Geschäftsbericht 2011 erwarten ( ende april 2012 ) .
      Avatar
      schrieb am 23.12.11 20:16:54
      Beitrag Nr. 642 ()
      Ja echt, die Kasse muss ja bald überlaufen!

      Bzw, das Geld kommt ja erst später rein. Aber man hat doch jetzt soviel verkauft, dass man sich bald wieder nach neuen Anlagemöglichkeiten umschauen MUSS!
      Denn schon jetzt müssten die Liquidität die aufgrund der jetztigen Verträge innerhalb der nächsten 12 Monate eingeht , höher sein, als die Gesamtverbindlichkeiten.

      Jetzt scheint endlich mal was gut zu laufen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 16:11:14
      Beitrag Nr. 643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.519.351 von gate4share am 23.12.11 20:16:54ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG konzentriert Börsennotierung auf Frankfurt am Main

      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      17.01.2012 / 15:36

      Pressemeldung

      ADLER Real Estate AG konzentriert Börsennotierung auf Frankfurt am Main

      Hamburg, den 17. Januar 2012 - Der Vorstand der ADLER Real Estate AG (ISIN DE0005008007) hat beschlossen, die Börsenzulassungen zum Regulierten Markt an den Börsen in Berlin, Düsseldorf und München widerrufen zu lassen und wird nun die hierfür erforderlichen Schritte einleiten. Die Börsennotierung im Regulierten Markt (General Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse, an der der weitaus größte Teil des Börsenumsatzes der Gesellschaft gehandelt wird, bleibt erhalten.


      Ende der Corporate News

      17.01.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
      Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35
      E-Mail: info@adler-ag.de
      Internet: www.adler-ag.de
      ISIN: DE0005008007
      WKN: 500800
      Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (General Standard), München; Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      153117 17.01.2012
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 17:46:08
      Beitrag Nr. 644 ()
      Warum wird das jetzt gemacht?
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 18:47:32
      Beitrag Nr. 645 ()
      vermutlich weil man erkannt hat das Adler Aktien eigentlich nur über Xetra und Frankfurt gehandelt werden - die Notierung anderswo kostet eigentlich nur Geld
      hier mal nen Link der von Adler zurückgekauften Aktien http://ww1w.adler-ag.de/htm/rueckkauf.php allzu viel sind s bisher nicht - ca 80.000 bis 12.01
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 18:50:33
      Beitrag Nr. 646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.606.509 von mk102 am 17.01.12 18:47:32sorry sollte eigentlich http://www.adler-ag.de/htm/rueckkauf.php heissen
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 21:02:51
      Beitrag Nr. 647 ()
      Wenn es so kleckerweise weitergeht, dann wird die Adler AG mit ihrer Million Euro bald 1,65 Millionen Aktien zurückgekauft haben.

      Was mich seit Jahren stört ist die mangelnde Informationspolitik im Zeitalter von Web 2.0
      Die Homepage von Adler ist 0815 geblieben und Infos kommen nur alle paar Jahre. Was machen die denn den lieben langen Tag???
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 17:22:55
      Beitrag Nr. 648 ()
      ???? - Adler ist kein Online Shop - sie verkaufen Grundstücke bzw Gebäude nicht übers Web - da ist Web Präsenz wirklich nicht so wichtig - hauptsache ist sie bieten Infos , und das tun sie . Man kann den Fortschritt bei den Wohnungsbau Grundstücken nachverfolgen und auch die Aktienrückkäufe - das ist nicht selbstverständlich . Es gibt Firmen die kündigen den Beginn an und dann das Ende , den Rest darf man sich aus dem selbst aus den Berichten zusammensuchen . Nach meiner Beobachtung wird die Page 1 - 2 mal im Monat aktualisiert .
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 18:30:31
      Beitrag Nr. 649 ()
      der aktienkurs steigt nicht adler verarascht uns
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 21:40:19
      Beitrag Nr. 650 ()
      endlich mal ne positive Analyse http://investment-analyse.net/blog/aktienanalyse-adler-real-… - steht zwar nicht viel neues drin - aber zumindest wird man andernorts auch aufmerksam - übrigens - gut gestiegen heute
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 11:46:43
      Beitrag Nr. 651 ()
      Die Adler AG hat bis zum 1. Februar 145.995 Aktien an 29 Handelstagen gekauft. Bei einem durchschnittlichen Aktienpreis von 0,60 Euro waren das rund 88.000 Euro der 1.000.000 Euro. Adler müsste also in den ca. 40 ausstehenden Handelstagen noch ca. 910.000 Euro loswerden. Bei einem aktuellen Kurs von ca. 0,66 Euro wären das rund 1.375.000 Aktien. Adler müsste dementsprechend ca. 34.000 Aktien pro Tag kaufen. Ich bin gespannt wer jetzt noch verkaufen wird.
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 13:17:18
      Beitrag Nr. 652 ()
      wieso muß adler in 40 Handelstagen für noch 910.000,-Euro adler
      Aktien kaufen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 13:36:58
      Beitrag Nr. 653 ()
      Weil nur bis zum 30. März Zeit zum Rückkauf der Aktien bleibt die für 1 Mio. gekauft werden sollen. 90.000 wurden aber erst ausgegeben.
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 14:41:37
      Beitrag Nr. 654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.711.925 von oezmir85 am 07.02.12 13:17:18Oezmir, Oezmir, du musst aber mal deine Hausaufgaben zu diesem Invest machen.
      Dann schläfst du auch ruhiger.
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 15:18:58
      Beitrag Nr. 655 ()
      was meint ihr, wie hoch kann der adler fliegen?
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 15:40:33
      Beitrag Nr. 656 ()
      Kommt darauf an wieviele verkaufen oder halten wollen. Adler muss das restliche Kapital in Aktien anlegen. Dass jemand noch unter 0,65 Euro verkauft kann ich mir nicht mehr vorstellen. Adler wird in den kommenden Tagen mehr Aktien kaufen müssen und dann zum aktuellen Preis. Die Nachfrage steigt also und sicherlich auch der Preis. Clever von Adler ist, dass bereits im April die Geschäftszahlen herauskommen und dann sicherlich nochmal gute Zahlen auf den Tisch kommen. Kann mir vorstellen, dass Adler in wenigen Wochen über 2 Euro stehen wird. Bei guten Zahlen wahrscheinlich mehr. Auch die Frage was mit den gekauften Aktien geschehen wird ist spannend. Wenn diese eventuell vernichtet werden sollen, dann steigt die Aktie nochmals erheblich. Mit der neuen Aufmerksamkeit kann Adler sicherlich alte Zahlen zwischen 3 und 4 Euro erreichen. Und bei guten Prognosen sogar noch etwas mehr.
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 18:23:42
      Beitrag Nr. 657 ()
      Als man muss nicht ständig Aktien kaufen!

      Das kann der Vorstand, wenn er will, tagtäglich entscheiden. Auch kann er entscheiden, dass der Ankaufszeitraum verlängert wird. ODer eben dass es bei eden bisher gekauften Stücken bleibt.

      Bin der Meinung wir müssten mehr zeitnahme Infos bekommen.

      Wie sollte ein interessent interessiert sein, der ja nicht mal richtig durchblickt, was man für Grundstücke hat, was diese Wert sein, die die Adler Anteil sind und ob diese verkauftbar sind, oder eher noch eine lange zeit der Entwicklung benötigen.


      Es gibt hinsichtlich der AIG Sache und des Airport Center Luxemburg zuviele Unklarheiten.
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 19:14:11
      Beitrag Nr. 658 ()
      der Vorstand von Adler kauft die Aktien nicht - er hat die Bank close Brothers seydler damit beauftragt - der Rückkauf unterliegt den Regelungen des Wertpaperhandelsgesetzes - Adler ist im geregeltem Markt

      Der Rückkauf der Aktien wird nach Maßgabe der Safe-Harbor-Regelungen gemäß §§ 14 Abs. 2, 20a Abs. 3 WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) in Verbindung mit den Bestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 zur Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates - Ausnahmeregelungen für Rückkaufprogramme und Kursstabilisierungsmaßnahmen (nachfolgend: EU-VO 2273/2003) erfolgen. Von der Ausnahme-Regelung des Artikels 5 Absatz 3 EU-VO 2273/2003 wird Gebrauch gemacht. Damit können bis zu 50% des durchschnittlichen täglichen Handelsvolumens der vorangegangenen 20 Börsentage am Kauftermin erworben werden.

      Der Rückkauf wird unter Führung des Kreditinstituts Close Brothers Seydler Bank AG in Übereinstimmung mit den oben genannten Regelungen und gemäß den Bestimmungen der Hauptversammlungsermächtigung vom 27. August 2010 durchgeführt. Entsprechend der Hauptversammlungsermächtigung wird der Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien an der Börse (Xetra) an den drei Börsentagen, die dem jeweiligen Abschluss des zum Erwerb von Aktien der Gesellschaft verpflichteten Geschäfts vorangehen um nicht mehr als 10% überschreiten oder 20% unterschreiten. Das Kreditinstitut trifft seine Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs von Aktien an der Gesellschaft unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft.

      die auflösung des AIG Joint Ventures ist für Anfang 2012 geplant - heisst für mich irgendwann im 1 Quartal - wenns so läuft wie geplant

      beim Airport Center gibt s einige Unwägbarkeiten
      1. klappt das mit der vollvermietung bzw hohem Vermietungsstand
      2. liegen die Verkaufsgespräche nicht bei Adler sondern AIG - AIG wird Adler schon informieren wenn sie einen Käufer haben , letzter Stand - es gibt wohl Interessenten

      Sollte alles in trockenen Tüchern sein wird man es bekanntmachen , jedoch erst wenn der verkaufsvertrag unterschrieben ist .
      Meinst unterliegen zudem die Verkaufspreise der geheimhaltung - die Standardfloskel lautet " über den Verkaufspreis wurde stillschweigen vereinbart ... " - dann muss man eh Rätseln bis der nächste geschäftsbericht veröffentlicht wurde , zeitnah hin , zeitnah her .
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 20:46:53
      Beitrag Nr. 659 ()
      Also wollte jetzt hier nicht direkt widersprechen!

      Mir ist schon klar, dass es diese klare Regelung gibt. Dennoch kann der VOrstand täglich neu entscheiden und das gesamte Rückkaufprogramm abblasen, oder?
      Auch könnte man nach auslaufen , auch ein neues auflegen, oder dieses verlängern, oder?

      Also nur weil man noch soviel Geld für den Rückkauf hat, muss man jetzt nicht täglich 5,000 bzw. ncoh mehr Aktienstücke kaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 22:29:35
      Beitrag Nr. 660 ()
      da geb ich dir schon recht - der Vorstand kann schon das Rückkaufprogramm vorzeitig für beendet erklären und der Brooker der Bank muss auch nicht ans Maximum der Aktien gehen die er den Regelungen gemäß kaufen dürfte - die 1 Mio müssen nicht verbraten werden . Würde auch schwer werden - es sei den die Aktienumsätze schössen in die höhe . Es müssten schon täglich 25000 - 30000 Aktien in den verbleibenden ca 40 Handelstagen von Adler gekauft werden . ginge auch dann nur wenn in den letzten 20 Handelstagen pro Tag im Schnitt 50 - 60.000 Aktien gehandelt worden wären - was nicht der Fall ist .

      Persönlich fände ich es gut wenn dann das Rückkaufprogramm verlängert würde - es würde ne beständige Nachfrage generieren - es würde verhindern das der Kurs wegen ner lauen Nachfrage nach unten purzelt .

      Ich erwarte ja positive Zahlen im Geschäftsbericht 2011 und nen recht hohen Cash Bestand - inwieweit der Kurs das dann honoriert ist die andere Frage . Ich denke schon das die 70 cent bald geknackt werden - und noch mehr falls die Auflösung des AIG Joint Ventures verlautbart wird . Derzeit sind die Ümsätze recht hoch - falls das die gesamte Woche anhält wird das alleine den Kurs über 70 cent treiben - na ja abwarten ...
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 23:48:11
      Beitrag Nr. 661 ()
      m. E. wird Adler versuchen die 1 Mio. vor dem nächsten Geschäftsbericht abzuschließen. Warum sollte Adler die Handelstage, also die Spanne, verlängern? Adler kauft unter Buchwert. Nach dem nächsten Geschäftsbericht ist das eventuell nicht mehr möglich. Jetzt ist der Kurs noch niedrig, aber die Verkäufer zu den niedrigen Preisen nehmen ab. Leider wissen wir nicht wieviele Aktien Adler seit dem 1.2. zurückerworben hat. Erst wenn neue Zahlen offenkundig mitteilen, dass Adler die Tranchen vergrößert hat und bis zum 30.3. alles kauft was zu bekommen ist, weiß man mehr.
      Eines jedoch ist klar: Adler hat Kurspotential bekommen, denn sie sind wieder liquide, können Erfolge nachweisen und haben sicherlich die eine oder andere neue Überraschung parat.
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 09:02:34
      Beitrag Nr. 662 ()
      Es darf ja immer nur eine begrenzte Anzahl von Stückzahlen gekauft werden. Also in Abhängigkeit einer Vorlaufzeit höchstens die Hälfte der gehandelten Stücke.

      Danach wäre es, wenn die gehandelten Stückzahlen sich nicht extrem steigern sollten, mehr als verdoppeln, bis zum ende der Rückkaufzeit, das gesamte Geld aus zu geben.
      Avatar
      schrieb am 10.02.12 17:59:40
      Beitrag Nr. 663 ()
      Adler kauft im alten Muster ein. Also ca. 3000 - 5000 Aktien.

      Bin gespannt ob die nochmal anziehen werden in den kommenden Tagen.

      http://www.adler-ag.de/htm/rueckkauf.php
      Avatar
      schrieb am 18.02.12 22:11:34
      Beitrag Nr. 664 ()
      0,70 Euro sind diese Woche sicherlich drin. Danach kann es sicherlich ähnlich wie bei Vivacon mit größeren Kurssprüngen nach oben gehen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.12 15:52:02
      Beitrag Nr. 665 ()
      Zitat von unionjack13: 0,70 Euro sind diese Woche sicherlich drin. Danach kann es sicherlich ähnlich wie bei Vivacon mit größeren Kurssprüngen nach oben gehen.



      Jeglich Ähnlichkeiten mit vivacon sind Unfug!

      Vivacon ist eine Verlustbude, die auch heute noch, mehr Schulden als Veermögen hat. Die Kurse da sind lediglich Hoffnung auf die Zukunftt, wahrscheinlich durch die Erinnerung der damaligen ständigen Höherwertungen und dem damit verursachten Kurshöhen. Ich halte das immer noch, also der enorme Wertzuwachs, bzw. das extreme Wachstum der VIVAcon, angezettelt durch hochschreibungen ,die nie so gerechtfertigt waren, für legalen Betrug.

      Adler hingehen, ist eher genau das Gegenteil! Wir haben hier mehr, ja sogar ein Vielfaches an Eigenkapital als die Marktkapitalisierung ist.
      Also selber wenn Adler nur noch Verluste machen würde, hätte wir Aktionäre immer noch mehr Gegenwert in der Firma , als wohl die vivacon Aktionär jemals haben werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 13:32:09
      Beitrag Nr. 666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.777.770 von gate4share am 20.02.12 15:52:02Sehr geehrte Gemeinde des Adlerhorsts,

      hier ist ja nicht wirklich viel los.


      Ich denke operativ läuft deutlich mehr als hier....Die Zeit bis zu dem Good News (Jahreszahlen, Info Liquistand, Weitere Verkäufe Großenb., etc) sollte nicht mehr lang sein.

      Ich rechne zudem mit einer Verlängerung des Aktienrückkaufprogrammes über Ende März hinaus....Die avisierten Stücke konnten/ können aufgrund der Save Harbour Bestimmungen in diesem Zeitraum ja nicht annährend eingesammelt werden und ein Rückkauf ist ökonomisch die mit Abstand beste Entscheidung die überschüssige Liqui einzusetzen...

      ...Rechne zudem mit einer relativ kurzfristigen Empfehlung eines "renommieten" Börsenbriefes...habe da was läuten gehört....

      ....Noch Kaufkurse halt...
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 15:27:57
      Beitrag Nr. 667 ()
      Also es können ja eigentlich nur gute Meldungen von Adler Real Estate kommen.

      Man wird die Kasse bald voller geld haben. Man hat viele Verkäufe erzielt. Und selbst wenn man nur das machte, was bisher sicher war, ist die lage schon top.

      Aber es wird mehr verkauft worden sein ! Die frage ist eher jetzt, was macht man um auch in den nächsten Jahren, also ab 2013 und folgende weiterhin erfolgreich sein.

      Wenn man da keine besonders interessanten projekte oder Objekte hat, dann wartet man am besten... cash ist nie falsch!

      Andererseits sind ja diese Projektentwicklungen in Bauland, langfristig durchaus lukrativ. Nur dauert es manchmal sehr lange, bis man mit hohen Profiten verkaufen kann.

      Ideal wäre vielleicht, wenn man solche Projekte zukünftig mit einem Partner machen würde. So hätte man nur das halbe Risiko. So könnte man mehrere solche Projekte übernehmen, und je nach der jeweilgien Situation der gesellschaften könnet der eine, auch mal die Anteil des anderen übernehmen, wenn eine Entwicklung länger dauert.

      Aber das kann, so meine ich, immer nur eine Beimischung zum Gewinn sein. Man muss langfristig ein Geschäftsmodell definieren, wie man mittelfrisitg ständig Geld verdienen will.
      Im schlimmsten fall wäre das dann einfach nur "Buy and hold" . Also renditeimmobilien, vielleicht mit einem gewisser Optimierungsoption.

      Je nach Lage und Aussichten lassen sich ja durchaus noch bis zu 8% Rendite erzielen. Und allein wenn man 4 % Netto järhliche vom NAV ausschütten würde, wären wir schon sehr zufrieden mit der Dividende, zunächst jedenfalls.

      Doch sicherlich müsste echt ehr ein ertragreicheres Geschäftsmodell machbar sein.
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 17:25:44
      Beitrag Nr. 668 ()
      ....sehe da noch einen anderen Ansatz:

      Aus Shareholder Value Gesichtspunkten müsste der Vorstand
      a) Das Aktienrückkaufprogramm forcieren,
      b)die Assets suksessive Veräußern,
      c) das Personal abbauen und dann
      d)die Gesellschaft auflösen....

      Dies würde mindestens zu einer Ausschüttung von 1,5 EUR pro Aktie hinauslaufen.

      Den Vorstand haben sie ja bereits verkleinert. Das Aktienrückkaufprogamm werden sie mE verlängern. Auch dies Asset Sales kommen voran.


      Aber wir wissen ja, dass sich ein VV niemals selbst wegrationalisieren würde...Ich spekuliere hier aber auf eine Sonderausschüttung...bzw zumindest stetige Dividenzahlungen...
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 21:23:59
      Beitrag Nr. 669 ()
      Für 2013 - rechne eher mit 2014 - ist die 30 % Beteiligung am USA Projekt vorgesehen , http://www.adler-ag.de/htm/pro_bet_lakeforest.php , verzögerungen kamen bei diesen projekt dadurch das die finanzierenden Bank verkauft wurde , andererseits koennte die Immo und Finanzkrise dazu geführt haben das solche Projekte , die offenbar gern von US Pansionskassen gekauft werden , mangelware sind . Ein Verkauf - nach Vollvermietung - würde nicht nur die ca 4 Mio Euro Investition zurückfliessen lassen , sondern auch 1,5 - 2 Mio s Gewinn ( meine Schätzung ) .

      Mit einer Auflösung rechne ich nicht , es sei denn der Grossaktionär würde ein Machtwort sprechen , nach Verkauf des og. Projekts .

      Ausserdem stimme ich auch für eine verlängerung des Rückkaufprogramms - mit 71 cent einsatz ( zur Zeit ) 1,72 Euro Buchwert kaufen ist eine Rendite von 142 Prozent für die verbleibenden Aktionäre , zudem der Buchwert höher sein dürfte da 2011 mit Gewinn abgeschlossen wurde - wie hoch dieser ist erfährt man leider erst ende April , aber 1 Mio sollte es schon sein - also ca 7 cent pro Aktie odr sogar mehr ?
      Jedenfalls schadet das Rückkaufprogramm nicht http://www.adler-ag.de/htm/rueckkauf-dez11.php man hat im Dez 53202 Aktien zurückgekauft zu im Schnitt 0,607 ( 32316 Euro ) = 91500 Euro Buchwert = ca 59000,- Gewinn ohne eigentlich was dafür getan zu haben bzw. ein Risiko eingegangen zu sein .

      Januar ist noch deutlicher http://www.adler-ag.de/htm/rueckkauf-jan12.php] - 94293 Aktien zu im schnitt 0,598 ( 56342,- Euro ) = 105.000 Gewinn ( Buchwert 162.000,- ) - das Rückkaufprogramm allein wird vermutlich - buchungstechnisch gesehen - die laufenden kosten für das 1 Q 2012 decken und daher gehe ich auch im 1 Q 2012 von einem Gewinn aus , ausserdem hat man von der 1 Mio erst 145.000 ausgegeben - bis ende März vieleicht 220.000 +/- 30.000 , warum also nicht verlängern ?
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 10:34:36
      Beitrag Nr. 670 ()
      es regt sich seit geraumer Zeit Wiederstand einer Bürgerinitative gegen das Adler Projekt in Dresden Trachau http://www.sz-online.de/Nachrichten/Dresden-Nord/Stiftung_so… - jetzt will man offenbar Geld sammeln um eine Stiftung zu gründen - von ca 2 Mio s wird gesprochen . Fraglich ist zwar ob sie das Geld zusammenbekommen - zumindest aber hab ich jetzt ne Preisvorstellung von dem Gelände .
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 10:42:20
      Beitrag Nr. 671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.849.945 von mk102 am 05.03.12 10:34:36Nachtag zu Dresden : Offenbar unterstützt der CDU Ortsverband das Bauvorhaben
      http://www.cdu-dresden.de/pieschen/2011/11/12/waldpark-dresd…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 11:18:55
      Beitrag Nr. 672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.850.004 von mk102 am 05.03.12 10:42:20mal was neues zu Offenbach : http://www.immobilien-zeitung.de/1000007732/frankfurt-und-of… - es wird offenbar reichlich Geld in den nächsten Jahren im Umfeld des Adler Grundstück s investiert .
      Auszug :
      Sowohl Frankfurt als auch Offenbach erwarten vom gemeinsamen Projekt, das auf 13 Jahren Verhandlungszeit beruht, viele Vorteile. "Im Kaiserlei gibt es Flächen für Dienstleister, die die Nähe zur EZB suchen, im Offenbacher Westend, im Hafen oder im Mainbogen hochwertige Wohnungen", sagt Offenbachs Oberbürgermeister Horst Schnei­der.

      http://www.adler-ag.de/htm/pro_gew_strahlenberger.php
      Auszug :
      Das Grundstück befindet sich in der Bürostadt Kaiserlei im Westen Offenbachs. Es wird an drei Seiten von folgenden Straßen eingeschlossen: Berliner Straße, Strahlenberger Straße und Goethering. Die S-Bahn liegt in der Berliner Straße und verläuft von Offenbach zum Rhein-Main-Frankfurt-Gebiet.

      im Artikel wird vom " Westend " - bei Adler vom " im Westen " gesprochen - beides wird , nehm ich mal stark an , dasselbe Gebiet meinen - positve Aussichten zur Wertentwicklung würd ich mal meinen
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 13:11:20
      Beitrag Nr. 673 ()
      Was passtiert denn hier?

      Jetzt gehen die Kurse runter... unterhalb , ganz deutlich unter 70 cent.

      Und grosses Volumen!

      Wie ist das problem ?
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 13:38:38
      Beitrag Nr. 674 ()
      Selten so günstig eingesammelt----Ich liebe SL Wellen
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 20:10:52
      Beitrag Nr. 675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.864.439 von hasenhardy am 07.03.12 13:38:38So, meine lieben Freunde des Adlerhorstes,

      kurz vor Toreschluss noch einmal 10tausend Stücke in FRA eingesammelt....ich bewege mich nun auf die Prozentgrenze hin und bin damit erstmalig sechsstellig in diesem Papier....Tusch
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 20:22:54
      Beitrag Nr. 676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.866.997 von hasenhardy am 07.03.12 20:10:52wenn du meinst, will ich dich wohl beglückwünschen.

      Hast du denn schon an den Vorstand geschrieben, dass sie dich auch als Grossaktionäre mit 0,9xx % der Stimmrechte mit erwähnen sollen`?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 20:28:21
      Beitrag Nr. 677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.867.056 von gate4share am 07.03.12 20:22:54Ich bin Hamburger....Zum Glück muss ich nicht an Axel Harloff schreiben, sondern kann einfach im Neuen Wall vorbeischauen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 20:33:31
      Beitrag Nr. 678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.867.079 von hasenhardy am 07.03.12 20:28:21Liebe Gemeinde,

      sofern jmd Interesse an einem außerbörslichen Paketverkauf zu aktuellen Marktpreisen Interesse hat, bitte ich um Kontaktafnahme per BM.



      Schönen Feierabend
      JB
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 21:23:58
      Beitrag Nr. 679 ()
      Im First Sensor Thread gibt es seit einiger Zeit
      einen nervigen Typen namens "Danny0009".
      Geht das hier jetzt auch los ?
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 09:07:23
      Beitrag Nr. 680 ()
      na das ging ja schnell - kaum gekauft - schon wieder verkaufen wollen , soetwas nennt man wohl Spekulant . Gezielte Verkaufsorder um den Preis runterzutreiben , dann die 3 fache Menge zum günstigeren Preis zurückkaufen um anschliessend wieder zum normalen Preis zu verkaufen zu wollen - das ist es was diese Aktie am Boden hält bzw trotz Rückkaufprogramm kaum steigen lässt ( mal abgesehen davon das die täglichen Rückkaufmengen eigentlich zu gering sind ).

      Mit Aktionär sein ist eigentlich etwas anderes gemeint ... , natürlich bringt so etwas auch Gewinn , 100.000 Aktien zu vieleicht 0,63 im Schnitt gekauft und nun zu 0,70 verkaufen wollen , am besten das ganze nen paar mal hintereinander mit jeweils neuen hirni s die bei so einem kleinen Wert SL Kurse setzen und nicht bedenken das man ihn mit Verkauf von 10 - 20.000 Aktien schon weit nach unten pushen kann - wenn man den richtigen Zeitpunkt abwartet .

      @ gate4share - jetzt klar was da abgegangen ist ? ( Zitat : Ich liebe SL wellen ... )

      hier würde ich allenfalls SL Kurse bei der hälfte des Kaufkurses ansetzten oder bei einem drittel - jedenfalls dann wenn man an das Unternehmen glaubt , in der regel werden die meisten eh kleinere Positionen hier halten .
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 10:13:11
      Beitrag Nr. 681 ()
      Da muss ich Dich enttäuschen. Bei Adler bin ich langfristig investiert. Die ersten Positionen habe ich bereits vor 2 Jahren aufgebaut.

      Der kurzfristige Zock in den letzten Wochen interessiert mih nicht. Ich werde den Titel zu diesen Kursen definitiv nicht abgeben, auch nicht zu 70 oder 80 Cent...Remember: der BW pro Aktie liegt bei knapp 1,75 EUR und wird nach Abschluss des - ggf verlängerten Rückkaufprogrammes - und dem positiven JÜ 2011 bei knapp 2 EUR liegen.

      Zudem halte ich die Liegenschaften in Berlin und München - gerade vor dem Hintergrund des mE steigenden Inflationsdruckes - für spannend...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 12:24:20
      Beitrag Nr. 682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.869.209 von hasenhardy am 08.03.12 10:13:11schön wenn es so ist - bin ebenfalls länger dabei , hat sich auch ne grössere Position angesammelt , um die 0,93 Prozent der Aktien - eigentlich könnte man 2,7 Prozent der frei verfügbaren Aktien sagen da der weitaus grössere teil in festen Händen ist - falls das hier noch passt ( zb muss der Hauptaktionär nur melden wenn er die 50 % Marke unterschreitet bzw die 75 ? prozent überschreitet , ganz genau kenn ich die Meldepflichten nicht )
      Aktionärsstruktur: Mezzanine IX Investors, L.P., USA ca. 60%; Freefloat, ca. 35%; Third Avenue Real Estate Opportunities Fund, L.P., USA ca. 5%

      fakt ist das der NAV bei ca 1,70 bis 1,80 liegt - wobei ich hoffe das die nächsten 3 Monate dies deutlich werden lassen - im April mit dem GB 2011 und Mai mit dem 1 Q 2012 Bericht .

      fakt ist auch das hier 2 parteien am machen sind
      http://www.finanznachrichten.de/aktienkurse-boersen/adler-re…
      08.03. 10:20:25 0,690 50
      08.03. 09:13:26 0,650 100
      08.03. 09:10:08 0,660 1.000
      08.03. 09:10:02 0,660 500
      08.03. 09:09:52 0,670 500
      07.03. 17:28:34 0,690 50
      07.03. 13:37:37 0,641 100
      07.03. 12:30:44 0,630 1.500
      07.03. 12:28:15 0,640 1.500
      07.03. 12:28:15 0,650 2.000
      07.03. 12:28:15 0,656 1.150
      07.03. 12:28:15 0,665 500
      07.03. 12:28:15 0,680 1.000
      07.03. 12:28:15 0,670 1.000
      07.03. 09:04:12 0,690 2.000
      07.03. 09:04:02 0,690 500


      wer kauft schon 100 Stück zu 0,65 oder 50 stück zu 0,69 wenn er den Kurs nicht nach unten bzw nach oben drücken will
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 17:57:28
      Beitrag Nr. 683 ()
      Bis zu 31.3. darf noch gedrückt werden. Dann ist das Rückkaufprogramm vorbei.
      Falls die bis dahin wirklich 1,5 Mio Aktien kaufen können, hätten die Mezzanine Investors ca. 67%. Mal sehen, was denen dann noch so alles einfällt, um größere Anteile zu kriegen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 20:49:14
      Beitrag Nr. 684 ()
      Also ich habe in der Tat ein wenig unten gekauft und oben verkauft....

      Aber mehr aus Zufall und in ganz kleinem Rahmen!

      Hatte schon seit fast über 1 Monat die Kauflimits zu 63 und 66 drin.
      Und die wurden letzte Woche bedient.
      Und vorlettzte Woche hatte ich ein paar zu 69,4 verkauft.

      Mache jetzt immer die Limitaufträge über 2 Monate, bietet die Sparkasse an. Evtl kommt ja später wider erwarten noch ein günstiger kurs.

      Aber ich habe hier nur......so 0,2 % !
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 22:20:43
      Beitrag Nr. 685 ()
      Aber ich habe hier nur......so 0,2 % !

      Ich hab sogar nur 0,01% Wichtig ist das wir einige Zusammen finden, die mehr als 5% halten, damit es nicht zu einem Squeeze-Out kommt.
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 10:56:57
      Beitrag Nr. 686 ()
      einen squeeze out wird s wohl nicht geben - warum sollte Heikenfeld als Aufsichtsrat einem Rückkaufprogramm zustimmen wenn er billig Aktien kaufen will - seit Anfang Dezember hat der Kurs um 35 Prozent angezogen... - er hatte ja schon mal quasi 100 % - die KE 2007 hat ca 13 Mio s eingefahren ( 5 Mio Aktien zu 2,80 - 1 Mio Bankgebühren ) - selbst wenn man alle seit 2007 angelaufenen Verluste/Abwertungen zusammenzählt verbleiben allein aus der KE noch mindestens 4 Mio s Kapital in irgendeiner Form

      ich bin ja kein Hellseher und bin ja auch auf die Veröffentlichungen der AG angewiesen aber man darf ja spekulieren

      1 Schritt : Die AG kauft billig Aktien zurück ( max 10 Prozent bis zur nächsten HV )
      2 Schritt : Durch hohe Kapitalzuflüsse aus verkauften Projekten ( = Good News ) mit einem mehr oder weniger hohen Gewinn , wird gleichzeitig der Kauf neuer Grundstücke oder Beteiligungen angeschoben , ne Dividende vieleicht - der Kurs steigt ...

      3 Schritt : Man versucht ne KE zu plazieren da die Banken bei der Kreditvergabe sehr zurückhaltend geworden sind und Adler eigentlich immer noch zu klein ist , sähe vieleicht anders aus wenn das EK nicht über 70 Prozent wäre und man die Bilanz mittels Fremdkapital pushen würde aber das ist zur Zeit vieleicht nicht empfehlenswert bzw möglich

      diese Szenario halte ich zumindest wahrscheinlicher als einen Squeeze out , auch wenn der Kurs schon wirklich stark steigen müsste - ohne Not wird wohl keine AG ne KE machen deren Kurs unter dem NAV ist ( derzeit 1,70 -1,80 ) auch würde ne Emission von erneut 5 Mio Aktien zu 1,50 nur ca 6,8 Mio s (7,5 - Bankgebühren ) einbringen wenn man sie überhaupt komplett plazieren könnte

      beide Szenarios - Squeeze out oder KE sind recht unwahrscheinlich , man wird sich wohl um mehr Fremdkapital bemühen um mehr projekte parralel laufen lassen zu können - nach dem Motto - läuft s bei dem einen nicht so gut - läuft s bei dem anderen dafür vieleicht besser .

      zur Zeit bietet die Deutsche Immobilien ( ehemals DB IMMO ) nen Lichtblick http://www.dbimmobilien.de/index.aspx?menu=34,5 , sie expandieren offenbar wieder leicht - im Frankfurt wurde wieder nen Maklerbüro eingerichtet , Adler hatte die 30 Prozent Beteiligung bereits komplett abgeschrieben - möglich das man sie mit vieleicht 0,5 Mio s wieder in die Bücher mit aufnimmt - die 30 Prozent Beteiligung exestiert meines Wissens noch - auch wird wieder mehr in " Betongold " investiert , auch im gewerblichen Bereich - zudem haben auch nur die ertragsstärksten Maklerbüro s die Planinsolvenz überlebt - daher gehe ich davon aus das die Beteiligung wieder auflebt , wenn 2012 noch nicht - dann 2013
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 14:23:12
      Beitrag Nr. 687 ()
      Oder man verkauft das ganze Geschäft bzw. lässt sich übernehmen.
      Egal was: Der substanzielle Wert liegt deutlich über den jetzigen 0,70.
      (Ich rechne eher mit ca. 1,50. Kann schon sein, dass man noch etwas zu schlechten Konditionen verkaufen muss.)
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 17:02:54
      Beitrag Nr. 688 ()
      möglich ist vieles - aber auch recht unwahrscheinlich . Heikenfeld rührt offenbar in vielen Pötten http://www.corporationwiki.com/Georgia/Atlanta/john-d-heiken… - er ist Präsident bei über 20 kleineren Firmen fast alle haben mit immobilien oder Investments zu tun
      hätte er verkaufen wollen , wäre 2007 sinnvoller gewesen bei Kursen von 3 - 6 Euro ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 17:06:11
      Beitrag Nr. 689 ()
      hier nochmal rauskopiert - Adler ist noch nicht einmal mit aufgeführt bzw die Mezzanine IX Investors, L.P

      Companies associated with John D Heikenfeld
      Bio.Life International, Inc. Treasurer, Vice President and Secretary are active roles held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Bio.Life, Inc. Vice President, Secretary and Treasurer are active roles held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Brown Tiger Investments LLC Manager is an active role held by John D Heikenfeld Lewisville, TX
      Eppers Properties, Inc. As and VP are active roles held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Gmyrek Real Estate Company VP is an active role held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Green Lion Investments LLC Member is an active role held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Huetter Real Estate Company Assistant and Vice President are active roles held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Klein Real Estate Company Treasurer, Vice President and Secretary are active roles held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Maroon Lion Investments LLC Member is an active role held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Millennium Co Manager is an active role held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Pink Lion Investments LLC Member is an active role held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Psori-Med America, Inc. Vice President, Secretary and Treasurer are active roles held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Purple Lion Investments LLC Member is an active role held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Red Star Investments LLC Member is an active role held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Remas Corporation Vice-President, President, Treasurer, Director , Chief Financial Officer, Director, Owner and Chief Executive Officer are active roles held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Rk Real Estate Lp Partner is an active role held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Rocky Investments, Inc. Director , Vice President, President and Treasurer are active roles held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Sigla Inc. VP/S/T and Director are active roles held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      The Apartment Network of Georgia, Inc. President, Treasurer, Secretary and Director are active roles held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      The Apartment Network, Inc. President is an active role held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Transatlantica Real Estate Management, Inc. Vice President, Director, President and Chairman are active roles held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Vanguard Property Management, Inc. President, Director, Vice President and Treasurer are active roles held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      White Star Investments LLC Member is an active role held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Yellow Lion Investments LLC Member is an active role held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Yellow Tiger LLC Member is an active role held by John D Heikenfeld Atlanta, GA
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 18:09:22
      Beitrag Nr. 690 ()
      Ich habe mir den Wert erst vor ein paar Tagen angeschaut, und dort vor allem die Bilanz. Wer ist dieser Heikenfeld, gehört der zu Mezzanine? Und welche Rolle spielt der VV Axel Harloff? Gestaltet der noch oder ist er nur noch Befehlsempfänger?
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 18:27:17
      Beitrag Nr. 691 ()
      Aha, hab ihn! AR seit 2005. Und Mezzanine gehört ihm praktisch auch.
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 20:58:46
      Beitrag Nr. 692 ()
      jup - das ist er - Grossaktionär der Adler ( ca 60 Prozent ) - kein dummer Mann , hat seinerzeit (2005) fast 90 % der Aktien erworben - da waren es noch 10 Mio Aktien , zu 0,12 Euro . Hält sich bedeckt und mehr im Hintergrund obwohl ich glaube das dieses Projekt auf seine Kappe geht http://www.adler-ag.de/htm/pro_bet_lakeforest.php
      Avatar
      schrieb am 14.03.12 21:14:41
      Beitrag Nr. 693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.901.225 von mk102 am 14.03.12 17:02:54Woher weisst du denn, dass es alles keinere Firmen sind. wo er Präsident ist?

      Weiss ja nicht wie das in den Staaten ist, aber bei ins Deutschland ist üblich, dass man wohl für fast jedes Projekt eine eigenständige Kapitalunternehmen aufmacht. Glaube Adler hat doch auch schon allein so 5 bis 8 oder?
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 09:54:42
      Beitrag Nr. 694 ()
      wissen tue ich es nicht - aber 5 - 8 mitarbeiter sind auch kein grosseses Unternehmen in meinen Augen . Aber man kann ja googeln , falls man was findet , zb Mezzanine IX Investors, L.P http://www.corporationwiki.com/Georgia/Atlanta/mezzanine-ix-…- man findet dazu so gut wie nichts - aussser in Verbindung mit Adler bzw Heikenfeld .
      Für mich ist das auch ne Projektbezogene Gesellschaft die vorgeschoben wurde damit Heikenfeld bei Problemen nicht selbst Probleme bekommt . Adler selbst macht so etwas auch - nur übersichlicher , im Zweifelsfall macht halt die Projektgesellschaft pleite und nicht gleich die ganze AG . Adler selbst als Holding hat auch kein Personal - es wird flexibel zwischen den Adler Projektgesellschaften eingesetzt .

      Fakt ist das die White Star Investments LLC Adler 2010 einen Kreditrahmen über 1,5 Mio Dollar einräumte - 2010 verzögerten sich einige Verkäufe und wurden erst Frühjahr 2011 getätigt - andererseits sollten die Bauarbeiten beim US Projekt weiterlaufen .
      Das war Heikenfeld der mittelbar eingriff

      Anderes Beispiel : Gmyrek Real Estate Company http://www.corporationwiki.com/Georgia/Atlanta/gmyrek-real-e…- findet man auch nicht viel zu - ausser das es in Deuschland Maklerbüros gibt die allerdings die Rechtsform GMBH und Co KG http://www.goyellow.de/home/immobilienmakler-gmyrek-real-est… tragen und zur Zeit Personal suchen http://vacancies24.de/company/gmyrek-real-estate-gmbh-co-k/ - beschwören kann ich s zwar nicht , aber ich denke mal das sie zur US Firma gehören , ist halt kein allerweltsname ... .

      Generell hat Heikenfeld viel mit Maklern und Immobilien zu tun , daher erklärt sich vieleicht auch der 29 % einkauf bei der DB IMMO seinerzeit durch Adler und vermutlich auch der AIG Deal 2007
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 20:49:14
      Beitrag Nr. 695 ()
      Oder man verkauft das ganze Geschäft bzw. lässt sich übernehmen.

      Das wäre meines Erachtens sogar sehr sinnvoll. Um in diesen Geschäft erfolgreich sein zu können ist Adler eigentlich zu klein. Dafür das sich organisches Wachstum auszahlen würde, ist die Eigenkapitalrendite zu gering. Daher wäre eine Fusion egal unter auf welche Weise geeignet, um das Unternehmen zu stärken. Einziger Haken: Wenn der Kurs so niedrig bleibt zahlen wir deutlich drauf.

      Wenn es Adler geling jährlich mehr als zwei Millionen zu verdienen, wäre auch Organisches Wachstum geeignet. Das wäre aber zu schön um wahr zu sein.
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 12:05:57
      Beitrag Nr. 696 ()
      Im Grunde hat Adler in den letzten 5 Jahren die von dir genannten 2 Mio s pro Jahr zwar nicht ganz erwirtschaftet , jedoch 1,52 Mio s + die laufenden Kosten bezahlt , es waren Abwertungen die 2008 + 2009 insgesamt 7,5 Mio s Verlust einbrachten

      Die wirtschaftlichen Ereignisse des Geschäftsjahres
      2008 stellen auch die ADLER Real Estate AG vor
      neue, einschneidende Herausforderungen. Nachdem
      in den Vorjahren mit Erfolg ein Neuaufbau in allen
      Geschäftsfeldern gestartet werden konnte, brachte
      das Jahr 2008 Rückschläge auf vielen Gebieten.
      Zwar erzielte ADLER im Jahre 2008 im Konzern ein
      leicht positives operatives Ergebnis, aufgrund
      vorgenommener Wertminderungen im Immobilienvermögen
      in Höhe von EUR 2,098 Mio. sowie einer
      Wertberichtigung in Höhe von EUR 2,709 Mio. auf
      das Darlehen für das mit AIG gehaltene Portfolio
      und einer Wertaufholung von EUR 0,430 Mio. ergibt
      sich aber ein negatives Gesamtergebnis von EUR
      4,197 Mio.

      Nachdem die DB Immobilien im Mai 2009 einen
      Insolvenzantrag gestellt hatte, wurde die Ausleihung
      in Höhe von EUR 0,321 Mio. vollständig wertberichtigt.
      Der verbleibende Betrag des AAIGRE-Engagements
      von EUR 0,889 Mio. wurde ebenfalls 2009
      wertberichtigt. Im Weiteren wurden die Darlehen an
      die Airportcenter Luxembourg GmbH um EUR 0,060
      Mio. wertberichtigt.
      Nach Abzug des Saldos aus Zinserträgen und
      Finanzierungsaufwand ergab sich ein negatives
      Ergebnis vor Steuern von EUR 3,669 Mio. Das
      Konzernergebnis betrug EUR –3,443 Mio

      Adererseits gab es zuvor 2007 allein 7,2 Mio s (Buch ) Gewinn und 2006 sogar 8,5 Mio s http://www.adler-ag.de/pdf/Adler_GB06.pdf seite 26

      2010 kam man mit 0,9 Mio Verlust recht günstig davon letztlich hatte man durch verzögerte Verkäufe nur einen Umsatz von 1,2 Mio s http://www.adler-ag.de/pdf/ADLER_AG_GB10.pdf seite 2

      2011 jedoch sollten die Umsätze zwischen 8 - 10 Mio s liegen - die Kosten jedoch stark reduziert sein ( Durch Personalabbau ) - Ein Gewinn von 1 Mio + X möglich sein .

      Rechne die Gewinne der letzten 5 Jahre gegen die Verluste auf +8,5 , +7,5 , -4,1 , -3,4 , -0,9 = + 7,6 oder im Schnitt 1,52 Millionen Gewinn pro Jahr

      Da biste fast bei deinen 2 Mio s pro Jahr - trotz der herben Bewertungsverluste 2008 + 2009 und der Immo / Finanzkriese , im Grunde verbleiben im Durchschnitt 10 Prozent auf s EK ( 15 Mio Aktien zu 1 Euro = 15 Mio s ( die KE 2007 lass ich mal raus )) ,
      2011 wird meiner ansicht nach mit 1 - 2 Mio s Gewinn ebenfalls in diesem Durchschnitt liegen .

