checkAd

    INCITY IMMOBILIEN - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
    Beiträge: 2.544
    ID: 1.121.001
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 130.609
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 2
    • 6

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 12:41:55
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.384 von clownfisch am 23.03.10 12:29:29@gate4share und die gerechtigkeit: ruft doch selbst mal an!!!!
      danach kauft ihr euch auch die aktie für 8,30.


      Wen soll man anrufen?

      Die IR von Incity? Das macht doch eine Agentur, die nur das wissen ,was veröffentlich wird. Hatte ich früher schon mehrmals Kontakt mit. Überaus freundlich und schicken einem alles was man will, rufen zurück, iommer einer da..........also toll.

      Nur die wissen nur das, was in irgendeinerweise von der AG mitgeteilt wurde, und sie dann, also diese Agentur es verbreitet hat.........
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 12:47:46
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.423 von gate4share am 23.03.10 12:33:34Und da kann sich jeder vorstellen, was wohl einer meint, der zu gleichen Anteilen sich an einem Kauf beteiligt hat, sogar erst den Ankauf möglich machte und dann sieht, dass der andere, der auch zu 50 % beteiligt ist, sich schon 12 Mio Euro Gewinn zugeschrieben hat, und er selber nach wie vor nur den Anteil am Gesamtbestand der Aktien hat.

      Also das mit den "gleichen Anteilen" ist reine Spekulation, oder? Die eher geringe Summe des Kredits von 1,5 Mio spricht doch für einen deutlich kleineren Anteil, meinst Du nicht?
      Davon abgesehen kann es ihm völlig egal sein, wie Incity seinen Anteil bilanziert, das hat ja keinen negativen Einfluß auf den Anteil von Lemberg.
      Wenn dann hätte es einen positiven, dann kann er ja den Wert seines Anteils auch höher ansetzen, wenn ein börsennotiertes Unternehmen das tut.

      Wirklich ärgerlich an der Sache ist aber die mangelnde Transparenz, insofern wäre eine Klarstellung hilfreich.
      Hoffentlich ist die dann auch aussagekräftig, insbesondere zur Frage, welcher Anteil an Informica Incity wirklich gehört.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 12:53:10
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.384 von clownfisch am 23.03.10 12:29:29Lars, warum soll ich Dich anrufen?

      Sollen doch alle was von den öffentlichen Infos haben. ;)

      Kaufen werde ich das Teil frühestens ab 5 €.
      Und das auch nur, wenn alles geklärt ist.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 12:56:10
      Beitrag Nr. 504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.542 von Midas2000 am 23.03.10 12:47:46Midas, freue mich ausdrücklich, über Diskussionspartner, damit ich daran auch selber mit erkennen kann, wie sinnhaltig meine Darstellungen sind, bzw. sein könnten.

      Dazu, dass Lemberg auch zu mind 50 % beteiligt ist, habe ich aber mehrmals was gesagt, warum sich diese Vermutung aufdrängt.
      Denn zuerst hatte ja diese DYNA AG die gesamte Mehrheit allein gekauft! Später dann wurden diese Mehrheit wohl an die Mauritius übertragen, und die DYNA hält Anteil an der Mauritius.

      Dann spricht Informica davon, dass über die Mauritius, incity und DYNA zusammen verfügen. Und letztlich eben, diees Darlehen über 1,50 Mio Euro. Er bekommt dafür keine Zinsen, bzw. wenn man sie ihm gibt , hat das keinen Einfluss auf die steuerpflichtigkeit dieser Zinsen - also Unfug für die Gesellschaft.
      Wenn dann einer ein Darlehen gibt, dann doch wohl nur, weil er sich damit einen Vorteil für seine Anteil ausrechnet.

      Aber ist richtig, es sind nur Annahmen. Ein Beweiss ist es nicht, wieviel Prozent wer hat. Meiner Meinung nach spricht aber viel mehr dafür, dass der Anteil von lemberg bei eher mehr als 50 % liegt, als umgekehrt.

      Aber wir wissen, die hier mitreden, ja auch noch nicht mal was es denn bedeuten würde, wenn DynA bzw Lemberg nur 5 % halten würde.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:01:06
      Beitrag Nr. 505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.542 von Midas2000 am 23.03.10 12:47:46Davon abgesehen kann es ihm völlig egal sein, wie Incity seinen Anteil bilanziert, das hat ja keinen negativen Einfluß auf den Anteil von Lemberg.
      Wenn dann hätte es einen positiven, dann kann er ja den Wert seines Anteils auch höher ansetzen, wenn ein börsennotiertes Unternehmen das tut.


      Incity hat ja nicht nur seinen Anteil an der Beteiligung teilkonsolidiert , sondern den gesamten Mehrheitsanteil, oder, das weiss ich ja auch nicht, die gesamte AG, und abzüglich der Anteil in Fremdbesitz. Fakt ist aber nun mal, dass Incity diesen Gewinn sich allein zurechnet, deshalb auch wohl dann einen etwas höheren Kurs erreichte und auch mehr Eigenkapital hat. Der Mitkäufer ingegen , besitzt nur den Anteil an den Aktien, die wohl bei einer Teilkonsolidierung, überhaupt keinen Inneren Wert mehr darstellen.

      Das jetzt mal soweit ich das nach bestem wissen und gewissen meine.
      Und das sind hier klar alles Spekulationen, die auch nicht unbedingt wahrscheinlich sein müssen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1150EUR 0,00 %
      Neues Jahreshoch auf News – wie es jetzt weiter geht!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:08:36
      Beitrag Nr. 506 ()
      Die Frage betreffend dem Kredit und der Übernahme von Informica ist für einen Privatinvestor schwierig abzuschätzen (hoffentlich entsteht bald Klarheit oder wenigstens was Best- and Worst-Case Szenario für Auswirkungen für Firma hätte).

      Meine Frage geht eher in die Richtung, dass 2009 das Kerngeschäft von Incity, anscheinend nicht mehr funktioniert hat und ich verstehe nicht warum. Eigentumswohnungen in Köln, Bonn, Berlin sind immer noch stark nachgefragt, Preise sind im oberen Segement nicht gefallen, usw.

      Leider gab es keine genauen Zahlen und genaue Informationen, wie die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung ohne Informica-Deal ausschauen würde. Ich denke, dass eine genaue Information, wie das Kerngeschäft läuft, warum 2009 nicht gut war, wie 2010 ausschaut, usw. extrem hilfreich wäre.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:13:12
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.708 von CAM32 am 23.03.10 13:08:36hör dir das interview von peto auf comdirect.de an.da erfährst du alles:warum das 1.halbjahr 2009 beschissen war,das das 2.halbjahr alles wieder rausgerissen hat,das 2010 gut wird,das ausreichend liquidität vorhanden ist,das pipeline mit 260 mio voll ect.ect.

      www.comdirect.de bei kurssuche incity eingeben.interview vom 03.03.2010, also gerade 3 wochen alt


      @gate4share

      heute noch presse-erklärung!peto sitzt gerade drüber.

      cf
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:18:24
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:19:31
      Beitrag Nr. 509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.340 von DIE_GERECHTIGKEIT am 23.03.10 12:22:05clownfish: “du solltest vorsichtig sein! incity liest hier mit wurde mir eben gesagt!!!!!!!!!"

      Wo her weisst du das?

      Falls Incity mitliest, währe ein paar wenige aber klärende Statements sehr hilfreich um mehr Klarheit zu schaffen.

      Das kann hier oder auch auf ihrer Seite sein.

      Das Radio Interview macht einen positiven Einruck.

      Danke, Armin
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:20:52
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.740 von clownfisch am 23.03.10 13:13:12Manchmal habe ich schon ein schlechtes Gewissen.

      Doch ich glaube das brauche ich nicht haben!

      Denn alle Gedanken und Überlegungen, Mitmassungen und Vermutungen konnten ja nur deshalb entstehen, weil es nicht klar dargelegt war!

      Wenn man mit Partnern was kauft, dann meine ich, muss eine AG, das klar und nachvollziehbar darstellen! Wie es abgerechent wurde, wer was hat und vor allem auch warum.
      Dazu ist nichts gesagt worden.

      Keiner konnte ahnen, warum nun auf einmal andere Firmen oder Personen mitmachen.....manche halten dann den Mund, andere werden eher skeptisch und das erst recht, wenn dann noch Probs mit einem Partner auftauchen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:29:25
      Beitrag Nr. 511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.740 von clownfisch am 23.03.10 13:13:12 heute noch presse-erklärung!peto sitzt gerade drüber.

      Warum schreibst Du dann nicht Deinen Klarnamen und deine Funktion , so wie von DIE_GERECHTIGKEIT angedeutet ?
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:32:55
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.856 von brunch68 am 23.03.10 13:29:25Wie der clownfish ist gar keine Anleger, wie er uns seit Wochen hier weiss machen willl?


      Was soll der denn für eine Funktion haben?
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:51:40
      Beitrag Nr. 513 ()
      Würde auch mal gerne wissen woher du die Sache mit der Presseerklärung weist?
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:52:51
      Beitrag Nr. 514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.880 von gate4share am 23.03.10 13:32:55 Wie der clownfish ist gar keine Anleger, wie er uns seit Wochen hier weiss machen willl?

      Das habe ich nicht geschrieben.
      Ich habe eine Frage formuliert. Die kann cf dann beantworten oder es auch sein lassen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:57:13
      Beitrag Nr. 515 ()
      Quatsch... :laugh:

      "clownfish" ist ein ganz normaler User.
      Wenn man sein Profil anklickt, sieht man, daß Er auch bei anderen Papieren seine persönlichen Einschätzungen preisgibt. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 13:57:45
      Beitrag Nr. 516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.806 von gate4share am 23.03.10 13:20:52es ist schon wahnsinn,was hier in den vergangenen 36 stunden passiert ist.
      sollte sich wirklich herausstellen,das das alles ein sturm im wasserglas ist,dann muss man sich mal vor augen halten,wieviel geld hier durch mutmaßungen verbrannt wurde...

      die argumentations-kette lautete wie folgt:

      1.incity hat streit mit hernn l.
      2.herr l. kontrolliert informica.
      3.incity kann deshalb die informica nicht mehr in der bilanz konsolidieren
      4.ohne informica schreibt incity blutrote zahlen
      5.die banken streichen die kredite,weil incity rote zahlen schreibt.
      6.ohne kredite geht das geschäft von incity noch weiter den bach runter.
      7.die aktie fällt unter 5 euro.

      was für eine argumentationskette.ist aber alles blödsinn,wenn punkt 2 nicht stimmt.
      aber tausende haben gestern und heute ihre shares zu dumping-preisen rausgehauen aus panik vor den gerüchten.

      hammer!

      cf
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 14:32:35
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 14:36:27
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 14:41:35
      Beitrag Nr. 519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.360 von clownfisch am 23.03.10 14:36:27Wenn Du nicht Lars Kuhnke bist, kannste das doch schreiben.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 14:44:31
      Beitrag Nr. 520 ()
      Jetzt habe ich doch gerade vermutet, warum hier clownfish wohl schreiben würde und das wurde jetzt gelöscht!

      Also kann ich mit leben, nur sowas macht mich immer besonders skeptisch.

      Clownfish jetzt "Butter bei die Fische!"

      Hast du irgendeine offizielle Aufgabe mit deinen Postings zu erfüllen?
      Bist du dieser benannte Mann?

      Ja oder Nein!
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 14:52:47
      Beitrag Nr. 521 ()
      Das wird ja immer bescheuerter hier. Einige Herren denken wohl sie sind Sherlock Holmes. Woher kommen jetzt bitte schön schon wieder diese Vermutungen. Schlimmer als Frauen mit dieser Klatschbaserei hier. Kann man nur hoffen es gibt eine Erklärug von INCity und der Spuk geht hier vorbei!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 14:53:21
      Beitrag Nr. 522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.072 von clownfisch am 23.03.10 13:57:45Clownfish schreibt:

      1.incity hat streit mit hernn l.
      2.herr l. kontrolliert informica


      Das hat hier keiner gesagt! Keiner hat hier behauptet , dass Herr Lemberg, die informica kontrolliert!

      Nach eigenen Aussagen von Incity, hat man zusammen mit einem privaten Investor (habe extra nochmals alles nachgelesen" Privater Investor), und das muss Lemberg sein, weil ja nach Incity Angaben die DYNA Holding deren Gesellschafter Lemberg ist, diese DYNA, an der Mauritiius 37 beteiligt ist.
      Über diese Mauritius 37 wird die Mehrheitsbeteiligung an Informatic gehalten.

      Und auch da hat keiner behauptet, dass Herr Lemberg diese Gesellschaft, die Mauritius 37 kontrollieren würde.
      Aber er verfügt zusammen mit Incity über diese Anteile - das hat sowwohl Incity, als auch Informatic gesagt.

      Waas du weiter schreibst kann passieren.
      Sowas kann auch aus ganz anderen Gründen passieren.

      Also eine Mitteilung, oder Klarstellung dier hier jede Sorge verstummen liesse, wäre meiner Meinung nach , nur ein Handelsregisterauszug, oder eben mehrere, aus dem hervorgeht, dass die Mehrheit der Aktien an informica der Incity allein gehören, bzw. nur von Incity darüber verfügt werden kann.

      Alles andere, kann bestimmte Befürchtungen zu diesem Zeitpunkt nicht zerstreuen!
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 14:57:57
      Beitrag Nr. 523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.531 von aj72 am 23.03.10 14:52:47Sorry, das es so auf dich wirkt!

      Wäre echt nicht schlecht, wenn auch andere mal , andere Argumente in den Raum stellen und nicht nur ich, bzw. wohl ein weiterer, der unter Umständen bestimmte Aufgaben erfüllt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:01:22
      Beitrag Nr. 524 ()
      Geldkurs 7,999 :eek:
      Briefkurs 8,080 :eek:
      Datum 23.03.10
      Kurszeit 14:58


      Rette sich wer kann. Alles muss raus.

      Heute gibt es noch 8 €. Morgen vielleicht nur noch 5 € und übermorgen nur noch 1 € !!!!!!!!!!!!

      Haut raus den Mist !!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:03:59
      Beitrag Nr. 525 ()
      Tja ich denke es gibt keine neuen Argumente. Die Meinungen wurden mehr oder weniger schlecht,gut ausgetauscht. Keiner hier weiß wohl so wirklich Bescheid,der Kurs spricht für die Pesseimisten was sich aber innerhalb weniger Stunden ändern kann. Es ist nun an Incity für Klarheit zu sorgen. Jeder muss sich positionieren wie er es für richtig hält und ich denke 30% in 2 Tagen ist wohl übertrieben.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:04:50
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:10:02
      Beitrag Nr. 527 ()
      3,2,1,... meins!

      so günstig bekommt ihr eine incity-aktie nie wieder in den kommenden jahren!

      nur meine meinung.

      cf
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:13:17
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:13:22
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:14:13
      Beitrag Nr. 530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.647 von clownfisch am 23.03.10 15:04:50Hast du denen von Comdirekt denn den Gewinn mitgeteilt?
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:19:25
      Beitrag Nr. 531 ()
      traust du dich den schlusskurs von incity von heute zu tippen?
      um eine kiste bier?

      mein tipp: 9,10 euro


      cf
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:31:05
      Beitrag Nr. 532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.617 von gate4share am 23.03.10 12:56:10Ist eine Menge geschrieben worden, deshalb nur kurz zu den Highlights.

      Dann spricht Informica davon, dass über die Mauritius, incity und DYNA zusammen verfügen. Und letztlich eben, diees Darlehen über 1,50 Mio Euro. Er bekommt dafür keine Zinsen, bzw. wenn man sie ihm gibt , hat das keinen Einfluss auf die steuerpflichtigkeit dieser Zinsen - also Unfug für die Gesellschaft.

      Woher nimmst du die Information, dass er keinen Zins erhält?
      Schuldrechtliche Verhältnisse zwischen KAPITALGESELLSCHAFTEN und ihre Gesellschaftern werden steuerrechtlich anerkannt, wenn sie dem Arm´s length Standard entsprechen.
      Das sind absolute Steuerbasics, von denen du anscheinend nichts weißt. Doch darauf stützt du dann in mehreren Beiträgen den angeblichen wesentlichen Einfluss des Herrn Lemberg.
      Dafür, dass du ziemlich wenig Ahnung hast, fährst du einen ziemlich große Spur.

      @Julia
      Ist zwar ein paar Seiten her, wollte aber trotzdem darauf antworten. Du berufst dich vor allem auf die jetzigen Halbjahreszahlen und den Einmaleffekt. Ich schaue hingegen auf die langfristige Entwicklung. Damit ist zu dem Punkt alles gesagt.
      Und selbst ein Herr Frick findet mal eine gute Aktie.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:31:42
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:35:54
      Beitrag Nr. 534 ()
      so,jetzt muss sie gleich kommen.......



      cf
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:38:50
      Beitrag Nr. 535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.892 von Peterkles am 23.03.10 15:31:05Na na na............die Aussage, dass dieses Darlehen zinslos zur Verfügung wurde ist eine Annahme von mehreren, dass der Anteil massgeblich sein muss!

      Dass Herr Lemberg beteiligt ist an der Firma die Informica Aktien hält bestreitest du aber nicht, oder doch auch?
      Denn eindeutig haben sich mehrmals dazu Incity, sowohl Informica geäussert und ist iin den jeweiligen News bei Incity, bzw. der Aktionärsliste bei informica einsehbar !
      Und selbst wenn er 20 % Zinsen bekommen würde, ist damit die Wahrscheinlichkeit, dass er mind 50 % an der Mauritius hält nicht viel geringer!


      Mehr nicht.. und erzählst du uns bitte, warum denn Zinszahlungen an einen gesellschafter, wohl neuerdings denn steuerlich berücksichtigungsfähig sind und nicht als vorweggenommen Gewinnausschüttung angesehen werden!
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:40:51
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.906 von clownfisch am 23.03.10 15:31:42ich habe eben meinen dispo-kredit voll ausgereizt um nach zu kaufen!
      incity für 8 euro... lachen lachen lachen lachen lachen


      :rolleyes:

      Oh oh, spekulative Werte auf Kredit, das soll man nie machen. Hoffe für Dich, dass Dein Dispo nicht allzu groß ist.

      Wenns dumm läuft, steht die Aktie am Jahresende zwischen 1-2 €
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:41:10
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:50:01
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.995 von gate4share am 23.03.10 15:38:50Fassen wir zusammen du schreibst:

      Kein Zins auf das Darlehen -> Annahme
      Anteil muss dann aber als folge der Annahme maßgeblich sein.
      Wo ist da bitte die Logik?
      Woher nimmst du die Annahme?

      Das Herr Lemberg beteiligt ist, steht außer Frage. Nur wenn ich es jetzt wie du machen würde und einfach mal unseriös Annahmen in den Raum stelle, könnte ich sagen, dass Herr Lemberg nur 10% beteiligt ist, da er mit dem Zurückziehen des Darlehens seiner Firma schadet, was er schließlich nicht tun würde, wenn er wesentlich an ihr beteiligt wäre.

      Zum Steuerthema:
      Es gibt zwei Grundbesteuerungsprinzipien in diesem Bereich:
      1. Transparenzprinzip
      2. Trennungsprinzip

      Wenn man Gesellschafter einer Personengesellschaft ist, werden schuldrechtliche Verträge zwischen Gesellschaftern und der PersG steuerlich nicht anerkannt. -> transparente Besteurung
      Steuerrechtlich ist eine PersG kein eigenständiges Steuersubjekt

      Wann man Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft ist, werden schuldrechte Verträge zwischen Gesellschaftern hingegen steuerlich aberkannt. Die KapGes ist ein eigenständiges Steuersubjekt.
      Der Zins muss jedoch dem Marktzins entsprechen, da sonst eine verdeckte Gewinnausschüttung vorliegt.

      Die Mauritius Gesellschaft ist eine GmbH -> KapGes.

      Das nennt sich "Dualismus der Steuersubjekte" und ist so alt wie unser Einkommensteuergesetz. Was du da von "neuerdings" erzählst, unterstreicht nur deine Unkenntnis.

      Das einzige was neu ist, ist die Zinsschranke, die bei einem Unternehmen der Größe der Incity jedoch keine Anwendung findet.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:51:24
      Beitrag Nr. 539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.537 von gate4share am 23.03.10 14:53:21Laut GBC sieht es so aus:
      Anfang April hat die InCity Immobilien AG zusammen mit der Schweizer Beteiligungsgesellschaft DYVA
      Holding AG insgesamt 66 % der Anteile an der informica real invest AG erworben. Die zwei neuen Eigentümer
      hatten ursprünglich diese Beteiligung paritätisch in einem SPV (Special Purpose Vehicle), der
      Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH, gebündelt. Mittlerweile hält die InCity Immobilien AG mit
      75 % die Mehrheit am SPV und hat darüberhinaus die Möglichkeit 100 % der SPV-Anteile zu erwerben.
      Voraussetzung hierfür ist die Rückzahlung eines von der InCity Immobilien AG aufgenommenen Gesellschafterdarlehens
      in Höhe von 1,5 Mio. €

      http://www.gbc-ag.de/index.php/publisher/articleview/frmCatI…
      Schätze ,diese Option die restlichen 25% an der Mauritius zu übernehmen, steht jetzt vielleicht auf der Kippe.

      Allerdings hätte dann eine Berichtigung dieser Meldung erfolgen müssen:
      Köln, 5. Januar 2010 – Die auf die konzeptionelle Entwicklung und die Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierte InCity Immobilien AG hat ihre Ziele im Geschäftsjahr 2009 erreicht. Wie angekündigt hat die Gesellschaft den wesentlichen Teil des Emissionserlöses aus der Mitte Dezember durchgeführten Kapitalerhöhung zum Ausbau ihrer Beteiligung an der informica real invest AG eingesetzt. Mit dem Erwerb von rund 19% der informica Anteile, größtenteils aus dem Altbestand der Investmentbank Lehman Brothers, hat InCity ihre langfristig angestrebte Beteiligungshöhe von knapp 85% an informica erreicht. Der Preis für die informica Aktien lag deutlich unter den bisherigen Anschaffungskosten.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:52:20
      Beitrag Nr. 540 ()
      @ alle anderen die hier mitlesen
      Es geht nichts darüber sich selbst zu informieren.
      Diejenigen, die hier den großen Detektiv spielen fußen ihr Annahmen schon nun seit vielen Beiträgen auf nicht vorhandem Wissen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 15:58:04
      Beitrag Nr. 541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.111 von althor am 23.03.10 15:51:24Hallo althor,

      vielen Dank für diese Info.
      Das entkräftet die hier geführten Argumentationen komplett.
      Stand ist:

      Incity hält 75% an der Gesellschaft, die die Mehrheit an der Informica hält.
      Die restlichen 25% können per Option erworben werden, wofür ein RECHTSGÜLTIGER Vertrag vorliegt. Wenn hier nichts gegen die guten Sitten gemacht wurde, hat das vor Gericht für gewöhnlich auch bestand. Ich sehe hier nicht, wie Herr Lemberg entsprechend einen wesentlich Einfluss auf die Informica haben sollte.

      Und was du als zweites schreibst, habe ich ja schon mehrfach gesagt. Wenn dies alle nicht der Fall, wäre hätte das Unternehmen eine ad-hoc raushauen müssen, da sich der Vorstand ansonsten strafbar macht.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:04:15
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.740 von clownfisch am 23.03.10 13:13:12@ Clownfisch: Interview ist aus meiner Sicht völlig nutzlos. Ich bin ein Investor alter Schule und wünsche mir einfach einen guten Geschäftsbericht in dem man die operative Performance der verschiedenen Segmente sieht und Einmalereignisse (Buchgewinne, usw. herausgerechnet bekommt). In möchte Zahlen verstehen und kein "Reklame-Interview" hören.

      Geschäfts- und Halbjahresbericht ist meiner Meinung nach ungenügend. Umwelt, Sprüche über Rekordjahr, usw. sind zwar interessant, aber ich als Investor interessiere mich für Zahlen. Warum wurde nicht kommuniziert, wie Gesellschaft ohne Informica performt hat, auch im den Presseerklärungen über den Geschäftsgang? Theoretisch kann man dass dann z.T., wenn man Kapitalflussrechnung einbezieht, Bilanz, etc. nachvollziehen, aber warum werden Aktionäre nicht mit Details versorgt.

      Ich persönlich finde, dass Aktienverkäufe und -käufe vom Management auch veröffentlicht werden sollten. Ich weiss, dass es im Entry Standard keinen Zwang gibt, aber im Sinne einer guten Corporate Governance wäre dies wünschenswert.

      Vermutlich ist Aktie jetzt richtig günstig, aber ohne genaue Zahlen kann ich es eben nicht nachvollziehen. Und warum sollte ich dem Management vertrauen? Zahlen sie mir meine Verluste? Es gibt in den letzten Wochen und Monaten genügend Beispiele, um vorsichtig zu sein (blindes Vertrauen in irgendjemand - ausser in Frau und Hund - ist eben nicht empfehlenswert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:04:52
      Beitrag Nr. 543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.095 von Peterkles am 23.03.10 15:50:01Peterkies, meine Infos zu den steuerrechlichen Gegenbenheit nehme ich aus dem Geschäftsbericht der Estavis AG aus dem Jahre 2007.

      Dort hatte der Vorstandsvorsitzende Schoof , der gleichzeitig auch Grossaktionär war, ein Darlehen einer GmbH, die Tochter der Estavis AG ist, gewährt und ihm wurden keine Zinsen gezahlt, eben weil diese für die GmbH, laut Anhang des Geschäftsberichtes nicht abzugsfähig wären.

      Jetzt schreibst du was anderes..........tja, belassen wir es dabei?

      Hier redet hier am thema vorbei und das wohl absichtlich, weil ihr einfach den Fakt nicht abstreiten könnt.

      1.) Herr Lemberg ist zusammen mit Incity an Informica beteiligt.

      2.) Incity und Herr Lemberg haben sich zerstritten.

      3.) Incity hat seine Mehrheitsbetiligung an Informica teilkonsolidiert.

      Das sind die Fakten..........

      Und jetzt komme ich, und wohl auch noch andere auf die idee....aber diese gemeinsame Mehrheitsbeteiligung evtl Probleme machen könnte, in der Hinsicht, dass es auch da zu Auseinandersetzjngen kommen kann.........

      Alles andere ist Unfug und Ablenkung von Euch!
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:06:06
      Beitrag Nr. 544 ()
      Hallo Board,

      ich bitte Sie, sich wieder dem eigentlichen Thema des Threads zu widmen. Vermutungen über Funktionen von Usern haben hier nichts zu suchen. Tauschen Sie Derartiges bitte per BM aus. Provokationen und Beleidigungen sind nicht gestattet und wenn Sie Artikel oder Kursentwicklungen zitieren, dann braucht es bitte eine transparente, nachvollziehbare Quelle.

      MFG
      JMauersberger
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:08:26
      Beitrag Nr. 545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.111 von althor am 23.03.10 15:51:24Althor, wo hast du das her??

      Sowas habe ich die ganze Zeit gesucht!

      Aber , wie passt denn diese Angabe mit der von Informica zusammen, dass NUR die DYNA Holdiing AG, die Mehrheit übernommen hätte?
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:13:40
      Beitrag Nr. 546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.245 von gate4share am 23.03.10 16:04:52Dann versuche dich doch steuerlich ein bisschen zuu bilden, anstatt von einem Sonderfall auf den Einzelfall zu schließen.

      Soll ich dir erzählen woher ich mein Wissen nehme.
      BWL-Studium Schwerpunkt WP/Steuern
      Steuerberater-Praktikum
      laufende Promotion in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre ( zu exakt dem Thema betreue ich gerade eine Bachelor-Abschlussarbeit)

      Lies z.B. mal:
      Schreiber "Besteuerung der Unternehmen"
      Jacobs "Besteuerung und Rechtsform"

      Aber aufpassen: Bildung gefährdet deine Dummheit.

      zu deinen Punkten

      1. Lebmberg ist als einer von mehreren Personen an einer Gesellschaft beteiligt die 25% der Gesellschaft, die die Informica Mehrheit besitzt.

      Deine Ideen fußen grötenteils auf fehlenden Kenntnissen, was für mich kein fundierter Ausgangspunkt ist.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:14:58
      Beitrag Nr. 547 ()
      Corporate News vom 08.04.2009
      informica real invest AG gibt Beteiligungsänderungen gemäß § 20 AktG und § 20 AktG i.V.m. § 16 AktG bekannt

      - Mehrheitsbeteiligung nicht mehr bei Absolute Capital Management und deren zugehörigen Fonds
      - DYVA Holding Ltd., Schweiz, gibt Mehrheitsbeteiligung bekannt




      Gemäß § 20 AktG i.V.m. § 16 Abs. 4 AktG wurde der informica real invest AG (ISIN: DE0005266209 / WKN: 526620) mitgeteilt, dass Absolute Capital Management Holdings Limited, Grand Cayman Cayman Islands, ACM Equity Limited, Grand Cayman Cayman Islands, Absolute Activist Value Fund Limited, Grand Cayman Cayman Islands und Absolute Activist Value Master Fund Limited, Grand Cayman Cayman Islands, nicht mehr eine Mehrheitsbeteiligung und nicht mehr als der vierte Teil der Aktien der informica real invest AG gehören.

      Gemäß § 20 AktG hat uns die Absolute European Catalyst Fund Limited, Grand Cayman Cayman Islands, mitgeteilt, dass ihr nicht mehr als der vierte Teil der Aktien an der informica real invest AG gehört.

      Die DYVA Holding Ltd., Schweiz, hat uns gemäß § 20 Abs. 4 AktG mitgeteilt, dass ihr eine Mehrheitsbeteiligung an der informica real invest AG gehört. Den Personen Jörg Richard Lemberg, Erftstadt, Rene Müller, Cham (Schweiz) und Myriam Müller, Cham (Schweiz) beziehungsweise den Gesellschaften JRL Verwaltung GmbH & CO.KG, Berlin, IPG Verwaltung und Beteiligungen Eins GmbH, Erftstadt und Swiss Citrus Holding AG, Zug (Schweiz) ist die von der DYVA Holding Limited, Schweiz, gehaltene Mehrheitsbeteiligung an der informica real invest AG gem. § 16 Abs. 4 AktG zuzurechnen.

      Die zugrundeliegenden Bekanntmachungen sind im elektronischen Bundesanzeiger einzusehen.

      „Die Änderung der Aktionärsstruktur hat nach unserem heutigen Kenntnisstand keine Auswirkungen auf das operative Geschäft der informica real invest AG. Sofern sich Neuerungen ergeben sollten, werden wir diese zeitnah veröffentlichen“, so Friedrich Schwab, CEO der informica real invest AG.



      _______________________________________________________

      Corporate News vom 11.05.2009
      informica real invest AG begrüßt neuen Hauptaktionär InCity Immobilien AG




      Die informica real invest AG gibt nach Maßgabe einer Mitteilung die InCity Immobilien AG als neuen Hauptaktionär bekannt. Gemäß § 20 Abs. 1 und Abs. 4 AktG gehört der InCity Immobilien AG mittelbar sowohl mehr als der vierte Teil der Aktien als auch eine Mehrheitsbeteiligung. Der InCity Immobilien AG ist die Beteiligung über die von ihr abhängigen Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH, Köln, zuzurechnen.

      Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH wird von der InCity Immobilien AG und der DYVA Holding AG, Schweiz, gemeinsam kontrolliert. Nach Darstellung der InCity Immobilien AG hat die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH insgesamt 66 Prozent der informica-Anteile von der Absolute Capital Management Holdings Limited, Grand Cayman Cayman Islands, übernommen. Die Absolute Capital Management Holdings Limited hatte bis zur Übernahme nach § 20 AktG eine Mehrheitsbeteiligung gemeldet.

      „Durch die Übertragung der Aktien von Absolut Capital Management an die von einer börsennotierten Immobiliengesellschaft abhängigen Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH sind wieder klare Verhältnisse in der informica-Aktionärsstruktur geschaffen. Wir begrüßen die Übernahme und gehen von einer konstruktiven Kooperation aus. Bereits in der Vergangenheit konnten gemeinsam mit der InCity Immobilien AG über Joint Ventures beziehungsweise Dienstleistungsverträge Immobiliengeschäfte abgewickelt werden. Auch in Zukunft erhoffen wir uns durch unseren neuen, auf die Projektentwicklung spezialisierten Hauptaktionär Impulse und Synergieeffekte für unsere operativen Geschäftstätigkeiten“, so Friedrich Schwab, CEO der informica real invest AG.

      Die zugrundeliegenden Bekanntmachungen sind im elektronischen Bundesanzeiger




      http://www.informica-real-invest.ag/index.php?id=292
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:15:35
      Beitrag Nr. 548 ()
      Also wer lügt?

      Informica Real AG in der PFlichtmitteilung oder diese GBC, was immer das sein mag?
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:18:26
      Beitrag Nr. 549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.240 von CAM32 am 23.03.10 16:04:15ich gebe dir in allem recht was du schreibst!!!
      auch ich bin mit manchem nicht einverstanden,was da läuft und nicht kommuniziert wird.
      deshalb ist incity ja auch im entry standard...
      und das es bei immos immer wilde verschachtelungen gibt,ist auch klar.

      was ich aber nicht nachvollziehen kann ist der vorwurf,man hätte das schlechte operative ergebnis im 1.halbjahr 2009 verschleiert.
      kein mensch hat was verschleiert.
      wir sind alle intelligente menschen und können bilanzen einigermaßen lesen.incity hat nie ein hehl daraus gemacht,das das 1.halbjahr 2009 operativ schrott war.
      aber warum sollen sie das raus posaunen?
      ist doch klar,das sie den gewinn durch informica toll darstellen und den rest verschweigen.es ist aber an dem geneigten aktionär,sich selbst ein bild zu machen.
      das 2.halbjahr 2009 war dann schon wieder viel besser mit den beiden großen projekten köln und gera die abgeliefert wurden.

      fazit: alles nicht gold was glänzt (kennst du "that glitter ain`t gold von prince? geil!) aber....diesen kursrutsch wegen dieser dubiosen annahmen einiger user hier hat die aktie nicht mal im ansatz verdient.
      das teil ist meiner meinung nach mindestens das doppelte wert .
      immer noch... auch nach dieser scheiße hier.....

      gruß
      cf
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:20:19
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.358 von gate4share am 23.03.10 16:15:35 Also wer lügt? :laugh:

      vielleicht mal das jeweilige Datum beachten
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:20:24
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.358 von gate4share am 23.03.10 16:15:35Wo liegt das Problem?

      Erste Bekanntmachung:

      Informica wird durch die Holding gekauft

      Zwei Bekanntmachung:

      Jetzt ist die Beteiligung in die Mauritius GmbH übergewechselt. Incity ist der neue Hauptaktionär.


      Das deckt sich 1:1 mit dem was die GBC schreibt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:20:32
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:23:37
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.334 von Peterkles am 23.03.10 16:13:40Du, ich bin Aktionär und kein Steuerrechtler!

      Wenn es für mich wichtig wäre, dann würde ich mich vielleicht damit befassen. In der Tat habe ich , schon von diesem Einzelfall, evtl. habe ich das nochmals irgendwie gehört, darauf geschlossen, dass es nun wohl so die offizielle Ansicht der Finanzbehörden sei.

      Gleichzeitig habe ich nirgendwo mehr wie früher mal , Zinsätze gesehen, die anerkannt werden sollten bei Darlehen von Gesellschaftern. Habe da die Vermutung, dass du evtl doch nicht auf dem Neusten Stand bist.
      Aber ich meine, das müssen wir jetzt echt nicht genau feststellen. Und egal wie es nun ist, ob du jetzt recht hast, oder nicht, damit wissen wir ja immer noch nicht was im Darlehensvertrag steht. und selber wenn wir das wüssten, wäre das immer für noch was nichte eine Erklärung.

      Wie gesagt ich bennne hier 4 wichtige Fakten mit vielleicht 10 Unterpunkten und du suchst dir dann den einen Teil eines Unterpunkts aus.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:25:33
      Beitrag Nr. 554 ()
      1. Lebmberg ist als einer von mehreren Personen an einer Gesellschaft beteiligt die 25% der Gesellschaft, die die Informica Mehrheit besitzt.

      Lügt Incity?

      Die haben mindestens in verschiedenen Pressemitteilungen von "einem Privatinvestor" gesprochen!


      Kann das jeder auf der Incity Seite nachlesen oder soll ich eben die 3 News noch hier einfügen?
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:28:12
      Beitrag Nr. 555 ()
      Muss jetzt los.
      Kann also nicht mehr reagieren bzw. antworten!
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:28:48
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:30:47
      Beitrag Nr. 557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.428 von gate4share am 23.03.10 16:23:37Du sagst es: Du hast von Besteuerung keine Ahnung.

      Die Zinssätze gibt es bei der Finanzverwaltung. Klar ich bin da sicher nicht auf dem aktuellsten Stand.:laugh:
      Ich bilde schließlich nur Leute in Betriebswirtschaftlicher Steuerlehre an einer der angesehensten Universitäten Deutschlands aus. Klar ganz sicher, kennst du dich da mehr aus.:laugh::laugh:

      Ich greife mir deine "Unterpunkte" deshalb raus, um zu zeigen, dass deine Argumentationsketten falsch sind. Ganz einfach.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:31:17
      Beitrag Nr. 558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.279 von gate4share am 23.03.10 16:08:26Aber , wie passt denn diese Angabe mit der von Informica zusammen, dass NUR die DYNA Holdiing AG, die Mehrheit übernommen hätte?

      Eine solche Meldung kenne ich nicht,sondern diese:
      Corporate News vom 11. Mai 2009

      informica real invest AG begrüßt neuen Hauptaktionär InCity Immobilien AG

      Die informica real invest AG gibt nach Maßgabe einer Mitteilung die InCity
      Immobilien AG als neuen Hauptaktionär bekannt. Gemäß § 20 Abs. 1 und Abs. 4
      AktG gehört der InCity Immobilien AG mittelbar sowohl mehr als der vierte
      Teil der Aktien als auch eine Mehrheitsbeteiligung. Der InCity Immobilien
      AG ist die Beteiligung über die von ihr abhängigen Mauritius 37
      Vermögensverwaltungs GmbH, Köln, zuzurechnen.

      http://www.dgap.de/news/corporate/informica-real-invest-begr…
      Die meldung über die knapp 85% Beteiligung stammt von Incity

      http://www.incity.ag/view.php?nid=272
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:31:42
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.444 von gate4share am 23.03.10 16:25:33Du bist wirklich ein mieser Verlierer. Bist jetzt schon mehrfach vorgeführt worden, beschäftigst dich hier mit Steuern ohne Ahnung zu haben und verlierst völlig den Überblick. Dicker, du bist in der 12. Runde ko gegangen und das muss man auch mal zugeben das die eigenen Argumente nicht mehr so viel hermachen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:42:15
      Beitrag Nr. 560 ()
      Mitteilung von Informica:
      Corporate News vom 08.04.2009
      informica real invest AG gibt Beteiligungsänderungen gemäß § 20 AktG und § 20 AktG i.V.m. § 16 AktG bekannt

      - Mehrheitsbeteiligung nicht mehr bei Absolute Capital Management und deren zugehörigen Fonds
      - DYVA Holding Ltd., Schweiz, gibt Mehrheitsbeteiligung bekannt

      Die DYVA Holding Ltd., Schweiz, hat uns gemäß § 20 Abs. 4 AktG mitgeteilt, dass ihr eine Mehrheitsbeteiligung an der informica real invest AG gehört. Den Personen Jörg Richard Lemberg, Erftstadt, Rene Müller, Cham (Schweiz) und Myriam Müller, Cham (Schweiz) beziehungsweise den Gesellschaften JRL Verwaltung GmbH & CO.KG, Berlin, IPG Verwaltung und Beteiligungen Eins GmbH, Erftstadt und Swiss Citrus Holding AG, Zug (Schweiz) ist die von der DYVA Holding Limited, Schweiz, gehaltene Mehrheitsbeteiligung an der informica real invest AG gem. § 16 Abs. 4 AktG zuzurechnen.

      Bericht GBC


      Anfang April hat die InCity Immobilien AG zusammen mit der Schweizer Beteiligungsgesellschaft DYVA
      Holding AG insgesamt 66 % der Anteile an der informica real invest AG erworben. Die zwei neuen Eigentümer
      hatten ursprünglich diese Beteiligung paritätisch in einem SPV (Special Purpose Vehicle), der
      Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH, gebündelt. Mittlerweile hält die InCity Immobilien AG mit
      75 % die Mehrheit am SPV und hat darüberhinaus die Möglichkeit 100 % der SPV-Anteile zu erwerben.
      Voraussetzung hierfür ist die Rückzahlung eines von der InCity Immobilien AG aufgenommenen Gesellschafterdarlehens
      in Höhe von 1,5 Mio. €

      ___________________________________________

      Hier lügt einer!

      Einmal haben da drei verschiedene Personen, mit ihren Kapitalgesellschaft in der DYNA Holding die Mehrheit der Informica Aktien übernommen.
      GBC behauptet, Incity hätte sofort , und direkt vom dem langjährigen Voreigentümer mit der DYNA gekauft.
      Eine Aussagen ist definitiv falsch!

      Was ist das denn für eine Firma, in deren Umfeld sich klar widersprechende "Offizielle Mitteilung " gibt?

      Gibt man das mal so bekannt, wie es einem gerade passt?
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:43:25
      Beitrag Nr. 561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.385 von clownfisch am 23.03.10 16:18:26Ich bin evtl. naiv, aber ich erwarte vom Management eines börsennotierten Unternehmens auch "schlechte" Nachrichten und eine offene Informationspolitik. Bin sicher, dass man damit besser fährt, als nur die positiven Punkte zu betonen und den Rest fallenzulassen. Im 1. Halbjahr steht "Geschäftsmodell weitestgehend krisensicher", "Rekordergebnis" und man hat vorläufige Zahlen veröffentlicht mit "Periodenüberschuss von rund 12.1 Mio EUR (Vorjahr 2.9 mio EUR)", wo man noch nicht die Kapitalflussrechnung, usw. anschauen konnte.

      Entweder ist Firma schlecht beraten oder Management beratungsresistent. Investor Relations ist keine Werbeveranstaltung, sondern sollte umfassend, klar, fair mit Vor- und Nachteilen, Stärken - Schwächen, Problembereiche, usw. für die Eigentümer und potentielle Eigentümer sein. Wenn Investoren einmal das Vertrauen verliert mit viel zu positiven Prognosen wie z.B. einige Solarfirmen, dann vergeht es Jahre, bis man der Firma wieder vertraut!
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:47:58
      Beitrag Nr. 562 ()
      kursch ziiiieht an :look:
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:56:38
      Beitrag Nr. 563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.671 von brunch68 am 23.03.10 16:47:58Ist doch nur eine einfache Gegenbewegung.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 16:56:41
      Beitrag Nr. 564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.615 von CAM32 am 23.03.10 16:43:25Angesichts der bescheidenen intelligenten Händler an den dt. Börsen muss ich mal ne Lanze für die Unternehmen brechen...
      Niemand kann vohersagen wie bei kleinen AGss, die in ein oder andere SCHLECHTE Meldung interpretiert wird...umgekehrt finden sich oft auch bei abstrus hohen Kursen (solarwerte) oft keine Verkäufer...sodas es wie in einer Spirale weitersteigt...

      Und dann wissen einige wohl nicht wie man stopps setzt, wozu überhaupt und wie schnell nach dem Einstieg...

      Und dann hat man solche absurden Verläufe wie hier ....
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 17:25:41
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 17:27:16
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 17:31:23
      Beitrag Nr. 567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.989 von clownfisch am 23.03.10 17:27:16Ich bin so kräftig wie noch nie mir Incity zugetankt. Da die Panik ja gerade richtig groß war. Aber glaube nicht an eine so schnelle Erholung wie CF. Ich halte also dagegen und freue mich wenn ich unrecht habe das das länger dauert.

      Du schuldest aber noch die Antwort, woher du weißt das Incity mitliest, ....

      Bye, Armin
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 17:38:33
      Beitrag Nr. 568 ()
      Ich weiss nicht wie das operative Geschäft des alten Kernbereiches läuft und ich brauche nicht irgendwelche Interviews, sondern harte Zahlen und Fakten.

      Im Geschäftsbericht 2008, welcher im März 2009 veröffentlicht wurde, schreibt Vorstand, dass alles in Ordnung ist und 2009 besser als 2008 werden würde. Realität ist, dass ohne Informica Kauf, Zahlen viel tiefer als 2008 liegen würden (Verlust?, keine Ahnung, wie gesagt, Firma gibt nicht genügend Zahlen raus). Du schreibst von Rekordergebnis, aber wie sieht dann ohne Buchgewinne 2010 aus? Deshalb muss ich verstehen wie Kerngeschäft läuft.

      Hat und hatte im März 2009 Management keine Visibilität? Ich verstehe es einfach nicht, ist ja eigentlich ein langfristiges Geschäft.

      Anders gesagt, ist Incity erst wieder (für mich, andere schauen auf andere Sachen, Zahlen) ein seriöses Investment, wenn ich genauen Zustand kenne und vertrauen in die Prognosen des Vorstandes habe.

      Die Neuigkeiten der letzten Tage (Rechtsstreit, Aktienverkauf) zeigen mir einfach auf, dass Vorstand jetzt erst recht Vertrauen zurückgewinnen muss.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 18:54:10
      Beitrag Nr. 569 ()
      @ clownfish
      Wo bleibt denn die von dir avisierte Pressemitteilung?????
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 20:37:13
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 20:40:29
      Beitrag Nr. 571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.200.749 von MAE-Carlsson am 23.03.10 20:37:13Wurde gestern bereits kommentiert.

      Bist nicht aktuell.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 20:48:33
      Beitrag Nr. 572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.200.781 von MIRU am 23.03.10 20:40:29Gestern schon? Was hat er denn gemeint? Erzähl mal...
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 20:55:23
      Beitrag Nr. 573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.200.749 von MAE-Carlsson am 23.03.10 20:37:13Ok, dann nehme ich mein Posting zurück und habe auch schon dessen Löschung beantragt.
      Naja, wenigstens das hat sich geändert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 23:34:05
      Beitrag Nr. 574 ()
      "#497 von clownfisch 23.03.10 13:13:12 Beitrag Nr.: 39.196.740
      Dieses Posting: versenden | melden

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 39.196.708 von CAM32 am 23.03.10 13:08:36
      --------------------------------------------------------------------------------
      hör dir das interview von peto auf comdirect.de an.da erfährst du alles:warum das 1.halbjahr 2009 beschissen war,das das 2.halbjahr alles wieder rausgerissen hat,das 2010 gut wird,das ausreichend liquidität vorhanden ist,das pipeline mit 260 mio voll ect.ect.

      www.comdirect.de bei kurssuche incity eingeben.interview vom 03.03.2010, also gerade 3 wochen alt


      @gate4share

      heute noch presse-erklärung!peto sitzt gerade drüber.

      cf
      "

      Eine Erklärung zu der letzten Aussage wäre wohl angemessen. Soweit ich es sehen kann, hat es eine Presseerklärung heute nicht gegeben.

      Vielen Dank für die Erklärung im Voraus.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 23:48:41
      Beitrag Nr. 575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.014 von eltorero am 23.03.10 23:34:05Schade, die Erklärung wird es wohl nicht geben...

      "Benutzerprofil von clownfisch Benutzername: clownfisch (gesperrt)
      Registriert seit: 19.11.2003 [ seit 2.317 Tagen ]
      Benutzer ist momentan: Offline seit dem 23.03.2010 um 19:56
      Erstellte Themen: 36 [ 146 - Verhältnis Beiträge zu Diskussionen ]
      Alle Diskussionen anzeigen
      Erstellte Antworten: 5239 [ Durchschnittlich 2,2616 Beiträge/Tag ]
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen"
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 07:37:07
      Beitrag Nr. 576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.043 von eltorero am 23.03.10 23:48:41Wie gesperrt,:confused:

      na ja seine behauptung das es eine Meldung gibt,war ja wohl Falsch.

      Ich hab gestern noch mal nach gelegt.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 08:00:05
      Beitrag Nr. 577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.362 von Sven1977 am 24.03.10 07:37:07Also die Sperrung von Clownfish war klar:

      der hat hier (und ich habe ihn mehrmals drauf hingewiesen!): beleidigt, falsche Behauptiungen aufgestellt und immer zum Einstieg geblasen.

      Aber egal, es geht hier um das Unternehmen und ich sehe hier eigentlich nicht so schwarz. Blöd ist nur die gerichtliche Auseinandersetzung und die Kommunikation, die Summe (1,3 Mio. Euro) ist eigentlich kein Problem.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 08:23:31
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.482 von Thorsten73 am 24.03.10 08:00:05Thorsten, gebe dir ja voll Recht, wir sind einer Meinung!

      Auch wenn ich es schon 100 mal gesagt habe, beobachte Inctiy seit dem IPO. Habe damals schon den gesamten Prospekt intensiv gelesen und auch "nachgehakt".
      Habe mehrmals mir Objekte von innen , mit jeweils Verkäufern von Incity angesehen.

      Die Objekte sind in der TAT 1 a - erst Sahne.

      Zumindest die sanierten und neu gebauten Wohnungen. Und es ist auch in Köln immer die allerbeste, citynahe Lage gewesen.

      Das grösste Problem sehe ich da wohl eher in der mangelnden Transparenz.
      Seien wir ehrlich, keiner von uns weiss richtig was von 2009.

      Ja es sollen hohe Gewinne da gewesen sein, aber allein so 11 bis 15 Mio sind doch nur durch die Teilkonsolidierung von informica entstanden.
      Es ist wirklich sehr schade, wie hier ja schon gesagt wurde, dass man überhaupt nicht, auch nciht im Halbjahresabschuss auf das eigene Stammgeschäft eingeht.

      Denn das kaufen wir ja schliesslich mit.
      Die Teilkonsolidierung von informica ist eine einmalige Sache.

      Wusstet Ihr , dass incity ende 2008, also vor der Informatic Übernahme ein Eigenkapital von nur 14 Mio hatte?
      Im Stammgeschäft hat man dann im 1. Halbjahr 2009 nichts verdient, aber wohl durch die Übernahme von informatica erhöhte sich das Eigenkapital auf 34 Mio !

      Also man hat in all den Jahrens des Bestehens, des Wirken und Arbeitens, der Firmengründung, mehrerer Kapitalerhöhungen, in der ganzen Firma nicht soviel Eigenkapital erreicht, wie durch die Integration - wie aus dem Himmel geschickt - dazu kommen!

      Das da gewisse Überlegungen, an die Werthaltigkeit dieser Teilkonsolidierung auftauchen, liegt doch auf der Hand!

      Was wir wirklich brauchen, sind klar Zahlen.

      Incity ist in der Bringschuld zu zeigen, dass sie mit ihrem Geschäftskonzept, dauerhaft und nachhaltig gute Erträge erwirtschaften können.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 08:26:51
      Beitrag Nr. 579 ()
      Insgesamt muss man doch sagen, dass beide Parteien dieses Rechtsstreits ein Interesse haben müssen, dass der Laden brummt. Falls der Rechtsstreit wiklich zu dem genannten Horrorszenario führt, würde doch keine Partei davon profitieren, oder? Vergangene Geschäfte wurden ja aus einem gewinnbringenden Grund so durchgeführt. Zudem, wenn sich 2 streiten heisst das noch lange nicht, dass einer erschossen wird.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 08:49:04
      Beitrag Nr. 580 ()
      seh ich auch so, einzig wenn es ins persönliche geht und nicht mehr um die sache, dann kann es zur schlammschlacht kommen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 08:56:08
      Beitrag Nr. 581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.767 von Snoper am 24.03.10 08:49:04 kann es zur schlammschlacht kommen
      so wie hier im Board...

      mal sehen, ob es heute ein grüner Tag für inschitti wird...
      der gestrige Xetra Tagesverlauf lässt jedenfalls bei mir diesbezüglich etwas Hoffnung aufkommen; aber mal abwarten...
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:04:36
      Beitrag Nr. 582 ()
      News, aufmerksam sein Leute ;) :


      DGAP-News: InCity Immobilien AG (deutsch)
      Leser des Artikels: 12

      InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung

      InCity Immobilien AG / Rechtssache

      24.03.2010 08:51

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen
      Auseinandersetzung

      Köln, 24. März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010
      bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren
      Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt
      ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:

      1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war
      an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei
      Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören,
      beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an
      die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier
      GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden
      zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100
      Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der
      einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva
      Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und
      Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite
      geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften
      eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die
      Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und
      werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften
      nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein
      Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen
      gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.

      2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva
      Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die
      Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio.
      EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012
      vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1
      aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an
      die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die
      Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat
      die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag
      nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten
      Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die
      Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen
      vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am
      30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus
      diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über
      die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica
      real invest AG beteiligt.

