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    INCITY IMMOBILIEN - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
    Beiträge: 2.544
    ID: 1.121.001
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      schrieb am 07.12.11 09:35:17
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.447.271 von vonHS am 06.12.11 22:49:24das "alte", noch bestehende "genehmigte kapital" 2011/III soll in der HV am 20.12.2011 aufgehoben (storniert) werden

      neu genehmigt werden soll die ausgabe maximal 50% neuer aktien, also (12.619.967 x 50% =) 6.309.983 neuer aktien ("genehmigtes kapital" 2011/IV)

      mit einer eine kapitalerhöhung 2012/2013 im verhältnis 2:1 würde das neu genehmigte kapital ausgeschöpft
      das brächte bei einem bezugspreis der neuen aktien von geschätzt €3,00 einen emissionserklös von (€3 x 6.309.983 =) €18,9mio, um den sich das eigenkapital erhöhen würde
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 13:05:06
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      Hallo,
      also wenn die Kapitalerhöhungen zu 3 Euro stattfinden, wäre das doch mal gut für die Altaktionäre, wenn die Aktie weniger am Markt kostet als die Kapitalerhöhung stattdindet?!
      lg
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      Avatar
      schrieb am 07.12.11 14:54:41
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.449.571 von Stefan69b am 07.12.11 13:05:06beispiel:
      kapitalerhöhung 2012 im verhältnis 2:1 (auf zwei alte aktien kommt eine neue aktie)
      börsenkurs 2012 vor kapitalerhöhung zB €2,70
      bezugspreis der neuen aktien zB €3,00

      berechnung des kapitalverwässerungseffekts:

      renerischer börsenkurs nach kapitalerhöhung
      (2x €2,70 + 1x €3,00) / 2+1 = €2,80
      http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalverw%C3%A4sserung

      also keine kapitalverwässerung - im gegenteil !

      geht man davon aus, dass sich die Ebit-marge durch die aus dem emissionserlös finanzierten neuen projekte nicht verschlechtert, hat die kapitalerhöhung auch keinen g e w i n n verwässerungseffekt (vgl. unten #1995)
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 16:25:40
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      Hallo,
      super Beitrag. genau das meine ich ja. Wenn die KA zu einem hoeheren als den Boersenkurs stattfinden, ist es gut fuer die Aktien, weil sozusagen mehr Geld(Wert) pro Aktie im Unternehmen ist, nach der KA als vorher.
      lg
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      Avatar
      schrieb am 11.12.11 16:57:17
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.461.480 von Stefan69b am 09.12.11 16:25:40permanente Verwässerung der Anteile der kleinen Anteilseigner findest du gut...wer hier noch Aktien hält hat einfach zu viel Geld.:cool:


      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 12.12.11 11:25:00
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.465.625 von deSade am 11.12.11 16:57:17Hallo deSade,

      "Verwässerung"

      hast Du da vielleicht etwas falsch verstanden?
      Lies den Beitrag von Raymond noch einmal.

      Gruß
      Aktienkater
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 14:58:52
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      Na ja, wird zu höheren Kursen eine KE durchgeführt, dann kann aber grundsätzlich auch das NAV sinken, dann wenn der NAV höher ist, als der Bezugskurs.

      Weiss aber ganz genau noch, wo eine KE unter dem aktuellen Börsenkurs erfolgte, wie dann Incity meinte, das wäre auch eine Art dank an die Aktinäre die so lange die Treue gehalten hätten.

      Also wie der Kurs auch immer ist, wenn man ein Bezugsrecht bekommt und nutzt dieses wie alle anderen auch aus, dann hat man nachher den gleichen Anteil wie vorher, Vollkommen Gleichgültig wie hoch der Bezugskurs war.
      Denn der Bezugskurs kommt ja auch voll der AG zu Gut. Ist er niedrig bekommt die AG weniger, und somit ist diese GesamtAG auch etwas weniger wert.

      Also, dass es ein Dank oder ein Vorteil für die Aktionäre wäre, wenn ein Bezugskurs niedrig ist, ist eigentlich Quatsch. Klar man könnte das Bezugsrecht verkaufen. Aber genauso gut , könnte man bei KE zu höheren kursen auch ein Teil der Aktien verkaufen.
      All das geht genauso, wenn der Kurs der KE hoch oder niedrig ist.

      Es ist eine reine rechnerische Verschiebung.
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 21:06:43
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      um die €2,40 stehen "starke hände" gewehr bei fuß
      xetra, heute:
      10:27:46 €2,40 8.700 Stk
      16:42:03 €2,40 10.000 Stk

      s. unten #1999
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      Avatar
      schrieb am 13.12.11 23:50:33
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.475.876 von Raymond_James am 13.12.11 21:06:43Hallo,
      naja vielleicht sind die starken Hände auch die Investmentbanker von Close Brothers Seidler. Sofern sie wieder eine Kapitalerhöhung machen wollen, macht die Kurspflege ja sinn. Aber trotzdem gut, wenn es eine Untergrenze gibt. Incity ist zumindest unabhängig von der Börsenlage im Moment.
      LG
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      Avatar
      schrieb am 14.12.11 21:29:34
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.476.653 von Stefan69b am 13.12.11 23:50:33keine kurspflege (für was auch), sondern schnäppchenkäufe
      xetra, heute:
      11:57:58 €2,40 4.950 Stk
      11:56:48 €2,40 6.000 Stk
      09:02:14 e2,40 5.050 Stk
      Avatar
      schrieb am 22.12.11 13:40:13
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      Avatar
      schrieb am 29.12.11 18:30:31
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      Kapitalerhöhung erfolgreich platziert***, http://www.incity.ag/media/raw/20110930_CN_InCity_Kapitalerh…

      Präsentation zur außerordentlichen Hauptversammlung am 20.12.2011 (277kB): http://www.incity.ag/media/raw/Vorstandspraesentation_aoHV_2…

      *** zur eigenkapitalentwicklung beitrag unten #1998
      Avatar
      schrieb am 02.01.12 15:32:11
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      sehen wir der Jahresentwicklung positiv entgegen.
      Aussichtsreiche Prognosen für das von uns besetzte
      Immobiliensegment, die Konzentration auf Immobilienentwicklung
      in Marktsegmenten mit hoher Nachfrage
      ,“
      So hieß es Mittel 2010 im Geschäftsbericht als Ausblick zu den 2010 er –Zahlen.
      Heraus kam jedoch 14,2 Mio Verlust in 2010 !!!

      Ich zitiere aus dem aktuellen HV-Bericht von GSC-Research von der letzten Dezember-HV:
      "Allgemeine Aussprache
      Zunächst meldet sich Robert Buchmann zu Wort, der als Vertreter der Deutschen
      Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) einen sehr kritischen Beitrag lieferte.
      So konnte dieser nichts davon erkennen, dass sich das neue Geschäftsmodell
      tatsächlich erfolgreich entwickelt, und er zeigte sich sehr ungehalten, dass
      der Vorstandsvorsitzende in seinem Vortrag die desaströsen Zahlen des ersten
      Halbjahres 2011 überhaupt nicht erwähnt hat.
      Mit den ausgegebenen Parolen, dass die Neuausrichtung gelungen ist, passen
      diese Zahlen nach Meinung von Herr Buchmann überhaupt nicht zusammen.
      Im Gegenteil habe sich das EBIT in den ersten sechs Monaten gegenüber
      dem schon miserablen Vorjahreswert noch weiter verschlechtert
      ."


      In 2011 wird erneut ein deutlicher Verlust anfallen,
      insbesondere nochmals Millionenabschreibungen auf Altprojekte – wurde
      auf der HV-verkündet.
      Der Bilanzverlust liegt Ende 2011 sicherlich daher bei über 15 Mio Euro.
      Eine Dividende wird es daher sicherlich weder in 2013, noch in
      2014 geben,

      Schlimmer noch: Es wird weitere kursbelastende Kapitalerhöhungen
      geben, da die Bude unbedingt weiter wachsen will.
      Nennenswerte Projekteinnahmen übrigens zudem „frühestens“
      im letzten Quartal 2012, was sicherlich 1. Hj 2013 wird.
      Daher ist auch in 2012 ein Verlust hoch wahrscheinlich.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.01.12 17:11:47
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.493 von Merrill am 02.01.12 15:32:11Endlich mal ein ehrliches Kommentar und nicht ein gepusche von Raymond_James!

      Finger weg von InCity!

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 02.01.12 22:39:37
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.539.493 von Merrill am 02.01.12 15:32:11danke für hinweis auf http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…

      HV-beobachter Matthias Wahler, GSC Research, zieht folgendes fazit der a.o. hauptversammlung:

      Die Umstellung auf das neue Geschäftsmodell sei von InCity weitgehend abgeschlossen. Nachdem die Jahre 2010 und 2011 nochmals erheblich von Restrukturierungskosten belastet waren, was tiefrote Ergebnisse zur Folge hatte, soll 2012 zumindest ausgeglichen abschließen, und für 2013 erwartet der Vorstand wieder Gewinne. ...

      Tatsächlich werfen die neuen Projekte offenbar eine gute Rendite ab, und die Pipeline scheint weiterhin gut gefüllt. Um über ausreichend Finanzmittel zu verfügen und weitere Investitionen stemmen zu können, hat die außerordentliche Hauptversammlung deshalb erneut umfangreiche Ermächtigungen für weitere Kapitalmaßnahmen beschlossen.

      Interessierte Investoren gibt es offenbar zu Genüge. Es wird allerdings Zeit, dass sich die Erfolge nun auch in den Zahlen niederschlagen. Gelingt dies, müsste die Aktie durchaus wieder über Potenzial verfügen. Derzeit überwiegt bei den Anlegern noch die Skepsis, was auf die Kurse drückt. Eine Bodenbildung ist mittlerweile aber klar zu erkennen.


      die aussagen des vorstandsvorsitzenden Jürgen Oppelt lassen sich nach dem HV-bericht der GBC wie folgt zusammen fassen:

      Alt-Portfolio der KBD Grundbesitz GmbH:
      Bis zum Jahresende würden sechs von insgesamt acht Objekten veräußert sein. Bei den beiden verbliebenen sollte dies dann im ersten Halbjahr 2012 gelingen. Verkaufspreise würden jeweils auf Buchwertniveau erzielt. Bei den beiden sich noch im Bestand befindenden Objekten wolle der Vorstand aus Vorsichtsgründen noch eine Abschreibung vornehmen, die aber deutlich unter 1 Mio. Euro liegen würde..

      Projektbeteiligungen nach dem neuen Geschäftsmodell:
      1.
      "Opernblick" in Frankfurt am Main (acht neue hochwertige Eigentumswohnungen. Baubeginn war im Herbst 2011): Das Projekt entwickle sich zur vollsten Zufriedenheit. Der aktuelle Vorverkaufsstand läge bei 60 Prozent, der Vorverkaufsstand inklusive der drei reservierten Wohnungen bei 90 Prozent.
      2.
      "Wohnkreis Dornbusch" (InCity-Beteiligung: €2,77mio). Das Projekt sei bereits am Tag vor der Hauptversammlung, also noch vor dem Baustart, an eine renommierte Versicherungsgesellschaft verkauft worden. Die Kosten seien durch einen Generalunternehmervertrag von Anfang an gedeckelt gewesen.
      3.
      "Blankenese" (35 Doppel- und Reihenhäuser und Stadtvillen, Incity-Beteiligung €2,7mio): Diverse Voranfragen lägen bereits vor dem Baustart vor, im Frühjahr 2012 starte offiziell der Vertrieb.
      4.
      "Rheinblick" in Düsseldorf (hochwertige Eigentumswohnungen an der Uferpromenade): Das Projekt befinde sich noch in einer recht frühen Phase.

      Die verhandelten Konditionen entsprächen voll dem Erwartungshorizont, und die Projekte entwickelten sich voll im Plan. Darüber hinaus sei die Pipeline gut gefüllt und es lägen viele Anfragen von potenziellen Projektpartnern vor. InCity sähe gute Opportunitäten am Markt und plane, zusätzlich die Zielregionen Berlin und München zu erschließen. Die Erlöse aus der Barkapitalerhöhung im September 2011 seien bereits zu einem Großteil für entsprechende Vorhaben reserviert.

      Die Risken würden durch strenge Prüfkriterien stark reduziert. Ein potenzieller Partner erhielte nur dann eine positive Akkreditierung, wenn er bereits bekannt sei oder verlässlich empfohlen wurde. Auf jeden Fall müsse er eine gute Reputation nachweisen und über ein lokales Netzwerk verfügen, gute Bonität und eine solide Finanzierungsstruktur seinen ohnehin Grundvoraussetzung. Auch durch ein intensives kaufmännisches und technisches Controlling würden die Risiken minimiert, überdies verfüge InCity über ein Eingriffsrecht auf die Geschäftsführung der Projektgesellschaft.

      Erste Rückflüsse aus den Projekten seien frühestens Ende 2012 zu erwarten, und das über die Kapitalerhöhung eingesammelte Geld sei bereits reserviert. Das Ergebnis des Jahres 2012 würde nach Überzeugung des Vorstands ausgeglichen ausfallen und die Gesellschaft 2013 in die Gewinnzone vorstoßen. Etwas Geduld sei vonnöten, nachdem die Projekte in der Regel über eine Laufzeit zwischen 12 und 24 Monaten verfügen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 08:52:47
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      Sehr viel Text.
      Die Behauptung "Tatsächlich werfen die neuen Projekte
      offenbar eine gute Rendite ab" ist inhaltlich
      ("tatsächlich") falsch, da die Rentabilität
      bloße Annahme ist.

      Ansonsten sollte man sich die wesentlichen Fakten vor Augen führen:
      1) Der Laden hat trotz Immobilienbooms in deutschen
      Großstädten in 2010 über 14 Mio Verlust erzielt.
      2) Der Bilanzverlust ist so erheblich, das eine Dividende
      2013 unmöglich und auch 2014 extrem unwahrscheinlich ist.

      3) Es kommen weitere größere kursbelastende Kapitalerhöhungen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 09:44:14
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.541.765 von Merrill am 03.01.12 08:52:47halte dich mit mit deinen halbwahrheiten und deinem halbwissen zurück

      die InCity Immobilien AG hat in der Bilanz zum 30. Juni 2011 nach HGB eine kapitalrücklage von fast €16mio aufgebaut, die sich durch das aufgeld aus den kapitalerhöhungen vom juli und september 2011 zum 30.09.2011 um weiteres €10,6mio erhöhen wird (s. unten #1998)

      ein spruchbeutel wie du sollte eigentlich wissen, wie sich ein bilanzverlust errechnet:

      Jahresfehlbetrag
      ./. Verlustvortrag aus dem Vorjahr
      + Entnahmen aus der Kapitalrücklage
      = Bilanzverlust


      der bilanzverlust würde durch entnahmen aus der kapitalrücklage ausradiert !
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 11:32:41
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      Ach Raymond,

      jahrelang musste ich im UFC-Thread deine Halbwissen/Halbwahrheiten
      /Ignoranten/Anfänger etc -Vorwürfe ertragen.
      (Zitatbeispiel aus 2011 !)
      "nur anfänger verwechseln die verpackung (kurs €0,06) mit dem inhalt (innerer wert > €0,20)
      "holzaktien" sind unverwüstlich"

      Möglicherweise ist die Holzaktie UFC mit dem von dir behaupteten
      angeblichen "inneren Wert von 0,2 € (den ich nicht glaube) "unverwüstlich".
      Letztlich jedoch haben Aktionäre 100 Prozent ihres Investments verloren.


      Letztlich haben wir beide zu INCITY Recht, denn
      unverändert bleiben die von mir behaupteten Fakten die gleichen:
      1) Der Laden hat trotz Immobilienbooms in deutschen
      Großstädten in 2010 über 14 Mio Verlust erzielt.
      2) Eine Dividende ist in 2013 unmöglich und auch
      2014 extrem unwahrscheinlich
      ,
      denn der Vorstand benötigt und will Geld zum wachsen.
      3) Es kommen weitere größere kursbelastende Kapitalerhöhungen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 17:11:08
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.553 von Merrill am 03.01.12 11:32:41wenn du den tollpatsch spielen möchtest, such dir einen anderen thread

      selbstverständlich ist eine dividende für 2013 möglich und die kapitalerhöhungen belasten nicht den kurs, sondern e n t lasten ihn, wenn --wie bisher-- der bezugskurs ü b e r dem aktuellen börsenkurs liegt
      du kannst das alles, detailliert begründet, in diesem thread nachlesen

      wen interessiert eigentlich der a k t u e l l e börsenkurs ? mich nicht ! doch nur die, die die aktie zu €2,40 einsammeln (siehe weiter unten) ... die haben kohle und sind keine zwergnasen wie du
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 18:29:26
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      Klar ist 2013 eine Dividende möglich - wie auch der
      Weltuntergang 2013 möglich ist. :laugh:

      Eine AG, die 2009/2010/2011 ca. 22 Mio Verlust macht
      (und 2012 höchstwahrscheinlich ebenfalls keinen Gewinn macht)
      und von 2011 bis 2013 x-Kapitalerhöhungen durchführt, wird jedoch
      sicherlich nicht 2013 eine Dividende aus Kapitalerhöhungen auszahlen.
      Sowas kommt extremst selten vor und wäre wirtschaftlich ja Wahnsinn.

      Bei UFC störte dich der aktuelle Börsenkurs ja ebenfalls wenig,

      bis dieser bei 0,001 Euro lag und der Handel dann ganz eingestellt wurde. :eek:
      Für solche "Zukunftsaktien" hast du offensichtlich ein Gespür ....:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 20:31:52
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.545.014 von Merrill am 03.01.12 18:29:26darf ich dich naseweiß mal fragen, warum eine gesellschaft mit mit einem eigenkapital 2012/2013 von ca. €40mio (s. unten #1998) kein gewinn machen soll?

      kennst du denn das geschäftsmodell der incity und hast es verstanden?
      schon von einem wort wie eigenkapitalrendite gehört?
      hast du dich schon mal für den hauptaktionär und die käufer der aktie interessiert (das sind nicht die, die den belanglosen thread bei w:o lesen) ?
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 08:09:18
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      @Merrill,

      um deinen jagdinstinkt zu dämpfen, erkläre ich dir gerne, warum ich zu einigen gefallenen engeln schreibe

      es sind genau drei werte: InCity Immobilien, MAGNAT Real Estate und mic
      diese aktien haben für mich erinnerungs- und unterhaltungswert: ich hatte sie im depot und halte sie zum teil noch in kleiner dosierung

      es sind papiere, für die man die hoffung nach meiner meinung nicht aufgeben sollte

      da ich keine aufzeichnungen zu meinen depotwerten führe, halte ich mir das w:o-board als tagebuch für meine einträge

      was die nicht mehr gelistete UFC Holding betrifft, deren aktien einen nennwert von nur €0,01 hatten (was zum delisting führte), hatte ich auf die notwendigkeit, die aktien im verhältnis 10:1 zusammenlegen, schon vor fast einem jahr hingewiesen (dortige w:o-beiträge ##758,769)

      es könnte der eindruck entstehen, dass ich mich für die genannten werte unverhältnismäßig stark einsetze
      das hängt mit dem transparenzlevel zusammen (Entry Standard bei InCity Immobilien und mic, General Standard bei MAGNAT Real Estate): die anforderungen an transparenz und publizitätsverhalten der unternehmen sind in nicht oder wenig regulierten marktsegmenten deutlich geringer als im Prime Standard und das covering (beobachtung durch analysten) ist spärlich

      du kannst in diesen segmenten gerne den watchdog spielen, solltest aber nicht durch rundumschläge zur verunsicherung der leser beitragen
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 10:36:33
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Vorab was grundsätztliches über deine Haltung gegenüber Mitpostler.
      Wallstreet Online schreibt u.a.
      5.3. wallstreet:online bietet ein offenes Forum für kritischen Meinungsaustausch.
      Für Rechtsverstöße, Beleidigungen ..... gegen andere Nutzer .... ist kein Platz
      .“
      Wenn ich mir deine Postings durchschaue, finde ich jedoch Begriffe wie
      Naseweiß, Tollpatsch, Ignorant, Halbidiot, Halbwissen, Anfänger.
      Ich empfehle dir im Interesse deiner Mitpostler, etwas freundlicher zu
      Mitpostlern bei diesen seriösen Werten zu sein.

      Mit deinem Posting zur Eigenkapitalrendite kann ich nichts anfangen, weil ich
      keinerlei Bezug zu irgendwelchen vorangehenden Postings erkennen kann.
      Ja, ich kenne das alte und neue Geschäftsmodell von Incity, kenne die Hauptaktionäre
      und ich weiß selbstverständlich auch, was Eigenkapitalrendite bedeutet.
      Nur: Was sollen diese Fragen hier ?

      Ansonsten hast du dich nicht nur bei der mittlerweile nicht mehr gelisteten UFC
      (= 100 Prozent Verlust für Aktionäre) über Jahre positiv und
      wenig kritisch geäussert, sondern
      auch über die Incity bei Kursen von 6 (!!!) und mehr Euro:

      Raymond_James
      schrieb am 14.06.10 23:46:12


      das geschäftsmodell i s t gut
      nur der aktienkurs ist schlecht


      Objektiv betrachtet hat Incity 2009/2010/2011 trotz Immobilienbooms
      in deutschen Großstädten über 22 Mio Verlust erzielt.
      Objektiv betrachtet hat Incity x-Mal in den letzten Jahren seine Prognosen verfehlt.
      Objektiv betrachtet hat Incity noch nicht den Beweis erbracht,
      dass das neue Konzept erfolgreich ist.
      Objektiv betrachtet ist eine Dividendenzahlung in 2013 extrem
      unwahrscheinlich, weil das kapitalsuchende Unternehmen dies aus
      Kapitalerhöhungszahlungen finanzieren müsste.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 16:22:43
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.547.741 von Merrill am 04.01.12 10:36:33wieder einige deiner halbwahrheiten:

      -- ich antwortete unter #943 auf die feststellungen eines users: "Entweder das Geschäftsmodell ist gut, dann braucht [es] reichlich Kohle, oder es taugt nix .., dann kann man auch zumachen und liquidieren (Aktionäre auszahlen)")
      empfehlung: die dinge nicht aus dem zusammenhang reißen

      -- die bezeichnung (einer konkreten person) als "halbidioten" könnte von Raymond Chandler stammen :laugh:, aber nicht von mir
      empfehlung: sorgfältiger recherieren

      (die bezeichnungen Naseweiß [jemand, der überall "seine nase reinsteckt"], Tollpatsch [umgangssprachliche bezeichnung für einen ungeschickten menschen], Ignorant [bedeutung: unwissender], Halbwissen und Anfänger halte in dem kontext, in dem sie geäußert wurden, für keine ehrverletzenden äußerungen; ob eine abwertende äußerung als wahrnehmung berechtigter interessen oder im rahmen der grundgesetzlich geschützten meinungsfreiheit gerechtfertigt ist, ist immer eine frage des einzelfalls)
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 16:55:57
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Zitat von Merrill: Mit deinem Posting zur Eigenkapitalrendite kann ich nichts anfangen, weil ich keinerlei Bezug zu irgendwelchen vorangehenden Postings erkennen kann. Ja, ich kenne das alte und neue Geschäftsmodell von Incity, ... Nur: Was sollen diese Fragen hier ?

      würdest du das "Investitions- und Beteiligungsmodell" der InCity kennen, wäre dir der begriff Return on Equity (ROE) [zu deutsch: eigenkapitalrentabilität] der InCity nicht entgangen, siehe Folien 11 und 12 der Unternehmenspräsentation zur Konferenz IIA am 19.10.2011, http://www.incity.ag/media/raw/InCity_Immobilien_AG_IIA_19.1…

      ziel der InCity ist ein Return on Equity (ROE) von --abhängig von der jeweiligen Projektmarge--:
      15% Projektertrag: 51% ROE
      20% Projektertrag: 62% ROE
      25% Projektertrag: 74% ROE,

      von mir in diesem thread mehrfach angesprochen und an beispielen durchgerechnet
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 20:40:32
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Die bisherigen Verluste in den Jahren 2010 und 2011 und auch teilweise die abgeänderten Ergebnisse aus 2009 sind einzig den assets und Aufräumaktionen der alten Incity unter Peto zu zurechnen.

      Dieses hat keinen Bezug zur heutigen Incity, bzw. nur in soweit, dass man diese alten assets verkauft, und wohl auch teilweise unterhalb des Buchwertes, die diese Objkt evtl nie gehabt haben.

      Da man nun erst mit der Finanzierung von Immobilien- bzw. Bauprojekten anfängt, konnte man ja anoch keinen Gewinn machen. Bisher ist nicht ein Objekt abgeschlossen, bzw. in einer Phase woo schon Rücklauf von Geldern erwartet werden kann, sondern immer noch sind die Objekte weitere Gelder gebunden.

      Es liegt in der Natur der Unternehmenung, dass man frühstens nach ca 1,5 Jahren mit Geldrückfluss und Erträge rechnen kann.

      Ob das natürlich geschieht ist auch nicht klar.

      Aber vergangene Verluste haben nichts mit diesem neuen Geschäftsmodell zu tun. Man macht jetzt etwas ganz anderes als das. wo mman jeetzt Verluste ausweisen muss, die dazu wohl eher schon viel früher entstanden sind, nur hat man diese nie ausgewiesen, sondern sogar, wohl zu unrecht Gewinn ausgewiesen .

      Man baut nun ein ganz neues Geschäftsmodell auf .
      Avatar
      schrieb am 09.01.12 16:30:25
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      Immobilienaktien in der Schmuddelecke, http://www.boerse.ard.de/druck.jsp?key=dokument_585414
      Avatar
      schrieb am 11.01.12 14:14:27
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Ernst & Young-Trendbarometer 2012 zum deutschen Immobilienmarkt:
      Drei Viertel der befragten Investoren rechnen bei Wohnimmobilien in sehr guten Lagen auch in den kommenden zwölf Monaten mit steigenden Preisen. Dank der guten Nachfrage gewinnen zudem Objekte an weniger exponierten Orten an Attraktivität. Knapp 70 Prozent der Teilnehmer gehen zumindest davon aus, dass dort die Preise stabil bleiben. „Der Optimismus für den deutschen Immobilienmarkt ist bei fast allen Befragten deutlicher ausgeprägt als für das übrige Europa“, so Hartmut Fründ, Partner bei Ernst&Young Real Estate, bei der Vorstellung der Studie.
      http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article13809314/Berli…
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 18:35:59
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Zitat von Raymond_James: Ernst & Young-Trendbarometer 2012 zum deutschen Immobilienmarkt:
      Drei Viertel der befragten Investoren rechnen bei Wohnimmobilien in sehr guten Lagen auch in den kommenden zwölf Monaten mit steigenden Preisen. Dank der guten Nachfrage gewinnen zudem Objekte an weniger exponierten Orten an Attraktivität. Knapp 70 Prozent der Teilnehmer gehen zumindest davon aus, dass dort die Preise stabil bleiben. „Der Optimismus für den deutschen Immobilienmarkt ist bei fast allen Befragten deutlicher ausgeprägt als für das übrige Europa“, so Hartmut Fründ, Partner bei Ernst&Young Real Estate, bei der Vorstellung der Studie.
      http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article13809314/Berli…


      Das hat eine gewisse Logik. Der allgemeine deutsche Besserverdiener hat aus grundsäzlichen und dogmatischen Gründen Angst vor Inflation, einen festen Glauben an die eigengenutzte Wohnimmobilie und eine tiefverwurzelte Scheu vor Aktien.

      Da scheint es mir logisch, dass Luxuswohnungen in guten Lagen gefragter Städte auch mal irrational hohe Preise erzielen.

      Eigentlich paßt das Geschäftsmodell von (S)incity perfekt auf diese Lage. Die Investitionen und der daraus folgende negative CF der letzten Quartale schreckt manche Anleger und würde einen ungerechtfertigten Bewertungsabschlag erklären.

      Bei Small Caps mit negativen CF gibt es eben keine markteffizienz und demzufolge auch gute Chancen.

      Problem ist m. E. ob man der Geschäftsführung vertraut. Ich bin mal mit einer kleinen Position eingestiegen...
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      Avatar
      schrieb am 12.01.12 20:51:36
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.586.327 von DJHLS am 12.01.12 18:35:59:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 13:30:14
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      19.01.2012, Wohnimmobilien werden noch teurer
      http://www.ftd.de/suche?query=portfolio&Suche=Suche
      "Die Angebotskurve zeigt in den deutschen Metropolen kontinuierlich nach oben", sagt Michael Kiefer, Leiter der Immobilienbewertung des Onlineanbieters. Ein Ende des Booms sei nicht in Sicht, weil in Zeiten unsicherer Finanz- und Aktienmärkte stetig in- und ausländische Investoren in den deutschen Markt drängen.
      Besonders aktiv sind institutionelle Investoren wie Immobilienaktiengesellschaften, Fonds und Banken. Bis Mitte Dezember engagierten sie sich mit fast 4,4 Mrd. Euro.
      "Insgesamt wurden mit rund 150.000 fast dreimal so viele Wohneinheiten gehandelt wie im Vorjahr", sagt Malte Maurer, Leiter Residential Investment Jones Lang LaSalle Deutschland. Der starke Anstieg des Transaktionsvolumens bestätige den Trend der Investition in Sachwerte.
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 15:25:53
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      Eine Turnaround-Spekulation kann sich über mehrere Jahre hinziehen. Anleger sollten nur eine kleine Position ihres gesamten Depotwerts in einen einzelnen Turn­around stecken, http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Int…
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      Avatar
      schrieb am 26.01.12 20:04:19
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.645.893 von Raymond_James am 25.01.12 15:25:53[Zitat] Wann ist der richtige Punkt für den Einstieg [in eine Turnaround-Aktie]?
      Ein guter Einstiegszeitpunkt ist, wenn das Unternehmen wegen der Umstrukturierung hohe Verluste schreibt und die Sanierungsmaßnahmen noch nicht gegriffen haben. Idealerweise hat der Aktienkurs zu diesem Zeitpunkt bereits einen Boden ausgebildet und reagiert nicht mehr negativ auf weitere schlechte Unternehmensmeldungen.


      passt doch genau auf eine aktie wie (S)inCity
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 21:14:55
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      Zitat von Raymond_James: [Zitat] Wann ist der richtige Punkt für den Einstieg [in eine Turnaround-Aktie]?
      Ein guter Einstiegszeitpunkt ist, wenn das Unternehmen wegen der Umstrukturierung hohe Verluste schreibt und die Sanierungsmaßnahmen noch nicht gegriffen haben. Idealerweise hat der Aktienkurs zu diesem Zeitpunkt bereits einen Boden ausgebildet und reagiert nicht mehr negativ auf weitere schlechte Unternehmensmeldungen.


      passt doch genau auf eine aktie wie (S)inCity


      Ja, die Zeiten der Sünden könnten vorbei sein und das Engelchen fliegt bald.

      Spaß beiseite. Zuletzt hat (S)inCity doch sogar ein Projekt vor Baubeginn erfolgreich veräußert. Ich meine, wenn die sich konsequent darauf konzentrieren, gehobene Wohnungen/Wohnanlagen zu projektieren, sich daran zu beteiligen und dann die fertig gestellten Anlagen vollvermietet veräußern oder als Eigentumswohnungen veräußern, dann ist das ein sehr gutes Geschäftsmodell.

      Das machen im kleineren Stil auch Einzelpersonen, und zwar durchaus erfolgreich. Eine Firma mit ein paar Millionen Marktkapitalisierung kann da erhebliche Zusatzrenditen durch Skaleneffekte und Professionalisierung erzielen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 22:54:52
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      zwei oders, mit denen heute wieder abgeräumt wurde (xetra):
      11:31:02 2,349 22.570 Stk
      15:46:05 2,350 10.666 Stk
      Avatar
      schrieb am 01.02.12 19:20:59
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      Zitat von Raymond_James: Eine Turnaround-Spekulation kann sich über mehrere Jahre hinziehen. Anleger sollten nur eine kleine Position ihres gesamten Depotwerts in einen einzelnen Turn­around stecken, http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Int…


      So ist es. in den Boom-Städten rennen die Kaufwilligen den Projektentwicklern die Bude ein. Die meisten Käufer interessiert der Quadratmeterpreis schon gar nicht mehr. Die Kaufentscheidung fällt, weil
      - die peer group auch kauft und man da wohnen will, wo die anderen auch wohnen
      - die Leute angst vor Inflation haben und auf Betongold setzen
      - die Sparzinsen niedrig und die Aktienmärkte volatil sind
      - die Kreditzinsen niedrig sind
      - derzeit die Lage am Arbeitsmarkt gut ist und man glaubt, sich etwas leisten zu können.

      Davon müßten Firmen wie (s)incity massiv profitieren und in den EPS werden sie es auch. Die Kurse werden aber vermutlich sehr lange brauchen, um das einzupreisen.

      Heute waren bei (s)incity sogar wieder Tiefkurse drin. ich habe bei 2,28 EUR nachgelegt.
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 13:41:04
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      seit gestern nachmittag riegelt im xetra-orderbuch eine eine hohe v e r kaufsorder über (aktuell) 38.770 stk den kurs bei €2,30 ab
      der verkäufer will damit sagen: liebe leute, gebt eure aktien zu höchstens €2,30 her, ihr seht ja, höher geht´s nicht (eine beliebte einschüchterungsmasche)
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      Avatar
      schrieb am 02.02.12 13:57:44
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.687.297 von Raymond_James am 02.02.12 13:41:04es kann natürlich sein, dass ein größerer investor die schnauze von der aktie voll hat oder verkaufen m u s s , dann gilt das angebot anderen aufnahmewilligen g r o ß investoren ... bin gespannt wie das match ausgeht
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 18:03:13
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      Zitat von Raymond_James: es kann natürlich sein, dass ein größerer investor die schnauze von der aktie voll hat oder verkaufen m u s s , dann gilt das angebot anderen aufnahmewilligen g r o ß investoren ... bin gespannt wie das match ausgeht


      na ja, 40.000 Stücke sind bei einem Preis von 2,3 EUR noch keine Größenordnung für Großinvestoren.

      Meinetwegen kann die Aktie auch gerne noch eine zeitlang günstig bleiben. Solche Deckelungen haben eben nur einen dilatorischen Effekt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
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      Avatar
      schrieb am 02.02.12 20:08:54
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.689.197 von DJHLS am 02.02.12 18:03:13theoretisch könnte die order von der BHF Bank AG kommen, dem lead manager und bookrunner der jüngsten kapitalerhöhung, für den fall, dass nicht bezogene neue aktien von ihr nicht vollständig platziert werden konnten, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-kapitale…
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 23:08:55
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      Zitat von Raymond_James: theoretisch könnte die order von der BHF Bank AG kommen, dem lead manager und bookrunner der jüngsten kapitalerhöhung, für den fall, dass nicht bezogene neue aktien von ihr nicht vollständig platziert werden konnten, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-kapitale…


      Wieso das?

      Nicht bezogene Aktien wurden durch die BHF-BANK
      Aktiengesellschaft, welche die Kapitalerhöhung als Sole Lead Manager und
      Sole Bookrunner begleitete, im Rahmen einer Privatplatzierung bei
      institutionellen Anlegern platziert.


      Die BHF-Bank hat doch der Meldung zufolge die nicht bezogenen Stücke gerade nicht selbst behalten.
      Jedenfalls aber kann man jetzt mit 20 Cent Abschlag auf den Preis kaufen, den die instis bei der KE gezahlt haben.
      Avatar
      schrieb am 03.02.12 15:51:27
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Hallo,
      gibt es irgendwelche negativen news oder warum der kurssturz?
      meldet euch schnell, wenn ihr was wisst ansonsten wird gekauft.
      Avatar
      schrieb am 03.02.12 15:56:20
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      Zitat von Stefan69b: Hallo,
      gibt es irgendwelche negativen news oder warum der kurssturz?
      meldet euch schnell, wenn ihr was wisst ansonsten wird gekauft.


      OMG "Kurssturz". Da wird bei einem nicht gerade liquiden Nebenwert ein bißchen in der range 2,40 - 2,15 getraded und schon sprechen da welche von einem Kurssturz.

      Soweit ersichtlich keine news. Aber es gibt auch keinen Grund zur Eile. Das Spiel zwischen 2,15 und 2,40 kann noch eine weile so weiter gehen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.12 00:59:08
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      Zitat von DJHLS: ... Meinetwegen kann die Aktie auch gerne noch eine zeitlang günstig bleiben. ...

      vermeintlich totes kapital ;)
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      Avatar
      schrieb am 15.02.12 14:52:02
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.698.605 von Raymond_James am 04.02.12 00:59:08Hallo,
      also weis jemand mehr oder warum faellt die Aktie weiter. Frueher waren wir immerhin bei ueber 2,50 euro. Was machen die designated sponsors hier eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 19:14:04
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Bin eigentlich sehr sicher, dass es keinen direkten grund dafür gibt, dass der Kurs mal tiefer ist.

      Es ist klar, dass man jetzt aktuell nichts Grosses hört und wohl auch in den nächsten Wochen keine grossen Erfolge vernehmen kann. Die Mittel sind angelegt und jetzt müssen erst mal Rückflüsse kommen ,was wohl frühestens in einigen Monaten der Fall sein wird.

      Die Schwächephase kann damit zusammen hängen, dass ohnehin immer mal einige Anleger verkaufen wollen oder müssen, aus den unterschiedlichsten Gründen. Aber andererseits gibt es keinen direkten Grund, jetzt Stücke zu kaufen.
      Und somit ist nicht genug nachfrage bei bestimmten Kursen, und der Kurs sinkt leicht.

      Es kann natürlich auch sein, dass evtl bald eine Kapitalerhöhung erneut geplant wird. Und so schon einige Altaktionäre in Erwartung darauf, etwas kasse machen um mit Cash an der KE teilnehmen zu können.
      Aber eine KE wird wohl kaum unter 2 Euro stattfinden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 21:08:46
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.756.439 von gate4share am 15.02.12 19:14:04Sehe ich sehr ähnlich. Es ist eben ein sehr marktenger Wert und es gibt keinen täglichen newsflow.

      Entsprechend gibt es immer wieder Anleger, die auf schnelle Gewinne hoffen und dann nach kurzer Haltedauer schmeißen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.12 10:34:59
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Die ersten Rückflüsse aus aus den eingegangenen Objektbeteiligungen sollen laut Präsentation zur a.o. HV ab 4. Quartal 2012 erfolgen. Der Verkauf des Objekts Frankfurt-Dornbusch an eine Versicherung wird danach im Geschäftsjahr 2013 ertragswirksam. Da wir uns über 40 Cents unter den Kursen der Kapitalerhöhung (2,50 Euro) befinden, habe ich Freitag und heute ein paar Stücke erworben, da mir die Kurse verdammt niedrig vorkommen. Spätestens, wenn die endgültige Baugenehmigung für Blankenese vorliegt, wird wohl wieder eine Meldung durch Incity rauskommen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 11:44:34
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Heute immer wieder Umsatz zu 1,994 auf Xetra. Ich habe nochmal aufgestockt. Mich würde aber schon interessieren, wer da über 11.000 Stücke verkauft und wieviel da noch kommen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 12:16:29
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Zitat von DrWatch: Heute immer wieder Umsatz zu 1,994 auf Xetra. Ich habe nochmal aufgestockt. Mich würde aber schon interessieren, wer da über 11.000 Stücke verkauft und wieviel da noch kommen.


      Wie immer. Wenn die Kurse fallen, reissen Stopp Loss-Schwellen und es kommt zu weiteren Verkäufen. Die Baisse nährt die Baisse.

      Außerdem ist es ja auch nicht so, dass (S)incity eine eingebaute Kurssteigerungsgarantie hat. Das Geschäftsmodell ist zwar gut, aber das Risiko liegt im Management. Sieht man sehr schön bei JK Wohnbau o. ä.

      Als Aktionär muß man dem Management entweder einen Vertrauensvorschuß entgegenbringen oder draussen bleiben. So ist das nun einmal. Und die Kehrseite des Vertrauensvorschusses ist die Risikobegrenzung durch Diversifikation und Limitierung von Depotpositionen. Das setzt bei mir Nachkäufen gewisse Grenzen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 12:24:30
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Der ganz große Verkaufsdruck scheint jetzt raus. Die große Verkaufsorder wurde in Xetra auch nie angezeigt. Allerdings wurden die zu 1,995 limitierten Kauforders stets sofort zu 1,994 Euro bedient. Mittlerweile ist es auch zweimal wieder zu Kursen von 1,995 gekommen. Die Verkaufsorder scheint also weg zu sein.
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 18:18:43
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Schlusskurs 2,09 Euro Xetra. Was für ein turbulenter Tag. Ich bin zufrieden. Neue Meldungen habe ich nicht entdecken können, die letzten einige Wochen alten Erklärungen des Vorstandes sprechen von "ertragsorientierter Expansion mit Augenmaß". Die Aktie braucht weitsichtige Aktionäre, die sich bis 2013 gedulden können. Von mir aus kein Problem. Ich könnte auch einen weiteren Kursrückgang locker aussitzen. Die Kapitalerhöhung zu 2,50 Euro haben vor einem halben Jahr schließlich auch Aktionäre mitgemacht.
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 20:41:51
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Zitat von DrWatch: Schlusskurs 2,09 Euro Xetra. Was für ein turbulenter Tag. Ich bin zufrieden. Neue Meldungen habe ich nicht entdecken können, die letzten einige Wochen alten Erklärungen des Vorstandes sprechen von "ertragsorientierter Expansion mit Augenmaß". Die Aktie braucht weitsichtige Aktionäre, die sich bis 2013 gedulden können. Von mir aus kein Problem. Ich könnte auch einen weiteren Kursrückgang locker aussitzen. Die Kapitalerhöhung zu 2,50 Euro haben vor einem halben Jahr schließlich auch Aktionäre mitgemacht.


      Ich glaube du hast recht. Es wird wohl in den nächsten Monaten oder auch über 1 Jahr, kein defintiver handfester Erfolg gemeldet werden können, woraus man entnehmen könnte, man hätte einen Gewinn von xx Mio gemacht.

      Und solange das noch weit entfernt ist , sehe ich noch keine Notwendigkeit und auch noch keinen direkten Sinn hier engagiert zu sein. Tendenziell wird doch die weitere Zeit ohne handfeste Gewinne, eher zu Kursrückgängen führen, als zu Erhöhungen, oder?

      also ich gucke immer mal rein und wenn man ganz unten ist, steige ich ein......eigentlich dachte ich schon bei 2,15 wäre "ganz unten"!
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 10:45:43
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      Großstädte: Die Preise für Wohnungen gehen durch die Decke, http://www.faz.net/aktuell/finanzen/steigende-immobilienprei…
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 14:06:11
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      WOHNUNGSMARKT, Leeres Land, volle Stadt, http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/…
      Avatar
      schrieb am 26.03.12 19:31:49
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      Zitat von Raymond_James: WOHNUNGSMARKT, Leeres Land, volle Stadt, http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/…


      Bei uns (Düsseldorf) werden größere Areale (Flächen der Bahn aus dem Rückbau von Gleisanlagen, ehemalige Kasernen) von Immobilien-Projektentwicklern mit Eigentumswohnungen der gehobenen Art bzw. Luxusklasse bebaut.

      Da ist einige in der Pipeline. (S)incity ist linksrheinisch auf einem etwas abgelegenen Gebiet auch dabei.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass es diese Aktivität von Projektentwicklern gäbe, wenn sich das Geschäft nicht lohnen würde. Nur sind eben die meisten Immobilien-Projektentwickler keine börsennotierten AGs, so dass man sich daran nicht beteiligen kann.