      2 gute Jahre vor der Kriese 2006/7 , 2 schlechte danach 2008/9 und wiederum 2 Jahre 2010/11 im grossen und ganzen seitwärts - schlecht hat Adler sich da nicht gehalten , es gibt viele Immo AG s die da schlechter abschnitten oder sogar am Rand einer Insolvenz standen bzw stehen ( zb Vivacon , Dt Real Estate )
      Besser standen sich nur Immo unternehmen die vor der Kriese bereits einen beständigen Einnahmefluss aus Mieten bzw Vergütungen genereriert hatten - als Entwickler hatte es Adler da wesentlich schwieriger .
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 12:45:24
      Beitrag Nr. 697 ()
      Da biste fast bei deinen 2 Mio s pro Jahr - trotz der herben Bewertungsverluste 2008 + 2009 und der Immo / Finanzkriese , im Grunde verbleiben im Durchschnitt 10 Prozent auf s EK ( 15 Mio Aktien zu 1 Euro = 15 Mio s ( die KE 2007 lass ich mal raus )) ,
      2011 wird meiner Ansicht nach mit 1 - 2 Mio s Gewinn ebenfalls in diesem Durchschnitt liegen .


      Die Frage um die es mir geht, ist inwiefern sich Reinvestitionen von Gewinnen rechnen. Daher muss man nicht das gezeichnete Kapital als Bemessungsgrundlage verwenden, sondern das betriebsnotwendige Kapital. Also etwa 25 Millionen.

      Bei der Schätzung des zukünftigen Gewinns sind wir nicht so weit auseinander. Ich rechne mit etwa weniger als eine Million bis 1.5 Millionen. (Zurzeit etwas mehr, da besonders viele Projekte zum Abschluss kommen. Mittelfristig ist das Geschäftsmodell von Adler besonders gut geeignet um vom Immobilien-Boom in Deutschland zu profitieren).

      Damit komme ich auf 5%. Was es nicht wirklich lohnend macht groß in das eigene Geschäft zu investieren. Die Geschäftsführung scheint es ähnlich zu sehen, da die Ausschüttungen durch den Aktienrückkauf, auf Höhe des Jahresüberschusses liegen dürften.

      Mein Wunschzettel für die Zukunft sieht daher so aus: Die nicht verbrauchten Mittel aus dem Aktienrückkauf werden als Dividende ausgeschüttet.
      Die Kurse steigen in der Folge auf branchenübliche Kurs-Buchwert-Verhältnisse.
      Zusammenschluss mit anderen Projektentwicklern.
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 14:20:56
      Beitrag Nr. 698 ()
      na ja - 15 Mio Aktien zum rechnerichen Wert von 1 Euro sind das gezeichnete Kapital - schon richtig , der Bilanz ( Buch ) Wert 26 Mio s EK

      Aber richtet sich eine Dividendenrendite dafür nicht nach dem Marktwert der Aktie ? - nehmen wir mal 1,5 Mio s Dividende an ( wird s nicht geben , weiss ich ) , wäre das nicht zur Zeit ne Dividendenrendite von 14,2 Prozent ( Basis 0,70 / Aktie ) anstatt 5 Prozent ?
      bzw nehmen wir die hälfte = 0,75 Mio s / 0,05 pro Aktie ( also im Grunde der rest der 1 Mio vom Rückkaufprogramm ) - sind das nicht zur Zeit dann 7 % Rendite ?

      100.000 zu 0,70 = 70.000 Euro - > 100.000 * 0,05 Dividende = 5.000 Euro = 7,1 Prozent

      nun ja - so würd ich das zumindest rechnen - die Dividende auf das berechnen was ich tatsächlich investiert habe - bei jemanden der zu 0,50 einstieg wäre die Rendite dann sogar 10 Prozent bei 0,05 cent / Aktie
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 19:04:21
      Beitrag Nr. 699 ()
      es tut sich was bei dem Adler Grundstück in Berlin Späthstr http://www.bgds.de/ - klickt mal auf das Foto und vergleicht es mal mit dem hier http://www.adler-ag.de/htm/pro_gew_spaethstr.php achtet auf " Neue Späthstr. " dann entdeckt ihr das Adlergrundstück - dort ist Mischbebauung vorgesehen , direkt darüber ein zukünftiges Gewerbegebiet - der Neubau einer vierspurigen Süd Ost Verbindung führt ebenfalls am Adlergrundstück entlang - insgesamt gesehen gute Wertsteigerungsaussichten - auch wenn es noch 2 - 3 Jahre dauern dürfte

      15.03.12
      Mit Planfeststellungsbeschluss vom 27. Februar 2012 wurde der Neubau der Süd-Ost-Verbindung (SOV), 1. Bauabschnitt im Bereich Schöneweide von Rummelsburger Straße bis Köpenicker Landstraße mit vier Fahrstreifen für den motorisierten Individualverkehr, Mittelstreifen sowie begleitenden Geh- und Radwegen genehmigt.
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 21:22:54
      Beitrag Nr. 700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.917.954 von mk102 am 17.03.12 14:20:56Aber richtet sich eine Dividendenrendite dafür nicht nach dem Marktwert der Aktie ?

      Ich mein schon die Eigenkapitalrendite und nicht die Dividendenrendite. Glaube du bist mit meinem Bewertungsansatz nicht vertraut. Es geht mir um die Frage, ob die vom Unternehmen erwirtschafteten Mittel lieber ausgeschüttet werden (= hohe Dividendenrendite, niedriges Wachstum) oder reinvestiert werden (=hohes Wachstum, niedrige Dividende). Für mehr Hintergrundinformationen kann ich dir diesen Artikel empfehlen:

      http://investment-analyse.net/blog/wachstum-gut-fuer-die-akt…
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 22:13:56
      Beitrag Nr. 701 ()
      Jetzt mal langsam!

      VOr ein paar Jahren, bin jetzt unsicher, ob es 2 oder 3 Jahren waren oder noch länger her ist, müsste man hier auch noch finden, hatte ich auch eifriigst Aktien gekauft.
      Es ging mit einem Verlust aus, den ich doch ein wenig handeln noch etwas abmildern konnte.

      Damals war schon von vielen Seiten davon geredet worden, dass die Gewinn der Jahre 2006 und 2007 ausschlesslich durch "Hochschreibungen" errechnet wurde.

      In einem Jahr hatte man sogar im operativen Geschäft Verluste gemacht und durch noch höhere Zuschreibungen hat man diesen vertuschen können.

      Diese Gewinne sind dadurch zustande gekommen, dass man eben "billig" Immobilienfirmen mit "Restbeständen " kaufen konnte.

      Sodann hat man die Buchwerte der Immobilienbestände in die konsolidierte Bilanz genommen, wo man hingegen nur einen wesentnlich geringeren Kaufpreis gezahlt hätte.

      Wenn daas so alles klappt ist das super!

      Aber wer ist denn so dumm und verkauft eine Immobilenfirma mit 8 Mio vermögen für 1 Mio?

      Sollte Adler in 2006 und 2007 jeweils einen solchem Dummkopf gefunden haben, dann stimmen die Werte so!
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 00:22:46
      Beitrag Nr. 702 ()
      also 2007 war es die Mübau die man aus der Insolvenz erwarb - Insiderwissen zahlt aich halt aus . Sie gehörten beide zum selben Konzern , nur das Adler sich aus der Insolvenz raus halten konnte . Von diesem Erwerb profitiert Adler noch heute - sie haben bisher mehr als die 8 Mio s die sie 2007 in die Bücher nahmen mit den Grundstücken und Gebäuden der Mübau eingenommen - und nehmen immer noch Geld ein - Groosbeeren , Berlin Dalgow und Dresden sind noch Reste aus dieser Zeit - vor allem in Groosbeeren liegt noch viel Potenzial 80.000 qm zu 100 Euro = 8 Mio s ! allerdings müssen die Grundstücke noch erschlossen werden - verbleiben vieleicht 4 - 5 Mio s .
      Trotzdem - Adler hatte ursprünglich grade mal 1,3 Mio s für die Mübau bezahlt - woran lag s ? weil die Grundstücke teilweise erst noch entwickelt und erschlossen werden mussten und das Geld dadurch erst nach Jahren zurückfliessen konnte

      So ungewöhnlich ist das allerdings nicht - Heikenfeld hat auch nicht mehr als 2 Millionen für Adler bezahlt - Adler hatte auch " nur " Grundstücke die man erst verkaufen musste ( zu einem guten preis ) allein das Berliner Grundstück Fanny Zobel Str ( mittlerer einstelliger Millionenbereich ) also 4 - 5 Mio s .

      Man hatte buchungstechnisch den Wert hochgesetzt , doch zeigt sich aufgrund der Verkäufe immer mehr das sich die Preise auch erzielen lassen - nur leider hat es 2 - 3 Jahre länger gedauert als geplant , dank der Immo Kriese .
      Abzüglich Unkosten müssten Adler 2011 um die 6 - 7 Mio s zugeflossen sein davon 1 - 2 Mios Schuldentilgung , vermutlich liegt Adler jetzt bei 76 - 80 Prozent EK .
      Na ja - noch 5 Wochen , dann wissen wir es genauer .
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 00:36:32
      Beitrag Nr. 703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.926.401 von mk102 am 20.03.12 00:22:46Ja deine Erklärung befriedigen mich sogar!

      Eigentlich wollte ich auch nur sowas hören!

      Hört sich toll an.

      Dann ist das praktisch sowas wie eine "Bau(erwartungs)landspekulation"?

      Dachte das wäre längst tod, weil die Städte erst selber, bzw. zusammen mit verbundenen pseudo-privatwirtschatlichen Unternehmen - GmbH in Sparkassen Besitz oder ähnliches - die Grundstücke kaufen, und dann erst anfangen einen Flächennutzungsplan und später einen Bebaungsplan erstellen und ddann auch erst Baugenehmigungen erteilt werden.

      Allerdings habe ich da keine genauen Kenntnisse. Eben nur, dass die Städte da zum einen sehr erfinderisch und extrem hartnäckig sein sollen, wenn es darum geht die Gewinne, die durch die Wandlung in Bauland oder auch nur "Bau-erwartungsland" für sich abzuschöpfen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 01:21:45
      Beitrag Nr. 704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.926.414 von gate4share am 20.03.12 00:36:32so kann man es nicht sehen - selbstverständlich gab es Flächennutzungspläne und auch Bebauungspläne ( einzige Ausnahme - Dresden Trachau - wegen dem Jahrhunderthochwasser wurde der bereits ausgelegte Bebauungsplan zurückgezogen )

      es ist allerdings richtig das Adler nur die Grundstücke vermarktet und nicht selbst als Bauträger auftritt und komplette Häuser verkauft

      im gewerblichen Bereich gab es genausogut Bebauungspläne als zb Hotel oder Logistikcenter - nur muss sich erst jemand finden der auf dem Grundstück ein Hotel oder Logistikcenter bauen will , sowas kann dauern trotz guter Lage .
      Die einzige Ausnahme hier ist das Baumschulengrundstück in Berlin - ohne den Neubau des Flughafens wäre es vermutlich noch Jehrzehnte Baumschulengrundstück ( Erwerbsjahr 1920 ... )
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 02:50:30
      Beitrag Nr. 705 ()
      Verstehe jetzt immer noch nicht das spezielle Geschäftskonzept.

      Oder gibt es das gar nicht?

      Man verkauft das, was man hat. Und ansonsten hat man in den letzten 4 , 5 Jahren nur Geld in Projekte gesteckt, die "abschmierten" oder ganz pleite gingen.

      Glaube so ist das,oder?
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 08:53:29
      Beitrag Nr. 706 ()
      aha - jetzt das wieder ... - nein das stimmt nicht . Moosburg ist mittlerweile zu 75 % Verkauft - kein Fehlschlag .. , Düsseldorrf - Logistikzentrum - kein Fehlschlag . Verbleiben DB Immo und AIG - das werd ich jetzt nicht nochmal durchkauen . Das USA Projekt http://worthingse.com/portfolio/#560 muss man abwarten ( Heights at Lake Forrest - > coming soon 2012 = wird erst noch fertiggestellt )
      Das Geschäftsprinzip ist das eines Maklers ( Entwicklers ) - man kauft Grundstücke in Wachstumsbereichen und erschliesst sie , was recht viel Geld kostet ( Strom , Wasser , Abwasser , Straßenbau ) , ein Käufer braucht nur noch zu bauen und hat keine Behördenlaufereien + evtl Verzögerungen mehr .
      Im Prinzip würde auch im gewerblichen Bereich der Bau von Projekten hinzugehören aber dazu fehlt Adler schlicht das Geld , es sei denn wie beim USA Projekt über eine Beteiligung . Zwar wären theroretisch auch Eigenprojekte möglich , dann aber nur 2 - 3 und wenn diese sich verzögern wären sie pleite ... .

      Sie wollten ein Asset Managment aufbauen und dadurch beständige Einnahmen generieren , das misslang ( AIG ) .

      Es ist richtig - man vermarktet derzeit die Bestandsgrundstücke , sie sind grösstenteils Schuldenfrei , bezahlt und es exestiert Baurecht .

      Ich denke mal das man versuchen wird neue Beteiligungen einzugehen , das beinhaltet das suchen von Projektpartnern incl das verhandeln mit ihnen - soetwas ist Zeitaufwendiger als wenn man selbst nur über Kauf und Verkauf entscheidet .
      Zudem hat Adler zur Zeit auch nur noch 3 - 4 Beschäftigte .
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 13:11:04
      Beitrag Nr. 707 ()
      Ob ich die Fakten anders verstehe, oder anders gewichte,- ich weiss es nicht!

      Fakt ist doch, dass alles was Adler in den letzten 2 bis 3 Jahren selber an Projekten anfing , teilweise in die Hose gegangen ist, oder komplett pleite ging! Da gehört schon ne Menge xxx (Was denn Dummheit, Naivität, "keine Ahnung haben"..) dazu, einen Beteiligung zu kaufen, der Beteiligung ein Darlehen zu geben, an einem Unternehmen was 4 Wochen später in der Insolvenz ist!

      Diese Mannschaft bei Adler konnte bisher nicht ein Geschäft beginnen, was auch nur erfolgsversprechend aussieht.
      Wo Erfolge waren und sind, sind lediglich die langfristigen Projekte, die nun endlich mal, in die Zeit kommen, wo sie vermarktes werden können und dann auch mal etwas Gewinn abwerfen.

      Aber das müssen wir wohl mehr als Sache sehen, die durch Zeitablauf zwangsläufig passsiert. Da kann wohl selber Adler nicht mehr viel falsch machen!
      Avatar
      schrieb am 21.03.12 14:09:07
      Beitrag Nr. 708 ()
      hast wohl wieder die Meinung gewechselt ( alle Aktien verkauft ? )


      (42.519.351) 23.12.11
      Zitat :
      Ja echt, die Kasse muss ja bald überlaufen!

      Bzw, das Geld kommt ja erst später rein. Aber man hat doch jetzt soviel verkauft, dass man sich bald wieder nach neuen Anlagemöglichkeiten umschauen MUSS!
      Denn schon jetzt müssten die Liquidität die aufgrund der jetztigen Verträge innerhalb der nächsten 12 Monate eingeht , höher sein, als die Gesamtverbindlichkeiten.

      Jetzt scheint endlich mal was gut zu laufen!


      zuvor 41.060.957 vom 17.02.11


      Widerspreche dir überhaupt nicht!

      Aber mal ehrlich, das Ganze sieht nicht noch sooo toller Führung aus!

      Überall wo man was neues mit Partnern anleierte steckt man drin, mit eher Verlusten und hofft, dass man es mal verkaufen kann. Und man gibt sich der Passivität hin.

      Die Gefahr besteht nicht , dass man "unter geht" - noch lange nicht. Aber, dass man gross raus kommt, mit hohen Gewinnen, ist aber auch überhaupt nicht absehbar!



      und jetzt wieder ...

      Ob ich die Fakten anders verstehe, oder anders gewichte,- ich weiss es nicht!

      Fakt ist doch, dass alles was Adler in den letzten 2 bis 3 Jahren selber an Projekten anfing , teilweise in die Hose gegangen ist, oder komplett pleite ging! Da gehört schon ne Menge xxx (Was denn Dummheit, Naivität, "keine Ahnung haben"..) dazu, einen Beteiligung zu kaufen, der Beteiligung ein Darlehen zu geben, an einem Unternehmen was 4 Wochen später in der Insolvenz ist!

      Diese Mannschaft bei Adler konnte bisher nicht ein Geschäft beginnen, was auch nur erfolgsversprechend aussieht.
      Wo Erfolge waren und sind, sind lediglich die langfristigen Projekte, die nun endlich mal, in die Zeit kommen, wo sie vermarktes werden können und dann auch mal etwas Gewinn abwerfen.

      Aber das müssen wir wohl mehr als Sache sehen, die durch Zeitablauf zwangsläufig passsiert. Da kann wohl selber Adler nicht mehr viel falsch machen!

      und ich bin der Ansicht das 2008 , 2009 gar keine grossen Geschäfte gemacht werden konnten aufgrund der Immo und Finanzkriese , die Passivität die du Adler vorwirfst exestiert eigentlich nicht - wenn potenzielle Käufer keine Kredite bekommen können aufgrund restriktiver Vorgaben der Banken - dann können sie auch keine grossen Millionen Deals abschliessen .
      Du regst dich immer noch über die DB Immo auf - dabei ist es kein Totalverlust , die Nachfolgefirma " Deutsche Immobilien " exestiert immer noch und expandiert .

      2007 war weder die Immo/Finanzkriese noch jetzt das Griechenland , Italien , Spanien , Portugal und Irland herumgekasper absehbar , auch nicht die Tatsache das AIG breits ein / zwei Jahre später mit über 100 Milliarden Dollar seitens der US Regierung gestützt werden musste

      Später ist man immer klüger - sich an 2 Fehlentscheidungen in 5 Jahren derart aufzugeilen und das Managment als mies hinzustellen halte ich für übertrieben , es gab Gründe dafür .
      Diese 2 Fehlentscheidungen machten 2/3 ( 5,5 Mio ) der Verluste aus die seit 2008 anliefen , der rest waren Bewertungsverluste , mit 2 Mio s nicht grade viel .

      das jetzt Geld eingenommen wird und Cash in die Kasse kommen wird liegt daran das Immos wieder interessanter werden .



      Avatar
      schrieb am 27.03.12 09:51:15
      Beitrag Nr. 709 ()
      Ich danke dann mal allen, die sich um diesen Threat kümmern und bin nun mal mit ein wenig dabei.
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 13:00:36
      Beitrag Nr. 710 ()
      Ja ja habe wieder die Meinung gewechselt.....


      Es ist wohl in der Tat so, dass ich schon überzeugt, dass hohe Werte verhanden sind, aber dann auch wieder meine ,bzw. befürchte, das Manangment macht es nicht richtig.

      Na ja und so kommt eben meine unterschiedliceh Äusserung jeweils zustande.
      Also habe jetzt nicht verkauft.... ein paar bei 70 erst habe dann aber wieder ein paar mehr bei 66 zurück gekauft und bei 64 hatte ich ganz überraaschend auch noch ein paar bekommen.
      Ansonsten halte ich seit der Kurs bei ca 54 war.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 21:17:37
      Beitrag Nr. 711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.960.212 von gate4share am 27.03.12 13:00:36das Managment macht es nicht richtig ... und was hätte es tun sollen ? Kredite aufnehmen , das Geschäftsfeld ausweiten ? Das hätte 2007 vieleicht funktioniert , allerdings hätte man zu überhöhten Preisen gekauft .. - Immo Boom .. = noch höhere Abeschreibungen wären fällig gewesen .
      Adler hatte grade mal 2 ( 2006 - 2007 ) Jahre um sich aus der Asche der AGIV zu erheben , aus Grundstücken Geld zu generieren , neue Geschäftfelder zu erschliessen - von 0,12 auf ( Spitzenwert ) 6 Euro zu kommen .
      Sie exestieren trotzdem noch und haben 2011 wieder Gewinn gemacht - das Geschäftsumfeld hat sich wieder aufgehellt . Zu jedem Verkäufer gehört auch ein Käufer , die waren in den Jahren 2008 - 2010 Mangelware , es sei denn man verkaufte unter Wert = noch höhere Abschreibungen . So einige Immo Unternehmen / AG s mussten 2008 / 2009 herbe Abschreibungen vornehmen , natürlich kann man das denen auch als Managmentfehler ankreiden , man hätte ja 2006 und 2007 keine Projekte anfangen oder Immobilien kaufen brauchen ... - und was hättest du ihnen 2008 vorgeworfen wenn s keine Kriese gegeben hätte - genau - Passivität ... . Die Immo/Finanzkriese hat lt. Medienberichten http://www.tagesschau.de/wirtschaft/iwf162.html Drei Billionen Euro vernichtet = 3.100.000.000.000 - die indirekten Verluste ( wie die 7,5 Mio der Adler ) sind da gar nicht mit drin ) es handelt sich nur um faule Kredite ... - wundert es jemanden das die Banken nicht so grosszügig mehr mit Krediten umgehen ?
      Jetzt kommt noch der hohe Abschreibungsbedarf Griechischscher Staatsanleihen hinzu , - die Banken im Euro Land haben es zur Zeit gewiss nicht leicht , auch das kann man leicht als Managmentfehler hinstellen , warum hat man sie denn auch gekauft ? Natürlich wegen des hohen Zinzsatzes = hohe Gewinne . Was erwartest du vom Managment , klar , keine Fehler - hohe Gewinne - Dividenden , das lässt sich leicht fordern ist jedoch für ein Managment schwer zu erfüllen in Kriesenjahren . Schau dir mal die Commerzbank an 35 Euro 2007 jetzt 1,96 .. ( und exestieren nur noch weil Vater Staat Eingriff mir einer stillen Einlage ) alles Missmanagement ?

      2007 hatte Adler ( nach AIG Einkauf , ca 9 -10 Mio s und Moosburg 1- 1,5 Mio s ? ) keine grossartigen Geldmittel mehr ( AIG im nachhinein als Fehler zu bewerten , ich weiss ) , 2009 wurden dann nochmal 4 Millionen investiert , im 2,5 USA Projekt und 1,5 für die DB Immo Beteiligung .
      Neue Projekte kann man nur anfangen wenn man Geld hat bzw diese Frem
      dfinanzieren kann beides war für Adler kaum machbar in den Jahren 2008 - 10 .
      2012 und 2013 werden die Jahre sein in denen der in Grundstücken investierte Cash zurückkommt - erst wenn in diesen 2 Jahren wieder einiges schief läuft ( ohne irgendeine Kriese ) bin ich bereit die zuzustimmen .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 11:34:57
      !
      Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: unnötig
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 11:47:12
      Beitrag Nr. 713 ()
      Am wenigsten haben ich Mitleid mit Banken! Die Leute, die regelmässig damit zu tun haben, oder sogar Opfer wurden, egal ob auch selbst verschuldet, wissen das sicher am besten.

      Die stellen sich ewig kleinlich an, wollen immer mehr Sicherheiten und immer höhere Zinsen für das Geld was sie dir leihen. Und dann kommt bei solchen Sachen, wie wir jetzt wieder sehen, oder auch bei grossen Pleiten dann raus dass die Banken dann komischerweise bei denen wohl gar nicht so auf die Sicherheiten geachtet haben!

      Und von wegen "Vertrauen" - "zusammen arbeiten " etc . pp.

      Fakt ist, es werden gewissen Kunden benachteiligt und andere, weil man denkt es klappt so super, bei denen werden nicht die gleichen strengen massstäbe angelegt wie sie üblich sind. Und dann kommen eben solche grossen Verluste zustande!

      Im übrigen kann es wohl auch nicht das Hauptgeschäft einer geschäftsbank sein, ihr Geld in Staatsanleihen in 4 % Zinsen oder so anzulegen. Das machen sie nur für die Gelder die sich so billig bei der EZB leihen könnnen!

      Aber das ist ja ein anderes Thema !

      mk102 du hast selber die grössten Fehlinvestitionen beschrieben!
      Ist das falsch, bzw. ergibt sich der falsche Eindruck, dass in den letzten 3 - 4 Jahren bis auf die letzten Monate, sich nur neue Verluste in den unterschiedlichsten Geschäften aufbauten?
      Man machte einen Verlust nach dem nächsten, gefolgt von der nächsten Abschreibung. In der Zeit war auch nicht ein Erfolg sichtbar!
      Alles was man machte, vielleicht vorher schon übernommen hatte, brachte nur Verluste!
      Den Höhepunkt die Beteiligung an der Pleitemaklerfirma ist wohl sympthamtisch und zeigt wohl exemplarisch die Unfähigkeit und wohl auch Dummheit des Manangment in der Zeit auf!

      Ja ich weiss, es gab Pleiten , Pech und Pannen und die Widrigkeiten der Branche, die wirtschaftliche Entwicklung etc und für alles kann man selber nicht. Und dann auch noch, als wenn es nicht reichte, kam auch noch das Unglück hinzu!
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 22:25:20
      Beitrag Nr. 714 ()
      Ich habe auch kein Mitleid mit den Banken .. , nur leider sind sie im Kapitalismus der Schmierstoff der die Wirtschaft am laufen hält . Für mich als Steuerzahler ist es irgendwo gar nicht einsehbar das ich grade stehen soll für Fehler die gewisse risikofreudige Landesbanken oder die HRE oder andere begangen haben , die zuvor Milliardengewinne an ihre institutionellen Investoren ausgeschüttet hatten . Auch die Schirme die aufgespannt werden und sogar auf eine Billion aufgestockt werden sollen verdienen meine Kritik, wieso soll letzten endes ich Sicherheiten an Staaten vergeben die ihre Haushalte nicht unter Kontrolle halten konnten und über ihre Verhältnisse lebten , die Bilanzen friesierten um in die EU aufgenommen zu werden .
      Der Staat selbst verdient kein Geld sondern zwackt es seinen Bürgern und Unternehmen in Form von Steuern und Abgaben ab und da Deutschland der Hauptzahler der EU ist wird man im Ernstfall in diesem Bereich sehr kreativ werden .... .
      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schutzschirm-gegen-fin…
      http://www.bild.de/geld/wirtschaft/rettungsschirm/protest-ge…
      Man tut dies zwar nicht ohne Grund , nur vermisse ich irgendwo das man diejenigen die profitierten stärker beteiligt , der kleine Steuerzahler´ist da bestimmt kein Profiteur
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 18:25:42
      Beitrag Nr. 715 ()
      Also ich verstehe jetzt nicht warum der Gewinn doch so niedrig ist!

      Man hatte doch Verkäufe die doch hoch profitabel gewesen sein müssten.
      Damit meine ich das Baumschulengrundstück und die Baugrundstückverkäufe in Berlin und bei Müchen bzw. Mosbach.

      Dachte da würde man jetzt endlich mal richtig verdienen. Ist es denn nicht so, dass die Preise die jetzt erzielt wurden, etwas doppelt so hoch sind, wie der Einsatz?

      Und das schlimme noch, es sieht so aus, als es in 2012 nicht viel besser wird. Sonst hätte man ja meinen können, dass die meisten Verkäufe noch nicht abgewickelt wurden.

      Warum ist denn nicht mehr Gewinn möglich?
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 19:17:15
      Beitrag Nr. 716 ()
      EK 74% von 36,4 Mio? Das wären dann ca 27 Mio.
      Im Halbjahresbericht war noch ein EK von 25,8 Mio angegeben.
      Bewertung nach KGV macht doch hier kaum Sinn. Wenn hier alles zum jetzigen Buchwert verkauft wird, ist der Gewinn 0, aber es sind 27 Mio in der Kasse, was wesentlich mehr ist als der jetzige Marktwert.
      Aber es soll ja auch niemand kaufen, sondern die Aktionäre sollen zu 0,66 verkaufen!
      Also: Warten bis zur Bilanz im April und dann wieder warten bis zum 30.9.12 und dann mal schauen, ob der Aktienrückkauf wieder verlängert wird.
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 19:28:08
      Beitrag Nr. 717 ()
      ohne sich den GB 2011 genauer angesehen zu haben kann ich dir das auch nicht beantworten - bei Moosburg sind die Verkäufe 2011 zuerst zur Tilgung des Anschaffungsdarlehen verwendet worden da die Bank darauf bestand , wie hoch dieses Darlehen war ist mir nicht bekannt - der EK Anteil ist gestiegen um 3 % also ca 0,8 - 0,9 Mio s Tilgung . Bei dem Verkauf des Fanny Zobel / Berlin Grundstücks wurde bereits 2010 eine Wertaufholung von 0,5 Mio s ausgewiesen und bei Groosbeeren sind die erschliessungskosten für den 2 Bauabschnitt vermutlich höher als der Gewinn aus den 5 oder 6 in 2011 ( ab November ) verkauften Parzellen des 2 Bauabschnitts .


      @ Tupper Aktienrückkaufprogramm wird um 6 Monate verlängert

      http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/29.03.2012-17:4…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 19:41:42
      Beitrag Nr. 718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.975.573 von mk102 am 29.03.12 19:28:08Deshalb schreibe ich ja "warten bis zum 30.9."

      Ja, ja, der Heikenfeld ist so schlau! Leider haben wir nichts davon, zumindest nicht in nächster Zeit.
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 20:05:07
      Beitrag Nr. 719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.975.573 von mk102 am 29.03.12 19:28:08Ja klar kannst du aufgrund der jetztigen Meldung nichts dazu sagen.

      Aber du bist auch überrascht, dass es nicht mehr ist, oder?

      Weiss es nicht genau, aber wenn man doch Kosten für die weiteren Teilgrundstücke hat, beeinflusst das ja nicht den Gewinn für die verkauften Grundstücke. Also man kann nicht den Gewinn aus einem Grundstücksfeld für die Ausgaben in einem anderen Grundstücksfeld gegenrechnen.

      Meine dann wäre trotzdem durch den Verkauf ein Gewinn auszuweisen und die Aufwendungen für das andere Grundstück sind dann zu aktivieren, oder, wenn sich dadurch keine Wertsteigerung ergibt, als Kosten für diesen Teil zu buchen.
      So ist es zumindest bei kompletten Häusern. Wenn ich zwei 4 Familienhäuser kaufe und will die mit Gewinn weiterverkaufen, dann muss ich jeden einzelne Verkauf einer Wohnung mit Gewinn oder Verlust für sich verrechnen. Man kann nicht sagen, "ich habe ja insgesamt 2 Mio gezahlt, und die jetztigen Verkäufe von einem Viertel der Fläcchen haben erst 1 Mio eingebracht, also haben wir noch keinen Gewinn". Dan wäre in diesem Beispiel doch 0,5 als gewinn auszuweisen, weil man dieses ja mehr für die verkaufte Fläche erhält.
      Aber gut, was ich jetzt hier berichte ist ja auch nur die steuerrechtliche Vorgehensweise. Es kann ja durchaus nach Bilanzierungsrecht andere Möglichkeiten geben und wie du schon sagst mk102, man kann da jetzt noch nichts zu sagen , weil eben keine genauen Zahlen hat.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 18:52:05
      Beitrag Nr. 720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.975.816 von gate4share am 29.03.12 20:05:07ja - ich hatte zwar nicht mit einem sehr hohen Gewinn sondern mit ca. 1 - 1,5 Mio s gerechnet aber ich hatte beim Fanny Zobel Grundstück auch nicht mit 5 Mio s Erlös gerechnet . Sie hatten dadurch 4,5 Mio Cash in der Kasse am 31.12 - das ist schon mal gut . Sollte die eigentlich zu Anfang geplante Auflösung des AIG Joint Ventures ( ca 5 Mio s ) hinzukommen wären es 9,5 Mio s Cash in der Kasse - schon fast die MK . Vieleicht hat Tupper ja recht und man wartet damit bis das Rückkaufprogramm beendet ist womöglich steht näheres dazu im GB 2011 oder in der Zwischenmitteilung die bereits im Mai ansteht .

      Es gibt 2 weitere potenzielle Millionenverkäufe die anstehen , Offenbach und die 10 % Beteiligung am Airport Center Luxemburg , offenbach mit vieleicht 2 mio s und ACL mit 1,5 - 2 mios . Wäre optimal wenn das dieses Jahr auch verkauft werden könnte , wird vermutlich auch keine hohen Gewinne gererieren aber zumindest Buchwert in Cash . Mit den dann 13 - 14 Mio s lässt sich dann schon was anfangen
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 12:19:18
      Beitrag Nr. 721 ()
      hmm - was ich mit eventuell vorstellen könnte wäre das die 1 Mio des Rückkaufprogramms als Rückstellung verbucht wurde - wenn ich mich recht entsinne verringern Rückstellungen im Jahr in dem sie gemacht werden den Gewinn bzw erhöhen ihn als Einmaleffekt wenn sie aufgelöst werden , aber wie gesagt , man muss sich den Geschäftsbericht genauer anschaun .

      http://de.wikipedia.org/wiki/Rückstellung

      Ökonomische Folgen der Rückstellungsbildung [Bearbeiten]

      Folge der Bildung einer Rückstellung ist, dass Aufwand vorgezogen wird, es wird ein Aufwand verbucht, ohne dass tatsächlich Mittel abfließen. Rückstellungen können damit als Instrument der Innenfinanzierung verwendet werden. Im Jahr der Rückstellungsbildung wird der Jahresüberschuss im Jahresabschluss reduziert (bzw. ein Jahresfehlbetrag erhöht sich). Damit steht weniger Gewinn zur Ausschüttung als Dividende zur Verfügung, und es wird weniger Gewinn der Besteuerung unterworfen. Das Eigenkapital des Unternehmens reduziert sich entsprechend; der Anteil des Fremdkapitals erhöht sich. Dadurch wird eine geringere Bonität für außenstehende Gläubiger bilanziell visualisiert, obwohl sich das Unternehmen gesetzeskonform verhalten hat. Im Jahr der Rückstellungsauflösung kommt es zu einem entsprechend höheren Gewinnausweis, als wenn keine Rückstellung gebildet worden wäre. Bei einem Rückstellungsverbrauch ergeben sich im günstigsten Fall keine rückstellungsbedingten Ergebnisveränderungen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 14:04:54
      Beitrag Nr. 722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.975.816 von gate4share am 29.03.12 20:05:07je mehr ich darüber nachdenke desto mehr Vorteile hätte eine Rückstellung (Aktienrückkauf ) der 1 Mio für Adler / Heikenfeld

      1. man hätte steuerrechtlich nur 0,1 Mio statt 1,1 Mio Gewinn gemacht , für die 1 Mio fällt keine Steuer an , es sei denn sie wird nicht komplett ausgegeben

      2. durch den Mini Gewinn steigt der Kurs nicht so stark - man kann günstiger Aktien zurückkaufen

      3. der prozentuale Anteil Heikenfeld s an Adler steigt ohne das er selbst auch nur eine Aktie zu kaufen braucht .

      4. der ( Buch ) Wert der einzelnen Aktie steigt , da bis zum Wert von 1,72 unter wert eingekauft wird .

      den grössten Vorteil hat Heikenfeld , sein Anteil an Adler steigt durch das Rückkaufprogramm um vieleicht 4 - 5 Prozent auf 65 Prozent ( von 60 ) - bei 1 Mio zurückgekaufter Aktien zu im Schnitt 1 Euro , ich kann mir nähmlich einfach nicht vorstellen das der Kurs weitere 6 Monate zwischen 60 - 80 cent pendelt .
      Ausserdem steigt der eigentliche Wert seiner Aktien ( und auch meiner ) um die og. 4 - 5 Prozent - mal ganz abgesehen vom Aktienkurs der seit Anfang Dez 2011 bereits um 40 Prozent zugelegt hat ( von 0,50 auf 0,70 ) - 100 Prozent sollten machbar sein ( auf 1 Euro ) meiner Meinung nach
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 10:28:55
      Beitrag Nr. 723 ()
      Guten Morgen MK,

      so einfach geht das mir Rückstellungsbildung nicht. Wir siind hier ja nicht bei Wünsch Dir was.

      Ein geplantes Aktienrückkaufprogramm darf weder nach HGB noch nah IFRS passiviert werden. Lediglich im Zeitpunkt der Anschaffung erfolgt grds. ersteinmal ein ergebnisneutraler Aktivtausch (Kasse gegen eigene Anteile). Da lt. HV Beschluss die rückerworbenen eigenen Anteile jedoch zweckbestimmt für die Einziehung sind, dürfen diese nicht aktiviert werden (keine Vermögenswerteigenschaft sondern Korrektiv zum bilanziellen Eigenkapital), sondern sind vom Eigenkapital abzusetzen.

      In Summe verringert sich hierdurch das absolute EK in Höhe der Anschaffungskosten. Das EK je Aktie steigt (da BW je Aktie > AK je Aktie). Der Vorgang ist steuerlich erfolgsneutral, erhöht somit nicht den Jahresüberschuss.

      Rückstellungen sind zu keiner Zeit zu bilden.

      LG
      JB

      PS: Mit KZ 1 EUR bin ich aber bei Dir:-)
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 11:16:58
      Beitrag Nr. 724 ()
      Ich sehe da eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder wurde eines der Projekte zu einem Preis verkauft, der unter dem bilanzierten Wert lag oder es wurde im letzten Jahr bereits mit dem Arbeiten für ein neues Projekt begonnen und die Kosten überwiegend 2011 angerechnet.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 11:31:55
      Beitrag Nr. 725 ()
      Kursziel 1,00?

      Würde ich auch nicht schlecht finden, wenn wir die bald erreichen.
      Allerdings hätte ich die Chance auf mehr erwartet.

      Denn allein daas werhaltige Vermögen liegt doch schon bei über 2,00 Euro je share.
      Und wwenn man endlich mal nachhaltige Gewinne macht, dann ist auch eine Bewertung oberhalb des nav völlig berechtigt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 12:07:42
      Beitrag Nr. 726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.988.331 von gate4share am 02.04.12 11:31:55Um wirklich hohe Preise in der Gegend des Buchwerts zu realisieren, müssen erst die Unsicherheiten geklärt werden. M.E. macht es keinen Sinn das Geschäft in der Größe weiter zu betreiben. Also muss man entweder das Unternehmen liquidieren (was für die Aktionäre sehr positiv wäre) oder stärker mit anderen kooperieren.

      Da man als konservativer Anleger werder mit dem einen noch mit dem anderen rechnen darf, sehe ich das Kursziel bei 90 cent.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 14:38:47
      Beitrag Nr. 727 ()
      Es ist klar, dass man nicht unbedingt in dieser Weise weiter arbeite sollte.

      Ich will da keine Handlungsempfehlung geben! Klar könnte man auch Liquidieren. Aber mit dem Eigenkapital könnte mn auch locker gewerbliche Immobilien für 50 Mio kaufen, die 4 Mio Rendite nach Instandhaltung und 2,5 Mio Gewinn nach Zinsen und vor Steuern erwirtschaften würde, und das wäre vom Stand des heutigen Kurses schon ein ganz enormer Gewinn......
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 15:46:44
      Beitrag Nr. 728 ()
      es kann erst mal nur Ziel sein die alten Grundstücke aus 2006/07 zu Geld zu machen und dann erst kann man zu güstigeren Preisen als 2006/07 neue Projekte beginnen und dann entsprechend mehr Gewinn machen . Hätte man höhere Abschreibungen in 2008 - 2010 vorgenommen , hätte man jetzt höhere Gewinne .. . Selbstverständlich ist das nur Augenwischerei - man hat es 2008 / 09 /11 geschafft durch Verkäufe zumindest soviel Gewinn einzufahren das die Betriebskosten gedeckt waren , das ist nicht wenig - ca 2 - 2,5 mio s pro Jahr bis auf 2011 , dort werden sie bei 1,5 Mio s liegen ( schätze ich mal )

      2 Mios Gewinn zum jetzigen Zeitpunkt abzüglich Betriebskosten ergäbe einen Reingewinn zwischen 0,5 und 0,7 Mio s .

      Ich bin mir sicher das Banken ein Guthaben auf dem Konto höher bewerten als einen fiktiven Wert eines Grundstück s , daher , wenn es gut laufen sollte - will heissen , Auflösung AIG Joint Venture ( ca 5 Mio ) - Verkauf Beteiligung Airport Center ( 1,5 - 2 Mio s ? ) , Verkauf Offenbach ( 2 mio s ? ) käme es zu einem hohen Cash Zufluss der es höchstwahrscheinlich auch wieder ermöglichen würde eine höhere Fremdfinanzierungsrate zu ereichen , wie wär s mit 50 Prozent EK Anteil ?( vergleichsweise immer noch hoch ) ergäbe 52 Mio s Bilanzsumme und und 20 Mio s Barkapital für neue Projekte
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 17:39:41
      Beitrag Nr. 729 ()
      Sorry, was sind das denn für hohe Betriebskosten, von denen du da erzählst?

      Wofür brauchen die 1,5 bis 2,5 Mio Euro?

      Wo wird das Geld denn rausgeworfen?
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 17:55:01
      Beitrag Nr. 730 ()
      Das sind tatsächlich so hohe Kosten!

      Jetzt weiss ich nicht was in 2010 noch drin ist, an Kosten für die entlassenen Leute.

      Erst mal muss das Geld da sind, und man müsste die meisten Projekte abgeschlossen haben und auch über die Mittel verfügen.

      Wenn dann aber vorgeschlagen wird, man sollte die Firma liquidieren, würde ich, wenn man mit der Strategie mit Baulandhandel oder ähnlichen keinen Erfolg sind, meinen, dann könnte man auch einige gewerbliche Immobilien vermieten.
      Dieses evtl auch auf Reit Basis.
      Und dafür müssen ganz sicher keine Rechts-beratungskosten von 250 Tsd Euro sein, oder "Verwaltungsaufwendungen" oder "sonstige Kosten" von über 300 tsd.
      Und auch die Raumkosten wären dann mit 180 tsd weit überhöht, wie die personalkosten mit 1,2 Mio!
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 17:59:11
      Beitrag Nr. 731 ()
      von MK:
      "wie wär s mit 50 Prozent EK Anteil ?( vergleichsweise immer noch hoch ) ergäbe 52 Mio s Bilanzsumme und und 20 Mio s Barkapital für neue Projekte..."

      Genau das habe ich ja gesagt! Gewerbliche Immoblien für 50 Mio - 25 bis 30 fremdkapital = 1 Mio Zinsen. 9 % Mietrendite - 4,5 Mio, Kosten für Instandhaltung , Mietausfall etc 0,5 Mio . Aus den Probjekten Überschuss 3 Mio - Kosten der AG 0,5 Mio- Überschuss 2,5 Mio.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 15:06:34
      Beitrag Nr. 732 ()
      :eek:

      Fr, 20.04.1215:02
      DGAP-Stimmrechte: ADLER Real Estate AG (deutsch)

      ADLER Real Estate AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      ADLER Real Estate AG

      20.04.2012 15:02

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Herr John D. Heikenfeld, United States of America hat uns gemäß § 21 Abs. 1
      WpHG am 19.04.2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der ADLER
      Real Estate AG, Frankfurt am Main, Deutschland am 13.04.2012 die Schwelle
      von 50%, 30%, 25%, 20%, 15% und 10% der Stimmrechte unterschritten hat und
      an diesem Tag 7,53% (das entspricht 1129213 Stimmrechten) betragen hat.



      20.04.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Internet: www.adler-ag.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 16:25:46
      Beitrag Nr. 733 ()
      Wo sind die Aktien?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 17:30:38
      Beitrag Nr. 734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.066.729 von gate4share am 20.04.12 16:25:46Die Antwort wird bald, aber spätestens bei der HV kommen. Hoffentlich jemand, der die Vermarktung der diversen Grundstücke professioneller hinkriegt. Denn Adler braucht Cash, um sinnvoll investieren zu können. Ich vermute auch, daß sich nach dem Ausstieg von Heikenfeld auch auf Vorstandsebene etwas tun wird; der jetzige Alleinvorstand stammt irgendwie aus dem Umfeld Heikenfeld. "Hamburger Klüng".
      O.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 18:43:04
      Beitrag Nr. 735 ()
      Wo sind die Aktien?

      Gute Frage, nicht im Streubesitz soviel ist sicher. Dazu waren die Umsätze zu gering. Ich denke wer neuer Haupaktionär ist werden wir erfahren, wenn das Pflichtangebot vorliegt.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 18:51:36
      Beitrag Nr. 736 ()
      ich weise vorsorglich der guten Orndung halber darauf hin, dass seitens der Mezzanine IX Investors, L.P. selbst (noch) keine Mitteilung der Änderung der Stimmrechte erfolgt ist....
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 19:04:57
      Beitrag Nr. 737 ()
      @Muckelius: Kann natürlich auch sein das Heikenfeld Mezzanine IX verkauft hat. Glaube ich allerdings weniger.

      Es ist interessant das der Deal kurs vor der Bekanntgabe des Geschäftsberichts erfolgt. Da sollte man aber nicht zuviel herein interpretieren. Weiter oben habe ich geschrieben, dass ich eine Fusion oder enge Kooperation mit einem ähnlichen Unternehmen sehr beführworte. Vielleicht ergibt sich ja jetzt so eine Möglichkeit.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 19:13:47
      Beitrag Nr. 738 ()
      Im schlimsten Fall hat Heikenfeld an eine Bank übertragen, mit dem Auftrag, die Aktien nach und nach an der Börse zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 18:46:58
      Beitrag Nr. 739 ()
      abwarten - ebenso wie Heikenfeld verlautbaren musste das er die Aktien verkauft hat muss ja auch jemand verlautbaren lassen das er über 50 % gekauft hat - glaube nämlich nicht das die Aktienpakete in Stückchen verkauft wurde sondern in einem Block .
      Allerdings würd ich es als gutes Zeichen werten das er einen Käufer gefunden hat - wer investiert schon Millionen wenn er vom Wert nicht überzeugt wäre - das die Aktien an ne Bank übertragen wurden zum Verkauf glaube ich indes nicht .