      3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die
      nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden
      Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten
      Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio.
      EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall
      einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37.
      Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet.

      4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem
      Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine
      Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG
      haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den
      Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird
      davon unbetroffen sein.

      5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser
      Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des
      Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.

      Der Vorstand


      Über die InCity Immobilien AG
      Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von
      hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft
      entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit
      hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity
      bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen
      Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und
      Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf
      die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher
      Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und
      Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der
      internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial-
      und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.


      Unternehmenskontakt
      InCity Immobilien AG
      André Peto
      Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55
      a.peto@incity.ag

      Investor Relations Kontakt
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:05:29
      Beitrag Nr. 583 ()
      Clownfisch hatte anscheinend doch recht.

      Meldung von heute früh:

      DGAP-News: InCity Immobilien AG (deutsch)

      InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
      InCity Immobilien AG / Rechtssache
      24.03.2010 08:51
      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung
      Köln, 24.
      März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010 bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Zur weiteren Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:
      1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören, beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100 Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.
      2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012 vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1 aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am 30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica real invest AG beteiligt.
      3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio. EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet.
      4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird davon unbetroffen sein.
      5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.
      Der Vorstand
      Über die InCity Immobilien AG Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.
      Unternehmenskontakt InCity Immobilien AG André Peto Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55 a.peto@incity.ag
      Investor Relations Kontakt GFEI Aktiengesellschaft Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00 info@gfei.de
      24.03.2010 08:51 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: InCity Immobilien AG Mozartstr. 1 50674 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 952757-55 Fax: +49 (0) 221 95 27 57 57 E-Mail: info@incity.ag Internet: www.incity.ag ISIN: DE000A0HNF96 WKN: A0HNF9 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:09:27
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.903 von Peterkles am 24.03.10 09:05:29InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung

      Köln, 24. März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010 bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Zur weiteren Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:

      1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören, beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100 Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.

      2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012 vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1 aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am 30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica real invest AG beteiligt.

      3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio. EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet.

      4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird davon unbetroffen sein.

      5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.

      Der Vorstand

      Über die InCity Immobilien AG Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.

      Unternehmenskontakt InCity Immobilien AG André Peto Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55 a.peto@incity.ag

      Investor Relations Kontakt GFEI Aktiengesellschaft Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00 info@gfei.de

      24.03.2010 08:51 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Unternehmen: InCity Immobilien AG Mozartstr. 1 50674 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 952757-55 Fax: +49 (0) 221 95 27 57 57 E-Mail: info@incity.ag Internet: www.incity.ag ISIN: DE000A0HNF96 WKN: A0HNF9 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16455111…

      So, nun kann die Panik reduziert werden.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:10:39
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.624 von jogibaerle3000 am 24.03.10 08:26:51Sehe ich genauso Jogibaerle3000.

      Nur folgendes:

      Man hat ja wohl schon lange mit dem Mann zusammen gearbeitet.

      Eine so wichtige Sache, wie Übernahme von Informica, die ja nun schliesslich Incity mehr einbringen, als sie in allen Jahren mit dem ganzen Unternehmen verdient haben, haben sie dem Mann überlassen!

      Der hat anfangs, und da glaube ich einfach mal eher der informica Meldung, ohne die INcity gekauft und wohl später dann über die Mauritius die Incity reingenommen - war sicher alles so abgesprochen........

      Der Mann ist auch "frisch". In dem Sinne, dass er genügend Liquidität, darüber hinaus noch Sicherheiten , zur Verfügung hat.


      Es hängt soviel an der Übernahme der Informica -wie gesagt erhöhlt sich durch die Teilkonsolidierung des Eigenkapital auf mehr als das Doppelte!

      Und da soll man wegen 1,29 Mio einen Streit heraufbeschwören??

      Nee, das passt nicht!

      Deshalb ja meine Idee, Vermutung, dass wir nur die entfernten Ausläufer dieses tobenden Streites mitbekommen, aber es unüberbrückbare Differenzen gibt.

      Meine nur so könnte es passen.......


      Eigene Gedanken und vermutungen, aufgrund der Mitteilungen über und von Incity hier und in den Medien. Keine Gewähr, eigene Meinung, gate4share ist wirtschaftlicher und juristisicher Laie.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:12:00
      Beitrag Nr. 586 ()
      Wie ist das nun zu bewerten: entweder muss Incity 1,5 Mios (1,3 Mios + Verfahrenskosten) zahlen oder nicht. Das mit dem Kredit is ja eher sekundär. Mehr ist da doch nicht, oder bin ich jetzt total mischugge???????
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:15:19
      Beitrag Nr. 587 ()
      ich war schneller ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:15:40
      Beitrag Nr. 588 ()
      Incity hat doch genau aus diesem Grund die heutige Meldung herausgegeben. Es geht nur um die 1,5 Mios. Und selbst wenn man sich zerstritten hat, werden die deshlab nicht so einfach Geld verbrennen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:17:26
      Beitrag Nr. 589 ()
      Das wichtigste mal in Hinblick auf die Diskussion hier:

      2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva
      Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die
      Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio.
      EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012
      vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1
      aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an
      die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die
      Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat
      die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag
      nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten
      Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die
      Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen
      vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am
      30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus
      diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über
      die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica
      real invest AG beteiligt.



      Incity bleibt massgeblich an der Vermögensverwaltung beteiligt, die Informica hält - ( aber Herr Lemberg ist genauso (höher?) massgeblich beteiligt!


      Daas ist keine Aufklärung!

      Im Gegenteil, es ist eher eine Bestätigung für die Befürchtungen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:22:23
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.033 von gate4share am 24.03.10 09:17:26Kannst du lesen?

      Massgeblich beteiligt sein, kann immer nur einer. Außerdem stand vor ein paar Seiten, dass Incity 75% der Gesellschaft + Option für den Rest hält.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:24:20
      Beitrag Nr. 591 ()
      Massgeblich heist ja wohl soviel das sich für Incity nichts ändert, basta.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:27:36
      Beitrag Nr. 592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.033 von gate4share am 24.03.10 09:17:26Und mal allgemein für alle, die hier mitlesen.

      Macht euch mal die Mühe (und das solltet ihr wenn ihr Geld hier drin habt) und lest die Beiträge von gate4share der letzten Seiten, sowie die Entgegnungen darauf. Dann wisst ihr wie es um seine Kompentenz und Glaubwürdigkeit hier bestellt ist.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:31:22
      Beitrag Nr. 593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.105 von jogibaerle3000 am 24.03.10 09:24:20korrekt, es ändert sich nichts,durch diese Rechtsstreitigkeiten!


      Fakt ist aber folgender:

      Man hält eine "massgeliche" Beteiligung an der Mauritius, die ihrerseits eine Mehrheitsbeteiligung an der Informica hält.

      Aber, Herr Lemberg, das ist der Kontrahent in diesem ganzen Streit, hält den Rest der Beteiligung.

      Die Mehrheitsbeteiligung an Informica gründete darauf, dass man zusammen mit Herrn Lemberg, mit dem man sich stark zerstritten hat, und vor Gericht streitet, eine Gesellschaft hält, die ihrerseits die Mehrheit an Informica hält.



      Das ist Fakt!

      Jetzt muss jeder beurteilen, wie er so eine Mehrheitsbeteiligung, die zig Millionen , mehr als die Hälfte des Kapitals der Incity AG ausmacht, bewertet?
      Ob da alles klar ist?
      Welche möglichen Probleme auftauchen könnten?

      Und es geht hier um viel..............um sicher mehr, als 1,29 Mio mehr oder weniger !
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:37:10
      Beitrag Nr. 594 ()
      Das entscheidende Wort in deinem Statement: "Könnten". Die könnten sich auch gegenseitig erschiessen. Wäre auch denkbar. Oder vielleicht sind die beiden ein Pärchen und einer hatte den falschen Geschmack was Inneneinrichtung angeht, könnte auch sein. Oder...
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:37:31
      Beitrag Nr. 595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.082 von Peterkles am 24.03.10 09:22:23<div style="border: 1px solid #000;"
      Sehr geehrter Wallstreet-online Nutzer,
      Hallo Peterkles

      1. Tatsachenbehauptungen sollten generell mit einer nachvollziehbaren Quelle
      inkl. Datumsanzeige belegt werden, da wir sonst von einer Falschmeldung ausgehen.

      2. Ist eine solche Behauptung in einem überschaubaren Zeitraum bereits nachvollziehbar belegt worden
      oder breites, leicht zugängliches Allgemeinwissen (wie etwa Basisinformationen aus der Unternehmensstruktur
      oder der Bilanz), muss sie nicht bzw. nicht aufs Neue belegt werden - es reicht auf Nachfrage in der
      Diskussion ein Verweis auf diesen Umstand.

      MfG MaatMOD
      </div>
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:39:35
      Beitrag Nr. 596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.164 von gate4share am 24.03.10 09:31:22Am anfang fande ich es intressant was du schreibst und in vielen sachen hast du auch recht aber ich finde jetzt mit der Meldung ist meiner Meinung alles gesagt.du kannst ja auch bestimmt mal den Vorstand anrufen wenn du willst.
      Der Besantwortet dir bestimmt deine Rstlichen Zweifel
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:42:33
      Beitrag Nr. 597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.164 von gate4share am 24.03.10 09:31:22 Man hält eine "massgeliche" Beteiligung an der Mauritius, die ihrerseits eine Mehrheitsbeteiligung an der Informica hält.

      Lies doch mal den Satz aus deinem #566 :
      Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über
      die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica
      real invest AG beteiligt.


      Da steht, dass InCity massgeblich an der informica beteiligt ist.

      Bitte die Sätze nicht verdrehen
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:43:11
      Beitrag Nr. 598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.127 von Peterkles am 24.03.10 09:27:36Jeder muss sich für sich allein eine eigene Meinung bilden!

      Das ist das Wesen der Börse. Sicher Aktien oder auch \"Geheimtipps\" gibt es eigentlich nicht.

      Auch sind die Wissenvorsprünge , die man in so einem Board wie hier bekommt, nicht immer so gross, wie man meint.
      Auch wird oft von uns Laien, ein Sachverhalt übertrieben empfunden, oder auch als zu unwichtig.

      Bei Incity bedeutet, ob man nun 1,3 Mio - natürlich immer zuzüglich Verfahrenskosten, mehr oder weniger hat, nicht soviel. Wir wissen ja nicht mal, ob man am Verkauf der breiten str, nun, 100 tsd verdient hat, oder 6 Mio! So gesehen, muss für uns, Kleinaktionäre es überhaupt nicht sichtbar oder merkbar sein, ob Incity jetzt die 1,3 Mio oder auch später zahlen muss.

      Genauso ist es mit dem Darlehen. Selbstverständlich kann Incity überall eine Darlehen über 1,5 Mio bekommen......also sowas ist auch für das Bestehen und den Gewinn von Incity, total sekundär!

      ---------------------
      Aber man hält mit diesem Kontrohenten, mit dem man sich nun so sehr streitet, und wohl erst im Juli diese Zahlung von 1,3 Mio ja vereinbart hat, zusammen die Mehrheitsbeteiligung an Informica!

      Man war da von anfang an Partnerschaftlich beteiligt - und beide sind massgeblich beteiligt!

      Bisher gibt es keine offizielle Aussage, wie die Anteile an der Mehrheitsbeteiligung zwischen Herrn Lemberg und Incity aufgeteilt sind.

      Hier geisterten Meinungen darüber rum, wie hoch der Anteil von Incity sei, das sind reine Mutmassungen und es wurde bisher kein Beleg dafür erbracht!
      Somit sind diese wohl einfach nur falsch und werden wohl hier genannt, damit man den Kurs in seinem Sinne beeinflussen kann.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:49:40
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.278 von gate4share am 24.03.10 09:43:11Den Beleg für die maßgebliche Beteiligung der Incity an Mauritius gab es nun schon mehrfach.
      In der Quelle einigen Seiten zuvor von GBC und zum letzten Mal in eben dieser ad-hoc.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:50:32
      Beitrag Nr. 600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.340 von Peterkles am 24.03.10 09:49:40Sehr geehrter Wallstreet-online Nutzer,
      Hallo Peterkles

      1. Tatsachenbehauptungen sollten generell mit einer nachvollziehbaren Quelle
      inkl. Datumsanzeige belegt werden, da wir sonst von einer Falschmeldung ausgehen.

      2. Ist eine solche Behauptung in einem überschaubaren Zeitraum bereits nachvollziehbar belegt worden
      oder breites, leicht zugängliches Allgemeinwissen (wie etwa Basisinformationen aus der Unternehmensstruktur
      oder der Bilanz), muss sie nicht bzw. nicht aufs Neue belegt werden - es reicht auf Nachfrage in der
      Diskussion ein Verweis auf diesen Umstand.

      MfG MaatMOD
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:53:25
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:53:39
      Beitrag Nr. 602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.269 von brunch68 am 24.03.10 09:42:33Was bedeutet massgeblich?

      Habe mal rumgeschaut. Jeder kennt den Ausdruck, aber wieviel heisst das eigentlich vom Ganzen?

      Ganz klar einen hohen Anteil, der aber nicht der grösste sein muss!
      Gleichzeitig heisst wohl "massgeblich", man muss auch einen gewissen Einfluss dadurch ausüben können - das kann Incity ganz klar.

      Bei der Deutschen Bank AG bespielsweise, wären schon 20% ein massgeblicher Anteil! Sie hat so viele verschiedene Aktionäre, die alle mehr oder weniger grosse Anteil halten.
      Und mit 20% wäre man bei der Deutschen Bank mit Abstand der grösste Aktionär mit dem grössten Einfluss.

      Massgeblich kann alles und nicht aussagen.. irgendwo zwischen 15 und 99,9 % sage ich mal im Groben.


      Wenn die Sache so klar ist, warum kommt dann, um Gottes Willen, in dieser Klarstellung nicht endlich - "Wir, Incity halten 60%, (oder 75% oder die Mehrheit) an informica AG allein"

      Warum nicht? Weil man es wohl nicht sagen will.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 09:54:17
      Beitrag Nr. 603 ()
      Sehr geehrter Wallstreet-online Nutzer
      Hallo,

      bitte geben Sie der Moderation ca. 24 Stunden Zeit, Meldungen zu prüfen, die komplexere Materie betreffen
      wie etwa kursrelevante Äußerungen. Dabei müssen wir uns teilweise intern absprechen und auch mal diskutieren.

      Natürlich steht Ihnen jederzeit der Weg offen, andere Wege zu beschreiten.
      Letztlich kann die Moderation keine rechtlichen Institutionen ersetzen.

      Ich weise Sie in diesem Zusammenhang noch auf die WO-AGB hin:

      "Der Verfasser eines Beitrags ist für die inhaltliche Richtigkeit sowie für die hieraus
      resultierende rechtliche Konsequenz allein verantwortlich."

      MfG MaatMOD
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:00:17
      Beitrag Nr. 604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.127 von Peterkles am 24.03.10 09:27:36Guten Morgen! :)

      Ich würde den Usern ebenfalls empfehlen, die Beiträge von @gate4share zu lesen. Er hat meiner Meinung nach lediglich auf Unklarheiten hinsichtlich der Zahlen in 2009 und der intransparenten Beteiligungsverhältnisse hingewiesen. Und das vollkommen zurecht angesichts der laufenden Rechtsstreitigkeiten.
      Ich finde es bedenklich, wenn User, die vermutlich mit der Firma verbunden sind, hier Stimmung gegen Leute machen, die das tun, was für jeden seriösen und erfolgreichen Anleger die Grundlage von Investitionsentscheidungen darstellt: die Zahlen und Aussagen des Unternehmens kritisch zu hinterfragen.
      Die Mehrzahl der hier anwesenden User macht genau das Gegenteil!
      Bestes Beispiel ist die Formulierung "maßgeblich beteiligt", die keine quantitative Auusage hinsichtlich der Beteiligungsverhältnisse und daher auch nichts über die mehrheitlichen Beteiligungsverhältnisse an der Informica real invest AG aussagt.
      Gäbe es daran keine Zweifel, hätte Incity mit der Formulierung "mehrheitlich beteiligt" alle diesbezüglichen Fragen aus dem Weg räumen können.
      Und wenn jetzt User kommen, die Leuten Sand in die Augen streuen mit Aussagen wie

      Massgeblich beteiligt sein, kann immer nur einer. (Definitiv falsch!)

      Massgeblich heist ja wohl soviel das sich für Incity nichts ändert, basta. (nicht zu belegen)

      dann frage ich mich, warum diese User dazu beitragen, die intransparente Situation um die nach wie vor offenen Fragen zu vernebeln..

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:06:23
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:06:51
      Beitrag Nr. 606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.451 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 10:00:17Sand in die Augen streuen?
      Es ist doch alles nachlesbar z.B. hier:

      "Mit dem Erwerb von rund 19% der informica Anteile, größtenteils aus dem Altbestand der
      Investmentbank Lehman Brothers, hat InCity ihre langfristig angestrebte
      Beteiligungshöhe von knapp 85% an informica erreicht. Der Preis für die
      informica Aktien lag deutlich unter den bisherigen Anschaffungskosten."

      http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-schliess…

      85% ist eine maßgebliche Beteiligung. Du kannst nun gerne der Firma Falschmeldungen unterstellen mit allen juristischen Konsequenzen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:07:58
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:21:12
      Beitrag Nr. 608 ()
      Frage an die "sogenannten Experten" hier:

      Ist das gegenwärtige Kurs-Niveau (9,-€) unter den aktuellen Umständen für Käufe geeignet, oder sollen die Investierten verkaufen ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:23:30
      Beitrag Nr. 609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.518 von Peterkles am 24.03.10 10:06:51Bei Angaben zu Beteiligungshöhen, werden Anteile von Firmen, an denen man beteiligt ist, voll dazu gerechnet.

      Das weiss jeder Aktionär, der schon öfter solche Pflichtmitteilungen gesehen hat.

      Das sieht dann oft so aus, gerade bei Immo unternehmen, dass dann doch 3 oder 4 oder manchmal noch mehr Firmen den gleichen Anteil gekauft hätten. IN Wirklichkeit hat nur eine Firma den Anteil gekauft, gehört aber wieder einer anderen firma und diese ist im Besitz einer weiteren Gesellschaft usw usw und am ende steht manchaml ein einzelner.
      Aber alle beteiligungen die der letzte hat, werden - wohl gemäss Aktiengesetz- zusammen gezählt

      Somit kommt es zu dieser Angabe, mit den 85% die wohl gemäss Aktienrecht korrekt ist, aber sachlich, so wie wir das als Laien beurteilen würden, nicht genau die Sache wiedergibt.
      In diesem Sinne müsste es heissen: Wir halten über die Mauritius Vermögensverwaltung an der wir beteiligt sind, 85 % der Informica.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:24:23
      Beitrag Nr. 610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.451 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 10:00:17 Er hat meiner Meinung nach lediglich auf Unklarheiten hinsichtlich der Zahlen in 2009 und der intransparenten Beteiligungsverhältnisse hingewiesen. Und das vollkommen zurecht angesichts der laufenden Rechtsstreitigkeiten.

      Das ist doch auch völlig i.o.
      Deshalb muss man aber Sätze von InCity nicht verdrehen...

      Dass InCity ungenau nur von "massgeblich" schreibt anstatt die Prozentzahl anzugeben, stört auch mich...
      Darüber kann man doch vernünftig diskutieren...

      und das es wahrscheinlich/eventuell nicht nur um 1,3 Mio geht sollte auch jeder bei einer Transaktion in InCity Aktien bedenken...
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:29:04
      Beitrag Nr. 611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.640 von Rexx1 am 24.03.10 10:21:12Dich selbst zu informieren, kann dir keine abnehmen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:47:23
      Beitrag Nr. 612 ()
      http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-schlies…

      der vorhin von mir eingestellten Link war wohl nicht vollständig und wurde vom Mod gelöscht...
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:56:36
      Beitrag Nr. 613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.518 von Peterkles am 24.03.10 10:06:5185% ist eine maßgebliche Beteiligung.

      Das hat ja niemand bezweifelt. ;)

      Jetzt ist jedoch möglicherweise aufgrund der Rechtsstreitigkeiten eine neue Situation entstanden, in der
      die Verteilung dieser 85% zwischen den zerstrittenen Gesellschaftern eine ebenfalls maßgebliche Rolle spielen kann.

      Daher 2 Fragen:

      1. Möchtest Du das in Abrede stellen?

      2. Möchtest Du Deine Aussage "Massgeblich beteiligt sein, kann immer nur einer" nicht einmal zu Gunsten Deiner Glaubwürdigkeit korrigieren?

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:05:57
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:15:45
      Beitrag Nr. 615 ()
      Also Ergebnis meiner Überlegungen:


      Warum nur hat man diesen Streit um die 1,29 Mio angefangen und führt ihn?
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:20:37
      Beitrag Nr. 616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.045 von gate4share am 24.03.10 11:05:57Eben kam ja schon die Frage, soll man kaufen oder sollten die Aktionäre eher verkaufen?

      Ich habe die Frage heute für mich mit "verkaufen" beantwortet!
      Die "Klarstellung" ist nämlich in der Tat keine, die Chance den genauen Umfang der Beteiligung bekanntzugeben wurde nicht genutzt, der Begriff "maßgeblich" ist schwammig.
      Ich denke, wer so wie ich schon viele üble Geschichten am Aktienmarkt erlebt hat wird vermuten, das es einen Grund hat, hier die Transparenz zu scheuen.
      Aber selbst wenn man das anders sieht, kann man ohne genaue Angaben zur Beteiligungshöhe kein die Bewertung nicht wirklich einschätzen. Diese Aktie zu kaufen oder zu halten hat insofern jedenfalls nichts mit investieren im Sinne eines Value-Investing zu tun, sondern ist ein reiner Zock, der gleichwohl natürlich gutgehen kann.
      Das ist aber nicht das was ich gesucht habe, und ich muß mich nun erneut auf die Suche zu einem zweiten Immobilienstandbein neben Gagfah machen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:29:12
      Beitrag Nr. 617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.950 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 10:56:36Dafür, dass es keiner bezweifelt, wird das hier permanent in Abrede gestellt. Die geäußerten Mutmaßungen schüren nur Panik.
      Grund ist klar. Du willst ja erst bei 5€ wieder rein.:look:

      Zu deinen Fragen:

      1. Das stelle ich aus dem folgenden Grund in Abrede. Wenn Incity aufgrund der Rechtstreitigkeit nicht mehr als Mehrheitsaktionär auf Informica zugreifen könnte, müsste dies automatisch entkonsolidiert werden. Das wäre ad-hoc-pflichtig. Da eine solche ad-hoc nicht gekommen ist, liegt der Fall nicht vor.
      In der nun mehrfach geposteten Quelle der GPC http://www.gbc-ag.de/index.php/publisher/articleview/frmCatI… kann man such nachlesen warum das so ist. 75% Beteiligung an der Mauritius + Option für den Rest.

      2. Diese Aussage korrigiere ich hiermit. Zu der Beteiligung siehe Punkt 1.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:32:27
      Beitrag Nr. 618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.224 von Midas2000 am 24.03.10 11:20:37Da böte sich meiner Meinung nach Colonia Real estate an!

      Wohl ohne Dividende, zumindest in 2010, aber weit unter NAV und man ist noch auf so niedrigerem Niveau weil man aufgrund von falschen bzw. übertriebener Prognosen , dermassen abgestraf wurde.

      Aber auch Dic Asset, ist um Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung, stark zurück gefallen in den letzten Tag. Und bald kommen noch die 30 cent Dividene, auf alle Aktien.

      Beide notieren weit unterhalb des NAVs - über 40% unter dem Buchwert, abzüglich Schulden.

      Würde ja gern so ähnlich auch Incity einschätzen können. Zumindest wo man da steht! Klar man wird über dem NAV liegen, und das ist auch nicht schlimm, denn man handelt ja. Man "schafft" , also will durch Ankauf, Verbessern, Modernisierungen, Sanierungen, Umwidmen , und evtl Verkauf, Gewinn generieren. Da kauft man nicht das Vermögen der Firma sondern das Geschäftskonzept, oder die Firma an sich mit ihrer Idee , den Verbindungen und die Projekten.

      Nur wir haben keine vergleichbaren Zahlen, die anzeigen, dass man dauerhaft Gewinn generieren kann.

      Die Bestandshalter haben es leichter. Die brauchen bloss eineriger Massen gut den Bestand nachher zu verwalten. Dann sind die Erträge relativ sicher prognostizierbar.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:33:10
      Beitrag Nr. 619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.045 von gate4share am 24.03.10 11:05:57Diese Sache wäre für INcity deshalb besser, jedenfalls aus unserer Sicht, man hätte die 1,29 Mio Euro bezahlt und auch das Darlehen getilgt. Denn da wäre das Geld zwar weg, aber wir hätten, zumindest eine scheinbare Sicherheit in Bezug auf die Mehrheit an Informica.
      Jeder muss das letztenlich selber beurteilen, ob er Geld in ein Unternehmen steckt.


      Wenn du auch mal die Beiträge anderer lesen würdest, würdest du sehen, dass diese SIcherheit aufgrund des Beteiligungsverhältnis der Mauritius auch besteht. Quelle siehe ein Posting drüber.

      In diesem Zusammenhang sollte man auch erwähnen, dass der Vorstand, und gleichzeitig die Mehrheitsaktionäre noch in diesem Jahr 2010 Aktien verkauft haben, obwohl sie sich selber einer freiweilligen Verkaufsbeschränkung unterworfen hatten!

      Die Verkaufsbeschränkung galt nicht für alle Anteile. Mich freut der Verkauf auch nicht. Aber das Unternehmen liegt immer noch zu 45% in der Hand des Managements. So etwas ist immer noch ein großes Argument für ein Investment.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 11:42:28
      Beitrag Nr. 620 ()
      Da nun bezüglich Fragen nichts mehr offen ist und ich die von Julia monierte Aussage korrigiert habe, ziehe ich mich hier zurück.

      Mich wundert der Abfall des Niveaus in diesem Forum nicht, wenn Mods nicht eingreifen und wenn nur bei bereits belegten Aussagen, während die Mischung aus Phantastereien und Falschaussagen stehen bleiben.

      Ich sage aber auch ganz ehrlich und das ist der Hauptgrund nicht mehr zu schreiben: Wer sich hier von der Panik anstecken lässt, es versäumt sich selbst zu informieren und statt dessen dem Geschreibsel und falschen Argumentationsketten von Leuten ohne Kompetenz (wurde hier mehrfach dargelegt und ist nachlesbar) glaubt, dem ist einfach nicht zu helfen.

      Man kann bei diesem Investment durchaus zu anderen Meinungen kommen, z.B. Einmaleffekte, Verlauf der ersten Geschäftsjahreshälfte (hier steht übrigens ein starkes zweites Halbjahr entgegen) aber was hier abging, war einfach nur peinlich.
      Wer darauf reinfällt, ist selbst schuld.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 12:58:34
      Beitrag Nr. 621 ()
      DJ DGAP-News: InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung

      None
      DJ DGAP-News: InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen Auseinandersetzung


      InCity Immobilien AG / Rechtssache

      24.03.2010 08:54

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      =--------------------------------------------------------------------------

      InCity Immobilien AG: Weitere Klarstellung des Sachverhalts zur rechtlichen
      Auseinandersetzung

      Köln, 24. März 2010 - Die InCity Immobilien AG gab am 22. März 2010
      bekannt, sich derzeit in einer rechtlichen Auseinandersetzung mit mehreren
      Gesellschaften, an denen Herr Jörg Richard Lemberg maßgeblich beteiligt
      ist, darunter insbesondere die IPG Vier GmbH, zu befinden. Zur weiteren
      Klarstellung weist die InCity Immobilien AG auf Folgendes hin:

      1. Die von Jörg Richard Lemberg maßgeblich kontrollierte IPG Vier GmbH war
      an der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH, zwei
      Projektgesellschaften, die zum Konzern der InCity Immobilien AG gehören,
      beteiligt. Im Juli 2009 verkaufte die IPG Vier GmbH ihre Beteiligungen an
      die Primus Immobilien AG. Im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der IPG Vier
      GmbH aus der BRST Immo Invest GmbH und der BRST 100 Immo Invest GmbH wurden
      zusätzliche Vereinbarungen zwischen der InCity Immobilien AG, der BRST 100
      Immo Invest GmbH und der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH auf der
      einen Seite sowie der von Herrn Lemberg maßgeblich kontrollierten Dyva
      Holding AG, der Dyva Management AG, der LIBA Planungs- und
      Entwicklungsgesellschaft mbH und der IPG Vier GmbH auf der anderen Seite
      geschlossen. Aufgrund dieser Vereinbarungen machen diese Gesellschaften
      eine Gesamtforderung von ca. 1,3 Mio EUR zzgl. Zinsen geltend. Die
      Forderungen beruhen auf unwirksamen und angefochtenen Vereinbarungen und
      werden deshalb von der InCity Immobilien AG und ihren Tochtergesellschaften
      nicht anerkannt. Über die Wirksamkeit der Vereinbarungen ist zurzeit ein
      Rechtsstreit anhängig. Nur wenn die Wirksamkeit der Vereinbarungen
      gerichtlich bestätigt würde, müsste die InCity diesen Betrag zahlen.

      2. Eine der von Herrn Lemberg kontrollierten Gesellschaften, die Dyva
      Holding AG, hatte 2009 der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH für die
      Übernahme der informica real invest AG ein Darlehen in Höhe von 1,50 Mio.
      EUR zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen ist zum 30. März 2012
      vereinbarungsgemäß fällig. Aufgrund der Anfechtungen der unter Ziffer 1
      aufgeführten Vereinbarungen kündigte die Dyva Holding AG das Darlehen an
      die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH fristlos und stellte die
      Darlehensforderung fällig. Die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH hat
      die Kündigung zurückgewiesen und geht davon aus, dass der Darlehensvertrag
      nach wie vor wirksam ist und das Darlehen zum ursprünglich vereinbarten
      Zeitpunkt (30. März 2012) zurückzuzahlen ist. Sollte ein Gericht die
      Wirksamkeit der fristlosen Kündigung feststellen, würde das Darlehen
      vorzeitig zurückgezahlt werden. Anderenfalls bleibt es bei der Tilgung am
      30. März 2012. Ein finanzieller Schaden droht der InCity Immobilien AG aus
      diesem Vorgang nicht. Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über
      die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica
      real invest AG beteiligt.

      3. Die InCity Immobilien AG und ihre Tochtergesellschaften haben die
      nötigen Maßnahmen ergriffen, um den gegebenenfalls eintretenden
      Liquiditätsabfluss aus den Forderungen der von Herrn Lemberg kontrollierten
      Gesellschaften im Rahmen der Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,3 Mio.
      EUR zzgl. Prozesskosten und Zinsen gewährleisten zu können. Für den Fall
      einer Verpflichtung zur vorzeitigen Darlehenstilgung ist die Mauritius 37.
      Vermögensverwaltungs GmbH vorbereitet.

      4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem
      Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine
      Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG
      haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den
      Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird
      davon unbetroffen sein.

      5. Für das Geschäftsjahr 2009 erfolgt unter der Berücksichtigung dieser
      Vorgänge, der aktuellen Rechtslage und im Hinblick auf die Kosten des
      Rechtstreits die Bildung einer angemessenen Rückstellung.

      Der Vorstand


      Über die InCity Immobilien AG
      Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von
      hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft
      entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit
      hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity
      bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen
      Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und
      Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf
      die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher
      Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und
      Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der
      internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial-
      und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.


      Unternehmenskontakt
      InCity Immobilien AG
      André Peto
      Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55
      a.peto@incity.ag

      Investor Relations Kontakt
      GFEI Aktiengesellschaft
      Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00
      info@gfei.de




      24.03.2010 08:54 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
      Ich denke hiermit ist alles gesagt, soll doch jeder machen was er will!;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 13:05:47
      Beitrag Nr. 622 ()
      Habe gestern folgende Mail an den IR-Service von Incity geschickt:

      Datum: 23.03.10 19:18:23

      erweiterter Header
      üblicher Header
      Date: Tue, 23 Mar 2010 19:18:23 +0100 (CET)
      From: Jürgen Bode <juergen_bode@web.de>
      To: info@gfei.de
      Message-ID: <8694362.157678.1269368303626.JavaMail.fmail@mwmweb061>
      Subject: Aktuelle Rechtsstreit vs. Aktienkursentwicklung
      MIME-Version: 1.0
      X-Priority: 3
      Importance: normal
      Sensitivity: Normal
      X-Provags-ID: V01U2FsdGVkX19ZqNDTCoMfgss+eJxIshDODA0UfjcvSR0B5fUzJ65LpY2JAKaQmxWL
      E/578HHCISrxrxmOB+Db8r42pY3oS5SgrLcUXw2dSZxc2T0RugNMxHqb3/K8dvzJ
      eVrQieSqDQwjrKV/5r912MHocFbmObuoBUjj5YQmF3aCRBfBXnD7eg==
      X-UI-ATTACHMENT-ID-POSTFIX: 3fd47026-2e25-4ade-abaf-677fe34b52ed
      Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-15"
      Content-Transfer-Encoding: 8bit

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      als Aktionär bin ich derzeit sehr enttäuscht über die schlechte Kommunikation und den damit verbundenen Kursverlust Ihres Unternehmens. Könnten Sie bezüglich des aktuellen Rechtsstreits bitte nähere Informationen veröffentlichen. Gibt es derzeit Anlass zur Besorgniss, dass die Übernahme der Informica rückabgewickelt werden muss bzw. daraus verbuchte Gewinne zu reduzieren sind? Welche Partei hat überhaupt die Klage eingereicht? Ist ein möglicher Schaden für Incity auf die 1,3 Mio. € begrenzt oder könnte es noch viel schlimmer kommen?

      Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Fragen schnellst möglich beantworten.

      Als Antwort wurde auf die heutige Mitteilung verwiesen. Daher gehe ich davon aus, dass es nur um die 1,5 Mio. € geht.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 13:06:42
      Beitrag Nr. 623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.325 von Peterkles am 24.03.10 11:29:12Wenn Incity aufgrund der Rechtstreitigkeit nicht mehr als Mehrheitsaktionär auf Informica zugreifen könnte, müsste dies automatisch entkonsolidiert werden. Das wäre ad-hoc-pflichtig. Da eine solche ad-hoc nicht gekommen ist, liegt der Fall nicht vor.

      Du wirfst den Kritikern hier "Phantastereien" und "Falschaussagen" vor. Gleichzeitig hast Du Deine eigene Falschaussage soeben korrigiert.

      Deine oben zitierten Ausführungen kommen mir ganz persönlich eher etwas phantastisch vor. Denn eine ad-hoc-Pflicht kann doch allenfalls dann eintreten, wenn die Rechtsstreitigkeiten zu Ungusten von Incity geklärt wären. Das ist ja bislang nicht der Fall. Schwebende Verfahren können dabei doch nicht berücksichtigt werden, oder doch?
      Wenn das so wäre, wie Du es darstellst, müsste dann nicht jede Firma, die Rechtsstreitigkeiten um Mehrheitsbeteiligungen laufen hat, sofort ad-hoc-pflichtig werden? Wäre es dann nicht sehr einfach, eine Firma ad-hoc-pflichtig zu machen mit einer Klage? Und würde eine AG, die sich im Recht wähnt und trotzdem aufgrund eines Rechtsstreits eine geschäftsschädigende Meldung herausgibt, gegenüber ihren Aktionären nicht fahrlässig handeln?

      Vielleicht nimmst Du ja trotz Deines "Rückzugs" dazu noch einmal Stellung.

      Im Übrigen geht es mir nicht um Panik, sondern um Transparenz, die ja bekanntlich im Interesse aller Kleinaktionäre ist und die dann gewährleistet ist, wenn möglichst alle Risiken und Chancen eines Investments bekannt sind. Und ich möchte hier auch nicht "rein" solange keine Klärung der aufgeworfenen Fragen erfolgt ist, nicht einmal zu 5€.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 15:35:15
      Beitrag Nr. 624 ()
      Soeben auf www.financial.de erschienen!!

      TopStory: Analysten von GBC halten Marktreaktion bei InCity Immobilien AG für übertrieben

      TopStory: Aktionäre der InCity Immobilien AG (ISIN: DE000A0HNF96) haben es in diesen Tagen nicht leicht. Am Montag gab das Unternehmen einen Rechtsstreit bekannt, dessen mögliche Belastung sich auf 1,3 Millionen Euro belaufen könnte. Der Aktienkurs gab daraufhin an zwei Tagen um rund 25 Prozent nach.http://www.financial.de/news/top-stories/2010/03/24/topstory…
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 15:40:39
      Beitrag Nr. 625 ()
      Will jetzt einer hier immer noch rumnöhlen??
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 15:46:33
      Beitrag Nr. 626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.206.715 von jogibaerle3000 am 24.03.10 15:40:39Keineswegs - wollte nur ne neue Info beisteuern!
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 16:02:48
      Beitrag Nr. 627 ()
      Bei aller Liebe, aber bei InCity riecht es tatsächlich schlecht. Warum überwirft man sich wegen läppischer 1,3 Mios mit einem Finanzier und riskiert einen riesigen Imageschaden bei Banken und Aktionären? Geht es am Ende darum, dass die Vorstände persönlich haften müssen für die 1,3 Mios und nicht die doofen Aktionäre?
      Hätte im Übrigen eine Frage: Hat jemand gehört, dass es heute zu einem Krisentreffen zwischen Vorstand und Aufsichtsrat gekommen ist? Es sollen nicht nur Köpfe gewaschen werden, sondern auch rollen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 16:11:26
      Beitrag Nr. 628 ()
      Aus welcher Quelle geht eigentlich hervor, dass der Vorstand Aktien verkauft hat? Wann und Wieviel?
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 16:22:05
      Beitrag Nr. 629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.205.341 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 13:06:42Hallo Julia,

      was ich bei den Kritikern als Falschaussage bezeichnet habe, habe ich dargelegt. Keine dieser Punkte wurden von den betreffenden Personen korrigiert. Es wurde sogar (obwohl die Person angab keine Ahnung zu haben) meine Aussagen in Zweifel gesetzt. Über meinen beruflichen Hintergrund (Thema Steuern) muss ich wohl nicht nochmal was schreiben.
      Die Punkte waren jedoch Teile von Argumentationsketten mit denen die schlimmsten Szenarien aufgebauscht wurden.

      Ich habe meine vorschnell getätigte Aussage zurückgenommen. Stell dir vor ich korrigiere meine Fehler. Schön, dass du mir das vorwirfst, während du diejenigen, die dir besser in den Kram passen, gewähren lässt.:look: Du lässt sogar nicht nur gewähren, sondern empfiehlst anderen noch die Lektüre dieses Unsinns.
      Echt toller Stil und beweist mir wieso es Zeitverschwendung ist hier zu schreiben.

      Die Teilkonsonsolodierung muss nach IFRS bei fehlender Möglichkeit der Kontrolle umgehend zurückgenommen werden. siehe Controll-Concept
      Hier wird unterstellt, dass diese Kontrolle in Gefahr wäre oder auch nicht mehr bestehen würde.
      Entscheidend für uns ist die Frage, ob durch den Rechstreit die Kontrolle über informica verloren gegangen ist, was z.B. bei gegenseitiger Blockade etc. möglich wäre.
      Wäre dem so, muss das Unternehmen das publizieren, was bei Aufnahme oder Ausschluss eines Unternehmen aus dem Konzernkreis Vorschrift ist.

      Mutmaßungen die auf Falschaussagen beruhen (da du den Leuten ja empfohlen hast gate4share Beiträge zu lesen), führen nur zu Panik.
      Ansonsten stimme ich dir bezüglich der Transparenz zu.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 16:30:15
      Beitrag Nr. 630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.206.661 von dwmzde am 24.03.10 15:35:15:laugh:

      Ihr seid aber noch ziemlich grün hinter den Ohren.

      GBC hat für Incity im Dezember bei 10,50 € getrommelt und im Februar nochmal nachgelegt, die Aktie als "Schnäppchen" bei ca. 12€ angepriesen. Stand auch im Top-Kontraindikatoren-Blättchen "Focus Money".

      Ich würde an Eurer Stelle mal hinterfragen, ob Incity nicht auf der Kundenliste der GBC AG steht. ;)
      Unter den Referenzen der GBC AG ist Incity jedenfalls aufgeführt.
      http://www.gbc-ag.de/index.php/publisher/articleview/frmArti…

      Meiner Meinung nach würde jeder halbwegs seriöse Analyst auf die mit dem Rechtsstreit verbundenen Risiken hinweisen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 16:32:32
      Beitrag Nr. 631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.024 von eltorero am 24.03.10 16:11:26Das sagt das Bankhaus Viscardi, seit kurzem der Designated Sponsor von InCity. In einer Studie vom 22. März 2010 heißt es, die Vorstände hätten in diesem Jahr über 400 000 Stück verkauft, obwohl sie sich einer freiwilligen Haltepflicht unterzogen hätten. In der Zeit hat Viscardi den Kurs gerade gepflegt und ist jetzt mit Recht sauer. Zwar ist der Verkauf rechtens, stärkt aber auch nicht wirklich das Vertrauen ins Unternehmen. da haben die Banker mal recht.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 17:01:06
      Beitrag Nr. 632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.122 von Peterkles am 24.03.10 16:22:05OK! Dann bleib doch einfach an Board. ;)

      Habe Dir das mit der Falschaussage übrigens weder vorgeworfen, noch (wie Du) mit rechtlichen Konsequenzen gedroht. Das finde ich auch - mit Verlaub - etwas affig, denn schließlich geht es hier ja um Meinungen. Dass diejenigen, die investiert sind, dazu neigen, Dinge etwas positiver zu sehen als diejenigen, die erst einmal hinterfragen wollen, sollen und müssen, ist auch klar.
      Also nichts für ungut und auf dieser Basis kann es doch sachlich weitergehen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 17:05:49
      Beitrag Nr. 633 ()
      Die Geschäfte miteinander werden ja wohl vertraglich fixiert sein. Da kann man sich ja wohl nicht so einfach rauswinden, auch wenn man will. Vielleicht hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und Incity will jetzt halt noch soviel rausholen wie möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 17:13:53
      Beitrag Nr. 634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.206.930 von patalks am 24.03.10 16:02:48Nachdem wir alle die ganzen Hintergründe nicht kennen, hier eine weitere Hypothese:



      Incity hat Lemberg bei der Übernahme von Informica ausgetrickst
      und jetzt ist Krieg. Solange Incitys Mehrheit an Informica nicht blockiert ist, kann da nicht viel passieren.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 17:17:32
      Beitrag Nr. 635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.569 von jogibaerle3000 am 24.03.10 17:05:49Jogibaerle, das siehst du ganz verkehrt rum.
      Das Lustige an den Geschäften zwischen InCity und Lemberg ist, dass sie ja vertraglich fixiert sind. Inklusive persönlicher Haftung der InCity-Vorstände. Die Jungs haben freilich behauptet, sie seien zur Unterschrift genötigt worden, was ihnen aber niemand glaubt. Da hat sich gestern eine Richterin in Köln vor Freude auf die Schenkel geklatscht und gesagt, dass die beiden ja schon länger im Geschäft sind und sich auskennen würden. Deswegen hätten sie keine Chance, die Zwangsvollstreckung zu stoppen.
      Soviel rausholen wie geht will da ein anderer, nämlich Lemberg. und er scheint auch noch im Recht zu sein. Gibt einen ganz schönen Flurschaden.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 17:39:03
      Beitrag Nr. 636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.671 von patalks am 24.03.10 17:17:32 Benutzerprofil von patalks Benutzername: patalks
      Registriert seit: 24.03.2010 [ seit 0 Tagen ]
      Benutzer ist momentan: Online seit dem 24.03.2010 um 14:52
      Erstellte Themen: -
      Erstellte Antworten: 3 [ Durchschnittlich 22,6474 Beiträge/Tag ]
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen

      Die neusten Diskussionen von patalks Diskussionstitel Beiträge Letzte Antwort
      Bisher gibt es keine Diskussionen von "patalks".
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 18:18:52
      Beitrag Nr. 637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.633 von Fullhouse1 am 24.03.10 17:13:53Nachdem wir alle die ganzen Hintergründe nicht kennen, hier eine weitere Hypothese:



      Incity hat Lemberg bei der Übernahme von Informica ausgetrickst
      und jetzt ist Krieg.


      Genau sowas könnte die Gefahr sein! Ob nun ausgetrickst, oder wie es zustanden ist, halte ich dabei für gleichgültig.

      Für die, die es bisher noch nicht so richtig rauslesen konnten, nochmals:

      Die Mauritius37 Vermögensveraltung GmbH gehört der Incity AG und der DYNA Holding Ltd, die von Herrn Lemberg massgeblich beinflusst und wohl auch in seinem Eigentum sich befindet.
      Und diese Mauritius 37, also praktisch Incity AG und Herr Lemberg zusammen, halten die Mehrheit an informica.

      Das ist wohl einer der wichtigsten Punkte der Gespräche hier in den letzten beiden Tagen.

      Trotz einer erneuten Meldung von Incity, die wohl hier die Diskussion beenden wollte und eine Klarstellung sein sollte, hat sich an dieser Tatsache nichts geändert.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 18:29:55
      Beitrag Nr. 638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.207 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 16:30:15Wer sich die Tagesumsätze in diesem Jahr mal beispeilsweise bei "Börse Frankfurt" auf xetra ansieht, der erkennt genau, wann diese 400.000 Stücke verkauft wurden.

      Das war im Februar, immer dann wenn die kurse wohl über 12 Euro waren. Also GBC hatte getrommelt,Focus money, und das bankhaus Viscardi.

      Und tatsächlich konnten diese Stücke dann zu den höchsten Preisen die Incity bisher überhaupt hatte, verkauft werden!

      Noch 14 Monate zuvor, im Dezember 2008, hatte man gross getönt man unterwirft sich freiwillig einer lock up Frist von 3 Jahren:
      Die beiden Vorstände und Grossaktionäre haben sich freiwillig verpflichtet, nicht vor Ablauf der Frist (diese) Aktien zu verkaufen.

      Also ist schon sehr werbewirksam dargestellt worden, dass man sich freiwillig dieser Verkaufsbeschränkung unterzieht und somit ein grosse Bekenntnis der Vorstände wäre.

      Wie ich jetzt erfahren habe, galt wohl diese "freiwillige Selbstverpflichtung" nur für bestimmte Aktien. Die, die man jetzt verkaufte zu historischen Höchstkursen, solle nicht unter diese Beschränkung gefallen sein...........

      Tja.....warum passen wir Aktionäre auch nicht auf, und gucken genau nach, welche Aktien die auch haben, und warum fragen wir nicht nach, "für welche Aktien gilt die Verkaufsbeschränkung"....und für welche nicht.......
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 18:47:19
      Beitrag Nr. 639 ()
      "...
      Am Montag gab das Unternehmen einen Rechtsstreit bekannt, dessen mögliche Belastung sich auf 1,3 Millionen Euro belaufen könnte
      ...
      Unter Berücksichtigung einer Rückstellung für die Streitigkeiten ergäbe sich für das Jahr 2010 nach Meinung von GBC ein Jahresüberschuss in Höhe von ca. 9 Millionen Euro bzw. von 3,27 Euro je Aktie...."


      Quelle:
      http://www.financial.de/news/top-stories/2010/03/24/topstory…


      Die InCity Gruppe erzielte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres aufgrund eines steuerlich nicht belasteten Einmaleffekts, resultierend aus der Integration der informica real invest AG, ein Rekordergebnis. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich im ersten Halbjahr 2009 auf rund 14,7 Mio. EUR, was einer Steigerung um rund 165% im Vergleich zum ersten Halbjahr 2008 (5,6 Mio. EUR) entspricht. Nach Zinsen und Steuern ergibt sich für diesen Zeitraum ein Periodenüberschuss vor Minderheiten in Höhe von rund 12,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,9 Mio. EUR). Im Rahmen der informica Integration wurden geplante Teilverkäufe insbesondere aus dem Portfolio vorerst zurückgestellt, so dass der Umsatz der InCity Gruppe im ersten Halbjahr 2009 mit 26,1 Mio. EUR nach 33,6 Mio. EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum entsprechend niedriger ausfiel. Die Bilanzsumme der Unternehmensgruppe zum 30. Juni 2009 lag mit 170,5 Mio. EUR deutlich über dem Wert zum Jahresultimo von 93,5 Mio. EUR. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Stichtag 30. Juni 2009 auf 16,6 Mio. EUR. Nach Ausschüttung einer Dividende von 875.000 EUR lag das Eigenkapital durch die Integration von informica sowie die gute Ergebnisentwicklung mit 34,7 Mio. EUR deutlich über dem Jahresendwert 2008 von 14,8 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 20,4%.


      Quelle

      http://www.incity.ag/view.php?nid=268
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 18:52:26
      Beitrag Nr. 640 ()
      Hast du eigentlich auch ein Job oder einfach nur viel Tagesfreizeit.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 18:54:11
      Beitrag Nr. 641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.443 von gate4share am 24.03.10 18:47:19Wenn man eine Rückstellung in Höhe von 1,29 Mio für diese Streitigkeiten im Jahresabschluss 2009 macht, dann würde sich ein Jahresüberschüss von ca 9 Mio ergeben.

      Allerdings im ersten Halbjahr war das Überschuss schon bei 12,1 Mio, die vollständig aus der Teilkonsolidierung von Informica stammten!

      Kann ich jetzt so rechnen?:

      Gesamtüberschuss 2009 - 9 Mio
      zuzüglich Rückstellung 1,50 Mio- das wären dann Gesamtüberschuss 2009- 10,50 Mio.
      Im ersten Halbjahr 2009 waren schon 12,1 überschuss da.
      Heisst das nun im 2. Halbjahr 2009, wie auch im ersten halbjahr, hat sich ein Verlust ergeben? Hat man von Juli bis Dezember 2009 1,60 Mio Verlust gemacht?

      Gilt für alle Beiträge, auch vorherige:
      Eigene Meinung gate4share, Alle Angaben aus öffentlichen Quellen zumeist hier veröffentlich oder Geschäftsberichten. Eigene Gedanken, Vermutungen und Überlegungen. Fiktionen müssen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Ohne Gewähr. gate4share, ist wirtschaftlicher und juristischer Laie. Keine Kauf-bzw Verkaufsempfehlung- keine Beratung.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 19:00:51
      Beitrag Nr. 642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.500 von gate4share am 24.03.10 18:54:11Dicker du nervst nur noch mit deinem Berufspessimismus. Warte doch einfach in 2-3 Wochen die Zahlen ab!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 19:36:12
      Beitrag Nr. 643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.551 von aj72 am 24.03.10 19:00:51Also ich persönliche empfinde das für eine ganz miese Tour, auch wenn es juristisch in Ordnung sein mag, wenn man gross tönt, "wir verkaufen unsere Aktien 3 Jahre nicht. Da könnt Ihr sehen, was wir für ein langfristiges Vertrauen in unssere Firma haben."

      Dann GBC engagiert, Berichte, Analysen zu schreiben ,die wie Werbung für die AG wirken. UNd die immer mal Empfehlungen für Incity rausgeben. Eine Bank beauftragt den Kurs möglichst (hoch) zu pflegen , um dann seine Stücke - 400.000 Stück, ca 16 % der Gesamtstückzahl- zu absoluten historischen Höchstkursen zu verkaufen.

      Also, wenn ihr um die 12 Euro, oder noch mehr im Februar bezahlt habt, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr gross, dass ihr den Vorständen und Grossaktonären, die Stücke abgekauft habt.

      Einmal ganz davon abgesehen, was es wohl für die Zukunft des Unternehems aussagt, wenn, die,die das Unternehmen am besten kennen, für fast 5 Mio Kasse machen.


      Gilt für alle Beiträge, auch vorherige:
      Eigene Meinung gate4share, Alle Angaben aus öffentlichen Quellen zumeist hier veröffentlich oder Geschäftsberichten. Eigene Gedanken, Vermutungen und Überlegungen. Fiktionen müssen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Ohne Gewähr. gate4share, ist wirtschaftlicher und juristischer Laie. Keine Kauf-bzw Verkaufsempfehlung- keine Beratung.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 19:42:07
      Beitrag Nr. 644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.551 von aj72 am 24.03.10 19:00:51Mann kann über gate4share sagen was man will aber er bleibt sich treu und wenn wir Leser ehrlich sind, ist so einer manchmal ganz gut um uns den Schlafsand aus den Augen zu wischen.


      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 19:47:38
      Beitrag Nr. 645 ()
      :cool:An den Vorstand von Incity,:cool:

      da hier inzwischen nur noch genörgelt und gemutmaßt wird, möcht ich dem Vorstand mal meinen Dank aussprechen das er so prommt auf den übertriebenen Kursrutsch reagiert hat und einen Klarstellung herrausgegeben hat. ( Auch wenn dies einige User anders sehen )

      Leider ist dies nicht selbstverständlich, wie wohl der ein oder andere von und weis.