      Wäre allerdings schön, wenn (S)incity etwas mehr Aktivität zeigen könnte. die Projektpipeline ist seit Monaten unverändert.
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 09:57:19
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Das OPrderbuch ist auf der Angebotseite heute ziemlich leer. Vielleicht stehen uns ein paar positive Tage bevor. Guckt mal hier:

      2.000 1 2,021 2,10 3 1.607
      1.000 1 2,01 2,172 1 2.000
      3.000 1 1,911 2,20 2 3.537
      3.000 1 1,811 2,45 1 1.200
      2.200 1 1,80 2,60 1 900
      3.000 1 1,701 6,00 1 750
      3.000 1 1,60 - - -
      3.000 1 1,50 - - -
      3.000 1 1,485 - - -
      3.000 1 1,47 - - -
      26.200
      9.994
      1,00 : 0,38
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 10:46:00
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      Heute ist eine große Kauforder zu 50.000 Stück zu 2 Euro im Orderbuch.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 15:02:15
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.978.232 von DrWatch am 30.03.12 10:46:0014:57 paketwechsel über 50.000 stk
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 15:46:57
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      Zitat von Raymond_James: 14:57 paketwechsel über 50.000 stk


      ungewöhnlich: Über 103.000 Stück bisher gehandelt und weitere fast 10.000 Stück zu 2 Euro im Brief :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 16:55:24
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.980.177 von DrWatch am 30.03.12 15:46:57"gehandelt" ist übertrieben, ein aktienpaket von 100.000 stk wurde um 14:57 bzw. 15:10/15:35 zum kurs von 2 € verschoben
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 15:01:38
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      Der deutsche Wohnungsmarkt wird immer attraktiver. Vor allem in den Großstädten steigen die Preise. Das lockt nun auch die Investoren zurück.

      Finanzinvestor Cerberus kauft 22.000 deutsche Wohnungen ...

      ... Laut "FTD" haben auch der Goldman-Sachs-Fonds Whitehall sowie Blackstone und Morgan Stanley ... mitgeboten. Die 22.000 Wohnungen gelten als schwierig zu handhaben, weil sie nicht in einer Stadt liegen, sondern über ganz Deutschland verstreut sind.
      Auch deutsche Investoren haben zuletzt wieder große Wohnungspakete aufgekauft. Im Februar schnappte sich ein Konsortium um das Augsburger Unternehmen Patrizia 21.000 Wohnungen von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Kurz darauf übernahm die Hamburger TAG 25.000 Objekte von der BayernLB, Kaufpreis: 960 Millionen Euro.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/0,2828,826…
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 20:13:59
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      Her mit der Hütte! Plus 30, plus 50, plus 100 Prozent: Selbst Makler warnen schon vor irrwitzigen Preisen in Berlin, München und Co. Die Deutschen kaufen dort wie im Rausch, http://www.zeit.de/2012/16/Immobilien/komplettansicht?print=…
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 21:01:01
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      Immobilienaktien erleben derzeit ein Kursfeuerwerk. Investoren zahlen nur einen Bruchteil der Preise, die Privatanleger für Wohnungen hinblättern. Niedrige Zinsen und hohe Mieten machen's möglich, http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article106177910/Kaeu…
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 21:04:16
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      Zitat von Raymond_James: Immobilienaktien erleben derzeit ein Kursfeuerwerk. Investoren zahlen nur einen Bruchteil der Preise, die Privatanleger für Wohnungen hinblättern. Niedrige Zinsen und hohe Mieten machen's möglich, http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article106177910/Kaeu…


      Problem ist nur, das S(incity) nichts daraus macht. Neue Projekte? Fehlanzeige.
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      schrieb am 15.04.12 22:20:05
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.041.583 von DJHLS am 15.04.12 21:04:16InCity Immobilien AG – Chancen 2012, Folie 17, http://www.incity.ag/media/raw/Vorstandspraesentation_aoHV_2…
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 22:25:23
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      Zitat von Raymond_James: InCity Immobilien AG – Chancen 2012, Folie 17, http://www.incity.ag/media/raw/Vorstandspraesentation_aoHV_2…


      Schon richtig. Aber das datiert von Ende 2011. Seitdem ist offenbar nicht, aber auch rein gar nichts, in der Projektpipeline hinzu gekommen.

      Wie gesagt, ich halte die Aktie für durchaus unterbewertet. Allerdings sollte doch ein neues Projekt pro Quartal in der Marktsituation möglich sein.
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      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:52:47
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.041.768 von DJHLS am 15.04.12 22:25:23warum sollte Jörg Richard Lemberg (DYVA) trommeln, wenn die börse seine rekapitalisierungsanstrengungen ignoriert und sich der börsenkurs kontraproduktiv verhält ?
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 10:49:25
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      Zitat von Raymond_James: warum sollte Jörg Richard Lemberg (DYVA) trommeln, wenn die börse seine rekapitalisierungsanstrengungen ignoriert und sich der börsenkurs kontraproduktiv verhält ?


      Vielleicht gerade um dem Börsenkurs Auftrieb zu geben?

      Im übrigen soll nicht Herr Lemberg trommeln, sondern die incity soll ihr Wachstum beschleunigen und die Marktsituation nutzen.
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      schrieb am 16.04.12 12:26:53
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.042.903 von DJHLS am 16.04.12 10:49:2512.03.12 Das Düsseldorfer Projekt am Dominikus-Krankenhaus mit 250 Wohnungen und einem Ärztehaus [Projekt "Rheinblick"] kommt voran. Dieser Tage hat die zuständige Bezirksvertretung dem Bebauungsplanvorentwurf zugestimmt. Die Projektgesellschaft Düsseldorf Rheinblick GmbH plant an der Pariser Straße im Stadtteil Heerdt drei- bis vierstöckige Gebäude sowie ein 68 m hohes Haus mit 19 Geschossen, eine Kindertagesstätte und ein Parkhaus. In den unteren sechs Etagen des Turms sollen die Praxisflächen unterkommen, darüber Wohneinheiten. Der Entwurf stammt aus einem Gutachterverfahren, welches das Kölner Architekturbüro Astoc für sich entscheiden konnte. An der Projektgesellschaft ist die InCity ... mit 84 % beteiligt.

      warum an die große glocke hängen? ein börsenkurs unter 3€ ist für InCity ohne nutzen, Lemberg schafft es auch alleine
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 17:00:01
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      Dann verstehe ich nicht,warum er überhaupt dann die Incity für diee Sache übernahm!

      Dann hätte er ja einfach so allein agieren können. Oder eine neue AG gründen, wo er fast der einzige Aktionär wäre!
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      schrieb am 18.04.12 17:50:10
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.055.845 von gate4share am 18.04.12 17:00:01denk an die zukunft, in ein-, zwei jahren wirst du Lemberg verstehen
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 17:58:57
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      JK Wohnbau --InCity´s einziger börsennotierter "konkurrent"-- mit nur 2,5mio eigenkapital, "in trippelschritten sollen einzelne kreditzusagen, wie objektfinanzierungen oder kreditverlängerungen, erreicht werden", http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:kaum-eigenkapital-jk-…
      hieran erkennt man die überlegenheit des geschäftsmodells der InCity Immobilien AG
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      Avatar
      schrieb am 03.05.12 00:15:22
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.111.949 von Raymond_James am 02.05.12 17:58:57Die Börse erkennt`s noch nicht...
      :cry:
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      schrieb am 03.05.12 16:55:56
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.113.368 von vonHS am 03.05.12 00:15:22mir gefällt der kurs, ich kaufe gelegentlich nach
      Erfolg bedeutet [auch der börse] Wille mal Glaube mal Konsequenz (Napoleon Hill), http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 09:47:14
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:immobilien-kaufen-der…
      Der deutsche Immobilienmarkt boomt dank institutioneller Investoren. Doch wirklich teuer ist der deutsche Markt noch immer nicht. ...
      ... Analysten sind sich einig: Gemessen an anderen europäischen Märkten hat Deutschland noch erheblichen Nachholbedarf - vor allem, wenn man die langfristige Entwicklung betrachtet. Seit 1990 sind die Preise gerade einmal um 0,7 Prozent pro Jahr gestiegen, so eine Untersuchung des Researchhauses Bulwien Gesa. Und so wirken selbst Kaufpreise am oberen Ende im internationalen Vergleich wie Schnäppchen. In Paris kostet eine Wohnung im Schnitt 8000 Euro pro Quadratmeter, in der Wiener Innenstadt rund 6000 Euro. In Hamburg hingegen sind es 2100 Euro, in Berlin sogar nur 1800 Euro. ...
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 20:48:54
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      xetra sieht heute gut aus; da könnten erfreuliche nachrichten im anmarsch sein ;)
      Avatar
      schrieb am 24.05.12 08:58:25
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      nochmals die Eigenkapitalentwicklung der AG (s. unten ## 1998, 1978):

      Eigenkapital (in mio €) / Datum / Aktienzahl / Bezugskurs

      €11,772 / 31.12.2009 / 2.750.000

      + €5,000 /13.07.2010 / 1.000.000 / €5,00, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-platzier…

      + €4,688 / 22.12.2010 / 1.875.000/ €2,50 < Bar-KapE, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-erfolgre…

      ./. €0,246 Veränderung eigene Anteile / Rücklage für eigene Anteile

      ./. €13.813 Jahresfehlbetrag

      = €7,401 / 31.12.2010 / 5.625.000

      + €1,446 / 13.05.2011 / 459.048 / €3,15 < Sach-KapE, Projekt Hamburg-Blankenese, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-schreibt…

      + €1,000 / 13.05.2011 / Optionsrechte zum Erwerb von 250.000 Aktien a´ 4€ (§ 272 Abs. 2 Nr. 2 HGB), Projekt Hamburg-Blankenese, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-schreibt…

      + €1,000 / 18.05.2011 / 333.333 / €3,00 < Bar-KapE, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-staerkt-…

      - €1.149 Halbjahresfehlbetrag Jan.-Juni 2011

      = €9,698 / 30.06.2011 / 6.417.381

      + €6,325 / 19.07.2011 / 2.008.021 / €3,15 < Sach-KapE, Projekt Düsseldorf-Heerdt,
      http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-expandie…
      http://www.duesseldorf.de/ratsinfo/duesseldorf/45256/Vm9ybGF…
      s. unten #2070

      + €10.486 / 30.09.2011 / 4.194.565 / €2,50 < Bar-KapE, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-kapitale…

      = €26,509 / 30.09.2011 / 12.619.967

      + €18,930 / 2012 - 2013 ??? / 6.309.983 / € ??? < Bar-KapE aus genehmigtem Kapital 2011/IV (Genehmigung in der ao HV vom 20. Dezember 2011, http://www.incity.ag/media/raw/Einladung_Tagesordnung_aoHV_2…)

      = €45,439 / 2013 / 18.929.950
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 12:00:01
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      die großen machen´s vor ... , http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ratgeber-hin…
      Das Milliardengeschäft mit deutschen Wohnungen
      Freibriefe für Kapitalerhöhungen
      Weil sie zur Expansion Geld brauchen, sind viele Wohnimmobilien-AGs dabei, sich auf den Hauptversammlungen von den Aktionären Freibriefe für künftige Kapitalerhöhungen ausstellen zu lassen ... . Bieten sich Kaufgelegenheiten, können sie schnell frisches Geld beschaffen. Die Berliner GSW etwa will sich Ende Juni von ihren Aktionären noch einmal etwa 460 Millionen Euro zusätzliches Kapital (gerechnet zum aktuellen Kurs von 27,20 Euro) vorsorglich genehmigen lassen. Genug, um - zumindest theoretisch - eine Milliardeninvestition zu tätigen. Denn die Faustformel lautet: Sammelt die Gesellschaft 100 Millionen Euro Eigenkapital bei ihren Aktionären ein, lässt sich damit ein 250-Millionen-Euro-Investment stemmen: Die fehlenden 150 Millionen Euro - 60 Prozent der Investitionssumme - gibt es von der Bank. "Unsere bestehende Liquidität reicht aus, um 6.000 bis 7.000 Wohnungen zu kaufen", sagt Andreas Segal, Finanzchef der GSW.
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 10:41:55
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      CORPORATE NEWS
      30. Mai 2012

      InCity Immobilien AG legt Basis für profitables Wachstum

      - Geschäftsmodell bewährt sich, neue Partnerprojekte vor dem Abschluss
      - Fehlbetrag deutlich reduziert, Eigenkapital gestärkt
      - Trennung vom Altgeschäft nahezu vollständig abgearbeitet
      - Für das laufende Jahr ausgeglichenes Ergebnis erwartet

      Frankfurt am Main, 30. Mai 2012 – Die InCity Immobilien AG konnte im Geschäftsjahr 2011 ihr Eigenkapital deutlich stärken, sich an mehreren hochinteressanten Immobilienprojekten beteiligen und so die Tragfähigkeit und Attraktivität ihrer Unternehmensstrategie unter Beweis stellen. Zwar weist das Unternehmen nochmals einen wie im Geschäftsbericht 2010 prognostizierten – im Vergleich zum Vorjahr jedoch erheblich reduzierten – Fehlbetrag aus, "doch mit den laufenden und den vor Abschluss stehenden neuen Projektbeteiligungen haben wir die Basis für ein nachhaltiges und profitables Wachstum geschaffen", sagt Jürgen Oppelt, Vorstandsvorsitzender der InCity Immobilien AG. "Wir rechnen für das laufende Geschäftsjahr 2012 mit einem leicht positiven Ergebnis der AG und für das nächste Jahr mit einer weiteren Ergebnisverbesserung."

      Für das Geschäftsjahr 2011 weist die InCity Immobilien AG in ihrem Einzelabschluss einen Jahresfehlbetrag von EUR 3,9 Millionen nach EUR 13,8 Millionen Verlust im Vorjahr aus. Aufgrund strikter Kostendisziplin konnte der betriebliche Aufwand um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesenkt werden. Erneute Wertberichtigungen in Verbindung mit dem Altgeschäft in Höhe von EUR 2,5 Millionen belasten jedoch das Ergebnis in 2011. Positiv wirkten sich indes der Verkauf der Beteiligung an den Berliner Projektgesellschaften in Höhe von EUR 0,7 Millionen sowie erste Zinseinnahmen aus den Neuprojektgesellschaften in Höhe von EUR 0,4 Millionen aus. Die Umsatzerlöse über EUR 0,3 Millionen stammen aus der Abwicklung des Altgeschäfts.

      Auf Konzernebene erzielte die InCity Gruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr bei einem Umsatz von EUR 13,4 Millionen, der ausschließlich den Abverkauf des Altgeschäfts beinhaltet, einen Jahresfehlbetrag von EUR 5,2 Millionen nach einem Konzernverlust von EUR 14,2 Millionen im Vorjahr. Die im Jahresergebnis 2011 enthaltenen üblichen Anlaufverluste aus dem Neugeschäft belaufen sich auf EUR 1,2 Millionen.

      Im Geschäftsjahr 2011 beteiligten wir uns an drei neuen hochinteressanten Immobilienprojekten, dem "Wohnkreis Dornbusch", dem "Elbquartier Blankenese" sowie dem "Rheinblick" auf Basis des InCity Partnermodells; bereits aus dem Jahr 2010 stammt unsere Beteiligung an dem Projekt "Opernblick" in Frankfurt am Main. Die geplante Gesamtwohnfläche aller Projekte umfasst knapp 16.000 Quadratmeter. Im Dezember 2011 konnten wir bereits vor Baubeginn das Neubauprojekt "Wohnkreis Dornbusch" veräußern. Im Rahmen eines Globalverkaufs wurde das Objekt von einer deutschen Versicherungsgesellschaft erworben. Das Projekt "Opernblick" war bereits vor dem Richtfest im Mai 2012 zu 90 Prozent abverkauft.

      Den Projektgesellschaften stellen wir den Großteil der für die Finanzierung erforderlichen Eigenmittel durch ein Gesellschafterdarlehen zur Verfügung und leisten zusätzliche technische und betriebswirtschaftliche Controlling-Aufgaben, um einen plangemäßen Verlauf des Projektes zu gewährleisten. Ab dem Jahr 2013 erwarten wir, dass die Zinseinnahmen aus den Projektgesellschaften sowie die Management-Gebühren, die die InCity AG für ihre Controlling-Aufgaben erhält, die operativen Kosten decken werden. Die Gewinnanteile aus den Projektgesellschaften werden wir im Rahmen eines weiteren organischen Wachstums reinvestieren oder mittelfristig als Dividende ausschütten.

      Der planmäßige Fortgang der Projekte stärkte das Vertrauen in unser Geschäftsmodell und in unser Unternehmen. So konnten wir trotz eines noch negativen laufenden Ergebnisses in 2011 mit vier Kapitalerhöhungen das Eigenkapital der InCity AG auf EUR 21,8 Millionen gegenüber EUR 6,8 Millionen zum Jahresende 2010 erhöhen. Eine Optionsanleihe in Verbindung mit dem Projekt "Elbquartier Blankenese" steigerte die finanzielle Flexibilität zusätzlich. Die Kapitalmaßnahmen wurden von bestehenden Altaktionären gezeichnet, parallel konnten neue, langfristig orientierte Investoren hinzugewonnen werden. "Dies zeigt, dass die Aktionäre Vertrauen in unsere Arbeit gefasst haben", so Finanzvorstand Heiko C. Frantzen.

      Letztendlich konnte die InCity Immobilien AG einen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen. Dazu gehörte die nahezu vollständige Abwicklung der restlichen Projekte aus dem Altgeschäft sowie letzte Wertberichtigungen auf das Altgeschäft vorzunehmen, den Unternehmenssitz von Köln nach Frankfurt am Main zu verlegen und die Zahl der Mitarbeiter in der Gruppe von rund 30 auf 11 zum Jahresende 2011 zu reduzieren. Alle betroffenen Mitarbeiter wurden unmittelbar von anderen Unternehmen übernommen, so dass es zu keinen finanziellen Belastungen für die InCity Gruppe kam.

      Das Unternehmen führt derzeit aussichtsreiche Gespräche über Beteiligungen an Neuprojekten. "Insgesamt sehen wir unser Unternehmen auf einem sehr guten Weg", sagt Jürgen Oppelt.

      Der Jahresabschluss 2011 der InCity Immobilien AG wie auch der Konzernabschluss 2011 steht ab sofort auf unsere Website www.incity.ag zur Verfügung. Die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes erfolgt in Kürze.
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 18:48:12
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      Irgendwie ist ja das Geschäftsmodell doch ein gewisses übermässigen Ausnutzen des Partners, finde ich !

      Da entwickelt einer, ein Projekt. Also geht auf die Suche nach Grundstück , ermittelt die Lage und die Chancen dort. Spricht evtl schon mit potentiellen Mieten, wenn es sich gewerbliche Objekte handelt, schaut sic auf dem Markt um, wie die Preisstruktur ist etc pp.
      Dann plant man grob ein Objekt und kalkuliert dieses. So, und wenn das ganze dann einigermassen erfolgsversprechend ist, also durchaus zu Gewinnen führen könnte, dann kommt Incity ins Spiel.

      Schaut sich dann noch den Partner an, der schon die ganze Vorarbeit gemacht hat, ob der auch seriös ist, und auch was an Kapital hat, und beteiligt sich mit 51 %. Das heisst, derjenige, der die ganze Vorarbeit machte, der auch die Hauptarbeit nachher machen soll, bekommt den kleineren Anteil.
      Dann gibt Incity Gesellschafterdarlehn zu Wucherzinssätzen von 9 bis 15 %, wie ich gehört habe.
      Und schliesslich bekommen sie dann 51 % vom Gewinn.

      Also Incity macht wenig Arbeit, beteiligt sich nur bei Projekten wo schon sehr klar ist, dass diese erfolgreich werden würden und kassiert dann die grössten Anteile an den Gewinnen!
      Derjenige der alles von Anfang an einschätzte, sucht, projektierte, und evtl auf zig Objekte nur ein interessantes gefunden hat, der muss sich mit dem kleineren Anteil am Gewinn zufrieden geben und gibt auch noch die Führung an den Partner ab.

      Gerecht finde ich das nicht!

      Das wäre doch nichts anders, wenn ich beispielsweise mir nach Jahrelanger Arbeit dann ein gut laufendes Geschäft aufgebaut habe. Dann muss ich etwas investieren und Incity meint, sie geben mir erst das Geld, aber dafür muss ich das doppelte an Zinsen bezahlen was die Bank sonst nimmt und ich muss denen über die Hälfte meiner Gewinne abgeben.
      Aber dafür muss ich dann genauso viel arbeiten wie vorher....
      Müsste man doch schön blöde sein.......
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 18:53:28
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 17:12:55
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      Wohnungs- und Häuserpreise steigen 2012 weiter, http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/studien-w…
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 22:56:38
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      InCity Immobilien AG
      Frankfurt am Main
      – WKN A0HNF9 –
      – ISIN DE000A0HNF96 –

      Wir laden unsere Aktionäre zu der am Mittwoch, den 11. Juli 2012, 10:00 Uhr
      im Hotel InterContinental Frankfurt, Wilhelm-Leuschner-Straße 43, 60329 Frankfurt am Main, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.

      I. Tagesordnung

      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses, des Lageberichts, des Konzernlageberichts und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011

      Der festgestellte Jahresabschluss, der gebilligte Konzernabschluss, der Lagebericht, der Konzernlagebericht und der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011 (Geschäftsjahr 2011) liegen von der Einberufung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Ulmenstraße 23–25, 60325 Frankfurt, während der üblichen Geschäftszeiten zur Einsicht der Aktionäre aus und sind für denselben Zeitraum über die Internetseite der Gesellschaft unter http://www.incity.ag unter der Rubrik „Investor Relations“ und „Hauptversammlung“ zugänglich.

      Entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen ist zu diesem Tagesordnungspunkt keine Beschlussfassung vorgesehen, weil der Aufsichtsrat den Jahres- und Konzernabschluss nebst Lagebericht gebilligt hat und der Jahresabschluss damit festgestellt ist.

      2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands, den Herren Jürgen Oppelt (Vorsitzender des Vorstands) und Herrn Heiko C. Frantzen, sowie dem ehemaligen Mitglied des Vorstands Herrn Klaus Prokop für das Geschäftsjahr 2011 Entlastung zu erteilen.

      Es ist beabsichtigt, die Hauptversammlung im Wege der Gesamtabstimmung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands (Gesamtentlastung) entscheiden zu lassen.

      3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2011 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.

      4. Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Ernst&Young GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 zu wählen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 22:58:57
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      Die Einladung zur Hauptversammlung sieht recht unspektakulär aus und enthält diesmal keine Besonderheiten und auch keinen Antrag der Verwaltung auf neues, genehmigtes Kapital.
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 23:03:19
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Die AG meldet in der heutigen Pressemitteilung, dass Sie mit der Brutschin Wohnbau GmbH (http://www.brutschin-gmbh.com/) als "akkreditierter Partner der InCity" Projekte im Großraum Stuttgart entwickeln will.
      Avatar
      schrieb am 26.06.12 18:00:08
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      5.000 stk zu €2,20 (xetra 14:45) bringen etwas schwung in den laden
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 12:56:36
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.322.678 von Raymond_James am 26.06.12 18:00:08hier haben diplomaten vorgekauft ;) http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-neue-pro…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 16:54:04
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.330.630 von Raymond_James am 28.06.12 12:56:36@Raymond_James,

      ich habe irgenwo(Sonderausgabe Immobilienaktien, Smart Investor?) gelesen, das die Gewinnentwicklung von InCity dem eines Hockeyschlägers ähneln soll. Mit anderen Worten dieses Jahr evtl. noch leicht negativ, dann 2013/2014 starker Gewinnanstieg. Bleibt nur zu hoffen, das Incity weiter so spannende Projekte, wie heute gemeldet, in Zukunft akquirieren kann. Sollte es mit dem Tempo der neuen Projekte in Großstädten weiterso gehen, könnte die Prognose eintreffen. Große Ergebnisbeiträge sind dann doch wohl erst Ende 2013/Anfang 2014 zu erwarten.

      Raymond, siehst Du auch so?

      Gruß Schulzi
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 16:56:50
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.331.923 von Schulzi64 am 28.06.12 16:54:04Sorry, siehst Du (dies) auch so?
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 18:58:07
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.331.923 von Schulzi64 am 28.06.12 16:54:04exakt so sehe ich es auch
      der börsenwert liegt nur auf höhe des eigenkapitals der AG (€23,0mio per 31.12.2011) bzw. des konzerns (€21,8mio), was für einen projektentwickler ziemlich ungewöhnlich ist
      eine kursverdoppelung in z w e i jahren halte für absolut realistisch
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.06.12 10:58:29
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.332.508 von Raymond_James am 28.06.12 18:58:07Raymond_James,

      ich versuche schon seit einigen Tagen bei 2,00Euro nochmals einige Stücke zu kaufen. Keine Chance.
      Es bleibt zu hoffen, das InCity in Metropolregionen weiterhin tolle, spannende Projekte entwickeln kann. Dann steht unserer Ergebnis(prognose) nichts mehr im Weg.
      Avatar
      schrieb am 02.07.12 20:01:49
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      Zitat von Raymond_James: exakt so sehe ich es auch
      der börsenwert liegt nur auf höhe des eigenkapitals der AG (€23,0mio per 31.12.2011) bzw. des konzerns (€21,8mio), was für einen projektentwickler ziemlich ungewöhnlich ist
      eine kursverdoppelung in z w e i jahren halte für absolut realistisch


      Wieso sollte das für einen Projektentwickler ungewöhnlich sein? Schließlich hat gerade ein Entwickler ja anders als ein Bestandshalter keine wesentlichen Assets - mit Ausnahme eben der Projektbeteiligungen.

      Der Markt für gehobene Wohnungsneubauten haussiert:
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/…

      Vor dem Hintergrund ist meine wesentliche Kritik an Incity, dass sie zu zögerlich Neubauprojekte an Land ziehen.
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      schrieb am 02.07.12 21:12:40
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.344.750 von DJHLS am 02.07.12 20:01:49der größte berliner projektentwickler Chamartin Meermann Immobilien AG hatte 2010 vor, mit einem kurs-/buchwert-verhältnis (KBV) von --nach börsengang-- 2,36 (emissionskurs €9,70 / €4,10 buchwert je aktie) an die börse zu gehen

      siehe wertpapierprospekt, seite 231, unter 16.12, http://www.flatex.de/fileadmin/dateien_flatex/pdf/Chamartin_…:
      Unter der Annahme, dass der Gesellschaft bereits zum 31. März 2010 ein geschätzter Nettoemissionserlös von Euro 58,1 Mio. (Bruttoemissionserlös Euro 62,6 Mio. bei einem angenommenen Platzierungspreis von Euro 9,70 je Aktie abzüglich Emissionskosten von rund Euro 4,5 Mio.) zugeflossen wäre, betrüge der Buchwert des angepassten Eigenkapitals der Gesellschaft gemäß IFRS ca. Euro 67,5 Mio. bzw. rund Euro 4,10 pro Aktie (berechnet auf Basis von 16.450.000 Aktien nach Durchführung der Kapitalerhöhung)
      Avatar
      schrieb am 02.07.12 21:32:45
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      Incity wird das in der ao HV vom 20.12.2011 genehmigte kapital 2011/IV von €6.309.983 frühestens 2013 für eine kapitalerhöhung nützen, da das erodierte kursniveau der aktie keine angemessenen ausgabekurse (von wenigstens €3,-) erlaubt

      bis dahin pumpt sich Incity das für die projektpipeline erforderliche weitere kapital beim hauptaktionär ("aus dem Aktionärskreis", http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-incity-v…)
      Avatar
      schrieb am 03.07.12 09:08:02
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Zitat von DJHLS: Vor dem Hintergrund ist meine wesentliche Kritik an Incity, dass sie zu zögerlich Neubauprojekte an Land ziehen.
      [/b]

      Nur, wie du siehst ist das Eigenkapital wohl jetzt komplett investiert.
      Nun hat ein Aktionär - wer muss man wohl nicht gross raten - 20 Mio Darlehen zugesagt,dass dann auch noch investiert werden kann.

      Deshalb ist es doch nachvollziehbar, dass man sich die interessantesten Projekte raus gesucht hat, weil ja das Volumen insgesamt begrenzt ist, durch das, noch geringe Eigenkapital.
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      Avatar
      schrieb am 17.07.12 10:52:45
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Incity landet auf ehemaligem flugfeld Böblingen, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-incity-e…
      Avatar
      schrieb am 28.07.12 11:51:25
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.346.010 von gate4share am 03.07.12 09:08:02Da es hier im Forum etwas ruhig geworden ist, die Präsentation der HV ist jetzt verfügbar und durchaus lesenswert.
      Bleibt abzuwarten, ob INCITY weiter spannende Projekte an Land ziehen kann. Ab 2013 sollten dann bereits Rückflüsse aus den ersten Projekten nach der Umstrukturierung der INCITY mit positiven Ergebnisbeiträgen kommen. 2012 wird noch etwas holprig, vielleicht ausgeglichen, aber auch das ist bald Geschichte. Danach wird es Zeit für eine Neubewertung der INCITY Aktie!

      Schönes Wochenende!
      Gruß Schulzi
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      schrieb am 30.07.12 10:21:29
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      Zitat von Schulzi64: Da es hier im Forum etwas ruhig geworden ist, die Präsentation der HV ist jetzt verfügbar und durchaus lesenswert.
      Bleibt abzuwarten, ob INCITY weiter spannende Projekte an Land ziehen kann. Ab 2013 sollten dann bereits Rückflüsse aus den ersten Projekten nach der Umstrukturierung der INCITY mit positiven Ergebnisbeiträgen kommen. 2012 wird noch etwas holprig, vielleicht ausgeglichen, aber auch das ist bald Geschichte. Danach wird es Zeit für eine Neubewertung der INCITY Aktie!

      Schönes Wochenende!
      Gruß Schulzi


      Die Preise für hochwertige Eigentumswohnungen in den Ballungszentren wie Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Frankfurt und München steigen von hohen Niveaus auf noch höhere. Da müßten Projektentwickler doch eigentlich kräftige Margen einfahren.

      Aber wohin man auch blickt, ob nun Incity, Franconofurt oder JK Wohnbau: Verluste und underperformende Kurse.

      Woran kann das liegen?
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      Avatar
      schrieb am 31.07.12 10:01:31
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.436.597 von DJHLS am 30.07.12 10:21:29Incity, Franconofurt oder JK Wohnbau sind an der börse nobodies

      Franconofurt AG ist kein (immobilien)projektentwickler und mit Incity Immobilien AG nicht vergleichbar, http://www.franconofurt.de/deutsch/unternehmen/
      JK Wohnbau AG glänzt mit imposantem verkaufsvolumen, weist aber ein desaströses finanzergebnis aus, http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-JK_Wohnbau_Aktie_Haup…
      Incity Immobilen AG hat in gewisser hinsicht (geschäftsmodell) ein alleinstellungsmerkmal, auf das die börse erst, wenn es früchte trägt und der börsenkurs abgefahren ist, aufmerksam werden wird
      Avatar
      schrieb am 31.07.12 15:20:32
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.433.799 von Schulzi64 am 28.07.12 11:51:25zu der Präsentation zur HV am 11.07.2012 kann man nur sagen: 1a ! http://www.incity.ag/media/raw/HV_11.07.2012_INCITY_REDE_des…
      Avatar
      schrieb am 31.07.12 16:26:25
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      wir sind schon jetzt nicht mehr ganz "allein":
      Incity Immobilien AG
      05/31/2012
      9.79% ETHENEA Independent Investors S.A., 1,259mio Shares Held, http://www.fondsdiscount.de/fonds/investmentfonds/fondsgesel…
      0,45% BN & Partner Schweiz AG, 57.465 Shares Held
      (© Copyright 2012 Morningstar, Inc. All rights reserved)
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      Avatar
      schrieb am 31.07.12 18:03:33
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.441.901 von Raymond_James am 31.07.12 16:26:25Hallo Raymond_James,

      danke für Deine Unterstützung. Auch ich halte einen Vergleich mit Franconofurt und schon gar nicht mit JK Wohnbau für angebracht.
      Versuche hier unter 2Euro noch einige Stücke zu kaufen , aber ich habe seit Wochen keine Chance. Die Präsentation ist äußerst gelungen, wir sollten bei dem Geschäftsmodell noch etwas Geduld mitbringen!!!

      Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 31.07.12 18:09:39
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      Zitat von Raymond_James: Incity, Franconofurt oder JK Wohnbau sind an der börse nobodies

      Franconofurt AG ist kein (immobilien)projektentwickler und mit Incity Immobilien AG nicht vergleichbar, http://www.franconofurt.de/deutsch/unternehmen/
      JK Wohnbau AG glänzt mit imposantem verkaufsvolumen, weist aber ein desaströses finanzergebnis aus, http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-JK_Wohnbau_Aktie_Haup…
      Incity Immobilen AG hat in gewisser hinsicht (geschäftsmodell) ein alleinstellungsmerkmal, auf das die börse erst, wenn es früchte trägt und der börsenkurs abgefahren ist, aufmerksam werden wird


      Franconofurt ist direkt ein klassischer Aufteiler. Letztlich profitieren sie aber von hohen Preisen für Eigentumswohnungen und sind beim Verkauf von Eigentumswohnungen im gleichen Markt wie Incity.

      JK Wohnbau ist ebenso wie Incity Projektentwickler. Das Finanzergebnis ist zwar desaströs, im operativen Geschäft geht es aber wie bei Incity um Neubauprojekte für gehobene Eigentumswohnungen.

      Alle drei wollen letztlich das Geld von Eigentumswohnungskäufern. die Preise für Eigentumswohnungen steigen, seltsamerweise aber nicht die Kurse dieser Firmen.
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      schrieb am 31.07.12 18:55:25
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.442.427 von DJHLS am 31.07.12 18:09:39@DJHLS,

      die heutige INCITY ist mit der von vor zwei Jahren nicht mehr zu vergleichen.
      Da hat der Herr Peto viel Vertrauen verspielt und reichlich verbrannte Erde hinterlassen. Der heutige Vorstand hat glänzende Kontakte in die Franfurter Bankenwelt, ist hier bestens vernetzt. Eigentumswohnungen in dtsch. Großstädten verkaufen sich wie geschnitten Brot, wie wir alle wissen. Auch deshalb habe ich von einer anstehenden Neubewertung gesprochen, dies geht allerdings nicht über Nacht.

      Gruß Schulzi
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      Avatar
      schrieb am 31.07.12 18:57:02
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.442.649 von Schulzi64 am 31.07.12 18:55:25Sorry, Fran(k)furter!
      Avatar
      schrieb am 31.07.12 19:07:40
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      Zitat von Schulzi64: @DJHLS,

      die heutige INCITY ist mit der von vor zwei Jahren nicht mehr zu vergleichen.
      Da hat der Herr Peto viel Vertrauen verspielt und reichlich verbrannte Erde hinterlassen. Der heutige Vorstand hat glänzende Kontakte in die Franfurter Bankenwelt, ist hier bestens vernetzt. Eigentumswohnungen in dtsch. Großstädten verkaufen sich wie geschnitten Brot, wie wir alle wissen. Auch deshalb habe ich von einer anstehenden Neubewertung gesprochen, dies geht allerdings nicht über Nacht.

      Gruß Schulzi


      Tut mir leid, aber Dein Beitrag ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich vergleiche nicht Incity von vor x Jahren mit Incity jetzt, sondern ich vergleiche drei Firmen, die mit unterschiedlichen Varianten im Geschäftsmodell gehobene Eigentumswohnungen verkaufen.

      Was die "glänzenden Kontakte in die Farnkfurter Bankenwelt" angeht: was sind diese Kontakte konkret wert? Sinkt dadurch der durchschnittliche Kreditzins für incity oder nüttzen die kontakte vielleicht eher den Banken als Incity resp. den Incity-Aktionären?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 18:30:54
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.442.709 von DJHLS am 31.07.12 19:07:40"Ich versuche nicht Geld an der Börse zu verdienen. Ich kaufe immer in der Annahme, dass sie die Börse am nächsten Tag schließen und fünf Jahre nicht mehr aufmachen." (Warren Buffett) ;)
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 10:27:31
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      Zitat von Raymond_James: "Ich versuche nicht Geld an der Börse zu verdienen. Ich kaufe immer in der Annahme, dass sie die Börse am nächsten Tag schließen und fünf Jahre nicht mehr aufmachen." (Warren Buffett) ;)


      Und zu dieser Strategie von Warren Buffet gehört eine sehr sorgfältige Analyse vor dem kauf und ein Kauf mit einer Margin of safety.

      Immerhin baut (s)incity in den richtigen Städten:
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/ratgeber-hin…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 14:06:01
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.448.506 von DJHLS am 02.08.12 10:27:31eine 'Margin Of Safety' sehe ich auch bei Incity Immobilien, gerade weil der kurs trotz der fortschritte des unternehmens nicht vom fleck kommt (when market price is significantly below your estimation of the intrinsic value, the difference is the margin of safety, http://www.investopedia.com/terms/m/marginofsafety.asp#axzz2…)

      natürlich: Determining a company's "true" worth (its intrinsic value) is highly subjective.
      den innereren wert der Incity am besten kennen dürfte der publikumsscheue Erftstädter immobilienunternehmer Jörg Richard Lemberg - sein einstandspreis bei Incity dürfte beim doppelten des aktuellen börsenwerts der InCity liegen

      Lemberg ist die spinne in (s)einem firmengeflecht:

      DYVA Holding AG, Zug (CH)
      DYVA Capital AG, Zug (CH)
      DYVA Management AG, Zug (CH)
      http://www.moneyhouse.ch/p/j%C3%B6rg%2Brichard-lemberg
      die DYVA Holding AG hält gemäß §§ 20 Abs. 1, Abs. 2 AktG insgesamt 29,89 % der Aktien und Stimmrechte der InCity Immobilien AG, http://www.incity.ag/media/raw/2010_08_06_InCity_Stimmrechts…
      sie wird gemeinsam kontrolliert von der Swiss Citrus Holding, Zug, und der IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH, Erftstadt, die über die JRL Verwaltung GmbH & Co. KG, Mohrenstraße 20, Berlin, Herrn Jörg-Richard Lemberg zuzurechnen ist
      also:
      Swiss Citrus Holding AG, Zug (<--Myriam Müller, Cham, Schweiz)
      + IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH, Erftstadt (<--JRL Verwaltung GmbH & Co. KG, Berlin <-- Jörg Richard Lemberg, Erftstadt)
      --> DYVA Holding Ltd
      http://firma-24.de/j%C3%B6rg-richard-lemberg-ipg-verwaltung-…
      http://firma-24.de/j%C3%B6rg-richard-lemberg-jrl-verwaltung-…

      die Mohrenstraße 20, Berlin führt zu weiteren Lemberg-Firmen:

      Düsseldorf Rheinblick GmbH
      Frank Breuer, Düsseldorf Rheinblick GmbH, Mohrenstraße 20, Berlin, http://firma-24.de/frank-breuer-d%C3%BCsseldorf-rheinblick-g…

      LLVB GmbH, Mohrenstraße 20, Berlin http://firma-24.de/j%C3%B6rg-richard-lemberg-llvb-gmbh-mohrenstra%C3%9Fe-berlin

      PJR Holding GmbH, Mohrenstraße 20, Berlin, http://firma-24.de/j%C3%B6rg-richard-lemberg-llvb-gmbh-mohre…

      R.E.I.T AG, Mohrenstraße 20, Berlin, http://firma-24.de/j%C3%B6rg-richard-lemberg-r-e-i-t-ag-mohr…
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 14:26:49
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      Zitat von Raymond_James: Incity landet auf ehemaligem flugfeld Böblingen, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-incity-e…

      BÖBLINGEN/SINDELFINGEN
      Brutschin entdeckt das Flugfeld
      VON DAGMAR LANGE

      Die Pro­jekt­ge­sell­schaft Brut­schin Wohn­kon­zep­te setzt in Ko­ope­ra­ti­on mit In­Ci­ty Im­mo­bi­li­en auf die wei­te­re Woh­nungs­nach­fra­ge auf dem Flug­feld und baut 60 Woh­nun­gen und sie­ben Stadt­häu­ser.

      Der Zweck­ver­band Flug­feld Böb­lin­gen/ Sin­del­fin­gen kann sich freu­en: Wie­der konn­te ein Wohn­bau­grund­stück ver­kauft wer­den. Dies­mal han­delt es sich um das Bau­feld 24, das von der Kon­rad-Zu­se-Stra­ße, dem Karl-Ja­tho-Weg und der Ri­chard-Kopp-Stra­ße ein­ge­säumt wird. Auf dem 3.915 m2 gro­ßen Grund­stück sol­len 60 Ge­schoss­woh­nun­gen mit zwei bis vier Zim­mern ent­ste­hen, dazu sie­ben Stadt­häu­ser mit je­weils 140 m2 Wohn­flä­che. Die Grund­ris­se sind so ge­plant, dass die Schlaf- und Kin­der­zim­mer von der Stra­ße ab­ge­wandt lie­gen und die Bal­ko­ne süd-west­lich aus­ge­rich­tet sind. Zur An­la­ge ge­hört eine Tief­ga­ra­ge.

      Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men be­läuft sich auf 19 Mio. Euro. Der Bau­start soll An­fang 2013 er­fol­gen, der Bezug spä­tes­tens An­fang 2015. Auch am Nach­bar­grund­stück, das sich bis zum Heinz-Rüh­mann-Weg er­streckt, habe Brut­schin In­ter­es­se si­gna­li­siert, heißt es beim Zweck­ver­band.

      http://www.immobilien-zeitung.de/116836/brutschin-entdeckt-f…
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 22:30:52
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      02.08.2012, Institut der Deutschen Wirtschaft (IW): noch keine immobilienblase ... die mieten ziehen nach

      Niedrige Zinsen treiben die Haus- und Wohnungspreise in die Höhe - vor allem in Ballungsräumen wie Hamburg, München oder Berlin. Das Institut der deutschen Wirtschaft will aber noch nicht von einer Immobilienblase sprechen - weil die Mieten ebenso stark anziehen wie die Kaufpreise.

      "Die deutschen Immobilienmärkte sind gesund - trotz aktuell stark steigender Preise", ... Denn die höheren Kosten seien vielmehr Ausdruck großer Nachfrage und ein Zeichen für die Attraktivität von Ballungsgebieten. "Bedenken, es könnte sich wie in den USA, Irland oder Spanien eine Preisblase bilden, sind unberechtigt", betonten die Forscher.

      Deutschlandweit stiegen die Preise für Eigentumswohnungen zwischen 2003 und 2011 dem IW zufolge um rund 10,5 Prozent. In der gleichen Zeit kletterten sie in Hamburg allerdings um 31 Prozent und in Berlin sogar um 39 Prozent. "Vor allem in Ballungsgebieten steigen die Werte von Wohnungen und Häusern nahezu stetig", erklärte das IW. Am teuersten ist München - dort kostet eine Eigentumswohnung im Durchschnitt gut 4200 Euro pro Quadratmeter. Dahinter folgen Hamburg (3100 Euro) und Frankfurt (2900 Euro), deutlich günstiger ist Berlin mit 2200 Euro im Schnitt.

      Seit der Verschärfung der Schuldenkrise flüchten immer mehr Deutsche in "Betongold" und investieren in Immobilien, da wegen der rekordniedrigen Zinsen Geldanlagen unattraktiver geworden sind. Dies macht Immobilien teurer. "Seit 2010 liegen die Preissteigerungen mit bis zu 4,5 Prozent sogar deutlich über der Inflationsrate", teilte das IW mit.