      Herr John D. Heikenfeld, United States of America hat uns gemäß § 21 Abs. 1
      WpHG am 19.04.2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der ADLER
      Real Estate AG, Frankfurt am Main, Deutschland am 13.04.2012 die Schwelle
      von 50%, 30%, 25%, 20%, 15% und 10% der Stimmrechte unterschritten hat und
      an diesem Tag 7,53% (das entspricht 1129213 Stimmrechten) betragen hat.

      Heikenfeld hat sich eine Woche Zeit gelassen um seinen Verkauf zu melden - kenne die Fristen jetzt nicht , denke mal aber das nächste Woche raus kommt wer gekauft hat .
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 19:06:29
      Beitrag Nr. 740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.070.373 von mk102 am 21.04.12 18:46:58scheint so als wäre die Adhoc nur Makulatur gewesen bzw. als hätte Heikenfeld die Mezzaine IX Investors verkauft , beides moglich ..

      Mezzanine IX Investors, L.P., USA 53,26%;
      Freefloat 33,90%;
      John D. Heikenfeld 7,53%
      Third Avenue Real Estate Opportunities Fund, L.P., USA 5,31%
      http://www.adler-ag.de/htm/ir_aktie.php
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 11:07:08
      Beitrag Nr. 741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.082.326 von mk102 am 24.04.12 19:06:29Xetra Kauf


      500 0,700
      500 0,690
      500 0,680
      2.000 0,660
      2.764 0,650
      200.000 0,600
      10.000 0,584
      1.200 0,560
      1.000 0,545
      500 0,535

      hmm seit Tagen sticht mir die 200.000 er Order zu 0,60 ins Auge .

      da möchte wohl jemand billig Aktien abgreifen - glaube nicht das die von Adler selbst stammt ...
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 11:53:04
      Beitrag Nr. 742 ()
      Erst habe ich bei der Order gelächelt, wie man so naiv sein könnte, so billig noch soviele Stücke zu bekomen.

      Dann meinte ich , vielleicht steht die Order schon seit Monaten drin......und schliesslich kam mir die Idee, dass wohl einer ,der wirklich 200,000 Stück hätte, und diese möglichst schnell verkaufen will, wohl nur die Möglichkeit hat, so ein Angebot an zu nehmen, oder sich einen anderen Anbieter zu suchen.

      Über die Börse diese 200,000 zu verkaufen wäre wohl auch in 3 Monaten nicht möglich, wenn man den Kurs nicht ganz runter schicken will.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 12:47:23
      Beitrag Nr. 743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.096.468 von gate4share am 27.04.12 11:53:04seit wann sie drin steht weiss ich auch nicht - könnte mir denken das jemand sie herein gestellt hat weil er irgendwas weiss - zb ne Negativ Erwähnung im Aktionär oder ähnliche Negativ Schlagzeilen .
      Auf alle Fälle sind 200.000 Stück beachtlich = 1,3 Prozent der Gesamt Aktien bzw ca. 4 Prozent der frei erhältlichen .
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 15:22:31
      Beitrag Nr. 744 ()
      Sooooo negativ kann diese Meldung dann auch nicht sein, wenn derjenige soo viele kaufen will!

      Aber für 15 % unter aktuellen Kurs würden viele , die verschiedensten Aktien kaufen!
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 09:47:41
      Beitrag Nr. 745 ()
      Der Geschäftsbericht 2011 ist jetzt verfügbar, viel Spaß beim Lesen!

      http://www.adler-ag.com/pdf/ADLER_AG_GB11.pdf
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 10:32:11
      Beitrag Nr. 746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.109.401 von value83 am 02.05.12 09:47:41Steht soweit nichts interessantes drin - ausser das die langfristigen Schulden um 0,65 Mio s sanken und die kurzfristigen um 1,09 mio s - insgesamt 1,7 Mio s .

      Allerdings gibt s noch nen weiteren Passus - Seite 7 oben links in der der Aufsichtsrat anregt die " teure " Börsennotierung zu überprüfen und ggf. der HV vorzulegen - das stand allerdings schon 2011 im Bereicht des Aufsichtsrat s .

      Fragt sich was so eine Notierung kostet ..
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 16:49:41
      Beitrag Nr. 747 ()
      Man man immer nur Verluste und Verluste bei allen Partnerschafte und Beteiligungen!


      Irgendwo steht, man hätte das Darlehn zurück bekommen und trotzdem wieder und wieder Verluste.

      Und soweit ich das sehe, ist man ja auch anteilig bei den über 60 Mio Schulden für das Luxemburger Airportcenter auch dabei.

      Und das Aufsichtsrat sagt es auch, was sind denn das für hohe Personalkosten?
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 07:22:28
      Beitrag Nr. 748 ()
      Die hohen Schulden und das negative Eigenkapital (Adler-Anteil daran ca. -3,5 mio. €) des Luxemburger Airportcenter sind mir auch etwas negativ aufgefallen. Wie ist das eigentlich, wenn bei einem Verkauf des Airportcenter die Schulden nicht gedeckt werden können, muss Adler dann für die Verbindlichkeiten der Airport Center Luxemburg GmbH geradestehen? Würde vermuten nein, das heißt in dem Fall müssten nur die Darlehen (ca 2,6 mio. €) an die Airport Center Luxemburg GmbH teilweise abgeschrieben werden.

      Hier gibts eine kurze Zusammenfassung des Geschäftsberichtes:
      http://investment-analyse.net/blog/adler-real-estate-ag-gesc…
      Würde aber lieber den Geschäftsbericht direkt lesen, stehen schließlich eine Menge Details drin...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 10:24:29
      Beitrag Nr. 749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.113.550 von value83 am 03.05.12 07:22:28Der grösste Teil der Schulden dürfte aus der Anschaffung stammen http://www.adler-ag.com/pdf/Adler_GB06.pdf seite 16
      Zum Jahresende 2006 konnte die
      ADLER AG in einem Joint Venture mit der Immobilientochter
      des US-Amerikanischen Versicherungskonzerns AIG
      Global Real Estate ein Bürogebäude mit rund 17.500m²
      Mietfläche auf einem unmittelbar am Flughafen von
      Luxemburg gelegenen 4.850m² großen Grundstück erwerben.
      Das Gesamtvolumen der Immobilien-Transaktion
      lag bei etwa EUR 54 Mio. Im Zuge des Ankaufs wurde
      eine langfristige Finanzierung bei der EUROHYPO AG
      eingerichtet. Das Gebäude ist zu etwa 60% vermietet.
      Es sind für die nächsten zwei Geschäftsjahre Renovierungen
      und Mieterausbauten geplant.

      ergo 54 Mio s für den Kauf der Rest aus den Umbauten - wie bei AIG üblich haben sie s zu der Zeit vermutlich zu 100 Prozent fremdfinanziert .
      allerdings ist anzumerken das auf seite 56
      Airport Center Luxembourg GmbH 10 Luxemburg -17.422 - lediglich 17,4 Mio s miese ausweist
      auf seite 70 des GB 2011 sind es 34,6 Mios negatives EK und ich nehme mal stark an das sie nur bei dieser Projektgesellschaft mit 10 Prozent drinhängen - also max 3,46 Mio s unter der Vorausetzung das sie zum Buchwert ( 34,7 Mio ) verkaufen und nicht höher -

      welchen Wert haben 17.500 qm Mietfläche direkt am Flughafen ?
      Rechenbeispiel (bei Vollvermietung ) : 25 Euro qm * 17500 * 12 = 5,25 Mio s Jahresmiete * 12 Jahresmieten = 63 Millionen
      Nun ist das Gebäude nicht vollvermietet - der qm Preis womöglich zu hoch - allerdings würd ich die Anzahl der Jahreamieten eher hochsetzen auf 14 -15
      20 Euro qm * 17500 * 12 = 4,2 Mio s Jahresmiete * 15 = 63 Mio s Verkaufspreis

      die wahrscheinlichkeit das Adler ein grosser Verlust entsteht ist recht klein - es kommt auf den qm Mietpreis an und auf die Lage bzw Nachfrage

      Leider haben sie s bis jetzt nicht geschafft eine annähernd Vollvermietung zu ereichen - erst wenn das ereicht wurde wird s verkauft werden können
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:43:33
      Beitrag Nr. 750 ()
      Was haltet ihr davon, dass für 2012 ein Gewinn versprochen wurde?
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 13:32:01
      Beitrag Nr. 751 ()
      Wenn nichts unvorhergesehenes negatives passiert, halte ich das für durchaus wahrscheinlich. Die Frage ist halt, wie hoch der Gewinn ausfällt. Dieses Jahr wars ja eher +-0.
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 14:56:00
      Beitrag Nr. 752 ()
      Mit Beschluss des Vorstandes und des Aufsichtsrates vom 29. März 2012 wurde das Aktienrückkaufprogramm, basierend auf der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 27. August 2010, um sechs Monate bis zum 30. September 2012 verlängert.

      Sämtliche Bedingungen des Programms gelten weiterhin bis zu dessen Ablauf. Im bisherigen Verlauf des Programms wurden per 27. März 2012 insgesamt 291.038 Aktien zum Gesamtpreis von 186.920 Euro zurückgekauft.

      ADLER Real Estate AG
      Der Vorstand


      Was haltet ihr davon?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 17:35:48
      Beitrag Nr. 753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.124.713 von MFGW am 05.05.12 14:56:00die Verlängerung war absehbar - in den 3 1/2 Monaten wurden von der bereitgestellten 1 Mio nur 186.000 ausgegeben .
      Derzeit ist einiges unklar , zb Heikenfeld - hat er die Mezzaine Investors ( hauptaktionär der Adler ) verkauft an ne Fremdfirma oder nur an ne andere aus seinem Firmenportfilio ? - das er 7 Prozent behalten und damit Sperrminorität würde auf einen kompletten Verkauf hindeuten . Wird er aus dem Aufsichtsrat abberufen wäre die Sache klar .
      Vieleicht hat er das Rückkaufprogramm angeleiert um einen höheren Kurs zu erreichen und damit einen höheren Wert andererseits würde ich einen potenziellen Käufer nicht für so blind halten .
      Das das Rückkaufprogramm verlängert wurde ist an sich gut - hält den Kurs stabil und zur Zeit stehen im Xetra orderbuch nur 15.000 Aktien bis 1 Euro , leider wird ein stärkerer Kursanstieg duch immer wieder neue Verkaufsorder verhindert , aber zumindest ist der Kurs seit dez 2011 ( 0,50 ) auf nun 0,72 - 0,75 angestiegen - immerhin ein Anstieg um 40 Prozent .
      Da der Buchwert einer Aktie bei 1,74 liegt hat man 506.000 Buchwert zum Preis von 186.000 zurückgekauft = quasi 320.000 Gewinn für verbleibende Aktionäre
      setzt man vorraus das in den nächsten 6 Monaten weitere 800.000 Aktien zum Preis von im Schnitt 1,00 Euro gekauft werden können ( hängt aufgrund der gesetzlichen Beschränkungen vom Umsatz der gehandelten Aktien ab , aber gehen wir mal davon aus ggf wird unter Umständen nochmal verlängert ) würden für diese dann 1,392 Mio s Buchwert - 800.000 Rückkaufpreis = 0,592 Gewinn + 0,32 = 0,912 Mio s Gewinn insgesamt für die Aktionäre anders ausgedrückt - etwas mehr als 6 Cent = 1,80 Buchwert pro Aktie

      in dem Rechenbeispiel bin ich vom Durchschnittskurs von 1 Euro ausgegangen weil ich mir nicht vorstellen kann das weitere 800.000 Aktien im Bereich von 0,70 -0,80 cent verkauft werden , vieleicht weitere 400.000 im bereich bis zu 1 Euro der Rest darüber - es geht zwar nur zäh aufwärts - aber immerhin

      eigentlich sollte das AIG Joint Venture im 1 Q 2012 aufgelöst werden = ca 5 Mio Geldzufluss für Adler - bald kommt ja die 1 Zwischenmitteilung 2012 - Ende Mai , wenn das Joint Venture , wie geplant , aufgelöst wurde sollte man es dort erkennen können .
      Würde dem Kurs einen weiteren Schub verleihen , womöglich jedoch wartet man mit dem Verkauf des 5 % Portfilio Anteil s noch um einen besseren Preis zu erlangen , man ist ja nicht in Geldnot .

      einen Gewinn in 2012 halte ich für wahrscheinlich , wenn auch nicht in Millionenhöhe - dazu müsste es schon sehr gut laufen
      Dresden Trachau ist da nen kleines Problem http://web21.h1646889.stratoserver.net/?page_id=722 die Anwohner haben sich an die Brachfläche gewöhnt und nutzen sie als Spiel Erholungsfläche , sie sperren sich gegen eine Bebauung . lt denen steht das Grundstück mit 11,67 = 1,26 Mio s in den Büchern .
      Andererseits spricht sich die CDU ortsfraktion für eine Bebauung aus , weil bebaubare Flächen mit Einzelhausbebauung im Stadtgebiet knapp werden - klar ist jedoch eines , es wird in Dresden Trachau zu Verzögerungen kommen. Kommt der ( Teil ) Bebauungsplan jedoch durch steigt der Wert auf ca. 60 Euro qm - = 35000 qm * 60 = 2,1 Mio s abzüglich erschliessungskosten http://web21.h1646889.stratoserver.net/wp-content/uploads/20… für die Teilfläche
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 18:51:49
      Beitrag Nr. 754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.125.024 von mk102 am 05.05.12 17:35:48anscheinend zeigen die Proteste in Dresden Wirkung http://www.german-communications.com/htm/pdf/PM_Trachau.pdf - so interpretiere ich zumindest diese Pressemitteilung . Es könnte der Anfang einer PR Kampagne sein , auch die Kündigung des Pachtvertrages deutet darauf hin das Adler sich jetzt intersiver um Dresden bemüht
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 11:08:18
      Beitrag Nr. 755 ()
      Xetra sieht gut aus http://www.ariva.de/adler_real_estate-aktie/xetra-orderbuch
      0,990 -- 1 -- 1.000
      0,850 -- 1 -- 2.000
      0,840 -- 1 -- 1.000
      0,830 -- 1 -- 2.000
      0,780 -- 1 -- 2.000

      schlappe 8000 stück bis 1,00 Euro .. , vieleicht ..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 15:54:10
      Beitrag Nr. 756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.134.622 von mk102 am 08.05.12 11:08:18ADLER Real Estate AG: Änderung in der Investorenstruktur der ADLER Real Estate AG

      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      08.05.2012 / 15:41

      Hamburg, 8. Mai 2012. Die Mezzanine IX Investors L.P., langjähriger Investor der ADLER Real Estate AG, hat uns darüber informiert, dass sowohl in der Investorenstruktur als auch im Management der Mezzanine IX eine Änderung stattgefunden hat.

      Weitergehend führt die Mezzanine IX hierzu aus:

      Herr John Heikenfeld hat sich aus privaten Gründen aus dem Unternehmen zurückgezogen. Als neuer Managing Director fungiert nunmehr Herr Ralf Preyer, der bisher beratend für die Mezzanine IX tätig war. Unter der neuen Führung möchte die Mezzanine IX die ADLER AG in deren Entwicklung nachhaltig unterstützen, da sie sowohl von den bestehenden Assets der ADLER AG als auch von den Chancen des deutschen Immobilienmarktes im Allgemeinen und des Wohnimmobilienmarktes im Besonderen überzeugt ist.

      Die niedrigen langfristigen Zinsen im Euroraum zusammen mit der Notwendigkeit mancher Institutionen, deutsche Immobilien für bis zu zweistellige Renditen und Quadratmeterpreise unter 1.000 Euro und somit deutlich unter Wiederherstellungskosten verkaufen zu wollen und zu müssen, öffnet aus Sicht der Mezzanine IX ein Zeitfenster von zwei bis drei Jahren, zügig insbesondere deutsche Wohnimmobilien zu sichern und somit einen Bestand aufzubauen, der deutlich zweistellige Eigenkapitalrenditen ermöglicht. Diese Art von Zinsdifferenzgeschäft mit Wohnimmobilien ist in Deutschland einzigartig und nur möglich, weil die Preisentwicklung deutscher Bestandsimmobilienpreise in den letzten zwanzig Jahren im Vergleich zum europäischen und außereuropäischen Ausland weitgehend flach geblieben ist. So ist Deutschland das einzige Industrieland weltweit, in dem die Wohnimmobilienpreise unter den Wiederherstellungskosten geblieben sind.

      Gleichzeitig ist in deutschen Zentren ein deutlicher und nachhaltiger Anstieg sowohl der Neubauaktivitäten als auch der Preise zu verzeichnen. Eben in diesen Zentren verfügt die ADLER AG über rund 340.000 qm Bauland, das weitgehend unbelastet ist. Damit befindet sich die ADLER AG in einer sehr günstigen zeitlichen Phase, da Bauland in zentralen Lagen zurzeit sehr gefragt ist. Die Mezzanine IX wird die ADLER AG dabei unterstützen, diese Chancen entsprechend zu kapitalisieren. Die Mezzanine IX ist von einem realisierbaren Net Asset Value (NAV) der ADLER Aktie von knapp drei Euro überzeugt, ohne tiefer in die Wertschöpfungskette und damit in das Development von bestehenden Grundstücken einsteigen zu müssen. Die erheblichen stillen Reserven und der damit verbundene hohe Eigenkapitalwert der ADLER AG sollen dazu genutzt werden, zusätzliche Immobilieninvestments zu tätigen und damit die Entwicklung der ADLER AG und der Aktie zu befördern.

      ADLER Real Estate AG


      Ende der Corporate News

      08.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      168688 08.05.2012
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 16:17:22
      Beitrag Nr. 757 ()
      Die niedrigen langfristigen Zinsen im Euroraum zusammen mit der Notwendigkeit mancher Institutionen, deutsche Immobilien für bis zu zweistellige Renditen und Quadratmeterpreise unter 1.000 Euro und somit deutlich unter Wiederherstellungskosten verkaufen zu wollen und zu müssen, öffnet aus Sicht der Mezzanine IX ein Zeitfenster von zwei bis drei Jahren, zügig insbesondere deutsche Wohnimmobilien zu sichern und somit einen Bestand aufzubauen, der deutlich zweistellige Eigenkapitalrenditen ermöglicht. Diese Art von Zinsdifferenzgeschäft mit Wohnimmobilien ist in Deutschland einzigartig und nur möglich, weil die Preisentwicklung deutscher Bestandsimmobilienpreise in den letzten zwanzig Jahren im Vergleich zum europäischen und außereuropäischen Ausland weitgehend flach geblieben ist. So ist Deutschland das einzige Industrieland weltweit, in dem die Wohnimmobilienpreise unter den Wiederherstellungskosten geblieben sind.

      Ehrlich gesagt, kommt mir das ein wenig naiv vor. Genauso hatte ich vor vielen Jahren auch mal gedacht, als ich nur unsere selbstgenutzte Immobilie hatte.
      Es ist zwar schön ausgedrückt worden, aber platt gesagt soll das doch heissen- in Deutschland gibt es Wohnungen zu kaufen, für unter 1,000 Euro und damit für weniger als ein drittel der Neubaukosten. Gleichzeitig gibt es angebote, wo über 10 % Rendite möglich ist.

      Mit Zinsdifferenzgeschäft kann wohl nur gemeint sein, dass man selber für Realdarlehen, je nach Sicherheiten, ab 3 % - zahlen muss und dann eben Mietrenditen von 10% erzielen kann.

      Nur so einfach ist das nicht! Die Objekte die zur 10 fachen miete angeboten werden, sind entweder total problemtisch, haben hohe Leerstände, oder liegen in Gebieten ,wo es eine negatve Bevölkerungsentwicklung gibt, oder haben ene Marode Bausubstanz.
      Keine Frage, sicher kann man Erträge aus der Vermietung erzielen - aber so ganz einfach wie 10 % Rendite bekommen und 3 % Zinsen zahlen = 7 % Gewinn, des "Zinsdifferenzgeschäftes" ist es nicht!

      Denn mit der Vermietung fallen extrem viele weitere Kosten an und hier ist auch ein Risiko.
      Es ist ja nicht so, dass Adler jetzt der schlauerste einer wäre, und nun das tollste Geschäftsmodell entdeckt hätte, was neu aufgekommen ist.

      Also Deutsche Wohnen, GSW, TAG, Kommunale Wohnen, Gagfah machen das ganze schon Jahrelang, teilweise Jahrzehntelang so. Und da kann man ja mal schauen, wie das so läuft.

      Der "Zinsdifferenzgeschäft" ist hier wohl ganz falsch gewählt.

      Kann mir nur erklären, dass es ein Amerikaner mit seiner Sicht so geschrieben hat.

      Also Gewinne sind möglich. Aber gute, ertragreiche und zumindest "durchschnittliche" Objekte, bringn nicht mehr als 7 bis allerhöchstens 8 % Mietrendite.
      Gleichzeitiig hat man Aufwendungen für Verwaltung, Leerstand - und Zahlungsrisiko, Instandhaltung etc, von 1,5 bis 3 %.
      Und um 3,5% Zinssatz auf 10 Jahre fest zu bekommen, muss an schon ein hohes Eigenkapital mitbringen. Also dan wäre der Hebel wieder gering!

      Klar in Zuammenhang mit mindestens leichter Miet- und Preissteigrungen können sich vor allem Langfristig , teilweise auch mittelfristig hohe Gewinnmöglichkeiten ergeben.
      Aber es ist nicht sooo easy, wie es scheint, wie man es sich vorstellt!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 17:11:25
      Beitrag Nr. 758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.136.262 von gate4share am 08.05.12 16:17:22hmm , ich wär mir gar nicht so sicher das er Amerikaner ist - Ralf ist eher Deutsch

      andererseits zu einem Ralf Prayer findet man weinig

      zu einem Ralph Prayer dagegen mehr was passen würde zb http://www.firmenabc.at/wk-leitzersdorf-gmbh_GXbc
      Gesellschafter
      Herrn Prayer Ralph
      Einzelperson
      Anteil: 16,9800%
      oder http://www.yellow1.at/wiener-neustadt/unkategorisiert/vira-i… scheint ein Österreicher zu sein
      oder hier http://ppplandinvestment.com/kontakt-ansprechpersonen.html
      oder hier http://www.firmenabc.at/porto-immobilien-verwertungs-gmbh_EK…
      Gesellschafter
      Herrn Preyer Ralph
      Privatperson (Ausland)
      Anteil: 33,3300%

      ob das alles derselbe ist ? Keine Ahnung - es spricht aber einiges dafür http://ppplandinvestment.com/kontakt-impressum.html da die PPPlanddinvestment AG ihren Sitz auch in Österreich hat
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 17:22:46
      Beitrag Nr. 759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.136.619 von mk102 am 08.05.12 17:11:25Sorry - Kommando zurück - ein Schreibfehler haate sich bei mir eingeschlichen
      Ralf Preyer nicht Prayer

      heist dann wohl weiterwühlen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 18:26:39
      Beitrag Nr. 760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.136.692 von mk102 am 08.05.12 17:22:46es gibt einen Ralf Preyer hier
      Source of Contact Epicon Investment AG
      Contact Name Mr. Ralf Preyer
      Nature of Project Private Equity Investment

      http://www.eu-partnership.eu/ep_014.htm

      allerdings gibts diese AG nicht mehr
      http://www.perseusinvestments.at/content/geschichte-32705-Ge… sie ist 2007 aufgegangen in
      m Juni 2007 wird die C-Quadrat 100%iger Eigentümer der Fonds & Co Fondsanteilsvermittlungs AG. Am 26. September 2007 der große Tag: Die Häuser Epicon Investment AG und Fonds & Co fusionieren, das gesamte Privatkundengeschäft des Eigentürmers C-QUADRAT wird unter einem Dach vereint und läuft unter dem neuen Namen „Fonds & Co Fondsanteilsvermittlung AG“.



      Mit 01.08.2008 erfolgt die Umbenennung der Fonds & Co Fondsanteilsvermittlung AG in C-QUADRAT Private Investments AG.

      aufgegangen in 2009 /10
      Ende November 2009 beschließt die C-Quadrat Investment AG, ihre Mehrheits-Anteile an der C-Quadrat Private Investments AG an ein Konsortium aus privaten Investoren zu veräußern und sich gänzlich auf ihren Kernbereich Asset Management zu fokussieren. Mitte Juni 2010 startet mit großem Erfolg der angekündigte und bereits erwartete Markteintritt der Perseus Investment AG – der ehemaligen C-Quadrat Private Investments AG.

      Leider kann man dem Namen Ralf Preyer sonst nicht so schnell unterbringen , also weitersuchen ...
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 14:54:48
      Beitrag Nr. 761 ()
      Kaufpanik!

      Kein Angebot mehr unter 99 !

      Und auch da nur geringe Stückzahlen!

      Das es so extrem auf einmal hoch geht! Klar das Rückkaufprogramm potentiert im Falle von Kursbewegungen diese,weil ja auch immer die Hälfte der gehandelten Stücke auch gekauf twerden können.

      Aber wo lag denn noch mal die Grenze 20 % unter dem Durchschnitt der letzten 3 Tage oder so?

      Mal gucken.
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 17:02:09
      Beitrag Nr. 762 ()
      wow, da kommt man nah hause und dann sowas. :)

      heute können nicht viele aktien von adler gekauft worden sein, man beachte die bedingungen !

      Entsprechend der Hauptversammlungsermächtigung wird der
      Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskurs
      der Aktien an der Börse (Xetra) an den drei Börsentagen, die dem jeweiligen
      Abschluss des zum Erwerb von Aktien der Gesellschaft verpflichteten
      Geschäfts vorangehen um nicht mehr als 10% überschreiten oder 20%
      unterschreiten.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3954424-dgap-adhoc…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 00:14:50
      Beitrag Nr. 763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.148.150 von obekaer am 10.05.12 17:02:09Entsprechend der Hauptversammlungsermächtigung wird der
      Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskursder Aktien an der Börse (Xetra) an den drei Börsentagen, die dem jeweiligen
      Abschluss des zum Erwerb von Aktien der Gesellschaft verpflichteten
      Geschäfts vorangehen um nicht mehr als 10% überschreiten oder 20%
      unterschreiten.


      Beispiel: (kein Bezug zu tatsächlichen Kursen)!
      Montag Schlusskurs 74
      Dienstg 73
      Mittwoch 88
      Schnitt ist dann ist de Schnitt 78,33 + 10 % = 86,17. Also könnte am Donnertag nur bis 86,17 gekauft werden.
      Danach hätte heute, relativ wenig, und nur am anfang au dem Rückkaufprogramm gekauft werden können.

      Interessant. Denn dann müssten die Aktien die über ca 84 gekauft wurden, von anderen Käufern gekauft worden sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 00:49:43
      Beitrag Nr. 764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.150.284 von gate4share am 11.05.12 00:14:50es waren 2 fette Order dabei in Frankfurt jeweil 15700 ? auf 0,82 und 0,88 - seit dem Handelsschluss lassen sich die Umsätze leider nicht mehr abrufen
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 00:53:00
      Beitrag Nr. 765 ()
      ähm, soweit ich mich erinnere waren es zweimal genau 15,700.
      Und ich meine, zu 85 cent und zu 88 cent. Und das innerhalb von 20 minunten.
      In mir kam erst die Überlegung auf, ob der Makler da sich bereichern wollte, aber das glaube ich dann doch wieder eher nicht.

      Aber schon merkwürdig, dass genau die gleiche Stückzahl , nur eben zu ein paar cent mehr innerhalb einer halben stunde gehandelt wird.
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 00:55:41
      Beitrag Nr. 766 ()
      10.05.12 19:03:30 0.878 VA 1.000 878 82.616 72.539
      17:51:00 0.90 VA 2.000 1.800 81.616 71.661
      16:27:51 0.96 VA 3.000 2.880 79.616 69.861
      15:58:23 0.96 VA 2.200 2.112 76.616 66.981
      15:57:36 0.94 VA 6.000 5.640 74.416 64.869
      15:57:11 0.90 VA 2.500 2.250 68.416 59.229
      15:38:05 0.89 VA 650 578 65.916 56.979
      14:59:00 0.85 VA 366 311 65.266 56.401
      14:57:58 0.88 VA 2.500 2.200 64.900 56.090
      14:57:03 0.89 VA 3.000 2.670 62.400 53.890
      14:55:56 0.91 VA 2.500 2.275 59.400 51.220
      14:54:42 0.92 VA 2.500 2.300 56.900 48.944
      14:54:32 0.942 VA 5.000 4.710 54.400 46.644
      14:48:39 0.88 VA 16.700 14.696 49.400 41.934
      14:20:37 0.85 VA 16.700 14.195 32.700 27.238
      12:59:11 0.849 VA 5.000 4.245 16.000 13.044
      12:57:13 0.828 VA 5.000 4.140 11.000 8.798
      10:25:22 0.777 VA 2.500 1.942 6.000 4.658
      10:24:51 0.776 VA 3.500 2.716 3.500 2.716


      Die Börse Stuttgart zeigt die Einzelumsäzte der Börse Frankfurt noch.....
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 01:01:15
      Beitrag Nr. 767 ()
      Dann mal genau die Berechnung- Korrekturen erwünscht!

      Schlusskurz
      Montag 74,0
      Dienstag 74,5
      Mittwoch 75,0

      Schnitt also genau 75 cent- ist nicht von "gewichtetem Durchschnitt" die Rede.

      75 Cent + 10 % sind dann 82,5 also man konnte heute nur bis 82,5 kaufen.

      Aber kann, bzw. darf man auch in Frankfurt, oder andere Börsen kaufen, oder nur auf xetra?
      Es war doch auch beabsichtigt den handel auf xetra zu konzentrieren.
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 01:11:03
      Beitrag Nr. 768 ()
      schaut mal die Transaktionen vor den 2 mal 16,700 ergeben zusammen ebenfalls 16,000 stück.

      Nach dem Handel der zweiten 16,700 wurden wieder , in verschiedenen Transaktionen 15,500 gehandelt , evtl gehören die beiden kleineren Order noch dazu 366 + 650.

      Und danach sind wieder ganz genau 16,700 gehandelt worden!

      Kann das irgendwie mit einer laie oder so zusammen hängen?

      Oder einfach reinen "Leerverkäufen"?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 01:16:27
      Beitrag Nr. 769 ()
      Und Kaufkurs für Freitag dann

      Dienstag 74,5
      Mittwoch 75,00
      Donnerstag 92,00
      Sind 80,5 + 10 % also bis 88,55 kann man am Freitag kaufen!
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 01:24:21
      Beitrag Nr. 770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.150.380 von gate4share am 11.05.12 01:11:03zufall - die 2000 auf 0,90 gehören zu mir :D hab den Zug über 0,90 verpasst und dachte so gegen 18.00 - die 2000 kannste noch mitnehmen .. .
      Rechne morgen eigentlich mit nem Rücksetzer , es sei den es kommen wieder 2 fette Order ...
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 07:39:06
      Beitrag Nr. 771 ()
      Die Änderung der Investorenstruktur ist wohl nicht so bedeutend.
      Ich war frech und bin mein Zeug zu ,94 losgeworden.
      Das waren nette 4 wochen mit euch.
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 11:30:44
      Beitrag Nr. 772 ()
      also in Frankfurt muss nen Aufkäufer am Werk sein , anders kann ichs mit nicht erklären
      hab jetzt 4 mal 2200 zu 0,935 verkauft und ganz zu Anfang 1 mal 2300

      Hab meine Position bei Adler reduziert um bei IVG einzusteigen - IVG ist grade sehr günstig , hat eher das Potenzial den Kurs zu verdoppeln als Adler nach diesem Anstieg

      Für 100 % müsste IVG dazu auf 3,20 steigen ( auf 2,50 waren sie schon mal im April ) Adler jedoch auf 1,86 ( eher unwahrscheinlich kurzfristig ) sie sind jetzt auf 3 Jahres
      hoch
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 17:55:30
      Beitrag Nr. 773 ()
      das man so etwas noch bei dieser Aktie erleben darf: Auf Xetra Umsatz über der Marke von 1 Euro :)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.05.12 18:51:15
      Beitrag Nr. 774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.154.250 von Muckelius am 11.05.12 17:55:30Ja - leider hat man von meiner 5000 er 1,05 Order ( Verkauf ) nur 500 abgeknabbert
      aber du hat recht - und eigenlich extrem hohe Umsätze - gut für das Rückkaufprogramm , allerdings kamen in den letzten 2 Tagen auch 45000 von mir und hab meine Adler Aktien damit um 1/3 reduziert - bleiben trotzdem noch genug :D:D und die gehen nicht mehr unter 1 Euro weg ...
      Bin seit 2008 dabei die ersten mit über 1,20 , die niedrigsten zu 0,47 und da war es mal an der Zeit 20 - 30 Prozent Gewinn mitzunehmen ( Schnitt liegt bei mir bei 0,71 ) .
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 17:38:44
      Beitrag Nr. 775 ()
      Meiner Meinung nach ist vorige Woche ein Investor aufgesprungen und hat Charttechnisch einen schönen Ausbruch mit viel Volumen vollzogen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 18:32:09
      Beitrag Nr. 776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.154.548 von mk102 am 11.05.12 18:51:15Ach so, du hast die meisten verkauft!

      Interessant!

      Sind denn von dir auch die Stückzahlen von 15,700 und auch 2,200?

      Diese tauchen häufig auf,und ich verstehe nicht warum?

      Wolltest du denn jetzt verkaufen, oder hast du nur verkauft, weil der Kurs jetzt so hoch ist?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 19:20:47
      Beitrag Nr. 777 ()
      Endlich sind den Leuten, die den Wert von Adler viel zu niedrig einschätzen, die Aktien ausgegangen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 19:24:12
      Beitrag Nr. 778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.315 von gate4share am 14.05.12 18:32:09insgesamt habe ich min. 8 - 9 mal in FFM 2200 stück verkauft - kaum verkauft - 1 sec später war schon ne neue Kauf order da , wieder verkauft ( zum selben Kurs ) gleiche Spiel nochmal
      heute auch wieder - im ask 2500 im bid 2500 (variert etwas 2200 , 2300 , 2500 )
      scheint ne art automatik zu sein , geht in Xetra der Kurs auf 0,99 geht in FFm der Kurs im ask auf 0,95 - 0,96 immer 4 - 6 % niedriger als der Spitzenwert

      wollte zwar nicht mehr unter 1 Euro verkaufen , aber hab dann die 26 K order in ffm gesehen und wurde schwach

      der Grund ist das ich Umschichte , Adler wird reduziert , IVG kommt rein und ( hochspekulativ ) thomas cook

      Der Adlerkurs hat mehr als 50 % des NAV erreicht , IVG ist jedoch auf 5 Jahres Tiefststand 1/3 des Nav bzw 1/4 des adj. NAV
      Thomas Cook liegt bei 1/6 des NAV - sind aber auch arg am Schlingern

      Dem jetzigen Kursanstieg bei Adler liegen zur Zeit keine Fakten zu Grunde , nur ne Absichtserklärung des Grossinvestors , ich rechne eigentlich mit einem Rückgang auf 0,80 - 0,85 , vieleicht sorgt das Rückkaufprogramm auch für nen Anstieg auf 1 Euro

      Natürlich werd ich auch Adler behalten 50 K oder so , aber in den vergangenen 3 Jahren war s nicht möglich 80.000 Adler Aktien abzustossen zu einem Preis von 0,85 - 0,90 .

      Nach diesem Anstieg hat IVG mehr Potenzial meiner Meinung nach , auch wenn adler auf 1,20 steigt - wenn IVG auf 2,60 steigt ( wo sie im April bereits mal standen ) - bin unter 1,60 zur Zeit , mache ich mit IVG mehr Gewinn . Mittelfristig hat IVG sogar das Potenzial zum verdoppeln bzw. verdreifachen , womöglich gibts für 2013 sogar ne Dividende - bei Adler ziemlich unwahrscheinlich
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 19:54:27
      Beitrag Nr. 779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.519 von mk102 am 14.05.12 19:24:12Du ist völllig in Ordnung!

      Kann ich auch nachvollziehen.

      Allerdings glaube ich eher, dass kurzfristig, eben durch das Rückkaufpogramm mehr Potential bei Adler ist.
      Zwar ist dieser Anstieg in den letzen 3 Börsentagen enorm, aber es fehlt zum einen noch was bis zum NAV und gleichzeitig sind die aktuellen, noch nicht verkauften assets, zumindestens teilweise, durchaus für höher Erlöse gut.

      Bei IVG wird sich direkt nichts innerhalb des nächsten dreiviertel Jahres bis 10 Monate ergeben. Die Zahlen können einfach nicht erwähnenswert gut sein im 2 . und 3 Quartal und ob nun ein Fonds platziert wird, ist nicht echt so ein Ereignis, der viel cash oder grosse Gewinnbestandteile direkt in die Kassen spült.

      Bei Adler indes ist schon viel Geld in der Kasse und es wird sich noch weitr erhöhen.

      Allerdings bin ich auch in IVG , relativ gross investiert........sehe aber eben kurzfristig hier bei adler mehr Chancen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 20:37:07
      Beitrag Nr. 780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.664 von gate4share am 14.05.12 19:54:27möglich das es noch deutlich über ein Euro geht - aber ich hab ja noch n paar ...:D:D

      morgen ist HV bei IVG - vieleicht gibt s ja was neues .. bzw die Bestätigung das man weiterhin im Plan liegt .

      bei Adler werden die 1 Q Zahlen interessant - ist das AIG Joint Venture nun aufgelöst oder nicht ? wenn ja hätten sie 9 - 10 Mio s cash .

      Das Rückkaufprogramm als solches hat von Dez 2011 bis Anfang Mai 2012 nicht viel gebracht , von 0,60 - 0,75 - vieleicht kann es jetzt aber zumindest eine stabilisierung auf 0,90 - 1,00 erreichen

      wie auch immer - ich hab jetzt erst mal 20 Prozent ( nach Steuer ) Gewinn mitgenommen und 59 % meiner Adler Aktien verkauft .

      Der starke Anstieg der Adler beruht eigentlich nicht auf Fakten , sondern nur auf der Ankündigung des Grossinvestors Adler unter die Arme greifen zu wollen .
      Hoffentlich folgen Taten . Meine Umschichtung ist erst mal beendet steigt Adler jedoch deutlich über 1,00 Euro und IVG fällt noch tiefer ...

      Sogesehen passte das jetzt gut 3 Jahreshöchststand bei Adler - 5 Jahres Tiefststand bei IVG .
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 19:52:50
      Beitrag Nr. 781 ()
      sieht so aus als wäre der von mir erwartete Rücksetzer da , kann morgen aber wieder anders aussehen , das Rückkaufprogramm kann nun bis 0,91 - 0,92 zurückkaufen und die Umsätze der letzten 3 Tage sollten die max Stückzanhl auf 5 - 6000 Stück angehoben haben , warte ja nur noch auf die 1Q Zahlen , vieleicht ...:p
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 20:56:37
      Beitrag Nr. 782 ()
      ADLER Real Estate AG: Wechsel im Aufsichtsrat der ADLER Real Estate AG

      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Personalie

      15.05.2012 20:38

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Hamburg, den 15. Mai 2012. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr Peter
      Pahlke, und der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr
      Andreas Helwig, haben erklärt, im Einvernehmen mit dem Vorstand ihre Ämter
      mit Ablauf der diesjährigen Ordentlichen Hauptversammlung, die für den 28.
      Juni 2012 vorgesehen ist, niederzulegen und mit Ablauf der Hauptversammlung
      aus dem Aufsichtsrat der ADLER Real Estate AG auszuscheiden. Als Nachfolger
      werden der Hauptversammlung Herr Dr. Dirk Hoffmann und Herr Ralf Preyer,
      Managing Director des ADLER-Investors Mezzanine IX Investors L.P.,
      vorgeschlagen. Im Falle seiner Wahl soll Herr Dr. Dirk Hoffmann das Amt des
      Vorsitzenden übernehmen. Nach Änderung in ihrem Gesellschafterkreis hatte
      die Mezzanine IX Investors L.P. mitgeteilt, sich für eine Neuausrichtung
      der ADLER Real Estate AG einzusetzen. Künftig soll die Gesellschaft
      vermehrt in Wohnimmobilienbestände in Deutschland investieren, um an der
      kräftigen Aufwärtsbewegung des Marktes teilhaben zu können.

      ADLER Real Estate AG
      Der Vorstand


      15.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
      Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35
      E-Mail: info@adler-ag.de
      Internet: www.adler-ag.de
      ISIN: DE0005008007
      WKN: 500800
      Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (General
      Standard), München; Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------


      http://www.dgap.de/news/adhoc/adler-real-estate-wechsel-aufs…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 21:11:58
      Beitrag Nr. 783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.169.174 von mk102 am 15.05.12 19:52:50Meine irgendwoe gelesen zu haben, dass sogar bis zur Hälfte der gehandelten Aktien gekauft werden könnte!

      Meinst du nur 10%?
      Das wohl auch sonst die Regel, doch bei den umsätzen die, diese Aktie an vielen Tagen hatte, bringt das wohl eher wenig.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 22:35:26
      Beitrag Nr. 784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.169.581 von gate4share am 15.05.12 21:11:58nein - es sind bis zu 1,5 Mio Aktien zu einem Wert von max 1 Mio Euro , sie können natürlich die Ermächtigung erneuern auf der HV bzw die Prozentgrenze hochsetzten , aber die alte Ermächtigung sieht max 10 Prozent vor .
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 23:22:58
      Beitrag Nr. 785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.169.491 von daPietro am 15.05.12 20:56:37sieht so aus als wäre Gross reinemachen angesagt , erst Wechsel im Managment der Mezzaine IX - jetzt Wechsel bei den Aufsichtsräten .
      Merkwürdig finde ich nur das nicht erwähnt wird ob Heikenfeld im Aufsichtsrat bleibt oder verkleinern sie ihn nun auf 2 Personen ? hmm - die HV wird s zeigen ..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 00:28:47
      Beitrag Nr. 786 ()
      Insgesamt 10 % des Grundkapitals kann gekauft werden!

      klar, aber an einem Tag können doch bis zu 50 % der gehandelten Aktien gekauft werden. Oder?
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 00:32:06
      Beitrag Nr. 787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.170.224 von mk102 am 15.05.12 23:22:58Glaube ein Aufsichtsrat besteht immer aus 3 Leuten, oder?

      Kann mich nicht erinnern, schon mal einen Aufsichtsrat von nur 2 Leuten gesehen zu haben.

      gehe ganz stark davon aus, dass Heikenfeld weiter im AR bleibt, da er doch gerade nochmals seinen Anteilsbesitzt bekräftigt hat.
      Die ausgeschiedenen Mitglieder gehören wohl dem Einflussbereich des damaligen Eigentümers des Grossaktionärs an und wegen des Wechsels des Eigentümers werden nun andere Aufsichtrsäte benannt.
      Finde ich logisch und sinnvoll.
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 00:33:30
      Beitrag Nr. 788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.169.174 von mk102 am 15.05.12 19:52:50Mk102:
      die Umsätze der letzten 3 Tage sollten die max Stückzanhl auf 5 - 6000 Stück angehoben haben ,

      Eben warum nur 5 bis 6,000 Stück am Tag?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 06:18:29
      Beitrag Nr. 789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.170.393 von gate4share am 16.05.12 00:33:30war vieleicht zu tief gegriffen - hätte vieleicht um zusätzlich 5 - 6000 sagen sollen

      OK es ist der durchschnitt der letzten 20 Handelstage 17 Tage a 5000 und 3 a 105.000
      = 400.000 / 20 = 20.000 davon 50 % = 10.000 wobei sie diese Anzahl nicht kaufen müssen sondern dürfen zb. gestern - 15.05 wurden nur 2500 gehandelt
      Hab das jetzt nur überschläglich berechnet , schätze mal das der Aufkäufer 2 - 3 Tage wartet bis die Kurse abgebröckelt sind

      Sollten sie 10.000 Stück täglich kaufen würde es eine vergleichsweise hohe Nachfrage generieren in den nächsten 2 Wochen , könnte zur Initialzündung werden - vor allem mit den 1 Q Zahlen - wenn das AIG Joint Venture aufgelöst und die 5 Mio s zurückgeflossen wären ( allerdings denke ich das sie das schon vorher publik gemacht hätten )

      Das der Effekt des Rückkaufprogramms sollte auf alle Fälle stärker sein als in den deltzten 6 Monaten mit seinen 2 - 4 Tausennd Stück täglich , selbst nach den nächsten 16 Handelstagen sollten es nochmal 20 Handelstage mit dann 5000 sein - falls sie immer die max Menge kaufen
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 06:24:53
      Beitrag Nr. 790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.170.393 von gate4share am 16.05.12 00:33:30http://www.dgap.de/news/adhocall/adler-real-estate-adler-rea…
      ..
      Damit können bis zu 50% des durchschnittlichen täglichen
      Handelsvolumens der vorangegangenen 20 Börsentage am Kauftermin erworben
      werden. ..

      hab s mal rausgesucht

      aber wie gesagt , ich denke der gute Mann bei close brothers Seydler wartet erst mal ob die Kurse nicht noch n bissl bröckeln , bzw baut nach unten ne Absicherung auf - er soll die Aktien ja auch möglichst günstig einsammeln
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 09:33:04
      Beitrag Nr. 791 ()
      ja klar hast Recht!