      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 19:53:17
      Beitrag Nr. 646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.500 von gate4share am 24.03.10 18:54:11Nein du kannst so nicht rechnen.

      Das Ergebnis je Aktie hätte dich stutzig machen müssen.
      Dieses lag im ersten Halbjahr bei 2,48€
      http://www.incity.ag/media/raw/InCity_H1_2009_final.pdf

      Nach Aussage von GBC soll dieses für das Gesamtjahr bei 3,27€ liegen. (Deine Quelle)

      Wie sollte dies denn bitte steigen, wenn im zweiten Halbjahr nur Verluste gemacht wurden?

      Da du dich endlich als absoluter Laie geoutet hast :laugh:, erkläre ich es dir gerne.

      Wichtig ist bei der Berechnung die Berücksichtigung der Minderheitsaktionäre. Der Jahresüberschuss/Periodenüberschuss als Zielgröße ist hier irreführend bzw. mit Vorsicht zu genießen, falls man nicht in der Lage ist Bilanzen zu lesen.

      Die Minderheitsaktionäre/Minderheitsanteile werden im Halbjahresbericht mit ca. 5,9 Mio € berücksichtigt. Seite 14 http://www.incity.ag/media/raw/InCity_H1_2009_final.pdf

      Entsprechend ist der Bilanzgewinn als Ausgangspunkt der Rechnung für das Ergebnis je AKtie bei 6,2 Mio. (ebenfalls Bericht Halbjahr 1).
      Rechnet man nun vom prognostizierten Ergebnis je Aktie (3,27€) zurück, ergibt sich bei 2,5 Mio Aktien, ein Bilanzgewinn für das ganze Jahr von 8,2 Mio €.
      8,2 Mio - 6,2 Mio = 2 Mio
      Verluste im Kerngeschäft kann es (falls die GBC Prognose korrekt simmt) nicht gegeben haben.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 19:56:11
      Beitrag Nr. 647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.519 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 17:01:06Wie gesagt sachlich ist gar kein Problem.
      Nur dann musst du dich von den Beiträgen gate4share distanzieren und sie nicht noch anderen Leuten zum Lesen empfehlen.
      Mit deinem Usernamen hat dein Verhalten hier jedenfalls überhaupt nichts zu tun...:look:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 20:26:06
      Beitrag Nr. 648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.903 von Peterkles am 24.03.10 19:53:17Deine Rechnung ist nicht schlüssig, bzw. überhaupt nicht nachvollziehbar.

      Richtig ist wohl, dass ich für das Halbjahr vom Periodenüberschuss nach Steuern und Zinsen ausgegangen bin, aber wohl inkl. Minderheitsanteilen.

      Die Problematik liegt ganz einfach, darin, dass Incity nie Nachvollziehbares benennt. Warum gibt dann nicht jedes Mal die gleiche Berechnungsgrösse an?
      Was bringt denn den Aktionären, die an der AG beteiligt sind , eine Periodenübschuss vor Minderheitenanteile?
      Nichts!
      Es ist völlig unüblich, dass so ein Wert genannt wird.
      Wäre incity im regulierten Börsenhandel, hätte sie das nie so angeben dürfen.

      Es zieht sich ja wie ein roten Faden bisher durch alles was wir hier besprechen. Es ist missverständlich, es kann nicht klar gedeutet werden, und sogar Meldungen widersprechen sich, jedenfalls in der Weise wie es normaler Aktionär, ohne Aktienrechliche Grundwissen, wahrnemen würde.

      Dazu dann diese Klarstellung - die das Ganze, und hier ganz besonders die Frage die im Mittelpunkt der Befürchtungen steht, erneut schwammig angibt.

      Incity von heute:
      Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über
      die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica real invest AG beteiligt.

      Tja, das wussten wir alle schon! Aber darauf baut ja die Befürchtung gerade auf!

      Man muss den Eindruck gewinnen man möchte gar nicht klar und deutlich werden. Und das macht mich noch skeptischer, als wenn es gar keine "Klarstellung" gegeben hätte.


      Gilt für alle Beiträge, auch vorherige:
      Eigene Meinung gate4share, Alle Angaben aus öffentlichen Quellen zumeist hier veröffentlich oder Geschäftsberichten. Eigene Gedanken, Vermutungen und Überlegungen. Fiktionen müssen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Ohne Gewähr. gate4share, ist wirtschaftlicher und juristischer Laie. Keine Kauf-bzw Verkaufsempfehlung- keine Beratung.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 20:44:51
      Beitrag Nr. 649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.165 von gate4share am 24.03.10 20:26:06Deine Rechnung ist nicht schlüssig, bzw. überhaupt nicht nachvollziehbar.

      Was ist daran bitte nicht schlüssig?
      Nur weil du Laie bist und keine Bilanzen lesen kannst?
      Wo liegt konkret dein Problem?
      Du kannst dir anhand des Halbjahresberichts problemlos das ganze herleiten, falls du den überhaupt gelesen haben solltest.

      Ziel von Rechnungslegung ist schließlich einem halbwegs sachkundigen fremden Dritten in angemessener Zeit einen Überblick über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu geben.

      Schau einfach nochmal drüber, denn zum Lernen ist es nie zu spät.
      Und wenn du es dann immer noch nicht verstehst, dann behelfe dir einfach mit der Kennziffer Gewinn pro Aktie.
      Denn sag mir wie kann diese Zahl gestiegen sein, wenn im zweiten Halbjahr Verluste angefallen sein sollen?

      Und mal ganz im Vertrauen. Ist ja ein freies Land hier, doch ohne Kenntnisse in solchen grundlegenden Fragen, würde ich mein Geld nicht an der Börse anlegen. Denn dann wird das schnelle Geld nämlich zum schnellen Geld der anderen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 20:50:31
      Beitrag Nr. 650 ()
      Artikel auf Finanzen.net 24.03.2010 20:08

      IMMO-AKTIEInCity: Es riecht am Bau

      Die Luxusimmo-AG InCity, leuchtender Stern unter den Immobilienwerten, überwirft sich mit dem Finanzier. Was droht Anlegern?
      Unter den börsennotierten deutschen Immobilienunternehmen galt InCity als Geheimtipp und als einer der wenigen leuchtenden Sterne. Der Kurs der im Entry Standard notierten Aktie verdoppelte sich binnen zwölf Monaten auf rund zwölf Euro, bevor er vor wenigen Tagen ein Drittel wieder einbüßte. Und es könnte für Anleger noch schlimmer kommen.

      Grund für den Kurseinbruch ist eine Auseinandersetzung mit dem Kölner Immobilienunternehmer Jörg Lemberg, der mittlerweile wohl alle Trümpfe in der Hand hält. InCity hat sich auf Luxusimmobilien spezialisiert, die man entweder neu baut oder renoviert und dann weiterveräußert. Die letzten aufsehenerregenden Objekte sind zwei Gebäude in Kölns Nobelmeile Breite Straße. Da InCity weder das notwendige Eigen- noch das Fremdkapital aufbringen konnte, beschaffte man sich das Geld über Lemberg, insgesamt 4,9 Millionen Euro. Aus den Breite-Straße-Transaktionen standen Lemberg bzw. verschiedenen Gesellschaften, welche entweder ihm gehören oder an welchen er maßgeblich beteiligt ist, insgesamt und vor allem unbestrittener Weise per November 2009 noch 2.21 Millionen Euro zu. Obwohl die Forderungen längst fällig sind , hat In-City bislang nur 0,69 Millionen davon bezahlt.
      Die Einlagen in die gemeinsamen Projektgesellschaften seien natürlich an Konditionen gebunden gewesen, erklärt Lemberg, zum Beispiel an jene, dass die InCity-Vorstände kein Geld entnehmen. Was sie offenbar jedoch taten: 2008 flossen aus einer Tochtergesellschaft 675.000 Euro ab. Nach Aufdeckung der Transaktion hat InCity dies als Irrtum dargestellt und storniert – allerdings erst 2009. Des Weiteren soll InCity-Vorstand André Peto Gewinnansprüche aus einem Gemeinschaftsunternehmen eigenmächtig an eine Bank abgetreten haben. Kurzum: Lembergs Vertrauen ist dahin. Bereits im vergangenen November brach er die Geschäftsbeziehungen ab und forderte sein Geld vertragsgemäss zurück. Nun will er nicht mehr warten.

      Anzeigen von GoogleCFD-Musterdepot: +734%
      Bilden jetzt auch Sie einfach 1 zu 1 mein CFD-Depot nach!
      www.cfd-brief.de
      Infolge dieses Vertrauensmissbrauches wurden durch Lemberg ein weiteres Darlehen über 1.5 Millionen Euro, das eigentlich erst 2012 fällig gewesen wäre und an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH, eine Tochtergesellschaft der InCity, gewährt wurde, mit sofortiger Wirkung gekündigt.
      Die Ansprüche seien „unwirksam und angefochten“, verbreitete InCity per ad hoc am Mittwochmorgen. Über die Wirksamkeit sei ein Rechtstreit anhängig, je nach Ausgang werde man zahlen. Tatsächlich aber hat der Immobilienunternehmer für 1,52 Millionen bereits einen Vollstreckungsbescheid gegen InCity erwirkt, auch über das Privatvermögen der beiden Vorstände, welche für diese Schulden persönliche Bürgschaften abgaben. Sie erhoben Gegenklage mit der Begründung, sie seien bei der Unterschrift genötigt worden und wollten so die Zwangsvollstreckung stoppen. Das Landgericht Köln lehnte die Klage am Montag jedoch ab und verwies im Beschluss darauf, dass der Hauptsache „nicht die erforderliche Erfolgsaussicht beizumessen ist“.
      Die Gretchenfrage für Anleger freilich lautet: Warum überhaupt ein Streit um vergleichsweise läppische 3 Millionen, der einen gewaltigen Imageschaden nach sich ziehen kann? InCity verbreitet auf seiner Homepage, man habe im ersten Halbjahr 2009 ein Rekordergebnis mit 12,1 Millionen Euro Überschuss eingefahren und verfüge über 16,6 Millionen liquide Mittel (Stand 1. Juni 2009). Und vor einem Monat erst wurde das Objekt Breite Straße 100 für 29 Millionen verkauft.
      Sollte das am Ende Schnee von gestern sein und das Unternehmen klamm? Oder geht es darum, dass es hier an die Privatschatulle der Vorstände geht? Verstimmt über das Geschäftsgebaren der InCity ist auch die Bank, die sie als Designated Sponsor betreut. In einer aktuellen Studie moniert das Münchner Bankhaus Viscardi, dass die Vorstände in diesem Jahr bereits über 400 000 Aktien verkauft hätten. Zwar sei dies unter Umständen rechtlich akzeptabel, aber sie hätten zuvor verbreitet, dass sie sich freiwillig einer Haltefrist unterzogen. Das sei nicht hilfreich, um das Vertrauen ins Unternehmen zu stärken.
      Tatsächlich soll es am Donnerstag zu einer eilig einberufenen Sondersitzung des Aufsichtsrates mit dem Vorstand kommen. Für eine Stellungsnahme war keiner der Betroffenen von InCity erreichbar.

      Luca Matteo
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 21:15:22
      Beitrag Nr. 651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.364 von emslaender am 24.03.10 20:50:31Oh oh, das ist verdammt harter Tobak! :eek::eek:
      Und ich muss sagen, das klingt um einiges plausibler als die Darstellung der Incity oder deren PR-Fredies.

      Da hift auch kein Kurs-Tuning der Informica, die auch einen Designated Sponsor hat und wo allein der Spread derzeit 10% beträgt (nicht ganz unerheblich für das "Rekordergebnis" von Incity!)

      Wenn dieser Bericht den Tatsachen entspricht, dürfte der Kurs erheblich fallen. Bis irgendwann jemand die Hand aufhält.

      Ich bin jedenfalls gespannt, was die Herren Promoter morgen hier zum Besten geben. :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 21:28:05
      Beitrag Nr. 652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.528 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 21:15:22So dann hätten wir nun die Seite des Herr Lemberg.

      Das ist wirklich harter Tobak.
      Wenn morgen eine Aufsichtsratsitzung stattfindet, kann man sehr gespannt sein, was da rauskommt. Sie werden da wohl kaum drumherum kommen etwas zu veröffentlichen.

      Beruhigend ist das ganze mit Sicherheit nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 21:34:09
      Beitrag Nr. 653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.613 von Peterkles am 24.03.10 21:28:05da sitzen ja zwei junge Burschen im AR

      http://www.incity.ag/aufsichtsrat
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 22:33:40
      Beitrag Nr. 654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.667 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 21:34:09Brauchst du eine Telefon-Nummer ???
      :laugh:

      Zumindest ist die Aktie nicht langweilig. Ist zwar sehr unschön dieser Hickhack aber operativ sehe ich keine Probleme. Immerhin hat man mit den Projekten in Gera und Köln gezeigt, dass man sein Geschäft versteht.
      "Fundamental unterbewertet aber charttechnisch angeschlagen" sagt auch der "MoneyMoney"-Manni. So schlau sind wir hier auch.

      Da die Verträge für die beiden Projekte in 2010 unterschrieben wurden (zumindest Köln), dürfte sich das erst in 2010 im Ergebnis auswirken.
      Lt. Telefonkonferenz vom Februar soll damit bereits das halbe Ergebnis 2010 realisiert worden sein.
      (Quelle ES 8/10 vom 18. Februar).
      Das 2009er Ergebnis hat operativ wohl nicht so viel gebracht und kommt i. w. vom Informica-Deal. 2010 sollte operativ besser laufen.
      Mit der vollen Obejekt-Pipeline sollten auch in 2011 ff. vernünftige Ergebnisse gezeigt können.
      Die Gewinnschätzungen der Analysten von 3-4 € in den nächsten Jahren sind mir zu optimistisch. 1,5-2 € würden mir völlig ausreichen und den aktuellen Kurs mehr als untermauern.

      Vielleicht klappt das mit der Panikmacherei in den nächsten Tagen noch einmal. Kurse unter 8 € , oder besser unter 6 € wären einfach genial. :D

      Wer hat eigentlich die KE zu 10 € gezeichnet ?????
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 22:51:17
      Beitrag Nr. 655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.055 von MIRU am 24.03.10 22:33:40Brauchst du eine Telefon-Nummer ???

      Nö, die Jungs sind mir dann doch etwas zu weich. :D

      Schön aber, dass wenigstens Du operativ keine Probleme siehst.
      Pass nur auf, dass Du nicht der letzte bist mit dieser Einschätzung. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 22:52:28
      Beitrag Nr. 656 ()
      Nachbörslich hat der Artikel bei "Finanzen.net" dem Aktien-Kurs nicht geschadet.

      Taxe bei Lang & Schwarz: 9,13 - 9,29€

      Gespannt sein darf man aber auch morgen wieder...
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 22:57:37
      Beitrag Nr. 657 ()
      Incity soll dem Hernn Lemberg doch einfach die Kohle zurückzahlen und alles ist wieder gut.Rumgezerre wegen 3 Mille?! Jetzt erzählt mir bloß nicht noch das der Laden klamm ist, bei den Einnahmen der letzten Zeit sollte noch einiges auf dem Konto liegen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 23:10:49
      Beitrag Nr. 658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.184 von aj72 am 24.03.10 22:57:37Da InCity weder das notwendige Eigen- noch das Fremdkapital aufbringen konnte, beschaffte man sich das Geld über Lemberg, insgesamt 4,9 Millionen Euro. Aus den Breite-Straße-Transaktionen standen Lemberg bzw. verschiedenen Gesellschaften, welche entweder ihm gehören oder an welchen er maßgeblich beteiligt ist, insgesamt und vor allem unbestrittener Weise per November 2009 noch 2.21 Millionen Euro zu. Obwohl die Forderungen längst fällig sind , hat In-City bislang nur 0,69 Millionen davon bezahlt.


      und warum haben sie dann nicht gezahlt? :look:

      Jetzt nehmen wir mal an, dass sie nicht "klamm" sind: was wäre das bitte für ein Dilettantismus, es bis zum Vollstreckungsbescheid kommen zu lassen? :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 23:29:09
      Beitrag Nr. 659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.158 von Rexx1 am 24.03.10 22:52:28Trade Gate : 9,2 € zu 9,45 €.

      Glaube nicht, dass wir morgen schon wieder Richtung 8 € laufen.

      Erst nächste Woche!!!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 07:06:21
      Beitrag Nr. 660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.315 von Peterkles am 24.03.10 20:44:51Pass Du mal jetzt schön auf.

      Incity gibt eine Meldung raus über den Halbjahresgewinn.

      Dann dort letztendlich nur einen Gewinn vor Anteilen Dritter anzugeben, kann nur den Zweck haben, den Leser vorzutäuschen man hätte relativ viel gewinn gemacht.

      Wie schon gesagt, ist sowas jedem Unternehmen, was an einer regulierten Börse agiert verboten, bzw. wäre ein Verstoss gegen die klaren, selber akzeptieren Vorschriften.
      In der Regel halten sich auch andere Unternehmen daran - Incity handelt bewusst gegen Regularien, die deshalb aufgestellt wurden, damit Aktionäre faire und richtige Informationen erhalten.

      Wenn es erforderlich sein soll, die gesamte Bilanz und G u V Rechnung sich anzusehen, dann braucht es keiner Meldung!

      So hat sich INcity ganz klar zumindest infair verhalten.

      An der Börse nehmen nicht nur Fachleute in Unternehmesbewertung teil. Ich selber bin jemand, der vielleicht so durchschnittliches Wissen im verhältnis zu allen kleinen, privaten Aktionären hat, in Bezug auf betriebswirtschaftliche Zusammenhänge von grossen Unternehmen.

      Es ist einfach Fakt, dass Incity mehrmals und wohl immer wieder, bewusst verschwommen und verändert Informationen rausgibt, die die genau Wahrheit bzw. Verhältnisse eher verschleiern, oder wohl bewusst im Dunkeln lassen.



      Gilt für alle Beiträge, auch vorherige:
      Eigene Meinung gate4share, Alle Angaben aus öffentlichen Quellen zumeist hier veröffentlich oder Geschäftsberichten. Eigene Gedanken, Vermutungen und Überlegungen. Fiktionen müssen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Ohne Gewähr. gate4share, ist wirtschaftlicher und juristischer Laie. Keine Kauf-bzw Verkaufsempfehlung- keine Beratung.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 07:23:36
      Beitrag Nr. 661 ()
      IMMO-AKTIEInCity: Es riecht am Bau

      Die Luxusimmo-AG InCity, leuchtender Stern unter den Immobilienwerten, überwirft sich mit dem Finanzier. Was droht Anlegern?
      Unter den börsennotierten deutschen Immobilienunternehmen galt InCity als Geheimtipp und als einer der wenigen leuchtenden Sterne. Der Kurs der im Entry Standard notierten Aktie verdoppelte sich binnen zwölf Monaten auf rund zwölf Euro, bevor er vor wenigen Tagen ein Drittel wieder einbüßte. Und es könnte für Anleger noch schlimmer kommen.

      Grund für den Kurseinbruch ist eine Auseinandersetzung mit dem Kölner Immobilienunternehmer Jörg Lemberg, der mittlerweile wohl alle Trümpfe in der Hand hält. InCity hat sich auf Luxusimmobilien spezialisiert, die man entweder neu baut oder renoviert und dann weiterveräußert. Die letzten aufsehenerregenden Objekte sind zwei Gebäude in Kölns Nobelmeile Breite Straße. Da InCity weder das notwendige Eigen- noch das Fremdkapital aufbringen konnte, beschaffte man sich das Geld über Lemberg, insgesamt 4,9 Millionen Euro. Aus den Breite-Straße-Transaktionen standen Lemberg bzw. verschiedenen Gesellschaften, welche entweder ihm gehören oder an welchen er maßgeblich beteiligt ist, insgesamt und vor allem unbestrittener Weise per November 2009 noch 2.21 Millionen Euro zu. Obwohl die Forderungen längst fällig sind , hat In-City bislang nur 0,69 Millionen davon bezahlt.
      Die Einlagen in die gemeinsamen Projektgesellschaften seien natürlich an Konditionen gebunden gewesen, erklärt Lemberg, zum Beispiel an jene, dass die InCity-Vorstände kein Geld entnehmen. Was sie offenbar jedoch taten: 2008 flossen aus einer Tochtergesellschaft 675.000 Euro ab. Nach Aufdeckung der Transaktion hat InCity dies als Irrtum dargestellt und storniert – allerdings erst 2009. Des Weiteren soll InCity-Vorstand André Peto Gewinnansprüche aus einem Gemeinschaftsunternehmen eigenmächtig an eine Bank abgetreten haben. Kurzum: Lembergs Vertrauen ist dahin. Bereits im vergangenen November brach er die Geschäftsbeziehungen ab und forderte sein Geld vertragsgemäss zurück. Nun will er nicht mehr warten.


      Infolge dieses Vertrauensmissbrauches wurden durch Lemberg ein weiteres Darlehen über 1.5 Millionen Euro, das eigentlich erst 2012 fällig gewesen wäre und an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH, eine Tochtergesellschaft der InCity, gewährt wurde, mit sofortiger Wirkung gekündigt.

      Die Ansprüche seien „unwirksam und angefochten“, verbreitete InCity per ad hoc am Mittwochmorgen. Über die Wirksamkeit sei ein Rechtstreit anhängig, je nach Ausgang werde man zahlen. Tatsächlich aber hat der Immobilienunternehmer für 1,52 Millionen bereits einen Vollstreckungsbescheid gegen InCity erwirkt, auch über das Privatvermögen der beiden Vorstände, welche für diese Schulden persönliche Bürgschaften abgaben. Sie erhoben Gegenklage mit der Begründung, sie seien bei der Unterschrift genötigt worden und wollten so die Zwangsvollstreckung stoppen. Das Landgericht Köln lehnte die Klage am Montag jedoch ab und verwies im Beschluss darauf, dass der Hauptsache „nicht die erforderliche Erfolgsaussicht beizumessen ist“.

      Die Gretchenfrage für Anleger freilich lautet: Warum überhaupt ein Streit um vergleichsweise läppische 3 Millionen, der einen gewaltigen Imageschaden nach sich ziehen kann? InCity verbreitet auf seiner Homepage, man habe im ersten Halbjahr 2009 ein Rekordergebnis mit 12,1 Millionen Euro Überschuss eingefahren und verfüge über 16,6 Millionen liquide Mittel (Stand 1. Juni 2009). Und vor einem Monat erst wurde das Objekt Breite Straße 100 für 29 Millionen verkauft.

      Sollte das am Ende Schnee von gestern sein und das Unternehmen klamm? Oder geht es darum, dass es hier an die Privatschatulle der Vorstände geht? Verstimmt über das Geschäftsgebaren der InCity ist auch die Bank, die sie als Designated Sponsor betreut. In einer aktuellen Studie moniert das Münchner Bankhaus Viscardi, dass die Vorstände in diesem Jahr bereits über 400 000 Aktien verkauft hätten. Zwar sei dies unter Umständen rechtlich akzeptabel, aber sie hätten zuvor verbreitet, dass sie sich freiwillig einer Haltefrist unterzogen. Das sei nicht hilfreich, um das Vertrauen ins Unternehmen zu stärken.

      Tatsächlich soll es am Donnerstag zu einer eilig einberufenen Sondersitzung des Aufsichtsrates mit dem Vorstand kommen. Für eine Stellungsnahme war keiner der Betroffenen von InCity erreichbar.

      Luca Matteo


      Quelle:

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Immo-Aktie-InCity-E…
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 07:40:22
      Beitrag Nr. 662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.598 von gate4share am 25.03.10 07:06:21Moin! :(

      Du bekommst da einiges durcheinander. Grundlage der
      "ausgewiesenen Gewinne" in der Halbjahresbilanz war wohl der Aktienkurs der Informica, der signifikant über dem Akquisitionskurs von 0,88 € lag. Und wenn Du Dir die Kursgewinne anschaust, dann stellst Du fest, dass die unter sehr geringen Umsätzen zustande kamen.
      Auch die Informica hat übrigens einen Designated Sponsor. Gewinne kann die Informica dagegen nicht ausweisen. Das Finanzergebnis war die letzten Jahre negativ und die Cashbestände sind immer weiter zusammengeschrumpft.

      Das kann man "Bilanztickserei" oder "Tuning" nennen, in jedem Fall macht das keinen besonders soliden Eindruck und zeigt, dass die sich solide anhörende "Erhöhung des Eigenkapitals" auf ziemlich wackeligen Beinen steht.

      Noch ein kleiner Tipp: die persönlichen Anfeindungen würde ich heute einfach mal weg lassen.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 07:42:10
      Beitrag Nr. 663 ()
      Die Ansprüche seien „unwirksam und angefochten“, verbreitete InCity per ad hoc am Mittwochmorgen. Über die Wirksamkeit sei ein Rechtstreit anhängig, je nach Ausgang werde man zahlen. Tatsächlich aber hat der Immobilienunternehmer für 1,52 Millionen bereits einen Vollstreckungsbescheid gegen InCity erwirkt, auch über das Privatvermögen der beiden Vorstände, welche für diese Schulden persönliche Bürgschaften abgaben. Sie erhoben Gegenklage mit der Begründung, sie seien bei der Unterschrift genötigt worden und wollten so die Zwangsvollstreckung stoppen. Das Landgericht Köln lehnte die Klage am Montag jedoch ab und verwies im Beschluss darauf, dass der Hauptsache „nicht die erforderliche Erfolgsaussicht beizumessen ist“.


      Boah, das muss man sich mal anschauen!

      Das sieht alles andere als seriös aus!



      Gilt für alle Beiträge, auch vorherige:
      Eigene Meinung gate4share, Alle Angaben aus öffentlichen Quellen zumeist hier veröffentlich oder Geschäftsberichten. Eigene Gedanken, Vermutungen und Überlegungen. Fiktionen müssen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Ohne Gewähr. gate4share, ist wirtschaftlicher und juristischer Laie. Keine Kauf-bzw Verkaufsempfehlung- keine Beratung.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 07:53:43
      Beitrag Nr. 664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.690 von DIE_GERECHTIGKEIT am 25.03.10 07:40:22Danke für Deine Stellungnahme!

      1.)Indes meine ich nicht, dass Du richtig liegt. Bringe hier nix durcheinander. Fakt ist, dass ein medienwirksamer Auwweis in einer Veröffenlich eines Überschuss - vor Anteiler dritter . nach den Regularien, jeder Gesellschaft , die in einem regulierten Markt- alle DAX werte ohnehin, notiert, verboten wäre.

      Wie schon gesagt, es wird eine Zahl genannt- Gewinn vor Anteilen Dritter, die völlig nachrangig ist. Stattdessen wird der korrekte Periodengewinn, (bewusst) weggelassen.

      2.)Die Sache der Bewertung der Informica mag eine zweite Sache sein. Allerdings, wenn man die Mehrheit hält, dann kann man auch (Teil)konsolidieren und somit die vollen Werte, auch das höhere Eigenkapital, im Verhältnis zum Kurswert, bilanzieren - somit seiner AG zuschreiben.

      3.) Nur, diese Mehrheitsbeteiligung hält man zusammen mit herrn Lemberg, der , so der Artikel jedes Vertrauen in Incity verloren hat! Es liegt wohl auf der Hand, dass dann wenn das Vertauen verloren ist, man auch gemeinse Anteile, Gesellschaften etc, auflösen möchte.

      4.) Bin der Meinung, dass ich bisher keinen persönlich angefeindet habe. Aus einer Seite kommt ständig eine "Art Wadenbeissen" , dass ich keine Kompetenz hätte. Das ist eine persönlicher Angriff. Sachlich ist es, wenn man auf die Einzelheiten eingeht, so könnte sich jeder dritte selber ein Bild über evtl Kompetenzen machen.

      5.) Glaube bei der Incity steckt noch mehr dahinter.
      Der Bericht von gestern habe, stellt die gleiche zentrale Frage, die ich schon am Montag stellte,

      "Warum macht man wegen 1,3 Mio (3,0 Mio inkl.vorzeitiger Darlehensrückzahlung), so ein Theater und stellt seine Reputation in der Öffentlichkeit in Zweifel?"


      Gilt für alle Beiträge, auch vorherige:
      Eigene Meinung gate4share, Alle Angaben aus öffentlichen Quellen zumeist hier veröffentlich oder Geschäftsberichten. Eigene Gedanken, Vermutungen und Überlegungen. Fiktionen müssen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Ohne Gewähr. gate4share, ist wirtschaftlicher und juristischer Laie. Keine Kauf-bzw Verkaufsempfehlung- keine Beratung.

      Avatar
      schrieb am 25.03.10 08:08:29
      Beitrag Nr. 665 ()
      Falls es wirklich stimmt, was obiger Artikel darstellt, die Vorstände hätten 400000 Aktien verkauft trotz Haltefristzusage :mad:, dann würde ich mein Vertrauen als Kleinaktionär so einer Firma nicht mehr schenken.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 08:09:45
      Beitrag Nr. 666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.745 von gate4share am 25.03.10 07:53:43Also die Sache mit dem Vollstreckungsbescheid sehe ich erstmal gelassen. Der Lemberg will Geld, Incity nicht zahlen. Warum sollte man eine Forderung nachgeben, wenn man diese anzweifelt?

      Ich denke dies ist nicht entscheidend. Aber eins ist auch klar: Incity ist nun gefragt, für mehr Transperenz zu sorgen!
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 08:27:56
      Beitrag Nr. 667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.823 von Thorsten73 am 25.03.10 08:09:45Soweit ich weiss, Thorsten, bedeuteet doch ein Vollstreckungsbescheid, mann kann sofort und direkt in das Vermögen vollstrecken!

      Das bedeutet doch, das man direkt Kontoguthaben pfänden kann - das Konto ist dann völlig lahmgelegt für mind 14 Tage, Zwangsvollstreckungen von Immobilien beantragen kann, was dann die Banken, die das Objekt finanziert haben, mitbekommen und ganz sicher sehr, sehr ungern sehen und bei denen dann alle Alarmlampen aufleuchten.

      Also man kann überall vollstrecken, auch Büromöbel pfänden, überall. Was meiner Meinung nach das allerschlimmste ist, die Reputation leidet massiv. Es wird dann automatisch ein Schufaeintrag erfolgen. MIt so einer Schufaauskunft, ist man für die meisten Banken damit als Kreditnehmer gestorben, einige wollen einen nicht mal mehr als Kunde haben.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 08:32:20
      Beitrag Nr. 668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.929 von gate4share am 25.03.10 08:27:56Richtig get4share, ich denke bei Unternehmen ist es wie bei Privatpersonnen: Man bekommt einen Mahnbescheid, gegen den man Einspruch einlegen kann und danach kann sich der Antragsteller einen Vollstreckungsbescheid holen und den umsetzten (durch Vollstreckung).
      Wo stehen wir hier bei Incity? Nochmal, ich denke Incity muss hier zeitnah ganz deutlich Stellung beziehen...
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 08:44:05
      Beitrag Nr. 669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.950 von Thorsten73 am 25.03.10 08:32:20In Kombination mit den Aktienverkäufen trotz großartig kommunizierter Haltefrist finde ich es schon bemerkenswert,
      es überhaupt zu einem Vollstreckungsbescheid kommen zu lassen.
      Wenn das in dem Artikel alles stimmt, müsste der Aufsichtsrat eigentlich heute hart durchgreifen!
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 08:52:31
      Beitrag Nr. 670 ()
      22.03.10, 14:48 VISCARDI AG
      InCity Immobilien neues Kursziel

      München (aktiencheck.de AG) - Peter-Thilo Hasler, Analyst der VISCARDI AG, stuft die Aktie von InCity Immobilien (ISIN DE000A0HNF96/ WKN A0HNF9) unverändert mit "buy" ein.

      InCity habe bekannt gegeben, in einem Rechtsstreit mit mehreren Gesellschaften zu stehen. Nach Angaben von InCity stünden Zahlungen im Volumen von rund 1,3 Mio. EUR zur Diskussion. Das Management ziehe die Rechtmäßigkeit der Ansprüche in Zweifel. Derzeit sei es schwer abzuschätzen, welche der beiden Parteien das Recht auf seiner Seite habe. Aus Vorsichtsgründen werde zunächst die EBITDA-Schätzung für 2010 um 1,3 Mio. EUR auf 16,9 Mio. EUR reduziert.

      Die Veräußerung von Aktien des eigenen Unternehmens durch das Management in 2010 sei zwar trotz der Halteverpflichtung unter rechtlichen Gesichtspunkten wohl nicht zu beanstanden. Sicherlich sei damit aber Vertrauen verloren gegangen. Kurzfristig Vertrauen zurückzugewinnen werde damit zu keinem leichten Unterfangen. Das Kursziel werde von 21,00 auf 16,00 EUR zurückgesetzt. Die rechtliche Unsicherheit könnte zwar weitere Kursverluste nach sich ziehen. Es verbleibe aber noch ein deutlicher Spielraum nach oben.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der VISCARDI AG die Aktie von InCity Immobilien weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 22.03.10) (22.03.2010/ac/a/nw)


      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.



      http://analysen.onvista.de/alle-analysen/artikel/22.03.2010-…
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 08:53:22
      Beitrag Nr. 671 ()
      wer da wohl die kleinen Stückzahlen zu 9,45 kauft? :D
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 08:53:25
      Beitrag Nr. 672 ()
      Und hier kann man wunderbar sehen, wann erhebliche Stückzahlen, zu welchen Preisen ,verkauft wurden:


      http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=43&ISIN=…
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 08:58:39
      Beitrag Nr. 673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.211.107 von gate4share am 25.03.10 08:53:259,70€ heute morgen in Berlin. Erstaunlich.
      Ich kann da aber nicht handeln. Weiß einer, warum?

      Danke, Armin
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 09:01:49
      Beitrag Nr. 674 ()
      "Vor diesem Hintergrund ist das InCity Management, das rund zwei Drittel der Aktien hält, eine weitere Lock-up Vereinbarung für die kommenden 36 Monate mit dem wesentlichen Anteil ihres Aktienbestands eingegangen. Darüber hinaus hat das Unternehmen mit dem selektiven Ankauf eigener Anteile aus dem auf der Hauptversammlung am 8. Mai 2008 beschlossenen Aktienrückkaufprogramm begonnen. Demnach ist die Gesellschaft ermächtigt, bis zum 7. November 2009 maximal 250.000 Stück eigene Aktien zu erwerben."

      http://www.incity.ag/view.php?nid=248

      Der Artikel auf finanzen.net ist zwar recht einseitig,aber zumindest dürfte klar sein, daß der 85% Anteil an Infomica nicht gefährdet ist.
      Im Gegenteil:Weil Lemberg nichts mehr mit Incity zu tun haben will, kommt die 100% Übernahme von Mauritius früher.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 09:04:00
      Beitrag Nr. 675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.211.049 von DIE_GERECHTIGKEIT am 25.03.10 08:44:05Du erwartest irgendetwas vom Aufsichtrat?

      Eben sagte schon mal einer, es wären "Jüngelchen" oder so ähnlich.

      Das Alter, oder die optische Erscheinung, ist weniger wichtig!
      Dafür aber die Kompetenz, Unabhängigkeit und Intensionen.

      Dieser Aufsichtsrat, hat auf Vorschlag der Verwaltung der Incity AG sein Mandat erhalten. Die Incity AG, wird von zwei Vorständen geführt, die auch, zumindest damals eindeutig über mehr als 50 % der Stimmrechte verfügte. Auch heute noch haben diese beiden Vorstände und Grossaktionäre eine massgebliche Beteiligung.

      Demnach ist der jetztige Aufsichtsrat wohl nur im Amt, auf Vorschlag und Wahl des jetztigen und damaligen Vorstandes.

      Wie kritisch ein solcher Aufsichtsrat ist, oder wem er sich verbunden fühlt, das soll jeder selber beurteilen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 09:05:37
      Beitrag Nr. 676 ()
      Momentan wirft die Berichterstattung ja ein saumäßig schlechtes Licht auf das Incity Management. Hier muss ganz schnell wieder Vertrauen her, hoffe heute kommt noch ne positive News. "mit dem wesentlichen Anteil ihres Aktienbestands" somit halten die immer noch viele Aktien. Hoffe daher, dass die entsprechende Maßnahmen (Vertrauensgewinn) einleiten die den Kurs weiter stützen. Aber das ganze Verhalten ist schon zum kotzen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 09:07:59
      Beitrag Nr. 677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.242 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 23:10:49Ohne die genauen Hintergründe zu kennen, warum die Verbindlichkeit von Incity noch nicht beglichen, gebe ich folgendes zu bedenken.
      Dass eine Verbindlichkeit die 4 Monate fällig ist, noch nicht bezahlt wurde, kommt in der Geschäftspraxis relativ häufig vor.

      Ich arbeite nebenbei noch beim Wirtschaftsprüfer und was man da selbst bei hochliquiden Firmen sieht, würde hier so manchen wundern.
      Es lohnt sich einfach für Unternehmen sehr lange bis zur Zahlung zu warten.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 09:11:05
      Beitrag Nr. 678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.598 von gate4share am 25.03.10 07:06:21Ich sagte ja schon, dass die Größe Jahresüberschuss irreführend war. Aber wenn du keine Bilanzen lesen kannst, dann ist das dein Problem.

      Du hast mir immer noch nicht gesagt, was an der Rechnung nicht nachvollziehbar/schlüssig war.
      Meine Empfehlung: Mach mal an der Volkshochschule einen Buchführungskurs. Dann musst du dich auch irregeführt fühlen.

      @all
      Sonst noch jemand, der die Rechnung nicht verstanden hat?
      Es kann auch gerne mal jemand schreiben, dass es nachvollziehbar ist.:laugh:
      Hat ja mal wieder niemanden gestört, dass der gute gate4share mit nicht vergleichbaren Größen gerechnet hat.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 09:12:26
      Beitrag Nr. 679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.211.183 von gate4share am 25.03.10 09:04:00ein Aufsichtsrat hat - wie das Wort schon sagt - Aufsichtspflichten gegenüber allen Aktionären! Aufsichtsräte haften meines Wissens mit ihrem gesamten privaten Vermögen für mögliche durch ihre Tätigkeit begründete Ansprüche.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 09:15:12
      Beitrag Nr. 680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.210.745 von gate4share am 25.03.10 07:53:434.) Bin der Meinung, dass ich bisher keinen persönlich angefeindet habe. Aus einer Seite kommt ständig eine "Art Wadenbeissen" , dass ich keine Kompetenz hätte. Das ist eine persönlicher Angriff. Sachlich ist es, wenn man auf die Einzelheiten eingeht, so könnte sich jeder dritte selber ein Bild über evtl Kompetenzen machen.

      :laugh::laugh::laugh:

      gate4share, ist wirtschaftlicher und juristischer Laie. Keine Kauf-bzw Verkaufsempfehlung- keine Beratung.

      Du greifst dich doch selbst persönlich an.:laugh::laugh:
      Ich habe ja nichts anderes geschrieben, als dass was du selbst von dir sagst.
      Dein Umgang mit Unternehmenskennzahlen unterstreicht das Ganze nochmal.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 09:17:16
      Beitrag Nr. 681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.211.215 von Peterkles am 25.03.10 09:07:59.
      Jedoch kommen Zwangsvollstreckungsbeschlüsse, doch relativ selten vor - auch nicht bei grossen Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 09:20:57
      Beitrag Nr. 682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.211.259 von DIE_GERECHTIGKEIT am 25.03.10 09:12:26Ja ja die Haftung.............


      Willte mal ein paar Haftungsbeispiele erwähnen?

      Damit man nicht so lange suchen muss, reichen auch Urteile gegen Vorstände und Aufsichtsräte.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 09:21:29
      Beitrag Nr. 683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.211.215 von Peterkles am 25.03.10 09:07:59Dass eine Verbindlichkeit die 4 Monate fällig ist, noch nicht bezahlt wurde, kommt in der Geschäftspraxis relativ häufig vor.
      :rolleyes:

      Peterkles,

      bei aller Liebe: es gab einen Vollstreckungsbescheid.
      Der kann erhebliche Handlungsbeschränkungen der AG nach sich ziehen (Pfändung etc.).
      Und das kommt in der Geschäftspraxis in der Regel nur dann vor, wenn eine Gesellschaft nicht zahlen kann.
      Oder hast Du eine andere Erklärung, warum das Management die AG
      in eine derart schwierige Lage gebracht hat?
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 09:28:32
      Beitrag Nr. 684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.211.342 von DIE_GERECHTIGKEIT am 25.03.10 09:21:29Das Management liegt im Clinch mit Lemberg.
      Der Vollstreckungsbescheid ist da nur ein weiterer Schritt von Lemberg.
      Das Management hat mit rechtlichen Schritten darauf reagiert.
      Wir werden sehen wie das weitergeht.

      Vollstreckungsbescheide kommen deshalb nicht so häufig vor, weil man zumeist noch an weiteren Geschäftsbeziehungen interessiert ist. Lemberg ist dies offensichtlich nicht.
      Wie gesagt 4 Monate überfällig ist in der Praxis gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 09:42:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 10:04:11
      Beitrag Nr. 686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.211.541 von gate4share am 25.03.10 09:42:21Da verwechselst du Zahlungsfähigkeit mit Zahlungswilligkeit. Insolvenz kann nur beantragt werden, wenn ein Unternehmen nicht fähig ist zu zahlen. Dieser Zustand wurde ja zum Glück noch nicht festgestellt. Derzeit läuft ja noch die Zwangsvollstreckungsgegenklage, der allerdings nach dem Urteil gegen die Einstweilige Verfügung vom vergangenen Freitag wenig Chancen eingeräumt werden. Dann kommt der Gerichtsvollzieher, und Peto muss die Hosen runterlassen. Wenn er dann immmer noch der Meinung ist, dass Lemberg seine Millionen zu Unrecht gefordert hat, muss er das Geld zurückklagen. Und das kann dauern.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 10:04:25
      Beitrag Nr. 687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.211.392 von Peterkles am 25.03.10 09:28:32Was ist den das für ein Management, das erst mit rechtlichen Schritten reagiert, wenn vollstreckt wird? :confused:
      Das hätte doch viel früher geschehen müssen. Das muss auch den Aufsichtsrat beschäftigen.

      Da ich nicht davon ausgehe, dass ein gerichtlicher Mahnbescheid, der ja einem Vollstreckungsbescheid voran geht, einfach verschusselt wird, nehme ich an, dass der Mahnbescheid zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt kam.

      Dass Herr Lemberg an weiteren Geschäftsbeziehungen mit dem derzeitigen Management nicht interessiert ist, glaube ich auch. Das Desinteresse gilt natürlich nicht für die Anteile des derzeitigen Managements. :D Und wenn wir das jetzt mal weiterdenken: sollten - aus welchem Grund auch immer - die offenen Forderungen des Herrn Lemberg mit Firmenanteilen der persönlich haftenden Vorstände kompensiert werden müssen, dann würde gelten: je tiefer der Kurs sinkt, desto höher die Zahl der Anteile an Lemberg ;) der jetzt wirklich ganz gelassen sein kann.

      Frag sich, was die Kleinaktionäre davon haben!? Vermutlich eher wenig.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 10:25:05
      Beitrag Nr. 688 ()
      Habe mal eben bei meiner Bank angefragt:

      Ein Vollstreckungsbescheid, kann selbst der Gläubiger allein - auch ohne Gerichtsvollzieher der Bank vorlegen.
      Die Bank ist dann verpflichtet sämtliche Konten die bei ihr geführt werden mit den Beständen, gegenüber dem Gläubiger offen zu legen, um gegenbenfalls zu beweisen, dass der Betrag nur teilweise ,oder gar nicht, auf den Konten ist.

      Sodann muss die Bank alle Guthaben, eben bis zu dem Betrag der in dem Vollstreckungsbescheid steht, pfänden.
      Also es werden alle Konten gepfändet. Der Kontoinhaber kann keine Verfügungen mehr vornehmen, weder auf evtl Guthaben noch auf evtl. Kontokorrentlinien. Es werden auch keine Daueraufträge, Bankeinzugsaufträge etc. durchgeführt - eben gar keine Zahlungen mehr.

      Noch folgende Eingänge auf diesen Konten erhöhen den Betrag , der dem Gläubiger zusteht, falls dieser noch nicht erreicht ist.

      Diese Pfändung gilt zwei Wochen. In diesen zwei Wochen, kann der Schuldner einen Beschluss des Gerichts beibringen, dass der Vollstreckungsbescheid, hinfällig sei. Das ist die einzige Möglichkeit, damit der Kontoinhaber wieder Zugriff zu den Konten hat.
      Und dieses ist praktisch nur dadurch zu erreichen, indem man dem Gläubiger das Geld bar gibt, und dieser das dem Gericht auch mitteilt.

      Nach Darstellung, der Abteilungsleiters der Kreditabteilung, einer mittleren Sparkasse- etwa 500 Mitarbeiter -ist damit der Kontoinhaber finanziell vollständig handlungsunfähig.
      Zitat: "Der ist fertig"

      Mein Einwand, man hätte ja Konten bei verschiedenen Banken, so könnte man die anderen Konten dann ja verwenden, begnete er damit, dass der Gläubiger eben aufpassen müsse, dass er auch an die Bank herantritt, bei der evtl Guthaben liegen. " Aber in solchen Fällen sind meistens auch auf den Konten auch nur rote Zahlen."

      Weiter meinte er, dass ein Vollstreckungsbescheid für jede Firma eine Katastrophe sei. Denn soweit lasse es keiner kommen. Denn bevor ein Vollstreckungsbescheid erteilt wird, hat man mehrfach die Möglichkeit seine Einwände anzubringen.
      Und bevor so ein Vollstreckungsbescheid ergeht, wird auch noch, sollten Einwände vorliegen eine persönliche Verhandlung vor Gericht geführt!

      Dem Kunden der Bank werden dann sämtliche Kontokorrenteinräumungen , Bürgschaften, Schecks, Kreditkarten, etc gekündigt - alles wo man sich durch einseitige Erklärung "von verabschieden könnte".

      Ob auch Darlehensverträge gekündigt werden könnten, darüber wäre sich die Rechtsprechung nicht einig, und bei der Bank mache man das nicht. Aber man würde dort sehr aufpassen, und jede kleinste Überschreiten von Fristen etc., Nichtvorlage von Unterlagen etc, zum Anlass nehmen, dann die jeweiligen Verträge zu kündigen.
      Man könnte im Übrigen ständig neue Unterlagen, wie Mietlisten etc, anfordern. Wenn dann der Stand wie bei Gewährung des Darlehens nihct mehr ereicht würde, dann kündigt man, rechtens, wenn keine weiteren Sicherheiten angeboten werden könnten.

      Also soweit die Erklärungen meines Bankers - "Da gehen bei der Bank alle Alarmglocken an"......

      An die Schufa meldet diese Bank es nur bei Privatpersonen. Aber es gibt ein öffentlches Schuldverzeichnis bei den jeweiligen Amtsgerichten, wo jeder diese Vollstreckungsbescheide einsehen könnte.
      Auskunfteien, wie Bürgel etc. sichten ständig diese Verzeichnisse, ob die Schufa das auch macht, war ihm nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 10:32:22
      Beitrag Nr. 689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.211.748 von arihan am 25.03.10 10:04:11Arihan, ein Vollsteckungsbescheid, ist sofort vollstreckbar!

      Einsprüche sind zwar möglich, haben aber keine aufschiebende Wirkung mehr!
      Der Gläubiger kann umgehend, sofort und ohne Rücksicht, vollstrecken (lassen)!
      Bis letztendlich über einen Einspruch, der noch nach dem Erlassen des Vollstreckungsbescheides entschieden wird, vergehen doch Wochen oder Monate, weil ja der Gläubiger sich wohl auch dazu äussern wird, so nehme ich mal.
      Und der Vollstreckungsbescheid ist in dieser Zeit gültig und vollstreckbar und da bringt auch ein Einspruch erst mal nichts.


      Hinsichtlich eines Insolvenzantrages, habe ich mich auch schlau gemacht:

      Einen Antrag auf Insolvenz kann jeder stellen, der meint berechtigte Forderungen zu haben, die nicht befriedigt wurden.
      Nur, haben ja die Anräge keine Aussicht auf Erfolg, die "einfach" so gestellt werden.
      Ein Vollstreckungsbescheid, so der hiesige Rechtspfleger, womit man erfolglos versucht hätte zu vollstrecken, ist auf jeden Fall ein berechtigter Grund einen Antrag auf Insolvenz zu stellen.
      Wie über den Antrag dann entschieden würde, würde die weitere Prügung ergeben, die in so einem Fall aber ganz schnell, innerhalb weniger Tage, durchgeführt wird.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 10:44:58
      Beitrag Nr. 690 ()
      http://www.ariva.de/news/InCity-Immobilien-kaufen-GBC-AG-334…

      Bin ja mal gespannt, obs heute noch was neues seitens Incity gibt.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 10:57:56
      Beitrag Nr. 691 ()
      Warum wurde dann noch nicht vollstreckt?
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 11:18:16
      Beitrag Nr. 692 ()
      Moment mal, die Forderung des Herrn Lemberg besteht ja gegen die Mauritius 37 Vermögensgesellschaft GmbH.

      Und die beiden Vorstände sollen persönlich Bürgschaften übernommen haben.
      Also wenn der Lemberg in der Tat jetzt bei der depotführenden Bank vollstrecken würde, dann würde doch wohl die Informatica AG Aktein gepfändet und nachher wohl verkauft.

      Denn dieses Darlehen von 1,5 Mio ist zum Kauf von Aktien verwendet worden. Deshalb kann man davon ausgehen, dass diese Mauritius 37 sonst keine weiteren anderen Vermögensgegenstände, und wohl sicherlich keine grossen Barbestände hat.

      Wenn das so richtig wäre, was ich annehme, dann könnten die Vorstände dann nur selber zahlen, oder eben tatsächlich Aktien verkaufen........
      Und was das bedeuten würde.......



      Gilt für alle Beiträge, auch vorherige:
      Eigene Meinung gate4share, Alle Angaben aus öffentlichen Quellen zumeist hier veröffentlich oder Geschäftsberichten. Eigene Gedanken, Vermutungen und Überlegungen. Fiktionen müssen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Ohne Gewähr. gate4share, ist wirtschaftlicher und juristischer Laie. Keine Kauf-bzw Verkaufsempfehlung- keine Beratung.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 11:25:50
      Beitrag Nr. 693 ()
      Kann mir nicht vorstellen, dass wegen 1,3 Mios. ganze Unternehmensteile/Beteiligungne verkauft werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 11:32:14
      Beitrag Nr. 694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.529 von jogibaerle3000 am 25.03.10 11:25:50Konnte mir vorher auch nicht vorstellen, dass eine AG, die nach eigenen Angaben am 30.06.2009 34 Mio Eigenkapital hatte, über 36 Mio Bankguthaben verfügte und eigentlich in den leetzten Wochen 30 Mio Kaufpreis bekommen haben müsste, es zu einem
      Vollstreckungsbescheid kommen lässt.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 11:34:42
      Beitrag Nr. 695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.529 von jogibaerle3000 am 25.03.10 11:25:50Wenn das so richtig wäre, was ich annehme, dann könnten die Vorstände dann nur selber zahlen, oder eben tatsächlich Aktien verkaufen........
      Und was das bedeuten würde.......


      Schon mal daran gedacht, dass Incity der Mauritius ein Darlehen über die 1,5 Mio geben kann?
      Warum fehlt wohl diese naheliegende Alternative bei dir?:look:
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 11:42:53
      Beitrag Nr. 696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.619 von Peterkles am 25.03.10 11:34:42Sorry der letzte Beitrag bezieht sich nicht auf jogi sondern auf gate4share.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 11:59:07
      Beitrag Nr. 697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.619 von Peterkles am 25.03.10 11:34:42ja prima.. die leihen sich einfach gegenseitig Geld und alles wieder in Butter!? :laugh: Wäre ja auch sehr im Interesse der Kleinaktionäre :keks:

      BTW: Wie soll Incity das denn machen, wenn die Liquidität nicht einmal ausreicht, längst fällige unstrittige Forderungen des Hauptkapitalgebers zu bedienen?

      @gate4share

      Das Eigenkapital hat nichts mit der Liquidität zu tun, da z.B. der Wert der Informica-Beteiligung nicht zum Buchwert liquidiert werden kann.
      Und wenn Liquidität im Überfluss vorhanden wäre, hätte man im Dezember auch keine Kapitalerhöhung durchführen müssen, oder?
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 12:37:36
      Beitrag Nr. 698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.619 von Peterkles am 25.03.10 11:34:42Das weiss ich ja nicht, ob so einfach geht....

      Wir kennen ja auch alle die Verträge nicht.

      Denke mal, dass weder du noch ich, mit irgendjemandem eine gemeinsame Firma aufmachen würden, und dem anderen dann erlauben , selber , allein und eigenmächtig ein Darlehen auf zu nehmen.