      Zeichen für eine Blase wären laut IW, wenn die Kaufpreise über längere Zeit schneller als die Mieten steigen. Dies sei aber noch nicht der Fall, die Entwicklung der Mieten halte hier Schritt. Bei spekulativen Blasen würden die Banken üblicherweise auch deutlich mehr Kredite vergeben. "Doch davon ist in Deutschland nirgends etwas zu sehen: Trotz historisch niedriger Zinsen steigt das Kreditvolumen für Wohnungskäufe nur minimal", betonte das IW.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,847855…
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/…
      Avatar
      schrieb am 14.08.12 13:50:55
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      Absatzprobleme für die Objekte sollte es nicht geben:
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      Aber weder bei Incity noch bei Franconofurt, Estavis, JK Wohnbau, etc. steigen die Kurse.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 09:04:03
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.491.433 von DJHLS am 14.08.12 13:50:55der markt für immobilien-aktiengesellschaften ist nicht gleich immobilienmarkt

      der immobilienmarkt für eigentumswohnungen und stadthäuser ist dank der niedrigen zinsen inzwischen auch in weniger begehrten lagen recht liquide
      immobilien-aktiengesellschaften der untersten reihe (micro caps im nicht regulierter markt), die in den wohnungsbau investieren, sind dagegen wenig bis gar nicht liquide
      in dieses aktien-segment fließt nur wenig geld, aber auch da gibt es unterschiede:
      bei der ebenfalls im entry standard notierten VIB Vermögen AG zum beispiel halten mehrere dutzend institutionelle anleger und fonds 18,7% der aktien, http://investors.morningstar.com/ownership/shareholders-majo…
      InCity Immobilien AG dagegen hat, wie erwähnt (unten #2102), nur einen institutionellen anleger, die ETHENEA Independent Investors S.A. mit knapp 10%

      InCity ist eine "schläfer"aktie, was auch etwas gutes hat: für einen einstieg oder zukauf ist es nie zu spät
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 11:07:13
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      Lemberg (DYVA Holding AG) vermeidet es offenbar bewusst, die kontrollschwelle (30%) zu überschreiten und sich die aktienmehrheit anzueignen
      Lembergs philosphie dürfte sein, die aktien für den streubesitz (70,11% lt. angabe auf der homepage) offenzuhalten, um den freefloat als kapitalhebel für das (attraktive) geschäftsmodell der InCity einzusetzen
      mit dieser zielsetzung ist Lemberg bisher gescheitert, der freefloat ließ sich wegen der schwachen kurse nicht für kapitalmaßnahmen mobilisieren
      dies wird sich ändern, wenn die (nun anderweitig finanzierten) projekte ihre vorlaufzeit abgeschlossen haben und belastbare zahlen auf dem tisch kommen
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 12:37:06
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.504.646 von Raymond_James am 17.08.12 11:07:13Habe gerade keine Quartalsbericht zur Hand. Hat incity denn einen Ausblick gewagt? Die Ergebnisse müßten doch eigentlich ziemlich gut planbar sein.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.08.12 12:05:59
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.505.089 von DJHLS am 17.08.12 12:37:06@DJHLS,

      zum Ausblick nur soviel, dieses Jahr soll ein ausgeglichenes Ergebnis präsentiert werden. 2013 soll mit einem Plus abgeschlossen werden, um dann in den nächsten Jahren dividendenfähig zu sein. Das habe ich der Präsentation/Rede Vorstand Herr Oppelt zur HV so entnommen. Sollten die Objekte ohne grössere Komplikationen durchgezogen werden, könnte es so kommen!

      Gruß Schulzi
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.12 22:46:19
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.508.177 von Schulzi64 am 18.08.12 12:05:59Im Allgemeinen werden Aktien von Immobilienunternehmen wieder positiv gesehen (wurde ja auch Zeit bei dem Run auf 'Betongold'!):

      http://www.capital.de/nachrichten/investieren-anlegen/:Preissteigerungen-im-Wohnungsmarkt--Immobilienaktien-stehen-wieder-auf-dem-Einkaufszettel/100047342.html?nv=i1235-r10&link_position=29&utm_source=newsletter&utm_medium=investor_nl&utm_campaign=2012_08_31&link_position=29&utm_source=newsletter&utm_medium=investor_nl&utm_campaign=2012_08_31

      Allerdings schränkt man ein, dass es auf das Geschäftsmodell ankomme und so sieht man die positiven Aussichten eher bei den Bestandsimmobilien-Unternehmen.

      Dieses Geschäftsmodell ist bei uns ja - noch nicht so lange her - erst überarbeitet worden. Aber irgendwann sollte das positive Fahrwasser doch auch für unsere InCity AG wieder gelten!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.12 10:56:59
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.558.540 von vonHS am 31.08.12 22:46:19Hallo vonHS,

      aber eine "Leerlaufzeit" von einigen Jahren ist zu beachten. Ein neues Geschäftsmodell zu etablieren, geht nicht über Nacht. Die volle Blüte sollte InCity ab 2014 entfalten. Kurse um 2Euro stellen seit längerer Zeit eine gute Unterstützung dar. Die Entwicklung der Ergebnisse von InCity ähneln einem Hockeyschläger, glaube der Vergleich paßt ganz gut. Auch ich bleibe bei InCity engagiert.

      Schönes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 15:48:43
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      Ist jetzt schon ein paar Tage (Pressemeldung 31.8.2012) alt, aber doch sehr erfreulich:
      „OPERNBLICK“ ausverkauft
      Letzte Wohneinheit bei der ersten Projektbeteiligung der INCITY veräußert
      Frankfurt am Main, 31. August 2012 – Noch vor Fertigstellung kann das Projekt
      „OPERNBLICK“ einen vollständigen Abverkauf vermelden, damit ist nun auch die letzte
      der neun exklusiven Eigentumswohnungen protokolliert.
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 19:22:27
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      Merkwürdig, das man eher schwache Kurse jetzt hat!

      Ob die Tatsache, dass es den Banken besser gehen könnte, eher nachteilig für Incity ist?
      Glaube das ncicht, aber ob das einige meinen?

      Man könnte ja dann auf die Idee kommen, den Banken geht es besser und nun geben sie auch mehr und preiswerter Kredite für Projekte. Und so könnte Incity weniger gefragt sein bzw. auf jeden Fall nur noch geringere Zinsen und Anteil durch setzen.

      Aber die Banken sind gewarnt, die werden extrem vorsichtig sein und alles tun, um mögliche Verluste ganz zu vermeiden. Und da geben sie auch kein Geld zu 20 % aus, wenn sie unsicher sind, ob das Projekt klappen könnte. Dann machen sie das geschäft gar nicht.
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      Avatar
      schrieb am 13.09.12 00:45:43
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.596.938 von gate4share am 12.09.12 19:22:27Es ist eben eine dt. Smallcap-Aktie. Der dt. Anleger zahlt eben lieber Mondpreise für Eigentumswohnungen von Incity als Schnäppchenpreise für Incity-Aktien. Denn bekanntlich sind ja Aktien schlecht und Betongold gut.

      Institutonelle Investoren und gar ausländische können wegen Anlagebeschränkungen gar nicht in so kleine Titel investieren.
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 07:40:12
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      Watch Watch
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 20:21:33
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      schön, dass hier auch mal InCity vorkommt ...
      01.10.2012, Silvia Quandt Research, http://www.silviaquandt.de/index.php?article_id=127&filename…
      We continue to recommend the residential segment in Germany. The data show that demand for self occuppied homes continue to rise, in particular in the larger cities and in the metropolitan areas in germany. The east starts acting, particular in terms of sales of existing homes, but remains relatively weaker. The data should support developers on the high end in western Germany, such as Patrizia, Peach Property or InCity. Also, companies with trading activities in the west and in Berlin (Deutsche Wohnen, GSW, TAG) should benefit. The trend for the eastern metropoles Dresden and Leipzig should help activities of Conwert, TAG and GAGFAH.
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      Avatar
      schrieb am 10.10.12 22:26:28
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.699.658 von Raymond_James am 10.10.12 20:21:33Dem Kurs hilft es aber nicht auf die Sprünge. Allerdings schon erstaunlich, dass Franconofurt und JW Wohnbau nicht genannt werden, Incity hingegen schon.

      Peach Property will offenbar in D einen IPO wagen. Wird interessant, welche Bewertung die zugrunde legen. Mit Sicherheit eine höhere als die von incity.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 14:03:24
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      Am 28.8.2012 hatte Incity verkünden müssen:
      Frankfurt am Main, 28. August 2012 – Heiko C. Frantzen, seit dem Jahr 2010
      Finanzvorstand der INCITY Immobilien AG, scheidet auf eigenen Wunsch aus seinem Amt aus. (...) Die Aufgaben von Heiko C. Frantzen übernimmt mit sofortiger Wirkung Jürgen Oppelt, der Vorstandsvorsitzende der INCITY Immobilien AG. Er ist bis auf weiteres auch allein für die INCITY
      Immobilien AG zeichnungsberechtigt. Der Aufsichtsrat hat bereits mit der Suche nach einem Nachfolger für das Amt des Finanzvorstandes begonnen. „Das eingespielte Team um Jürgen Oppelt ist absolut in der Lage, für eine Übergangszeit die Arbeiten des Finanzvorstandes mit zu übernehmen“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Emanuel Kunz. „Die Entscheidung über einen Nachfolger wird bereits in den nächsten Wochen fallen“.


      Schlimm genug, dass ohne erkennbare Gründe ein Finanzvorstand hinwirft. Letztendlich führt das immer dazu, dass der Kapitalmarkt befürchtet, dass der CFO nicht mehr für den den nächsten Abschluß haften will.

      Und aus den "Wochen" sind mittlerweile 2 Monate geworden. Auch das wirft kein gutes Licht.
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      Avatar
      schrieb am 09.11.12 00:04:25
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.441 von DJHLS am 30.10.12 14:03:24immer noch nicht geschnallt?

      im open market und im entry standard gelten n i c h t die EU-Regelungen für den anlegerschutz (da keine börsennotierung an einem organisierten markt im sinne des § 2 Abs.5 WpHG)
      insbesondere gilt n i c h t die ad-hoc-publizitätspflicht des § 15 (WpHG)

      es genügt die veröffentlichung
      -- w e s e n t l i c h e r unternehmensnachrichten oder tatsachen, die
      -- den börsenpreis beeinflussen können
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 00:54:01
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      Zitat von Raymond_James: immer noch nicht geschnallt?

      im open market und im entry standard gelten n i c h t die EU-Regelungen für den anlegerschutz (da keine börsennotierung an einem organisierten markt im sinne des § 2 Abs.5 WpHG)
      insbesondere gilt n i c h t die ad-hoc-publizitätspflicht des § 15 (WpHG)

      es genügt die veröffentlichung
      -- w e s e n t l i c h e r unternehmensnachrichten oder tatsachen, die
      -- den börsenpreis beeinflussen können



      Wenn Du Deine Verluste nicht anders verarbeiten kannst, als ausfällig zu werden, dann hast Du ein Problem.

      Wenn Incity einen neuen CFO gefunden hätte, dann hätten sie das umgehend verkündet.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 21:13:15
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.809.221 von DJHLS am 10.11.12 00:54:01du bist eine nervensäge, 'Das eingespielte Team um Jürgen Oppelt ist absolut in der Lage, für eine Übergangszeit die Arbeiten des Finanzvorstandes mit zu übernehmen', http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-fin…
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 00:34:32
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      Zitat von Raymond_James: du bist eine nervensäge, 'Das eingespielte Team um Jürgen Oppelt ist absolut in der Lage, für eine Übergangszeit die Arbeiten des Finanzvorstandes mit zu übernehmen', http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-fin…


      Ja, und dann fügte der AR-Vorsitzende am 28. August hinzu: Emanuel Kunz. „Die Entscheidung über einen Nachfolger wird bereits in den nächsten Wochen fallen“.

      Aus diesen "nächsten Wochen" sind mittlerweile 10 Wochen geworden. Häuptling ruhige Hand sagt sich zwar in solchen Situation, dass sei doch egal, gehe ja auch ohne CFO ganz gut. Dann nimmt er einen tiefen Zug aus der Friedenspfeife und nebelt sich wieder in Wohlgefallen.

      Der Markt mag aber keinen Nebel statt Fakten und deswegen notiert Incity auch mittlerweile unter dem x-fach getesteten Beton-Widerstand von 2 EUR.

      Das "eingespielte Team um Jürgen Oppelt" ist auch nicht in der Lage, im Finanzkalender auf der Homepage den nächsten Termin anzugeben.

      Das alles nährt eben den Eindruck, dass die niemanden finden, der den Job als CFO übernehmen will und das ist kein gutes Zeichen.
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      Avatar
      schrieb am 13.11.12 21:24:14
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.816.327 von DJHLS am 13.11.12 00:34:32wer die aktie kennt, lässt sich nicht dadurch beirren, dass es weder einen echten aktienkurs noch einen echten CFO*** gibt

      *** die arbeit des chief financial officer (wie hochtrabend) machen wie immer die unteroffiziere
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 21:35:36
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      Zitat von DJHLS: ... Incity [notiert] mittlerweile unter dem x-fach getesteten Beton-Widerstand von 2 EUR ...

      lass sie runterknallen oder leg ein stop-loss-limit :p ... bei €1,50 werde ich mich nolens volens wieder an die arbeit machen ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 14:54:27
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      Reine Projektentwickler in Deutschland an der Börse nicht erwünscht

      ... Ihr Geschäft gilt als unwägbar, weil sie Gebäude konzipieren, erstellen, vermieten und gegebenenfalls wieder verkaufen - obwohl der deutsche Wohnimmobilienmarkt derzeit boomt und sich gerade Luxuswohnungen in Großstädten leicht vermieten und verkaufen lassen. Doch an der Börse fordern Investoren stetige Erträge. Im Projektentwicklungsgeschäft schwanken die Gewinne jedoch sehr stark.
      Laut Berechnungen des Beratungshauses Barkow Consulting spielen Entwickler nur eine stark untergeordnete Rolle, wenn es um die Platzierung von Eigenkapital geht. Seit 2009 liege der Anteil lediglich zwischen drei und fünf Prozent am gesamten Platzierungsvolumen im Immobiliensektor. Im Gesamtjahr 2011, laut Barkow gemessen am Platzierungsvolumen dem besten Jahr aller Zeiten für diese Branche, wurden ca. 2 Mrd. Euro platziert. 2010 hatte der Projektentwickler Chamartín Meermann seinen Börsengang abgesagt. JK Wohnbau hatte den Sprung zwar geschafft. Die Aktie aber, die seinerzeit zu 8 Euro emittiert wurde, kostet aktuell nur noch 3,10 Euro.

      http://www.ftd.de/finanzen/immobilien/:boersengang-abgesagt-…
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 15:36:42
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.11.12 00:32:28
      Beitrag Nr. 2.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.823.470 von bunnyhill am 14.11.12 15:36:42Neuer CFO!

      ...man muss wohl nur laut genug trommeln... ;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 11:03:16
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      Trotz neuem Finanzvorstand keine Änderung im Aktienkurstrend. Die großen Verkaufsaufträge oberhalb von 1,90 Euro verhindern eine Kurserholung.
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 12:55:52
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      Zitat von bunnyhill: Neuer CFO: Michael Freund

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-11/25177480…


      was für eine "Vorgeschichte " hat der Mann ??
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 18:04:52
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      Zitat von cure:
      Zitat von bunnyhill: Neuer CFO: Michael Freund

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-11/25177480…


      was für eine "Vorgeschichte " hat der Mann ??


      Steht doch in der Bekanntmachung:

      Freund, derzeit Head of Finance und Mitglied der Geschäftsleitung der German Acorn Real Estate GmbH, Köln, verfügt über vielfältige Erfahrungen aus der Immobilienbranche.

      In seiner aktuellen Position verantwortet Michael Freund unter anderem die Bereiche Steuern, Rechnungswesen sowie Organisation/IT. Zuvor arbeitete Michael Freund neun Jahre bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst &
      Young und der Unternehmensberatung Arthur Andersen und betreute dort vornehmlich Immobiliengesellschaften. Er studierte Betriebswirtschaft in
      Freiburg sowie in Cambridge. Im Jahr 2007 legte er seine Prüfung zum
      Wirtschaftsprüfer ab.


      Da kann man m. E. nicht meckern. Ein Wirtschaftsprüfer als CFO ist sicher nicht verkehrt und Branchenerfahrung hat er auch.

      Die Frage ist nur, wie teuer der Mann ist. Ich schätze mal ein jahresgehalt von einer knappen Mio wird der durchgesetzt haben.
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 20:20:27
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      Zitat von DJHLS: ... Ich schätze mal ein jahresgehalt von einer knappen Mio wird der durchgesetzt haben.

      wer aktienkurse beurteilen will, sollte einen blick für realitäten haben

      Deutsche Finanzchefs verdienen mehrheitlich zwischen 60.000 und 150.000 Euro im Jahr und liegen damit im internationalen Durchschnitt. ... 31 Prozent der Studienteilnehmer verdienen zwischen 150.000 und 199.000 Euro im Jahr und 23 Prozent (international 18 Prozent) erhalten sogar mehr als 200.000 Euro, http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/strategie-pers…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/strategie-pers…
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 18:24:11
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      Zitat von Raymond_James:
      Zitat von DJHLS: ... Ich schätze mal ein jahresgehalt von einer knappen Mio wird der durchgesetzt haben.

      wer aktienkurse beurteilen will, sollte einen blick für realitäten haben

      Deutsche Finanzchefs verdienen mehrheitlich zwischen 60.000 und 150.000 Euro im Jahr und liegen damit im internationalen Durchschnitt. ... 31 Prozent der Studienteilnehmer verdienen zwischen 150.000 und 199.000 Euro im Jahr und 23 Prozent (international 18 Prozent) erhalten sogar mehr als 200.000 Euro, http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/strategie-pers…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/strategie-pers…


      Die Realität kannst Du besser im Geschäftsbericht nachlesen als in irgendwelchen Studien.

      In 2011 hat der dreiköpfige Vorstand insgesamt 510 TUR bekommen. Das spricht allerdings gegen ein Millionengehalt für unseren neuen Freund.
      Avatar
      schrieb am 03.12.12 12:24:31
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      Ich frage mich, wo die großen Verkäufer der Incity-Aktien geblieben sind, da seit einigen Tagen eine leichte Stabilisierung des Aktienkurses zu beobachten ist. Bei 1,80 Euro tauchen jetzt auch immer wieder einige Käufer auf und das Xetra-Orderbuch ist auf der Angebotsseite leerer als sonst. Hoffentlich ist das der Anfang einer Bodenbildung.
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      Avatar
      schrieb am 03.12.12 14:33:42
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 13:45:18
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.885.694 von DrWatch am 03.12.12 12:24:31dieser fonds wird seinen bestand aufstocken (müssen), da er mit Incity auf buchverlusten sitzt:

      Incity Immobilien AG
      10/31/2012 (Quelle: www.morningstar.com)
      9,98% (1.259.500 shares) held by ETHNA-AKTIV E (verwalter: Independent Investors S.A.), http://www.ethnafunds.com/de/The%20Funds/Ethna-AKTIV%20E%20%…
      vgl. randziff. 10, http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=etna%20%22incity%20imm…
      Die von ETHENEA Independent Investors S.A. verwalteten Ethna Funds sind konservative, risikominimierte Vermögensverwaltungsfonds. Das Fondsmanagement verwaltet aktiv ein Fondsvolumen von mehr als drei Milliarden Euro, verteilt auf die drei Vermögensverwaltungsfonds Ethna-GLOBAL Defensiv, Ethna-AKTIV E und Ethna-GLOBAL Dynamisch. ETHENEA Independent Investors S.A. beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter an den Standorten Luxemburg, Schweiz und Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 11.12.12 19:49:47
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      nach dem börsenkurs zu urteilen, scheint der "markt" die eigenkapitalfinanzierte Incity mit der heute in insolvenz gegangenen
      WGF AG zu verwechseln ;) http://www.boersennews.de/nachrichten/thema/insolvenz-der-wg…

      die erst jetzt vorgestellte bilanz 2011 der WGF AG (immobilienhandel, projektentwicklung, vermietung, http://www.wgfag.de/) hatte einen schönheitsfehler :cry: :

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.12 21:30:12
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.916.878 von Raymond_James am 11.12.12 19:49:47Der Markt hatte wohl gemeint, dass der Wechsel der WGF AG vom Immobilienhändler und Vermieter ebenfalls zum Projektfinanzierer, wie unsere InCity AG das schon vorgemacht hatte, ursächlich für die Insolvenz war. Die Ursachen bei diesem Wettbewerber liegen aber m.E. aus der Zeit vor dem Wechsel des Geschäftsmodells (vgl. gelb markierte Bilanzpositionen). Bei unserer InCity AG lesen sich diese Bilanzrelationen etwas angenehmer...
      Avatar
      schrieb am 15.12.12 23:45:23
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      Unter welcher Position lief eigentlich der Privatjet und Ferrari? Kaum zu glauben, welche Blender heutzutage eine Firma führen dürfen!

      Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 07:06:03
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      Zitat von Schulzi64: Unter welcher Position lief eigentlich der Privatjet und Ferrari? Kaum zu glauben, welche Blender heutzutage eine Firma führen dürfen!

      Gruß Schulzi


      Durch solche Handlungsweisen, entlarven sich diese Leute schon selber, und das im vorhinein!
      Viele mögen, das als Zeichen von Erfolg sehen und dem Beaachtung und Bewunderung zollen. Für mich wäre solcher Lebensstil ein Warnsignal!
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 09:11:54
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Zitat von Schulzi64: Unter welcher Position lief eigentlich der Privatjet und Ferrari? Kaum zu glauben, welche Blender heutzutage eine Firma führen dürfen!

      Gruß Schulzi


      Schulzi, die Frage hat mit Incity rein gar nichts zu tun. Du beziehst Dich offenbar auf Führungspersonal einer Firma, die in keiner Geschäftsbeziehung zu Incity stand.
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 10:55:40
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      Zitat von DJHLS:
      Zitat von Schulzi64: Unter welcher Position lief eigentlich der Privatjet und Ferrari? Kaum zu glauben, welche Blender heutzutage eine Firma führen dürfen!

      Gruß Schulzi


      Schulzi, die Frage hat mit Incity rein gar nichts zu tun. Du beziehst Dich offenbar auf Führungspersonal einer Firma, die in keiner Geschäftsbeziehung zu Incity stand.


      Stimmt! Nachher denkt noch jemand bei Incity würde es so zugehen!
      Das trifft aber auf eine andere Gesellschaft zu. Incity hat mit solchen Fahrzeugen nichts zu tun.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.12 19:44:58
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.943.341 von gate4share am 19.12.12 10:55:40Oh, sorry da habe ich mich natürlich nicht ganz glücklich und mißverständlich ausgedrückt. Das mit dem Privatjet galt der WGF AF und gehört hier eigentlich nicht her.
      Das Bauprojekt "Flugfeld Böblingen" startet nun im März 2013, wie der Homepage zu entnehmen ist. Alle Projekte laufen wohl weiterhin nach Plan, 2013 sollte dann ein positives Ergebnis her.

      Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 14.01.13 12:18:41
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      Während andere Aktien und auch die des Immobiliensektors steigen und steigen, hält Incity weiterhin Winterschlaf.

      Aber sei es drum. Mein zwar nicht repräsentatives Umfeld indiziert mir, dass die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser in dt. Großstädten immer noch steigen.

      Der neue Finanzvorstand ist jetzt fast 2 Monate da, d. h. noch nicht schreiend davon gelaufen. Wenn er den ersten Bericht hinbekommt und der erwartungsgemäß gut ausfällt, dürfte der Kurs einiges nachholen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.13 14:54:04
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      Kann es denn überhaupt eine Grundlage für einen Kursanstieg geben?

      Solange keine guten Zahlen vorliegen, gibt es auch keine Veranlassung höhere Kurse als gerechtfertigt zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.13 12:52:21
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      Zitat von gate4share: Kann es denn überhaupt eine Grundlage für einen Kursanstieg geben?

      Solange keine guten Zahlen vorliegen, gibt es auch keine Veranlassung höhere Kurse als gerechtfertigt zu sehen.


      Wir erleben doch derzeit einen marktbreiten Anstieg der Kurse. Ich hätte erwartet, dass die Incity-Aktie da ein wenig mitschwimmt. Stattdessen ist der Kurs ja weiter abgesackt.

      Die Zahlen zu Mieten und Wohnungspreisen sollten an sich auch den Aktienkurs beflügeln. Passiert aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.01.13 16:10:38
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      Was sagt Raymond jetzt zu Lemberg & Co.?
      "Bekanntmachung über Mitteilungen nach §§ 20 Abs. 1, Abs. 2, Abs. 5 AktG
      1.
      Die Dyva Holding AG hat der InCity Immobilien AG mit Schreiben vom 15. Januar 2013 mitgeteilt, dass die Beteiligung an der InCity Immobilien AG mit Sitz in Frankfurt im Sinne von § 20 Abs. 1 AktG nicht mehr besteht.
      2.
      Die Swiss Citrus Holding AG hat der InCity Immobilien AG mit Schreiben vom 15. Januar 2013 mitgeteilt, dass die Beteiligung an der InCity Immobilien AG mit Sitz in Frankfurt im Sinne von § 20 Abs. 1 AktG nicht mehr besteht.

      Gemäß der Mitteilung der Citrus Holding AG ist die Auflösung der Gruppe mit Herrn Jörg Richard Lemberg und den diesem zuzurechnenden Gesellschaften JRL Verwaltung GmbH & Co. KG und IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH der Grund für diese Bekanntmachung.
      3.
      Myriam Müller hat der InCity Immobilien AG mit Schreiben vom 15. Januar 2013 mitgeteilt, dass die Beteiligung an der InCity Immobilien AG mit Sitz in Frankfurt im Sinne von § 20 Abs. 1 AktG nicht mehr besteht.

      Gemäß der Mitteilung von Myriam Müller ist die Auflösung der Gruppe mit Herrn Jörg Richard Lemberg und den diesem zuzurechnenden Gesellschaften JRL Verwaltung GmbH & Co. KG und IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH der Grund für diese Bekanntmachung.

      Frankfurt am Main, im Januar 2013"
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 11:43:21
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      UNTERNEHMENSMITTEILUNG vom 30.01.2013 der Incity AG. Heute auf der Internetseite der Gesellschaft gefunden (verkürzte Fassung)

      „OPERNBLICK“ fertiggestellt

      Erste Projektbeteiligung der INCITY in Frankfurt am Main erfolgreich abgeschlossen
      9 exklusive Eigentumswohnungen in direkter Nachbarschaft zur Alten Oper an Eigentümer übergeben

      Projekterlöse voll im Rahmen der Erwartungen

      Frankfurt am Main, 30. Januar 2013 – Die erste Projektbeteiligung der InCity Immobilien AG in Frankfurt am Main - der „OPERNBLICK“ - ist planmäßig im Dezember 2012 fertiggestellt worden. Schon Anfang Januar konnten die ersten Wohnungen an die neuen Eigentümer übergeben werden. Der Erlös aus dem in gemeinschaftlicher Kooperation mit
      der IBB Grundstücksbeteiligungsgesellschaft mbH realisiertem Projekt entspricht voll den Erwartungen.
      In exklusiver Toplage im Herzen Frankfurts direkt an der Alten Oper sind neun elegante Eigentumswohnungen entstanden. Zum Jahresende 2012 wurde der „OPERNBLICK“ fertig gestellt. Bereits in den ersten Januarwochen wurde der Großteil der Einheiten an ihre neuen Eigentümer
      übergeben. Die Außen- und Gartenflächen werden im März angelegt. Hochwertige Architektur und luxuriöse Bauqualität zeichnen den „OPERNBLICK“ aus. Das Projekt bedient die anhaltend hohe Nachfrage in Frankfurt am Main nach exklusivem Wohnraum.
      Bereits vor dem Start baulicher Aktivitäten war die Hälfte der Wohnungen veräußert, zum Richtfest waren bereits acht der neun Einheiten verkauft.
      „Wir freuen uns, dass die erste Projektbeteiligung der InCity Immobilien AG so positiv abgeschlossen werden konnte“, so Jürgen Oppelt, CEO der InCity Immobilien AG. „Ich bedanke mich bei Manfred
      Besenbruch,Geschäftsführer der IBB Grundstücksbeteiligungsgesellschaft mbH,für die
      partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit während der gesamten Projektzeit.“
      „Mit dem „OPERNBLICK“ haben wir ein Premiumprodukt in einer exponierten Lage Frankfurts geschaffen. Ich freue mich auf weitere gemeinsame Projektrealisierungen mit der InCity Immobilien
      AG und bin davon überzeugt, dass beide Partner auch künftig von den Synergie-Effekten der Kooperation profitieren werden “, so Manfred Besenbruch.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 13:24:41
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.099.419 von DrWatch am 04.02.13 11:43:21Mr erschließt sich allerdings nicht, was daran so negativ ist, dass der Kurs um 12% einbricht.

      Innerer Wert und Börsenwert sind totally disconnected.
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 14:54:03
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Selbst in einem boomenden Markt, wo die ganze Brache hohe Gewinne macht, kann das einzelne Unternehmen, auch wenn es gerade ein Objekt fertigstellte, kläglich scheitern und theoretsich auch hohe Verluste machen und sogar Pleite gehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 17:13:10
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      Zitat von gate4share: Selbst in einem boomenden Markt, wo die ganze Brache hohe Gewinne macht, kann das einzelne Unternehmen, auch wenn es gerade ein Objekt fertigstellte, kläglich scheitern und theoretsich auch hohe Verluste machen und sogar Pleite gehen.


      Incity hatte nach 9-Monaten für das Gesamtjahr eine schwarze Null angekündigt mit der Begründung der beginnenden Erlöse aus Projektrealisierungen.Da der Erlös aus Opernblicke "voll den Erwartungen" entspricht, rechne ich jetzt für das abgelaufene Geschäftsjahr sogar mit einem leichten Gewinn. Die Verluste der Vergangenheit stammen aus der Altsubstanz, deren Abverkauf aber in Gange ist bzw. war.
      Die Meldung vom 30.01.2013 ist daher von mir nicht negativ gemeint gewesen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 17:37:11
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.100.429 von gate4share am 04.02.13 14:54:03Klar die theoretische Möglichkeit besteht. Aber mich interessiert nicht was theoretisch möglich sein könnte. Jeder hat schon mal von schwarzen Schwänen gehört, aber gesehen haben die wenigsten einen solchen.

      Die hohen und weiter steigenden Preise für gehobenen Wohnraum in deutschen Metropolen müsste die Gewinnprognosen für Incity nach oben ziehen und damit auch den Kurs. Schließlich steigen die Aktien von Mineralölgesellschaften, wenn der Ölpreis steigt.

      Ich sehe bei Incity eigentlich nur den Grund, dass keiner solch Freiverkehrs-Small Caps haben will. Für Institutionelle Anleger ist IC8 zu klein und für Privataktionäre zu wenig transparent.
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 16:26:24
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Aus meiner Sicht gibt es nicht den geringsten Impuls für einen Kauf der Incity-Aktie. Der Verkauf des Hamburger Projekts (Blankenese) tritt seit Monaten auf
      der Stelle. Aber auch bei anderen Projekten (z.B. Rheinblick) passiert nichts.
      Nach dem Abgang von CFO Franzen ist die Öffentlichkeitsarbeit noch schlechter geworden. Ich warte immer noch auf eine erste Verlautbarung des neuen CFO.
      Letztlich ist das Verhalten der Unternehmensleitung nur nachvollziehbar, wenn
      es tatsächlich nichts positives zu berichten gibt.
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 20:22:35
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      Zitat von Charles49: Aus meiner Sicht gibt es nicht den geringsten Impuls für einen Kauf der Incity-Aktie. Der Verkauf des Hamburger Projekts (Blankenese) tritt seit Monaten auf
      der Stelle. Aber auch bei anderen Projekten (z.B. Rheinblick) passiert nichts.
      Nach dem Abgang von CFO Franzen ist die Öffentlichkeitsarbeit noch schlechter geworden. Ich warte immer noch auf eine erste Verlautbarung des neuen CFO.
      Letztlich ist das Verhalten der Unternehmensleitung nur nachvollziehbar, wenn
      es tatsächlich nichts positives zu berichten gibt.


      Wann war den Verkaufsstart für diese beiden Projekte? Welchen Maßstab legst Du da an, bzw. welche Referenzprojekte?

      Investor Relations hat seine Arbeit komplett eingestellt.

      Daraus allerdings darauf zu schließen, welchen Wert die Aktie hat, halte ich für wenig überzeugend. So ist das halt bei small caps.
      Avatar
      schrieb am 18.02.13 16:39:38
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Projektgesellschaften mit WIB Wirena Immobilien Beteiligungs AG:

      14.09.2012, "Villa Noblesse" (Frauenlobstraße, Frankfurter Diplomatenviertel), www.incity.ag/media/raw/2012_09_14_Vertriebsstart_Villa_Nobl…

      18.02.2013, Oberusel/Taunus bei Frankfurt, http://www.incity.ag/media/raw/2013_02_18_CN_Neue_Projektbet…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.02.13 20:08:12
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Na ja 8 Reihenhäuser.....

      Das bringt kein Mio Gewinnpotential, und erst recht nicht für Incity, als Co-Eigenkapitalgeber.
      Avatar
      schrieb am 18.02.13 20:27:54
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      Die Aktionärsstruktur wird nicht mehr veröffentlicht auf der Homepage der InCity AG. Ist die DYVA Holding AG mit 29,89% noch dabei? Gibt es hier genauere Informationen?

      Gruß Schulzi
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.02.13 23:24:03
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.155.257 von Schulzi64 am 18.02.13 20:27:54ich lese die am 25.01.2013 im elektronischen bundesanzeiger veröffentlichte stimmrechtsmitteilung, http://www.incity.ag/media/raw/2013_01_22_Stimmrechtsmitteil… so, dass Jörg Richard Lemberg (über seine JRL Verwaltung GmbH & Co. KG und deren komplementärin IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH) immer noch mehr als 25% an InCity hält, wobei die DYVA Holding AG (eine untergesellschaft der IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH) den beteiligungsbesitz nur noch zu weniger als 25% vermittelt

      bisher vermittelte DYVA Holding AG den beteiligungsbesitz zu 29,89 %, davon zu 7,99 % nach 20 Abs. 2 Nr. 1 AktG (möglicherweise aufgrund eines optionsrechts, das auf Lemberg bzw. die obergesellschaft IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH übergegangen sein könnte [?])
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.02.13 07:18:54
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.155.840 von Raymond_James am 18.02.13 23:24:03@Raymond_James,

      danke für die Info.
      Avatar
      schrieb am 20.02.13 12:24:58
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      Interssanter Kursverlauf. Gestern rauf auf über 1,90 Euro. Zu 1,815 außerbürslich größerer Stückzahlen zu verkaufen, war gestern kein Problem. Heute wieder runter auf 1,60 Euro. Außerbörslich größere Stückzahlen zu kaufen heute auch kein Problem.
      Fragt sich nur, wer gestern umbedingt kaufen wollte.
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 14:13:23
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      RX Real Estate Index: noch keine Blase
      index-zugehörige Werte:
      Deutsche EuroShop AG
      Deutsche Wohnen AG
      GAGFAH S.A.
      GSW Immobilien AG
      IVG Immobilien AG
      TAG Immobilien AG
      http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/indizes/rx+real+est…
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 15:47:35
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.154.275 von Raymond_James am 18.02.13 16:39:38projektpartner, die sich verstehen http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-vor…
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 12:32:14
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      InCity Immobilien AG: Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung 'Villa Noblesse' in Frankfurt am Main (deutsch)
      Autor: dpa-AFX
      | 25.02.2013, 15:26 | 88 Aufrufe | 0 | druckversion

      InCity Immobilien AG: Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung 'Villa Noblesse' in Frankfurt am Main

      DGAP-News: InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Immobilien

      InCity Immobilien AG: Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung

      'Villa Noblesse' in Frankfurt am Main

      25.02.2013 / 15:26

      ---------------------------------------------------------------------

      Vorzeitige Veräußerung der Projektentwicklung 'Villa Noblesse' in Frankfurt

      am Main

      - Verkauf des gesamten Grundstücksareals an einen Endinvestor

      - Vorzeitige Realisierung von kalkulierten Projekterlösen

      Frankfurt am Main, 25. Februar 2013 - Die InCity Immobilien AG veräußerte

      vorzeitig die Projektentwicklung 'Villa Noblesse' im Frankfurter

      Diplomatenviertel. Ein Endinvestor erwarb das gesamte Areal und wird dieses

      in Eigenregie bebauen. Mit dem opportunistischen Verkauf gelang der InCity

      Immobilien AG und ihrem Partner WIB Wirena Immobilien Beteiligungs AG eine

      vorzeitige Realisierung der erst für das Jahr 2014 einkalkulierten

      Projekterlöse.

      Die Beteiligung an der Projektentwicklung im Frankfurter Diplomatenviertel

      wurde im Juni 2012 bekannt gegeben. Ursprünglich war die Errichtung von

      zwei repräsentativen Villen mit drei bzw. fünf Eigentumswohnungen auf dem

      rund 1.800 Quadratmeter großen Grundstück geplant. Kurz nach Vertriebsstart

      im September bekundete ein potenzieller Erwerber Interesse an dem gesamten

      Grundstücksareal, um für sich selbst ein Wohngebäude zu errichten.

      Der Erlös, der bei dem opportunistischen Verkauf des Grundstücks erzielt

      wurde, entspricht annähernd dem ursprünglich kalkulierten Projektertrag bei

      eigener Realisierung. Daher entschieden sich die Projektpartner, die InCity

      Immobilien AG und die WIB Wirena Immobilien Beteiligungs AG, entgegen der

      Ursprungsplanung für den vorzeitigen Verkauf und eine Realisierung von

      Erlösen im Jahr 2013.

      Teile der erzielten Verkaufserlöse sollen in eine weitere gemeinsame

      Projektkooperation fließen. Hierzu befinden sich die InCity und die WIB

      aktuell in engen Abstimmungsgesprächen. Erst kürzlich gab die InCity die

      zweite gemeinsame Projektentwicklung mit WIB in Oberursel/Taunus bekannt,

      bei der bis Ende 2013 acht Doppelhaushälften entstehen werden.

      Über die InCity Immobilien AG

      Die InCity Immobilien AG realisiert in den Metropolregionen Deutschlands

      über Partnerschaftsmodelle mit regionalen Projektentwicklern hochwertige

      Neubauprojekte in den Bereichen Wohnen und Gewerbe. Innerhalb der

      Realisierungsphase beteiligt sich InCity mehrheitlich an der

      Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der für die Finanzierung

      erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung. Aufgrund des Geschäftsmodells,

      bei dem die Projektdurchführung dem mittelständischen Entwickler obliegt

      und eine enge Kontrolle seitens InCity Immobilien AG erfolgt, werden

      Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert.
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 17:40:02
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Der Geschäftsbericht für 2012 wird wohl laut Finanzkalender der Incity im April veröffentlicht.
      Ich fasse daher meinen Kenntnisstand zusammen, so wie er sich aus dem Halbjahresbericht 2012 ergibt:
      Verlust 1. HJ 2012 circa 0,4 Mio Euro, da bis dahi nur eine Altausschüttung und noch keine Einnahmen aus Opernblick

      Eigenkapital 30.06.2012 circa 22,6 Mio Euro
      Aktienanzahl 12,619967 Mio Stück
      Eigenkapital pro Aktie 30.06.2012 circa 1,79 Euro

      Wegen Veräußerung Opernblick im 2. HJ 2012 sollte in 2012 mindestens eine schwarze Null erreicht worden sein, sodass das Eigenkapital auf circa 23 Mio Euro angewachsen sein dürfte, das sind circa 1,82 Euro je Aktie.

      Für 2013 war bisher ohne Veräußerung des Villa Noblesse Geländes ein "substanziell positives Ergebnis" erwartet worden. Dieses sollte nun für 2013 eventuell noch etwas postiver ausfallen mit entsprechender Auswirkung auf das Eigenkapital.

      Wenn ich das recht verstanden habe, steckten zum 30.06.2012 circa 100 Mio Projektvolumen in der Pipeline. Die Finanzierung sei damals kein Problem und sollte in Höhe von 20 Mio Euro von Altgesellschaftern zur Verfügung gestellt werden. Eine Kapitalerhöhung sollte nicht notwendig sein. Durch den Verkauf des "Villa Noblesse Geländes" wird Incity wohl die Finanzierung weiter erleichtert. Eventuell sinken die Finanzierungskosten. Mal abwarten.....
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 14:06:18
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      danke für die übersicht, damit entspricht die markt kapitalisierung also dem buchwert des eigenkapitals.
      könnte vielleicht jemand kurz noch einmal erklären in welchem verhältnis die incity ag zum incity konzern steht?
      besten dank!
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 18:46:01
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      grob gesagt, ist das geschäftsmodell so kalkuliert, dass Incity (erst) durch veräußerung der projekte gewinn macht und einen free cashflow generiert
      (siehe präsentation Jürgen Oppelt auf der letzten HV, http://www.incity.ag/media/raw/HV_11.07.2012_INCITY_REDE_des…, seite 11: >> Im Jahr 2013 werden wir in der Lage sein, durch laufende Zinseinnahmen ausden Gesellschafterdarlehen und durch die Management-Fee für unsere Controlling-Aufgaben die laufenden operativen Kosten der INCITY Immobilien AGzu decken. Darüber hinaus erzielte Erlöse und Erträge aus den Verkäufen der Beteiligungsprojekte werden dann in neue Projekte investiert oder können bei entsprechender Dividendenreife als Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet werden. <<)

      kalkulation:

      + zinseinnahmen aus gesellschafterdarlehen an die projektgesellschaften (finanziert aus eigenmitteln der Incity)
      + management-fee für übernommenes controlling
      ./. laufende operative kosten der INCITY Immobilien AG
      = +/- 0
      + Incity-anteil an projektgewinnen
      = ausschüttungsfähiger gewinn der Incity

      annahmen zum projektgewinn:

      nach aussage Frantzen soll Incity "20 bis 40 % vom Projektgewinn" erhalten, http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/dj-der-aktiona…
      projektgewinn = (geschätzt) 15% der gesamtinvestitionskosten bei 2jähriger projektdauer

      gesamtinvestitionskosten:
      abschlossene und laufende projekte: geschätzt €100mio
      + pipeline (finanziert durch €20mio aktionärsdarlehen): 100mio, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…
      = €200mio

      ergebnis:

      gesamtinvestitionskosten von €200mio könnten €30mio projektgewinn (15%) abwerfen
      --> Incity-anteil am projektgewinn (geschätzt 33%) = €10mio = €5mio p.a. = €0,40 je aktie
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 13:58:16
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Zitat von Raymond_James: grob gesagt, ist das geschäftsmodell so kalkuliert, dass Incity (erst) durch veräußerung der projekte gewinn macht und einen free cashflow generiert
      (siehe präsentation Jürgen Oppelt auf der letzten HV, http://www.incity.ag/media/raw/HV_11.07.2012_INCITY_REDE_des…, seite 11: >> Im Jahr 2013 werden wir in der Lage sein, durch laufende Zinseinnahmen ausden Gesellschafterdarlehen und durch die Management-Fee für unsere Controlling-Aufgaben die laufenden operativen Kosten der INCITY Immobilien AGzu decken. Darüber hinaus erzielte Erlöse und Erträge aus den Verkäufen der Beteiligungsprojekte werden dann in neue Projekte investiert oder können bei entsprechender Dividendenreife als Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet werden. <<)

      kalkulation:

      + zinseinnahmen aus gesellschafterdarlehen an die projektgesellschaften (finanziert aus eigenmitteln der Incity)
      + management-fee für übernommenes controlling
      ./. laufende operative kosten der INCITY Immobilien AG
      = +/- 0
      + Incity-anteil an projektgewinnen
      = ausschüttungsfähiger gewinn der Incity

      annahmen zum projektgewinn:

      nach aussage Frantzen soll Incity "20 bis 40 % vom Projektgewinn" erhalten, http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/dj-der-aktiona…
      projektgewinn = (geschätzt) 15% der gesamtinvestitionskosten bei 2jähriger projektdauer

      gesamtinvestitionskosten:
      abschlossene und laufende projekte: geschätzt €100mio
      + pipeline (finanziert durch €20mio aktionärsdarlehen): 100mio, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…
      = €200mio

      ergebnis:

      gesamtinvestitionskosten von €200mio könnten €30mio projektgewinn (15%) abwerfen
      --> Incity-anteil am projektgewinn (geschätzt 33%) = €10mio = €5mio p.a. = €0,40 je aktie


      Sttdessen nun ein Verlust von 5,1 Mio und ein weiterer Vorstand der seine Glaubwürdigkeit in der Toillette runterspült:
      „Wir haben damit unser selbst gestecktes Ziel eines ausgeglichenen Jahresergebnisses deutlich verfehlt“, sagt der Vorstandsvorsitzende Jürgen Oppelt. „Auch wenn es dafür gute Gründe gibt, ist es für unsere Aktionäre und uns dennoch außerordentlich bedauerlich. Leider wird sich der von uns geplante Turnaround nun um ein weiteres Jahr verschieben. Ein positives Ergebnis werden wir nun erst im laufenden Jahr realisieren können.