      Bei durchschnitt von 20 Börsentagen, sind ja die letzten 3 Tage nur 15% und heben den Schnitt nur relativ wenig an.

      Gaube die 5 bis 6,000 sind dann doch gar nicht so falsch, wir hatten ja vorher im Schnitt keine 10,000 Aktie am Tag nur auf xetra. Und glaube nur dieses Börse zählt-
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 10:03:12
      Beitrag Nr. 792 ()
      Zählen wohl alle Börsen.

      Meine doch irgendwo gelesen zu haben, dass man den Handel möglichst auf eine Börse konzentrieren wollte . Deshalb dachte ich, dass man dann auch nur diese Börse zur Grundlage nimmmt und nur da tätig wird.

      Aber sieht nicht so aus,vielleicht habe ich das auch bei einer anderen AG gelesen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 11:23:45
      Beitrag Nr. 793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.171.402 von gate4share am 16.05.12 10:03:12http://www.adler-ag.com/pdf/ADLER_AG_Zwischenmitteilung_1.Ha…
      der 1 Q Bericht ist raus - EK auf 78 Prozent gestiegen 0,3 Mio Verlust weiterhin hoher Cash Bestand .
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 14:14:53
      Beitrag Nr. 794 ()
      Der Aktienrückkauf ist merkwürdig. An manchen Tagen werden nur ein paar hundert Stück gekauft, obwohl an der Börse eher eine hohe Anzahl gehandelt wurde. Und an manchen Tage werden alle gehandelten stückzahlen nur von Adler gekauft.

      Man kann auch nicht feststellen,dass Adler ganz besonders viel kauft, wenn die Aktien gerade günstig sind. das ist eher gemischt.

      Und bis zum 19.03. hat man nur in 100er Schritten geweils gekauft, und ab 20.03. wechselte man tagtäglich mit Ausnahmen auf beliebige stückzahlen mit sehr ungerade Stückzahlen, (also vorher nur 4200, 3800, 200, 2600 - danach 1785, 2635, 4567, etc.

      Kann mir schlecht vorstellen, dass die Bank das einfch so macht, nach Lust und Laune. Meine da müsste doch irgendwie eine Grundage zu sehen sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 14:35:43
      Beitrag Nr. 795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.177.603 von gate4share am 17.05.12 14:14:53ja - schon komisch - am 04.05 wurden keine gekauft am 10.05 auch nicht - wobei s dort der Kurs wahrscheinlich übers Limit ging

      eigentlich sollte langsam was kommen - zumindest bis 0,97 sollte im Rahmen liegen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.05.12 15:13:38
      Beitrag Nr. 796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.177.703 von mk102 am 17.05.12 14:35:43aus dem Bundesanzeiger:


      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      Frankfurt am Main
      WKN 500 800
      ISIN DE0005008007

      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung



      Sehr geehrte Aktionärinnen,
      sehr geehrte Aktionäre,

      wir laden Sie zur ordentlichen Hauptversammlung am Donnerstag, dem 28. Juni 2012, um 10:00 Uhr, im Radisson Blu Hotel Hamburg, Marseiller Strasse 2, 20355 Hamburg, ein.



      TAGESORDNUNG
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernjahresabschlusses zum 31. Dezember 2011 sowie der Lageberichte für die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft und den Konzern für das Geschäftsjahr 2011 sowie des Berichts des Aufsichtsrats und des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB

      Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen (§§ 172 und 173 Aktiengesetz) ist zu Tagesordnungspunkt 1 keine Beschlussfassung vorgesehen, da der Aufsichtsrat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernjahresabschluss gebilligt hat. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt.
      2.

      Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von EUR 1.757.976,85 auf neue Rechnung vorzutragen.
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011 Entlastung zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011 Entlastung zu erteilen.
      5.

      Beschlussfassung über Neuwahlen zum Aufsichtsrat

      Der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Peter Pahlke und der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats Herr Andreas Helwig haben jeweils ihr Mandat zum Ablauf dieser Hauptversammlung niedergelegt und scheiden nach Ablauf dieser Hauptversammlung aus dem Aufsichtsrat aus, so dass zwei Vertreter der Anteilseigner neu zu wählen sind.

      Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 95, 96 Abs. 1 und 101 AktG sowie § 10 Nr. 1 der Satzung aus drei Mitgliedern zusammen, die von den Aktionären in der Hauptversammlung zu wählen sind. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden. Es ist beabsichtigt, die Wahl der neuen Mitglieder des Aufsichtsrates im Wege der Einzelabstimmung durchzuführen.

      Der Aufsichtsrat schlägt vor,

      Herrn Dr. Dirk Hoffmann, Bankkaufmann und Jurist, gem. §§ 10 (3), 12 der Gesellschaftssatzung für die Zeit bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2014 beschließt, als Aufsichtsratmitglied in den Aufsichtsrat zu wählen.

      Herr Dr. Hoffmann ist zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung Mitglied des Aufsichtsrates der Dexia Kommunalbank Deutschland AG. Weitere Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen im Sinne des § 125 Abs. 1 Satz 5 AktG bestehen nicht.

      Der Aufsichtsrat schlägt weiter vor,

      Herrn Ralf Preyer, Betriebswirt und Unternehmensberater, gem. §§ 10 (3), 12 der Gesellschaftssatzung für die Zeit bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2012 beschließt, als Aufsichtsratmitglied in den Aufsichtsrat zu wählen. Herr Preyer ist zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung Mitglied des Aufsichtsrates der PPP Land Investment AG, Wien/Österreich. Weitere Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen im Sinne des § 125 Abs. 1 Satz 5 AktG bestehen nicht.

      Herr Dr. Hoffmann und Herr Preyer erklären sich im Falle ihrer Wahl mit der Bestellung einverstanden.

      Im Fall der Wahl der vorgeschlagenen Personen soll Herr Dr. Dirk Hoffmann zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt werden.
      6.

      Beschlussfassung über die Bestellung des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG, Hamburg, als Abschluss- und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 zu bestellen.
      7.

      Beschlussfassung über die Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen sowie Schaffung eines bedingten Kapitals II und entsprechende Satzungsänderung

      Mit Hauptversammlungsbeschluss vom 26. Juni 2007 wurde der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 25. Juni 2012 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber oder auf den Namen lautende Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 100.000.000,00 mit einer Laufzeit von längstens zehn Jahren zu begeben und den Inhabern von Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen Options- oder Wandlungsrechte auf bis zu insgesamt 6.500.000 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft nach näherer Maßgabe der Options- oder Wandelanleihebedingungen zu gewähren. Diese Ermächtigung wurde nicht ausgeübt und läuft am 25. Juni 2012 ab.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen nunmehr vor, die folgenden Beschlüsse zu fassen:

      Ermächtigung des Vorstands
      a)

      Ermächtigungszeitraum und Nennbetrag

      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 27. Juni 2017 einmalig oder mehrmals auf den Inhaber oder auf den Namen lautende Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 100.000.000,00 mit einer Laufzeit von längstens zehn Jahren zu begeben und den Inhabern von Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen Options- oder Wandlungsrechte auf bis zu insgesamt 6.500.000 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft nach näherer Maßgabe der Options- oder Wandelanleihebedingungen zu gewähren.
      b)

      Bezugsrecht, Bezugsrechtsausschluss

      Den Aktionären steht grundsätzlich ein Bezugsrecht auf die Options- oder Wandelschuldverschreibungen zu. Die Options- oder Wandelschuldverschreibungen können auch von einem oder mehreren Kreditinstituten bzw. diesen nach § 186 Abs. 5 AktG gleichgestellten Unternehmen mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auf die Options- oder Wandelschuldverschreibungen auszuschließen (1) für Spitzenbeträge, die sich aufgrund des Bezugsverhältnisses ergeben, oder (2) soweit der Ausgabepreis der Options- oder Wandelschuldverschreibungen den nach anerkannten finanzmathematischen Methoden zu ermittelnden theoretischen Marktwert der Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen nicht wesentlich unterschreitet. Diese Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss gilt jedoch nur für gegen Barzahlung ausgegebene Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen mit Options- bzw. Wandlungsrechten und/oder Options- bzw. Wandlungspflichten auf Aktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital, der insgesamt 10% des Grundkapitals weder zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung noch zum Zeitpunkt der Ausgabe der Options- oder Wandelschuldverschreibungen übersteigt. Bei Ausnutzung der 10%-Grenze ist der Ausschluss des Bezugsrechts aufgrund anderer Ermächtigungen nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG einzubeziehen.
      c)

      Umtauschverhältnis, Options- bzw. Wandlungspreis, Verwässerungsschutz

      Die Inhaber der Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen erhalten das Recht oder sind, soweit die Options- bzw. Wandelanleihebedingungen dies vorsehen, verpflichtet, ihre Teilschuldverschreibungen nach Maßgabe der Options- bzw. Wandelanleihebedingungen in Aktien der Gesellschaft umzutauschen. Das Umtauschverhältnis für Wandelanleihen ergibt sich aus der Division des Nennbetrages einer Teilschuldverschreibung oder des unter dem Nennbetrag liegenden Ausgabebetrages einer Teilschuldverschreibung durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine Aktie der Gesellschaft. Es kann auf ein Umtauschverhältnis mit voller Zahl auf- oder abgerundet sowie gegebenenfalls eine in bar zu leistende Zuzahlung festgelegt werden. Ferner kann vorgesehen werden, dass Spitzen zusammengelegt und/oder in Geld ausgeglichen werden. Die Options- bzw. Wandelanleihebedingungen können vorsehen, dass das Umtauschverhältnis bzw. der Options- bzw. Wandlungspreis innerhalb einer festzulegenden Bandbreite in Abhängigkeit von der Entwicklung des Aktienkurses während der Laufzeit festgesetzt wird. Die Options- bzw. Wandelanleihebedingungen können auch eine Options- bzw. Wandlungspflicht zum Ende der Laufzeit oder zu einem anderen Zeitpunkt begründen.

      Der anteilige Betrag am Grundkapital der bei Optionsausübung bzw. Wandlung auszugebenden Aktien darf den Nennbetrag der Options- bzw. Wandelschuldverschreibung nicht übersteigen. Die auszugebenden Aktien haben eine Dividendenberechtigung für alle Geschäftsjahre, für die die Hauptversammlung noch keinen Gewinnverwendungsbeschluss gefasst hat.

      Der Options- bzw. Wandlungspreis für eine Aktie der Gesellschaft wird in Euro festgesetzt. Er muss bei einem variablen Umtauschverhältnis bzw. Options- bzw. Wandlungspreis mindestens 80% des mit dem Umsatz gewichteten, durchschnittlichen Börsenkurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder eines vergleichbaren Nachfolgesystems) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den fünf Börsentagen vor dem Tag der Beschlussfassung des Vorstands über die Ausgabe der Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen betragen. § 9 Abs. 1 AktG bleibt unberührt.

      Der Options- bzw. Wandlungspreis kann unbeschadet des § 9 Abs. 1 AktG aufgrund einer Verwässerungsschutzklausel nach den näheren Bestimmungen der Options- bzw. Wandelanleihebedingungen angepasst werden, wenn die Gesellschaft während der Options- bzw. Wandlungsfrist unter Einräumung eines Bezugsrechts an ihre Aktionäre das Grundkapital erhöht oder weitere Options- bzw. Wandelanleihen begibt oder garantiert und den Inhabern der Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen kein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt wird, wie es ihnen nach Ausübung des Wandlungsrechts zustehen würde. Die Bedingungen können darüber hinaus für den Fall anderer Kapitalmaßnahmen oder anderer vergleichbarer Maßnahmen, die zu einer Verwässerung des Wertes der ausgegebenen Aktien der Gesellschaft führen können, eine Anpassung der Options- bzw. Wandlungsrechte vorsehen. Eine Ermäßigung des Options- bzw. Wandlungspreises kann auch durch eine Barzahlung bei Ausübung des Options- bzw. Wandlungsrechts bewirkt werden.
      d)

      Weitere Gestaltungsmöglichkeiten

      Der Vorstand wird ermächtigt, alle weiteren Einzelheiten der Ausgabe und der Ausstattung der Options- und Wandelschuldverschreibungen und deren Bedingungen festzulegen.

      Satzungsänderungen

      § 4 Abs. 4 der Satzung wird angepasst und erhält folgende Fassung:

      „Das Grundkapital der Gesellschaft ist um bis zu EUR 6.500.000,00 durch Ausgabe von bis zu 6.500.000 neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien bedingt erhöht (bedingtes Kapital II). Die bedingte Kapitalerhöhung dient ausschließlich der Gewährung von Aktien an Inhaber von Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen, die gemäß der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 28. Juni 2012 bis zum 27. Juni 2017 begeben werden. Die bedingte Kapitalerhöhung dient nach Maßgabe der Options- bzw. Wandelanleihbedingungen auch der Ausgabe von Aktien an Inhaber von Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen, die mit Options- bzw. Wandlungspflichten ausgestattet sind. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur insoweit durchzuführen, wie die Inhaber der Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen von ihren Options- bzw. Wandlungsrechten Gebrauch machen oder die zur Optionsausübung bzw. Wandlung verpflichteten Inhaber von Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen ihre Pflicht zur Optionsausübung bzw. Wandlung erfüllen, sofern die Options- bzw. Wandlungsrechte nicht durch Gewährung eigener Aktien bedient werden oder andere Erfüllungsformen zur Bedienung eingesetzt werden. Die neuen Aktien sind ab Beginn des Geschäftsjahres ihrer Ausgabe gewinnberechtigt für alle Geschäftsjahre, für die die Hauptversammlung noch keinen Gewinnverwendungsbeschluss gefasst hat.“

      Ermächtigung des Aufsichtsrats

      Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung von § 4 Abs. 1 der Satzung entsprechend der jeweiligen Ausgabe von Bezugsaktien anzupassen sowie alle sonstigen damit im Zusammenhang stehenden Änderungen der Satzung vorzunehmen, die nur die Fassung betreffen. Entsprechendes gilt für den Fall der Nichtausnutzung der vorstehenden Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen nach Ablauf des Ermächtigungszeitraums sowie für den Fall der Nichtausnutzung des bedingten Kapitals nach Ablauf der Fristen für die Ausübung von Options- bzw. Wandlungsrechten.
      BERICHT DES VORSTANDS

      Bericht des Vorstands gem. §§ 221 Abs. 4 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG zu TOP 7, Bezugsrechtsausschluss bei Ausgabe von Options- oder Wandelschuldverschreibungen

      Die Gesellschaft soll die Möglichkeit haben, Eigenkapital auch durch die Emission von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen zu schaffen, und dadurch eine möglichst hohe Flexibilität in der Refinanzierung erhalten. Insbesondere soll der Vorstand bei Eintritt günstiger Kapitalmarktbedingungen mit Zustimmung des Aufsichtsrats in der Lage sein, zeitnah eine im Interesse der Gesellschaft liegende Finanzierung in Anspruch nehmen zu können.

      Der Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge ermöglicht die Ausnutzung der Ermächtigung durch runde Beträge und die Herstellung eines praktikablen Bezugsverhältnisses. Dadurch wird die Abwicklung des Bezugsrechts der Aktionäre erleichtert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen werden entweder über die Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich an Dritte veräußert.

      Der Vorstand wird ferner ermächtigt, das Bezugsrecht mit Zustimmung des Aufsichtsrats auszuschließen, wenn die Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen gegen Barzahlung zu einem Preis ausgegeben werden, der den Marktwert dieser Anleihen nicht wesentlich unterschreitet. Hierdurch wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, auf günstige Marktkonditionen schnell und kurzfristig reagieren zu können. Indem sie die Konditionen der Options- bzw. Wandelanleihen marktnah festsetzen kann, kann die Gesellschaft bei Zinssatz, Options- bzw. Wandlungspreis und Ausgabepreis für die Gesellschaft günstigere Bedingungen festlegen. Bei Wahrung des Bezugsrechts wären Ausgabepreis und wesentliche Bedingungen demgegenüber spätestens am drittletzten Tag der Bezugsfrist zu veröffentlichen. Bis zum Fristende bestünde dadurch ein zu Sicherheitsabschlägen führendes Marktrisiko. Während der Dauer der Bezugsfrist könnte die Gesellschaft nicht auf Veränderungen der Marktverhältnisse und insbesondere auf rückläufige Aktienkurse reagieren, wodurch die Eigenkapitalbeschaffung erschwert wäre. Zudem wäre infolge der Unsicherheit über das Bezugsverhalten die Platzierung bei Dritten aufwändig, wenn nicht gar gefährdet. Für diese Art des Bezugsrechtsausschlusses gilt gemäß §§ 221 Abs. 4 Satz 1, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG die Grenze von 10% des Grundkapitals. Der Beschlussvorschlag sieht die Einhaltung dieser Grenze vor, und zwar ggf. auch unter Anrechnung von Aktien, die ebenfalls im Wege eines solchen vereinfachten Bezugsrechtsausschlusses aus dem bisherigen genehmigten Kapital ausgegeben werden. Aus § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG folgt ferner, dass der Ausgabepreis den Börsenkurs nicht wesentlich unterschreiten darf. Der Beschluss sieht deshalb zum einen vor, dass der Ausgabepreis den nach anerkannten finanzmathematischen Methoden zu ermittelnden theoretischen Marktwert der Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen nicht wesentlich unterschreitet. Damit wird für die Aktionäre sichergestellt, dass der Gesellschaft ein angemessener Gegenwert für die in der Options- oder Wandelschuldverschreibung verbrieften Rechte zufließt. Zum anderen darf der Options- bzw. Wandlungspreis nicht weniger als 80% des mit dem Umsatz gewichteten, durchschnittlichen Börsenkurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel an den fünf Börsentagen vor der Beschlussfassung über die Ausgabe der Wandel- oder Optionsanleihen betragen. Im Ergebnis wird durch die doppelte Untergrenze besonders effektiv sichergestellt, dass weder eine nennenswerte wirtschaftliche Verwässerung des Wertes der Aktien eintritt, noch durch die Festsetzung eines niedrigen Options- oder Wandlungspreises Druck auf den Börsenkurs ausgeübt wird. Schließlich können die Aktionäre ihren Anteil am Grundkapital auch nach Ausübung der Options- bzw. Wandlungsrechte jederzeit durch Zukäufe von Aktien über die Börse aufrechterhalten.

      Das bedingte Kapital von EUR 6.500.000,00 wird benötigt, um Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen mit Options- bzw. Wandlungsrechten oder -pflichten auf Aktien der Gesellschaft ausgeben zu können. Stattdessen können auch andere, in der Ermächtigung genannte Erfüllungsformen eingesetzt werden. Die Laufzeit der Teilschuldverschreibungen sowie die Laufzeit der Options- bzw. Wandlungsrechte dürfen höchstens zehn Jahre betragen.

      Der jeweils festzusetzende Options- bzw. Wandlungspreis für eine Aktie der Gesellschaft muss auch bei einem variablen Umtauschverhältnis/Options- bzw. Wandlungspreis mindestens 80% des mit dem Umsatz gewichteten, durchschnittlichen Börsenkurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder eines vergleichbaren Nachfolgesystems) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den fünf Börsentagen vor dem Tag der Beschlussfassung des Vorstands über die Ausgabe der Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen betragen. § 9 Abs. 1 AktG bleibt unberührt. Dadurch ist sichergestellt, dass der Options- bzw. Wandlungspreis in einem angemessenen Verhältnis zum Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft im Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Ausnutzung der Ermächtigung zur Begebung von Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen steht. Durch die Möglichkeit der Gewährung eines Zuschlags können die Bedingungen der Options- bzw. Wandelanleihen den jeweiligen Kapitalmarktverhältnissen im Zeitpunkt ihrer Ausgabe angepasst werden.


      TEILNAHMEBERECHTIGUNG

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bis zum Donnerstag, dem 21. Juni 2012, 24:00 Uhr, unter der nachstehenden Adresse

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      c/o Computershare Operations Center
      Prannerstraße 8
      80333 München
      Telefax: +49 (89) 30903–74675
      E-Mail: anmeldestelle@computershare.de

      angemeldet und gegenüber der Gesellschaft bis zum Donnerstag, dem 21. Juni 2012, 24:00 Uhr unter dieser Adresse den von ihrem depotführenden Institut erstellten Nachweis erbracht haben, dass sie am Donnerstag, dem 7. Juni 2012, 00:00 Uhr (Nachweisstichtag), Aktionär der Gesellschaft waren. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes bedürfen der Textform (§ 126b BGB) und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.


      BEDEUTUNG DES NACHWEISSTICHTAGS

      Der Nachweisstichtag ist das entscheidende Datum für den Umfang und die Ausübung des Teilnahme- und Stimmrechts in der Hauptversammlung. Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer einen Nachweis des Anteilsbesitzes bezogen auf diesen Zeitpunkt erbracht hat. Veränderungen im Aktienbestand nach dem Nachweisstichtag haben hierfür keine Bedeutung. Aktionäre, die ihre Aktien erst nach dem Stichtag erworben haben, können somit nicht an der Hauptversammlung teilnehmen. Aktionäre, die sich ordnungsgemäß angemeldet und den Nachweis erbracht haben, sind auch dann zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts berechtigt, wenn Sie die Aktien nach dem Nachweisstichtag veräußern. Der Nachweisstichtag hat keine Auswirkungen auf die Veräußerbarkeit der Aktien und ist kein relevantes Datum für eine eventuelle Dividendenberechtigung.


      UNTERLAGEN FÜR DIE AKTIONÄRE

      Die unter Tagesordnungspunkt 1 genannten Unterlagen sowie der Bericht zu Tagesordnungspunkt 7 können in den Geschäftsräumen der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Neuer Wall 77, 20354 Hamburg und auf der Internet-Seite der Gesellschaft www.adler-ag.com eingesehen werden. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der Unterlagen übersandt, die auch in der Hauptversammlung ausliegen werden.


      STIMMRECHTSVERTRETUNG

      Aktionäre können ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch das depotführende Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person ihrer Wahl ausüben lassen. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen grundsätzlich der Textform. Ein Formular, das zur Erteilung einer Vollmacht verwendet werden kann, wird den Aktionären auf ihre Anmeldung hin übersandt. Für Vollmachten an Kreditinstitute, ihnen gleich gestellte Institute oder Unternehmen (§§ 135 Abs. 10, 125 Abs. 5 AktG) sowie Aktionärsvereinigungen oder andere nach § 135 Abs. 8 AktG gleichgestellte Personen gelten Besonderheiten. In einem derartigen Fall werden die Aktionäre gebeten, sich rechtzeitig mit dem zu Bevollmächtigenden wegen einer möglicher Weise von ihm geforderten Form der Vollmacht abzustimmen.

      Für eine eventuelle Übersendung der Bevollmächtigung, des Nachweises bzw. des Widerrufs an die Gesellschaft bieten wir folgende Adresse an:

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      Neuer Wall 77
      20354 Hamburg
      Telefax: +49 (40) 298130–99
      E-Mail: hauptversammlung2012@adler-ag.com


      STIMMRECHTSVERTRETUNG DURCH STIMMRECHTSVERTRETER DER GESELLSCHAFT

      Zusätzlich bieten wir unseren Aktionären an, sich durch Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft, die das Stimmrecht gemäß den Weisungen der Aktionäre ausüben, vertreten zu lassen. Die Vollmacht ist in Textform zu erteilen und muss Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts enthalten. Dazu kann das Formular verwendet werden, das den Aktionären zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt wird. Soweit zu einzelnen Tagesordnungspunkten keine Weisung erteilt wird, werden sich die Stimmrechtsvertreter bei diesen Punkten der Stimme enthalten. Die weiteren Hinweise zur Bevollmächtigung der Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft können die Aktionäre den Unterlagen entnehmen, die ihnen nach erfolgter Anmeldung übersandt werden.

      Wir bitten, Vollmachten mit Weisungen bis zum Mittwoch, dem 27. Juni 2012 (Zugang bis 18:00 Uhr) an folgende Adresse zu übersenden:

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      Neuer Wall 77
      20354 Hamburg
      Telefax: +49 (40) 298130–99
      E-Mail: hauptversammlung2012@adler-ag.com.


      GESAMTZAHL DER AKTIEN UND STIMMRECHTE

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung ist das Grundkapital der Gesellschaft in 15.000.000 Stückaktien eingeteilt. Die Gesamtzahl der Stückaktien entspricht der Gesamtzahl der Stimmrechte. Im Rahmen des derzeitigen Aktienrückkaufprogramms hat die Gesellschaft im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung 372.148 eigene Aktien im Bestand. Das entspricht einem Anteil von rd. 2,48% an den Stimmrechten. Damit stehen gem. § 71b AktG 372.148 Stückaktien kein Stimmrecht zu.


      RECHT DER AKTIONÄRE UND HINWEIS AUF ERLÄUTERUNGEN AUF DER INTERNETSEITE DER GESELLSCHAFT

      Ergänzungsanträge

      Aktionäre, die zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals der Gesellschaft oder den anteiligen Betrag von EUR 500.000,00 erreichen, können von der Gesellschaft gemäß § 122 Abs. 2 AktG verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder Beschlussvorlage beiliegen. Das Verlangen muss der Gesellschaft schriftlich (§ 126b BGB) bis zum Montag, dem 28. Mai 2012, 24:00 Uhr zugehen. Bitte richten Sie ein entsprechendes Verlangen an:

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      Vorstand
      Neuer Wall 77
      20354 Hamburg

      Bekannt zu machende Ergänzungen der Tagesordnung werden unverzüglich nach Zugang des Verlangens im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht und solchen Medien zur Veröffentlichung zugeleitet, bei denen davon ausgegangen werden kann, dass sie die Information in der gesamten Europäsichen Union verbreiten. Sie werden außerdem unter der Internetadresse www.adler-ag.com/htm/ir_hauptversammlung.php bekannt gemacht und den Aktionären mitgeteilt.


      Gegenanträge und Wahlvorschläge

      Aktionäre können gemäß §§ 126, 127 AktG Gegenanträge zu den Vorschlägen des Vorstands und/oder des Aufsichtsrats stellen und Wahlvorschläge machen. Dies gilt auch für Vorschläge zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern. Gegenanträge einschließlich Begründung sowie Wahlvorschläge von Aktionären sind ausschließlich an die folgende Anschrift zu richten:

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      Neuer Wall 77
      20354 Hamburg
      Telefax: +49 (40) 298130–99
      E-Mail: hauptversammlung2012@adler-ag.com

      Ordnungsgemäße Gegenanträge und Wahlvorschläge, die bis zum Mittwoch, dem 13. Juni 2012, 24:00 Uhr, der Gesellschaft zugehen, werden von der Gesellschaft auf der Internetseite unter www.adler-ag.com/htm/ir_hauptversammlung.php einschließlich des Namens des Aktionärs, der Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung zugänglich gemacht.


      Auskunftsrecht der Aktionäre

      Jedem Aktionär ist gemäß § 131 AktG auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft einschließlich der rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen zu verbundenen Unternehmen sowie über die Lage des Konzerns und der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen zu geben, soweit sie zur sachgemäßen Beurteilung eines Gegenstandes der Tagesordnung erforderlich ist und kein Auskunftsverweigerungsrecht besteht.


      Veröffentlichungen auf der Internetseite

      Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach §§ 122 Abs. 2 AktG (Minderheitsverlangen), 126 Abs. 1 AktG (Gegenanträge), 127 AktG (Wahlvorschläge) und 131 Abs. 1 AktG (Auskunftsrechte) finden sich zusammen mit den Informationen und Unterlagen nach § 124a AktG auf der Internetseite www.adler-ag.com/htm/ir_hauptversammlung.php.



      Hamburg, im Mai 2012

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 17:27:14
      Beitrag Nr. 797 ()
      ich glaube nach der HV wird sich was tun - man wird den grossen Worten wohl Taten folgen lassen - 6-8 Wochen noch schätz ich mal

      aber auch so scheint die Nachfrage nach Adler Aktien recht hoch zu sein , insbesondere wenn die 1 Euro grenze überschritten wird - schön , schön :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 23:14:45
      Beitrag Nr. 798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.214.622 von mk102 am 26.05.12 17:27:14Neuigkeiten : http://www.adler-ag.com/htm/pm2012_0529.php

      Erstes Investment in Wohnimmobilien
      Ankauf von Anlage mit 57 Wohnungen in Dorsten
      Hohes Eigenkapital, weitere Investments in Aussicht


      Hamburg, den 29. Mai 2012. Die ADLER Real Estate AG, Hamburg, hat bereits den ersten Schritt im Rahmen ihrer Neuausrichtung unternommen und in eine Wohnanlage in Dorsten, Nordrhein-Westfalen, investiert. Das Investment betrifft den Ankauf eines Gebäudeensembles mit 57 Wohneinheiten. Insgesamt werden 2,4 Mio. Euro investiert. Die Wohnanlage befindet sich in einem soliden Zustand und erwirtschaftet nach Abzug von Finanzierungs- und allgemeinen Kosten einen jährlichen Cash Flow im knapp sechsstelligen Bereich. „Es ist ein erster kleiner Schritt, aber er markiert den neuen Weg, den wir nunmehr eingeschlagen haben“, sagt Axel Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate AG.
      Im Zuge der Veränderung in der Gesellschafterstruktur des Mehrheitsaktionärs nutzt die ADLER Real Estate AG ihre großen Chancen für neue und ertragreiche Investments. Bisher hatte die Gesellschaft an der Weiterentwicklung und der Verwertung der eigenen Assets festgehalten und dabei ein sehr hohes Eigenkapital mit einer Quote von 78 Prozent der Bilanzsumme sowie nennenswerte liquide Mittel erwirtschaftet. Auch die Fremdverbindlichkeiten wurden weitgehend zurückgeführt.
      Neben der sehr guten Voraussetzung auf Unternehmensseite könnten auch die Bedingungen im Immobilienmarkt kaum besser sein. „In Deutschland bestehen unverändert zahlreiche Chancen, in solide Wohnimmobilien mit gutem Cash Flow und Aussicht auf hohe Wertsteigerungen zu investieren“, sagt Harloff. Die Finanzierungskosten befinden sich auf historisch niedrigem Niveau, während die Wohnimmobilienmärkte am Beginn einer bereits spürbaren Aufwärtsentwicklung mit kontinuierlich steigenden Mieten stehen.

      es geht los...
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 11:49:14
      Beitrag Nr. 799 ()
      Na ja, ob nun 57 Einheiten in Dorsten - vielleicht auch noch Wulfen?- die richtige Wahl ist, sehe ich sehr skeptisch!

      Die Region und wohl noch mehr diese Stadt ist ja nicht gerade von positiven Zukunftsaussichten geprägt! Im gesamten Ruhrgebiet, besonders in den KLein- und Mittelstädten und am Rande, wird man abnehmenden Einwohnern und eben auch zurück gehender Wirtschaftskraft gerechnet.
      Hier siedeln sich keine neuen Firmen an. Diese gehen, auch wenn sie im Ruhrgebiet sind, in die Metropolen.

      Auch ist fraglich, ob man ein Objekt mit 57 Einheiten, als AG, also Firma mit relativ hohen Verwaltungs- und Overheadkosten einigermassen kostensinnig führen und verwalten kann.
      Wenn TAG schon meint, dass ein Bestand von 22,000 Wohnungen zu klein wäre, um kostengünstig zu verwalten, dann sind es 57 Wohnungen erst recht.
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 11:53:54
      Beitrag Nr. 800 ()
      "Insgesamt werden 2,4 Mio. Euro investiert"

      Heisst das wohl, dass die Gesamtinvestition, also Kaufpreis zuzügich Kaufnebenkosten bei 2,4 Mio lag? Oder meint man damit wohl,, dass man selber als Eigenkapital 2,4 Mio investiert hat?

      Bei einem Gesamtpreis von 2,4 Mio müsste ja die einzelne Wohnung nur 42,000 Euro gekostet haben!

      Es gibt solche Wohnungen , kann aktuell sogar welche für 32,000 anbieten, aber diese Einheiten sind meistens auch mit gewissen Problematiken besetzt!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 16:50:23
      Beitrag Nr. 801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.231.504 von gate4share am 31.05.12 11:53:54ich finde man kann nicht so einfach sagen das sei schlecht , das sei gut . Vermutlich ist man grade wegen der Gründe die du nanntest recht günstig ran gekommen - jedoch kommt es letzten Endes auf die Mieter an - ist ein hoher Mieterdurchsatz da oder bleiben sie 30 - 40 Jahre . Auch die Lage innerhalb eines Ortes ist entscheidend ob sich leicht oder schwer neue Mieter finden lassen ... - so einfach ist es also nicht . Adler hat den Vorteil etwas genauer den Ort ( lage ) bestimmen zu können als wenn man als Asset 42.000 Wohnungen kauft , darin ist meist alles vertreten .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 19:17:02
      Beitrag Nr. 802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.233.204 von mk102 am 31.05.12 16:50:23Ich denke die 2,4 Mio s sind die Gesamtkosten - die Rendite beträgt 4,1 Prozent - von den knapp 100.000 Euro pro Jahr werden die Kreditzinsen schon abgezogen sein - nicht grade üppig aber zur Zeit normal , schätz ich mal ( von Spitzenlagen mal abgesehen )

      ich denke mal man will einen ständigen Zufluss generieren für den Fall das mal keine Grundstücke oder Projektentwicklungen verkauft werden können , ausserdem vermute ich das man auf einen Wertzuwachs der Gebäude spekuliert .

      Man muss abwarten ob sie damit richtig liegen und ob sie von den vergleichweise hohen Betriebskosten der AG runterkommen .
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 23:54:33
      Beitrag Nr. 803 ()
      Also ich will auch nicht sagen, dass, es schlecht ist.

      Wollte nur so allgemein, die Lage am Rande des Ruhrgebietes und die Bevölkerungsentwicklung- der letzten Jahren und die erwartete darstellen. Und eben doch so 57 Einheiten sind relativ teuer zu verwalten... aber anderseits ist das auch nicht so wesentlich ob an nun 500 oder 700 Euro je Einheit für die Verwaltung ausgeben muss.
      Das könnten zwar auch 10,000 Euro sein, aber wenn man so schon mind 100,000 Rückfluss hat, ist der Anteil nicht so gross.

      Wie kommst du denn auf 4,1 % Rendite?

      Glaube schon, dass solche Objekte mind 7,5 bis 11 % abwerfen sollten.
      Eben wegen der Lage. Da sind keine grossen Mietsteigerungen zu erwarten und auch die Immobilienpreise könnten sich genauso gut nach unten wie nach oben entwickeln.
      Auch in meiner Mittelstadt sind kaum Sachen verkäuflich die unter 7,5 % Rendite bringen. In Berlin oder auch andere Grossstädte wäre das Illsion. Doch da kann mehr sicher, von ständig höheren Mieten ausgehen und dauerhaft auch höheren Werten.

      Und ich meine das wäre hier eher nicht so.

      Wenn wir davon ausgehen, dass man gut 40 % Eigenkapital einsetzt - also 1 Mio und 1,4 Darlehen aufnimmt, zahlt man bei 3,5 % ca 50,000 Darlehen.
      Nehmen wir an, man würde 9,5 % Mietrendite einnehmen, dann wären das 228 Tsd.Tja Zinsen 50 Tsd abziehen sind wwir bei 178. Aber dann braucht man noch Instandhaltung. Geht ja so nach qm , gehe wir mal davon aus, dass man 12 Eure je qm braucht und die Miete bei 4,5 liegt. dann wäre das ca 50 - sind dann noch 128. Und wenn man die Verwaltung für 500 je Wohnung hinbekommt hat man 100,000 übrig jedes Jahr.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 06:52:13
      Beitrag Nr. 804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.235.401 von gate4share am 31.05.12 23:54:33ich habs mir ganz einfach gemacht - 100.000 / 24000 = 4,1 ( 2,4 Mios Anschaffung )

      natürlich ist die Rendite des EK s höher je höher der Kreditanteil ist
      wäre die Konfiguration 50 / 50 - wären es 8,2 Prozent - geht man von 2/3 EK aus + 1/3 Kredit wären es 6 Prozent da ich wie gesagt davon ausgehe das die 100.000 das sind was im endeffekt übrigbleibt .
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 09:30:22
      Beitrag Nr. 805 ()
      scheint heute ja richtig rund zu gehen - in den ersten 5 Min 28 k zu 0,95 und noch 2 fette Kauforder im Bid über 90 cent bei Xetra
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 15:39:26
      Beitrag Nr. 806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.254.076 von mk102 am 06.06.12 09:30:22Ja da hat einer den Kurs nach unten starkt abgesichert!

      Aus dem Orderbuch xetra:
      Nachfrage
      20,000 0,95
      30,000 0,935
      30,000 0,901

      und noch so 6,000 über 0,95

      Angebot sind nur ca 5,000 unter 1,00 Euro.

      Also wenn das keine Fake Aufträge sind di 80,000 tsd insgsamt, dann müsste der Kurs schon sehr stark oberhalb von 90 abgesichert sein.

      Tja und auch der Preis den das Aufkaufprogamm zahl muss denn eindeutig über 95 cent liegen .
      Also diese Kauforders tun uns schon einen gefallen.

      Und gestern konnte man noch genug Stück zu 93 bekommen und keiner wolle sie!
      Avatar
      schrieb am 11.06.12 16:56:05
      Beitrag Nr. 807 ()
      Mo, 11.06.12 11:24
      DGAP-Stimmrechte: ADLER Real Estate AG (deutsch)

      ADLER Real Estate AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      ADLER Real Estate AG

      11.06.2012 11:24

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt am Main, Deutschland, teilt gemäß § 26
      Abs. 1 Satz 2 WpHG mit, dass ihr Anteil an eigenen Aktien am 08.06.2012 die
      Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,2464%
      (das entspricht 486957 Stimmrechten) betragen hat.



      11.06.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Internet: www.adler-ag.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 09:35:36
      Beitrag Nr. 808 ()
      Tja, das lief ja normal weiter, mit viellleicht leichter Stabilisierung des Kurses bei über 94!

      Es bestand Angebot in den jeweilgen Grössen von 10,000 bis 20,000 Stück bei 1,02 bis 1,15. Vielleicht der Käufer der auch bei 0,920 ;0,901 und 0,896 mit auch ähnlichen Grössenordnungen vor wenigen Wochen zu gegriffen hat.

      Nun aber tauchten vorgestern auf einmal über 128,000 bei 99 cent im Angebot auf. Heute waren die Verschwunden bzw. waren nur noch rund 6,000 zu de Preis im Angebot.
      Und heute abend sehe ich wieder 29,000 Stück.

      Wie kann man sich sowas erklären?
      Ob da wirklich einer über 120 Tsd stück einstellt, un sich dann nach 1,5 tagen überlegt "Bringt doch nix" und dann auf nach einem weitern haben Tag dann statt der 129 tsd dann eben nur 29 tsd verkaufen will?

      Wenn in der Tat über 100 tssd bei 99 liegen, dann wird es sehr schwer bei 1,00 Euro zu überspringen, zumal bei 1,01 und 1,03 auch wieder relativ grose Mengen liegen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 18:33:01
      Beitrag Nr. 809 ()
      heute wurden bisher ca. 60.000 aktien gehandelt. davon über 44.000 auf xtra zu kursen um 0,98 bzw. die letzten zu 0,99 euro.

      wenn es so weitergeht, dürften auch 129.000 stück kein problem sein.
      ich denke auch eher, dass da mal jemand gezeigt hat, wieviele aktien er hat bzw. etwas bange machen wollte. es gab auch einen kleinen versuch den kurs zu drücken, ist aber nicht wirklich gelungen.

      ich denke, bei dem derzeitigen eigenkapital und den ehrer geringem risiko,
      sollte sich der kurs weiter entwickeln. derzeit ist auch ein kurs von 1,30-180 gerechtfertigt, aber bei immo-aktien, ist zur zeit halt nichts normal.

      kaum verbindlichkeiten, das ist ein weiterer großer pluspunkt. wenn dann in zukunft weiter ruhig gearbeitet wird, sollten der kurs auch die 2,00 euro schaffen. das braucht aber wohl noch. in der ruhe liegt die kraft.
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 19:33:33
      Beitrag Nr. 810 ()
      Klar sind jetzt aus dem Stand und sofort auch Kurse von 1,50 oder 1,70 gerechtfertigt.

      Ob auch über 2,00 Euro sehe ich so noch nicht! Denn man hat ja bisher keinerlei Perspektive aufgezeigt, wie man denn künftig handeln will, um Gewinne zu machen! Die Kosten sind immer noch viel zu hoch.
      Einfach mal sagen, wir wollen in Wohnimmobilien gehen, mag zwar schön sein, aber wie man da dann bei rund 26 Mio Eigenkapital, Kosten von über 1 Mio - also über 4 % bezahlen will und auch noch einen guten Gewinn machen , das ist mir rätselhaft.

      Also da muss schon mehr an Perspektive , oder auch an neuem Geschäftsmodell kommmen.

      Aber aufgrund des aktuellen , sichereren Eigenkapitals, der assets sind locker auch 1,70 sofort gerechtfertigt.

      Mehr eben nur, wenn es klarer wird, dass man nicht jedes Jahr Verluste fahren wird.
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 19:45:52
      Beitrag Nr. 811 ()
      123.736 0,990

      Tja da sind sie wieder!

      Noch knapp 124,000 Stück zu 99 cent. Das ist schon eine Masse!
      Avatar
      schrieb am 20.06.12 15:13:51
      Beitrag Nr. 812 ()
      Hier wird ständig das Orderbuch gefakt!

      Was das soll, lässt sich nicht erkennen!

      Also es scheint einerseits die Kurse drücken zu wollen, aber dann auch wieder das Gegenteil.
      Da kommen 70,000 Stück zu 95 Kauf, und nee paar Stunden später sind die weg - ohne Umsatz und eine ähnliche Stückzahl soll verkauft werden.
      Und schliesslich Umsatz zu dem Kurs aber nur zu einen Teil,aber dann ist trotzdem kein weiteres Angebot oder nachfrage zu dem Kurs.

      Merkwürdig
      Avatar
      schrieb am 20.06.12 15:36:34
      Beitrag Nr. 813 ()
      :laugh:

      tja, schon merkwürdig, aber anderseits gehen auch ne menge aktien über den tisch. seit montag alleine auf xetra über 150.000 stück.
      irgendjemand verkauft in relativ großen stückzahlen und irgendjemand sammelt.

      bin gespannt, wie das weitergeht und wieviele aktien adler zurückkauft. die durchschnittlich gehandeltete menge steigt ja, also kann adler auch mehr zurückkaufen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.06.12 15:44:49
      Beitrag Nr. 814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.302.635 von obekaer am 20.06.12 15:36:34http://www.adler-ag.com/htm/rueckkauf.php

      bis zum 14.06. wurden für knapp 390.000 euro aktien zurückgekauft. es stehen also noch gut 600.000 euro zur verfügung.
      Avatar
      schrieb am 20.06.12 16:29:10
      Beitrag Nr. 815 ()
      Mhm. So wie es ausschaut wird der Kurs auf einem Niveau von ca. 095 bis 0,99 Euro gehalten. Wenn wir mal auf den Finanzkalender der Adler AG schauen, dann sehen wir ja schon die Jahreshauptversammlung kommende Woche auf uns zukommen. Will jemand den Kurs solange niedrig halten weil ein positiver Ausbruch nach der Hauptversammlung realistisch ist???

      Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken warum gerade dieser Wert gehalten wird!
      Avatar
      schrieb am 20.06.12 16:52:33
      Beitrag Nr. 816 ()
      Zitat von obekaer: http://www.adler-ag.com/htm/rueckkauf.php

      bis zum 14.06. wurden für knapp 390.000 euro aktien zurückgekauft. es stehen also noch gut 600.000 euro zur verfügung.



      Echt, haste genau ausgerechnet?

      Hatte doch vor ein paar Tagen schon über 420,000 - habe aber nur so überfolgen!



      Tja in der Tat, der Schnitt der pro Tag gehandelt wird, ist sicher inzwischen nicht mehr weit von 25,000 entfernt. IN der lezten Wochen hatte man auch schon fast immer die 50 % ausgenutzt und auch mal über 10,000 Stücke gekauft.

