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    Artega GT - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.03.07 20:11:48 von
    neuester Beitrag 08.03.07 23:34:40 von
    Beiträge: 3
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      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:11:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Paragon AG, Dellbrück, präsentiert in Genf ein Coupé mit Polo-Abmessungen und einem 3,6-Liter V6 von VW im Heck. Spitze: 270 km/h...

      Artega GT
      Vom Artega GT möchte Paragon 500 Exemplare pro Jahr bauen
      Kein Geringerer als der ehemalige Chefdesigner von Aston Martin, Henrik Fisker, zeichnet für die gefälligen Konturen des Artega GT, und um das technische Innenleben kümmerte sich der ehemalige Porsche-Mann Hardy Essig.

      Automobil-Experte Karl-Heinz Kalbfell (Ex-BMW, -Rolls Royce und -Maserati) komplettiert die hochkarätige Truppe, die der Vorstandsvorsitzende der Paragon AG, Klaus Dieter Frers, um sein ehrgeiziges Sportwagen-Projekt versammelt hat.

      Das Resultat: ein attraktiver, kompakter Sportwagen, nur 3,95 Meter lang und 1,18 Meter hoch, mit einem quer vor der Hinterachse liegenden V6-FSI-Triebwerk von Volkswagen.

      Ein solider Gitterrohrrahmen und eine spezielle Fahrgastzellen-Struktur machen den sportlichen Winzling äußerst sicher. 270 Stundenkilometer werden als Maximal-Geschwindigkeit angegeben.

      Paragon, erfolgreicher Zulieferer der Auto-Industrie, will mit diesem zweiten Standbein pro Jahr 500 Wagen produzieren, wobei der Stückpreis bei 75.000 Euro liegen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 21:03:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Siehe hierzu auch der Pressemitteilung auf der PARAGON Unternehmensseite
      http://www.paragon-online.de/index.php?page=11648&language=d…

      Klaus Dieter Frers macht Delbrück zur Autostadt


      * paragon-Ausgründung überrascht mit schnittigem Sportwagen
      * Weltpremiere des Artega® GT auf dem Autosalon 2007 in Genf
      * In Delbrück entsteht ein neues Werk für die Serienproduktion
      * paragon AG liefert neuartige Innenraumsysteme

      Der Wirtschaftsstandort Ostwestfalen wird um eine bedeutende Attraktion reicher. Der Vorstandsvorsitzende der paragon AG, Klaus Dieter Frers (54), startete die Initiative, die von paragon und ihm unabhängige Artega® Automobil GmbH & Co. KG führt sie aus: den Bau eines Sportwagens, der bereits im Jahr 2008 in Serie produziert werden soll. Im Vorfeld der Weltpremiere am 6. März 2007 auf dem Autosalon in Genf informiert Frers über das aufsehenerregende Projekt. Noch in diesem Jahr entsteht an der Westenholzer Straße in Delbrück das repräsentative Werk für den Artega® GT, der mit außergewöhnlicher Formensprache sowie innovativen Instrumenten und Bediensystemen von paragon überzeugt.

      Streng geheim verfolgte Frers sein Vorhaben, für das seit einigen Monaten gewisse Anzeichen erkennbar waren. In Delbrück konstruiert, entstand im Gewerbegebiet West der erste Prototyp, der in Genf zu sehen sein wird. Durch eine öffentliche Sitzung des Bauausschusses wurde die Bauplanung für das Werk gegenüber dem OBI-Baumarkt in Ansätzen bekannt. Im nächsten Schritt genehmigte der Stadtrat die Verwendung des Delbrücker Stadtwappens, bevor im Handelsregister eine Firma namens Artega® veröffentlicht wurde. Nun fügt sich das Puzzle zusammen: In Delbrück werden bald Autos gebaut, die das Stadtwappen tragen!

      Seit Jahren verfolgt Klaus Dieter Frers den Gedanken, die paragon-Kompetenz als Systemlieferant der Automobilindustrie bekannter zu machen. Seit den ersten Ansätzen mit Autoelektronik im Jahr 1996 (Umsatz: 250.000 €) hat sich innerhalb von nur zehn Jahren der Automotive-Umsatz von paragon rasant auf über 92 Mio. € gesteigert; der Gesamtumsatz des Konzerns lag 2006 nach vorläufigen Zahlen sogar bei über 110 Mio. €. Doch Frers hat längst das Erreichen der nächsten Zielmarke im Sinn: 200 Mio. € in 2010.