      Und nächstes Jahr wird er dann per Copy&Paste die Mitteilung der Vorjahres wiederverwenden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 14:45:37
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.271.240 von DJHLS am 19.03.13 13:58:16meine rechnung stimmt, vorausgesetzt, es findet sich eine finanzierungslösung für die pipeline über €100mio (die lösung soll in kürze vorgestellt werden, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…)
      der aktienkurs wird sich auf sicht von zwei jahren verdoppeln (was ausgehend vom aktuellen kurs allerdings nicht schwer ist)
      neueinsteigern konnte nichts besseres passieren als die verlustmeldung für 2012
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 16:02:39
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      also sieht die guv grob doch so aus:
      HJ1 Ergebnis: -0,4 Mio
      Abschreibungen: -0,6 Mio
      Altprojekte: -1,2 Mio
      Verzögerungen: -0,3 Mio
      operative Kosten: -1,0 Mio
      = Jahresergebnis: -3,5 Mio

      hat jemand eine aussage des CEOs zu wie lange die altprojekte noch belasten?
      kann noch einmal jemand verständlich erklären was der unterschied zwischen der incity ag und dem incity konzern ist? liegen die altprojekte nicht hauptsächlich beim konzern?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 17:19:13
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.271.906 von brokerhouse am 19.03.13 16:02:39Relevant ist für Aktionäre einzig und allein der Konzern. Da beträgt der Verlust 5,1 Mio, was bei 22,6 Mio Eigenkapital einen Verlust von 22,5% entspricht.

      Nun war die Eigenkapitalquote zwar erfreulich hoch, aber was das für die Refinanzierung bedeutet ist doch wohl ziemlich klar: Die nächste KE.

      Ob das Gesellschafterdarlehen besser wäre, kann auch bezweifelt werden. Die rechtlichen Hindernisse werden wohl darin gelegen haben, dass der Zinssatz so hoch war, dass eine Benachteiligung der anderen Aktionäre im Raum stand.

      Die Meldung läßt auch vermuten, dass es das noch nicht war, was Abschreibungen und Verluste bei den Altobjekten angeht. Denn trotz der bisherigen Abschreibungen und Vertröstungen, wann der Turnaround komme, geht der Vorstand ja nur vage davon aus, dass man in 2013 ein neutrales Ergebnis schafft.

      Im Klartext: Im best case, d. h. wenn alles ideal läuft, schafft man mal ein Jahr ohne Verluste.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 20:43:20
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.272.343 von DJHLS am 19.03.13 17:19:13zwei anmerkungen:

      ■ in der von dir bevorzugten konzern-GuV werden Incity´s

      darlehenszinseinnahmen (8% bis 10% des eingesetzten eigenkapitals)
      + management-fee für übernommenes controlling
      sehr wahrscheinlich erfolgs n e u t r a l verbucht (abgezogen bei den projektgesellschaften und hinzugerechnet bei Incity)

      der faire wert der pojektentwicklungen wird in der konzern-GuV ebenfalls nicht nicht erfasst, weil sie nach fertigstellung nicht als finanzinvestitionen genutzt (IAS 40), sondern im rahmen des gewöhnlichen geschäftsbetriebs verkauft werden

      die projekte werden als vorratsimmobilien (IAS 2) zu herstellungskosten bilanziert, http://books.google.de/books?id=Y_m051NtBugC&pg=PA18&lpg=PA1…, jedoch ohne die allgemeinen (nicht produktbezogenen) gemeinkosten (zB verwaltungskosten, IAS 16.19): diese bleiben aufwands- und verlustwirksam, solange das projekt noch zu keinem umsatz (projektverkauf) geführt hat

      ■ eine kapitalerhöhung zu aktuellen börsenkursen verbietet sich von selbst, eine zu höheren kursen wäre ein geschenk an die kleinaktionäre, die sich bedanken, aber die kapitalerhöhung nicht zeichnen würden
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 22:33:42
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Eigentlich verstehe ich nicht ganz wie es bei dem Geschäftskonzept und nach den Aussagen zu den Verlusten kommen kann.

      Es wird auch nicht von Abschreibungen bei Objekten geredet. Man verleiht sein Eigenkapital und wohl das Gesellschafterdarlehen gegen Zinsen. Diese Zinsen nimmt man dann doch ein, die auf das Eigenkapital erlösst man selber und davon müssten doch die Gesellschaftskosten bestritten werden können. Die anteiligen Zinsen auf das Gesellschafterdarlehen gibt man an diesen Gesellschafter weiter.

      Und wie sind jetzt die Verlust entstanden? Hatte man Objekte mit verlust verkauft? Hat man billiger geld verliehen als man selber dafür zahlen musste, Oder wie kommt hier ein Verlust zustande?
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 07:39:47
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      für mich ist immer noch nicht klar:
      1. warum ist nur der konzern relevant? als aktionär beteiligt man sich doch an der incity ag.
      2. warum die incity ag sich so sehr von dem incity konzern unterscheidet (bilanz, guv).
      3. warum das altgeschäft nicht wie angekündigt 2012 abgehakt werden konnte.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 09:02:39
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Zitat von brokerhouse: für mich ist immer noch nicht klar:
      1. warum ist nur der konzern relevant? als aktionär beteiligt man sich doch an der incity ag.
      2. warum die incity ag sich so sehr von dem incity konzern unterscheidet (bilanz, guv).
      3. warum das altgeschäft nicht wie angekündigt 2012 abgehakt werden konnte.


      1. Verluste und Gewinne der Konzerntöchter werden auf AG-Ebene konsolidiert. Die für den Aktionär relevante wirtschaftliche Lage ist deshalb die Konzernsicht.

      2. s. o.

      3. Das ist ja genau das Problem. Der Vorstand hat seine Glaubwürdigkeit durch diese Salamitaktik verspielt. Das Verteilen von Abschreibungen auf mehrere Jahre kann ja angebracht sein, aber dann sollte das auch so kommuniziert werden.
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 10:53:35
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      danke fuer die antwort. also dadurch, dass incity beteiligungen zu >50% macht muessen sie auf konzernebene konsolidiert werden?
      also bspw. ein projekt mit immo-wert 10mio, 5 mio FK, 3 mio incity, 2 mio partner waere dann:

      incity ag bilanz:
      3 mio beteiligung

      konzern bilanz:
      vorratsimmo 10 mio
      schulden 5 mio
      verbindlichkeiten ggu partner 2 mio.

      korrekt?
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 20:44:56
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      mir sind hier einige Sachen nicht klar, z. B. wie geht es weiter? Die Finanzierung des Projektes "Rheinblick" scheint schlussendlich nicht sicher.


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5115275-dgap-news-…
      "Ein vereinbartes Darlehen aus dem Aktionärskreis in Höhe von EUR 20 Millionen konnte vornehmlich aus rechtlichen und organisatorischen Gründen nicht realisiert werden."

      Passt zum Abgang der DYVA Holding zusammen...?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 16:43:47
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Also ist der Lembeck nicht mehr Grossaktionär?
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      Avatar
      schrieb am 21.03.13 23:15:47
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.282.683 von gate4share am 21.03.13 16:43:47nicht Lemberg, sondern DYVA Holding ist (als besitzmittlerin) unter die 25%-grenze gefallen, s. unten #2165
      RA Emanuel Kunz, vizepräsident des verwaltungsrats der DYVA Holding AG, ist nach wie vor aufsichtsratsvorsitzender der InCity
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 23:24:33
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.278.571 von Brokerjay am 20.03.13 20:44:56beispielsweise könnte die besicherung des aktionärsdarlehens rechtliche probleme bereitet haben
      Avatar
      schrieb am 27.03.13 15:16:10
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Baustart bei INCITY-Projekt Elbquartier Blankenese, http://www.deal-magazin.com/index.php?cont=news&news=30107
      Avatar
      schrieb am 09.04.13 18:45:20
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      ir@incity.ag 09.04.2013, Planungsdetails für INCITY-Projekt "TopLiving Lassenstraße" fertig

      ■ Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern mit 11 exklusiven Eigentumswohnungen mit Tiefgarage und Fahrradstellplätzen

      ■ Vertriebsstart für Sommer 2013 geplant

      Frankfurt am Main, 9. April 2013 – Nach Fertigstellung der Planungsdetails wurde der Bauantrag für den Neubau von 11 hochwertigen Eigentumswohnungen im Stadtteil Grunewald eingereicht. Es entstehen großzügige und moderne Wohneinheiten in zwei Mehrfamilienhäusern mit hochwertiger Ausstattung.

      Auf einem Grundstück von rund 3.400 Quadratmetern werden bis zur geplanten Fertigstellung im vierten Quartal 2014 zwei Punkthäuser d.h. Gebäude mit einem um einen Mittelpunkt zentrierten Grundriss mit großzügigen und modernen Drei- bis Vier-Zimmer Wohnungen in einer Größenordnung von 120 bis 187 Quadratmeter Wohnfläche errichtet. Die terrassenartige Architektur der Objekte ermöglicht es, dass alle Wohnungen mit großen Balkonen sowie Garten- und Dachterrassen ausgestattet sind. Den Wohneinheiten im Erdgeschoss sind Hobbyräume im Untergeschoss zugeordnet, welche über eine interne Treppe erreichbar sind. Die Wohnungen im Dachgeschoss sind barrierefrei über einen Aufzug erreichbar und verfügen über einen Dachausstieg zu den begrünten Dachgärten. In jeder Wohnung ist zusätzlich ein Anschluss für einen raumluftunabhängigen, holzbefeuerten Kaminofen vorgesehen.

      Das Grunewald-Viertel gilt als das nobelste Wohnquartier des Berliner Villenbogenrings. Hier entstand vor rund 100 Jahren der feine Westen Berlins. Die Lassenstraße zählt mit ihren alten Kastanien- und Lindenbestand zu den schönsten Wohnstraßen im Grunewald. In der Umgebung finden sich kleine Seen und Parkanlagen. Der S-Bahnhof Grunewald ist zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar. Insgesamt verfügt der Standort über eine sehr gute Verkehrsanbindung und Infrastruktur.

      Realisiert wird das Projekt mit der Münchener Grundbesitz Verwaltungs GmbH, welche auf Projektentwicklungen und die Durchführung von Bauvorhaben im wohnwirtschaftlichen und gewerblichen Bereich spezialisiert ist. Mit dem Geschäftsführer der MGV Dipl.-Ing. Architekt Dr. Alexander Rosa-Alscher hat die InCity AG einen sehr erfahrenen Projektpartner gewinnen können. Zudem ist er als Geschäftsführer und Gründer des SAM Architekturbüros seit rund 30 Jahren erfolgreich in den Bereichen Wohn- und Gewerbebau, Altbausanierung, Städtebau und Interieur Design tätig und verfügt über langjährige Erfahrungen in der Projektentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 09.05.13 18:36:57
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      Nach dem erneuten Absturz hatte die Aktie zwei Tage aus niedrigstem Niveau wieder recht gut zugelegt. War das die Meldung, die dahinter stand?

      Die Incity verlängerte den Vertrag mit dem Vorstndsvorsitzenden um "nur" zwei weitere Jahre:

      "CORPORATE NEWS
      InCity Immobilien AG verlängert Vertrag mit Vorstandsvorsitzenden Jürgen Oppelt
      § Neuer Vorstandsanstellungsvertrag läuft bis Ende 2015

      Frankfurt am Main, den 8. Mai 2013. Der Aufsichtsrat der InCity Immobilien AG hat den im Oktober 2013 auslaufenden Vertrag mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Jürgen Oppelt (56) vorzeitig verlängert.

      Jürgen Oppelt wurde 2010 als Vorstandsvorsitzender der InCity Immobilien AG berufen. Er leitet das Unternehmen gemeinsam mit Finanzvorstand Mic hael Freund, der bis 2016 bestellt ist.

      „Mit dieser Entscheidung sorgt der Aufsichtsrat für Kontinuität im Management des Unternehmens“, erklärt Emanuel Kunz, Vorsitzender des Aufsichtsrates der InCity Immobilien AG. „Jürgen Oppelt hat das Unternehmen erfolgreich restrukturiert und ein nachhaltig erfolgreiches Geschäftsmodell implementiert. Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, ihn für weitere zwei Jahre an die InCity Immobilien AG zu binden. Mit diesem kompetenten Führungsgremium ist das Unternehmen bestens für ein nachhaltiges Unternehmenswachstum gerüstet.“

      Über die InCity Immobilien AG
      Die InCity Immobilien AG realisiert in den Metropolregionen Deutschlands über Partnerschaftsmodelle mit regionalen Projektentwicklern hochwertige Neubauprojekte in den Bereichen Wohnen und Gewerbe. Innerhalb der Realisierungsphase beteiligt sich die InCity Immobilien AG mehrheitlich an der Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der für die Finanzierung erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung. Aufgrund des Geschäftsmodells, bei dem die Projektdurchführung dem mittelständischen Entwickler obliegt und eine enge Kontrolle seitens der InCity Immobili en AG erfolgt, werden Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter: www.incity.ag

      Kontakt
      InCity Immobilien AG
      Ulmenstraße 23-25
      60325 Frankfurt am Main
      www.incity.ag"
      Avatar
      schrieb am 10.05.13 11:37:58
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      bei dem schwachen Aktienhandel...obwohl irgendwer >20T Aktien gekauft hat

      für mich ist das ganze Nachrichtenlos. Hoffe mal ein positiver Zwischenbericht im September gibt dem Kurs mal etwas mehr Feuer. Die Projekte müssen ja mal Profit abwerfen. (hoffentlich)
      Avatar
      schrieb am 10.05.13 19:31:17
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      der ETHNA-AKTIV E hält seit 2011 (unverändert) 9,98% an InCity Immobilien AG (Stk 1.259.500/12.619.967)

      Quellen:
      Morningstar (Stand 03/31/2013)
      sowie Geprüfter Jahresbericht zum 31. Dezember 2012, Seite 15:
      VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM 30. JUNI 2012 DES ETHNA-AKTIV E
      DE000A0HNF96 InCity Immobilien AG Bestand 1.259.500
      https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd…
      http://www.ethnafunds.de/de/I%20fondi/Ethna-AKTIV%20E%20%28A…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd…
      http://www.ethnafunds.de/de/I%20fondi/Ethna-AKTIV%20E%20%28A…
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      schrieb am 10.05.13 19:49:48
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.608.591 von Raymond_James am 10.05.13 19:31:17Raymond_James,

      als alter Kenner, ist nun der Boden gefunden im Bereich von 1,30€? Bin weiter
      als Käufer mit dabei, obwohl schwarze Zahlen erst 2015 zu erreichen sind.
      Deine Meinung würde mich sehr interessieren?

      Gruß Schulzi
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      Avatar
      schrieb am 10.05.13 21:45:30
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.608.717 von Schulzi64 am 10.05.13 19:49:48wäre der börsenkurs (aktuell €1,40 xetra) zukunftsweisend, müsste sich Jörg Richard Lemberg*** eingestehen, dass InCity der flop seines geschäftslebens war: Lemberg hat, vermute ich, das drei- bis vierfache des aktuellen börsenkurses in den den InCity-anteil investiert und kapital zum doppelten des aktuellen kurses zugebuttert (bar- und sachkapitalerhöhungen aus dem "Umfeld des Hauptaktionärs")
      *** Jörg Richard Lemberg hat sein Vermögen mit umsichtiger Immobilienentwicklung in der ganzen Republik gemacht. Er gilt als harter Geschäftsmann und schneller Entscheider, aber auch als Mann mit profundem Fachwissen. Lemberg werden beste Verbindungen in Politik und Wirtschaft nachgesagt. So hat er den ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Ehrenvorsitzenden der Concordia-Versicherungsgruppe, Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, in den InCity-Aufsichtsrat geholt (http://www.finanzen.net/eurams/bericht/Neuer-Baumeister-neue…)

      Net Asset Value 31.12.2012 bei ca. EUR 28 Mio. bzw. ca. EUR 2,20 pro Aktie, ausgehend vom bilanziellen Eigenkapital und unter Berücksichtigung von nicht realisierten zukünftigen Umsatzerlösen aus Management-Fee, Zinserträgen sowie Beteiligungserträgen aus bestehendem Neugeschäft (Seite 12 der Präsentation zum Geschäftsbericht 2012, http://www.incity.ag/media/raw/Finanzielle__Kennzahlen_2012.…)

      der kurs könnte nach oben drehen, sobald die refinanzierung der €200mio-projektpipeline rechtlich und organisatorisch sichergestellt ist (vielleicht, wie gehabt, durch darlehen "aus dem umfeld des hauptaktionärs"; eine kapitalerhöhung im verhältnis 1:1 zum bezugspreis von z.B. 1 € würde von den freien aktionären kaum mitgetragen und erbrächte auch nur max. €12,6mio)
      Avatar
      schrieb am 10.05.13 22:00:11
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      Zitat von Schulzi64: ... schwarze Zahlen erst 2015 ...

      verwechselst du gewinn mit dividende? (dividendenzahlung erst in 2015)
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      Avatar
      schrieb am 11.05.13 07:43:46
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      Zitat von Brokerjay: ... "Ein vereinbartes Darlehen aus dem Aktionärskreis in Höhe von EUR 20 Millionen konnte vornehmlich aus rechtlichen und organisatorischen Gründen nicht realisiert werden."


      die bereitstellung "projektbezogener Fremdfinanzierungen durch Darlehen bis zu einem Refinanzierungsvolumen von EUR 20 Millionen aus dem Aktionärskreis" (http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…) könnte nach mM dazu führen, dass InCity faktisch in ein abhängigkeitsverhältnis zu Lemberg gerät (§ 17 Abs. 1 AktG) und wegen einheitlicher leitung zu einer konzerngesellschaft Lembergs bzw. der Lemberg-Gruppe würde (§ 18 Abs. 1 S. 1 AktG; sog. faktischer konzern) mit der folge, dass Lemberg mit InCity in die konzernhaftung (§ 311 ff. AktG) geraten könnte
      vermutlich um die haftung im faktischen konzern zu vermeiden, begrenzt Lemberg auch seinen stimmrechtsanteil auf knapp 30% (30% = kontrollschwelle nach WpÜG)
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 10:25:12
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.609.707 von Raymond_James am 10.05.13 22:00:11Raymond_James,

      vielen Dank für Deinen gelungenen Beitrag. 2013 sollte ein ausgeglichenes Ergebnis präsentiert werden, 2014 mindestens ein leichtes Plus. Herr Oppelt muß nun aber mal "liefern". Ob dann auch eine Dividende gezahlt wird? Zeit wird`s, einige Jahre ist sie nun schon ausgefallen. Wir werden uns hier weiter gedulden müssen.
      Deinen Worten entnehme ich jedenfalls, unter 1,40€ sind Kaufkurse angesagt, bei einem NAV->von 2,20€! Da können wir nur hoffen, dass dieses Darlehen bald ausgereicht wird. Dem arg ramponierten Kurs würde es bestimmt nicht schaden.

      R_J, schönes Wochenende!
      Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 10:32:19
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      Zitat von Raymond_James:
      Zitat von Brokerjay: ... "Ein vereinbartes Darlehen aus dem Aktionärskreis in Höhe von EUR 20 Millionen konnte vornehmlich aus rechtlichen und organisatorischen Gründen nicht realisiert werden."


      die bereitstellung "projektbezogener Fremdfinanzierungen durch Darlehen bis zu einem Refinanzierungsvolumen von EUR 20 Millionen aus dem Aktionärskreis" (http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…) könnte nach mM dazu führen, dass InCity faktisch in ein abhängigkeitsverhältnis zu Lemberg gerät (§ 17 Abs. 1 AktG) und wegen einheitlicher leitung zu einer konzerngesellschaft Lembergs bzw. der Lemberg-Gruppe würde (§ 18 Abs. 1 S. 1 AktG; sog. faktischer konzern) mit der folge, dass Lemberg mit InCity in die konzernhaftung (§ 311 ff. AktG) geraten könnte
      vermutlich um die haftung im faktischen konzern zu vermeiden, begrenzt Lemberg auch seinen stimmrechtsanteil auf knapp 30% (30% = kontrollschwelle nach WpÜG)


      Das ist die Große Frage: was haben die freien Aktionäre von Herrn Lemberg zu erwarten? Wird er die Aktionärsgleichbehandlung nur soweit wahren, wie rechtlich erzwingbar ist, oder wird er im Rahmen des Legalen die Incity AG melken (Geschäfte mit anderen Unternehmen seiner Gruppe, Beratungsleistungen, Gesellschafterdarlehen zu für ihn vorteilhaften Konditionen, etc.)
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      Avatar
      schrieb am 11.05.13 11:48:40
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.611.161 von DJHLS am 11.05.13 10:32:19um sich "im Rahmen des Legalen" zu zu halten, muss Lemberg als hauptaktionär permanent auf der hut sein; die §§ 57, 317 AktG können für den, der sich darin verstrickt, tödlich sein

      Lemberg ist ein ehrenwerter kaufmann, der aber selbstverständlich keine lust hat, für das schicksal der InCity vollumfänglich persönlich zu haften; daher sieht er sich nach mM mit folgender frage konfrontiert (s. unten, #2195):
      würde InCity z.B. durch ein großdarlehen des hauptaktionärs ein abhängiges unternehmen i.S.d. § 17 Abs. 1 AktG (mit der folge der konzernhaftung Lembergs nach §§ 311 ff. AktG) ???

      dazu --in geraffter form-- ein zitat des OLG Düsseldorf, Beschluss vom 8. November 2004, Az. I-19 W 9/03 AktE, Rz. 77, 78, http://openjur.de/u/108251.html (klammerzusätze sind von mir):

      Auch eine Minderheitsbeteiligung [hier: Lembergs] kann ein Abhängigkeitsverhältnis [hier: der InCity] begründen, wenn zum Beispiel bei großem Streubesitz der Aktien und regelmäßig niedriger Hauptversammlungs-Präsenz eine Stimmrechtsquote unter 50 % ausreicht, um über einen längeren Zeitraum Beschlüsse mit einfacher Mehrheit durchzusetzen (BGH, Beschluss vom 17. März 1997 - Az: II ZB 3/96 -,BGHZ 135, 107). ... Ein ohnehin schon bestehender gesellschaftsrechtlicher Einfluss kann sich durch das Hinzutreten außergesellschaftsrechtlicher Druckmittel [hier: als Kreditgeber] zu einem beherrschenden Einfluss verstärken (BGH, Urteil vom 26. März 1984, - Az: II ZR 171/83 -, BGHZ 90, 381; BGH, Urteil vom 16. Februar 1981 - Az: II ZR 168/79 -, BGHZ 80, 69).
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 12:00:22
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      viel entscheidender ist doch, dass ein solches darlehn per se immer mit einem rangrücktritt ausgestattet ist, auch wenn ein solcher nicht expilzit erklärt wurde
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      Avatar
      schrieb am 11.05.13 12:17:39
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.611.609 von threeways am 11.05.13 12:00:22ich sehe keinen grund für den hauptaktionär, etwaige gläubiger InCitys durch einen rangrücktritt des aktionärsdarlehens besser zu (die AG hat keine finanzverbindlichkeiten ! siehe geschäftsbericht 2012, seite 2)

      Durch eine Rangrücktrittserklärung für sein Gesellschafterdarlehen verzichtet der Gesellschafter vorläufig auf die Befriedung seiner Forderung, um andere (potentielle) Gläubiger besser zustellen oder eine Überschuldung i.S.d. Insolvenzordnung der Gesellschaft zu verhindern. Mit dem Rangrücktritt wird bei der Gesellschaft bilanzielles Fremdkapital gesellschaftsrechtlich mit haftendem Kapital gleichgesetzt.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Rangr%C3%BCcktritt
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 12:24:29
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      Zitat von threeways: ... darlehn per se immer mit einem rangrücktritt ausgestattet ist, auch wenn ein solcher nicht expilzit erklärt wurde

      ich weiß, was du meinst:
      Anders als noch vor Inkrafttreten des MoMiG, bei dem es für einen Rangrücktritt einer expliziten vertraglichen Abrede zwischen GmbH und Gesellschafter bedurfte, normiert § 39 Abs. 1 Nr. 5 InsO nun einen gesetzlichen Rangrücktritt für alle Gesellschafterdarlehen. Dieser gesetzliche Rangrücktritt führt dazu, dass der Darlehensrückzahlungsanspruch des Gesellschafters unabhängig von vertraglichen Abreden hinter die Ansprüche aller sonstigen Gläubiger der GmbH zurücktritt.
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      Avatar
      schrieb am 11.05.13 13:43:14
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.611.735 von Raymond_James am 11.05.13 12:24:29als darlehensgeber (oder als stiller gesellschafter) dürfte Lemberg kein problem damit haben, im fall einer insolvenz der Incity nachrangig, d.h. nach den gläubigern (§ 39 Abs. 1 Nr. 5 InsO), aber vor den aktionären (§ 199 Satz 2 InsO), befriedigt zu werden
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 16:20:58
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      In dem genannten NAV stecken nicht realisierte zukünftige Umsatzerlöse aus Management-Fee, Zinserträgen sowie Beteiligungserträgen aus bestehendem Neugeschäft. Das Eigenkapital liegt wesentlich niedriger. Mit welchem Zins abgezinst wurde steht nicht in der Präsentation. Bei Immobiliengesellschaften ist der NAV normalerweise verlässlicher, nämlich durch Immobilien unterlegt, und nicht durch fragwürdige Cashflows. Mieten halte ich für verlässlicher, aber ich lasse mich auch eines besseren belehren.

      Der GB 2012 ist heute bei mir angekommen und mal sehen, was ich da noch so finde.
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      Avatar
      schrieb am 11.05.13 19:50:31
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.612.641 von martin365 am 11.05.13 16:20:58vermutlich ist es der net asset value der AG (nicht des konzerns) zum bilanzstichtag 31.12.2012 einschließlich noch zu realisierender umsätze aus dem beteiligungsvolumen 2012 (= volumen der von InCity 2012 an die projektgesellschaften ausgereichten darlehen) von €9,9mio***

      *** geschäftsbericht 2012, seite 20, http://www.incity.ag/media/raw/Geschaeftsbericht_2012_InCity…
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      Avatar
      schrieb am 11.05.13 20:25:20
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.613.293 von Raymond_James am 11.05.13 19:50:31vielleicht rechnet InCity so:

      €17,2mio kumuliertes beteiligungsvolumen H2/2010-2012 (geschäftsbericht 2012, seite 20)
      max. 20% projektrendite*** p.a.
      = max. €3,44mio p.a.
      = max. €8,6mio in 2,5 jahren (H2/2010-2012)
      + €19,5mio bilanzielles eigenkapital der AG zum 31.12.2012
      = €28,1mio net asset value der AG

      ***vormaliger Finanzvorstand Heiko C. Frantzen: "Für Incity soll sich die Projektrendite letztlich auf 15 und 20 % belaufen"
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 20:34:31
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      Zitat von Raymond_James: vermutlich ist es der net asset value der AG (nicht des konzerns) zum bilanzstichtag 31.12.2012 einschließlich noch zu realisierender umsätze aus dem beteiligungsvolumen 2012 (= volumen der von InCity 2012 an die projektgesellschaften ausgereichten darlehen) von €9,9mio***

      *** geschäftsbericht 2012, seite 20, http://www.incity.ag/media/raw/Geschaeftsbericht_2012_InCity…


      Dürftig genug. Die letzte KE war doch zu 2,5 EUR.

      Relevant ist für die Aktionäre nur die Konzernbilanz und der Konzernwert, den aufgrund der Konzernhaftung gilt kein Davonstehlen via AG-Einzelabschluss.

      Seit wann dürfen den künftige CF in den Asset Value eingerechnet werden?
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      Avatar
      schrieb am 11.05.13 21:58:07
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.613.485 von DJHLS am 11.05.13 20:34:31der NAV-Ansatz ist grundsätzlich nur für reine bestandhaltende immobiliengesellschaften geeignet
      für die unternehmensbewertung eines immobilienentwicklers sind die noch zu tätigenden investitionen maßgebend sowie der voraussichtliche marktwert der liegenschaften bei ihrer fertigstellung

      der für InCity angegebene NAV von €2,20/Aktie ist kein stichtagswert, sondern beruht i.w. auf einer schätzung (projektion) des werts des bestehenden (und überwiegend in 2013 auslaufenden) neugeschäfts; er hängt davon ab, mit welcher genauigkeit marktwerte und kosten geschätzt werden können
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 23:27:13
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Zitat von Raymond_James: der NAV-Ansatz ist grundsätzlich nur für reine bestandhaltende immobiliengesellschaften geeignet
      für die unternehmensbewertung eines immobilienentwicklers sind die noch zu tätigenden investitionen maßgebend sowie der voraussichtliche marktwert der liegenschaften bei ihrer fertigstellung

      der für InCity angegebene NAV von €2,20/Aktie ist kein stichtagswert, sondern beruht i.w. auf einer schätzung (projektion) des werts des bestehenden (und überwiegend in 2013 auslaufenden) neugeschäfts; er hängt davon ab, mit welcher genauigkeit marktwerte und kosten geschätzt werden können


      Und genau darin liegt ja das Problem. Obwohl in deutschen Metropolen die Preise für neugebaute Wohnungen haussieren, schafft Incity nur Verluste. Aus der optimistischen Schätzung des Managements kann sehr schnell ein großer Korrekturbedarf folgen.

      Deswegen muss wohl auch ein Herr Lemberg über die Insolvenz nachdenken, wenn er ein Darlehen geben will...
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      Avatar
      schrieb am 12.05.13 08:40:17
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.613.971 von DJHLS am 11.05.13 23:27:13nichts ist so schlecht, dass es nicht auch für etwas gut ist, der börsenkurs liegt 30% unter dem mutmaßlichen eigenkapital der AG zum ende dieses jahres: schlecht für Lemberg, gut für käufer, die sich --in homöopathischen dosen-- an die aktie trauen
      Avatar
      schrieb am 12.05.13 14:11:58
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      Das klingt dann eher nach einem NPV als nach NAV. Vielleicht hat das Management diese Dinge etwas vermischt. Die AG wäre ohnehin nicht so relevant wie der Konzern für die Aktionäre. Zumal die AG nach HGB und der Konzern nach IFRS bilanziert wird.
      Im GB findet sich wohl dank Wirtschaftsprüfer auch nichts zu so einem NAV. Auf diese 2,20€ sollte man keine Investmentthese aufbauen.
      Bisher war Incity ein klarer Verkauf für mich, nun kann man vielleicht eine kleine Position eingehen. Ich würde aber erst einmal abwarten, bis ein gewisser track-record für die Projekte eingetreten ist, denn vielleicht werden auch nie auskömmliche Renditen verdient.
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 13:43:17
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      Selbst die JK Wohnbau schafft mittlerweile ein positives Ergebnis. Und das obwohl die stark verschuldet sind und entsprechende Zinslasten zu tragen haben.

      Incity schafft es nicht einmal mit einer exorbitanten EKQ sich einen Kredit zu beschaffen.

      Stattdessen wird der Vertrag mit dem Versager Oppelt verlängert - doch offenbar, weil man zur Besetzung von Vorstandspositionen bei Incity mehrere Monate braucht.
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      Avatar
      schrieb am 04.06.13 19:09:29
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.757.901 von DJHLS am 31.05.13 13:43:17auch Incity schafft dieses jahr ein positives ergebnis ... ein doppelt gemoppeltes ... is nicht schwer, es vorauszuberechnen (unten #2209)
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 22:35:42
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      Zitat von Raymond_James: auch Incity schafft dieses jahr ein positives ergebnis ... ein doppelt gemoppeltes ... is nicht schwer, es vorauszuberechnen (unten #2209)


      JK Wohnbau hat es aber schon 2012 geschafft. Incity oppelt wie jedes Jahr Prognosen, dass das kommende besser wird. Dann holt Oppelt den Gründe-Würfel und würfelt aus, warum es leider - schade, schade, schokolade - dieses Jahr nicht geklappt hat.

      Der Boom bei den Preisen für Eigentumswohnungen der gehobenen Klasse geht in den deutschen Metropolen ungebrochen weiter. Wenn es Incity in dieser Umgebung nicht schafft, profitabel zu werden, dann kann man sich leicht vorstellen, wie es aussieht, wenn der Markt mal nicht floriert...
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      schrieb am 05.06.13 08:34:12
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.786.561 von DJHLS am 04.06.13 22:35:42du entwickelst dich zu einem immer besseren kontraindikator ;) nach vorne schauen und in die zukunft investieren !
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 08:58:36
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      Zitat von Raymond_James: du entwickelst dich zu einem immer besseren kontraindikator ;) nach vorne schauen und in die zukunft investieren !


      Dich als Kontraindikator werde ich nie einholen. Du schaffst ja die nahezu perfekte Antikorrelation von Raymond_James-Optimismus einerseits und Kursentwicklung andererseits.
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      schrieb am 05.06.13 12:56:20
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.788.167 von DJHLS am 05.06.13 08:58:36zwar nicht ganz verständlich, aber deine sprachlichen bemühungen (klimmzüge) erkenne ich an :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 20:29:40
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      Zitat von Raymond_James: zwar nicht ganz verständlich, aber deine sprachlichen bemühungen (klimmzüge) erkenne ich an :laugh:


      Ob es da an der Verständlichkeit des Beitrags oder Deiner Lesekompetenz liegt, sei mal dahingestellt.

      Ich würde gerne Bemühungen und Erfolge von Oppelt und der Incity sehen. Nur kommt von da eben viel zu wenig.
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      schrieb am 05.06.13 21:16:46
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.794.117 von DJHLS am 05.06.13 20:29:40meine lesekompetenz beschränkt sich auf das ablesen von zahlen, ich sehe eine diskrepanz zwischen börsenkurs und NAV per ultimo: das genügt
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 00:50:08
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      Das Projekt Nr. 2 ("Wohnkreis Dornbusch", Frankfurt) der neuen InCity AG scheint fertig geworden zu sein. Aber Geld hatte man damit doch schon 2011 verdient. Was bringt das jetzt unserer InCity?

      Hier die heutige Meldung vom 02.07.2013:


      UNTERNEHMENSMITTEILUNG

      InCity-Projektbeteiligung „Wohnkreis Dornbusch“ fertiggestellt

      § 64 Mietwohnungen und zwei Ladeneinheiten errichtet
      § Fast alle Wohnungen bereits vermietet
      § Projekterlöse aus Globalverkauf im Rahmen der Erwartungen

      Frankfurt am Main, 2. Juli 2013 – Die zweite Projektbeteiligung der InCity Immobilien AG in Frankfurt am Main – „Wohnkreis Dornbusch“ – ist zum 30.06.2013 fertiggestellt worden. Das siebengeschossige Wohn- und Geschäftshaus mit 64 Mietwohnungen und zwei Ladengeschäften wurde in Kooperation mit der SO Grund GmbH errichtet. Durch die hervorragende Leistung des Vermietungsteams sind fast alle Wohnungen bereits vermietet und die ersten Wohneinheiten schon an die neuen Mieter übergeben worden.

      Im Stadtteil Dornbusch, zwischen Hessischem Rundfunk und dem Campus Westend der Universität Frankfurt gelegen, sind auf einer Nutzfläche von insgesamt 5.500 Quadratmetern energieeffiziente Wohnungen und Einzelhandelsflächen entstanden. Modernes, vielfältiges und komfortables Wohnen in attraktiver Stadtlage findet im Wohnkreis Dornbusch eine unmittelbare Umsetzung. Bei den Zwei-, Drei-, und Vier-Zimmer-Wohnungen ging das Konzept, den Interessenten die Wohnungen courtagefrei anzubieten, voll auf. Als Ankermieter für die Gewerbeflächen im Untergeschoss konnte der dm Drogeriemarkt gewonnen werden.

      Das Bauvorhaben wurde bereits im Dezember 2011 – noch vor Baubeginn – im Rahmen eines Globalverkaufs an einen institutionellen Investor, eine deutsche Versicherungsgesellschaft, veräußert.

      „Ich bedanke mich bei Theodor Schulze-Oechtering für die vertrauensvolle Zusammenarbeit während der gesamten Projektzeit“, so Jürgen Oppelt, CEO der InCity Immobilien AG. „Die schnellen Vermietungserfolge bei den Wohnungen und der erfolgreiche Verkauf des Objektes zu einem so frühen Zeitpunkt sprechen für unser gemeinsames Projekt.“

      „Die zeitgemäßen Grundrisse mit einer optimalen Platzausnutzung im „Wohnkreis Dornbusch“ und die Vermietung direkt vom Bauherrn haben uns klare Wettbewerbsvorteile verschafft“, so Theodor Schulze-Oechtering, Geschä ftsführer der SO Grund GmbH. „Wir schätzen die partnerschaftliche Zusammenarbeit der InCity und die Idee der gemeinsamen Projektrealisierung und freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte.“

      Über die InCity Immobilien AG
      Die InCity Immobilien AG realisiert in den Metropolregionen Deutschlands über Partnerschaftsmodelle mit regionalen Projektentwicklern hochwertige Neubauprojekte in den Bereichen Wohnen und Gewerbe. Innerhalb der Realisierungsphase bet eiligt sich die InCity Immobilien AG mehrheitlich an der Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der für die Finanzierung erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung. Aufgrund des Geschäftsmodells, bei dem die Projektdurchführung dem mittelständischen Entwickler obliegt und eine enge Kontrolle seitens der InCity Immobilien AG erfolgt, werden Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter: www.incity.ag

      Kontakt:
      InCity Immobilien AG
      Ulmenstraße 23-25
      60325 Frankfurt am Main
      www.incity.ag

      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
      Investor Relations
      Karin Iwan
      Tel.: +49 (0)69 7191889 21
      ir@incity.ag

      Presse:
      Thomas Luber
      Tel.: +49 (0)69 7191889 66
      presse@incity.ag

      Pflichtangaben:
      InCity Immobilien AG, Sitz: Frankfurt am Main, Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 90797, St. Nr.045/236/15025, USt-IDNR. DE814676011
      Vorstand: Jürgen Oppelt (Vors.), Michael Freund
      Aufsichtsrat: Emanuel Kunz (Vors.), Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein (stv. Vors.), Dietmar P. Binko wska, Hans Georg Claaßen, Dr. Georg Oehm, Hanns-Eberhard Schleyer
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      schrieb am 03.07.13 12:00:45
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.970.725 von vonHS am 03.07.13 00:50:08gewinnrealisierung 2013

      siehe geschäftsbericht 2012:

      seite 9:
      Bei den Beteiligungen ... "Wohnkreis Dornbusch" kam es zu Verschiebungen bei der Fertigstellung über das Jahresende 2012 hinaus. Somit konnten die erwarteten Beteiligungserträge in 2012 nicht realisiert werden. Es handelt sich somit um eine zeitliche Verschiebung des Ertragszuflusses mit der Folge, dass diese Mittel ebenfalls erst zeitversetzt reinvestiert werden können.

      seite 30:
      Im Wesentlichen auf Grund von zeitlichen Verschiebungen bei der Fertigstellung der Projekte ... und "Wohnkreis Dornbusch" über das Jahresende hinaus sowie refinanzierungsbedingter Verzögerungen im Neugeschäft, konnte die hier geplante
      deutliche Ergebnisverbesserung für 2012 nicht erreicht werden.

      seite 40:
      Die ersten Neuprojekte wurden mittlerweile bereits abgeschlossen ... oder befinden sich in der Schlussphase ("Wohnkreis Dornbusch"). Die hier realisierten Projekterlöse liegen voll im Rahmen der Erwartungen,
      werden aber erst in 2013 ergebnisrelevant. ...
      Bei den Beteiligungen ... "Wohnkreis Dornbusch" kam es zu Verschiebungen bei der Fertigstellung über das Jahresende 2012 hinaus. Somit konnten die erwarteten Beteiligungserträge in 2012 nicht realisiert werden. ...

      seite 48 unten:
      Unter den Vorräten sind ... zum kurzfristigen Verkauf gehaltene Immobilien ausgewiesen. Darin enthalten sind im Wesentlichen ... der "Wohnkreis Dornbusch" in Frankfurt am Main (TEUR 9.182) ...

      seite 20:
      Im Jahr 2011 reichte die InCity AG mit Euro 2,8 Mio. ... die bis dato größten Gesellschafterdarlehen für die Beteiligungen an den Projekten "Wohnkreis Dornbusch" und ... aus
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      Avatar
      schrieb am 03.07.13 22:10:46
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.973.137 von Raymond_James am 03.07.13 12:00:45Hallo Raymond,

      Danke für Deine sachdienliche Aufklärung!

      Gruß
      Aktienkater
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 18:52:17
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.978.309 von Aktienkater am 03.07.13 22:10:46irgendwie muss der NAV von €2,20/Aktie ja gefüllt ...

      ... und der kurs wieder an die €2,-- (wo er herkommt) zurückgeführt werden
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 21:02:59
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.984.943 von Raymond_James am 04.07.13 18:52:17" ... und der kurs wieder an die €2,-- (wo er herkommt) zurückgeführt werden "

      ich erinnere mich jedoch, daß der Kurs aus einer völlig anderen Region herkommt (Du mußt das Chartfenster nur weiter nach links öffnen).

      Gruß
      Aktienkater
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 11:58:11
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      Avatar
      schrieb am 12.07.13 13:49:14
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 12:27:49
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      das geschäftsmodell der Incity gleicht dem eines projektentwicklungsfonds: höhere renditen als klassische immobilien-investments – aber auch größere risiken, die es zu reduzieren gilt

      Maximale Risikoreduzierung: Dazu drei erfahrene Emissionshäuser, drei Ansätze

      Die Hamburger One Group steigt deswegen erst in einer späten Entwicklungsphase in die Projekte ein. "Wir finanzieren ausschließlich Projekte von etablierten Projektentwicklern, wie der Münchner Isaria Wohnbau oder Wernst Immobilien aus Hamburg, und beteiligen uns bei guten Erfolgsaussichten erst dann, wenn es mit dem Bau losgeht", sagt Geschäftsführer Thomas Ermel. "Als Co-Investor profitieren wir dann beim Verkauf genauso wie der beteiligte Projektentwickler." Voraussetzung für Ermel ist, dass der Entwickler grundsätzlich mit mindestens 40 Prozent am jeweiligen Projekt beteiligt bleibt. Das gebe Sicherheit, dass alle an einem Strang ziehen.

      Was auch in dieser Phase bleibt, ist das Fertigstellungsrisiko. Die One Group betreibt deswegen Ermel zufolge ein zusätzliches Projekt-Controlling: "Dauert der Winter mal länger oder geht ein Handwerker pleite, kommt es zu Bauverzögerungen. Dafür gibt es Puffer in der Planung, aber alle Risiken kann man einfach nicht ausschließen."

      Um Klumpenrisiken zu reduzieren, investiert Fondshaus-Hamburg-Geschäftsführerin Kunath immer in mehrere Projekte verschiedener namhafter Anbieter.

      Project Investment geht noch einen Schritt weiter. "Wir setzen auf eigene Planer, Architekten und Bauleiter und übernehmen auch die Gewerke-Ausschreibungen selber", sagt Geschäftsführer Dippold.

      http://www.dasinvestment.com/investments/immobilien/news/dat…
      Avatar
      schrieb am 29.07.13 21:47:51
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      eine börsennotierte Aktie ist wesentlich transparenter als geschlossene Immobilienfonds, auch die auch der Projektentwicklung. Bisher haben die Anleger bei geschlossenen Fondsbeteiligungen deutlich häufig Ihr Geld verloren, als mit Aktieninvestments.
      Ein Investment in die InCity bietet die Chance, wenn man als Anleger Geduld mitbringt und Neuanleger können mögliche Verluste wenigstens mit Gewinnen aus Kpaitaleinkünften verrechnen. Dies erscheint mir doch ein gutes Chance-/Risikoverhältnis zu sein.
      Die Liquidität der Aktie und die Kommunikation des Vorstandes auf der Hauptversammlung können noch deutlich verbessert werden.
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      Avatar
      schrieb am 30.07.13 18:54:00
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.137.421 von speku851 am 29.07.13 21:47:51ich sprach von der vergleichbarkeit der geschäftsmodelle, du meinst die unterschiedlichkeit der rechtform
      Avatar
      schrieb am 02.08.13 17:31:15
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      wer oder was ist Lemberg, pot. darlehensgeber, stiller gesellschafter oder Aktionär?

      habe mich vorher noch nicht mit incity beschäftigt, danke für info
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      Avatar
      schrieb am 08.08.13 16:50:00
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.171.375 von gke am 02.08.13 17:31:15Jörg Richard Lemberg, dem "mastermind" der InCity, gehören nach meiner interpretation immer noch "mehr als der vierte Teil der Aktien" (§§ 20, 16 (4) AktG, vgl. seiten 11, 12 des jahresabschlusses 2011, http://www.incity.ag/media/raw/InCity_Jahresabschluss_2011_2…)
      zu den auswirkungen der stimmrechtsmitteilung vom 25.01.2013 s. unten Beitrag Nr.2165

      mit dabei ist auch das 44-köpfige team von ETHENEA Independent Investors S.A. mit 1,259,500 aktien des fonds ETHNA-AKTIV E, http://www.onvista.de/fonds/Ethna-Aktiv-E-Fonds-LU0136412771…, d.s. rd. 10% (1.259.500 stk /12.619.967 stk) - stand 06/30/2013 (Quelle: Morningstar)
      Die von ETHENEA Independent Investors S.A. verwalteten Ethna Funds sind konservative, risikominimierte Vermögensverwaltungsfonds. Das Fondsmanagement verwaltet aktiv ein Fondsvolumen von mehr als drei Milliarden Euro, verteilt auf die drei Vermögensverwaltungsfonds Ethna-GLOBAL Defensiv, Ethna-AKTIV E und Ethna-GLOBAL Dynamisch.
      Avatar
      schrieb am 08.08.13 18:42:15
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Gleichzeitig gab es auch mal eine Mitteilung, dass der Lemberg der AG Darlehen zur Verfügung stellte.