      So könnte durchaus locker die 1 Mio ausgegeben werden, ohne, dass man bis ende September braucht. Das hätte ich am anfang nie gedacht.
      Da hatten wir ja im schnitt nicht mal 5,000 stück handel am Tag und Kurse von unter 60 cent.

      Unklar ist mir, ob beide Umsätze xetra und Frankfurt zählen und auch an beiden Börsen gekauft wird.
      Meine ja ich irgendwo mal gelesen , man hätte die Notierung auf die Börse xetra konzentrier... aber scheint wohl doch nicht so zu sein.
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 11:24:02
      Beitrag Nr. 817 ()
      Das Rückkaufprogramm dürfte Anfang nächster Woche - zumindest vorläufig - beendet werden, da man zur HV eine klare Aussage zur Anzahl eigener Aktien benötigt. Zugleich konnte die Marke von 1,-€ erneut nicht überwunden werden. Alles spricht dafür, dass wir zum Monatsende deutlich niedrigere Kurse und Umsätze sehen.

      Wer's nicht glaubt: Das selbe Szenario gab es im Mai bei SAG Solarstrom (702100) mit -20% an den Tagen vor der HV. :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 11:59:15
      Beitrag Nr. 818 ()
      Zitat von spekulatos: Das Rückkaufprogramm dürfte Anfang nächster Woche - zumindest vorläufig - beendet werden, da man zur HV eine klare Aussage zur Anzahl eigener Aktien benötigt. Zugleich konnte die Marke von 1,-€ erneut nicht überwunden werden. Alles spricht dafür, dass wir zum Monatsende deutlich niedrigere Kurse und Umsätze sehen.

      Wer's nicht glaubt: Das selbe Szenario gab es im Mai bei SAG Solarstrom (702100) mit -20% an den Tagen vor der HV. :eek:


      Also ne Solarbude, wo ohnehin alles mehr Spekulation als fundierte Wertanalyse ist, mit Adler Real Estate zu vergleichen, ist mehr als abwegig!

      Klar könnte Adler Real esate auch mal wieder tiefer stehen, glaube ich aber eher nicht - eben weil wir ja insgesamt positiven Newsflow bekommen und die Liqudität anwächst.
      Gleichzeitig sind immer noch um 2,00 Euro je Aktie an Werte im Unetrenhmen. sowas hatte NIEmals eine Solarbude, dass auch nur zur Hälfte der kurs mit werthaltigen assets belegt war. Und hier ist gleich das doppelte da
      Gut angesichts, der jahrelangen Verlustorgien ,verständlich.

      Aber das ist nun vorbei.


      Und warum sollte man das Rückkaufprogramm aussetzen? Das ist ja eine merkwürdige Logik - weil man genaue zahlen haben muss?
      Zum Zeitpunkt der HV?

      Wüsste nicht, dass die HV irgendwie einen Schnitt in Bezug auf Bilanzen oder G u V Rechnung darstellt.
      Und überhaupt wo sollte das Problem sein, ständig weiter zu kaufe und das tagesgenau abzurechnen?
      Und man kann auf der HV auch sagen, bis Gestern waren 500,741 Aktien gekauf.....fertig. Da braucht keiner wissen, ob am gleichen Tag auch noch 11,744 gekauft wurden. Kann man ja nachher lesen.


      Also spekulatos, deine Gründe sind echt völlig daneben!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 12:18:56
      Beitrag Nr. 819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.306.091 von gate4share am 21.06.12 11:59:15Eigene Aktien sind nicht stimmberechtigt.
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 16:41:33
      Beitrag Nr. 820 ()
      "Eigene Aktien sind nicht stimmberechtigt."

      stimmt, hat jemand etwas anderes behauptet ?
      stimmberechtigt sind alle aktionäre, die zum nachweisstichtag (07.06.12) aktien hielten und sich an der hauptversammlung beteiligen (anmeldeschluss 21.06.12 24.00 h) oder ihre stimmrechte übertragen haben.

      warum adler den rückkauf stoppen sollte, erschliesst sich mir nicht.

      ich kann mich täuschen, aber ich sehe für adler eigentlich nur positives.
      wenn z.b. das grundstück in berlin, was ja zum jahresende 2011 frei wurde, gut entwickelt werden kann, dann dürfte alleine dort enorme reserven liegen. (immerhin knapp 49.000 m2 ! abhängig ist das allerdings von einem neuen flächennutzungsplan, der 2012 erstellt werden soll. je nachdem wie der ausfällt, könnten hier einige mio euro erlöst werden !

      unabhängig davon, finde ich, ist die derzeitige lage der ag derzeitig vom feinsten.
      der jahreabschluss 2011:

      http://www.adler-ag.com/pdf/ADLER_AG_GB11.pdf
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 18:59:13
      Beitrag Nr. 821 ()
      Aber wir können gern über verschiedene Meinungen reden,!

      Wenn ich zu boshaft in meinen Worten war, dann entschuldige ich mich gern.
      Wollte eben doch ganz deutlich sagen, dass mir die Begründungen für einen Rückgang des Kurses und für ein Aussetzen des Rückkaufsprogrammes nicht logisch erscheinen.

      Aber andere Meinungen sind immer gut.

      Und man muss ja auch ehrlich sagen, der Kurs geht hier nicht nur nach oben. Da sind ständig so "Störfeuer" die den Kurs auch wieder runterziehen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 19:47:54
      Beitrag Nr. 822 ()
      jo, das stimmt. allerdings hat sich der kurs in den letzten monaten ja auch
      sehr schön entwickelt. wer vor einigen monaten eingestiegen ist, kann sich wohl eher nicht beklagen.
      mal schauen, wie es weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 22:40:05
      Beitrag Nr. 823 ()
      @ gate4share:

      1. Ich habe bei SAG nur auf den Aktienrückkauf hingewiesen, der wegen der HV vorzeitig beendet wurde, um festzustellen, wieviel Aktien am Tag der HV stimmberechtigt sind (und wieviel nicht). Kaum wurde dies bekannt, kam es zum Ausverkauf. Über die Qualität der Aktie kann ich nicht urteilen.

      2. Nach 100% Kursgewinn seit November 2011 wird die Luft inzwischen deutlich dünner. Spekulationen auf 2,- Euro sind schön, aber es muß sich auch ein Käufer finden, der 2,- Euro bezahlt. Wenn ich bedenke, daß es bei Adler eigentlich immer ein Problem war, Stückzahlen über 5000 pro Börsentag zu handeln, kommen mir Zweifel. Ich empfand es jedenfalls sehr angenehm, als ich meine in 17 Teilausführungen erworbene Position jetzt an nur 3 Handelstagen verkaufen konnte... ...mit 0,364 Euro = 59% Gewinn :D
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 12:57:29
      Beitrag Nr. 824 ()
      So einen hohen Gewinn habe ich nur mit meinem zuerst gekaufte... so um 50/55..

      Dann habe ich doch weiter gekauft,, die letzten wohl bei 92 cent... und jetzt habe ich ein paar für 98 cent angegeen..also nur 6 % Gewinn..

      Wenn man nach dem Orderbuch xetra geht, dann ist überhaupt kein Ankaufinteresse........dann müsste eine unlimitiere Order von 8000 stück den kurs auf unter 78 schicken!

      Allerdings, wird gehandelt, ohne, dass es vorher gross im Orderbuch steht. So sind jedenfalls immer die grössern Stückzahlen zustande gekommen........versteh nicht warum....aber ist wohl so...
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 14:28:11
      Beitrag Nr. 825 ()
      Keine Ahnung der Link schon gepostet wurde. Im letzten Abschnitt des Artikels geht es über die Adler Real Estate.

      http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/diese…
      Avatar
      schrieb am 29.06.12 16:14:58
      Beitrag Nr. 826 ()
      Nachtrag von gestern:


      Do, 28.06.12 18:41
      DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG kann nun eigene Aktien als 'Währung' einsetzen (deutsch)

      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG kann nun eigene Aktien als 'Währung' einsetzen

      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf/Personalie

      28.06.2012 18:40

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      - Beschluss zum laufenden Aktienrückkaufprogramm entsprechend erweitert

      - Aufsichtsrat wählt Dr. Dirk Hoffmann zum neuen Vorsitzenden

      Hamburg, den 28. Juni 2012. Im Rahmen der Neuausrichtung der ADLER Real
      Estate AG, Frankfurt/M., hat der Aufsichtsrat in seiner konstituierenden
      Sitzung am Donnerstag den bestehenden Beschluss zum laufenden
      Aktienrückkaufprogramm erweitert. Danach können die vom Unternehmen
      erworbenen Aktien nun als 'Währung' eingesetzt werden, um damit die
      Akquisition von Unternehmen oder von Unternehmensbeteiligungen zu
      begleichen oder um sie bei Unternehmenszusammenschlüssen einzusetzen.
      Darüber hinaus können die eigenen Aktien auch in anderer Weise als über die
      Börse oder aufgrund eines Angebots an alle Aktionäre veräußert werden, wenn
      der bar zu zahlende Kaufpreis den Börsenpreis der im Wesentlichen gleich
      ausgestatteten Aktien nicht wesentlich unterschreitet (§§ 71 Abs. 1 Nr. 8
      Satz 5, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG).

      Das laufende Aktienrückkaufprogramm war zunächst befristet bis 30. März
      2012 und wurde mit Aufsichtsratsbeschluss vom 29. März 2012 bis zum 30.
      September 2012 verlängert. Bis zum 22. Juni 2012 wurden bereits 597.573
      Aktien zum Durchschnittskurs von 0,7713 Euro je Aktie zurückgekauft. Die
      ADLER Real Estate AG hat sich im Zuge des Wechsels der Gesellschafter ihres
      Mehrheitsaktionärs neu auf den Erwerb und die Bestandshaltung sowie die
      Projektentwicklung von Wohnimmobilien ausgerichtet. Im Mai des Jahres wurde
      bereits die erste Wohnanlage mit 57 Wohneinheiten in
      Dorsten/Nordrhein-Westfalen erworben. Das Unternehmen verhandelt derzeit
      über weitere Akquisitionen von Wohnungsbeständen.

      Die Hauptversammlung der ADLER Real Estate AG hat heute nahezu einstimmig
      Dr. Dirk Hoffmann und Ralf Preyer, Managing Director des ADLER-Investors
      Mezzanine IX Investors L.P. zu Mitgliedern des Aufsichtsrats gewählt. Dr.
      Hoffmann und Herr Preyer folgen den ausgeschiedenen Peter Pahlke und
      Andreas Helwig nach. Der Aufsichtsrat hat Dr. Hoffmann in seiner Sitzung zu
      seinem neuen Vorsitzenden gewählt.



      ADLER Real Estate AG
      Der Vorstand


      28.06.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
      Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35
      E-Mail: info@adler-ag.de
      Internet: www.adler-ag.de
      ISIN: DE0005008007
      WKN: 500800
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 02.07.12 18:49:09
      Beitrag Nr. 827 ()
      heute macht die Aktie einen weiteren Satz nach oben. Zum Xetra-Schluss mit Tageshoch von 1,128 Euro aus dem Handel gegangen. Höchster kurs seit Sommer 2008
      Avatar
      schrieb am 03.07.12 13:14:08
      Beitrag Nr. 828 ()
      Da sind wir gestern nachhaltig über die 1,00 Euro Hürde gesprungen...

      Und es gab heute morgen auch nurr noch Angebot weit über 1,10 un auch über 1,10 wurdee schon angefragt.

      Nun hat aber wohl ein Verkäufer sein Limit um ein paar cent runter gesetzt. Es stehen nun rund 50,000 Stücke bei 1,10.....daa muss erst mal abgeräumt werden.......

      Früher oder später ist das auch weg.....
      Es gab schon Tage da wurden an einem Tag über 60 Tsd Stücke gehandelt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.07.12 14:34:21
      Beitrag Nr. 829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.347.228 von gate4share am 03.07.12 13:14:08also, die teile standen bei 1,11 euro, davon wurden 1000 gekauft, dann wurden 2000 zu 1,105 verkauft und jetzt stehen 8.100 stück zu 1,10 euro zum verkauf.
      die große order ist gekänzelt. schon merkwürdig, was da immer so läuft.
      Avatar
      schrieb am 03.07.12 14:56:00
      Beitrag Nr. 830 ()
      Also ich finde das alles ganz normal. Es gibt einige, die gerne ihre Aktien schon bei 1,10 - bis 1,20 € loswerden wollen. Sollen sie doch. Der Kurs wird noch steigen müssen da der Wert der Adler-Aktie viel zu gering ist. 2 Euro sind mehr als fair und wenn alles weiterhin so gut läuft, dann ist das auch noch zu wenig. Adler hat noch ca. 450.000 Euro nur für den Rückkauf der eigenen Aktien übrig.

      Adler Real Estate ist erst dabei, sich zu einer Wohnungsgesellschaft zu mausern. Der Anfang ist gemacht: In Dorsten kauften die Hamburger für 2,4 Millionen Euro einen ersten Komplex mit 57 Einheiten. Weitere Immobilien sollen zügig folgen. Investitionsziel: die Speckgürtel um Großstädte sowie Mittelzentren. „Hier sind nach wie vor günstige Objekte zu finden“, heißt es aus dem Unternehmen. Die Chancen will Adler nutzen.

      Geld und Vermögen sind da: Bislang begnügten sich die Hanseaten damit, den eigenen Grundstücks- und Objektbestand zu managen. Unter anderem sitzen sie auf rund 340.000 Quadratmeter Bauland, insbesondere in den Regionen Berlin und München sowie auf einem Areal in Dresden. Die Eigenkapitalquote erreicht stolze 78 Prozent. Dazu haben die Hamburger einiges an Cash, aber kaum Schulden. Künftige Zukäufe sollen aber stärker mit Krediten finanziert werden.
      Adler dürfte daher relativ schnell wachsen und mit der Firma auch der Börsenwert. Das sollte auch eine Neueinstufung der bisher kaum entdeckten Aktie mit sich bringen. Die machte bereits einen ersten Kurssprung über 1 €. Bei einem geschätzten Substanzwert von zwei Euro je Anteil erscheint sie aber immer noch günstig.
      Avatar
      schrieb am 03.07.12 15:06:26
      Beitrag Nr. 831 ()
      ach die grosse Order ist wieder weg?

      Was das soll!

      Erst war eine grosse order bei ,glaube 1,15, dann eine bei 1,11 und nun wieder ganz weg.

      Den Sinn verstehe ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.07.12 11:56:47
      Beitrag Nr. 832 ()
      Hat jemand eine Idee warum derzeit keine Aktienrückkäufe stattfinden? Ca. 250.000 Euro sind ja noch auszugeben.
      Avatar
      schrieb am 30.07.12 12:16:02
      Beitrag Nr. 833 ()
      Genau das frage ich mich auch!

      Hatte das vor 1,5 Wochen überschlagen und da waren noch deutlich über 250 Tsd übrig.

      Es war doch bis ende Oktober?

      Das sind nur noch 3 Monate.. ca 70 Börsentage. Das wäre dann ca gut 3,000 die pro Tag ausgegeben werden könnten. Da könnte man auch mal einen oder zweei tage aussetzen.
      Aber jetzt gleich drei tage?
      Man merkt aber gleich, dass dann keine Anstiegsdynamik hinter dem Kurs steckt.
      Avatar
      schrieb am 30.07.12 12:59:57
      Beitrag Nr. 834 ()
      Also verlängert wurde das Rückkaufprogramm laut Aussage der Adler AG bis zum 30. September 2012. Insgesamt also noch ca. 45 Tage zum Handeln. Aber vielleicht wartet man auch auf den Halbjahresbericht der ja im August erscheinen soll und setzt einige Handelstage aus.
      Avatar
      schrieb am 09.08.12 20:38:40
      Beitrag Nr. 835 ()
      Und man hat noch gut 200,000 Euro zur Verfügung!

      Also durchaus noch was für die letzten ca 40 Tage!

      Man kann genau sehen, in der Liste der aufgekauften Stückzahlen, dass man sich wohl so ende Juli dachte, "so jetzt müssen wir unser Geld einteilen und auch möglichst günstig kaufen."

      Bisher sah man nicht, dass man sonderlich auf den Preis achtete. Nun aber kaufte man bei verhältnismässig niedrigeren Preise höhere Stückzahlen und bei höheren Kursen im verhältnis der letzten Tage, doch ganz wenige oder auch mal keine.

      Aber immer noch ist der Anteil der angekauften Stück schon sehr hoch.
      Es werden wohl in der Tat wenig Stücke so über die Börse gehandelt.
      wenn es dieses Rückkaufprogramm nicht gäbe, hätten wir wohl an einigen Tagen gar keinen Handel oder mal nur einem Handel.

      Der Aufstieg des Kurses stockte nun, aber das ist ganz normal. Glaube, dass einige eher noch Aktien zurück gehalten haben - ich ja auch, die sie erst später bei sehr viel höheren Kursen abgeben wollten.
      Nun ist schluss mit der hohen Steigerung und über 1 Euro und jezt ja so um 1,15 ist ja schon ein ganz schöner Kurs!

      Ein schöner Kurs im Verhältnis zum Kurse im November/Dezember 2011.
      Ob auch ein schöner Kurs im Verhältnis zu den Werten, würde ich nicht sagen!

      Aber hier müssten sich im laufe der zeit der wirklich hohen prognostizierten Werte, erst vollinhaltlich verifizieren.
      Also die Verkäufe, und der zufluss der Erlöse muss noch Stattfinden.

      Wenn dann tatsächlich solche Summen da sind, bzw. eingegangen und wieder neu investiert wurden, wie man sich den Wert errechnet hat, dann ist es ganz sicher so, dass grosse werte hier liegen.

      Seid Ihr anderen, die hier in den letzten Monate mitgeredet habt, denn alle schon komplett ausgestiegen?
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 17:19:51
      Beitrag Nr. 836 ()
      Seid Ihr anderen, die hier in den letzten Monate mitgeredet habt, denn alle schon komplett ausgestiegen?

      Bin schon vor 2 Monaten bei 99 Cent raus. Hab Geld für andere Investments gebraucht, da kamen mir die Gewinne bei Adler gerade recht.
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 16:33:39
      Beitrag Nr. 837 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.12 14:20:18
      Beitrag Nr. 838 ()
      adler investiert in berlin:

      http://www.adler-ag.com/pdf/pm2012_0816.pdf

      der kaufpreis wurde teilweise mit eigenen aktien beglichen.
      als wert wurden euro 2,50 per aktie angerechnet. öhm, das ist mehr als das doppelte vom aktuellen kurs, grübel.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 10:02:12
      Beitrag Nr. 839 ()
      Adler: Kaufen zum Start
      23.08.2012 (www.4investors.de) - Die Analysten von Close Brothers Seydler starten die Beobachtung der Aktien von Adler Real Estate. Dabei gibt es bei der Erstcoverage eine Kaufempfehlung für den Wert. Das erste Kursziel liegt bei 2,00 Euro.

      Die Gesellschaft ändert ihre Strategie. Die Analysten glauben, dass das Portfolio bis 2014 auf rund 3.000 Einheiten wachsen wird. Es soll jedoch auch größere Verkäufe geben. Für das laufende Jahr rechnen die Experten mit einem Gewinn je Aktie von 0,11 Euro. Im kommenden Jahr soll das Plus auf 0,25 Euro ansteigen.
      ( js )
      Avatar
      schrieb am 28.08.12 08:44:51
      Beitrag Nr. 840 ()
      Warum sind denn die eigenen Aktien der Adler AG gesunken?

      An wen hat man denn verkauft, warum und zu welchem Preis?
      Avatar
      schrieb am 28.08.12 08:49:27
      Beitrag Nr. 841 ()
      Sorry, für die dumme Frage!

      Hatte wir ja schon vor Tagen besprochen.......Habe ich nicht dran gedacht!
      Avatar
      schrieb am 28.08.12 12:31:14
      Beitrag Nr. 842 ()
      es wurden ca 300.000 eigene aktien als zahlungsmittel (a 2,50 per Aktie)
      für den berlindeal verwendet.
      ich habe es nur im kopf überschlagen, wer will, kann es nachrechnen:

      http://www.adler-ag.com/htm/rueckkauf.php
      Avatar
      schrieb am 28.08.12 15:05:46
      Beitrag Nr. 843 ()
      Zitat von gate4share: Warum sind denn die eigenen Aktien der Adler AG gesunken?

      An wen hat man denn verkauft, warum und zu welchem Preis?


      Am 16.08. hatte Adler RE bekannt gegeben, dass man in Belrin investiert habe (PDF).


      ADLER Real Estate AG investiert in Berlin

       Erwerb eines Wohn- und Geschäftshauses in guter Lage von Berlin
       Eigene Aktien als Währung im Wert von 2,50 Euro je Stück eingesetzt

      (...)
      Avatar
      schrieb am 30.08.12 15:31:14
      Beitrag Nr. 844 ()
      Stimmrechtsanteile: ADLER Real Estate AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung15:00 27.08.12

      ADLER Real Estate AG

      27.08.2012 14:56

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt am Main, Deutschland, teilt gemäß § 26
      Abs. 1 Satz 2 WpHG mit, dass ihr Anteil an eigenen Aktien am 23.08.2012 die
      Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 3,897%
      (das entspricht 584589 Stimmrechten) betragen hat.

      27.08.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Internet: www.adler-ag.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 30.08.12 19:08:41
      Beitrag Nr. 845 ()
      Zitat von obekaer: es wurden ca 300.000 eigene aktien als zahlungsmittel (a 2,50 per Aktie)
      für den berlindeal verwendet.
      ich habe es nur im kopf überschlagen, wer will, kann es nachrechnen:

      http://www.adler-ag.com/htm/rueckkauf.php


      Obekaer, du hast ja auch schon ein paar Tage gegrübelt wieso der Wert je Aktie bei 2,50 angesetzt wurde!
      Hattest du da schon Ideen?

      Also ich habe das häufiger bei TAG AG gesehen, und dann nachher auch bei Estavis. Ob bei der Colonia Real Estate, die nachher von TAG übernommen wurde, weiss ich nicht genau. Also immer wurde ein deutlich höherer Kurs je Aktie angesetzt, als der jeweilige Börsenkurs.
      Richtig ist wohl, dass allein das Eigenkapital, und auch das NAV in allen diesen Fällen höher war, als der Börsenkurs. Das ist ja auch hier jetzt der Fall. Jedoch mehr als doppelte des aktuellen aktienkurses, oder fast das 5fache des Kurse von vor 10 Monaten, hatte keiner der anderen gewagt.

      Jetzt lasst uns mal überlegen wie so ein deal wohl vor sich geht. Einer will seine Immobilie im Wert von 7 Mio verkaufen. Egal ob Privater, grosser INvestor, oder eine Gesellschaft, ob Fonds, oder Entwickeler etc, ein grosser Anteil, i.R. mehr als die Hälfte wird über Darlehen finanziert sein.
      Dann will der Verkäufer i.R. Regel cash haben.
      Ich kann mir schlecht vorstellen, dass irgendein Verkäufer gerade so erpicht darauf ist, aktien "in Zahlung zu nehmen" - auch noch über Börsenwert. Also dieses Anrechnung wird wohl nur auf Betreiber des Käufers also von Adler erfolgt sein.

      Und dann kann Adler seine Aktien für 2,50 also bei 300 tsd , ca 1,40 je Aktie -also 420 Tsd Euro über aktuellem Börsenwert verrechnen lassen?
      Obwohl der Verkäufer ja lieber Bargeld will.
      Er will lieber das Bargeld von 1 Euro für 300 tsd, also 300 Tsd Euro, anstatt diese Aktien zu der hohen Bewertung.
      Davon gehe ich fest aus. Kann mir eigentlich kaum eine Konstellation vorstellen, wo ein verkäufer unbedingt diese Aktien möchte zu einem Preis weit über marktpreis.

      Wie konnte man nun den Verkäufer davon überzeugen, diese Aktien zu höheren Preisen in Zahlung zu nehmen?
      Ist Adler das gelungen?

      Das halte ich für extrem unwahrscheinlich. Denn dann müsste ihnen auch gelungen sein, Fonds und andere Anleger dazu begeistern können, eine KE zu 2,20 oder so zu zeichnen.

      Also ich vermute, dass man dieses mit diesem Wertansatz nur machte, um uns Kleinaktionären die Werthaltigkeit vor Augen zu führen. "Seht ihr, andere nehmen die Aktien sogar mit einem Wert von 2,50 an - die sind viel mehr wert als den Börsenkurs"

      Somit empfinde ich das als Verarsche, von uns Kleinaktionären.
      Wie aber hat man nun den Verkäufer dazu bekommen?
      Ganz einfach, so meine Überlegung - ohne Gewähr und ohne, dass ich es weiss. Ich denke mir das einfach nur, weil ich meine alles andere ist völlig weltfremd!

      Man hat entsprechend mehr bezahlt hat als der Käufer haben wollte. Bzw. so soll es ja heute üblich sein, dass oft nachher ca 5 bis 15 % weniger gezahlt wird, nach Verhandlungen, als das was der verkäufer zuerst als verkaufspreis festgesetzt hatte.

      So hatte man vielleicht sich längst auf vielleicht 6,6 bis 6,7 Mio geeinigt,aber um uns zu zeigen, wie werthaltig die Aktien sind, und sich selber gleich einen ordentlich Gewinn durch den An- und Verkauf von aktien zu zurechnen, hat man eben doch dann 7 Mio offiziell gezahlt und damit eben die Aktien auf mehr als den doppelten Wert festgesetzt.
      Für den Verkäufer bleibt es gleich.

      Es gibt doch wohl kaum so einen Verkäufer, der sich sonst Aktien für 2,50 andrehen lässt, die er auch jeden tag an der Börse für 1,05 odeer 1,15 kaufen kann und vor allem die er ja gar nicht unbedingt haben, wollte, sondern eben eher cash!


      Nach dieser Sache sehe ich Adler Real estate eher skeptischer.
      Weil so eine Kleinaktionärsverarsche muss ja einen Grund haben!
      Gleichzeitig, könnte Druck aufkommen, aus den Verkaufsaufrägen, der
      Verkäufers der Berliner Immobilie.

      Egal aus welcher Kategorie der verkäufer kommt, es ist unwahrscheinlich, dass er nun gerade Adler Real Estate Aktien halten möchte!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 18:11:06
      Beitrag Nr. 846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.552.975 von gate4share am 30.08.12 19:08:41
      Nachricht vom 19.09.2012 | 17:37
      ADLER Real Estate AG: Gesamterwerbspreis des Aktienrückkaufprogramms erhöht


      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme

      19.09.2012 17:37

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      ADLER Real Estate AG:

      - Gesamterwerbspreis des laufenden Aktienrückkaufprogramms erhöht
      - Verlängerung des Aktienrückkaufprogramms bis zum 30. Juni 2013

      Hamburg, den 19. September 2012. Der Vorstand der ADLER Real Estate AG hat
      heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, den Gesamterwerbspreis
      des Aktienrückkaufprogramms der Gesellschaft auf EUR 1.800.000 zu erhöhen
      und das Rückkaufprogramm bis zum 30. Juni 2013 zu verlängern.

      Das Aktienrückkaufprogramm war am 8. Dezember 2011 beschlossen und mit
      Beschluss vom 29. März 2012 bis zum 30. September 2012 verlängert worden.
      Mit Beschluss vom 28. Juni 2012 wurde der bestehende Beschluss u. a.
      dahingehend erweitert, dass die vom Unternehmen erworbenen Aktien als
      'Währung' eingesetzt werden können, um damit die Akquisition von
      Unternehmen oder von Unternehmensbeteiligungen zu begleichen oder um sie
      bei Unternehmenszusammenschlüssen einzusetzen.

      Durch die Erhöhung des Gesamterwerbspreises erhält die Gesellschaft
      zusätzliche Möglichkeiten, eigene Aktien zu einem Durchschnittspreis zu
      erwerben, der immer noch deutlich unter dem bilanziellen und dem inneren
      Wert der Aktie liegt.

      ADLER Real Estate AG
      Der Vorstand


      19.09.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
      Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35
      E-Mail: info@adler-ag.de
      Internet: www.adler-ag.de
      ISIN: DE0005008007
      WKN: 500800
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 02.10.12 21:25:45
      Beitrag Nr. 847 ()
      Ach diese Perle meines Depots steigt und steigt !!! 1,50 Euro kommt in Reichweite
      Lass den Adler fliegen!
      Avatar
      schrieb am 02.10.12 21:47:49
      Beitrag Nr. 848 ()
      Ja flieg Adler flieg. Auch das Auge macht heute das Maximale. Eyemaxx und Adler sind top. Bin schon froh, dass ich wenigstens einen davon im Depot habe.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.10.12 10:40:51
      Beitrag Nr. 849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.671.428 von Straßenkoeter am 02.10.12 21:47:49Na ja, endlich kommt mal ein bißchen Bewegung rein, hat ja lange gedauert. Fundamental war Adler schon seit Jahren mehr Wert, bloß die Verwertung der Grundstücke lief halt nicht so wie geplant. Und die Kooperation mit AIG war im Nachhinein auch nicht gerade glücklich. Vom Einstieg in die marode DB-Tochter zu schweigen. Möglicherweise hat auch der neue Großaktionär die Neuausrichtung forciert. Das Verdienst von Heikenfeld war wohl, daß seinerzeit Adler am Leben gelassen wurde. Jetzt kann successiv die Ernte eingefahren. Für mich zahlt sich die Geduld nun langsam aus. Habe seinerzeit um 0,6 EUR gut aufgestockt.
      O.
      Avatar
      schrieb am 03.10.12 12:23:23
      Beitrag Nr. 850 ()
      Ich freue ich mit.

      ...und habe darüber hinaus auch weiterhin ein gutes Gefühl mit dem Wert
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 17:20:33
      Beitrag Nr. 851 ()
      Also ich habe auch gute Gewinne eingefahren.....die meisten hatte ich unter 70 gekauft...aber auch schon mal ein paar für 76 verkauft.
      Nachher nochmals bei so 90 gekauft und bei 96 nen paar verkauft.

      Nun habe ich 3 tsd bei 1,18 verkauft und habe nur noch 3 tsd weitere.....
      Jetzt ich drauf und dran, doch wieder zu 1,35 oder so , meine verkauften 3 tsd oder auch gern die dreifache Menge wieder zurück zu kaufen.

      Also hier war der Handeln, obwohl ich immer wieder mehr bekam als ich selber gezahlt hatte, weniger sinnvoll.........einfach nur halten.....oder evtl nen bisschen dazu kaufen und ich hätte die grössten Gewinne gemacht....ja dann fast eine Verdoppelung erreichen können.

      Ob echt noch weiter der Kursanstieg so läuft....ist , so meine ich, ungewiss.
      Es hat verdammt lange bei 1,11 bis 1,18 festgehangen bzw. ging wieder massiv bis auf 1,06 runter als man die 1,20 so eben streifte.
      Nun is man ganz schnell deurlich über 1,30 gekommen, und das auch mit grossen Umsätzen!

      Es wird mit Sicherheit in den nächsten Jahren noch eine Menge cash aus den Verkäufen bzw. Beteiligungsbeendigungen zufliessen.
      Allerdings hat man ja auch schon wieder ne Menge Geld für Käufe ausgegeben.

      Und als reiner Bestandshalter, wird es sehr schwer, bzw. ist sogar unmöglich allein die Personalkosten zu tragne, die man bisher hatte. von sonstigen Kosten mal gar nicht geredet.

      Man braucht auch, als reiner Bestandsverwalter von Immobilien über auch 40 Mio keine 5 Leute....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 17:31:22
      Beitrag Nr. 852 ()
      Flieg mein kleiner Adler!!! Das Rückkaufprogramm das noch bis Ende Juni 2013 läuft, sollte die Kurse weiterhin nach oben bringen. Ich schliesse 2 Euro schon lange nicht mehr aus !!
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 20:30:13
      Beitrag Nr. 853 ()
      Der Adler hat ja riesige Schwingen.Flieg Adler flieg. Und ich habe keinen Cash mehr. :O
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 20:40:23
      Beitrag Nr. 854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.683.728 von gate4share am 05.10.12 17:20:33@gate4share

      in der ruhe liegt die kraft, es hat aber bei gewinnmitnahmen noch nie jemand verlust gemacht !

      ich halte den derzeitigen kurs für nicht übertrieben, im gegenteil.
      wenn bei adler weiter ruhig und gut gearbeitet wird, dürfte es auch weiter nach oben gehen.
      das es zwischenzeitlich mal seitwärts läuft ist normal. das liegt dann wohl u.a. auch an den gewinnmitnahmen.
      irgendjemand kauft seit monaten aktien in nicht geringen stückzahlen (zumindest für adler), dazu das rückkaufprogramm.
      scheinbar hat auch der verkäufer der berlin-immobilie bisher die aktien nicht im großen stil billig auf den markt geworfen. würde ich auch nicht machen, schließlich hat er damit 2 % von adler (15 mio aktien gesamt).

      adler hat noch einige interessanten objekte, die m.e. noch einiges an stillen reserven beinhalten. es ist m.e. nur eine frage der zeit, bis diese gehoben werden können.
      die beiden letzten deals sind natürlich größtenteils finanziert und beim berlindeal wurde wohl der größte teil neben der finanzierung nicht bar, sondern per aktien bezahlt. beide zuletzt erworbenen objekte sollen ja einen guten jährlichen cashflow nach finanzierungs- und sonst. kosten bringen, siehe die letzten meldungen. also für den cashnachschub alles gut, falls keine probleme auftauchen.

      die lohnkosten wurden auch deutlich gesenkt, siehe halbjahresbericht.

      der kurs dürfte sich weiter entwickeln, falls nicht etwas unvorhersehbares passiert. die ag ist m.e. immer noch günstig bewertet, wenn man mk und ek vergleicht.
      die schulden sind gering, die chancen bei den vorhandenen objekten nicht klein, siehe halbjahresbericht:
      http://www.adler-ag.com/pdf/ADLER_AG_Halbjahresbericht_2012.…

      ich bin gespannt, wir es weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 23:24:54
      Beitrag Nr. 855 ()
      Der Adler hat erst die Hälfte der Wegstrecke hinter sich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 09:03:18
      Beitrag Nr. 856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.695.880 von Straßenkoeter am 09.10.12 23:24:54Ist aber wenigstens auf dem Weg. Moosburg und Beerenstr. sind weitgehend verkauft; wie die Entwicklung der anderen Projekte konkret ausschaut, weiß ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 09:17:18
      Beitrag Nr. 857 ()
      Im November 2012 gibt es die nächste Zwischenmitteilung. Bis dahin wird sich der Kurs stabilisiert haben. Natürlich gibt es immer noch Aktienbestände die abgestoßen werden, da sich einige billig eingekauft haben und jetzt den satten Gewinn einstreichen wollen. Das ist legitim. Doch die Adler AG wird wieder interessanter. Die Beobachtung von Analysten beginnt jetzt erst wieder. Der Pennystockmodus wurde auch verlassen und die Umsätze an der Börse steigen peu a peu.

      @obekaer: Deiner Vermutung stimme ich zu, dass es einen Käufer in die Aktie von Adler treibt.

      Der Stillstand ist beendet. Nach und nach kommen neue Geldzuflüsse. Das Managemenr will beweglicher werden und versucht dementsprechend Cash zu generieren. Die noch immer günstige Adler Aktie durch ein Rückkaufprogramm zu stützen war nicht nur clever, sondern zielt eindeutig auf nachhaltigen Vermögensaufbau. Die Erweiterung des Rückkaufprogramms um 800.000 Euro und 10 Monate mehr Spielraum, zeigt, dass das Geld das Unternehmen stützen und nicht in die Taschen der Aktionäre gespült werden soll. Was sollen diese auch mit einer Mini-Dividende tun wenn der Preisverfall der Aktie nicht gestoppt wird.

      Das Management hat viel hinzugelernt und erstmal das Vertrauen der Aktionäre durch die Kursstabilisierung gefördert. Jetzt gilt es, dass das Vertrauen durch eine gute Neuausrichtung gestärkt wird.

      Ich denke, dass im November gute Zahlen präsentiert werden und neue Investoren die Adler AG entdecken werden. Dann wird es ganz schnell über die 2 Euro Marke gehen. Wenn das Management Aktien für 2,5 Euro für ein Immobilienzukauf einsetzen kann und der Verkäufer dies so akzeptiert, dann muss Adler sehr überzeugend gewesen sein.

      Also, drin bleiben und sich über die Kursentwicklung freuen !!!
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 23:48:23
      Beitrag Nr. 858 ()
      Zitat von Orsetto: Ist aber wenigstens auf dem Weg. Moosburg und Beerenstr. sind weitgehend verkauft; wie die Entwicklung der anderen Projekte konkret ausschaut, weiß ich nicht.


      tja, also, wenn du mit beerenstr. das projekt:
      www.grossbeeren-berlin.de/grund.htm

      meinst, bitte nicht vergessen, es handelt sich nur um den 1. bauabschnitt. der 2. und 3. sind in arbeit ! steht im halbjahresbericht.
      http://www.adler-ag.com/pdf/ADLER_AG_Halbjahresbericht_2012.…
      zitat:
      Großbeeren, Brandenburg: Auch in Großbee-ren, das von dem neuen Berliner Großflughafen profitieren wird, haben wir die Vorjahreszahlen bereits zum Halbjahr erreicht. Das Baugebiet in Großbeeren umfasst eine Baulandfläche von rd. 90.000 m² und beinhaltet sowohl Parzellen für Einzel-, Doppel- und Reihenhäuser als auch Grundstücke für Mehrfamilienhäuser. Zusam-men mit einem lokalen Erschließungsträger wird gegenwärtig der zweite Bauabschnitt fertig ge-stellt, und aufgrund der zunehmenden Nachfra-ge ist bereits der dritte Bauabschnitt geplant. Darüber hinaus prüfen wir auch hier die Wirt-schaftlichkeit der Errichtung von Mehrfamilien-häusern, da der Nachfrage nach Wohnungen in Großbeeren praktisch kein adäquates Angebot gegenübersteht.

      stand z.zt.:
      http://www.grossbeeren-berlin.de/grund.htm

      da ist also noch reichlich potenzial !

      moosburg ist weitgehend verkauft, allerdings sind da stand z.zt. immerhin noch 9 grundstücke offen. zum halbjahr waren das noch ein paar mehr. die preise im großraum münchen sind natürlich, bei der derzeitigen situation, recht hoch !
      http://www.moosburg-isar.de/grund.html

      tja, dann gibt es noch einige weitere objekte, die in der vergangenheit eher
      so vor sich hin "gammelten" und in zukunft für einiges "gut" sind. ich sage nur frankfurt, dresden, grundstück berlin usw.

      schauen wir mal, wie es weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 12:55:18
      Beitrag Nr. 859 ()
      Ja der Immobilienboom kommt nun endlich Adler entgegen.

      Nun können auch die Objekte verkauft werden, die sonst schlecht oder praktisch nie einen KÄUFER fanden!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 18:05:12
      Beitrag Nr. 860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.706.169 von gate4share am 12.10.12 12:55:18heute gint auf Xetra - was die gehandelten Stückzahlen betrifft - mal so richtig die Post ab. 60371 Aktien wurden gehandelt!
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 15:20:22
      Beitrag Nr. 861 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 16:34:32
      Beitrag Nr. 862 ()
      Hot Stocks Europe - ADLER Real Estate-Aktie: Zukäufe bieten sich auch weiterhin an 10:37 16.10.12

      Endingen (www.aktiencheck.de) - Nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" bieten sich bei der ADLER Real Estate-Aktie (ADLER Real Estate Aktie) Zukäufe auch weiterhin an.

      Das Jahr 2012 stehe ganz im Zeichen der Immobilien-Aktien. Vor allem in deutschen Großstädten boome der Immobilienmarkt und der Markt sei dort regelrecht leergefegt. Vor diesem Hintergrund sei es nicht überraschend, dass Titel von Immobilienunternehmen stark steigen würden, wie auch die Top-Empfehlung der Experten, die ADLER Real Estate-Aktie.

      Sie hätten das Papier erst Anfang September bei einem Kurs von 1,10 Euro empfohlen. Damals sei der Titel mit einem KGV 2014e von 1,9 bewertet gewesen. Mitte September habe ADLER Real Estate angekündigt, das laufende Aktienrückkaufprogramm im Volumen als auch zeitlich auszuweiten. Damit habe die ADLER Real Estate-Aktie ihre Kursrally fortgesetzt. In den zurückliegenden zwölf Monaten habe sich der Titel somit verdreifacht.

      Mit einem geschätzten KGV von 2,5 per übernächsten Jahr bieten sich nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" Zukäufe in der ADLER Real Estate-Aktie auch weiterhin an. (Ausgabe 20 vom 15.10.2012)
      (16.10.2012/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 19:43:42
      Beitrag Nr. 863 ()
      :laugh::laugh:

      adler hat vom 1.-11.10. keine einzige aktie zurückgekauft.

      http://www.adler-ag.com/htm/rueckkauf.php
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 19:44:19
      Beitrag Nr. 864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.718.971 von obekaer am 16.10.12 19:43:42http://www.adler-ag.com/htm/rueckkauf.php
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 19:49:49
      Beitrag Nr. 865 ()
      Durch den starken Preisanstieg war ein weiterer Rückkauf nicht möglich. Erst wenn der Preis für eine kurze Zeit auf dem jetzigen Niveau verbleibt wird auch der Rückkauf weitergehen können zu wahrscheinlich höheren Stückzahlen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.12 11:33:41
      Beitrag Nr. 866 ()
      Zitat von unionjack13: Durch den starken Preisanstieg war ein weiterer Rückkauf nicht möglich. Erst wenn der Preis für eine kurze Zeit auf dem jetzigen Niveau verbleibt wird auch der Rückkauf weitergehen können zu wahrscheinlich höheren Stückzahlen.


      Ist das definitiv so?

      Denn diese Liste mit jeweils 0 bei Stückzahl und Preis etc, enthält als tage auch die Samstage und Sonntage.
      Diese sind aber sonst nicht angegeben und es werden sonst nur die Börsentage genannt.

      Das könnte bedeuten, dass diese Liste von Oktober noch gar nicht öffentlich erstellt wurde, sondern noch in einer Art Blanko Zustand ist.


      Wer weiss dazu Genaues?
      Avatar
      schrieb am 17.10.12 13:59:40
      Beitrag Nr. 867 ()
      die liste wurde in der vergangenheit immer freitags aktualisiert.
      es wurden immer die ankäufe bis zum jeweiligen vortag eingetragen.

      am 05.10. waren dort die 4 tage vom 1.-4.10. mit 0 angegeben.
      warum jetzt die wochenendtage mit aufgeführt sind, kann ich die auch nicht sagen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 13:28:28
      Beitrag Nr. 868 ()
      Na bitte. Die Adler AG befreit sich aus der starren Situation und investiert wieder. Bin jetzt sehr gespannt was im November für Zahlen auf den Tisch gelegt werden.

      Hier die News:

      http://www.adler-ag.com/pdf/pm2012_1017.pdf
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 15:23:33
      Beitrag Nr. 869 ()
      Zitat von unionjack13: Na bitte. Die Adler AG befreit sich aus der starren Situation und investiert wieder. Bin jetzt sehr gespannt was im November für Zahlen auf den Tisch gelegt werden.

      Hier die News:

      http://www.adler-ag.com/pdf/pm2012_1017.pdf


      Also ich sehe sowas noch nicht unbedingt als Erfolg!

      Kaufen kann man immer was!

      Es muss sich aber erst noch zeigen, ob es auch ein sinnvoller Kauf war.
      Nach allen Kosten noch ein cashflow ist schon mal ganz gut.

      Aber grundsätzlich, auch bei anderen Immo AGs verstehe ich nicht, warum alle immer es als gut, oder sogar als Erfolg sehen, wenn man was gekauft hat.
      Das bedeutet zunächst mal geld ausgeben..........und ob es sinnvoll wird man frühestens nach 1 Jahr sehen.

      Und es ist kein Problem zu kaufen. Normale Objekte, gibt es tausende, aber viele sind eben nicht interessant, damit kann man eben nicht sofort einen Überschuss erzielen.

      Wichtiger und einen schönen Erfolg finde ich, dass man sehr gute Abverkäufe bei den Grundstücken erreicht und wohl sehr bald auch da wieder ca 2,5 Mio Liquidität einnimmt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.12 13:05:49
      Beitrag Nr. 870 ()
      Adler hat seit dem 1. Oktober keine weiteren Rückkäufe getätigt! Nur zur Info.
      Avatar
      schrieb am 01.11.12 03:01:09
      Beitrag Nr. 871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.731.122 von gate4share am 19.10.12 15:23:33Also ich sehe sowas noch nicht unbedingt als Erfolg!

      Kaufen kann man immer was!

      Es muss sich aber erst noch zeigen, ob es auch ein sinnvoller Kauf war.
      Nach allen Kosten noch ein cashflow ist schon mal ganz gut.