      Jedenfalls ich würde mich daran nicht beteiligen. Ein normaler, ordentlicher Kaufmann würde darauf bestehen, dass solche Geschäftsvorfälle, wie die Aufnahme eines Darlehens, nur gemeinsam gemacht werden können.....

      Das sind ja auch alles nur so rein theoretische Vermutungen.
      Muss ja auch alles nicht stimmen.........das wir hier so "rumrätseln" müssen, liegt ja nur an den merkwürdigen, unzureichenden Angaben und , dass wohl der extrem seltene Fall eingetreten ist, dass es einen Vollstreckungsbescheid gegen eine AG gibt, die angeblich Millionen besitzen soll.


      Wer weiss, was richtig ist?



      Gilt für alle Beiträge, auch vorherige:
      Eigene Meinung gate4share, Alle Angaben aus öffentlichen Quellen zumeist hier veröffentlich oder Geschäftsberichten. Eigene Gedanken, Vermutungen und Überlegungen. Fiktionen müssen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Ohne Gewähr. gate4share, ist wirtschaftlicher und juristischer Laie. Keine Kauf-bzw Verkaufsempfehlung- keine Beratung.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 12:42:29
      Beitrag Nr. 699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.798 von DIE_GERECHTIGKEIT am 25.03.10 11:59:07@gate4share

      Das Eigenkapital hat nichts mit der Liquidität zu tun, da z.B. der Wert der Informica-Beteiligung nicht zum Buchwert liquidiert werden kann.
      Und wenn Liquidität im Überfluss vorhanden wäre, hätte man im Dezember auch keine Kapitalerhöhung durchführen müssen, oder?


      Ja, genauso ist es!

      Meinste ich hätte lieber nicht sagen sollen, wieviel Eigenkapital die Incity nach eigenen Halbjahresbericht gehabt haben will?
      Auch weiss ich nichts zu den Kontoständen. Habe nur hier gesagt, was im Halbjahresbericht per 30.06.2009 von Incity selber dargestellt wurde.
      Soll ich nochmal den link dazu stellen? Aber haben wir ja alle schon gesehen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 14:05:02
      Beitrag Nr. 700 ()
      Finger weg von der Frick Aktie!
      Wenn überhaupt anfassen, dann lieber gleich short!:lick:
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 14:06:55
      Beitrag Nr. 701 ()
      Schon bekannt?

      "InCity Immobilien kaufen

      24.03.2010
      GBC AG

      Augsburg (aktiencheck.de AG) - Cosmin Filker, Analyst der GBC AG, stuft die Aktie von InCity Immobilien (ISIN DE000A0HNF96 / WKN A0HNF9) weiterhin mit "kaufen" ein.

      Die Veröffentlichung einer Corporate News vom 22.03.2010 bezüglich eines aktuellen Rechtsstreites habe auf den Aktienkurs der InCity Immobilien AG in den vergangenen beiden Tagen drastische Auswirkungen gehabt, die nach Erachten der Analysten übertrieben seien. Vor dem Hintergrund der entstandenen Unsicherheit hätten sie mit dem Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft, André Peto, ein Hintergrundgespräch geführt, welches ihre Fragen beantwortet habe. Auf Basis des Gespräches würden die Analysten daher an ihrer positiven Einschätzung zur Gesellschaft festhalten.

      Zudem habe die Gesellschaft mit heutiger Meldung vom 24.3.2010 nochmals Stellung genommen und die Thematik erläutert. Dabei sei es aus Sicht der Analysten wichtig festzustellen, dass die Rechtsstreitigkeiten mit Herrn Lemberg sich auf Projekte beziehen, die in den Jahren 2009 und 2010 erfolgreich abgeschlossen worden seien. Dementsprechend bestehe gemäß den aktuellen Erkenntnissen auch bei einer für die InCity Immobilien ungünstigen Rechtssprechung keine Gefahr für die Rückabwicklung dieser Projekte. Die maximal mögliche Belastung aus dem derzeit anhängigen Rechtsstreit belaufe sich dabei auf 1,3 Mio. Euro. Dieser Betrag würde dann voraussichtlich im Geschäftsjahr 2009 aufgrund der Bildung einer Rückstellung ergebniswirksam.

      Trotz einer solchen Rückstellung läge der Gewinn für das Jahr 2009 damit aber weiterhin im oberen einstelligen Mio. Betrag. Im laufenden Geschäftsjahr 2010 dürften daher (siehe auch heutige Meldung der Gesellschaft) aus Sicht der Analysten keine weiteren Sonderbelastungen erfolgen, so dass sie weiterhin einen Jahresüberschuss von 9 Mio. Euro, was 3,27 Euro pro Aktie entspreche, erwarten würden.

      Eine weitere mögliche Liquiditätsanforderung, die auch im Zusammenhang mit dem aktuellen Rechtsstreit bestehe, belaufe sich auf 1,5 Mio. Euro. Diese liege in der vorzeitigen Kreditfälligstellung eines von der Dyva Holding AG gewährten Gesellschafterdarlehens, mit Laufzeitende 2012, begründet. Bei rechtlicher Anerkennung dieser Vorfälligkeit würde die InCity Immobilien AG den vollständigen Erwerb der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH (an dieser Gesellschaft seien aktuell die Dyva Holding und die InCity Immobilien AG beteiligt) vorzeitig vollziehen.

      InCity Immobilien habe zur kurzfristigen Bereitstellung dieser 1,5 Mio. Euro bereits ausreichende Vorkehrungen getroffen (siehe heutige Meldung vom 24.3.2010 der Gesellschaft). Weitere Auswirkungen des Rechtsstreites auf die InCity Immobilien und die operative Entwicklung bestünden gemäß Unternehmensaussage somit nicht. Die Prognosen der Analysten für das Jahr 2010 würden damit unberührt bleiben.

      Die Einschätzung der Analysten der GBC AG bleibt vor dem Hintergrund der aktuellen Unternehmenssituation unberührt und sie bestätigen ihr "kaufen"-Rating für die InCity Immobilien AG-Aktie. (Analyse vom 24.03.2010)
      (24.03.2010/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen."
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 14:17:32
      Beitrag Nr. 702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.214.036 von eltorero am 25.03.10 14:06:55Nee echt? Wurde erst ein paartausendmal hier gepostet. Danke! :keks:

      Man sollte dazu vielleicht erähnen, dass Incity auf der Referenzliste der GBC AG steht und höchstwahrscheinlich Kunde von GBC ist, die die Incity-Aktie in den letzten Monaten mehrfach empfohlen hat (als "Schnäppchen" bei 12€ :laugh: ).

      BTW: wollte der Incity-Vorstand nichts sparen?
      Ich finde, an Diensleistungen von Research-Unternehmen, die sich gern als unabhängig darstellen, tatsächlich aber Auftragsstudien verkaufen, sollte als allererstes gespart werden. Meinst Du nicht auch, @eltorero?

      Olé
      Julia
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 14:25:29
      Beitrag Nr. 703 ()
      Wie gut, dass wir hier jemanden mit dem vielsagenden Namen "Gerechtigkeit" haben ;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 14:32:14
      Beitrag Nr. 704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.214.036 von eltorero am 25.03.10 14:06:55Schon lange bekannt.

      Diese GBC wurde doch engagiert um wohl den Kurs auch hoch zu treiben. Die haben schon bei vorher 9 Euro getönt und sogar bei 12 Euro noch , und da hat ja der Vorstand 400.000 verkauft.

      Und nun wieder, damit der Kurs schön hoch bleibt, weil man vielleicht noch Aktien verkaufen will.

      Also solche Analysen sind noch weniger wert, als die ohnehin schon ahnungslosen der Kreditinstitute.

      Ob nun diese "Analyse" von GBC oder von Incity kommt, es ist das gleiche. Meiner Meinung völlig gleichgültig, weil es einfach nur eine Lobeshymne ist.
      Meine sowas sowas sollte man nicht auch Analyse bezeichnen dürfen.

      Komischerweise haben wohl alle Werte, bei denen ich in den letzten 1 bis 2 Jahren solche gekauften Analysen gesehen haben, schlecht abgeschnitten.
      Bei GCI wurden 2 bis 3 mal solchen Analysen beauftragt. Auch die Windsor AG hatte schon mind esten 2 solcher Analysen. Rücker Immobilen auch, und Esannelle, aber die sind relativ gleich geblieben.......
      Gibt sicher zig weitere Unternehmen.

      Gerade diese grossen Unternehmen , wie auch Gagfah, oder auch die ganz grossen, bei denen sieht man sowas fast nie.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 14:34:52
      Beitrag Nr. 705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.214.036 von eltorero am 25.03.10 14:06:55Weitere Auswirkungen des Rechtsstreites auf die InCity Immobilien und die operative Entwicklung bestünden gemäß Unternehmensaussage somit nicht. Die Prognosen der Analysten für das Jahr 2010 würden damit unberührt bleiben.

      Eigentlich schade. So komme ich nie zu meinen Wunschkursen. :(
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 14:44:10
      Beitrag Nr. 706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.214.351 von gate4share am 25.03.10 14:32:14Habe überlegt warum man solche Auftrags-Analysen wohl nur bei den kleinen AGs machen lässt.

      Klar, denn nur bei den relativ kleinen AGs, kann man damit die Kleinanleger, uns Private in die Aktie locken. Manches klingt auch echt nicht schlecht. Nach aussen sieht das schon toll aus.

      Und bei den grossen AGs, mit Sicherheit alles ab S-DaX, bringt das ja wenig bis nichts. Denn die müssen grosse Anleger, Institutionelle , Profis ansprechen, weil dieses Volumen nie von den den Privaten zusammen kommen kann.
      Und die Profis lassen sich mit Sicherheite von solchen Sachen nicht blenden, sehen das eher als negativ an.

      Die GSC, die auch die HV Berichte macht, hat sehr viele dieser Analysen gemacht. Würde mich mal interessieren, was wohl rauskommt, wenn man da die Kursentwicklung der jeweiligen Gesellschaften anschaut und da einen Schnitt über alle Werte macht.
      Mache ich die Tage mal , wenn ich Zeit habe.

      Klar ist aber auf jeden Fall, dass man aufgrund solcher beauftragten "Analysen" man sich keine richtige Meinung bilden kann.
      Wie gesagt, ich würde eher drauf tippen, dass sowas ein Negativkriterium ist.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 14:47:52
      Beitrag Nr. 707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.798 von DIE_GERECHTIGKEIT am 25.03.10 11:59:07ja prima.. die leihen sich einfach gegenseitig Geld und alles wieder in Butter!? lachen Wäre ja auch sehr im Interesse der Kleinaktionäre

      Ernsthafte Frage? Wie glaubst du wohl wie Finanzierung in einem Konzern funktioniert? Natürlich greift man eigenen Gesellschaften unter die Arme. Habe ich selbst bei den Unternehmen, die ich dieses Jahr geprüft habe, mehrfach gesehen.


      BTW: Wie soll Incity das denn machen, wenn die Liquidität nicht einmal ausreicht, längst fällige unstrittige Forderungen des Hauptkapitalgebers zu bedienen?

      Das ist eben Spekulation bzw. müsstest du die Aussage belegen, dass Incity Liquiditätsschwierigkeiten hat.

      Ansonsten gilt das gleiche was du auch von anderen verlangst. Korrigiere die Aussage in Hinblick auf persönliche Glaubwürdigkeit.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 14:51:15
      Beitrag Nr. 708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.214.507 von gate4share am 25.03.10 14:44:10Solche Analysen brauchen nur Leute, die selbst nicht in der Lage sind Bilanzen zu lesen und denen es an wirtschaftlichen Kenntnissen mangelt.
      Wer so etwas als Basis nimmt, selbst schuld.

      Aber so wie ich das hier sehe, mangelt es bei einigen an diesen Kenntnissen. Insofern besteht wohl Bedarf an diesen Analysen.

      BTW: Ich warte immer noch darauf, dass du mir sagst, was an der Recchnung nicht schlüssig ist. Und Wadenbeißerei ist deshalb nötig, weil du bis heute keine einzige nachweislich falsche Aussage zurückgezogen hast.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 14:57:47
      Beitrag Nr. 709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.214.351 von gate4share am 25.03.10 14:32:14Ich würde in meiner Einschätzung sogar noch weiter gehen: Solche Firmen sind ein Indikator für Unternehmen, die man als Aktionär meiden sollte.

      Die Auftraggeber versprechen sich die Verbreitung der gekauften positiven Einschätzung, die in den meisten Fällen auch stattfindet.
      Funktioniert aber nur bei Anlegern, die nicht googeln können. Sobald das bekannt ist, wird das eher negativ bewertet.

      Die Zahl der Investoren, die diese Verbindungen nachvollziehen können, wird jedenfalls immer größer (dem Internet sei dank!) und demzufolge werden sich auch diese oft halbseidenen Research-Klitschen etwas neues einfallen lassen müssen. Ich berate gerade eine solche Firma, die nach langen Diskussionen endlich begriffen hat, dass sie ihr Geschäftsmodell ändern muss.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 19:50:25
      Beitrag Nr. 710 ()
      Warum nur?

      Jetzt ist ja den ganzen nachmittag nichts mehr geasgt worden.

      Tja, wir haben hier viel rumgesponnen, besonders ich, was passieren KANN, wenn Dieses oder Jenes so sein KÖNNTE, oder sich anderes ergeben WÜRDE.... oder MÜSSTE oder SOLLTE etc.

      Es ist einfach absolut unverständlich, überhaupt wohl für keinen nachvollziehbar, dass man sich wegen eben diesen 1,29 Mio Euro, - denn um die geht es ja auch nur, die Darlehneskündigung ist Konsequenz- dieser ganzen Rufschädigung, den Problemen, evtl weiteren Kosten und evtl auch weiterer Gefahren, aussetzt!

      Jetzt hat man ja auch eine Rückstellung noch für 2009 in Höhe von diesen 1,29 Mio eingestellt - also man tut für den Abschluss so, als wenn man es bezahlen müsste. Das ist schon vorsichtig, und auch so korrekt.

      Sicherlich ist sowas für jeden eine grosse Summe, eine sehr grose Summe - glaube aber, dass Incity , soweit man das in Geld bewerten kann, mehr an Glaubwürdigkeit jetzt verloren hat.

      Gerade in diesem Zusammenhang, ist ja auch noch gross bekannt geworden, dass der Vorstand , oder ein Vorstand rund 5 Mio Kasse machte durch den Verkauf von 400.000 Aktein.
      Das, obwohl man vor 15 Monaten es so darstellte, als wenn der Vorstand 3 Jahre freiwillig sich einer Verkaufssperre unterzog. Man wird wohl, was man natürlich nicht in der grossen News, die ja Vertrauen bilden sollte, sagte, nur einen Teil der eigenen Aktien dieser Verkaufsbeschränkung unterworfen haben.

      Weiss nicht ob sowas eher kindisch ist, oder man dazu sagen kann "Taschenspielertricks" oder ob man es unter Umständen sogar als besonders clever bezeichnen kann, dass man die eigenen Aktionäre so täuschen konnte.


      Nur die grosse Frage ist nach wie vor, und der Grund aller Diskussionen hier, warum macht man das?

      Weiter, warum lässt man es soweit kommen, dass bereits ein Vollstreckungsbescheid, nach Aussage von Herr Lemberg- gemäss dem Artikel Finanzen-net erlassen worden ist.

      Daraus lässt sich jetzt erst recht erkennen, dass irgendwas "faul sein müsste", oder "nicht koscher ist", wie man so schön sagt. Das meine ich zumindest, denn sonst wirkt alles extrem dumm und unbedarft - auf jedenfall absolut unverständlich, für uns Aktionäre.

      Nach den Angaben von Incity, MÜSSTE man doch eigentlich cash genug haben......und die Mehrheit an Informatica müsste doch auch, eben wie es so scheint, gesichert sein.

      Was ist dann das Problem?
      Warum nur?



      Gilt für alle Beiträge, auch vorherige:
      Eigene Meinung gate4share, Alle Angaben aus öffentlichen Quellen zumeist hier veröffentlich oder Geschäftsberichten. Eigene Gedanken, Vermutungen und Überlegungen. Fiktionen müssen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Ohne Gewähr. gate4share, ist wirtschaftlicher und juristischer Laie. Keine Kauf-bzw Verkaufsempfehlung- keine Beratung.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 20:31:07
      Beitrag Nr. 711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.214.559 von Peterkles am 25.03.10 14:47:52Das ist eben Spekulation bzw. müsstest du die Aussage belegen, dass Incity Liquiditätsschwierigkeiten hat.

      Moment mal. Wir haben hier einen Kapitalgeber, der mittlerweile einen Vollstreckungsbescheid gegen Incity erwirkt hat. Daher stellt sich doch die Frage: warum zahlt Incity nicht? Es gibt dafür meines Erachtens genau zwei Möglichkeiten:
      a. die Firma will nicht zahlen
      und b. die Firma kann nicht zahlen

      Meiner Meinung nach darf eine Firma - wenn sie es vermeiden kann - es nicht bis zur Vollstreckung mit den bekannten möglichen Konsequenzen kommen lassen weil daraus erhebliche Schäden entstehen können, ganz unabhängig davon, wer nun Recht hat. Denk mal an das Thema Gehaltszahlungen und die damit verbundene Unruhe im Unternehmen.
      Und deshalb halte ich "b." für möglich und sogar für wahrscheinlicher als "a." zumal es um eine verhältnismässig hohe Summe geht. Nenn es Spekulation, Vermutung oder wie auch immer; es gibt schließlich - wie hier bereits dargelegt - Gründe oder Indizien für die Möglichkeit, dass Incity die von Herrn Lemberg per Vollstreckungbescheid geforderte Summe momentan nicht in voller Höhe zahlen kann. Diese Möglichkeit muss man im Interesse der Aktionäre auch ansprechen und diskutieren dürfen.

      Mal etwas anderes:
      Du fragtest heute vormittag, warum noch nicht vollstreckt wurde.
      Woher weißt Du das eigentlich? :look:

      Falls jedenfalls noch nicht vollstreckt wurde, bestehen ja immer noch die Möglichkeiten der Einigung oder Zahlung.
      Ich denke, dass wir spätestens bis morgen vor Handelbeginn etwas näheres erfahren werden. Alles andere wäre doch wirklich sehr verwunderlich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 20:52:08
      Beitrag Nr. 712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.218.049 von DIE_GERECHTIGKEIT am 25.03.10 20:31:07Richtig es gibt Möglichkeit a und b.
      In deiner ersten Aussage gab es nur a. Und das ist falsch.
      Du hast die Sache auch nicht diskutiert, sondern so dargestellt.

      BTW: Wie soll Incity das denn machen, wenn die Liquidität nicht einmal ausreicht, längst fällige unstrittige Forderungen des Hauptkapitalgebers zu bedienen?

      Aber ich sehe es schon. Ich bin wohl der einzige hier, der die Eier auch mal zu sagen, dass er falsch liegt/lag.:laugh::laugh::laugh:

      Warum noch nicht vollstreckt wurde?
      Davon hätte wir sicher erfahren, denn das lässt sich nicht geheimhalten.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 20:53:51
      Beitrag Nr. 713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.217.585 von gate4share am 25.03.10 19:50:25Guter Beitrag. Siehst du es geht doch auch anders.:)
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 21:03:38
      Beitrag Nr. 714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.218.242 von Peterkles am 25.03.10 20:52:08es ging um ein Darlehen von einer Firma zur anderen, bei dessen Vergabe eben auch jener Kapitalgeber zustimmen müsste. Das halte ich momentan für sehr unwahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 21:45:10
      Beitrag Nr. 715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.218.358 von DIE_GERECHTIGKEIT am 25.03.10 21:03:38Wunschkonzert?

      Du schreibst:
      BTW: Wie soll Incity das denn machen, wenn die Liquidität nicht einmal ausreicht, längst fällige unstrittige Forderungen des Hauptkapitalgebers zu bedienen?


      Jetzt soll es da plötzlich um ein Darlehen gehen, von einer Firma zur anderen, dass daran scheitern soll, weil der Kapitalgeber zustimmen muss.
      Ich sage es ja keine Eier...
      Sorry ganz schwaches Bild, was du hier abgibst. Jeder kann nachlesen, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat. Und da regst du dich über fehlende Transparenz und scheibchenweise Informationspolitik auf? Jeder hat der Vorstand, den er verdient. D

      BTW: Der gute Herr Lemberg will sein Geld. Das Geld muss von Incity kommen. Das weiß er. Wieso sollte er also verhindern, dass er durch ein Darlehen von Incity zu Mauritius eben dieses Geld bekommt?
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 21:51:37
      Beitrag Nr. 716 ()
      @gate4share
      -->
      Die GSC, die auch die HV Berichte macht, hat sehr viele dieser Analysen gemacht. Würde mich mal interessieren, was wohl rauskommt, wenn man da die Kursentwicklung der jeweiligen Gesellschaften anschaut und da einen Schnitt über alle Werte macht.
      Mache ich die Tage mal , wenn ich Zeit habe.<--

      Daran bin ich sehr interessiert.
      Vielleicht kannst Du mich per Boardmail darauf hinweisen,
      wenn deine Ergebnisse vorliegen. Ich zahle auch ein bisschen dafür;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 22:09:31
      Beitrag Nr. 717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.218.731 von Peterkles am 25.03.10 21:45:10Mein Gott, bist Du eigentlich sicher, dass Du kein Finanzbeamter bist? :rolleyes:
      Wenn Du darauf bestehst, die Aussage aus dem Kontext zu reissen, bitte: mea maxima culpa, Asche über mein Haupt mit Hofknicks.. noch was?

      Habe eben noch mal die letzten PRs bez. Liquidität auf der Homepage gelesen. Breite Strasse 100 wird im Mai übergeben.
      Spätestens dann sollte Liquidität kein Problem sein. Und ne Überbrückung von ein paar Wochen eigentlich auch nicht.

      Dazu mal zwei Fragen, die vielleicht ein Immo-Experte beantworten kann:

      1. wieso wurde über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart?
      2. wie gestalten sich normalerweise die Zahlungsmodalitäten bei solchen Deals?
      3. In der PR vom 11. Februar wird was den Erwerb betrifft von der Incity Immobilien AG gesprochen, die Sanierung, Revitalisierung und Vermietung dagegen wurde von der Incity-Gruppe vorgenommen

      ZITAT:
      Die lukrative Gewerbeimmobilie wurde im Mai 2008 von der InCity Immobilien AG im Rahmen einer Zwangsversteigerung erworben und in den vergangenen 1,5 Jahren durch die InCity Gruppe saniert, revitalisiert und vollständig vermietet.


      weiß jemand welche Teile der Gruppe welche Aufgaben übernommen hat?

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 23:21:53
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 07:22:26
      Beitrag Nr. 719 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Interview-mit-InCity-F…

      Der Deal mit Informica kann ja nicht soo schlecht gewesen sein, sofern der Vorstand nicht gelogen hat.

      Im übrigen hält der Vorstand immer noch viele Aktien. In der Pressemitteilung zur Lock-up-Verlängerung stand ja auch "wesentlichen Anteil". Der Verkauf von 400k ist natürlich trotzdem nicht so schön. Quasi ist es aber immer noch ein Inhaber geführtes Unternehmen.

      Und noch was zum Thema Kapitalerhöhung: http://www.incity.ag/view.php?nid=271
      Hier wurden die Aktien ja an "namhafte" Investoren verkauft und zum anderen ist es glaube ich nicht unüblich, dass selbst gesunde Unternehmen eine Kapitalerhöhung durchführen.

      Zudem hat das Unternehmen bisher immer einen ordentlichen Jahresüberschuss erwirtschaftet. Auch die WP-Gesellschaft scheint keine Klitsche zu sein (unter den TOP 15 in Deutschland).

      Emissionspreis war übrigens 9,25 €

      Die größten Probleme sehe ich aber in diesem bereits bekannten Artikel:

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Immo-Aktie-InCity-E…

      Das Verhalten ist schon sehr merkwürdig, wenn das vom Vorstand nicht näher erleutert wird bzw. sachlich geklärt wird, sehe ich trotz der positiven Zukunfsaussichten und der günstigen Bewertung schwarz.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 08:09:30
      Beitrag Nr. 720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.219.588 von jogibaerle3000 am 26.03.10 07:22:26Stimme dir ja so gern zu........

      Gut, damals hat man gesagt, "Lock Up" mit einem wesentlichen Anteil...... die hielten vorher, wieviele Stücke? Hatten die rund 60 %? Dann hielten die beiden in etwa 1.5 Mio Stücke........
      Tja dann sind wohl 1.1 Mio, für die man ein Lock up macht, ein wesentlicher Anteil.....und die 0,4 Mio konnte man dann verkaufen..

      Das sind doch "Taschenspielertricks"! Diees ausdrucksweise, nervt aber langsam bei Iincty "Wesentlich", "Massgeblich".

      Schwammige Begriffe, die wohl von incity bewusst so gewählt werden, um eher die Wahrheit nicht direkt so sagen zu müssen.

      Also der Verkauf von 400 Tsd, gerade zum Höchstkurs, der ja gerade in der Zeit auch noch gepflegt wurden- auf Kosten des Unternehmens- ist gegenüber den kleinen, freien Aktionären eine Frechheit.
      Kein Gesetzesbruch, wohl auch nicht gegen Sitten verstossend - aber einfach sehr unfair gegenüber den Aktionären , gerade wo man gut ein Jahr zuvor, eine Darstellung brachte, wonach keiner, wo so einem Verkauf ausgehen musste!

      Grossaktionäre können sonst, wie jeder andere verkaufen, wann sie wollen. Nur, hier scheint man ja ein bisschen an der Nase rumzuführen.
      Es gibt 1000de von AGs, wo der Vorstand , Mehrheitsaktionär ist.
      Habe da noch nie eine Lock up Frist- also eine Selbstverpflichtung gelesen, Aktien - ob nun "wesentliche" oder "massgebliche" Anteile nicht zu verkaufen.
      Aber da wurde weniger, verkauft in all den Jahren, als man hier kasse zu machen scheint.
      Es ist einfach total unglaubwürdig, wenn man von einem KGV von 3 redet, den besten Aussichten, einer hohen Dividendenrendite und selber verkauft man einen "wesentlichen " Anteil.



      Gilt für alle Beiträge, auch vorherige:
      Eigene Meinung gate4share, Alle Angaben aus öffentlichen Quellen zumeist hier veröffentlich oder Geschäftsberichten. Eigene Gedanken, Vermutungen und Überlegungen. Fiktionen müssen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Ohne Gewähr. gate4share, ist wirtschaftlicher und juristischer Laie. Keine Kauf-bzw Verkaufsempfehlung- keine Beratung.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 08:22:24
      Beitrag Nr. 721 ()
      Bei Incity läuft es langsam ähnlich bei bei Solar Millennium: es gibt viele kritsche Punkte, die aber ansich nicht unbedingt negativ für das Unternehmen sein müssen(theoretisch aber dann doch auch sein könnten bzw. zumindest negative Indikatoren sind, aber wegen der Kommunikationspolitik keiner was genaues weiss). Allerdings zerstören sie das Vertrauen in das Unternehmen.

      Derzeit habe ich das Gefühl es gibt nur schwarz oder weiss. Entweder hat das Unternehmen Zahlungsschwierigkeiten (wobei dann ja extrem beschissen worden sein muss, siehe 30 Mio. Verkauf) oder es haben sich halt 2 Jungs zerstritten und alle kommen mit einem blauen Auge davon.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 08:34:05
      Beitrag Nr. 722 ()
      Aber irgendwie kann ich mir Betrug nicht so richtig vorstellen. Das Unternehmen dürfte ja eigentlich kein Geld verbrennen (im Gegensatz zu Unternehmen wie Medigene). Innenstadtobjekte dürften doch zumindest den Kaufwert behalten. Nach Aussagen des Vorstands kauft das Unternehmen ja nur Immobilien, die grundsätzlich verkaufsfähig sind, sprich "Schrottimmobillien" bei denen das Risiko bzw. die Sanierungskosten sehr hoch sind ist ja nicht das Segment von Incity. Es wäre echt Schade wenn ein solches Unternehmen über den Jordan gehen würde.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 09:25:06
      Beitrag Nr. 723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.219.588 von jogibaerle3000 am 26.03.10 07:22:26Guten Morgen! :)

      Incity ist ein gutes Beispiel dafür, wie in Deutschland Anlegern eine hohe Bewertung verkauft wird, die zumindest hinterfragt werden sollte. Schaut Euch doch mal an, von welchen Seiten das passiert:

      1. Der Aktionär / Bernd Förtsch
      http://www.manager-magazin.de/geld/rente/0,2828,190295,00.ht…

      2. Empfehlung von Markus Frick / "Moneymoney"
      Zu Frick einfach mal den Namen googeln. Frick und Förtsch sind seit vielen Jahren verbunden, Förtsch gilt als Fricks "Mentor". Hier liest man mehr darüber:
      http://www.de.sharewise.com/news_articles/794-B_rsenmedienAG…

      3. GBC AG
      Bezahlter Research und andere Dienstleistungen
      man beachte, dass "bankenunabhängig" nicht mit unabhängig zu verwechseln ist und Incity auf der Referenzliste von GBC steht und höchstwahrscheinlich Kunde dort ist


      Der Deal mit Informica kann ja nicht soo schlecht gewesen sein, sofern der Vorstand nicht gelogen hat.


      Das wird sich noch herausstellen. Die letzten Jahre hatte Informica jedenfalls ein negatives Finanzergebnis (siehe informica Halbjahresbericht 2009/2010) und die Cashreserven schmolzen immer weiter zusammen. Der Börsenkurs ist bei der Bewertung zu vernachlässigen, da der Kursanstieg unter geringen Umsätzen mit Beteiligung von designated sponsoring zustande kam.

      Dieser Kursanstieg ist jedoch offenbar die Grundlage für das von Incity ausgewiesene "Rekordergebnis".

      Und nun noch mal zu der vermutlich gekauften Einschätzung des GBC-Analysten, den Empfehlungen von "Der Aktionär"/Förtsch und Markus Frick:

      Die Hintergründe um das Zustandekommen des "Rekordergebnisses" und das kritische Hinterfragen der damit verbundenen Bewertungsgrundlage findet bei den Herrschaften nicht statt. Das ist jedoch nach meinem Dafürhalten für eine seriöse Anlageempfehlung/Analyse zwingend erforderlich.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 10:36:12
      Beitrag Nr. 724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.219.844 von jogibaerle3000 am 26.03.10 08:22:24Bei Incity läuft es langsam ähnlich bei bei Solar Millennium: es gibt viele kritsche Punkte, die aber ansich nicht unbedingt negativ für das Unternehmen sein müssen(theoretisch aber dann doch auch sein könnten bzw. zumindest negative Indikatoren sind, aber wegen der Kommunikationspolitik keiner was genaues weiss). Allerdings zerstören sie das Vertrauen in das Unternehmen.

      So ist es! Weiss zwar nicht was bei Solar Millennium läuft, aber das trifft hier zu. Es wären doch gar nicht diese ganzen Fragen aufgekommen, hätte man nicht den "Mist" mit den gerichtlichen Auseinandersetzungen, der in der Mitteilung bekannt gegeben wurde!

      Und "Nur" ein Streit über 1,29 Mio Euro, also die man ja zunächst zahlen musste, jedenfalls war das vertraglich vereinbart und dann anfechtet, ist kein Grund für eine Mitteilung. Weil ja eigentlich dadurch sich für die Firma nichts ändern würde, ausser zum Positiven, wenn man dann doch nicht zahlen müsste.

      Aber auch das kann einem Unternehmen passieren, aber dann muss es endlich alle Karten auf den Tisch legen - dann gibt es vielleicht auch Enttäuschung, Ärger etc, aber wann weiss Bescheid.

      Das Gefährliche ist echt diese Unsicherheit!
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 10:41:37
      Beitrag Nr. 725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.220.325 von DIE_GERECHTIGKEIT am 26.03.10 09:25:06Julia, du hast total recht. Genau so ist es. Was lernen wir daraus? Die Analyse kann dir offenbar keiner abnehmen.
      InCity riecht übel danach, dass das eine weitere Aktionärs-Verarsche ist. Was mich wundert, ist dass es keine Reaktion von Seiten des Unternehmens auf die Geschichte in finanzen.net gegeben hat. Dann scheint die ja offenbar zu stimmen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 12:13:17
      Beitrag Nr. 726 ()
      Wer kauft denn hier die Aktie hoch, wenn alles so schlecht ist ????

      Hier wird ja gepostet, als wenn alle fett investiert wären. Und die Nerven blank liegen.
      Kann man durch verkaufen ändern. :)

      Dann klappt das auch mit meinen Wunschkursen.
      :D
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 12:17:27
      Beitrag Nr. 727 ()
      Stück Geld Kurs Brief Stück
      9,47 150
      9,39 780
      9,37 500
      9,30 5.250 :eek::eek::eek:
      9,299 1.400
      9,29 400
      9,28 693
      9,264 300
      9,194 70
      9,19 150

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IC8.aspx

      125 9,10
      460 9,00
      563 8,96
      1.400 8,959
      1.701 8,85
      1.600 8,71
      280 8,701
      222 8,65
      500 8,62
      1.750 8,61

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      8.601 1:1,13 9.693


      Hier will jemand dass unter 9,3 € verkauft wird. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 12:18:25
      Beitrag Nr. 728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.221.920 von MIRU am 26.03.10 12:13:17Obwohl ich am Dienstag noch total anders dachte - echt erst meinte, ich sollte doch bei 8,xx vielleicht rein.......werde ich jetzt zur Zeit auf keinen Fall einsteigen.
      Nicht mal bei 2 Euro!
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 12:30:31
      Beitrag Nr. 729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.221.076 von patalks am 26.03.10 10:41:37Die Analyse kann dir offenbar keiner abnehmen.

      Klar. Man muss sich allerdings wundern, wie leichtfertig die Medien diese Analysen immer wieder übernehmen! Zum Beispiel Focus Money.
      Was ist denn mit den Redakteuren los?
      Die haben offenbar weder die Zeit, noch die Kompetenz für ihren Job und verlassen sich auf Informationen, die schon ziemlich einseitig gefiltert wurden. Und die Verlage wundern sich, dass ihre dünnen Schmierblättchen nicht mehr gekauft werden..
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 14:31:02
      Beitrag Nr. 730 ()
      Gerade ne E-Mail von dem IR-Service von Incity bekommen, bezüglich des Finanzen.net-Artikels. Leider keine Auskunft bekommen. Meinten aber ich solle mich telefonisch melden. Da ich jetzt keine Zeit für ein ausführliches Telefonat habe, hier die Nummer des IR-Service:

      069 - 74303700

      Können ja mal mehrere ihren Frust loswerden. Vielleicht bring das die Jungs und Mädels bei Incity etwas auf trab.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 15:05:07
      Beitrag Nr. 731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.223.196 von jogibaerle3000 am 26.03.10 14:31:02Da bin ich ja mal gespannt........

      Als ich bei der Vorgängeragentur angerufen habe, waren die sehr freundlich. Wollten mir alle Geschäftsberichte schicken. Riefen auch gern zurück... toller Service.

      Nur die wussten nichts, gar nichts!
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 16:21:41
      Beitrag Nr. 732 ()
      Was ist da los? :confused: Ich finde es hochgradig verwunderlich, dass von Incity nichts kommt.
      Und erstaunlich, dass sich der Kurs so tapfer hält. Wahnsinn.

      Schönes WE @ all
      Julia
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 21:19:14
      Beitrag Nr. 733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.224.402 von DIE_GERECHTIGKEIT am 26.03.10 16:21:41Wundert (ärgert) mich auch.

      Aber wie heißt es so schön : Der Kurs kennt schon die news.

      Sollte in den nächsten Tagen eine positive Adhoc kommen, dann wird ganz schnell das Gap geschlossen.

      Unabhängig von den aktuellen, unschönen und evtl. vermeidbaren Querelen halte ich das Unternehmenskonzept für tragfähig.
      (Es gibt zur Zeit sehr viele vermögende Investoren, die wegen der Finanzkrise ihr Geld in stabilen und hochwertigen Sachwerten anlegen wollen. Kenne selbst einige bin aber leider nicht dabei :cry: )

      Die Zahlen von 2009 sind dabei zweitrangig, insbesondere der EK-Bust. (Schei....IFRS , zurück zum HGB !!!!!)

      Wichtig ist, das es operativ vernünftig weitergeht. Da man mit dem verkauf in Köln schon "einen großen Teil oder die Hälfte " des Ergebnisses 2010 schon eingetütet hat, macche ich mir für dieses Jahr keine Sorgen.

      In 6 Monaten sieht man dann, wie es in 2011 weitergeht.

      Auch nice WE @ all
      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 12:43:25
      Beitrag Nr. 734 ()
      Was schreibt die Euro am Sonntag so? Dürfte ja wohl den Stopkurs unterschritten haben verkauft worden sein. Sonst irgend welche Äußerungen der "Experten"?
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 13:22:29
      Beitrag Nr. 735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.226.926 von MIRU am 26.03.10 21:19:14Der Kurs kennt schon die news.

      Das ist - mit Verlaub - absoluter Quatsch IMO

      Der Kurs ist strohdumm und wird durch Angebot und Nachfrage des Marktes bestimmt. Hier wird momentan diskutiert und in Frage gestellt, ob die Firma angesichts eines mutmaßlichen Volstreckungsbescheids überhaupt noch voll handlungsfähig ist (siehe Diskussion hier im Thread sowie link unten).
      Wie kann es bitte sein, dass ein Unternehmen, gegen das derartige Informationen in Umlauf sind, dazu nicht Stellung nimmt?
      Für den Fall, dass die Informationen dieses Luca Matteo unwahr sind, wäre es doch Pflicht eines jeden Unternehmens, so schnell wie möglich

      - den Sachverhalt richtig zu stellen
      - eine Gegendarstellung zu erwirken
      - eine einstweilige Verfügung zu erwirken
      - den Journalisten auf Schadensersatz zu verklagen

      Es sollte doch zumindest einmal geklärt werden, ob sich der Vollstreckungsbescheid nun gegen das Unternehmen oder die haftenden Vorstände richtet.

      Gibt übrigens schon den nächsten Artikel, als Autor wird "(lm)" angegeben:

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Immo-Aktie-Bei-InCi…

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 16:32:36
      Beitrag Nr. 736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.231.326 von DIE_GERECHTIGKEIT am 28.03.10 13:22:29Was ja nun auch nicht gerade News sind!!
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 17:38:37
      Beitrag Nr. 737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.231.966 von aj72 am 28.03.10 16:32:36In dem Artikel steckt ein Widerspruch: einerseits schreibt "lm" vom "Vollstreckungsbescheid gegen die Vorstände respektive ihr Privatvermögen" und am Ende heißt es Incity sei "somit vom Kapitalverkehr praktisch abgeschnitten".

      Sollte letzteres tatsächlich wahr sein, würde man voraussichtlich bald etwas davon erfahren, denn schließlich sind in der kommenden Woche die Gehälter zu zahlen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 21:39:05
      Beitrag Nr. 738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.232.142 von DIE_GERECHTIGKEIT am 28.03.10 17:38:37Denke wir werden in den nächsten zwei Wochen klarer sehen, es kommen die endgültigen 2009 Zahlen und dabei wird hoffentlich auch mal klar kommuniziert, wie es aussieht.
      In der Stellungnahme vom 24.03. heißt es aber klar, dass es keine Auswirkungen auf die Projekte 2010 und die Dividende für 2009 haben wird.
      Sollte dies so sein und es eine Dividende von mindestens 40 cent geben, wäre dies sicherlich positiv zu bewerten. Ob nun der Gewinn für 2009 um 1,3 Mio. geringer ist, ist eher zweitrangig.

      Wichtig ist, dass es 2010 und 2011 positiv weiter geht....
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 09:08:00
      Beitrag Nr. 739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.233.036 von Thorsten73 am 28.03.10 21:39:05Du hast Nerven, vor dem Hintergrund der aktuellen Probleme von Dividende zu sprechen. *kopfschüttel*
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 09:52:09
      Beitrag Nr. 740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.234.053 von DIE_GERECHTIGKEIT am 29.03.10 09:08:00Liebe Gerechtigkleit,

      ich habe nur aus der Stellungnahme der Incity zitiert.
      Es gibt kein (!) Liquiditätsproblem! Warum sollte es dann keine Dividende gebebn?
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 10:15:46
      Beitrag Nr. 741 ()
      "Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird davon unbetroffen sein."

      Wenn der Dividendenvorschlag durch die Sache nicht betroffen ist, dürften die Probleme mit der Liquidität so groß nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 10:26:17
      Beitrag Nr. 742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.234.375 von Thorsten73 am 29.03.10 09:52:09Lieber Thorsten73,

      - Kapitalerhöhung im Dezember
      - Vollstreckungbescheid im März

      Wie kannst Du behaupten, es gäbe "kein (!) Liquiditätsproblem!" ??? :confused:
      Bist Du ein Insider? Weißt Du mehr als andere?
      Dann klär uns doch bitte auf.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 10:37:39
      Beitrag Nr. 743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.234.631 von DIE_GERECHTIGKEIT am 29.03.10 10:26:17@ Gerechtigkeit

      Wie eltorero schon richtig zitiert hat, Incity sagt in der ADhoc vom 24.03. ganz klar, dass es keine (!) Liquiprobleme gibt!

      Nein, ich bin kein Insider und auch nicht blauäugig, aber ich denke, man muss die Sache realistisch sehen. Eine Dividende von 40 oder 50 cent kostet incity in Summe 1,1 oder 1,375 Mio. Euro. Durch den Verkauf in Köln sind 29 Mio. geflossen. Also Liquiprobleme sollte es keine geben.

      Aber warten wir die Zahlen ab! Weiß einer wann die kommen?
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 10:40:14
      Beitrag Nr. 744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.234.726 von Thorsten73 am 29.03.10 10:37:39Werte Julia, du unterstellst dem Unternehmen aber schon ein bisschen Betrug oder bist du Insider???

      Oder glaubst du sie schütten eine Dividende auf Kredit aus?!:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 12:01:40
      Beitrag Nr. 745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.234.631 von DIE_GERECHTIGKEIT am 29.03.10 10:26:17So richtig entscheiden kannst du dich nicht.
      Die Aussage, die du gerade wieder getätigt hast, hast du vor ein paar Seiten noch abgestritten.
      Nach einem Ablenkungsmanöver kam dann so ein dümmliches "jetzt hast du meine Aussage aus dem Zusammenhang gerissen".

      Ich widerhole es nochmal. Ganz schwaches Auftreten. Und du regst dich über irgendwelche Pusher a la Frick und Förtsch auf?

      Du behauptest entgegen klarer Aussagen des Unternehmens ohne Beweis, dass es ein Liquiditätsproblem besteht.

      Die Mods machen natürlich nichts. War auch klar.
      Qualitativ stehen die dir in nichts nach.

      @all
      Zahlen sollten im Lauf des April kommen. Ein genauer Termin steht meiner Kenntnis nach noch nicht fest.
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 12:40:24
      Beitrag Nr. 746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.234.726 von Thorsten73 am 29.03.10 10:37:39Lieber Thorsten73,
      wie Du sicherlich weißt, wurde der Artikel, der den Vollstreckungsbescheid, die "irrtümlichen" Mittelabflüsse aus einer Tochtergesellschaft 2008, Abtretungen von Gewinnansprüchen aus einem Gemeinschaftsunternehmen seitens Herrn Peto, erhebliche Aktienverkäufe des Vorstandes usw. thematisierte nach der Stellungnahme der Incity am 24. März 2010 veröffentlicht.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Immo-Aktie-InCity-E…

      Seitdem hat es keine weitere öffentliche Stellungnahme zu den Vorwürfen gegeben obwohl Incity allen Grund dazu hätte, sich gegen derart geschäftsschädigende Vorwürfe zu wehren!

      Da die Firma derzeit nicht Stellung bezieht, kann man nur spekulieren, warum das nicht geschieht.
      Meine ganz persönliche Spekulation ist Folgende:

      Der Streit geht um mehr als das geforderte Geld von Herrn Lemberg. Incity hat sich mit der zu einem großen Teil von Fremdkapital (Lemberg) finanzierten Mehrheitsbeteiligung an der Informica übernommen. Durch das Zerwürfnis mit Lemberg und dessen Ansprüche kam es zu Liquiditätsproblemen. Um die Übernahme stemmen zu können und damit die Grundlage für das bereits publizierte "Rekordergebnis" aufrecht zu erhalten, wurde eine Kapitalerhöhung beschlossen und durchgeführt. Für die Incity geht es nun darum, die Zeit zu überbrücken, bis der für Mai avisierte Verkauf der Breite Str. 100 positiven Cashflow generiert.
      Lemberg weiß das genau und stellt sich jetzt quer. Er sagt, er will sein Geld zurück. Möglicherweise will er jedoch viel mehr als das!? Und mit dem Vollstreckungsbescheid in der Hand hat er jetzt ziemlich gute Karten in dem Spiel, in dem es um Beteiligungsverhältnisse der beiden AGs geht. Stimmt diese Spekulation, würde sich Incity jetzt verstärkt um ein Interimsfinanzierung bemühen, Lemberg würde dann versuchen, dies zu torpedieren. Ein äußerst spannendes Szenario, bei dem letztendlich die beteiligten Banken entscheiden. Ein Indiz, dass diese Spekulation bestätigen könnte ist, dass der Kurs trotz der aktuellen Newslage nicht fällt. Sammelt da vielleicht einer ein..?


      Meinungen dazu? :look:

      @aj72
      wie kommst Du bitte darauf, ich würde dem Unternehmen "Betrug" unterstellen? :mad:
      Ich würde den Ball an Deiner Stelle etwas flacher halten! Natürlich bin ich kein Insider. Wie kommst Du darauf?

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 13:28:06
      Beitrag Nr. 747 ()
      "Seitdem hat es keine weitere öffentliche Stellungnahme zu den Vorwürfen gegeben obwohl Incity allen Grund dazu hätte, sich gegen derart geschäftsschädigende Vorwürfe zu wehren!"

      Ich denke nicht, dass man zu jedem Zeitungs- oder Internetartikel Stellung nehmen muss, zudem das angeblich bestehende Liquiditätsproblem in der Stellungnahme ausdrücklich verneint wurde.
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 13:33:14
      Beitrag Nr. 748 ()
      "@aj72
      wie kommst Du bitte darauf, ich würde dem Unternehmen "Betrug" unterstellen?
      "

      aj72 meinte wohl folgenden Satz: "Wie kannst Du behaupten, es gäbe "kein (!) Liquiditätsproblem!" ??? "

      Daraus folgt, dass die werte Julia meint, dass sehr wohl ein Liquiditätsproblem besteht.

      Incity hat aber ausdrücklich behauptet, es gibt kein Liquiditätsproblem.

      Wenn jemand also behauptet, dass es doch ein Liquiditätsproblem gibt, unterstellt derjenige, dass Incity bzw. Peto mit seiner Aussage diesbezüglich nicht auf dem Weg der Wahrheit wandelte, um das mal etwas blumig auszudrücken. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 13:40:35
      Beitrag Nr. 749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.235.712 von DIE_GERECHTIGKEIT am 29.03.10 12:40:24OK du unterstellst doch dem Unternehmen nicht genug Liquidität zu haben um 1,3 Mille zurückzuzahlen und somit auch keine Dividende zahlen zu können oder?? Wenn ein Unternehmen eine Berichtigung zu Vorgängen schreibt( die besser hätte sein sollen) und sagt es gibt eine Dividende und die operativen Planungen sind von dem Streit nicht betroffen (und das zweifelst du ja wohl an), dann wäre es ja wohl Betrug oder? Und genau dies behauptest du. Den Insider unterstellst du doch anderen Leuten also warum gleich so angefressen??????? Im übrigen würde wohl jede Bank ein Darlehen über 3 Mille geben wenn sie doch wissen in 8 Wochen kommen 30 Millionen rein oder nicht??
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 13:45:25
      Beitrag Nr. 750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.236.144 von eltorero am 29.03.10 13:33:14@eltorero Du hast mich voll durchschaut. Genau so meinte ich es, vielliecht nicht toll ausgedrückt von mir. Danke für deine Verdeutlichung!
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 14:52:28
      Beitrag Nr. 751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.236.144 von eltorero am 29.03.10 13:33:14@eltorero

      Halte Dich bitte an die Fakten:

      - aj72 hat behauptet, Incity habe kein (!) Liquiditätsproblem.
      - Die Incity AG behauptet das auch in ihrer Stellungnahme vom 24.03.2010
      - am Abend des 24.03.2010 wurde ein Artikel veröffentlicht, der u.a. einen Vollstreckungsbescheid gegen Incity bzw. Vorstandsmitglieder der Incity erwähnt
      - die Firma hat zu diesen erheblichen Vorwüfen bislang keine Stellungnahme veröffentlicht

      Als potenzielle Anlegerin frage ich mich, warum sich die Firma dazu nicht äußert. Das ist legitim, oder nicht? Als potenzielle Anlegerin weiß ich auch, dass ein Unternehmen, das eine offene Forderung, die bis zu einem Vollstreckungsbescheid gedeiht, in der Regel zahlungsunfähig ist bzw. der Forderung nicht nachkommen kann. Wollt Ihr das in Abrede stellen? Ich glaube nicht.
      Es gibt die Möglichkeiten - die ich ausdrücklich einräume und immer eingeräumt habe - nämlich dass
      - die Meldung über den Vollstreckungsbescheid falsch ist
      - die Forderungen gegenüber der Incity trotz des Vollstreckungsbescheides unberechtigt sind
      - Incity die Forderung bedient um weiterhin voll handlungsfähig zu bleiben und die Rechtmäßigkeit der Forderung zu einem späteren Zeitpunkt zu klären

      Jede dieser Möglichkeiten würde die Incity AG von dem begründeten Verdacht der Illiquidität entlasten. Es bedarf nur einer Stellungnahme zu dem mutmaßlichen Vollstreckungsbescheid. Wo ist das Problem?

      Da diese Stellungnahme ausbleibt, besteht die Möglichkeit, dass Incity zumindest vorübergehend illiquide ist. Dies ist keine Behauptung, sondern eine mögliche Erklärung für die derzeitigen Versäumnisse der AG, sich zu den geschäftsschädigenden Vorwürfen zu äussern. Anderen möglichen Erklärungen dafür bin ich sehr interessiert.

      Ich hoffe, Ihr hab das jetzt verstanden und widmet Euch nun der Diskussion um die Fragen, die nach der letzten Stellungnahme der Incity aufgeworfen wurden. Denn das ist es doch, was investierte und interessierte Anlegern derzeit beschäftigt.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 15:30:55
      Beitrag Nr. 752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.236.852 von DIE_GERECHTIGKEIT am 29.03.10 14:52:28Auch wenn es Zeitverschwendung ist...

      - Die Incity AG behauptet das auch in ihrer Stellungnahme vom 24.03.2010
      - am Abend des 24.03.2010 wurde ein Artikel veröffentlicht, der u.a. einen Vollstreckungsbescheid gegen Incity bzw. Vorstandsmitglieder der Incity erwähnt


      Es wäre dem Schreiber des Artikels wohl wert gewesen zu erwähnen, wenn der Vollstreckungsbescheid genau an diesem Tag erwirkt worden wäre.

      Als potenzielle Anlegerin frage ich mich, warum sich die Firma dazu nicht äußert. Das ist legitim, oder nicht? Als potenzielle Anlegerin weiß ich auch, dass ein Unternehmen, das eine offene Forderung, die bis zu einem Vollstreckungsbescheid gedeiht, in der Regel zahlungsunfähig ist bzw. der Forderung nicht nachkommen kann. Wollt Ihr das in Abrede stellen? Ich glaube nicht.

      Bei Zahlungsunfähigkeit der Incity würde ich durchaus erwarten, dass es dazu eine ad-hoc gibt. :look:

      Da diese Stellungnahme ausbleibt, besteht die Möglichkeit, dass Incity zumindest vorübergehend illiquide ist. Dies ist keine Behauptung, sondern eine mögliche Erklärung für die derzeitigen Versäumnisse der AG, sich zu den geschäftsschädigenden Vorwürfen zu äussern. Anderen möglichen Erklärungen dafür bin ich sehr interessiert.


      Jetzt wird es (mal wieder) abenteuerlich. Das ist "keine Behauptung, sondern eine mögliche Erklärung". :laugh::laugh::laugh:
      Köstlich was für einen Quatsch du schreibst.

      Ansonsten bitte weiter bashen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 15:34:56
      Beitrag Nr. 753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.236.852 von DIE_GERECHTIGKEIT am 29.03.10 14:52:28"#718 von eltorero 29.03.10 13:28:06 Beitrag Nr.: 39.236.103
      Dieses Posting: versenden | melden

      "Seitdem hat es keine weitere öffentliche Stellungnahme zu den Vorwürfen gegeben obwohl Incity allen Grund dazu hätte, sich gegen derart geschäftsschädigende Vorwürfe zu wehren!"