      Also dann wohl auch Gläubiger.

      Überhaupt ist er der Initiator der Incity AG, in der heutigen Form.

      Zusammen mit der damaligen Incity AG und deren Vorstand hatte Lemberg die Aktienmehrheit an der Informica gekauft. Der Kauf erfolgte wohl in erster Linie, weil sich die damalige INcity AG sich den Unterschied von Buchwert und Börsenkapitalisierung der Informica AG von ca 15 Mio sich als Gewinn zuschreiben konnte.
      So kamen dann damals die Kurse von über 10 Euro zustande.

      Und schliesslich und endlich war eine Zahlungsforderung von Lemberg aus einem Darlehen bzw. einer Beteilung bei einer Projektentwicklung der Beginn des endes der damaligen Incity AG.

      Also mir ist es immer noch in gewisser Weise ein Rätsel wie man, wie es ja damals die Incity tat, ständig neue Erfolgmeldungen machen konnte, die Gewinne als gestiegen gemeldet hat, die Kurse stiegen, aber schliesslich, hat man fast mehr Schulden als Vermögen.

      Das ist so ganz im Groben eine kleine und viel schnellere Vivacon Geschichte gewesen !
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      Avatar
      schrieb am 09.08.13 19:14:18
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.210.861 von gate4share am 08.08.13 18:42:15Lemberg hat sich teuer bei InCity eingekauft (ich schätze zu mindestens €4 - €5 je aktie) und über etliche bar- und sachkapitalerhöhungen eine menge geld in die gesellschaft gesteckt, was den minderheitsaktionären, die ihren einstandspreis verbilligen konnten, zugute kommt (habe selbst heute wieder 3500 Incity-aktien erworben)

      leider, muss man sagen, ist Lemberg n i c h t auch darlehensgeber der InCity; er hält aktuell wertlose optionsscheine auf InCity-aktien, die aus dem geld sind (optionspreis €4,00) und nach Black-Scholes einen buchwert von nur €57.000 zum 31.12.2012 hatten (geschäftsbericht 2012, seite 116, Anhang 47)

      InCity selbst (die AG) hat keine langfristige finanzverbindlichkeiten; die hoffnung auf ein darlehen aus gesellschafterkreisen über €20mio hat sich bisher nicht erfüllt; es wird an refinanzierungs-alternativen gearbeitet (geschäftsbericht 2012, seite 9, 37); eine kapitalerhöhung scheidet wegen des unterirdischen börsenkurses aus !
      die finanzverbindlichkeiten im konzern (€32mio) bestehen aus kurzfristigen bankdarlehen i.w. aus projektfinanzierungen (geschäftsbericht 2012, seiten 49, 104, Anhang 24)
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      Avatar
      schrieb am 09.08.13 21:59:29
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.220.015 von Raymond_James am 09.08.13 19:14:18Da knüpft sich doch die Frage an, was die Aktien, d. h. das Eigenkapital wert ist, wenn der Vorstand es nicht einmal schafft, einen 20 Mio. Kredit zu bekommen und der Hauptaktionär mutmaßlich aus Sorge vor Insolvenzhaftung kein Darlehen geben möchte...

      Zum Vergleich: Die JK Wohnbau war extrem verschuldet. Da hat man also immer wieder Fremdkapitalgeber gefunden. Aber anders als Incity war JK Wohnbau resp. Isaria Wohnbau ja auch 2012 bereits profitabel, während Incity mal wieder nur das Märchen vom nächsten Jahr erzählt.
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      Avatar
      schrieb am 10.08.13 09:37:54
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.220.885 von DJHLS am 09.08.13 21:59:29es gehört zum geschäftsmodell der InCity, dass die gesellschaft (projektbezogen) finanzierungen anbietet, sich aber nicht selbst extern (über nicht-aktionäre, z.B. banken) refinanziert

      wie unten ##2195, 2198 ausgeführt, könnte das nach mM dazu führen, dass InCity (zB. durch großdarlehen des hauptaktionärs) faktisch in ein abhängigkeitsverhältnis zu Lemberg gerät (§ 17 Abs. 1 AktG) und wegen einheitlicher leitung zu einer konzerngesellschaft Lembergs bzw. der Lemberg-Gruppe würde (§ 18 Abs. 1 S. 1 AktG; sog. faktischer konzern) mit der folge, dass Lemberg mit InCity in die konzernhaftung (§ 311 ff. AktG) geraten könnte
      vermutlich um die haftung im faktischen konzern zu vermeiden, begrenzt Lemberg auch seinen stimmrechtsanteil auf knapp 30% (30% = kontrollschwelle nach WpÜG)

      dazu nochmals die bereits zitierte rechtsprechung (OLG Düsseldorf vom 8. November 2004, Az. I-19 W 9/03 AktE, Rz. 77, 78, http://openjur.de/u/108251.html, klammerzusätze sind von mir):
      Auch eine Minderheitsbeteiligung [hier: Lembergs] kann ein Abhängigkeitsverhältnis [hier: der InCity] begründen, wenn zum Beispiel bei großem Streubesitz der Aktien und regelmäßig niedriger Hauptversammlungs-Präsenz eine Stimmrechtsquote unter 50 % ausreicht, um über einen längeren Zeitraum Beschlüsse mit einfacher Mehrheit durchzusetzen (BGH, Beschluss vom 17. März 1997 - Az: II ZB 3/96 -,BGHZ 135, 107). ... Ein ohnehin schon bestehender gesellschaftsrechtlicher Einfluss kann sich durch das Hinzutreten außergesellschaftsrechtlicher Druckmittel [hier: als Kreditgeber] zu einem beherrschenden Einfluss verstärken (BGH, Urteil vom 26. März 1984, - Az: II ZR 171/83 -, BGHZ 90, 381; BGH, Urteil vom 16. Februar 1981 - Az: II ZR 168/79 -, BGHZ 80, 69).
      Avatar
      schrieb am 10.08.13 12:15:01
      Beitrag Nr. 2.235 ()
      Lemberg sowie sein umfeld haben durch bar- und sachkapitalerhöhungen die zahl der aktien in zwei jahren von 2.750.000 (31.12.2009) auf 12.619.967 (30.09.2011) mehr als vervierfacht
      da im Entry Standard stimmrechtsmeldungen nicht vorgeschrieben sind, könnte Lembergs eigenanteil an InCity theoretisch schon bei 50,0% liegen; aktienrechtlich ist eine stimmrechtsmitteilung erst ab 25,01% bzw. 50,01% erforderlich (§§ 16, 20, 21 AktG)

      die zahl der außenstehenden (klein)aktionäre, die von diesen kapitalerhöhungen ausgeschlossen waren (echter streubesitz), müsste sich nach Adam Riese auf maximal 19% reduziert haben (3,5mio aktien [13.07.2010] x 70,11% / 12.619.967 aktien = 0,194))

      chronologie der eigenkapitalentwicklung der AG (s. unten #2078):

      Eigenkapital / DatumNews / Aktienzahl / BezugskursKapErh

      €11,772mio / 31.12.2009 / 2.750.000 Aktien

      + €5,0mio / 13.07.2010 / +1.000.000 Aktien / €5,00, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-platzier…
      Lemberg hält (mittelbar) 29,89% = 1,12 mio aktien (stimmrechtsmitteilung vom 06.08.2010)

      + €4,688mio / 22.12.2010 / +1.875.000 Aktien / €2,50 < Bar-KapE, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-erfolgre…

      + €1,446mio / 13.05.2011 / +459.048 Aktien / €3,15 < Sach-KapE, Projekt Hamburg-Blankenese, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-schreibt…

      + €1,0mio / 18.05.2011 / +333.333 Aktien / €3,00 < Bar-KapE, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-staerkt-…

      + €6,325mio / 19.07.2011 / +2.008.021 Aktien / €3,15 < Sach-KapE, Projekt Düsseldorf-Heerdt,
      http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-expandie…

      + €10.486mio / 30.09.2011 / +4.194.565 Aktien/ €2,50 < Bar-KapE, http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-kapitale…

      30.09.2011 / 12.619.967 Aktien
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.08.13 12:29:00
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.222.573 von Raymond_James am 10.08.13 12:15:01aus der zusammenstellung ist auch zu ersehen, dass Lemberg und sein umfeld knapp €30mio in eine gesellschaft investiert haben, die aktuell nur eine börsenbewertung von €17mio aufweist
      Avatar
      schrieb am 10.08.13 22:16:19
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      Danke für die Aufstellung. Da ich die Incity nur sporadisch beobachte und leide (seit Jahren im Depot und nie losgeworden)sehr hilfreich.

      Hast du Hinweise bzw. Angaben wie viel Kapital denn in der aktuellen Projektpipeline steckt und "arbeitet"? Wie sind die Angaben auf der Homepage zu verstehen?
      Wann kommt denn der Halbjahresbericht? Irgendwann muss das reingesteckte Geld ja mal etwas abwerfen und auch dem Kurs dienlich sein...
      Avatar
      schrieb am 10.08.13 23:02:04
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.222.573 von Raymond_James am 10.08.13 12:15:01Von den Bruttoerlösen gehen dann noch die Kosten der jeweiligen KE runter.

      Wieviel von dem Geld hat Incity denn seitdem verbrannt?
      Warum sollte die Eigenkapitalrendite gerade jetzt ins Positive drehen?
      Avatar
      schrieb am 11.08.13 14:12:29
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      Zitat von martin365: Von den Bruttoerlösen gehen dann noch die Kosten der jeweiligen KE runter.

      Wieviel von dem Geld hat Incity denn seitdem verbrannt?
      Warum sollte die Eigenkapitalrendite gerade jetzt ins Positive drehen?


      Bei den Sachkapitalerhöhungen liegt eher die Vermutung nahe, dass zum Nachteil der Minderheitsaktionäre die Wert zu hoch angesetzt waren und Lemberg Schrott in die Incity verschoben hat.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 09:40:14
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      Zitat von DJHLS: ... Bei den Sachkapitalerhöhungen liegt eher die Vermutung nahe, dass zum Nachteil der Minderheitsaktionäre die Werte zu hoch angesetzt waren ...

      davor schützt der hohe kurs (€3,15 !), zu dem die sachkapitalerhöhungen durchgeführt wurden (der aktuelle börsenkurs liegt ja weit darunter)
      je höher der kurs der bar- und sachkapitalerhöhungen, desto w e n i g e r neue aktien gab es für Lemberg & Co !
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 21:00:10
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      12.08.13, Baubeginn:

      ■ Oberursel-Weißkirchen/Taunus bei Frankfurt:
      http://www.incity.ag/media/raw/2013_02_18_CN_Neue_Projektbet…
      http://www.incity.ag/336
      http://www.incity.ag/media/raw/2013_08_12_UM_InCity_DE_Baube…

      Acht Doppelhaushälften mit jeweils rund 160 Quadratmetern Wohnfläche. Fertigstellung bis spätestens Anfang 2014.

      ■ Böblingen (Großraum Stuttgart):
      http://www.dgap.de/news/corporate/incity-immobilien-incity-e…
      http://www.incity.ag/wohnquartier_boeblingen
      http://www.incity.ag/media/raw/2013_08_12_UM_Baubeginn_in_Bo…

      62 Eigentumswohnungen und sieben Stadthäuser, Fertigstellung bis zum Frühjahr 2015.
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 09:31:39
      Beitrag Nr. 2.242 ()
      Deutscher Wohnungsbau legt weiter zu
      16.08.2013 | Quelle: Dow Jones Newswire Web

      Von Gisela Simon

      Der Aufschwung im deutschen Wohnungsbau hat sich im ersten Halbjahr 2013 vor dem Hintergrund der niedrigen Zinsen und der anhaltenden Flucht in Sachwerte fortgesetzt. Von Januar bis Juni wurde der Bau von 124.900 Wohnungen genehmigt. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamts 9,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

      Deutschland fällt mit seinem florierenden Wohnungsbau aus dem allgemeinen Trend in Europa heraus. Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung hat jüngst unter Bezug auf eine Studie des europäischen Forschungsnetzwerks Euroconstruct prognostiziert, dass der Wohnungsbau in Europa weiter schrumpfen und 2013 den tiefsten Stand seit 20 Jahren erreichen dürfte. Im kommenden Jahr sei eine leichte Belebung zu erwarten, aber erst 2015 dürften die Wohnungsbauaktivitäten wieder spürbar zunehmen.

      Für Deutschland, wo die Zahl der Wohnungsfertigstellungen bereits seit 2010 beträchtlich gewachsen sei, wird im laufenden Jahr dagegen ein kräftiger Anstieg auf etwa 205.000 Neubauwohnungen prognostiziert.
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 18:54:45
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      gibt es was Neues zur incity? wann sollen die halbjahreszahlen kommen?
      Avatar
      schrieb am 06.09.13 10:07:39
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      Die Halbjahreszahlen sollen in diesem Monat kommen.
      Dort erwarte ich den Bericht über Erlöse aus den Projekten Opernblick, Wohnkreis Dornbusch, Oberursel Weißkirchen und Villa Noblesse.
      Das Gesamtjahr 2013 wurde am 11.07.2013 in der Rede des Vorstandsvorsitzenden auf der HV ausgeglichen erwartet.
      Aufgrund der Neubauten und der Baustarts am 12.08.2013 sind Anlaufkosten zu erwarten, die insgesamt eine schwarze Null für das Gesamtjahr 2013 erwarten lassen (Vorjahr Verlust 3,5 Mio Euro).
      Auch 2014 wird wohl ausgeglichen enden.
      Ab 2015 ist eine erste Dividende wohl nicht ausgeschlossen, wenn man in der Rede anlässlich der HV am 11.07.2013 zwischen den Zeilen liest.
      Incity wird sicherlich im Halbjahresbericht über die fortschreitende Refinanzierung des Geschäftsbetriebs ein Wort verlieren.
      Fazit: Geduld ist gefragt, im Moment wollen immer noch zu 1,35 Euro ein paar ungeduldige Anleger raus, ich hoffe, die rechnen nicht schon für 2013 mit Wunderzahlen, aber mal sehen was passiert, wenn die weg sind.
      Avatar
      schrieb am 08.09.13 00:59:10
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      Zitat von DrWatch: Die Halbjahreszahlen sollen in diesem Monat kommen.
      Dort erwarte ich den Bericht über Erlöse aus den Projekten Opernblick, Wohnkreis Dornbusch, Oberursel Weißkirchen und Villa Noblesse.
      Das Gesamtjahr 2013 wurde am 11.07.2013 in der Rede des Vorstandsvorsitzenden auf der HV ausgeglichen erwartet.
      Aufgrund der Neubauten und der Baustarts am 12.08.2013 sind Anlaufkosten zu erwarten, die insgesamt eine schwarze Null für das Gesamtjahr 2013 erwarten lassen (Vorjahr Verlust 3,5 Mio Euro).
      Auch 2014 wird wohl ausgeglichen enden.
      Ab 2015 ist eine erste Dividende wohl nicht ausgeschlossen, wenn man in der Rede anlässlich der HV am 11.07.2013 zwischen den Zeilen liest.
      Incity wird sicherlich im Halbjahresbericht über die fortschreitende Refinanzierung des Geschäftsbetriebs ein Wort verlieren.
      Fazit: Geduld ist gefragt, im Moment wollen immer noch zu 1,35 Euro ein paar ungeduldige Anleger raus, ich hoffe, die rechnen nicht schon für 2013 mit Wunderzahlen, aber mal sehen was passiert, wenn die weg sind.


      Die Möhre eines ausgeglichenen Geschäftsjahres und von Gewinnen in den darauffolgenden Jahren erzählt Incity jedes Jahr. Angesichts der Realität von Verlusten Jahr um Jahr glauben immer weniger daran.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 13:33:48
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Und nun stößt sich ein gewisser Gesellschafter auf Kosten der übrigen Aktionäre gesund: Das Gesellschafterdarlehen hat eine Laufzeit 3 Jahre, Kupon 10%, s. http://www.fixed-income.org/index.php?id=30

      Während also die Eigenkapitalgeber immer auf's nächste Jahr vertröstet werden, bis es mal einen positiven Jahresabschluß gibt und die Perspektive für eine Dividende in ungewisser Zukunft liegt, wird hier dem Gesellschafter 10% auf's Fremdkapital zugeschanzt.

      Finanziert ist es mit dem Geld der Aktionäre und es schmälert deren Aussicht auf eine Dividende.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 17:11:54
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Fakt ist, die neuen Projekte (Prüfung im Bereich 200 Mill) müssen kreditfinanziert angeschoben werden, weil in den letzten Jahren keine Gewinne von Incity AG gemacht wurden. Aber nur in diesem Wachstum mit den neuen Projekten wird die Chance für Gewinne auch für uns Aktionäre liegen.20%Gewinn auf das eingesetzte Kapital sollte drin sein für einen Projektentwickler.Ob man natürlich die Premiumprojekte in dem Umfang am Markt abbekommt und auch wirklich gewinnbringend umsetzt und weiter wachsen kann, ist abzuwarten.Zahlen und Fakten zum Nachrechnen müssen ja veröffentlicht werden. Wenn nur der Anleihegläubiger verdient, wird es Zeit zu verkaufen, dann bezahlen die Aktionäre nur den laufenden Laden.Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 08:36:35
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.437.533 von 50Hz am 12.09.13 17:11:5420% Gewinn auf das eingesetzte Kapital sollte drin sein....

      In welcher Zeit bringt man ein Projekt komplett zum Abschluss?
      Ich würde von 1,5 bis 2 Jahren ausgehen.
      Man wird 10%/a Zins bezahlen. Es bleibt ausser dem Risiko kaum
      etwas für die Firma übrig.
      Incity ist nichts anderes als eine weitere Milchkuh, an der sich
      zweifelhafte Grossaktionäre auf Kosten der anderen Gesellschafter
      schadlos halten.:keks:
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 08:57:28
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      unten #2173: (meine) annahmen zum projektgewinn:

      nach aussage Frantzen soll Incity "20 bis 40 % vom Projektgewinn" erhalten, http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/dj-der-aktiona…

      projektgewinn = (geschätzt) 15% der gesamtinvestitionskosten bei 2jähriger projektdauer

      gesamtinvestitionskosten:
      abschlossene und laufende projekte: geschätzt €100mio
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…
      + pipeline (finanziert durch €20mio aktionärsanleihe): 100mio, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-beschliesst-di…
      = €200mio

      ergebnis:

      gesamtinvestitionskosten von €200mio könnten €30mio projektgewinn (=15%) abwerfen
      --> Incity-anteil am projektgewinn (geschätzt 33%) = €10mio = €5mio p.a. = €0,40 je aktie
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 09:34:48
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      sehe ich genau so. Wir sollten froh sein, dass incity sich in die Lage versetzt hat, den Geschäftsbetrieb zu refinanzieren. Anders als bei anderen Immobiliengesellschaften zeigt meines Erachtens der tatsächliche Baubeginn bei den Projekten, dass die Investitionen tatsächlich Erfolg haben können. Das war so nicht unbedingt zu erwarten, ich hätte vielmehr mit weiteren Verzögerungen bei Genehmigungsverfahren gerechnet, was im schlimmsten Fall wie bei GWB Immobilien geendet hätte. Diese Gefahr sehe ich jetzt nicht mehr

      Zitat von Raymond_James: unten #2173: (meine) annahmen zum projektgewinn:

      nach aussage Frantzen soll Incity "20 bis 40 % vom Projektgewinn" erhalten, http://www.financial.de/news/agenturmeldungen/dj-der-aktiona…

      projektgewinn = (geschätzt) 15% der gesamtinvestitionskosten bei 2jähriger projektdauer

      gesamtinvestitionskosten:
      abschlossene und laufende projekte: geschätzt €100mio
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…
      + pipeline (finanziert durch €20mio aktionärsanleihe): 100mio, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-beschliesst-di…
      = €200mio

      ergebnis:

      gesamtinvestitionskosten von €200mio könnten €30mio projektgewinn (=15%) abwerfen
      --> Incity-anteil am projektgewinn (geschätzt 33%) = €10mio = €5mio p.a. = €0,40 je aktie
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 17:51:17
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      Wenn es für eine Anleihe mit 3jähriger Laufzeit, deren Sicherheit von der Bonität der INCity AG abhängt, 10 % Zinsen gibt, dann wird deutlich wie riskant und unsicher wohl das gesamte Geschäftsmodelll ist.

      Hatte ja immer noch die Hoffnung, dass ich meine Einstiegskurse über 2 Euro mal wieder sehe, aber es sieht eher nicht so aus!

      Obowhl ja die Immobilienwirtschaft boomt, schafft aber Incity, auch wo man schon Projekte finalisiert hatte, nicht, mit Gewinn zu wirtschaften.
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 18:59:31
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      Zitat von DrWatch: ... Wir sollten froh sein, dass Incity sich in die Lage versetzt hat, den Geschäftsbetrieb zu refinanzieren


      "EUR 20 Millionen ... in mehreren Tranchen" ... Lemberg und Co (Privatplatzierung) lassen die muskeln spielen !
      Avatar
      schrieb am 13.09.13 20:16:51
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      erstmal sollten bei den abgeschlossenen Projekten in Frankfurt Gewinne nachgewiesen werden...

      eine anleihe in dem Volumen bei der relativ niedrigen Marktkapitalisierung der Incity finde ich schon bemerkenswert... 10 % bei dem Risiko ebenfalls.?
      Avatar
      schrieb am 19.09.13 08:33:11
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      Immobilienboom erfasst auch mittelgroße Städte, http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article120164893/Immo…
      Avatar
      schrieb am 19.09.13 19:55:21
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      Und was bringt der Immobilienboom, wenn Incity es nicht schafft Gewinne zu machen?
      Avatar
      schrieb am 20.09.13 09:01:43
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      Zitat von gate4share: Und was bringt der Immobilienboom, wenn Incity es nicht schafft Gewinne zu machen?


      Uns gar nichts, Lemberg viel. Der 10%-Kupon absorbiert das Gewinnpotential und lenkt es - ohne das Risiko der Aktionäre - in die Taschen Lembergs.
      Avatar
      schrieb am 20.09.13 11:02:26
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      Zitat von gate4share: Und was bringt der Immobilienboom, wenn Incity es nicht schafft Gewinne zu machen?


      Er bewirkt, dass Incity ab 2014 keine Verluste mehr machen will.
      Avatar
      schrieb am 20.09.13 11:13:15
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      liquiditätsschonender kapitaleinsatz:
      Die InCity Immobilien AG wird die Begebung der einzelnen Tranchen der €20 Millionen-Anleihe an die Beteiligung an neuen Projektentwicklungen koppeln. Über diese Struktur steht der Gesellschaft ausreichend Liquidität für den geplanten Ausbau ihres Beteiligungsvolumens zur Verfügung, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-inc…
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 12:10:00
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      Wieso ist denn innerhalb eines Jahres das Eigenkapital um ca 3,5 Mio gesunken?

      Wo ist das Geld geblieben?

      Und jetzt leiht man sich mit 10% Zinsen 1 Mio.......und zwischendurch hat man mal einfach so 3,5 Mio verloren und lobt sich, weil man nur noch 0,2 Mio Verlust machte, statt 0,4 Mio Verlust!

      Super.....das Eigenkapital reduziert sich mal einfach um über 20 % und Incity berichtet mal wieder wie gut sie das machen!

      Klasse!
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 14:22:29
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      Die Konzernbilanz nach IFRS weisst keine grosse Änderung beim Eigenkapital aus, ist das einfach die Bilanzierungsregel nach HGB, wann Ergebnisse aus Projekten wirksam werden?
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 18:41:12
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      Zitat von 50Hz: Die Konzernbilanz nach IFRS weisst keine grosse Änderung beim Eigenkapital aus, ist das einfach die Bilanzierungsregel nach HGB, wann Ergebnisse aus Projekten wirksam werden?
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 18:58:15
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      Warum verdient man denn nichts, sondern macht sogar Verlust!

      Wenn ich das richtig verstanden haben, dann beteiligt sich Incity doch an Projekten die schon so weit sind, das man nun bald mit der Bauphase anfängt.

      Nehmen wir an, man will ein Mehrfamilienhaus mit 30 Wohnungen und ca 6 Mio Herstellungskosten, inkl. Planung, Geschäftsführung und Zwischenfinanzierungszinsen erstellen. Bauträger sollen im Schnitt 20% aufschlagen, also dann 1,2 Mio - dann will man die Wohnungen 7,2 Mio netto verkaufen - sollte man einen Makler beschäftigen oder grosse Werbung machen, müsste das den Verkaufspreis erhöhen!

      Man eröffnet eine Gesellschaft die dieses Projekt macht, wohl die Planung von dem vorherigen Bauträger übernimmt bzw. kauft und dann baut und verkauft!
      Daran ist dann Incity mit 51% beteiligt und der andere Bauträger mit 49. Alos Incity zahlt 51 tsd ein und der Partner 49 tsd.
      Zusätzlich gibt der Partner 200 tsd Darlehen an die Gesellschaft und Incity 1 Mio Darlehen. Dann bekommt der partner vielleicht 200 tsd Euro für die Planung und dergleichen.

      Das Fremdkapital von ca 4,7 bis 4,8 Mio (eher etwas weniger) müsste dann eine Bank jeweils zur Verfügung stellen.
      Dann bekommt der Partner für sein Darlehen 200- jedes Jahr 18 Tsd Zinsen und Incity jedes Jahr 90 TRsd Zinsen...und vielleicht noch 10 tsd Euro und der partner wohl auch für die Geschäftsführung.

      Wenn man nun mit dem Bau begonnen hat, die Erdarbeiten fertig sind, ist oft auch schon der Verkauf richtig angelaufen. Die Käufer müssen dann je nach Baufortschritt auch schon Anteil des Kaufpreises bezahlen. Nach Eintragung der Eigentumseinheit im Grundbuch sind in der Regel mind 20% Anteil der Gesamtpreises zu zahlen, als Grundstücksanteil......
      Somit braucht man evtl doch gar keine Bankfinanzierung, wenn man mind 80 % verkauft hat....oder?

      Und wenn dann nachher alle Wohnungen für 7,2 Mio verkauft wurden.
      Dann bekommt Incity erst mal jedes Jahr die 90 Tsd Zinsen und dann von dem Gewinn von ca 1,2 Mio 51 % --also ca 610 Tsd Euro.

      Dann wird wohl auch noch die Gesellschaft aufgelösst und die 51 Tsd Grundkapital bekommt man auch zurück, oder verwendet die Gessellschaft für ein anderes Projekt - das geht wohl nur wenn eine andere Gesellschaft die Gewährleistung übernimmt.
      Weiss nicht ob das geht, oder ob doch noch mind ein paar Jahre haften muss und die Haftung auch unter Umständen höher liegen kann als 5% des Gesamtprojektwertes........aber die ganz grossen Gewährleistungsfälle sind die Ausnahme.....meistens sind das nur ein paar wenige tausender, die man zumeist auch von den ausführenden Unternehmen zurück holt.

      Dann hätte inCity alles in allem wenn das ganze ca 1,5 Jahre gedauert hätte 745 Tsd Euro kassiert, dass man ca 1,5 Jahre 1,151 Mio der Gesellschaft gab.
      Das sieht doch ganz gut aus.......und bisher lief doch auch noch kein Projekt schieff, oder?

      Also müsste man doch soviel, so anteilmässig dohc bei den Projekten jeweils verdient haben.....und warum verdient man nichts?

      Oder ist meine Darstellung falsch?
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 19:52:44
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      Zitat von 50Hz: Die Konzernbilanz nach IFRS weisst keine grosse Änderung beim Eigenkapital aus, ist das einfach die Bilanzierungsregel nach HGB, wann Ergebnisse aus Projekten wirksam werden?


      Aufgrund des laufenden negativen Jahresergebnisses der Gesellschaft stellt sich das Eigenkapital um TEUR 3.532
      niedriger als im Vorjahr dar..

      aus dem Geschäftsbericht 2012 IncityAG
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 19:23:53
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      Habe oben zwei Sachen falsch dargestellt, in meinem Beispiel.

      Zum einen wird der Gewinn wie Incity mitteilt, gemäss vorheriger Vereinbarung verteilt. Also nicht im Verhältnis der Geschäftsanteile, wo 51% mind Incity trägt, sondern wie vereinbart, wobei Incity mind 30% erhalten soll.
      Das halte ich auch für gerecht. Sonst wird sich wohl kaum ein Bauträger darauf einlassen, er nimmt einen Partner dann rein, wenn schon die meisten Kosten, die unnötig sein könnten, weil das probjekt nicht lohnt, schon ausgegeben sind. Und dann wenn nur noch das Risiko ds Baus und des Abverkaufs da ist, kommt der Partner rein, der bekommt dann hohe Zinsen und noch Geld damit er überwacht - also geht einem evtl noch auf die Nerven und dann soll der noch mehr als die Hälfte des Gewinns bekommen?
      Sowas würde kaum ein Bauträger sonst mitmachen ; deshalb erhältIncity auch wohl "nur" mind 30% vom Gewinn.

      Die zweite Sache die ich falsch darstellte war, dass die Gesellschaft nicht aufgelöst wird, nachdem alle wohnungen verkauft worden sind. Sondern Incity verkauft dann die Geschäftsanteil alle an den Partner, der dann auch evtl weitere Gewährleistung allein übernehmen muss.
      Zuvor werden wohl alle Gewinne an die Gesellschafter ausgeschüttet.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 00:22:43
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: persönliche Auseinandersetzung
      Avatar
      schrieb am 28.09.13 08:38:02
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.523.527 von gate4share am 26.09.13 19:23:53Wer hat denn hier wieder eine Auseinandersetzung gehabt?
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 09:09:17
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      Bericht,Seite 3: 54,6 % Streubesitz, also nur noch 4,6% bis zur nächsten Meldeschwelle, wenn Lemberg diese 45,4% hält.Es gibt also einen interessierten Käufer, der seinen Einsatz weiter verbilligen will. Kann er ja dann auch mit den Zinsen aus der Anleihe bezahlen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 18:36:38
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      Incity: günstiger immobilienentwickler

      INCITY IMMOBILIEN AG (€1,15): KBV 0,87 (€14,51mio /16,6mio 30.06.)
      ISARIA WOHNBAU AG (€2,96): KBV 13,6 (€61,46mio /4,5mio 30.06.)
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 18:58:46
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.534.779 von 50Hz am 29.09.13 09:09:17ob die zum streubesitz zählen?


      http://investors.morningstar.com/ownership/shareholders-overview.html?t=XETR:IC8®ion=DEU

      ETHNA-AKTIV E:
      jahresbericht: http://ethnafunds.com/sites/default/files/documents/informat…
      chart: http://www.onvista.de/fonds/Ethna-Aktiv-E-Fonds-LU0136412771…
      Avatar
      schrieb am 29.09.13 19:59:46
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Zitat von Raymond_James: Incity: günstiger immobilienentwickler

      INCITY IMMOBILIEN AG (€1,15): KBV 0,87 (€14,51mio /16,6mio 30.06.)
      ISARIA WOHNBAU AG (€2,96): KBV 13,6 (€61,46mio /4,5mio 30.06.)


      Ja, Isaria ist deutlich günstiger. Das KBV von Incity reflektiert, dass Incity jedes Jahr Verluste "erwirtschaftet" und Eigenkapital vernichtet, während Isaria in die Gewinnzone eingetreten ist.

      Die Gläubiger sehen das offenbar auch so: während Isaria die Zinskosten durch Abbau der hochverzinslichen Kredite senkt, begibt Incity mitten im Zinstief Anleihen mit zweistelligem Kupon...
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 08:18:45
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      Das ist halt die Frage, der Anteil des Fonds von 10,XX % ist nicht meldepflichtig, warum aber dann die genaue Angabe im Bericht zum Stichtag?
      Man kennt seine grossen Anteilseigner ja von den HVs, aus den Anwesenheitslisten und aus Gesprächen während HVs, könnte also auch aus der letzten HV sein. Aber einen späteren Stichtag nach der HV dürfte man dann eigentlich nicht angeben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 20:45:08
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.537.505 von 50Hz am 30.09.13 08:18:45zum 31.12.2012 betrug der streubesitz 70,7% (http://www.incity.ag/aktie), zum 30.06.2013 noch 54,6% (seite 3I des H1-berichts unter "Aktie")
      zu beiden stichtagen hielt der ETHNA-AKTIV E 9,98% (1.259.500 /12.619.967aktien)
      also muss ein großaktionär, ich nehme an: der hauptaktionär Jörg Richard Lemberg bzw. eine seiner gesellschaften, in H1/2013 16,1% an InCity zuerworben haben; Lemberg bindet sich damit noch enger an Incity, "Der Hobbyrennfahrer und Kunstsammler gilt als sehr seriös und bestens vernetzt" (FOCUS-MONEY | Nr. 39 (2010))
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 08:15:01
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      Zitat von DJHLS:
      Zitat von Raymond_James: Incity: günstiger immobilienentwickler

      INCITY IMMOBILIEN AG (€1,15): KBV 0,87 (€14,51mio /16,6mio 30.06.)
      ISARIA WOHNBAU AG (€2,96): KBV 13,6 (€61,46mio /4,5mio 30.06.)


      Ja, Isaria ist deutlich günstiger. Das KBV von Incity reflektiert, dass Incity jedes Jahr Verluste "erwirtschaftet" und Eigenkapital vernichtet, während Isaria in die Gewinnzone eingetreten ist.

      Die Gläubiger sehen das offenbar auch so: während Isaria die Zinskosten durch Abbau der hochverzinslichen Kredite senkt, begibt Incity mitten im Zinstief Anleihen mit zweistelligem Kupon...


      Hallo DJHLS,

      ich kann Deinen Frust verstehen, jedoch wirst Du (hoffentlich) wissen, daß Deine Aussage sachlich falsch ist. Das KBV gibt lediglich einen Verhältniswert zu einem beliebigen Stichtag wieder und ist völlig ungeeignet, um daran irgendeinen Verlust abzulesen.

      Für mich war seit geraumer Zeit zu erkennen, daß das Geschäftsvolumen der Incity AG angesichts der Fixkosten für Vorstand, Aufsichtsrat, Miete etc. viel zu gering ist. Insofern ist die zukzessive Geldbeschaffung von bis zu 20 Mio. Euro für den Anschub neuer Projekte ein absolut folgerichtiger Weg. Hinsichtlich der Zinshöhe darfst Du nicht vergessen, daß es hier keinerlei Rating gibt und das "Darlehen" nach meinem Verständnis Eigenkapitalcharakter hat. Zudem werden die Zinskosten bei den Investitionsprojekten praktisch durchgereicht, während der zusätzliche Projektgewinn bei der Incity AG verbucht wird.

      Keine Frage, es ist verdammt viel Geduld erforderlich. Aber der eingeschlagene Weg ist richtig und die Aussichten positiv.

      Leider ziemlich undurchsichtig sind für mich die immer noch auftretenen, jedoch wenigstens stark verringerten Verluste aus den Altgeschäften. Vielleicht kann jemand in dieser Hinsicht für etwas Aufklärung sorgen. Wenn ich mehr Zeit hätte, wäre ich längst mal zu einer HV gefahren.

      Gruß
      Aktienkater
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 09:03:31
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      Zitat von Aktienkater: ... Keine Frage, es ist verdammt viel Geduld erforderlich. Aber der eingeschlagene Weg ist richtig und die Aussichten sind positiv. ...

      ein spiel auf zeit, das sich für nicht (voll) investierte lohnen konnte, da der aktienkurs überproportional gefallen ist
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 18:50:29
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      Zitat von Aktienkater:
      Zitat von DJHLS: Hallo DJHLS,

      ich kann Deinen Frust verstehen, jedoch wirst Du (hoffentlich) wissen, daß Deine Aussage sachlich falsch ist. Das KBV gibt lediglich einen Verhältniswert zu einem beliebigen Stichtag wieder und ist völlig ungeeignet, um daran irgendeinen Verlust abzulesen.

      (...)
      Gruß
      Aktienkater


      Sei vorsichtig, Deine Meinung "sachlich richtig" zu labeln und gegenteilige Meinungen vice versa "sachllich falsch".

      Das KBV ist spiegelt die Eigenkapitalrendite wieder. Ist die Eigenkapitalrendite negativ, muß in einem effizienten Markt das KBV entsprechend unter 1 liegen.

      Und genauso ist es bei Incity. Das investierte Kapital erzeugt keinen positiven return und daher bewertet der Markt es mit Abschlag.

      Anders wäre es nur, wenn zukünftig eine postive Eigenkapitalrendite zu erwarten wäre. Das erwartet der Markt aber offensichtlich nicht. Im Gegenteil, die Börse geht davon aus, dass Incity auch den Rest des Eigenkapital verbrennt und genau das spiegelt das KBV wieder.

      Isoliert die KBVe zweier Unterenhmen zu betrachten udn daraus den Schluß zu ziehen, dass die Aktie mit dem niedrigeren KBV günstiger/billiger sei, ist eine Milchmädchenrechnung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 19:13:57
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      Zitat von DJHLS: ... Ist die Eigenkapitalrendite negativ, muß in einem effizienten Markt das KBV entsprechend unter 1 liegen.

      umgekehrt signalisiert ein KBV unter eins k e i n e negative eigenkapitalrendite; dein umkehrschluss ging in die hose :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.10.13 21:10:21
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.549.901 von DJHLS am 01.10.13 18:50:29Hallo DJHLS,

      ich hoffe, daß wir uns auf folgende Definition einigen können:

      "Kurs-Buchwert-Verhältnis

      Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV; engl. P/B ratio oder P/BV) ist eine substanzorientierte Kennzahl zur Beurteilung der Börsenbewertung einer Aktiengesellschaft. Hierbei wird der Kurs einer einzelnen Aktie in Relation zu ihrem anteiligen Buchwert gestellt:

      KBV = Kurs einer Aktie / Buchwert je Aktie

      Beispiel: Nach den Quartalsberichten besitzt das Unternehmen einen Buchwert von 5500 Millionen Euro. 201 Millionen Aktien sind von dem Unternehmen im Umlauf. Also bekommen wir einen Buchwert von 27,36 Euro je Aktie. Dieser Wert teilt nun den aktuellen Kurs von 25 Euro und es entsteht ein KBV von 0,91.

      Die traditionelle Theorie des Value Investing besagt, dass eine Aktie umso preiswerter ist, je niedriger ihr KBV ist, und dass ihr fairer Wert in etwa dem Buchwert entspricht (siehe auch: Marktwert-Buchwert-Verhältnis). Modernere Bewertungsmethoden orientieren sich stattdessen an Kennzahlen wie Cash-Flow (DCF-Verfahren) und Kurs-Gewinn-Verhältnis.

      Einschränkungen

      Das KBV berücksichtigt nur den bilanziell ausgewiesenen Buchwert, nicht jedoch mögliche stille Reserven sowie stille Lasten, die ebenfalls Teil der Unternehmenssubstanz sind. Insbesondere bei Beteiligungs- und Immobiliengesellschaften gibt es daher oft einen verfälschten Wert wieder.

      Eine aussagekräftigere Kennzahl, die sich am tatsächlichen Marktwert der Aktiva orientiert, ist der Nettoinventarwert (englisch Net Asset Value, NAV), und entsprechend der NAV je Aktie.
      "

      Was Du meinst, ist eine Interpretation des KBV. Wenn Deine Interpretation jedoch regelmäßig so einfach zutreffen würde, gäb es keine unterbewerteten Aktien. Das trifft nachweislich nicht zu und wäre außerdem sehr schade, denn dann würden uns zahlreiche Gelegenheiten für teils kräftige Kurssteigerungen vorenthalten bleiben.

      Gruß
      Aktienkater
      Avatar
      schrieb am 02.10.13 08:31:35
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      Zitat von Raymond_James:
      Zitat von DJHLS: ... Ist die Eigenkapitalrendite negativ, muß in einem effizienten Markt das KBV entsprechend unter 1 liegen.

      umgekehrt signalisiert ein KBV unter eins k e i n e negative eigenkapitalrendite; dein umkehrschluss ging in die hose :laugh:


      Nur weil Du es nicht verstehst, heißt es noch lange nicht, dass es nicht so ist. Aber setze ruhig weiter Deinen Glauben mit Gewißheit gleich. Es ist ja Dein Geld, welches Du auf diese Weise verbrennst.
      Avatar
      schrieb am 02.10.13 09:06:21
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      Zitat von Aktienkater: Hallo DJHLS,

      ich hoffe, daß wir uns auf folgende Definition einigen können:

      "Kurs-Buchwert-Verhältnis

      Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV; engl. P/B ratio oder P/BV) ist eine substanzorientierte Kennzahl zur Beurteilung der Börsenbewertung einer Aktiengesellschaft. Hierbei wird der Kurs einer einzelnen Aktie in Relation zu ihrem anteiligen Buchwert gestellt:

      KBV = Kurs einer Aktie / Buchwert je Aktie

      Beispiel: Nach den Quartalsberichten besitzt das Unternehmen einen Buchwert von 5500 Millionen Euro. 201 Millionen Aktien sind von dem Unternehmen im Umlauf. Also bekommen wir einen Buchwert von 27,36 Euro je Aktie. Dieser Wert teilt nun den aktuellen Kurs von 25 Euro und es entsteht ein KBV von 0,91.

      Die traditionelle Theorie des Value Investing besagt, dass eine Aktie umso preiswerter ist, je niedriger ihr KBV ist, und dass ihr fairer Wert in etwa dem Buchwert entspricht (siehe auch: Marktwert-Buchwert-Verhältnis). Modernere Bewertungsmethoden orientieren sich stattdessen an Kennzahlen wie Cash-Flow (DCF-Verfahren) und Kurs-Gewinn-Verhältnis.

      Einschränkungen

      Das KBV berücksichtigt nur den bilanziell ausgewiesenen Buchwert, nicht jedoch mögliche stille Reserven sowie stille Lasten, die ebenfalls Teil der Unternehmenssubstanz sind. Insbesondere bei Beteiligungs- und Immobiliengesellschaften gibt es daher oft einen verfälschten Wert wieder.

      Eine aussagekräftigere Kennzahl, die sich am tatsächlichen Marktwert der Aktiva orientiert, ist der Nettoinventarwert (englisch Net Asset Value, NAV), und entsprechend der NAV je Aktie.
      "

      Was Du meinst, ist eine Interpretation des KBV. Wenn Deine Interpretation jedoch regelmäßig so einfach zutreffen würde, gäb es keine unterbewerteten Aktien. Das trifft nachweislich nicht zu und wäre außerdem sehr schade, denn dann würden uns zahlreiche Gelegenheiten für teils kräftige Kurssteigerungen vorenthalten bleiben.

      Gruß
      Aktienkater


      No brainer ist die Berechnung und Definition des KBV. Nur sollte man eben auch verstehen, was das KBV bedeutet und deswegen ist die Interpretation das Entscheidende.

      Lies Dir mal das da durch:
      http://www.investor-verlag.de/value-analyse/grundlagen-der-f…
      oder die highlights daraus:
      "Es gibt einen Zusammenhang zwischen Eigenkapitalrendite und KBV: Eine hohe Eigenkapitalrendite kann ein KBV über 1 ergeben."

      "Stimmen Eigenkapitalrendite r und Kapitalkosten i überein, entspricht der Preis der Aktie ihrem Buchwert, einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1."

      "Ein KBV größer 1 kann Folge einer hohen, über der von den Marktteilnehmern geforderten Rendite liegenden, Eigenkapitalrendite sein. Analytisch stellt sich ein Zusammenhang zwischen Eigenkapitalrendite und KBV her."