      Aber grundsätzlich, auch bei anderen Immo AGs verstehe ich nicht, warum alle immer es als gut, oder sogar als Erfolg sehen, wenn man was gekauft hat.
      Das bedeutet zunächst mal geld ausgeben..........und ob es sinnvoll wird man frühestens nach 1 Jahr sehen.

      grübel, soll adler vermelden: wir haben investiert, aber sind davon nicht überzeugt ? natürlich wird investiert, weil man vom erfolg überzeugt ist.
      ob es dann wirklich so kommt, tja, das wird man sehen.
      wenn ich mir die entwicklung auf dem immomarkt anschaue, dann scheint es z.zt. das absolut richtige zu sein, in wohnimmos zu investieren.
      die preissteigerungengen sind enorm. selbst in schlechteren lagen als hamburg, münchen, berlin etc. ziehen die preise an.
      ich glaube nicht, dass diese entwicklung in nächster zeit nicht weitergeht, eher glaube ich, dass besonders die randlagen in zukunft weiter zulegen werden.
      es gibt noch gegenden, die eher stagnieren, aber so wie sich die ganze sache entwickelt, werden an diesen standorten, die preise eigentlich nur steigen können.
      wer die mietpreisentwicklung sieht, der wird überlegen, ob er sich nicht seine wohnung kauft. in den meisten deutschen großstädten kann der normalbürger bereits keinen eigentum mehr erwerben, weil die preise bereits völlig überzogen sind. z.b. in hamburg sind die preise bereits unglaublich gestiegen. selbst kleinste wohnungen von 40 qm kosten annährend 100.000 euro oder mehr. totaler wahnsinn, aber so ist es halt.

      adler hat zuletzt 150 wohnungen im zentrum lüdenscheid für 5,5 mio gekauft. preis im schnitt also ca. 36.700 euro. tja, also, das klingt absolut günstig und gut investiert.

      der kurs der aktie entwickelt sich weiter gut. die aussichten scheinen ebenfalls gut oder sogar sehr gut. finazielle probleme sind nicht erkenntbar, im gegenteil.
      obwohl zuletzt (im oktober, bis zum 28.) keine aktien zurückgekauft wurden, gab es regen handel und eine gute kursentwicklung.
      irgendwie eigendlich auch nicht verwunderlich, wenn man die gesellschaft genau betrachtet.
      obwohl der kurs bereits enorm gestiegen ist, sehe ich weiteres potenzial.
      Avatar
      schrieb am 01.11.12 03:04:22
      Beitrag Nr. 872 ()
      tja der erste abschnitt:
      Also ich sehe sowas noch nicht unbedingt als Erfolg!

      Kaufen kann man immer was!

      Es muss sich aber erst noch zeigen, ob es auch ein sinnvoller Kauf war.
      Nach allen Kosten noch ein cashflow ist schon mal ganz gut.

      Aber grundsätzlich, auch bei anderen Immo AGs verstehe ich nicht, warum alle immer es als gut, oder sogar als Erfolg sehen, wenn man was gekauft hat.
      Das bedeutet zunächst mal geld ausgeben..........und ob es sinnvoll wird man frühestens nach 1 Jahr sehen.

      ist von gate4share von 19.10.12 15:23:33

      der zweite von mir:
      grübel, soll adler vermelden: wir haben investiert, aber sind davon nicht überzeugt ? natürlich wird investiert, weil man vom erfolg überzeugt ist.
      ob es dann wirklich so kommt, tja, das wird man sehen.
      wenn ich mir die entwicklung auf dem immomarkt anschaue, dann scheint es z.zt. das absolut richtige zu sein, in wohnimmos zu investieren.
      die preissteigerungengen sind enorm. selbst in schlechteren lagen als hamburg, münchen, berlin etc. ziehen die preise an.
      ich glaube nicht, dass diese entwicklung in nächster zeit nicht weitergeht, eher glaube ich, dass besonders die randlagen in zukunft weiter zulegen werden.
      es gibt noch gegenden, die eher stagnieren, aber so wie sich die ganze sache entwickelt, werden an diesen standorten, die preise eigentlich nur steigen können.
      wer die mietpreisentwicklung sieht, der wird überlegen, ob er sich nicht seine wohnung kauft. in den meisten deutschen großstädten kann der normalbürger bereits keinen eigentum mehr erwerben, weil die preise bereits völlig überzogen sind. z.b. in hamburg sind die preise bereits unglaublich gestiegen. selbst kleinste wohnungen von 40 qm kosten annährend 100.000 euro oder mehr. totaler wahnsinn, aber so ist es halt.

      adler hat zuletzt 150 wohnungen im zentrum lüdenscheid für 5,5 mio gekauft. preis im schnitt also ca. 36.700 euro. tja, also, das klingt absolut günstig und gut investiert.

      der kurs der aktie entwickelt sich weiter gut. die aussichten scheinen ebenfalls gut oder sogar sehr gut. finazielle probleme sind nicht erkenntbar, im gegenteil.
      obwohl zuletzt (im oktober, bis zum 28.) keine aktien zurückgekauft wurden, gab es regen handel und eine gute kursentwicklung.
      irgendwie eigendlich auch nicht verwunderlich, wenn man die gesellschaft genau betrachtet.
      obwohl der kurs bereits enorm gestiegen ist, sehe ich weiteres potenzial.
      Avatar
      schrieb am 01.11.12 08:12:32
      Beitrag Nr. 873 ()
      Flieg Adler flieg

      1,60 Euro ist angeflogen ! 2 Euro ist nur noche eine Frage von Zeit

      Der Kursverlauf spricht für sich

      Flieg und geniess Adler!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 16:14:24
      Beitrag Nr. 874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.773.161 von zitroenchen am 01.11.12 08:12:32
      ADLER Real Estate AG:


      ADLER Real Estate AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

      14.11.2012 12:05

      Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      ADLER Real Estate AG

      Konzern-Zwischenmitteilung im zweiten Halbjahr 2012 nach § 37x, § 37 y WpHG

      Hamburg, den 14. November 2012

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      die Dramatik der Eurokrise ist vorerst aus den Schlagzeilen verschwunden,
      dennoch bleiben die Fundamentaldaten, die diese Krise ausgelöst haben,
      bestehen. Viele Industriestaaten weisen eine hohe Verschuldung, eine hohe
      Arbeitslosigkeit und ein geringes Wirtschaftswachstum auf, und die
      Meinungen, auf welche Art und Weise der Finanzkrise zu begegnen sei, gehen
      nach wie vor sehr stark auseinander. Die deutsche Wirtschaft hat sich
      bisher gut gehalten, inzwischen aber muss die exportorientierte Wirtschaft
      erhebliche Rückgänge bei den Auftragseingängen verzeichnen.
      Konjunkturexperten wie etwa die 'Fünf Weisen' erwarten für 2013 nur noch
      ein sehr geringfügiges Wachstum von 0,8 Prozent. Vor diesem Hintergrund
      wird die Zinspolitik der Notenbank kaum zu ändern sein, und die
      Tiefzinsphase sollte bis auf weiteres fortbestehen. Für die
      Immobilienmärkte insbesondere in Deutschland bedeutet dies eine Fortsetzung
      der anhaltend guten Entwicklung. Die Nachfrage nach sicheren Werten, ob zur
      Anlage oder zur eigenen Nutzung, ist weiterhin hoch, und die Angebote
      nehmen ab.

      Die ADLER Real Estate profitiert auf zweierlei Weise von der Finanzkrise.
      Auf der einen Seite hat die Nachfrage nach unbebauten Einzelhausparzellen
      in unseren Baugebieten in Moosburg in Bayern sowie in Dallgow-Döberitz und
      in Großbeeren bei Berlin erheblich zugenommen. An allen drei Standorten
      stehen nur noch wenige bereits erschlossene Grundstücke zur Verfügung.
      Während wir das Projekt in Moosburg im nächsten Jahr abschließen werden,
      verfügen wir in Dallgow-Döberitz und in Großbeeren über weitere
      Baulandreserven, die wir nach ihrer Erschließung dem Markt zur Verfügung
      stellen können. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres
      wurden bereits 34 Grundstücksparzellen für den Wohnungsbau in Großbeeren
      und Dallgow-Döberitz sowie in Moosburg veräußert und damit fast doppelt so
      viele wie im gesamten Jahr 2011. Per Ende September 2012 lag das
      Verkaufsvolumen für die Parzellen mit 2,34 Mio. Euro sogar fast viermal
      höher als in der Vergleichsperiode des Vorjahres.

      Durch die Verkäufe und die damit gewonnene Liquidität war es der ADLER Real
      Estate auf der anderen Seite möglich, bereits in den vergangenen Monaten
      die neue Ausrichtung der Gesellschaft auf den Wohnungsbestand umzusetzen
      und erste Akquisitionen im Wohnungsbaubereich durchzuführen. In
      Dorsten-Wulfen, Nordrhein-Westfalen, wurde in einem ersten Schritt eine
      Apartmentanlage von 57 Wohnungen erworben. Es folgten der Erwerb eines
      gemischt genutzten Objektes in der im Zentrum Berlins gelegenen Rankestraße
      und die Übernahme einer Gesellschaft, die rd. 150 Wohnungen in Lüdenscheid,
      ebenfalls Nordrhein-Westfalen, hält. Alle Investments weisen eine stabile
      Rendite bei gleichzeitigem Wertsteigerungspotential aus. Unter Ausnutzung
      von marktüblichen Bankfinanzierungen liegen die Cash-Renditen insgesamt
      deutlich im zweistelligen Bereich und werden damit zukünftig erfreulich zum
      Ergebnis der Gesellschaft beitragen.

      Positive Nachrichten gibt es auch über unsere Projektbeteiligung in
      McKinney, USA. In den vergangenen Jahren wurde die Entwicklung der
      insgesamt 334 Einheiten umfassenden Apartmentanlage erheblich verzögert, da
      die finanzierende Bank aufgrund der Finanzkrise ihre Verpflichtungen nicht
      mehr erfüllen konnte. Zwischenzeitlich wurde durch das Management in den
      USA die Finanzierung auf neue Beine gestellt, sodass die Fortführung des
      Projektes nunmehr gesichert ist. Wir rechnen mit einer Fertigstellung der
      gesamten Anlage bereits in 2013. Das Projekt wird dann auf einen deutlich
      verbesserten Markt treffen, da die Nachfrage in dem regionalen Markt
      nördlich von Dallas wieder spürbar anzieht, während der Neubau aufgrund der
      Finanzkrise deutlich rückläufig ist.

      Im gewerblichen Bereich haben wir bereits Anfang des Jahres unser
      Grundstück in Homburg verkauft. Für unser gegenwärtig noch gewerblich
      genutztes Grundstück in der Herriotstraße in Frankfurt a. M. planen wir ein
      Joint Venture mit einer luxemburgischen Unternehmensgruppe. Wir gehen von
      der Unterzeichnung der Verträge noch in diesem Jahr aus. In einer ersten
      Phase ist dann im kommenden Jahr die Baurechtschaffung für die rd. 20.000
      m² Wohnungsbaufläche vorgesehen.

      In den ersten neun Monaten stiegen die Umsatzerlöse im Konzern der ADLER
      Real Estate AG auf insgesamt EUR 3,092 Mio. (3. Quartal 2011: EUR 2,257
      Mio.). Die Umsätze resultieren im Wesentlichen aus den Verkaufserlösen für
      Wohnbaugrundstücke in Moosburg, Dallgow-Döberitz und Großbeeren sowie für
      das letzte Teilgrundstück in Homburg. Weitere Umsatzerlöse wurden aus der
      Vermietung der Geschäftshäuser in Frankfurt und Grünstadt und aus der
      Verpachtung von Parkplätzen in Offenbach und Saarbrücken erzielt. Die
      Kosten der Gesellschaft bewegten sich in etwa auf Vorjahresniveau. Das
      Betriebsergebnis beträgt -0,690 Mio. gegenüber dem Vergleichszeitraum im
      Vorjahr von EUR -0,293 Mio. Das Konzernergebnis beläuft sich für das dritte
      Quartal auf EUR -0,816 Mio. (3. Quartal 2011: EUR -0,372 Mio.).

      Die Konzernbilanzsumme erhöhte sich im dritten Quartal gegenüber der
      Bilanzsumme zum Ende des letzten Geschäftsjahres um EUR 2,729 Mio. auf EUR
      37,438 Mio. (31. Dezember 2012: EUR 34,709 Mio.). Dies resultiert
      überwiegend aus der Aufnahme der Beteiligung Rankestraße in den
      Konzernverbund.

      Das Eigenkapital verringerte sich aufgrund des Aktienrückkaufprogramms, des
      laufenden Ergebnisses sowie des Einsatzes von eigenen Bestandsaktien zum
      Erwerb der Beteiligung Rankestraße um EUR 1,002 Mio. Zum 30. September 2012
      betrug der Bestand an eigenen Aktien rd. 761.000 Stück. Bezogen auf die
      stimmberechtigten Aktien erhöhte sich der Buchwert der Aktie damit
      rechnerisch um 0,02 Eurocent auf 1,77 EUR pro Aktie.

      Ausblick

      Für das vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwarten wir eine
      Fortsetzung der guten Verkaufszahlen bei den Einzelhausgrundstücken in
      Dallgow-Döberitz, Großbeeren und Moosburg. In Moosburg sollte bis
      Jahresende sogar ein Ausverkauf möglich sein. Mit Hochdruck arbeiten wir
      weiter an der Neuausrichtung unserer Gesellschaft und prüfen eine Vielzahl
      von Ankaufsmöglichkeiten, um unseren Bestand an Wohnimmobilien zügig weiter
      aufbauen zu können. Zur Finanzierung des Bestandsaufbaus prüfen wir
      gegenwärtig ebenfalls eine Reihe von Optionen. Angesichts der guten
      Verkäufe von Wohnbaugrundstücken und den beginnenden Zuflüssen aus den
      erworbenen Wohnanlagen erwarten wir für das gesamte Jahr ein mindestens
      ausgeglichenes Ergebnis.

      Axel Harloff

      Vorstand



      14.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Internet: www.adler-ag.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 16:14:49
      Beitrag Nr. 875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.773.161 von zitroenchen am 01.11.12 08:12:32
      ADLER Real Estate AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung


      ADLER Real Estate AG

      14.11.2012 16:02

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
      ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Die ADLER Real Estate AG, Frankfurt am Main, Deutschland, teilt gemäß § 26
      Abs. 1 Satz 2 WpHG mit, dass ihr Anteil an eigenen Aktien am 28.09.2012 die
      Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,0720%
      (das entspricht 760804 Stimmrechten) betragen hat.



      14.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Internet: www.adler-ag.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 19.11.12 20:18:00
      Beitrag Nr. 876 ()
      Die Analysten von Close Brothers Seydler bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Adler Real Estate. Das Kursziel liegt bei 2,00 Euro.

      Das neue Geschäftsmodell nimmt Fahrt auf. Man rechnet mit weiteren Zukäufen in naher Zukunft. Auch wird über den Verkauf einer Liegenschaft in Offenbach gesprochen. Dies könnte im ersten Halbjahr 2013 erfolgen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 16:39:06
      Beitrag Nr. 877 ()
      Und der Kurs wird gedrückt, um Schwachnervige aus der Aktie zu treiben.
      Avatar
      schrieb am 20.11.12 18:16:43
      Beitrag Nr. 878 ()
      @Orsetto: Ja, das ist einfach mal so. Am Ende beißen die sich dann in den Hintern, weil sie so voreilig gehandelt haben.
      Avatar
      schrieb am 21.11.12 17:07:50
      Beitrag Nr. 879 ()
      heute Umsatz über der Marke von 100000 Stück, Aktienkurs mächtig im Minus (Runter auf 1,22Euro)
      Avatar
      schrieb am 21.11.12 19:06:13
      Beitrag Nr. 880 ()
      Zitat von Muckelius: heute Umsatz über der Marke von 100000 Stück, Aktienkurs mächtig im Minus (Runter auf 1,22Euro)


      Tief heute sogar bei 1,075. Schlusskurs dann wieder auf 1,34. Wer eine SL-Order gesetzt hatte, ist heute raus. Da sieht man wieder, dass man das nicht tun sollte
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 14:52:06
      Beitrag Nr. 881 ()
      Sage ja nicht, dass der Kauf der Wohnimmobilien falsch ist. Aber hier sehen einige das als vollen Erfolg. Ein Erfolg ist nicht ein Kauf, sondern eine Wertssteigerung, oder auch ein Verkauf.
      Ob tatsöächlich jetzt eher die objekte in schlechten Lagen stärker im Preis ansteigen, steht in den Sternen. Das weiss wohl keiner.

      Adler hat immer noch sehr hohe Kosten, und so profitabel sind Wohnimmobilien bei dem vorahndenen Eigentkapital auch nicht, dass man mit den Mieterlösen alle Kosten der Immobilien inkl. Zinsen decken kann, dann noch die gesamten hohen Gesellschaftkosten ink. Vorstandsvergütungen und die hohen Personalkosetn nmd, dass dann noch ein guter Ertrag für die ktionäre bleibt.!

      Wie kam denn vorgestern der massive kurzfristige Kuirsrückgang zustande? Das ist ja echt was, mal eben in einem schlag 15 % runter.
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 15:13:36
      Beitrag Nr. 882 ()
      Hattte nun 10,000 Stück gekauft. Das wren Kaufaufträge mit Limit zu niedrigeren Kursen, wo ich damals nicht zum Zuge kam. Und weil ich 90 Tage Gültigkeit jetzt immer machen, lagen die Aufträge noch an der Börse!
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 15:43:11
      Beitrag Nr. 883 ()
      Weiss einer von Euch, warum in Frankfurt keine Notierung da ist?

      Man hat doch die Notierung nicht gänzlich zurück gezogen?
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 02:59:30
      Beitrag Nr. 884 ()
      tja, der kurs hat sich zur zeit bei ca. 1,25 eingependelt.

      bin gespannt, wie es weitergeht. zuletzt wurden von adler kaum aktien zurückgekauft, obwohl dafür ja noch reichlich spielraum ist.

      ich bin gespannt auf die zahlen 2012.

      weiterhin finde ich die ag unterbewertet, aber das ist ntürlich nur meine meinung.
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 04:08:40
      Beitrag Nr. 885 ()
      Ja Adler selber kauft nur bis maximal 1,20 auf!

      Finde das ja grundsätzlich keine falsche Handlung, eben günstig zu kaufen und so, ist der kurs hier als Untergrenze abgesichert.

      Klar kann die AG viel mehr wert sein....und wir haben ja manchmal auch wieder nachhaltige Käufe über 1,36 !
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 11:21:58
      Beitrag Nr. 886 ()
      das Board hier wird sich wohl erst beleben, wenn mal eine vernünftige Meldung kommt, das ein Wohnungspaket ordentlicher Größe übernommen wurde. War ja schon mal angekündigt worden (CBS).
      Halte diesen Wert für höchst interessant und wohl wert, darin zu investieren. Das Ganze braucht aber Zeit, hat aber auch größere Potentiale als KWG nach meiner Meinung. KWG wiederum kann bei positiver Kursentwicklung die Adler mitziehen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 15:49:36
      Beitrag Nr. 887 ()
      adler seit heute auch mit neuem auftritt:

      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 16:59:29
      Beitrag Nr. 888 ()
      alles sehr schön gemacht, aber das Schweinchen-Symbol verstehe ich nicht.
      Hoffentlich soll es ein Glücksschwein darstellen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 17:02:55
      Beitrag Nr. 889 ()
      von heute vormittag

      Di, 22.01.13 09:42
      DGAP-News: ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate verdreifacht Grundstücksverkäufe (deutsch)

      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate verdreifacht Grundstücksverkäufe

      DGAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges
      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate verdreifacht
      Grundstücksverkäufe

      22.01.2013 / 09:41

      ---------------------------------------------------------------------

      ADLER Real Estate verdreifacht Grundstücksverkäufe

      - Umbau des Unternehmens geht rasch voran

      - Expansion durch Wohnimmobilienakquisition

      - Stärkung des Akquisitionskapitals wird geprüft

      Hamburg, den 22. Januar 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft,
      Frankfurt/M., hat im vergangenen Geschäftsjahr 2012 den Verkauf ihrer
      Grundstücke zur Bebauung mit Wohnimmobilien signifikant gesteigert.
      Insgesamt wurden 46 Grundstücke im Gesamtwert von rund 3,24 Mio. Euro
      veräußert. Das ist nahezu dreimal so viel wie im Vorjahr, als 19
      Grundstücke im Wert von rund 1,1 Mio. Euro verkauft worden waren. Im Zuge
      der Neuausrichtung trennt sich die ADLER Real Estate AG damit schneller als
      absehbar von ihren Beständen, um im Gegenzug ihrer neuen Strategie
      nachgehen zu können, nach der das Unternehmen rasch einen deutlichen
      Bestand an Wohnimmobilien in Deutschland aufbauen will.

      'Die gute Nachfrage im Wohnungsbau hat uns natürlich geholfen', sagt Axel
      Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate AG. Das Grundstücksangebot in
      Moosburg an der Isar in der Nähe des Münchener Flughafens ist nahezu
      ausverkauft. Auch die Bestände mit Grundstücken nordwestlich von Potsdam in
      Dallgow sowie im Süden Berlins in Großbeeren verkaufen sich rascher und
      besser als in den Vorjahren. 'Dies versetzt uns mehr und mehr in die Lage,
      das Unternehmen mit dem Aufbau eines cashflow-orientierten
      Wohnimmobilienbestands neu auszurichten und deutlich profitabler zu machen
      als in der Vergangenheit', so Harloff weiter.

      Im zurückliegenden Jahr hat ADLER Real Estate AG bereits Wohnanlagen in
      Dorsten und Lüdenscheid in Nordrhein-Westfalen sowie in Berlin mit zusammen
      rund 225 Einheiten erworben. Im neuen Jahr soll die Akquisition von
      Wohnimmobilien beschleunigt werden. ADLER Real Estate AG überprüft daher
      die weitere Optimierung der Kapitalstruktur und zusätzliche
      Finanzierungsmöglichkeiten, die unter anderem die Begebung einer Anleihe
      miteinschließen. Damit würde es möglich, die Chancen zur Akquisition im
      Markt rasch und gut nutzen zu können.

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      german communications dbk ag

      Jörg Bretschneider

      Alsterufer 34, 20354 Hamburg

      Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80

      presse@german-communications.com


      Ende der Corporate News

      ---------------------------------------------------------------------

      22.01.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
      http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------


      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
      Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35
      E-Mail: info@adler-ag.de
      Internet: www.adler-ag.de
      ISIN: DE0005008007
      WKN: 500800
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg


      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      ---------------------------------------------------------------------
      199541 22.01.2013

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 15:42:42
      Beitrag Nr. 890 ()
      In der aktuellen Printausgabe von Börse Online (06/2013) findet sich ein großer Artikel zum Thema "Beton heiß begehrt".

      Unter dem Titel "Luftholen vor dem Ausbruch" wird dort die Adler Real Estate als "attraktiver Immo-Titel abseits von MDAX und SDAX" vorgestellt. Aus KGV-Sicht zähle sie zu den günstigsten Werten und strebe ein Gewinnwachstum von mehr als 100% in den nächsten zwei Jahren an.

      Die Empfehlung bei 1,30 EUR lautet kaufen. Aufgrund der geringen umgehenden Stückzahlen und der hohen Volatilität sollten aber nur risikobewusste Anleger zugreifen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 11:24:06
      Beitrag Nr. 891 ()
      Wenn die Börse-Online-Leser diese Empfehlung beim Studium der am Freitag am Kiosk erscheinenden Zeitung sehen, könnte es ja am Montag weiter bergauf gehen ...
      Avatar
      schrieb am 01.02.13 15:25:13
      Beitrag Nr. 892 ()
      Börse Online gibt´s am Donnerstag (in den meisten Kiosken vor Börsenöfnung!). Demnch müsste es gestern und heute aufwärts gehen...

      Tut es aber nicht!

      Dennoch: Natürlich ist Adler ein gut positioniertes (auch: finanziertes) Immobilien-Unternehmen, das man unter NAV kaufen kann!

      Langfristinvestment!
      Avatar
      schrieb am 01.02.13 17:26:11
      Beitrag Nr. 893 ()
      Zitat von MONOTONI: Börse Online gibt´s am Donnerstag (in den meisten Kiosken vor Börsenöfnung!). Demnch müsste es gestern und heute aufwärts gehen...

      Tut es aber nicht!


      Am Mittwoch lag der Kurs bei 1,30 EUR, da war - online für die Abonnenten, die neue Ausgabe auf der Website von Börse Online einsehbar. Und dann zog der Kurs auch an bis auf jetzt aktuell 1,479 EUR - deutlich mehr als 10 Prozent!

      Zitat von MONOTONI: Dennoch: Natürlich ist Adler ein gut positioniertes (auch: finanziertes) Immobilien-Unternehmen, das man unter NAV kaufen kann!

      Langfristinvestment!


      Seit dem Einstieg des neuen Großaktioärs und der strategischen Neuausrichtung ist Adler RE eine lagfristige Spekulation wert. Aber mit begrenztem Einsatz, das Risiko ist nicht zu unterschätzen (wie die Vergangenheit der ARE durchaus zeigt). Aber bevor ich mir eine überbewertete LEG ins Depot lege, setze ich doch auch einen Nischenplayer mit Potenzial.
      Avatar
      schrieb am 01.02.13 22:04:29
      Beitrag Nr. 894 ()
      Lohnt hier noch ein Einstieg nach der starken Performance in 2012 ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.13 09:14:23
      Beitrag Nr. 895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.094.989 von Wohnwunsch am 01.02.13 22:04:29Im Prinzip "Ja"; Adler wird jetzt erst langsam entdeckt, nachdem das Geschäftsmodell nach Abverkauf der Liegenschaften planbarer geworden ist. Altaktionäre wie ich, die das Potenzial der Adler gesehen haben, mußten halt viel Geduld mitbringen. Wie schnell die im Besitz der Adler befindlichen Grundstücke verkauft werden würden, war halt nicht abzusehen, da haben die niedrigen Zinsen jetzt mitgeholfen.
      Schließlich hat der Vorstand auch ein paar Fehlentscheidungen wie die Beteiligung an der kurz später pleitegegangenen DB-Bank-Tochter getroffen; was die sich seinerzeit gedacht haben, weiß ich nicht. Und daß die AIG fast pleite gegangen ist durch die Finanzkrise, war nicht abzusehen.
      Aber Du kannst ja auch vorsichtig agieren, indem Du mal eine Anfangsposition kaufst und dann beobachtest; ich denke, daß es auch in Zukunft noch Kursschwankungen geben wird, die man nutzen kann. Ich kann mir gut vorstellen, daß der eine oder andere, der bei 0,6 oder so eingestiegen ist, seinen Gewinn realisiert (was ja auch nicht verwerflich ist, habe ich auch mit einem Teil gemacht). Aber entscheiden mußt Du sewlbst.
      O.
      Avatar
      schrieb am 02.02.13 12:55:22
      Beitrag Nr. 896 ()
      Im neuen Aktionär Hotstock mit KZ 2,20€:)
      Avatar
      schrieb am 02.02.13 14:26:59
      Beitrag Nr. 897 ()
      Zitat von TriggerHappy: Im neuen Aktionär Hotstock mit KZ 2,20€:)


      Gibt es eine Begründung und/oder eine Bewertung?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.13 16:46:57
      Beitrag Nr. 898 ()
      Naja dann ist Vorsicht geboten, mit den Empfehlungen vom Aktionär ist immer
      so eine Sache
      Avatar
      schrieb am 02.02.13 17:31:35
      Beitrag Nr. 899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.126 von sirmike am 02.02.13 14:26:59Der Artikel ist relativ kurz, beinhaltet allerdings ein Interview mit Vorstand Harloff. Der spricht von guten Fortschritten bei der Neuausrichtung, will in nächster Zeit weitere Wohnungsportfolios übernehmen, spricht von kontinuierlichem Ertragswachstum. Die hohe EK-quote wird erwähnt außerdem betont er, dass der NAV deutlich über dem aktutellen Kurs liegt.

      Für 2013 weißt der Aktionär ein KGV von 5 aus.

      Kauflimit 1,50€
      Ziel 2,20€
      Avatar
      schrieb am 02.02.13 18:40:09
      Beitrag Nr. 900 ()
      es müsste mal ein größeres Wohnportfolio ünernommen werden - die müssen da bald mal zu Potte kommen. Die bisherigen ca. 225 Wohnungen sind ja wohl noch nicht der große Wurf. Immerhin geht die Planung von 3000 Wohnungen in 2013 aus und das wird wohl auch nicht in einem Zug geschehen.
      Wenn das tatsächlich kommt, sehe ich den Kurs auch bei über 2 €.
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 09:34:21
      Beitrag Nr. 901 ()
      Die Empfehlungen im Aktionär und von Börse Online werden wohl zum Abladen genutzt ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 10:28:15
      Beitrag Nr. 902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.098.908 von Herbert H am 04.02.13 09:34:21...oder auch anders rum.
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 11:42:13
      Beitrag Nr. 903 ()
      Zitat von Orsetto: ...oder auch anders rum.


      so ist es richtig; es ist eher Kaufdruck da sonst würde der Kurs nicht steigen
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 11:52:13
      Beitrag Nr. 904 ()
      Zitat von infomi:
      Zitat von Orsetto: ...oder auch anders rum.


      so ist es richtig; es ist eher Kaufdruck da sonst würde der Kurs nicht steigen


      Der Kurs fällt seit einigen Stunden - obwohl massive Nachfrage herrscht...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 12:45:08
      Beitrag Nr. 905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.099.466 von Herbert H am 04.02.13 11:52:13Der Kurs fällt seit einigen Stunden - obwohl massive Nachfrage herrscht...


      bist du sicher, dass du auf den heutigen Tag schaust?
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 12:46:19
      Beitrag Nr. 906 ()
      Wo fällt denn der Kurs? Natürlich war die Aktie heute Morgen noch bei ca. 1.59 Euro das Stück. Aber jetzt, bei ca. 1.51 ist sie immer noch im Plus. Ich denke eher, dass jetzt breit eingedeckt wird und der Kurs in den nächsten Wochen stabil nach oben geht.
      Wenn man natürlich den Intradaychart betrachtet ist der Kurs von 1.59 auf 1.51 im Tagesverlauf abgerutscht. Die Nachfrage hat sich nur auf Kursbereiche um die 1.51 € eingependelt. Mehr nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 13:25:46
      Beitrag Nr. 907 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      börse-online und aktionär, also 2 fachblätter:laugh: "entdecken" adler.
      ich schmeiß mich weg. warum nicht schon vor einem jahr oder vor 6 monaten ?

      ich bin ja von adler weiterhin überzeugt, aber bestimmt nicht aufgrund von empfehlungen dieser fachblätter:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 13:39:18
      Beitrag Nr. 908 ()
      Zitat von Herbert H:
      Zitat von infomi: ...

      so ist es richtig; es ist eher Kaufdruck da sonst würde der Kurs nicht steigen


      Der Kurs fällt seit einigen Stunden - obwohl massive Nachfrage herrscht...


      manoman, eigentlich ist es doch völlig normal, wenn empfehlungen von "fachblättern" rauskommen, dann steigt meist kurzfristig der umsatz und komischerweise?? gibt es dann auch immer einige größere verkäufer.
      warum das so ist ? tja.......
      den kursverlauf heute ist doch wunderbar, was gibt es da denn zu meckern.
      eigentlich hatte ich tiefere kurse erwartet, weil ja einige ihre aktien bestimmt wieder loswerden wollen, die sie irgendwann vor kürzerer zeit erworben haben.
      Avatar
      schrieb am 06.02.13 16:07:49
      Beitrag Nr. 909 ()
      so, die umsätze haben sich wieder im normelen bereich eingefunden, der kurs hält sich super, tendenz nach oben. sollten jetzt noch ein paar positie nachrichtn kommen, könnte die 2 euro in sicht kommen, hoffe ich zumindest.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.13 16:56:13
      Beitrag Nr. 910 ()
      Also der NAV ist hier deutlich über 2,60. Könnte sogar, wo ja gute Verkäufe erzielt wurden, sehr günstig stücke zurück gekauft wurden, noch etwas höher liegen!

      Da insgesamt in massiver Preissteigerungstrend im Markt ist, könnte wohl Adler Real Estate wohl auch ihre Grundstücke und noch zu verkaufenden Gewerbeobjekte und hoffentlich auch das Amiprojekt mit AIG zu höheren Preisen verkaufen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.13 17:10:02
      Beitrag Nr. 911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.110.450 von gate4share am 06.02.13 16:56:13wenn die das ami-projekt tatsächlich in 2013 zum abschluß bringen, dann kann das nur richtig positiv sein. im letzten zwischenbericht 2012:

      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/tl_files/adle…

      wurde ja berichtet, dass man mit einer fertigstellung 2013 rechnet.
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 14:03:40
      Beitrag Nr. 912 ()
      Aber früher wollte man doch auch schon mal aussteigen und ich meine, man hätte mal berichtet mit AIG Einigung erzielt zu haben.
      Avatar
      schrieb am 10.02.13 09:38:28
      Beitrag Nr. 913 ()
      Es scheint stetig weiter positiv zu verlaufen.......
      Avatar
      schrieb am 21.02.13 16:12:26
      Beitrag Nr. 914 ()
      Startseite > Empfehlungen > Tipp des Tages
      10:00 Uhr

      Flieg, Adler, flieg!

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Flieg--Adler--flieg-_i…
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 20:16:33
      Beitrag Nr. 915 ()
      1.02.2013




      Flieg, Adler, flieg!
      Jahrelang lag der Patient Adler Real Estate (WKN 500 800) im Wachkoma, zwischen Ende 2008 und Mai 2012 bewegte sich der Pennystock meist in einer Range zwischen 50 und 70 Cent. Doch seitdem eine Investorengruppe aus Wien die Mehrheit an der Gesellschaft übernommen hat, ist Bewegung in die Immobilien-Aktie gekommen. Die Performance im Jahr 2012 ist mit knapp 140 Prozent sogar besser gewesen als beispielsweise beim MDAX-Highflyer GAGFAH oder bei der SDAX-Rakete Patrizia Immobilien. Doch was ist eigentlich passiert?

      Fokus Wohnimmobilien

      Nachdem sich Adler in den Jahren 1999 bis 2012 als Projektentwickler verstanden hatte, haben die neuen Eigentümer eine andere Richtung vorgegeben. Der Fokus soll künftig auf der Bestandshaltung von renditestarken Wohnimmobilien liegen. Angesichts der Rahmenbedingungen in Deutschland ist dieser Schritt auch nachvollziehbar.

      Die niedrigen Zinsen auf sichere Wertpapiere wie deutsche Staatsanleihen werden nach wie vor durch die In­flation aufgefressen. Die Anleger sind deshalb auf der Suche nach höher rentierlichen Alternativen, insbesondere Aktien, Unternehmensanleihen und Immobilien. Da darüber hinaus die Immobilienrenditen über den historisch niedrigen Kreditzinsen liegen, werden deutsche Immobilien bis auf Weiteres Kapital anziehen.

      Zudem gilt Deutschland wegen der guten makroökonomischen Daten bei ausländischen Investoren als "sicherer Hafen", wovon auch der Immobilienmarkt profitiert. Und anders als in den südeuropäischen Krisenstaaten sehen Experten keine Blase. Nur in Einzelfällen, wie in den Ballungszentren München, Hamburg und Berlin, mag es Übertreibungen geben.

      Erste Schritte

      Was Adler Real Estate betrifft, hat das Unternehmen die ersten Schritte der Neuausrichtung erfolgreich in Angriff genommen. Seit Mai 2012 hat das Unternehmen für rund 12,5 Millionen Euro Wohnanlagen in Dorsten und Lüdenscheid in Nordrhein-Westfalen sowie in Berlin mit zusammen 225 Einheiten gekauft.

      Auf der anderen Seite kommt Adler mit dem Verkauf seiner Grundstücke zur Bebauung mit Wohnimmobilien gut voran. Im abgelaufenen Jahr wurden 46 Parzellen im Gesamtwert von rund 3,24 Millionen Euro veräußert. Das Volumen ist damit nahezu dreimal so hoch wie im Jahr 2011.

      Ambitionierte Ziele

      2013 will Adler richtig Gas geben und den Immobilienbestand massiv ausweiten. "Wir planen, bis Ende dieses Jahres auf einen Bestand von 3.000 bis 4.000 Wohneinheiten zu kommen", sagt Alleinvorstand Axel Harloff. "Wir investieren bundesweit in Wohnimmobilien, die sich in sogenannten B-Lagen von wachsenden Ballungsräumen befinden. Die seit einiger Zeit zu beobachtenden Mietpreisanstiege in großen Ballungszentren, aber auch in Mittelstädten, werden dazu führen, dass heute noch vergleichsweise günstige Wohnungen in Randlagen oder in kleineren Städten immer gefragter und damit wertvoller werden können."

      Die 160 bis 225 Millionen Euro, die dafür wahrscheinlich notwendig sind, will sich Adler sowohl über Bankkredite als auch über den Kapitalmarkt besorgen. Wie Adler-Chef Harloff erklärt, prüfe man unter anderem die Platzierung einer Anleihe. "Damit würde es möglich, die Chancen zur Akquisition im Markt rasch und gut nutzen zu können."

      Neubewertung der Aktie

      Für Analyst Felix Parmantier erfordert die Neuausrichtung eine Neubewertung der Gesellschaft. "Adler Real Estate geht ein angemessenes Tempo in der Neuausrichtung und hat ihre Hausaufgaben erledigt. Zudem ist man dabei, sich durch eine Kapitalmaßnahme oder eine Anleihe die nötige Firepower für ein deutliches Portfoliowachstum im Jahr 2013 zu sichern. Weitere strategische Zukäufe sowie weitere Fortschritte beim Abverkauf von Entwicklungsprojekten sowie den Grundstücken in Großbeeren, Dallgow und Moosburg könnten ein Trigger für die Aktienentwicklung sein. Zudem hält die Adler Real Estate Grundstücke in Dresden, Alt-Trachau sowie in Berlin, die in meinen Augen großes Wertsteigerungspotenzial haben, wenn auch nicht in den nächsten zwei Jahren." Da er auch auf kurze und mittlere Sicht keine Trendwende bei den Zinsen erwarte, bleibe er bullish für die Aktie. Sein Kursziel lautet auf 2,00 Euro.

      Auch Vorstand Harloff sieht noch Wertsteigerungspotenzial. Auf die Frage des AKTIONÄR, warum es mit dem Aktienkurs weiter nach oben gehen sollte, antwortete er: "Weil unser Net Asset Value bereits deutlich über dem aktuellen Börsenkurs liegt und weil wir auf gutem Weg sind, die Ergebnisse von Adler zu verbessern und weiter auszubauen."

      Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Flieg--Adler--flieg-_i…

      Wusstet ihr, dass eine Wiener Investorengruppe eingestiegen ist?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 16:10:19
      Beitrag Nr. 916 ()
      "Wusstet ihr, dass eine Wiener Investorengruppe eingestiegen ist? "

      nö, nix bekannt. vielleicht verwechselt der gute da was. bei kwg sind wiener eingestiegen, bei adler dürfen die aber auch gerne einsteigen, bei dem geringen freeflot, würde das sicher den kurs noch weiter nach oben treiben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 20:35:38
      Beitrag Nr. 917 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5104821-adler-real…

      3,7 mio euro + gewinn, hört sich nicht schlecht an, wenn es denn so kommt.
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 16:43:23
      Beitrag Nr. 918 ()
      Vergangenen Mittwoch wurde die Aktie auch in FocusMoney vorgestellt.
      Der Aufmacher heißt: "Die nächste Etappe"- Nach 50% Kursgewinn seit Mitte 2012 startet die kleine Hamburger Immobilienfirma 2013 durch. Das bedeutet weitere Fantasie auch für die Aktie.

      Fazit:
      Günstiges Papier.
      Denn treffen die Gewinnerwartungen der Analysten zu, ist Adler Real Estate mit einem KGV von knapp sechs weiterhin sehr günstig bewertet. Zudem hat der Vorstand sein Aktienrückkaufprogramm- die Stücke sollen als Akquisitionswährung dienen- bis zum 30. Juni 2013 verlängert: ein weiterer Kurstreiber.

      Naja, seit jene Empfehlungen (Aktionär/ FocusMoney) hat der gewogene Anleger noch nix verpasst!;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 16:09:44
      Beitrag Nr. 919 ()
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 13:53:09
      Beitrag Nr. 920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.198.483 von obekaer am 28.02.13 16:10:19 i]doch seitdem eine Investorengruppe aus Wien die Mehrheit an der Gesellschaft übernommen hat, ist Bewegung in die Immobilien-Aktie gekommen.[/i]

      Wie du meinst, da schreibt einer, so eine Darstellung der Adler Real Estate, erzählt was von einer Investorengruppe aus Wien die, die mehrheit hält und verwechselt da, die Kommunale Wohnen, wo eine Wiener AG die Mehrheit gekauft hat?

      Ja bei diesen Analysten ist ja wohl alles möglich, aber das wäre echt ein Klopps !
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 13:59:01
      Beitrag Nr. 921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.194.532 von gate4share am 27.02.13 20:16:33Zudem hält die Adler Real Estate Grundstücke in Dresden, Alt-Trachau sowie in Berlin, die in meinen Augen großes Wertsteigerungspotenzial haben, wenn auch nicht in den nächsten zwei Jahren.

      Oh man hat noch grosse GRundstücke, die noch gar nicht im Vertrieb sind? Wo noch erst hohe Wertsteigerungen und dann wohl Aufteilung und Verkauf in einzelnen Baugrundstücken, noch bevorsteht?!

      Das zeugt noch von weiteren sehr hohen Ertragschancen durch Wertsteigerungen in den nächsten Jahren. Die Einnahmen könnten dann für weitere Wohnungskäufe weiter verwendet werden.
      Das ist doch noch zusätzlich eine grosse Fantasie.

      Echt in den letzten Wochen - oder sogar Monaten passiert ja nichts mehr. Der Kurs hopelt so zwischen 1,48 und 1,58 und steigt nie drüber hinaus, geht aber auch nciht zurück.
      Ein Rückkauf hat auch nicht mehr stattgefunden. Die letzten Rückkäufe fanden keinen Zehntel Cent über 1,20 statt!
      Avatar
      schrieb am 08.03.13 12:06:37
      Beitrag Nr. 922 ()
      DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate Aktiengesellschaft will Unternehmensanleihe begeben



      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate Aktiengesellschaft will Unternehmensanleihe begeben

      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Anleiheemission

      08.03.2013 11:44

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      --------------------------------------------------------------------------------



      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft will Unternehmensanleihe begeben

      - Anleihevolumen von bis zu 20 Mio. Euro

      Hamburg, den 8. März 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft ('ADLER Real Estate', ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt/M., plant die Begebung einer Unternehmensanleihe mit einem Volumen von bis zu 20 Mio. Euro. Einem entsprechenden Beschluss des Vorstandes hat der Aufsichtsrat am heutigen Tage zugestimmt. Weitere Einzelheiten zu den Konditionen der Anleihe sollen in Kürze mitgeteilt werden. Die Begebung der Anleihe steht im Zusammenhang mit der Neuausrichtung der Unternehmensstrategie, wonach sich ADLER Real Estate auf den Aufbau, die Bestandshaltung und die Optimierung von Wohnimmobilien in Deutschland konzentriert. ADLER Real Estate plant mit dem Emissionserlös die Finanzierung des weiteren Aufbaus eines Wohnimmobilienportfolios.

      ADLER verfolgt das Ziel, cash-flow-orientiert in Wohnimmobilien, Wohnimmobilienportfolios bzw. Beteiligungen an Immobiliengesellschaften, gelegen in guten Lagen (sog. B-Lagen) deutscher Ballungsräume (Mittel- und Oberzentren), zu investieren. Neben einem positiven Cash Flow sollen die Wohnimmobilien ein Wertsteigerungs- und Ertragspotential aufweisen, das sich mittelfristig ausnutzen lässt.

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      german communications dbk ag Jörg Bretschneider Alsterufer 34, 20354 Hamburg Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80 presse@german-communications.com

      Disclaimer: Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen stellen kein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen außerhalb Deutschlands, Luxemburgs oder Österreichs findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen. Das öffentliche Angebot in Deutschland, Luxemburg oder Österreich soll ausschließlich auf Grundlage des Wertpapierprospekts, der von der luxemburgischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (Commission de Surveillance du Secteur Financier - 'CSSF') gebilligt und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ('BaFin') und die Österreichische Finanzmarktaufsicht ('FMA') notifiziert werden soll, erfolgen. Der Wertpapierprospekt wird nach seiner Billigung und Notifizierung auf der Internetseite der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft (www.adler-ag.com) sowie auf den Internetseiten der Frankfurter Wertpapierbörse (www.boerse-frankfurt.de) und der Börse Luxemburg (www.bourse.lu) verfügbar sein.

      Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen sind nicht zur Verbreitung in die bzw. innerhalb der USA, Kanada, Australien, Japan oder anderer Jurisdiktionen, in denen ein solches Angebot bzw. eine solche Aufforderung nicht erlaubt ist, vorgesehen. Jede Verletzung dieser Beschränkung kann einen Verstoß gegen wertpapierrechtliche Bestimmungen dieser Länder begründen.