      Ich denke nicht, dass man zu jedem Zeitungs- oder Internetartikel Stellung nehmen muss, zudem das angeblich bestehende Liquiditätsproblem in der Stellungnahme ausdrücklich verneint wurde.
      "

      Ich erwarte nicht, dass alle zwei Tage eine neue Meldung mit dem gleichen Inhalt kommt.

      Wenn die Vermutung allerdings stimmt und es bestehen trotz der Meldung für die laufende Liquidität Probleme, dann wäre das schon sehr abenteuerlich. Daher gehe ich davon aus, dass der genannte Pressebericht nicht in allen Teilen vollständig richtig bzw. unvollständig ist.
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 15:39:15
      Beitrag Nr. 754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.237.285 von eltorero am 29.03.10 15:34:56Also ich vertrau, auch wenn es schwer fällt, erstmal den offiziellen Incity Verlautbarungen mehr als irgendwelchen Redakteuren von finanzen.net

      Sollte Incity falsche Angaben in der AdHoc vom 24.03. gemacht ist dies strafrechtlich brisant! Warum sollte man sowas machen.
      Ich denke, Liquidität ist kein Problem. Aber wie gesagt, warten wir die Zahlen ab und die HV, die ja Mitte Juni stattfinden soll.
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 15:51:41
      Beitrag Nr. 755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.237.339 von Thorsten73 am 29.03.10 15:39:15So sehe ich das auch.
      Würden die Vermutungen hier stimmen, dann hätte sich der Incity-Vorstand mehrfach strafbar gemacht und daran mag ich nicht glauben.
      Die Herren würden neben strafrechtlicher Folgen auch erhebliche Vermögenseinbußen hinnehmen müssen, da sie ja noch immer wesentlich am Unternehmen beteiligt sind.
      Das erhöht dann auch die Anstrengung die Sachen wieder in die Reihe zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 16:00:33
      Beitrag Nr. 756 ()
      Na immerhin arbeitet die IR-Abteilung auf Hochtouren! :laugh:

      noch..

      @Peterkles, Thorsten73, eltorero,

      seit Ihr eigentlich bei Incity investiert?
      Oder habt Ihr andere Beweggründe hier zu posten?
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 16:17:21
      Beitrag Nr. 757 ()
      @Julia Werte Julia, da sich die Diskussion im Kreis dreht möchte ich noch mal kurz meine Meinung darlegen und mich bis zum Erscheinen der 2009er Zahlen verabschieden:
      1. ich glaube dem Vorstand da alles andere keinen Sinn macht!!( da selber erheblich am Unternehmen beteiligt)
      2.wenn dem so ist hat man noch die Mehrheit an der Informica und kein Liquiditätsproblem und zahlt auch eine Dividende.
      3. sollten also auch 2010 die Geschäfte laufen, da viele Inmobilien (auch durch Informica) in der Pipeline
      4. gehts hier um 1,3 Millionen + ein Darlehen was früher zurückgezahlt weerden müsste und dafür 30 % Kurs runter??
      5. ob nun KGV von 3 oder 5 oder 7 die Aktie ist sicher nicht zu teuer
      6. gab es auch in der Vergangenheit eine positive Geschäftentwicklung(gerade auch in der größten Finanz/Immobilienkrise)
      so long, bis zum Geschäftsbericht 2009 wieder, jeder muss sich halt positionieren wie er es für richtig hält!!!
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 16:19:39
      Beitrag Nr. 758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.237.565 von DIE_GERECHTIGKEIT am 29.03.10 16:00:33Ich bin nicht investiert.
      Ändert sich aber wahrscheinlich demnächst, wenn du deine "Arbeit" weiterhin so "gut" machst.
      Aber dein Geschreibsel nötigt mich doch immer wieder was zu schreiben. :look:
      Da waren zum Teil wirklich epische Aussagen dabei. Einfach pures Gold. Von wegen "keine Behauptung, sondern mögliche Erklärung".
      Da lache ich jetzt noch drüber.:laugh::laugh:

      Die Frage kann man aber gut an dich richten.
      Bist du investiert? Short? Oder sonst etwas?
      Was motiviert dich? Hang zu Verschwörungstheorien?
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 16:43:20
      Beitrag Nr. 759 ()
      Selbst wenn Incity hier irgendwann vernünftig rauskommt, bzw. gar nicht so tief drin steckte, wie hier manches mal vermutet wurde, so haben sie doch, in erster Linie die beiden Vorstände, massives Unverständnis hervorgerufen.

      Ehrlich gesagt, bin ich überrascht, dass der Kurs noch so hoch ist!

      Dss nicht, wegen der Anfangsgerüchte bzw. "Eventualitäten" sondern, weil man nun schon die zweite öffentliche Behauptung, gegen Incity und/oder die beiden Vorstände persönlich liege ein Vollstreckungsbescheid ber 1,5 Mio vor, so stehen lässt und nicht mal das dementiert.

      So muss doch jeder davon ausgehen, dass es korrekt ist.
      Aber wer, egal ob Firma oder Privat lässt es denn bis zum Vollsteckungsbescheid kommen? Und warum denn?

      Also wenn man zahlen kann, dann zahlt auch sofort. Denn so ein Vollstreckungsbescheid, kann einem verdammt viele Unannehmlichkeiten bereiten - man ist kaum noch handlungsfähig. Ganz zu schweigen von dem enormen Reputationsverlust.

      Wenn man sich nach wie vor über die Sache gerichtlich auseinandersetzt. dann ist nichts verloren, wenn man bezahlt- MAN MUSS jetzt bezahlen. Das ist keine Entscheidung in der Hauptsache, doch nun hat der Gläubiger diesen Bescheid.

      ........echt unverständlich........

      Entweder ich habe zuwenig Phantasie um mir eine Konstellation vorzustellen, wo sich die Sachverhalte so ergeben und das nichts Schlechtes für Incity bedeutet, oder es geht doch dahin, dass es Schlimmer aussieht, als man sich im Moment vorstellen kann.
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 17:30:23
      Beitrag Nr. 760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.237.752 von Peterkles am 29.03.10 16:19:39Was motiviert dich?

      Ich bin auf der Suche nach einem soliden Immo-Invest und durch den Frick-Push auf Incity aufmerksam geworden. Hab mir den Laden angesehen und fand auch die Beteiligung des Herrn Lembach interessant. Der ist ja schließlich kein nobody.

      - Das Portfolio von Incity finde ich interessant, Geschäftsmodell auch
      - Das Ergebnis im Halbjahresbericht fand ich enttäuschend
      - Noch enttäuschender fand ich, dass dies als "Rekordergebnis" dargestellt wurde
      - die Empfehlungen des "Aktionär", von Markus Frick und einem vermutlich bezahlten Analysten empfinde ich als Warnung
      - Die kolportierten "KGVs" im einstelligen Bereich kann ich nicht ernst nehmen weil die Gewinne im 1. HJ 2009 keine sind, sondern primär durch eine Akquisition zustande kamen
      - Das Management gefällt mir nicht, in erster Linie wegen des Profils von Herrn Peto, der gerade mal wieder die These untermauert, dass Vertriebsleute nichts an der Unternehmensspitze zu suchen haben
      - der Aufsichtsrat gefällt mir auch nicht, da zu jung
      - der mutmaßliche und unkommentierte Vollstreckungsbescheid untermauert meine Einschätzung bez. der verantwortlich Handelnden

      FAZIT: ich werde Incity weiter beobachten und für den Fall, dass sich gravierende personelle Veränderungen vollziehen und/oder wesentlich mehr Transparenz herrscht ein längerfristiges Investment erwägen.
      Kurzfritige Engagements sind für mich denkbar, aber nicht auf dem derzeitigen Niveau. Bislang war ich noch nicht bei Incity investiert.

      Interessant finde ich, dass Du meine Beiträge als "bashen" empfindest obwohl ich mich auch hier um eine kritische aber differenzierte Einschätzung bemühe, die hier im Forum von vielen Mitgliedern durchaus geschätzt wird.
      Hängt das vielleicht damit zusammen, dass Du direkt oder indirekt für Incity arbeitest?

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 18:30:45
      Beitrag Nr. 761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.238.390 von DIE_GERECHTIGKEIT am 29.03.10 17:30:23Interessant finde ich, dass Du meine Beiträge als "bashen" empfindest obwohl ich mich auch hier um eine kritische aber differenzierte Einschätzung bemühe, die hier im Forum von vielen Mitgliedern durchaus geschätzt wird.
      Hängt das vielleicht damit zusammen, dass Du direkt oder indirekt für Incity arbeitest?


      Du unterstellst einer Firma ein Liquiditätsproblem, obwohl der Vorstand genau das Gegenteil veröffentlicht hat. Erzählst was von 5€ Kursen etc.
      Das ist Bashen. Was denn sonst?

      Ist zwar nicht nötig. Aber ich kann dir versichern, dass ich weder direkt noch indirekt für das Unternehmen arbeite.
      Diese Unterstellung war mit Blick auf das Niveau deiner bisherigen Beiträge durchaus absehbar. Wieder mal Respekt. :look:
      Ein Blick auf meine Posting-Historie hätte da gereicht, aber du äußerst deine meisten Vorwürfe schließlich ohne Nachdenken/Nachzuprüfen.

      PS.: Ich verabschiede mich jetzt endgültig, auch mit Blick auf die Ziele, die viele hier verfolgen. Gebrauch werde ich von diesem Forum nur noch als Kontraindikator machen.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 20:05:22
      Beitrag Nr. 762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.238.390 von DIE_GERECHTIGKEIT am 29.03.10 17:30:23Sehr schön, wie und welche Meinung du hier immer kundtust.

      Wir brauchen hier zur Zeit jede Aussage um die aktuelle Situation beurteilen zu können.

      Sicherlich hat Peterkies recht, wenn er eine Wahrheitstreue und respektvollen Umgang mit Gerüchten und behaupteten Tatsachen fordert.

      Sehr häufig wird Firmen etwas unterstellt, was nur teilweise, manchmal auch gar nicht stimmt. Teilweise sind dann schon ganze Konzerne in die Pleite getrieben worden, eben nur weil man ihnen falsches unterstellte!

      Aber, man muss auch Fantasien, mögliche Szenarien und auch GAUs entwickeln können dürfen, und nach der faktischen Wahrscheinlichkeit dieser Gefahren,fragen dürfen.

      Nicht alles ist immer so formuliert, dass übervorsichtig wirkt.
      Das klingt auch irgendwie langwweilig.

      Meine man schon auch rein theoretische Sachen sagen dürfen, auch über Firmen, auch wenn noch nicht viel dafür spricht!

      Das ist doch der Sinn und Zweck dieses Forums. Das sich eben Menschen mit verschiedenen Gedanken, Erwartungen und auch Einschätzungen von Chancen, Risiken etc, hier austauschen und diskutieren!

      Da liegt es in der Natur der Sache, dass völlig gegensätzelich Einschätzungen aufeinander prallen!

      Solange man sachlich diskutiert, mit Respekt vor dem andern, und seine Meinung toleriert, kann so eine Unterhaltng nur förderlich sein, für die eigene Einschätzung zur Firma, zu seinem Investment.
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 10:32:40
      Beitrag Nr. 763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.238.997 von Peterkles am 29.03.10 18:30:45netter junger Mann.. aber offenbar nicht fähig, kontrovers zu diskutieren. Statt dessen pickt er sich Dinge aus dem Zusammenhang raus, verdreht die Tatsachen und spielt den Beleidigten sobald es etwas differenzierter wird. :rolleyes: Na ja, immerhin hat er eingesehen, dass er ein guter Kontraindikator ist:

      "Gebrauch werde ich von diesem Forum nur noch als Kontraindikator machen" :D
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 13:56:41
      Beitrag Nr. 764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.243.158 von DIE_GERECHTIGKEIT am 30.03.10 10:32:40Zu sagen, dass eine Firma ein Liquiditätsproblem hat, obwohl die Firma genau das Gegenteil veröffentlicht, hat nichts mit einer kontroversen Diskussion zu tun.
      Sich dann hinter der Aussage "das sei aus dem Zusammenhang gerissen" zu verstecken, ist dann nur noch ärmlich, da du von mehreren Leuten darauf angesprochen wurdest.

      Sich nicht an die eigenen Maßstäbe zu halten, hat nichts mit einer kontroversen Diskussion zu tun. Du fuchtelst hier mit persönlicher Glaubwürdigkeit rum, während eine Räuberpistole nach der anderen kommt.

      Ansonsten empfehle ich dir einen Deutsch-Kurs, auf dass auch du der deutschen Sprache mächtig wirst.

      Ich verstehe das ganze hier zum Meinungsaustausch über potentielle Investments. Andere anscheinend als Spielwiese für ihre Phantasie und Geltungssucht. Die Motive liest man relativ schnell raus.
      Kontrovers diskutieren kann man entsprechend nur mit denen, die auch daran interessiert sind.
      Und liebe Julia das hast du nun mehrfach bewiesen. Daran bist du (zumindest in diesem Thread) nicht interessiert.
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 11:31:11
      Beitrag Nr. 765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.245.045 von Peterkles am 30.03.10 13:56:41Also ich habe nirgendwo gelesen, dass Incity behauptet hätte, sie wären aktuell liquide.

      Fakt ist, ein ehemaliger Geschäftspartner hat Anspruch auf 1,3 Miop Euro. Hierrüber hatte man sich auch schon gerichtlich gestritten. Laut Medienberichten, hätten die vorstände von Incity behauptet, mindesten über 7 Monate nach Unterzeichung der Vereinbarung, sie wären zur Unterschrift genötigt, bzw. erpresst worden.

      Das Gericht hat daraufhin, entschieden, dass die "Sache mit Nötigung" keine ausreichende Aussicht auf Erfolg habe.

      So, wurde wohl auch, so ist anzunehmen, dann der Vollstreckungsbescheid erstellt.

      Wenn man liquide ist, warum zahlt man , in Gottes Namen , nicht?

      Es gibt keine Möglichkeit diesen Vollstreckungsbescheid jetzt noch abzuwenden. Ansprüchen dagegen, oder berufungen bzw. Klagen in der Hauptsache hemmen nicht die Vollstreckung des Vollstreckungsbescheides.

      Wenn jemand es soweit kommen lässt, egal ob nun ein Privatmann, oder eine Firma, wo man das noch weit weniger annehmen kann - welche Vertrauensverlust hat diese AG damit wohl hervorgerufen - und immer noch nicht zahlt, dann er hat er entweder kein geld, oder ist blöde!
      Denn wenn er geld hätte, dann muss er bezahlen. Tut er dieses nicht, so kann durch Erzwingungshaft die Zahlungswilligkeit erreicht werden.

      Mit solchen Firmen würde ich nicht zusammen arbeiten!

      Wer nun Aktionär, Miteigentümer einer Firma sein will, gegen welche Vollstreckungsbescheide vorliegen und diese nicht bezahlt werden, und man als Eigentümer nicht aufgeklärt wird, der kann das gern machen.
      Seriöse und solide Anleger oder auch Spekulanten machen um solch eine dubiose Handlungsweise einen Bogen!
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 13:12:36
      Beitrag Nr. 766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.245.045 von Peterkles am 30.03.10 13:56:41Der selbsternannte Kontaindikator ist zurück!
      Argumente hat er keine.

      http://www.finanzen.net/eurams/bericht/Bei_InCity_brennt_die…

      ZITAT:
      "Anleger können sich allerdings nicht erklären, warum sich das Unternehmen in diese prekäre Situation hat hineinmanövrieren lassen. Denn ein Vollstreckungsbescheid bedeutet nicht nur einen schweren Imageschaden, sondern auch, dass Zahlungsverbote an Kreditinstitute gehen. InCity ist somit vom Kapitalverkehr praktisch abgeschnitten."

      Dazu hat das Unternehmen bislang nicht Stellung bezogen. Warum nicht?

      Und wenn Du, lieber Kontraindikator, das ganze hier als "Meinungsaustausch über potentielle Investments" vestehst, vestehe ich nicht, warum Du
      a. den mutmaßlichen Vollstreckungsbescheid ignorierst
      b. nicht zu einem einzigen der Punkte, die ich hier angeführt habe, Stellung nimmst

      Stelle also fest, dass Du nicht an einem kritischen Meinungsaustausch interessiert bist, sondern das Forum als Promotion-Plattform verstehst, auf der kritische Beiträge unter den Tisch gekehrt werden sollen.
      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 14:08:14
      Beitrag Nr. 767 ()
      "Anleger können sich allerdings nicht erklären, warum sich das Unternehmen in diese prekäre Situation hat hineinmanövrieren lassen. Denn ein Vollstreckungsbescheid bedeutet nicht nur einen schweren Imageschaden, sondern auch, dass Zahlungsverbote an Kreditinstitute gehen. InCity ist somit vom Kapitalverkehr praktisch abgeschnitten."

      Ist das denn tatsächlich so? Oder ist das nur eine Vermutung des Verfassers des Artikels?
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 14:47:20
      Beitrag Nr. 768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.262.613 von eltorero am 01.04.10 14:08:14Ist das denn tatsächlich so?

      Incity sollte diese Frage beantworten können!
      Frage ist, warum tut sich diesbezüglich nichts.. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 15:23:17
      Beitrag Nr. 769 ()
      Soso... Am besten stellt man bei Incity jemanden ein, der sich ausschließlich damit beschäftigt, möglichen Gerüchten über das Unternehmen auf die Spur zu kommen und diese dann in einem täglichen Newsletter kommentiert.

      Ich gehe weiterhin davon aus, dass Tatsachen, die den Kurs der Aktien erheblich beeinflussen können, veröffentlicht werden und dass in den News vom 22. und 24.3.2010 die wichtigen Punkte enthalten sind.
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 15:34:33
      Beitrag Nr. 770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.263.409 von eltorero am 01.04.10 15:23:17Soso... Am besten stellt man bei Incity jemanden ein, der sich ausschließlich damit beschäftigt, möglichen Gerüchten über das Unternehmen auf die Spur zu kommen und diese dann in einem täglichen Newsletter kommentiert.

      wieso, die haben doch Dich, den Peter und den Clown. ;)

      Ich gehe weiterhin davon aus, dass Tatsachen, die den Kurs der Aktien erheblich beeinflussen können, veröffentlicht werden..


      in dem Punkt besteht zu 100% Konsens! :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 15:37:48
      Beitrag Nr. 771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.263.026 von DIE_GERECHTIGKEIT am 01.04.10 14:47:20Die Folge eines Vollstreckungsbescheids kann ein Zahlungsverbot sein. Es gibt da aber noch reihenweise andere Instrumentarien.
      Google hilft da weiter.:look:

      Ansonsten sehe ich es wir eltorero und verweise auf Punkt 4 der PM vom 24.03.10:
      4. Wesentlich bei diesen Vorbereitungen ist dem Vorstand und dem Aufsichtsrat, dass die potentiell anstehenden Liquiditätsabflüsse keine Auswirkungen auf die operative Projektplanung 2010 der InCity Immobilien AG haben werden. Auch die Finanzplanung im Hinblick auf den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird davon unbetroffen sein.


      Für mich persönlich werden die Meldungen bezüglich des Vollstreckungsbescheides immer undurchsichtiger.
      In diesem Artikel http://www.finanzen.net/eurams/bericht/Bei_InCity_brennt_die… steht nämlich:
      und sogar einen Vollstreckungsbescheid gegen die Vorstände respektive ihr Privatvermögen erwirkte.
      Da ist weder von der Incity noch einer Tochtgesellschaft die Rede. Interessant zu wissen wäre außerdem, ob wenn überhaupt gegen welche Gesellschaft sich die Forderung richtet. Eine KapGes haftet nämlich nur mit ihrem Stammkapital + EK. Es gibt keinen Durchgriff auf die Eigner.

      Da die Incity keine PersGes ist, ist ein Vollstreckungsbescheid gegen die Vorstände für das Unternehmen ziemlich irrelevant. Außerdem sollten die Herren nach dem Verkauf eigener Aktie nun genügend Geld haben.

      @Julia
      Noch viel Spaß bei deinen Kindereien, die auf mangelndes Leseverständnis zurückzuführen sind. Wundert mich aber nicht, da du anscheinend ordentlich schwere Kaliber auffahren musst, um eigene Persönlickeitsdefizite auszugleichen, Frau Gerechtigkeit. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 16:16:46
      Beitrag Nr. 772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.263.564 von Peterkles am 01.04.10 15:37:48Tja, interessant ist das schon zu wissen!

      Nur, warum schweigt denn diese Incity?

      Ach ja, diese AG hat nicht nötig auf irgendwelche Behauptungen zu reagieren -- gröhl.

      Da können nur Schlafmützen am Werk sein!
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 16:22:59
      Beitrag Nr. 773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.263.564 von Peterkles am 01.04.10 15:37:48Da ist weder von der Incity noch einer Tochtgesellschaft die Rede. Interessant zu wissen wäre außerdem, ob wenn überhaupt gegen welche Gesellschaft sich die Forderung richtet. Eine KapGes haftet nämlich nur mit ihrem Stammkapital + EK. Es gibt keinen Durchgriff auf die Eigner.

      Bestreitest du jetzt schon Sachen, dir wir hier gemeinsam feststellten?

      Es war bereits klar zu lesen, dass die Darlehensforderung sich gegen Mauritis 37 richtet!
      Weiter wurde mitgeteilt, dass die beiden Vorstände eine persönlcihe Bürgschaft übernommen hätten. Ob nun über dieses Darlehen über 1,5 Mio oder über die andere Schuld von 1,30, ist meiner Meinung nach nicht klar gesagt worden.

      Fakt ist nunmal, entweder muss eine Incity Gesellschaft zahlen, oder eine, woran sie nur beteiligt sind und/oder die beiden Vorstände. IN jedem Fall, ist das alles eine Verantworung der Incity Vorstände!

      Je länger, das dauert und die sagen nichts, so wahrscheinlicher wird , meiner Meinung nach, der Einlauf in die Endrunde!
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 19:37:39
      Beitrag Nr. 774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.264.085 von gate4share am 01.04.10 16:22:59Ich bestreite es überhaupt nicht. Ich wollte es nur einmal deutlich von einem von euch beiden hören. Insofern vielen Dank.:)
      Der Vollstreckungsbescheid ist gegen Mauritius (rechtlich getrennt von der Incity) und gegen das Privatvermögen der Vorstände (ebenfalls rechtlich von Incity getrennt).
      Womit Incity nicht betroffen ist. Über Verantwortung müssen wir nicht sprechen. Ist hier nämlich schlichtweg irrelevant.

      Damit hast du übrigens gerade selbst den hier oft geposteten Artikel im entscheidenden Punkt als kompletten Unsinn enttarnt.

      Denn ein Vollstreckungsbescheid bedeutet nicht nur einen schweren Imageschaden, sondern auch, dass Zahlungsverbote an Kreditinstitute gehen. InCity ist somit vom Kapitalverkehr praktisch abgeschnitten.

      Dieser Satz ist dann nämlich kompletter Schwachsinn. Der Bescheid richtet sich nämlich nicht gegen die Incity AG und damit ist sie auch nicht vom Kapitalverkehr abgeschnitten.
      Deshalb auch mein Exkurs in die Haftung.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 08:03:18
      Beitrag Nr. 775 ()
      :look:
      InCity Immobilien AG: Rechtliche Auseinandersetzung beigelegt

      InCity Immobilien AG / Rechtssache

      07.04.2010 07:45

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      InCity Immobilien AG: Rechtliche Auseinandersetzung beigelegt

      Köln, 7. April 2010 - Die InCity Immobilien AG gibt heute die Beilegung des
      Rechtsstreits mit mehreren Gesellschaften der DYVA Gruppe bekannt. Unter
      Einbezug aller Fakten und neuer Erkenntnisse, haben Vorstand und
      Aufsichtsrat beschlossen, weiteren Schaden von der Gesellschaft abzuwenden
      und eine Einigung in allen Punkten mit der Gegenseite vereinbart.
      Die Vereinbarung stellt sich wie folgt dar:
      Die InCity Immobilien AG wird den Forderungen dieser Gesellschaften aus
      Projektfinanzierungen in Höhe von ca. 1,30 Mio. EUR nachkommen. Die
      Anfechtung der Forderungen wurde seitens der InCity Immobilien AG
      zurückgezogen. Gleichzeitig wird das Darlehen in Höhe von 1,50 Mio. EUR,
      welches im Rahmen der informica real invest AG Übernahme von der Dyva
      Holding AG an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH gewährt wurde,
      frühzeitig und in voller Höhe abgelöst. Dieses Darlehen war ursprünglich
      zum 30. März 2012 fällig. Im Gegenzug erhöht die InCity Immobilien AG ihren
      Anteil an der Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH von 75 Prozent auf
      100 Prozent. Zusätzlich hat sich die Dyva Holding AG bereit erklärt, unter
      gewissen Voraussetzungen an einer möglichen zunkünftigen Kapitalerhöhung
      der InCity Immobilien AG teilzunehmen.

      Mit Erfüllung der Vertragsdetails ist eine klare und abschließende
      Vereinbarung zwischen den Parteien zustande gekommen. Wie bereits in der
      Corporate News vom 24. März 2010 mitgeteilt, werden die anstehenden
      Liquiditätsabflüsse weder Auswirkungen auf die operative Projektplanung der
      InCity Immobilien AG im laufenden Geschäftsjahr 2010 noch auf den
      Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009
      haben. Die Sachverhalte des Vergleichs werden vollständig im
      Jahresabschluss 2009 abgebildet. Entsprechend werden die Ergebnisse des
      Geschäftsjahrs 2010 nicht belastet.

      'Mit diesem Vergleich gelingt uns eine schnelle Beilegung des Rechtsstreits
      und die Abwendung eines zeitaufwendigen und Ressourcen bindenden Prozesses.
      Nun gilt es, den entstandenen Imageschaden der InCity Immobilen AG durch
      eine intensive und noch transparentere Kommunikation zu beheben. Zudem
      können wir uns wieder ausschließlich auf die weitere
      Unternehmensentwicklung konzentrieren', so André Peto, Vorstand der InCity
      Immobilien AG.

      Der Vorstand

      Über die InCity Immobilien AG
      Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von
      hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft
      entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit
      hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity
      bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen
      Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und
      Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf
      die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher
      Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und
      Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der
      internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial-
      und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.


      Unternehmenskontakt
      InCity Immobilien AG
      André Peto
      Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55
      a.peto@incity.ag

      Investor Relations Kontakt
      GFEI Aktiengesellschaft
      Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00
      info@gfei.de

      07.04.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
      übermittelt durch die DGAP.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de


      http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-rechtli…
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 08:14:26
      Beitrag Nr. 776 ()
      Der letzte Absatz ist ja fast schon erfrischend ehrlich ("Imageschaden"). Kein Ruhmesblatt für Incity. Hoffentlich ist aber jetzt die Unsicherheit raus. Kursreaktion bei L&S positiv.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 08:19:27
      Beitrag Nr. 777 ()
      Naja positiv ist, dass der Rechtsstreit beendet wird. Die erneute Aussage, dass es weder Auswirkungen auf die Projektfinanzierung noch auf die Liquidität hat, zeigt mir, dass die hier oft unterstellten Liquiprobleme Quatsch sind!

      Aber: Welche Auswirkungen hat dies nun konkret auf den Abschluss 2009? Wird dieser "nur" um ca. 1,3 Mio. Euro geringer ausfallen oder mehr oder weniger? Ich denke wenn es "nur" 1,3 Mio. weniger werden, können wir alle damit gut leben. Wichtig ist nun, schnell die Zahlen für 2009 zu präsentieren und für Transperenz zu sorgen!
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 08:47:33
      Beitrag Nr. 778 ()
      Moin! :)

      Mal schaun, was Herr Lemberg zu der Sache zu sagen hat..
      Ob weitere Kapitalerhöhungen das richtige Mittel sind, diese angeblich so liquide und profitable AG nach vorne zu bringen, wage ich zu bezweifeln. Die müssten mal anfangen, nachhaltig profitabel zu wirtschaften. Auch wenn das etwas länger dauert.

      Meines Erachtens hat Incity nach wie vor erhebliches downside-Potenzial!
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 08:54:28
      Beitrag Nr. 779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.284.426 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.04.10 08:47:33Du bist witzig.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 09:03:57
      Beitrag Nr. 780 ()
      Streit beigelegt - Start zu 9,80!
      Kommt mir schin komisch vor, daß gestern vor diesen Nachrichten der Kurs bereits deutlich anstieg, ob da was durchgesickert ist :(
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 09:07:03
      Beitrag Nr. 781 ()
      :eek: da liegen 25000 zu 9,90 im Brief in FFM! Da nutzt einer die Nachricht um kräftig auszusteigen...
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 09:12:18
      Beitrag Nr. 782 ()
      Wenn Incity nicht liquide wäre, könnten die wohl kaum fast 3 Mios mal schnell überweisen. Zudem sind Kapitalerhöhungen wohl eher für Sonderprojekte wie z. B. Übernahmen gedacht. So wars zumindest in der Vergangenheit. Finde es aber auch schön, dass das Management eingesehen hat, das solche rechtlichen Auseinandersetzungen schnell geregelt werden müssen. Gut gemacht. Wobei man das sicherlich hätte bereits im Vorfeld vermeiden können. Aber hoffe das Management lernt daraus.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 09:14:37
      Beitrag Nr. 783 ()
      Zudem wäre eine Kapitalerhöhung, bei welche der Käufer im Vorfeld bereits feststeht doch eher ein Vertrauensbeweis, oder?
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 10:09:33
      Beitrag Nr. 784 ()
      Nein, es gibt doch keine Insider die schon vorgekauft haben.

      Die Aktie hat vorher auch nichts gewusst.

      Es gibt noch ein riesiges down-side Potential.
      Insbesondere im Kopf einiger Boardteilnehmer.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 10:11:47
      Beitrag Nr. 785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.284.426 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.04.10 08:47:33Was sagt wohl der Herr Lemberg zu der Sache?
      Er wird dem Ganzen wohl oder übel zugestimmt haben, denn sonst wäre der Rechtsstreit nicht beigelegt worden.

      Wo du jetzt noch Liquidätsprobleme siehst, würde mich sehr interessieren. Genauso wie deine Meinung dazu, dass du Quellen mit nachweislich falschen Aussagen gepostet hast, um deine Thesen zu untermauern.
      Die Frage nach deiner persönlichen Glaubwürdigkeit brauche ich gar nicht stellen.:look: In jedem Fall schaue ich mir mal genauer an, wo du sonst noch so downside-potenzial siehst.

      Jedenfalls waren die Schreie nach einer Rückabwicklung der Informica-Beteiligung anscheinend verfrüht...:laugh::laugh:
      Statt dessen hält Incity demnächst 100% an der Mauritius.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:01:34
      Beitrag Nr. 786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.147 von Peterkles am 07.04.10 10:11:47So oder so. Die Realität wird Incity einholen wenn harte Zahlen auf dem Tisch liegen. Das Bilanztuning mittels einer Akquisition, deren Kurs künstlich hochgehalten wird, ist keine Leistung. Erst die nachhaltige Profitabilität im Kerngeschäft kann der AG neue Impulse verschaffen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:12:09
      Beitrag Nr. 787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.625 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.04.10 11:01:34@ "Die Gerechtigkeit" Dir ist nicht mehr zu helfen. Gerne würde ich andere Worte nutzen aber das verbietet mir meine Erziehung!!!
      Du gehörst zu den Leuten die niemals anderenn Recht geben können und gleichzeitig sich in Foren rumtreiben die sich mit folgenden Themen beschäftigen:

      Die Amerikaner waren nie auf dem Mond.
      9/11 wurde von der Regierung iniziert.
      Auf der Area 51 leben Außerirdische.
      Hitler lebt!!
      Bigfoot wurde gesehen!
      JFK wurde von der CIA beseitigt.

      Dir noch viel Spaß auf der Suche nach Verschwörungen und bitte lege dir mal einen anderen Nickname zu denn "DIE Gerechtigkeit" klingt bei dir nach Hohn und Spott!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:18:22
      Beitrag Nr. 788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.712 von aj72 am 07.04.10 11:12:09oh oh :(

      leidest Du unter Halluzinationen? :rolleyes:
      Wie kommst Du auf den Quatsch?

      Und hast Du zur Sache nichts beizutragen?
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:22:05
      Beitrag Nr. 789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.782 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.04.10 11:18:22Wie ich darauf komme??? Indem ich all deine tollen Postings gelesen habe!!!!
      Spare dir eine Antwort ich habe zu dir nichts mehr zu sagen!
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:25:40
      Beitrag Nr. 790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.625 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.04.10 11:01:34Unterstrichene Aussagen sollten belegt sein. An sich wie alle anderen auch...:look:
      Wo ist der Beleg dafür, dass der Kurs künstlich hochgehalten wird? Die Aussage höre ich von dir zum ersten Mal.


      Ansonsten bleibst du weiterhin einiges schuldig:
      -Posten von Quellen mit nachweislich falschen Aussagen.
      -Aufrechterhalten der Behauptung es bestünden Liquisitätsprobleme
      -Gerede "Was sagt wohl der Herr Lemberg"
      usw.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:31:55
      Beitrag Nr. 791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.811 von aj72 am 07.04.10 11:22:05Du lügst! :mad:

      Es ist traurig: wenn den Leuten die Argumente ausgehen, fangen sie an, sich Dinge aus den Fingern zu saugen nur um Kritiker mundtot zu machen.

      Billigst!

      An alle die überlegen, hier einzusteigen:
      Schaut Euch die Zahlen genau an!
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:44:15
      Beitrag Nr. 792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.880 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.04.10 11:31:55Du lügst!

      Es ist traurig: wenn den Leuten die Argumente ausgehen, fangen sie an, sich Dinge aus den Fingern zu saugen nur um Kritiker mundtot zu machen.
      Billigst!


      Redest du gerade mit dir selbst?

      Ansonsten ist der Rat sich die Zahlen genau anzuschauen ganz meine Rede.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:00:41
      Beitrag Nr. 793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.974 von Peterkles am 07.04.10 11:44:15Ansonsten ist der Rat sich die Zahlen genau anzuschauen ganz meine Rede.

      Prima, da sind wir uns einig und genau darum geht es!


      Ich weiß nicht, ob Du weißt, was Du hier gerade machst. Das hat nichts mehr mit IR zu tun, aber möglicherweise mit einer Bande um einen Bäckermeister. Wenn Du Dich da einreihen willst, nur zu! Bist auf dem besten Weg mit Deinen substanzlosen Unsinn! ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:15:43
      Beitrag Nr. 794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.138 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.04.10 12:00:41Netter Beitrag um mal wieder nicht auf die diversen genannten Punkt einzugehen. Mehr als ein paar Worthülsen kommen natürlich nicht.
      Wenn du dich als persönlichen Gegenspieler des Bäckermeisters siehst meinetwegen, aber dann mach doch einen Gegenbörsenbrief auf und nerv hier nicht rum.

      Es ist also substanzlos, dass ich ohne eine Antwort von dir zu bekommen widerholt feststellen muss, dass:

      - du weiterhin OHNE BELEG behauptest, dass Incity Liquiditätsprobleme hat
      - du Quellen mit falschen Aussagen postest
      - du irreführende Aussagen tätigst (was sagt Herr Lemberg dazu? Was sagt Herr Lemberg wohl dazu, dass der Rechtsstreit (praktisch mit ihm) beigelegt ist?)
      - du es als Tatsache darstellst, dass der Informatica Kurs künstlich hochgehalten wird, OHNE BELEG
      usw.

      Wenn du diese Kritik als substanzlos betrachtest. Naja dann würde ich dir am ehesten noch eine politische Karriere vorschlagen. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:34:04
      Beitrag Nr. 795 ()
      Schlammschlacht mit EX!
      Die Schlammschlacht mit Ex-Partner Jörg Lemberg hat Incity schwer geschadet. Nicht nur dass der Kurs deutlich eingebrochen ist, auch der Imageschaden ist enorm. Vorstand Andre Peto muss sich ankreiden lassen, in Sachen Kommunikation schwere Fehler begangen zu haben. Da der Konzern nach wie vor gut aufgestellt ist, reduziert Der Aktionär nur das Kursziel auf 12,0€.

      Dies stand heut im Aktionär...
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:53:55
      Beitrag Nr. 796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.266 von Peterkles am 07.04.10 12:15:43hast Du eigentlich auch einmal etwas Konstruktives beizutragen?

      Hier ganz allgemein ein paar facts of life:


      - Unternehmen gegen die ein Vollstreckunsbefehl erwirkt wird, haben in der Regel Liquiditätsprobleme

      - Kurse von AGs, die einen designated sponsor zur Kurspflege beschäftigen und deren Aktien unter sehr geringem Volumen gehandelt werden, sind was die Bewertung betrifft, zweifelhaft

      - zweifelhafte Bewertungen von kürzlich akquirierten Unternehmen werden von seriösen Unternehmen nicht als "Rekordergebnis" dargestellt

      Sind wir uns diesbezüglich einig?
      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:56:58
      Beitrag Nr. 797 ()
      'Mit diesem Vergleich gelingt uns eine schnelle Beilegung des Rechtsstreits
      und die Abwendung eines zeitaufwendigen und Ressourcen bindenden Prozesses.
      Nun gilt es, den entstandenen Imageschaden der InCity Immobilen AG durch
      eine intensive und noch transparentere Kommunikation zu beheben. Zudem
      können wir uns wieder ausschließlich auf die weitere
      Unternehmensentwicklung konzentrieren', so André Peto, Vorstand der InCity
      Immobilien AG.

      Dem kann man nur viel Erfolg wünschen!

      Bisher war ja von vertrauenserweckender Kommuniktion mit den Kleinaktionären nichts zu sehen. Eher das Gegenteil!
      Wie soll man es werten, wenn der Vorstand , klammheilich mal so für 4 Mio Euro Aktien verkauft?

      Nicht mal eine kleine Mitteilung, die in anderen Aktienstandards selbstverständlich sind, und sogar gesetzlich gefordert, hat man gemacht.
      Incity ist nicht bereit in Augenhöhe, mit bisherigen, langjährigen Immobilien Aktiengesellschaften zu stehen!

      Man hat Vertrauen immer wieder ufs Neue verspielt!

      Aber es gibt Dumme genug, die solchen platten Plänen von "KGV 3,x" "Rendite 8 oder x%" wieder zum Opfer fallen. Sind sie dann überhaupt noch Opfer?
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 13:04:52
      Beitrag Nr. 798 ()
      Theoretische Idee:

      Nur mal so überlegt, weil ich meinte in den letztren Tsgen vermehrt grosse einzelne Kaufaufträge in den Transaktionsliesten gesehen zu haben.
      An normalen Tagen gibt es viele Preisfeststllungen, mit 100 Stücken, auch mal nur 50 Stücke, oder dann auch mal 800 Stücke. Preisfestellungen mit über 1.500 Stücken sind die Seltenheit.

      IN den letzten Tagen konnte man beobachten, dass verhältnismässig viele grosse Stückzahlen und das auch noch relativ gut verteilt auf den Tag nachgefragt wurden.

      Deshalb kam ich zu folgender theoretischer Überlegung, was eine Firma grundsätzlich machen könnte....

      Eben man zettelt einfach einen Streit mit jemanden an. Der bekommt Geld von einem und man zahlt nicht. Vor Gericht sind die Begründungen auch fadenscheinig......man verliert.
      Gleichzeitig hat man zu den Höchstkursen, die im Beispeilfall mal bei 12 Euro lagen, bei einem errechneten fairen Wert von vielleicht 10 Euro , massig eigene Stücke verkauft,
      Das erzählt man keinem, weil man auch wohl nicht muss.

      Nun , wird der Rechtsstreit bekannt, Man gibt selber noch eine Erklärung ab. Dann liegt sogar ein Vollstreckungsbescheid vor. Es dauert etwas bis die schwerfälligen Kleinaktionäre begreifen können, was sowas bedeutet , und der Kurs fällt doch überaschend langsam.........
      Und sogar noch nicht mal unter 8 Euro. Man hatte zwar mit gerechennt, man könne er zu 6 Euro die zuvor zum doppelten verkauften Stücke wieder einsammeln, aber nun muss man eben dohc mehr geben......................
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 13:21:10
      Beitrag Nr. 799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.622 von gate4share am 07.04.10 13:04:52Oh man, ohne Worte!!!!!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:22:48
      Beitrag Nr. 800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.770 von aj72 am 07.04.10 13:21:10Man ich sage ja extra, dass ich mal rumspinne!

      Erst kam ich auf die Idee, da eben ja doch grosse Käufe unter 9 Euro in den letzten Tagen waren, dass man zur Stützung wieder Stücke zurückkauft, die man vorher ja verkaufte.

      Und nun, wo ja der ursächliche Streit beendet zu sein scheint, ist ja die Fragestellung ja immer noch nicht weg - Warum?!

      Denn es geht ja nicht um ein normales Gerichtsverfahren, wo jeder seine Beweise bringt, evtl Zeugen aussagen, Gutachter gehört werden, etc, denn, das ist in der Phase eines Vollstreckungsbescheids längt alles gewesen, vorbei!

      Wäre es ein normale Gerichtsverfahren, eben genauso wie jetzt, ohne Vollstreckungsbescheid, so müsste , nach meinem Verständnis das nicht mal so gemeldet werden - Incity wohl sowieso nicht, weil da ja kaum Regeln gelten, die sonst bei AGs eingeführt wurden, um Anleger vor Abzocke zu schützen.
      Aber selber "normale" AGs, die allen Vorschriften unterliegen müssen sowas nicht melden. Glaube im Geschäftsbericht, müssen offene Verfahren erwähnt werden. Ob da aber auch mögliche Schadenssummen nennen muss, weis ich nicht!

      Die Frage bleibt und ist bisher auch von denen, die hier imm Incity verteidigen wollten, wogegen eigntlich, bisher auch nicht mal in Vermutungen beantwortet worden.
      Warum liess Incity er hierbei soweit , bis zu einem Vollstreckungsbescheid kommen?
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:40:45
      Beitrag Nr. 801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.538 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.04.10 12:53:55Kannst du lesen? Muss ich meine Auflistung nochmal schreiben bis du endlich mal darauf eingehst?


      Mein "Konstruktives" hier ist es vor allem, dein auf Falschaussagen basierendes Gerede zu entkräften. Nicht weil ich bei Incity investiert mich und stell dir vor ich bin auch kein Bäcker, sondern weil man Menschen wie dich nicht gewähren lassen darf.

      Zu deinen facts of life:

      Wie gate4share und ich gemeinsam festgestellt haben, war der Vollstreckungsbefehl nie gegen die Incity selbst gerichtet. Deshalb ist deine Aussage, an der du noch immer festhälst, falsch!
      Du bist jetzt wirklich x-Mal daraufhingewiesen worden.

      Was interessieren mich die Bewertungen von Viscardi? Brauch ich nicht, denn ich kann Bilanzen lesen.

      Falls du jetzt nicht wider Erwarten ein Immobilienfachmann-/frau bist, weiß ich nicht woher du die Kenntnis hierfür nehmen willst. Die Bilanzierung erfolgte nach IFRS und wurde von Wirtschaftsprüfern per Bestätigungsvermerk (d.h. keine wesentlichen Falschsaussagen) bestätigt.

      Über das "Rekordergebnis" lässt sich sicher streiten, wobei noch in der Unternehmensmeldung darauf hingewiesen wird, wie das Ergebnis zustande kam.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:43:37
      Beitrag Nr. 802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.622 von gate4share am 07.04.10 13:04:52Na na gate4share das ist bei dir aber ein Rückfall in alte Zeiten.:laugh:

      Wenn du das selbst glaubst, was du da schreibst, dann wärst du ja ein williges Werkzeug dieser Machenschaften gewesen.:laugh:

      Dann müsste ich dich ja fragen, wo du auf der Gehaltsliste stehst.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:49:44
      Beitrag Nr. 803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.234 von gate4share am 07.04.10 14:22:48Und noch zu deinem 2. Beitrag.

      Auf der einen Seite Kritik, dass Incity nichts veröffentlicht. Auf der anderen Seiten Kritik, dass sie etwas veröffentlichen.
      Mit Sicherheit kann ich es dir nicht sagen, aber bei diesem Rechtstreit (Volumen) war eine ad-hoc-Pflicht relativ sicher.

      Rechtstreitigkeiten werden einzeln vom Wirtschaftsprüfer untersucht. Hinzukommt bei immer eine Anhangsangabe über Art des Verfahrens, Streitwert und wahrscheinliches Ergebnis(wird auch überprüft) (Stichwort: contingent liabilities).
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:53:45
      Beitrag Nr. 804 ()
      München (aktiencheck.de AG) - Peter-Thilo Hasler, Analyst der VISCARDI AG, stuft die Aktie von InCity Immobilien (ISIN DE000A0HNF96 / WKN A0HNF9) unverändert mit "buy" ein.

      Zwei Wochen nach der Bekanntgabe eines Rechtsstreits mit Dyva Holding sei mit dem früheren Partner in allen Punkten eine Einigung erzielt worden. InCity werde den Forderungen aus Projektfinanzierungen von ca. 1,3 Mio. EUR nachkommen. Gleichzeitig werde das zur Übernahme informica real invest gewährte Darlehen abgelöst. Die Dyva Gruppe habe sich im Gegenzug bereit erklärt, unter gewissen Voraussetzungen an einer möglichen zukünftigen Kapitalerhöhung von InCity teilzunehmen.

      In Zusammenhang mit dem Deal stehende Liquiditätsabflüsse würden nur das Geschäftsjahr 2009 betreffen. Das EBIT von 2009 werde nun bei 16,4 Mio. EUR erwartet. In 2010 dürfte es eine Steigerung auf 16,9 Mio. EUR geben.

      Anzeige

      Das Krisenmanagement des Unternehmens hätte zwar zu Beginn besser verlaufen können. Die Einigung sollte sich aber nun positiv auf das Sentiment für die Aktie auswirken. Die Reputation von InCity dürfte aber noch eine Weile angekratzt bleiben. Etwas helfen könnte dabei die Einschätzung von Dyva, dass es sich bei InCity um eine unterbewertete Aktie handle.

      Mit einem möglichen Aufwärtspotenzial von 69,3% bis zum unveränderten Kursziel von 16,00 EUR sehe man InCity als Kerninvestment im deutschen Immobiliensektor an.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der VISCARDI AG die Aktie von InCity Immobilien weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 07.04.10) (07.04.2010/ac/a/nw)


      Da werden einige sicher wieder böse Kurstreiberei unterstellen, schätze ich mal einfach so!?
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 16:51:13
      Beitrag Nr. 805 ()
      Bin gespannt, wann sich der Star-Journalist Luca Matteo wieder zu Wort meldet, der in den vergangenen Wochen mit Artikeln wie "Es riecht am Bau" und "Bei InCity brennt die Hütte" auf sich aufmerksam gemacht hat.

      Gerne erinnere ich mich an die von ihm aufgeworfenen Fragen "Sollte das am Ende Schnee von gestern sein und das Unternehmen klamm?" und die von ihm gezogenen Schlüsse "InCity ist somit vom Kapitalverkehr praktisch abgeschnitten.".
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 17:33:49
      Beitrag Nr. 806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.712 von aj72 am 07.04.10 11:12:09"Wo sind die Nutten?" von Julia-Duesentrieb @ 2007-01-18 – 00:20:46

      http://juliameint.blog.de/

      DIE_GERECHTIGKEIT beschäftigt sich aber auch mit realistischen Themen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 17:52:20
      Beitrag Nr. 807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.288.526 von eltorero am 07.04.10 16:51:13Gerade die letzte Aussage bezüglich "Incity ist somit vom Kapitalverkehr praktisch abgeschnitten ist nachweislich falsch, wie wir schon vor ein paar Seiten festgestellt haben.
      Ein Vollstreckungsbescheid gegen ein Tochterunternehmen greift schließlich nicht zur Mutter durch.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 18:14:11
      Beitrag Nr. 808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.445 von Peterkles am 07.04.10 14:43:37Meine Intension ist ja nie gewesen, dass ich alles Schlimme gegen Incity aufbringen will!

      Man Leute es ist nicht ganz einfach, wie ihr euch das jetzt schön reden wollt, bzw. euch das auch schön geredet wird.

      Fakt ist, es gab wohl diesen Vollstreckungsbescheid!
      Und da ist die Frage ,warum gab es ihn?
      Nun hat man ja wohl das gerichtlich anerkannt, was wohl Gegenstand des Vollstreckungsbescheids war.

      Ja, aber genauso gut, hätte man auch zahlen können, und das schon vor Wochne oder Monaten, zumindest vor dem Zeitpunkt der Erstellung eines solchen Vollstreckungsbesscheides.

      Einerseits wird ja berichtet, dass der Investor das Vertrauen in die INcity Vorstände verloren hätte, nun aber, so laut Einigung, soll er aber auch unter Bestimmten Umständen wieder eine KE zeichnen............mmmh....hat Incity doch kein Geld ? Oder nur sehr wenig geld, dass es heisst, entweder hier die insgesmt 2,7 Mio zahlen ,oder auf wichtige Projekte zu verzichten?

      Wie ich schon öfter sagte, die ganze Sache macht keinen Sinn, wie rum man es auch sehen mag.....
      Das nachhher in der Tat vieleicht wieder der verkaufenden Vorstand wieder gekauft haben könnte, könnte aber auch reine Ausweglosigkeit gewesen sein, Man wollte ganz einfach den Kurs noch sstützen. Das es sich dann so ergibt , dass man dann jetzt doch günstig wieder Stücke kaufte, ist dann eher ein Nebenprodukt als Absicht.

      Ich bin mir sehr sicher, die Hintergründe kommen irgendwann raus.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 18:40:10
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 23:40:39
      Beitrag Nr. 810 ()
      Sorry das ich euren Kleinkrieg störe,

      aber die Geschichte ist Schnee von gestern.

      auser einem angekratzden Image,(was auf dauer verschwindet) wird die Tatsache bleiben das die 66 % Beteiligung die extern geparkt war und zu 25 % jemand anderen gehörte inzwischen komplett Incity gehört. Somit kann die Firma Mauritius 37 Vermögensverwaltungs GmbH eigentlich aufgelöst werden.

      Zum Schluss und für mich Positiv hat sich alles zum guten gewendet.

      Ich Danke hiermit dem Vorstand + Aufsichtsrat für seine schnelle Lösung des Problems.

      Jetzt muß eigentlich nur noch ein Gewinn- und Beherrschungsvertrag für Informica gemacht werden, dann ist das Ziel das Übernahme erreicht, eine kostengünstige Erhöhung des Eigenkapitals von Incity.

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 07:34:17
      Beitrag Nr. 811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.298.912 von deSade am 08.04.10 23:40:39Diesen Gewinnabführungsvertrag wird InCity schön sein lassen, weil er eine Grunderwerbsteuerpflicht auslösen würde. Und für die hat das Unternehmen nun wirklich kein Geld mehr. Das EK wurde bereits "kostengünstig" erhöht, da Informica heute schon vollständig im InCity-Abschluss konsolidiert wird.
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 08:02:07
      Beitrag Nr. 812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.298.912 von deSade am 08.04.10 23:40:39HILFE

      warum machen Menschen wie deSade nicht endlich mal einen Kurs in (Konzern-)Bilanzierung?

      Warten wir mal den Abschluss 2009 ab und wir werden sehen, wieviel Gewinn auf die burgain purchaises entfallen...

      Ich bleibe noch investiert, wobei ich nun etwas wieder break-even bin.

      Bzgl. de Sades Dank an den Vorstand: Wofür danken? Für 2 Wochen Stress und einen Kursverfall von gut 30 %?
      *kopfschütteln*
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 08:03:43
      Beitrag Nr. 813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.299.276 von arihan am 09.04.10 07:34:17ohne kompletten Beherrschung des Unternehmens Informica ist ein Zugriff auf das Eigenkapital und damit eine Erhöhung des Konzerneigenkapitals nicht möglich.
      Somit hätte die Übernahme nur Umsatz gebracht aber keinen Gewinn es sei denn es kommt zu einer Dividendenzahlung an die Aktionäre.

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 08:46:22
      Beitrag Nr. 814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.299.352 von deSade am 09.04.10 08:03:43Meine wir hätten schon längst die "Übernahme" der INformica gefeiert..........oder etwa nicht?

      Das nun so durch den Streit rausgekommen ist, dass man "nur" den grossen Anteil zusammen mit jemand anderes hielt ist vielleich ein kleiner Schönheitsfehler.

      Nach seinen eigenen Mitteilungen, konnten wir Aktionäre, uns eigentlich schon vor Monaten sicher sein,dass Incity auch als Mehrheitsinhaber bei Informica auftreten kann.