      Bei Incity ist die Eigenkapitalrendite negativ und die Kapitalkosten steigen durch das neue Darlehen mit zweistelligem Kupon erheblich. Daher ist ein KBV nahe Null durchaus zu erwarten und eine faire Bewertung, nicht aber ein Indikator für eine Unterbewertung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.10.13 10:34:45
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.552.353 von DJHLS am 02.10.13 09:06:21logik ist nicht deine stärke (dazu unten #2276); ein fehler wäre es auch, stille reserven (dazu Aktienkater, #2277) oder (noch) nicht realisierte gewinne zu unterschlagen:
      dazu unten #2178:
      der faire wert der pojektentwicklungen wird in der konzern-GuV nicht erfasst, weil sie nach fertigstellung nicht als finanzinvestitionen genutzt (IAS 40), sondern im rahmen des gewöhnlichen geschäftsbetriebs verkauft werden; die projekte werden als vorratsimmobilien (IAS 2) zu herstellungskosten bilanziert, jedoch ohne die allgemeinen (nicht produktbezogenen) gemeinkosten (zB verwaltungskosten, IAS 16.19), diese bleiben aufwands- und verlustwirksam, solange das projekt noch zu keinem umsatz (projektverkauf) geführt hat

      Unter den Vorräten [€45mio] sind [zum 30.06.2013] ... unfertige Bauten sowie zum kurzfristigen Verkauf gehaltene Immobilien ausgewiesen. Darin enthalten sind im Wesentlichen die zum kurzfristigen Verkauf gehaltene Bestandsimmobilie "Dönhoffstraße" in Leverkusen (TEUR 4.650) sowie die Entwicklungsobjekte
      • "Elbquartier Blankenese" in Hamburg (TEUR 10.678),
      • der "Wohnkreis Dornbusch" in Frankfurt am Main (TEUR 13.322),
      • das Grundstück der Rheinblick Lage 1 GmbH in Düsseldorf (Projekt "Rheinblick") mit TEUR 5.700,
      • "Top Living Berlin" in Berlin (TEUR 3.618),
      • "Villa Noblesse" in Frankfurt am Main (TEUR 3.208),
      • "Flugfeld Böblingen" in Böblingen (TEUR 2.413).
      (Seite 13 I unter 3.3 des Halbjahresberichts 2013, http://www.incity.ag/media/raw/Halbjahresbericht_2013_InCity…
      )
      Avatar
      schrieb am 02.10.13 10:54:27
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      Zitat von Raymond_James: logik ist nicht deine stärke (dazu unten #2276)


      Das manche Menschen beleidigend werden, wenn sie keine Argumente mehr haben, ist ja bekannt und ebenso, dass gerne die eigene Logikschwäche auf andere projiziert wird.

      In diesem Sinne mach nur so weiter. Du kannst weiter den Zusammenhang von Eigenkapitalrendite und KBV bestreiten. Bleibt Dir unbenommen. Nur, warum sollte jemand ein Unternehmen zum Buchwert kaufen, welches statt der Kapitalkosten nur Verluste erwirtschaftet?

      Der einzige logische Grund kann nur die Erwartung sein, dass die Ertragssituation sich verbessern werde. Da magst Du weiter in Treue blind zu Incity stehen und auch ignorieren, dass sie bereits im Halbjahresbericht angekündigt haben, dass 2013 auf Konzernebene wieder mit Verlust abgeschlossen werden wird. Der Markt igonriert es aber nicht und deswegen sinkt auch der Kurs weiter.
      Avatar
      schrieb am 02.10.13 11:00:43
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      Zitat von Raymond_James: ein fehler wäre es auch, stille reserven (dazu Aktienkater, #2277) oder (noch) nicht realisierte gewinne zu unterschlagen:
      dazu unten #2178:
      der faire wert der pojektentwicklungen wird in der konzern-GuV nicht erfasst, weil sie nach fertigstellung nicht als finanzinvestitionen genutzt (IAS 40), sondern im rahmen des gewöhnlichen geschäftsbetriebs verkauft werden; die projekte werden als vorratsimmobilien (IAS 2) zu herstellungskosten bilanziert, jedoch ohne die allgemeinen (nicht produktbezogenen) gemeinkosten (zB verwaltungskosten, IAS 16.19), diese bleiben aufwands- und verlustwirksam, solange das projekt noch zu keinem umsatz (projektverkauf) geführt hat



      Und? wer unterschlägt die stillen reserven und nicht realisierten Gewinne?

      Falls Dein Gedächtnis nicht bis zum 29.09.2013, 18:36:38 Uhr zurückreicht, bin ich gerne behilflich. Nicht ich, Aktienkater oder sonstwer, sondern DU hast den Vergleich zweier KBV gepostet und daraus einen logisch nicht zulässigen Schluß gezogen.

      Indem Du das KBV und nicht etwa den K-NAV-V für Deine Betrachtung für maßgeblich erklärt hast, hast Du stille Reserven ausgeblendet.

      Allerdings eben auch die stillen Lasten, die Du in #2281 offenbar ausblenden willst...
      Avatar
      schrieb am 02.10.13 15:49:55
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      der werte raymond scheint nur in schrott investiert zu sein,den er sich schön rechnet oder schön redet....!!!

      bei der dubiosen mic ag haut er auch auf den putz und hier bei der desaströsen incity gibt er auch sein bestes.

      raymond, mit 30 jahren börsen-Erfahrung sage ich dir nur eines:

      schau auf den kurs!!!
      setz lieber auf die Aktien, die immer weiter steigen, selbst in Krisenzeiten.die wirken zwar teuer, aber werden trotzdem immer teurer.
      das stock-picking nach "hidden angels" führt in 95% aller fälle zum total-verlust!
      ist ehrlich gemeint!!

      sowohl mic als auch incity sind eine roulette-wette mit weniger als 30% Chance.

      clown
      Avatar
      schrieb am 02.10.13 16:03:38
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      Zitat von DJHLS: ... sinkt auch der Kurs weiter ...

      je tiefer, desto besser, darin liegt doch die chance (unten #2276)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 10:56:34
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      InCity Immobilien AG Obligation 10% Coupon bis 20.09.2016
      [WKN: A1X3F3 / ISIN: DE000A1X3F35]
      http://www.boerse-frankfurt.de/en/bonds/incity+ag+13+16+DE00…
      Die InCity Immobilien AG -Anleihe bietet bei einer Laufzeit bis 20.09.2016 einen Coupon von 10,0000%. Die Auszahlung des Coupons findet 1,0 -mal pro Jahr am 20.09. statt. Beim aktuellen Kurs von 105% ergibt sich somit bis zum Ende der Laufzeit eine durchschnittliche jährliche Rendite von 8,03%. Die InCity Immobilien AG -Anleihe wurde am 20.09.2013 mit einem Volumen von 25 Mio. EUR emittiert.
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 22:15:39
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      Also hat man viel zu viel Zinsen angeboten!

      8 % hätten auch geereicht!
      Avatar
      schrieb am 05.10.13 01:04:43
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      Zitat von gate4share: Also hat man viel zu viel Zinsen angeboten!

      8 % hätten auch geereicht!


      Den Rat hättest Du mal vorher geben sollen. Im Nachhinein aber alles besser wissen...:yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.10.13 22:06:03
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      Zitat von gate4share: Also hat man viel zu viel Zinsen angeboten!

      8 % hätten auch geereicht!


      Ach wieso denn? Da müssen sich doch noch die Institutionellen die Taschen füllen, die zum Emmissionskurs gezeichnet haben. Aktionäre (außer Lemberg) dürfen da nur hilflos zuschauen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.13 18:26:55
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.555.773 von Raymond_James am 02.10.13 16:03:38für antizykliker und zukäufer eine feine sache, wenn die aktie (vorübergehend) zum pennystock würde - mit sicherheit würden sich interessenten outen, das zuwarten hätte ein ende:

      Avatar
      schrieb am 09.10.13 21:27:00
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      Raymond,

      hoffentlich kommen wir in den Pennystock Bereich. Habe mir gerade noch etwas Kohle besorgt, um in homöopathischer Dosierung weiter zu kaufen(hoffentlich richtig geschrieben, super Formulierung). Der Einzige, um den ich mir dann Sorgen machen muß, ist Herr Lemberg. Er wird doch wohl nicht verarmen:laugh:.

      Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 10.10.13 13:00:07
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      Meint ihr die Aktie würde nochmals rund 20 % verlieren?

      Dachte es ging nun so langsam nach oben und nicht noch weiter runter!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.13 14:01:35
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.601.979 von gate4share am 10.10.13 13:00:07der chart zeigt es deutlich: wir müssen unter die 1 € ! (langzeitanleger sind davon nicht betroffen, der innere wert der aktie liegt bei €2,x)
      Avatar
      schrieb am 10.10.13 14:16:37
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      Zitat von Raymond_James: der chart zeigt es deutlich: wir müssen unter die 1 € ! (langzeitanleger sind davon nicht betroffen, der innere wert der aktie liegt bei €2,x)


      Die Berechnung ist allerdings auf eine Vielzahl von Annahmen gebaut, die nicht unbedingt eintreffen müssen. Die Börse glaubt diese Rechnung auch nicht und deswegen liegt der Kurs soweit darunter.

      Der Abwärtstrend ist weiter intakt und auch unter der 1 EUR-Marke wird er da nicht halt machen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.13 14:43:39
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      Zitat von DJHLS: ... Der Abwärtstrend ist weiter intakt und auch unter der 1 EUR-Marke wird er da nicht halt machen.

      du rennst offene türen ein; die aktie hat keinen markt, vielleicht kommt er bei €0,50 zum vorschein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.13 16:47:55
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      Es gibt halt keinen Grund für wesentliche Umsätze in dieser Aktie. Das ist wohl der Hauptgrund für sinkende Kurse (bei niedrigen Umsätzen).
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 08:59:29
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      Zitat von 50Hz: ... keinen Grund ... der Hauptgrund ...

      ???
      grund der umsatzschwäche der aktie ist, dass --sofern der markt (wie hier) mitspielt-- hoch motorisierte anleger aktien im entry standard möglichst zur hälfte ihres inneren werts kaufen und dazu bedarf es eines kaufkurses von €1,00 (€2,00 [=innerer wert] x 50%) ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 13:46:34
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      Wenn der Kurs von 1€ bei schwachen Umsätzen entsteht, ist er bedeutungslos, allenfalls für Kleinanleger interessant, hohe Umsätze treiben den Kurs ganz schnell auf über 2€, wenn es denn Gründe dafür gibt. Also bleibt Raum für Spekulation in dieser markteng gehandelten Aktie.
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 15:21:00
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      Nun mal eherlich, wenn ihr davon ausgeht, dass man mindestens unter 1 euro geht und evtl noch viel tiefer, dann müsstest ihr doch jetzt verkaufen!
      Oder sogar schon verkauft haben!

      Ist doch blöde die Aktien zu halten, wo man sich so sicher ist, dass der Kurs noch um mind 20% sinkt!

      So dumm seid Ihr Profis doch nicht, oder?
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 17:22:04
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      Halte Aktien im vierstelligen Stückzahlen-Bereich und es bleibt in der Stückzahl dabei, wegen der geringen Umsätze gibt es nicht wirklich eine Meinung des Marktes, sondern nur die einiger weniger Anleger. Der Kurs ist mir deshalb zu deutsch "Wurscht".
      Aufstocken muss ich aber zur Zeit auch nicht, es gibt keinen aktuellen Grund.
      Bin und bleibe ein Mini-Anleger ohne zittrige Hände, kein Profi.
      Hoffe hier und wo anders auch weiterhin auf die hilfreichen Fakten- Darstellungen des Raymond_James.
      Raum für Spekulation gibt es deshalb trotz der Fakten noch genügend.
      Gruß,schönes WE.
      Avatar
      schrieb am 11.10.13 17:24:44
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      Zitat von gate4share: Nun mal eherlich, wenn ihr davon ausgeht, dass man mindestens unter 1 euro geht und evtl noch viel tiefer, dann müsstest ihr doch jetzt verkaufen!
      Oder sogar schon verkauft haben!

      Ist doch blöde die Aktien zu halten, wo man sich so sicher ist, dass der Kurs noch um mind 20% sinkt!

      So dumm seid Ihr Profis doch nicht, oder?


      Raymond_James hat ja nie behauptet, dass er die Aktien gekauft hat oder hält. Er hat auch nie einen Kauf empfohlen, sondern stets nur positiv über den Firmenwert und Wachstum berichtet und seine Meinung dazu wiedergegeben.

      Daher kann er völlig widerspruchsfrei behaupten, dass für diejenigen, die an seine Wertberechnungen glauben, noch tiefere Kurse ja nur noch bessere Kaufgelegenheiten bedeuten. Davon dass er selbst kaufen würde hat er nie gesprochen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 14:35:38
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      Huch - zweistellige Prozente und alles ruhig? weiß jemand mehr?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 14:54:42
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.679.933 von Mordy am 23.10.13 14:35:38mir schwant, mein traum vom pennystock ist ausgeträumt xetra
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 16:07:01
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      Sorry, bei den Umsätzen ist das noch pippifax, wenn da mal Umsätze >50000 Stck. kommen, siehst du ruckizucki die 2,XX wieder,Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 17:11:54
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.680.645 von 50Hz am 23.10.13 16:07:01ich sehe ja auch die 2 € (nächstes jahr), hätte aber gern einen kursverdoppler ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 15:51:49
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      Ihr seid auch ein paar Künstler.....

      kaufte hier bei über 2,00 Euro und hielt den ganzen Niedergang durch......auch noch bei 1,15.....meinte, wenn dann die Gewinne anfangen in 2 Jahren wird das wohl wieder hoch gehen.

      Dann erzählt ihr es geht noch unter 1,00 Euro und wo ich das so hörte dachte ich drüber nach und man konnte ja den nicht endenden Kursrückgang gut im Chart sehen und mir leuchtete das ein und so habe ich dann nnoch unter 1,10 verkauft, weil ich meinte es könnte jetzt jede Stunde losgehen mit 99 oder noch tiefer....

      Mmh und jetzt?

      Wenn man auf Euch mal hört!
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 17:44:16
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      Aber Gate, du hast doch genügend Erfahrung,z.B. bei CREAG und weiteren AGs. Die Umsätze neben den Kursen sind eben wichtig. So umsatzschwach wie die Kurse gesunken sind, ist er auch an einem Tag gestiegen. Diesen kleinen Anstieg kann ein Kleinanleger verursachen, wenn er kassierte Divi aus einem anderen Unternehmen anlegt.Das hat keine große Bedeutung, an sich.Anders sieht es aus, wenn 10% der Anteile und mehr an einem Tag mit starkem Kursanstieg oder Kursabfall verbunden sind.
      Wichtig für mich bei Incity ist, dass Finanzierbarkeit geklärt ist, ein starker Anteilseigner hier auf das Geschäftsmodell setzt. Selbst das kann in die Hose gehen, siehe Youniq AG und andere. Aber hier gibt es eine Perspektive.
      Manche AGs können die Projekte nicht genügend finanzieren, wie Design Bau AG und kommen deshalb nicht aus den Puschen, obwohl das Produkt gefragt ist.Gruß.
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 18:08:43
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      Zitat von gate4share: Ihr seid auch ein paar Künstler.....

      da ich den inneren wert der aktie glaube ziemlich gut zu kennen, wären mir kurse unter 1 € nur recht (nachkauf; vermutlich würden pennystock-kurse aber nicht lang halten), nichts anderes glaube ich zum ausdruck gebracht zu haben ...
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 11:45:50
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      CR Capital Real Estate, die wie Incity mit dem break-even kämpft (kurs €0,778; market cap €11,67mio; buchwert je aktie €0,66[€9,96mio/15mio aktien]), hat heute von GBC AG ein kursziel von €1,25 bescheinigt erhalten, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/cr-capital-real-estat…
      jeder kann sich ausrechnen, was eine so wohlwollende beurteilung für den kurs der Incity bedeuten würde!
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      Avatar
      schrieb am 25.10.13 14:13:41
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      Mal abseits der Buchwerte und anderen Kennzahlen, bei CREAG wird ab und zu das Geschäftsmodell geändert, natürlich in Abhängigkeit von plötzlich auftretenden Verlusten, wer bei CREAG an Kursziele glaubt, hat das Prinzip Magnum AG nicht verstanden oder versucht auf der Magum- Welle mitzuschwimmen. Selbst Großaktionäre werden auf der HV verarscht, natürlich ist man jetzt seriös als Bauträger und verkraftet keine Überprüfungen der jüngsten Vergangenheit, ha ha ha. Seriösität hat keine Kursziele und man kann sie auch nicht kaufen!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 16:10:02
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.695.461 von 50Hz am 25.10.13 14:13:4150Hz,

      Verbindung von Magnum zur CREAG bitte mit Fakten belegen. Streubesitz der CREAG 100%:laugh:.

      Schönes WE!
      Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 17:01:22
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      Die jetzige Verbindung zur Magnum AG kann ich natürlich nicht belegen Schulzi64, will auch nicht aus der Vergangenheit auf die Zukunft schliessen,du weisst besser als ich was bei CREAG so läuft...Stichwort HVs...
      Alles was im Entry Standard erlaubt und Usus ist, muss nicht seriös sein,
      Schönes WE
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 00:51:40
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.694.083 von Raymond_James am 25.10.13 11:45:50Raymond_James:(kurs €0,778; market cap €11,67mio; buchwert je aktie €0,66[€9,96mio/15mio aktien]), hat heute von GBC AG ein kursziel von €1,25 bescheinigt erhalten, http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/cr-capital-real-estat…
      jeder kann sich ausrechnen, was eine so wohlwollende beurteilung für den kurs der Incity bedeuten würde!



      Wie kommst du denn auf den Buchwert von 9,96 Mio? Also ich meine, etwas von 12,6 Mio gelesen zu haben! Und somit was von knapp 90 cent je share.
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      Avatar
      schrieb am 28.10.13 00:55:08
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      Zitat von 50Hz: Mal abseits der Buchwerte und anderen Kennzahlen, bei CREAG wird ab und zu das Geschäftsmodell geändert, natürlich in Abhängigkeit von plötzlich auftretenden Verlusten, wer bei CREAG an Kursziele glaubt, hat das Prinzip Magnum AG nicht verstanden oder versucht auf der Magum- Welle mitzuschwimmen. Selbst Großaktionäre werden auf der HV verarscht, natürlich ist man jetzt seriös als Bauträger und verkraftet keine Überprüfungen der jüngsten Vergangenheit, ha ha ha. Seriösität hat keine Kursziele und man kann sie auch nicht kaufen!



      Grundsätzlich will dir mal recht geben! Doch hier sehe ich aktuell keine dieser Geschichten! Nur, hier ist wohl der Gewinn für 2013 und für 2014 klar.
      Magnum hatte 0 % der Aktien zuletzt. Es mag sein, dass man jetzt welche gekauft hat im Anstieg.......

      Also Capital Real Estate sieht schon sehr gut aus.

      Und klar, weiss ich selber was ich machen muss.....und wenn ich Incity verkaufe und dann steigt sie wieder und gebe Euch die schuld für meinen Verkauf, dann ist das mehr Spass!
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 11:02:04
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.704.423 von gate4share am 28.10.13 00:51:40Capital Real Estate:

      Eigenkapital €9.963.578,96 zum 30.06.2013, http://www.capital-real-estate-ag.de/media/de/ir-pr/download…

      Eigenkapitalrendite 2010-2012 (in %) -17,09 -5,55 -23,25, http://www.boersennews.de/markt/aktien/cr-capital-real-estat…

      das kursziel der GBC AG für Capital Real Estate schmeichelt und ist aus der luft gegriffen
      Avatar
      schrieb am 29.10.13 21:09:20
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      1,40 im XETRA.
      Woher kommen die Impulse und Käufe. Gibt es was Neues?
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 14:38:25
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      Ist wohl eine Folge der Marktenge, der Kurs wird auch mit diesen kleinen Umsätzen gen 2,00€ gehen. Kann auch ein Kleinanleger verursachen, der den Value- Ansatz verfolgt und nicht nur auf Kurse schaut. Der Ansatz kommt dann auch ohne neue Nachrichten aus.
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 18:43:33
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      So ein Mist, wollte mich um 1€ weiter mit InCity eindecken, aber da habe ich mich total verschätzt. Das wird wohl nun nichts mehr werden.

      Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 20:10:55
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 20:45:58
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      Zitat von Raymond_James: Capital Real Estate:

      Eigenkapital €9.963.578,96 zum 30.06.2013, http://www.capital-real-estate-ag.de/media/de/ir-pr/download…

      Eigenkapitalrendite 2010-2012 (in %) -17,09 -5,55 -23,25, http://www.boersennews.de/markt/aktien/cr-capital-real-estat…

      das kursziel der GBC AG für Capital Real Estate schmeichelt und ist aus der luft gegriffen


      Merkwürdig, der Vorstandsvorsitzende nannte , soweit ich das in Erinnerung hatte, auf der HV auch mehrmals 12,6 Mio noch vorhandendes Eigenkapital!
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 20:46:59
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      Zitat von Schulzi64: So ein Mist, wollte mich um 1€ weiter mit InCity eindecken, aber da habe ich mich total verschätzt. Das wird wohl nun nichts mehr werden.

      Gruß Schulzi


      Was meinste , was ich wollte und warum ich zu 1,09 verkauft hatte?!
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 21:21:49
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      Ich bin mir sicher, unter 2€ gehen hier nicht mehr viele Stücke um, die Orderbücher sind eh nicht voll und die Verkaufs-Orders werden im Laufe des Tages immer wieder schön nach oben korrigiert.
      Mal schauen wann hier die Leute für Spezialsituationen auftauchen, um noch ein paar Stücke abzubekommen; aber dafür müssen erst Tages- Volumina her.
      Die fehlen ja aktuell noch.
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 22:33:03
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      das kursziel der GBC für CR Capital Real Estate AG von €1,25 entspricht einem ziel-KBV (kurs-buchwert-verhältniss) von 1,89 (€1,25/€0,66)

      Incity hat einen konzern-buchwert von €1,316 je aktie (€16,613mio EK / 12,62mio Aktien)

      ein ziel-KBV von 1,89 --wie bei CR Capital Real Estate AG-- entspräche einem kursziel für Incity von €2,49 !
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      Avatar
      schrieb am 31.10.13 00:45:09
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.728.469 von Raymond_James am 30.10.13 22:33:03Raymond_James,

      naja Kurse um 1€ sind vielleicht etwas ausverschämt. Ich bin natürlich Deinem Rat gefolgt und habe mich schon im Bereich 1,20-1,30€ reichlich eingedeckt. Dafür vielen Dank.

      Die Bewertung der InCity und CR Capital ist jedenfalls unterirdisch, ich weiß auch nicht, warum einige Anleger auf diese China-Böller:laugh: mit KGV 1 abfahren. Dabei liegt Gutes doch so nah. Lieber eine Wohnung in Berlin und Frankfurt/M., als eine Anlage in Turnschuhe und Trainingsanzüge:laugh:!

      Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 31.10.13 10:03:20
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      ich erinnere nochmals an Seite 12 der Präsentation zum Geschäftsbericht 2012 vom 29.04.2013, http://www.incity.ag/media/raw/Finanzielle__Kennzahlen_2012.…:

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      Avatar
      schrieb am 01.11.13 14:34:01
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      Spiele aktuell auch mit dem Gedanken nochmal nachzulegen :confused: bin noch unsicher
      Avatar
      schrieb am 01.11.13 15:15:50
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.730.491 von Raymond_James am 31.10.13 10:03:20Die 2,20€ Pseudo-NAV basieren immer noch auf zukünftigen, unsicheren Cashflows und nicht auf harten Assests, wie man es bei Immobilienfirmen normalerweise erwartet.
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 13:13:25
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      Zitat von martin365: ... nicht auf harten Assests, wie man es bei Immobilienfirmen normalerweise erwartet.

      Incity ist projektentwickler/bauträger; auf die planung der projekte hat der kunde (käufer) keinen einfluss, daher erfolgt k e i n e gewinnrealisierung entsprechend dem fertigungstellungsgrad
      Incity bilanziert seine anteile an den unfertigen bauten und zum kurzfristigen verkauf gehaltenen immobilien als v o r r a t s vermögen ("vorräte"): dort herrscht das strenge niederstwertprinzip!
      vgl. https://www.kpmg.de/docs/ifrs-hgb-immobilien-praxis-kpmg-201…, seite 23 (nummer 20) und seite 29 (nummer 30)

      oben #2178:
      der faire wert der pojektentwicklungen wird in der konzern-GuV nicht erfasst, weil sie nach fertigstellung nicht als finanzinvestitionen genutzt (IAS 40), sondern im rahmen des gewöhnlichen geschäftsbetriebs verkauft werden; die projekte werden als vorratsimmobilien (IAS 2) zu herstellungskosten bilanziert, jedoch ohne die allgemeinen (nicht produktbezogenen) gemeinkosten (zB verwaltungskosten, IAS 16.19), diese bleiben aufwands- und verlustwirksam, solange das projekt noch zu keinem umsatz (projektverkauf) geführt hat

      und #2280:
      Unter den Vorräten [€45mio] sind [zum 30.06.2013] ... unfertige Bauten sowie zum kurzfristigen Verkauf gehaltene Immobilien ausgewiesen. Darin enthalten sind im Wesentlichen die zum kurzfristigen Verkauf gehaltene Bestandsimmobilie "Dönhoffstraße" in Leverkusen (TEUR 4.650) sowie die Entwicklungsobjekte
      • "Elbquartier Blankenese" in Hamburg (TEUR 10.678),
      • der "Wohnkreis Dornbusch" in Frankfurt am Main (TEUR 13.322),
      • das Grundstück der Rheinblick Lage 1 GmbH in Düsseldorf (Projekt "Rheinblick") mit TEUR 5.700,
      • "Top Living Berlin" in Berlin (TEUR 3.618),
      • "Villa Noblesse" in Frankfurt am Main (TEUR 3.208),
      • "Flugfeld Böblingen" in Böblingen (TEUR 2.413).
      (Seite 13 I unter 3.3 des Halbjahresberichts 2013,
      http://www.incity.ag/media/raw/Halbjahresbericht_2013_InCity…
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 14:07:14
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      Natürlich kann man mal Glück haben und die Immobilie ist mehr Wert als die Wiederbeschaffungskosten. In Deutschland gibt es derzeit gebrauchte Immobilien üblicherweise unter Wiederbeschaffungswert zu kaufen.
      Wenn irgendjemand den "fairen Wert" von Immobilien kennen würde, könnte er damit ein Vermögen machen. Wie fair jetzt der NAV ist, hängt vom Vertrauen ins Management ab, denn die Zahl ist nachvollziehbar. Wie haben sie in der Vergangenheit gehandelt?

      Das bilanzierte Eigenkapital liegt jedoch nur knapp über mcap.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 16:33:48
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.750.169 von martin365 am 03.11.13 14:07:14In Deutschland gibt es derzeit gebrauchte Immobilien üblicherweise unter Wiederbeschaffungswert zu kaufen.

      Hallo martin365,
      was willst Du uns denn mit "üblicherweise" sagen?
      Was Du unter "üblicherweise" verstehst, mag vielleicht für einige ländliche Gegenden zutreffen, jedoch keinesfalls für Hamburg, Berlin, Stuttgart, Düsseldorf usw., also für die Lagen, in denen Incity investiert. Und um diese geht es hier, nicht um Gegenden, die Du als "üblicherweise" bezeichnest.

      Gruß
      Aktienkater
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 17:03:37
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.750.169 von martin365 am 03.11.13 14:07:14ich hatte fälschlich angenommen, dass du weißt, was umsatz- bzw. gewinnrealisierung ist - bei Incity geht es um den zeitpunkt der realisierung
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 16:11:33
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      ihr geht davon aus, wenn man in einer guten Lage baut, ist die Immobilie stets mehr wert als insgesamt reingesteckt wurde?

      Die Preise sind gestiegen, also mag das jetzt zutreffen. Das sagt nichts über die Nachhaltigkeit vom Geschäftsmodell aus.

      Der Wert ist höher als in der Bilanz, aber um wieviel? Bis die nicht verkauft sind, kann man es nicht mit Sicherheit sagen. Was für Fakten sprechen denn für 2,20€ NAV, außer Vertrauen ins Management?
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 22:35:47
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      Zitat von martin365: ... Was für Fakten sprechen denn für 2,20€ NAV, außer Vertrauen ins Management?

      die projektmarge von mindestens 15%; siehe folien 11 und 12 http://www.incity.ag/media/raw/InCity_Immobilien_AG_IIA_19.1…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 09:59:02
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.760.079 von Raymond_James am 04.11.13 22:35:47Ich sehe da nur Ziele/Annahmen vom Management.
      --> Es gibt viele Aktien, welche günstig sind, wenn das Management seine Ziele erreichen würde (z.B. IBM).
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 15:20:37
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.762.019 von martin365 am 05.11.13 09:59:02es ist das geschäftsmodell!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 14:14:17
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.765.027 von Raymond_James am 05.11.13 15:20:37Was meinst du mit Geschäftsmodell? 15% Projektrendite ist kein Geschäftsmodell.

      Sie haben bisher eine negative Historie und, ob das Geschäftsmodell die gewünschten Renditen bringt, bleibt ungewiss.

      Ich würde kaufen, wenn ich davon überzeugt wäre, aber jetzt muss ich erst einmal abwarten. Dann bezahle ich lieber etwas mehr für die Aktie, wenn das Geschäftsmodell mit dem Management sich als tragfähig erweist. Meist bezahlt man bei solchen Nebenwerten für die Sicherheit nicht allzu viel Aufpreis und geht kein so hohes Verlustrisiko ein.
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 15:14:56
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      Geschäftsmodell sind die Projektbeteiligungen in Immobilienentwicklung...
      ob diese Projekte aber die angenommenen Margen erzielen können ist in der Bau und Immobilienbranche doch sehr fragwürdig und spekulativ. Gibt ja genug bekannte Baustellen in BRD, die an dem Plan weit vorbei laufen...

      Geht eine der Partnergesellschaften den Bach runter steht da ganz schnell ein dickes ungedecktes Minus. Klappt alles, sind auch deutlich mehr % drin.

      Ist und bleibt ein volatiles Geschäft für die InCity umd damit auch für den Kurs.
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 20:37:33
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      ich verfolge die aktie deshalb so genau, weil der branchenerfahrene hauptgesellschafter Lemberg bzw sein umkreis in die gesellschaft rd. €29mio (€2,30 je aktie) gesteckt haben, die ich nicht (auch nicht zum teil) für verloren erachte (der Net asset value [NAV] soll bei abschluss des bestehenden neugeschäfts €28mio erreichen, s. oben #2324):

      Emissionserlös KapErh / DatumNews / AktienzahlKapErh / BezugskursKapErh

      + €5,0mio / 13.07.2010 / +1.000.000 Aktien / €5,00

      + €4,688mio / 22.12.2010 / +1.875.000 Aktien / €2,50 < Bar-KapE

      + €1,446mio / 13.05.2011 / +459.048 Aktien / €3,15 < Sach-KapE, Projekt Hamburg-Blankenese

      + €1,0mio / 18.05.2011 / +333.333 Aktien / €3,00 < Bar-KapE

      + €6,325mio / 19.07.2011 / +2.008.021 Aktien / €3,15 < Sach-KapE, Projekt Düsseldorf-Heerdt

      + €10.486mio / 30.09.2011 / +4.194.565 Aktien/ €2,50 < Bar-KapE

      = €28,945mio / 30.09.2011 / 12.619.967 Aktien
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 21:07:52
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      Aktuell -> http://www.incity.ag/353

      Gruß Schulzi
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.13 19:31:20
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.787.480 von Schulzi64 am 07.11.13 21:07:52Die IPConcept (Luxemburg) S.A., Luxembourg-Strassen, hat der Incity Immobilien AG im Oktober 2013 gemäß § 20 Abs. 1, 3 AktG namens und im Auftrag der Mellinckrodt 1 – SICAV-FIS, Luxembourg-Strassen mitgeteilt, dass der Mellinckrodt 1, ohne Hinzurechnung von Aktien nach § 20 Abs. 2 AktG, unmittelbar mehr als der vierte Teil der Aktien an der InCity, nämlich 36,20 Prozent, gehören, http://www.incity.ag/media/raw/20131104_Stimmrechtsmitteilun…

      während zum 31.12.2012 der inoffizielle streubesitz noch 70,7% (http://www.incity.ag/aktie) und zum 30.06.2013 noch 54,6% (seite 3I des H1-berichts unter "Aktie") betrug, steht er jetzt nur noch bei 41,45%, http://www.incity.ag/353


      gründer, investmentmanager und verwaltungsratsvorsitzender der Mellinckrodt & Cie AG, CH - 6300 Zug, ist der bekannte fondsmanager Luca Pesarini, http://www.mellinckrodt.com/index.php?id=8, der auch verwaltungsratsvorsitzender der Luxemburger Fondsgesellschaft ETHENEA Independent Investors S.A. und portfoliomanager der Ethna Funds ist, deren flaggschiff, der mischfonds ETHNA-AKTIV E (fondsvolumen €5 milliarden !), zu 9,98% an Incity 9,98% beteiligt ist (oben ##2143, 2191, 2230, 2269)
      zwei interviews mit Luca Pesarini:
      http://www.finanzen.net/nachricht/fonds/Interview-Luca-Pesar…
      http://www.mellinckrodt.com/uploads/tx_drblob/storage/presse…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.13 20:53:54
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.795.528 von Raymond_James am 08.11.13 19:31:20R_J,

      diesen Investor jetzt mit an Bord zu haben, ist ein sehr gutes Zeichen.

      Gruß Schulzi
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.13 22:34:42
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.796.184 von Schulzi64 am 08.11.13 20:53:54Einer der Gründer von Mellinckrodt ist Dr. Georg Oehm, schon seit langem im Aufsichtsrat der InCity. Auch Kunz ist ja kein unbekannter Name.

      Gut möglich, dass dies DYVA Vertraute sind. Die sitzen ja auch in CH - Zug...

      Soll mir alles recht sein, solange der Kurs nach oben geht :-)
      Avatar
      schrieb am 10.11.13 10:43:19
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      solange keine gegenteilige stimmrechtsmitteilung kommt, müsste es jetzt zwei haupaktionäre bei Incity geben:

      der eine müsste noch Jörg Lemberg sein, dem nach § 20 I AktG > 25% zuzurechnen sind, siehe beteiligungsbekanntmachung vom 06.08.2010, http://www.incity.ag/media/raw/2010_08_10_Stimmrechtsmitteil…
      die > 25% Lembergs wurden offiziell nicht unterschritten (auch ein unterschreiten der > 25% müsste mitgeteilt werden, § 20 V AktG); nur der Incity-anteil von Lembergs Dyva Holding AG, Zug, ist unter die schwelle von 25% gefallen, siehe bekanntmachung vom 25.01.2013, http://www.incity.ag/media/raw/2013_01_22_Stimmrechtsmitteil… (s. auch #2165)

      über die Dyva Holding AG ist Lemberg nach meinen recherchen indirekt (§ 16 IV, § 20 I 2 AktG) ein Incity-anteil der Xanthus Holdings p.l.c, Malta, von inzwischen unter 10% zuzurechnen (stand 30.06.2013); beteiligungskette:
      Jörg Lemberg --> IPG Verwaltung und Beteiligung Eins GmbH, Berlin --> DYVA Holding AG, Zug --55,37%--> Xanthus Holdings p.l.c, Malta -- <10%--> Incity Immobilien AG
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 08:19:12
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      Hehe hat sich doch mal gelohnt ein Auffangnetz bei 1,21 Anfang des Monats zu spannen, gestern spät noch lecker eingesammelt. Ich bin gespannt.
      Avatar
      schrieb am 12.11.13 10:58:57
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Zitat von Mordy: Hehe hat sich doch mal gelohnt ein Auffangnetz bei 1,21 Anfang des Monats zu spannen, gestern spät noch lecker eingesammelt. Ich bin gespannt.


      Was meinst du mit spät? Ich behaupte mal, die 1.091 Stücke um 17:35 Uhr auf Xetra hast nicht du gekauft. Ist aber auch egal, vom Grundsatz hast du Recht.
      Avatar
      schrieb am 13.11.13 22:47:53
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.795.528 von Raymond_James am 08.11.13 19:31:20bemerkenswert ist, dass der milliardenschwere mischfonds ETHNA-AKTIV E (oben #2339) zum 30.06.2013 überhaupt nur drei (!) deutsche werte führt, einer davon ist Incity Immobilien AG:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 17:09:27
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.828.654 von Raymond_James am 13.11.13 22:47:53Tch finde bemerkenswerter das Du immer noch den Saftladen pusht.:D

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 20.12.13 21:38:07
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-ver…


      Haron Holding AG ist mehrheitsaktionärin (76%) der luxembuger fondsgesellschaft ETHENEA Independent Investors S.A., http://www.ethenea.com/ethenea, dort unter "Eigentümer"
      ich vermute, dass die ETHENEA (über ihren hauptfonds ETHNA-AKTIV E) und die luxemburger investmentgesellschaft Mellinckrodt 1 SICAV --s. unten #2339-- ggf. zusammen mit anderen eine mehrheitsbeteiligung an Incity gezimmert und auf die Haron Holding AG übertragen haben
      fondsgesellschaft der Haron Holding AG Gruppe ist die IAFA S.A., http://www.avl-investmentfonds.de/fondsgesellschaften/H/Haro…, die mehrere fonds verwaltet, http://www.fondsdiscount.de/fonds/kag/iafa-sa-1633/
      Avatar
      schrieb am 20.12.13 22:50:40
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Luca Pesarini (s. unten #2339) hält offenbar die fäden in der hand, ein diplom-kaufmann mit deutscher staatsangehörigkeit und wohnsitz Schweiz, der aktuell tätig sein soll für Mellinckrodt & Cie AG u n d Haron Holding AG, http://www.moneyhouse.ch/p/Luca-Pesarini

      er ist präsident des verwaltungsrates der Haron Holding:
      SHAB - Schweizerisches Handelsamtsblatt - 152 / 2011 vom 09.08.2011 (Seite 16)
      Haron Holding AG, in Zug, CH-170.3.029.949-0, ... Eingetragene Personen neu oder mutierend:
      Bernard, Thomas, deutscher Staats- angehöriger, ..., Prokurist ...;
      Pesarini, Luca, deutscher Staatsangehöriger, ..., Präsident des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift ...
      http://www.moneyhouse.ch/p/Luca-Pesarini


      die beteiligungskette dürfte daher so aussehen: Luca Pesarini --> Haron Holding -- über50% --> Incity Immobilien

      Pesarini ist (über Haron Holding) mit 12,15% an der im prime standard notierten IFM Immobilien AG beteiligt, https://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=0&li=22&isin=DE00…, und sitzt dort im aufsichtsrat, http://www.ifm.ag/cms/unternehmen/management/aufsichtsrat.ht…
      Avatar
      schrieb am 21.12.13 18:38:31
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      es bleibt zu hoffen, dass mit Luca Pesarini die aktionärsstruktur Incitys transparenter wird

      die personalie Jörg Lemberg ist und bleibt verzinkt
      nach wie vor ist unklar, ob und in welcher höhe er noch an Incity beteiligt ist:

       Lemberg selbst wird in der mitteilung über das unterschreiten der 25%-schwelle nicht erwähnt, http://www.incity.ag/media/raw/2013_01_22_Stimmrechtsmitteil…

      aufsichtsrat: zwar scheidet der Lemberg-vertraute Dietmar P. Binkowska ende 2013 aus; aber Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, den Lemberg 2010 in den aufsichtsrat geholt hatte, http://www.finanzen.net/eurams/bericht/Neuer-Baumeister-neue…, bleibt stellvertretender vorsitzender des aufsichtsrats, http://www.incity.ag/aufsichtsrat
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-ver…

       die im Entry Standard notierte Xanthus Holdings p.l.c., Malta (heimatbörse Frankfurt), eine gründung (jetzt mehrheitsbeteiligung von 55,37%) der DYVA Holding AG des Jörg Lemberg, http://www.xanthusholdings.com/de/company-factsheet/, hielt zum 30.06.2013 über ihre tochter Xanthus Spec 1 Ltd., Malta, knapp 8% an Incity (s. unten)

       entwicklung des Incity-aktienbestandes der Xanthus Spec 1 Ltd., Malta:
      30.06.2011: 1,79mio stk = damals €4,93mio (kurs [frankfurt] €2,750)
      = damals rd. 30% am InCity-aktienkapital nach kapitalerhöhungen von €2,75mio um +€1,0mio, +€1,875mio, + €0,333mio auf €5,958mio), http://www.xanthusholdings.com/cms/upload/Finanzberichte_dt/…, seite 25 oben, unter 10.
      31.12.2011: 1,79mio stk = damals €4,3mio (kurs [frankfurt] €2,40)
      31.12.2012: 0,97mio stk = damals €1,6mio (kurs [frankfurt] €1,66)
      http://www.xanthusholdings.com/cms/upload/Finacial_Reports_e…, seite 23 oben, unter "Listed equity investments", und seite 32 unten
      30.06.2013: 0,97mio stk = damals €1,3mio (kurs [frankfurt] €1,34)
      http://www.xanthusholdings.com/cms/upload/Xanthus_Holdings_p…, seite 12 unter 8. "Listed equity securities"

       die Xanthus Holdings -tochter Xanthus Spec 1, Malta, diente Lemberg 2011 als kaufvehikel für die MERLINCOUNTRY GmbH, Mohrenstr. 21/21, Berlin, deren wertvollstes asset die 100%-beteiligung an der Düsseldorf Rheinblick GmbH (sitz Erftstadt seit 03.12.2013) ist, http://www.xanthusholdings.com/cms/upload/Finanzberichte_dt/… , seite 19 oben
      Düsseldorf Rheinblick GmbH ist mit 16%, Incity mit 84% (und gewinnabführungsvertrag) an der Rheinblick Lage 1 GmbH, Berlin, beteiligt, http://www.incity.ag/media/raw/Gewinnabfuehrungsvertrag_zwis…
      am 15.06.2011 hat Lemberg 94% der MERLINCOUNTRY GmbH (samt deren tochter Düsseldorf Rheinblick GmbH) über seine 75%ige tochter Merlin Holding GmbH, Mohrenstr. 21/21, Berlin, von der Xanthus Spec 1 für €10mio übernommen; er soll mit der zahlung des kaufpreises im verzug sein, http://www.xanthusholdings.com/cms/upload/Xanthus_Holdings_p…, seite 15

       die Xanthus Holdings -tochter Xanthus Special Investment 1 Ltd., Grand Cayman, beansprucht von der Düsseldorf Rheinblick die rückzahlung eines darlehens von nom. €2mio, das längst fällig wäre, http://www.xanthusholdings.com/cms/upload/Xanthus_Holdings_p…
      seite 15 mitte
      Avatar
      schrieb am 21.12.13 19:24:52
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      [die sorgfältig recherierten fundstellen des folgenden beitrags lasse ich weg, da sie von der w:o-software nicht akzeptiert werden (vermutlich weil sie gesellschaften im entry standard (open market) betreffen]

      ich schrieb:

      es bleibt zu hoffen, dass mit Luca Pesarini die aktionärsstruktur Incitys transparenter wird

      die personalie Jörg Lemberg ist und bleibt verzinkt
      nach wie vor ist unklar, ob und in welcher höhe Lemberg noch an Incity beteiligt ist:

       Lemberg selbst wird in der mitteilung über das unterschreiten der 25%-schwelle nicht erwähnt ( oben #2342)

       aufsichtsrat: zwar scheidet der Lemberg-vertraute Dietmar P. Binkowska ende 2013 aus; aber Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, den Lemberg 2010 in den aufsichtsat geholt hatte, bleibt stellvertretender vorsitzender des aufsichtsrats

       die im Entry Standard notierte Xanthus Holdings p.l.c., Malta (heimatbörse Frankfurt), eine gründung (jetzt mehrheitsbeteiligung von 55,37%) der DYVA Holding AG des Jörg Lemberg, hielt zum 30.06.2013 über ihre tochter Xanthus Spec 1 Ltd., Malta, knapp 8% an Incity
      entwicklung des Incity-bestandes der Xanthus Spec 1 Ltd., Malta:
      30.06.2011: 1,79mio stk = damals €4,93mio (kurs [frankfurt] €2,750)
      = damals rd. 30% am InCity-aktienkapital nach kapitalerhöhungen von €2,75mio um +€1,0mio, +€1,875mio, + €0,333mio auf €5,958mio)
      31.12.2011: 1,79mio stk = damals €4,3mio (kurs [frankfurt] €2,40)
      31.12.2012: 0,97mio stk = damals €1,6mio (kurs [frankfurt] €1,66)
      30.06.2013: 0,97mio stk = damals €1,3mio (kurs [frankfurt] €1,34) = 8% an Incity

       die Xanthus Holdings -tochter Xanthus Spec 1, Malta, diente Lemberg 2011 als kaufvehikel für die MERLINCOUNTRY GmbH, Mohrenstr. 21/21, Berlin, deren wertvollstes asset die 100%-beteiligung an der Düsseldorf Rheinblick GmbH (sitz Erftstadt seit 03.12.2013) ist
      Düsseldorf Rheinblick GmbH ist mit 16%, Incity mit 84% (und gewinnabführungsvertrag) an der Rheinblick Lage 1 GmbH, Berlin beteiligt
      am 15.06.2011 hat Lemberg 94% der MERLINCOUNTRY GmbH (samt deren tochter Düsseldorf Rheinblick GmbH) über seine 75%ige tochter Merlin Holding GmbH, Mohrenstr. 21/21, Berlin, von der Xanthus Spec 1 für €10mio übernommen; er war/ist nach angabe von Xanthus mit der zahlung des kaufpreises im verzug

       die Xanthus Holdings -tochter Xanthus Special Investment 1 Ltd., Grand Cayman, beansprucht von der Düsseldorf Rheinblick die rückzahlung eines darlehens von nom. €2mio, das nach angabe von Xanthus längst fällig war/ist
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 11:20:56
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      Mensch Raymond,

      zwei gelöschte Beiträge, ist ja wohl Premiere oder? Hoffentlich ist mir nicht soviel entgangen.

      Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 11:29:10
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      Zitat von Schulzi64: Mensch Raymond,

      zwei gelöschte Beiträge, ist ja wohl Premiere oder? Hoffentlich ist mir nicht soviel entgangen.

      Gruß Schulzi


      Die Moderatoren sollten uns einmal erklären, warum diese Beiträge automatisch gelöscht wurden.

      Raymond, kannst Du uns Deine Info's in anderer Form mitteilen - ggf. per BM?

      Gruß
      Aktienkater
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 12:02:41
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.098.509 von Aktienkater am 22.12.13 11:29:10Wäre schön!

      Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 13:05:46
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      Guten Tag liebe User,

      die Beiträge wurden aus Gründen der Urheberrechtsverletzung gelöscht.
      Es gibt einige Website-Betreiber die es Wallstreet-online untersagen, deren Inhalte - auch in Auszügen - zu publizieren.
      Von daher ist Wallstreet-online als Plattform-Betreiber in der Pflicht, die Inhalte unverzüglich zu entfernen.
      Hier greift dann ein programmierter Alarm und löscht Beiträge automatisch.

      Ich habe die Beiträge jedoch noch einmal geprüft und nichts entdecken können was gegen eine Veröffentlichung spricht.
      Ich werde daher die Beiträge freischalten

      Freundliche Grüße,Danke für das Verständnis und noch
      einen schönen 4.Advent

      CloudMOD
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 13:20:24
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.098.829 von CloudMOD am 22.12.13 13:05:46toller Service,
      vielen Dank für die Antwort und das Freischalten.
      Schönen vierten Advent

      Gruß
      Aktienkater
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 18:04:42
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      Besten Dank an beide. An den CloudMOD für das Umdenken und natürlich Raymond, sein Wissen mit uns zu teilen!

      Schönen 4.Advent noch.
      Gruß Schulzi
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.12.13 19:42:16
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.12.13 19:47:45
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.099.881 von Schulzi64 am 22.12.13 18:04:42Super Analyse Raymond,

      bleibt wohl absichtlch sehr undurchsichtig was und wieviel Kapital über die verzweigten Unternehmen fließt. Aber die Namen Lemberg und R. Müller bleiben seit der DYVA immer dabei.
      Avatar
      schrieb am 27.12.13 18:49:44
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      Zitat von Raymond_James: #2337
      ... der [vormalige] hauptgesellschafter Lemberg bzw sein umkreis [haben] rd. €29mio (€2,30 je aktie) in Incity gesteckt ...
      [beispiel:]
      Emissionserlös KapErh / DatumNews / AktienzahlKapErh / BezugskursKapErh / Projekt
      + €6,325mio / 19.07.2011 / +2.008.021 Aktien / €3,15 / Sach-KapE Projekt Düsseldorf-Heerdt

      es handelt sich um die projektbeteiligung 'Rheinblick', http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-exp…
      projektbeschreibung: http://www.incity.ag/rheinblick
      vorgang: durch sachkapitalerhöhung brachte die Düsseldorf Rheinblick GmbH 84% ihrer tochter Rheinblick Lage 1 GmbH in die Incity ein und erhielt dafür einen anteil an Incity iHv 15,8% (rd. 2mio Incity-aktien) zum verrechnungspreis von €3,15 je Incity-aktie (sachkapitalerhöhung durch anteilstausch)

      aber: hat Düsseldorf Rheinblick die Incity-beteiligung noch?
      an der Düsseldorf Rheinblick ist/war nach meinen recherchen (oben #2350) Jörg Lemberg mittelbar zu etwa 70% beteiligt, ihm sind/waren daher 1,4mio Incity-aktien zuzurechnen
      Düsseldorf Rheinblick bzw. Jörg Lemberg könnten die Incity-aktien bei der Xanthus Special Investment 1 Ltd zur begleichung ihrer kaufpreisschuld (s. oben #2349/2350) in zahlung gegeben haben ...
      ... oder sie könnten die Incity-aktien an die Haron Holding AG (oben #2347) abgegeben haben
      wenn ja, zu welchem preis?
      (der börsenkurs Incitys betrug in II/2013 weniger als die hälfte der anschaffungskosten 2011 von €3,15 je aktie)
      oder sitzen Düsseldorf Rheinblick und (mittelbar) Jörg Lemberg wegen des absurd niedrigen Incity-börsenkurses noch auf ihren Incity-aktien?!
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 16:53:23
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      Incity (aktuell €1,36) bald an der 200-Tage-Linie (€1,40)
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 20:17:35
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      Bin ja mal gespannt, ob es nach 3 Jahren Talfahrt in diesem Jahr endlich wieder bergauf geht. Wenn man sich die für 2014 und 2015 zum Abschluss stehenden Projekte ansieht, kann doch es doch eigentlich gar nicht mehr schlechter werden, als es bisher gelaufen ist. Wie seht Ihr das, ist jetzt der richtige Punkt für einen Einstieg?

      VG
      Norbert
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 19:05:05
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      any News???

      Der Vertrieb und Veräußerung der laufenden Projekte scheint nach Homepageangaben ganz gut zu laufen (> 60 % der Wohnungen veräußert). Hoffen wir mal auf eine gute Marge...
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 17:54:54
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      Kommen denn jetzt auch mal endlich Gewinne zustande, oder wirft man immer noch mehr Geld für die hochrangigen Banker und deren Luxusbüros raus, als man jemals einnehmen kann?
      Avatar
      schrieb am 05.03.14 00:03:05
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      Naja, ich denke schon, dass es in diesem Jahr zu Gewinnen kommen wird. Könnte mir vorstellen, dass wir die 3 Euro bald wieder sehen. Eine erste Position habe ich aufgebaut.
      Avatar
      schrieb am 25.03.14 07:30:41
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      Watch Watch Buy
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 20:32:56
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      Zitat von norbert_m: Naja, ich denke schon, dass es in diesem Jahr zu Gewinnen kommen wird. Könnte mir vorstellen, dass wir die 3 Euro bald wieder sehen. Eine erste Position habe ich aufgebaut.


      Das denkst Du aber ziemlich alleine. Anstatt immer ein profitables nächstes Jahr in Aussicht zu stellen und das dann nicht zu schaffen, hat (S)incity jetzt den Weg gewählt, gleich zu sagen, dass man 2014 nicht profitabel wird. Aber wenn's gut läuft soll eine Reduzierung des Verlusts geschafft werden.

      Schuld ist aber nach Ansicht des Managements nicht das Management selbst und auf's Altgeschäft können sie es jetzt auch nicht mehr schieben. Daher soll jetzt das Geschäftsmodell der Immobilienentwicklung Schuld sein. Damit könnten sie nicht profitabel werden. Ausnahmsweise mal ehrlich, diese Bande...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 21:33:55
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.914.426 von DJHLS am 02.05.14 20:32:56DJHLS,

      aber jetzt ist es wenigstens offen nach außen kommuniziert worden, auch 2014 wird es nichts mit positiven Zahlen. Bin jetzt gerade dabei, den GB 2013 durchzulesen. Wichtig ist für mich folgendes: mit dem risikobehafteten Projektgeschäft (hier Austausch des GU beim Objekt Elbquartier Blankenese) sind auf Dauer keine nachhaltigen Erträge und Dividenden möglich.
      Der Vorstand prüft z.Zt. den Aufbau eines Bestandsportfolio in F/M. und Berlin. Der Strategieschwenk ist für mich bemerkenswert und die Ankündigung, bereits für 2015 bessere Zeiten anbrechen zu lassen, sollten den Kurs einen Boden um die 1€ finden lassen. Wie man hört, haben Vorstand bzw. AR DAX-Niveau und HARON bleibt wohl mit > 50% weiter mit an Bord. Auch wenn es bei der InCity AG schwerfällt an eine Wende zum Besseren zu glauben, ich engagiere mich hier weiter. Hier ist mehr als viel Geduld aufzubringen!

      Schönes WE! Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 05.05.14 19:12:26
      Beitrag Nr. 2.368 ()
      Komisch nur, dass die Isaria Wohnbau mit dem Geschäftsmodell Wohnunmobilienentwicklung den Sprung in die Profitabilität geschafft hat...

      In meinen Augen ist der Herr Oppelt ein Märchenerzähler, der den Aktionären die Geschichte vom Pferd erzählen will. Jahrelang soll nur das Altgeschäft an den Verlusten Schuld gewesen sein und nun, wo diese Ausrede nicht mehr zieht, ist es auf einmal das neue Geschäftsmodell. In zwei Jahren wird der Incity-Geschäftsführer dann erzählen, Immobilienbestandshaltung bringe es auch nicht und nun prüfe man, Socken zu verkaufen. Damit würde Incity dann aber wirklich profitabel.
      Avatar
      schrieb am 05.05.14 21:46:33
      Beitrag Nr. 2.369 ()
      Das finde ich nun aber merkwürdig, dass man nun meint man könnte mit dieser Geschäftskonzept dauerhaft weder Gewinne noch regelmässige Dividende erzielen.

      Also wir hatten doch hier das Geschäftsmodell diskutiert und ich meinte ja, dass man gar nicht solche dummen Bauträger findet, die da mitmachen.
      Aber da man doch immer voll engagiert war, musste man die doch finde, oder?

      Deshalb hat man ja für die ganzen eingesetzten Geldmittel doch zunächst schon mal 9 % Zinsen bekommen und dann noch zusätzlich Vergütugnen für evtl übernommende Arbeiten und dann noch hohe Anteile an den Gewinnen.

      Allein von den über 9% Zinsen müsste man doch schon ausreichend Gewinn machen, dass eine hohe Dividdende möglich sein müsste, und dann die Gewinnanteile sind noch zusätzlich da!


      Dann wird es doch gar nicht so sein, wie man uns erzählt hat! Man wird wohl doch für viele Beteiligungen keine Garantiezinsen erhalten, sondern nur Beteiligungen an den Gewinnen des Projektes. Nur so, kann das verstehen, dass angeblich mit dem Geschäftskonzept keine regelmässigen Überschüsse!
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 11:26:55
      Beitrag Nr. 2.370 ()
      Zitat von gate4share: Das finde ich nun aber merkwürdig, dass man nun meint man könnte mit dieser Geschäftskonzept dauerhaft weder Gewinne noch regelmässige Dividende erzielen.

      Also wir hatten doch hier das Geschäftsmodell diskutiert und ich meinte ja, dass man gar nicht solche dummen Bauträger findet, die da mitmachen.
      Aber da man doch immer voll engagiert war, musste man die doch finde, oder?

      Deshalb hat man ja für die ganzen eingesetzten Geldmittel doch zunächst schon mal 9 % Zinsen bekommen und dann noch zusätzlich Vergütugnen für evtl übernommende Arbeiten und dann noch hohe Anteile an den Gewinnen.

      Allein von den über 9% Zinsen müsste man doch schon ausreichend Gewinn machen, dass eine hohe Dividdende möglich sein müsste, und dann die Gewinnanteile sind noch zusätzlich da!


      Dann wird es doch gar nicht so sein, wie man uns erzählt hat! Man wird wohl doch für viele Beteiligungen keine Garantiezinsen erhalten, sondern nur Beteiligungen an den Gewinnen des Projektes. Nur so, kann das verstehen, dass angeblich mit dem Geschäftskonzept keine regelmässigen Überschüsse!


      Das Problem scheint mir eher darin zu liegen, dass der Mehrheitsgesellschafter der Incity überteuerte Sachkapitalerhöhungen aufdrückt.

      Isaria Wohnbau macht mit der Wohnunmobilienprojektentwicklung mittlerweile Gewinne. Bestandsimmobilien zu halten war dich gerade das verlustträchtige alte Geschäftsmodell. Offenbar geht es hier darum, die nächsten überteuerten Ankäufe vorzubereiten...

      Da hilft es nur, wenn auch die Kleinaktionäre bei der nächsten HV mal klare Kante zeigen. Möglicherweise müßte der Vorstand mal daran erinnert werden, Haftungsansprüche gegen die Entscheidungsträger der damaligen Blankeneese-Sachkapitalerhöhung zu prüfen...
      Avatar
      schrieb am 08.05.14 19:40:39
      Beitrag Nr. 2.371 ()
      Denn wenn das Geschäftskonzept so laufen würde wie man uns erzählte, wäre sehr wohl ein solches Unternehmen, was voll engagiert ist, dazu in der Lage regelmässig Gewinn aus zu weisen und Dividenden zu zahlen.


      Wenn der Grossaktionär, eher überteuert Objekte als Sachkapitalerhöhung einbringt, was könnte insgesamt sein Ziel sein, bzw. gewesen sein, als er hier dieses Unternehmen übernahm bzw. sich gross beteilgte?

      Da soviel Werte in dieser AG nicht lagen, bringt es wenig, diese mehrheitlich erst zu besitzen, weitere Kapitalerhöhungen zu zeichnen, sowohl bar als auch als Sachkapitalerhöhungen!

      Sicher ist es immer sinnvoller Verluste zur Hälfte von MItaktinären tragen zu lassen, als diese allein aushalten zu müssen.
      Aber dann hätte er auch die ganze Aktion, also das Geld in diese AG pumpen gleich sein lassen können.

      Es macht es meiner Sicht keinen Sinn, dass der Grossaktionär von anfang an, so hätte agieren wollen!
      Avatar
      schrieb am 08.05.14 19:59:52
      Beitrag Nr. 2.372 ()
      Er hat ja kaum Geld reingepumpt, sondern distressed assets zu überteuerten Preisen als Sachkapitalerhöhung in die Incity verschoben.

      Der Markt für neugebaute Eigentumswohnungen und Häuser in deutschen Metropolen ist traumhaft für Immobilienentwicklung. Besser geht es nicht und nicht nur Isaria macht damit gute Gewinne.

      Nur bei der Incity will der CEO uns erzählen, dass Geschäftsmodell funktioniere nicht. Der Mann muß bei der nächsten HV mal richtig gechallenged werden.
      Avatar
      schrieb am 22.05.14 18:48:09
      Beitrag Nr. 2.373 ()
      Hat hier irgendeiner noch nen funken Hoffnung auf nen Turnaround?

      Jetzt wird das Geschäftsmodell angezweifelt.. na super.
      Avatar
      schrieb am 17.06.14 12:59:50
      Beitrag Nr. 2.374 ()
      Normalerweise halte ich mich aus dem Kommentieren meiner Investments heraus. Aber bei diesem Investment muss ich nun doch einmal meine bittere Enttäuschung ausführlich äußern.

      Ich bin vor vielen Jahren aufgrund des anhaltenden Immobilienbooms und dem aussichtsreichen Geschäftsmodells bei der InCity Immobilien AG eingestiegen. Dass dies eine Fehlinvestition war, haben wir inzwischen wohl alle gemerkt. Das Management hat hierfür auch alles getan. Nicht nur das Geschäftsmodell wird ständig abgewandelt, sondern auch das Management immer wieder neu besetzt. Zuletzt mit Herrn Michael Freund, der aber im Vergleich zu Herrn Heiko Frantzen wohl kaum positive Impulse, sondern offenbar im Ergebnis eher eine Verschlechterung mit sich brachte.

      Im letzten Geschäftsjahr hat man wieder einmal nicht die Prognosen erfüllt, sondern einen schönen Verlust erwirtschaftet und die Erwartungen auf Gewinne sind wieder einmal in noch weitere Ferne verschoben worden. Für eine solche Situation ist es dann typisch, dass man sich mit Kosteneinsparungen zu brüsten versucht. Aber dem Management sollte bekannt sein, dass allein mit Kosteneinsparungen keine Gewinne zu erzielen sind. Anstatt an Kostensparmaßnahmen zu feilen, hätten sich die Herren Oppelt und Freund in der derzeitigen Situation wohl zunächst einmal primär auf die Ertragsseite konzentrieren sollen, die, wie beide selbst einräumen, im Jahr 2013 stark vernachlässigt worden ist, wenn man die wenigen Investments und deren Volumen im letzten Jahr betrachtet. Anstatt in einer solchen Situation in qualifiziertes Personal zu investieren, das die Reputation der InCity Immobilien AG als attraktiven, mit entsprechender Manpower und Expertise ausgestatteten Finanzpartner am immer noch boomenden Immobilienmarkt deutlich verbessert, werden an dieser Stelle Einsparungen vorgenommen. Da wundert es einen nicht mehr, dass das eigentliche Geschäft der Projektbeteiligungen so träge verlaufen ist und offenbar immer noch verläuft. Das Management begnügt sich stattdessen mit der leider zu späten Erkenntnis, dass das derzeitige Geschäftsmodell wieder einmal wohl doch nicht so richtig geeignet ist. Man muss sich daher wirklich ernsthaft fragen, ob die Herren Oppelt und Freund überhaupt einen richtigen, langfristigen und nachhaltigen Plan haben.

      Jetzt sollen die Erträge „zunächst“ nicht mehr in Projektbeteiligungen reinvestiert werden, die Gewinne für uns Aktionäre erwirtschaften würden, sondern in Bestandsimmobilien, welche die Fixkosten der Gesellschaft decken und damit auch die Gehälter unserer Vorstände sichern sollen. Aber das ist wohl kaum Geschäftszweck unserer Gesellschaft. (An dieser Stelle stellt sich sowieso die Frage, ob der Erwerb von Immobilien überhaupt durch den Unternehmensgegenstand der Satzung gedeckt ist, der sich nur auf die Verwaltung und den Vertrieb von Immobilien bezieht).

      Wenn man natürlich Anleihen zu Bedingen ausgibt, die laut Management im Ergebnis eine wesentliche Ertragssäule wegbrechen lassen, braucht man sich im nach hinein wohl kaum zu wundern, dass das Geld hinten und vorne fehlt. Hier fragt man sich dann auch, ob es überhaupt wirtschaftlich sinnvoll ist, eine solche Anleihe künftig für die Finanzierung der angeblich in der Pipeline befindlichen Projekte einzusetzen.

      Angesichts der äußerst geringen Investitionstätigkeit, die letzte Beteiligung war im Dezember letztes Jahres, kommt auch die Frage auf, wie sich das Management, insbesondere im letzten halben Jahr die Zeit vertrieben hat. Die immer wieder hervorgehobene Prüfung angeblich aussichtsreicher Projekte reicht nun mal leider nicht aus, um Gewinne zu erwirtschaften. Jedoch allein zu diesem Zweck sind Herr Oppelt und Herr Freund zum Vorstand bestellt worden. Doch offenbar ist die Grundvergütung der beiden Herren so lukrativ ausgestaltet, dass ein weiteres Bemühen um das Erwirtschaften von Gewinnen (inzwischen bis 2015) entbehrlich erscheint. Der Aufsichtsrat ist daher angehalten, die Vergütungsstruktur der Vorstände einer intensiven Prüfung im Hinblick auf das Verhältnis Fix- und erfolgsbasierender Vergütung zu unterziehen. Wenn man schon beim Kürzen der Personalkosten ist, findet sich hier doch eine starke Stellschraube. Im Übrigen muss sich der Aufsichtsrat auch die Frage gefallen lassen, warum eine so kleine Gesellschaft mit zwei so hoch dotierten Vorständen besetzt sein muss. Ein Vorstand würde wohl vollkommen ausreichen. Die gesparten Mittel könnten hingegen in mehrere qualifizierte Fachkräfte investiert werden.

      Nach diesem katastrophalen Befund wird der Vorstand bei der HV wohl kaum eine Entlastung erwarten können. Ich werde daher entgegen meinem ursprünglichen Vorhaben dieses Jahr die HV aufsuchen, um mir die Stellungnahmen der Vorstände einzuholen.

      Bei diesen düsteren Aussichten sollte mal über eine Abwicklung der InCity Immobilien AG nachgedacht werden. Ich habe jedenfalls keine Lust mehr, mit meinem Geld die satten Gehälter der beiden Vorstände für die nächsten Jahre zu sichern.
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      Avatar
      schrieb am 17.06.14 15:18:56
      Beitrag Nr. 2.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.163.150 von penny_stocker am 17.06.14 12:59:50Sehr guter beitrag. Ich wäre hier lieber short als long. Auch der cashflow svhaut nicht rosig aus. Finde die bewertung sogar noch hoch im vergleich zu z.b. imw immobilien, zumal jetzt auch auf bestandsimmobilien gesetzt werden soll. Ich würde über einem kbv von 0.5 bei den renditen und aussichten nicht einsteigen und dann auch mit der hoffnung auf abwicklung/übernahme.
      Avatar
      schrieb am 19.06.14 12:35:57
      Beitrag Nr. 2.376 ()
      Zitat von penny_stocker: Normalerweise halte ich mich aus dem Kommentieren meiner Investments heraus. Aber bei diesem Investment muss ich nun doch einmal meine bittere Enttäuschung ausführlich äußern.


      Gut, dass Du es gemacht hast!

      Zitat von penny_stocker: Wenn man natürlich Anleihen zu Bedingen ausgibt, die laut Management im Ergebnis eine wesentliche Ertragssäule wegbrechen lassen, braucht man sich im nach hinein wohl kaum zu wundern, dass das Geld hinten und vorne fehlt. Hier fragt man sich dann auch, ob es überhaupt wirtschaftlich sinnvoll ist, eine solche Anleihe künftig für die Finanzierung der angeblich in der Pipeline befindlichen Projekte einzusetzen.


      Die Anleihe war ja ohnehin nur in einem kleinen Kreis (PrivatePlacement, lt. damaliger Antwort von Herrn Freund ausdrücklich KEIN öffentliches Angebot!) angeboten worden. Und ich behaupte, die Ausgabe der Anleihe im September 2013 diente nicht dem originären Zweck, der Gesellschaft dringend benötigte Finanzmittel für weitere Investitionen zuzuführen (schöner "Nebeneffekt", aber die gab es ja seither eigentlich fast nicht mehr), sondern um irgend Jemandem im niedrigen Zinsumfeld eine satte Rendite (10,0 % p.a. :eek: :mad: :confused: !!!) zu sichern. Und sofern es schief geht, hat dieser/haben diese Investoren dann noch etwas, um das von seinen/ihren Gewinnen (außerhalb der Incity AG) abzuschreiben...!!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 12:22:32
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      Aus meiner Sicht dient die Incity den Grossaktionären ausschliesslich als Entsorgungsstelle für fragwürdige Projekte die der Gesellschaft überteuert angedreht werden bzw. als Geld- und Abschreibungsquelle auf Kosten der Kleinaktionäre.
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 16:18:11
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      Ganz sicher, war es nicht von dem erfahrenden Mann, der hier die Incity grossteils aus der damaligen Incity AG herausbrachte, geplant, oder nur angedacht, dass diese AG niedrige Kurse künftig hat und sich selber nicht gut ham laben halten kann und keine hohen Gewinn macht.

      Also es war von anfang an, gewollt hier ein funktionierendes Geschäftskonzept zu implettieren und dauerhaft zu führen und zu verbessern.

      Persönlich hatte ich mir ja von anfang gedacht, dass das nicht werden kann! Denn iNcity verlangte hohe Anteile von Gewinnen und Zinszahlungen, von relativ gesicherten Projekten.
      Und wenn ein Projekt relativ sicher ist, dann braucht man keinen Risikokapitalgeber mehr oder einen Kapitalgeber , der xx % des Gewinns abschöpfen will.

      Das ist wie überall hohe Renditen gibt es nur bei Inkaufnahme von Risiken!
      Will man keine Risiken eingehen, kann man nur eine niedrige Verzinsung erwarten!
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 17:07:30
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      Die Anleihe war ja ohnehin nur in einem kleinen Kreis (PrivatePlacement, lt. damaliger Antwort von Herrn Freund ausdrücklich KEIN öffentliches Angebot!) angeboten worden. Und ich behaupte, die Ausgabe der Anleihe im September 2013 diente nicht dem originären Zweck, der Gesellschaft dringend benötigte Finanzmittel für weitere Investitionen zuzuführen (schöner "Nebeneffekt", aber die gab es ja seither eigentlich fast nicht mehr), sondern um irgend Jemandem im niedrigen Zinsumfeld eine satte Rendite (10,0 % p.a. :eek: :mad: :confused: !!!) zu sichern. Und sofern es schief geht, hat dieser/haben diese Investoren dann noch etwas, um das von seinen/ihren Gewinnen (außerhalb der Incity AG) abzuschreiben...!!! :mad:

      [/quote]

      Genau, ich kann mir auch sehr gut vorstellen, wer zu dem kleinen Kreis der Zeichner zählen könnte. Wenn ich Großaktionär wäre, wäre ich bei dieser Kursentwicklung auch um jedes bißchen Extra-Rendite froh. Und als Großaktionär sollte man doch auch entsprechenden Einfluss haben.
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 21:26:35
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      habe gerade die letzte pressemitteilung gelesen. mein tip: incity is dead meat.
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 11:10:10
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      Die Mehrheit an Incity ist in 12/2013 gewechselt, dann folgen ein passender Jahresabschluss mit der Nachricht, dass das Modell nicht funktioniert,der Kurs bricht wesentlich ein.Jetzt folgt eine wesentliche Eigenkapitalstaerkung,der die Beteiligung des Grossaktionaers wesentlich erhoehen wird.Das ist wohl eher planvoll als planlos.Ob wir davon etwas haben,wird sich zeigen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 15:37:07
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.238.766 von 50Hz am 01.07.14 11:10:1050Hz,
      Großaktionär Haron hat signalisiert die InCity AG auf ihrem weiteren Weg zu unterstützen. Das ist für mich ein wichtiges Signal, hier bei Kursen unter 1€ nochmals weitere Aktien zu erwerben. Ich habe alle Zeit der Welt und werde den Weg ganz entspannt mitgehen. Mittelfristig ist auch eine Dividende geplant, auch wenn hier noch Jahre vergehen sollten.. Der Bestandsaufbau kommt für mich allerdings reichlich spät.
      Das Desaster der Vergangenheit ist wohl nun auch kursmäßig verarbeitet.
      Die Personen um(hinter) Haron haben einen ausgezeichneten Ruf. Die beiden Vorstände werden nun liefern müssen, sonst...........?

      Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 16:08:42
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Hallo Schulzi,
      denke auch ,das die Eigenkapitalstaerkung ein wichtiges Signal ist.Schauen wir mal wie diese erfolgt.Dann kann man man wieder Rueckschluesse ziehen.Ist der Kurs gewollt?
      Aufstocken bleibt schwierig,weil die Marktenge wohl ebenfalls bleibt.Gruss.50Hz.
      Avatar
      schrieb am 03.07.14 00:06:13
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      IFM (Haaron Holding,Pesarini) erhöht seine Kreditwürdigkeit wesentlich:
      Frankfurt am Main, 15. Mai 2014 - Die ordentliche Hauptversammlung der IFM Immobilien AG, die heute in Frankfurt am Main stattfand, hat u.a. beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 9.525.999, eingeteilt in 9.525.999 nennwertlose Stückaktien, nach den Vorschriften des Aktiengesetzes über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§ 207 ff. AktG) von EUR 9.525.999 um EUR 28.500.000 auf EUR 38.025.999 durch Umwandlung eines Teilbetrags in Höhe von EUR 28.500.000 der Kapitalrücklage zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung erfolgt ohne Ausgabe neuer Aktien; sie wird erst mit Eintragung im Handelsregister wirksam.
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 12:55:15
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      Zitat von Schulzi64: 50Hz,
      Großaktionär Haron hat signalisiert die InCity AG auf ihrem weiteren Weg zu unterstützen. Das ist für mich ein wichtiges Signal, hier bei Kursen unter 1€ nochmals weitere Aktien zu erwerben. Ich habe alle Zeit der Welt und werde den Weg ganz entspannt mitgehen. Mittelfristig ist auch eine Dividende geplant, auch wenn hier noch Jahre vergehen sollten.. Der Bestandsaufbau kommt für mich allerdings reichlich spät.
      Das Desaster der Vergangenheit ist wohl nun auch kursmäßig verarbeitet.
      Die Personen um(hinter) Haron haben einen ausgezeichneten Ruf. Die beiden Vorstände werden nun liefern müssen, sonst...........?

      Gruß Schulzi


      Das Desaster der Vergangenheit? man müßte wohl eher von einer Kette von Desastern sprechen.

      Das letzte große Desaster war das fehlgeschlagene Projekt in Hamburg Blankenese. In dem seit Jahren boomenden Hamburger Wohnimmobilienmarkt mit einer Projektentwicklung Verluste zu machen schafft nur Incity. Das ging meiner ansicht nach nur, weil der Großaktionär die Incity gezwungen hat, dieses Projekt viel zu teuer im Wege einer Sachkapitalerhöhung zu erwerben.

      Jahr für Jahr sind die Ergebnisprognosen verfehlt worden. Die Sachkapitalerhöhungen haben diese Firma kaputt gemacht und die Privatplatzierung der hochprozentigen Anleihe hat das fortgesetzt. Da nicht nur alle guten, sondern auch alle bösen Dinge drei sind, hat das Unternehmen nun eine kapitalerhöhung angekündigt. Hier wird sich der Großaktionär neue Aktien zu Ramschpreisen grapschen und die übrigen Aktionäre dürfen die Verwässerung ertragen.

      Die Aktie ist nicht nur totes Fleisch, sondern auch stinkendes Fleisch. Schlimmer als IVG Immobilien...
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 20:45:54
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      Mit HARON Holding AG auf zu neuen Ufern.......

      -> http://www.incity.ag/media/raw/InCity_erwirbt_gewerbliche_Im…
      -> http://www.incity.ag/media/raw/InCity__R_ckkauf_Anleihe_Verk…

      Nun kann Luca Pesarini (Anteil z.Zt.53%!) die InCity AG nach seinen Wünschen und Vorstellungen ausgestalten. Soviel preiswerte Immobiliengesellschaften gibt es auf deutschen Kurszetteln nicht mehr.

      Gruß Schulzi
      Avatar
      schrieb am 01.08.14 10:46:15
      Beitrag Nr. 2.387 ()
      Zitat von Schulzi64: Mit HARON Holding AG auf zu neuen Ufern.......

      -> http://www.incity.ag/media/raw/InCity_erwirbt_gewerbliche_Im…
      -> http://www.incity.ag/media/raw/InCity__R_ckkauf_Anleihe_Verk…

      Nun kann Luca Pesarini (Anteil z.Zt.53%!) die InCity AG nach seinen Wünschen und Vorstellungen ausgestalten. Soviel preiswerte Immobiliengesellschaften gibt es auf deutschen Kurszetteln nicht mehr.

      Gruß Schulzi


      Sieht eher nach einem Rückfall in die alten, verdorbenen Verhaltensmuster aus:
      - Erwerb von Immobilien, wahrscheinlich viel zu teuer. Preis wird vorsorglich nicht genannt
      - Bestandhalter: Incity hat bewiesen, dass sie das nicht können
      - privat placement einer Inhaberschuldverschreibung und Stärkung der Eigenkapitalbasis wird wieder verschoben.

      Pesarini kann machen, was er will und das tut er.
      Avatar
      schrieb am 01.08.14 12:35:37
      Beitrag Nr. 2.388 ()
      Es gibt keine sichere Geschäfte mehr auf dem Immobilienmarkt!

      Die Preise sind in interessanten Gegenden schon so hoch, dass keiner weiss, ob jetzt gekaufte Objekt in 2 oder 5 Jahren auch noch den Wert haben, was man für den Kauf zahlte!

      Da bin ich, wenn wir von Immobilienktien reden, mehr von Adler Real Estate überzeugt. Denn diese haben so eingekauft, dass sie bei jedem Mehrfamilienhaus, nach Objektkosten und Zinsen noch einen positiven Cashflow hat.
      Aufgrund der aktuellen Bestände könnte sich so ca 35 Mio Cashflow ergeben, die dann weiter steigen sollten, weil die Mieterlöse leicht ansteigen werden, wegen Steigerung der Vermietungsquote (bei Kauf ca 91 %) und sehr leicht steigenden Mieten (min 0,7 % im Jahr), und es werden sich durch leichte Tilgungen und evtl später noch Zinssenkungen aufgrund der höheren Bonität weniger Zinszahlungen ergeben.

      Aber schon jetzt, macht man ständig Monat für Monat Gewinn!

      Da gibt es dann kaum Gefahren aber alle Chancen!

      Incity weiss ja selber nicht was sie jetzt wollen oder sollen!
      Avatar
      schrieb am 27.10.14 17:21:15
      Beitrag Nr. 2.389 ()
      Avatar
      schrieb am 03.12.14 10:49:24
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      Ist wer bei der HV morgen ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.14 18:00:42
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.478.568 von daPietro am 03.12.14 10:49:24daPietro,

      aktuell von heute. Persönlich war ich nicht anwesend. Darin ist alles wesentliche enthalten!
      -> http://www.incity.ag/media/raw/Rede_und_Praese_vom_04.12.201…
      -> http://www.incity.ag/media/raw/INCITY_Praesentation_aoHV_v1.…

      Gruß Schulzi64
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 23:20:35
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.15 10:32:56
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      krasse Vergangenheit, dieses SmallCapchen. Lohnt es sich wirklich, die genauer anzusehen...?
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.15 12:24:56
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.327.931 von Mmmaulheld am 14.03.15 10:32:56@Mmaulheld,

      an InCity AG scheiden sich wohl die Geister. Nach dieser negativen Vergangenheit sind wohl viele Altaktionäre nicht gut auf diese Truppe zu sprechen. Dies kann ich absolut nachvollziehen.
      Ich suche Immobilienaktien in Deutschland, die noch nicht so gut gelaufen sind. Große Werte wie TAG, Gagfah usw. sind ausgereizt, zurückgebliebene Were zu finden, ist dann nicht so einfach.
      InCity befindet sich z.Zt. noch im Wandel, negative Nachrichten sollten nun ausbleiben. Das Ergebnis in 2014 wird nochmals negativ werden (wie im HJ-Bericht bereits angekündigt!), aber somit sollte alles Negative nun bilanziell verarbeitet sein.
      Abschließend: Projektentwicklung zusammen mit dem Bestandsaufbau von Immobilien in Berlin bzw. Frankfurt/M. und natürlich nicht zu vergessen der Einstieg des Ankeraktionärs HARON Holding haben mich überzeugt. Ich werde weiterhin geduldig einsammeln und an eine positive Entwicklung glauben?

      Schönes WE, Gruß Schulzi64
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.15 14:15:36
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.328.501 von Schulzi64 am 14.03.15 12:24:56
      Glauben sollte man in der Kirche
      Incity = Schrott

      Finger weg wenn euch euer Geld was wert ist!

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 14:27:42
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.328.501 von Schulzi64 am 14.03.15 12:24:56
      Zitat von Schulzi64: @Mmaulheld,

      an InCity AG scheiden sich wohl die Geister. Nach dieser negativen Vergangenheit sind wohl viele Altaktionäre nicht gut auf diese Truppe zu sprechen. Dies kann ich absolut nachvollziehen.
      Ich suche Immobilienaktien in Deutschland, die noch nicht so gut gelaufen sind. Große Werte wie TAG, Gagfah usw. sind ausgereizt, zurückgebliebene Were zu finden, ist dann nicht so einfach.
      InCity befindet sich z.Zt. noch im Wandel, negative Nachrichten sollten nun ausbleiben. Das Ergebnis in 2014 wird nochmals negativ werden (wie im HJ-Bericht bereits angekündigt!), aber somit sollte alles Negative nun bilanziell verarbeitet sein.
      Abschließend: Projektentwicklung zusammen mit dem Bestandsaufbau von Immobilien in Berlin bzw. Frankfurt/M. und natürlich nicht zu vergessen der Einstieg des Ankeraktionärs HARON Holding haben mich überzeugt. Ich werde weiterhin geduldig einsammeln und an eine positive Entwicklung glauben?

      Schönes WE, Gruß Schulzi64


      Genau das hätte man jedesmal bzw. jedes Jahr schreiben können: nächstes Jahr wird alles besser.

      Mir ist es ein komplettes Rätsel wie eine Geschäftsführung so unfähig sein kann bei dem aktuellen und seit Jahren extrem gut laufenden Markt für neue Eigentumswohnungen und -häuser als Projektentwickler und Bauträgerpartner Verluste zu erwiirtschaften.

      Anstatt sich nun auf dieses Geschäftsmodell zu fokussieren und das halbwegs ordentlich zu machen, erklärt die Geschäftsführung sie könne da keine Gewinne erzielen und müsse stattdessen Bestandsimmobilien kaufen um aus Vermietung Gewinne zu erzielen. Als ob es nicht andere Unternehmen gäbe, die mit viel höherer Kapitaldecke und niedrigeren Refinanzierungskosten genau das seit Jahren und Jahrzehnten machen.

      Da will nun die Newcomer-Truppe von Incity, die schon auf allen anderen Geschäftsfeldern versagt hat, auf einmal in diesem Markt etwas reißen?!

      Die sollten einfach mal das Zeug verkaufen, was die geraucht haben - falls das zu den legalen Rauschmitteln zählt.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.04.15 18:09:19
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      Nach der Sachkapitalerhöhung (ich gehe mal davon aus, dass der Gutachter die Werthaltigkeit der eingebrachten Anleihe bestätigt) ist schon auffällig, dass der Kurs langsam ansteigt. L+S stellt Geldkurse von 1,08 Euro nachbörslich.
      Avatar
      schrieb am 01.05.15 22:36:38
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.418.816 von DJHLS am 25.03.15 14:27:42Vermietung von Bestandsimmobilien ist auch nichts Neues bei InCity AG. Das hatte man auch schon einmal und wohl alles verkauft...
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      Avatar
      schrieb am 03.06.15 16:55:54
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.692.273 von vonHS am 01.05.15 22:36:38Die Meldung vom 23.04.2015 über den Erwerb eines Teils der Projektentwicklung Rhein VII in Düsseldorf sieht eine Einzelveräußerung von ETW ab 2017 vor. Die Incity scheint insoweit auch in diesem Bereich noch tätig zu bleiben und sich nicht nur auf reine Vermietung zu beschränken.
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      Avatar
      schrieb am 03.06.15 21:18:09
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.905.856 von DrWatch am 03.06.15 16:55:54Hallo Dr.Watch,

      ja so ist es. Einige Projekte sind in 2015, spätestens 2016 zur Übergabe fällig. Daneben wird der Immobilienbestand weiter mit Immobilien in Berlin und Frankfurt/M. erhöht.
      Aber schau selbst -> http://www.incity.ag/objekte. Der Kurs ist bei 1Euro wie festgenagelt. Hier stocke ich weiter auf......

      Gruß Schulzi64
      Avatar
      schrieb am 15.12.15 06:57:32
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      Ist wer Heute bei der Hauptversammlung ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.15 21:13:45
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.305.163 von tonisoprano am 15.12.15 06:57:32Irgendjemand war bestimmt da (ich nicht), aber es gab heute auch bereits eine Pressemitteilung der Incity AG. Die Hälfte der schon wieder anstehenden nächsten Kapitalerhöhung ist quasi gezeichnet.

      AUSSERORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER INCITY IMMOBILIEN AG BESCHLIESST KAPITALERÖHUNG

      Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlage unter Gewährung des mittelbaren
      Bezugsrechts beschlossen

      Grundkapitalerhöhung um bis zu EUR 40.000.000,00 auf bis zur EUR 82.500.000,00


      Frankfurt am Main, 15. Dezember 2015
      Die ordentliche Hauptversammlung der InCity Immobilien AG hat heute einstimmig dem mit der Tagesordnung veröffentlichten Vorschlag der Verwaltung zur Durchführung der Kapitalerhöhung zugestimmt. Dem Beschluss zufolge soll das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlagen mit mittelbarem Bezugsrecht der Aktionäre und Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge von derzeit EUR 42.500.000,00 um bis zu EUR 40.000.000,00 auf bis zu EUR 82.500.000,00 erhöht werden. Dies erfolgt durch Ausgabe von bis zu 40.000.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie.

      Die Gesellschaft strebt mit der Durchführung der Kapitalerhöhung einen Bruttoemissionserlös in Höhe von maximal EUR 40.400.000,00 an. Die InCity Immobilien AG plant mit den ihr zufließenden liquiden Mitteln aus der Barkapitalerhöhung weitere Zukäufe von
      Bestandsimmobilien.

      Der Vorstand wurde von der Hauptversammlung ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung, insbesondere den endgültigen Bezugspreis, die auf Basis des angestrebten Bruttoemissionserlöses von EUR 40.400.000,00 zu errechnende tatsächliche Anzahl der neuen Aktien und das Bezugsverhältnis sowie die weiteren Bedingungen der Ausgabe der neuen Aktien festzusetzen.

      Die Bezugsfrist soll, vorbehaltlich der Billigung des Prospekts durch die Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Veröffentlichung des gebilligten Prospekts, voraussichtlich im Frühjahr 2016 beginnen. Die Gesellschaft wird zur gegebenen Zeit weitere Details veröffentlichen.

      Bereits im Vorfeld der Hauptversammlung hat der Hauptaktionär der InCity Immobilien AG seine Bereitschaft erklärt, für die Durchführung der Kapitalerhöhung in Höhe von mindestens 20 Millionen neuen Aktien einzustehen. Die Hauptversammlung hat darüber hinaus ebenfalls einstimmig eine Erneuerung des genehmigten Kapitals beschlossen und der Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- oder Optionsanleihen bzw. vergleichbarer Instrumente einschließlich eines hierfür bestimmten bedingten Kapitals zugestimmt.
      Avatar
      schrieb am 11.04.16 22:36:36
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      überraschender Kursanstieg
      Hat jemand eine Erklärung für den Kursanstieg der letzten Tage und insbesondere heute?
      Es wäre ja zweifellos erfreulich, wenn nach Jahren endlich einmal eine positive Meldung kommen sollte.
      Allerdings drängt sich der Eindruck auf, dass hier im Vorfeld Insiderkäufe stattfinden.

      Gruß
      Aktienkater
      Avatar
      schrieb am 26.04.17 07:24:53
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      Es wird bei InCity weiterhin mit Verlusten geplant, wie der Pressemitteilung von gestern zur Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2016c zu entnehmen ist:



      INCITY VERÖFFENTLICHT GESCHÄFTSBERICHT 2016 UND PROGNOSE FÜR 2017

      InCity veröffentlicht Geschäftsbericht 2016 und gibt Prognose für das laufende Geschäftsjahr ab Jahresfehlbetrag im Konzern in 2017 zwischen EUR 2,0 Mio. und 2,4 EUR Mio. geplant Stille Reserven der Bestandsimmobilien belaufen sich derzeit auf mindestens EUR 10 Mio.; auch planmäßige Abschreibungen führen zu weiteren stillen Reserven Zusätzliche Mieteinnahmen von rund EUR 1 Mio. p.a. ab 2018 aus der wegen Umbaus nahezu leerstehenden Bestandsimmobilie Jägerstraße 54/55 in Berlin

      Frankfurt am Main, 25. April 2017 – Die InCity Immobilien AG veröffentlichte heute ihren Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2016. Die finalen Ergebnisse decken sich mit den am 3. April kommunizierten vorläufigen Zahlen. Zudem veröffentlichte die InCity Immobilien AG im Rahmen des Geschäftsberichts eine Prognose für den Konzern- und Einzelabschluss für das Geschäftsjahr 2017. „Trotz eines geplanten Jahresfehlbetrages befindet sich InCity weiter auf gutem Weg“, sagt Vorstand Michael Freund.