      08.03.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de


      --------------------------------------------------------------------------------
      Sprache: Deutsch Unternehmen: ADLER Real Estate AG Herriotstr. 5 60528 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0 Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35 E-Mail: info@adler-ag.de Internet: www.adler-ag.de ISIN: DE0005008007 WKN: 500800 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      --------------------------------------------------------------------------------


      ISIN DE0005008007

      AXC0074 2013-03-08/11:44

      © 2013 dpa-AFX
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.13 17:29:24
      Beitrag Nr. 923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.229.618 von pjone am 08.03.13 12:06:37
      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate Aktiengesellschaft begibt Unternehmensanleihe


      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Anleiheemission

      11.03.2013 16:36

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      ADLER Real Estate Aktiengesellschaft begibt Unternehmensanleihe

      - Anleihevolumen von bis zu 20 Mio. Euro

      - Zinssatz von 8,75 % p.a.

      - Zeichnungsfrist 18. März bis 28. März 2013

      - Emissionserlös zum weiteren Aufbau eines Wohnimmobilienportfolios

      Hamburg, den 11. März 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft (ISIN:
      DE0005008007), begibt eine Unternehmensanleihe mit einem Volumen von bis zu
      20 Mio. Euro. Die Unternehmensanleihe ist mit 8,75 % p.a. verzinst und hat
      eine Laufzeit von fünf Jahren. Die auf den Inhaber lautenden
      Schuldverschreibungen können während eines Angebotszeitraums
      voraussichtlich vom 18. März bis 28. März 2013 gezeichnet werden
      (vorzeitige Schließung vorbehalten). Ab voraussichtlich dem 3. April 2013
      ist eine Notierungsaufnahme der Schuldverschreibungen im Open Market der
      Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) im Segment
      Entry Standard für Anleihen vorgesehen.

      ADLER beabsichtigt, in Abhängigkeit von sich bietenden Geschäftschancen,
      den ihr zufließenden Nettoemissionserlös im Wesentlichen zur Finanzierung
      des Erwerbs von Wohnimmobilien, Wohnimmobilienportfolios bzw. Beteiligungen
      an Immobiliengesellschaften zu verwenden. Ziel von Akquisitionen sind
      dabei Wohnimmobilien, die über ein nachhaltiges Wertsteigerungs- und
      Ertragspotential verfügen, sich vorwiegend in guten Lagen (sog. B-Lagen)
      deutscher Ballungsräume (Mittel- und Oberzentren) befinden und die mit
      ihren laufenden Einnahmen zum gesamten Unternehmenserfolg beitragen können.
      Institutionelle Investoren können über den Sole Global Coordinator und
      Bookrunner Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, zeichnen.
      Privatanleger können ihre Zeichnungsaufträge für die Anleihe bei ihrer
      Depotbank aufgeben.

      Das öffentliche Angebot der Anleihe erfolgt ausschließlich auf der
      Grundlage des von der luxemburgischen Finanzmarktaufsichtsbehörde
      (Commission de Surveillance du Secteur Financier - CSSF) am 11. März 2013
      gebilligten Wertpapierprospekts, der an die zuständigen Behörden in
      Deutschland und Österreich notifiziert wurde.

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
      german communications dbk ag
      Jörg Bretschneider
      Alsterufer 34, 20354 Hamburg
      Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
      presse@german-communications.com

      Disclaimer:

      Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen stellen kein
      Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum
      Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der ADLER Real Estate
      Aktiengesellschaft dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen
      außerhalb Deutschlands, Luxemburgs oder Österreichs findet nicht statt und
      ist auch nicht vorgesehen. Das öffentliche Angebot in Deutschland,
      Luxemburg oder Österreich soll ausschließlich auf Grundlage des
      Wertpapierprospekts, der von der luxemburgischen
      Finanzmarktaufsichtsbehörde (Commission de Surveillance du Secteur
      Financier - 'CSSF') gebilligt und an die Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht ('BaFin') und die Österreichische
      Finanzmarktaufsicht ('FMA') notifiziert werden soll, erfolgen. Der
      Wertpapierprospekt wird nach seiner Billigung und Notifizierung auf der
      Internetseite der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft (www.adler-ag.com)
      sowie auf den Internetseiten der Frankfurter Wertpapierbörse
      (www.boerse-frankfurt.de) und der Börse Luxemburg (www.bourse.lu) verfügbar
      sein wird.

      Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen sind nicht zur
      Verbreitung in die bzw. innerhalb der USA, Kanada, Australien, Japan oder
      anderer Jurisdiktionen, in denen ein solches Angebot bzw. eine solche
      Aufforderung nicht erlaubt ist, vorgesehen. Jede Verletzung dieser
      Beschränkung kann einen Verstoß gegen wertpapierrechtliche Bestimmungen
      dieser Länder begründen.


      11.03.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
      Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35
      E-Mail: info@adler-ag.com
      Internet: www.adler-ag.com
      ISIN: DE0005008007
      WKN: 500800
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Avatar
      schrieb am 12.03.13 12:14:39
      Beitrag Nr. 924 ()
      Auf den Spuren der WGF... ?
      Damit bin ich hier raus.
      Avatar
      schrieb am 12.03.13 13:05:21
      Beitrag Nr. 925 ()
      Spinner!!!
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 01:23:13
      Beitrag Nr. 926 ()
      Das ist unbesichertes Kapital, nicht wahr?

      Also ist das nicht grundbuchlich gesichert. Und dafür ist es vielleicht nicht zu teuer.

      Denn mit diesen 20 Mio wird Adler erst die Möglichkeit haben,weitere ca 100 Mio Darlehen auf zu nehmen wenn man gleichzeitig weitere 30 Mio aus Eigenmittel darstellt.

      Also könnte man für 150 Mio Immobilien kaufen, unter Einsatz von 30 Mio Eigenkapital 20 Mio Anleihedarlehen und 100 Realdarlehn für ca 3,5% bis 4 % Zinsen.
      natürlich wird man das nicht in einem Ankauf machen und es wird auch nicht so genau auskommen, wollte eben nur mal beispielshaft das darstellen. Denn bei 8,75% würde ja sonst jeder meinen, das kann nichts werden, weil man so hohe Miete gar nicht bekommt und ja auch eigentlich Bankengeld für 3 bis 4% bekommt. Aber nur wenn man nur bis zu einem Prozentsatz des Beleihungswertes bleibt.

      Wenn man dann für 150 Mio Objekte zur 12fachen Jahresmiete ankauft, man hat schon was für die 11fache Miete gekauft, dann würde dieses 150 Mio Paket dann 12,5 Mio Mieten im Jahr erlösen.
      Dann ziehen wir 1,5% vom Wert oder ca 20% der Miete für Instandhaltung ab... 2,5 Mio 0,5 für Verwaltung und sonstiges. dann bleiben noch 9,5 mio.
      Nun müssen davon die Anleihezinsen von 8,75 % von 20 Mio .also ca 1,8 Mio und 3,5% von 100 Mio - 3,5 Mio .also summa 5,3 mio.
      Somit hätte man von Kauf ab an 4,2 Mio Liquiditätsüberschuss.
      Da ja mit Mieterhöhungen nach und nach zu rechnen ist, wohl auch mind ca 1,5 mio jährlich getilgt wird, könnten sich schon 2 Jahren ein überschuss von 5 Mio ergeben, die dann jedes jahr ansteigt.
      Und nach 5 jahren zahlt man die Anleihe aus den Überschüssen zurück, die man noch nciht für die Tilgung des bankdarlehens, 1 Mio je Jahr- dann 5 Mio verwendet hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 14:54:55
      Beitrag Nr. 927 ()
      15.03.2013 13:00

      INTERVIEW
      Solide investieren mit ADLER Real Estate: 8,75 %

      Die börsennotierte ADLER Real Estate agiert im Immobiliensektor. Finanzen.net führte anlässlich der geplanten Emission einer Unternehmensanleihe ein Interview mit Axel Harloff, Vorstand des Unternehmens.....

      http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/Interview-Solide-…
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 17:47:06
      Beitrag Nr. 928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.249.593 von gate4share am 14.03.13 01:23:13@ gate4share

      Ja, vielleicht hast Du recht und hier wird seriös gearbeitet und dieses Hochrisikoinvestment geht gut.

      Ebenso wahrscheinlich ist es aber, dass dann, wenn die Anleihe fällig wird, diejenigen, die heute diesen Deal initiieren, längst über alle Berge sind ... . Als allererste werden nämlich jetzt diejenigen verdienen, die ihre Immobilien an die plötzlich zu Geld kommende Adler Real Estate AG verkaufen können. Für diese Leute ist das kein Hochrisikoinvestment, die müssen nicht auf die Rückzahlung warten, die bekommen ihr Geld sofort ...:D. Es hat schon genügend Fälle gegeben, wo das der einzige Sinn einer solchen Kapitalmarkttransaktion war!
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 10:39:05
      Beitrag Nr. 929 ()
      Kaufnachfrage für über 112.000 Stück - so langsam realisieren die Anleger, dass das Unternehmen dabei ist über 3000 Wohnungen zu erwerben und damit sein neues Konzept passgenau umsetzt.

      Höhere Kurse sind im Anmarsch.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 13:45:13
      Beitrag Nr. 930 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5115067-dgap-adhoc…

      wahnsinn, am 1. tag, nach ein paar stunden, bereits überzeichned und geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 14:50:33
      Beitrag Nr. 931 ()
      Zitat von Herbert H: @ gate4share

      Ja, vielleicht hast Du recht und hier wird seriös gearbeitet und dieses Hochrisikoinvestment geht gut.

      Ebenso wahrscheinlich ist es aber, dass dann, wenn die Anleihe fällig wird, diejenigen, die heute diesen Deal initiieren, längst über alle Berge sind ... . Als allererste werden nämlich jetzt diejenigen verdienen, die ihre Immobilien an die plötzlich zu Geld kommende Adler Real Estate AG verkaufen können. Für diese Leute ist das kein Hochrisikoinvestment, die müssen nicht auf die Rückzahlung warten, die bekommen ihr Geld sofort ...:D. Es hat schon genügend Fälle gegeben, wo das der einzige Sinn einer solchen Kapitalmarkttransaktion war!


      Mir kommt der Zinssatz von 8,75% auch verdächtig hoch vor. Wollen die Geld verschenken oder haben die noch Leichen im Keller, so dass die Banken kein Geld geben wollen?
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 15:03:47
      Beitrag Nr. 932 ()
      leichen im keller ? naja, bis zum ankauf dreier objekte im jahr 2012 waren kaum schulden vorhanden. in den letzten jahren wurden div. verkäufe getätigt, die vorher durchaus als leichen bezeichnet werden konnten.
      dadurch steht adler jetzt relativ gut da.
      im besitz befinden sich noch einige objekte, die in zukunft noch gutes geld bringen werden.
      hier kann man das sehen:
      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/por…

      den hohen zinssatz finde ich auch nicht so wirklich gut, aber man wollte wohl unbedingt erfolgreich sein.
      wird das geld jetzt gut eingesetzt, sehe ich auch nicht wirklich ein problem.
      schauen wir mal, wie es weitergeht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 15:16:39
      Beitrag Nr. 933 ()
      War meint Ihr denn, liege ich mit meiner Darstellung richtig, dass man diese Anleihe aufnimmt, um gute Finanzierungen hin zu bekommen, wo der Beleihungswert für die Bankdarlehen nicht zu hoch ausgeschöpft wird?

      Denn sonst hat es nun wirklich keinen Sinn 8,75% Zinsen zu zahlen, wo man über Banken mit Immobilien als Sicherheit Geld auf 5jahres Basis zwischen 2,00 und 3,50 aufnehmen kann - evtl weil grosse Firma, mal 0,25 bis 0,5 % mehr......aber 4% bekommt auch Adler Geld.
      Aber eben, so meine ich bis ca 60% des Immobilienwertes. Und eben deshalb, so meine ich das, nimmt man diese Anleihe auf, so könnte man mit 30% Eigenkapital 10% aus der Anleihe und 60% von der Bank finanzieren!

      Oder was meint ihr hier?


      Das geplant ist, diese Anleihe nicht zurück zu zahlen, weil man dieser AG Immobilien gegen cash verkaufen will, halte ich hier für völlig hintergrundlos.
      Keine Frage es gab und gibt solche Strukturen und Konstruktionen, wo es nur darum geht, Geld an sich zu bringen, was man nie zurück zahlen will- aber hier spricht nun gar nicht dafür.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 15:17:53
      Beitrag Nr. 934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.266.826 von obekaer am 18.03.13 15:03:47schauen wir mal, wie es weitergeht

      wie es weitergeht? +12% heute und das ist erst der Anfang

      näheres auf der hp > Anleihe > Verwendung Emmissionserlös

      (kann nicht verlinkt werden, da Sicherheitsabfrage)
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 15:18:52
      Beitrag Nr. 935 ()
      Zitat von Schnueffelnase: Mir kommt der Zinssatz von 8,75% auch verdächtig hoch vor. Wollen die Geld verschenken oder haben die noch Leichen im Keller, so dass die Banken kein Geld geben wollen?

      Es ist ja nicht nur der Zinssatz, der die Sache "verdächtig" macht, sondern auch die massive Werbekampagne, die viel Geld gekostet haben dürfte. Man sucht 20 Mio. EUR, bietet satte 8,75 %, muss hohe Provisionen an die begleitenden Banken zahlen und fährt eine teure Werbekampagne (u. a. halbseitige Anzeigen in auflagenstarken Zeitungen).

      Der Effektivzins dürfte somit weit höher als 8,75 % liegen
      - und deshalb muss der gesunde Menschenverstand die Sache verdächtig finden.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 15:32:25
      Beitrag Nr. 936 ()
      Zitat von infomi: schauen wir mal, wie es weitergeht

      wie es weitergeht? +12% heute und das ist erst der Anfang

      näheres auf der hp > Anleihe > Verwendung Emmissionserlös

      (kann nicht verlinkt werden, da Sicherheitsabfrage)


      1. erster vertrag bereits unterschrieben (unter aufschiebenen bedingungen, was wohl die zahlung betrifft) für 1219 wohnungen.

      2. kurz vor vertragsschluss der kauf von 197 wohnungen

      3. verhandlungen kurz vor dem abschluß über den erwerb eines anteils an einem portfolio von 1613 wohneinheiten.

      die mitarbeiter von adler geben richtig gas.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 12:11:16
      Beitrag Nr. 937 ()
      So ähnlich hat WGF auch gerechnet.
      Deine Annahme scheitert schon allein am Kassenbestand.
      ( 2,5 Mio. zum 30.6.12 ) Woher sollen da die 10 Mio. kommen?
      Die weitere Frage ist, wie wird die Anleihe getilgt?
      Das größte Problem ist, genau ein solches Portfolio zu finden -
      das suchen derzeit alle...

      Also: Kurse nutzen und raus!
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 12:26:11
      Beitrag Nr. 938 ()
      @gate4share

      Ich denke, du hast Recht mit deiner Argumentation. Adler holt sich strukturell nachrangiges Kapital zu verhältnismäßig günstigen Preisen. Mezz wäre sicherlich bei 13-14% - hier wird - wie bei allen Mbonds - doch die höhere Risikobereitschaft privater Investoren genutzt.

      Die Liquidität, die das Unternehmen nun bekommen hat, lässt sich als EK in eine Erwerbsgesellschaft einbringen, die dann günstigere Bankfinanzierungen bekommt. Damit lässt sich das Geschäftsmodell erst einmal skalieren.

      Der Hebeleffekt, der dadurch entsteht, kann natürlich in beide Richtungen funktionieren. Sollten die geplanten Investitionen schief gehen, werden die Anleihegläubiger keinen Spaß haben, sie haben nicht einmal die Mitspracherechte, die sich ein Mezz-Provider hätte einräumen lassen.

      Wenn einem dieses Risiko bewusst ist, ist die Anleihe einen Blick wert. Mir ist es zu hoch...
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 14:19:51
      Beitrag Nr. 939 ()
      die Rechnung könnte so aussehen (alles Annahmen):

      nach Einbringung der 20 mio € aus der Anleihe in eine Erwerbsgesellschaft als Eigenkapital wird mittels Bankkredit gehebelt, d.h., es werden weitere 80 mio € als Krdedit aufgenommen, so das insgesamt 100 mio € zur verfügung stehen.

      Damit werden etwa 2500 Wohnungnen mit durchschnittlich 60 m2 erworben, also rund 150.000 qm (durchschnittlicher Preis 666 €/qm).

      Die Wohnungen werden/sind vermietet zu ca. 4,80 €/qm/Monat, ergibt also rund 8.400 mio € Mieteinnahmen pro Jahr. Davon gehen ab die Kosten für die Anleihe (1,750 mio €/Jahr und den Bankkredit zu 3,3%, also 2,650 mio €, also zusammen 4,4 mio € Zinsaufwand pro Jahr). Außerdem wird man ca. 1,6 mio € als Renovierungsaufwand haben, so das etwa 2,4 mio € als Überschuß übrig bleiben ( 8400-4400-1600=2400).

      Die Netto-Mietrendite beträgt also 12% (2,4/20 mio€) und das entspricht genau dem bereits skizzierten Konzept der Gesellschaft. Das ist aber nur das Ergebnis der Erwerbsgesellschaft, welches in der Holding noch konsolidiert werden muss und auch noch mit den allgemeinen Verwaltungskosten belastet werden wird. Alles in allem wird aber die Rechnung der Gesellschaft aufgehen und man wird wohl eine zweistellige Rendite erzielen. Möglich wird die nur, da im Augeblick historisch niedrige Zinsen verlangt werden und auf der Einnahmenseite (Miete) die Preise zumindest stabil bleiben.

      Ein derzeit lukratives Geschäftsmodell, das solange funktioniert, wie die Zinsen niedrig bleiben und Verkäufer von Wohnpaketen vorhanden sind, die zu solch niedrigen Preisen noch Wohnungen verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 15:33:39
      Beitrag Nr. 940 ()
      Zitat von infomi: ... Möglich wird die nur, da im Augeblick historisch niedrige Zinsen verlangt werden und auf der Einnahmenseite (Miete) die Preise zumindest stabil bleiben.

      Ein derzeit lukratives Geschäftsmodell, das solange funktioniert, wie die Zinsen niedrig bleiben und Verkäufer von Wohnpaketen vorhanden sind, die zu solch niedrigen Preisen noch Wohnungen verkaufen.


      Die Zinsen sind historisch niedrig, aber die Wohnungen auch nicht mehr billig. Wo will Adler noch günstige Wohnungen kaufen? Die Preise sind hoch, wir haben selbst im November ein Haus gekauft, und in manchen Ballungsgebieten (Hamburg, München) laut Medienberichten sogar überhitzt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 16:43:55
      Beitrag Nr. 941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.271.711 von Schnueffelnase am 19.03.13 15:33:39Die Zinsen sind historisch niedrig, aber die Wohnungen auch nicht mehr billig. Wo will Adler noch günstige Wohnungen kaufen? Die Preise sind hoch, wir haben selbst im November ein Haus gekauft, und in manchen Ballungsgebieten (Hamburg, München) laut Medienberichten sogar überhitzt.


      das ist richtig, aber ein völlig anderes Marksegment. Als Verkäufer kommen Wohnungspakete in B-Lagen in Frage, vorzugweise Baugesellschaften aus dem kommunalen Bereich, die wegen der Finanzknappheit der Gemeinden nicht mehr finanziert werden können.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 23:10:09
      Beitrag Nr. 942 ()
      Zitat von infomi: die Rechnung könnte so aussehen (alles Annahmen):

      nach Einbringung der 20 mio € aus der Anleihe in eine Erwerbsgesellschaft als Eigenkapital wird mittels Bankkredit gehebelt, d.h., es werden weitere 80 mio € als Krdedit aufgenommen, so das insgesamt 100 mio € zur verfügung stehen.

      Damit werden etwa 2500 Wohnungnen mit durchschnittlich 60 m2 erworben, also rund 150.000 qm (durchschnittlicher Preis 666 €/qm).

      Die Wohnungen werden/sind vermietet zu ca. 4,80 €/qm/Monat, ergibt also rund 8.400 mio € Mieteinnahmen pro Jahr. Davon gehen ab die Kosten für die Anleihe (1,750 mio €/Jahr und den Bankkredit zu 3,3%, also 2,650 mio €, also zusammen 4,4 mio € Zinsaufwand pro Jahr). Außerdem wird man ca. 1,6 mio € als Renovierungsaufwand haben, so das etwa 2,4 mio € als Überschuß übrig bleiben ( 8400-4400-1600=2400).

      Die Netto-Mietrendite beträgt also 12% (2,4/20 mio€) und das entspricht genau dem bereits skizzierten Konzept der Gesellschaft. Das ist aber nur das Ergebnis der Erwerbsgesellschaft, welches in der Holding noch konsolidiert werden muss und auch noch mit den allgemeinen Verwaltungskosten belastet werden wird. Alles in allem wird aber die Rechnung der Gesellschaft aufgehen und man wird wohl eine zweistellige Rendite erzielen. Möglich wird die nur, da im Augeblick historisch niedrige Zinsen verlangt werden und auf der Einnahmenseite (Miete) die Preise zumindest stabil bleiben.

      Ein derzeit lukratives Geschäftsmodell, das solange funktioniert, wie die Zinsen niedrig bleiben und Verkäufer von Wohnpaketen vorhanden sind, die zu solch niedrigen Preisen noch Wohnungen verkaufen.



      Die Zahlen nochmals man kauft Immobilien für 100 Mio, die im Jahr 8,400 Miete generieren. Das heist man hat mehr als das 12fache bezahlt. Gut
      8,40 Mio Mietertrag - Zinsen auf Anleihe 1,8 Mio Bankkredit 3,3 % halt ich für zu niedrig bei 10jährigen Kredit für eine grosse ImmoAG- also 3,5 % auf 80 Mio 2,80 Mio, Instandhaltung hast du 1,6 Mio genannt. Also mit fast 20% von der Miete und 1,6% vom Immobilienwert relativ hoch, nehmen wir da einfach alles sonstige rein, wie Mietausfall, Verwaltung etc. Dann muss man 4,6 Mio Zinsen zahlen und 1,6 Hausbewirtschaftung - also 6,2 Mio - Überschuss ist dann 2,2 Mio.
      Das ist schon knapp, denn es ist ja kaum steigerbar. Mag sein, dass die Mieten im Jahr um 1 oder 2% steigen, aber mit diesen 2,2 Mio kann man wenig tilgen und muss ja in 5 Jahren die 20 Mio zurückzahlen!
      Und wie eben schon einer sagte, muss man ja wohl mind 10% für die Emission der Anleihe, die an die Bank gehen zahlen und noch was für die Werbung.
      Also bleibt noch weniger! Anderseits hat man diese Konstruktion ganz ohne sonstiges Eigenkapital hinbekommen.

      Es ist ja auch nicht klar, ob es so genau geht. Es ist sicher nicht falsch, dass man so ein Darlehn aufgenommen hat. Nur sind dann wieder diese 20 Mio doch eher weniger, zumal man so stark die Werbetrommel rührte.

      Man wollte auch einfach mal testen wie es läuft und kann das ja nochmals wiederholen, Jetzt im nachhinein, hätte man sicher auch weniger Zinsen hätte geben können.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 04:16:03
      Beitrag Nr. 943 ()
      der geschlossene vertrag (unter vorbehalt):

      1219 wohnungen 72388 m3 37,2 mio euro
      bitte mal mit den angenommenen zahlen vergleichen.

      was hier in punkto der rückzahlung der anleihe vergessen wird:
      es wird in den nächsten jahren noch einiges vom bestand verkauft werden, wodurch auch noch cash reinkommt !
      z.b. das grundstück in berlin hat knapp 49.000 qm. das dürfte schon ein paar mio bringen.
      z.b. usa, wenn es gut läuft: 3,7 mio + erwarteten gewinn. natürlich muß ein käufer gefunden werden, ansonsten hat man mieteinnahmen !
      z.b. grundstück in offenbach, jüngst verkauft. keine ahnung was das wert war, wird man aber bald erfahren. dürfte sich aber nur um eine niedrige 6stellige summe handeln, aber immerhin.
      weiterhin großbeeren, mit insgesamt 136349 qm bruttofläche, wovon erst ein kleiner teil verkauft wurde.
      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/gro…

      und dann gibt es ja noch weitere alte objekte + baugrundstücke, die sicher nicht wertlos sind. kann man sich alles auf der hp von adler ansehen !

      in 2012 hat adler 3 ojekte gekauft. natürlich mußte auch hier eigenkapital aufgewendet werden, wofür keine anleihe begeben wurde ! das geld war vorhanden !
      kaufpreise: 2,4 mio dorsten, 7 mio berlin (ein teil wurde mit eigenen, günstig zurückgekauften aktien bezahlt!!), 5,5 mio lüdenscheid.
      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/pre…

      ich bin gespannt, wie es weitergeht !
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 06:33:11
      Beitrag Nr. 944 ()
      Zitat von obekaer: der geschlossene vertrag (unter vorbehalt):

      1219 wohnungen 72388 m3 37,2 mio euro
      bitte mal mit den angenommenen zahlen vergleichen.

      was hier in punkto der rückzahlung der anleihe vergessen wird:
      es wird in den nächsten jahren noch einiges vom bestand verkauft werden, wodurch auch noch cash reinkommt !
      z.b. das grundstück in berlin hat knapp 49.000 qm. das dürfte schon ein paar mio bringen.
      z.b. usa, wenn es gut läuft: 3,7 mio + erwarteten gewinn. natürlich muß ein käufer gefunden werden, ansonsten hat man mieteinnahmen !
      z.b. grundstück in offenbach, jüngst verkauft. keine ahnung was das wert war, wird man aber bald erfahren. dürfte sich aber nur um eine niedrige 6stellige summe handeln, aber immerhin.
      weiterhin großbeeren, mit insgesamt 136349 qm bruttofläche, wovon erst ein kleiner teil verkauft wurde.
      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/gro…

      und dann gibt es ja noch weitere alte objekte + baugrundstücke, die sicher nicht wertlos sind. kann man sich alles auf der hp von adler ansehen !

      in 2012 hat adler 3 ojekte gekauft. natürlich mußte auch hier eigenkapital aufgewendet werden, wofür keine anleihe begeben wurde ! das geld war vorhanden !
      kaufpreise: 2,4 mio dorsten, 7 mio berlin (ein teil wurde mit eigenen, günstig zurückgekauften aktien bezahlt!!), 5,5 mio lüdenscheid.
      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/pre…

      ich bin gespannt, wie es weitergeht !


      bei dem genannten Projekt ist der Kaufpreis genannt (37,2 mio € für 72.388 qm) und es ergibt sich sogar ein Preis pro qm von nur 513 €! Daher würde die Rechnung noch günstiger (aber ich kenne natürlich nicht die einzelnen Mietpreise).

      Ich habe die Beispielrechnung absichtlich auf das Finanzierungsvolumen, welches sich aus der 20 € mio-Anleihe ergibt, beschränkt um die Umsetzbarkeit des Konzeptes auf zu zeigen.
      Darüber hinaus hat die Holding natürlich noch einiges an Ressourcen (unbelastete Grundstücke) sowie bebaute Anlagen die ebenfalls veräußert werden sollen und die die finanzielle Basis für weitere Wohnprojekt-Investitionen darstellen. Einige dieser Ressourcen halte ich sogar für stark unterbewertet (Berlin, Dresden).
      Das Grundstück in Offenbach/Kaiserlai habe ich selbst in Augenschein genommen und denke, 6 mio € sind ein Mindestpreis dafür.

      Das Konzept (siehe Close-Brother-Analyse) auf der Adler-hp wird genau umgesetzt und Kurse über 2 € sind nur ein Frage der Zeit (meine Meinung).
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 13:30:22
      Beitrag Nr. 945 ()
      Zitat von infomi: ...

      das ist richtig, aber ein völlig anderes Marksegment. Als Verkäufer kommen Wohnungspakete in B-Lagen in Frage, vorzugweise Baugesellschaften aus dem kommunalen Bereich, die wegen der Finanzknappheit der Gemeinden nicht mehr finanziert werden können.


      So völlig anders ist das Marktsegment meiner Meinung nach nicht. Zum einen gab es durchaus Versuche, einzelne Wohnungen aus solchen Baugesellschaften zu verkaufen (Gagfah hat das hier in Würzburg in größerem Umfang gemacht, aktuell sind mir keine Beispiele bekannt, aber ich kann ja nicht überall sein ;) ), zum anderen stehen außer Adler noch andere Käufer bereit - nämlich alle, die mit den aktuell niedrigen Zinsen Probleme bekommen (Lebensversicherer, private Krankenversicherer, Pensionskassen, Privatleute, die von den Erträgen aus ihrem Vermögen leben, usw.)
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 13:46:12
      Beitrag Nr. 946 ()
      Zitat von Schnueffelnase:
      Zitat von infomi: ...

      das ist richtig, aber ein völlig anderes Marksegment. Als Verkäufer kommen Wohnungspakete in B-Lagen in Frage, vorzugweise Baugesellschaften aus dem kommunalen Bereich, die wegen der Finanzknappheit der Gemeinden nicht mehr finanziert werden können.


      So völlig anders ist das Marktsegment meiner Meinung nach nicht. Zum einen gab es durchaus Versuche, einzelne Wohnungen aus solchen Baugesellschaften zu verkaufen (Gagfah hat das hier in Würzburg in größerem Umfang gemacht, aktuell sind mir keine Beispiele bekannt, aber ich kann ja nicht überall sein ;) ), zum anderen stehen außer Adler noch andere Käufer bereit - nämlich alle, die mit den aktuell niedrigen Zinsen Probleme bekommen (Lebensversicherer, private Krankenversicherer, Pensionskassen, Privatleute, die von den Erträgen aus ihrem Vermögen leben, usw.)


      aber das ist doch gar nicht mehr die Frage, ob sie solche Immobilien kaufen können; lt. hp sind sie schon fündig geworden:

      - Vertrag (unter bedingungen) für 1219 Wohnungen ist unterschrieben
      - Vertragsverhandlungen für 197 Wohnungen laufen
      - Vertragsverhandlungen für weitere 1613 Wohnungen laufen
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 09:37:01
      Beitrag Nr. 947 ()
      Watch Watch Bond
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 16:01:18
      Beitrag Nr. 948 ()
      :laugh:

      kaufpanik ?
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 16:15:11
      Beitrag Nr. 949 ()
      Also ich finde die Strategie grundsätzlich ganz hervorrangend.

      Massiv Wohnobjekte in Randlagen der Metropolen, oder 2a Lagen in Mittelstädten zu kaufen, und hier eher preiswerte Objekte zu nehmen, die keine Sanierungsobjeket sind.,

      Gleichzeitig kauft man ja nur, wenn man nach den Zinsen, für eine marktgängige Finanzierung einen positiven Cashflow generiert.
      Mit der Zeit werden Mieterhöhungen möglich. Auch wenn diese nur bei 1 bis 2 % liegen, wird darauf dauerhaft auf Sicht von vielleicht 10 Jahren eine massive Wersteigerung werden.
      In den Metropolregionen wie Düsseldorf oder auch Köln, lässt sich sowas heute nicht mehr kaufen. Also man kann da nicht mehr einen überschuss nach Zinsen für Fremdkapital erreichen.

      Somit erzielt man ständig Monat für Monat einen gewissen überschuss, den man entweder vorerst für weitere Käufe nutzen kann, bzw. später für die Tilgung verwenden kann, und somit von Zinsersparnissen in den Folgejahren profitieren.

      Die Gewinne werden allerdings auf grund der 2% igen Abschreibung auf die Gebäudesubstanz zunächst sehr niedrig sein, oder gar nicht vorhanden sein. Aber vielleicht ergeben sich aus den Altobjekten noch Gewinne.
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 16:26:42
      Beitrag Nr. 950 ()
      "die gewinne werden erstmal niedrig sein"

      was steuerlich natürlich vom feinsten ist. natürlich wird man aus verkäufen noch einiges an cash reinbekommen.
      ich kann mir auch vorstellen, dass adler mit der zeit ein übernahmekandidat ist. wenn erstmal einige tausend wohnungen im bestand sind, die altobjekte nach und nach verkauft werden, dann dürfte schon interesse an der ag bestehen.

      da es einen hauptaktionär mit über 50 % anteil gibt, dürfte es, wenn der preis stimmt, auch keine probleme darstellen !
      die mk ist immer noch relativ niedrig.
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 17:03:51
      Beitrag Nr. 951 ()
      Ja, so sehe ich das auch.

      Die Abschreibungen von 2% sind ja keine Ausgaben und in der Regel, wird das Vermögen in Immobilien eher mehr, allerdings gab es auch immer wieder Wohnobjekte die nachher wertlos wurden.

      Da man aber in der Nähe von (wie nannte Adler das noch.?. wo viele Menschen leben) Metropolregionen kauft, ergibt sich dann Nachfrage aus den Nahen bevölkerungsreichen Städten.

      Also durch auch wenige Mietsteigerungen, ein wenig Tilgung evtl auch nur aus Mietsteigerunegn, steigen die Gewinne, leicht. Und ausserdem hat man die Option später an Wertzuwächsen später zu verdienen.
      Dann könnte man auch zunächst die Wohnungen einzeln verkaufen, an Mieter und Kapitalanleger. So lassen sich später weitere hohe Gewinne generieren.
      Aber da ist nur eine Aussicht in der Zukunft.

      Nun zunächst wird noch der Altbestand wohl mit teilweise hohen Gewinne verkauft, was eben steuerlich günstig geschieht, weil man ja noch verlustvorträge hat, also praktisch steuerfrei.

      Zu überlegen wäre auch, wenn der Kurs etwas höher ist, eine Kapitalerhöhung durch zu bringen, um dann noch einen richtig grossen Bestand zu kaufen. Zur Zeit ist man ja eher klein aufgestellt. Aber durch den ständigen Mittelzufluss , MOnat für Monat aus den Wohnungsimmobilien ergibt sich ja immer mehr Cash in der AG.
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 17:06:40
      Beitrag Nr. 952 ()
      Flieg Adler flieg ! Wir fliegen mit!
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 17:06:43
      Beitrag Nr. 953 ()
      Gagah muss eine Kapitalmassnahme machen, die etwa 500 Mio Euro einbringt, wwas wohl sehr schwer sein wird. Fortress der Hauptaktonär will wohl ungern noch mehr geld einbringen und unter halb des Kurses will man wohl auch keine KE machen.

      Dann bleibt nur noch Bestände zu verkaufen, für etwa 1,2 Mrd, so, dass das vorhandene Eigenkapital ausreichend ist, um die restbestand noch zu finanzieren.
      Das muss relativ schnell gehen, weil bis August muss Gagfah die Vorausetzungen geschaffen haben.

      also da könnte durchaus noch ein Schnäppchen zu machen sein.
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 17:14:18
      Beitrag Nr. 954 ()
      Beispiel:

      Nehmen wir jetzt mal diesen neuen Ankauf zu 37 Mio. und gehen wir inkl. Grunderwerbsteuer etc von einem Aufwand von 39 Mio aus.
      Aus der Anleihe fliessen, sagen wir mal 17 Mio zu, die 3 Mio müssen für kosten des Emittenten und Werbung ausgegeben werden. So muss man jedes jahr ca 1,8 Mio Zinsen zahlen und in 5 Jahren die 20 Mio zurückzahlen.
      8 Mio verwendet man Eigenkapital und 14 Mio Bankdarlehen zu 4 % zinsen für 15 evlt 20 Jahre fest (man sollet jetzt länger festschreiben.
      Dann hat man Zinsaufwendungen von knapp 2,4 Mio.

      Dafür bekommt man 72.388 qm Wohnfläche die für 4 Euro vermietet sind und wo ca 15 % Leerstand ist (sonst wäre das nicht so günstig!)
      Also 61,000 x 4 = 244 Tsd im Monat x 12 = ca 2,9 Mio (kein Taschenrechner zur hand)
      Nachdem man etwa für Instandhaltung und Verwaltugn ausgeben muss, geht es dann Plus minus null aus.

      Nun ist Aufgabe den Leerstand massiv zu senken und dauerhaft die Miete zu erhöhen. Da steckt der Gewinn drin, die Chancen sind da!
      Avatar
      schrieb am 27.03.13 15:55:45
      Beitrag Nr. 955 ()
      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erzielt höheren Gewinn in 2012


      (DGAP-Media / 27.03.2013 / 15:01)

      ADLER Real Estate AG erzielt höheren Gewinn in 2012

      - Betriebsergebnis auf rund eine Mio. Euro gestiegen

      - 2013 steht im Zeichen des weiteren Wohnimmobilienbestandsaufbaus

      Hamburg, den 27. März 2013. Die ADLER Real Estate AG (ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt/M., hat im Geschäftsjahr 2012 ihre Ertragslage gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert. Das Konzernbetriebsergebnis nach IFRS erhöhte sich auf 0,98 Mio. Euro (Vorjahr: 0,27 Mio. Euro). Das Gesamtergebnis im Konzern stieg auf 0,423 Mio. Euro (Vorjahr: 0,12 Mio. Euro). Während der Konzernumsatz 5,72 Mio. Euro (Vorjahr: 7,6 Mio. Euro) erreichte, erhöhten sich die betrieblichen Erträge insbesondere wegen einer Fair-Value-Anpassung i. H. v. 1,07 Mio. Euro auf den Grundstücksbestand auf 5,85 Mio. Euro (Vorjahr: 3,36 Mio. Euro). Den entsprechenden Jahresabschluss hat der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung festgestellt.

      Die ADLER Real Estate AG profitierte im Berichtsjahr insbesondere von der positiven Entwicklung des Immobilienmarktes. So konnte die ADLER 2012 den Verkauf ihrer Grundstücke zur Bebauung mit Wohnimmobilien signifikant steigern. Insgesamt wurden 46 Grundstücke im Gesamtwert von rund 3,24 Mio. Euro veräußert. Das ist nahezu dreimal so viel wie im Vorjahr, als 19 Grundstücke im Wert von rund 1,1 Mio. Euro verkauft worden waren. Im Geschäftsjahr investierte die ADLER Real Estate AG entsprechend ihrer Neuausrichtung in den Erwerb von drei Wohnanlagen. Insgesamt erhöhte sich die Bilanzsumme auf 43,76 Mio. Euro (Vorjahr: 34,7 Mio. Euro). Mit dem Erwerb der Wohnimmobilienbestände übernahm die ADLER Finanzierungen, wodurch die Eigenkapitalquote von 75,3 Prozent Ende 2011 auf 60,43 Prozent zum Ende des Berichtsjahres sank.

      Im laufenden Jahr wird ADLER weitere Schritte zum Ausbau des Wohnimmobilienbestands unternehmen. Entsprechende Investitionsmittel stehen aufgrund der erfolgreich platzierten Unternehmensanleihe im Volumen von 20 Mio. Euro zur Verfügung. Hinsichtlich der Ergebnisentwicklung erwartet das Unternehmen auch in 2013 eine weitere Verbesserung.

      Der Vorstand

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      Ende der Pressemitteilung

      Emittent/Herausgeber: ADLER Real Estate AG
      Schlagwort(e): Unternehmen

      27.03.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

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      Ende der Mitteilung DGAP-Media
      205375 27.03.2013
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 20:15:03
      Beitrag Nr. 956 ()
      Was ist heute wieder los, warum der starke Kursrückgang ?
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 12:22:15
      Beitrag Nr. 957 ()
      Nachricht vom 22.04.2013 | 12:16
      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG erwirbt mehrheitlich Immobilienportfolio mit rund 1.400 Wohnungen


      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      22.04.2013 12:16

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      ADLER Real Estate erwirbt mehrheitlich Immobilienportfolio mit rund 1.400
      Wohnungen

      - Großer Schritt zum Aufbau eines bedeutenden Wohnimmobilienportfolios

      - Beteiligung an Immobilienbesitzgesellschaften

      - Wohnportfolios in NRW, Sachsen und Thüringen

      Hamburg, den 22. April 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft,
      Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007) macht den ersten großen Schritt zum
      Aufbau eines ertragsorientieren Wohnimmobilienportfolios in Deutschland.
      Dazu beteiligt sich das Unternehmen mehrheitlich an zwei
      Immobilienportfolios, die insgesamt rund 1.400 Wohneinheiten umfassen. Der
      Gesamtwert der Portfolios beläuft sich auf rund 50 Mio. Euro. Zur
      Finanzierung dienen zum größten Teil Mittel, die ADLER aus der im März
      dieses Jahres erfolgreich durchgeführten Platzierung einer
      Unternehmensanleihe erhalten hatte. Die Wohneinheiten befinden sich in
      großen Ballungsräumen und sollen nach Abzug von Finanzierungs-,
      Bewirtschaftungs- und Managementkosten für das Unternehmen einen positiven
      Cash Flow erwirtschaften.

      Die Portfolien verteilen sich auf mehrere unterschiedliche Standorte in
      Sachsen, Thüringen und Nordrhein-Westfalen. Der größte Teil der rund 87.500
      Quadratmeter Wohnfläche liegt im Großraum von Dresden. Ein weiterer Teil
      mit rund 200 Wohneinheiten befindet sich im südlichen Nordrhein-Westfalen
      in der Nähe von Dortmund.

      Das Unternehmen verfolgt das Ziel, ein Wohnimmobilienportfolio in
      Deutschland aufzubauen, das über ein nachhaltiges Wertsteigerungs- und
      Ertragspotential verfügen soll. Im Rahmen weiterer geplanter
      Investitionsvorhaben in diesem Jahr verhandelt die ADLER gegenwärtig über
      den Ankauf eines weiteren großen Portfolios.

      Der Vorstand

      Ihre Kontakte für Rückfragen

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      22.04.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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      Sprache: Deutsch
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      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
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      WKN: 500800, A1R1A4
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 15:13:14
      Beitrag Nr. 958 ()
      So gut wie keine Reaktion an der Börse?
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 17:39:49
      Beitrag Nr. 959 ()
      Finanzbericht: ADLER Real Estate AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      14:20 22.04.13

      ADLER Real Estate AG
      Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten

      22.04.2013 14:16

      Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      ---------------------------------------------------------------------------


      Hiermit gibt die ADLER Real Estate AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
      veröffentlicht werden:

      Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
      Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 23.04.2013
      Veröffentlichungsdatum / Englisch: 23.04.2013
      Deutsch: http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/tl_files/adle…
      Englisch: http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/tl_files/adle…

      22.04.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de


      ---------------------------------------------------------------------------


      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Internet: www.adler-ag.com

      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 03:23:55
      Beitrag Nr. 960 ()
      Zitat von Daibler: So gut wie keine Reaktion an der Börse?


      wundert mich auch. bei adler läuft es aber schon seit jahren so, dass positive entwicklungen erst später den kurs antreiben. es geht immer schubweise. es wird m.e. irgendwann wieder einen schub geben, dann geht es einige zeit seitwärts und dann weiter hoch. immer vorrausgesetzt, es wird weiter gut gearbeitet. nachher kommt die bilanz 2012, bin schon gespannt.
      für mich ist adler weiterhin unterbewertet, schauen wir mal.
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 09:39:13
      Beitrag Nr. 961 ()
      Sollte nicht gestern die Zahlen kommen ?
      Finde nichts.
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 16:23:29
      Beitrag Nr. 962 ()
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 19:20:08
      Beitrag Nr. 963 ()
      Mi, 24.04.1319:17
      DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG will Unternehmensanleihe aufstocken (deutsch)

      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG will Unternehmensanleihe aufstocken

      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Anleiheemission

      24.04.2013 19:17

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      ADLER Real Estate AG will Unternehmensanleihe aufstocken

      - Privatplatzierung von bis zu 15 Mio. Euro beabsichtigt

      Hamburg, den 24. April 2013. Der Vorstand der ADLER Real Estate
      Aktiengesellschaft ('ADLER Real Estate', ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800),
      Frankfurt/M., hat heute im Grundsatz beschlossen, die im März 2013
      platzierte Unternehmensanleihe (ISIN: DE000A1R1A42 / WKN: A1R1A4) um bis zu
      15 Mio. Euro aufzustocken. Das Angebot der Teilschuldverschreibungen soll
      prospektfrei im Rahmen einer Privatplatzierung erfolgen und wird sich
      ausschließlich an institutionelle Investoren richten. Der Kupon der Anleihe
      beträgt 8,75 Prozent p.a. Weitere Einzelheiten zu den Konditionen der
      Anleihe sollen in Kürze mitgeteilt werden. Der Beschluss über die
      Aufstockung der Anleihe steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des
      Aufsichtsrats.

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      Disclaimer:
      Diese Mitteilung und die darin enthaltenden Informationen stellen weder ein
      Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum
      Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der ADLER Real Estate
      Aktiengesellschaft dar. Ein öffentliches Angebot von Schuldverschreibungen
      findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen.