      Thorsten, es muss nicht jeder solche intimen Kenntnisse von (Konzern-)Bilanzierung haben. Und das umso weniger, als ja sehr oft sogar die professsionellen Analysten ja ne Menge Mist schreiben, der auf noch mehr Unwissenheit schliessen lässt.

      Ich meine zwwar auch, dass Incity schon mal öffentlich klar begründet hat, dass man informica nicht komplett übernehmen wollen, eben wegen der Grundsteuerproblematik - die ja dann wohl zumeist 3,5% zusätzliche Ausgaben wären - und das auf den Gesamtimmobilienbestand!

      Dennoch kann de Sade doch hier seine Meinung sagen. Und so wie ich das beurteilen kann, ist es ja nicht falsch was er sagt......
      Kommt da schon wieder das nächste grosse Problem?
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 09:05:29
      Beitrag Nr. 815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.299.550 von gate4share am 09.04.10 08:46:22Sicherlich kann hier jeder seine Meinung sage, aber das "Problem" haben wir doch nun wirklich lange diskutiert.

      Denke es wird Ziet, dass Incity den Geschäftsbericht 2009 rausbringt und damit auch klar kommuniziert, wie man sich das weitere Vorgehen mit Informica vorstellt.

      Wichtig ist und dabei beleibe ich, dass man nun klar kommuniziert, wie die Aussichten für 2011 ff sind.
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 11:18:30
      Beitrag Nr. 816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.299.701 von Thorsten73 am 09.04.10 09:05:29Wenn ich richtig verstanden habe, dann wird für 2009 von einem Ebit von 16,4 Mio gesprochen.
      Und für 2010 will man dieses ebit auf 16,9 Mio steigern.

      Das steht da doch so, oder?

      Finde ich extrem merkwürdig, dass man nach einem viertel Jahr, schon das ebit des gesamten Jahres auf 100.000 Euro genau , also 0.01 Mio sagen kann.
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 11:20:46
      Beitrag Nr. 817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.300.958 von gate4share am 09.04.10 11:18:30Korrektur

      auf 0,1 mio (100.000 Euro) genau sagen kann!
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 11:29:13
      Beitrag Nr. 818 ()
      "..
      In Zusammenhang mit dem Deal stehende Liquiditätsabflüsse würden nur das Geschäftsjahr 2009 betreffen. Das EBIT von 2009 werde nun bei 16,4 Mio. EUR erwartet. In 2010 dürfte es eine Steigerung auf 16,9 Mio. EUR geben.... "


      Ach, das war ja eine Analysteneinschätzung.......von viscardi, die wohl von Incity beauftragt wurden, aber wohl doch veröffentlichten, das incity viel Vertrauen verloren hätten, dass ein Vorstand für 4 Mio im ersten Quartal verkaufte.

      Übrigens die Umsätze sind seit heute auf ein geringes Mass zurück gekommen. Ist ja nix schlimmes und völlig in Ordnung, wenn einer meinte, in den letzten Wochen, der Kurs wäre niedrig und massiv eingekauft. Das ist dann durchaus clever und hat auch noch dem Kurs der Aktie geholfen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 11:50:59
      Beitrag Nr. 819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.301.065 von gate4share am 09.04.10 11:29:13wenn die Zahlen von viscardi stimmen würden, wäre es ja positiv. Wobei ich auch die 2010er Zahlen mit vorsicht geniessen würde. Hier ist klar, dass das HJ 1/10 gut gelaufen sein wird, allein wegen des Verkaufes in Köln, aber den Rest kann man in meinem Augen bei einem Projektgeschäft schlecht schätzen!

      Lt. Kalender auf der Homepage kommt der Bericht 2009 im April.
      Sind somit maximal noch 3 Wochen! Dann kann man den in Ruhe analyieren...

      Denke aber, es wird keine weiteren neg. Überaschungen geben und eine Dividende von 40 cent.
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 08:53:21
      Beitrag Nr. 820 ()
      Die Zahlen sind da:

      http://news.onvista.de/unternehmensberichte/artikel/15.04.20…

      Die sind doch eher unter den Erwartungen, oder???

      Trotzdem, wenn ich mir den Jahresüberschuss ansehe... sofern es Incity gelingen sollte einen vergleichbaren Jahresüberschuss auch in den nächsten 2 Jahren zu erwirtschaften (der aktuelle war ja nur wegen Sondereffekten so niedrig), dann würde das ja schon der aktuellen Marktkapitalisierung entsprechen oder hab ich hier was durcheinander gebracht?? Entsprich somit einer Rendite von knapp 30% auf die MK, ist doch eher positiv zu sehen, oder?
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 09:09:37
      Beitrag Nr. 821 ()
      Konzernjahresüberschuss: 8,3 Millionen Euro?????????????????

      Jetzt sagt doch mal was!!! Mit dem Überschuss würde ein Käufer doch wirklich eine NETTORENDITE von knapp 30% erwirtschaften können. Gehe natürlich davon aus, dass er nicht mehr wie die aktuelle MK bezahlen muss, was ja wohl unmöglich sein dürte.
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 09:26:51
      Beitrag Nr. 822 ()
      LOL

      Der "Konzernüberschuss" ist so gut wie das "Rekordergebnis". Grundlage ist die Akquisition der defizitären Informica AG, die ebenfalls ihre Zahlen veröffentlicht hat: -0,21 € pro Aktie.

      Der Aktienkurs der Informica AG hat meines Erachtens aufgrund der geringen Umsätze und des designated sponsorings keine Aussagekraft und damit steht für mich der "Konzernüberschuss" von Incity auf sehr wackeligen Füssen.

      Ich würde jedenfalls Incity nicht mit der Kneifzange anfassen momentan!

      Corporate News vom 15. April 2010

      informica real invest AG veröffentlicht vorläufige Zahlen für das verkürzte Geschäftsjahr 2009

      Würzburg, 15. April 2010. Die informica real invest AG (ISIN / WKN: DE0005266209 / 526620) veröffentlicht ihre vorläufigen Zahlen für das verkürzte Geschäftsjahr 2009 (Geschäftsjahresende: 31. Dezember 2009) gemäß
      dem international anerkannten Rechnungslegungsstandard IFRS.

      Im Rumpfgeschäftsjahr 2009 (1. April bis 31. Dezember 2009) reduzierte sich die Gesamtleistung der informica real invest AG nach vorläufigen Erkenntnissen von EUR 6,8 Millionen zum Geschäftsjahr 2008/2009 (1. April 2008 bis 31. März 2009) um 35 Prozent auf EUR 4,4 Millionen. Die Einnahmen aus der Vermietung reduzierten sich unter Berücksichtigung des verkürzten Geschäftsjahres von EUR 5,5 Millionen auf EUR 4,3 Millionen. Annualisiert auf ein volles Kalenderjahr erhöhten sich die Einnahmen aus der Vermietung um etwa 4,6 Prozent. Das Ergebnis aus der Vermietung betrug EUR 2,2 Millionen (2008/2009: EUR 3,3 Millionen). Auch das Ergebnis aus der Bewertung der Finanzinvestitionen zum beizulegenden Wert lag mit EUR -1,8 Millionen unter dem Wert des Geschäftsjahres 2008/2009 von EUR -1,4 Millionen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug für das Rumpfgeschäftsjahr 2009 EUR -1,0 Millionen (2008/2009: EUR 0,5 Millionen). Das Jahresergebnis wurde mit EUR -2,0 Millionen (2008/2009: EUR -2,1 Millionen) ausgewiesen. Somit betrug das Ergebnis je Aktie (9,13 Millionen Inhaberstückaktien) für das Geschäftsjahr 2009 EUR -0,21 (Vorjahr: EUR -0,23).

      Der Rückgang der Ertragskennzahlen der informica real invest AG gegenüber dem Geschäfsjahr 2008/2009 ist im Wesentlichen auf das Bewertungsergebnis des Immobilienportfolios, bestehend aus 30 Einzelimmobilien mit einer Gesamtfläche von rund 59.500 m², zurückzuführen.

      'Im verkürzten Geschäftsjahr 2009 lag der Schwerpunkt unserer operativen Tätigkeiten in der Optimierung unserer Bestandsimmobilien und der Entwicklung der Joint-Venture-Projekte. Da aufgrund unserer Liquiditätslage keine nennenswerten Immobilienaquisitionen möglich waren, haben wir uns auf das Nutzen opportunistischer Chancen konzentriert. So war auch das von der Komplexität der Refinanzierbarkeit geprägte wirtschaftliche Umfeld ausschlaggebend für den Rückgang des Bewertungsergebnisses der informica. Dennoch sind wir mit dem Verlauf des Geschäftsjahres 2009 - nicht zuletzt durch die Steigerung der annualisierten Mieteinnahmen um etwa 4,6 Prozent -
      zufrieden', so Friedrich Schwab, CEO der informica real invest AG.

      Der Geschäftsbericht 2009 der informica real invest AG wird voraussichtlich im April 2009 veröffentlicht.


      Über informica real invest AG Die informica real invest AG mit Sitz in Reichenberg bei Würzburg konzentriert sich auf den Ankauf renditestarker, entwicklungsfähiger Immobilien, Immobilienmanagement und -verwaltung sowie Immobilienbrokerage.


      Unternehmenskontakt informica real invest AG Kirchgasse 1a D-97234 Reichenberg Fon +49 (0)931.3221575 Fax +49 (0)931.3221585 E-Mail info@informica-real-invest.ag Internet www.informica-real-invest.ag

      Investor Relations Kontakt GFEI Aktiengesellschaft Hamburger Allee 26-28 60486 Frankfurt Fon +49 (0)69.74303700 Fax +49 (0)69.74303722 E-Mail ir-informica@gfei.de Internet www.gfei.de

      15.04.2010 07:45 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 12:16:35
      Beitrag Nr. 823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.338.541 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.04.10 09:26:51Die incity-adhoc von heute ist eine Frechheit.
      Ergebnis ohne Erklärung viel weniger als angekündigt. Sondereinflüsse nach unten oben werden aufgeführt,die höheren nach oben verschwiegen.
      Dieser Streit um die 1,5 Mio hat mich nicht aufgeregt. So etwas kann passieren (und ist daher mE auch kein Sondereinfluß).

      Aber wer eine derartige ad-hoc rausläßt, ist nicht mehr glaubwürdig.
      Daran ändert das clevere,mit hohem Gewinn getätigte Geschäft Breite Straße nichts.
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 13:05:34
      Beitrag Nr. 824 ()
      Mir stellt sich jetzt auch die Frage, ob bei Informica weitere Abschreibungen folgen.
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 13:34:44
      Beitrag Nr. 825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.338.541 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.04.10 09:26:51Du schreibst einfach nur den ganzen Tag Müll und das immer wieder. Dich würde ich gerne mal kennerlernen:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Na klar Informica ist nur gepusht(der Aktienkurs wird manipuliert logisch) und wer kauft dann die Aktein die den Kurs steigen lassen?????? Bestimmt Incity oder??

      Inciy ist seit deinem rumgegröle wieder von 8 auf 10 gestiegen, aber das ist dir ja egal, du möchtest ja kein Geld verdienen sondern Hirngespinnste in die Welt posaunen.

      Tust mir einfach nur leid! Und hast deine tollen Nick "DIE GERECHTIGKEIT" noch immer beibehalten, gut das Worte sich nicht wehren können!
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 17:31:06
      Beitrag Nr. 826 ()
      Will ja Euch nicht imme alles madig machen, nur möchte ich nochmals klar sagen, dass alles was in Zusammenhang mit dem Vollsteckungsbescheid gesagt wurde, so berechtigt war und auch so richtig sein KÖNNTE.

      Gleiche bzw. ähnliche Fragen bzw. hypothetische Gedankengänge und äusserste VOrsicht, würde ich auch bei der Deutschen Bank oder Gagfah oder jeder anderen AG stellen, die einen Vollstreckungsbescheid in rechtskraft hat.

      Hier scheint sich eine die Annahmer deiner "trügerische Erledigung" breitzumachen. Es gibt bisher, und ich meine es kann kaum eine einleuchtende Erklärung geben, die nicht der Reputation massiv Schaden zufüngt.
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 12:26:02
      Beitrag Nr. 827 ()
      Wenn ich den Kurs über die letzten Wochen ankucke, drängt sich mir eine Frage auf: Wer treibt den eigentlich?
      Das Vertrauen ins InCity-Management dürfen wir als ausgesprochen getrübt betrachten, sind wir uns da einig? Und die Zahlen kann man so und so sehen, habe ich auch kapiert. Bleibt letztlich die Frage: Wer kauft und vor allem, warum?
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 12:34:20
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 13:16:44
      Beitrag Nr. 829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.183 von patalks am 21.04.10 12:26:02Wenn ich den Kurs über die letzten Wochen ankucke, drängt sich mir eine Frage auf: Wer treibt den eigentlich?

      Die Gier der Frick-Lemmies? :look:
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 13:44:44
      Beitrag Nr. 830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.651 von DIE_GERECHTIGKEIT am 21.04.10 13:16:44Genau, alles Idioten, aber euch zwei Oberindianer hört doch schon langer keiner mehr zu. Immer das gleiche hohle, dumme, stumpfe Gelaber von den bösen Betrügern. Wenn ihr nichts weiter zu sagen habt als euern nervigen Scheiß, dann haut doch einfach ab, ihr braucht hier niemanden vor seinen ach so großen Verlusten zu schützen! Bla Bla Bla:cry:
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 17:37:35
      Beitrag Nr. 831 ()
      Jetzt ist ein Posting von mir gelöscht worden, weil ich behauptete ein Vorstand oder/und beide, hätten verkauft!

      Verbunden wurde das mit "letzten" Hinweis, dass solche Tatsachenbehauptungen anhand einer Mitteilung bewiesen sein müssen.
      Das hier wohl genau die Fakten zutreffen welche klar unter Nr. 2 dargelegt sind, habe ich dem Moderator mitgeteilt.

      Doch ich will das jetzt gar nicht gross behaupten!
      Es weiss ja jeder schon längst, der sich hier mit dem Thema befasst,

      Interessanter finde ich, dass man wohl von Seiten Incity, bzw. des Verkäufers nun auch versucht hier Einfluss zu nehmen auf den Inhalt der Postings!
      Interessant und das sagt für manchen mehr, als die besten Geschäftszahlen!
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 18:20:54
      Beitrag Nr. 832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.376.994 von gate4share am 21.04.10 17:37:35ich habe dein Posting zwar nicht löschen lassen, aber ich fand es grenzwertig...
      erst über InCity Vorstände schreiben und dann etwas über Betrüger und Abzocker/Totalverlust schreiben ist nicht ganz glücklich...

      ist jetzt nicht böse gemeint
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 18:29:25
      Beitrag Nr. 833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.377.381 von brunch68 am 21.04.10 18:20:54War das echt so?

      Wenn da so direkt ein Zusammenhang dargestellt war, dann ist das vielleicht besser, dass es gelöscht wurde.

      Nur der Moderator bezog sich ja ausschliessich auf die Verkäufe, und das ist doch hier längst bekannt!

      Also klar, Incity, bzw. deren Vorstände jetzt hier in die Nähe von Abzockern zu bringen ,wäre falsch, Unrecht und absolut ehrverletzend. Das will ich nicht tun, weil dafür auch keinerlei Anhaltspunkte vorliegen!

      Dann entschuldige ich mich für mein Posting, aber bleibt, dass der Moderator es wohl aus falschen Gründen gelöscht hat.

      Hatte ja jetzt jahrelang kaum einen Moderatorenkontakt, weil wohl alles ganz "normal" lief.
      Man hört ja schon öfter, hier wird das immer wieder gelöscht, wie wahrscheinlich auch das hier, dass hier sehr viel Unzufriedenheit mit der Moderation ist, aber man ,glaubt es auch nicht immer gleich.

      Es wäre ein klarer Fehler, wenn eben alles was nicht direkt so beweissbar ist, gelöscht würde, und User die dieses manchen gar noch gesperrt werden. Denn da ist das verloren , was eigentlich den klaren Vorsprung eines Forums ausmacht. Eben Gerüchte, Ideen , Möglichkeiten , etc wahrzunehmen, zu kommunizieren, diskutieren etc.. Und daraus Anleihe- Spekulationsentscheidungen zu treffen!
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 21:20:44
      Beitrag Nr. 834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.377.462 von gate4share am 21.04.10 18:29:25 Wenn da so direkt ein Zusammenhang dargestellt war,

      das will ich gar nicht behaupten, geschweige denn Dir unterstellen, dass das so gemeint war;
      mein subjektiver Eindruck war eben nur,das ich nach dem lesen dachte:
      "grenzwertig"

      Es wäre ein klarer Fehler, wenn eben alles was nicht direkt so beweissbar ist, gelöscht würde, und User die dieses manchen gar noch gesperrt werden. Denn da ist das verloren , was eigentlich den klaren Vorsprung eines Forums ausmacht. Eben Gerüchte, Ideen , Möglichkeiten , etc wahrzunehmen, zu kommunizieren, diskutieren etc.. Und daraus Anleihe- Spekulationsentscheidungen zu treffen!

      sehe ich grundsätzlich auch so - manchmal ist es eben ein schmaler Grat...
      und es gibt leider immer welche, die diese Freiheit zum Nachteil Anderer, durch wissentliche Falschaussagen ausnutzen...
      (ist ebenfalls nicht auf Dich gemünzt)
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 03:39:27
      Beitrag Nr. 835 ()
      Möchte doch nochmal was dazu sagen.

      Habe hier schon öfter incity kritisiert. NIcht erst in den letzten ca 5 wochen , auch schon vor einigen Jahren!

      Kernpunkt war immer, dass ich meinte Incity wäre eher zu hoch bewertet. Bei dieser Aussage bezog ich mich im allgemeinen auf den NAV. Das dieses nicht die allein massgebliche Grösse, gerade bei Incity sein kann, ist sicherlich richtig.
      Allerdings, kann wohl kaum jemand irgendetwas nachvollziehen, dass man sagen könnte, ob ein Jahr erfolgreich sein wird oder nicht, Wir sind immer und bis zuletzt auf die kompletten Aussagen des Vorstands angewiesen.

      Wenn beispielsweise, meine so vielgelobte Gagfah, nun 2 % mehr Mieterlöse hat, dann rechne ich damit, dass der Gewinn eher gestiegen ist.
      Bei Incity, bedeutet aber selber ein Umsatzanstieg um 50 oder 80% nicht gleich, dass auch der Gewinn gestiegen ist.
      Auch wie ein umsatzrückgang nicht gleichbedeutend sein kann, mit Gewinnrückgang!
      Denn grosse Objekte machen eben einen grossen Anteil am Umsatz von Incity aus. Und wenn man gerade mehrere Objekte bearbeitet, aber in dem jahr nicht verkauft sondern erst im Folgendne, muss das nichts Negatives heissen.

      Also alles in allem, man muss eben doch viel Vertrauen haben. Vertrauen darin, dass kommende Jahre genauso gut, oder gar besser laufen!

      Bei allen Vorbehalten, auch wenn ein Vorstand mehr oder weniger heimlich oder doch offensichtlich verkauft hat, oder diese merkwürdige Sache mit dem Vollstreckungsbescheid, habe ich bisher nichts geseshen, was auf eine nicht korrekte Handlungsweise schliessen lässt.
      Also ich meine es besteht nicht mal, der Anschein, und ein Verdacht schon gar nicht, dass irgendetwas nicht nach Recht und Gesetzt gelaufen ist.

      Kritik an der Firma, am Geschäftsgang, an Zahlen, oder auch am Verhalten von Vorständen darf man immer üben, wenn begründet.
      Doch das alles hat überhaupt nichts damit zu tun, dass jemand nicht seriös wäre, und somit etwas unredliches machen könnte.
      Davon kann man hier bei Incity überhaupt nicht aussehen. Dafür gab es auch nicht den kleinsten Hinweis!

      Kritik an Zahlen, an Handlungsweisen und vorfällen, ist das eine!
      Doch damit einherr geht jedenfalls nach meiner Ansicht auch immer, dass korrekt in der Firma, nach Recht und Gesetz gehandelt wird!
      Wenn daran Zweifel bestehen würden, dann braucht man keine grosse Kritik mehr an einzelnen Geschäfte etc zu üben, dann muss man nach ganz was anderem schauen.

      Halte diese Firma, die Vorstände für völlig integer!

      Es ist hier nichts zu erkennen, was von anderen Unternehmen , die sogar im Dax sind, sich unterscheiden könnte.
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 18:23:35
      Beitrag Nr. 836 ()
      In dem Zusammenhang muss ich aber nochmal rein. Bisschen anders als die Herrschaften im DAX verhalten sich die Vorstände von Incity ja doch. Stell dir mal vor, ein Zetsche oder Hainer oder wer auch immer verkündet, dass er über einen bestimmten Zeitraum keine eigenen Aktien verkauft und er tut es doch. Was wäre das für ein Geschrei!
      Hier aber wirds einfach geschluckt. Von grundsätzlichen Ehrenerklärungen für Vorstände, die hier offenbar einige glauben abgeben zu müssen, halte ich gar nichts. Letztlich macht keiner den Job, um uns Aktionären die Taschen voll zu machen, sondern um die eigenen zu füllen:(. Dagegen sag ich ja auch nichts. Aber ich will mich dabei nicht verarschen lassen.
      Der Kurs steigt, okay. Das ist sicher das, was letztlich zählt. Unterm Strich wäre es aber schöner, wenn man nicht immer nervös drauf kucken müsste, ob der Vorstand nen neuen Klopper liefert und der Kurs wieder den bach runter geht-
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 19:16:52
      Beitrag Nr. 837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.377.381 von brunch68 am 21.04.10 18:20:54nCity Immobilien AG veröffentlicht finale Zahlen 2009

      InCity Immobilien AG / Jahresergebnis

      03.05.2010 18:57

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      InCity Immobilien AG veröffentlicht finale Zahlen 2009

      +++ Bestätigung der vorläufigen Zahlen 2009
      +++ Konzern übertrifft Vorjahresergebnis deutlich
      +++ EBIT +33,4 Prozent: 12,1 Millionen Euro (31.12.2008: 9,1 Millionen
      Euro)
      +++ Konzernjahresüberschuss +62,7 Prozent: 8,3 Millionen Euro (31.12.2008:
      5,1 Millionen Euro)

      Köln, 3. Mai 2010 - Die auf die konzeptionelle Entwicklung und die
      Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierte
      InCity Immobilien AG bestätigte heute die vorläufigen Zahlen des
      Geschäftsjahres 2009.

      Der Konzern setzte die erfolgreiche Ergebnisentwicklung der Vorjahre fort
      und erzielte bei einem Umsatz in Höhe von 30,9 Millionen Euro (Vorjahr:
      60,2 Millionen Euro) - trotz Ergebnis mindernder Effekte in Höhe von rund
      4,5 Millionen Euro - ein EBIT-Zuwachs von 33,4 Prozent auf 12,1 Millionen
      Euro. Der Konzernperiodenüberschuss verbesserte sich um 62,9 Prozent auf
      8.276 Millionen Euro. Dies entspricht einem unverwässerten Ergebnis je
      Aktie in Höhe von 3,21 Euro nach 1,89 Euro im vergleichbaren
      Vorjahreszeitraum.

      Bei einer Bilanzsumme von 137,7 Millionen Euro beträgt die
      Eigenkapitalquote 20,1 Prozent (Vorjahr: 15,8 Prozent). Die liquiden Mittel
      konnten zum Bilanzstichtag auf 12,3 Millionen Euro erhöht werden (Vorjahr:
      4,4 Millionen Euro).

      'Die Geschäftsentwicklung 2009 bestätigt die strategische Ausrichtung und
      die errungene Marktposition der InCity Immobilien AG im hochwertigen Wohn-
      und Gewerbeimmobiliensektor. Das Gesamtergebnis ist durch die erstmalige
      Konsolidierung der Informica Real invest AG besonders hoch ausgefallen. Für
      das Geschäftsjahr 2010 streben wir eine erneute leichte
      Ergebnisverbesserung an. Durch den Verkauf der Kölner Liegenschaft
      'Breitestraße 100' Anfang dieses Jahres konnten wir sowohl im Hinblick auf
      den Umsatz- als auch auf den Ertrag eine gute Basis für die
      Geschäftsentwicklung 2010 legen. Darüber hinaus sehen wir im Markt auch
      weitere Opportunitäten die unsere Perspektive für die folgenden Jahre
      entsprechend positiv beeinflussen sollten. Mit unserer aktuellen
      Projektpipeline mit einem Gesamtvolumen von rund 250 Millionen Euro und
      unserer vertriebsorientierten Ausrichtung sehen wir der
      Gesamtjahresentwicklung positiv entgegen', so André Peto, Vorstandssprecher
      der InCity Immobilien AG.

      Die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2009 erfolgt Anfang Mai 2010
      unter http://www.incity.ag/finanzberichte.


      Über die InCity Immobilien AG
      Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von
      hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft
      entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit
      hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity
      bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen
      Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und
      Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf
      die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher
      Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und
      Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der
      internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial-
      und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.


      Unternehmenskontakt
      InCity Immobilien AG
      André Peto
      Tel.: +49 (0) 221 95 27 57 55
      a.peto@incity.ag

      Investor Relations Kontakt
      GFEI Aktiengesellschaft
      Tel.: +49 (0) 69 74 30 37 00
      info@gfei.de





      03.05.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
      übermittelt durch die DGAP.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: InCity Immobilien AG
      Mozartstr. 1
      50674 Köln
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)221 952757-55
      Fax: +49 (0) 221 95 27 57 57
      E-Mail: info@incity.ag
      Internet: www.incity.ag
      ISIN: DE000A0HNF96
      WKN: A0HNF9
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Entry Standard
      in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 09:53:41
      Beitrag Nr. 838 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 10:44:02
      Beitrag Nr. 839 ()
      nach den aktuell vorgelegten zahlen für 2009 und dem ausblick für 2010 dürfte die incity ag derzeit die günstigste dt.aktie überhaupt sein.

      das kgv für 2009 beträgt 2,9 und das für 2010 auch 2,9.
      dazu kommt eine dividenden-rendite von geschätzten 5,5% bei erwarteten 0,50 euro dividende.
      mir ist kein dt.papier bekannt,das vergleichsweise werte aufweist.

      die rechtsangelegenheit war dumm und schlecht gemanagt.
      aber jetzt sollte der focus wieder auf den zahlen liegen...und die sind nun einmal sehr,sehr gut.

      auch die liquidität hat stetig zugenommen.
      zum ende 2009 hatte man 12 mio liqui,dann der verkauf von 30 mio im märz,der zusätzlich 30 mio reingespült hat und dann die gestiegenen miet-einnahmen durch die informica,die man jetzt zu 100% besitzt.

      alles in allem halte ich die derzeitigen kurse für ein schnäppchen (nur meine meinung)

      und man darf ja nicht vergessen,das die derzeitige krise um den euro und die zu erwartenden hyper-inflation weiter der incity in die karten spielt,denn dann bleibt ja nur gold oder beton-gold.....

      und incity handelt mit beton-gold.....

      cf
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 11:01:59
      Beitrag Nr. 840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.467.167 von clownfisch am 06.05.10 10:44:02Gibt es schon einen Termin für die HV ? bin leider nicht fündig geworden.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 11:08:47
      Beitrag Nr. 841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.467.306 von sibi66 am 06.05.10 11:01:59wahrscheinlich erst ende juni.
      auch die dividenden-verkündung steht noch aus.
      ich denke,incity wird die verbinden mit einem neuen verkaufs-erfolg, denn derzeit ist man kurz vor dem abschluß zweier großer objekte.
      und da will man wohl abwarten,denn dann kann man die dividende auch etwas höher ausfallen lassen......und in der presse-meldung macht sich das auch gut.

      bin sehr,sehr bullish für die aktie.
      250 mio in der pipeline garantieren 2010 und 2011 fette gewinne.
      dazu eine ordentliche liqui,eine erhöhte ek-quote und eine euro-krise...besser gehts eigentlich gar nicht.

      ich kaufe,was ich kann.
      und wahrscheinlich fahre ich auch zur hv.

      cf
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 11:13:56
      Beitrag Nr. 842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.467.306 von sibi66 am 06.05.10 11:01:59man stelle sich nur mal vor,die aktie würde um 200% steigen auf 27 euro...dann hätten sie immer noch ein lächerliches kgv von 9....
      unglaublich...!:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      cf
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 17:05:01
      Beitrag Nr. 843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.467.408 von clownfisch am 06.05.10 11:13:56man stelle sich nur mal vor, die Aktie würde um 50% fallen, dann wüßten wir, warum die Insiderverkäufe stattgefunden haben und dass die schwarzen Zahlen ausschließlich aufgrund der getunten Informica-Übernahme basieren...unglaublich...!:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 09:17:17
      Beitrag Nr. 844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.470.645 von DIE_GERECHTIGKEIT am 06.05.10 17:05:01werter user die gerechtigkeit....
      alles was du hier in den letzten wochen zusammen mit dem user gate4share geschrieben hast,hat sich als falsch rausgestellt.
      ihr beiden ward ja schon soweit,das wort insolvenz in den mund zu nehmen.......

      fakt ist aber,das incity noch zum jahresende über 12 mio cash und eine pipeline von 250 mio verfügt hat.
      und im märz kamen nochmal 30 mio cash hinzu.
      mit anderen worten: die incity badet derzeit im geld.
      und du schreibst hier immer noch was von drohendem ungemach.
      deine falsche behauptungen zum thema aktienverkäufe haben sich mittlerweile doch auch längst aufgeklärt: da der vorstand davon ausgehen musste,unter umständen persönlich haften zu müssen gegenüber den klägern,mussten die beiden betroffenen personen einen teil ihrer aktien verkaufen,um liquide zu sein für den fall der fälle.
      der führungskreis der incity ag hält aber immer noch fast 50% der incity-aktien.insofern war der verkauf nicht mal schlecht,weil sich dadurch der free-float vergrößert hat.
      ist aber alles schnee von gestern,da inzwischen alles bereinigt ist.
      also lass bitte deine infamen andeutungen und gerüchte und mutmaßungen.du machst dich unter umständen sogar strafbar.

      die realen fakten sagen derzeit: kgv von 2,8 und dividenden-rendite von ca.5%.
      und in 6 wochen wird die dividende fällig.....
      cf
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 09:39:51
      Beitrag Nr. 845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.588 von clownfisch am 07.05.10 09:17:17immer mit der Ruhe! ;)

      Das mit dem Verdrehen von Tatsachen würde ich an Deiner Stelle lieben Anderen überlassen.

      Kleiner Tipp:

      Rechne doch mal das KGV ohne diese schöngerechnete Akquisition aus. Das sind Sondereffekte, die nichts über das operative Geschäft aussagen. Wohl aber über die Seriosität des Unternehmens, die eine solche Transaktion als "Rekordergebnis" darstellt.

      Und die Dividende: ist die schon beschlossen? Wie hoch ist die denn genau? Und wann wird sie ausbezahlt?

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 11:57:52
      Beitrag Nr. 846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.823 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.05.10 09:39:51es hat doch niemand behauptet,das der gewinn 2009 ohne die informica-übernahme ordentlich ausgefallen wäre....
      wer hat das denn hier behauptet?

      aber die informica war nunmal eine riesen-chance durch die finanz-krise..und incity hat sie genutzt.

      wichtig ist der aublick 2010: und hier erwartet incity erneut ein rekord-ergebnis über dem von 2009.wenn der kursrutsch so weitergeht,haben wir bald ein kgv von 2 und eine dividenden-rendite von 6%.

      schau dir doch mal die facts an,denn das hilft:

      incity hat in 2009 nur 30 mio umsatz ausgewiesen.26,5 mio hatten sie aber schon im ersten halbjahr 2009,also haben sie im 2.halbjahr 2009 nur 3,5 mio umsatz gemacht,also quasi nur mieteinnahmen.
      im dezember 2009 hatten sie aber 2 groß-objekte übergeben...eines in gera und eines in köln.(die ad-hoc kann ich dir hier reinstellen).
      also sind diese beiden groß-objekte in 2009 gar nicht abgerechnet worden!!!!!!!!!!!!!!!!
      sie werden erst im 1.halbjahr 2010 abgerechnet.rechnet man dann noch den 30-mio-deal aus dem märz hinzu,hast du jetzt schon ca. 60 mio umsatz im ersten halbjahr 2010,ohne weitere verkäufe......
      das ist schon jetzt doppelt soviel umsatz wie im gesamten 2009.

      wahrscheinlich wollte man die nicht in 2009 abrechnen,weil sonst der gewinn viel zu hoch ausgefallen wäre und man viel mehr steuern hätte zahlen müssen.
      aber ist auch egal: in 2010 rechnet der vorstand mit mindestens 100 mio umsatz und einem höheren gewinn als 2009.
      insofern sind die jetzigen kurse absolte schnäppchen-kurse.

      warum der kurs so stark fällt?

      weil in der aktie überproportional viele klein-anleger drin sind (u.a.durch die empfehlungen des aktionärs).und die kleinen schisser schmeißen nun mal bei der erstbesten panik.

      ich kaufe nach.

      cf
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:08:45
      Beitrag Nr. 847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.823 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.05.10 09:39:51hier ist die meldung zu meinem posting von eben:
      wie du siehst wurden beide objekte in 2009 übergeben,aber offensichtlich nicht abgerechnet,denn sie tauchen im umsatz 2009 nicht auf.also werden sie in 2010 abgerechnet.ist nichts ungewöhnliches...schließchlich zahlt der käufer erst nach beseitigung aller noch auftretenden kleineren mängel und der mängel-beseitigung.im umsatz des 1.halbjahres 2009 können sie aber auch nicht drin gewesen sein,denn der verkauf der beiden objekte wurde erst im august 2009 durchgeführt.

      Köln, 5. Januar 2010 - Die auf die konzeptionelle Entwicklung und die Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierte InCity Immobilien AG hat ihre Ziele im Geschäftsjahr 2009 erreicht. Wie angekündigt hat die Gesellschaft den wesentlichen Teil des Emissionserlöses aus der Mitte Dezember durchgeführten Kapitalerhöhung zum Ausbau ihrer Beteiligung an der informica real invest AG eingesetzt. Mit dem Erwerb von rund 19% der informica Anteile, größtenteils aus dem Altbestand der Investmentbank Lehman Brothers, hat InCity ihre langfristig angestrebte Beteiligungshöhe von knapp 85% an informica erreicht. Der Preis für die informica Aktien lag deutlich unter den bisherigen Anschaffungskosten.

      Zudem lieferte InCity noch im Dezember 2009 zwei Großprojekte aus. Die Kölner Innenstadtimmobilie in der Breite Strasse 40-46, die eine Gesamtfläche von rund 3.700 qm umfasst, wurde in einer Rekordbauzeit von acht Monaten fertiggestellt und fristgerecht an Mieter und Käufer übergeben. Ebenfalls pünktlich fertiggestellt und übergeben wurde das Justizzentrum in Gera mit einer Fläche von zirka 13.000 qm. Hauptmieter ist das Land Thüringen, das einen Mietvertrag mit 20jähriger Laufzeit abgeschlossen hat und rund 90% der Fläche bezieht.

      InCity Vorstand André Peto: 'Mit dem Ausbau der Beteiligung an informica sowie der planmäßigen Fertigstellung und Übergabe der beiden Großprojekte in Köln und Gera haben wir das Geschäftsjahr 2009 erfolgreich abgeschlossen und die Basis für weiteres Wachstum gelegt. Angesichts unserer gut gefüllten Projektpipeline und des insgesamt verbesserten Marktumfelds erwarten wir auch für das laufende Jahr eine weitere Steigerung unseres operativen Ergebnisses. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns bei all unseren Aktionären, Kunden wie auch Dienstleistern und wünsche allen ein erfolgreiches neues Jahr.'


      cf
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 12:47:34
      Beitrag Nr. 848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.479.350 von clownfisch am 07.05.10 11:57:52ich kaufe nach.

      Mach das, ich warte noch. :D

      Ob Informica ne Riesenchance war, wird sich zeigen.
      Wollen wir nicht vergessen, dass der Laden Geld verbrannt hat die letzten Jahre. Wenn die Synergien das überkompensieren, OK. Manchmal treten aber auch hohe Integrationskosten auf.
      Könnte gut sein, dass die Synergien - wenn überhaupt - sich erst 2012 bemerkbar machen.

      In jedem Fall finde ich es fahrlässig jetzt einen Ausblick an die Wand zu malen und zu behaupten, man habe ein KGV von X nur weil die eine Gesellschaft mit Verlusten in 2009 eine andere Gesellschaft mit Verlusten der letzten Jahre übernommen hat. :rolleyes:

      Hinzu kommen die Insiderverkäufe. Da bin ich lieber etwas übervorsichtig :look:
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 13:02:13
      Beitrag Nr. 849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.479.855 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.05.10 12:47:34sorry, aber was schreibst du denn da bloß für einen blödsinn?
      hast du dir den geschäftsbericht 2009 etwa gar nicht durchgelesen,obwohl du hier munter rumpostest???:rolleyes::rolleyes:

      bei informica wurden umfangreiche rationalisierungs-maßnahmen durchgeführt,so das der vorstand für 2010 einen positiven deckungsbeitrag von informica erwartet,völlig ungeachtet von möglichen verkäufen an bestands-immos der informica.

      insiderverkäufe hat es so praktisch nicht gegeben.die erklärung habe ich dir oben gegeben.

      eine firma mit verlusten kauft eine andere firma mit verlusten?
      incity hat seit dem börsengang jahr für jahr solide gewinne gemacht....was schreibst du denn da?

      bitte begebe dich nicht auf das niveau von gate4share,das wäre tragisch.

      wenn incity die nächste verkaufs-meldung präsentiert und dazu einen dividende von 0,50 euro und im juli großartige zahlen fürs erste halbjahr,wird die aktie ihren marsch richtung 20 euro wieder aufnehmen.

      ich sammel ein,was ich bekommen kann.

      es ist die derzeit günstigste aktie deutschlands.

      cf
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 13:12:00
      Beitrag Nr. 850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.479.855 von DIE_GERECHTIGKEIT am 07.05.10 12:47:34aktuell dürfte incity ca. 30-35 mio cash haben.
      bei 2,75 mio aktien und einer dividende von 0,50 euro müssten sie ca.1,5 mio raus tun..:laugh::laugh::laugh::laugh::p:laugh:

      sollte möglich sein,oder?

      stell dir mal vor, die zahlen 0,75 euro dividende???????:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      cf
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 13:18:14
      Beitrag Nr. 851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.480.047 von clownfisch am 07.05.10 13:12:00woher nimmst Du denn die Cash-Prognosen?

      Zu 2009. Das wurde hier bereits diskutiert, vielleicht ist Dir das entgangen.
      Kein Grund, wieder in alte Verhaltensmuster zu fallen und eine neue Sperre zu riskieren ;)

      Vielleicht hast Du auch andere Zahlen. :O

      Wie hoch war denn der angebliche Gewinn ohne Informica?
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 13:35:06
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 15:44:49
      Beitrag Nr. 853 ()
      Mahlzeit,

      Interessante, wenn auch nicht ganz zum Ziel führende Diskussion…

      Thema Cash:

      12,5 Mio zum Bilanzstichtag – mehr Info’s gibt es nicht –oder doch?
      Verkauf Objekt Breite Straße in Köln an Swiss Life: Termin Mai 2010
      Hier wird Geld fließen, wie viel und wann wird nirgendwo gesagt (verständlich).
      Ohne Quartalsabschluss also ein Blick in die Glaskugel.

      Thema Informica:

      Wo ist das Problem, das Informica scheinbar mehr Gewinn erwirtschaftet als der Rest von InCity? Für mich ist das eine Firma, die Übernahme spiegelt in diesem Fall eine gutes Händchen des Managements dar. Die Fragen, die es zu klären gilt wären: Schafft man eine Integration ohne extrem hohe Kosten, schafft man alle Synergieeffekte zu heben und in welchem Zeitraum und wie wird das Geschäft weiter ausgerichtet. Bei 20% EK Quote würde ich zum Beispiel sogar soweit gehen und auf meine Dividende Verzichten, wenn es denn eine gibt.

      Nur mal zu Anregung ;-)

      Beste Grüße aus dem Norden

      Thomas

      P.S.: Und ja, ich bin einer von den vielen kleinen Anlegern, die dieses Unternehmen mögen…
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 18:05:11
      Beitrag Nr. 854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.481.363 von ThBoe am 07.05.10 15:44:49der verkauf in der breiten straße hat 29 mio euro gebracht.wurde irgendwo gemeldet.im märz unterzeichnet,im mai final abgeschlossen.
      also muss incity in diesem monat 30 mio frisches geld bekommen.
      bei den bilanz-relationen sehr,sehr viel geld....

      also: keep cool.

      cf
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 18:13:27
      Beitrag Nr. 855 ()
      Vorstandsvorsitzender André Peto zufolge würden sich immer mehr Privatanleger und institutionelle Investoren auf die Substanzwerte zurück besinnen, um ihr Geld möglichst sicher anzulegen. Dabei werden sie zu Kunden von InCity. Jüngst erwarb die Swiss Life Versicherung eine Gewerbeimmobilie für 30 Millionen Euro, was wegen der außergewöhnlichen Größe des Geschäftes für Peto einem Ritterschlag gleichkommt. Analystenschätzungen zufolge wird der Konzern seine Gesamtleistung im Jahr 2010 auf 100 Millionen Euro verdoppeln und den Gewinn um zehn Prozent auf mehr als neun Millionen Euro steigern. Peto sieht InCity als Wachstumstitel und möchte ihn an der Börse auch so bewertet wissen. Dabei beliefe sich das KGV für 2010 nur auf 3, wenn InCity einen Gewinn von 3,20 Euro machen würde. Damit ist die Aktie ein Schnäppchen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 17:17:08
      Beitrag Nr. 856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.483.077 von clownfisch am 07.05.10 18:13:27Ich weiß zwar nicht warum Du clownfisch wieder da bist, aber egal...

      Um mal wieder etwas Nachhilfe zu geben:

      Die Tatsache, dass die Immonbilie an der Breite Straße für rund 30 Mio. verkauft wurde, heißt nicht, dass 30 Mio. Cashüberschuss bei Incity angekommen sind! Ich gehe, davon aus, dass das meiste Geld für die Fremdfinanzierung draufgeht, was auch normal ist.
      Der Verkauf und der Geldeingang sind positiv, aber es sind 30 Mio. mehr Freecash da! Ist dies so schwer zu verstehen???
      Die Banken, die die Immobilie finanziert haben, werden sich nach dem Verkauf ihr Geld holen.....
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 18:18:29
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 08:49:54
      Beitrag Nr. 858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.480.240 von clownfisch am 07.05.10 13:35:06wen interessiert denn der angebliche gewinn ohne informica?????
      niemanden.
      informica wurde nun einmal übernommen und damit wurde richtig gewinn gemacht.



      Moin! :)

      Der Einzige, der derzeit hier Unsinn postet, bist Du! :keks:
      Du willst hier den Leuten erzählen, das operative Ergebnis sei nicht von Interesse? Was für ein Quatsch!
      Und die Gewinne durch die Übernahme der Informica sind keine. Die stehen zwar in den Bilanzen aber nur weil der Kurs >50% über dem Akquisitionskurs liegt. Die Aktie von Informica ist aber hochgradig illiquide, trotz designated sponsoring. Meinst Du, Incity könnte ihre Anteile für 1,3€ am Markt veräussern? Das ist wohl kaum möglich. Informica hat die letzten Jahre Geld verbrannt. Wo ist also der Gewinn?
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 10:09:28
      Beitrag Nr. 859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.489.286 von DIE_GERECHTIGKEIT am 10.05.10 08:49:54wenn das operative geschäft in 2009 eine katastrophe war bei incity und die übernahme von informica keine gewinne realisiert hat,wie du gerade geschrieben hast, wie konnte incity dann 3,20 euro gewinn machen pro aktie???????????
      und wie konnte man dann die ek-quote um 5% erhöhen????????
      und wieso war man überhaupt am jahresende noch im besitz von 12 mio cash,wenn man doch eigentlich durch eine zwangsvollstreckung ganz kurz vor der insolvent steht??????????????????????:laugh::laugh::laugh::laugh:

      schreib doch mal ein märchenbuch.du hast das talent dafür!:kiss:

      cf
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 14:50:03
      Beitrag Nr. 860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.489.906 von clownfisch am 10.05.10 10:09:28wenn es so kommt,wie der vorstand es für 2010 prognostiziert,dann
      erwartet incity in 2010 mindestens 100 mio umsatz und einen gewinn von 3,30 euro pro aktie.
      dann wird die aktie zum jahresende bei über 20 euro stehen.
      nur meine meinung.
      mit den halbjahreszahlen spätestens sollte die aktie schwer in bewegung kommen.
      incity hat für die kommenden 2 jahren eine aktuelle pipeline von 250 mio euro gemeldet.
      sollte alles gut laufen,könnten sogar in 2010 deutlich höhere umsätze auflaufen...

      diese aktuellen kurse sind ein witz.
      nur meine meinung.

      cf
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 15:24:26
      Beitrag Nr. 861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.588 von clownfisch am 07.05.10 09:17:17Ist doch Unfug was du sagst!

      DU warst ja wohl nachher gesperrt -wohl nicht weil du hier so überaus neutral und uneigennützig agiert hast!

      Was wir sagten, kann gestimmt haben bzw. stimmen. Bisher hat Incity keinerlei Beweise für das Gegenteil gebracht!

      Sie sind sogar zurückgerudert und haben sich dann mit dem Grossinvestor geeinigt. Was das Ganze sollte, wiessen wir alle bis heute nicht! Wäre ich Aktionär, dann würde ich aber darauf drängen, bestehen, dass man mir "diesen Scheiss" den man da machte mal endlich verständlich erklärt!

      Fakt ist, dass Incity mal wieder nur Vertrauen und Reputation verloren hat.
      Von einem KGV kann man immer nur dann sprechen, wenn man einen nachhaltigen Gewinn hat. Und einen Gewinn der, wahrscheinlich oder höchstwahrscheinlich in der Zukunft erzielt werden kann.

      Die Gewinne die Incity in den jahren 2006 bis 2008 bewiesen hat, sieht man ja. Und wenn man dann den zusätzhlichen Gewinn aus der Informica Übernahme raus rechnet, dann kommt man auf den Gewinn in 2009. Also nicht unbedingt eine steigende Tendenz.......*fg*
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 15:39:01
      Beitrag Nr. 862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.483.007 von clownfisch am 07.05.10 18:05:11der verkauf in der breiten straße hat 29 mio euro gebracht.wurde irgendwo gemeldet.im märz unterzeichnet,im mai final abgeschlossen.
      also muss incity in diesem monat 30 mio frisches geld bekommen.
      bei den bilanz-relationen sehr,sehr viel geld....


      :laugh::laugh::confused:

      Deine Annahmen suggerieren ja traumhafte Eigenkapitalanteile. Wie wir ja hier in den letzten MOnaten mitbekommen haben, ist man noch nicht mal in der Lage solche Objekte allein mit den banken zu finanzieren.Dazu benötigte man Co-investoren, die man dann, so dieser Coinvestor, hintergangen hat.

      Bei 30 Mio Volumen sind wohl 20 bis 25 Mio finaziert und vom rest hält der Co-Investor vielleicht auch noch 80% - wer weiss....
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 17:42:04
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 19:43:04
      Beitrag Nr. 864 ()
      Sind denn hier noch Frick-Abonnenten drin???:(
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 07:33:27
      Beitrag Nr. 865 ()
      meines wissens nicht mehr
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 11:07:53
      Beitrag Nr. 866 ()
      Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der InCity Immobilien AG findet am Montag, den 18. Juni 2010, um 11.00 Uhr im Rotonda Business-Club Köln, Pantaleonswall 27, 50676 Köln statt.
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 11:33:38
      Beitrag Nr. 867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.723 von sibi66 am 25.05.10 11:07:53Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der InCity Immobilien AG findet am Montag, den 28. Juni 2010, um 11.00 Uhr im Rotonda Business-Club Köln, Pantaleonswall 27, 50676 Köln statt.


      Tagesordnung :
      http://www.incity.ag/media/raw/2010_06_28_InCity_Immobilien_…
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 15:24:01
      Beitrag Nr. 868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.890 von sibi66 am 25.05.10 11:33:38Dann will ich mal hoffen, dass mindestens ein Aktionär so mutig ist und sich nicht abwimmeln lässt, und die Vorgänge um diesen Vollsteckungsbescheid, genau erklärt haben will.

      Meiner Meinung nach ist das Schlimme, dass bis heute keiner weiss, was das ganze sollte! Hat man einen Fehler gemacht, auch einen schlimmen, soll man das eingestehen. Nur so kann man auch weiter einem Vorstand Vertrauen entgegen bringen.

      So ist das Ganze einfach für keinen verständlich. Glaube ja selber nicht so direkt an die negativen Möglichkeiten, die ich hier mit darstellte.
      Aber noch weniger kann ich mir etwas vorstellen, was einleuchtender oder eine bessere Erklärung so sein könnte.

      Ich meine, gemachte Fehler , auch wenn sie viel Geld und evtl noch wichtigeres, die Reputation gekostet haben, sind Vergangenheit.
      Daraus muss man lernen und das sollte man auch einem Vorstand zugestehen. Es kommt darauf an, dass solche Fehler nicht wiederholt werden!
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 13:00:25
      Beitrag Nr. 869 ()
      Da wird heute aber nochmal schön drauf eingeprügelt.

      Mal schauen, was diese Woche noch für eine Meldung kommt...
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 13:01:07
      Beitrag Nr. 870 ()
      Mal gespannt, ob wir wieder die 5€ erreichen. Immobilienaktien sind derzeit einfach nicht in. Außer Incity muss weitere Wertberichtigungne vornehmen. Bin mal gespannt wie ein Flitzebogen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 13:18:56
      Beitrag Nr. 871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.619.916 von jogibaerle3000 am 02.06.10 13:01:07Die Krise bei Gewerbeimmobilien zieht halt Kreise. Und je schlimmer es wird desto mehr relativiert sich das "Lage Lage Lage"-Geschrei. Denn im Gegensatz zu Privatimmobilien steigen in Krisenzeiten die Leerstände und damit die Wertberichtigungen in erster Linie bei den Top-Lagen. Jedes Unternehmen, dem in der Krise die Umsätze wegbrechen muss sich schließlich überlegen, ob es sich verkleinert und in dem Zuge auch einen günstigeren Standort wählt. Die Mondmieten, die notwendig wären, um die meisten teuren Sanierungsprojekte zu bezahlen, sind schlicht zu teuer.

      Schaut mal nach Hamburg. Da stehen derzeit rund 1 Mio qm. an Gewebeflächen leer während in der Hafencity noch einmal Flächen in der gleichen Dimension gebaut werden. Da braucht man kein Hellseher zu sein um zu prognostizieren, wie das enden wird.

      Ich warte geduldig auf die 5€, Gagfah wird auch immer billiger, alles zu seiner Zeit. :lick:

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 13:28:05
      Beitrag Nr. 872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.620.052 von DIE_GERECHTIGKEIT am 02.06.10 13:18:56Was hat das mit Incity zu tun ????

      Private mit Kohle suchen zur Zeit gute Lagen. Angebot wird kanpp und teuer.
      Andere kaufen Gold oder Picasso. Oder Oldtimer.
      Hauptsache der wertlose Euro wird in handfeste Wertgegenstände umgewandelt.

      Und da trifft Incity zur Zeit genau den Kern.
      Noch besser wäre, gleich altersgerechte Immos anzubieten. Die mit Kohle sind meist nicht mehr die jüngsten.
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 14:24:09
      Beitrag Nr. 873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.620.100 von MIRU am 02.06.10 13:28:05Die niedrigen Zinsen sorgen für ein gutes Investitionsklima.
      Gemessen an dem Anlagebestand von 100 Mio. und der aktuellen Börsenkapitalsierug von um 20 Mio. achen schon etwas schlechtere Verkaufspreise KURZFRISTIG einen Unterschied..

      Mittelfristig sind die extrem niedrigen Zinsen und stabile Nachfrage wichtiger, als einzelne Preissenkungen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 16:32:44
      Beitrag Nr. 874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.620.052 von DIE_GERECHTIGKEIT am 02.06.10 13:18:56
      der Aktionär schreibt : " Die Mutigen sollen den Ängstlichen die Aktien abkaufen " !

      vielleicht gehts sogar noch tiefer als 5 Euro. Es sieht ja fast so aus, als müßten einige über die Klippe springen...

      Grüßle von Goldkohle :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 18:50:23
      Beitrag Nr. 875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.621.509 von goldkohle am 02.06.10 16:32:44Völlig unverständlich was der Kurs macht.
      Ist der Laden pleite ????