      Das Jahr 2016 bedeutet für die InCity Immobilien AG eine Zäsur. Mit der Ertragsrealisierung des Projektes „Gallushöfe“ wird die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns künftig im Wesentlichen von bestehenden und weiteren Investitionen in Bestandsimmobilien geprägt sein. Der Erfolg dieser in 2014 beschlossenen Strategie des Ausbaus eines Bestandsportfolios lässt sich aber auf Grund der Rechnungslegung nach HGB, bei der die Bestandsimmobilien zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert sind, noch nicht an den Geschäftszahlen ablesen.

      Die Gesellschaft plant für den InCity Konzern – ohne die Berücksichtigung von positiven Ergebnisbeiträgen aus potentiellen zukünftigen Akquisitionen – derzeit ein Jahresergebnis zwischen EUR -2,0 Mio. und EUR -2,4 Mio. für das Jahr 2017. Bei der InCity AG geht der Vorstand derzeit von einem Jahresergebnis zwischen EUR -0,4 und EUR -0,8 Mio. aus. Den weiteren Ausbau des Immobilienportfolios wird die Gesellschaft ohne einen spürbaren Anstieg von operativen Kosten auf Ebene der InCity AG umsetzen können. Dies bedeutet, dass zukünftige Investitionen unmittelbar einen positiven Effekt auf die Ertragslage haben werden. Für die Umsetzung zukünftiger Investitionen geht der Vorstand für das laufende Jahr von Kosten in Höhe von EUR 0,4 Mio. aus, die in der Prognose enthalten sind.

      Hauptgrund für den prognostizierten Jahresfehlbetrag ist, dass jährliche Abschreibungen auf den Immobilienbestand in Höhe von ca. EUR 1,3 Mio. das Ergebnis mindern, während Wertsteigerungen in der Bilanz unberücksichtigt bleiben. Die substantielle Wertsteigerung des bestehenden Immobilienportfolios in Folge der positiven Marktentwicklung wird in der Rechnungslegung nach HGB nicht abgebildet, führt aber zu wesentlichen stillen Reserven. Ein unabhängiger Dritter hat – unter Verwendung des Ertragswertverfahrens – den Marktwert aller sich im Eigentum befindlichen Bestandsimmobilien (HGB-Buchwert zum 31. Dezember 2016: EUR 86,5 Mio.) auf rund EUR 97,3 Mio. bewertet. Der Vorstand der Gesellschaft geht auf Grund seiner eigenen Marktwerteinschätzung und detaillierten Kenntnis der Transaktionspreise in der jeweiligen Mikrolage von einem rund 8 % höheren Marktwert der Immobilien aus. Demnach würde sich der Marktwert aller Objekte auf rund EUR 105 Mio. belaufen. Die stillen Reserven der Bestandsimmobilien lägen hiernach bei rund EUR 10 Mio. bzw. auf Grundlage der Marktwerteinschätzung des Vorstands sogar bei EUR 18 Mio.

      Darüber hinaus erwirtschaftet der Konzern jährliche Tilgungsleistungen auf bestehende Bankverbindlichkeiten in Höhe von rund EUR 1,1 Mio., welche zu einer Erhöhung des Net Asset Values („NAV“) beitragen und somit im Rahmen der Finanzierung eigenkapitalerhöhend sind. Mit der geplanten Vermietung der sich derzeit im Umbau befindlichen und nahezu leerstehenden Bestandsimmobilie „Jägerstraße 54/55“ in Berlin wird ab dem Jahr 2018 mit zusätzlichen Mieteinnahmen im Konzern von ca. EUR 1 Mio. gerechnet, welche sich nahezu vollständig ergebniswirksam niederschlagen werden.

      „Trotz des prognostizierten Verlustes für das laufende Geschäftsjahr befindet sich unser Unternehmen weiter auf gutem Weg“, sagt Michael Freund, Vorstand der InCity Immobilien AG. „Wir haben bislang überaus attraktive Immobilien erworben und werden dies auch in Zukunft anstreben. Damit mehrt sich nachhaltig das Vermögen unserer Aktionäre“.

      Der Geschäftsbericht kann auf der Homepage des Unternehmens (www.incity.ag) eingesehen werden und wird auf Wunsch auch in gedruckter Form versendet.


      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      InCity Immobilien AG Presse Investor Relations Beethovenstraße 71 Thomas Luber Helge H. Hehl, CFA 60325 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 7191889 66 Tel.: +49 (0)69 7191889 55 www.incity.ag presse@incity.ag ir@incity.ag

      Über die InCity Immobilien AG Die InCity AG investiert in den Aufbau eines Bestandsportfolios im Raum Berlin sowie Frankfurt am Main und konzentriert sich dabei überwiegend auf gewerbliche Immobilien mit Büro- und Einzelhandelsflächen, die auch einen Wohnanteil aufweisen können. Der Investitionsfokus liegt hierbei auf Objekten, die auf Grund ihrer Lage und Objektqualität eine langfristige Wertstabilität bieten. Die gegenwärtig anvisierten Gesamtinvestitionskosten der InCity AG bei Bestandsimmobilien liegen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 50 Mio. Daneben beteiligt sich die InCity AG über Partnerschaftsmodelle mit regionalen Projektentwicklern an wohnwirtschaftlichen und gewerblichen Immobilienprojekten in ausgewählten deutschen Metropolregionen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Projektbeteiligungen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 100 Mio. Innerhalb der Realisierungsphase beteiligt sich die InCity AG in der Regel mehrheitlich an der Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der aus Sicht der kreditgebenden Banken für die Fremdfinanzierung erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung. Durch dieses Geschäftsmodell, bei dem die Projektdurchführung dem mittelständischen Entwickler obliegt und eine enge Kontrolle seitens der InCity AG erfolgt, werden Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter: www.incity.ag
      Avatar
      schrieb am 26.04.17 07:26:17
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      Den Geschäftsbericht gibt es hier:

      http://www.incity.ag/media/raw/2016_GB_INCITY.pdf
      Avatar
      schrieb am 19.05.17 23:15:22
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      19.05.2017 / 10:59 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
      InCity Immobilien AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung


      InCity Immobilien AG: Barkapitalerhöhung aus genehmigten Kapital um 26 Mio. Aktien mit Bezugsrecht der Aktionäre beschlossen sowie Backstop durch die Haron Holding AG vereinbart

      Diese Information ist weder mittelbar noch unmittelbar für die Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan oder Australien bestimmt.

      Frankfurt am Main, den 19. Mai 2017: Der Vorstand der InCity Immobilien AG hat am 19. Mai 2017 mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf Grundlage des genehmigten Kapitals beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft um EUR 26.000.000 auf EUR 86.000.000 gegen Bareinlagen durch Ausgabe von 26.000.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu erhöhen. Die neuen Aktien werden mit Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2016 ausgegeben. Der Bezugspreis wurde mit EUR 1,15 je Aktie festgelegt. Das mittelbare Bezugsrecht wird den Aktionären der Gesellschaft in der Weise eingeräumt, dass die MAINFIRST BANK AG, Frankfurt am Main die neuen Aktien auf Grundlage eines gesonderten Übernahmevertrags mit der Maßgabe zeichnen und übernehmen wird, die neuen Aktien den Aktionären der Gesellschaft innerhalb einer Bezugsfrist von mindestens zwei Wochen nach § 186 Abs. 5 AktG im Bezugsverhältnis von 30:13 zum Bezug anzubieten.

      Zur Durchführung der Kapitalerhöhung wird die Gesellschaft voraussichtlich am 22. Mai 2017 einen Wertpapierprospekt veröffentlichen. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 29. Mai 2017 (einschließlich) und endet voraussichtlich am 12. Juni 2017, 12:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main).
      Die Gesellschaft hat am 19. Mai 2017 mit der Haron Holding AG, Wollerau, Schweiz und der MAINFIRST BANK AG eine Backstop-Vereinbarung abgeschlossen. In der BackstopVereinbarung hat sich die Haron Holding AG verpflichtet, für die Durchführung der Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 26.000.000 einzustehen und eine entsprechende Anzahl an neuen Aktien zu erwerben, sofern und soweit die neuen Aktien nicht von den übrigen Aktionären der Gesellschaft bezogen oder nach Maßgabe der Backstop-Vereinbarung anderweitig platziert werden.

      Mit dem geschätzten Nettoemissionserlös von rund EUR 29,4 Mio. beabsichtigt die Gesellschaft, ihr Bestandsportfolio weiter auszubauen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 20:40:33
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      INCITY IMMOBILIEN AG: INCITY ERWIRBT ZWEI WOHN- UND GESCHÄFTSHÄUSER IN BERLIN

      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/incity-immobilien-incity-…
      Avatar
      schrieb am 09.07.18 09:24:36
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      Ad hoc Meldung vom vergangenen Freitag:
      Innerer Wert der Incity-Aktie beträgt € 1.40
      Die stillen Reserven sind in den letzten zwei bis drei Jahren ziemlich angestiegen.
      Quelle: Homepage des Unternehmens

      Gruß
      Aktienkater
      Avatar
      schrieb am 09.07.18 20:33:39
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      Dafür hat man heute die Gelegenheit genutzt und die 51%-Beteiligung an einem Haus in Frankfurt verkauft und einen nicht näher genannten Buchgewinn erzielt:

      http://www.incity.ag/media/raw/Ad-hoc-Mitteilung_Verkauf_Sch…
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      schrieb am 09.07.18 22:29:10
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.172.396 von vonHS am 09.07.18 20:33:39Ein hoher Buchgewinn in so kurzer Zeit, sehr gut. Nichts erinnert mehr an die Schmuddeltruppe InCity vor einigen Jahren. Herr Pesarini hat einen hohen 2stelligen Mio. € Betrag investiert und kauft weiterhin Aktien dazu. Warum wohl:laugh:?
      Diese Top Immobilien in Mitte Berlins, dazu zwei Immobilien in Frankfurt fast alle 100% Vollvermietung versprechen eine sehr stabile Wertentwicklung im nächsten Jahrzehnt, dazu kommen Einnahmen aus der Betreuung/Bewirtschaftung einiger Fonds und ein hohes steuerliches Einlagelakonto!
      Ich fühle mich bei der neuen InCity Immobilien AG nun (wieder) sehr gut aufgehoben. Nur die Neuausrichtung hat (noch!) niemand so richtig mitbekommen?

      Gruß Schulzi64
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      Avatar
      schrieb am 10.07.18 10:38:13
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.173.368 von Schulzi64 am 09.07.18 22:29:10
      wer in einer Betrugsfirma wie dieser ...
      ...sein Geld investieren will soll dies tun.
      Jeder sollte sich das Forum genau durchlesen, dann weiß er was ich meine....
      Hier profitiert nur einer nämlich der Großaktionär ....eine Immobilienfirma die keine Gewinne macht obwohl die Preise durch die Decke gehen ist unseriös!

      Finger weg...solange keine Sonderprüfung auf der HV beschlossen wird die sämtliche Verträge der letzten Jahre überprüft und wer auf welche Kosten hier Gewinne macht...und dies Gerichtlich überprüfen lässt.

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade!:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.19 00:05:44
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      Seit dem 11.7.18 kein Kommentar mehr, traut sich nach deSades gestrengen Worten niemand mehr sich zu offenbaren?
      Seit 7-8 Jahren kein höherer umsatz als heute in Frankfurt, 120k.
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      Avatar
      schrieb am 28.01.19 17:33:42
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Schon wieder 120k.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.19 21:18:39
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.729.103 von BVL am 28.01.19 17:33:42
      Zitat von BVL: Schon wieder 120k.


      Hallo BVL,

      nach den beiden Adhoc-Meldungen des heutigen Tages hat das Aufsichtsratsmitglied der Incity AG und der Inhaber der Haron Holding, Herr Luca Pesarini, heute 142 k über Xetra erworben.
      Ebenfalls über Xetra hat die Haron-Holding heute 144 k erworben.
      Beide Käufe zu einem Kurs von 1,18/ Aktie.
      So geht das schon seit vielen Monaten...
      Haron-Holding hält bereits eine deutliche Mehrheit von 87% der Incity Aktien.
      Herr Pesarini ist offenbar noch nicht meldepflichtig.
      Deutet alles auf eine vollständige Übernahme hin.
      DeSade hat zwar völlig Recht mit seiner Kritik, jedoch ist zu erkennen, dass der Aktienkurs in den vergangenen drei Jahren ziemlich kontinuierlich gestiegen ist.
      Bereits vor einem halben Jahr habe ich auf eine Adhoc-Meldung des Unternehmens hingewiesen, die im Juli 2018 einen inneren Wert von 1,40/ Aktie ausweist.
      Inzwischen haben sich hier eine Menge stille Reserven angehäuft.
      Wer für 1,18 verkauft, ist selber Schuld.
      Ich verkaufe zu diesen Kursen jedenfalls nicht - im Gegenteil.

      Gruß
      Aktienkater
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      Avatar
      schrieb am 28.01.19 21:32:34
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.731.188 von Aktienkater am 28.01.19 21:18:39kleine Korrektur:

      Heute wurden beide von mir genannte Positionen von der Haron-Holding erworben.
      Eine über Xetra, die andere über die Börse in Frankfurt.

      Gruß
      Aktienkater
      Avatar
      schrieb am 29.01.19 11:56:03
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.731.188 von Aktienkater am 28.01.19 21:18:39"Bereits vor einem halben Jahr habe ich...", ja, hatte ich gelesen und denke inzwischen auch an einn etwas höheren Wert.
      Heute stehen wieder 100k im Geld. Ich vermute aber, dass die Stücke nicht einfach aus dem Markt genommen, sondern von einer Quelle stammen. Dafür spricht wohl auch, dass der Geldkur dabei sinkt.
      Avatar
      schrieb am 29.01.19 12:39:25
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      Hey Leute, bin hier neu und verstehe nicht so ganz was die Insiderkäufe bedeuten. Wenn es zu einer Übernahme kommt was wird dann aus den bereits investierten Kleinanlegern?
      Avatar
      schrieb am 30.01.19 20:32:51
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.715.480 von BVL am 26.01.19 00:05:44BVL,

      ich traue mich dann mal.......hier weiter stille Reserven gebildet......und keiner bekommt es mit:laugh:
      Was den User de Sade anbetrifft, seine Kommentare sind für die Jahre bis 2016 zutreffend, aber er hat den Wandel zu einem seriösen Unternehmen noch nicht mitbekommen......ein Blick auf die Homepage genügt!!!
      Warum sollte der Großaktionär die AG von der Börse nehmen???

      Gruß Schulzi64
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      Avatar
      schrieb am 03.02.19 14:33:46
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.749.617 von Schulzi64 am 30.01.19 20:32:51Dann wünsche ich dir - völlig uneigennützig - viel Erfolg. Vielleicht nimmt der Großaktionär auch nur zu kleinem Kurs auf.
      Avatar
      schrieb am 05.02.19 18:54:49
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      Der Herr Pesarini kauft weiter zu, wieder fast 200.000€. Es vergeht keine Woche ohne Insider Käufe.

      Gruß Schulzi64
      Avatar
      schrieb am 17.03.19 16:36:43
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      Schon auffällig wieviel Geld die Haron Holding hier investiert, der wird schon wissen was er davon hat.

      Immobilienbestand in guten Lagen bei steigenden Preisen - wohl auch gut vermietet - verspricht eigentlich steigende Kurse. Da werden mittlerweile große Reserven zwischen Buchwert, Marktwert und Marktkapitalisierung sein.

      Hab nur einen kleinen Anteil hier investiert, aber den werde ich wohl nochwas länger halten.
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      Avatar
      schrieb am 18.03.19 09:56:48
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.123.909 von Brokerjay am 17.03.19 16:36:43ja bin auch mal gespannt wie das hier weitegeht ....
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      Avatar
      schrieb am 18.03.19 14:15:06
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.127.308 von cure am 18.03.19 09:56:48@cure,

      mit Deiner Erfahrung ......welche Entwicklung siehst Du bei InCity in den nächsten 5 Jahren? Hast Du hier schon eine Richtung? Die Berliner Immobilien habe ich mir alle angeschaut, Lage ist vom Allerfeinsten....

      Gruß Schulzi64
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.19 09:43:21
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.129.711 von Schulzi64 am 18.03.19 14:15:06Moin ....

      gute Frage ...nächste Frage ....:laugh:

      Ich kenne das Unternehmen ja schon seit Börsengang ...glaube die sind so um die 10 gekommen ...

      Viele Köpfe ...viele Enttäuschungen ..viele Umstrukturierungen seitdem ....langsam finde ich kommen wir wieder in ruhiges Wasser ....die Immos sehen Bestlagen ...die Preise in Berlin haben sich innerhalb von 5 Jahren nochmal mind. !!! verdoppelt ...der Kurs ist wie zementiert ...und eine Haron kauft was das Zeug hält ...wenn wir seriös unterwegs sind ..sehe ich in einem weggelaufenen Immopeermarkt eine fette Chance auf Endeckung ...den Wert kennt kaum einer ...Zinsen bleiben auch in den nächsten Jahren niedrigst ...man muss ja nicht mit Haus/Hof rein ...kleine Pos...vielleicht nach oben aubauen ...der Hebel ist große wenn es fkt .

      Wie die RCM Immo ...die kennt auch keine Sau :cool:


      Cure
      Avatar
      schrieb am 20.03.19 07:57:02
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.129.711 von Schulzi64 am 18.03.19 14:15:06
      Zitat von Schulzi64: @cure,

      mit Deiner Erfahrung ......welche Entwicklung siehst Du bei InCity in den nächsten 5 Jahren? Hast Du hier schon eine Richtung? Die Berliner Immobilien habe ich mir alle angeschaut, Lage ist vom Allerfeinsten....

      Gruß Schulzi64


      wie siehst du den die Aktie ? Bauch usw. ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.19 16:21:00
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.146.493 von cure am 20.03.19 07:57:02wieder einmal ein Insiderkauf

      https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-haron-…
      Avatar
      schrieb am 22.03.19 10:36:12
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Richtiger Handel bei dem Anteile über die Börsen ausgetauscht werden ist bei Incity schon ne Seltenheit. Haron scheint alles aufzukaufen was überhaupt greifbar ist. Im Kurs sieht man davon leider nichts
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.19 10:44:48
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.169.614 von Brokerjay am 22.03.19 10:36:12
      Zitat von Brokerjay: Richtiger Handel bei dem Anteile über die Börsen ausgetauscht werden ist bei Incity schon ne Seltenheit. Haron scheint alles aufzukaufen was überhaupt greifbar ist. Im Kurs sieht man davon leider nichts


      ..und genau das macht die Sache ja hochinteressant ...:cool:
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      Avatar
      schrieb am 27.03.19 19:12:35
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.169.671 von cure am 22.03.19 10:44:48vorl. Zahlen


      Nachricht vom 27.03.2019 | 18:57
      InCity Immobilien AG: INCITY VERÖFFENTLICHT VORLÄUFIGE ZAHLEN FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2018

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/incity-immobilien-incity…
      Avatar
      schrieb am 27.03.19 19:40:35
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      mein Tipp: auf IFRS umstellen, statt jammern
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.19 14:28:40
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      wie rechnet ihr ? Habe im Halbjahresbericht 2018 in einer Fußnote etwas von Managementbewertung der Immobilien um die € 160 Mio. gelesen. Abzgl. Verbindlichkeiten von ca. € 60 Mio. sind wir bei €100 Mio. also bei der aktuellen market cap. Wo seht ihr die Upside ?
      Avatar
      schrieb am 28.03.19 16:58:51
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.212.453 von Mmmaulheld am 27.03.19 19:40:35HARON Holding hat vor einigen Jahren bewusst auf HGB umgestellt .......na dämmerts???

      Gruß Schulzi64
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 08:47:19
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.220.867 von Schulzi64 am 28.03.19 16:58:51
      Zitat von Schulzi64: HARON Holding hat vor einigen Jahren bewusst auf HGB umgestellt .......na dämmerts???

      Gruß Schulzi64


      Füße hoch und mal warten wie es weitergeht ....HARON wird die realen Verkehrswerte kennen ....HGB verschleiert alles ...hier wird es m.M. irgendwann gut krachen ...entweder es kommt ein Angebot ..oder die momentane Hundehütte Bewertung wird auf Villenniveau angepasst ..bis dahin den Sommer genießen und ab und an mal ein Auge drauf ...:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 19:29:13
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      also für mich sind die wesentlichen Zeilen der vorläufigen Zahlen diese hier:

      "Die substantiellen Wertsteigerungen des bestehenden Bestandsportfolios in Folge der positiven Marktentwicklung werden in der HGB-Rechnungslegung nicht abgebildet, führen aber zu stillen Reserven. Im Geschäftsjahr 2018 wurden zum einen planmäßige jährliche Abschreibungen auf den Immobilienbestand in Höhe von EUR 1,5 Mio. ergebnismindernd erfasst; zum anderen bleiben Wertsteigerungen unberücksichtigt. Das EBITDA des abgelaufenen Geschäftsjahres 2018 beträgt auf Grundlage der vorläufigen Zahlen rund EUR 3,2 Mio. (2017: EUR 1,2 Mio.)."

      weiß einer was es mit dieser Abschreibung auf sich hat? Hier werden bewusst nur stille Reserven aufgebaut.

      Nur ohne Gewinn, Dividende etc. bleibt InCity für die Allgemeinheit unattraktiv. Sollte sich das ändern und der Wert der Immos transparenter werden, ist das hier ne Schatzkiste.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.19 14:32:21
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.248.580 von Brokerjay am 01.04.19 19:29:13Haron Holding AG hat wieder zugekauft (auch wenn es nur wenige Stücke waren)

      https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-haron-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.19 09:03:31
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.255.876 von Muckelius am 02.04.19 14:32:21immerhin haben"s alleine dieses Jahr schon wieder rund 500.000 Stück gekauft ...
      Avatar
      schrieb am 03.04.19 22:34:27
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      laut homepage sind noch ca. 12 % der Aktien im "free float". Wenn die so weiter machen müsste ja bald nix mehr da sein.
      Avatar
      schrieb am 10.04.19 20:07:52
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      Heute wieder ein fetter Block auf Tradegate. Der Luca hat tiefe Taschen. Auf geht's ......90% wir kommen.

      Gruß Schulzi64
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.19 08:32:01
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.325.750 von Schulzi64 am 10.04.19 20:07:52ja insgesamt wieder 132592 Stücke gehandelt ...ein Block mit 58592 Stücken ...

      Da muss man sich schon einig sein ...:cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 16:37:06
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.328.201 von cure am 11.04.19 08:32:01 Nachricht vom 12.04.2019 | 12:15
      InCity Immobilien AG: INCITY VERÄUSSERT JACOBSOHNSTRASSE 27 IN BERLIN IM RAHMEN EINES SHARE-DEALS

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/incity-immobilien-incity…
      Avatar
      schrieb am 12.04.19 17:08:52
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Keine Angaben zum Buchgewinn durch die Veräußerung. Sehen wir dann wohl erst im nächstem Report
      Avatar
      schrieb am 16.04.19 14:31:26
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      ..und weiter geht"s mit Insiderkäufen im 6-stelligem Bereich ...
      Avatar
      schrieb am 16.04.19 15:48:08
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Bald ist nix mehr da, dann kommt ne KE und er erhöht weiter. Bei den stillen Reserven sollte ich langsam auch mal nachlegen. Kurse unter 1 sind sehr unwahrscheinlich
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 10:57:32
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      ....und weiter geht es mit den nächsten gerade gemeldeten Insiderkäufen ...
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 11:06:03
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.374.716 von cure am 17.04.19 10:57:32Gestern hat Haron Holding noch über 57.000 Aktien zu einem Kurs von 1,10 abgegriffen, heute wurden sie zu 1,24 gehandelt.
      Hier ist was "im Busch".
      Ich vermute, dass Haron Holding ein squeese out vorbereitet.
      Würde mich insofern nicht wundern, wenn der Kurs in den vergangenen Monaten gezielt gedrückt wurde um möglichst viele Kleinanleger zur Aufgabe zu bewegen.
      Ich hatte nachgekauft und meine Aktien bekommt keiner unter 1,40 - das ist mein unterster Verkaufskurs.
      Schon im vergangenen Jahr haben eigene Berechnungen des Unternehmens einen NAV von 1,40 je Aktie ergeben.
      Es bleibt bzw. wird spannend...

      Gruß
      Aktienkater
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 11:51:48
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      bin heute auch mal rein.auf xetra kein ask mehr.das kann schnell hochlaufen wenn volumen aufkommt.
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 12:12:24
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      irgendwas passiert ...
      irgendwas kommt ....
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 20:57:44
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Innerhalb von zwei tagen von 1,06 auf 1,26. Unter 1,10 sammel ich ein.
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      Avatar
      schrieb am 18.04.19 07:31:24
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.379.825 von Brokerjay am 17.04.19 20:57:44das wird vermutlich nix da auf xetra 100k zu 1,10 im bid stehn.denke die läuft jetzt an.irgendwas läuft hier und bei 12% freefloat kann das hier ganz schnell gehn.:lick:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.05.19 07:20:05
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.381.190 von sw1975 am 18.04.19 07:31:24 Nachricht vom 30.04.2019 | 08:47
      InCity Immobilien AG: INCITY VERÖFFENTLICHT GESCHÄFTSBERICHT 2018 UND PROGNOSE FÜR 2019

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-in…
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      schrieb am 03.05.19 07:48:37
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.461.687 von Muckelius am 01.05.19 07:20:05
      Für mich kein Kauf!
      Wenn ich den NAV mal so überschlägig ermittele komme ich auf einen Wert von ca. 1,4 - 1,5 €.

      Dabei sind die Immobilien aber überaus teuer bewertet, wenn man den Marktwert von 206 Mio € ansetzt, denn damit kostet jeder Quadratmeter 7.289 €. Im Vergleich dazu berechnet die Adler Real Estate, Tag oder die LEG Immobilien mit Werten zwischen 900 und 1500 €.

      Also irgendwie fehlt mir hier die Fantasie.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.19 08:02:49
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.476.648 von Waibschda1 am 03.05.19 07:48:37"Im Vergleich dazu berechnet die Adler Real Estate, Tag oder die LEG Immobilien mit Werten zwischen 900 und 1500 €."

      Auf welchem Stern lebst Du denn?
      Wo gibt's denn in besten Innenstadtlagen in Berlin oder Frankfurt Immobilien für 900 - 1.500 €/m²?
      Incity hat den NAV durch entsprechende Verkäufe bestätigt.
      Noch 'ne Frage: Warum kauft der Hauptaktionär beständig auf?
      Will der partout Geld verbrennen?
      Gruß
      Aktienkater
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.19 12:22:17
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.476.723 von Aktienkater am 03.05.19 08:02:49
      Vielen Dank!
      Immer wieder schön, wenn User einen angreifen ohne jemals konkrete Zahlen genannt zu haben. Ich halte es jedenfalls für äußerst gewagt, wenn der Quadratmeter das 5fache kostet wie bei anderen Immobilienkonzernen auch wenn diese schwächere Portfolios haben.

      Aber mit der Mietrendite würde kein Privatanleger Käufe tätigen.
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      Avatar
      schrieb am 14.05.19 18:23:40
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.479.135 von Waibschda1 am 03.05.19 12:22:17zum Kurs von 1,10 Euro wurde wieder zugeschlagen...

      https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-haron-…
      Avatar
      schrieb am 15.05.19 16:39:24
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      Der muss ne riesen kauforder bei 1,10 plaziert haben, da wird alles aufgekauft
      Avatar
      schrieb am 22.05.19 12:36:05
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      NAV wird auf 1,47 geschätzt und so veröffentlicht. 25% Potential und vorjahreswert bei 5%. Wenn hier keine gewinne aus der Vermietung als Dividende ausgezahlt werden, dann ist das hier nicht der große Hit.
      Avatar
      schrieb am 22.05.19 12:41:37
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      Da kaufe ich mir doch lieber Deutsche Real Estate AG mit 60% NAV-Abschlag und sehr schöner FFO-Rendite....
      Avatar
      schrieb am 22.05.19 18:09:00
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      Oder direkt eine der großen wie Vonovia mit steigenden Kursen und Dividende. Also mich überzeugt das noch nicht zum nachlegen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.19 17:50:32
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.625.036 von Brokerjay am 22.05.19 18:09:00gestern wurden wieder Insiderkäufe zum Kurs von 1,10 Euro gemeldet...
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      Avatar
      schrieb am 13.06.19 16:29:34
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.732.906 von Muckelius am 04.06.19 17:50:32heute wurden weitere Insiderkäufe gemeldet. Unglaublich, woher kommen die ganzen Stücke?
      Avatar
      schrieb am 28.06.19 12:27:50
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Wir stehen bei 1,09 und keine insiderkäufe mehr bei 1,10.
      InCity Immobilien | 1,090 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.07.19 17:51:14
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.912.240 von Brokerjay am 28.06.19 12:27:50inzwischen wurde die Einladung für die kommenden Hauptversammlung am 28.08. im Bundesanzeiger veröffentlicht.

      Alle Unterlagen sind zu finden unter:

      https://incity.ag/investor-relations

      in der Unterkategorie Hauptversammlung
      InCity Immobilien | 1,100 €
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      Avatar
      schrieb am 18.07.19 18:42:43
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.057.510 von Muckelius am 18.07.19 17:51:14Muckelius,

      war gestern schon online gestellt......wichtig für uns TOP 6 u. 7.......nun werden die Gewinne nach oben durchgereicht.......warte, warte nur ein Weilchen😎.......fährst Du zur HV? Ich kann leider nicht!

      Gruß Schulzi64
      InCity Immobilien | 1,100 €
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 17:50:57
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      Zahlen zum Halbjahr

      Nachricht vom 19.09.2019 | 08:43
      InCity Immobilien AG: INCITY-HALBJAHRESERGEBNIS 2019 IM PLAN - PROGNOSE FÜR DAS GESAMTJAHR 2019 WIRD BESTÄTIGT

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-in…
      InCity Immobilien | 1,040 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.11.19 18:24:37
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.523.672 von Muckelius am 19.09.19 17:50:57news

      Nachricht vom 15.11.2019 | 18:06
      InCity Immobilien AG: INCITY VERÄUSSERT BRÖNNERSTRASSE 13/15 IN FRANKFURT AM MAIN IM RAHMEN EINES SHARE-DEALS

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/incity-immobilien-incity…
      InCity Immobilien | 1,110 €
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      Avatar
      schrieb am 04.12.19 16:11:59
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.935.671 von Muckelius am 15.11.19 18:24:37immer mal wieder werden Stücke eingesammelt

      https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-haron-…
      InCity Immobilien | 1,120 €
      Avatar
      schrieb am 04.12.19 16:25:19
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      wann kommt das Übernahmeangebot ....
      InCity Immobilien | 1,120 €
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.19 18:51:51
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.078.864 von cure am 04.12.19 16:25:19Laut Homepage der InCity AG hat die Schweizer Haron Holding AG wohl mindestens 89% der Aktien unserer InCity AG im Besitz - fehlen noch maximal 6%. Ich rechne nicht damit, dass es ein Angebot geben wird, sondern irgend wann einmal das Squeeze-Out - sofern bis dahin nicht wieder alle Immobilien verkauft sind... :eek:
      InCity Immobilien | 1,150 €
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.19 18:00:55
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.108.159 von vonHS am 08.12.19 18:51:51Mit der Order heute sind wir locker über 90%. Es gibt also immer noch Verkäufer auf diesem Niveau. So etwas wundert mich dann doch sehr, mit diesem großen Abschlag seine Stücke zu verkaufen.

      Gruß Schulzi64
      InCity Immobilien | 1,100 €
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      Avatar
      schrieb am 11.12.19 17:51:49
      Beitrag Nr. 2.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.125.193 von Schulzi64 am 10.12.19 18:00:55der nächste Zukauf

      https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-haron-…
      InCity Immobilien | 1,200 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.19 18:47:39
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.134.889 von Muckelius am 11.12.19 17:51:49Man fragt sich, wer verkauft die Aktie zum Kurs von 1,15 bei einem festgestellten NAV von über 1,40.
      Zudem ist doch die Strategie des Hauptaktionärs sehr offensichtlich.

      Gruß
      Aktienkater
      InCity Immobilien | 1,200 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.19 08:21:46
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.135.501 von Aktienkater am 11.12.19 18:47:39ist nicht unser Problem.......
      InCity Immobilien | 1,180 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.19 16:02:22
      Beitrag Nr. 2.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.138.687 von cure am 12.12.19 08:21:46Haron Holding AG hat wieder zugekauft, zum Kurs von 1,10 Euro
      InCity Immobilien | 1,130 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.19 18:31:10
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.198.553 von Muckelius am 19.12.19 16:02:22Wer verkauft hier ständig diese großen Blöcke? Hat der Ex Vorstand große finanzielle Probleme? Kleinanleger können es jedenfalls nicht sein......

      Gruß Schulzi64
      InCity Immobilien | 1,100 €
      Avatar
      schrieb am 20.12.19 10:31:23
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      Danke für eure Postings--habe mir mal paar gekauft...für den absehbaren Squeeze out...als Beimischung
      InCity Immobilien | 1,120 €
      Avatar
      schrieb am 20.12.19 13:20:53
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      Freibauer ...

      Your welcome ...:)
      InCity Immobilien | 1,120 €
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 17:01:10
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      Und noch paar....vertraeu euch mal - das das kein windei ist...heute ja ordentlicher Umsatz...
      InCity Immobilien | 1,100 €
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 18:36:15
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      Eisbergorder: 155.000 stehen bei 1,10€ im Brief
      Wer hat bei 10% Streubesitz noch so große Volumina abzugeben?
      Vielleicht verliert da jemand die Geduld, nachdem die Aktie seit Jahren auf dem Niveau rumkrebst und auch keine Gewinne einfährt...
      InCity Immobilien | 1,070 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 18:41:58
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.385.323 von brokerhouse am 15.01.20 18:36:15Ich denke da gibt es nur eine Person!!! Er sollte nun aber bald fertig sein.....HARON möchte nicht über 90% kommen....

      Gruß Schulzi64
      InCity Immobilien | 1,070 €
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 19:30:15
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      wer wäre das denn aus deiner Sicht und warum möchte der mehrheitseigner nicht über 90%? ME sind die schon drüber.
      Aus meiner Sicht wäre Incity ein guter Übernahmekandidat für größere Spieler im Bürosegment
      Was ist denn aus deiner Sicht die Perspektive hier? Habe es nur sporadisch verfolgt
      InCity Immobilien | 1,070 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 19:48:44
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.385.941 von brokerhouse am 15.01.20 19:30:15Ich habe eben in den GSC HV Bericht (kostenpflichtig) geschaut. Der Hauptaktionär HARON Holding hat keine Absicht auf 90% oder mehr Anteilsbesitz aufzustocken - > 04.09.2019
      Auch eine Dividendenzahlung ist mittelfristig nicht auszuschließen, z. Zt. bestehen dafür noch keine Voraussetzungen.
      Heute gab es aber nochmal einen richtigen Schub - > Xetra 1,10€ / 165.000€ vllt. kommt morgen wieder eine Meldung.

      Gruß Schulzi64
      InCity Immobilien | 1,060 €
      Avatar
      schrieb am 18.01.20 15:02:27
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      Warum hat er dann seit der HV noch über 500k Aktien dazugekauft? Ich glaube auch die großen Blöcke jetzt werden Haron sein, damit sind die über 90%. Für einen aktienrechtlichen Squeeze Out braucht man aber 95%.
      Was ist die Perspektive von Haron wenn nicht komplettübernahme?
      InCity Immobilien | 1,130 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.01.20 16:19:35
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.415.440 von brokerhouse am 18.01.20 15:02:27@brokerhouse,
      hier will (muß?) jemand wohl unter allen Umständen verkaufen. Vermutlich möchte Herr Pesarini bei diesen großen Paketen den Kurs nicht unter 1€ rutschen lassen. Der Kurs bewegt sich nun um das Niveau der beiden Kapitalerhöhungen von 1,10€ & 1,15€ .
      Nächste Woche sind wir schlauer, die 90% Meldeschwelle muß ohnehin gemeldet werden. Aber diese hohe Qualität von Immobilien in 1A Lagen mit Abschlägen von über 30% zu erwerben, ergibt sich auch nicht so oft. Auf den Sqeeze Out werden wir hier noch lange warten........

      Schönes WE!
      Gruß Schulzi64
      InCity Immobilien | 1,130 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 15:25:01
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      Warum schließt du einen Squeeze Out in naher Zukunft aus? Welche Perspektive hat Haron denn außer komplettübernahme?
      InCity Immobilien | 1,130 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 18:37:58
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.428.560 von brokerhouse am 20.01.20 15:25:01Was ist bei Dir nahe Zukunft ? 3,5 oder 10 Jahre ? Schau einmal auf IFM Immobilien AG, dann hast Du schon eine grobe Ausrichtung !

      Gruß Schulzi64
      InCity Immobilien | 1,070 €
      Avatar
      schrieb am 16.04.20 16:29:51
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      InCity Immobilien | 1,030 €
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.20 17:34:43
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.349.612 von Muckelius am 16.04.20 16:29:51Zahlen zum Geschäftsjahr 2019

      Nachricht vom 30.04.2020 | 08:27
      InCity Immobilien AG: INCITY SCHLIESST 2019 LEICHT ÜBER PROGNOSE AB UND ERWARTET DEUTLICHEN GEWINN FÜR GESCHÄFTSJAHR 2020

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-in…
      InCity Immobilien | 1,020 €
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.20 15:53:23
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.520.181 von Muckelius am 30.04.20 17:34:43Zahlen zum Halbjahr wurden veröffentlicht

      Nachricht vom 17.09.2020 | 08:35
      InCity Immobilien AG: INCITY-HALBJAHRESERGEBNIS DEUTLICH IM PLUS - PROGNOSE FÜR DAS GESAMTJAHR 2020 WIRD BESTÄTIGT

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-in…
      InCity Immobilien | 1,150 €
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      schrieb am 17.11.20 18:38:32
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.111.974 von Muckelius am 17.09.20 15:53:23nach mehrmonatiger Pause kauft die Haron Holding AG im November wieder zu....

      https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-haron-…

      https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-haron-…

      https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-haron-…
      InCity Immobilien | 1,090 €
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      schrieb am 22.12.20 17:22:45
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.742.162 von Muckelius am 17.11.20 18:38:32in den letzten Wochen und Tage wurden weitere Käufe der Haron Holding S.A. gemeldet. Es wird weiterhin geschickt - d.h. ohne den Kurs maßgeblich zu beeinflußen und in die Höhe zu treiben- agiert...
      InCity Immobilien | 1,100 €
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      schrieb am 22.12.20 17:32:59
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.164.740 von Muckelius am 22.12.20 17:22:45
      Zitat von Muckelius: in den letzten Wochen und Tage wurden weitere Käufe der Haron Holding S.A. gemeldet. Es wird weiterhin geschickt - d.h. ohne den Kurs maßgeblich zu beeinflußen und in die Höhe zu treiben- agiert...


      völlig unverständlich, dass Aktionäre bereit sind, ihre Stücke so stark unter Wert abzugeben.
      Gruß
      Aktienkater
      InCity Immobilien | 1,100 €
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      schrieb am 23.12.20 14:40:09
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.164.914 von Aktienkater am 22.12.20 17:32:59außerbörslich wurden sogar Aktien zu 1,30 Euro pro Stück erworben

      https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-haron-…
      InCity Immobilien | 1,160 €
      Avatar
      schrieb am 12.01.21 20:36:37
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      Die Insiderkäufe gehen weiter. Das Aufsichtsrat-Mitglied der Haron Holding S.A. Kauft 2.896 Incity-Aktien zu 1,15 €.
      InCity Immobilien | 1,230 €
      Avatar
      schrieb am 04.02.21 06:56:38
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Hurra, wir leben noch...
      Die Aktie lebt noch.
      Der Kurs ist gestern überraschend in die Nähe des 5-Jahreshochs gekommen.
      Umsatz mit bescheidenen 9k immer noch sehr niedrig, jedoch relativ gesehen ziemlich hoch.
      Der Verkauf einer Immobilie in Frankfurt wird das Jahresergebnis in 2020 sehr positiv beeinflussen und nach sehr vielen Jahren erstmals wieder zu einem deutlich positiven Gesamtabschluss führen (s. Halbjahresbericht).
      Hauptaktionär Haron Holding hält bereits direkt und indirekt mehr als 90%.
      Meine Prognose: Squeeze Out rückt näher!
      Ich gebe kein Stück ab und warte bis mir jemand ein gutes Angebot für meine 0,4% vom free float macht.
      Ich habe Geduld - schon ziemlich lange. Jedoch hat sich eine kräftige Aufstockung im April 2019 aus heutiger Sicht als vollkommen richtig erwiesen.
      Mein mittelfristiges Kursziel: mind. 1,60, was etwa dem per Ende 2019 ermittelten NAV entspricht.
      Gruß
      Aktienkater
      InCity Immobilien | 1,295 €
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      Avatar
      schrieb am 03.03.21 16:54:36
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.810.163 von Aktienkater am 04.02.21 06:56:38Insiderkauf für knapp über 488000 Euro

      Nachricht vom 03.03.2021 | 16:19
      DGAP-DD: InCity Immobilien AG deutsch

      https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-haron-…
      InCity Immobilien | 1,320 €
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      Avatar
      schrieb am 03.03.21 17:19:09
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.287.426 von Muckelius am 03.03.21 16:54:36
      Zitat von Muckelius: Insiderkauf für knapp über 488000 Euro

      Nachricht vom 03.03.2021 | 16:19
      DGAP-DD: InCity Immobilien AG deutsch

      https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-haron-…


      wo bitte kann Haron Holding gegenwärtig über 400.000 Aktien zum Kurs von € 1,15 außerbörslich kaufen.
      Kann nur von guten Freunden kommen bzw. von Luca Paseroni selbst?
      Gruß
      Aktienkater
      InCity Immobilien | 1,320 €
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      Avatar
      schrieb am 29.04.21 09:59:36
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.287.900 von Aktienkater am 03.03.21 17:19:09der Geschäftsbericht für 2020 wurde veröffentlicht

      Nachricht vom 29.04.2021 | 08:36
      INCITY SCHLIESST 2020 IM KONZERN LEICHT ÜBER PROGNOSE AB UND VERBUCHT KONZERNGEWINN VON EUR 2,4 MIO.

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-schliesst-kon…
      InCity Immobilien | 1,420 €
      Avatar
      schrieb am 28.06.21 16:17:46
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      News

      Nachricht vom 28.06.2021 | 15:23
      InCity Immobilien AG: INCITY VERÄUSSERT WERFTSTRASSE 3 IN BERLIN

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/incity-immobilien-incity…
      InCity Immobilien | 1,260 €
      Avatar
      schrieb am 16.09.21 16:17:34
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      Zahlen zum Halbjahr

      Nachricht vom 16.09.2021 | 08:34
      InCity Immobilien AG: INCITY-HALBJAHRESERGEBNIS IM KONZERN BEI TEUR -802 - VORSTAND BESTÄTIGT PROGNOSE FÜR DAS GESAMTJAHR 2021

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/incity-immobilien-in…
      InCity Immobilien | 1,380 €
      Avatar
      schrieb am 19.10.21 16:18:21
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      zur Info

      Nachricht vom 19.10.2021 | 16:00
      InCity Immobilien AG: INCITY ERWIRBT AUSSERBÖRSLICH SCHULDVERSCHREIBUNGEN IM NENNWERT VON EUR 11,75 MIO. ZUM ZWECKE DER ENTWERTUNG ZURÜCK

      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/incity-immobilien-incity…
      InCity Immobilien | 1,380 €
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