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      Verbreitung in die bzw. innerhalb der USA, Kanada, Australien, Japan oder
      anderer Jurisdiktionen, in denen ein solches Angebot bzw. eine solche
      Aufforderung nicht erlaubt ist, vorgesehen. Jede Verletzung dieser
      Beschränkung kann einen Verstoß gegen wertpapierrechtliche Bestimmungen
      dieser Länder begründen.


      24.04.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 08:51:26
      Beitrag Nr. 964 ()
      Finde den Finanzbericht nicht, auf der Hompage ist auch nichts zu finden.
      Dein Link fùhrt mich nur zur Aufstockung der Anleihe.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 08:56:35
      Beitrag Nr. 965 ()
      also bei mir funktioniert der Link zum GB ohne Probleme !?!

      Hier nochmal direkt:

      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/tl_files/adle…
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 09:59:36
      Beitrag Nr. 966 ()
      Vielen Dank!!
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 10:57:24
      Beitrag Nr. 967 ()
      ADLER Real Estate AG: Anleihe der ADLER Real Estate AG erfolgreich aufgestockt


      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Anleiheemission

      30.04.2013 19:51

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Anleihe der ADLER Real Estate AG erfolgreich aufgestockt

      - 15 Mio. Euro im Zuge einer Privatplatzierung begeben

      Hamburg, den 30. April 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft
      ('ADLER Real Estate', ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt/M., hat
      ihre im März 2013 begebene Unternehmensanleihe (ISIN: DE000A1R1A42 / WKN:
      A1R1A4) erfolgreich aufgestockt. Im Rahmen einer Privatplatzierung wurden
      15 Mio. Euro bei institutionellen Investoren in Europa platziert. Der
      jährliche Zinssatz der ADLER-Anleihe beträgt 8,75% bei einer Fälligkeit am
      3. April 2018. Der Ausgabepreis der Aufstockungsanleihe wurde bei 100
      Prozent festgesetzt. Das Gesamtvolumen der Anleihe der ADLER Real Estate AG
      nach der Aufstockung beträgt nunmehr 35 Mio. Euro.

      Die Schuldverschreibungen werden voraussichtlich ab dem 3. Mai 2013 in den
      Handel im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter
      Wertpapierbörse) im Segment Entry Standard für Anleihen einbezogen.
      Ausgabe- und Valutatag ist der 3. Mai 2013. Die Transaktion wurde durch die
      Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, als Sole Global
      Coordinator und Bookrunner begleitet.

      Mit der Aufstockung der Anleihe will sich das Unternehmen die finanzielle
      Flexibilität sichern, seine Akquisitionsstrategie über die bereits
      erfolgten und derzeit in Verhandlungen stehenden Investitionen auch in
      Zukunft fortsetzen zu können. Die ADLER Real Estate AG baut ein bedeutendes
      Portfolio mit Wohnimmobilien in Deutschland auf. Ziel ist es,
      Wohnimmobilien, Wohnimmobilienportfolios und Beteiligungen an
      Immobiliengesellschaften zu erwerben, die in guten Lagen (so genannten
      B-Lagen) deutscher Ballungsräume (Mittel- und Oberzentren) liegen. Neben
      einem positiven Cash Flow sollen die Wohnimmobilien ein Wertsteigerungs-
      und Ertragspotential aufweisen, das sich mittelfristig realisieren lässt.

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      30.04.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 07:21:29
      Beitrag Nr. 968 ()
      Fr, 03.05.1320:09
      DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG beteiligt sich mehrheitlich an rund 2.200 Wohnungen (deutsch)

      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG beteiligt sich mehrheitlich an rund 2.200 Wohnungen

      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      03.05.2013 20:09

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
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      ADLER Real Estate AG beteiligt sich mehrheitlich an rund 2.200 Wohnungen

      - Weitere Beteiligung an Immobilienbesitzgesellschaft

      - Wohnimmobilienportfolios in Berlin, Dresden, Leipzig, NRW und München

      Hamburg, den 3. Mai 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft,
      Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007) setzt ihre Akquisitionsstrategie zum
      Aufbau eines umfangreichen Wohnimmobilienportfolios in Deutschland sehr
      rasch fort und beteiligt sich mehrheitlich an einem bedeutenden
      Wohnimmobilienportfolio. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 140
      Mio. Euro einschließlich übernommener Bankfinanzierungen. Die
      Wohnimmobilien liegen schwerpunktmäßig in Berlin, Dresden, Leipzig,
      Nordrhein-Westfalen und München. Die 2.183 Wohnungen und 55
      Gewerbeeinheiten des Portfolios haben eine Wohn- und Nutzfläche von über
      156.000 m². Zur Finanzierung des Kaufpreises werden u.a. Mittel aus der
      erfolgreich platzierten Unternehmensanleihe von ADLER eingesetzt. Der am
      Freitagabend beurkundete Kaufvertrag steht noch unter dem Vorbehalt der
      Zustimmung der finanzierenden Banken.

      Die aktuelle Beteiligung entspricht den Anforderungen von ADLER, wonach das
      Unternehmen in Wohneinheiten investiert, die sich in großen Ballungsräumen
      befinden und die nach Abzug von Finanzierungs-, Bewirtschaftungs- und
      Managementkosten für das Unternehmen einen positiven Cash Flow
      erwirtschaften sollen. Das jetzt akquirierte Wohnimmobilienportfolio wird
      einen deutlich positiven Cash Flow erwirtschaften, der nachhaltig zum
      Unternehmenserfolg von ADLER beitragen wird. Mit den vor einigen Tagen
      bekannt gegebenen Beteiligungen an Wohnimmobilienportfolios in
      Nordrhein-Westfalen sowie in Sachsen und Thüringen und mit den bereits im
      Bestand befindlichen Wohnungen besteht das Gesamtportfolio von ADLER Real
      Estate AG derzeit aus rund 3.700 Wohneinheiten mit einem
      Gesamtinvestitionsvolumen von etwa 200 Mio. Euro.

      Der Vorstand

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      03.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 06.05.13 11:19:06
      Beitrag Nr. 969 ()
      das sind gute News, aber ein paar Details hätte ich schon gerne. Wie groß ist jeweils der Anteil von Adler; mehr Details zu den Wohnungen bitte; etc.

      gibts das irgendwo und ich hab es übersehen oder muss ich IR anschreiben?
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 12:24:49
      Beitrag Nr. 970 ()
      Sieht so aus als würde die Aktie kurz vor einem größeren Ausbruch stehen. Die Umstrukturierung ist geglückt. Anleihen wurden platziert. Und das alles vor Jahresmitte. Hätte nicht geglaubt, dass das so schnell geht. Der Aktie sollte es in den kommenden Wochen und Monaten besonders gut gehen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 14:11:27
      Beitrag Nr. 971 ()
      Zitat von obekaer: "die gewinne werden erstmal niedrig sein"

      was steuerlich natürlich vom feinsten ist. natürlich wird man aus verkäufen noch einiges an cash reinbekommen.
      ich kann mir auch vorstellen, dass adler mit der zeit ein übernahmekandidat ist. wenn erstmal einige tausend wohnungen im bestand sind, die altobjekte nach und nach verkauft werden, dann dürfte schon interesse an der ag bestehen.

      da es einen hauptaktionär mit über 50 % anteil gibt, dürfte es, wenn der preis stimmt, auch keine probleme darstellen !
      die mk ist immer noch relativ niedrig.


      Wer ist das jetzt?
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 19:52:39
      Beitrag Nr. 972 ()
      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/zah…

      nach unten scrollen.

      Mezzanine IX Investors, L.P., USA 53,26 %
      Freefloat 28,55 %
      John D. Heikenfeld 7,53
      Third Avenue Real Estate Opportunities Fund, L.P., USA 5,31 %;
      Eigene Aktien 5,35 %
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 20:37:45
      Beitrag Nr. 973 ()
      ich glaube man liegt nicht ganz falsch wenn man davon ausgeht, das die potentielle spätere Veraußerungsmöglichkeit überhaupt erst der Grund dafür war das Unternehmen komplett so neu auszurichten, wie es gerade geschieht; wie hätte man das vorher existierende `Sammelsurium´ verkaufen wollen?

      So aber entsteht etwas, an dem viele sicher Interesse haben werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 20:51:05
      Beitrag Nr. 974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.585.639 von infomi am 07.05.13 20:37:45Eine gute Aktie mit enormem Potential, hier bin ich absolut positiv
      überrascht.

      Für mich erstmal ein Longinvest

      :eek::cool::eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 15:59:55
      Beitrag Nr. 975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.585.759 von Wohnwunsch am 07.05.13 20:51:05
      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG mit Gewinnsprung im ersten Quartal


      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

      15.05.2013 10:05

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      ADLER Real Estate AG mit Gewinnsprung im ersten Quartal

      - Gesamtergebnis um rund 1,23 Mio. Euro gegenüber Vorjahresquartal
      verbessert

      Hamburg, den 15. Mai 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft ('ADLER
      Real Estate', ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt/M., hat im
      ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2013 eine deutliche
      Ergebnisverbesserung erzielt. Das Gesamtergebnis des Konzerns verbesserte
      sich gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um rund 1,23 Mio. Euro
      auf 0,872 Mio. Euro (Vorjahresquartal: minus 0,357 Mio. Euro). ADLER
      profitierte von dem guten Umfeld am Immobilienmarkt und den damit
      verbundenen Wertsteigerungen. Im ersten Quartal konnten zudem weitere
      Grundstücksparzellen in Moosburg an der Isar sowie in Dallgow-Döberitz und
      in Großbeeren bei Berlin verkauft werden. Die Umsätze lagen in den ersten
      drei Monaten mit 1,082 Mio. Euro (1. Quartal 2012: 1,197 Mio. Euro) etwa
      auf dem Vorjahresniveau, während die Bestandsveränderungen aus den
      Verkäufen 0,475 Mio. Euro (0,913 Mio. Euro) betrugen.

      ADLER hat zudem die gute Marktentwicklung genutzt, ein erst im Sommer 2012
      opportunistisch erworbenes Wohn- und Geschäftshaus in Berlin im ersten
      Quartal 2013 mit Gewinn zu verkaufen. Die positive Wertentwicklung des
      verkauften Objekts hat sich in der Erfolgsrechnung für das erste Quartal in
      der Erhöhung der sonstigen betrieblichen Erträge auf 1,110 Mio. Euro (1.
      Quartal 2012: 0,014 Mio. Euro) niedergeschlagen. Die ADLER Real Estate AG
      konnte in den ersten Monaten des Jahres auch die Grundlage für eine
      weitere, nachhaltig positive Ergebnisentwicklung schaffen, indem mehrere
      Portfolios mit Wohnimmobilien in Deutschland akquiriert wurden, die nach
      Abzug von allen Kosten einen Überschuss erwirtschaften. Auf dieser Basis
      prognostiziert das Unternehmen eine auch im Gesamtjahr 2013 positive
      Ertragsentwicklung.

      Der Vorstand

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      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 17:13:08
      Beitrag Nr. 976 ()
      Zitat von infomi: ich glaube man liegt nicht ganz falsch wenn man davon ausgeht, das die potentielle spätere Veraußerungsmöglichkeit überhaupt erst der Grund dafür war das Unternehmen komplett so neu auszurichten, wie es gerade geschieht; wie hätte man das vorher existierende `Sammelsurium´ verkaufen wollen?

      So aber entsteht etwas, an dem viele sicher Interesse haben werden.



      achso, du meinst eine ausländische Gesellschaft, die evtl auf dem Deutschen Markt im Wohnungsmarkt investieren wollte, könnte hier gleich mit Firma einen grossen Bestand erwerben, ohne grosse Arbeit und fix und fertig!

      Bisher habe ich bei jedem Kauf gelesen, dass man nach Zinsen und Kosten noch einen Überschuss erwirtschaftet. Ich hoffe mal sehr, dass da auch die Zinsen für das börsenfähige Anleihe dabei sind und auch ein Teil der AG Kosten bzw. der Verwaltung!
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 19:06:30
      Beitrag Nr. 977 ()
      achso, du meinst eine ausländische Gesellschaft, die evtl auf dem Deutschen Markt im Wohnungsmarkt investieren wollte, könnte hier gleich mit Firma einen grossen Bestand erwerben, ohne grosse Arbeit und fix und fertig!

      das kann, muss aber keine ausländische Gesellschaft sein; über 65% der Anteile liegen sowieso in den USA und ich denke, dass das neue Geschäftsmodell nur dazu dient, Kasse zu machen.
      Wär mir recht, wenn der Preis stimmt.
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 05:23:30
      Beitrag Nr. 978 ()
      Zitat von infomi: achso, du meinst eine ausländische Gesellschaft, die evtl auf dem Deutschen Markt im Wohnungsmarkt investieren wollte, könnte hier gleich mit Firma einen grossen Bestand erwerben, ohne grosse Arbeit und fix und fertig!

      das kann, muss aber keine ausländische Gesellschaft sein; über 65% der Anteile liegen sowieso in den USA und ich denke, dass das neue Geschäftsmodell nur dazu dient, Kasse zu machen.
      Wär mir recht, wenn der Preis stimmt.

      zitat:und ich denke, dass das neue Geschäftsmodell nur dazu dient, Kasse zu machen

      das denke ich nicht !
      die investoren sind seit jahren dabei, seinerzeit hat man die ag übernommen, weil es günstig war, agiv war pleite. man hat dann per kapitalerhöhung cash eingebracht und damit die ag gerettet. seinerzeit setzte man auf gewerbeinmmos. damals war das angesagt. durch die krise und überangebot konnte mann aber kein geld verdienen und hat auch mit einigen neuinvestionen voll in den haufen gegriffen. das geschäftsmodell hat nicht gegriffen.

      die firma lag zwischzeitlich am boden, weil man zwar noch reichlich grundstücke/gewerbebauten besaß, diese aber keine kostendeckenden einnahnmen brachten. zwischendurch hat man dann ein absolutes schnäppchen gemacht, indem man die münchner baugesellschaft für kleines geld gekauft hat. es waren reichlich, noch nicht entwickelte baugrundstücke vorhanden.die münchner waren aber kurz vor dem ende(oder waren die schon insolvent?) und hatten keine möglichkeit, die erheblichen werte zu heben. das hat adler in den letzten jahren saniert, neben den nach und nach verkauften gewerbeflächen.
      die neuausrichtung erfolgte aus der logischen erkenntnis, das mit wohnimmos geld zu verdienen ist, mit gewerbe eher nicht !

      da aus der vergangenheit noch einiges an werten vorhanden ist, adler durch sehr gutes managment zwischenzeitlich fast alle verbindlichkeiten abgebaut hatte, konnte man richtig gut neu durchstarten. in der bilanz stehen keine fantasiewerte, sondern eher ist das portfolio unterbewertet und somit auch die ag. statt abschreibungen, sind eher zuschreibungen zu erwarten. das ist meine meinung und meine erkenntnis aus den zahlen.

      es erfolgte eine neuausrichtung.
      die ag hat in den letzten jahren massiv die kosten zurückgeführt, unter schwierigen umständen relativ gute zahlen gebracht, wird in den nächsten jahren noch einiges an einnahmen aus altobjekten einnehmen und damit natürlich auch neu aufgenommene verbindlichkeiten abdecken können. nur mal so: was ist ein grundstück von knapp 49.000 qm in berlin heute wert, was nicht belastet ist ? im amiland gibt es höchstwahrscheinlich innerhalb der nächsten 24 monaten einnahmen im mittlerren miobereich. für die kostendeckung des laufenden betriebs, dürften die einnahmen aus den vermietungen locker ausreichen, daneben werden noch laufend grundstücke verkauft. alleine in grooßbeeren sind noch ca. 100.000 qm verkaufbar.
      ich persönlich kann gar nicht verstehen, warum der kurs der ag nur bei ca. eur 1,80 steht. immernoch ein schnäppchen, wenn man zeit hat.
      wenn so weiter gearbeitet wird, wie in den letzten jahren, dürfte eine weitere starke kursteigerung, nur eine frage der zeit sein.
      meine einzige sorge ist, dass zwischenzeitlich jemand das potenzial erkennt, den laden übernimmt und man dann nur kleines geld (z.b. 2,50 euro pro aktie bekommt).

      alles meine sicht der dinge.
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 10:13:13
      Beitrag Nr. 979 ()
      Zitat von obekaer:
      Zitat von infomi: achso, du meinst eine ausländische Gesellschaft, die evtl auf dem Deutschen Markt im Wohnungsmarkt investieren wollte, könnte hier gleich mit Firma einen grossen Bestand erwerben, ohne grosse Arbeit und fix und fertig!

      das kann, muss aber keine ausländische Gesellschaft sein; über 65% der Anteile liegen sowieso in den USA und ich denke, dass das neue Geschäftsmodell nur dazu dient, Kasse zu machen.
      Wär mir recht, wenn der Preis stimmt.

      zitat:und ich denke, dass das neue Geschäftsmodell nur dazu dient, Kasse zu machen

      das denke ich nicht !
      die investoren sind seit jahren dabei, seinerzeit hat man die ag übernommen, weil es günstig war, agiv war pleite. man hat dann per kapitalerhöhung cash eingebracht und damit die ag gerettet. seinerzeit setzte man auf gewerbeinmmos. damals war das angesagt. durch die krise und überangebot konnte mann aber kein geld verdienen und hat auch mit einigen neuinvestionen voll in den haufen gegriffen. das geschäftsmodell hat nicht gegriffen.

      die firma lag zwischzeitlich am boden, weil man zwar noch reichlich grundstücke/gewerbebauten besaß, diese aber keine kostendeckenden einnahnmen brachten. zwischendurch hat man dann ein absolutes schnäppchen gemacht, indem man die münchner baugesellschaft für kleines geld gekauft hat. es waren reichlich, noch nicht entwickelte baugrundstücke vorhanden.die münchner waren aber kurz vor dem ende(oder waren die schon insolvent?) und hatten keine möglichkeit, die erheblichen werte zu heben. das hat adler in den letzten jahren saniert, neben den nach und nach verkauften gewerbeflächen.
      die neuausrichtung erfolgte aus der logischen erkenntnis, das mit wohnimmos geld zu verdienen ist, mit gewerbe eher nicht !

      da aus der vergangenheit noch einiges an werten vorhanden ist, adler durch sehr gutes managment zwischenzeitlich fast alle verbindlichkeiten abgebaut hatte, konnte man richtig gut neu durchstarten. in der bilanz stehen keine fantasiewerte, sondern eher ist das portfolio unterbewertet und somit auch die ag. statt abschreibungen, sind eher zuschreibungen zu erwarten. das ist meine meinung und meine erkenntnis aus den zahlen.

      es erfolgte eine neuausrichtung.
      die ag hat in den letzten jahren massiv die kosten zurückgeführt, unter schwierigen umständen relativ gute zahlen gebracht, wird in den nächsten jahren noch einiges an einnahmen aus altobjekten einnehmen und damit natürlich auch neu aufgenommene verbindlichkeiten abdecken können. nur mal so: was ist ein grundstück von knapp 49.000 qm in berlin heute wert, was nicht belastet ist ? im amiland gibt es höchstwahrscheinlich innerhalb der nächsten 24 monaten einnahmen im mittlerren miobereich. für die kostendeckung des laufenden betriebs, dürften die einnahmen aus den vermietungen locker ausreichen, daneben werden noch laufend grundstücke verkauft. alleine in grooßbeeren sind noch ca. 100.000 qm verkaufbar.
      ich persönlich kann gar nicht verstehen, warum der kurs der ag nur bei ca. eur 1,80 steht. immernoch ein schnäppchen, wenn man zeit hat.
      wenn so weiter gearbeitet wird, wie in den letzten jahren, dürfte eine weitere starke kursteigerung, nur eine frage der zeit sein.
      meine einzige sorge ist, dass zwischenzeitlich jemand das potenzial erkennt, den laden übernimmt und man dann nur kleines geld (z.b. 2,50 euro pro aktie bekommt).

      alles meine sicht der dinge.



      ich habe kein Problem damit, wenn du Recht behälst
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 11:35:18
      Beitrag Nr. 980 ()
      Alleine der derzeitige Wohnungsbestand müsste den Aktienkurs in die Höhe treiben. Immerhin sind das Realwerte auch wenn dafür Geld in die Hand genommen werden musste. Das Potential einer Vervielfachung des Aktienkurses ist mehr als gegeben. Wer seine Aktien für 1,80 € regelrecht verschleudert, der hat nicht viel mitbekommen. Selbst 2,50 € sind unter dem Realwert des Unternehmens. Wir werden bald sehen was genau die zugekauften Wohnungen abwerfen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 15:08:31
      Beitrag Nr. 981 ()
      Zitat von obekaer: die neuausrichtung erfolgte aus der logischen erkenntnis, das mit wohnimmos geld zu verdienen ist, mit gewerbe eher nicht !
      (Ist das so? Mir Neu?)

      da aus der vergangenheit noch einiges an werten vorhanden
      ist, adler durch sehr gutes managment zwischenzeitlich fast alle verbindlichkeiten abgebaut hatte, konnte man richtig gut neu durchstarten. in der bilanz stehen keine fantasiewerte, sondern eher ist das portfolio unterbewertet und somit auch die ag. statt abschreibungen, sind eher zuschreibungen zu erwarten. das ist meine meinung und meine erkenntnis aus den zahlen.

      es erfolgte eine neuausrichtung.die ag hat in den letzten jahren massiv die kosten zurückgeführt, (stimmt das?, ist das in der Bilanz sichtbar, dass Kosten zurückgeführt wurden?) unter schwierigen umständen relativ gute zahlen gebracht, wird in den nächsten jahren noch einiges an einnahmen aus altobjekten einnehmen und damit natürlich auch neu aufgenommene verbindlichkeiten abdecken können. nur mal so: was ist ein grundstück von knapp 49.000 qm in berlin heute wert, was nicht belastet ist ? im amiland gibt es höchstwahrscheinlich innerhalb der nächsten 24 monaten einnahmen im mittlerren miobereich. für die kostendeckung des laufenden betriebs, dürften die einnahmen aus den vermietungen locker ausreichen,( ist dsa so? Welche Einnahmen hat man denn, die nicht für die Kosten der Verwaltung etc unddie zinsen zu veerwenden sind?) daneben werden noch laufend grundstücke verkauft. alleine in grooßbeeren sind noch ca. 100.000 qm verkaufbar.
      ich persönlich kann gar nicht verstehen, warum der kurs der ag nur bei ca. eur 1,80 steht. immernoch ein schnäppchen, wenn man zeit hat.
      wenn so weiter gearbeitet wird, wie in den letzten jahren, dürfte eine weitere starke kursteigerung, nur eine frage der zeit sein.
      meine einzige sorge ist, dass zwischenzeitlich jemand das potenzial erkennt, den laden übernimmt und man dann nur kleines geld (z.b. 2,50 euro pro aktie bekommt).

      alles meine sicht der dinge.


      obekaer, ist das was du sagst auch mit Zahlen belegbar? Also besonders die Senkung von Kosten ist nicht sichtbar!Meine schon immer und jetzt auch noch hat man viel zu hohe Kosten! Frage mich wie man überhaupt so hohe kosten für dieses Unternehmen verursachen kann.

      Ist denn ein NAV in letzter Zeit, also nachdem man nun Wohnimmobilien kauft, genannt worden?
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 19:02:17
      Beitrag Nr. 982 ()
      Zitat von gate4share:
      Zitat von obekaer:


      obekaer, ist das was du sagst auch mit Zahlen belegbar? Also besonders die Senkung von Kosten ist nicht sichtbar!Meine schon immer und jetzt auch noch hat man viel zu hohe Kosten! Frage mich wie man überhaupt so hohe kosten für dieses Unternehmen verursachen kann.

      Ist denn ein NAV in letzter Zeit, also nachdem man nun Wohnimmobilien kauft, genannt worden?


      wieso ist die senkung von kosten nicht sichtbar ? schau dir mal die jahresabschlüsse an, dann siehst du, dass die personalkosten in den letzten jahren deutlich gesenkt wurden. im letzten jahr wurde die mitarbeiterzahl von 7 auf 10 erhöht. dadurch sind die personalkosten etwas, im verhältnis zu 2011 gestiegen, liegen aber immer noch deutlich unter den werten von 2009, 2010.
      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/ber…

      wenn man grundstücke erschließt, neue objekte kauft, grundstücke und immos verkauft, kostet das natürlich auch etwas, dass sind normale kosten einer firma. verwaltung, einzug von mieten etc, gibt es nicht umsonst.

      viel zu hohe kosten, sehe ich nicht. z.b. die personalkosten 2012 betrugen ca. 900.000 euro (10 mitarbeiter). bei anderen unternehmen bekommt das alleine der vorstand ! (und mehr). natürlich muß der gewinn erhöht werden, sonst ist die ag zu teuer. deshalb ja die neuausrichtung.

      nav wurde zuletzt nicht genannt. bei dir lese ich immer zwischen den zeilen, das du dem braten nicht traust. ok, kritik ist immer gut, aber dann bitte etwas mehr fakten.

      ich denke z.b., das die mitarbeiter von adler schon genau hinschauen, ob sich die neuen objekte lohnen oder nicht. bei allen in den letzten 12 monaten erworbenen objekten, wurde immer betont, das nach abzug aller kosten, ein guter positiver cash-flow besteht. ein objekt wurde bereits wieder mit gewinn verkaft (berlin). ganz schlecht arbeiten die mitarbeiter scheinbar nicht.
      wie sich die ag entwickelt, wird man sehen. menschen können fehler machen, es kann alles mögliche passieren, 100 % sicherheit gibt es nicht.
      ich finde aber, was in den letzten 2 jahren passiert ist, sehr positiv.
      ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die haupaktionäre nicht genau hinschauen, was gemacht wird. die wollen doch sicherlich auch eine steigerung ihres besitzes.
      die preise von wohnimmos sind weiterhin am steigen, es bestehen also auch gute chancen, dass das portfolio weiterhin an wert gewinnt, wir werden sehen.
      die mk bei 15 mio aktien, wovon über 800.000 stück auch noch im besitz von adler sind, ist doch nun wirklich nicht übertrieben, finde ich.
      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/akt…
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 19:30:30
      Beitrag Nr. 983 ()
      nachtrag, die personalkosten sind auch 2012 weiter zurückgegangen und nicht gestiegen:

      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/ber…
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 19:49:12
      Beitrag Nr. 984 ()
      Obekaer, wenn das echt so ist,wie du sagst, dann entschuldige ich mich.

      Hatte dann wohl die Jahre 2009 bis 2011 mehr im Blickfeld.
      Was hat denn die AG in 2009 und 2010 gemacht? Wieviele Objekte hat man verkauft, wieviele Einheiten hatte man zu verwalten und musste die Mietverwaltung machen?
      Verkäufe vielleicht 10 bis 15 braucht man dafür auch nur einen Vollzeitmitarbeiter? Mietverwaltung damals......waren es 100 Objekte?
      Jede normale Hausverwaltung braucht je ca 500 Einheiten höchstens einen Mitarbeiter!

      So gesehen sind 10 Mitarbeiter und Personalkosten von 900 tsd schon gigantisch übertrieben!
      Hätte gern mal bei denen im Büro geschaut, was die wohl für Spiele zu den Geschäftszeiten gemacht haben!

      Gut heute ist es etwas anderes. Man verkauft viel mehr und man hat invesiert ja neu und sucht ständig neue Objekte.....dazu muss man schon manpower haben die, richtige Objekte erst mal in die Vorprüfung bringen etc.
      Und jetzt hat man auch viel mehr Wohnungen zu verwalten..aber sowas machen auch gern gute Hausverwaltung für relativ wenig Geld.

      Die hohen, viel zu hohen Kosten sind ja Vergangenheit, wollen wir nun hoffen, dass es besser wird!
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 22:47:47
      Beitrag Nr. 985 ()
      für 2009 ist leider kein geschäftsbericht einsehbar, aber im bericht 2010 kann man lesen, was gemacht wurde:

      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/arc…

      seite 14-17. damals lag die ag ziemlich am boden, was auch u.a. mit der finanzkrise zu tun hatte und der pleite der einen beteiligung (db).
      außerdem war ziemlich ebbe in der kasse. deshalb war seinerzeit auch eine insolvenz nicht ausgeschlossen. wie man aber in den berichten 2010,11,12 lesen kann, wurde mit bestimmt viel aufwand, die ag aus dieser schlechten lage herausgeführt. ich habe keine ahnung wofür die einzelnen mitarbeiter zuständig sind, aber es waren und sind sicherlich einige dinge zu erledigen.
      10 leute finde ich da nicht wirklich viel, schließlich muß man auch jede menge verhandlungen führen, buchhaltung, anträge stellen etc etc.
      wenn man nur wohnungen verwalten würde, wäre der aufwand sicherlich geringer. wenn ich mich richtig erinnere, beschäftigt z.b. KWG ca. 60 mitarbeiter. das ist zwar eine andere umsatzgröße, aber eigentlich verwalten die ja nur, grins. nein, im ernst, auch dort wird gekauft und verkauft, saniert, weiterentwickelt etc.

      schauen wir mal, wie es weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 17:25:10
      Beitrag Nr. 986 ()
      23.05.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten von Close Brothers Seydler bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Adler Real Estate. Beim Kursziel geht es klar nach oben. Dieses steigt von 2,00 Euro auf 2,60 Euro an.

      Die Gesellschaft hat jüngst erfolgreich eine Anleihe platzieren können, die sogar deutlich aufgestockt worden ist. Die Analysten glauben, dass sich das Wachstum 2013 klar beschleunigen wird. Das Portfolio soll sich deutlich ausweiten. Mit dem frischen Geld kann die Gesellschaft flexibler agieren.


      das sehe ich genau so
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 18:34:04
      Beitrag Nr. 987 ()
      Herr Harloff wird deutlicher! Bestand soll von 3800 Wohneinheiten auf das zwei- dreifache in ein bis zwei Jahren gesteigert werden. Darüber hinaus erklärt er das Bedienen der Anleihe. Interessant!


      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/tl_files/adle…
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 11:19:47
      Beitrag Nr. 988 ()
      Kann einer von Euch lesen, wie lange die neue Wandlungsanleihe laufen soll?
      Ab wenn ist die Wandlung möglich, vorgeschrieben, oder auch nur vorgesehen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 12:20:37
      Beitrag Nr. 989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.797.501 von gate4share am 06.06.13 11:19:47die Bedingungen werden erst am 11.06.2013 bekanntgegeben...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 15:27:54
      Beitrag Nr. 990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.798.115 von Rudi07 am 06.06.13 12:20:37Dreht Adler jetzt nicht ein etwas zu grosses Rad ???
      Die 20% des Eigenanteils an den Finanzierungen werden
      über Anleihe und Wandelanleihe bestritten. Also eine 100%
      Finanzierung. Wenn da was schief läuft fällt das Kartenhaus
      zusammen.
      Auf meinen privaten Bereich übertragen: Ich kaufe
      mir ein Haus. Finanziere es zu 80% über eine Hypothek
      und meinen Eigenanteil beschaffe ich mir durch einen Kleinkredit.
      Und von der eingesparten Miete bleibt sogar noch was übrig,
      damit kann ich mir dann meinen nächsten Urlaub leisten. UPS!
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 16:14:06
      Beitrag Nr. 991 ()
      Nachricht vom 06.06.2013 | 16:08
      ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate Aktiengesellschaft beteiligt sich an rd. 4.290 Wohnungen


      ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      06.06.2013 16:08

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      ADLER Real Estate beteiligt sich mehrheitlich an rd. 4.290 Wohnungen

      - Beteiligung an Immobilienbesitzgesellschaft

      - Wohnportfolios in Duisburg und Düsseldorf

      Hamburg, den 6. Juni 2013. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft,
      Frankfurt/M., (ISIN DE0005008007) setzt ihre Akquisitionsstrategie zum
      Aufbau eines bedeutenden Wohnimmobilienportfolios in Deutschland
      erfolgreich fort und hat sich heute mehrheitlich an zwei weiteren
      Wohnimmobilienportfolios beteiligt. Insgesamt beträgt das
      Investitionsvolumen rd. EUR 210 Mio. einschließlich Nebenkosten und
      Refinanzierung der übernommenen Zielgesellschaft. Über den Kaufpreis wurde
      Stillschweigen vereinbart. Die Beteiligung hält rund 4.290 Wohnungen, davon
      etwa 4.040 in Duisburg sowie 250 in der nordrhein-westfälischen
      Landeshauptstadt Düsseldorf. Die Gesamtmietfläche beträgt rd. 268.800 m².

      Die Gesellschaft geht davon aus, dass der Vollzug der Transaktion zu einer
      erheblichen Stärkung der Eigenkapitalbasis gemäß dem IFRS-Konzernabschluss
      führen wird.

      Der Vorstand

      Ihre Kontakte für Rückfragen

      Presse: german communications dbk ag
      Jörg Bretschneider
      Alsterufer 34, 20354 Hamburg
      Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80
      presse@german-communications.com

      Investor Relations: Hillermann Consulting
      Christian Hillermann
      Poststraße 14, 20354 Hamburg
      Tel.: 040/32 02 79 10, Fax: 040/32 02 79 114
      c.hillermann@hillermann-consulting.de


      06.06.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: ADLER Real Estate AG
      Herriotstr. 5
      60528 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
      Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35
      E-Mail: info@adler-ag.com
      Internet: www.adler-ag.com
      ISIN: DE0005008007, DE000A1R1A42,
      WKN: 500800, A1R1A4
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Hamburg

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 19:35:08
      Beitrag Nr. 992 ()
      Zitat von Fullhouse1: Dreht Adler jetzt nicht ein etwas zu grosses Rad ???
      Die 20% des Eigenanteils an den Finanzierungen werden
      über Anleihe und Wandelanleihe bestritten. Also eine 100%
      Finanzierung. Wenn da was schief läuft fällt das Kartenhaus
      zusammen.
      Auf meinen privaten Bereich übertragen: Ich kaufe
      mir ein Haus. Finanziere es zu 80% über eine Hypothek
      und meinen Eigenanteil beschaffe ich mir durch einen Kleinkredit.
      Und von der eingesparten Miete bleibt sogar noch was übrig,
      damit kann ich mir dann meinen nächsten Urlaub leisten. UPS!



      nein, das denke ich nicht; man wird ja noch Einnahmen aus den Verkäufen von Offenbach, Mosburg, Dallgow und der US-Beteiligungen erzielen, die dann das notwendige EK ergeben.

      Das Unternehmen ist aus einer jahrelangen Lethargie plötzlich in eine Super-Aktivitätsphase eingetreten. Mittlerweile hat man die Mehrheit an über 8000 Wohnungen gekauft.

      Am Markt haben das aber bisher nur wenige mitbekommen.

      Es gibt einen Analyse-update:
      http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/tl_files/adle…
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 07:13:57
      Beitrag Nr. 993 ()
      Die Beteiligung hält rund 4.290 Wohnungen, davon etwa 4.040 in Duisburg sowie 250 in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Die Gesamtmietfläche beträgt rd. 268.800 m². Die Gesellschaft geht davon aus, dass der Vollzug der Transaktion zu einer erheblichen Stärkung der Eigenkapitalbasis gemäß dem IFRS-Konzernabschluss führen wird.



      Duisburg ist wohl das Armenhaus NRWs und da sind nun über 4000 Wohnungen. die 250 in Düsseldorf fallen gar nicht ins Gewicht, aber auch dort gibt es einige eher schlechte Objekte.


      ZUmr Preis je Wohnung oder je qm kann man nichts sagen, weil nicht gesagt wird, zu wieviel Prozent die Gesellschaft erworben wurde- es steht nur Mehrheitlich, das kann alles zwischen 50,1 und 99,9 heissen...
      Annehmen könnte man 94%, eben weil es da eine steuerliche Grenze gibt, die Vorteile in sich birgt.

      So nun wie soll nun der Kauf zu einer guten Eigenkapitalbasis beitragen, wie oben in dem Zitat zu lesen ist?
      Also man kauft, für 210 Mio Wohnungen die sicher auch noch finanziert sind, und deshalb erreicht man eine höhere Eigenkapitalquote!

      Was heisst das?

      Man wird den Kauf gleich hochschreiben, also mit dem Kauf schreibt man sich gleich schon einen Gewinn gut. Was natürlich quatsch ist, denn wenn die Wohnungen mehr wert wären, hätte auch ein Dritter mehr bezahlt.

      Wegen dieser Sache würde ich einen gewissen kleinen Abschlag des Kurses ,gedanklich für korrekt halten.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 09:35:03
      Beitrag Nr. 994 ()
      Duisburg ist wohl das Armenhaus NRWs und da sind nun über 4000 Wohnungen.

      um so besser, notfalls übernimmt ´das Amt´ die Miete; in sicherer Zahlungsstrom
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 10:18:08
      Beitrag Nr. 995 ()
      Zitat von Fullhouse1: Dreht Adler jetzt nicht ein etwas zu grosses Rad ???
      Die 20% des Eigenanteils an den Finanzierungen werden
      über Anleihe und Wandelanleihe bestritten. Also eine 100%
      Finanzierung. Wenn da was schief läuft fällt das Kartenhaus
      zusammen.
      Auf meinen privaten Bereich übertragen: Ich kaufe
      mir ein Haus. Finanziere es zu 80% über eine Hypothek
      und meinen Eigenanteil beschaffe ich mir durch einen Kleinkredit.
      Und von der eingesparten Miete bleibt sogar noch was übrig,
      damit kann ich mir dann meinen nächsten Urlaub leisten. UPS!


      Grundsätzlich hast du mit den Bedenken sicher nicht Unrecht.

      Aber wie Informi schon sagt, hat man ständig Geldzuflüsse aus den Verkäufen der alten Bestandsobjekte, Grundstücke und Gewerbeimmobilien, und auch, wenn man keine zu hohen Verwaltungskosten der AG hat, müsste doch auch schon gewisse Anteil der vermieteten Wohnungen übrig bleiben. Denn nach Kosten der Finanzierung, der Verwaltung und Instandhalutng, wurde ja bei jedem Kuaf gesgt, man würde dann Überschüsse ständig erzielen.

      Fullhouse was du so beispielhaft übertragen auf ein Einfamilienhaus, mit Ratenkredit ist so ganz falsch nicht. Doch, der Private fährt dann mit dem übrigen Geld noch in urlaub, aber Adler kaufte damit die nächsten Wohnungen die ihrerseits auch wieder ständig cashflow erwirtschaften und so dabei helfen, die Schulden zu tilgen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 21:14:46
      Beitrag Nr. 996 ()
      Schaut gut aus!! Weiter so!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 15:19:35
      Beitrag Nr. 997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.837.787 von Daibler am 12.06.13 21:14:46http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6251155-dgap-stimm…

      die restlichen eigenen anteile (über 800.000 stück) wurde wohl beim einkauf der letzten deals verrechnet. wahrscheinlich wurde hier ein hoher buchgewinn erzielt, da die anteile ja bis max. euro 1,20 gekauft wurden.

      bin gespannt, wann man auf der hp mehr zu den letzten käufen lesen kann.
      der kurs bewegt sich erstmal um die 2 euro. da spielt wohl die wandelanleihe eine rolle.
      ich bin z.zt. nicht mehr investiert. ich warte mal ab, wie sich das ganze entwickelt und freue mich über satte gewinne.

      wenn mehr klarheit über die jüngsten käufe herscht, kann ich mir durchaus vorstellen, wieder einzusteigen. z.zt. warte ich aber mal ab, was adler erworben hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 23:27:43
      Beitrag Nr. 998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.991.105 von obekaer am 05.07.13 15:19:35Warum soll denn die Wandelanleihe Einfluss auf den kurs jetzz haben?
      Avatar
      schrieb am 07.07.13 20:58:23
      Beitrag Nr. 999 ()
      Es gibt doch überhaupt keine ausgegebene Wandelanleihe.

      habe mir gestern bei einer Bahnfahrt den vorher runtergeladenen Geschäftsbericht mal komplett durch gesehen. Erst war ich schopn geschockt, durch die Schulden die bei den Altobjekten ja noch schlummern.
      So gibt es 2 Firmen an denen man jeweils 50 % hält,die zusammen etwa 8 Mio negatives Eigenkapital haben und Schulden in entsprechender Höhe. Dazu habe ich direkt nicht gefunden, oib man für diese Patronatserklärungen abgege en hat oder Bürgschaften......allerdings muss da wohl mit 4 Mio Belastung für die AG gerechnet werden.
      Da Schuldenstand gleich negativem Eigenkapital ist, wird es auch keine Vermögenswerte mehr geben.

      Die Bürohaus am airport Luxenburg hat auch mehr Schulden als es Wert ist. Schulden bei Banken wohl. Man selber hat gerade über 1 Mio Wertberechtigt, die man an diese Gesellschaft verliehen hat, man wird da wohl auch keine Ausleihungen mehr zurück erhalten.
      Es sind insgesamt noch rund 40 Mio negatives Eigenkapital. Ob sich durch eine höhere Vermietungsquote da noch gross was zu verbessern ist, kann man bezweifeln.
      Also da man mit 10% beteiligt ist, drohen auch heraus rund 4 Mio Belastngen.
      Also kann man rund 8 Mio Verlusten noch ausgehen, die schlummern, bzw. evtl auch gleich durchgerechnet werden können.

      Gleichzeitig hat man gerade gekaufte Wohnungen schon um fast 1 Mio höher bewertet. So soll der Marktwert sein!
      Muss schon ein selten dummer Verkäufer sein, derr Immobilien 1 Mio unter Marktwert abgibt!
      gibt es sowas? In Ausnahmen mag es das geben, für wahrscheinlihcher halte ich, dass wohl beide Werte , der gezahlte niedrigere Wert und der jetzt geschätzte höhere Wert, beide nicht ganz so eindeutig sind.

      Ob evtl noch Wersteigerungen bei den gehaltenen Wohnungen bei Berlin bzw. Brandenburg und München liegen lässt sich wohl eher ausschliessen! Zum einne hat man dasw Grundstück in Berlin "Fanny-Zobel-Srr".was am meisten Werterhöhungspotentital hatte, verkauft udn auch München wird bis jetzt wohl komplett verkauft worden sein.
      Das gilt auch für einen Grundstücksbereich bei Berlin bzw. Brandenburg. Aber es sist da auch noch ein Baufeld von über 60,000 qm zur Verfügung.

      Das grosse Grundstück bei Dresden liegt innerhalb des Überschwemmungsgebietes. Bereits seit 11 Jahren ist hier darauf hingearbeitet worden, Schutzmassnahmen für weitere Überschwemmungen zu installieren. Bisher ist nichts erreicht.
      Also da könnte man tendenziell eher davon ausgehen, dass zur Zeit hier zu hohe Werte bilanziert werden.

      Also in 2012 wurde auch das erste mal ein vernünftiger Rohertrag aus dem Verkauf erzielt. Also man hat fast 30 % Ertrag vom Verkaufsumsatz erzielt. Im Vorjahr war es deutlich unter 20 %.

      Klar ist nicht dargestellt, ob man bei dem Bürogebäude in Frankfurt, was mit neuen Wohngebäuden auf freien Grundstücken bebaut werden soll, und das Bürogebäude umgewandelt werden soll in Wohnnutzung, ob man das selber machen möchte, also dafür eine Menge Kapital benötigt - also etwa als Bauträger auftritt und dann verkauft, oder gar zur Vermietung selber hält, aber nur die Projektentwicklung macht und dann weiter verkauft.
      Wie dem auch sei könnte sich hier sicherlich noch etwas höhere Werte in 2 bis 4 Jahren ergeben!

      Insgesamt kann wohl man weiter, wenn auch eher geringeren Zuflüssen aus den Verkäufen rechnen.
      Nach wie vor sind die kosten wie ich hier schon mehrmals sagte, viel zu hoch!
      Man schafft es nach wie vor, fast 1 Mio Personalkosten und über 1 Mio sonstiger Kosten auf zu türmen!

      Ich weiss nicht, was die Gesellschaft vor hat,und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das halten von Grundstücken und der Weiterverkauf so personalintensiv sein soll.
      Die WOhnungsverwaltung ist nicht so personalintensiv!

      Bzw., nun hält man ja inzwischen ab mitte diesen Jahres 4,000 Wohungen. dazu könnten in der Tat die beschäftigen 10 Mitarbeiter benötigt werden wenn man alles selber verwaltet, aber auf keinen Fall für 1 Mio Kosten!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.07.13 21:01:59
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      Also ich finde die neue Strategie schon gut und richtig, auf vermietete Wohnobjekt in B Lagen, aber noch in der Nähe von prosperierenden Metropolen zu setzen.
      Man zahlt wohl selten mehr als die 10 fache Jahresmiete. So kann man mit auch nur 30% selber investierten Eigenkapital schon nach Finanzierungskoten und Verwaltungs- und INstandhaltungskosten schon Überschüsse, sowohl als Cashflow, als auch als Gewinn, ausweisen.

      Doch bei den hohen Kosten von über 2 Mio , müsste man ja schon einen wahnsinnig hohen Bestand erreichen, bis man so hohe Kosten durch einen Überschuss aus Vermietung decken könnte!
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