      Im Sprint geht paragon neue Geschäftsfelder im Bereich der Karosserie-Elektronik für das Automobil an. Mit dem Projekt, ein komplettes Fahrzeug zu entwickeln, wird klar signalisiert: paragon ist bereit, deutlich erweiterte Fahrzeugumfänge abzudecken. Die von paragon für den Artega® GT eigens entwickelten Elemente wie Kombi-Instrument, Bediensysteme (sog. „Headunits“ mit integrierter Klimaregelung), Navigationssysteme und Sensortasten werden in nicht allzu ferner Zukunft in ähnlicher Form auch in Großserienfahrzeugen auftauchen. „Der Artega® GT ist Multiplikator und zeigt als Referenzobjekt die gestiegenen Fähigkeiten der paragon AG“, erläutert Frers.

      Aber der Artega® GT ist noch viel mehr. Die neue Marke Artega® präsentiert damit einen faszinierenden Sportwagen fernab von Nostalgie. „Dieses Fahrzeug dokumentiert die Absicht, ein langfristig angelegtes Fahrzeugprogramm zu kreieren. Artega® tritt nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung in der Sportwagenwelt auf“, betont Klaus Dieter Frers. Da sich paragon weiterhin auf innovative Automobilelektronik konzentrieren wird, ist die Serienfertigung und der weltweite Vertrieb der ausgegründeten Artega® Automobil GmbH & Co. KG übertragen worden, wofür ein Investor gefunden werden konnte. Als Berater für Markenaufbau, Marketing und Vertrieb konnte Frers den weltbekannten Ex-Chef von Maserati, Karl-Heinz Kalbfell, gewinnen, der zuvor in vergleichbarer Position bei Alfa Romeo und Rolls Royce tätig war.

      Der Artega® GT (Leistung 221 kW / 300 PS, Höchstgeschwindigkeit mehr als 270 km/h, Beschleunigung 0-100 km/h in weniger als 5 s) verbindet die Emotionen eines Hochleistungssportwagens mit den Qualitäten eines Reisesportwagens. Der renommierte Designer Henrik Fisker schuf Proportionen, die es in dieser Konsequenz noch nicht gibt. Überraschend bei aller Kompaktheit ist der effiziente Innenraum mit vielfältigen Ablagemöglichkeiten und zwei Gepäckstauräumen; selbst ein Kindersitz ist montierbar. Ein großzügig dimensionierter Aluminium-Spaceframe in Verbindung mit einer Karosserie aus kohlefaserverstärkten Verbundwerkstoffen sorgt für Spitzenwerte bei Agilität und Leistungsgewicht. Einzigartig ist zudem der Heckmotor mit einem Sechsgang-Direktschaltgetriebe und Reversionsstufe. Das sehr gut ausgestattete Fahrzeug wird ab Mitte 2008 für unter 75.000 € inkl. MWSt. erhältlich sein; etliche Bestellungen konnten bereits verbucht werden.

      Für den Artega® GT und mögliche weitere Modelle wird bis Ende 2007 eine moderne Fertigungsstätte mit bis zu 50 neuen Arbeitsplätzen an der Westenholzer Straße in Delbrück errichtet. Hier werden Herstellung von Komponenten, Chassis und Kunststoffteilen, Lackiererei, Endmontage und ein Marken- und Vertriebszentrum integriert; selbst an ein öffentliches Restaurant ist gedacht. Die Kapazität ist auf zunächst 500 Fahrzeuge jährlich ausgelegt. „Ohne die große Unterstützung von Bürgermeister Robert Oelsmeier und seiner Verwaltung wäre das Vorhaben sicherlich nicht durchzuführen“, bedankt sich Frers. Die Erstellung des hochmodernen Gebäudes soll überwiegend mit heimischen Bau- und Handwerksunternehmen erfolgen. Die aufwendige Architektur an einem markanten Standort wird zukünftig als „Einfallstor“ nach Delbrück wirken und internationaler Anziehungspunkt für Interessenten sein. „Von der automobilen Landkarte wird Delbrück dann nicht mehr wegzudenken sein“, freut sich Frers.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 23:34:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      :lick:;)


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