      Also die Zahlen, soweit bekannt , sprechen nicht dafür.
      Immerhin steht eine gute Dividende ins Haus.
      KGV, NAV und Auftragslage/Marktsituation sind auch o. k.

      Kann mir den Kursverlauf nicht erklären. Freefloat mit knapp 800 T Stück ist nicht sehr hoch.
      Davon sind heute 7 % gehandelt worden.
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 19:15:04
      Beitrag Nr. 876 ()
      stop-loss-fishing ?
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 19:29:53
      Beitrag Nr. 877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.622.652 von kaeutzchen1 am 02.06.10 19:15:04kann sein, dass sich ein paar Frick-Lemminge gesagt haben: "bei -50% ist Schluss, da bin ich clever und setze einen SL" :laugh::laugh:

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 21:06:29
      Beitrag Nr. 878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.622.746 von DIE_GERECHTIGKEIT am 02.06.10 19:29:53
      treibt der Eisverkäufer immer noch sein Unwesen?
      Der kann vieleicht eins und eins zusammenzählen, aber von Rechnen hat der doch keine Ahnung - im Ernst!
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 14:37:24
      Beitrag Nr. 879 ()
      Ein Artikel über die InCity Immobilien AG:

      http://researchbuero.de/2010/06/03/incity-immobilien-die-akt…
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 15:21:57
      Beitrag Nr. 880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.627.217 von Mantelexperte am 03.06.10 14:37:24Hallo,
      nachdem ich meine Incity-Aktien zwischenzeitlich mit "einer schwarzen" Null verkazft hatte und das Geld erfolgreich in Telekom Bonus Zertifikate gepackt hatte, hbae ich mir gerade 1000 Incity Aktien zu 7,03 Euro ins Depot gepackt. Gehe davon aus, dass es zu einer Gegenbewegung Richtung 8 Euro gehen wird. Mal sehen, was die nächsten Wochen bis zur HV bringen...
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 19:26:15
      Beitrag Nr. 881 ()
      Bin heute ebenfalls mit einer netten Posi eingestiegen. Habe Incity
      vor Monaten beobachtet, wollte aber den Kursen nicht nachlaufen.
      Nun ist ein Niveau erreicht, dass gute Unterstützung bietet. Bei 7 Euro
      sehe ich einen möglichen Boden. In der Regel bringen Unternehmen kurz
      vor einer HV vermehrt gute Nachrichten und die Divi in Höhe von 0,40 Euro
      ist auch nicht zu verachten. Die derzeitige Marktkapitalisierung ist ein Witz,
      somit fühle ich mich mit meinem heutigen Einstieg sehr wohl.

      Mal sehen was kommt... :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 20:35:12
      Beitrag Nr. 882 ()
      sehe auch ein gutes Einstiegsniveau und habe heute eine Position von 800 Stück gekauft. Ich denke der Wert ist ganz gut abgesichert, die Zahlen Anfang Mai waren ja nun sehr ordentlich, die Dividende von 0,4 € sollte ebenfalls als Bremse für fallende Kurse dienen.

      Wundere mich nur, dass meine Order auf XETRA mit einer kleinen Teilausführung begonnen wurde, 50 + 750 Stück in wenigen Sekunden. Sehr ärgerlich die doppelten Gebühren bei einer Tradingposition.

      Nun ja, ich hoffe auf eine charttechnische Aufwärtbewegung bis etwa 8,50 € bis zur HV Ende Juni.

      Es sei denn, irgendeine schlechte Nachricht kommt doch noch des Weges
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 13:23:33
      Beitrag Nr. 883 ()
      Die Erholung setzt jetzt ein. War nur eine Frage der Zeit. Erstes Ziel sehe ich in dem Bereich 8-8,50 Euro. Langfristig sollte bei Prognoseerfüllung ein Kurs von 20Euro möglich sein.
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 23:22:10
      Beitrag Nr. 884 ()
      Wie hoch soll denn das NAV sein?

      Gibt es da eine Berechnung?

      Also, als ich vor einigen Monaten hier in diesen threat kam, war wohl so 2 oder 3 Tage vor der "Zahlungsbefehlssache" da hätte ich auch noch für 9 gekauft, bzw. wäre froh gewesen zu dem Kurs welchen bekommen zu können.

      Auch wenn ich hier sehr stark gegen Incity gestänkert habe, muss ich auch jetzt noch sagen, es ist nichts aufgeklärt. Und die Hinweise von Gerechtigkeit hinsichtlich der Werthaltigkeit der gekauften Tochter, und der Bewertung auch dieser, sowie durchaus von Schwierigkeiten auf dem Immomarkt, auch in besten Lagen, sind ja völlig richtig.

      Mein Hauptaugenmerk ist nach wie vor, dass dieser Vorstand das Vertrauen der Aktionäre, aufs äusserte misssbrauchte, und dieses erneut noch nicht wieder verdient hat.

      Ich persönlich würde auch für 3,50 nicht kaufen!
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 09:50:40
      Beitrag Nr. 885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.039 von gate4share am 04.06.10 23:22:10"langfsristiges Ziel von 20 Euro?
      Nicht kaufen über 3,5?

      Inc ist besser aufgestellt als alle anderen Immowerte an der Börse.
      Das ändert aber nichts daran, das sie mit den viel grösseren ivg gagfah usw. schwankt.

      20 euro gibts wohl nur wenn dax 8000 erreicht oder mehr!
      3,5 ist angesichts der guten Historie genauso unwahrscheinlich.
      Euro, den der Anlagebestand ist 100 Mio. Euro! Und weitgehend sauber durchfinanziert.

      2,6 Mio Aktien gibts. ergo bringt schon 2 % mehr oder weniger Erlös. 1 euro Gewinnunterschied pro Aktie.

      Aber das hier irgeiner die Markttendenzen dazu einschätzten kann ist doch lächerlich.

      Diese Geschichte um Informica, ist selbst wenn das tatsächlich überflüssige Belastungen gebracht hat-EIN Sturm im Wasserglas dageggen!
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 14:45:20
      Beitrag Nr. 886 ()
      Selbst als die Aktie noch bei 12 € stand, war die Bewertung auf den ersten Blick interessant. Leider interessiert das bis heute keine Sau. Da kommt nun eben die Frage auf, ob mit dem Unternehmen etwas nicht stimmt. Diese Frage wird aber kein Außenstehender beantworten können. Zumindest gab es in der Vergangenheit auch andere Titel, die total unterschätzt wurden, z. B. Asian Bamboo, Dialog Semiconductor. Die Zukunft wird zeigen wer recht behält. Werde die Aktie aber weiterhin im Auge behalten.

      Auch muss man sagen, dass der Bewertungsabschlag schon sehr hoch ist. Also selbst wenn man Assets berichtigen muss, ist davon doch schon einiges eingepreist.
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 14:51:15
      Beitrag Nr. 887 ()
      Ich habe 2009 mit INcity gutes Geld gemacht.Bei dem Rücksetzer, bin ich nun wieder rein.

      Die wenigen Aktien Empfehlung von den Börsenblogger, war in der Vergangenheit wirklich ein guter Tipp gewesen:

      http://dieboersenblogger.de/9885/2010/06/incity-immobilien-r…

      Das Orderbuch sieht auch ganz gut aus.

      Warten wie die HV ab.

      Bye, Armin
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 18:57:22
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 19:18:30
      Beitrag Nr. 889 ()
      ist ja total interessant wieviel unterschiedliche meinungen zu diesem wert bestehen :D

      abgestraft wurde der wert ja in den letzten monaten. stellt sich nur die frage wann denn mal genug bestraft wurde, für all die sünden die begangen wurden.

      ich bin jedenfalls ab heute dabei und hoffe nicht, dass die 7,00 nochmal unterschritten werden.

      gruß harald
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 13:43:44
      Beitrag Nr. 890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.657.802 von harald1050 am 09.06.10 19:18:30Die Börse ist oft nur für Schwachsinige-was war wohl der Rutsch unter 7? News gabs vorher und nacher keine...

      Obs sowas noch gibt wenn Leerverkäufe VERBOTEN werden :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 18:58:39
      Beitrag Nr. 891 ()
      ich habe da mal eine frage, die eigentlich zu den allgemeinen themen gehört.

      aber vielleicht kann mir das hier auch einer beantworten.

      bei onvista z.b. steht:

      Fundamentalkennzahlen INCITY IMMOBILIEN ...? 2009e 2010e 2011e
      Ergebnis/Aktie (in EUR) 3,26 3,19 4,09
      KGV 3,19 2,27 1,77
      Dividende/Aktie (in EUR) 0,40 0,45 0,50
      Dividendenrendite (in %) 3,85 6,21 6,89

      die dividendenrendite errechnet sich immer aus dem kurs vom 31.12. des jeweiligen jahres ?

      wenn man die 0,40 auf den kurs von 7,00/7,50 rechnet sind das ja mehr als 3,85% :D
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 19:23:20
      Beitrag Nr. 892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.664.859 von harald1050 am 10.06.10 18:58:39Vergiss diese "Informationen"

      Im besten Falle beschreiben diese Kennzahlen richtig ein vollkommen überholte Wirklichkeit. Im schlechtesten Falle sind sie entweder unwesentlich oder schlecht gepflegt.


      Onvista hat den Gründern eine fetten Gewinn gebracht.

      Damit haben die ihren Zweck erfüllt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 20:09:49
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 22:18:21
      Beitrag Nr. 894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.664.999 von Freibauer am 10.06.10 19:23:20vielleicht ist onvista da nicht gerade der richtige partner für informationen, aber ich gehöre wohl zu den altmodischen anlegern, wo die rendite eine rolle spielt.

      bin auch in gagfah drinn, wo ich alle drei monate eine satte rendite gutgeschrieben bekomme. was mir da aber nicht gefällt ist, dass der erzielte gewinn kleiner ist als die ausgezahlte dividende. kann ja nicht ewig gutgehen.

      wenn gagfah 0,50 gewinn macht und 0,80 auszahlt und incity 3,50 gewinn macht und 0,40 auszahlt, komme ich schon ins grübeln welche aktie auf dauer die bessere ist.

      klar spielt gagfah in einer anderen liga, aber die sachen wie KGV und rendite ist für mich entscheidend. und incity ist eher in der lage mal 20% irgendwo zuzulegen als gagfah.

      deshalb bin ich aktuell am umschichten und verkaufe gagfah für meine incity-position :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 08:07:59
      Beitrag Nr. 895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.666.160 von harald1050 am 10.06.10 22:18:21Richtig.

      In der Regel sind die grossen Werte (mdax) deutlich teurer, als die kleinen.

      Das liegt vor allem daran, das die Deutschen Aktien hassen, während die Ausländer eben genau in solche Dinger wie gafah oder ivg investieren!

      Also wer etwas recherchiert und langfristig investiert, kann sehr gut bei kleinen Werten in D verdienen!

      Dazu zählt auch incity...
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 16:14:09
      Beitrag Nr. 896 ()
      InCity Immobilien AG baut vor

      InCity Immobilien AG / Sonstiges

      11.06.2010 15:43

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      InCity Immobilien AG baut vor

      - Aufsichtsrat und Vorstand beschließen umfangreiches Maßnahmenpaket - Veränderungen im Vorstand - Erweiterung des Aufsichtsrats vorgeschlagen - Verschiebung der Hauptversammlung - Verbreiterte Organisation und Kapitalbasis

      Köln, 11. Juni 2010 - Vorstand und Aufsichtsrat der auf die konzeptionelle Entwicklung und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisierten InCity Immobilien AG (Symbol: IC8) haben heute einen Maßnahmenkatalog verabschiedet, welcher die gegenwärtige Situation des Unternehmens stabilisieren und es für die Zukunft vorbereiten soll. Nach der stürmischen Wachstumsphase hat der Aufsichtsrat Handlungsbedarf sowohl auf der Führungsebene wie auch in der Kontrolle des Unternehmens erkannt. Die beschlossenen Maßnahmen zielen im Wesentlichen darauf ab, die Kontroll- und Führungsstruktur den mit der Größe des Geschäfts einhergehenden gestiegenen Anforderungen anzupassen. Die angestrebte Verbreiterung und Professionalisierung der Organe wird es dem Unternehmen erlauben, die sich im bundesdeutschen Immobilienmarkt bietenden strategischen Chancen besser zu nutzen.

      Im Einzelnen ist folgendes beschlossen:

      Organisation: über die nächsten Monate sollen die Konzernfunktionen Finanzen, Strategie, Recht und Investor Relations vom regional operierenden Immobilien-Entwicklungsgeschäft entflechtet und teilweise neu besetzt werden. Das bestehende erfolgreiche Geschäft wird von den bisherigen regionalen Firmen in gewohnter Form weitergeführt.

      Vorstand: Zusammen mit dieser Entflechtung wird der Konzernvorstand sukzessive auf diese Aufgaben konzentriert. Dafür wird in einem ersten Schritt der Vorstand auf zwei Mitglieder reduziert. Herr Friedrich Schwab scheidet mit sofortiger Wirkung aus dem InCity-Vorstand aus und konzentriert sich auf seine Aufgaben als Vorstand der informica real invest AG. Herr André Peto hatte den Aufsichtsrat gebeten, ihn zum nächstmöglichen Termin aus seinem Vorstandsvertrag zu entlassen. Der Aufsichtsrat hat diesem Wunsch entsprochen und den Rekrutierungsprozess eingeleitet. Er erwartet, bereits in Kürze einen Nachfolger präsentieren zu können. Herr Klaus Prokop stellt die Kontinuität in dieser Übergangsphase sicher.

      Aufsichtsrat: An der kommenden Hauptversammlung wird der Aufsichtsrat vorschlagen, diesen von drei auf sechs Mitglieder zu erweitern. Gespräche mit geeigneten Kandidaten, welche über die entsprechende Erfahrung verfügen, sind bereits weit fortgeschritten. Diese werden an der nächsten Hauptversammlung zur Wahl vorgeschlagen.

      Kapitalstruktur: Die Gesellschaft strebt eine wesentliche Verbreiterung der Kapitalbasis an. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen kurzfristig eine Kapitalerhöhung unter Wahrung des Bezugsrechts der Aktionäre zu beschließen. Die für die darüber hinausgehende Verbreiterung der Kapitalbasis notwendigen Maßnahmen werden den Aktionären auf der kommenden ordentlichen Hauptversammlung zur Beschlussfassung vorgeschlagen.

      Aktionärsstruktur: Zusammen mit seinem Rücktrittswunsch hat Herr André Peto den Aufsichtsrat informiert, dass er als Aktionär ausscheiden möchte. Die Gesellschaft hat Herrn Peto aus seiner freiwilligen Marktschutzvereinbarung entlassen, unter der Bedingung, dass sein Paket marktschonend platziert wird. Herr Peto hat darauf seine Aktien in einem Block an Close Brothers Seydler Bank AG veräußert, welche die Aktien institutionell platziert haben.

      Hauptversammlung: um genügend Zeit für die Vorbereitung all dieser Maßnahmen zu schaffen, hat die Gesellschaft beschlossen die ordentliche Hauptversammlung vom 28. Juni auf den 11. August 2010 zu verlegen. Eine Einladung zur neuen Hauptversammlung ergeht binnen der satzungsmäßigen Frist.

      Herr Stefan Eishold, Aufsichtsratsvorsitzender, meint dazu: 'Die strategische wie operative Unruhe im Unternehmen, welche auch den Kapitalmarkt nicht verschonte, zeigte uns, dass die InCity-Strukturen dem stark gewachsenen Geschäft nicht mehr entsprechen und Handlungsbedarf besteht. Mit der straffen Umsetzung des Maßnahmenkatalogs wird InCity in jeder Dimension verstärkt und professionalisiert. Wir werden über einzelne Maßnahmen in weiteren Details noch vor der Hauptversammlung im August berichten können.'

      InCity Immobilien AG

      Über die InCity Immobilien AG Die InCity Immobilien AG ist auf die Konzeption und Realisierung von hochwertigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Die Gesellschaft entwickelt und vermarktet sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit hoher Wertschöpfungstiefe und in möglichst kurzen Durchlaufzeiten. InCity bündelt die Erfahrung aus rund 250 realisierten, hochwertigen Altbausanierungen und Neubauten für anspruchsvolle Eigennutzer und Kapitalanleger. Das Unternehmen schafft exklusive, werthaltige sowie auf die Kundenwünsche maßgeschneiderte Räume in den Bestlagen deutscher Metropolen. Ihrer unternehmerischen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt verleiht InCity durch die Teilnahme am UN Global Compact, der internationalen Initiative der Vereinten Nationen zur Förderung von Sozial- und Umweltprinzipien, Ausdruck. Weitere Informationen unter: www.incity.ag.

      11.06.2010 15:43 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 18:25:39
      Beitrag Nr. 897 ()
      Dann können wir ja die kommenden Wochen bei 5 Euro das Einsammeln anfangen.

      Kann man dies nun schon als eine Gewinnwarnung verstehen oder folgt die noch ??? Kommen noch andere Sachen zum Vorschein, die den Vorstand zu diesem Schritt bewogen haben ?
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 18:49:07
      Beitrag Nr. 898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.671.212 von kaeutzchen1 am 11.06.10 18:25:39Gewinnwarnung?
      Das anstatt 3 euro nur 1,50 euro verdient wurden?

      So spät darüber zu berichten, ist sehr schlechter Stil!
      Intern war das sicher schon Wochen bekannt..

      Deswegen gabs Verkäufe schon längst bei 12-8 Euro von Februar-Mai.
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 19:06:10
      Beitrag Nr. 899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.671.336 von Freibauer am 11.06.10 18:49:07Wiso der Zeitpunkt ist doch ideal,,Fußballeröffnungspiel,da schaun viele weg und man kann schon mit dem Abladen beginnen,,,2k,2k,5k Blöcke aber die Gespräche über neue Vorstandsmitglieder sind schon weit vorangekommen,daß heißt man macht sich schon lange lange Gedanken
      ES STINKT
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 19:23:10
      Beitrag Nr. 900 ()
      Supi, der Vorstand zieht sich komplett aus dem Unternehmen zurück und der Schmock von Informica macht auch einen Rückzieher. Auch von den Aktien trennen die sich. Das sagt wohl alles. Und wozu braucht man eine Kapitalerhöhung wenn man doch so toll verdient hat. Hab mich aufgeregt, dass ich den Einstieg bei 7 € verpasst hab, tja nochmal Schwein gehabt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 19:44:40
      Beitrag Nr. 901 ()
      Find das schon geil, "mehr Professionalität", da kann ich nur sagen LOL. Was bedeutet das denn jetzt: der Firmengründer und die letzte große Aquisition sind bullshit, und die super Zahlen dann wohl auch oder was. Da bin ich mal auf die Details gespannt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 20:04:00
      Beitrag Nr. 902 ()
      heute 12 % Verlust in Frankfurt :mad:

      5€ wir kommen!:rolleyes:

      Eventuell wird jetzt Informica wieder verkauft immerhin wurden je Aktie nur 85 cent bezahl und derzeit steht der Kurs bei 1,25€

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 20:12:09
      Beitrag Nr. 903 ()
      Hui. Als ich das gelsen habe bin ich sofort noch für über 7,55 rausgekommen.
      Mich würden mal zahlen wir NAV, ... interessieren...

      Bye, Armin
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 20:19:49
      Beitrag Nr. 904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.671.754 von ArminHarich am 11.06.10 20:12:09den echten oder den geschönten NAV :laugh::laugh::laugh:

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 23:41:05
      Beitrag Nr. 905 ()
      5-6 € scheinen mir wegen der Unsicherheit über den Hintergrund der Meldung gut möglich.

      KE macht Sinn, da die EK-Qoute von 20 % bei wachsendem Geschäft zu gering ist.

      5 Mio. € FK-Zinsen (fast 2 € pro Aktie) sind etwas viel. Das kann man besser den Aktionären zukommen lassen.

      Die KE müsste etwas größer ausfallen, damit es sich lohnt. Also gewaltige Ergebnisverwässerung.
      Der Emi-Kurs dürfte kaum über 5 € liegen.

      Die Zahlen für 2009 sind testiert. Da sollte sich nix ändern. Natürlich kommt das Ergebnis vorwiegend aus dem Informica-Deal.
      Und war nicht cash-wirksam.

      Diese Tatsache und das stümperhafte Vorgehen im April dürften wohl den AR zu diesem drastischen Vorgehen bewogen haben.

      Ich hatte den Peto eigentlich besser eingeschätzt und war schon auf die HV gespannt.
      Die wird jetzt wohl noch spannender. Ist natürlich auch wichtig, wer als neuer Vorstand auftreten wird.

      Wenn die Dividende bleibt, dann sind Kurse um 5 € natürlich sehr interessant. Aus diesem Grund wird man die Dividende wohl nicht streichen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 10:34:43
      Beitrag Nr. 906 ()
      Auszug aus der Meldung vom 7.4. "Rechtliche Auseinandersetzung beigelegt"
      Zusätzlich hat sich die Dyva Holding AG bereit erklärt, unter
      gewissen Voraussetzungen an einer möglichen zunkünftigen Kapitalerhöhung
      der InCity Immobilien AG teilzunehmen.

      Vielleicht wurden diese gewissen Voraussetzungen jetzt geschaffen !
      Peto geht Lemberg kommt ?
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 11:40:35
      Beitrag Nr. 907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.672.989 von unruhhr am 12.06.10 10:34:43das ist sogar sehr wahrscheinlich, dass es damit zu tun hat.

      traurig finde ich es nur, wieder so eine panik-meldung ohne konkret auf die vielleicht bereits vorhandenen lösungen einzugehen.

      aber mit der meldung müssen die sicher nochmal ihre unproffesionalität beweisen, damit die änderungen auch begründbar sind :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 13:34:45
      Beitrag Nr. 908 ()
      http://www.stock-world.de/nachrichten/stwexklusiv/Incity-Imm…

      ... Peto zieht sich zudem nicht nur vom Chefsessel zurück, sondern hat auch sein Aktienpaket veräußert. Über Close Brothers Seydler seien die Aktie an institutionelle Anleger gegangen, heißt es.
      ...

      soll das heissen, das paket ist schon weg ???
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 22:12:17
      Beitrag Nr. 909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.673.413 von harald1050 am 12.06.10 13:34:45Lt. GB S. 21 hielt das Management zum 31. März 2010
      noch 44,8 %.

      Euwax zeigt für Prokop 31,4%. Ein H. May hält 4%. Ist der auch im Unternehmen ?????

      Also hat Peto noch max. 13,4 % gehabt. Das dürfte locker über Börse/Instis weggegangen sein.

      So verstehe ich zumindest den Text. In Sachen Instis.


      Die adhoc hat mal wieder verunsichert und dürfte den Kurs weiter drücken. Für die KE wird man wohl Kurspflege betreiben(lassen). Ist bei den geringen Umsätzen auch kein Problem.
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 12:27:21
      Beitrag Nr. 910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.671.754 von ArminHarich am 11.06.10 20:12:09Wie veil Stück hast du den verjauft?
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 10:44:59
      Beitrag Nr. 911 ()
      Verkaufsdruck schon wieder vorbei ????? :confused:
      Ich will die 5 € sehen !!!!!!

      Und dann 0,50 € Dividende kassieren !!!!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 10:53:35
      Beitrag Nr. 912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.622 von MIRU am 14.06.10 10:44:59:confused:

      Was redet Ihr eigentlich immer von Dividende? Passt irgendwie nicht zu dem Thema neue Kapitalerhöhung, oder? :rolleyes:

      Und wo sind überhaupt die ganzen PR-Fredies abgebieben? :look:

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 11:08:49
      Beitrag Nr. 913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.622 von MIRU am 14.06.10 10:44:59Dass du die 5 sehen wirst, glaube ich eher nicht. Der AR muss sich doch jetzt mal ordentlich erklären. Du weißt doch, wie das läuft – jetzt gibt es eine Konferenz mit Investoren und Analysten und dann neue Einschätzungen, Kursziele etc.Die ziehen den Kurs dann wieder nach oben.

      Ich finde es zumindest bemerkenswert, dass Peto sein Paket offenbar problemlos untergebracht hat. Es scheint also durchaus Adressen zu geben, die an InCity glauben. Auch wenn das unter uns Kleinanlegern gerade nicht verbreitet ist.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 11:10:01
      Beitrag Nr. 914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.677 von DIE_GERECHTIGKEIT am 14.06.10 10:53:35Das passt zu 100 % !!!!!

      Schon mal was von "Schütt-aus-hol-zurück-Politik" gehört ????
      (Ist eine ganz olle Kamelle, heute gibt es bestimmt einen yankee-spruch dafür).

      Gerade die Dividende macht eine KE besonders attraktiv. Damit lässt sich dann wesentlich mehr (höhere Kurs) einsammeln, als man ausschüttet.

      Reine Psychologie.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 11:17:37
      Beitrag Nr. 915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.796 von MIRU am 14.06.10 11:10:01"Schütt-aus-hol-zurück-Politik" :laugh::laugh:

      Soso.. wie wär's denn, wenn die Firma zur Abwechslung einmal Geld verdienen würde? Dann könnte man auch eine Dividende zahlen.

      Ist vielleicht etwas altmodisch von mir, aber darum geht es doch, ums Geldverdienen. Oder nicht? :look:
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 11:39:36
      Beitrag Nr. 916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.866 von DIE_GERECHTIGKEIT am 14.06.10 11:17:37Die Banken machen sich doch im Moment noch in die Hose...

      Kassieren 13% Dispositionszinsen bei 0,5% Diskont...
      So hoch waren die Margen noch nie seit dem 2.Weltkrieg.

      Und die entscheiden welches Deals hier wie finanziert werden.
      Dreht sich der Wind nur ein bisschen wollen alle wieder dabei sein!

      Whin den mit dem Anlagekaptal sonst??
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 12:32:17
      Beitrag Nr. 917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.866 von DIE_GERECHTIGKEIT am 14.06.10 11:17:37Die Halbjahreszahlen 2010 müssten eigentlich ganz gut werden.

      Letztes Jahr war der Umsatz halbiert. Dass man da operativ nix verdient hat, ist eigentlich logisch. Informica war ja Bilanzkosmetik.

      Dieses Jahr sollte aber operativ "etwas" verdient werden. Immerhin hat man schon einiges eingesackt.

      Da die pipeline voll ist und der Finanzierungsbedarf damit steigt (bei wachsendem Geschäft normal) ist eine KE mehr als sinnvoll.

      Muss aber schon etwas größer ausfallen, damit es sich lohnt.

      Wichtig für mich ist, dass da ein Top-Mann als neuer VV auftaucht.

      Das Geschäftsmodell "Hochwertige Immos" in 1A-Lagen halte ich in der heutigen Zeit für genauso interessant, wie hochwertige, gut restaurierte Oldtimer oder "Picassos und Co".

      Was bei Edelmetallen zur Zeit läuft dürfte ja wohl jeder mitbekommen haben.

      Je nach gusto und Geldbeutel kann man sich dann für das eine oder andere Invest entscheiden.
      (Leider habe ich die letzte Picasso-Versteigerung verpasst und für den SL-Flügeltürer keinen Platz mehr. :mad: )

      Manche sind ja auch noch mit Staatsanleihen glücklich. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 12:51:38
      Beitrag Nr. 918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.677.277 von MIRU am 14.06.10 12:32:17
      Wichtig für mich ist, dass da ein Top-Mann als neuer VV auftaucht.



      Da liegt der Hase im Pfeffer! Bei der Gelegenheit könnte man auch zumindestens einen Grünschnabel aus dem AR ersetzen.

      Das Bilanztuning, die Insiderverkäufe trotz groß angekündigter Lock-up-Vereibarungen und dann dieses Theater mit Lemberg und dem Vollstreckungbescheid, das war einfach zu viel.

      Und dann sollte man auch mal die IR-Kosten unter die Lupe nehmen. Und zwar alle :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 15:24:13
      Beitrag Nr. 919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.677.399 von DIE_GERECHTIGKEIT am 14.06.10 12:51:38Gute Betrügerstruktur!!!

      Und warum hat keiner von denen über 10 Euro Kasse gemacht???

      Werden die bestände jetzt abseits der Börse verkauft???

      Drecks intransparenter Scheisshandel !
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 16:16:53
      Beitrag Nr. 920 ()
      MK jetzt noch bei 16 Mio. €. Ob das nur Panik ist, oder ob in den nächsten Wochen noch was schlimmeres folgt???? Was mich halt fertig macht, der Peto sowie die Nase von Informica verabschieden sich. Der Peto sogar inkl. seinen Aktien. Bei so einem kleinen Unternehmen ist das schon merkwürdig, zudem Peto ja glaube auch der Unternehmensgründer war. Wenn das so weitergeht, entspricht der Jahresüberschuss der MK, zumindest auf dem Papier.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 16:35:08
      Beitrag Nr. 921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.678.564 von jogibaerle3000 am 14.06.10 16:16:53Dieser Handel ist doch krank-

      Chart sieht aus wie bei BP !

      Kann doch sein das es Probleme gibt, nur da sind diejenigen die das Unternehmen aufgebaut haben, nicht in der Lage die auch zu bewältigen?

      Oder ist das alles nur auf dem Papier gut gelaufen???
      Bilanz für 2009 wurde doch bereits bestätigt!!!

      Jede Form von aktueller Veröffentlichung von Unternehmensdaten kann man sich wohl in die haar schmieren, wenn Kurse 60 danach fallen können, ohne das Änderung erkennbar war!!!
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 16:47:23
      Beitrag Nr. 922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.678.683 von Freibauer am 14.06.10 16:35:08Ruhig Brauner.

      Wenn man keine Nerven hat, dann muss man verkaufen.

      Schön wie die SLs rasiert wurden. Immer das gleiche. Wenn dann gehe ich bei dem volatilen Teil sofort raus, zumindest die größere Position.

      Mein Abstauber hat noch nicht gepackt. Ich könnte mir denken, dass bis August die 5 € glatt oder tiefer noch per SL-Welle erreicht werden.

      Also einfach mal abwarten. Irgendwer wird schon die Nerven verlieren und seine Teile herschenken.
      Kurz bevor der Kurs dreht. :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 16:52:27
      Beitrag Nr. 923 ()
      14.06.2010, 16:30, Telefonkonferenz: Der Aufsichtsrat nimmt Stellung http://isht.comdirect.de/html/audio/detail/main.html?ID=1741…
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 16:59:34
      Beitrag Nr. 924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.678.752 von MIRU am 14.06.10 16:47:23Jetzt schon bei 6,30e

      Bis August würde ich sagen zwischen 1,60e und 12,96e...

      Vermutlich wurde erfoglreich der Kursbetreuer verarscht ud auch noch alle die glauben die kursfindung hätte was mit dem Unternehmen zu tun. Wäre wirklich angebracht SHORTEN zu verbieten!
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 17:16:19
      Beitrag Nr. 925 ()
      Gibt es da nur diesen 6 min. Beitrag zur Telefonkonferenz??? Die Type vom Aufsichtsrat wurde am Ende ja schon bischen rund gemacht, zur Recht natürlich. Die Anschuldigung "niedriger Einstiegspreis für Investor" finde ich auch interessant. Die IR-Arbeit ist natürlich das letzte, aber das kennt man auch von vielen anderen Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 18:15:15
      Beitrag Nr. 926 ()
      psychologie der märkte: viele der akteure haben schon zu viel geld mit der aktie verloren, sie haben die letzten aktien ausgeschwitzt/ausgekotzt :cry:, manche kaufen zurück ... der markt ist wieder sauber :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 18:38:43
      Beitrag Nr. 927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.678.837 von Freibauer am 14.06.10 16:59:34TT war übrigens bei 5,70€ :eek::eek:

      Am Nachmittag gab´s ein paar Kurse in Frankfurt, die 0 Umsatz ausweisen, einer sogar bei 5,60..

      Weiß jemand, was das soll? :look:

      Zur "Neuausrichtung"

      Die "Erweiterung des Aufsichtsrates", die Absage der HV.. hmmmmm :rolleyes:
      Was geht da ab? Warum verkauft Peto so plötzlich? An wen? Börslich? Außerbörslich?

      Was mich am meisten wundert, ist die HV-Absage. Man hätte das doch alles klären können. Und nun wird hinter verschlossenen Türen gemauschelt. Alles bleibt imDunkeln. Sehr merkwürdig! Wenn die so weiter machen, sehe ich Kurse unter 5€.

      Hier mal eine Spekulation, was passiert sein könnte: Peto wurde gegangen. Eine Mehrheit der Großaktionäre wird ihm das nahegelegt haben. Die Gründe liegen vermutlich in katastrophalen Managementfehlern. Wer weiß, was die noch alles verbockt haben? Bei den Kursschwankungen werden wohl auch Insidergeschäfte geprüft werden. Ob da einer Short war? :rolleyes:
      Man wird dann Leute gesucht haben, die die Anteile von Peto übernehmen. Dies war vielleicht nicht so leicht und dann macht man den neuen Investoren das ein wenig schmackhaft. Insofern ist die Vermutung des Fragestellers am Ende der 6 Minuteb keineswegs so lächerlich! BTW: wer hat da eigentlich so gelacht? Das AR-Jüngelchen höchstselbst etwa? :rolleyes:

      Was ich höchst bemerkenswert finde ist, dass die ganzen Pusher hier im Board seit einiger Zeit verstummt sind. Ich bin sicher, dass zumindest eines der beiden IR-Unternehmen mittlerweile nicht mehr an Board ist. Diese Research-Klitsche auf jeden Fall. Die Jungs wurden schließlich von Peto engagiert.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 19:11:49
      Beitrag Nr. 928 ()
      na wenn schon spekuliert werden darf .. :laugh:

      dann baue ich den gedanken von unruhhr mal weiter auf ..

      Auszug aus der Meldung vom 7.4. "Rechtliche Auseinandersetzung beigelegt"
      Zusätzlich hat sich die Dyva Holding AG bereit erklärt, unter
      gewissen Voraussetzungen an einer möglichen zunkünftigen Kapitalerhöhung
      der InCity Immobilien AG teilzunehmen.
      Vielleicht wurden diese gewissen Voraussetzungen jetzt geschaffen !
      Peto geht Lemberg kommt ?

      ...

      die verschachtelung des ganzen firmengestrübs blickt doch eh keiner mehr von uns .. welche beteiligungen an den ganzen projekt-gmbhs bestehen und wie weit die dyva und incity somit gegenseitig beteiligt sind.

      wenn nun der peto mit dem lemberg nicht kann oder will und der prokop hinter dem lemberg steht, dann halte ich es sogar für eine gute nachricht .. falls peto geht und lemberg kommt.

      zwei die sich vertragen sind doch besser wie drei, wo einer immer den motzkopf macht :D

      und wenn dann nächste woche die meldung kommt dyva/lemberg übernimmt die kapitalerhöhung alleine, gehts mit dem kurs wieder mit ganz großen schritten aufwärts :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 19:38:10
      Beitrag Nr. 929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.679.434 von DIE_GERECHTIGKEIT am 14.06.10 18:38:43Peto wurde gegangen. ...

      quatsch (wer hören kann (telefonkonferenz), ist klar im vorteil ... :laugh: )
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 20:18:58
      Beitrag Nr. 930 ()
      KBV von 0,63 (€6,30/€10,05***) sagt mehr als die (vom markt missverstandene) corporate news
      *** eigenkapitalwert ("buchwert") €27,65mio = €10,05 je aktie (2,75mio aktien)
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 20:25:50
      Beitrag Nr. 931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.679.781 von Raymond_James am 14.06.10 19:38:10quatsch (wer hören kann (telefonkonferenz), ist klar im vorteil ... lachen )

      Du scheinst zu den Zeitgenossen zu gehören, die alles glauben, was man ihnen vorsetzt.

      good luck! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 21:10:39
      Beitrag Nr. 932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.680.043 von Raymond_James am 14.06.10 20:18:58Also ich würde mal das "gefakte" Ergebnis vom letzten Jahr abziehen.

      Dann bleiben nur noch 7 €.

      Wichtig ist aber weniger der NAV, als die Fähigkeit nachhaltig gute Gewinne zu erzielen.

      Die Weichen hierzu werden jetzt wohl gestellt.
      Aber es ist zunächst mit einer erheblichen Gewinnverwässerung zu rechnen. (Wenn man eine gescheite KE durchzieht).

      Falls 1-1,5 € Gewinn/Aktie (nach KE) verbleiben, würde ich den Kurs in den nächsten 2 Jahren bei 8-10 € sehen.

      Zunächst muss jedoch das tiefe Tal der Tränen durchschritten werden. :D


      Schönes Tor von dem Para.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 21:39:07
      Beitrag Nr. 933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.679.434 von DIE_GERECHTIGKEIT am 14.06.10 18:38:43Wo guckst Du ???? TT mit Umsatz bei 5,55 €.


      Datum Zeit akt. Kurs Kursart Volumeneinheiten Volumen EUR Volumen (kum.) Stück Volumen (kum.) Euro
      14.06.10 16:20:56 5.80 1.000 5.800 77.414 489.037
      16:20:55 5.80 390 2.262 76.414 483.237
      16:20:55 5.794 110 637 76.024 480.975
      16:20:50 5.777 390 2.253 75.914 480.338
      16:20:21 5.701 575 3.278 75.524 478.085
      16:18:06 5.70 300 1.710 74.949 474.807
      16:16:39 5.55 300 1.665 74.649 473.097 :eek::eek::eek:
      16:16:39 5.56 90 500 74.349 471.432
      16:16:28 5.56 110 612 74.259 470.932
      16:16:28 5.56 100 556 74.149 470.320
      16:16:28 5.561 300 1.668 74.049 469.764
      16:15:08 5.70 200 1.140 73.749 468.096
      16:14:48 5.72 2.000 11.440 73.549 466.956
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 22:10:54
      Beitrag Nr. 934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.680.320 von MIRU am 14.06.10 21:10:39du kannst ja nicht mal "gefaked" richtig schreiben und verstehst von der thematik vermutlich keinen satz: http://www.stefan-gros.de/Bilanzierung-bargain-purchase-IFRS…
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 22:20:51
      Beitrag Nr. 935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.680.483 von MIRU am 14.06.10 21:39:07stimmt. Hatte Frankfurt auf dem Schirm. Xetra war 5,55 €

      BTW: es ist erst ein paar Wochen her, da wurde man für solche Kursziele noch verspottet hier. :rolleyes:

      Na ja, die PR-Fredies sind jetzt weg. Und das ist gut so.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 22:37:01
      Beitrag Nr. 936 ()
      Ist Euch aufgefallen, daß der AR Vorsitzende in dem Interview sagt, Peto hätte nur noch 20% gehabt und diese über close brothers weiterverkauft?

      Hatte er nicht noch gerade 44% ? Seine Frau und Kinder hatten ja auch noch Aktien. Meldeschwellen im Entry Standard? gibt es hier ja nicht, oder?

      Für mich heißt das er hat aufgrund der langen Verhandlungen im Vorfeld einen Teil über die Börse verkauft. Das erklärt auch die fallenden Kurse. Das wäre dann ja eindeutig ein Insiderverkauf oder?

      Muß die Bafin da nicht mal reinsehen? Da würde ich aber mal ganz genau hingucken.


      Es kommt übrigens ne dicke Kapitalerhöhung >10%, sonst gäb es wohl kein Bezugsrecht. Ich bin raus aus dem Wert. Ist mir zu heiss.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 22:48:26
      Beitrag Nr. 937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.680.761 von DIE_GERECHTIGKEIT am 14.06.10 22:20:51liebe Julia (wir kennen uns irgendwoher ;) ), bitte nicht übertreiben ! GBC AG Investment Research ist keine käufliche postille wie EMFIS GbR (R. Hahn & M. Boujataoui GbR) und InCity Immobilien AG kein lumpenverein wie Shanghai Fairtrade AG
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 22:57:51
      Beitrag Nr. 938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.678.787 von Raymond_James am 14.06.10 16:52:27Vielen Dank für den link.

      Hab mir das jetzt 2x angehört.

      Schwaches Bild von diesem Eisvogel. Völlig unvorbereitet. Langes Zögern bei der Frage nach einer versteckten Gewinnwarnung.
      Der soll die Aktionärsinteressen vertreten ????
      Vielleicht die der großen im stillen Kämmerlein aber nicht die (Informations-)Interessen der Kleinen.
      Kann man gleich mit austauschen.

      Man braucht keine 6 AR-mitglieder sondern nur 3 vernünftige, die auch hinter ihrem Unternehemen stehen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 22:59:34
      Beitrag Nr. 939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.680.860 von Firmen-Insider am 14.06.10 22:37:01in dem von der Deutschen Börse regulierten teilbereich Entry Standard des Frankfurter Open Market ("Freiverkehr") fallen director's dealings nicht unter die veröffentlichungspflicht kursrelevanter informationen (die die Entry-Standard-Unternehmen "zeitnah" auf ihrer website veröffentlichen müssen)
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 23:22:46
      Beitrag Nr. 940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.680.990 von MIRU am 14.06.10 22:57:51Der soll die Aktionärsinteressen vertreten ????

      sicher nicht die "(Informations-)Interessen der Kleinen" (die aktie mit aktienkurs verwechseln :laugh: )

      schon eher die interessen der ...
      .. Institutional Shareholders (vielleicht sind auch ex-...darunter):
      BN & Partner Schweiz AG 233.28k 8.48% as of 30 Nov 2009
      Gebser & Partner AG 44.40k 1.62% as of 30 Jun 2009
      AmpegaGerling Investment GmbH 42.65k 1.55% as of 26 Feb 2010
      BN & Partners Nous Vision GmbH 12.61k 0.46% as of 31 Dec 2009

      Data from 31 Dec 2008 - 26 Feb 2010
      Source: FactSet Research Systems Inc
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 23:25:13
      Beitrag Nr. 941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.680.706 von Raymond_James am 14.06.10 22:10:54Sorry für den Rechtschreibfehler. Herr Oberlehrer. :D

      Stimmt. Als ich den Mist studiert habe, wurde in dem Bereich noch >> DEUTSCH << gesprochen.
      Die beschi... Ami-Bilanzierung kenne ich aus den 10-K-Reports, lange bevor der IFRS-Mist hier eingeführt wurde.
      Wie man inzwischen weiß, steigt die Unzufriedenheit mit dieser Murks-Bilanzierung. Und es kehren die ersten Unternehmen (soweit zulässig) zum guten alten HGB/AktG zurück.

      Die Thematik mit den positiven oder negativen Beträgen aus der (Kapital-)Konsolidierung ist aber nicht neu.

      Nur hat das mit dem operativen Ergebnis ja wohl nichts zu tun. Das ist nämlich in 2009 ausgefallen. Und dann haben die Banken noch gut 5 Mio € geschluckt.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 23:33:41
      Beitrag Nr. 942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.680.860 von Firmen-Insider am 14.06.10 22:37:01Also unter 10 % braucht man damit garnicht anfangen.

      Bei einem Kurs von 5-6 € sollte man eher Richtung 100 % gehen.

      Bringt gerade mal 15 Mio €.

      Zusätzlich würde ich einen Wandler draufpacken und bei Kursen um 9-10 € in 2 Jahren eine weiter KE.

      Da muss mal richtig Schwung reinkommen in die Bude. Entweder das Geschäftsmodell ist gut, dann braucht reichlich Kohle, oder es taugt nix (bzw. der Vorstand), dann kann man auch zumachen und liquidieren. (Aktionäre auszahlen).

      Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich mache kein Copyright geltend. :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 23:46:12
      Beitrag Nr. 943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.681.153 von MIRU am 14.06.10 23:33:41Entweder das Geschäftsmodell ist gut, ...

      das geschäftsmodell i s t gut
      nur der aktienkurs ist schlecht
      aber bekanntlich ist Warren Buffett dadurch reich geworden, dass er nicht aktie mit aktienkurs verwechselt hat
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 10:59:51
      Beitrag Nr. 944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.680.931 von Raymond_James am 14.06.10 22:48:26Der Aufsichtsrat offenbarte im Conference Call seine Inkompetenz. Er spricht von keiner Unterschreitung von Meldeschwellen, dabei notiert die InCity-Aktie im Entry Standard, d.h. Meldeschwellen sind gar nicht zu veröffentlichen. Pflicht ist es nur im General Standard, im Entry Standard kann dies nur auf freiwillige Weise von den Großaktionären geschehen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 12:30:42
      Beitrag Nr. 945 ()
      Hat er denn nun noch 44,1% oder nur noch 20% gehabt? Der AR spricht in dem CC von 20%.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 12:35:11
      Beitrag Nr. 946 ()
      Und in der adhoc steht er hat alles über Close Brothers verkauft.

      Reimt sich nicht. Hallo Bafin?! Wach werden!
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 12:43:14
      Beitrag Nr. 947 ()
      einfaches kalkül: GBC AG (mit Incity im börsenspiel von Focus Money bei € 6,49 ausgestoppt) wird sich wieder zu wort melden und der aktie wie bisher http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-204011… wortreich die stange halten, den rest könnt ihr euch denken ...
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 13:38:28
      Beitrag Nr. 948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.680.931 von Raymond_James am 14.06.10 22:48:26Hey Raymond, woher kennen wir uns denn bloß? Vielleicht über Herrn Klisch? :look:

      Mir ist schon klar, dass die genannten Unternehmen zum Teil nicht viel gemein haben. Zumindest was SHFT und Incity betrifft. Parallelen gab es da nur in puncto kreativer Buchführung.

      Der Unterschied von GBC zu EMFIS ist meiner Meinung nach lange nicht so gravierend, trotz AG und GbR. Beide Unternehmen lassen sich für "Research" bezahlen, der eben durch diesen Umstand alles andere als unabhängig ist. Beide Unternehmen gaukeln den Investoren Seriosität und Unabhängigkeit vor, die nicht vorhanden ist. Mag sein, dass sich GBC ein wenig professioneller anstellt, mehr Personal hat (auch für die Boards) und die besseren Kunden. Im Kern spielen die in der gleichen Liga. Ein Geschäftsmodeel übrigens, dass ich für vollkommen überholt halte!

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 14:28:30
      Beitrag Nr. 949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.683.923 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.10 13:38:28man muss schon vorgeschädigt sein, um bei Incity Immobilien parallelen zu "kreativer Buchführung" zu finden
      die bilanzierung eines “bargain purchase” nach IFRS 3 hat jedenfalls nichts mit "kreativität" zu tun, sondern ist verpflichtend (fair value der erworbenen vermögenswerte ./.schulden höher als die anschaffungskosten der beteiligung = ertrag, IFRS 3.56 (b))

      die fehleinschätzung der kursentwicklung durch "researchinstitute" hat im fall der GBC AG nichts mit der seriosität der "research notes" zu tun, die --auch wenn es oft auftragsarbeiten sind-- eine wertvolle hilfestellung für den anleger bei der beurteilung von small caps sind
      wenn du anderer meinung bist, leih ich dir 25 Euro für einen gewerbeschein: du kannst versuchen, es besser hinzukriegen
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 15:46:08
      Beitrag Nr. 950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.684.239 von Raymond_James am 15.06.10 14:28:30Hallo Raymond_James, du bist aber nicht wirklich part of R. J.?
      Sonst muss ich deine Beiträge ja noch mit einer ganz anderen Bewertung aufnehmen - und noch einmal lesen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 16:02:46
      Beitrag Nr. 951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.683.400 von Firmen-Insider am 15.06.10 12:30:42http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Immobilien-Branche-…

      Peto hat den Aufsichtsrat gebeten, ihn aus seinem Vertrag zu entlassen. Er hat auch alle seine Anteile an InCity – immerhin rund 20 Prozent – abgegeben. Sie wurden bei institutionellen Investoren platziert.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 16:37:06
      Beitrag Nr. 952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.684.239 von Raymond_James am 15.06.10 14:28:30die fehleinschätzung der kursentwicklung durch "researchinstitute" hat im fall der GBC AG nichts mit der seriosität der "research notes" zu tun, die --auch wenn es oft auftragsarbeiten sind-- eine wertvolle hilfestellung für den anleger bei der beurteilung von small caps sind :rolleyes:

      Glaubst Du das wirklich? :look:

      wenn du anderer meinung bist, leih ich dir 25 Euro für einen gewerbeschein: du kannst versuchen, es besser hinzukriegen

      :laugh::laugh:

      Bin ich, danke! Das ist das erste Darlehensangebot in meiner WO-Karriere.
      Wie sieht das denn mit den Zinskonditionen aus? :D
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 18:24:38
      Beitrag Nr. 953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.685.323 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.10 16:37:06julia, ich wusste, dass das dir gefällt ...
      hast du dich schon mal mit GBC-Research (GBC AG) und deren analysten beschäftigt oder willst du weiter den gerechtigkeitsapostel oder auch: hans-dampf-in-allen-gassen spielen ?
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 19:18:44
      Beitrag Nr. 954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.686.042 von Raymond_James am 15.06.10 18:24:38Ich habe mich recht intensiv mit der ganzen Branche beschäftigt. Von den großen Rating-Agenturen bis zur Ein-Mann-Klitsche die für ein paar Aktien irgendwelche Penny-Scams pusht.

      99,9% aller Informationen, die von diesen Quellen kommen, sind zielgerichtet und damit für den Privatanleger nur dann interessant, wenn er die Ziele der Veröffentlichungen begreift und danach handeln kann. Das können die wenigsten.

      GBC habe ich nur ansatzweise unter die Lupe genommen. Die müssen sich halt schon fragen, ob die Honorare den Imageverlust kompensieren wenn das Management eines Kunden Scheisse baut.

      Was meinst Du dazu? :D
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 20:06:14
      Beitrag Nr. 955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.686.383 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.10 19:18:44>> Viele kleine Firmen haben ... keine andere Chance als über Auftragsresearch Investoren auf sich aufmerksam zu machen", sagt Martin Bailey, Chef des Researchhauses First Berlin. Umgekehrt gibt es für Anleger oft keine andere Möglichkeit, sich zu informieren, wie Marco Cabras von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz sagt. "Die Empfehlungen sind aber mit Vorsicht zu genießen."
      "Das von Aktiengesellschaften bezahlte Research kann die Lücken zum Teil füllen", sagt Frank. Es gebe aber nicht so viele freie Analysten guter Qualität, schränkt er ein. Unter den Auftragsanalysen fänden sich solide und andere, sagt McLean. Wenn ein Researchhaus etwa mit weniger als zwei Analysten zwölf Aktien covere und für diese über 90 Prozent Kaufen-Urteile fälle, sehe das komisch aus, sagt er. "Bei von Unternehmen bezahltem Research besteht die Gefahr der Abhängigkeit, wenn die Analysten nicht integer sind", meint Bailey. <<
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/_b=25012…


      mach dir ein bild vom research der GBC AG: http://www.finanznachrichten.de/suche/suchergebnis.asp?words…
      die "research notes" kannst du im orginal auf http://www.more-ir.de/cgi-bin/ircenter/show.ssp?fn=companies… nachlesen
      auch die zu InCity Immobilien: http://www.more-ir.de/d/10925.pdf

      zum jüngsten dt. nebenwerte-highflyer YOC AG, der dir vielleicht bekannt ist, gibt es zum beispiel (noch) k e i n research, sondern nur schmonzetten***, fühlst du dich da wohler ?

      *** Der Aktionär, Geldanlage-Report, FOCUS-MONEY, Fuchsbriefe
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 20:31:29
      Beitrag Nr. 956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.686.710 von Raymond_James am 15.06.10 20:06:14Hör mir auf mit Martin Bailey! :mad: Der Typ steht bei mir aber ganz oben auf der ROTEN LISTE! Dieser Typ ist wohl der Gipfel des Unseriösen. Weißt Du, was der schon für Klitschen gepusht hat? Reine Scams. Schau mal unter "PRVH" oder "Equitable Settlement AG".

      Dieser Schweizer Rappen-AG, die nach einer billigen Kapitalerhöhung vorbörslich wertlose Aktien zu Preisen bis über 5€ über eine Düsseldorfer Drückerbude verkauft hat, hat First Berlin einen Wert von 5,30 € bescheinigt. :cry::cry:

      Und so hört sich das dann an:

      Tägerwilen, Schweiz, 26. Januar 2010 - Das unabhängige Research Unternehmen First Berlin hat das Schweizer Factoring-Unternehmen Equitable Settlement AG in einer Studie mit 118,4 Mio. Euro (174,0 Mio. CHF) bzw. 5,30 Euro (CHF 7,95) pro Aktie bei erfolgreicher Platzierung bewertet...

      http://www.pr-gateway.de/pr/First_Berlin_Equity_Research_bew…

      Und was war? Die Bude hat Jahresumsätze im operativen Geschäft von ein paar hundertausend CHF gehabt und dabei Kosten von vielen Millionen € produziert, hauptsächlich für Provisionen und sicherlich auch für "Research-Leistungen" von First Berlin.
      Wenige Monate nach dem "unabhängigen Research-Report" mit einer Bewertung von 118 ,4 Mio. Euro musste die AG die operativen Segel streichen, man habe dringenden Finanzbedarf..
      Wert = NULL! Mit dem Fall beschäftigt sich bereit die Staatsanwaltschaft.


      Und dann erdreistet sich dieser Bailey zu solchen Aussagen: "Bei von Unternehmen bezahltem Research besteht die Gefahr der Abhängigkeit, wenn die Analysten nicht integer sind"

      noch Fragen? :keks:

      Mann Mann! Ich werde morgen einen Brief an die DZ-Bank und das Handelblatt schreiben.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 20:34:29
      Beitrag Nr. 957 ()
      NACHTRAG

      an der Geschichte kannst Du sehen, dass die Medien, auch das Handelblatt, praktisch kapituliert haben. Die Redakteurin Anke Rezmer scheint nicht einmal in der Lage zu sein, zu googeln!
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 20:45:52
      Beitrag Nr. 958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.686.904 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.10 20:31:29"Schweizer Rappen-AG" sind ohne zweifel deine spezialität (siehe Shanghai Fairtrade und andere) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 20:54:11
      Beitrag Nr. 959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.686.990 von Raymond_James am 15.06.10 20:45:52mehr hast Du dazu nicht zu sagen?

      Du zitierst einen Typen, der vor kurzem einer hochdefizitären wertlosen Klitsche einen Wert von 118,4 Mio € bescheinigt hat und es ist Dir nicht mal peinlich?
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 21:08:59
      Beitrag Nr. 960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.687.033 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.06.10 20:54:11ich zitiere i. f. das komplette deutsche auftragsresearch der letzten zwölf monate:
      http://www.more-ir.de/cgi-bin/ircenter/show.ssp?fn=companies…
      First Berlin ist darunter, dafür andere, die sich durch die qualität ihrer "studien" eher disqualifizieren als qualifizieren
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 21:15:04
      Beitrag Nr. 961 ()
      Fist Berlin ist n i c h t darunter, wollte ich sagen ... andere graue bis schwarze schafe erkennt man am dürftigen produkt
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 21:48:05
      Beitrag Nr. 962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.687.143 von Raymond_James am 15.06.10 21:15:04wie kann ein Produkt denn dürftiger sein als das von First Berlin in Bezug auf die Equitable Settlement AG?
      Das Ergebnis für den Anleger: Totalverlust binnen weniger Wochen! :eek::eek:

      Thank you Mr. Bailey! Das muss ihm erst mal jemand nachmachen.

      Jeder Privatanleger tut gut daran, einen weiten Bogen um alles zu machen, was sich Analyst schimpft und Research schreit.

      Wirklich unabhängige Informationen sind doch mehr als dürftig. Da kann man meinetwegen zu Prof. Otte gehen oder zu dem Steffen, aber spätestens bei einem Dirk Müller hört der Spass dann schon auf.

      Ein Anleger, der selbst Entscheidungen treffen will, muss heute in erster Linie informationen ausblenden können und in der Lage zu sein, die wichtigsten Kennzahlen einer Aktie zu kennen und zu beurteilen.

      Dieser Thread ist doch das beste Beispiel. Vor wenigen Wochen stellen sich Frick, Förtsch und Co. hin und schwafeln etwas von unglaublichen KGVs, die sich leider als vollkommen obsolet erwiesen haben weil weder Incity noch Informica einen operativen Gewinn erwirtschaftet haben und Incity nun innerhalb eines Jahres schon die zweite Kapitalerhöhung benötigt. Auch die Jungs von GBC haben diese Mond-KGVs verbreitet.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 21:48:18
      Beitrag Nr. 963 ()
      zurück zur aktie:
      Börsen-Zeitung vom 15.06.2010 schreibt auf seite auf Seite 10:

      Rätselraten um Incity

      Von Annette Becker, Düsseldorf

      Börsen-Zeitung, 15.6.2010 Rechtsstreitigkeiten, Aktienkurs auf Talfahrt und neuerdings auch noch Personalrochaden - so präsentiert sich der Immobilienentwickler Incity. Zur Schadensbegrenzung hat der Aufsichtsrat ein Machtwort gesprochen, sich vom Unternehmensgründer und Großaktionär André Peto getrennt und damit den Schaden für die Mitaktionäre noch vergrößert. Am Montag brach die Aktie in der Spitze abermals um 25 % ein. Seit dem Hoch im Februar 2010 hat sich der Kurs somit halbiert. Operativ, das beteuert Aufsichtsratschef Stefan Eishold, setze sich die positive Entwicklung aber fort. Zwar sollen die beschlossenen Maßnahmen laut Pressemitteilung "die gegenwärtige Situation des Unternehmens stabilisieren", das aber sei nur missverständlich formuliert, beschwichtigt Eishold in einer eilig einberufenen Telefonkonferenz. Es gebe keinen Anlass zu der Annahme, dass sich die Gesellschaft 2010 nicht plangemäß entwickle. Aufgrund des rasanten Wachstums soll die AG künftig die Holding für die regionalen Immobilienentwickler geben. Die Folge: Der Vorstand wird verkleinert, das Kontrollgremium mal eben verdoppelt. Mit einer Kapitalerhöhung unter Wahrung des Bezugsrechts soll der finanzielle Rahmen für weiteres Wachstum geschaffen werden, und zwar sehr kurzfristig. Zur Größenordnung der Kapitalmaßnahme werden keine Angaben gemacht. Es gebe noch keinen formalen Gremienbeschluss, bittet Incity um Verständnis. Entscheidungen, die keiner Zustimmung der Aktionäre bedürfen, werden flott durchgezogen. Die Hauptversammlung wird dagegen um sechs Wochen nach hinten verschoben - vorgeblich um angekündigte Maßnahmen beschlussreif vorzubereiten. Unklarheit herrscht auch darüber, wer sich das Aktienpaket von Peto via Blockkauf unter den Nagel riss. Immerhin geht es um etwa 20 % des Grundkapitals. Zwar hatten sich die beiden Vorstandsmitglieder Peto und Klaus Prokop - der gibt bis auf Weiteres den Alleinvorstand - im Dezember 2008 freiwillig auf eine Lock-up-Frist von 36 Monaten festgelegt, das aber scheint Schnee von gestern zu sein. Spekuliert wird bereits, dass sich Jörg Richard Lemberg, dessen Dyva Holding erst kürzlich einen Rechtsstreit mit Incity außergerichtlich beilegte, bei den Kölnern engagiert hat. Ihm käme ein niedriger Aktienkurs zweifelsohne entgegen, sollte er eine Kontrollmehrheit anstreben.
      Incity geht es allem Anschein nach um den Umbau der Aktionärsstruktur.
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 09:24:40
      Beitrag Nr. 964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.686.710 von Raymond_James am 15.06.10 20:06:14@ R_J: Danke für die Links.
      Man beachte die Präzision, mit der die Jungs Kursziele schätzen. 19,32 Euro! Alle Achtung, das verleiht Seriosität!
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 12:08:29
      Beitrag Nr. 965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.687.416 von Raymond_James am 15.06.10 21:48:18... Jörg Richard Lemberg, dessen Dyva Holding .... käme ein niedriger Aktienkurs zweifelsohne entgegen, sollte er eine Kontrollmehrheit anstreben...

      na dann wäre wohl klar wer den kurs klein halten will, fragt sich nur welcher stichtag da entscheidend ist. wenn mann den wüsste, würden einem käufe oder verkäufe auch einfacher fallen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 15:41:45
      Beitrag Nr. 966 ()
      man muss es wohl nicht betonen: die aktie ist klar über v e r kauft (RSI < 30)

      Umsatzvolumen / MACD / RSI: 28,45
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 17:24:40
      Beitrag Nr. 967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.691.652 von Raymond_James am 16.06.10 15:41:45das muss wohl eben einer gelesen haben .. 9000 brocken weggekauft kurz vor gong :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 17:33:57
      Beitrag Nr. 968 ()
      Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
      17:30:45 6,35 300
      17:30:41 6,30 400
      17:30:27 6,279 1000
      17:30:08 6,279 203
      17:30:05 6,279 397
      17:30:05 6,268 3
      17:30:05 6,25 1000
      17:29:41 6,22 500
      17:22:26 6,219 117
      17:22:04 6,20 6883

      müssen wir mal im auge behalten.

      herr lemberg scheint erst nach feierabend auf einkaufstour zu gehen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 18:03:35
      Beitrag Nr. 969 ()
      also, das macht er ja schon clever (der typ der von lemberg den auftrag bekommen hat)

      erst 15k kurz vor schluss wegkaufen und bei der auktion paar hundert nach unten schicken, dann fällt das morgen mit dem vortageskurs nicht so auf :D

      hätte der eine kauforder von 15000 bei 6,20/6,30 reigestellt, wäre die sicher nicht voll bedient worden und die panik nach oben wäre ausgebrochen.

      so betreibt der trotz wegkauf kurspflege nach unten. jeder der morgen den schlusskurs von 6,19 sieht denkt er macht einen schnapp wenn er seine teile für 6,34 reinstellt. und wenn tagsüber wieder so ein schlapper handel ist füllt sich die verkäuferseite eventuell wieder ein wenig.

      mich würde es aber auch nicht wundern, wenn wir bis 20:00 in frankfurt den kurs sehen, der dann morgen im xetra um 17:30 alles wegkauft. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 18:49:37
      Beitrag Nr. 970 ()
      einerseits finde ich es ja schon traurig, wenn das so durchsichtig ist und trotzdem funktiniert.

      aber andererseits ist man dann doch davon fasziniert. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 19:17:46
      Beitrag Nr. 971 ()
      Da wird in Fm mit wenigen Stücken der Kurs hochgezogen, damit man Morgen auf Xetra anständig abladen kann.

      Da müssen noch einige Platz im Depot schaffen für die KE.
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 20:04:26
      Beitrag Nr. 972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.693.283 von MIRU am 16.06.10 19:17:46genau miru, mit schlappen 10000 stück wird in ffm der kurs für morgen ausgetestet :laugh:

      solche verunsicherten kleinaktionäre brauchen die doch, um ihre position zu einem gescheiten preis aufzubauen.

      am besten stellst du deine teile morgen für 6,50 rein und bist dann alle sorgen los :D
      Avatar
      schrieb am 17.06.10 13:25:32
      Beitrag Nr. 973 ()
      der termin für den preis des pakets von peto ist ja wohl vorbei. ich tipp mal auf mittwoch 12:00 oder 17:00, danach ging ja die post ab.

      ich gehe mal davon aus, dass lemberg folgende informationen hat, die keiner von uns hat:

      welcher anteil vom peto-paket ging an lemberg
      wann wird incity mitteilen, dass lemberg in den vorstand rückt
      wann und wie hoch wird die kapitalerhöhung stattfinden
      welchen anteil von der kaptialerhöhung übernimmt dyva
      wie viele anteile muss lemberg noch über die börse besorgen bis er die kontrollmehrheit hat
      und und und

      sind das nicht alles insiderinformationen ?

      oder kann es sich der lemberg einfach machen und sagen: noch bin ich ja nicht im vorstand ?
      Avatar
      schrieb am 17.06.10 16:19:43
      Beitrag Nr. 974 ()
      wer von euch hat denn erfahrungen mit den computerberechneten order-aufträgen ? bei comdirect heisst das:

      Orderzusatz: Trailing Stop Buy / Loss

      klasse beispiel heute bei incity wie man günstiger einkaufen kann, wenn ein entsprechender chart gebildet wird. die 2 x 2000 sind ja solche orders, und warum sollte der die für 6,70 wegkaufen, wenn die bei dem chart auf 6,40 gesetzt werden.

      mich würde es sehr wundern, wenn der nicht heute abend noch zuschnappt, aber man weiss halt nicht wieviel zeit der noch hat.

      Orderbuch
      17.06.10, 12:21:21
      Kauf-Orders Volumen Anz. Limit Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
      200 2 6,427 6,570 1 500
      1.036 1 6,426 6,580 1 200
      1.000 1 6,425 6,617 1 2.000
      2.000 1 6,420 6,640 1 2.290
      1.500 2 6,400 6,680 2 925
      2.000 1 6,381 6,729 2 251
      2.500 1 6,300 6,730 1 2.000
      Orderbuch
      17.06.10, 13:43:09
      Kauf-Orders Volumen Anz. Limit Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
      330 1 6,435 6,500 1 500
      590 4 6,427 6,569 2 451
      1.037 1 6,426 6,586 1 2.000
      1.000 1 6,425 6,600 1 2.000
      1.500 2 6,400 6,640 1 2.290
      2.000 1 6,360 6,680 2 925
      2.000 1 6,350 6,729 1 100
      Orderbuch
      17.06.10, 14:41:57
      Kauf-Orders Volumen Anz. Limit Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
      60 1 6,350 6,400 1 330
      300 1 6,303 6,410 1 300
      610 1 6,301 6,450 1 500
      2.500 1 6,300 6,460 1 2.000
      2.000 1 6,260 6,493 1 2.000
      2.000 1 6,257 6,640 1 2.290
      Orderbuch
      17.06.10, 15:24:32
      Kauf-Orders Volumen Anz. Limit Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
      300 1 6,303 6,350 1 665
      2.500 1 6,300 6,430 1 330
      2.000 1 6,260 6,445 1 2.000
      2.500 1 6,250 6,450 1 500
      2.000 1 6,209 6,460 1 2.000
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 12:04:05
      Beitrag Nr. 975 ()
      eilig hat er es ja wohl nicht. wenn er heute nicht mehr einkauft, werden wir wohl auch die nächste woche noch keine neuen nachrichten von incity hören. :(
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 05:44:37
      Beitrag Nr. 976 ()
      Einige wussten es ja gleich!

      Es hat alles irgendwo einen Grund! Wo man sich sooo gut steht und so viel Gewinne macht, dann hat der Peto den Aufsichtsrat gebeten ihm zu nächst möglichen Zeitpunkt aus dem Vorstandsvertrag zu entlasssen. Auch alle Aktien wollte er sofort verkaufen und nicht mehr auf die Lock up Frist rücksicht nehmen.

      Tja, ne ganze Menge konnte er schon an die "blöden Kleinaktionäre", die den falsch hochjubelten Zahlen glaubten und so den Kurs auf über 11 Euro brachten, loswerden. Die sitzen da jetzt mit den einmalig teuren Stücken, von ünber 11 Euro - bei jetzt fast halben Kurs, und der Mitbegründer und damalige Grossaktionär hat sich ne goldene Nase verdient.
      Schliesslich hat er nun alle Stücke verkauft, und der Käufe eine Bank, soll diese stücke INstitutionell platziert haben.

      Dann wird dann alles irgendwiwe neu Strukturiert. Von Kontrollen ist die Rede - und die HV wird verschoben!

      Wenn das nicht, zusammen nit dem "möglichst schnelle" Weggang des Mitgründers und Grossaktionärs, nicht nach massibven Problmen aussieht, was denn dann?

      Ob Kontrollen wohl jetzt installiert werden müssen, weil gegen die Interessen der AG gehandelt wurde?

      Und wir Skeptiker haben recht behalten -der Kurs hat sich nun fast halbiert!
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 13:10:20
      Beitrag Nr. 977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.707.870 von gate4share am 19.06.10 05:44:37da hast du natürlich völlig recht, wenn einer bei 11 euro gekauft hat, sieht für denjenigen die sache etwas anders aus.

      wenn sich peto allerdings eine goldene nase verdienen hätte wollte, hätte er sein paket zu der zeit bei 11 euro abgeben sollen.

      und der rasche abgang von peto hat sicher mit problemen zu tun, aber die sehe ich nicht bei incity direkt, sondern probleme zwischen peto und lemberg. letztendlich sehe ich das so, dass lemberg den peto rausgedrängt hat.

      vom typ her gefällt mir ein lemberg auch viel besser als der peto. warum incity die meldung so rausgebracht hat, muss wohl mit der beabsichtigten kurspflege nach unten zu tun haben.
      die hätten doch auch gleich die sache klar machen können und melden dass lemberg die position von peto übernimmt.

      der lemberg ist doch bei incity kein neuer, die verpflechtungen der firmen geht doch schon seit jahren.

      nur mal ein ganz kleiner teil aus dem man das erkennen kann:

      www.ebundesanzeiger.de
      informica real invest Aktiengesellschaft
      Reichenberg
      Bekanntmachung gem. § 20 Abs. 1, Abs. 4 i.V.m. § 16 Abs. 4 AktG
      Herr Jörg Richard Lemberg hat uns gemäß § 20 Abs. 1, Abs. 4 i.V.m. § 16 Abs. 4 AktG mitgeteilt, dass ihm mittelbar sowohl mehr als 25 % der Aktien als auch eine Mehrheitsbeteiligung gehört.
      Herrn Jörg Richard Lemberg ist die von der Mauritius 37 Vermögensverwaltungs GmbH gehaltene Beteiligung gem. § 16 Abs. 4 AktG zuzurechnen.
      Die Kette der kontrollierten Unternehmen lautet hierbei wie folgt (beginnend mit der untersten):
      • Mauritius 37 Vermögensverwaltungs GmbH
      • DYVA Holding AG
      • IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH
      • JRL Verwaltung Gmbh & Co. KG
      wobei die Mauritius 37 Vermögensverwaltungs GmbH von der DYVA Holding AG gemeinsam mit der InCity Immobilien AG kontrolliert wird und die DYVA Holding AG wiederum von der IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH gemeinsam mit der Swiss Citrus Holding AG kontrolliert wird.

      Reichenberg im April 2009

      Somit setzt sich der Aufsichtsrat mit Wirkung vom 26.02.2008 wie folgt zusammen:
      1. Herrn Jörg Richard Lemberg, geb. am 11.03.1960, Diplomverwaltungswirtwohnhaft Ahornweg 12 in 50374 Erftstadt
      2. Frau Petra Lemberg, geb. am 27.10.1958, Diplomverwaltungswirtwohnhaft Ahornweg 12 in 50374 Erftstadt
      3. Herr Frank Lehmann, geb. am 15.11.1962, Bankfachwirtwohnhaft Keplerstr. 6 in 70806 Kornwestheim


      Anhang zum Konzernabschluss
      InCity Immobilien Aktiengesellschaft
      für das Geschäftsjahr 2009
      Abschnitt VI
      Seite 48
      9 Aufstellung des Beteiligungsbesitzes
      9.1 Voll konsolidierte Unternehmen
      Lfd.
      Nr.
      Gesellschaft (Name und Sitz) Quote
      in %
      Gehalten
      über Nr.
      01 InCity Immobilien AG, Köln Konzernmutter
      02 allobjekt Denkmalsanierungen GmbH, Weimar 94 01
      03 MAAS Immo Invest GmbH, Köln 94 01
      04 Cologne Immo Invest GmbH, Köln 94 01
      05 Cologne Immo Invest II GmbH, Köln 94 01
      06 IKP 21 Immobilien GmbH, Köln 51 01
      07 Immo Invest Rhein-Main GmbH, Köln 100 01
      08 Rheinland Immo Invest GmbH, Köln 100 01
      09 Cologne Grundbesitz GmbH, Köln 100 01
      10 May & Peto GmbH & Co. KG, Köln 94 01
      11 MG 10-14 GmbH, Köln 94 01
      12 Primus 3 Immo Invest GmbH, Köln 80 01
      13 KBD Grundbesitz GmbH, Köln 94 01
      14 JS Vermögensverwaltung AG, Köln 100 01
      15 DII Deutz Immo Invest GmbH, Köln 100 01
      16 BRST Immo Invest GmbH, Köln 74 01
      17 real invest Schloßstraße Gera Verwaltungs GmbH, Köln 100 01
      18 Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH, Köln 100 01
      19 informica real invest AG, Würzburg 83,21 18
      20 informica REIT AG 100 19
      21 informica Beteiligungs AG 100 19
      22 informica Immobilienbörse GmbH 100 19
      23 Tricyan Tower Würzburg GmH 100 19
      24 real invest EKM Trebbin GmbH 100 19
      25 real invest Berlin GmbH 100 19
      26 real invest Thüringen GmbH 100 19
      27 real invest Sachsen Anhalt Gmbh 100 19
      28 real invest Nord-Bayern GmbH 100 19

      Anhang zum Konzernabschluss
      InCity Immobilien Aktiengesellschaft
      für das Geschäftsjahr 2009
      Abschnitt VI
      Seite 49
      9.2 At Equity bewertete Beteiligungen
      Lfd.
      Nr.
      Gesellschaft (Name und Sitz) Quote
      in %
      Gehalten
      über Nr.
      29 Primus Immobilien AG/InCity Immobilien AG GbR, Berlin 50 01
      30 BRST 100 Immo Invest GmbH, Köln 49 01
      31 Primus Erste Immo Invest GmbH, Berlin 50 01
      32 Primus Zweite Immo Invest GmbH, Berlin 50 01
      33 real invest parkhotel Düren GmbH 50 19
      34 real invest BBI Airport Hotel GmbH 50 19
      35 real invest EKM Bürgel GmbH 50 19
      36 real invest Berlin 2 GmbH 50 19
      37 FÜWA Asset Management GmbH 50 19
      38 Hausverwaltung Weimar GmbH 50 19
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 13:26:17
      Beitrag Nr. 978 ()
      achso, und zur kapitalerhöhung. das sehe ich sogar extrem positiv. wenn du dir mal einen überblick über das volumen bei incity (auch wegen des zukaufs von informica real invest AG) verschaffst, dann wirst du sicher auch den eindruck bekommen, dass eine höhere kapitalausstattung der firma nur gut tut.
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 14:19:37
      Beitrag Nr. 979 ()
      so langsam verstehe ich auch, warum das alles so lange dauert ...

      allobjekt Denkmalsanierungen GmbH
      Zum Geschäftsführer ist Herr Dipl. Betrw. Klaus Peter Prokop, Kaufmann, Weimar bestellt.
      MAAS Immo Invest GmbH

      Zum Geschäftsführer ist Herr André Peto, Kaufmann, bestellt.

      Cologne Immo Invest GmbH

      Zu Geschäftsführern sind Herr André Peto, Kaufmann, sowie Herr Klaus Prokop, Kaufmann, bestellt.

      Cologne Immo Invest II GmbH

      Zu Geschäftsführern sind Herr André Peto, Kaufmann, sowie Herr Klaus Prokop, Kaufmann, bestellt.

      Rheinland Immo Invest GmbH

      Zu Geschäftsführern sind Herr André Peto, Kaufmann, sowie Herr Klaus Prokop, Kaufmann, bestellt.

      Cologne Grundbesitz GmbH

      Zu Geschäftsführern sind Herr André Peto, Kaufmann, sowie Herr Klaus Prokop, kaufmann, bestellt.

      May & Peto GmbH & Co. KG

      Zum Geschäftsführer ist Herr André Peto, Kaufmann, bestellt.

      MG 10-14 GmbH

      Zum Geschäftsführer ist Herr André Peto, Kaufmann, bestellt.

      KBD Grundbesitz GmbH

      Zum Geschäftsführer ist Herr André Peto, Kaufmann, bestellt.

      usw. usw. usw.


      das muss ja alles geändert werden :(
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 20:22:32
      Beitrag Nr. 980 ()
      harald du hast schon öfter darauf hingewiesen, dass sich wohl Peto und Lemberg nicht verstehen würden.
      Weisst du das genau? Meine hast du dazu weitere Informationen?
      So öffentlich ist wohl von Problemen mit Lemberg gesprochen worden, aber ich meine man konnt nirgendwo sehen, dass das auch eine persönliche Komponente hatte, also da auch Vorbehalten oder Gründe in einer bestimmten Person, hier dann herr Peto , liegen sollten.

      Hast du da nähere Infos? Oder haste dir das einfach mal so "zusammen gedacht"?
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 20:31:09
      Beitrag Nr. 981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.708.482 von harald1050 am 19.06.10 13:10:20wenn sich peto allerdings eine goldene nase verdienen hätte wollte, hätte er sein paket zu der zeit bei 11 euro abgeben sollen.

      Das hat er doch!

      Jedenfalls die Stückzahlen, die über die Börsen möglich waren!

      Denn es wurde doch im Januar/Februar eine Agentur beauftragt, die den Kurs hochziehen sollte. Was auch punktgenau klappte. Dann zu den einmaligen Kurshöchstständen, von über 11 Euro , wurden dann die Stücke von Peto verkauft. Ob das Verkaufsvoluemn so hoch war, dass dann ein Teil des Kursrückgangs auch auf den Verkauf zurück zu führen ist, weiss ich nicht.

      Das ist einfach nicht seriös. Ein Agentur zum hochziehen der Kurs zu engagieren, dann eine positive Nachricht nach der nächsten lancieren, wobei man zuvor teilweise mehrere Monate überhaupt nichts sagte, und dann seine Stücke "heimlich" - obwohl man ja eine Halteverpflichtung hatte, wonach viele Aktionäre annehmen konnten, er würde nicht verkauft werden, zu diesen Höchstkursen an die gutgläubigen zu verkaufen, ist zumindest moralisch eine dreiste Schweinerei!
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 11:37:29
      Beitrag Nr. 982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.410 von gate4share am 19.06.10 20:31:09nene .. insiderinfos hab ich da leider nicht. aber mittlerweile wird doch darüber schon öffentlich spekuliert. das lemberg kommt und momentan einen günstigen kurs haben möchte.
      wenn dir einer in dein privatvermögen vollstrecken will, wird der sicher auch nicht dein freund. :laugh:

      offensichtlich ist doch, dass lemberg nicht nur interesse an incity hat, sondern auch das nötige kleingeld um da einzusteigen.

      wann wäre für ihn sonst der günstigste zeitpunkt um da einzusteigen, wenn nicht jetzt wo derjenige (peto) geht, der für die schweinereien die du ja beschrieben hast verantwortlich war und die böre im moment total verunsichert ist was die incity-aktie betrifft.

      und trotzdem ich mir da ziemlich sicher bin, gibt es noch so viele unbekannte faktoren. das macht die sache natürlich hochspekulativ.

      im orderbuch vom freitag hat man doch in beide richtungen gesehen, da ist mit 10000 teilen nach unten die 5,55 wieder angerissen und nach oben die 7,00.

      das alleine die offizielle mitteilung lemberg steigt ein, nicht unbedingt eine kursexplosion bis in die alten hochs anrichten würde ist mir auch klar, aber wenn die meldung kommt ist das in meinen augen sehr positiv.
      angekündigt wurde ja vor der neuen hv die neuzugänge bei incity zu veröffentlichen, also muss da doch in den nächsten wochen was kommen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 11:43:51
      Beitrag Nr. 983 ()
      nochmal eine frage an die experten:

      wenn eine kapitalerhöhung über bezugsrechte angekündigt wird, heisst das ausschließlich über bezugsrechte der altaktionäre ?
      also je nach höhe der ke wird pro altaktie 1,2,3... bezugsrechte vergeben ?

      und läuft das dann in solchen fällen IMMER so, dass die bezugsrechte einige zeit vorher gesondert an der börse handelbar sind ?
      Avatar
      schrieb am 20.06.10 13:10:53
      Beitrag Nr. 984 ()
      Eine Kapitalerhöhung bei diesen Kursen ist ein schlechter Witz. Korrekt wäre die Einnahme um Eigenkapital/Aktie und nicht 40 oder 50% darunter.

      "Begeistert" werden auch die Bezieher der letzten Kapitalerhöhung sein. 10€ werden wir nicht sehen.

      Aber wie fast alle Beiträge vorher, reine Spekulation.

      Wichtig sind die Fakten, sprich das Zahlenwerk. Was bekomme ich für eine Aktie als Gegenwert. Und wenn der augenblickliche Kurs so deutlich unter Eigenkapital liegt verkaufe ich schon gar nicht. Ich warte mit meinen paar günstig erworbenen Stücken ab, wie sich die spannende Lage entwickelt. Wer sich hier mit wem im Vorstand oder Aufsichtsrat herumärgert sollte nicht interessieren.
      Das Geschäft muß weiter und vor allem erfolgreich verlaufen. Das interessiert mich als Aktionär, weniger das ganze Wieso?-Weshalb?-Warum? der letzten Tage.

      Ein schönes Wochenende wünscht :) Hyperven
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 02:28:27
      Beitrag Nr. 985 ()
      Kapitalerhöhungen können die unterschiedlichsten Ausgestaltungen haben. Wenn du in den Geschäftsbericht von Incity schaust stehen bestimmt alle noch aktuellen Beschlüssen zu möglichen KE s drin.

      Also grundsätzlich muss immer eine KE schon vorher über den jeweiligen Beitrag mindesten von der Hauptversammlung genehmigt sein. Das machen aber fast alle AGs regelmässig auf Vorrat. Und da ist der sehr häufig festgelegt, dann auch KEs möglich sind, oder innerhalb einer KE auch Stücke an Nichtaktionäre abgegeben werden können, wenn - beispielsweise bestimmte Referenzpreise festgeetzt werden (Kurse an Börsen) etc.
      OFt wird auch pauschal genehmigt bis 10 % des Gesamtkapitals einer KE frei an Interessierte veräussert werden können.
      Manchmal gibt es weitere Begrenzungen und Begründungen. So sind wohl immer KEs in auch grossen Höhen möglich, wenn die Einlage in Sachkapital erfolgt. Also wenn die AG praktisch ein anderes Unternehmen übernimmt und eben dem verkäufer dafür eigenen Aktien, also einen Anteil am Unternehmen gibt.

      Allerdings sind grosse KEs eigentlich immer mit - zumindest teilweisen Bezugsrecht der Aktionäre. Diese Bezugsrechte werden in vielen Fälle heute nicht mehr unbedingt offiziell an der Börse gehandelt, weil das wohl fast kostet. Allerdings gibt es dann wohl doch Makler die damit handeln.

      Fakt ist allerdings, dass man sich als Kleinaktionär auch nicht nie so viel schlechter steht, egal wie eine KE und an wen vorgenommen wurde. Ausser natürlich, man bewertet eine Sacheinlage viel zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 02:32:48
      Beitrag Nr. 986 ()
      Der Lemberg soll ja auch ein grosser Immobiienunternehmer sein, und er hat ja Gelder wohl projektbezogen zur Verfügung gestellt, um dann einen entsprechenden Teilertrag zu erhalten.
      Dann hat er auch die Aktien der neuen Tochter mit erworbgen.
      Vermute mal, dass dieses alles geschah, weil man selber nivhct genug Geld hat.

      Weiss es nicht, kenne Lemberg auch nicht, indes machte es auf mich eher den Eindruck, als wenn Lemberg ein grosser Kapitalhalter ist, dessen Traum es wohl kaum sein wird, sich mit dem Tagesgeschäft einer komplexen Immobilien AG rumzuschlagen!

      Aber ich weiss es nicht!

      Nur wo sollte, wenn er in der Tat zig Mio besitzt eine Motiviation sein, dass er sich mit seiner Arbeitskraft bei der Incity engageiert?

      Sowas könnte er auch ganz allein für sich und mit seinem Geld machen. Warum die Aktionäre mit verdienen lassen und sich noch mit dem anderen Vorstand und dem Aufsichtsrat rumärgern?

      Nur mal so gesagt, ohne, dass ich dazu genaues weiss!
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 18:21:12
      Beitrag Nr. 987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.711.683 von gate4share am 21.06.10 02:28:27aus dem Geschäftsbericht 2009 ..

      Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 28. Februar 2007 wurde der Vorstand er-mächtigt,
      mit Zu-stim-mung des Aufsichtsrates das Grundkapital der Gesellschaft in der Zeit bis zum
      27. Februar 2012 ein- oder mehrmalig um insgesamt bis zu TEUR 1.000 durch Aus-gabe von bis zu
      1.000.000 neuer Stückaktien gegen Bar- oder Sach-einlagen zu er-höhen (ge-nehmigtes Kapital I).
      Dabei kann der Vorstand mit Zustim-mung des Auf-sichtsrates über den Ausschluss des
      Bezugsrechtes für Altaktionäre entscheiden. Der Beschluss der Hauptversammlung wurde am
      17. April 2007 im Handelsregister eingetragen.

      und in der Meldung vom 11.06.10 heißt es ..

      Die Gesellschaft strebt eine wesentliche Verbreiterung der Kapitalbasis an. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen kurzfristig eine Kapitalerhöhung unter Wahrung des Bezugsrechts der Aktionäre zu beschließen. Die für die darüber hinausgehende Verbreiterung der Kapitalbasis notwendigen Maßnahmen werden den Aktionären auf der kommenden ordentlichen Hauptversammlung zur Beschlussfassung vorgeschlagen.

      ...

      eine wesentliche verbreiterung wird ja dann wohl nicht nur die 1 mio aktien sein. wenn die auf der HV am 11.08.10 das beschließen und der eintrag im handelsregister wohl auch erst abgewartet werden muss, dann zieht sich das auf jeden fall in den oktober/november.
      und unter wahrung des bezugsrechts der aktionäre ist ja auch eindeutig.

      dann hab ich mal bei mir nachgeschaut und nicht schlecht gestaunt. ich wusste doch, dass ich schon mal bei einer kapitalerhöhung teilgenommen hatte und hab das auch gefunden.
      das war am 11.12.1999 noch in unserer guten alten deutschen mark.
      da wurden dann die bezugsrechte etwa 6 wochen lang an der börse gehandelt.
      wirst aber sicher recht haben, dass es bei incity vielleicht doch die kosten sprengt wenn die das so aufwendig betreiben würden.

      warten wir halt bis zur HV, dann wissen wir es genau. :D
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 18:45:39
      Beitrag Nr. 988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.711.684 von gate4share am 21.06.10 02:32:48den lemberg kenne ich natürlich auch nicht persönlich, aber durch das internet kommt man ja auch noch an seriöse informationen :laugh:

      welche firmen der hat und auch welche anderen leute daran beteiligt sind. und wenn du dir diese anderen leute dann auch nochmal genauer anschaust, dann bekommt man halt entweder ein schlechtes oder ein gutes gefühl.

      so wie du das geschrieben hast, könnte man glauben so projekte sind von zu hause aus zwischen zwei fussballspielen abzuwickeln. klar kann der auch alleine was machen und sich den gesamten gewinn einstecken. nur wenn der dann paar kluge köpfe einstellen muss und die natürlich auch dafür ein kleines gehalt haben wollen ist der gewinn von 100% vielleicht auch garnicht mehr so groß.
      also mit 30% wo einsteigen und ein gewisses know how einzukaufen könnte mit weniger aufwand mehr ertrag bringen.

      ein herr lemberg wird über incity mehr wissen, wie wir alle zusammen. wenn der das paket von peto erworben hat, oder sich in anderer art an incity beteiligt, dann werte ich das auf jeden fall positiv.
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 09:24:48
      Beitrag Nr. 989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.715.468 von harald1050 am 21.06.10 18:45:39Ganz klar, da ist Du recht. Das ist der Vorteil wenn man sich an einem "fertigen" Unternehmen beteiligt. Man hat die gesamten Strukturen bereits da und kann auf einige mehr oder weniger gute Fachleute zurückgreifen. Denn in Bezug auf Recht und IR, ist es ja wohl mit den Fachleuten, oder Fachkenntnis hier nicht weit her!

      Einer bereits geplanten grösseren Beteiligung mit Vorstandsverantwortung einer neuen Person, ob jetzt Lemberg oder ein andere,s spricht entgegen, dass nun der Aufsichsrats jetzt direkt neue Strukturen schaffen möchte.
      Oder vielleidcht spricht es doch eher wieder dafür, dass man eben dieses jetzt so, mit neuer Beteiligung und neuem Vorstand gleich zur HV präsentieren möchte.


      Nochmals zu den Kapitalerhöhungen.

      Da gibt es wirklich die unterschiedlichsten Ausprägungen. Es kommt auch vor, dass man als kleiner Aktionär erst nach einer KE davon hört, dass in den letzten Wochen eine durchgeführt wurde. Eben zum durchschnittlichen Aktienkurs, oder minimal darunter an Institionelle Investoren.

      Dann kann es auch KEs geben, die zu einem Preis oberhal des aktuellen Kurses stattfinden! Das wird dann gemacht, wenn der Kurs weit unter dem "korrekten" Wert des Unternehmens liegt, und ein Investor bereit steht, der bereit ist, zu dem Kurs der KE aktien zu erwerben.
      Da bringt dann ein Bezugsrecht den Aktionären gar nichts, weil es ja nichts wert ist. Man hat es zwar, aber es wird nicht gehandelt und nach Ablauf der KE, sind dann wohl fast alle Stücke der Altaktionäre nicht abgefordert worden und der neue Investor kann diese dann komplett zeichnen - halte ich auch für eine korrekte und gerechte Sache.

      Bei der Dic Asset war die letzte KE die ich mit machte. Da wurde ausdrücklich gesagt, dass kein Bezugsrechtshandel stattfindet.
      Tatsächlich konnte man aber an der Börse ständig stücke kaufen und verkaufen , zu gerechten Preisen.
      Wahrscheinlich so nehme ich mal an, hat die Firma dann eine Verantwortung ständig für einigermassen korrekte Kurse zu sorgen, wenn man die Handel zusagt.
      Aber es gibt dann wohl immer private Makler, Banken etc, die selber auf eigene Rechnung die Bezugsrecht handeln.

      6 Wochen ist so ein Handel in der Regel aber nicht. Das sind eher unter 2 - 3 Wochen.

      Und heute werden die Aktien fast immer mit den alten sofort gleichgestellt. D.h. das sie auch sofort Dividendenberechtigt sind. Früher wurde da wieder meistens das anders gemacht. Also wenn eben im Juli eine Ke erfolgte, dann hatte man nur die halbe Dividendenbrechtigung, oder im März dann 3/4.
      Heute wird das gleich im Ausgabekurs eingerechnet, wird gesagt.
      In der Tat muss man dann ja auch zwei Gattungen von Aktien ständig handeln. Also einen neue WKN beantragen, führen, handeln und man hat ständig zwei verschiedene Aktienwerte - bringt die allermeisten Privatinvestoren durcheinander und versteht man nie auf Anhieb. Erst nachdem die Dividende für das vorherige Geschäftsjahr, also mindesten 1 Jahr nach der KE gezahlt wurde, kann man alle Stücke gleich bewerten und handeln.

      Also nochmals in der Regel, wird man als Alt- aber auch Kleinaktionär nicht benachteiligt durch KEs.

      Aso, eine Ermächtigung auf der HV, muss nicht im Handelsregister eingetragen werden. Was du oben zitieritest ist ja die Ermöchtigung der HV für den Vorstand / Aufsichtrat.
      Erst wenn so eine KE durchgeführt wird, wird das in das Handelsregister eingetragen.
      Es gibt firmen die haben von solchen Ermächtigungen 6 oder vielleicht noch mehr verschiedene. Teilweise werden die auch jedes Jahr wieder durchgekaut, Teiwleise sollen die wieder gelöscht werden und dafür wieder eine andere, teilweise gleiche Summe und gleiche Ausgestaltung wieder neue beschlossen werden.

      Es soll da, so habe ich gehört wohl auch rechtliche Unklarheiten geben, ob eine KEs Ermöchtigung aus Vorjahren noch gültig ist. Und wenn dann ein Aktionär dagegen klagt, dann ist so eine KE unter Umständen über Monate , gar Jahre gehemmt.

      1 Mio ist doch schon eine ordentliche Summe - es geht ja da um die Stückzahl der Aktien und die nicht die KE summe!
      Avatar
      schrieb am 22.06.10 18:18:44
      Beitrag Nr. 990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.717.972 von gate4share am 22.06.10 09:24:48die bezugsrechte von DIC asset wurden an den richtigen börsen gehandelt, also ffm, stgt, etc. oder nur bei l+s + co ?

      und gewinnbezugsrecht der neuen aktien meinst du dann ab 1.1.2010 also komplettes jahr 2010, falls für 2009 die div von 0,40 bestehen bleiben sollte sind die aber nur für die alten, auch wenn die erst 2010 fliesen, oder ?

      und bei der eintragung im hr bist du dir da sicher ? die könnten am 11.8. ke theoretisch per 1.9. beschliessen ? also die 1 mio sicher, die sind ja auch eingetragen, aber falls die mehr als 1 mio neue aktien bringen wollen, muss das dann doch erst im hr eingetragen werden, oder doch nicht ? :D

      1 mio aktien bringt incity bei kurs von 6 neue mittel von 6 mio und einen erlös von 5 mio, das halte ich bei dem bestandsvolumen von incity schon für zu wenig und wenn die wachsen wollen erstrecht. dann muss doch bei einem der nächsten projekte wieder ein externer geldgeber her, wobei falls lemberg einsteigen sollte gibts ja möglichkeiten über sein firmenimperium.

      egal wie es kommt, bis zum 30.7. schaue ich mir das mal ganz in ruhe an und werde dann entscheiden ob ich vor dem urlaub noch was im depot ändere. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.10 07:52:38
      Beitrag Nr. 991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.721.513 von harald1050 am 22.06.10 18:18:44Allerdings 1 Mio Ke ist aber auch mehr als 30 % des aktuellen Kapitals.
      Und wir sollten den Kurs sehen! Der Kurs ist wohl nach Meinung vieler, gehe ich mal von aus, sehr niedrig. Und eine KE klappt ja eigentlich immer nur, wenn der Bezugskurs unter dem aktuellen Kurs lieg.

      Allerdings wenn ein Neuer Aktionär einsteigen würde, wäre es wohl nicht schwer auch diese Summe, und auch zu einem höheren Kurs zu positionieren.
      Die Frage ist nur, ob es Altaktionäre so korrekt finden, wenn sich einer mit 1 Mio Aktien zum Kurs von 6,50 oder so beteiligt.

      Da könnten einige meinen, dass ihr Anteil - an dem ganzen Unternehmen zu billig abgegeben werden. Als gehe jetzt davon aus, dass ja einige meinen, dass die Incity so werthaltig sei.


      Zu den Eintragungen der KE, weiss ich grundsätzlich auch nichts so genaues. Jedoch bekommt man ja öfter mit, wie es wohl vor sich geht, bz. wohl noch mehr , wenn es Probleme gibt.

      Und so ist es schon öfter passiert, dass eine KE beschlossen wurde, und dann die Eintragung durch eine Klage behindert wurde.

      Diese Klagen gab es in den letzten 2 bis 3 Jahren immer häufiger. Die Kläger klagten einfach, auch wenn die Aussicht auf Erfolg gering war. Sie wollten sich ihren "Lästigkeitsfaktor" abkaufen lassen.
      Ein Verfahren dauert mind mehrere Monate, und i. R. will die Gesellschaft innerhalb von Wochen über die Mittel einer KE verfügen.Und gab es (oder gibt es noch?) KLäger die nur deshalb klagen, um dann nachher zu sagen, "gib mir xx Euro, auch irgendwie versteckt durch Gratisaktien, und ich nehme die Klage sofort zurück."

      Glaube die Eintragung, erfolgt erst dann wenn eine KE von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen ist. Und dann kann die Durchführung erst stattfinden, wenn sie im Handelsregister eingetragen ist.
      Aber die HV Beschlüsse sind ja nur Ermächtigungen, für den Vorstand/Aufsichtssrat dann später so eine KE durch zu führen.
      Diese möglichen KEs, die wie ich schon sagte fast jede AG auch mehrere verschiedene hat, werden wohl nicht als "mögliche evtl spätere KE " ins Handelsregister eingeragen werden. Das hätte ja keinen Sinn.

      In der Tat wäre es ja auch möglich, dass zur nächsten HV keine Ermächtigung für V/AR gemacht wird, sondern gleiche eine KE beschlossen wird. Diese müsste dann eingetragen werden, und dann kann diese durchgeführt werden.

      Aber wie schon gesagt, nach meinen Erfahrungen, und eigenen Gedanken.


      Bei Dic asset soll man jetzt sogar die Dividende für das letzte Geschäftsjahr bekommen mit den neuen Aktien!
      Eben deshalb glaube ich ja, dass es wohl relativ teuer sein muss, wenn man noch eine extra Aktiengattung ("junge Stücke") führt. Denn sachlich ist es ja völlig falsch, wenn man für Aktien, dessen Kapital man erst im März 2010 einzahlte, schon für das Jahr 2009 Dividende bekommt.
      Bei einer anderen AG habe ich dann mal gesehen, dass die neuen Aktien erst nach dem Dividendentermin an den Börsen eingeführt wurden und dann erst handelbar waren - also eben erst nach der DIVidendenauszahlung den alten gleich gestellt wurden.
      Avatar
      schrieb am 23.06.10 07:56:10
      Beitrag Nr. 992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.721.513 von harald1050 am 22.06.10 18:18:44Die Bezugsrecht von Dic wurden an einer "richtigen" Börse gehandelt. Und es gab durchaus, durchgehend faire Kurse und täglich fand Umsatz statt.

      Aber dic asset hatte ausdrücklich festgelegt, "ein Bezugsrechthandel findet nicht statt". Aber man wird ja wohl nicht verbieten können, dass anderen damit handeln, nur übernimmt man wohl mit so einer Festlegung keinerlei Verantwortung und sorgt auch nicht für liquides Angebot und Nachfrage. Könnte mir vorstellen, dass dann sonst die AG dazu verpflichtet wäre.
      Avatar
      schrieb am 23.06.10 14:47:45
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
      Avatar
      schrieb am 23.06.10 17:07:12
      Beitrag Nr. 994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.723.461 von gate4share am 23.06.10 07:56:10danke gate für deine ausführungen, hilft mir sehr bei meinen überlegungen.

      ich will ja selbst nicht bezugsrechte handeln, nur grübel ich darüber nach wie ein investor am günstigsten an eine beteiligung kommen könnte.

      wenn dieser investor lemberg heisst, dann könnte ich mir sogar vorstellen, dass peto sein paket lieber für 6 euro an die bank gibt, als es lemberg für 8 euro zu geben.
      ich habe beruflich öfters mal mit scheidungen zu tun und kann immer wieder nur mit dem kopf schütteln was leute für geld verbrennen, nur um das die gegenseite nichts bekommt :laugh:

      also, falls das paket von peto garnicht zu verfügung stand, dann gibts ja nur die optionen:

      beteiligung im zuge der ke (was ja eigentlich durch mitteilung .. ke durch bezugsrechte der altaktionäre schon wieder vom tisch ist)

      sich bei einem handel der bezugsrechte tüchtig eindecken und nur durch die bzr den anteil erwerben

      oder
      an der börse die hälfte der benötigten aktien kaufen und bei bezugsrecht 1:1 die andere hälfte zeichnen.

      gerade an so tagen wie heute, wo das handelsvolumen wieder mal etwas höher ist, schöpfe ich hoffnung auf die optimale lösung für einen kursgewinn.
      Avatar
      schrieb am 23.06.10 17:13:06
      Beitrag Nr. 995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.726.037 von tednugent am 23.06.10 14:47:45ted, ganz so rosig wird es wohl nicht aussehen. wurde ja schon mal geschrieben, von den 29 mio müssen ja die verbindlichkeiten für das projekt getilgt werden. 41 mio cash haben die nicht auf dem konto. und 29 mio gewinn haben die mit dem projekt auch nicht gemacht. wären ja sonst über 10 euro pro aktie :eek:

      aber selbst wenn da 2,5 mio übrig geblieben sind, finde ich 1 euro pro aktie aus nur einem geschäft nicht schlecht.

      der jahresabschluss 2009 für das projekt breitestrasse ist leider noch nicht veröffentlicht. per 31.12.2008 waren da glaube ich ca. 12 mio verbindlichkeiten, aber 2009 würde ja noch tüchtig investiert.
      Avatar
      schrieb am 23.06.10 17:18:42
      Beitrag Nr. 996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.727.156 von harald1050 am 23.06.10 17:13:06BRST Immo Invest GmbH
      Köln
      Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2008 bis zum 31.12.2008
      Bilanz
      AKTIVA

      Euro Gesamtjahr/Stand
      Euro Euro Vorjahr
      Euro
      A. Umlaufvermögen 12.653.316,94 9.537.362,48
      I. Vorräte 12.210.310,64 9.436.297,67
      II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 63.225,25 67.303,31
      III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 379.781,05 33.761,50
      B. Rechnungsabgrenzungsposten 19.800,00 41.300,00
      Summe Aktiva 12.673.116,94 9.578.662,48
      Passiva

      Euro Gesamtjahr/Stand
      Euro Euro Vorjahr
      Euro
      A. Eigenkapital 142.565,91 14.100,92
      I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00
      II. Gewinnvortrag/Verlustvortrag -10.899,08
      III. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 128.464,99 -10.899,08
      B. Rückstellungen 55.726,00 0,00
      C. Verbindlichkeiten 12.474.825,03 9.564.561,56
      Summe Passiva 12.673.116,94 9.578.662,48
      Avatar
      schrieb am 23.06.10 17:58:35
      Beitrag Nr. 997 ()
      habs mal ausgerechnet: :laugh:

      schlusskurse
      21.06.2010 6,30
      22.06.2010 6,40
      23.06.2010 6,50
      ohne gewähr:
      24.06.2010 6,60
      25.06.2010 6,70
      28.06.2010 6,80
      29.06.2010 6,90
      30.06.2010 7,00
      01.07.2010 7,10
      02.07.2010 7,20
      05.07.2010 7,30
      06.07.2010 7,40
      07.07.2010 7,50
      08.07.2010 7,60
      09.07.2010 7,70
      12.07.2010 7,80
      13.07.2010 7,90
      14.07.2010 8,00

      dann kann ich vor meinem urlaub ja doch noch den champus köpfen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.10 18:10:48
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
      Avatar
      schrieb am 23.06.10 18:12:39
      Beitrag Nr. 999 ()
      DGAP-News: InCity Immobilien AG (deutsch)

      InCity Immobilien AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht
      InCity Immobilien AG / Kapitalerhöhung
      23.06.2010 18:00
      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      InCity Immobilien AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht
      - Grundkapital erhöht sich um bis zu EUR 1.000.000,00 auf bis zu EUR 3.750.000,00 - Bezugspreis beträgt EUR 5,00 je Stückaktie - Der erwartete Bruttoemissionserlös von bis zu rund EUR 5 Mio.
      sichert den Liquiditätsbedarf und ist Grundlage des weiteren Wachstums
      Köln, 23. Juni 2010 - Der Vorstand der InCity Immobilien AG (ISIN DE 000A0HNF96 / WKN A0HNF96) hat heute unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals gemäß § 4 Absatz 3 der Satzung mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom heutigen Tag beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 2.750.000,00 um bis zu EUR 1.000.000,00 auf bis zu EUR 3.750.000,00 gegen Bareinlagen durch Ausgabe von bis zu 1.000.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stammaktien (Stückaktien) mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie und mit voller Gewinnberechtigung für das Geschäftsjahr 2009 zu erhöhen.
      Die neuen Aktien werden den Aktionären der Gesellschaft im Verhältnis 2,75 : 1 zum Bezug angeboten. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen. Der Bezugspreis wird EUR 5,00 je Stückaktie betragen. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 28. Juni 2010 und endet voraussichtlich am 12. Juli 2010 (jeweils einschließlich). Ein öffentlicher Bezugsrechtshandel und damit verbunden ein öffentliches Angebot finden nicht statt.
      Etwaige aufgrund des Bezugsangebots nicht bezogene Aktien werden durch die Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, die die Kapitalerhöhung als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner begleitet, anschließend im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern im In- und europäischen Ausland zum Erwerb angeboten, wobei der Kaufpreis dem Bezugspreis entspricht. Die Close Brothers Seydler Bank AG, Frankfurt am Main, hat sich in diesem Zusammenhang gegenüber der Gesellschaft verpflichtet, vorbehaltlich der Ausübung der Bezugsrechte durch die Aktionäre der Gesellschaft, die Platzierung von sämtlichen 1.000.000 neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung bei institutionellen Investoren zum Bezugspreis sicherzustellen.
      Die Veröffentlichung des Bezugsangebots erfolgt pflichtgemäß voraussichtlich am 25. Juni 2010 im elektronischen Bundesanzeiger. Bei einem Bezugspreis von EUR 5,00 je Stückaktie fließt dem Unternehmen ein Bruttoerlös von bis zu rund EUR 5 Mio. zu. Der Bruttoerlös, abzüglich der Kosten der Emission, sichert den Liquiditätsbedarf der Gesellschaft und ist Grundlage des weiteren Wachstums der Gesellschaft.
      InCity Immobilien AG
      Avatar
      schrieb am 23.06.10 18:20:25
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      sind ja doch sehr viele die jetzt der ansicht sind, die aktie ist nur noch 5 euro wert :laugh:

      in frankfurt beginnt schon der ausverkauf, nun muss man wirklich aufpassen wann der zeitpunkt gekommen ist, da nochmal günstig nachzukaufen.

      schon ein irrer wert die incity-aktie :D
      • 2
      • 6
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -2,37
      -2,00
      +1,88
      +0,29
      -0,70
      +0,18
      -16,38
      +12,01
      +3,09
      +0,44

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      87
      69
      61
      55
      52
      48
      48
      38
      35
      29
      INCITY IMMOBILIEN